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Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 04/30/15 in allen Bereichen an

  1. 13 Punkte
    1. Sie liegt unter mir, schaltet die Lampe über ihrem Kopf ein, weil sie sehen will, wie ich sie .... Ein paar Minuten später drehe ich sie auf mich, mir scheint die Lampe voll in die Augen, drehe sie mit der Hand weg und verbrenne mir derart die Flosse, das gar nichts mehr geht. 2. Ich bearbeite sie vorsichtig zusätzlich anal (noch jungfräulich) und mache sie immer wilder, sie will es endlich fester und tiefer, ich bin gerade dabei das selbst zu machen und ihr meinen Mittelfinger bis zum Anschlag reinzustecken, als sie massiv ihr Becken nach hinten stößt, mein Finger staucht, die Fingersehne reißt, (weiß ich erst mal nichts von, spätere Diagnose im KH), mir sackt der Kreislauf komplett weg und ich werde fast ohnmächtig, dabei schmerzt es noch nicht mal. Problem, das ganze war während der Arbeitszeit, sowohl der BG-Arzt als die BG selbst waren doch sehr neugierig, wie das bei einem Bürojob denn passieren könne, mein Chef und die lieben Kollegen waren auch sehr neugierig....zum Glück war die erste Geschichte, die mir einfiel, sehr plausibel.... 3. Wir denken, wir sind allein im Haus bei ihr, wir hatten die Kinder vorher gemeinsam bei deren Freunden abgesetzt, ich habe gerade ihre Beine über meinen Schultern, sie schreit dabei die Nachbarschaft zusammen, als die Tür aufgeht, und ihre Tochter in der Tür steht, 11 Jahre.......Das war schon verdammt viel mehr als eine Panne. so was sollte nie passieren. 4. Wir sitzen zu mehreren am Tisch, sind ziemlich hacke und obendrein benebelt, ich bin mehr im Nebel als sonstwo, die Nachfrage, wo eigentlich HB XYZ ist, bleibt ungeklärt, bis ich aufstehe und mir der Schwanz aus der Hose steht... sie hockt unter dem Tisch und hat mir einen geblasen und ich habe Null davon mitbekommen....was für ein Gezeter: Du hast nicht gemerkt, dass ich dir einen geblasen habe? "Das hat mir ja noch nie einer gesagt, du Arsch". Wohooo, war die sauer. Die anderen lachen sich wund, das konnte ich mir noch Jahre später anhören. 5. Sie sagt mir, dass sie will, dass ich sie fixiere und mit ein paar unbekannten Männern nehme. Ich bin mir da gar nicht so sicher, ob sie das wirklich will, oder ob das eine der Phantasien ist, die besser eine bleibt. Sie bleibt dabei. Und ich mache einige Tage später eine Inszenierung. Ich sage ihr, dass es jetzt passieren wird, fessele sie, verbinde ihr die Augen. Telefoniere. Rufe dann mit dem einen Telefon das andere an, so dass sie eben das Telefonklingeln hört und tue so, als ob wer zurückruft und bestätige meine Hausnummer. Es klingelt an der Tür - ebenfalls via meines Telefons natürlich nur. In dem Moment, als ich die Tür aufmache schreit sie los, Modrio und Zetrio, um Hilfe, in einer Lautstärke, hätte ich nie für möglich gehalten, ich lasse Tür Tür sein und renne sofort los um sie zu beruhigen und los zu machen, sie saust sofort nach Hause....eine Minute später sind die Bullen da, von meinen Nachbarn gerufen....was für eine Erklärbärerei. Was war ich froh, dass ich das erst mal nur gestellt hatte....Zwei Tage später hatte ich die Kündigung im Kasten. wir haben später noch oft darüber gelacht. 6. Ich lade meine LTR und eine ExFB sowie einen Freund auf einen Vierer ein. Wir sind gerade mittendrin, als ExFB und Freund meinten, das ginge jetzt gar nicht. Ok, klar, kein Thema, LTR und ich machen allein weiter. Am nächsten morgen stehen wir auf, wer sitzt auf dem Sofa im Sonnenaufgang, händchenhaltend und verträumt dreinblickend? ExFB und Freund. Vier Wochen später rollt der Umzugswagen, 1 Jahr später Hochzeit (wer sind Trauzeugen, ha ha, genau, 2 Jahre später Kinder....) Den Vierer haben wir nie wieder probiert. 7. Ich lade nach dem ersten Date mit KC ein HB zu mir ein, so was von einer geilen schlanken Figur mit großen, festen Brüsten, keine Zeit für Screening genommen, kaum bei mir, sie zieht sich im Stehen vor mir aus, kommt ein Riesenbär zum Vorschein, ein absoluter Killer (für mich) jedenfalls.... 8. Mache eine Party, LTR bleibt bei mir, ein Freund übernachtet oben im Haus, LTR zieht sich aus und meint sie hätte Lust auf nen Dreier. Sie marschiert im String die Treppe rauf, krabbelt zu ihm ins Bett und ..., die zwei kommen wieder runter und wir vögeln bis mittags in einem durch. Als wir aufstehen, und nackt in die Küche gehen, steht ein befreundetes Pärchen dort, sexuell megakonservativ und irre verklemmt, mit hochrotem Kopf. Sie hätten dann doch im Zimmer nebenan geschlafen....Die beiden haben sich nie wieder gemeldet, meiner LTR (eigentlich deren Freunde und Teil des großen SC) war das sowas von oberpeinlich. Das dauerte Stunden, bis sie sich beruhigt hatte, und wir weitervögeln konnten. 9. Bin mit einem Vorstand als externer Berater auf Tagung in einem Hotel. Dabei ein HB bei dem ich immer wieder nur denke: Never fuck the Company. Never. Don't even think about it. Denken sie nicht an rosa Elefanten. Funktioniert nicht. Beim Abendessen meint der VV, ich möchte den Vorstand doch bitte kurz entschuldigen, es gäbe kurz etwas Wichtiges intern zu klären. Gehe also an die Bar. Ein paar Minuten später kommt dieses HB zu mir, sie wolle mir Gesellschaft leisten, sie wisse, über was dort informiert würde. Wir erzählen so herum, viel C&F, ein paar Psychotricks meinerseits, ich denke noch, die geht aber ran, die ist doch verheiratet. 30 Minuten später kommen alle zusammen an die Bar und wir haben einen schönen Abend. Später auf dem Zimmer mache ich mir den TV an und sehe ein harmloses Lesbenfilmchen auf Pro7 während ich die wichtigen Punkte des Tages für den nächsten Tag zusammentippe. Feueralarm. Ich renne natürlich raus. Wie alle anderen auch. Sehe das HB im Negligé. Wow. Was für Beine, was für Brüste..... Fehlalarm. Never fuck the Company, never ever. Fünf Minuten später klopft sie bei mir und ist blitzschnell drin. Sieht den Film und fängt an zu erzählen, während sie die Klamotten auszieht mit den Worten, dass Jeans im Bett...dass sie auch gerne mit einer Frau....drei Minuten später vögeln wir. Am nächsten Tag informiert sie die Kollegen, dass sie einen überraschenden Termin in einer anderen Stadt reinbekommen habe, sie würde nicht mit zurückfahren, sie führe mit dem Taxi zum Flughafen. Zurück im Hotel treffen wir im Wellnessbereich auf den VV nebst werter Gattin, der eigentlich ja auch auf dem Rückweg sein sollte.....da war sie bei denen richtig unten durch, das hat man sofort gemerkt, Shitkram, wir hätten echt ein anderes Hotel nehmen können. Aber das HB war schon obercool drauf, wir hatten zusammen noch ein geiles WE, dann meinte sie, sie müsse erst mal aufräumen. Ein halbes Jahr habe ich nichts von ihr gehört. Dann rief sie an, sie habe sich einen neuen Job gesucht, sei ausgezogen und würde mich gerne bald wieder sehen, in der kommenden Woche in Stadt X und würde ein Hotel für uns übers WE buchen, wenn ich käme.... 10. Mit meiner LTR ist Schluss, sie macht Schluss. Eigentlich nur ein Mistverständnis, so typisch Heralinde Pilcher ZDF Romanze. Ich total geknickt. Aber auch, wenn sie deswegen ohne Klärung Schluss macht, ist sie es eh nicht wert. fliege erst mal mit Freunden ein paar Tage weg. Ibiza. Schon im Flieger lege ich los und habe bei der Landung ein paar Telefonnummern mehr im Gepäck. Eine Freundin, die dabei ist, kommentiert: Das geht doch mit dem Teufel zu. Noch nicht im Haus, kommen schon die ersten Nachrichten, wann wo treffen und überhaupt. Ich entscheide mich für die beiden Freundinnen, wir treffen uns alle am Strand, die zwei wollen bald unbedingt das Haus sehen, die Truppe grinst sich einen und lässt mich ziehen. Wir fahren ins Haus, wir sind zu dritt in der Dusche. Mein Handy fängt an zu klingeln. Sturm. Es ist meine Mutter. Woha? Das kann warten. (Zu) kurz darauf geht die Tür auf und meine ExLtr steht mitten drin im Geschehen.... hat meiner Mutter eine geradezu märchenhafte Story erzählt, die hört schon die Hochzeitsglocken, meine Ex setzt sich in den nächsten Flieger hinterher... meine Mutter will mich dann doch noch "warnen", sie kenne mich ja irgendwie.... 11. Im Urlaub mit meinem Sohn, ich lerne ein Geschoss kennen, so richtig hohl, aber wie das so oft ist, eine waffenscheinpflichtige Figur samt blasefreundlichem Mund. Im Urlaub geht nichts, ich bin mit meinem Sohn unterwegs und der geht vor. Immer. Irgendwie ist sie mir auch zu dumm, als dass ich da was investieren würde. Abends schickt sie mir WhatsApp, was für eine Phantasie, die ist schon ausgegoren, muss ich ihr lassen. Wieder in der Heimat lädt sie mich Sonntagnachmittag zu Kaffee und selbstgemachten Erdbeerkuchen ein. Woa? Wie ist die denn drauf? Ok, gerade doch recht horny mache ich mich auf den Weg. Das dauert auch nicht lang, und wir landen nach dem Kuchen bei der Wohnungsführung in der Kiste (mit den Worten und hier das letzte Zimmer, dass ich dir unbedingt zeigen muss....). Ich fasse ihr, als sie auf mir sitzt, an die Brüste und sie meint: He, nicht so fest, die leiern sonst aus und fangen an zu hängen. Ich ziehe mich wortlos an und gehe. "Du kannst mich doch so nicht zurücklassen" ruft sie mir noch nach. Doch, kann ich. Dumm fickt gut, ist ein Märchen, denke ich noch. Ein paar Wochen später, Halloweenparty, bin gerade herrlich mit einem HB zu Gange. Auf einmal kriege ich von einem Vampir eine geklebt. So, das haste nun davon, meinte sie. HB natürlich weg. 12. Lerne ein HB kennen, der Typ Frau, dem man schon mit 30 ansieht, dass sie auch mit 60 noch ein HB sein werden. Wir schreiben dann und wann, Mail & Co, über dies und das und jenes. Verbindlich, intime Gedanken. Manchmal ruft sie auch an. Von Treffen keine Rede. Eines Tages bin ich in ihrer Stadt und früher mit einem Termin fertig, rufe sie an, lass auf einen Kaffee treffen, sie könne nicht, sie habe Besuch von Freunden. Ok. 5 Minuten später klingelt es, ich solle doch zu ihr kommen. Wir unterhalten uns alle gut. Nach nem Stündchen will ich los, sie hält mich auf. und irgendwann geht auch der letzte Kumpel von ihr. Wir reden nicht, bei mir hat es ganz schön gefunkt, und landen wie irre aufeinander in der Kiste. Geiler Sex, schön, gut, neu wie vertraut. Wir sind wie auf Drogen. Morgens um sechs meint sie, ihr Mann komme gleich zu ihr, ich müsse los, sie hätten nur die Wohnungen getrennt. WTF? Ehemann? Ich mich ins Auto und weg. Die ganze Nacht gevögelt und fünf Stunden Auto fahren und ein Mann aus heiterem Himmel....hab mich nie wieder gemeldet. Sie schon, habe nicht reagiert. Konnte lange keine andere Frau anrühren. Typisch Liebeskummer. Jahre später kommt eine FB-Anfrage. Aha. Geschieden. neuer Mann. Kinder. Sie fragt mich nach meiner Nummer. Und ruft an. Sie wolle mich sehen. Ihre Freundinnen hätten sie gefragt, wer der beste Mann im Bett gewesen wäre, aus welchem ONS sie bereue nicht mehr gemacht zu haben, und warum ich mich nie wieder gemeldet hätte....sie wäre bei ihren Schwiegereltern in meiner Nähe und wir könnten uns doch bei mir treffen... Flossen verbrennen tut ein paar Stunden weh (1.) aber so was, das kann lange weh tun, lieber die Finger von solchen Frauen lassen.
  2. 11 Punkte
  3. 2 Punkte
    Hallo liebes Forum, dies soll mein erster Report werden, da ich die Entstehung (28.03.15) und den jetzigen Abschluss (11.04.2015) als eine wunderbare Erfahrung im Regal meines Lebens einordnen werde. Ich gliedere den Bericht und habe ihn nun nochmals umstrukturiert. Ich beende es mit den aktuellen Erlebnissen, welche ich mit der Dame haben durfte. 1. Vorbereitung Gehen wir zurück. Mitte Januar teilte mir ein Freund, er bekommt hier den Namen Carsten, auf einem Event mit, er beabsichtige einen kleinen Privatevent in Belgien zu machen, er hätte dort eine tolle Location gefunden. Ich solle mir terminlich das letzte Märzwochenende freihalten. Nach Karneval verschickte er die Einladungen. Es erfolgte der erste Dämpfer. Ich rief ihn an: „Ein Pärchenevent? Ist das dein Ernst?“ – „Ja, wir wollen die Location auch mit den Fotografen nutzen und ich will auch für zukünftige Projekte ein paar Leute zusammenbringen.“ – „Ich bin nicht begeistert, du musst das mit der Location und der Orga aufwiegen. Wie weit darf ich denn das Motto auslegen?“ – „Ja, darfst du schon.“ – „Ok, ich habe da jemanden im Kopf, mit der könnte ich was spielen? Wer kommt denn noch?“ – [Aufzählung von weiteren Gästen] – „Doch, klingt gut, ich schau nach einer Begleitung.“ Für dieses Pärchenevent musste also nun eine Begleitung her, ich hatte wegen dem Setting und ihrer Vorlieben auch schon jemandem im Kopf. Ich rief sie an. Nennen wir sie hier Karin. Karin ist eine 26 jährige Polizistin, Kommissarin, wie sie mir schon mehrfach erklärte. Ein silbernes Sternchen. Eine blonde, langhaarige, sportliche und mit 176 cm auch schön große Begleitung, welche ich gerne mit auf Events nehme, wenn diese in ihr Setting passen. Zudem kann man mit ihr viel Spaß haben, sie ist verlässlich und ausdauernd. Es muss nur weit weg von ihrem Wohn- und Arbeitsort sein, am besten Privatevents, ihr Umfeld soll ihre dunkle Seite nicht kennen. Allerdings fordert sie auch viel Energie und ständige Aktion. Sie muss zudem manchmal gemaßregelt werden. Was ich auch mit Freude tue, da es in ihrem süßen Köpfchen immer wieder zu Verwirrung führt, wie ich es wagen kann ihr Wünsche abzuschlagen oder ihr ihre Rolle zuzuweisen. Sexuell leistet sie grundsolide Arbeit, ist belastbar aber leider nicht zu Experimenten zu bewegen. Daher konnte ich sie auch zu keiner Sub machen. Am besten läuft sie, wenn vorher Prosecco und Weißwein zur Verfügung standen und ich sie den Abend über aufheize. Dafür hat sie keinerlei Prinzessinnenallüren, wenn es um die Zeit mit mir und unserer, damit immer verbundener, sexuellen Nähe geht. Ich will sie anrufen, keine Reaktion. 30 Minuten später kommt eine SMS: Bin im Dienst, was willst du? – Ruf mich an wenn du Schluß hast. Um 18 Uhr klingelt mein Handy, eine genervte und zickige Karin fragt: „Was willst du? Immer dasselbe mit dir, nur alle paar Monate meldest du dich mal.“ – „Eigentlich wollte ich dich auf ein Event nach Belgien als meine Begleitung mitnehmen.“ – „Uhh, toll, wann…?“ – „Ich wollte! Deine grundlose Zickerei lässt das nun nicht mehr zu.“ – „Es tut mir leid, du weißt doch, dass ich gerne mit dir unterwegs bin. Ich habe grade nur Scheißschichten und nur Dreck der passiert.“ – „Willst du ein braves Mädchen sein und Spaß mit mir haben?“ – „Ja, das weißt du doch. Erzähl mir um was es geht.“ Ich schildere ihr das Setting, was ich mir an ihr vorstelle und wie wir die Logistik regeln. Sie schaut in ihren Kalender und verspricht mir am nächsten Tag zuzusagen, da sie erst mit Kollegen Schichten tauschen muss. Sie ist lammfromm am Telefon und freut sich. Ansonsten müssen wir nichts klären, wir sind eingespielt. Am nächsten Morgen kommt die Zusage per SMS. Sie ist wieder brav… Gutes Mädchen. 2. Das Event – 28.03.2015 Ich buche ein Doppelzimmer und hole sie am 27.03. Mittags ab, wir fahren nach Belgien und quartieren uns am Freitag im Hotel ein. Wir nutzen den Abend um uns gegenseitig auf den aktuellen Stand des jeweiligen Lebens zu bringen. Ich verbringe gerne meine Zeit mir ihr, sie genießt die freien Tage mit mir. Wir schlafen dann zusammen gekuschelt ein. Eigentlich wollte ich ja ausschlafen… Madame aber will schon um neun körperliche Aufmerksamkeit und dann auch gleich aus dem Bett… *augenroll* Eigentlich sollte so ein Frühstück ja entspannend sein, Madame aber ist schon völlig aufgedreht, redet wie ein Wasserfall und will am liebsten gleich los. Wir sind hier auch nicht beim Bund - ein Frühstück kann durchaus 45 Minuten oder länger dauern, du musst das Croissant nicht mit Gewalt und Kaffe runterwürgen… sie rutsch aufgeregt auf ihrem Stuhl umher. Jetzt nervt sie mich… immer wieder dasselbe. Sie hasst mich gerade, ich habe mir eine FAZ von der Rezeption geholt und lese genüsslich Zeitung, trinke meinen O-Saft und nasche am Obst. „Wir müssen uns jetzt fertig machen!“ ermahnt sie mich – „Nein, es geht erst um 16 Uhr los. Iss lieber noch was. Den ersten Gang gibt es erst um 19:30 Uhr.“ – „Nein, dann drückt die Korsage nachher so.“ – „Dann iss halt nur die Wurst und den Käse.“… Hin und her. Sie nervt. Dann fängt sie sich und tippert auf ihrem Handy rum. Wir gehen wieder aufs Zimmer, gehen duschen und fangen an uns anzuziehen und zu schminken. Ich lasse die Rezeption ein Taxi rufen und wir sind nach 16 Uhr an der Location. Carsten hat nicht zu viel versprochen. Gut, es ist bewölkt, aber das gibt dem Wald, den alten Gebäuden und den Mauern einen tollen Charme. Das Haupthaus gibt sich wie ein Gutshaus aus dem 18./19. Jhd. und wurde schön restauriert. Es gibt einen Ballsaal und einen Raum mit Tafel, Kellner laufen herum, reichen uns Prosecco zur Begrüßung, ich sehe einige Bekannte, Küsschen links, Küsschen recht, Smalltalk. Ich errege durchweg Aufmerksamkeit, wir scherzen, wir lachen. Langsam kommt alles ins Rollen, einzelne Aktionen beginnen, einzelne Personen, Paare oder Grüppchen gehen mit Fotografen zu Locations im Wald, in oder an den Nebengebäuden oder den Mauerruinen. Karin fühlt sich wohl, geht zu ihr bekannten Leuten, lacht, trinkt, freut sich. Ich bespreche mit Carsten noch ein paar Sachen für den Sommer. Ich stehe auf einer erhöhten Terrasse, welche über den Tafelsaal erreichbar ist, mein Glas Rotwein in der einen Hand und meine Pfeife, die ich mir gestopft habe, in der anderen. Ich lehne mich an das Steingeländer und sehe wie ein Paar den Weg hinauf läuft. Sie, klein ca, 1,60 m, schlank, kurzer Rock, Stiefel, Strapse, eine Korsage und eine schöne Interpretation mit Perücke, Haarteilen und Halbmaske. Er nur ein grauer Begleiter. Sie bleibt plötzlich stehen als sie mich gesehen hat. Wie angewurzelt schaut sie mich an, ich grüße ihr mit meinem Glas, sie reden miteinander und gehen weiter. Ich denke mir nichts, und ziehe weiter an meiner Pfeife, als sie kurze Zeit später durch den Tafelsaal stürmt und auf mich zukommt. „Ich habe das perfekt passende Outfit zu deinem.“ – „Wieso hast du es nicht an?“ – „Das Setting ist doch was anderes.“ – „Tja, ich denke ich komme damit sehr gut rein. Wie heißt du?“ – „Lea.“ Ihr Begleiter bleibt im Hintergrund. Er ist tatsächlich grau. Völlig unscheinbar. Ich rede etwas mit ihr, sie zeigt Interesse an Details, ich mache ihr Komplimente über ihr Outfit. Wir lachen, es kommen Bekannte vorbei die sie und mich begrüßen. Ihr Begleiter wird abgelenkt. Sie bleibt weiter bei mir. Karin stößt zu uns, die beiden Mädels unterhalten sich, zupfen an sich rum. Ich werfe ein, sie könnten sich doch gegenseitig ausziehen… Karin wirft mir einen vorwurfsvollen Blick zu: „Du weißt das ich mit Frauen nichts anfangen kann…“ Ein Seufzen von ihr folgt… „Mon chéri, Frauen sind das Schönste und Wundervollste was es auf Gottes Erde gibt.“ Lea stimmt mir zu… Oha… Ich schau sie mir an. Tolle Beine, schöne Hüfte, schmale Taille. Viel Brust für so ein zierliches Ding… Grüne Augen… ein paar kleine Fältchen um den Mund. Sie dürfte älter sein als ich. Sie ist kaum geschminkt, die Haut ist hell, ein paar kleine Sommersprossen sind zu sehen. Karin sieht ein uns bekanntes Pärchen, ich grüße nur von Weitem, sie geht zu ihnen. Leas Begleiter ist nicht in Sicht, in mir wacht der Jagdtrieb: „Du hast tolle Beine.“ – „Danke“ – „Zu tollen Beinen gehört meist auch ein toller Po, dreh dich mal rum.“ – Ein aufblitzen in ihren Augen, sie legt den Kopf etwas schräg und mustert mich. „Los, dreh dich um und zeig mir deinen Po.“ Sie atmet ein und dreht sich und hebt ihren tatsächlich schön geformten Po etwas an. „Toll. Ich habe eine Vorliebe dafür.“ Ich hebe mein Glas und trinke den letzten Schluck mit einmal aus und schaue ihr tief in die Augen. „Ich brauche was zu trinken. Wir sehen uns.“ Ich gehe an ihr vorbei, gebe ihr einen Klaps auf den Po und grinse in mich hinein. Als ich wieder im Haus bin, sehe ich sie noch etwas betröpfelt auf der Terrasse stehen. Was würde ich dafür geben ihre Gedanken jetzt lesen zu können. Karin will Fotos haben, wir schnappen uns einen Bekannten und gehen mit ihm zu einer zerfallenen alten Scheune, die Backsteinmauern, teils eingestürzt, teils mit leeren Fensterlöchern, die Balken des Dachstuhls auf dem Boden, aber einzelner kleiner Schutt wurde weggeräumt. Es sieht aus wie ein extra kreierter Lost Place. Später erklärt mir Carsten, die Location würde auch für Shootings vermietet. Karin genießt das, ich bin schnell gelangweilt wenn Fotografen an mir rumzupfen, mich drehen, schieben und ich dastehen soll. Madame aber liebt die Kamera… Nur meine liebt sie nicht… gut, ich will sie ja auch immer nackt fotografieren… das mögen Madame nicht. Irgendwann sehe ich Lea mit ihrem Begleiter… sie winkt uns zu und geht weiter. Ich langweile mich… Karin will weiter posieren… ich rufe ihr zu, ich gehe mir was zu trinken holen und eine rauchen. Sie winkt mir nur ab. Gut für mich. Lea und ihr Begleiter reden mit Carsten, ich komme von hinten an ihr vorbei und gebe ihr einen ganz leichten Klaps auf den Po, den nur sie spürt und kein anderer mitbekommt. In der Drehung stelle ich mich neben sie und Carsten und lege meinen rechten Arm um seine Schultern. Carsten redet mit ihrem Begleiter, sie schaut mich von unten mit ihren funkelnden grünen Augen an. Sie versteht mich jetzt. Niemand hat davon etwas mitbekommen, wortlos gehe ich weiter. Später sehe ich sie alleine vom Haupthaus weggehen, ich folge ihr in einigem Abstand, sie dreht sich mehrmals um und beobachtet wie ich ihr folge. Sie steht an einem kleinen Anglerteich und schaut aufs Wasser, die Abenddämmerung ist schon stark. Ich stehe neben ihr und schaue auf ihren Po. „Dein Po reizt mich unheimlich. Er sieht so schön aus.“ Sie sagt nichts. Ich gebe ihr diesmal einen kräftigen Klaps. Sie sagt nichts. Was ich nicht weiß, Karin war mir gefolgt. Ich drehe mich um und will gehen und sehe schon was mich gleich erwartet. Mir schießt durch den Kopf nun eine Szene zu erleben. Ich habe sie noch nie in Konkurrenz gesetzt. Ich setzte meinen „ich will doch nur spielen“ Blick auf. Karin umarmt und küsst mich. Kein gutes Zeichen. Sie nimmt meine Hand und zieht mich wieder in Richtung Teich. Um die Situation nicht eskalieren zu lassen, bleibe ich ganz brav und folge. Sie sagt: „Lea, das Menu fängt gleich an.“ Lea dreht sich um, bedankt sich und schlendert langsam los. Karin zieht mich in die entgegengesetzte Richtung. Dann kommt das Drama: „Was machst du da? Die ist mit ihrem Freund hier. Und du bist mit mir hier.“ – „Ich spiel doch nur.“ – „Deine Spiele kenne ich und ich weiß wo die enden.“ Ich deeskaliere, küsse sie, nehme sie in den Arm. Sie ist nicht sauer, aber sie zeigt ein Anspruchsdenken. Süß die Maus. Wir gehen in den Tafelsaal, ein schwarzes Tischtuch auf der Tafel, überall bis zum Boden. Teller, Gläser und Schüsseln sind rot, große Blumengestecke mit roten Rosen und Nelken stehen darauf. Die Stühle haben abwechselnd Überzieher in rot und schwarz. Carsten steht am Kopf der Tafel, er wird mit seiner Frau dort sitzen. Lea steht rechts von ihm, ich ziehe Karin hinter mir her. Carsten beschließt, dass ich in seiner Nähe sitze, gegenüber sitzen Bekannte aus Frankreich. Carsten stellt Lea ihnen vor und sie beginnt in fließendem französisch mit ihnen zu sprechen. Die Tafel füllt sich nach hinten auf, die Plätze sind schnell belegt, von ein paar anderen Leuten und Leas Begleiter ist nichts zu sehen. Ich schnappe mir Lea unter dem Vorwand, sie müsse mich und die Franzosen übersetzen. Sie sitzt direkt neben Carsten, dann ich, Karin, eine ihrer Freundinnen, deren Mann und weitere Personen. Leas Begleiter kommt mit anderen zu spät und muss die Plätze am anderen Ende der Tafel nehmen. Er guckt etwas deprimiert, Lea scheint das aber gar nicht zu interessieren. Ich unterhalte mich schon wieder mit ihr. Sie hat zum essen ihre Maske abgenommen. Sie ist tatsächlich älter als ich. Ende 30? Kleine Fältchen um ihre Augen und ihren Mund. Eine zarte helle Haut mit Sommersprossen. Schöne große grüne Augen. Ich finde sie süß und mag ihren strengen Blick. Es folgt ein kleiner 1. Gang, leichte Gespräche, allgemeine Themen. Danach Tanz und Gesangseinlagen. Klavier, Geige, einzelne Arien oder Themen aus Opern, eine Teilnehmerin ist hauptberuflich Opernsängerin. Nach dem 2. Gang wird es lustiger, die Gespräche werden offener. Wieder eine Pause. Ich kümmere mich während des Essens jeweils um Lea, vergesse aber auch Karin nicht. Lea geht in den Pausen zu ihrem Begleiter, ist aber immer wieder vor mir am Platz. So geht das einige Zeit. In den Ecken des Raumes stehen große Kerzenständer, auf der Tafel Kleine mit vielen Kerzen, es ist eine schöne Beleuchtung, über dimmbare Deckenstrahler dosiert man zusätzliches indirektes Licht. Es ist ausreichend hell um zu essen und seine Gegenüber zu sehen, unterhalb der Tischkante ist es aber düster. Dies wird später noch wichtig sein. Die Stimmung löst sich immer mehr mit dem Abend, der Alkohol zeigt seine Wirkung. Schräg gegenüber besprechen zwei Mitvierzigerinnen den Film „50 Shades of Grey“. Eine sagt, der Film wäre langweilig, die Bücher seien besser. Man fragt die Tischnachbarin von Karin, diese äußert sich zu Film und Büchern. Dann wird Karin befragt. Für die Aktion, die sie jetzt bringt, liebe ich sie und muss mir deshalb auch noch was ganz Besonderes als Dank und Belohnung einfallen lassen. Sie legt ihre linke Hand auf meinen rechten Unterarm, setzt eine eiskalte Mine auf und sagt völlig unbeeindruckt, laut und deutlich: „Das Zeug interessiert mich nicht. Ich werde, wenn ich es brauche, hart ran genommen, das ist genug überwältigende Erfahrung. Der Rest ist langweilig.“ Genauso eiskalt, nun aber mit einem schelmischen Grinsen, dreht sie sich wieder zu ihrer Freundin, die sie gerade völlig perplex anschaut, und redet weiter mit dieser. Ich sage ja, Karin wird mit Prosecco immer dreckig… Mich haut es richtiggehend um. Kaum hatte Karin ausgesprochen, spüre ich wie Lea ihr rechtes Bein gegen mein Bein drückt und es langsam bewegt und reibt. Ich muss mich jetzt erstmal wieder unter Kontrolle bekommen. Karin lobt mich über den Klee und spielt für mich damit unabsichtlich den Wing, während das Lea ausreicht um selber aktiv zu werden und um mehr von mir zu bitten. Carsten und ich verstehen uns ohne Worte. Sein Blick, sein Lächeln und seine ganze Mimik zeigen mir seinen Stolz auf mich. Nun fragt man mich, meine Mimik zieht es ins lächerliche, ich lehne mich zurück und sage süffisant: „Ich halte die ganze Geschichte für affig. Eine Ebene mit Rosamunde Pilcher und anderen Groschenromanen.“ Lea pflichtet mir ungefragt bei: „Genau, Kindergarten.“ Sofort reagiere ich, drehe mich zu ihr, lege meine Hand auf ihren Oberschenkel und sage leise zu ihr: „Du wärst mir bestimmt eine gute Sub.“ Und drücke dabei ihren Oberschenkel fest. BÄÄÄAAAMMMM! Sie reißt ihre Augen auf, atmet tief ein und nickt nur noch wie ein kleines Mädchen. Eine Welle durchläuft mich, mein Körper dreht völlig auf. Ich nähere mich ihrem Ohr und flüstere: „Dir bring ich bei, mir meine Wünsche zu erfüllen.“ Ihr Bein zittert und ich höre etwas Wunderschönes. Sie atmet tief ein, zitternd und wellenartig wieder aus, ihr Körper bebt und vibriert. Carsten kann sich ein Grinsen nicht mehr unterdrücken, er hat gesehen was mein flüstern bei ihr ausgelöst hat, er ergreift das Wort und lenkt die anderen um uns ab. Ich platziere meine Hand wieder auf ihrem Bein, lasse sie zwischen ihre Beine gleiten, will sie nach oben wandern lassen. Da blockt sie. Ich ziehe meine Hand weg, ziehe mein Bein von ihr weg und wende mich Karin zu, küsse ihren Rücken und fahre mit meiner Hand um ihren Bauch. Das lässt sie völlig unbeeindruckt, sie lässt mich gewähren. Ein paar Minuten später spüre ich Leas Bein wieder, ich ziehe meines weg. Sie kommt näher, ich drücke mit meiner Hand ihr Bein weg. Sie gibt nicht auf, jetzt ist ihre Hand auf meinem Bein und wandert zu meinem besten Kameraden. Sie hat wieder meine Aufmerksamkeit, ich drehe mich zu ihr, schiebe ihre Hand weg und flüstere ihr zu: „Nicht jetzt.“ Ich lehne mich etwas nach vorne, rede mit Carsten, mein linker Arm ist um die Rückenlehne von Leas Stuhl gelegt, meine rechte Hand unter dem Tisch wandert zwischen ihren Beinen hoch, ich gebe mir Mühe das niemand etwas mitbekommt. Carstens Blick sagt mir, er hat eine Vermutung was ich unter dem Tisch mache. Ich schiebe ihren Slip beiseite, fühle ein wenig. So muss es im Regenwald während dem Monsun sein. Heiß und nass… Aber, was ist das? Ein kleines Ringlein… da kann man dran ziehen. Ganz vorsichtig zupfe ich etwas an dem Ring… Da ist es wieder… dieses tiefe einatmen und stoßweise ausatmen… sie bebt wieder. Carsten sieht es und seine Mimik dazu ist göttlich. Ich will sie nicht weiter foltern, also gehe ich wieder zurück… benutze einen Teil des Tischtuches um meine Finger abzuwischen… da kommt mir ein weiterer Gedanke sie zu testen. Die Dunkelheit ist ausreichend, die Leute um uns herum sind fröhlich am feiern, keiner achtet wirklich auf uns. Selbst ihr Begleiter feiert hinten am anderen Ende der Tafel. Ich greife an meine Hose, öffne sie und hole meinen Kameraden an die frische Luft, ich nehme Leas Hand und führe sie herüber… Ein aufgeregter Blick ist alles was sie sich anmerken lässt, ich drehe mich zu ihr… schaue in ihre tollen grünen Augen, sie spielt mit meinem Kameraden. Meine linke Hand wandert von der Rückenlehne ihres Stuhls in ihren Nacken. Meine Fingerspitzen streicheln sie leicht. Mir schießt ein Gedanke durch den Kopf… Mit meiner Hand ziehe ich sie leicht zu mir… Widerstand… Ihre Augen scheinen mich zu fragen, ob das tatsächlich mein Ernst ist. Ich nicke leicht, übe wieder Druck auf ihren Nacken aus… kein Widerstand mehr. Sie will sich schon absenken, da stoppe ich sie. Sie setzt sich wieder aufrecht hin, mein Arm sinkt von ihrem Nacken wieder hinter ihren Stuhl. Carsten sieht mich mit weit aufgerissen Augen und einer WTF???? Mimik an. Plötzlich stupst mich Karin, ich schaue zu ihr hinüber, sie schaut mich mit einem Kopfschütteln und verdrehten Augen an. Ihre Hand kommt nun auch zu meinem Kameraden, mein Körper wird in Wellen gepeitscht, es durchrast mich. Es kribbelt überall unter meiner Haut, es ist dieses geile Gefühl wenn dein Hirn und dein Körper völlig am ausrasten sind. Karin verscheucht Leas Hand, bearbeitet ihn selber noch einige Sekunden und packt ihn wieder ein. Dann schaut sie Lea an und sagt ihr: „Der gehört dieses Wochenende mir.“ Sie schaut mich an, grinst, küsst mich. „Wir gehen jetzt mal raus.“ Ich stehe auf, beuge mich zu Lea runter und flüstere ihr ins Ohr: „Danke. Dich mache ich zu meiner Sub.“ Sie schaut nicht zu mir hoch. Sie nickt nur. Ich bebe innerlich… Ich brauche jetzt die Kälte. Hier geschieht gerade ein Wahnsinn. Karin ist gut gelaunt… draußen küsst sie mich, wie taumeln über den Vorplatz, ich packe sie, drehe sie zu mir, küsse sie, sie beißt, ich packe ihren Po. Wir gehen abseits zu einem großem Baum, unter dem ein paar Stühle stehen. Sie steht vor mir und schaut mich an: „Du bist unglaublich.“ – „Ich weiß.“ – Sie verdreht wieder ihre Augen. „Diesmal meine ich dein Verhalten. Dein Verhalten ist unglaublich.“ Sie ist nicht sauer und macht mir auch keine Vorwürfe. „Heute Nacht gehörst du mir.“ – „Ja Süße, alles an mir gehört heute Nacht dir.“ Wir küssen uns wieder, ich schiebe eine Hand zwischen uns und knete ihre Brust. Sie hat den richtigen Level erreicht, ihre Hand bearbeitet meinen Kameraden, ich drücke sie nach unten. „Das ist nicht dein Ernst?“ – „Doch, ich bekomm dich ja nicht aus der Klamotte raus und wieder rein. Also bist du jetzt ein braves Mädchen und holst dir deine Belohnung ab. Nachher bekommst du dann das volle Programm noch mal.“ – „Du bist unglaublich.“ Ich nehme ein Kissen von einem der Stühle und werfe es vor mich. „Ich weiß.“ –„Blödmann.“ … Karin war brav, brave Mädchen bekommen eine Belohnung. Sie kann das einfach und genießt es dabei von mir befehligt zu werden. Darüber reden will sie nicht, ich soll bitte auch nicht darüber reden… ich soll einfach machen… Sind sie nicht manchmal süß, wenn sie sich selber nicht eingestehen wollen, was für kleine dreckige Luder sie doch sind? Wir laufen zurück, Karin beschwert sich: „Toll, jetzt bin ich total rallig. Wann gehen wir?“ – „Madame sind heute wieder gierig. Wir bleiben noch.“ – „Pfff.“ Sie ist auf dem richtigen Level, jetzt muss ich sie da halten. Wir gehen rein, die Ordnung hat sich aufgelöst, das Dessert wurde serviert… Wir stehen neben Carsten, er weist auf das Dessert hin. Ich entgegne: „Karin hatte eben schon Dessert.“ Sie verdreht die Augen, Carsten hat wieder seinen WTF???? Blick. „Du bist unglaublich.“ – „Ich weiß.“ Lea kommt zu mir. Gibt mir ihre Karte. Umarmt mich und ich verspreche ihr mich zu melden. Ihr Begleiter hat es übertrieben und ist für den Abend durch, sie haben ein Taxi gerufen und fahren in ihr Hotel. Kann es besser laufen? Ich liebe mein Leben. Ich halte Karin für den Rest des Abends auf ihrem Alkoholpegel und weiterhin auf ihrem Erregungslevel. Meine Aufmerksamkeit gehört nur ihr. Nach eins will sie nun endlich ins Hotel, wir nehmen ein Taxi und fahren. Ich ziehe sie aus, erkunde sie, sie ist alles für mich, das lasse ich sie spüren. Die Kombination aus ihrem Erregungslevel, dem Alkohol bei mir und dem Kondom, lassen das eine für sie mehrfache Belohnung werden. Sie bekommt alles was sie will und braucht. Zufrieden liegt sie da. Wir trinken noch ein Bier aus der Minibar, kuscheln uns zusammen und schlafen ein. Am Morgen sind wir ziemlich durch, wir gehen zusammen duschen und machen währenddessen noch einen Quickie. Dann geht es langsam Richtung Heimat. Ich lade sie bei sich ab, bedanke mich für die tolle Zeit mit ihr und für das tolle Wochenende. Sie ist glücklich, sagt es mir und zeigt es mir. „Komm bitte in ein paar Wochen wieder zu mir. Ein ganzes Wochenende für mich.“ – „Ich versuchs Süße.“ Am frühen Abend bin ich daheim. Geil… ich muss es aufschreiben… Ich liebe mein Leben. 3. Lea - 11.04.2015 Ich schreibe Lea eine E-Mail. Sie ist auffallend unkompliziert. Sie wohnt im Ruhrgebiet. Ich kläre mit ihr, was sie nicht macht, nicht will. Ich gebe ihr einen kleinen Überblick darüber, wie ich mir eine Session mit ihr vorstelle. Ich möchte sie als meine Dienerin und mich dann an ihr befriedigen. Ich schlage den Samstag, 11.04. vor. Ich suche mir ein Hotel und buche eine Junior Suite mit Badewanne. Ich bin um 15 Uhr dort und checke ein. Die Frage nach meiner Begleitung, da ich ja für zwei gebucht habe, beantworte ich jovial mit: „Kommt nach!“. Keine Fragen. Im Zimmer drehe ich die Heizung hoch. Wir wollen es ja die nächsten Stunden schön warm haben. Ich habe alles dabei. Prosecco und Rotwein, jeweils zwei Glässer, ein altes abgenutztes Standardglas und einfaches Mineralwasser. Einen kleinen Dildo für Lea, Kondome und Gleitgel und was man sonst noch so braucht. Ich habe ihr erlaubt, dass sie ein! Spielzeug mitbringen darf, das würden wir einsetzen. Aber nur eines von ihren. Um 17 Uhr kommt sie, ich hole sie unten ab. Wir reden kurz über alltägliches, ich frage sie ob sie sich gut fühlt und sich freut. Ich erkläre ihr meine Session, dabei verwende ich etwas was ich schon mit mehreren Frauen gemacht habe und dies daher auch gut durchziehen kann. Ich habe keinen Fetisch, sondern bin nur dominant, möchte aber vor allem meiner Sub ein tolles Erlebnis bescheren. Ich verbiete ihr zu reden. Sie darf mich nichts fragen. Sie darf nicht stöhnen. Nur wenn ich es ihr befehle, darf sie antworten. Zuwiderhandlung führt zu einer Auszeit. Bei einer Auszeit schicke ich sie aus dem Raum. Wir sind uns einig und besprechen nochmals unser Safeword und Unterbrechungen der Session. Ich schenke Prosecco in beide Gläser, etwa halbvoll. Ich nehme mir eines und sie will das andere greifen. Ich verbiete es ihr. Ihr Blick ist so wertvoll… ich fragte sie ob sie Durst hat und auch etwas trinken möchte. Sie nickt. Ich nehme das abgenutzte Glas, schenke ihr aus der Mineralwasserflasche ein und gebe es ihr. Sie lächelt. Ich setze mich in einen Sessel und befehle ihr sich auszuziehen. Sie tut es, fängt dabei an zu tanzen: „Nicht tanzen, ausziehen.“ Sie steht still da und zieht sich aus. Sie steht nackt vor mir. Tolle Beine, eine schöne Figur. Jetzt weiß ich auch wieso ihre Brust vor zwei Wochen für mich so groß wirkte. Sie sind sehr schön gemacht. Ich lasse sie zu mir kommen, mir ihre Brust zeigen. Ich spiele mit ihren Nippeln. Ja, sehr schön. Sie hat einen perfekten Körper. Tolle schlanke Beine, einen geilen Po, alles straff, eine schöne Taille und super Brüste. Ich habe 25 jährige gehabt, die da nicht mithalten können. Ich prüfe ihre bisherige Geilheit. Da ist es wieder. Heiß und nass… sie ist also jetzt schon auf richtiger Betriebstemperatur. Ich liebe es, wenn sie ihre Vorfreude so zeigen. „Leg dich aufs Bett und zeig mir deine Pussy.“ Die einfachen Sachen setzt sie prompt um. Sie hat eine schöne Pussy. Sieht sehr interessant aus, frisch rasiert, Piercing am Kitzler. „Spiel mit deinem Kitzler, fingere dich selber.“ Sie fängt an, und gibt keinen Mucks von sich. Nur ihre Atmung wird schneller. Ich stehe auf und gehe zu ihr. Ich beobachte sie von allen Seiten. Bin ganz nah bei ihrem Kopf, gehe über ihre Brüste und hauche sie an, blase auf ihre Haut, knie mich vors Bett und schaue über die Bettkante zu wie sie mit sich spielt. Ihre Atmung wird immer heftiger, sie spürt mich um sich, an ihr… ich berühre sie aber nicht. Als sie anfängt stoßweise zu atmen, sagte ich: „Stopp!“ – Sie öffnet verschreckt die Augen und sieht mich an. „Hände weg.“ Ihr Blick ist vorwurfsvoll. „Hast du ein Problem damit meine Befehle auszuführen?“ Sie schüttelt nur den Kopf. „Geh dich duschen.“ Sie befolgt es. Ich habe eine kleine Pause, die baue ich gerne ein, da ich mich und meine Erregung kenne, die Erregung der Frau dadurch aber nicht abflacht. Ich sehe durch die Tür wie sie auffällig lange die Brause weit unten hat. Ich sage nichts. Sie kommt wieder heraus aus dem Bad: „Lass mir ein Bad ein?“ Der jetzt folgende WTF? Blick ist himmlisch. Ich muss ein Lächeln unterdrücken. Sie steht da, ich ziehe nur eine Augenbraue hoch und sie geht wieder ins Bad. Was würde ich jetzt dafür geben, ihre Gedanken lesen zu können. Sie kommt heraus und steht da, ich frage sie: „Ist das Bad fertig?“ Sie nickt. Ich stehe auf und gehe zu ihr, gehe ins Bad und stelle mich hin: „Zieh mich aus.“ Ich steige ein und befehle ihr mich zu waschen. Sie macht es. Ich lasse mir eine Hand von ihr abtrocknen und befehle ihr sich breitbeinig hinzustellen. Ich fühle ihre heiße und nasse Pussy, so schön… ich dringe mit einem Finger in sie ein und sie stöhnt auf: „Habe ich da gerade etwas gehört?“ Sie schüttelt nur den Kopf und gibt keinen Mucks mehr von sich. Da ist es wieder. Dieses lange tiefe einatmen und das stoßweise, wellenartige ausatmen, ihr Körper zittert und bebt, sie muss sich am Wannenrand festhalten. Ich lasse meinen Finger etwas in ihr spielen und es sie genießen. Wieder kein Laut von ihr. Ich lasse mir noch die Haare waschen und stehe dann auf. Sie kniet neben der Badewanne. Mein Kamerad wäre der Stolz jeder Kompanie, er steht wie ein Gardesoldat. „Schau, er ist gar nicht rasiert. Das musst du machen. Hier;“ und gebe ihr Rasierer und Gel. Ich find es toll wenn sie zwischendurch grinsen müssen. Sie ist gut, sie macht das ordentlich. Sie schaut die ganze Zeit auf meinen Kameraden und beißt sich auf die Lippen. Sie will etwas… aber das bekommt sie jetzt nicht. Sie ist fertig, streicht prüfend über meine Haut und wischt mit einem Handtuch Schaumreste weg. Mein Kamerad steht weiterhin, aber er sabbert. Ich halte ihn, drücke ein bisschen und er sabbert weiter. Ich schau sie an: „Willst du das haben?“ Sie nickt und kommt schon mit geöffnetem Mund auf ihn zu, ich stoppe sie mit der einen Hand und verberge ihn mit der anderen. „Das hast du aber noch nicht verdient!“ Ich nehme das Handtuch und wische ihn ab. Später wird sie mir sagen, dass sie in diesem Moment nicht wusste ob sie mich abgrundtief hassen oder vergöttern sollte. Ich schicke sie ins Wohnzimmer, gehe hinterher, nehme mir das andere Glas Prosecco und sage ihr, sie solle ihr Spielzeug rausholen und mir zeigen. Freudig springt sie zu ihrer Tasche. FUCK, Mist… das darf doch nicht wahr sein… Achtung: Plot droht zusammen zu brechen… Alternative, Alternative…. Voller Stolz präsentiert sie mir einen Plug. So war das nicht geplant. Ich hatte vor ihr das Spielzeug zu verweigern. Aber ich will das doch eigentlich. Ich lasse mir den Plug geben, schicke sie ins Bad um die Wanne auszuspülen, damit ist sie beschäftigt und ich kann mir was überlegen. Eine wirkliche Lösung finde ich nicht, ich beruhige und kontrolliere mich. Entweder ungedehnt wenn sie das will oder eben irgendwohin spritzen. Sie kommt wieder, ich überspiele meine Gedanken und Unsicherheit. Ich sage ihr, ich mag das nicht, es gibt keinen Analsex und keinen Plug. Damit ist ihre Welt gerade völlig ins wanken geraten. Gut, nun ist sie verwirrt. Ich setze mich wieder in den Sessel, und befehle ihr sich zwischen meine Beine zu knien. „Schau ihn an!“ … ich gebe ihr einige Sekunden. „Willst du ihn lutschen?“ Sie nickt eifrig… „Willst du am Ende die Belohnung?“ Ein strahlen in den Augen, ein schnelles Nicken. „Dann zeig was du kannst.“ Gierig war sie… sie leckt gar nicht erst rum, sondern saugt sofort und das heftig… ich denke an andere Sachen, sie will die Tropfen raussaugen, die ich ihr verwehrt habe… ein paar kleine Stöhner kann sie nicht unterdrücken… ich lasse sie, ich muss mich gerade auf die Bundesliga konzentrieren. Ich sage wieder: „Stopp!“. Ich lasse sie knien, stehe auf laufe durch das Zimmer. Ich muss mich ablenken. Ich hole den kleinen Dildo für sie. Ich gehe wieder zurück, zeige ihn ihr und frage ob sie ihn haben will. Sie nickt. Ich gebe ihn ihr mit den Worten „Für deine Pussy.“ Sie nickt. Kaum hat sie ihn, verschwindet er schon in ihr. Sie befriedigt sich damit… greift nach der Lehne des Sessels, krallt sich darin fest und macht es sich, zwischen meinen Beinen kniend, mein bestes Stück vor ihrem Gesicht, mit dem Dildo selbst. Sie hat sich nicht mehr unter Kontrolle. Ich sage nur noch: „Unterbrechung!“ Sie schreit, sie stöhnt, sie lässt sich zur Seite fallen und kommt. Zitternd und bebend, hart und stoßweise atmend, liegt sie auf dem Boden und lächelt mich an. Ich habe einen Fehler gemacht und sie hat ihn genutzt. Ich habe ihr nicht verboten zu kommen. Und ich bin zu gutherzig… ich habe ihr ihren Moment gelassen. Ich lasse sie es genießen, ich stehe auf und gönne mir damit selbst eine Ruhephase. Ich schenke ihr Mineralwasser ein und reiche ihr das Glas. Sie trinkt und bedankt sich. Ich setze mich wieder hin und frage ob sie weiter machen will. Natürlich bejaht sie und kniet sich wieder hin. „Unterbrechung beendet. Die Regeln gelten wieder.“ Sie kniet brav vor mir. „Steh auf und zeig mir deine Brüste. Knete sie, massiere sie!“ Ein toller Anblick. Schöne Arbeit. Ich lecke und beiße in ihre Brustwarzen. „Leg dich aufs Bett. Auf den Rücken.“ Ich hole die Kondome, ziehe mir eins über, hole ein Kissen vom Sofa und schiebe es ihr unter ihren Arsch. „Mach deine Beine hoch.“ Sie ist gelenkig, sie präsentiert mir ihre Pussy und wartet nur auf mich. Ich positioniere mich über ihr und dringe langsam und vorsichtig in sie ein. Da ist es wieder… das lange tiefe einatmen und das jetzt schon harte stoßweise ausatmen. Als ich es für gut befinde, drehe ich auf und stoße sie hart und tief… sie schaut mir die ganze Zeit fest in die Augen und presst ihre Lippen zusammen. Sie schlingt die Beine um mich und drückt mich in sich rein, sie krallt sich in meinem Rücken. Ich packe ihre Arme und drücke sie hinter ihren Kopf um sie festzuhalten. Sie drückt dagegen, atmet nur noch stoßweise und lässt keinen Laut raus. Ich will es aber aus ihr rausficken und steigere mich noch mal, da ist es, sie kann sich nicht mehr zurück halten und schreit und kommt in diesem Moment. Ihre Beine sind wie eine Schraubzwinge, sie drückt mich tief in sich rein, ihre Arme leisten keine Gegenwehr mehr und sie schaut mich selig an. Ich drücke ihre Beine auf, sie schaut mich fragend an, wieso ich aus ihr raus will. „Unterbrechung!“ – „Was ist mit dir, willst du nicht. Soll ich dir einen blasen?“ – Ich stehe wortlos auf und zieh mir das Kondom ab. Sie schaut mich verwirrt an… Ich hole ein neues Kondom, gehe zur ihr, lege mich neben sie und sage: „Das ist ein neues, jetzt benutze ich deinen Arsch.“ Große Augen strahlen mich an, sie grinst bis über beide Ohren. „Aber du hast gesagt du magst das nicht.“ – „Ich habe dich angelogen.“ – „ Du bist unglaublich.“ – „Ich weiß.“ „Pass auf Lea, wir haben dich nicht gedehnt, sollen wir das noch machen oder es so probieren.“ – „Das machen wir so, ich rutsch an dich ran.“ Wir liegen Löffelchen nebeneinander, ich habe das neue Kondom drauf. Sie schiebt ihn sich in ihre nasse Pussy und dann langsam und vorsichtig in ihren Arsch. Ich rühre mich nicht, sie soll es so machen wie es für sie angenehm ist. Sie bewegt sich, ich bewege mich etwas. Dann sagt sie: „Ok passt.“ – „Unterbrechung beendet.“ Ich ziehe meinen Schwanz raus: „Knie dich hin. Präsentier mir deinen Arsch.“ Ich dringe langsam wieder in sie ein. „Dein Sprechverbot ist aufgehoben. Du darfst jetzt auch stöhnen.“ Ich steigere mich langsam, bin eher vorsichtig, aber für sie ist es ok… Sie liegt mit dem Kopf auf der Matratze, den Arsch nach oben gestreckt. Ich befriedige mich an ihr, sie schreit alles raus, was ich ihr vorher verboten habe… sie spielt mit ihrer Pussy, sie kommt schon wieder, ich jetzt auch… Wir liegen zusammen, sie bekommt nun auch ein Glas Prosecco. Ich frage sie ob sie Bi-Ambitionen hat. Nein… Meine innere Stimme sagt mir: Überstrapaziere dein Glück nicht. Der Abend geht noch weiter und der Morgen war auch sehr interessant. Aber das wäre eine andere Geschichte. Diese beiden Tage und Abende bekommen einen eigenen Platz im Regal meines Lebens. Es war unglaublich belebend und eine elektrisierende Erfahrung. Noch mehr Termine mit ihr so zu erleben und sich noch besser auf einander einstellen zu können, dürfte die ganze Sache noch potenzieren. Meine Empfehlung aus dieser Erfahrung. Seid überall bereit zu spielen. Seid überall bereit zu eskalieren. Wartet nicht auf „eine bessere Gelegenheit“ indem ihr die 6er und 7er in der Hoffnung nicht macht, eine 8er zu bekommen, lasst euch nicht von Grenzen in eurem Kopf aufhalten, so wie ich jetzt auch eine ältere Frau zum spielen genommen habe, sondern greift zu wenn sich eine aufregende Lebenserfahrung bietet. Waidmannsheil!
  4. 2 Punkte
    Ersetze "Frauen" durch "Menschen" und es passt wieder. Ich glaube, dass Frauen wie Männer früher Probleme hatten und auch noch heute haben, was die Umsetzung von Fantasien angeht.
  5. 2 Punkte
  6. 2 Punkte
    Pause wozu? Glaubst du sie wird in Zukunft weniger Drama machen? Du kannst ihre Persönlichkeit nicht ändern, auch wenn du momentan wahrscheinlich denkst bei ihr würde aufgrunddessen der berühmte Groschen fallen. Geh lieber der Ursache des Dramas auf den Grund, welches viele Gründe haben kann. Die ich zB in deinen alten Topics erkenne http://www.pickupforum.de/topic/135585-von-freundin-verlangen-expartner-auf-fb-loeschen/#entry1826466 Da wart ihr komischerweise schon 4J zusammen. Ihr wart schon mal ein halbes Jahr getrennt, habt dauernd Drama und du ziehst einfach keinen Schlusstrich. Du bist inkonsequent und kannst nicht führen. Mach Schluß und konzentriere dich erstmal ne Weile auf dich.
  7. 2 Punkte
    Ein erster Schritt wäre, eine 27-jährige Frau nicht als 'Mädchen' zu bezeichnen.
  8. 2 Punkte
    Lass den Gedanken, wie ich dir das vorher schon gesagt habe. Mach so, wie dir es gefällt. Sei Egoist. Die Frau wird es dir nicht verübeln, im Gegenteil. Wenn er nicht hart wird, dann leck/finger/whatever sie.Konzentriere dich dann auf sie, wie sie schmeckt, riecht, sich bewegt, wie sie stöhnt usw.. Bei mir hat diese Blockade 3 Monate gedauert, bis mir das ganze irgendwann völlig egal wurde.Du machst dir anscheinend noch zuviel Druck. Nimm dir Zeit mit der kleinen und macht euch gegenseitig geil.
  9. 1 Punkt
    Jo Berliner Banger ist wohl frisch verliebt und surft grad auf ner Hormon-Welle. Viel Spaß, wenn der Crash kommt. Jetzt bist noch der Harte der alles checkt durchschaut und von oben herab Tips gibt. Abwarten, diggah, abwarten. Du wirst dich noch an diese Worte hier erinnern. Ich gönne es dir von Herzen. Genieße die Zeit in vollen Zügen. Suicid, was machst du dir soooo viel Kopf um die Frau und was sie denkt? Mag sein, dass du ein PU-Spacko warst der Manipulation nötig hatte, aber sie war auch genau so ne Frau die darauf angesprungen ist. Da gehören immer zwei dazu. Kein Grund in ein Täter/Opfer-Denken zu verfallen. Lass dich mal nicht verunsichern oder verblenden. Nur mal ein Beispiel: Wie krank kann man sein ein Pick-Up-Block zu verfassen und was muss das für ne Olle sein die sich das auch noch reinzieht und stolz ist, wenn er es aufgibt? Das kommt ja einem Selbstmord gleich. In etwa so wie, ach du Schatz ich hab da ne Leidenschaft in die ich sehr viel Zeit investiere und wegen dir gebe ich das alles auf..... Hat sicherlich jeder schon einmal gehört, dass Frauen Männer verändern wollen und wenn sie es erreicht haben die Beziehung knallt.... egal nicht mein Bier. Zurück zu dir mein lieber Suicide. Du laberst und laberst und laberst. Hör mal auf damit. Die Dame ist passé und was sie denkt ist unwichtig. Du hast einen entscheidenden Baustein nun erhalten und den solltest du weiter entwickeln. Wer sagt denn, dass der Neue nicht manipuliert? Evtl. braucht sich das sogar. Ich mein ihr zu verbieten mit dir zu reden ist auch einschränken. Jeder muss doch selbst wissen was er macht oder nicht? Meine Empfehlung: Hör jetzt auf hier rumzulesen und iwelche hirnverbrannten Tips anzuwenden die eh nur in Manipulationen enden. Geh mal hin und überleg dir was du wirklich willst. Was dich wirklich glücklich macht und fang an das zu tun was du liebst.
  10. 1 Punkt
    Wenn du einem Menschen etwas verbietest, wird er lange oder gar auf ewig einen unterdrückten Groll gegen dich hegen und dich innerlich hassen. Klingt nicht nach einer optimalen Voraussetzung für eine glückliche Beziehung, wenn du mich fragst.
  11. 1 Punkt
    Finde es ziemlich schade, dass es keine Untersuchung gibt, die mal jeden Athleten 2x im Jahr im Bodpod oder Dexa Scan hatte für ~10 Jahre. Das wäre was. Sollte doch kein Problem für dich sein diese Untersuchung zu finanzieren. Ich mein, mit deiner Promo als 36,x FFMI Natural Beast (Casein only) Frank "Shaolin Muscle Hustle" Taeger wirst du doch sicher genug Cash mit deinem Buch verdienen. Wie lang ist dein letzter Dexa Scan (bzw eine andere einigermaßen akkurate Kfa-Messung) her? Oder verlässt du dich eher auf optische Schätzungen iwelcher Groupies haha. Dass ich darauf irgendeine Antwort gebe, erwartest du jetzt hoffentlich nicht?
  12. 1 Punkt
    Eine Beziehungspause einfordern ist auch Drama.
  13. 1 Punkt
    Tja, das kommt davon, wenn man das Triple schon vor beiden Halbfinalen sicher glaubt. Hochmut kommt vor dem Fall.
  14. 1 Punkt
    Ich konnte sie knallen jetzt nicht mehr wollte eigentlich was sagen, von wegen voll subtil oder so. aber ist das nicht eigentlich die äußerst prägnante zusammenfassung eines problems, das wir alle schonmal hatten?
  15. 1 Punkt
    Du trainierst seit 12 Jahren und schiebst hier Welle mit deine Form. Kommst du klar?
  16. 1 Punkt
    Da hier gerade die PickUp-Verzweiflung um geht, die Mechaniken des PickUps sind nur eine Art und Weise, wie ich die Zwischenmenschlichkeit beschreiben kann und sind auf keinen Fall DIE absolute Wahrheit. Ich zitiere mich mal selbst, da ich es heute Nachmittag geschrieben habe.
  17. 1 Punkt
    Frage an den TE: Hattest du schon mal einen SNL? Egal in welchem Club/Bar. Ich komme wohne selber in Stuttgart bzw gehe hier viel weg. Ob es hier schwerer oder leichter ist als in anderen Städten, diese Frage stelle ich mir nicht. Fakt ist, was man draus macht. Und so lange die Frauen hier Sex haben, muss man kucken, dass man der Kerl ist mit dem sie es haben. In welchem "High Society Club" warst du denn? Als ich noch im Einzelhandel gearbeitet habe und auch in einem bekannten Haus am Marktplatz, war es oft normal nach der Arbeit in gewisse Läden zu gehen, die du als "High Society" beschreiben würdest. Es waren Szene Clubs. Die Männer waren alle Top gekleidet mit Sakko und hochwertigen Lederschuhen und die Frauen entsprechend auch - man arbeitete ja in der Modebranche und hatte den Zugang zu teuren Klamotten. Dadurch sah man eben aus als ob man Geld hatte, auch wenn man im Verkauf höchstens 2500 Brutto bekam... Die Arroganz und geringe Kontaktfreudigkeit im Verkauf wiederspiegelt sich eben dann auch im Nachtleben. Kennst du jemanden der in den von dir bekannten Clubs eine Frau kennenlernt bzw mit nach Hause nimmt? Ich bezweifel es, weil ich es selbt nie gesehen oder erlebt habe. Der Orgasmus einer Frau ist es begehrt zu werden, also genießen viele Frauen in dieser Art von Clubs von Männern angekuckt bzw angemacht zu werden, weil sie das Gefühl dadurch bekommen, etwas Wert zu sein. Sex zu haben ist dabei überhaupt nicht deren Ziel, sondern nur gut auszusehen. Was mir noch einfällt - und das wird jeder Mann mit genug sexueller Erfahrung genau so bestätigen können: Frauen die gut im Bett sind, die emotional sind bzw Feuer haben, mit denen du Spaß im Bett haben wirst...diese Art von Frauen kannst du sofort erkennen wenn du dich mit ihnen unterhälst. Du spürst das einfach. So als ob du einen Sinn dafür hättest. Aber genau so wirst du auch Frauen unterscheiden können, die im Bett eine Niete sind (bestätigt sich auch wenn du mit dieser Art von Frauen Sex hast). Leider sind viele Frauen, die eitel sind, selbstverliebt, narzisstisch,...deren Welt um sie und ihr Aussehen/Wirken auf andere dreht, genau in vielen Clubs anzutreffen, in denen Status und Erscheinungsbild ausschlaggebend ist. Wenn du SNL willst, dann mach es dir einfach und geh in Läden, welche deinem Ziel entgegen kommen.
  18. 1 Punkt
    Mhmm seltsam, ich nenne alle Frauen Mädchen, egal welches alter, und habe keine Probleme damit ernst genommen zu werden. Mag sein dass das ein alters ding ist, klar wenn jemand im zarten alter von 21 so etwas zu einer etwas älteren Dame sagt, mag das was anderes sein, aber hier zu verallgemeinern, IC, das solltest du doch besser wissen.
  19. 1 Punkt
    stimmt nicht, SS+GOMAD wird vorgeschlagen ist halt so cuz, alle gehen grad fett pumpen, fitness mitness, srs bsns karlotta ess, flying arnold, flavio simofetti, pierre vogel und andere spinner, alle im social network und auf youtube ständig am hustlen überall wo du hinguckst werbung für fitness mitness pachitness too swaggy; didnt understand: starke medienpräsenz, virales marketing kannst ja auch zum ballet oder fußball, interessiert im endeffekt keinen
  20. 1 Punkt
  21. 1 Punkt
    @ Duderino, in Deinem eigenen Post steht eigentlich alles drin, was Du wissen musst. Du siehst die Zeichen einfach nicht (oder willst sie nicht sehen). Die Lady hat ein gewaltiges Päckchen zu tragen. Wodurch sich die Frage stellt, warum Du Dir das überhaupt antun willst? Aber das ist Deine Sache. Ich hab da eine strikte "Kein Stress mit Babes"-Policy für mein Leben. Es gibt so viele tolle Ladies da draußen. Warum soll ich mir eine in mein Leben holen, die dicke Probleme hat? Macht für mich keinen Sinn. Und ich bin damit super gefahren. Aber das ist meine Einstellung dazu. Du kannst das natürlich ganz anders angehen. Nur: Wenn Du A sagst, dann musst Du auch B sagen. You cann`t be half a gangster. Sprich: Wenn Du so eine Lady an Dich bindest, dann komm hier nicht an und beschwere Dich 3 Monate später, was für nen Stress Du mit ihr hast. Lies Dir Deinen Post mal objektiv durch. Tue einfach so, als ob ich diesen Post geschrieben hätte. Dann siehst Du nämlich das nüchterne, vollständige Bild von ihr. Und nicht das verzerrt wahrgenomme Bild von ihr, was Du vor Augen hast. Diese Lady hat massive Bindungsängste und Verlustängste. Und die Betonung liegt hier auf dem Wort "massiv". Sie schützt sich davor, indem sie Männer (und wahrscheinlich auch Freundinnen) nicht nahe an sich ranlässt. Das ist keine Kleinigkeit. Das sind tiefgreifende Probleme, die sie da man Start hat. Dafür gehen viele Menschen beim Psychologen in Therapie (zu Recht). Und ihr Verhalten ist nicht unlogisch. Es ist total logisch. Wenn man es aus der realen Sichtweise sieht, dass sie massive Bindungsängste hat. Natürlich geniest sie die Zeit und den Sex mit Dir. Aber eben nur bis zu der Grenze, wie das für sie okay ist. Innerhalb dieser Grenzen ist Nähe, Zuneigung, Sex etc. für sie okay. Aber darüber hinaus nicht. Deshalb will sie nicht, dass Du bei ihr übernachtest etc. Der einzige Weg ist, dass Du in Mini-Schritten ihre Comfort-Zone zu Dir erweiterst. Aber das wird super viel Arbeit und laaaaange Zeit dauern. Ist das eine intensivere Affäre wert? Und dazu kommt noch ein anderer ethnischer Punkt, der Du wirklich beachten solltest: Ist das fair ihr gegenüber? Wenn Du keine wirklichen LTR-Absichten mit ihr hast, dann ist es in meinen Augen nicht in Ordnung, sie so zu gamen, dass sie sich fallen lässt - nur damit Du sie dann wahrscheinlich nach 3-4 Monaten abschießt. Was meinst Du, was für weitere negative Effekte so ein weiteres Erlebnis bei einer Lady mit solchen Bildungsproblemen hinterlässt? Das wird sie noch tiefer in ihre Psycholse (und das ist es hier) hineinstürzen und wirklich heftige langfristige Schäden bei ihrer Persönlichkeit anrichten. Ist das wirklich cool von Dir, wenn Du keine echten LTR-Absichten hast? Ich finde nicht. Aber dass musst Du selbst wissen. Auf der anderen Seite tust Du so wie es jetzt ist sogar was Gutes für sie. Think about it. Es gibt so viele tolle Ladies da draußen. See ya, Sharkk
  22. 1 Punkt
    High-Society-Clubs? Was sind das für Läden? Wo sich B und C-Promis tummeln? Gut, dass ich nur in Clubs verkehre, wo man am besten sein Ego vor der Tür lässt. Alles andere interessiert mich nicht. Dann gibt's auch keine Probleme mit dem Game, weil alle Leute "gleich" sind, egal ob Gast, DJ oder Klofrau!
  23. 1 Punkt
    @TE Erstmal musst du aufhören dich gegen den ist-zustand zu wehren, es ist so wie es ist. Aber es ist nicht schlimm, weil du es ändern kannst. Das bedeutet aber, dass du was tun musst und das beginnt mit der suche nach deinem weg. Zum beispiel beginnst du bei google, buchhandel, amazon, psychologe. Das und die umsetzung kann dir keiner abnehmen, es lohnt sich aber, weil so kannst du das problem dauerhaft lösen. Ne tablette hilft nur solange du zahlst und hat vll nebenwirkungen. Ob joga hilft, keine ahnung. Beim autogenen training arbeitet man mit bildern die man sich vorstellt, wenn du das oft und regelmässig übst kannst du den entspannungszustand erwirken indem du an das bild denkst. Mach dich einfach selbst schlau, hier bekommst du nur tips, helfen musst du dir selbst Wird schon!
  24. 1 Punkt
    Wenn eine Frau sichtlich attracted ist und du ein Pattern suchst, dann würde ich zuerst ein Pattern an dir selbst ausführen (du hast nämlich Shiss, sonst würdest du nicht nach indirekten Approaches suchen!!) , nämlich der "wird Zeit aus meiner warmen Deckung zu kommen" Pattern damit dieses weiche in dir verschwindet. Danach würde ich das "ich steigere Kino Pattern" rein bringen damit die Frau in den natürlichen Modus landet angefasst zu werden und anzufassen. Ziemlich im Anschluss würde ich den "ich habe Zuhause diese Musiksammlung wovon wir geredet haben und wir könnten kurz zusammen was essen bevor wir weiterziehen" Pattern raushauen damit die sichtlich Attractede einen nicht "nuttigen" Grund hat zu mir zu kommen und gleichzeitig beruhigt ist dass ich noch gewillt bin später weiterzuziehen. Das es Sex geben könnte ist schon gesellschaflich geanchored (was macht ne Frau bei einem fremden Mann? Wenn es normal und ihr einziger Wille wäre nur zu reden und Film zu gucken, dann wären die Frauen am nächsten Tag nie so enttäuscht dass es keinen Sex gab), sie liebt aber auch nunmal von Natur aus die Spannung obs wirklich soweit kommt (zum Sex), vor allem wenn sie sichtlich attracted ist und ich als Kerl den Nonneedyness-Pattern die ganze Zeit am Start hatte.
  25. 1 Punkt
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