Leaderboard


Beliebte Inhalte

Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 04/30/15 in allen Bereichen an

  1. 13 Punkte
    1. Sie liegt unter mir, schaltet die Lampe über ihrem Kopf ein, weil sie sehen will, wie ich sie .... Ein paar Minuten später drehe ich sie auf mich, mir scheint die Lampe voll in die Augen, drehe sie mit der Hand weg und verbrenne mir derart die Flosse, das gar nichts mehr geht. 2. Ich bearbeite sie vorsichtig zusätzlich anal (noch jungfräulich) und mache sie immer wilder, sie will es endlich fester und tiefer, ich bin gerade dabei das selbst zu machen und ihr meinen Mittelfinger bis zum Anschlag reinzustecken, als sie massiv ihr Becken nach hinten stößt, mein Finger staucht, die Fingersehne reißt, (weiß ich erst mal nichts von, spätere Diagnose im KH), mir sackt der Kreislauf komplett weg und ich werde fast ohnmächtig, dabei schmerzt es noch nicht mal. Problem, das ganze war während der Arbeitszeit, sowohl der BG-Arzt als die BG selbst waren doch sehr neugierig, wie das bei einem Bürojob denn passieren könne, mein Chef und die lieben Kollegen waren auch sehr neugierig....zum Glück war die erste Geschichte, die mir einfiel, sehr plausibel.... 3. Wir denken, wir sind allein im Haus bei ihr, wir hatten die Kinder vorher gemeinsam bei deren Freunden abgesetzt, ich habe gerade ihre Beine über meinen Schultern, sie schreit dabei die Nachbarschaft zusammen, als die Tür aufgeht, und ihre Tochter in der Tür steht, 11 Jahre.......Das war schon verdammt viel mehr als eine Panne. so was sollte nie passieren. 4. Wir sitzen zu mehreren am Tisch, sind ziemlich hacke und obendrein benebelt, ich bin mehr im Nebel als sonstwo, die Nachfrage, wo eigentlich HB XYZ ist, bleibt ungeklärt, bis ich aufstehe und mir der Schwanz aus der Hose steht... sie hockt unter dem Tisch und hat mir einen geblasen und ich habe Null davon mitbekommen....was für ein Gezeter: Du hast nicht gemerkt, dass ich dir einen geblasen habe? "Das hat mir ja noch nie einer gesagt, du Arsch". Wohooo, war die sauer. Die anderen lachen sich wund, das konnte ich mir noch Jahre später anhören. 5. Sie sagt mir, dass sie will, dass ich sie fixiere und mit ein paar unbekannten Männern nehme. Ich bin mir da gar nicht so sicher, ob sie das wirklich will, oder ob das eine der Phantasien ist, die besser eine bleibt. Sie bleibt dabei. Und ich mache einige Tage später eine Inszenierung. Ich sage ihr, dass es jetzt passieren wird, fessele sie, verbinde ihr die Augen. Telefoniere. Rufe dann mit dem einen Telefon das andere an, so dass sie eben das Telefonklingeln hört und tue so, als ob wer zurückruft und bestätige meine Hausnummer. Es klingelt an der Tür - ebenfalls via meines Telefons natürlich nur. In dem Moment, als ich die Tür aufmache schreit sie los, Modrio und Zetrio, um Hilfe, in einer Lautstärke, hätte ich nie für möglich gehalten, ich lasse Tür Tür sein und renne sofort los um sie zu beruhigen und los zu machen, sie saust sofort nach Hause....eine Minute später sind die Bullen da, von meinen Nachbarn gerufen....was für eine Erklärbärerei. Was war ich froh, dass ich das erst mal nur gestellt hatte....Zwei Tage später hatte ich die Kündigung im Kasten. wir haben später noch oft darüber gelacht. 6. Ich lade meine LTR und eine ExFB sowie einen Freund auf einen Vierer ein. Wir sind gerade mittendrin, als ExFB und Freund meinten, das ginge jetzt gar nicht. Ok, klar, kein Thema, LTR und ich machen allein weiter. Am nächsten morgen stehen wir auf, wer sitzt auf dem Sofa im Sonnenaufgang, händchenhaltend und verträumt dreinblickend? ExFB und Freund. Vier Wochen später rollt der Umzugswagen, 1 Jahr später Hochzeit (wer sind Trauzeugen, ha ha, genau, 2 Jahre später Kinder....) Den Vierer haben wir nie wieder probiert. 7. Ich lade nach dem ersten Date mit KC ein HB zu mir ein, so was von einer geilen schlanken Figur mit großen, festen Brüsten, keine Zeit für Screening genommen, kaum bei mir, sie zieht sich im Stehen vor mir aus, kommt ein Riesenbär zum Vorschein, ein absoluter Killer (für mich) jedenfalls.... 8. Mache eine Party, LTR bleibt bei mir, ein Freund übernachtet oben im Haus, LTR zieht sich aus und meint sie hätte Lust auf nen Dreier. Sie marschiert im String die Treppe rauf, krabbelt zu ihm ins Bett und ..., die zwei kommen wieder runter und wir vögeln bis mittags in einem durch. Als wir aufstehen, und nackt in die Küche gehen, steht ein befreundetes Pärchen dort, sexuell megakonservativ und irre verklemmt, mit hochrotem Kopf. Sie hätten dann doch im Zimmer nebenan geschlafen....Die beiden haben sich nie wieder gemeldet, meiner LTR (eigentlich deren Freunde und Teil des großen SC) war das sowas von oberpeinlich. Das dauerte Stunden, bis sie sich beruhigt hatte, und wir weitervögeln konnten. 9. Bin mit einem Vorstand als externer Berater auf Tagung in einem Hotel. Dabei ein HB bei dem ich immer wieder nur denke: Never fuck the Company. Never. Don't even think about it. Denken sie nicht an rosa Elefanten. Funktioniert nicht. Beim Abendessen meint der VV, ich möchte den Vorstand doch bitte kurz entschuldigen, es gäbe kurz etwas Wichtiges intern zu klären. Gehe also an die Bar. Ein paar Minuten später kommt dieses HB zu mir, sie wolle mir Gesellschaft leisten, sie wisse, über was dort informiert würde. Wir erzählen so herum, viel C&F, ein paar Psychotricks meinerseits, ich denke noch, die geht aber ran, die ist doch verheiratet. 30 Minuten später kommen alle zusammen an die Bar und wir haben einen schönen Abend. Später auf dem Zimmer mache ich mir den TV an und sehe ein harmloses Lesbenfilmchen auf Pro7 während ich die wichtigen Punkte des Tages für den nächsten Tag zusammentippe. Feueralarm. Ich renne natürlich raus. Wie alle anderen auch. Sehe das HB im Negligé. Wow. Was für Beine, was für Brüste..... Fehlalarm. Never fuck the Company, never ever. Fünf Minuten später klopft sie bei mir und ist blitzschnell drin. Sieht den Film und fängt an zu erzählen, während sie die Klamotten auszieht mit den Worten, dass Jeans im Bett...dass sie auch gerne mit einer Frau....drei Minuten später vögeln wir. Am nächsten Tag informiert sie die Kollegen, dass sie einen überraschenden Termin in einer anderen Stadt reinbekommen habe, sie würde nicht mit zurückfahren, sie führe mit dem Taxi zum Flughafen. Zurück im Hotel treffen wir im Wellnessbereich auf den VV nebst werter Gattin, der eigentlich ja auch auf dem Rückweg sein sollte.....da war sie bei denen richtig unten durch, das hat man sofort gemerkt, Shitkram, wir hätten echt ein anderes Hotel nehmen können. Aber das HB war schon obercool drauf, wir hatten zusammen noch ein geiles WE, dann meinte sie, sie müsse erst mal aufräumen. Ein halbes Jahr habe ich nichts von ihr gehört. Dann rief sie an, sie habe sich einen neuen Job gesucht, sei ausgezogen und würde mich gerne bald wieder sehen, in der kommenden Woche in Stadt X und würde ein Hotel für uns übers WE buchen, wenn ich käme.... 10. Mit meiner LTR ist Schluss, sie macht Schluss. Eigentlich nur ein Mistverständnis, so typisch Heralinde Pilcher ZDF Romanze. Ich total geknickt. Aber auch, wenn sie deswegen ohne Klärung Schluss macht, ist sie es eh nicht wert. fliege erst mal mit Freunden ein paar Tage weg. Ibiza. Schon im Flieger lege ich los und habe bei der Landung ein paar Telefonnummern mehr im Gepäck. Eine Freundin, die dabei ist, kommentiert: Das geht doch mit dem Teufel zu. Noch nicht im Haus, kommen schon die ersten Nachrichten, wann wo treffen und überhaupt. Ich entscheide mich für die beiden Freundinnen, wir treffen uns alle am Strand, die zwei wollen bald unbedingt das Haus sehen, die Truppe grinst sich einen und lässt mich ziehen. Wir fahren ins Haus, wir sind zu dritt in der Dusche. Mein Handy fängt an zu klingeln. Sturm. Es ist meine Mutter. Woha? Das kann warten. (Zu) kurz darauf geht die Tür auf und meine ExLtr steht mitten drin im Geschehen.... hat meiner Mutter eine geradezu märchenhafte Story erzählt, die hört schon die Hochzeitsglocken, meine Ex setzt sich in den nächsten Flieger hinterher... meine Mutter will mich dann doch noch "warnen", sie kenne mich ja irgendwie.... 11. Im Urlaub mit meinem Sohn, ich lerne ein Geschoss kennen, so richtig hohl, aber wie das so oft ist, eine waffenscheinpflichtige Figur samt blasefreundlichem Mund. Im Urlaub geht nichts, ich bin mit meinem Sohn unterwegs und der geht vor. Immer. Irgendwie ist sie mir auch zu dumm, als dass ich da was investieren würde. Abends schickt sie mir WhatsApp, was für eine Phantasie, die ist schon ausgegoren, muss ich ihr lassen. Wieder in der Heimat lädt sie mich Sonntagnachmittag zu Kaffee und selbstgemachten Erdbeerkuchen ein. Woa? Wie ist die denn drauf? Ok, gerade doch recht horny mache ich mich auf den Weg. Das dauert auch nicht lang, und wir landen nach dem Kuchen bei der Wohnungsführung in der Kiste (mit den Worten und hier das letzte Zimmer, dass ich dir unbedingt zeigen muss....). Ich fasse ihr, als sie auf mir sitzt, an die Brüste und sie meint: He, nicht so fest, die leiern sonst aus und fangen an zu hängen. Ich ziehe mich wortlos an und gehe. "Du kannst mich doch so nicht zurücklassen" ruft sie mir noch nach. Doch, kann ich. Dumm fickt gut, ist ein Märchen, denke ich noch. Ein paar Wochen später, Halloweenparty, bin gerade herrlich mit einem HB zu Gange. Auf einmal kriege ich von einem Vampir eine geklebt. So, das haste nun davon, meinte sie. HB natürlich weg. 12. Lerne ein HB kennen, der Typ Frau, dem man schon mit 30 ansieht, dass sie auch mit 60 noch ein HB sein werden. Wir schreiben dann und wann, Mail & Co, über dies und das und jenes. Verbindlich, intime Gedanken. Manchmal ruft sie auch an. Von Treffen keine Rede. Eines Tages bin ich in ihrer Stadt und früher mit einem Termin fertig, rufe sie an, lass auf einen Kaffee treffen, sie könne nicht, sie habe Besuch von Freunden. Ok. 5 Minuten später klingelt es, ich solle doch zu ihr kommen. Wir unterhalten uns alle gut. Nach nem Stündchen will ich los, sie hält mich auf. und irgendwann geht auch der letzte Kumpel von ihr. Wir reden nicht, bei mir hat es ganz schön gefunkt, und landen wie irre aufeinander in der Kiste. Geiler Sex, schön, gut, neu wie vertraut. Wir sind wie auf Drogen. Morgens um sechs meint sie, ihr Mann komme gleich zu ihr, ich müsse los, sie hätten nur die Wohnungen getrennt. WTF? Ehemann? Ich mich ins Auto und weg. Die ganze Nacht gevögelt und fünf Stunden Auto fahren und ein Mann aus heiterem Himmel....hab mich nie wieder gemeldet. Sie schon, habe nicht reagiert. Konnte lange keine andere Frau anrühren. Typisch Liebeskummer. Jahre später kommt eine FB-Anfrage. Aha. Geschieden. neuer Mann. Kinder. Sie fragt mich nach meiner Nummer. Und ruft an. Sie wolle mich sehen. Ihre Freundinnen hätten sie gefragt, wer der beste Mann im Bett gewesen wäre, aus welchem ONS sie bereue nicht mehr gemacht zu haben, und warum ich mich nie wieder gemeldet hätte....sie wäre bei ihren Schwiegereltern in meiner Nähe und wir könnten uns doch bei mir treffen... Flossen verbrennen tut ein paar Stunden weh (1.) aber so was, das kann lange weh tun, lieber die Finger von solchen Frauen lassen.
  2. 11 Punkte
  3. 4 Punkte
    ^ Hehe, der war fies aber im Grunde nicht ganz falsch was du sagst. Hallo Stuntman, ich würde mal sagen jein. Ich habe z.B. Tamara und Sandra anfangs sehr wohl klar gemacht, dass ich nur auf eine FB aus bin. Allerdings bin ich dann mit der Zeit immer mehr Richtung LTR abgedriftet bei Tamara. Monika ist natürlich ein spezieller Fall, Details dazu weiter unten. ---------------- Die gestrige Prüfung war ganz schön hart, kein Wunder dass so wenige angetreten sind. Ende Juni ist dann noch eine viel größere und wichtigere Prüfung (sowohl schriftlich als auch mündlich); diese muss ich unbedingt schaffen, wenn ich den Sommer genießen will! Deshalb werde ich jetzt schon ab Mai mich langsam in die Themengebiete einlesen. Aber Physik macht Riesenspaß und ich merke wie sie immer mehr ein zentraler Bestandteil meines Lebens wird bzw. geworden ist. Somit bin ich neben PU und anderen Hobbys genügend ausgelastet - gut so! ---------------- Bevor ich im Detail auf die einzelnen Mädels eingehe, möchte ich noch mal den Begriff der non-neediness aufgreifen. Diese ist, wie bereits hier öfters im Thread erwähnt, bei mir sehr stark ausgeprägt. Sie ist einer meiner Stärken und zugleich größten Schwächen. Ja richtig gehört, Schwächen. In der Kennenlernphase ein absolut mächtiges Werkeug! Aber je mehr Zeit vergeht, desto "fataler" wird das Ganze für mich. Der Grat zwischen non-neediness und Desinteresse ist recht schmal, das ist mir klar. Allerdings würde ich nicht behaupten, dass ich generell kein Interesse bei den HBs zeige. Es ist nur eher so, dass ich ihnen genug Freiraum gebe (bei Tamara war's bekanntlich zuviel des Guten), weil ich das Gleiche von den Mädels erwarte. Wie sagt so schön ein Sprichwort: "Behandle jeden Menschen so wie du selbst behandelt werden möchstest." ---------------- Monika: Die Dame war zu Semesterbeginn wie ausgewechselt; neuer SC, neue Freundinnen, neue Interessen - kurz gesagt: ihr Leben veränderte sich schlagartig. Danach, Anfang April, also etwa einen guten Monat später, verfiel sie in eine Art leichte Depression. Plötzlich waren Studienkollegen und Co. nicht mehr wichtig und sie ließ sie links liegen. Erneut stand ich im Mittelpunkt, war abermals ihr Dreh - und Angelpunkt. Wie man sich vorstellen kann, war ich davon natürlich nicht sehr begeistert. Zu diesem Zeitpunkt merkte ich auch wie meine Anziehung gegenüber Monika immer weiter nachließ. Ich wollte es anfangs nicht wahrhaben, jedoch war es tatsächlich so. Der Sex war trotz mehrmaligen Treffen nicht zufriedenstellend, zumindest für mich nicht. Monika ist für meinen Geschmack noch immer viel zu verklemmt und kann sich nicht fallen lassen, obwohl wir vieles ausprobiert und auch darüber gesprochen hatten. Doch es half nichts - es machte einfach nicht "Klick". Dann kam was kommen musste - wir sprachen uns aus. Schon witzig wie unterschiedlich wir beide unsere momentane "Beziehung" interpretierten. Für Monika war alles eitel Wonne, und sie fühlte sich von meinen Aussagen vor den Kopf gestoßen. Ich sagte ihr ehrlich, wie ich mich fühle und dass ich ihr sicher nichts vorspielen will nur damit wir zusammen bleiben. Natürlich weinte sie und es kam zu leichtem Drama, aber ich blieb standhaft. Zudem erwähnte ich, dass wir eine tolle, spannende Zeit hatten und froh darüber bin sie kennengelernt zu haben. Wenn der Sex schlecht ist und die Anziehung futsch ist (aus welchen Gründen auch immer, denke mal viele Faktoren waren ausschlaggebend), dann sollte man so schlau sein und einen Schlussstrich ziehen bevor beide Seiten zu sehr verletzt werden. Dieser Schritt war für mich keineswegs leicht - ganz im Gegenteil: ich tat mir sehr schwer und habe teilweise nocht heute Bedenken. Doch je mehr Zeit verstreicht, desto besser geht es mir. Insgesamt war es die richtige Entscheidung die Sache mit Monika zu beenden, auch wenn wir beide die ersten Tage nach der Aussprache litten. Erst jetzt realisiere ich, wie ich all die negativen Eigenschaften Monikas (kletten, kein SC, etc.) zu Beginn komplett ausgeblendet habe. Wie bereits hier einige Forumer angemerkt haben, hatte ich sie ja auf ein haushohes Podest gestellt und wollte es einfach nicht wahrhaben. Einen wichtigen Sachverhalt möchte ich hier aber noch erwähnen: Ich bin zutiefst davon überzeugt, dass Monika von mir auch nicht mehr so angetan war. Nur war halt ihre Verlustangst noch größer als meine, weshalb sie an der "Beziehung" bis zuletzt festhielt. Früher oder später wird sie aber realisieren, dass unsere Trennung der richtige Weg war. Außerdem finden Frauen bekanntlich viel schneller und einfacher Ersatz als Männer, d.h. sie erholen sich emotional um einiges besser. Würde mich also nicht wundern, wenn die Dame noch diesen Sommer einen neuen Freund hat. Somit sollte das Kapitel Monika fürs Erste abgeschlossen sein. Bereuen tu ich (noch) nichts, immerhin fühle ich mich jetzt gut. Wir stehen zwar noch sporadisch in Kontakt, aber dieser flaut immer mehr ab. Man glaubt es zwar nicht, aber ich fühle mich momentan wirklich besser als noch vor einem Monat, so als wäre ich einen großen Ballast losgeworden (klingt hart, ich weiß...). Ich habe keine Gewissensbisse, keinen Druck und auch keine Obligationen mehr - man könnte sagen ich sei jetzt freier. Tamara: Ja bei ihr hat sich auch so einiges getan. Hier kam es ebenfalls zur Aussprache, wo ich ihr erklärte, dass ich absolut keine LTR will, eben aus oben genannten Gründen (siehe vorherige Einträge). Endlich war ich mal konsequent! Wie erwartet gab es heftiges Drama, wobei Tamara einigermaßen verstand worum es mir ging. Wir haben wirklich nicht viele Gemeinsamkeiten (schon am Anfang des Threads erwähnt), unsere Hobbys, (Wert-)Vorstellungen, Ziele etc. unterscheiden sich erheblich. Und doch stimmt die Chemie, schon schräg irgendwie. Wie ihr wisst, bin ich immer ehrlich, wenn etwas nicht passt, sei es der Sex, Humor der HB, Bildung und andere Dinge. Aber mit Tamara ist der Sex einfach super! Vielleicht liegt es wirklich daran, dass wir uns so selten sehen und es dann kaum erwarten können übereinander herzufallen. Jedenfalls ließ die Dame bei der Aussprache folgenden berühmten Satz fallen: "Ich weiß nicht, wie es dir geht Heinz, aber es ist wie im Film. Ich kann mit dir nicht, aber ohne dich auch nicht." Wie wahr, wie wahr. Ich gab Tamara zu verstehen, dass gerade diese "gesunde" Distanz zwischen uns zu so einer hohen Anziehung führt. Wenn wir uns zu oft sehen - oder Gott bewahre - eine klassische LTR führen, würde das unweigerlich zu Attraktivitätsverlust führen, eben weil wir so wenig gemeinsam haben. Sie nickte mit dem Kopf ... "da hast do wohl oder übel recht.". Exklusivität schloss ich kategorisch aus, da ich so etwas bei einer FB lächerlich finde. Ganz anfreunden konnte sich Tamara zwar nicht damit, verstand dann aber als ich ihr deutlich machte sie könne sich ruhig mit anderen Typen treffen, falls sie Lust und Laune verspürt. Auch im Club kann sie wen nach Hause mitnehmen, kein Problem. Zunächst wunderte sich Tamara über meine doch sehr lockere Sichtweise und zudem über das Nichtvorhandensein irgendeiner Eifersucht, wenn sie Typen beim fortgehen abschleppt. Solang sie verhütet, ist alles im grünen Bereich. Die Gute weiß halt nicht, dass ich sehr wohl weiß was für Attractionkiller Bedürftigkeit und Eifersucht sind. Mittlerweile sagt sie sogar, ich habe ihr die Augen geöffnet. Na bitte, geht doch. Tamara habe ich in den letzten zwei Wochen nur einmal gesehen (wegen Prüfungsstress und Arbeit - leite zurzeit einen Vorbereitungskurs für Maturanten, welche in Physik maturieren, zumeist HTL- Schüler. Die österreichische Matura findet nächste Woche statt, und am Freitag (1. Mai!), Samstag und Sonntag leite ich ebenfalls einen Intensivkurs, quasi um letzte Fragen zu klären. Bei den Maturanten herrscht Panikstimmung ...), aber unser Verhältnis ist sehr gut. Eines ist auf jeden Fall sicher: Tamara bringt mich in meiner Entwicklung nicht mehr weiter. Kann ja auch gut sein, dass sich das Ganze schlagartig ändert und wir plötzlich keine Lust mehr aufeinander haben. Oder die Dame schießt mich aus welchen Gründen auch immer eines Tages ab. Und da Frauen emotionale Wesen sind, könnte das schon morgen sein. Somit darf ich mich bei ihr nicht ausruhen, denn jede FB (falls man sie nicht später zur LTR aufwertet) hat ja ein Ablaufdatum. Also: raus aus der Comfortzone und neue Mädels kennenlernen! Sandra: Man glaube es kaum (und ich war selbst überrascht), aber ich habe den Kontakt zu Sandra wiederhergestellt. Sie unterstellte mir sogar, ich hätte den Kontakt abgebrochen und sie hätte die ganze Zeit gewartet bis ich mich endlich bei ihr wieder mal melde. Wir wollten uns vor zwei Wochen alleine in einer Bar treffen (Regame), jedoch kam kurzfristig von ihr eine Absage. Sandra brachte den Vorschlag gemeinsam fortzugehen, allerdings hatte ich diesmal keine Zeit, da ich ja für die Prüfung eifrig lernte. Bin mal gespannt, wie es hier weitergeht, eventuell lande ich demnächst bei mir zuhause hehe. Sie ist echt ne scharfe Braut und ich muss zugeben, dass sie mich nicht kalt lässt. Nina: Jo, die Ü30-Anwältin. Ursprünglich dachte ich, sie würde sich nach dem zweiten Date nimmer bei mir melden (obwohl ich ja eskalierte und sogar den Pull nach Hause versuchte). Dann aber bekam ich ne SMS von ihr. In dieser entschuldigte sie sich für die verspätete Antwort (und ihr Verhalten allgemein), und schlug vor demnächst was zu unternehmen. Momentan sei es aber bei ihr ziemlich stressig und sie könne deshalb nichts versprechen. Meh, war mir alles zu schwammig um ehrlich zu sein ... und richtig Lust hatte ich irgendwie auch nicht. Lag vielleicht daran, dass ich in dieser Phase gerade alles mit Monika und Tamara regelte. Zurzeit herrscht Funkstille, denke mal das war's dann zwischen uns hmm. Klar bin ich enttäuscht; immerhin habe ich noch nie eine Ü30-Lady gehabt. Aber ich verbleibe optimistisch! Schließlich gibt es genug scharfe Ü30- Singleladys da draußen. Nur muss man(n) halt auch die Eier haben und sie ansprechen. ---------------- So das war's mal soweit zu den vier Damen. Habe übrigens rein als Experiment allen HBs, von denen ich die Nummer seit August gesammelt habe, eine schmutzige SMS geschrieben und ob sie Bock haben sich zu treffen. Ca. 30% schrieben zurück, wobei drei davon sogar zusagten (Natalie, die 19-jährige Bipa- Verkäuferin, Betinna, das Date damals war sehr anstrengend und Jana, die Tschechin aus Prag. Sie will mal wieder nach Wien kommen bzw. hat sie mich nach Prag eingeladen - sehr geil!). Bis auch Jana hab ich aber keiner geantwortet, da ich nicht gerade große Lust auf diese HBs verspüre (erst recht nicht auf jene, mi denen ich schon ein zaches Date hatte). Ich habe ja in einem gewissen Sinne auf den Reset-Knopf gedrückt (deswegen auch neuer Avatar hehe). Die Vergangenheit soll Vergangenheit bleiben und ich will insbesondere mit Monika abschließen. Wie geht es nun also weiter? Nun, Tamara ist mir als FB erhalten geblieben. Sportmäßig geht es leicht bergauf, auch wenn ich meinen Körper nicht allzu sehr belasten darf (wegen den Haaren pff). Natürlich will ich wieder neue Approaches starten, aber hier gibt es ein gewaltiges Problem: meine "Haarsituation" ist alles andere als gut. Das "alte" Haar ist nach mehr als zwei Monaten ganz schön gewachsen, aber die neu verpflanzten Haare vorne noch gar nicht. Man erkennt da deutlich den Unterschied, und es schaut einfach nicht gut aus. Problem ist auch, dass der Wachstumsschub erst im 6./7. Monat nach der OP kommt, sehr demotivierend. Muss zugeben, dass das schon sehr an mein Selbstbewusstsein nagt (was aber nicht sein sollte, ich bin halt sehr eitel). Deshalb hatte ich vor Kurzem eine Idee: ich werde öfters einen Cowboyhut tragen, den ich damals bei meiner USA- Reise in Tombstone, Arizona gekauft habe. Mit RayBan und Co. schaut das einigermaßen cool aus (laut Urteil und zahlreichen Rückmeldungen anderer). Problem ist halt nur, wenn die HB den Hut weghaben will hehe. Wird verdammt hart nen Cold-Approach hinzulegen, aber da muss ich durch. Andere gamen ja auch mit Krücken, Verletzungen, Narben etc. ... ---------------- Beim Verfassen des Textes ist mir aufgefallen, wie oft ich eigentlich Monika und Tamara erwähnt habe, Wahnsinn. Ich muss echt mal wieder neue Mädels ansprechen, da ist noch viel Luft nach oben. Ich kann mein Potential nicht einfach so liegen lassen, da krieg ich sofort ein schlechtes Gewissen. Zu Beginn (August) unternahm ich die ersten Schwimmversuche. Dann war ich ne Zeit lang draußen im weiten PU - Ozean schwimmen. Und nun habe ich das Gefühl, als wäre ich auf einer einsamen Insel gestrandet. Zu lang darf ich auf der Insel nicht verbleiben! Dazu ein passendes Lied von Pink Floyd - Marooned. Immerhin ist eine heiße Lady im Video zu sehen ... (das offzielle Video ist übrigens auch ganz gut). https://www.youtube.com/watch?v=5OMFiqNA6Ag Gute Nacht allen, Heinz PS: ich bin seit drei Wochen stolzer Besitzer eines Smartphones. Hab mir so ein Einsteigermodell von Motorola gekauft (Moto Serie). Muss zugeben, ist ganz praktisch (Öffi-App, Car2go, Google Maps etc.). Jedoch habe ich weiterhin kein WhatsApp und Facebook und betreibe weiterhin fleißig Telefongame, eben weil es viel wertvoller und effektiver ist. Und da ich komplett auf Spiele etc. verzichte, hält der Akku im Schnitt 5 Tage. Und ja: mittlerweile wissen die meisten Mädels, dass ich texten hasse.
  4. 2 Punkte
    Hallo liebes Forum, dies soll mein erster Report werden, da ich die Entstehung (28.03.15) und den jetzigen Abschluss (11.04.2015) als eine wunderbare Erfahrung im Regal meines Lebens einordnen werde. Ich gliedere den Bericht und habe ihn nun nochmals umstrukturiert. Ich beende es mit den aktuellen Erlebnissen, welche ich mit der Dame haben durfte. 1. Vorbereitung Gehen wir zurück. Mitte Januar teilte mir ein Freund, er bekommt hier den Namen Carsten, auf einem Event mit, er beabsichtige einen kleinen Privatevent in Belgien zu machen, er hätte dort eine tolle Location gefunden. Ich solle mir terminlich das letzte Märzwochenende freihalten. Nach Karneval verschickte er die Einladungen. Es erfolgte der erste Dämpfer. Ich rief ihn an: „Ein Pärchenevent? Ist das dein Ernst?“ – „Ja, wir wollen die Location auch mit den Fotografen nutzen und ich will auch für zukünftige Projekte ein paar Leute zusammenbringen.“ – „Ich bin nicht begeistert, du musst das mit der Location und der Orga aufwiegen. Wie weit darf ich denn das Motto auslegen?“ – „Ja, darfst du schon.“ – „Ok, ich habe da jemanden im Kopf, mit der könnte ich was spielen? Wer kommt denn noch?“ – [Aufzählung von weiteren Gästen] – „Doch, klingt gut, ich schau nach einer Begleitung.“ Für dieses Pärchenevent musste also nun eine Begleitung her, ich hatte wegen dem Setting und ihrer Vorlieben auch schon jemandem im Kopf. Ich rief sie an. Nennen wir sie hier Karin. Karin ist eine 26 jährige Polizistin, Kommissarin, wie sie mir schon mehrfach erklärte. Ein silbernes Sternchen. Eine blonde, langhaarige, sportliche und mit 176 cm auch schön große Begleitung, welche ich gerne mit auf Events nehme, wenn diese in ihr Setting passen. Zudem kann man mit ihr viel Spaß haben, sie ist verlässlich und ausdauernd. Es muss nur weit weg von ihrem Wohn- und Arbeitsort sein, am besten Privatevents, ihr Umfeld soll ihre dunkle Seite nicht kennen. Allerdings fordert sie auch viel Energie und ständige Aktion. Sie muss zudem manchmal gemaßregelt werden. Was ich auch mit Freude tue, da es in ihrem süßen Köpfchen immer wieder zu Verwirrung führt, wie ich es wagen kann ihr Wünsche abzuschlagen oder ihr ihre Rolle zuzuweisen. Sexuell leistet sie grundsolide Arbeit, ist belastbar aber leider nicht zu Experimenten zu bewegen. Daher konnte ich sie auch zu keiner Sub machen. Am besten läuft sie, wenn vorher Prosecco und Weißwein zur Verfügung standen und ich sie den Abend über aufheize. Dafür hat sie keinerlei Prinzessinnenallüren, wenn es um die Zeit mit mir und unserer, damit immer verbundener, sexuellen Nähe geht. Ich will sie anrufen, keine Reaktion. 30 Minuten später kommt eine SMS: Bin im Dienst, was willst du? – Ruf mich an wenn du Schluß hast. Um 18 Uhr klingelt mein Handy, eine genervte und zickige Karin fragt: „Was willst du? Immer dasselbe mit dir, nur alle paar Monate meldest du dich mal.“ – „Eigentlich wollte ich dich auf ein Event nach Belgien als meine Begleitung mitnehmen.“ – „Uhh, toll, wann…?“ – „Ich wollte! Deine grundlose Zickerei lässt das nun nicht mehr zu.“ – „Es tut mir leid, du weißt doch, dass ich gerne mit dir unterwegs bin. Ich habe grade nur Scheißschichten und nur Dreck der passiert.“ – „Willst du ein braves Mädchen sein und Spaß mit mir haben?“ – „Ja, das weißt du doch. Erzähl mir um was es geht.“ Ich schildere ihr das Setting, was ich mir an ihr vorstelle und wie wir die Logistik regeln. Sie schaut in ihren Kalender und verspricht mir am nächsten Tag zuzusagen, da sie erst mit Kollegen Schichten tauschen muss. Sie ist lammfromm am Telefon und freut sich. Ansonsten müssen wir nichts klären, wir sind eingespielt. Am nächsten Morgen kommt die Zusage per SMS. Sie ist wieder brav… Gutes Mädchen. 2. Das Event – 28.03.2015 Ich buche ein Doppelzimmer und hole sie am 27.03. Mittags ab, wir fahren nach Belgien und quartieren uns am Freitag im Hotel ein. Wir nutzen den Abend um uns gegenseitig auf den aktuellen Stand des jeweiligen Lebens zu bringen. Ich verbringe gerne meine Zeit mir ihr, sie genießt die freien Tage mit mir. Wir schlafen dann zusammen gekuschelt ein. Eigentlich wollte ich ja ausschlafen… Madame aber will schon um neun körperliche Aufmerksamkeit und dann auch gleich aus dem Bett… *augenroll* Eigentlich sollte so ein Frühstück ja entspannend sein, Madame aber ist schon völlig aufgedreht, redet wie ein Wasserfall und will am liebsten gleich los. Wir sind hier auch nicht beim Bund - ein Frühstück kann durchaus 45 Minuten oder länger dauern, du musst das Croissant nicht mit Gewalt und Kaffe runterwürgen… sie rutsch aufgeregt auf ihrem Stuhl umher. Jetzt nervt sie mich… immer wieder dasselbe. Sie hasst mich gerade, ich habe mir eine FAZ von der Rezeption geholt und lese genüsslich Zeitung, trinke meinen O-Saft und nasche am Obst. „Wir müssen uns jetzt fertig machen!“ ermahnt sie mich – „Nein, es geht erst um 16 Uhr los. Iss lieber noch was. Den ersten Gang gibt es erst um 19:30 Uhr.“ – „Nein, dann drückt die Korsage nachher so.“ – „Dann iss halt nur die Wurst und den Käse.“… Hin und her. Sie nervt. Dann fängt sie sich und tippert auf ihrem Handy rum. Wir gehen wieder aufs Zimmer, gehen duschen und fangen an uns anzuziehen und zu schminken. Ich lasse die Rezeption ein Taxi rufen und wir sind nach 16 Uhr an der Location. Carsten hat nicht zu viel versprochen. Gut, es ist bewölkt, aber das gibt dem Wald, den alten Gebäuden und den Mauern einen tollen Charme. Das Haupthaus gibt sich wie ein Gutshaus aus dem 18./19. Jhd. und wurde schön restauriert. Es gibt einen Ballsaal und einen Raum mit Tafel, Kellner laufen herum, reichen uns Prosecco zur Begrüßung, ich sehe einige Bekannte, Küsschen links, Küsschen recht, Smalltalk. Ich errege durchweg Aufmerksamkeit, wir scherzen, wir lachen. Langsam kommt alles ins Rollen, einzelne Aktionen beginnen, einzelne Personen, Paare oder Grüppchen gehen mit Fotografen zu Locations im Wald, in oder an den Nebengebäuden oder den Mauerruinen. Karin fühlt sich wohl, geht zu ihr bekannten Leuten, lacht, trinkt, freut sich. Ich bespreche mit Carsten noch ein paar Sachen für den Sommer. Ich stehe auf einer erhöhten Terrasse, welche über den Tafelsaal erreichbar ist, mein Glas Rotwein in der einen Hand und meine Pfeife, die ich mir gestopft habe, in der anderen. Ich lehne mich an das Steingeländer und sehe wie ein Paar den Weg hinauf läuft. Sie, klein ca, 1,60 m, schlank, kurzer Rock, Stiefel, Strapse, eine Korsage und eine schöne Interpretation mit Perücke, Haarteilen und Halbmaske. Er nur ein grauer Begleiter. Sie bleibt plötzlich stehen als sie mich gesehen hat. Wie angewurzelt schaut sie mich an, ich grüße ihr mit meinem Glas, sie reden miteinander und gehen weiter. Ich denke mir nichts, und ziehe weiter an meiner Pfeife, als sie kurze Zeit später durch den Tafelsaal stürmt und auf mich zukommt. „Ich habe das perfekt passende Outfit zu deinem.“ – „Wieso hast du es nicht an?“ – „Das Setting ist doch was anderes.“ – „Tja, ich denke ich komme damit sehr gut rein. Wie heißt du?“ – „Lea.“ Ihr Begleiter bleibt im Hintergrund. Er ist tatsächlich grau. Völlig unscheinbar. Ich rede etwas mit ihr, sie zeigt Interesse an Details, ich mache ihr Komplimente über ihr Outfit. Wir lachen, es kommen Bekannte vorbei die sie und mich begrüßen. Ihr Begleiter wird abgelenkt. Sie bleibt weiter bei mir. Karin stößt zu uns, die beiden Mädels unterhalten sich, zupfen an sich rum. Ich werfe ein, sie könnten sich doch gegenseitig ausziehen… Karin wirft mir einen vorwurfsvollen Blick zu: „Du weißt das ich mit Frauen nichts anfangen kann…“ Ein Seufzen von ihr folgt… „Mon chéri, Frauen sind das Schönste und Wundervollste was es auf Gottes Erde gibt.“ Lea stimmt mir zu… Oha… Ich schau sie mir an. Tolle Beine, schöne Hüfte, schmale Taille. Viel Brust für so ein zierliches Ding… Grüne Augen… ein paar kleine Fältchen um den Mund. Sie dürfte älter sein als ich. Sie ist kaum geschminkt, die Haut ist hell, ein paar kleine Sommersprossen sind zu sehen. Karin sieht ein uns bekanntes Pärchen, ich grüße nur von Weitem, sie geht zu ihnen. Leas Begleiter ist nicht in Sicht, in mir wacht der Jagdtrieb: „Du hast tolle Beine.“ – „Danke“ – „Zu tollen Beinen gehört meist auch ein toller Po, dreh dich mal rum.“ – Ein aufblitzen in ihren Augen, sie legt den Kopf etwas schräg und mustert mich. „Los, dreh dich um und zeig mir deinen Po.“ Sie atmet ein und dreht sich und hebt ihren tatsächlich schön geformten Po etwas an. „Toll. Ich habe eine Vorliebe dafür.“ Ich hebe mein Glas und trinke den letzten Schluck mit einmal aus und schaue ihr tief in die Augen. „Ich brauche was zu trinken. Wir sehen uns.“ Ich gehe an ihr vorbei, gebe ihr einen Klaps auf den Po und grinse in mich hinein. Als ich wieder im Haus bin, sehe ich sie noch etwas betröpfelt auf der Terrasse stehen. Was würde ich dafür geben ihre Gedanken jetzt lesen zu können. Karin will Fotos haben, wir schnappen uns einen Bekannten und gehen mit ihm zu einer zerfallenen alten Scheune, die Backsteinmauern, teils eingestürzt, teils mit leeren Fensterlöchern, die Balken des Dachstuhls auf dem Boden, aber einzelner kleiner Schutt wurde weggeräumt. Es sieht aus wie ein extra kreierter Lost Place. Später erklärt mir Carsten, die Location würde auch für Shootings vermietet. Karin genießt das, ich bin schnell gelangweilt wenn Fotografen an mir rumzupfen, mich drehen, schieben und ich dastehen soll. Madame aber liebt die Kamera… Nur meine liebt sie nicht… gut, ich will sie ja auch immer nackt fotografieren… das mögen Madame nicht. Irgendwann sehe ich Lea mit ihrem Begleiter… sie winkt uns zu und geht weiter. Ich langweile mich… Karin will weiter posieren… ich rufe ihr zu, ich gehe mir was zu trinken holen und eine rauchen. Sie winkt mir nur ab. Gut für mich. Lea und ihr Begleiter reden mit Carsten, ich komme von hinten an ihr vorbei und gebe ihr einen ganz leichten Klaps auf den Po, den nur sie spürt und kein anderer mitbekommt. In der Drehung stelle ich mich neben sie und Carsten und lege meinen rechten Arm um seine Schultern. Carsten redet mit ihrem Begleiter, sie schaut mich von unten mit ihren funkelnden grünen Augen an. Sie versteht mich jetzt. Niemand hat davon etwas mitbekommen, wortlos gehe ich weiter. Später sehe ich sie alleine vom Haupthaus weggehen, ich folge ihr in einigem Abstand, sie dreht sich mehrmals um und beobachtet wie ich ihr folge. Sie steht an einem kleinen Anglerteich und schaut aufs Wasser, die Abenddämmerung ist schon stark. Ich stehe neben ihr und schaue auf ihren Po. „Dein Po reizt mich unheimlich. Er sieht so schön aus.“ Sie sagt nichts. Ich gebe ihr diesmal einen kräftigen Klaps. Sie sagt nichts. Was ich nicht weiß, Karin war mir gefolgt. Ich drehe mich um und will gehen und sehe schon was mich gleich erwartet. Mir schießt durch den Kopf nun eine Szene zu erleben. Ich habe sie noch nie in Konkurrenz gesetzt. Ich setzte meinen „ich will doch nur spielen“ Blick auf. Karin umarmt und küsst mich. Kein gutes Zeichen. Sie nimmt meine Hand und zieht mich wieder in Richtung Teich. Um die Situation nicht eskalieren zu lassen, bleibe ich ganz brav und folge. Sie sagt: „Lea, das Menu fängt gleich an.“ Lea dreht sich um, bedankt sich und schlendert langsam los. Karin zieht mich in die entgegengesetzte Richtung. Dann kommt das Drama: „Was machst du da? Die ist mit ihrem Freund hier. Und du bist mit mir hier.“ – „Ich spiel doch nur.“ – „Deine Spiele kenne ich und ich weiß wo die enden.“ Ich deeskaliere, küsse sie, nehme sie in den Arm. Sie ist nicht sauer, aber sie zeigt ein Anspruchsdenken. Süß die Maus. Wir gehen in den Tafelsaal, ein schwarzes Tischtuch auf der Tafel, überall bis zum Boden. Teller, Gläser und Schüsseln sind rot, große Blumengestecke mit roten Rosen und Nelken stehen darauf. Die Stühle haben abwechselnd Überzieher in rot und schwarz. Carsten steht am Kopf der Tafel, er wird mit seiner Frau dort sitzen. Lea steht rechts von ihm, ich ziehe Karin hinter mir her. Carsten beschließt, dass ich in seiner Nähe sitze, gegenüber sitzen Bekannte aus Frankreich. Carsten stellt Lea ihnen vor und sie beginnt in fließendem französisch mit ihnen zu sprechen. Die Tafel füllt sich nach hinten auf, die Plätze sind schnell belegt, von ein paar anderen Leuten und Leas Begleiter ist nichts zu sehen. Ich schnappe mir Lea unter dem Vorwand, sie müsse mich und die Franzosen übersetzen. Sie sitzt direkt neben Carsten, dann ich, Karin, eine ihrer Freundinnen, deren Mann und weitere Personen. Leas Begleiter kommt mit anderen zu spät und muss die Plätze am anderen Ende der Tafel nehmen. Er guckt etwas deprimiert, Lea scheint das aber gar nicht zu interessieren. Ich unterhalte mich schon wieder mit ihr. Sie hat zum essen ihre Maske abgenommen. Sie ist tatsächlich älter als ich. Ende 30? Kleine Fältchen um ihre Augen und ihren Mund. Eine zarte helle Haut mit Sommersprossen. Schöne große grüne Augen. Ich finde sie süß und mag ihren strengen Blick. Es folgt ein kleiner 1. Gang, leichte Gespräche, allgemeine Themen. Danach Tanz und Gesangseinlagen. Klavier, Geige, einzelne Arien oder Themen aus Opern, eine Teilnehmerin ist hauptberuflich Opernsängerin. Nach dem 2. Gang wird es lustiger, die Gespräche werden offener. Wieder eine Pause. Ich kümmere mich während des Essens jeweils um Lea, vergesse aber auch Karin nicht. Lea geht in den Pausen zu ihrem Begleiter, ist aber immer wieder vor mir am Platz. So geht das einige Zeit. In den Ecken des Raumes stehen große Kerzenständer, auf der Tafel Kleine mit vielen Kerzen, es ist eine schöne Beleuchtung, über dimmbare Deckenstrahler dosiert man zusätzliches indirektes Licht. Es ist ausreichend hell um zu essen und seine Gegenüber zu sehen, unterhalb der Tischkante ist es aber düster. Dies wird später noch wichtig sein. Die Stimmung löst sich immer mehr mit dem Abend, der Alkohol zeigt seine Wirkung. Schräg gegenüber besprechen zwei Mitvierzigerinnen den Film „50 Shades of Grey“. Eine sagt, der Film wäre langweilig, die Bücher seien besser. Man fragt die Tischnachbarin von Karin, diese äußert sich zu Film und Büchern. Dann wird Karin befragt. Für die Aktion, die sie jetzt bringt, liebe ich sie und muss mir deshalb auch noch was ganz Besonderes als Dank und Belohnung einfallen lassen. Sie legt ihre linke Hand auf meinen rechten Unterarm, setzt eine eiskalte Mine auf und sagt völlig unbeeindruckt, laut und deutlich: „Das Zeug interessiert mich nicht. Ich werde, wenn ich es brauche, hart ran genommen, das ist genug überwältigende Erfahrung. Der Rest ist langweilig.“ Genauso eiskalt, nun aber mit einem schelmischen Grinsen, dreht sie sich wieder zu ihrer Freundin, die sie gerade völlig perplex anschaut, und redet weiter mit dieser. Ich sage ja, Karin wird mit Prosecco immer dreckig… Mich haut es richtiggehend um. Kaum hatte Karin ausgesprochen, spüre ich wie Lea ihr rechtes Bein gegen mein Bein drückt und es langsam bewegt und reibt. Ich muss mich jetzt erstmal wieder unter Kontrolle bekommen. Karin lobt mich über den Klee und spielt für mich damit unabsichtlich den Wing, während das Lea ausreicht um selber aktiv zu werden und um mehr von mir zu bitten. Carsten und ich verstehen uns ohne Worte. Sein Blick, sein Lächeln und seine ganze Mimik zeigen mir seinen Stolz auf mich. Nun fragt man mich, meine Mimik zieht es ins lächerliche, ich lehne mich zurück und sage süffisant: „Ich halte die ganze Geschichte für affig. Eine Ebene mit Rosamunde Pilcher und anderen Groschenromanen.“ Lea pflichtet mir ungefragt bei: „Genau, Kindergarten.“ Sofort reagiere ich, drehe mich zu ihr, lege meine Hand auf ihren Oberschenkel und sage leise zu ihr: „Du wärst mir bestimmt eine gute Sub.“ Und drücke dabei ihren Oberschenkel fest. BÄÄÄAAAMMMM! Sie reißt ihre Augen auf, atmet tief ein und nickt nur noch wie ein kleines Mädchen. Eine Welle durchläuft mich, mein Körper dreht völlig auf. Ich nähere mich ihrem Ohr und flüstere: „Dir bring ich bei, mir meine Wünsche zu erfüllen.“ Ihr Bein zittert und ich höre etwas Wunderschönes. Sie atmet tief ein, zitternd und wellenartig wieder aus, ihr Körper bebt und vibriert. Carsten kann sich ein Grinsen nicht mehr unterdrücken, er hat gesehen was mein flüstern bei ihr ausgelöst hat, er ergreift das Wort und lenkt die anderen um uns ab. Ich platziere meine Hand wieder auf ihrem Bein, lasse sie zwischen ihre Beine gleiten, will sie nach oben wandern lassen. Da blockt sie. Ich ziehe meine Hand weg, ziehe mein Bein von ihr weg und wende mich Karin zu, küsse ihren Rücken und fahre mit meiner Hand um ihren Bauch. Das lässt sie völlig unbeeindruckt, sie lässt mich gewähren. Ein paar Minuten später spüre ich Leas Bein wieder, ich ziehe meines weg. Sie kommt näher, ich drücke mit meiner Hand ihr Bein weg. Sie gibt nicht auf, jetzt ist ihre Hand auf meinem Bein und wandert zu meinem besten Kameraden. Sie hat wieder meine Aufmerksamkeit, ich drehe mich zu ihr, schiebe ihre Hand weg und flüstere ihr zu: „Nicht jetzt.“ Ich lehne mich etwas nach vorne, rede mit Carsten, mein linker Arm ist um die Rückenlehne von Leas Stuhl gelegt, meine rechte Hand unter dem Tisch wandert zwischen ihren Beinen hoch, ich gebe mir Mühe das niemand etwas mitbekommt. Carstens Blick sagt mir, er hat eine Vermutung was ich unter dem Tisch mache. Ich schiebe ihren Slip beiseite, fühle ein wenig. So muss es im Regenwald während dem Monsun sein. Heiß und nass… Aber, was ist das? Ein kleines Ringlein… da kann man dran ziehen. Ganz vorsichtig zupfe ich etwas an dem Ring… Da ist es wieder… dieses tiefe einatmen und stoßweise ausatmen… sie bebt wieder. Carsten sieht es und seine Mimik dazu ist göttlich. Ich will sie nicht weiter foltern, also gehe ich wieder zurück… benutze einen Teil des Tischtuches um meine Finger abzuwischen… da kommt mir ein weiterer Gedanke sie zu testen. Die Dunkelheit ist ausreichend, die Leute um uns herum sind fröhlich am feiern, keiner achtet wirklich auf uns. Selbst ihr Begleiter feiert hinten am anderen Ende der Tafel. Ich greife an meine Hose, öffne sie und hole meinen Kameraden an die frische Luft, ich nehme Leas Hand und führe sie herüber… Ein aufgeregter Blick ist alles was sie sich anmerken lässt, ich drehe mich zu ihr… schaue in ihre tollen grünen Augen, sie spielt mit meinem Kameraden. Meine linke Hand wandert von der Rückenlehne ihres Stuhls in ihren Nacken. Meine Fingerspitzen streicheln sie leicht. Mir schießt ein Gedanke durch den Kopf… Mit meiner Hand ziehe ich sie leicht zu mir… Widerstand… Ihre Augen scheinen mich zu fragen, ob das tatsächlich mein Ernst ist. Ich nicke leicht, übe wieder Druck auf ihren Nacken aus… kein Widerstand mehr. Sie will sich schon absenken, da stoppe ich sie. Sie setzt sich wieder aufrecht hin, mein Arm sinkt von ihrem Nacken wieder hinter ihren Stuhl. Carsten sieht mich mit weit aufgerissen Augen und einer WTF???? Mimik an. Plötzlich stupst mich Karin, ich schaue zu ihr hinüber, sie schaut mich mit einem Kopfschütteln und verdrehten Augen an. Ihre Hand kommt nun auch zu meinem Kameraden, mein Körper wird in Wellen gepeitscht, es durchrast mich. Es kribbelt überall unter meiner Haut, es ist dieses geile Gefühl wenn dein Hirn und dein Körper völlig am ausrasten sind. Karin verscheucht Leas Hand, bearbeitet ihn selber noch einige Sekunden und packt ihn wieder ein. Dann schaut sie Lea an und sagt ihr: „Der gehört dieses Wochenende mir.“ Sie schaut mich an, grinst, küsst mich. „Wir gehen jetzt mal raus.“ Ich stehe auf, beuge mich zu Lea runter und flüstere ihr ins Ohr: „Danke. Dich mache ich zu meiner Sub.“ Sie schaut nicht zu mir hoch. Sie nickt nur. Ich bebe innerlich… Ich brauche jetzt die Kälte. Hier geschieht gerade ein Wahnsinn. Karin ist gut gelaunt… draußen küsst sie mich, wie taumeln über den Vorplatz, ich packe sie, drehe sie zu mir, küsse sie, sie beißt, ich packe ihren Po. Wir gehen abseits zu einem großem Baum, unter dem ein paar Stühle stehen. Sie steht vor mir und schaut mich an: „Du bist unglaublich.“ – „Ich weiß.“ – Sie verdreht wieder ihre Augen. „Diesmal meine ich dein Verhalten. Dein Verhalten ist unglaublich.“ Sie ist nicht sauer und macht mir auch keine Vorwürfe. „Heute Nacht gehörst du mir.“ – „Ja Süße, alles an mir gehört heute Nacht dir.“ Wir küssen uns wieder, ich schiebe eine Hand zwischen uns und knete ihre Brust. Sie hat den richtigen Level erreicht, ihre Hand bearbeitet meinen Kameraden, ich drücke sie nach unten. „Das ist nicht dein Ernst?“ – „Doch, ich bekomm dich ja nicht aus der Klamotte raus und wieder rein. Also bist du jetzt ein braves Mädchen und holst dir deine Belohnung ab. Nachher bekommst du dann das volle Programm noch mal.“ – „Du bist unglaublich.“ Ich nehme ein Kissen von einem der Stühle und werfe es vor mich. „Ich weiß.“ –„Blödmann.“ … Karin war brav, brave Mädchen bekommen eine Belohnung. Sie kann das einfach und genießt es dabei von mir befehligt zu werden. Darüber reden will sie nicht, ich soll bitte auch nicht darüber reden… ich soll einfach machen… Sind sie nicht manchmal süß, wenn sie sich selber nicht eingestehen wollen, was für kleine dreckige Luder sie doch sind? Wir laufen zurück, Karin beschwert sich: „Toll, jetzt bin ich total rallig. Wann gehen wir?“ – „Madame sind heute wieder gierig. Wir bleiben noch.“ – „Pfff.“ Sie ist auf dem richtigen Level, jetzt muss ich sie da halten. Wir gehen rein, die Ordnung hat sich aufgelöst, das Dessert wurde serviert… Wir stehen neben Carsten, er weist auf das Dessert hin. Ich entgegne: „Karin hatte eben schon Dessert.“ Sie verdreht die Augen, Carsten hat wieder seinen WTF???? Blick. „Du bist unglaublich.“ – „Ich weiß.“ Lea kommt zu mir. Gibt mir ihre Karte. Umarmt mich und ich verspreche ihr mich zu melden. Ihr Begleiter hat es übertrieben und ist für den Abend durch, sie haben ein Taxi gerufen und fahren in ihr Hotel. Kann es besser laufen? Ich liebe mein Leben. Ich halte Karin für den Rest des Abends auf ihrem Alkoholpegel und weiterhin auf ihrem Erregungslevel. Meine Aufmerksamkeit gehört nur ihr. Nach eins will sie nun endlich ins Hotel, wir nehmen ein Taxi und fahren. Ich ziehe sie aus, erkunde sie, sie ist alles für mich, das lasse ich sie spüren. Die Kombination aus ihrem Erregungslevel, dem Alkohol bei mir und dem Kondom, lassen das eine für sie mehrfache Belohnung werden. Sie bekommt alles was sie will und braucht. Zufrieden liegt sie da. Wir trinken noch ein Bier aus der Minibar, kuscheln uns zusammen und schlafen ein. Am Morgen sind wir ziemlich durch, wir gehen zusammen duschen und machen währenddessen noch einen Quickie. Dann geht es langsam Richtung Heimat. Ich lade sie bei sich ab, bedanke mich für die tolle Zeit mit ihr und für das tolle Wochenende. Sie ist glücklich, sagt es mir und zeigt es mir. „Komm bitte in ein paar Wochen wieder zu mir. Ein ganzes Wochenende für mich.“ – „Ich versuchs Süße.“ Am frühen Abend bin ich daheim. Geil… ich muss es aufschreiben… Ich liebe mein Leben. 3. Lea - 11.04.2015 Ich schreibe Lea eine E-Mail. Sie ist auffallend unkompliziert. Sie wohnt im Ruhrgebiet. Ich kläre mit ihr, was sie nicht macht, nicht will. Ich gebe ihr einen kleinen Überblick darüber, wie ich mir eine Session mit ihr vorstelle. Ich möchte sie als meine Dienerin und mich dann an ihr befriedigen. Ich schlage den Samstag, 11.04. vor. Ich suche mir ein Hotel und buche eine Junior Suite mit Badewanne. Ich bin um 15 Uhr dort und checke ein. Die Frage nach meiner Begleitung, da ich ja für zwei gebucht habe, beantworte ich jovial mit: „Kommt nach!“. Keine Fragen. Im Zimmer drehe ich die Heizung hoch. Wir wollen es ja die nächsten Stunden schön warm haben. Ich habe alles dabei. Prosecco und Rotwein, jeweils zwei Glässer, ein altes abgenutztes Standardglas und einfaches Mineralwasser. Einen kleinen Dildo für Lea, Kondome und Gleitgel und was man sonst noch so braucht. Ich habe ihr erlaubt, dass sie ein! Spielzeug mitbringen darf, das würden wir einsetzen. Aber nur eines von ihren. Um 17 Uhr kommt sie, ich hole sie unten ab. Wir reden kurz über alltägliches, ich frage sie ob sie sich gut fühlt und sich freut. Ich erkläre ihr meine Session, dabei verwende ich etwas was ich schon mit mehreren Frauen gemacht habe und dies daher auch gut durchziehen kann. Ich habe keinen Fetisch, sondern bin nur dominant, möchte aber vor allem meiner Sub ein tolles Erlebnis bescheren. Ich verbiete ihr zu reden. Sie darf mich nichts fragen. Sie darf nicht stöhnen. Nur wenn ich es ihr befehle, darf sie antworten. Zuwiderhandlung führt zu einer Auszeit. Bei einer Auszeit schicke ich sie aus dem Raum. Wir sind uns einig und besprechen nochmals unser Safeword und Unterbrechungen der Session. Ich schenke Prosecco in beide Gläser, etwa halbvoll. Ich nehme mir eines und sie will das andere greifen. Ich verbiete es ihr. Ihr Blick ist so wertvoll… ich fragte sie ob sie Durst hat und auch etwas trinken möchte. Sie nickt. Ich nehme das abgenutzte Glas, schenke ihr aus der Mineralwasserflasche ein und gebe es ihr. Sie lächelt. Ich setze mich in einen Sessel und befehle ihr sich auszuziehen. Sie tut es, fängt dabei an zu tanzen: „Nicht tanzen, ausziehen.“ Sie steht still da und zieht sich aus. Sie steht nackt vor mir. Tolle Beine, eine schöne Figur. Jetzt weiß ich auch wieso ihre Brust vor zwei Wochen für mich so groß wirkte. Sie sind sehr schön gemacht. Ich lasse sie zu mir kommen, mir ihre Brust zeigen. Ich spiele mit ihren Nippeln. Ja, sehr schön. Sie hat einen perfekten Körper. Tolle schlanke Beine, einen geilen Po, alles straff, eine schöne Taille und super Brüste. Ich habe 25 jährige gehabt, die da nicht mithalten können. Ich prüfe ihre bisherige Geilheit. Da ist es wieder. Heiß und nass… sie ist also jetzt schon auf richtiger Betriebstemperatur. Ich liebe es, wenn sie ihre Vorfreude so zeigen. „Leg dich aufs Bett und zeig mir deine Pussy.“ Die einfachen Sachen setzt sie prompt um. Sie hat eine schöne Pussy. Sieht sehr interessant aus, frisch rasiert, Piercing am Kitzler. „Spiel mit deinem Kitzler, fingere dich selber.“ Sie fängt an, und gibt keinen Mucks von sich. Nur ihre Atmung wird schneller. Ich stehe auf und gehe zu ihr. Ich beobachte sie von allen Seiten. Bin ganz nah bei ihrem Kopf, gehe über ihre Brüste und hauche sie an, blase auf ihre Haut, knie mich vors Bett und schaue über die Bettkante zu wie sie mit sich spielt. Ihre Atmung wird immer heftiger, sie spürt mich um sich, an ihr… ich berühre sie aber nicht. Als sie anfängt stoßweise zu atmen, sagte ich: „Stopp!“ – Sie öffnet verschreckt die Augen und sieht mich an. „Hände weg.“ Ihr Blick ist vorwurfsvoll. „Hast du ein Problem damit meine Befehle auszuführen?“ Sie schüttelt nur den Kopf. „Geh dich duschen.“ Sie befolgt es. Ich habe eine kleine Pause, die baue ich gerne ein, da ich mich und meine Erregung kenne, die Erregung der Frau dadurch aber nicht abflacht. Ich sehe durch die Tür wie sie auffällig lange die Brause weit unten hat. Ich sage nichts. Sie kommt wieder heraus aus dem Bad: „Lass mir ein Bad ein?“ Der jetzt folgende WTF? Blick ist himmlisch. Ich muss ein Lächeln unterdrücken. Sie steht da, ich ziehe nur eine Augenbraue hoch und sie geht wieder ins Bad. Was würde ich jetzt dafür geben, ihre Gedanken lesen zu können. Sie kommt heraus und steht da, ich frage sie: „Ist das Bad fertig?“ Sie nickt. Ich stehe auf und gehe zu ihr, gehe ins Bad und stelle mich hin: „Zieh mich aus.“ Ich steige ein und befehle ihr mich zu waschen. Sie macht es. Ich lasse mir eine Hand von ihr abtrocknen und befehle ihr sich breitbeinig hinzustellen. Ich fühle ihre heiße und nasse Pussy, so schön… ich dringe mit einem Finger in sie ein und sie stöhnt auf: „Habe ich da gerade etwas gehört?“ Sie schüttelt nur den Kopf und gibt keinen Mucks mehr von sich. Da ist es wieder. Dieses lange tiefe einatmen und das stoßweise, wellenartige ausatmen, ihr Körper zittert und bebt, sie muss sich am Wannenrand festhalten. Ich lasse meinen Finger etwas in ihr spielen und es sie genießen. Wieder kein Laut von ihr. Ich lasse mir noch die Haare waschen und stehe dann auf. Sie kniet neben der Badewanne. Mein Kamerad wäre der Stolz jeder Kompanie, er steht wie ein Gardesoldat. „Schau, er ist gar nicht rasiert. Das musst du machen. Hier;“ und gebe ihr Rasierer und Gel. Ich find es toll wenn sie zwischendurch grinsen müssen. Sie ist gut, sie macht das ordentlich. Sie schaut die ganze Zeit auf meinen Kameraden und beißt sich auf die Lippen. Sie will etwas… aber das bekommt sie jetzt nicht. Sie ist fertig, streicht prüfend über meine Haut und wischt mit einem Handtuch Schaumreste weg. Mein Kamerad steht weiterhin, aber er sabbert. Ich halte ihn, drücke ein bisschen und er sabbert weiter. Ich schau sie an: „Willst du das haben?“ Sie nickt und kommt schon mit geöffnetem Mund auf ihn zu, ich stoppe sie mit der einen Hand und verberge ihn mit der anderen. „Das hast du aber noch nicht verdient!“ Ich nehme das Handtuch und wische ihn ab. Später wird sie mir sagen, dass sie in diesem Moment nicht wusste ob sie mich abgrundtief hassen oder vergöttern sollte. Ich schicke sie ins Wohnzimmer, gehe hinterher, nehme mir das andere Glas Prosecco und sage ihr, sie solle ihr Spielzeug rausholen und mir zeigen. Freudig springt sie zu ihrer Tasche. FUCK, Mist… das darf doch nicht wahr sein… Achtung: Plot droht zusammen zu brechen… Alternative, Alternative…. Voller Stolz präsentiert sie mir einen Plug. So war das nicht geplant. Ich hatte vor ihr das Spielzeug zu verweigern. Aber ich will das doch eigentlich. Ich lasse mir den Plug geben, schicke sie ins Bad um die Wanne auszuspülen, damit ist sie beschäftigt und ich kann mir was überlegen. Eine wirkliche Lösung finde ich nicht, ich beruhige und kontrolliere mich. Entweder ungedehnt wenn sie das will oder eben irgendwohin spritzen. Sie kommt wieder, ich überspiele meine Gedanken und Unsicherheit. Ich sage ihr, ich mag das nicht, es gibt keinen Analsex und keinen Plug. Damit ist ihre Welt gerade völlig ins wanken geraten. Gut, nun ist sie verwirrt. Ich setze mich wieder in den Sessel, und befehle ihr sich zwischen meine Beine zu knien. „Schau ihn an!“ … ich gebe ihr einige Sekunden. „Willst du ihn lutschen?“ Sie nickt eifrig… „Willst du am Ende die Belohnung?“ Ein strahlen in den Augen, ein schnelles Nicken. „Dann zeig was du kannst.“ Gierig war sie… sie leckt gar nicht erst rum, sondern saugt sofort und das heftig… ich denke an andere Sachen, sie will die Tropfen raussaugen, die ich ihr verwehrt habe… ein paar kleine Stöhner kann sie nicht unterdrücken… ich lasse sie, ich muss mich gerade auf die Bundesliga konzentrieren. Ich sage wieder: „Stopp!“. Ich lasse sie knien, stehe auf laufe durch das Zimmer. Ich muss mich ablenken. Ich hole den kleinen Dildo für sie. Ich gehe wieder zurück, zeige ihn ihr und frage ob sie ihn haben will. Sie nickt. Ich gebe ihn ihr mit den Worten „Für deine Pussy.“ Sie nickt. Kaum hat sie ihn, verschwindet er schon in ihr. Sie befriedigt sich damit… greift nach der Lehne des Sessels, krallt sich darin fest und macht es sich, zwischen meinen Beinen kniend, mein bestes Stück vor ihrem Gesicht, mit dem Dildo selbst. Sie hat sich nicht mehr unter Kontrolle. Ich sage nur noch: „Unterbrechung!“ Sie schreit, sie stöhnt, sie lässt sich zur Seite fallen und kommt. Zitternd und bebend, hart und stoßweise atmend, liegt sie auf dem Boden und lächelt mich an. Ich habe einen Fehler gemacht und sie hat ihn genutzt. Ich habe ihr nicht verboten zu kommen. Und ich bin zu gutherzig… ich habe ihr ihren Moment gelassen. Ich lasse sie es genießen, ich stehe auf und gönne mir damit selbst eine Ruhephase. Ich schenke ihr Mineralwasser ein und reiche ihr das Glas. Sie trinkt und bedankt sich. Ich setze mich wieder hin und frage ob sie weiter machen will. Natürlich bejaht sie und kniet sich wieder hin. „Unterbrechung beendet. Die Regeln gelten wieder.“ Sie kniet brav vor mir. „Steh auf und zeig mir deine Brüste. Knete sie, massiere sie!“ Ein toller Anblick. Schöne Arbeit. Ich lecke und beiße in ihre Brustwarzen. „Leg dich aufs Bett. Auf den Rücken.“ Ich hole die Kondome, ziehe mir eins über, hole ein Kissen vom Sofa und schiebe es ihr unter ihren Arsch. „Mach deine Beine hoch.“ Sie ist gelenkig, sie präsentiert mir ihre Pussy und wartet nur auf mich. Ich positioniere mich über ihr und dringe langsam und vorsichtig in sie ein. Da ist es wieder… das lange tiefe einatmen und das jetzt schon harte stoßweise ausatmen. Als ich es für gut befinde, drehe ich auf und stoße sie hart und tief… sie schaut mir die ganze Zeit fest in die Augen und presst ihre Lippen zusammen. Sie schlingt die Beine um mich und drückt mich in sich rein, sie krallt sich in meinem Rücken. Ich packe ihre Arme und drücke sie hinter ihren Kopf um sie festzuhalten. Sie drückt dagegen, atmet nur noch stoßweise und lässt keinen Laut raus. Ich will es aber aus ihr rausficken und steigere mich noch mal, da ist es, sie kann sich nicht mehr zurück halten und schreit und kommt in diesem Moment. Ihre Beine sind wie eine Schraubzwinge, sie drückt mich tief in sich rein, ihre Arme leisten keine Gegenwehr mehr und sie schaut mich selig an. Ich drücke ihre Beine auf, sie schaut mich fragend an, wieso ich aus ihr raus will. „Unterbrechung!“ – „Was ist mit dir, willst du nicht. Soll ich dir einen blasen?“ – Ich stehe wortlos auf und zieh mir das Kondom ab. Sie schaut mich verwirrt an… Ich hole ein neues Kondom, gehe zur ihr, lege mich neben sie und sage: „Das ist ein neues, jetzt benutze ich deinen Arsch.“ Große Augen strahlen mich an, sie grinst bis über beide Ohren. „Aber du hast gesagt du magst das nicht.“ – „Ich habe dich angelogen.“ – „ Du bist unglaublich.“ – „Ich weiß.“ „Pass auf Lea, wir haben dich nicht gedehnt, sollen wir das noch machen oder es so probieren.“ – „Das machen wir so, ich rutsch an dich ran.“ Wir liegen Löffelchen nebeneinander, ich habe das neue Kondom drauf. Sie schiebt ihn sich in ihre nasse Pussy und dann langsam und vorsichtig in ihren Arsch. Ich rühre mich nicht, sie soll es so machen wie es für sie angenehm ist. Sie bewegt sich, ich bewege mich etwas. Dann sagt sie: „Ok passt.“ – „Unterbrechung beendet.“ Ich ziehe meinen Schwanz raus: „Knie dich hin. Präsentier mir deinen Arsch.“ Ich dringe langsam wieder in sie ein. „Dein Sprechverbot ist aufgehoben. Du darfst jetzt auch stöhnen.“ Ich steigere mich langsam, bin eher vorsichtig, aber für sie ist es ok… Sie liegt mit dem Kopf auf der Matratze, den Arsch nach oben gestreckt. Ich befriedige mich an ihr, sie schreit alles raus, was ich ihr vorher verboten habe… sie spielt mit ihrer Pussy, sie kommt schon wieder, ich jetzt auch… Wir liegen zusammen, sie bekommt nun auch ein Glas Prosecco. Ich frage sie ob sie Bi-Ambitionen hat. Nein… Meine innere Stimme sagt mir: Überstrapaziere dein Glück nicht. Der Abend geht noch weiter und der Morgen war auch sehr interessant. Aber das wäre eine andere Geschichte. Diese beiden Tage und Abende bekommen einen eigenen Platz im Regal meines Lebens. Es war unglaublich belebend und eine elektrisierende Erfahrung. Noch mehr Termine mit ihr so zu erleben und sich noch besser auf einander einstellen zu können, dürfte die ganze Sache noch potenzieren. Meine Empfehlung aus dieser Erfahrung. Seid überall bereit zu spielen. Seid überall bereit zu eskalieren. Wartet nicht auf „eine bessere Gelegenheit“ indem ihr die 6er und 7er in der Hoffnung nicht macht, eine 8er zu bekommen, lasst euch nicht von Grenzen in eurem Kopf aufhalten, so wie ich jetzt auch eine ältere Frau zum spielen genommen habe, sondern greift zu wenn sich eine aufregende Lebenserfahrung bietet. Waidmannsheil!
  5. 2 Punkte
    80% der Männer sind genetische ramschware, sie sind überflüssig zur erhaltung unserer art. egtl reicht ein recht überschaulicher Grundstock an männlichen Erbgutverteilern um das ganze beschädigungsfrei aufzubauen. Der Natur ist btw scheiß egal ob eine Frau viel oder wenig bumst. es ist ihr auch egal ob ein Mann 500 oder 1 oder keine Frau bumst. Stirbt die eine Art aus besetzt eine andere diese Nische. da findet sich schon jemand. Finde dieses "es muss so oder so sein!" ohnehin recht mutig. Es funktioniert beides. Es gibt Gesellschaften die mit promiskuitiven Frauen Jahrtausende überdauert haben, andere waren mit totaler Restriktion auch erfolgreich. Dschingis Khan konnte sich das rumgevögel btw nur leisten weil sich daraus keine Herrschaftsansprüche für die Nachkommen abgeleitet haben. ein anderes Gesellschaftssystem und sein Reich wäre in den Streitigkeiten seiner nachfahren implodiert. Ist übrigens der typische werdegang der meisten großen Imperien. Die erben führen krieg gegeneinander und zerstören was der alphater aufgebaut hat. Seine Gene Maßlos zu verteilen hat also durchaus ziemliche nachteile. Natürlich nur wenn Besitz an Abstammung gekoppelt ist. gibt es diese verbindung nicht, sind viele nachkommen kein problem. sind sie es gefährden sie den fortbestand der eigenen linie. Das sind aber soziale und keine biologischen phänomene. Aus biologischer Sicht sind menschliche Frauen das ganze Jahr über fruchtbar. Sowohl Männer als auch Frauen adoptieren bewusst fremde "nachkommen", kulturübergreifend. Der menschliche Penis ist im gegensatz zu anderen Primatenschwengeln so geformt dass in der vagina vorhandenes Sperma hinaus befördert wird. Spermien blockieren sich gegenseitig. Die Konkurrenz ist in der Art üblich. Frauen haben ein Organ dass einzig der Lustgewinnung dient. Sex ist ein soziales Schmier- und Bindemittel. Er ist bei weitem nicht so exklusiv und ausschließlich angelegt wie viele es gerne hätten. wozu auch? zum überleben der art ist es unerheblich wer der vater ist. die sozialen fähigkeiten des Menschen können die defizite des einzelnen ausgleichen. Eifersucht ist bei weitem kein natürliches Gefühl. es kann nur unter dem mindset Besitzanspruch entstehen. Ohne Besitz fehlt dieser Anspruch. Eine Bilogische notwendigkeit dafür gibt es ohnehin nicht. das ist ego. Man hätte es gerne so. dann muss man nicht daran arbeiten. Mutter natur zuckt nur die schultern und gibt einen fick.
  6. 2 Punkte
    Ich finde es ehrlich gesagt recht amüsant, dass Enriko hier als einziger schnallt, dass Pat das nicht 100% ernst meint. Ich mein, kommt Leute, das ist dermaßen überspitzt, das riecht man doch Lichtjahre gegen den Wind.
  7. 2 Punkte
    ach man -.- Video gesehen und völlig enttäuscht von der Technik gewesen.. Auch über die Leistung. Aber was solls, einmal 200Kg DL: 5x160Kg 3x180Kg 1x200Kg Arme
  8. 2 Punkte
    Ersetze "Frauen" durch "Menschen" und es passt wieder. Ich glaube, dass Frauen wie Männer früher Probleme hatten und auch noch heute haben, was die Umsetzung von Fantasien angeht.
  9. 2 Punkte
  10. 2 Punkte
    Pause wozu? Glaubst du sie wird in Zukunft weniger Drama machen? Du kannst ihre Persönlichkeit nicht ändern, auch wenn du momentan wahrscheinlich denkst bei ihr würde aufgrunddessen der berühmte Groschen fallen. Geh lieber der Ursache des Dramas auf den Grund, welches viele Gründe haben kann. Die ich zB in deinen alten Topics erkenne http://www.pickupforum.de/topic/135585-von-freundin-verlangen-expartner-auf-fb-loeschen/#entry1826466 Da wart ihr komischerweise schon 4J zusammen. Ihr wart schon mal ein halbes Jahr getrennt, habt dauernd Drama und du ziehst einfach keinen Schlusstrich. Du bist inkonsequent und kannst nicht führen. Mach Schluß und konzentriere dich erstmal ne Weile auf dich.
  11. 2 Punkte
    Ein erster Schritt wäre, eine 27-jährige Frau nicht als 'Mädchen' zu bezeichnen.
  12. 2 Punkte
    Lass den Gedanken, wie ich dir das vorher schon gesagt habe. Mach so, wie dir es gefällt. Sei Egoist. Die Frau wird es dir nicht verübeln, im Gegenteil. Wenn er nicht hart wird, dann leck/finger/whatever sie.Konzentriere dich dann auf sie, wie sie schmeckt, riecht, sich bewegt, wie sie stöhnt usw.. Bei mir hat diese Blockade 3 Monate gedauert, bis mir das ganze irgendwann völlig egal wurde.Du machst dir anscheinend noch zuviel Druck. Nimm dir Zeit mit der kleinen und macht euch gegenseitig geil.
  13. 1 Punkt
    Creepy ist es nur, wenn du es so rüber bringst durch Unbeholfenheit, merkliche Aufregung, falsche Körpersprache/Tonlage/Frame etc. "das ist jetzt ein bisschen spontan, aber.." "das kommt vielleicht etwas plötzlich, aber.." "ich musste dich einfach ansprechen, weil .." "hey, ich muss dir einfach sagen, dass.."
  14. 1 Punkt
    Ich will auch mal meinen Senf dazu geben Man sollte die Moral nicht im Fremdgehen sehen, sondern den Vertrauensbruch an sich. Wenn die zwei Monogamie vereinbart haben und eure Affäre fliegt auf, dann bist du natürlich komplett Mitschuld liebe TE. Du kennst viele Singlemänner, doch keiner ist dir gut genug. Du willst den unmöglichen, den gebundenen Mann. Zeigt mir deinen Selbstwert. Es gibt doch genug Singlemänner. Warum der gebundene? Weil der dir nicht hinterherrennt. Du hast Bindungsangst ohne Ende! Du machst hier sogar einen Thread auf. In deinem Alter solltest du wissen, dass du einem Mann nur einen geilen Blick rüberwerfen musst, damit er auf dich geil wird. Du zeigst jetzt schon Abhängigkeit und ich wette, wenn er dich das erste mal gepoppt hat, wirst du anhänglich. Dann wird er sich von dir entfernen und du wirst noch geiler auf ihn, bis du ihn wirklich aus der Beziehung rausholen willst und die Bombe platzt. Der Typ tut mir jetzt schon Leid. Das wird kein gutes Ende nehmen. Hoffentlich hat er einen guten Ehevertrag. Denn an Geld wird es seiner Frau nicht mehr mangeln! P.S. Daher liebe PUler: Immer nur ONS weit weit weg von zuhause. Dann können wir Männer unserer Natur nachgeben unseren Samen zu verbreiten und die Frau weis nicht, wo mann herkommt!!!
  15. 1 Punkt
    Eine Beziehungspause löst keine Probleme. Eine Beziehungspause verschiebt die Probleme um 2, 3 Wochen. In 2, 3 Wochen ändert sich kein Mensch ohne weiteres so stark, dass plötzlich eine Beziehung funktioniert. Eine Beziehungspause macht gar keinen Sinn. Sie schürrt nur noch mehr Unsicherheit. Kurz: absoluter Unsinn.
  16. 1 Punkt
    fett-hässlich-fett-hässlich lol man kriegt beim lesen einfach nur lust, sich bei nem grindigen singleportal anzumelden und aufzureißen, was muhnbuht liegengelassen hat
  17. 1 Punkt
    Es ist ein guter Indikator für euer Verständnis und vor allem für eure (wirkliche) Nicht-Bewertung der weiblichen Sexalität, wenn euch eine Frau ihre Fantasien offenbart. Denn oftmals kommen da Sachen, bei denen ein Mann nicht mal gewagt hat dran zu denken. Jede Frau hat Fantasien. Und diejenigen, die darüber mit euch nicht sprechen können/wollen, sind mitnichten verklemmt. Sie merken wahrscheinlich nur, dass ihr die Verklemmten seid. Aber ich seh schon. Anstatt das einfach mal hinzunehmen, wird erstmal wieder mit Unverständnis reagiert, mit der Frage nach dem Nutzen und mit der Preisgabe an die Lächerlichkeit. Würde da mal nachdenken, warum man das tut. Hinzu kommt, dass ne angesprochene Fantasie, sollte es mal so kommen, als "Konkurrenz" wahrgenommen wird. Selbst wenn es um den gesichtslosen Parkplatzficker geht, der die Frau nimmt, weil sie ihren Hintern aus der Seitenscheibe drückt und auf den Unbekannten wartet. (Diese Fantasie hab ich schonmal gehört). Da verfallen viele gleich in Aktionismus und wollen das unbedingt der Frau geben, damit gefälligst sie in der Fantasie die Hauptrolle haben. Auch Männer stellen sich ja vor, wie sie eine andere vögeln, die man in der Realität gar nicht haben möchte bzw. nicht haben kann. Ich kenn das so. Das regelt allein der Kopf. Und das reicht dann auch. Da kann man der Frau doch auch ihren "Kopfschmutz" lassen. Denn der reicht ihr auch.
  18. 1 Punkt
    Naja Phil, wenn du eine triffst die dich wirklich fasziniert vergisst du die vorherige. Allerdings ist es dann auch so, wenn sie dann auch scheitert, dann fällt dir die von vorher wieder ein. Die Ursache liegt darin wie du mit der Trennung umgehst. Da kann man viele Fehler machen. Sie es mal so: Wenn du nun FTOW machst, flüchtest du dich nur wieder in neue Abenteuer. Männer sind da recht anfällig für. Ist wohl ein sehr alter biologischer Reflex. Das besseres Mindset, das dich auch wirklich weiter bringt: Nimm dir deine Zeit. Es wird sich schon von selbst regeln, wenn ich soweit bin. Es gibt auch noch andere Projekte auf der Welt als Sex und Titten. Das ist nicht alles. Wenn du dich erstmal auf dein Leben konzentrierst und da alles erste Sahne machst, dann kommen die Gedanken von selbst. Ich mein du musst schon (vgl. Thamsite) eine sehr genau Vorstellung haben von dem was du von einer Frau erwartest, damit du auch das bekommst was du wirklich willst. Frauen bieten an was Männer nachfragen. Ist so. Dein Gehirn muss aber erstmal aus seinen Fehlern lernen und neue Glaubensansätze entwickeln. Das brauch seine Zeit. Wichtig ist nur, dass du davon ausgehst, dass sich alles regeln wird. Also Selbstvertrauen. Lass es laufen.
  19. 1 Punkt
    Montag - Sonntag (20.04.2015 - 26.04.2015) Diese Woche begann für mich erst am Mittwoch Abend mit einer Studentenverbindungsparty, die ich mit Nibor besuchte. Der Frauenanteil war ziemlich gering, so dass es bei 2 Stunden Aufenthalt und 2 gehookten Sets blieb. Die erste Mädelsgruppe fragte ich ob die Couch auf der sie saßen wirklich so bequem sei, wie Nibor behauptet hatte und schon waren wir im Gespräch. Lustigerweise kannte Nibor eines der beiden Mädels, wie sich später raus stellte. -> 3 Punkte Das zweite Mädel sprach ich an, als sie neben Nibors Studienkollegen stand. Sie war ziemlich cool drauf und wir sprachen fast nur über absurde Themen. -> 3 Punkte Am Donnerstag ging ich mit Nibor auf eine Studentenparty auf der auch Caipirinha war. Da ich vorher auf einem Dorfplatzfest gewesen war, traf ich dort neben alt bekannten Gesichtern auch ein paar neue Bekanntschaften. Die Stimmung war gut und ich startete damit dass ich eine süße Asiatin ansprach, die am letzten Freitag auch auf dem Erasmustreffen vor der Wohnheimparty war. Wir hatten dort nicht gesprochen, aber sie reagierte sehr positiv, so dass ich sie nach draußen isolieren und mir ihre Nummer holen konnte. Mehr war nicht drin, da sie nicht sonderlich touchy war und nicht den Eindruck machte als könnte ich am gleichen Abend noch etwas reißen. -> 8 Punkte Ich verabschiedete mich, traf Nibor und prostete direkt den nächsten Mädels zu. Es entwickelte sich ein lustiges Gespräch aber da die Mädels nicht mein Typ waren verabschiedeten wir uns nach drinnen. -> 3 Punkte Etwas später verschlug es uns wieder nach draußen und Nibor sprach diesmal eine 2er Gruppe an. Sie reagierten sehr gut und eine schien ziemlich an mir interessiert zu sein. Leider war auch diese nicht ganz mein Typ und nachdem Capi Nibors Mädel übernommen hatte ging ich mit Letzterem wieder nach drinnen. -> 3 Punkte Interessant, dass Caipi in seinem Report genau das gleiche Mädel aus aufgeschlossener bezeichnete. Sie machte wirklich den Eindruck als würde sie es mal wieder dringend brauchen ;) Nach einer weiteren Runde ausgiebigem Socializing bewegten wir uns ein letztes Mal nach draußen und ich fragte 2 Mädels im dünnen Kleid ob ihnen denn nicht kalt sei. Nach einer Weile war ihnen wirklich kalt und wir gingen zusammen nach drinnen, aber verloren sie in dem Gedränge aus den Augen. -> 3 Punkte Kurz bevor wir die Party verließen sah ich ein Mädel wieder, dass mir den ganzen Abend schon aufgefallen war. Sie optisch war genau das, was ich unter einer Traumfrau verstehe, toller Körper, dunkler Typ und ein extrem hübsches Gesicht. Da man sich in meinem Studienort immer wieder sieht, sind Directs dort nicht wirklich angebracht, aber diesmal blieb mir keine andere Wahl. Mein Herz klopfte wie ewig nicht mehr vor einem Approach und mit Nibors Hilfe überwand ich mich und sprach sie an. Sie reagierte super, hatte aber, wie sollte es anders sein, einen Freund. -> 3 Punkte Freitags war ich nach über einer Woche mal wieder streeten. Zu meiner Überraschung waren kaum Mädels unterwegs, die mir wirklich gefallen haben und so sprach ich insgesamt nur 5 Frauen an. Eine sah aus wie Anfang 20, war aber 16, 3 hatten einen Freund und eine hatte es extrem eilig. Ein längeres Gespräch entwickelte sich nur mit einer vergebenen jungen Schwarzen, die so ziemlich den geilsten Körper hatte, den ich je gesehen habe. Kein Wunder, dass sie in der Ausbildung zur Fitnesstrainerin war und schon seit 7 Jahren Kickboxen machte. -> 7 Punkte Später am Abend ging ich mit Nibor wieder auf eine Wohnheimparty. Miriam, mein NC vom letzten Freitag war auch da aber ich habe mich entschieden, es nur noch bei den Frauen ernsthaft zu versuchen, die mir richtig gut gefallen. Deshalb schob ich sie gleich zu Anfang des Abends in die Friendzone, indem ich mit ihr, wie Monkeyboy es empfohlen hat, über andere Frauen redete. Etwas später flirtete ich noch mit einem Mädel, das ich vom Sehen her kannte. -> 3 Punkte Auf der Party waren komischerweise kaum Bekannte und obwohl ich mit sehr guter Laune gestartet war flachte diese schneller ab als mir lieb war. Aufgrund der sozialen Verflechtungen gibt es auf solchen Partys nur 2 gute Möglichkeiten eine unbekannte Frau anzusprechen, wenn man nicht auf etwas wirklich Situatives warten will. Entweder man kennt jemanden aus ihrem Freundeskreis oder man muss sich mit der gesamten Gruppe anfreunden, was aber ziemlich langwierig ist und ohne Wing wirklich schwer, da man das Target ja später aus der Gruppe ziehen muss. Mir fielen an diesem Abend nur 3-4 wirklich heiße Frauen auf, aus deren Gruppen ich leider niemanden kannte. Nibor war an diesem Abend nicht wirklich in Ansprechlaune und außer ihm war keiner da, den ich so gut kannte um ihn als Wing zu nutzen. Diese Zwickmühle, dass ich zwar hübsche Frauen sah aber nichts starten konnte drückte extrem auf meine Stimmung. Als ich von der Toilette kam, sah ich eines dieser heißen Mädels alleine vor der Frauentoilette stehen. Zu diesem Zeitpunkt war meine Energie schon auf dem Tiefpunkt. Trotzdem fragte ich sie, ob sie auch nur zum Luftschnappen nach draußen gekommen ist. So schlecht hatte ich schon lange keinen Approach mehr rüber gebracht und der folgenden Konversation fehlte jede Spritzigkeit. Gerade als ich langsam anfing wieder warm zu werden, kam ihre total besoffene Freundin vom Klo und die beiden gingen wieder nach drinnen. Als ich später mit Nibor noch einmal vor die Toiletten ging um der Hitze drinnen kurzzeitig zu entgehen, stand besagtes Mädel wieder alleine dort herum aber ich war so niedergeschlagen, dass an ein Reopening nicht zu denken war. Etwas später machten wir uns auf den Heimweg. Samstag und Sonntag habe ich mich ausnahmsweise mal um andere Dinge gekümmert, so dass Freitag der letzte Challangetag für mich war. Noch etwas „philosophisches“ zum Schluss. Es kommt mir so vor als hätte ich ganz andere Ziele als die viele meiner Jungs in meinem Studienort. Während die meisten den Weg des geringsten Widerstands wählen, will ich an die Top Mädels ran. Wenn ich eine solide Affäre mit einem hübschen Mädel habe, kann ich Sex mit einer Durchschnittsfrau wenig abgewinnen und gehe oft lieber hungrig nach Hause als bei Mc Donalds zu essen, wenn ich doch am nächsten Tag daheim doch wieder Filetsteak haben kann ;) Mit meinem Wing Sascha (und meinem Freund Alkohol) konnte auf Partys einige Makeouts mit richtig heißen Frauen verbuchen und verhalf ihm im Gegenzug sogar zu einem Quickie vor einem Club bei - 10 Grad. Leider lassen sich die anderen kaum zu strukturiertem Winggame motivieren und meine Fähigkeiten sind noch nicht gut genug um alleine eine fremde Gruppe zu unterhalten und gleichzeitig ein Mädel raus zu isolieren. Abschließend kann ich sagen, dass mich die Challange stark motiviert hat, obwohl ich einige Zwangspausen einlegen musste. Ohne diesen Schub wäre es mir sicher schwer gefallen so kontinuierlich raus zu gehen, gerade weil ich im Moment noch viele andere Dinge am laufen habe, die mich genauso interessieren wie Pickup. Wochenwertung 36 Punkte gesamt 335 Punkte
  20. 1 Punkt
  21. 1 Punkt
    6. sich doch über seine leistung freuen weil man sich selbst nicht ständig mit irgendwelchen Powerliftern vergleicht die neben dem Sport nix im Leben haben. Aber hey, was weiß ich schon, bin ja schließlich "weak as fuck".
  22. 1 Punkt
  23. 1 Punkt
  24. 1 Punkt
    Hi Phil, eins vorweg, meine Antwort wird Dir in Deiner jetzigen Phase nicht gefallen. Also, jede Oneitis beginnt bei dem Thema Selbstwert. Man stellt die Frau auf ein Podest, ordnet seinen Wert unter ihren weil sie ja so toll ist und will sie deshalb logischerweise auch nicht verlieren. Dadurch wirst Du bedürftig, von ihr abhängig. Wenn sie mal schlechte Laune hat fragst Du Dich sofort "liegt es an mir", " Habe ich was falsch gemacht" etc... Das mögen Frauen nicht, Das ist mir und vielen anderen hier auch schon passiert. Das Gute an der Sache ist aber, man hinterfragt plötzlich gewissen Dinge so wie Du es auch schon tust. Man fragt sich "wieso tue ich dies und das" obwohl es mich nicht zum gewünschten Ziel führt. Das ist die Basis um an Dir zu arbeiten. Erkenne Deine Baustellen und arbeite an ihnen. Die erste sollte der Selbstwert sein. Du trägst gewissen Sehnsüchte, Bedürfnisse und Wünsche in Dir und erhoffst Dir von einer Frau dass sie diese Löcher füllt. Das wird nicht funktionieren. Das musst Du schon selbst machen. Kein Mensch will in einer Beziehung für den anderen voll und ganz verantwortlich sein. Du hast Dich irgendwann selbst aufgegeben und wolltest ihr alles recht machen damit sie Dich ja nicht verlässt. Das Gegenteil ist eingetreten. Bei einer Idealen Beziehung begegnet man sich meiner Meinung nach auf Augenhöhe. Man ist natürlich für den anderen da wenn man sich braucht aber man gibt sich nicht selbst auf. Zu Deiner Frage: Dieses "warum" tut am Anfang besonders weh. Leider kann ich Dir keine bessere Antwortt geben als, Da musst Du durch. Ziehe Dich ruhig ein paar Wochen zurück und heul Dich aus. Das ist ok. Aber Zerfleische Dich nicht selbst, das führt nur zu selbsthass und im schlimmsten Fall zu einer Depression. Es ist völlig ok wenns Dir jetzt mal ne Weile echt beschissen geht. Kämpfe nicht dagegen an sondern lasse es zu. Setz Dich hin und beobachte die Gefühle die in Dir vorgehen. Wo sitzen die Gefühle, was spürst Du etc. Dadurch begibst du Dich in eine Beobachterrolle und die Gefühle lösen sich schneller auf als wenn man dagegen ankämpft. Aber es wird dennoch dauern. Und dann irgendwann gehst Du wieder raus und machst das was Dir Spass macht. Die Erkenntnis dass nicht alle Menschen zu einander passen kommt irgendwann von allein. In Deinem Fall hast Du, wie gesagt, versucht mit dieser Frau Deine Bedürnisse zu füllen da sie vermutlich Eigenschaften hat die Du nicht hast oder gerne hättest. Es ist ja ok wenn sich zwei Menschen gegenseitig ergänzen aber einer keinr kann den anderen komplett ersetzten. Also, heul Dich aus und danach gehst Du raus und arbeitest an Deinem Selbstwert. Nach einer gewissen Zeit mit dem nötigen Abstand ist es nicht schlecht sich selbst zu hinterfragen warum das so gelaufen ist wie es gelaufen ist. Googel mal nach "Pickupforum Oneitis" Du wirst erstaunt sein wieviele Oneitisfälle immer nach dem selben Schema ablaufen und Du wirst verdammt viel Parallelen zu Dir finden. Ich hoffe ich konnte einigermaßen helfen. Viele Grüße
  25. 1 Punkt
    No offense aber: "Die letzte Mahlzeil eines Tage sollte annähernd kohlenhydratfrei sein sonst zögerst du die Auschüttung von Wachstumshormonen in der Nacht weiter hinaus. Besser wäre es, hier eine hochwertige Proteinquelle für die Nacht zu Dir zu nehmen, evtl. ergänzt mit einer Fettquelle, um so die Proteinzufuhr sicherzustellen, dafür aber die Kohlenhydrate zu streichen. Dies erreichst Du am einfachsten mit einer großen Portion Magerquark oder durch einen Proteinshake mit einem Esslöffel Öl." Zitat meines ehemaligen Personal Trainers Erik Dreesen, R.I.P. Wer neugierig ist probiert den Rat aus (hat ja nix zu verlieren, Quark kostet nicht die Welt) und wer meint das er es besser weiß als ein ehemaliger Wettkampfbodybuilder der sich über 20 Jahren damit auseinandersetzt hat, der lässt es eben bleiben. In diesem Sinne keep on pumping
Das Leaderboard ist eingestellt auf Berlin/GMT+02:00
  • Newsletter

    Möchtest Du mit unseren wichtigen Mitgliederinformationen stets am Ball bleiben, und alle Neuigkeiten via E-Mail erfahren?

    Jetzt eintragen