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Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 01/09/18 in Beiträge an

  1. 3 Punkte
    Lieber @Brainfreeze86, bitte fasse meinen Beitrag nicht persönlich auf, aber es liegt mir einfach auf der Zunge dich das zu fragen. Ich denke auch, dass es irgendwie einen Bezug du dem Thema hat, mit dem du gerade zu kämpfen hast. Ich wollte dich einfach fragen: Warum tust du dir das an? Die Frage ist absolut ernst gemeint und nicht auf die Situation hier alleine bezogen. Wirklich ehrliche aufrichtige Frage: Warum tust du dir das an? In dem anderen Thread hier warst du 27 und bist gerade aus einer 9 Jahre dauernden LTR gekommen. Sprich, du bist mit 18 in eine LTR und mit 27 raus. Dann hast du kurz danach die Dame kennengelernt und bist nach 1,5 Monaten Kennenlernphase in die nächste LTR die nun 3 Jahre dauert und mit der du nun auch ein Kind hast. Schwanger ist sie kurz vor dem 2ten LTR Jahr geworden. Jetzt ist sie nicht mehr die, die du kennengelernt hast aber ich denke, das ist nicht die Ursache deines Problems. Das du in gewisser Weise betaisiert bist hast du ja bereits rausgefunden. Nur denke ich, das hat sich schon wesentlich früher bemerkbar gemacht. Wahrscheinlich schon bereits vor dem Kind. Ihr zwei wärt nicht die ersten die hoffen, dass es mit Kind wieder Bergauf geht. Was dir aus meiner Sicht einfach fehlt ist die Zeit im Leben dich selbst zu sortieren, zu dir selbst zu finden und erstmal zu wissen was du eigentlich willst. Dafür hast du dir absolut keine Zeit genommen. Von der einen LTR direkt in eine andere. Schau, du bist jetzt 31 und seit deinem 18ten Lebensjahr fast durchgehend in einer LTR. Die Zeit für dich, sich alleine zu entfalten, hast du dir nie gegeben. Und ich denke das hängt u.a. damit zusammen, dass du nicht wirklich alleine sein kannst. Warum schreibe ich dir das? Du legst ein sehr ähnliches Verhaltensmuster an den Tag wie ein Freund von mir. Jener rutscht von einer LTR in die nächste, um dieses Gefühl des Glücklichseins und der Geborgenheit wieder zu erlangen. Er hat nie gelernt alleine zu sein und sich um seine eigenen inneren Baustellen zu kümmern. Er hat sich nie die Zeit dafür gegeben und das macht sich in jeder LTR die er führt bemerkbar. Das geht irgendwann alles sehr stark in Richtung Verlustangst und allgemein der Angst wieder alleine da zu stehen, die Glücksgefühle nicht mehr zu haben und sich wieder um sich selbst kümmern zu müssen. Er ist quasi ständig auf der Flucht vor sich selbst. Ich will dir mit dem Text nicht zu Nahe treten. Vielleicht liege ich auch falsch. Immerhin ist das alles hier Ferndiagnose. Aber nehme es einfach mal als Anstoß darüber nachzudenken.
  2. 2 Punkte
    1) Defizite über die man sich selbst täuschen kann sind nix wünschenswertes - erst eine deutliche Wahrnehmung und Empfindung derselben führt zu einer Veränderung. 2) Wenn du Reflektieren bzw. Therapie als etwas beschreibst dass nur Defizite sichtbar machen soll aber diese nicht auflösen, dann beschreibst du den Prozess falsch. 3) Gibt reichlich lösungsorientierte Ansätze in der Psychotherapie die grundsätzlich mal überhaupt nicht in alten Sachen rumwühlen. Ich kann zb. reflektieren was grad gut funktioniert, warum es gut funktioniert, und davon dann mehr machen (De Shazer etc.). Spannend dass du meinst die weibliche Psyche würde anders mit negativen Erlebnissen umgehen als die männliche. Meiner Meinung nach hast du Im Kern schon einen kleinen wahren Punkt angesprochen: Hirnfickerei ohne Handlung führt zu nix außer mehr Hirnfickerei. Aber kein Therapeut oder Berater, und auch kein Laie der gelernt hat mit sich selbst zu arbeiten, wird die Handlungsebene bei der Reflexion ausklammern. Damit ich aber unbewusst automatisiert sinnvoll handeln kann muss ich zuerst wissen warum ich unbewusst automatisiert disfunktional handle.
  3. 2 Punkte
    Hallo Daniel, eins musst du dir erst einmal klar machen. Frauen ab 30 sind nochmal deutlich einfach zu gamen als jüngere um die 20. Sie sind reif, wissen was sie wollen und machen nicht einen auf "Sex erst beim dritten Date" - also so im Durchschnitt. Gibt ja immer Ausreißer... Und hier kannst du ansetzen. Mach was mit ihr persönlich aus, nicht in der Gruppe. Im Urlaub ist doch der perfekte Zeitpunkt, viel Zeit, das Wetter ist toll und man kann super Sachen in der Nähe unternehmen. Also schlag ihr was vor, meinetwegen auch ein Eis essen oder was trinken am Strand, ältere Damen sind da nicht so wählerisch...die weiß ja worauf es hinausläuft. Ist deine Führung gut, dann stehen deine Chancen sehr gut, das verspreche ich dir! Also ab jetzt Schritt für Schritt: treffen, witzig und charmant sein, Körperkontakt herstellen, wenn sie gut drauf ist KC starten. Sollte die Kette ohne Probleme durchlaufen werden (wovon ich stark ausgehe), dann kannst du zu ihr oder dir pullen - ist save. Wenn du denkst zu viel Respekt zu haben, dann denke nicht im Ganzen sondern in Schritten, die ich dir vorher erklärt habe. Konzentrier dich aber hauptsächlich darauf sie zu berühren. An den Armen, Beinen, Haare, im Gesicht usw., denk dir was aus wie z.B. "was hast du da" oder "krasse Narbe", "tolles Tattoo"....."hast du auch so kalte Hände". Dir wird Körperkontakt evtl. schwer fallen also nutze solche "Ausreden". Und mal ehrlich, wie du schon sagst, warum sollte eine so deutliche ältere Frau einen auf bisschen Schreiben und Freundschaft machen. Du kannst dir sicher sein, die ist auf einen Urlaubsflirt aus bzw. sucht Spaß. Ich denke dein Alter spielt da keine Rolle, da sie dich ja nicht in eine Beziehung ziehen möchte. Du hast nen Schwanz und kommst vielleicht cool rüber, das reicht doch für Spaß im Urlaub Übrigens: no Risk, no fun! du hast nichts zu verlieren, wenn du es versuchst!
  4. 2 Punkte
    Ich bin auch gespannt, zu erfahren, wie es war. Auch wenn es schief ging, bitte berichte.
  5. 2 Punkte
    Du musst das alles besser kalibrieren. KC ohne KINO ist wie Sex ohne Vorspiel. Geh halt demnächst nicht (nur) essen sondern wähle etwas wo man sich ungestört näher kommen kann. Oder geh meinetwegen Essen und zieh danach weiter mit ihr. Bei eurer Texterei (kanns leider nicht zitieren, kA) machst Du den gleichen Fehler wieder. Du lädst sie direkt zu dir ein, fast schon zusammenhanglos. Einfach was reingeschmissen ohne irgendwelche Pläne. Dieses "komm zu mir" kannst Du sagen wenn die FB schon steht. Ansonsten musst Du das näher ausführen ("Lass uns bei mir kochen/DVD/Whatever"), und nicht einfach zwischendrin mal nebenbei erwähnen. Führ sie an den Punkt und frage dann. Zum Schluss lässt Du dich einschüchtern und fragst nicht weiter. Sie hat schon längst durchschaut das Du eher der schüchterne (passive) Typ bist und spielt hier bereits mit dir ("mal schauen wie spät es wird"). Denk mal drüber nach! Kommt kein Gegenvorschlag würde ich das normalerweise auch dabei belassen - hier bist Du aber irgendwie in der Bringschuld für dein passives Verhalten seit 6 Monaten, hättest also dran bleiben sollen.
  6. 2 Punkte
    Die Idee finde ich super! Anstatt wuchtige dunkle Möbel zu nehmen, kannst du ja zum Beispiel zeitgemäße Möbel durch Dekor deinem gewünschten Stil annähern. Beispiel: so ein Sofa wie oben kaufen. Muss zwar nicht weiß sein, aber schaden wirds nicht. Vor allem öffnet helle Möbel den Raum etwas, der ja doch durch die starke schräge beengend wirkt. Dann kannst du durch passende Kissen das Sofa etwas ausschmücken: Das kam jetzt raus als ich British Colonial Pillows/ Decor auf Pintrest gesucht habe: Sind natürlich alles Sachen, die mich ansprechen, bin was Farbtupfer angeht auch ein ziemlicher Blaufan. Wenn du dich für einen anderen Farbakzent entscheidest, dann suchst du einfach Kissen in dem jeweiligen Ton, die den gewünschten Stil für dich ab Besten wiedergeben. So je nach Größe des Sofas, dann zwei Kissen in die eine Ecke, Drei Kissen in die Andere Ecke. Am besten die variieren in der Größe/ Form. So. Dann hast du schon mal dein zeitgemäßes Sofa mit dem Wunschstil kombiniert. Bei den zeitgemäßes Sofas hat ja @jon29 schon echt gute Artikel in der Umgebung gefunden. Was mir besonders bei Sofa oben gefällt und an den Colonial Stil erinnert wären diese runden Kissen an den Seiten und die Zierknöpfe machen einfach den Look. Die dunklen Leder - Chesterfield Sofa wären einfach zu massiv für den Raum den du hast, und wie meine Vorredner bereits erwähnt haben, ist es ganzheitlich betrachtet einfach schwierig in Kombination mit dem Boden und den Türen das zu gestalten. Ein moderner Ansatz wäre das hier: https://www.made.com/de/branagh-3-sitzer-sofa-perlgrau?madelp=gshopping&gclid=Cj0KCQiAyszSBRDJARIsAHAqQ4qsfGvp5mXaKPzKDMcYBHIq0zlVro1m0Ccla9PB4bKXPVuuSt4Wd6oaAtkEEALw_wcB&gclsrc=aw.ds&dclid=CP2etJXeyNgCFdgm4AodgkoCIA Ist in einer neutralen Farbe, lässt sich gut mit anderen Möbeln kombinieren. Da ich auf Blau stehe, hier noch eins in Blau, aber generell würde ich dir davon abraten 😆 https://www.made.com/de/branagh-3-seater-chesterfield-sofa-electric-blue-velvet-1?madelp=gshopping&gclid=Cj0KCQiAyszSBRDJARIsAHAqQ4otV4P-AusoPDBPl3kur1MAgtWxv9Dk2YIcVRPWc5h_l-Dzca7PFVYaAjxUEALw_wcB&gclsrc=aw.ds&dclid=CPSnnNfeyNgCFZAX4AodiU4A1Q Hier wäre eine günstigere Online Alternative in Dunkelgrau, wobei mir hier der Verkäufer nicht klar ist: https://www.google.de/shopping/product/17033409265155228041?q=Chesterfield+Sofa&client=opera&hs=K2b&biw=1693&bih=1004&prds=paur:ClkAsKraX1QWB4ZGuyFDrvtFFZSp1bO8hFBIh91sNfZA8P85uTKaNKdm9_MQfhxJg5v0KjWcBT5ar8ogALJN6Eowe-nos4G04zyWYQ_BemaI6myOpmXcZnEonBIZAFPVH710D-Z1b1XX-QGnQOTeQ5fgCf8qEw&sa=X&ved=0ahUKEwih-cHU3sjYAhUSGOwKHVpXDxkQ8gIIoAYwCw Dann kannst du deine Wand gegenüber der Sofalandschaft/ bzw. da wo deine Regale jetzt sind mit passenden Bildern ausschmücken. Ich persönlich denke da an sowas in die Richtung. Unter bzw. in der Mitte deiner Gallery Wall kannst du ja dein Schwert anbringten. Kann mir das gut vorstellen, vllt dezent noch ein gezeichnetes Bild von einem Säbelzahntiger, oder so ein eingerahmten Fake-Elefantenzahn in der Nähe könnte eine Wirkung erzeugen. Hauptsache das das Bild auf alt gemacht ist, so a la die Bilder von oben. Da wo es noch keine Kameras und kein Internet gab. So ein Bild von einem Tiger-Skellet könnte ich mir auch gut vorstellen. Ich denke mit der Rattanmöbel, wolltest du in die Richtung hier: https://www.pinterest.de/pin/411446115938726907/ https://www.pinterest.de/pin/326299935494135284/ Was ja an sich zu dem Stil passt, aber in einer kleinen Wohnung mit niedrigen Decken und dem Boden wie du hast einfach nicht glaubhaft zu integrieren ist. Da der Punkt Boden jetzt auch schon von einigen angesprochen wurde. Kannst dich ja nach einem schönen großen Teppich umschauen, der den Großteil des Bodens verdeckt und zum Stil passt. Hier auf jeden Fall auf helle Farben achten, die den Raum nicht kleiner erscheinen lassen, aber dennoch zum Stil passen. Vllt. sowas in die Richtung, dann farblich angepasst an das Sofa. Das hier könnte ich mir auch noch gut vorstellen. Das Muster passt gut, aber weniger flauschig. Um die dunkle Holzmöbel wieder ins Moderne zu bringen, würde ich ein paar Metalle einsetzten. oder Und die Henkel an den alten Möbeln austauschen, am Besten dann zum gewähltem Metall, macht echt einen riesigen Unterschied. Bsp.: vorher - nachher Dann noch paar tropische Pflanzen mit passenden Töpfen um das ganze abzurunden. Gut vllt nicht ganz so groß. Ja nach Wohnungsgröße, aber you get what I mean. Sorry für den langen Post. Hoffe ich konnte dir ein bisschen weiterhelfen :)
  7. 2 Punkte
    Schau mal. Der Betablocker beinhaltet als absolut zentrales Element, dass du ihr immer wieder sagst, dass du sie heiß findest und mit ihr flirtest. Vermutlich hast du das vor dem Beta-Blocker schon lange nicht mehr in dem Umfang und der Art und Weise getan. AUszug aus dem Beta-Blocker:
  8. 2 Punkte
    Leichtes Kino ist toll...aber bisher hast du gezögert das ganze auf das nächste Level zu katapultieren. Du zeigst zwar invest und berührst sie mal (beschreib das mal genauer), aber wartest weiterhin auf eindeutige Kuss- & Fickeinladungen von ihr. Sie soll dir so direkt wie möglich zeigen, dass du jetzt deinen Move bringen kannst. Du wartest wahrscheinlich schon seit Ewigkeiten auf dieses berüchtigte Go von der Frau. Gamest du auch zukünftig so, wirst du viel verpassen. Worauf wartest du? Du hättest sie wahrscheinlich schon 100 mal küssen können. Glaub es oder glaub es nicht, aber es ist nicht mal unwahrscheinlich, dass sie irgendwann ganz einfach davon ausging, dass da nicht sehr viel mehr als lockere Freunschaft + bissl Flirten ist. Dass da nie mehr von dir kommen wird. Ist doch klar, dass sie sich dann von anderen Männern anquatschen lässt, wenn sie Bock auf etwas mehr als leichte Berührungen oder Monate langes, ultra langsames, vorsichtiges Annähern. Das allein ist schon richtig übel. Also das Warten und über Ewigkeiten irgendwie an der Frau kleben, ist eine der miesesten Strategien die es gibt. Es gibt so viele schlagfertige und überzeugende Gründe, nie zu warten, dass man wahrscheinlich 100 Bücher füllen könnte, nur mit einzelnen, kurzen Gründen, warum das durch Hemmungen und Angst motivierte Abwarten und auf Nummer sicher gehen eine scheiss Strategie ist. Das alleine wird dich bei einer gewaltigen Zahl Frauen unweigerlich und immer wieder in die Friendzone kicken. Warten und nichts riskieren wollen ist in etwa so attraktiv für Frauen wie ein Betonklotz. Dont game like that. Wenn du Schiss hast, dass eine Frau keinen Bock auf dich hat oder - wenn du endlich mal was machst - dir sagt 'Du, Sweetheart, ich muss dir was sagen. Ich mag dich echt total, du bist wie mein Seelenverwandter....aber (my pussy wont jump when I think about you, im not excited, I dont really imagine you fucking me, I dont feel sexually attracted to you and the way you carry yourself)', dann hast du schon verloren als Mann. Isso. Du bist überhaupt nur in der Friendzone gelandet (und da bist du gerade, wenn überhaupt), weil du nix riskieren willst. Why didnt you go in for the kiss? Shit, Fußballspiel, Club, Bars.....what are you waiting for? Du kannst das Spiel natürlich so sicher und zögerlich spielen, aber das kostet. Das macht dich als Mann wahrscheinlich 95 % unattraktiver für 85+% aller Frauen. Du grübelst was mit ihr los sein könnte, versuchst jede ihrer Bewegungen und Handlungen entsprechend dieser Analyse (will sie mich oder nicht) einzuordnen. Anstatt einfach mal zu versuchen sie zu verführen, ohne eine Pussy zu sein. Im Augenblick spielst du nicht wirklich. Also wäre das ein Fußballspiel, wärst du einer der Ersatzspieler oder Zuschauer, die abseits des tatsächlichen Geschehens stehen. Sie sind keiner der aktiven Spieler auf dem Platz, die gerade aktiv gamen, Tore schießen können, Tore kassieren können. Du bist nur Statist. Du bist wie ein MMA Kämpfer beim UFC, der zwar Kämpfen will, aber gleichzeitig panische Angst hat auch mal gekickt oder gepuncht zu werden. So kann man an keinem Kampf teilnehmen. You gotta walk the walk. Entweder spielst du das Spiel und akzeptierst die Regeln (you win some and you loose some) oder du spielst überhaupt nicht und wartest. Thats what you do right now. Youre not really playing. Youre waiting. Thats not how you get the girl. So vermeidest du zwar einen richtigen Korb, aber wirst nie wissen, was bei einer Frau wirklich möglich gewesen wäre. Ihr hättet euch blendend verstehen können, gut zusammen lachen, wilden Sex haben, euch in PussyJuice und Sperma einreiben und echt Spaß haben zusammen. Das ist der Preis, den du zahlst, wenn du so gamest. Ja, du vermeidest direktes Feedback (körbe) so zwar tatsächlich (scheinbar) aber du erkaufst dir diese Illusion des Egoschutzes übelst fucking teuer. Also, wieviel ist die zwischenmenschliche Beziehung zu einer Frau die du echt super sexy findest und auch von der Art her magst wert? How much money? Pick a number. Kann man das überhaupt mit Geld, egal wieivel, aufwiegen? Oder ist das unbezahlbar und eine der schönsten Dinge die man auf der Welt und in diesem einen Leben genießen und erleben kann. Ich meine, das ist schon irgendwie etwas unbezahlbar, könnte man argumentieren. Ich würde so argumentieren. And thats the price that you willingly pay, just to feel a little safer. Willst du das auch zukünftig echt so fucking endlos teuer bezahlen? Dood. Wake up. Dont live your life like that.
  9. 1 Punkt
    Liebe PU Community, jeder spricht lieber von Erfolgen, Dingen die gut gelaufen sind, Lays, Field Reports, geilen Abenden draussen - das Thema fail, Fehler, Korb, blow out, Ablehnung und Scheitern wird von der Community und auch der Gesellschaft weiterstgehend verdraengt. Waehrend sich in den USA zuminderstens in gewissen Kreisen eine Kultur des Scheiterns (in San Francisco muss man einfach einmal ein Unternehmen an die Wand gefahren haben, um wer zu sein) etabliert hat, haftet dem ganzen in Deutschland ein rieisger Makel an. Mit Schrecken habe ich vor kurzem festgestellt, das es keinen Guide zum Thema Rejection und Scheitern gibt - oder ich ihn nicht gefunden habe. Dabei ist dies eines der Themen, das mich in Jahren, die ich in der PU Cummunity bin, am weitersten gebracht hat- in Pick Up,aber vor allem im Leben. Wer die Kunst beherrscht, zu scheitern und die richtigen Schluesse zu ziehen, hat einen gewaltigen Boost, einen unfair advantage gegenueber anderen. Warum fallen wir? Damit wir lernen können uns wieder aufzurappeln! Alfred Pennyworth in Batman Begins Niederlagen sind eine unvermeidbare Tatsache des Lebens, eine unglaublich gute Schule fuer den Charakter, ein Hort unendlicher Motivation und ein klares Zeichen, das eine Weiterentwicklung notwendig ist. Fuer eine entwickelte Persoenlichkeit ist der Umgang mit Niederlagen, Ablehnung und Scheitern, ja sogar Versagen eine Kernangelegenheit. Es ist an der Zeit, diesem wichtigem Punkt ein eigenes Thema zu widmen. 1. Erfolgschancen im Pick Up/ Leben Das es dich gibt, ist ein Wunder - aus Millionen von Spermien hat es gerade diese eine geschafft, die Eizelle deiner Mutter zu befruchten und dir diese DNA mitzugeben. Das Leben an sich ist ein Wunder - von 100 Schildkroeten Eiern ueberleben die ersten Wochen nach dem schluepfen nur wenige, 10 - 20 Tiere. Die Welt ist voll von relativ unwahrscheinlichen Geschehnissen, und sie ist voll von unfairen Verteilungen. Mit dem Ansprechen von Frauen verhaelt es sich aenlich. Je nach Umgebung und Approach gibt es verschiedene Erfoglsquoten bei Frauen - sie kann selbst bei guten Leuten irgendwo bei der Quote der Schildkroeteneier liegen (10%), und ich wage zu behaupten das selbst die besten PUAs, Gurus und Masters keine 50% Quote beim Approachen hinbekommen. Approach = sprecht das Set an und schafft es sinnvoll zu closen, d.h. entweder Interaktion(maekout) bzw. zukuenftige Interaktion (date) mit dem Austausch von Kontaktinfos. Das gilt genauso fuer Online Game, wieiviele Frauen muesst ihr Anschreiben, das etwas sinnvolles daraus entsteht? Und nein, auf ihr Profilbild wichsen zaehlt nicht. Die anderen 50- 90 % holt ihr euch einen Korb und werdet rejected. Der Umgang mit diesen 50- 90 % ist entscheidend. 2. Control Okay, es ist schief gelaufen. Du wurdest rejected oder bist knallhart gescheitert. Was nun, wo du auf dem Boden der Tatsachen gelandet bist? In meinen Augen ist es jetzt erstmal am wichtigsten, das hinzunehmen und die Kontrolle nicht zu verlieren, d.h. sich nicht selbst das Hirn zu zermattern was gerade fasch gelaufen ist, und warum es immer dir passiert. Sieh es sportlich, es gehoert dazu. Es gibt keinen Grund, die Ablehnung auf deine Persoenlichkeit zu beziehen; du bist kein schlechterer Mensch, nur weil sie dir gerade einen Korb gegeben hat. Jemand der dir nahe steht wird dich nicht weniger moegen weil du gerade am Boden liegst wie nach einem Haken von Klitschko. Also beziehe dieses negative Erlebnis nicht auf dich, deine Person oder deinen Charakter. Auch gibt es keinen Grund auszurasten, feindselig zu werden oder gar agressiv. Keine dieser Schritte hilft dir weiter. Ja, scheitern tut weh, wer wird schon gerne von einem Menschen rejected oder kriegt gerne einen Korb. Natuerlich trifft das, und wer etwas anderes behauptet luegt zu 99%, oder ist einer der 1% Menschen, deren Gefuehle total abgestumpft sind - was entweder mega cool oder mega erschreckend sein kann. Auch wenn es weh tut, versuche, positiv damit umzugehen, und erinnere dich an den Buttler Alfred - wir fallen, damit wir wieder aufstehen. 3. Analyse Okay, wir haben unsere eigene Person und unsere Emotionen im Griff,jetzt gehts ans Eingemachte. Warum ist es nicht so gelaufen wie es sollte? Ich habe hier frueher eine Checkliste genutzt, heute mache ich das nicht mehr, auch weil ich nicht mehr draussen rumrenne und Maedels anquatsche, sondern schreibe mir selbst ein Memo, wenn ich einen grundlegedenden Fehler entdeckt habe. nicht beeinflusbare Faktoren: - falsche Frau angesprochen (passt einfach nicht, kein Intresse.) - Frau hat schlechten Tag ( Hamster verstorben, etc.) - Frau hat unangemessen reagiert (Bleidigung, etc.) - evtl. Frau hat Freund beeinflusbare Faktoren - falsche Frau angesprochen ( preselection, erfordert Erfahrung) - Frau falsch angesprochen (unpassender Einstieg, etc.) - schlechte Situation ( zwischen Tuer und Angel, auf Arbeit, etc.) - Look (unpassend, Zielgruppe) - eigene Unzulaenglichkeit (creepy, schlechte Laune, etc.) Gerne kann dies ergaenzt werden, diese Liste ist nur grob. Viele nicht beeinflussbare Faktoren findet man erst durch einen Approach heraus - leider. Wichtig sind die Faktoren, die man selbst beeinflussen kann.Das fuehrt zu: 4. Schlussfolgerungen So, wir sind am Kern der Geschichte. Sind wir gescheitert, weil etwas ausserhalb unserer Einflussmoeglichkeiten lag, koennen wir auf 2 Arten handeln: Es einfach hinnehmen- ueberlegen ob wir unseren Einflussbereich vergroessern koennen oder ob wir das wenigstens vorher erkennen koennen. Viele gute PUAs (und erfolgreiche Menschen) die ich kenne haben einen "Riecher" fuer erfolgsversprechende Situationen entwickelt - das gilt fuer Frauen wie fuer Geschaeftspartner & Ideen, Mitspieler im Sport, etc. Das ist aber ein eigenes Thema, hier spielt viel preselection rein. Wichtig ist es, sich selbst zu hinterfragen: Habe ich alles moegliche getan, um die Faktoren, die ich kontrollieren kann, auf das maximale Level zu bringen? Bin ich eine entwickelte Persoenlichkeit, mit interesanntem Background, gutem Look, gutem Auftreten, sozialen Kontakten, aktiv, postiv, mit Witz? Habe ich ein gutes Auftreten? Komme ich bei meinen Mitmenschen gut an? Der wichtigste Punkt ist es, rejections und scheitern als das zu sehen was es ist: Ein notwendiger Schritt in der Entwicklung der Persoenlichkeit. Scheitern motiviert, scheitern spornt an, scheitern bedeutet Veraenderung. Scheitern ist positiv, es gehoert dazu: Menschen bei denen alles klappt, koennen kein vollendetes Glueck geniessen, sie haben die Tiefen des Lebens nicht gesehen. Erinnere dich an die Chancen, es ist vielmehr die Regel rejected zu werden als Erfolg zu haben. Fast alle erfolgreichen Personen die ich kenne, ob im Sport, im Business oder im PU haben diesen Umgang mit negativen Erlebnissen so oder in einer aenlichen Form implementiert. Also, Bua, steh auf, und spiel weiter!
  10. 1 Punkt
    Reflektieren ist Scheiße Reflektieren ist das Modewort der letzten Jahre schlechthin bei hauptberuflichen und hobbybastelnden Psychos. Von den Psychotanten wird geraten, man möge seine Gefühle (z.B. über eine Zurückweisung) genauestens untersuchen, zerstückeln, in Atome zerlegen und die feinsten Nuancen und Hintergründe herausarbeiten. Die Techniker raten ebenfalls zum Reflektieren, meinen aber eher man soll sein Handeln hinsichtlich Erfolg oder Mißerfolg nochmal genau unter die Lupe nehmen. Das klingt vernünftig und einsichtig, denn wir sind ja denkende Menschen die sich ihres Tun und Handelns schon bewußt sein sollten und ihrer Gefühle auch. Ich hau hier aber mal die These in den Raum, das Reflektieren für Männer hochgradig schädlich sein kann und für Frauen vermutlich auch nicht besonders gesund. Ist allerdings gar nicht einfach zu erklären, da komme ich ein wenig ins Rudern. Zunächst ist Reflektieren ein Vorgang des bewußten Denkens. Unser Bewußtsein ist allerdings ein ziemlich träger Apparat, der sich nur eines sehr kleinen Speichers an Informationen bedienen kann und alle Handlungen lähmt, die schnell, präzise, spontan ausgeführt werden müssen. Kinder spielen völlig ungezwungen und selbstvergessen im Pausenhof. Wenn sie in der Klasse an die Tafel gehen sollen werden die Bewegungen steif und ungelenk. Im Bewußtsein, daß die anderen zusehen. Ein Rennfahrer, der auf der Strecke auch nur eine Sekunde darüber nachdenkt, was er da eigentlich treibt oder wie die nächste Kurve beschaffen sein könnte, liegt im Acker. Das sind natürlich I-Männchen Beispiele und der Faktor "Angst" spielt auch noch rein. Noch eine Alltagsgeschichte zur Illustration: Ich bin kein Metaller, hab aber grad eine große Blechwanne mit Untergestell und Einlegerost als Waschplatz für Motoren u. Achsen für Bekannte gebaut und als Nebenprodukt noch eine Werkbank aus Stahlrohr mit Blechtisch für mich. Um von der groben, nicht ganz praxisgerechten Kugelschreiberskizze des Auftraggebers zu einem kostengünstig ausführbaren Plan zu kommen, hab ich natürlich schon mein Hirn anstrengen müssen. Z.B. Breite 2,47 m. Damit ich eine handelsübliche 2,50 m Blechtafel an den Rändern abkanten kann und nicht eine teure 3 Meter Tafel mit viel Verschnitt nehmen muß. So waren während des Bauens ein paar Dutzend Entscheidungen zu treffen, die sich bei mir schnell und pragmatisch ergeben und das Ergebnis spricht für sich. Man kann's angucken und die Ergonomie passt. Meine Auftraggeber sind Griechen, ihr Betrieb ist noch im Aufbau. Nette, herzliche Leute. Ich bin oft dort aber mittlerweile kommt mir der Laden immer seltsamer vor. Jeder Entscheidungsfindungsprozess findet im Rahmen lautstarker Auseinandersetzungen statt, schreiend und wild gestikulierend wie ein Rudel Sizilianer hüpfen sie durch die Hütte, bis nur irgend ein Regal am Platze steht. Ich sehe aber nicht, daß sie bislang zu einer halbwegs vernünftigen Ausstattung gekommen wären. Ergonomie und Arbeitsplatzplanung grauslich. Trotz der unglaublich vielen Worte in unglaublicher Lautstärke, die um jedes Detail gemacht werden. Darüber hinaus habe ich drei deutsche Bekannte, die - obwohl handwerklich durchaus fit - leider kaum noch in der Lage sind ein einfaches Projekt wie "Ich-baue-mir-eine-Werkbank" auf die Reihe zu kriegen. Einer säuft, der zweite ist trocken, was im psychisch nicht besonders gut bekommen ist, und der dritte findet saufen proletenhaft, kifft aber am Tag gut seine drei Gramm weg. Sobald die drei etwas tun sollen oder wollen und nicht klipp und klare Handlungsanweisungen bekommen, verheddern sie sich in endlosen Gedankenketten. Da wird mal locker nen halben Tag drüber philosophiert, ob man das Blech 2,0 oder 2,5 mm stark nimmt. Man glaubt nicht, wie viel für und wider sich da finden lassen. Oder doch besser Edelstahl? Mittlerweile flüchten zwei der drei ins Internet, lesen tagelang in Foren über Blechstärken nach und verbringen weitere Tage mit Preis- u. Materialvergleichen. Nur die Werkbank baut sich irgendwie nicht und alles was sie in den letzten Jahren zustande gebracht haben, war dilettantisches Gebastel. Wer mit Blech nix anfangen kann - bei einer Seminararbeit kann's ganz ähnlich laufen. Was nehme ich rein, was lasse ich weg, die Möglichkeiten werden immer unendlicher, die Grübeleien gehen die Nächte durch... kurz vor Abgabe wird was zusammengeschustert, was gegenüber den hochtrabenden Plänen unter aller Sau ist. Worauf ich hinaus will: Bei jeder Arbeit sind grundsätzliche Überlegungen schon notwendig und seinen Verstand sollte man auch eingeschaltet haben, die meisten Entscheidungen sind aber aus dem Bauch heraus und richtig zu treffen, während einen ständiges Nachdenken, Abwägen und Erörtern nur in unproduktive Gedankenspiralen verstickt und schließlich völlig lähmt. Denken und Handeln verträgt sich eben nicht besonders gut, wie jeder weiß der schon mal vor lauter Hemmungen ein date versemmelt hat. Und davon ist ja hier im Forum genug die Rede. Der nächste Punkt wird in der Psychologie so gut wie ausgeblendet, weil geschäftsschädigend, ist aber noch viel bedeutsamer: Menschen allgemein, Männer aber ganz besonders, sind dann psychisch stabil und fühlen sich wohl, wenn äußere Ereignisse ihre ganze Aufmerksamkeit und Tatkraft erfordern. Und ganz besonders wohl fühlt man sich, wenn die Tatkraft auch zu Ergebnissen und Anerkennung führt. Jagen-Fressen-Chillen-ein bißchen Nachwuchs zeugen-Jagen-Fressen-Chillen-Feinde skalpieren (alternativ Fußball). So lautet ein gesunder Biorhythmus. Nachdenken darf man auch. Pläne schmieden für die nächste Jagd, Pläne die Hütte zu erweitern, auch der nächste Überfall auf den Nachbarstamm mit den geilen breitbeckigen Schnecken will wohlüberlegt sein. Frauen machen gern Pläne für die Hochzeit, das nimmt sie ganz in Beschlag. Aber Nachdenken über abstrakte Fragen wie Religion und Philosophie führt eher nicht zu Ergebnissen. Nachdenken über sich selbst, über oneitische Probleme, über die eigene Unzulänglichkeit und die schlechte Kindheit wird ganz schnell selbst zur exzessiven Faszination und führt dann unweigerlich schon mal zumindest an den Rand des Waldes der wundersamen Neurosen. Damit haftet jeder Therapie die zum Ziel hat, sich selber besser kennenzulernen, etwas aufzuarbeiten, jeder Therapie die Elemente von Selbstreflexion beinhaltet per se auch etwas kontraproduktives an. Sie führt mich hin zu meinen Problemen und nicht weg davon. Wenn ich diese gänzlich erkannt habe, verstehe und Erklärungen dafür habe (das tröstet immerhin), wenn ich mir der ganzen Angelegenheit also vollumfänglich bewußt bin, heißt das nämlich noch lange nicht, daß sich auf der unbewußten Ebene mein Empfinden und Handeln ändert. Wenn's dumm läuft nehme ich meine Defizite, über die ich mich vorher noch ein wenig täuschen konnte, nur bewußter wahr und empfinde sie noch stärker. Ich will damit keineswegs sagen, daß jede Therapie Scheiße ist. Aber die Gefahr ist absolut gegeben. Alles was in Amerika in den 50ern und 60ern auf der Couch gelegen hat und nach Freud und seinen Nachfolgern traktiert wurde, war hinterher kränker als vorher. Erikson referiert genug Beispiele dafür. Beispiel oneitis. Wie wird man sie los? "Fuck ten other women" ist ein bißchen platt (und ziemlich abwegig für diejenigen, die gar keine abkriegen), geht aber schon in die richtige Richtung. Weg vom Problem, hin zu neuen Herausforderungen. Die gängigsten Wege, die ich kenne, sind zum einen der Perspektivwechsel: Plötzlich gehen einem die Augen auf und man, denkt "Ja um Gotteswillen, mit was für einer Schlampe hab ich mich da bloß abgegeben?" Das Interesse an der Person erlischt schlagartig. Oder Herausforderungen im Job und/oder das Kennenlernen eines neuen Weibes erfordern die ganze Aufmerksamkeit. Wieder ist Tatkraft gefordert und wenn das Ganze auch noch zu Anerkennung und Erfolg führt ist die alte Geschichte schnell verblasst und irgendwie unwichtig. Mit reichlich kritischer Selbstreflektion und Aufarbeiten der Beziehung kann man's natürlich auch dahin bringen, daß man in zwei Jahren immer noch das heulende Elend ist. Ein stabiler Freundeskreis der einem sagt "Sieh mal zu, daß Du Deine Eier wieder findest" und nicht "Ja, was macht das mit Dir - woher kommen Deine Empfindungen" hilft natürlich auch. Bei Frauen mag es durchaus Sinn machen, wenn sie im Kreise ihrer Freundinnen die gescheiterte Beziehung detailliert und unter jeglichem denkbaren Aspekt wochenlang verhackstücken. Denn sie suhlen sich gerne in ihren Gefühlen wie eine Rotte Wildschweine im Schlamm und befinden sich dabei pudelwohl. Nach zwei, drei Monaten ist die Geschichte dann hinlänglich aufgearbeitet und uninteressant geworden. Wir Männer dagegen verstricken uns auf diesem Weg nur immer mehr in gefühlte eigene Unzulänglichkeit und der Steuerungsverlust (nicht hinsichtlich der Geschichte die halt im Eimer ist, sondern hinsichtlich unseres zukünftigen Lebens) nimmt immer mehr überhand. Die meisten Männer, die fest im Job stehen und nicht gerade eine dubiose Sozialwissenschaft studiert haben, betrifft das Refelexionsparadoxon ja eh nicht, weil sie gar nicht auf den Gedanken kämen, irgend was zu reflektieren. Und das Genörgel ihrer Alten nehmen sie nur als irgendwie unangenehmes Hintergrundgeräusch wahr. Diese Männer, denen der Gedanke völlig fremd ist, sich selbst zu beleuchten oder gar irgendwie in Frage zu stellen, sind psychisch wunderbar stabil. Frame auch keine Frage. Dafür kann es ihnen passieren, daß sie ewig lange in Sackgassen rennen und völlig überrascht sind, wenn sie plötzlich voll vor die Wand klatschen. Oder in ein Hamsterrad geraten. Praktisch: Nach zwölf Jahren ist auf einmal die Alte weg. "Seltsam, kann ich gar nicht verstehen, was nu, wer putzt und kocht denn jetzt?" Oder die Firma Pleite, der Job weg und Null Plan B. Oder Geschäftspartner die man seit Jahren kennt, haben einen ganz derb abgelinkt - Konkurs. Oder, der wohl häufigste Fall, man strampelt halt jeden Tag kräftigst im Tagesgeschäft, verfeuert allmählich seine Energie, die ganze Anstrengung dient aber nicht dem persönlichen Vorankommen. In allen Fällen hätte man aber durchaus schon lange vorher merken können, daß was in die falsche Richtung läuft. Folglich ist so ein ganz unreflektiertes Leben auch nicht das Gelbe vom Ei. Ich meine aber, daß man statt exzessiver Selbstreflektion eher zwei andere Dinge im Auge behalten muß, um voran zu kommen und sich selber fortschrittlich weiterzuentwickeln: Auch im größten Stress, in den sich engagierte Männer gerne selbst verstricken, muß es Momente des Innehaltens geben, in denen man sich ganz vom Tagesgeschäft löst und aus einer übergeordneten Perspektive, gleichsam wie von oben herab, wie ein neutraler Beobachter, schaut, ob die Anstrengungen auch zielführend sind. Und das heißt, daß man auch ganz klare weiträumige, übergeordnete Ziele entwickeln und verfolgen muß. Beispiel mein eigenes Studium: Ich hatte ein Vordiplom von 1.2 und hab es dann vergeigt, weil mir sowohl Kohle wie das Interesse ausgingen und auf Baumontage konnte ich damals einiges mehr verdienen, als ein frischgebackener Studienabgänger zu erwarten hatte. Ich hab von Seminararbeit zu Seminararbeit Vollgas gegeben, die gestellten Aufgaben immer bestmöglich erledigt für den kleinen Applaus. Das Pensum war schon gewaltig. Aber das übergeordnete Ziel eines Studiums ist ja nicht der Abschluß, sondern eine aussichtsreiche Position im Berufsleben. Vor lauter Seminarstreß hatte ich nicht auf dem Schirm, daß man sich sozialisieren muß, auch freiwillige Praktika wahrnehmen, sich ein Netzwerk bauen, um eine Berufsperspektive zu entwickeln. Gut, sechs Jahre später hatte ich eine eigene Baufirma, aber den Arsch könnte ich mir trotzdem abbeißen, daß ich das bißchen Studium nicht einfach straight durchgezogen hab. Die Augen stets auf dem Tagesgeschäft, ob Abgabetermin oder weil der Bagger grad in der Baugrube abgesoffen ist, aber keine definierten weiträumigen Ziele, kein strategisches Management. Nur powern, powern, powern. Die zweite Sache ist die persönliche Weiterentwicklung in zwischenmenschlichen Bereichen. Erfolg bei Frauen gehört da natürlich auch mit dazu. Ich meine mit endlosen Grübeleien über sich selbst, Zerpflücken der eigenen Gefühle ect. ist auch hier kein Blumentopf zu gewinnen. Auch das besteigen einer Ochsenleiter (Du musst: Sport machen, Dein Gewicht runter kriegen, oder hoch, 70 approaches per day...) die nicht unbedingt im Bereich der eigenen Stärken und Neigungen liegt, führt nicht unbedingt zur Weiterentwicklung. Um einerseits besser und frühzeitig Wahrzunehmen, wenn im zwischenmenschlichen Bereich etwas nicht rund läuft - mit der Partnerin, mit ohne Partnerin, weil generell erfolglos, mit Mitarbeitern, Vorgesetzten, Kunden ...mit sich selber - kann man eine andere Eigenschaft kultivieren: Als Rudeltiere sind Menschen generell in der Lage, sich selbst so zu betrachten, wie sie von Ihrem Umfeld gesehen werden. Der Abgleich im Dreieck zwischen Selbstbild, dem Bild was man gerne wäre und dem Bild, daß man in den Augen der anderen tatsächlich abgibt, ist nicht immer schön. Entwicklungsschübe, die nicht im Bereich sinnloser Selbstgrübeleien verebben sollen, sondern unsere inneren Abläufe tatsächlich optimieren, werden aber oft durch Erkennen verschiedener Perspektiven des Selbstbildes ausgelöst. Weil die Mechanismen gefühlter sozialer Kontrolle sehr tief greifen. Wenn ich zum Beispiel merke, daß ich in den Augen der anderen kein Artist sondern ein Hampelmann bin, kein Macher sondern ein Großmaul, keine ruhige, bedächtige Person sondern ein Duckmäuser und Leisetreter, dann ist das zwar ziemlich unschön, hat aber tiefgreifende Veränderungen zur Folge. Ich fasse zusammen: Begib Dich nicht ins Land der Neurosen und ihrer Einwohner. Entwickle Ziele und verliere sie nicht aus den Augen. Sei ehrlich mit Dir selbst. Steck Deine Energie in Aktivitäten, die Deinen Neigungen und Stärken entsprechen. Nur dort kannst Du Erfolge erzielen, die Dein Selbstwertgefühl stärken. Mit dem so gewonnenen Fundus positiver Erfahrungen werden Deine zukünftigen Entscheidungen und Handlungen spontan und sicher, so daß Du Dir nicht ständig einen Kopp über alles Mögliche einschließlich der eigenen Befindlichkeit zu machen brauchst. Vor allem aber mißtraue Personen, die nix besseres zu tun haben, als in Foren seitenlange Ratschläge zu verbreiten. Ich geh jetzt erstmal mit meiner Therapeutin reflektieren, weshalb meine Rechtschreibung so beschissen ist. CU Elch
  11. 1 Punkt
    Interessant, das ist auch so meine Erfahrung im Freundes- und Bekanntenkreis. Vier haben sich schon sehr früh gebunden, sind mittlerweile verheiratet. Drei davon haben 3-6 Sexualpartner davor gehabt und eine davon ist sogar mit ihrem allerersten Freund und Sexualpartner verheiratet (ich kann mir das zwar echt nur schwer vorstellen, aber die scheinen damit gut zu sein). Letztere wäre also quasi der Ausreißer nach unten. Andere von denen ich weiß liegen etwas höher, zwischen 5 und 9. Dann wieder 2 Ausreißer nach oben. Viele meiner Freunde und Bekannten haben sich generell relativ früh langfristig gebunden. Ich habe also ebenso den Eindruck, dass i.d.R. die meisten unter 25 liegen, wenn ich mein Umfeld betrachte. Ich glaube einfach nur nicht, dass man daraus etwas eindeutig ableiten kann, was normal ist und was nicht, weil es auf den Individualfall ankommt. Wie ich schon sagte, Single oder kein Single, und/oder ob jemand damit etwas langfristig kompensiert, wie geht er damit um usw. oder aber kommt er gar nicht aus sich heraus, hat Selbstwertprobleme, entscheidet halt der Einzelfall. Was wenig und sehr viel ist, wird ebenso individuell bewertet. Extreme sind natürlich "0", vor allem in einem gewissen Alter, und ... ja, würde ich nach meiner eigenen Erfahrung gehen, weil ich nicht mit 25+ Männern geschlafen habe, und betrachte ich mein Umfeld, wären 25+ "viel", aber extrem? Keine Ahnung wo extrem nach oben anfängt, weil wir es, ich wette es, jedes Mal aufs neue individuell bewerten würden. In die Köpfe meines Umfeldes kann ich nicht schauen, aber da scheint mir jeder zufrieden und keiner schielt komisch auf den anderen, und das finde ich von entscheidener Bedeutung. Letztendlich gibt es gerade bei der Partnerwahl etliche andere Faktoren die ebenso eine maßgebliche Rolle spielen und dazu wurde hier auch einiges gesagt.
  12. 1 Punkt
    Lach....also ich habe manchmal Probleme mental und emotional locker und gelassen zu bleiben, wenn ich überhöre, wie übelst fucking konservativ manche Leute echt ohne Witz (noch) sind. Also zu sagen es gäbe auch bei uns nicht gerade selten noch pre-mittelalterliche Ansichten, wäre eine Untertreibung.
  13. 1 Punkt
  14. 1 Punkt
    Sie ist herablassend, findet Dich nicht attraktiv, hält sich nicht an Absprachen. Es klingt für mich, als wenn der Betablocker durchaus was für Dich ist. Entgegen meiner Befürchtung ist der kleine Wurm ja schon eine Weile bei euch und es ist auch nicht das Erste. Erfahrung ist also vorhanden. Ich seh nur die Schwierigkeit, dass Du Dich unangenehmen Situationen nicht einfach entziehen kannst. Aber auch so kannst (und musst) Du lernen klare Grenzen zu ziehen und ein angemessenes Verhalten einzufordern. Es erfordert aber auf jeden Fall ein wenig mehr Disziplin von Dir. Weil es oft einfacher scheint, ihren Quengeleien nachzugeben. Bleib stark!
  15. 1 Punkt
    Bottes Anregung ist doch toll: 'Auch auf die Gefahr hin, dass du einen russischen, 2,05 Meter Kampfsportler-Boyfriend hast dem dieses Auto gehört, hinterlasse ich dir hier das Kompliment an das ich dachte als ich dich sah aber mich nicht traute dich anzusprechen: I Like how pretty you look. Ich heiße übrigens so und so. Würde mich freuen von dir zu hören. Meine Nummer ist 12345668910111213
  16. 1 Punkt
    Ich kenne das auch andersrum. Mein Gott, was manche Männer für Orgasmen haben können! Ich hab schon welche erlebt, die der Ohnmacht nahe waren, völlige Extase, während ich meistens auf ein kurzes gutes Gefühl, und sonst nix komme... Ich hab das Gefühl, das ist 1. abhängig von der Person, und der Fähigkeit, sich wirklich fallen zu lassen. Und 2. wohl auch durch Penetration beeinflusst, sprich, wer penetriert wird, erlebt in dem Moment eher intensivere Orgasmen - gilt auch für Männer! Aber so oder so, hört sich dein Blick auf Sex echt ungeil an. So, als würde es dir nur Arbeit machen, und keine Freunde, als hättest du keinen Genuss, dich deiner Partnerin to widmen - dann lass es halt bitte einfach! Und wer nicht bemerkt hat, dass Black Mirror eine Anthologie von Dystopien und ziemlich kritisch ist, der wurde wohl mit dem Klammersäckchen gepudert...
  17. 1 Punkt
    Ich kenne Dich jetzt nicht genau genug und schreibe da eher mal ein paar Vermutungen, die ich von anderen Leuten so kennen: Ich könnte im Dreieck kotzen bei Marketingtypen. Studieren Marketing. Und kommen dann mit SWOT Analysen an. Weil sie das im Studium mal gesehen haben. Irgendwie kommen alle immer mit SWOT Analysen an. Und die sehen dann z.B. bei Prüfplaketten so aus: https://www.pickupforum.de/topic/150682-tagebuch-hamsterrad-bauen-und-passives-einkommen-generieren/ 1. Ich habe durch intensives rumsurfen in Google erkannt, dass die Unternehmen mit den höchsten Umsätzen einen Katalog versenden. 2. Ich habe durch intensives rumsurfen in Google erkannt, dass die Unternehmen mit den höchsten Umsätzen in Google vorne platziert sind. Super Arbeit. Lässt man die Jungs dann bei einem der Unternehmen dran, die zu den Marktführern gehören, dann kommt raus. 1. Ich habe durch intensives rumsurfen in Google erkannt, dass 3 von 5 Wettbewerber eine Trusted Shop Zertifizierung haben. 2. Außerdem habe ich analysiert, dass 7 von 10 Wettbewerber ein Qualitätsmanagement nach ISO 9001 haben. Daraufhin habe ich 50 Kunden befragt. Dabei ist raus gekommen, das sie Qualitätsmanagement gut finden. Deswegen empfehle ich, die Position in Google zu verbessern, einen Katalog zu überdenken. Das Vertrauen im Shop durch eine Zertifizierung zu erhöhen und parallel ein Qualitätsmanagementsystem einzuführen. Ist echt traurig. Und am schlimmsten ist, dass die Jungs nicht mal merken, das für einen Müll sie da labern. Da ist einfach kein Gefühl für Entscheidungsprozesse des Kunden und Vertrieb vorhanden. Und ebenso keine Kompetenz in einem der Themen. Die Jungs haben nicht verstanden, dass sie an der Uni Basics und veralteten Kram lernen. Wie heftig inzwischen Social Marketing, Retargeting, und Positionierung geworden ist. Sie kapieren einfach nicht, dass sie gerade ein Produkt sind, ein Angebot. Das sich selbst vermarktet. Das sich positioniert hat im Markt. Dann hocken sie da, wissen kaum was. Und selbst sich können sie nicht gut vermarkten. Da wird ein 0815 Lebenslauf auf Papier geschickt. Weder fachlich überzeugen sie. Noch kann ich irgendwelche Erfolge aus dem Lebenslauf erkennen. Und dabei hat sich der Markt geändert. Brauche ich nicht mehr in vielen Bereichen. Werbespots planen. Internationale Kampagnen. Gut, klassisches Off-Line Business. Aber wer sich bei einem Unternehmen bewirbt, dass den Fokus auf - Webshop - Webseite - Google Adwords zusammen mit einer kleinen Facebook Seite hat... da ist es einfach. SEO ist relevant. Adwords ist relevant. Conversion Optimierung ist interessant. Schreiben ist ggf. interessant. und dazu ein gutes, allgemeines Gespür und Interesse für Themen wie Facebook Marketing, Snapchat Marketing, YouTube Marketing. Instagram & Co. Wer soll denn den fachlichen Input bringen, wenn der Marketingtyp es nicht kann. Wer soll es umsetzen und koordinieren, wenn nicht er. Da muss man nicht lange fachlich reden: In DE gibt es 3,2 Mio. Unternehmen. Da hockt min. 1, der sich für Marketing interessiert. Und SEO, Adwords, Conversion sind absolute Basics. Wer es in seinem Fachgebiet nicht schafft, so interessant zu schreiben und seine Fähigkeiten zu nutzen, dass er jeden 1.000 dazu bekommt, ihn regelmäßig zu lesen, der schafft es auch nicht im Unternehmen. D.h. 3.000 monatliche Leser. Und wer das schafft, bekommt auch schnell einen Job und hat Auswahl. Wenn seine Inhalte überzeugen. 3.000 monatlich sind "ambitioniert"? Es ist lächerlich(!) wenig. Walga hat vor ein paar Wochen einen Blog gestartet: https://vermietertagebuch.com/2018/01/01/ziele-fuer-2018/ Er hat inzwischen 1.500 Seitenaufrufe am Tag. Sind zwar nicht die Besucherzahlen, aber der ist ganz schnell bei 3.000. Da ist eine Positionierung in einer Nische. Man merkt am Schreibstil, dass ihn das Thema interessiert. Er geht auf Messen. Er hat einen Stammtisch gegründet. Er vernetzt sich mit den Größen der Szene. Will er es mit Eigenmarketing auf die Spitze treiben, schreibt er darüber noch ein Buch. Das ist aber ein Programmierer! Kein Marketingexperte. In die Richtung würde ich mal denken. Es ist eigentlich ziemlich einfach, sich da von der Masse deutlich abzuheben. Wenn man das Thema cool findet, ist es auch keine wirkliche Arbeit, macht Spaß und man verdient noch Geld dabei. Aber wenn man so was richtig richtig scheiße findet, würde ich schauen, welche Positionierung ich mir im Marketing suche. Da ist dann Online Marketing die falsche Ecke, wenn ich mich da nicht motivieren kann. Was ich ehrlich gesagt vollkommen verstehen kann. So dieser "Allrounder" selbst mit Spezialisierung auf Online Marketing beinhaltet so viele langweilige Tätigkeiten, die sich dann schnell wiederholen. Geht man aber noch spitzer in das Thema rein und positioniert sich als Experte, braucht man eigentlich keinen Arbeitgeber mehr. Da kommen die Aufträge von alleine, man verdient mehr als in einer Festanstellung. Und kann die Nervkunden aussortieren. Ich persönlich würde überlegen, ob Du Marketing und Fitness nicht verbinden kannst. Wenn Dich Fitness (noch) interessiert. Glaube, Du hast da auch mal geschrieben, dass es Dich nicht mehr so richtig bockt.
  18. 1 Punkt
    Achso. Richtig. Frauen haben ja keinen eigenen Sexdrive. Hatte ich vergessen.
  19. 1 Punkt
    Oder ist nicht beziehungsneedy. Solls geben. Jup. Was will ich mit eine rHB 9, mit der ich vor der Eisbude der King bin - die aber morgens selbst das Kaffeewasser anbrennen läßt? Und was mach ich mit der kleinen Jogalehrerin, die erstaunliche Tricks drauf hat, mir den Kaffee glücklich ans Bett bringt - aber leider der festen Überzeugung ist, dass ich nur als Veganer ein ganzheitlicher Mensch werden kann? Da kippen dann die ganzen Konzepte mit Marktwert, usw. hintenüber - und die eigene Persönlichkeit schlägt zu. Wobei man so Themen wie mit der Eisbude und dem Kaffee ja noch durchaus pragmatisch regeln kann. Indem man die HB 9 nur für die Eisbude nimmt - und sonst sei eigens Ding macht. Und auf dem Heimweg von der Jogalehrerin bei McD vorbeifährt. Oder so. Was sich kaum regeln läßt sind die Themen, die so persönlich sind, dass man nichtmal in sein geheimes Tagebuch schreiben würde. Um es mal mit LDS zu formulieren. Und die geben letztendlich den Ausschlag bei der Partnerwahl.
  20. 1 Punkt
    Das geht absolut auch ohne. Was du gerade machst ist, dich selbst massiv abzuwerten. Dich selbst die ganze Zeit fertigzumachen. DU bist derjenige, der dein Selbstbewusstein gerade ruiniert. Schau mal, du könntest auch folgendes berichten: Es ist deine Sicht auf die Welt und auf dich selbst, die dich gerade klein macht. Nicht deine Lebenssituation.
  21. 1 Punkt
    Ich finde Aldous bringt es auf den Punkt. Anfangs war ich auch an den zukünftigen Updates vom TE interessiert, doch wenn man genau überlegt, bringt es weder dem TE noch mir/uns was, wenn wir den Fokus weiterhin auf seine EX legen. @TE mach dir mal Gedanke ob es für dich Sinn mach diesen Thread offen zu haben oder ob es für deine Entwicklung nicht besser ist, wenn du mit dem ganzen mal richtig abschliesst (heisst auch mit diesem Thread) und den Fokus auf dich lenkst. Versuchen wir doch unseren ehemaligen Freundinnen nur das Beste zu wünschen und dass sie ohne uns ihr Glück finden werden, denn genau das Gleiche werden wir auch tun.
  22. 1 Punkt
    Ich verstehe nicht warum sie es nicht tun dürfte und warum sie überhaupt schlechtes Gewissen haben sollte. Ich glaube sie hat es nur so gesagt,weil alle sich beschwert haben. In Wirklichkeit denkt sie"hä,was wollen sie alle von mir,darf man etwa nicht mehr jemanden kennenlernen"
  23. 1 Punkt
    Leider nein. Geschmückt mit Eigen-Attitüden, die im wahren Leben wohl kaum standhalten (nach der Erzählung zumindestens) und ziemlich fein versteckten Vorwürfen an die Frau, die du angeblich liebst. Ehrlich? Wäre ich eine Frau, hätte ich dich schon längst abgeschossen. Es ist prinzipiell gut, wenn man sich selbst mag. Aber deine Story liest sich für mich wie ein Eigentor. Selbst geschossen, selbst auszulöffeln.
  24. 1 Punkt
    Liebe Leute, ein langes Kapitel ist heute zu Ende gegangen, habe nämlich meinen Diplom-Ingenieur / Master of Science in [...] Physik verliehen bekommen. Und ein sehr gut noch dazu! Nach so viel Müh und Arbeit hab ich es endlich geschafft! Kann es noch gar nicht richtig realisieren, ich glaub das wird noch einige Tage brauchen. Jetzt werde ich mich mal ausruhen und das Ganze "verarbeiten". Meine beiden Profs werde ich nächste Woche anschreiben um mich bzgl. eines möglichen PhD zu infomieren. Mal schauen, was sie so anbieten. Weiters hab ich mir nen spontanen Kurzurlaub gegönnt und zwar geht's für eine Woche nach Bella Italia! Also quasi nochmal entspannen bevor ich dann zum Zivildienst antreten muss. Wir lesen uns, Heinz
  25. 1 Punkt
    Aha. Und Nicht-Prostituierte machen kein Schauspiel? Das sehe ich ganz anders. Wenn einer weiss, dass er jederzeit bei Maria zum Stich kommen kann, kann er doch ganz locker, unverkrampft und unbedürftig mit Anna plaudern. Oder nimmt die Ansprechangst. Warum haben manche Männer eine Ansprechangst? Weil sie Angst vor Zurückweisung haben. Wenn aber jemand eine Maria hat, hat er keine Angst mehr davor, von Anna zurückgewiesen zu werden. Also kann er die Anna ganz locker, unverkrampft und unbedürftig ansprechen. Oder wie viele Männer gehen auf die Piste, mit der festen Absicht, eine Anna abzuschleppen? Dadurch sind oder wirken sie bedürftig. Dass sowas nicht gut ankommt, ist bekannt. Wenn einer also eine Maria hat, kommt er auch bei einer Anna besser an. Er lernt nicht nur etwas über den Geschlechtsakt, sondern auch andere wichtige Dinge, z.B. dass man Frauen nicht auf ein Podest stellen darf. Und auch das kann eine sehr wichtige Erkenntnis sein.
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