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Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 09/07/17 in Beiträge an

  1. 5 Punkte
    Immer sehr beliebt als Antwort, damit dieser Stuss aufhört "sorry, wer bist du?" ...
  2. 3 Punkte
    Ne. Das ist super, wenn man es versteht. Mädels reagieren sowohl auf "Affection" als auch auf "Chasing". Nur die Gewichtung ist unterschiedlich von Mädel zu Mädel. Während die eine ein Kompliment von einem attraktiven Typen als beidseitiges "Interesse" kanalisiert, macht genau dieses Interesse den Typen für die andere wieder unattraktiv. Push&Pull mal als Werkzeug genannt, das genau da ansetzt. Da gibt es Extreme in die eine Richtung, die erst bei extremer Affection überhaupt reagieren. Andere steigen erst voll mit Chasing ein. Nun kann man sich auch mal überlegen, was für LTRs entspannter ist. Generell sollte es sich aber langsam herumgesprochen haben, dass man als Typ mit "LTR Wunsch" bei den meisten Mädels erstmal auf Granit beisst, weil einfach die Chasing Komponente komplett fehlt. Weswegen man sie ankommen lässt mit dem Thema. Wenn Mädels dann nach 7 Monaten LTR abspringen mit "irgendwas hat gefehlt" und direkt wieder am nächsten Typen hängen, dann kann man da ne Menge raus lesen. Vor allem bei Ü30 Mädels. Der TE wäre wahrscheinlich besser gefahren, in Monat 7(!) (und das ist in dem Alter Kennenlernphase) auch in der Kennenlernphase zu bleiben und das Mädel für eine Beziehung arbeiten zu lassen. Mann verführt. Frau Bindet. Invest 2/5 Mann, 3/5 Frau. Führt die Frau den Invest zurück, anpassen und ebenfalls Invest zurück. Bringt das nichts, freezen und wenn dann nichts kommt, eben andere Mädels fokussieren. Das Besondere an diesen Männern ist, dass sie a) Auswahl haben und b) überhaupt kein Interesse, mit ner Ü30 direkt in ne LTR zu rennen, die Wohnung zu pinseln und beim Umzug zu helfen. Die hängen mit der ab. Vögeln sie. Haben ne gute Zeit. Nächstes Wochenende haben sie aber keine Zeit. Und das Mädel weiss genau, dass dort andere Mädels noch im Spiel sind oder Interesse haben. Und schon kann sie kämpfen und erobern und ihr Ego befriedigen und Daddy Issues befriedigen. Sich dann hin zu stellen und über diese Typen zu lächeln und das Mädel doof zu finden und zu sagen "hab doch alles gemacht, sie hat nicht investiert" und dann "irgendwas hat gefehlt" des Mädels nicht zu verstehen, ist einfach ne Wissenslücke. Wenn man das verstanden hat, bringt einem das viel Sex. Viele FBs. Und entspanntere LTRs. Zum Beispiel, indem man um bestimmte Mädels für LTRs einen Bogen macht, wenn es nicht zum eigenen Verständnis einer LTR passt. Für mich ist eine LTR z.B. das Ziel, eine "Partnerschaft" zu haben. Ein gemeinsames Leben aufzubauen. Das ist doch ätzend, wenn Mädels dann parallel ihr Ego an Typen aufhängen. Hab keine Lust, sie die ganze Zeit auf Zehenspitzen zu halten. Soll sie sich ein anderes Hobby suchen oder mich mit LTR in Ruhe lassen, wenn sie das braucht...
  3. 3 Punkte
    Die Gute ist vielleicht einfach nur zuückgeblieben in ihrer Entwicklung. Manche kommen auch mit ü30 nicht aus der 20er-Prinzessinen-Phase raus. Es gibt aber auch ein paar sehr clevere alte Stuten (bis zu ü50), die genau wissen wie Männer zu handeln sind. Männer gelten für sie als nützliche Geschöpfe, die man sich anschafft wenn unbequeme Dinge wie (Zitat:) " schwerer privater Zeit, Umzug durchgeführt,... " anstehen. Mir ist sogar schon die Aussage zu Ohren gekommen, dass Frau sich noch kurz vor Winter einen Mann angelt damit sie jemanden zum wärmen hat😅 Ist der Umzug dann erledigt hat der Beta (bucks) ausgesorgt und Frau legt sich unter einen Alpha(fucks)... BIS! der Alpha von ihr gelangweilt ist, mal wieder was am Dach zu machen wäre oder eine Shopping Queen Begleitung fehlt. Denn dafür macht sich der Alpha nicht zum Ei... Der Beta ist aber treudoof genug und springt wenn man ihm "Hey Du" schreibt 😬
  4. 2 Punkte
    TE, es bringt aus meiner Erfahrung nichts dich XY zu nennen, und oder dir andere Beweggründe zu unterstellen, da ich finde, daß du dich weit tiefer als der Durchschnitt mit deinem Thema und seinen Auswirkungen auseinandersetzt. Es bringt auch nicht wirklich viel zu erörtern warum du so fühlst und handelst, als dir selbst die Frage zu stellen, wie du mit deinen Neidgefühlen konstruktiv umgehen kannst und vielleicht sogar auch die positive Absicht hinter deinen Neidgefühlen erkennen kannst. Denn Menschen sind nicht neurotisch, verrückt oder gebrochen. Sie treffen stets die beste Wahl aus dem, was ihnen an Optionen zur Verfügung steht. Sie funktionieren in ihrem „Modell der Welt“. ich habe mal vor einiger Zeit mit Kollegen das Thema Neid behandelt: Wie entsteht Neid? Will man folglich näher definieren, was Neid eigentlich ist und wie man damit umgehen kann, muss man in zweierlei Perspektiven antworten: Aus der Sicht des Neiders und aus der Sicht des Beneideten. Um die Entstehungsgründe von Neid zu verstehen, genügt als erster Anhaltspunkt die Frage, was die psychologischen Mechanismen für diese starke Emotion sind, der so ziemlich jeder von uns früher oder später ausgesetzt ist? In der Theorie der sozialen Vergleichsprozesse (Festinger 1954; zitiert in Frey und Irle 2001) wird das folgendermaßen erklärt: Menschen verspüren das Bedürfnis, eigene Meinungen und Fähigkeiten zu bewerten. Um zu einer solchen Bewertung zu gelangen, vergleichen sie sich mit anderen Personen. Das ist eine grundsätzliche Veranlagung im Menschen, so dass wir eigentlich nicht nicht vergleichen können. Der Vergleich findet dabei in Hinblick auf relevante Attribute statt, das bedeutet, wir vergleichen uns in Dimensionen, die für unser Selbstbild prägend und ausschlaggebend sind. Eine Studentin vergleicht sich daher eher mit ihrer Kommilitonin als mit ihrer Professorin, ein Angestellter eher mit einem Kollegen als dem Firmenchef, ein Fußballprofi eher mit seinem Mannschaftskollegen als seinem Physiotherapeuten. Vom Neid zur Missgunst – die verschiedenen Stufen einer Emotion Der Neid beginnt nun dort, wo man denkt, das Gegenüber sei besser dran als man selbst – die Studentin beneidet die Kommilitonin um ihre Prüfungserfolge, der Angestellte den ehemaligen Teamkollegen um seine Beförderung, der Fußballprofi den Kapitän um sein Ansehen bei den Fans. In der ersten, mildesten Stufe ist Neid das Gefühl des Mangels: „Das möchte ich auch haben!“ Es geht also um ein Bedürfnis, ein Verlangen in uns. Ohne dieses Verlangen führt die Tatsache, dass wir uns vergleichen, noch nicht zu Neid (sondern zu Wetteifern, aber darüber später mehr). Im zweiten Stadium bereitet es uns Schmerzen zu sehen, dass andere Annehmlichkeiten oder Vorrechte genießen, über die wir selbst verfügen, die wir ihnen aber nicht gönnen. Auf dieser Stufe, die man mit den Worten umschreiben könnte: „Ich will nicht, dass der andere es (auch) hat!“ beginnt die Missgunst – das ist der Fall mit Martin, der nicht möchte, dass Andrea ebenfalls Architektur studiert. Die am stärksten ausgeprägte Stufe an Missgunst ist nun, wenn jemand sogar bereit ist, auf einen persönlichen Vorteil zu verzichten, nur damit ein anderer nicht in den Genuss dieses Vorteils kommt: „Ich bin bereit, es zu verlieren, nur damit der andere es nicht haben kann!“ In dem kleinen Büchlein von Guernier und Rousseau (2006) gibt es hierzu das Beispiel eines Kampfsportlers, der voller Neid auf einen neu hinzugekommenen Kollegen schaut, der sich sehr gut zu entwickeln scheint. Auf das Angebot des Trainers, zusammen zu trainieren, verzichtet er. Er nimmt lieber in Kauf, sein eigenes Fortkommen zu gefährden als jenem beneidenswert begabten Mitsportler eine Chance auf Entfaltung zu ermöglichen! Wie kann man Neidgefühle in sich erkennen? Neid ist ein sozial geächtetes Gefühl – in der Regel schämt man sich, wenn man es in sich entdeckt, denn es zeigt uns, dass wir uns im Vergleich zu anderen als ‚ungenügend’ empfinden. Es ist eine Bedrohung für den Selbstwert, ein „beschämendes Versagen“ (Haubl 2009), eine tiefe Diskrepanz zwischen dem idealen und dem realen Selbst. Aus diesem Grund ist es eine Emotion, die nicht so leicht zu erkennen ist. Lelord und André (2006) unterscheiden zwischen „depressivem“ und „feindseligem Neid“: Im depressiven Zustand leidet man (innerlich), aber findet sich mit der Situation ab. Gefühle von Trauer, Vergeblichkeit und Ungerechtigkeit beherrschen uns, ohne dass wir diesem Neid nach außen Ausdruck verleihen (und oft ohne, dass wir die tiefere Ursache dieser negativen Empfindungen erkennen). Feindseliger Neid hingegen geht mit aggressiven Emotionen (Groll, Ressentiments) einher. Der Betreffende versucht aktiv, den Beneideten um seinen Vorzug zu bringen, z.B. durch bewusste Weitergabe von Falschinformationen, durch üble Nachrede oder durch Mittel wie Intrige und Betrug. Ein wichtiger Mechanismus und ein für den Betreffenden gut erkennbares Symptom ist das Herabsetzen der beneideten Person: „Der geplante Urlaub von XY in Fernost wird bestimmt sehr stressig, ich hingegen erhole mich lieber in den Bergen!“ – „Die Beförderung hat er nur bekommen, weil er sich so beim Chef eingeschmeichelt hat, ich bin mehr der ehrliche Typ.“ Und natürlich die Schadenfreude: Setzt der jüngst vor unseren neidischen Augen beförderte Kollege das erste Projekt gleich in den Sand, erfüllt uns eine tiefe Befriedigung… Quellen: Decher, F.: Das gelbe Monster. Neid als philosophisches Problem, Zu Klampen 2005 Frey, D., Irle, M.: Theorien der Sozialpsychologie, Band 1, Hans Huber 2001 Guernier, B., Rousseau, A.: Overcoming Jealousy, Paraview 2006 Haubl, R.: Neidisch sind immer nur die anderen. Über die Unfähigkeit, zufrieden zu sein, Beck 2009 Lelord, F., André C.: Die Macht der Emotionen, Piper 2006 Wie kann man innerlich gegen Neidgefühle ankämpfen? Wie heißt das Sprichwort so schön? Selbsterkenntnis ist der erste Weg zur Besserung. Wie gesagt, es ist schon viel erreicht, wenn man sich bewusst wird, dass man neidisch ist oder welche Personen vor allem Neid in uns auslösen. Möglicherweise hat das Reflektieren über das Thema schon etwas in uns verändert und uns ist klar geworden, dass wir seit längerem Probleme mit einem unserer Geschwister haben, wobei wir stets die Schuld auf den anderen geschoben haben, der uns „einfach nicht so akzeptiert, wie wir sind“… Erst das Nachdenken über den Neid erlaubt uns, zu erkennen, dass die Konflikte womöglich daher kommen, dass wir andere um ihren Erfolg beneiden, z.B. weil sie – wie Andrea aus dem ersten Teil des Beitrags – von Kindheit an durch ihr offenes und unbedarftes Wesen im Freundeskreis besser ankamen, weil sie wie ein Magnet die Aufmerksamkeit anderer an sich ziehen, während wir selbst – wie Andreas Schulfreund Martin – eher schüchtern und zurückhaltend mit anderen Menschen umgehen. Und genau hier sollte man einhaken und sich selbst kritisch und wohlwollend zugleich betrachten: Eine gewisse Vorsicht oder ein gesundes Misstrauen mit anderen ist keine schlechte Eigenschaft, sie kann sogar sehr nützlich sein. Im Vergleich mit der Beliebtheit unserer Schwester, unseres Bruders, unseres Studienkameraden sollten wir uns fragen, ob wir nicht genauso in der Lage waren, stabile und liebevolle Beziehungen aufzubauen – auch wenn wir nicht bei jeder Party im Mittelpunkt gestanden haben! Auch Martin, der Andrea so um ihre Beliebtheit beneidet, hat sich letztlich nicht eingestanden, dass auch er über Jahre einen sehr guten Freund an seiner Seite hatte. Wenn sich der Betreffende näher analysiert, wird er vielleicht feststellen, dass er aufgrund seiner Zuverlässigkeit, seiner Hilfsbereitschaft und seines Einfühlungsvermögens bei anderen als guter Kumpel und geschätzter Ratgeber bekannt ist. Kurzum: Es geht darum, die eigenen Stärken zu beleuchten und sich nicht unentwegt auf die (vermeintlichen) Vorteile der anderen zu konzentrieren. Ein möglicher Weg ist auch, diese Vorteile zu relativieren. So zieht beispielsweise eine verantwortungsvolle Position in der Regel auch viele Überstunden nach sich. Dabei sollten wir uns dazu anhalten, uns nicht nur mit jenen zu vergleichen, die über uns stehen, sondern gerade auch mit jenen, die weniger Glück im Leben hatten als wir selbst. Sehr schnell relativieren sich da die Gefühle von Ungerechtigkeit, die uns plagen. Das ist in wenigen Stichpunkten zusammengefasst die innere Arbeit, die wir an uns selbst verrichten können, um der Neid-Spirale zu entkommen. Wie können wir unser Verhalten beeinflussen, um den Neid zu mindern? Was aber ist auf der Verhaltensebene zu tun, um den Neid gegenüber einer bestimmten Person zu mindern? Um zunächst in der gerade geschilderten gedanklichen Systematik (Relativieren im Vergleich) zu bleiben: Wie können wir beurteilen, ob der andere sein Glück, seinen Erfolg ‚verdient’ oder ‚nicht verdient’ hat? Im Film „Amadeus“ von Milos Forman (zitiert in Guernier/Rousseau) beneidet Salieri den jungen Mozart um dessen Gnadengabe und fragt sich bzw. voller Anklage seinen Gott, wieso er diesem da eine solch außergewöhnliche Gabe verliehen, ihn selbst aber, obschon ein solch treuer Gläubiger, nicht bedacht habe? Im Kampf um die Gunst Gottes sieht Salieri sich mithin als weit verdienstvoller an. Und als er meint, aus dieser Gunst gefallen zu sein, verbrennt er als symbolische Handlung der Abkehr vom Glauben sein hölzernes Kreuz… Ein Beispiel, das zeigt, in welchem Ausmaß Groll und Feindseligkeit die eigene Person vergiften können. Wie bereits erwähnt, ist es ein Teil der menschlichen Natur, sich und seine Umgebung zu bewerten und zu beurteilen. Wenn wir also missgünstig auf eine bestimmte Person und ihre Errungenschaften sind, unterstellen wir da nicht implizit, er oder sie habe es nicht verdient, wir aber schon!? Neid geht stets mit Hochmut einher und wir sollten uns prüfen, inwiefern wir uns anderen überlegen fühlen und meinen, einen größeren Verdienst zu haben als sie. Denken wir diesen Gedanken zu Ende: Selten erwirbt sich ein Mensch Erfolge durch Glück allein – meist steckt harte Arbeit, zumindest aber ein konstantes Bemühen dahinter. Fragen wir uns also: Habe ich mich im selben Maß bemüht wie XY, um diese Position zu erreichen? Arbeite ich genauso sorgfältig und gewissenhaft? Bin ich genauso geschickt im Umgang mit Kunden und Kollegen? Gibt es ‚positiven Neid’? Ja! In den genannten Fragen steckt der Keim zu einer sehr wirkungsvollen Waffe im Kampf gegen den Neid: der positive Wettstreit. Wer mit anderen wetteifert, beobachtet ihre Stärken und das, was sie so erfolgreich macht, und versucht, es ihnen nachzutun. Man zielt also nicht darauf ab, dem Anderen seinen Erfolg streitig zu machen, ihn um seinen Vorzug zu bringen, sondern nimmt ihn sich als Vorbild, um eben solches zu erreichen. Wir fangen an, selbst eine Stunde früher in die Vorlesung oder ins Büro zu gehen, wir bringen unsere Arbeiten zu Ende, bevor wir Feierabend machen, wir sind zugleich darauf bedacht, andere zu unterstützen usw. Wer dies praktiziert, wird zweierlei merken: 1) dass sich das Gefühl des Neids in seinem eigenen Herzen verringert, und 2) dass seine Umgebung positiv auf dieses Verhalten reagiert – womöglich auch der, den wir beneiden. Denn mit dieser inneren Einstellung des Wetteiferns wollen wir ihm nichts wegnehmen, im Gegenteil, unser Nacheifern stellt im Grunde sogar eine Art Anerkennung dar. Hätte sich der erfahrene Salieri nicht einfach erfreuen können an der göttlichen Musik Mozarts, gar von ihm lernen können, ja sogar die Rolle des Mentors übernehmen und damit im Lichte von Mozarts Ruhm glänzen können? Wer außerdem genügend Größe besitzt, um sich zu zwingen, der beneideten Person gegenüber wohlwollend aufzutreten, sich jeden herabsetzenden oder aburteilenden Gedanken zu verbieten und stattdessen freundlich und zuvorkommend mit der Person umzugehen, wird sicherlich innerlich Fortschritte im Kampf gegen den Neid machen. Allerdings muss als Warnung gesagt werden: Eine solche Verhaltensumkehr fühlt sich zunächst wie ein tiefes Brennen in der Mitte der Brust an. Aber keine Sorge: Anfangs ist das Brennen sehr unangenehm, aber wenn man beharrlich fortfährt, lässt es nach. Auch Autosuggestion kann als Begleittherapie sehr nützlich sein. Sie sollte sich vor allem darauf konzentrieren, dass es aus der Perspektive einer Schöpfung, die auf Gerechtigkeit und Wohlwollen basiert, keine Ungerechtigkeit geben kann… Neid ist somit immer auch eine Undankbarkeit den Gaben gegenüber, die man selbst empfangen hat (und sind wir nicht schon beschenkt worden, ohne auch nur einen Finger dafür gekrümmt zu haben?). Ist es da nicht sinnvoller, den Blick auf das zu richten, was wir selbst erhalten haben? Eine liebevolle Familie, eine sichere Arbeit, ein geregeltes Einkommen, eine solide Ausbildung, eine hilfsbereite Kollegin, einen langjährigen besten Freund… Wer erst einmal zu suchen anfängt, wird unweigerlich fündig werden. Und je dankbarer ein Mensch ist, je mehr er in sich ruht, desto weniger wird er andere um das beneiden, was sie haben oder sind. Gruß
  5. 2 Punkte
    Was zum Teufel habe ich da gerade gelesen....
  6. 2 Punkte
    @Roué hat das gut beschrieben. PU bietet dir aber über die Maybe-Girls hinaus Ansätze im gesamten Verführungsprozess bzw. technisch Gesprochen im gesamten Closing-Funnel von Approach bis FC: Das größte Problem von Männern (und Frauen!) bei der Verführung ist die Angst vor Ablehnung, die zu AA und Escalation Anxiety (EA) führt. Wenn du nur 20 Frauen pro Jahr kennen lernst, sind dabei normalerweise 2-4 Yes-Girls und das war's. Das heißt für meisten Männer ohne PU ist die Anzahl der Yes-Girls, die sie kennen lernen sehr gering. PU ändert das, da du AA und EA ablegst und dadurch viel mehr Frauen kennen lernst, was in absoluten Zahlen auch mehr Yes-Girls bedeutet. Während im Durchschnitt für die meisten Typen ungefähr 10-20% der Mädels Yes-Girls sind, kannst du das durch Optimierung von Looks, Body Language, initialem Auftreten, Social Proof und Pre-Selection in einem gewissen Rahmen steigern (grob geschätzt auf 20-40% Yes-Girls). Und auch das ist ein ganz elementarer Teil von PU. Das nächste Problem vieler AFCs ist, dass sie nicht mal erkennen, wer Yes-, Maybe- oder No-Girl ist, weil sie nicht eskalieren und Männer schlecht darin sind Sympathie und sexuelles Interesse zu unterscheiden. Physische Compliance ist der beste Filter, um herauszufinden, wer Yes, Maybe oder No ist, und dazu fehlt vielen wiederum der Mut. Ansonsten hängst du ewig mit freundlichen No-Girls rum (im schlimmsten Fall sogar jahrelang in der Friendzone) und verlierst Yes-Girls, weil du keinen Move machst. Außerdem bespringen dich auch Yes-Girls nicht immer sofort und ohne dein zutun. Auch hier muss Mann einen gewissen Teil zur Verführung beitragen. Und sei es nur Eskalation und Logistik. Es gibt genug Typen, die klare Yes-Girl-Sets total verkacken. Und PU hilft dir dabei, dass du Yes-Girls ziemlich gut konvertieren kannst. Yes-Girls scheitern mit PU meiner Erfahrung nach nur noch in Ausnahmefällen und wenn dann an Logistik oder ihrem Comfort-Bedürfnis.
  7. 1 Punkt
    Dass sie die Schuld abdrückt ist schäbig, keine Frage. Und es kann gut sein dass sie sogar glaubt was die da labert. Aber sieh es mal so rum: Derjenige der sich nun entwickelt, bist Du. Sie nicht, und wenn ihr nicht irgendwann ein Licht aufgeht wird sie an ihrem Verhalten vermutlich nichts ändern. Das geht noch 10 Jahre gut, aber dann holt sie das ein. Die Landung wird dann heftig werden und noch mehr als 40(!) Jahre vor ihr. Auch dann werden natürlich immer "die Männer", "das System" an allem schuld sein. Nur dass dann kein Banker mehr auf der Insel warten um sie in seinen Armen zu trösten. Das ist der große Fluch der HBs. Wenn sie nicht aufpassen, können sie sich in den 20ern gut um persönliche Entwicklung drücken. Als mehr oder weniger normaler Mann geht das nicht. Da musst Du Dich entwicklen oder gehst in Bedeutungslosigkeit unter. Dafür stehst Du dann später ganz anders da. Man muss fast Mitleid haben mit so Mädels. wp
  8. 1 Punkt
    Lieber @satsang Wow, was eine Antwort. Ich fühle mich sehr geehrt, dass du dir so viel Zeit genommen hast für mich. Herzlichen Dank! Ich bin nun ein wenig zwiegespalten. Einerseits kann ich der Theorie von @Herzdame und @the-mann durchaus vielen parallelen zu meinem Verhalten abgewinnen. Andereseits treffen einige Zitate aus deinem Text total ins Schwarze: Ich erinnere mich in meinem Verhalten an beide Arten von Neid. Und ich erinnere mich ebenfalls an sehr missgünstiges Verhalten meinerseits! Meine Frau und ich waren in den 11 Jahren genau einmal getrennt im Urlaub. Ich habe meinen Urlaub sehr genossen, unter ihrem sehr gelitten (Eifersucht, Neid, keine Kontrolle - was auch immer der Hauptgrund dafür war). Ich käme, stand heute, nie auf die Idee mit meinen Kumpels in den Urlaub zu fahren, da ich ihr dann Dasselbe fairerweise auch zugestehen müsste. Beim Gedanken daran dreht sich mir der Magen um. Ich habe richtige Angst vor diesen Ereignissen. Schon Wochen davor weiss ich von einem Datum, an dem meine Frau weg ist - und in dem Moment zieht sich mir die Brust zusammen und brennt. Ich gestehe euch ehrlich: Hauptgrund warum ich mich damit auseinandersetze ist nicht mal, weil ich meine Frau nicht verlieren möchte oder Angst habe vor meinem Verhalten. Nein, es ist viel egoistischer motiviert. Ich fühle mich total schlecht dabei und möchte, dass dies aufhört. Was auch immer ich für ein Problem habe - ICH habe das Problem. Meine Frau kann sich dem entziehen wenn sie will, ich nicht. Und mir ging es schon früher so, mit anderen Frauen und ich bin überzeugt, es wird immer so weiter gehen wenn ich keine Lösung für diese Probleme finde. Und wir sind uns doch einig, dass das Leben viel zu kostbar ist um es an solch unnütze negative Gefühle zu verschwenden oder? Neo
  9. 1 Punkt
    Abgesehen von den eventuellen psychischen Schäden die Scheidungskinder davontragen bin ich der Meinung, dass diese Kinder unsere kapitalistisch geprägte Ellenbogengesellschaft nur noch mehr fördern. Die bekommen nämlich von beiden Elternteilen alles in den Arsch geblasen. Ich habe diese Meinung aber auch von Nicht-Scheidungskindern bei denen beide Elterteile nach kurzer Zeit wieder Vollzeit arbeiten gehen. Bei beiden Modellen wird die emotionale Komponente und die fehlende Zeit für das Kind durch materielle Geschenke kompensiert. Und dann wundert sich einer über die exorbitant hohen Managergehälter und wie Leute das mit ihrem Gewissen vereinbaren können. Naja. Jede Gesellschaft erntet ja die Früchte seiner Arbeit 😁 Hat aber nun alles nicht mehr wirklich etwas mit dem Thema zu tun, oder?
  10. 1 Punkt
    Hi mein Gedanke ist: Frage dich was du von anderen erwartest und stelle Regeln auf und überlege wie du in Zukunft reagieren willst
  11. 1 Punkt
    Die Durchgeknallte würde ich sofort anzeigen - egal was mir ein Polizist rät. Für mich geht das klar in Richtung Cybermobbing. Zu Deinem Vertrauensproblem und der Isolation: was sagt denn Dein Therapeut/Deine Therapeutin dazu? Du hast doch hoffentlich Einen/Eine?
  12. 1 Punkt
    Welche Art von Kontakt habt ihr miteinander vereinbart? Eher oberflächig? Kommt mir so vor. Schließlich willst du sie mit Tinder-Dates eifersüchtig machen, was ich generell für eine doofe und arschlochmäßige Idee halte. Außerdem: wie diskret bist du mit den Kumpels? Ich nehme an, sie will nicht als Schlampe dastehen.
  13. 1 Punkt
    Guten Tag zusammen, Mir ist vor einiger Zeit aufgefallen dass mein Game am erfolgreichsten ist wenn ich innerhalb eines social Circles von Frauen wirken kann. Liegt unter anderem daran dass ich erst bei mehreren Mädels richtig auftaue oder Interesse entwickel. Daraus haben sich einige sehr unterhaltsame Geschichten entwickelt. Die Herangehensweise hat sich eigentlich immer automatisch entwickelt und ich habe mir bis vor einiger Zeit kaum Gedanken darüber gemacht warum das eigentlich so gut funktioniert. Hier ein Versuch das ganze mal Theoretisch aufzudröseln und eventuell dem ein oder anderen einen Guide in die Hand zu geben das selbst anzuwenden. Ist noch ein wenig unstrukturiert und mit der Reihenfolge bin ich noch nicht sonderlich zufrieden. Eventuell fällt euch ja noch etwas kluges ein das ich dann gerne mit Namensnennung mit einbauen kann. Freue mich auf euer Feedback. Aufbauend auf meinem eilig zusammengeschrieben Beitrag zu Konkurrenz innerhalb und außerhalb von Beziehungen möchte ich ein wenig genauer auf das Thema "Konkurrenz als Verführungsstrategie" eingehen. ---- Das hier ist keine Anfängerstrategie. Sie setzt mehrere Faktoren vorraus: 1. Einen oder mehrere Freundeskreise mit ausreichend interessierten Frauen. Die Taktik eignet sich zwar auch für neue Bekanntschaften oder Gruppen die man gerade betritt, jedoch beziehen sich meine Beispiele und Erfahrungen zu 90% auf bestehende Freundeskreise in denen man bereits bekannt ist. Alte Freundeskreise in denen Sexuelle Interaktion bereits durchlaufen oder mangels Interesse abgehakt ist scheiden gleichfalls aus. Als Faustregel kann man als idealen Zeitrahmen und Bekanntheitsgrad die ersten 10 Zusammentreffen heranziehen oder im Falle von Freundeskreisen von Exfreundinnen einen Zeitraum in denen Verwerfungen mit dieser, bzw zwischen ihr und ihren Freundinnen/Bekannten keine Rolle mehr spielen. 2. Grundsätzlich vorhandene Attraction Man muss in die Kathegorie "Fickbar" fallen. Man muss nicht der Halbgott der feuchten Hösschen sein. Aber ohne prinzipiell vorhandenes sexuelles Interesse Seitens der Frauen geht nichts. Das hier ist leider kein Zaubertrank. Es pusht einen nur gerade über die Schwelle um richtig durchzuziehen. 3. Erfahrung und Reputation die auf handfestem, im Umfeld bekanntem, Erfolg bei Frauen beruht. Ein Gewisser Ruf muss vorhanden sein. Es sollte nicht der eines erfolglosen Anlaberers sein. Damit blamiert man sich nur. Auch Aufschneiderei und übertriebenes Storytelling sollte man vermeiden. Am effektivsten ist wenn sie ab und an mitbekommen haben das man gut mit Frauen kann. Drückt sich aus in Auftreten, Kommunikation, Flirten, Humor, Selbstsicherheit. 4. Hypergamie/weibliche Sexualstrategien verstehen und nutzen können Hypergamie als Schlagwort taucht zunehmend in Texten un Themen zu Pickup auf. Die allgemeine Definition ist dabei sehr auf das Verhältnis im Status von Mann und Frau reduziert. "Hypergamie (altgriechisch hyper „über“, gamos „Hochzeit“) bezeichnet in der Ethnosoziologie das „Hinaufheiraten“ in eine höhergestellte soziale Gruppe, Schicht,Klasse oder Kaste.[1] ..... In den modernen Gesellschaften bezeichnet Hypergamie einen systematischen Unterschied zwischen Mann und Frau in Paarbeziehungen, etwa dass der Mann in der Regel größer, älter oder statushöher ist.[3] " https://de.wikipedia.org/wiki/Hypergamie In der gängigen Theorie in PU wird diese Definition als Begründung dafür genommen, dass Frauen ihre Partner zum Großteil anhand der ihm zugeschriebenen oder tatsächlich vorhandenen Attraktivitätsmerkmale auswählen. Die logische Folge hieraus ist demnach für den Mann sich selbst möglichst weit zu optimieren um in der Hierarchie in Relation zu anderen Männern als attraktiver wahrgenommen zu werden. Hier liegen aber bereits zwei folgenschwere Einschränkungen vor. 1. Mann steht immer noch in Relation zu anderen Männern. Abseits von Models oder Personen mit sonstigem außergewöhnlich hohem Status wird der Durchnschnittsmann, etwa in einem Club oder auf einer Party, allerdings immer Konkurrenten haben die Attraktiver sind als er. Mann kann sich nicht beliebig nach oben optimieren. In der Regel ist man mit etwas Krafttraining, ordentlichen Klamotten und Innergame sehr bald an seinem maximal möglichen Optimum an SMV angelangt. Die Entwicklung stagniert also nachdem sie anfangs recht steil angestiegen ist. 2. Männer konkurrieren gegenseitig um Frauen. Egal wie die Quote M/F auf einer Party oder sonstigen größeren Events ist, Frauen haben immer die größere Auswahl an potentiellen Paarungspartnern. Ob diese tatsächlich mit ihr ins Bett gehen oder nicht ist dabei irrelevant. Das Ungleichgewicht in Angebot und Nachfrage für die einzelne Frau oder Mann an potentiellen Partnern zu Lasten der Männer führt automatisch zu einer Reduzierung des SMV aller anwesenden Männer. Optionen wie durch Redpill z.b. vorgeschlagen Männer sollten sich solidarisieren und Frauen weniger Aufmerksamkeit schenken um den SMV aller Männer zu erhöhen ist unrealistisch. Wer auch immer daraus ausbricht hat bessere Chancen als alle die sich zurück halten. Da Ficken Egoistisch motiviert ist, brechen auch alle Männer mehr oder weniger bewusst hieraus aus. Lösung: erweitertes Verständnis von Hypergamie und dem daraus resultierenden SMV Bisher propagiert: 1. Frauen/Männer verorten den eigenen SMV zu Teilen über die Partner aus denen sie auswählen kann. Wer wirbt um mich, wer geht mit mir ins Bett, wie attraktiv sind die Kandidaten, wie viele Angebote habe ich. Sträflich vernachlässigt und daher oft ungenutzt: 2. Wie stehe ich im Vergleich zu meinem Umfeld? In Bezug auf Frauen: Wie attraktiv bin ich im Vergleich zu meinen Freundinnen? Wer entscheidet sich für sie anstatt für mich? Wie kann ich mich gegen die Konkurrenz durch meine Freundinnen durchsetzen. Grob ausgeholt und zusammengefasst: Der Mensch als Säugetier sieht sich immer in Relation zu seinem Umfeld. Innerhalb dieser jeweils unterschiedlichen Bezugsgruppe, insbesondere aber engeren sozialen Bindungen versucht er stets einen möglichst hohen Status zu erreichen. Größer, Schneller, erfolgreicher, gesündere Nachkommen. Menschen haben demnach Spaß an Wettkampf, vor allem aber Spaß am gewinnen. Innerhalb der engsten Gruppe sind die Rollen oder Ränge kurz bis mittelfristig recht klar verteilt. Es ist klar wer die attraktivste Frau ist und wer eher weniger Chancen hat. Die Äußeren Positionen also etwa Julia (HB9) und Melanie (HB 5) werden daher eher selten miteinander konkurrieren. Dieser Wettkampf ist bereits entschieden. Nora (HB8) wird allerdings öfters mit Julia verglichen, sowie Cindy (HB6) mit Melanie und beide haben mehr oder weniger bewusst den Kitzel der anderen zu zeigen wer die hübscheren Glocken hat. Frauen haben stumpf gesagt unglaublichen Spaß daran irgendwelche Modelshows zu gucken und die Kandidatinnen miteinander zu vergleichen. Der immer währende Vergleich der Frauen untereinander ist meiner Meinung nach beinahe mindestens wenn nicht noch wichtiger als die ohnehin überbordende Aufmerksamkeit durch Männer, der gegenüber man zwangsläufig irgendwann abstumpft. Ist halt da, mal mehr mal weniger willkommen. Der Vergleich den Frauen immer untereinander austragen geschieht daher meist losgelöst von der Masse der Männer drum herum sondern um den einen der gerade sondiert für welche Frau er sich entscheidet. In egal welchem Geschlechterverhältnis...in dieser Situation dreht sich das Machtverhältnis von "Frauen werden umworben" zu "Frau möchte sich gegen ihre Freundinnen durchsetzen." Der Mann wird weitestgehend ohne bewusstest eigenes Zutun zum Preis. Dies stellt also ein mächtiges Werkzeug für den engagierten Verführer dar, dessen man sich unbedingt bedienen sollte. Zwar gibt es bereits das Konzepte des Platespinnings oder der Alternativen derer Mann sich bedient um die eigenen Needyness gegenüber einer Frau in den Griff zu bekommen. Das läuft meist jedoch recht abgeschirmt von der einzelnen Frau ab. Immer im Hinterkopf der Hirnfick: "Sobald sie merkt dass ich andere Frauen habe wird sie abhauen. Keine Frau von Wert würde sowas mit sich machen lassen." Frauen bestärken diese Ängste auch noch indem sie sagen "Das ist mir zu blöd, da steige ich immer sofort aus." Nun....Jein. Sie steigen zwar oft aus. Gründe: All zu plumpes in Konkurrenz setzen wirkt schnell wie Wahllosigkeit. Wer wahllos ist, nimmt alles was er bekommt. Irgendwie verzweifelt. Sein SMV muss niedrig sein. Abturn. Auch fürchten die meisten Frauen vor allem eins: Den Wettkampf zu verlieren. Drehe ich also zu sehr am Hirnfickrädchen glauben sie den Wettkampf verloren und ziehen sich zurück um ihr Gesicht zu wahren. Richtig gespielt bleiben aber auch Frauen die so etwas sagen dabei. Sie wollen gewinnen und glauben gewinnen zu können. Die angesprochenen Rangfolgen der Frauen einer engeren sozialen Gruppe regelt solche Situationen eigentlich ziemlich schnell. Mann kommt rein, entscheidet sich für die Hübscheste, der Rest der Mädels spielt gar nicht erst mit, die Hübscheste hat "schon wieder" gewonnen, langweilt sich recht schnell und entlässt 95% der Männer ungefickt nachdem dieser ihren Status innerhalb ihrer Gruppe Validiert hat. Von den anderen möchte keine die zweite Wahl sein und es passiert nüscht, oder er hat selbst ausrechend SMV um die eine Frau zu vögeln. So weit, so bekannt. Da wir aber PU betreiben wollen wir nicht eine haben, sondern Alle. Als kleine Anekdote in eigener Sache. Es gibt in meiner Laufbahn einige freudige Events auf denen ich öfters mal mit fünf oder im Maximum bisher 8 Frauen innerhalb verschiedener Freundeskreise an einem Abend rumgemacht habe. Von knutschen mit einer oder dreien gleichzeitig, über Blowjobs, bis zum vögeln von einer bis allen Frauen war hier alles dabei. Nicht im Swingerclub sondern auf Geburtstagsfeiern, Clubs, Badeseen. In Relation zu den sonstigen Männern die einige dieser Frauen sonst so abschleppen sehe ich nicht deutlich besser aus, eher vergleichbar bis schlechter. Keine ganzen Ligen, aber im direkten Vergleich hätte ich abgestunken. Egal wie sehr ich mich selbst optimiert hätte. Das mal als Motivation sich die Textwand hier zu geben. Intrinsische Motivation von Frauen auf Männer einzugehen: Die Motivation dahiner oder der Triggerpunkt den es bei diesen Mädels anspricht kann man nicht unbedingt auf ein immer gleiches Kriterium herunter brechen. Meist sind es verschiedene Faktoren. Klar gibt es den schönen Mike, dem jede Frau auf Instagram ihre Vagina ins Gesicht hält. (Hi Mike). Der können wir aber nicht alles sein. Die oberen Plätze auf der HG Skala werden immer die oberen Plätze auf der HG Skala sein, egal wie sehr man sich selbst optimiert. Die Verteilung zieht einfach weiter an und wird entsprechend neu durchsortiert. NACH eigener ästhetischer Optimierung begeben wir uns also von dem Ziel Frauen rein optisch anzusprechen anderen Feldern hin. Hier gibt es nämlich ebenfalls viel zu holen. Zu Beginn der Verführung ist Konkurrenz aka Alternativen ein unglaublich wirkungsvolles Mittel. Richtig dosiert und nicht all zu platt demonstriert eines der besten Werkzeuge die man als Kerl so hat. Hatte auch schon Frauen die es regelrecht abturnt wenn der Kerl offenkundig nur an ihnen interessiert ist. Und ja, das ist komplett stumpf auf andere real verfügbare Pussys bezogen. SMV: Typ I hat mehrere Frauen mit denen er ficken kann. Er wurde mehrfach vorgetestet und für gut befunden. Kein Betamaterial, kein Creep, kein Looser, keine genetische Ramschware. Ein tauglicher, potenter Ficker. Wettbewerb: Typ II Frauen vergleichen sich massiv mit anderen Frauen. Auch und gerade unter Freundinnen. Nicht unbedingt immer die engsten aber so in der zweiten und dritten Reihe im Freundeskreis. Mit dem richtigen Game fickt Mann einen Freundeskreis beinahe komplett durch. Alle bekommen es mit, viele reden hinter deinem Rücken oder auch ganz offen darüber. Jede will mal testen ob sie auch ran kommt. Dabei geht es deutlich weniger um den Kerl an sich. Der fällt ausreichend in die Kategorie "Fickbar" aber das war es auch schon. Was zählt ist die Competition zu den anderen Frauen. "Bin ich so heiß wie/Heißer als sie?". Merkt man als Kerl sehr deutlich daran, dass man uninteressanter wird sobald man gefickt wurde. Mitunter schlägt es dann auch in beleidigt sein um weil man trotzdem die nächste Frau aus dem Umfeld geballert hat. Obwohl es bekannter Weise die vierte ist. Das die Mädels so ticken würden die meisten abstreiten. Viele sind auch nicht so. Aber erstaunlich oft zieht das geradezu gruselig effektiv. Auch nach Ende einer Beziehung schon paar Mädels aus dem erweiterten SC der Dame geballert. Irgendwo getroffen durch Zufall, oder noch eine Nummer gehabt weil man Karneval mal gemeinsam unterwegs war. Der Weg ins Hösschen war dann unglaublich leicht. Überhöhung des eigenen Ichs / aka niedriges Selbstwertgefühl: Der Typ III MUSS andere Frauen zur Auswahl haben. Hat er diese nicht ist es komisch dass er an mir interessiert ist. Mischung aus SMV und Wettbewerb. Wieder der Vergleich zu anderen Frauen. Wieder die Tauglichkeit des Typens bewiesen durch Frauen. Ohne andere Frauen oder den Typen der andere Frauen hat, fehlt diesen Mädels komplett die Referenz für den eigenen Wert. Weil innen zutiefst unsicher. Sie können sich nicht selbst so sehr mögen, dass sie einem Mann erlauben würden einfach so auf sie zu stehen. Sie sind regelrecht gekränkt wenn er kein Interesse an anderen Frauen hat. Sie selbst können es ja gar nicht sein die er so mag, also ist er dumm also darf er nicht an ihre Pussy. Validierung des eigenen Selbstwerts erfolgt stets von außen. Meist viele Orbiter, die Value liefern aber so wenig eigene Auswahl haben, dass sie als Fickpartner -vorerst/bisher- nicht in Frage kommen. Alles sehr Klischeehaft und überspitzt. Aber Wenn Mann erst mal erkennt in welche Richtung eine Frau tendiert kann man da sehr gut und effektiv ansetzen. Bei SMV-fixierten Mädels Typ I ist es recht Stumpf. Man ist geil, sie steht auf geile Typen, also fickt an sie oft und gut. Das binden übernimmt sie mit der Zeit. Sie sind Trophyhunter, aber soweit reguliert dass sie da nicht unkontrolliert rumwechseln. Zu viel Durchlauf würde den eigenen SMV reduzieren, große "Alphas" abschrecken, daher...hüten ihre Vagina vor Betasamen, ficken selten und dann nur richtig gute Typen. Hart zu knacken aber wenn man einmal drin ist alten sie einen ziemlich lange. Wettbewerbfixierte Typ II Frauen würden dabei recht bald nach dem ersten Ficken das Interesse verlieren. Sie stumpf wegflanken klappt zwar ganz gut (Man kann den gesamten Freundeskreis durchrushen, wie der alte Gamer sagt. Alle ficken bevor die erste mauert. Schätze mal im Mittel hat man da so 2-4 Wochen, eher weniger für) aber bald danach ist Schluss. Ihr Ziel war der Vergleich zu anderen Frauen. Das haben sie erreicht. Lösung ist hier der Typ zu sein der alle Frauen aus dem Freundeskreis ficken könnte, ABER! es nicht macht. Weil keine gut genug ist. Man ist nett und Cocky zu allen, flirtet hier und da, aber lässt sie nicht ran. Man befeuert den Wettbewerb, hält sich Eskalationstechnisch aber so lange zurück bis das Target massiv investieren. Also konkrete Einladungen zum Ficken aussprechen, einen zum Essen einladen aka aktiv gamen. Auch danach langsam fahren und wenn es soweit ist richtig anständig performen. damit knackt man vorerst den Competition-Mode bei der einen Frau. Sie hat gewonnen und musste dafür so viel investieren, dass ein fallen lassen nicht mehr lohnt. Überhöhung des eigenen Ichs / aka niedriges Selbstwertgefühl: Sind eine Mischung aus Typ I und II Zweifeln ihren eigenen Wert ständig unterbewusst an. Pushen ihn hoch durch Competition zu anderen Frauen und über Masse an Typen. Nicht unbedingt zum Ficken aber öfters mal über Orbiter. Sind sich selten zu schade vergeben Kerle zu ficken. Spielen da mitunter auch häufiger drauf. Passt auch sehr gut. eine so Direkt-wie nur möglich- Konkurrenz zu einer anderen Frau, gleichzeitig die eigene Degradierung zur bloßen Fickgeschichte. Erhöht künstlich den Selbstwert ("ich bin sein Geheimniss/was besonderes/wertvoller als seine Frau") und untergräbt ihn zugleich ("Er wird niemals zu mir stehen"). In der Verführung sind Negs hier sehr sehr wirkungsvoll. Also im bösen Sinne. Eigenen SMV präsentieren, sie gleichzeitig abstufen. Triggert. Kommen meist an wenn man in einer Beziehung ist. Der Typ Frau die immer an vergebene geraten. Verstehe ich die Dynamik die in so einem Bekanntenkreis herrscht ist der Weg zu wahrlich großen Grenzüberschreitungen geebnet. Da wir hier keine kleinen Brötchen Backen sondern die Scheiße rocken wollen ergibt sich logischer Weise nur eine Schlussfolgerung: Wie mache ich mit ALLEN rum? Hierzu gibt es mehrere Ansätze, mit der Beste in diesem Forum ist das Konzept der Bubble von Antidote. Dort wie hier ist es nicht das Ziel Leute vor den Kopf zu stoßen, sondern sie zu motivieren selbstständig ihren Invest zu erhöhen und aus eigenem Antrieb ins Spiel einzusteigen. Geht die Bubble von einer rein spaßorientierten Motivation der Mädels aus, gehe ich hier auf die tiefer liegenden Motivationsmuster ein und ein tieferes Verständnis der Dynamik zu ermöglichen. Braucht man bei der Bubble idr mindestens einen oder mehrere Verbündete, also eine kritische Masse an Mitspielern, braucht es hierbei nur den Ficker und die Mädels. habe ich die Bubble aus einer größeren Gruppe heraus aufgebaut ergaben sich daraus häufiger ein paar Probleme: Es waren immer mehrere Männer beteiligt. Habe ich eigentlich nichts gegen. Aber es war in der Praxis recht schwierig Männer zu finden die da wirklich mitziehen und keinen Chicken out machen. Oder es machen zwar alle mit, stürzen sich aber so auf die augewärmten Mädels dass bei diesen ein "rumgereicht" Gefühl entsteht. ist im ersten Moment toll, führt bald darauf aber zu einer recht starken Buyers remorse. Zudem müssen alle Beteiligten Cool sein sonst fällt es auf einen selbst zurück. Weiß man oft nicht mal bei Leuten die man schon länger kennt. Also mangels dauerhaft verfügbarer Kollegen und schlechten Erfahrungen in einigen Fällen, bin ich los und habe mein eigenes Konzept gefunden und weiter entwickelt. Das Konzept der Bubble solltet ihr dennoch gelesen und verstanden haben, um das hier vorgestellte Konzept darauf aufbauend anwenden zu können. Der vorgestellte Frame ist elementar und sollte definitiv beherrscht werden. Grund: Beim Spiel mit Konkurrenz kommt früher oder Später eine Überschneidung zum Thema "Eifersucht" auf. Nun, was ist Eifersucht? Eifersucht ist ein merkwürdiges Gefühl. Einerseits kann man es durchaus als leicht eklig beschreiben, da es an den Eingeweiden nagt, zu Herzklopfen führt und einem den Appetit sowie die Gute Laune raubt. Andererseits fördert es mitunter sehr stark den Drang die betreffende Person zu vögeln, mehr Nähe zu haben, Sicherheit zu suchen und mitunter neue Formen einer tieferen Bindung einzugehen. Eifersucht ist meiner Meinung nach vor allem ein Gefühl des Mangels und der Befürchtung ersetzt zu werden und in der Regel immer in Relation zu anderen Personen zu betrachten. Also Beispielsweise Y befürchtet weniger Liebe/Sex zu bekommen als X, weniger Zeit/Aufmerksamkeit als X, weniger begehrt zu werden als X. Folgt man diesem Ansatz ist es relativ leicht Eifersucht zu bekämpfen. Frauen Nach Möglichkeit sollte man wirkliche Eifersucht der Beteiligten absolut vermeiden. Es trübt die Stimmung und führt eher zu Rückzug und Verletzung als das es die Beine spreizt. Und wir wollen ja vor allem Beine spreizen. Was man also hiervon nutzen kann ist eine Art Vor-Eifersucht. Oder, Positiv formuliert, das was beinahe jeden Menschen antreibt: Den Spaß zu gewinnen, Bestätigung des Egos, positiver Vergleich mit dem eigenen sozialen Umfeld (Ich bin genauso gut wie /besser als). Eifersucht lässt sich in dieser Phase der Verführung relativ leicht aushebeln indem man das Konzept der Bubble verinnerlicht. Alle haben Spaß, Sex ist Toll, was hier passiert ist großartig. Nun denn, die Gruppe ist gefunden ihr startet in den Abend. (Wie finde ich eine Gruppe? Weibliche Freunde. Ich sage es immer wieder. Weibliche Freunde gehen mit Frauen aus. Sie gehen auf WG-Partys, Karaoke Abende, Wanderungen. Überall ein Haufen Frauen die man sich nicht erarbeiten muss, sondern die einfach da sind.) Schritt 1: Den Moment der Entscheidung oder Eskalation nach hinten verschieben. Gemäß dem Gedanken, dass Frauen ihre Attraktivität gegenüber vergleichbar attraktiven Frauen stets neu aushandeln, nimmt man ihnen diese Entscheidung nicht ab, indem man sich wie ein Geier auf die Schärfste oder auch nur irgendeine einzelne stürzt. Mann begleitet die Gruppe als Ganzes. Ist hier nett, da freundlich, verarscht da drüben ein bisschen. Kurzum man ist ein Smoother Motherfucker den Frau gerne dabei hat. Verteilt seine Aufmerksamkeit abwechselnd im Raum, stellt sich mit allen gut, vergisst aber das Flirten und verbale rein raus Spielchen nicht. Sexueller Vibe, ohne aufzutrumpfen, einfach wirken, männliches Epizentrum geistreicher Konversation. Hierbei bekommt man schon einmal recht gut sortiert welche Frau welche Stellung innerhalb ihrer Gruppe einnimmt. Grob gesagt kann man hier nach objektiver Attraktivität, Aufmerksamkeit durch Andere in Gesprächen der Gruppe (Je höher die Position desto mehr Personen hören aktiv zu). Schritt 2: Schiebe die Entscheidung nach hinten! Die eigene Attraktivität auf das andere Geschlecht ist gesetzt. Sie muss nicht durch die Zuwendung der einzelnen Frau validiert werden. Das überlässt man getrost den anderen Hanseln drum herum die sich alle gegenseitig beweisen müssen wer die dicksten Eier hat. Man ist in der Gruppe verankert, man weiß man könnte die einzelne Frau verführen und ficken, hat gerade aber mehr Spaß mit allen zu kommunizieren und zu feiern. Nonneedyness wird hier Groß geschrieben. Wenn eine Frau langweilig ist, quatscht man mit der nächsten, Aufmerksamkeit bekommt die die am meisten einbringt, ohne sich von dieser festquatschen zu lassen. Irgendwie eine recht beliebte Taktik bei Frauen einen zuzulabern und dadurch von allen anderen abzuschirmen. Mann ist auch kein Entertainer über zugekokstes Eichhörnchen, dass dauernd labert. Aufmerksamkeit im Rahmen normaler Interaktion. Schritt 3 Sei ein sexuelles Wesen. Wenn die Damen im knappen Outfit um einen herum tänzeln, guckt man mal in Ruhe hin, ohne zu Gaffen, man interessiert sich einfach für attraktive Mädels ohne dabei die Aufmerksamkeit für das aktuelle Gespräch einzuschränken. Hahn-im-Korb-Mentalität trifft es dabei ganz gut. Du bist es gewohnt das dauernd viele attraktive Frauen um dich herum sind. Dich amüsiert das. Klar zu unterscheiden von der "ich bin der beste Freund (Mental kastrierte Typ) von Cindy und darf deshalb immer mitkommen und mag hier aaaaaalle super gern" Schiene. Das da oben nimmt in meinem Game schon recht viel Zeit in Anspruch. Auf einer WG Party wären das so die ersten 2-3 Stunden in denen man einfach Spaß hat, mit allen labert, Kurze trinkt und den Damen einen unverschämten Hauch zu lang in die Augen guckt während man dieses "Ich stelle mir gerade vor wie deine Stimme beim Ficken klingt" Grinsen drauf hat (ok das kann auch echt creepy rüber kommen...wird oft verwechselt mit dem "Er bricht bestimmt in meine Wohnung ein und riecht an meinen Schuhen"...euer Jägergrinsen halt, das ab und an so durchschimmert...das wo sie alle Unterdruck im Unterbauch von haben...ihr wisst schon...ach verdammt). Schritt 4 Sobald Mann merkt "Ok, die Hälfte der Mädels zieht gerade in Erwägung mit mir rum zu machen." (das sieht man denen ja irgendwie immer an "ahahaha...du Arsch! *box* für ganz Dumme) ist das Rennen eröffnet. Mitunter kommt es hier bereits zu ersten bösen Blicken. (evtl bilde ich mir die auch nur ein) sowohl zum Mann aber vor allem zwischen den Mädels. Dieses dunkle in den Nacken gucken. Jetzt muss man liefern sonst verpufft diese wunderbar sorgsam gefüllte Pressluftflasche sexueller Energie. Zum Spiel mit Frauentypen und wie man sie anteased hat Neice mir ein interessantes video geschickt. Hier wird verdeutlicht woher Frauen je nach Typ ihre Validierung als erotisches Wesen beziehen. Das geht in die Richtung meiner Archetypen, lässt sich aber mehr oder weniger in allen wieder finden. Der Grundgedanke eine Frau die ihren Wert aus der Aufmerksamkeit von Männern bezieht, diese nicht zu geben sondern stattdessen spielerisch aufzuziehen ist als Grundlage Gold wert. Bei Minute 13 sieht man ganz gut wie eine Frau drauf ist die gerade einfach nur noch Bock hat. Wechselt man fröhlich durch den Abend, bekommt man diesen Stand bei mehreren Frauen gleichzeitig hin. Hier hat man verschiedene Optionen: Zum einem muss die Einteilung der Mädels stehen. Wer ist Typ I, II oder III. jetzt mixen wir uns fröhlich unsere Fickerlösung aus den einzelnen Komponenten zusammen. Zur Erinnerung I muss gewinnen und absehbar außer Konkurrenz mitlaufen, II braucht richtig Dampf, III ist erstmal egal die machen mit sobald man bei den anderen losgelegt hat. Habe ich nur Typ I Mädels kann ich das eigentlich knicken. Da gibt es aber, glücklicher Weise, in der Regel nicht sonderlich viele von in einer Gruppe. Verträgt sich nicht. Maximal 2 bis 3. Sie müssen oft genug gewinnen um bei Laune zu bleiben. Bei zu vielen Mädels dieses Typs können nicht alle oft genug gewinnen. Danach teilt sich das in weitere Freundeskreise auf. Sind leider meist die zwei bis drei attraktivsten. Erfolgsverwöhnt. Sowas prägt. Die machen das mit den scharfen Kerlen meist unter sich aus. Davon sucht man sich eine aus. Eine zieht immer mit, denn eine kann schließlich gewinnen. ProTip: sie Isoliert am Anfang verführen. So weit gehen wie sie im ersten Anlauf mitmacht. Im Club oder auf einer Party sollte n Makeout oder Blowjob aka Fingern locker drin sein. Danach verkrümeln die sich häufiger mal gern und gucken wie Mann reagiert. Schmollt er rum, Läuft er ihr hinterher, zeigt er auch nur Ansatzweise dass sie sich in seinem SMV getäuscht hat verliert sie das Interesse. Gut für den Ficker, denn er kann jetzt Typ II Mädels bespielen. Sollte es auch. Geht er mit denen maximal so weit wie mit dem Typ I Mädel, bzw bleibt drunter (also Blowjob mit Typ I, Makeout mit Typ II) hat Typ I kein Problem. was zündet ist beim rummachen mit Typ II mal n Blick zu der Typ I Frau werfen wenn se im Raum ist. Nicht penetrant oder Böser sondern in dieser "Dich ficke ich später schon noch" Manier. Zieht wie Hechtsuppe. Du Lieferst als Kerl hat ordentlich ab. Das Mädel mit dem du rummachst sollte aber vergleichbar Attraktiv sein. Sinkst du im Niveau zu sehr ab, biste halt billig. Lutscher. Sry aber denken sie halt. Habe ich nur Typ II und Typ III Mädels eskaliere ich offen vor allem anderen. Wo ich anfange ist mehr oder weniger Egal. Ideal ist immer so das oberste Drittel von der Attraktivität her. Die schärfsten sind von dir nicht abgeturnt, die unattraktivsten nicht verunsichert. Das zweite und Dritte Mädel geht dann diskreter von statten. Habe ich dann mit 3-5 rum gemacht, spricht sich das schon rum und die letzten sind entweder raus oder wenn sie Typ III sind kein Problem. Wie weit ich an dem Abend gehe ist dann von der Logistik abhängig und von dem was ich vorhabe. Will ich alle auch vögeln, belässt man es beim frivolen knutschen und trifft sie dann nach und nach einzeln. Das sollte dann relativ schnell gehen, weil irgendwann ist der Hype um den Superdollen Abend verflogen und die Ratio kickt rein. Dann ist Mann leider raus. Vorerst. Will ich nur eine Vögeln mache ich so weit mit ihr rum bis sie so rattig ist dass sie mit mir heim will. Das hat mir früher Viel Spaß genommen, da ich zu fixiert auf den einen Fick war und das große Ganze aus den Augen verloren habe. Also eine Abgeschleppt und fünf dafür liegen gelassen. Soweit der Spaß an der Sache. Jetzt wollen wir es ernst machen. Mit mehreren gleichzeitig rummachen. Geht mit allen Typen. Typ I allerdings am ehesten wenn man sie schon paar mal richtig geflankt hat. Oder man es drauf hat sie in kürzerer Zeit zur Königin zu machen. Solange sie durchgehend gewinnt ist alles gut. Z.b. indem man ihr ein Stück weit Kontrolle überlässt. "Wen der drei da findest du am schärfsten?" Und mit der dann zu Dritt rummachen. Ob n Dreier bei raus springt...eher nein, aber möglich. Man darf es mit der Konkurrenz und Fixiertheit nicht übertreiben. Sonst kickt man sich raus. Sie das Tempo regeln lassen, viel Zuspruch und so weiter. Hegen und Pflegen. Typ II und III mixt man fröhlich durch. Die haben da Spaß dran. Meine spontanen Dreier sind mit solchen Mädels zustande gekommen. Irgendwann schaffe ich auch noch mal drei Mädels gleichzeitig raus zu ziehen. Einmal fast geschafft, dann hatte eine leider n kleinen Panikanfall als es zur Wohnung von einer der Mädels ging. Schade. Aber machste nichts. Soweit zu der Verführung VOR der Beziehung. Bei diesen Frauentypen ist der Gegensatz von Konkurrenz in und vor der Beziehung ziemlich groß. Beispiel: SMV- fixiert IN der Beziehung: HASSEN ernsthafte Konkurrenz von anderen Frauen. Ginge der Typ darauf ein würde es ihren SMV massiv reduzieren. Stark an Wertekonstrukte gebunden. Machen dabei aber kein Drama sonder ziehen recht kalt ihre Konsequenzen. Der eigene Status ist wichtiger als jede Verbindung. Hypergamie in Reinform. Warmer Wechsel kommt öfters vor. Neuer Partner muss geiler sein als der alte. Hier muss man sehr vorsichtig dosieren. Eine echte Gratwanderung. Ist man zu wenig begehrt zweifeln sie am SMV, zu viel Begehren und sie drehen am Rad. Needy Aktionen durch den Partner killen die Attraktion nachhaltig. Dazu zählt Eifersucht, (SMV-)minderwertigeren Frauen hinterhergucken, Als Mann unter seinem durch sie zugeschrieben Wert handeln. Wettbewerbfixierte Frauen IN Beziehungen Brauchen ein gewisses Maß an Wettbewerb in dem sie sich beweisen können. Den sie dann natürlich auch immer gewinnen müssen. Recht geeignet für offene Beziehungen. Stehen mitunter regelrecht darauf den Partner beim Ficken zu sehen. Solange er SIE immer ohne jede Frage bevorzugt. Spielen selbst umgekehrt eher selten Konkurrenz. Der Preis zu sein hat weniger Reiz als etwas zu gewinnen. Oft auch so recht Leistungsorientiert, Performance, gute Noten, Kariere. Entsprechend erfolgreich, entsprechende soziale Kreise, entsprechend begehrte Typen und taugliche Konkurrenz. Das Level muss Mann halten. Und gleichzeitig Frauen ziehen ohne sie jemals in die Nähe zu zweiten Wahl rücken zu lassen. Überhöhung des eigenen Ichs / aka niedriges Selbstwertgefühl: Bekommen bei Beziehungen Panik. Passt nicht ins Selbstbild. zweifeln das laufend an. Würden den Teufel tun jemals von sich aus zu binden. Absolut abgeturnt durch männliches Drama. Sinkt sein Wert, sinkt ihrer mit. Wer so rumheult muss kacke sein. Muss sie Kacke sein auf so einen zu stehen. Schnell weg. Wie gesagt am tauglichsten für eine Affäre. Läuft prima damit ein von ihr gesetztes Ideal an zuhimmeln und in der zweiten Reihe zu sein. Ist hier absolut Pflegeleicht, macht kein Drama solange der Mann im Frame ist. Bleibt tatsächlich lieber Nummer 2 für den Typ der seine oberscharfe Eherau mit ihr betrügt als Nummer 1 von irgend nem Lappen zu sein. Wie gesagt alles sehr reduziert und vereinfacht. Aber wenn man mal guckt kann man 90% aller Frauen zwischen diesen drei Kategorien einsortieren. Geben die allerwenigsten zu, aber wenn man mal auf die Stories hört, dann findet sich überall eine Anekdote die sich in diese Dynamik einsortieren lässt. Gilt meiner Erfahrung nach vor allem für Frauen zwischen 18 und 28 innerhalb der entsprechenden Altersgruppe. Also explizit auf das nähere und mittlere Umfeld bezogen. Auf dem Peak ihrer Attraktivität. Sinkt ab je mehr man sich von den Unsicherheiten der Pubertät entfernt. Die Fixierung auf Value von außen nachlässt weil andere Lebensinhalte nachrücken. Ältere Frauen reagieren da eher wieder drauf wenn es um jüngere Frauen geht. Gehen dann in den Wettbewerbstypus. Mal sehen was sie noch bewirken können. Um eine Frau hier einsortieren zu können reicht es oft mit ihnen zu quatschen. Wie war das Verhältnis zum Exfreund, wie haben sie sich kennengelernt, wie versteht sie sich mit der da hinten, die hat sie so doof angeguckt. Naja. klingt sehr abgefuckt aber so ist es mir zu oft begegnet um es zu ignorieren. ------- Pro und Contra von Konkurrenz als Verführungsstrategie Auf der Pro Seite dieses Ansatzes findet sich ganz klar der mitunter ziemlich durchschlagende Erfolg. Bei mir sind es mittlerweile ca 5 Freundeskreise, bzw Pools von Mädels die ich damit durchgespielt habe. Mitunter blieb es zwar auch nur beim rummachen oder Petting im Nebenzimmer, aber ein Guter Anteil wurde bis ins Bett verführt. Der ein oder andere Geburtstag, aka Feier zu der alle zusammenkommen, besteht somit aus einem Raum von Leuten von denen 50-100% der Frauen mit mir gevögelt haben. Mitunter habe ich an einem Abend mit fünf Mädels aus der gleichen Gruppe rumgemacht und mir die schärfste davon mit nach Hause genommen. Richtig gespielt zieht man Frauen so sehr schnell in eine auch länger anhaltende Bindung, da sie wissen man könnte jederzeit wo anders gebunden und somit für sie nicht mehr verfügbar werden. Sie machen also recht schnell Nägel mit Köpfen. Man kreiert einen mal positiv mal negativ gesetzten Hirnfick bei den Mädels, der sie dazu verleitet erstaunlich aktiv zu werden was Treffen oder Sex angeht. Das hat in der Regel noch recht wenig mit der Realität zu tun. Die Mädels denken sich irgendwas im Kopf und gamen sich quasi selbst. Auf der Contra Seite ist der mögliche und sogar wahrscheinliche negative Nachhal der an einem kleben bleibt. Hier muss man abwägen was das persönliche Ziel für einen Selbst ist. Möchte ich einfach und effektiv möglichst viel vögeln ist es ein recht guter Weg. Möchte ich mir meine Freundeskreise erhalten ist es ein riskannter Weg. Sexualität ist etwas recht intimes und je nachdem wie man damit umgeht springen viele Mädels wieder ab oder distanzieren sich von einem um nicht verletzt zu werden. Möchte man eine Beziehung zu einer bestimmten Frau halte ich diese Methode sogar für absolut contraproduktiv. Man kann die entsprechende Frau zwar über die verschiedenen Ansätze von Konkurrenz binden, jedoch bleibt meiner Erfahrung nach recht lang bzw für die gesamte Dauer der Beziehung, ein Geschmäckle des Einstiegs erhalten. Das kann auch recht unabhängig vom eigenen Verhalten INNERHALB der nun geschlossenen Beziehung sein. Der oben beschriebe Hirnfick wendet sich nun gegen einen. Der Film im Hirn, der anfangs dafür gesorgt hat, dass die Frau aktiv bindet und investiert da sie sich gegen eine reale oder imaginäre Konkurrenz durchsetzen möchte, wird nun zunehmend zur Belastung. Irgendwas setzt sich da so sehr im Gehirn fest, es lässt ihr keine Ruhe und sorgt fortwährend für ein latentes Misstrauen. Zumindest mir ist es bisher nicht gelungen eine einmal so gestartete Beziehung in ruhige Bahnen zu lenken. Auch wenn sich mein reales Verhalten innerhalb der Beziehung deutlich von dem in der Verführung unterschieden hat. Die Geister die ich rief und so^^. Deshalb Vorsicht beim Gebrauch!
  14. 1 Punkt
    Kindergarten. Seine Ex schickt ihm dann ein Foto wie sie von Carlos durchgenudelt wird, der TE fickt darauf sein Hirn und der Urlaub ist für den Eimer.... Man sollte bei solchen Aktionen immer mit einem Echo rechnen. Trotzdem: Das wäre Kindergarten. Der TE ist doch 39... oder 13?
  15. 1 Punkt
    Hallo liebe Freunde, zurzeit gibt es einige Kleinigkeiten zu berichten, die mich die letzten 2 Monate begleitet haben. Fangen wir erstmal mit meinen neuen Investments an. 3er Wohnungspaket Im Juni hatte ich einen Notartermin für ein 3er Wohnungspaket in Leipzig. Es sind alles 1-Zimmer-Wohnungen um die 35qm². Auf den ersten Blick nicht ganz so spektakulär, aber auf den zweiten Blick. Erstes sind alle drei Wohnungen gerade frei geworden und die erste konnte bereits zu einer höheren Miete neu vermietet werden. Den Makler hat noch der Vorbesitzer bezahlt, da der Eigentumsübergang wohl erst sehr spät ist (Grund erkläre ich später). Ich gehe davon aus, dass die anderen beiden Wohnungen ebenfalls teurer neu vermietet werden können. Zweitens waren die Konditionen meiner Bank für eine 110% Finanzierung die gleichen wie für eine 100% Finanzierung. Dadurch erhöht sich zwar der absolute Wert der Annuität um 11% von 3.232€ auf €3.596€, aber dafür kann ich mit dem gesparten Geld gleich die nächste Immobilie suchen. Und solange eine Immobilie cashflow-positiv ist, passt alles. Leider ist zwei Wochen vor Notartermin der Verkäufer verstorben und dadurch wird sich der Verkauf ewig hinziehen. Die Erben haben zwar den Verkauf vollzogen (sie wollten die Kohle), aber die ganzen Umschreibungen im Grundbuch werden sich ewig hinziehen. Daher wird es noch eine Weile dauern, bis ich hier Kohle sehe. Glücklicherweise ist die Zins-bereitstellingsfreie Zeit sehr lang gewählt und kann bei Bedarf verlängert werden. Habe einen guten Draht zu meiner Bankerin J Wohnung in Taucha Beim selben Notartermin habe ich eine weitere Wohnung gekauft. Und zwar in Taucha. Taucha liegt im Speckgürtel von Leipzig und hat Bevölkerungszuwachs. Das schöne ist hier eine Mietrendite von 9,1% und damit mein bisher bester Wert. Auch hier gabs wieder eine 110% Finanzierung und somit einen Selbstläufer. In Taucha ist das Grundbuchamt viel schneller als in Leipzig, also rechne ich noch im August oder spätestens September mit dem Eigentumsübergang. Eine kleine Familie ist frisch eingezogen und ich bin gespannt wie sich mein erstes Invest ausserhalb von Leipzig entwickelt. Damit bin ich jetzt bei 19 Wohnungen. Puhhh…in so kurzer Zeit eine ganze Menge. Aber wer ehrgeizige Ziele hat, muss Gas geben und einen offensiven Wachstumskurs fahren. Läuft bisher sehr gut. Eigentumsübergang von ETW7, ETW9 und ETW10 Im Juli fand der Eigentumsübergang meiner Wohnung ETW7 statt. Im August kam dann ETW9 und die 5 Wohnungen aus meinem Paket ETW10 dazu. Somit verwalte ich seit knapp einen Monat 7 Mieter mehr. In meiner Wohnung ETW8 hatte ich zwischenzeitlich eine Mieterhöhung angestrebt, die Mieterin hat aber abgelehnt. War auch etwas dreist von mir, aber versuchen kann man es ja. Kleinere Reparaturen nach Eigentumsübergang Ich hatte Lasten & Nutzen-Übergang von meiner Wohnung ETW9 zum 1.8.2017, also vor Kurzen. Sechs Tage später ruft mich die Verwaltung an, dass die Vermieterin einen Schaden gemeldet hat (Fenster und Dusche). Ich denke mir: Was für ein Zufall... 6 Tage nach Lasten & Nutzen-Übergang. Also müsste ich das zahlen. Nun habe ich bei der Mieterin angerufen und gefragt, wie lange das Problem schon besteht. Sie meint, das Problem besteht schon seit Ewigkeiten. Auf meine Rückfrage, warum sie das nie dem alten Eigentümer gemeldet hat, sagte sie, dass sie Angst hatte. Sie hatte mal Streit mit dem alten Vermieter und seitdem hatte sie immer Angst sich wegen sowas bei ihm zu melden. Die Mieterin ist 80, also verständlich. Nun war die Frage wer dafür aufkommt. Die Diskussion dafür gibt’s hier: http://immopreneur.de/forum/topic/3343-kosten-für-reparaturen-beim-vermieterwechsel/ Leasing in Kredit umgewandelt Weiter vorne könnt ihr sehen, dass ich für mein Leasing eine Menge Geld bezahlt habe. 1.370CHF pro Monat. Also ungefähr 1.245€. Mein Auto macht mir immer noch sehr viel Spass, allerdings war die Rate sehr hoch und ich habe überlegt, was ich machen kann. Ich habe mich bei meiner Bank gemeldet und konnte mein Leasing in einen Konsumkredit umwandeln. Dadurch ist der Zins von 4,4% auf 3,3% gesunken. Zusätzlich haben wir die Laufzeit von 4 auf 10 Jahre verlängert. Dadurch konnte meine monatliche Belastung von 1.245€ auf 745€ gesenkt werden. Also um 40%. Nun hatte ich 500€ mehr im Monat zur Verfügung. Damit wollte ich ein kleines Experiment wagen. Sicherlich werden mich nun einige von euch kreuzigen,mich für dumm halten oder auslachen. Ich habs trotzdem gemacht, es passt zu meiner offensiven Strategie. Ich habe meiner Bank gesagt, sie sollen meine monatliche Rate von 1.245€ so belassen wie sie ist und stattdessen einfach die Kreditsumme erhöhen. Den Überschuss nach Ablösung des Autos sollen sie mir ausbezahlen. Folgende Rechnung: Für die monatlichen 1.245€ auf 10 Jahre habe ich von der Bank eine Summe von 107.500€ von der Bank bekommen. Mit 65.000€ davon habe ich den Rest-Betrag vom Leasing abgelöst und die anderen 45.000€ sind auf mein Konto gewandert. Diese 45.000€ habe ich auf meine drei P2P Konten geschoben und lasse das Geld dort für mich arbeiten. Der Grundgedanke: Die Bank möchte 3,3% Zinsen auf das Geld und beim P2P bekomme ich 10% Zinsen. Also 6,5% Gewinn. Meine monatlich Belastung ist dieselbe wie vorher. Nur, dass jetzt für die selbe monatliche Rate 40% für Invest (P2P Kredite) drauf gehen, anstatt 100% für Konsum (Leasing). Somit wende ich hier für die P2P Kredite den gleichen Hebel an, wie wir alle für unsere Immobilien anwenden. Jeder kann davon halten was er will, ich finde es einen Versuch wert. Im Laufe des Threads werdet ihr sehen wie es sich entwickelt. Fazit nach 2 Monaten P2P Anbei die Zinsen meiner ersten beiden Monate bei P2P. Alle Plattformen brauchen natürlich etwas Anlaufzeit, vor allem Bondera. Dafür werden sie umso ergiebiger, umso länger die Kohle dort verweilt. Sicherlich sind 2 Monate noch keine Aussagekraft, aber schon recht hübsch. Vorallem bei einem monatlichne Aufwand von 5 Minuten. Auto-Invest seit dank. Ab dem nächsten Monat werde ich die monatlichen Werte tracken und hier aufführen. Vor allem werde ich auch beschreiben, wie sich die Erträge mittels des oben geschriebenen Hebeleffektes entwickeln. Ich bin gespannt. Rückmeldung zur Steuererklärung Diese Woche kam meine Steuererklärung zurück. Von den -15.000€ wurden nur -4.000€ anerkannt. Vor allem, weil das Finanzamt meine Kilometerpauschale nicht akzeptiert hat und mit 30Cent pro Kilometer gerechnet hat. Ich muss ein paar mehr Nachweise erbringen und am besten Fahrtenbuch führen. Pffff…..ich werde dem Ganzen nachgehen und schauen, was ich noch rausholen kann. Privates Ich bin mit meiner Freundin zusammen gezogen. Dadurch habe ich erstmal ein paar höhere Kosten (Gemeinsam Essen & Ausgehen), das wird sich aber schnell umkehren. Sie selber ist aus dem Ausland zu mir gezogen und sucht sich hier einen Job. Sobald sie etwas gefunden hat, wird sie ihren Beitrag zum Haushalt beisteuern und ich kann eventuell meine Sparquote erhöhen. Ich bin zurzeit super zufrieden. Privat glücklich und meine Immo-Strategie funktioniert super. Nur mein normaler Job ist momentan etwas langweilig. Ich hoffe hier kommen demnächst wieder interessante Projekte. Soooo…genug geschrieben für heute. Ich wünsche euch allen viel Erfolg bei euren Projekten und jetzt viel Spass beim Kommentieren J
  16. 1 Punkt
    Wenn du auf das "hey Du" mit "Hallo, was geht ?" geantwortet hättest, wüßtest Du nun vielleicht was sie will und müsstest hier keinen Hirnfick schieben. Auch wenn das "Hey Du" evtl. ein Orbitercheck war bedeutet das nicht, daß man nicht höflich antworten darf. So lange Du ihr wegen zweier Worte nicht hinterherrennst ist doch alles paletti.
  17. 1 Punkt
    Ich fühle mit dir @myspacefailed . Die Freakquote ist online einfach verdammt hoch. Erinnert mich an einen meiner letzten online Kontakte (bevor ich mal wieder die Flinte ins Korn geworfen habe). Ein Tinder Match, optisch echt attraktiv, macht seit vielen Jahren Kampfsport. Wir wechseln ein paar Sätze und es stellt sich heraus er wohnt bei meiner Arbeit um die Ecke. Wir beschließen uns die Tage auf einen Drink zu treffen und er bekommt meine Telefonnummer (Feeeehleeer!). Er ruft mich an und ich weiß sofort das passt gar nicht. Völlig andere Welt. Spielt öfter als Laiendarsteller auf RTL2(?) und plant schon unsere Zukunft. Das Gespräch an sich war aber recht witzig. Jedenfalls sind wir so verblieben dass ich mich bei ihm melde wenn ich Zeit habe. Die Tage darauf war ich gar nicht auf Tinder und viel beschäftigt. Er versuchte mich anzurufen (hab gearbeitet und auf stumm geschaltet) und bombardierte mich mit Nachrichten. Ich schrieb ihm zurück dass ich das nicht mag, und er es lassen soll. Dass es nicht passt und ich ihm viel Erfolg auf Tinder wünsche (mMn höflich obwohl ich nach der Aktion echt genervt war). Dann schaffte er es noch mir 3 SMS zu schicken bevor ich ihn blockieren konnte: Was für eine stück scheiße du bist einfach erbährmlich eine heuchlerin ne richtige 08/15 blasmaschiene viel spaß bitch Und was du magst du nicht ich scheiß da drauf weil auch scheiße scheiße man halt drauf Du hast mich nicht verdient f*** dich und ich wünsche dir soviel scheiß wie du fressen kannst
  18. 1 Punkt
    Ich mach mir das immer so unkompliziert und einfach wie möglich: wenn ich eine Frau sehe, die mir gefällt und die Situation passt (kein Kerl dabei), dann spreche ich sie an! Davor schaue ich sie mir an, wie sie sich verhält, wie sie auf die Blicke der Kerle reagiert, die sie bekommt usw. Vor dem ansprechen habe ich immer mit ihr Blickkontakt. 4,5m bevor ich da bin weiß sie schon, ich spreche sie gleich an. Ich stehe vor ihr, aufrecht, entspannt, starker Blickkontakt, sie nimmt immer ihrer Kopfhörer raus (jede Frau hört doch Musik) und ich sag iwas in die Richtung "hey wie lang/wie viel Sätze machst du noch?" oder "gute Figur, wie lang trainierst du schon?" danach etwas smalltalk UND jetzt kommts: ich geh wieder 😂 😂 😂 Nee ehrlich, ich lauf dann wieder weg: ohne nummer, ohne Namen! ABER mit folgenden Informationen: - ich weiß wie sie tickt, wie sie auf mich reagiert - ich weiß ob ihre Art wie sie redet/sich verhält zu mir passt oder nicht! Ich trainier dann gezielt weiter und werde dabei IMMER von der Mädel angeschaut (ich habe einen sehr guten Body...aber gepaart mit meinem Auftreten, habe ich einen starken Eindruck hinterlassen) Was dann jedes Mal passierte: Während ich trainiere, trainiert sie auf einmal am Gerät neben mir, zeigt ihren Po, lächelt her oder was auch immer...das ging sogar schon so weit dass ein Mädel mir im Gym hinterher lief. Ach und am Samstag standen zwei Hühner neben mir und beide diskutierten auf einmal jede über ihren Bauch und ziehen dabei ihr Shirt hoch. Was du dann als Mann nur noch machen musst: Die Führung wieder übernehmen! Dass eine Frau dich nach dem Ansprechen und dann weglaufen mehrmals anschaut, Dinge tut damit du sie beachtest, ist von ihrer Seite her schon Interesse genug. Wer frägt, führt und das mache ich dann: ich frag wo sie wohnt, wie oft sie pro Woche zum Training geht, was sie für Musik beim Training hört...einfach irgend eine belanglose Scheisse, die ich danach wieder vergesse, weil unwichtig. Wichtig ist, dass wir etwas smalltalken und meine Frage nach einem Date oder ob sie einen Freund hat (das erste mal verbales Interesse) gestellt wird! Die Frau merkt dann innerlich "ok davor hatte er nonverbal sehr interessant und selbstbewusst gewirkt, jz weiß ich auch verbal dass er Interesse hat...er ist charmant und direkt...gefällt mir" Ich hab den Vorteil, eins der Gyms die ich besuche ist in einem Shoppingcenter. Von daher sag ich einfach "was machst noch später? Ich trainier noch fertig, dann lass uns zwei im xy n Kaffee trinken"
  19. 1 Punkt
    Dann fallen deine Klöten ab und dein Penis zieht sich nach innen in deine Bauchhöhle zurück. Der kommt auch erst wieder raus, wenn man sich vor einen Spiegel stellt und 3 mal "Erdbeerwiese, Erdbeerwiese, Erdbeerwiese" Sagt. Fieldtested.
  20. 1 Punkt
    Joa, die Domstadt ist bekannt für ihre Schwulenszene
  21. 1 Punkt
    Kurze Frage: was wäre davon zu halten eine 2-3 Zimmerwohnung zu kaufen und ein Zimmer selbst zu nutzen während man das andere Zimmer / die anderen Zimmer vermietet? Ich hätte das nötige EK vermutlich in 2-3 Jahren zusammen und würde dann anfangen nach entsprechenden Objekten Ausschau zu halten. WG-Leben ist ebenfalls kein Problem für mich, habe ich die letzten 6 Jahre schon gemacht.
  22. 1 Punkt
    Wow, sowas hier zu lesen, wenn man auf der anderen Seite gerade die oft gepriesene Sex God Method liest, zeigt wieder einmal, wie wichtig das ist, sich seine eigene Meinung zu bilden. Ich weiß es ist ein bisschen Offtopic, aber kurz zusammengefasst steht in dem Buch, dass man als Mann immer der Dominante Part sein sollte und auch öfters mal Sex verweigern, damit die Vorfreude steigt. Im Vergleich zu dem was ich hier lese... Ehm nein, passt einfach nicht. Mal so blind in den Raum gefragt: weiß du denn, was für Fantasien deinen Mann so antreiben? An was er so denkt, wenn er sich einen runterholt? Sind das Strapse und Korsett? ich glaube ordentliche Kommunikation ist da auch ganz wichtig. Und zwar zwischen euch beiden und nicht hier. Gerade wenn ihr doch eine offene Beziehung führt, seid ihr doch sicher ganz gut in der Kommunikation, oder? Frag ihn doch einfach mal, was ihn bewegt... Und ich würde fast drauf wetten, dass es vielleicht ne Weile dauert, aber dann wird er auch fragen, was in dir so vorgeht... und wenn man dann ohne Vorwurf anbringt, dass du gerne ein bisschen "spielen" magst und es wichtig ist, dass da eben kein lachen kommt oder du dich nicht gedisst fühlen willst.... dann sollte das am Zielführendsten sein?
  23. 1 Punkt
    Grundsetzlich habe ich eine motivierende, optimistische Einstellung zum Leben. Das allein hilft schon, solche miese Situationen besser zu überstehen. So das ich auch drüber lachen kann "Scheiß drauf. Du lebst noch und gehst weiter" Dann habe ich eine aggressive, Wadenbeißer Art an mir, die mir soviel Wut ermöglicht, um der Situation herausfordernd entgegen zustehen. Das hat den Vorteil, das es mich nicht umwirft oder ich sehr schnell aufstehe, falls ich am Boden liege. Ansonsten beruhige ich mich erstmal um klaren Verstand zu bewahren und dann mach ich ne Art Bestandsaufnahme. Wie groß ist die Scheiße, wo kann ich Schadensbegrenzung einleiten, welche Alternativen gibt es. Wenn es etwas ist was ich nicht ändern kann, gibts mal Trauer, mal Wut, aber dann kommt diese "fuck you" Einstellung - jetzt erstrecht! Ich gebe mir ne gewisse Zeit dafür. Aber irgendwann muss man einen Abschluss finden. Denn die Zeit rennt und bietet auch viele geile weitere Sachen bis man 90 ist. Thats life. Mach dich also nicht fertig mit dem Mist. Ich bin Ü30 und mach jetzt erst Abi ;)
  24. 1 Punkt
    Lieber Leser, seit der Ankündigung ist einige Zeit verstrichen, doch das Warten hat sich gelohnt. Wir sind voller Stolz euch das Ebook Diamonds of Seduction - Diamanten der Verführung präsentieren zu dürfen. Insgesamt 13 Autoren haben auf über 170 Seiten ein Meisterwerk erschaffen. Die Autoren wünschen Dir alles Gute und viel Erfolg! Viele Grüße X-Man Diamanten_der_Verf_hrung.pdf
  25. 1 Punkt
    @Abbe Du bist mir zuvor gekommen und hast einen Thread eröffnet, der mir auch schon geraume Zeit am Herzen gelegen hat. Nur wusste ich nicht, wie ich das gut ordne bzw. formuliere. Aber das hat sich ja hiermit erledigt Als mögliche Variante zu Punkt 11 oder 12 würde ich noch Punkt 13 hinzufügen: Spirituelle Entwicklung Darunter verstehe ich Selbsterkenntnis, Soziale Re-Kalibrierung und die humanistische Anwendung dieser gewonnenen Erkenntnisse. Grüße, Winddancer
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