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4 Punktewir bewegen uns darauf zu und so wie es momentan aussieht, sind das die folgen: - menschen verbringen viel mehr zeit mit partnersuche. - sehr viel weniger männer können sich fortpflanzen und auch bei den frauen bleiben ein paar übrig - alterseinsamkeit bei männern und frauen - die massen an nichtficker sind gar nicht froh über all das. ein paar sind schon zu terroristen geworden. langfristig würd ich davon ausgehen, dass die sich politisch organisieren. momentan lassen sie sich aber noch gut shamen. - weil unsere gesellschaft so sicher und stabil ist und status quasi kapitalistisch-ungedeckelt, wird die vielweiberei in naher zukunft vielleicht extreme annehmen, von denen unsere prähistorischen vorfahren nichtmal geträumt haben. serielle monogamie entspricht wohl unserer natur. ewig 1on1 zusammenbleiben war eine kulturleistung und sie funktioniert en masse nur unter massivem druck ich nehme an, dass die "genetische realität der liebe" auf hierarchisch organisierte gruppen von einigen dutzend menschen ausgelegt ist, in der wenige männer viel sexuellen erfolg haben, einige wenig und viele keinen. ps.: sorry wenn das unsinn ist, ich bin verkatert. ich will arnold schwarzenegger zitieren: ach ja, nehmt keine drogen, die machen euch hin!
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3 Punkteich hab einfach insgesamt und überhaupt meine zweifel daran, dass freie liebe und hochkultur vereinbar sind. einfach weil es das noch nie gegeben hat. aber vielleicht ist das nur limiting belief ❤️ man kann ja mal umgekehrt fragen: was war eigentlich der grund, warum die ehe so populär wurde? jede hochkultur hatte die ehe, soviel ich weiß. ich glaube, die 1on1-verteilung der frauen an die männer war die zentrale bedingung für zivilisation. ein weibchen für den rest des lebens exklusiv abstauben war und ist sicher ein guter grund, da mitzumachen! aber vielleicht kann man ja in zukunft mit technik dagegenhalten: jedem nichtficker sein liebevolles HB10-roboterweib, tja, könnte funktionieren, oder?
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2 PunkteIch frag mich was ganz anderes. Was genau ist denn gerade neu? Außer den beiden Ausflügen, wovon der eine grenzwertig anmutete, aber jetzt auch vom Tisch ist. 6 Monate lang waren ihre Orbiter kein Ding für dich. 6 Monate war der sabbernde Ex kein Ding für dich. Wie gut oder schlecht sie aussieht, weißte auch seit 6 Monaten. Dieses Konglomerat haste zu deiner Freundin gemacht... und plötzlich ist das alles scheiße?? Also. Keule. Du wusstest doch, was du dir kochst. Jetzt meckerste über´s Essen. Muss man das verstehen?
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2 PunkteDrum das Buch lesen. Da sind namentlich diverse Wissenschaftler genannt und deren Erfahrungen mit heute noch lebenden Naturstämmen. Sex ist dort keine Mangelware für niemanden, Ehen gibt es kaum oder wenn dann mit jederzeitiger Option auf andere Affären, was sogar von den Eheleuten und Schwiegereltern gefeiert wird. Ein spannendes Ritual zb. dass bei einem der Stämme die Männer jagen gehen, das Fleisch nacher den Frauen geben und dafür Sex kriegen. Die Männer treffen sich vorher im Wald und die erfolgreichen Jäger teilen mit den nicht erfolgreichen. So haben nacher alle Sex und es gibt keine Idee dass irgendwer irgendjemand "aussticht" oder "Wettbewerb betreibt". Ändert sich allerdings radikal sobald man denen Sachen gibt die sie individuell besitzen wollen. Zb. Aluboote und Schrotflinten. Dann gibt's plötzlich mehr Krieg und weniger Sex. Die Grundthese - meiner Meinung nach recht eindrucksvoll argumentiert - des Buches ist dass Sex zur Mangelware wurde als man begonnen hat Besitztümer durch Ehe zu regeln. Weil's dann plötzlich nicht mehr wurscht war von dem welches Kind ist. Edit: Sorry @botte hatte getippt während du getippt hast. Hat aber schon was mit der Grundthese vom TE zu tun - nämlich da er ja behauptet die sich ent-monogamisierende Gesellschaft würde zu Wettbewerb führen. Was ich da eigentlich nicht erkenne warum das so sein sollte.
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2 PunkteDu bist seit 2008 hier, hast 550 Beiträge verfasst... Was zum Teufel hast du hier die ganze Zeit getrieben? Bei der Konstellation müsste dir mindestens sofort das PP Zitat in Kopf kommen. Bei manchen Usern echt Kurios, kaum verlieben sie sich, ist das PU Wissen komplett ausradiert. Innergame hat doch nichts mit Bestätigungen von äußeren Einflüssen zu tun, sondern nur mit dir selber. So wie du bist, solltest du dich lieben und darauf aufbauen und vor allem an dich glauben!
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1 PunktTbh, für mich liest sich das so als hättest du sie in 'ne unangenehme Diskussion verwickelt wegen ein paar belangerloser Chats wo sie dann darauf festgenagelt wird wer wen wegen irgendwas angeschrieben hat und dem Ex, den sie mehr als genug abgewiesen hat und mit dem sie natürlich nicht vorhatte in einem Bett zu pennen. Da würde ich mich fragen, warum? Bis jetzt ist mehr in deinem Kopf passiert als dass sie sich irgendwie total fehlverhalten hat mMn. Aber bei dir klang das alles so dramatisch. Aus Eifersucht? Oder weil sie dich nervt / du von ihr doch nicht mehr so angetan bist? Persönlich finde ich seltsam, bei den positiven Dingen an der eigenen Freundin "fleißig bei der Arbeit" und bei den negativen "war in 6 Monaten 4 mal krank und mal zu spät arbeiten" zu erwähnen. Entweder fehlt mir der Zugang dazu warum man das mit dieser Formulierung als wichtig für eine Beziehung erachtet – und Menschen sind ja bekanntlich verschieden – oder da ist was anderes im Argen.
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1 PunktKann man so machen, mein Weg wäre das allerdings nicht. Ich will keine Freundin die von mir attracted bzw. begeistert ist, nur weil ich ihr hin und wieder zeigen muss, daß auch andere Frauen von mir begeistert sind. Und ich das ihr mehr oder weniger subtil auf die Nase binde. Das stumpft sich irgendwann mal ab und hat keine Zukunft. Ist auch anstrengend und eine Beziehung soll nicht anstrengend sein, sondern entspannt. Sonst kann ich mein eigenes Ding durchziehen. Auf der einen Seite kann ich nicht erwarten, daß meine neue Freundin nach ein oder zwei Wochen, die sie meint in einer festen Beziehung mit mir zu sein, ihre ganzen Kontakte löscht.Das ist Unsinn. Wohl aber erwarte ich ein gewisses Grundverständnis bzw. Empathie wie man miteinander umgeht. Ich bin der Meinung, sie geht das alles ein wenig lockerer an, wie der TE, sie hat im Grunde genommen einen Freund aber die alten Gewohnheiten möchte Sie jetzt deswegen nicht ablegen. Es gab ja auch mal ein Leben vor dem TE und eventuell gibts auch ein Leben nach dem TE. Und so ein paar Kontakte sind dann immer hilfreich. Da die Beziehung rd. zwei Wochen "alt" ist, handelt sie wiederum aus ihrer Sicht rational. Im Prinzip sehe ich das so, weiterhin laufen lassen, keine zu hohe Erwartungshaltung und kein Drama. Wenns gut läuft, verbannt die ihre Orbiter von selbst in die hinterste Ecke ihres Handy, wenns dumm läuft wird der TE dahin verbannt. Für mich ist das einfach noch alles zu früh um mich da auf eine Einschätzung festlegen zu wollen.
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1 PunktAber sehr wohl. Gibt noch genügend isolierte dschungelstämme u.ä. die genau so leben. Und dort ficken einige mehr als andere - aber ficken tut erstmal jeder, der nicht deformiert oder völlig asozial ist. Du hast doch ein ganzes bich darüber geschrieben, wie man fickt indem man halbwegs normal ist, aktiv wird und sich dabei nicht heillos dämlich anstellt. Sollltest du das nicht besser wissen? Dass viele typen leer ausgehen,vtrifft ironischerweise zu auf Gesellschaften, in denen frauen nicht zu menschen, sondern als Handelswaren zählen. Da kauft der Ölscheich seinen Harem, während der gutaussehende Slumbewohner komplett leer ausgeht. Die typen die ihre arrangierte ehe nachheulen, sind übrigens die ersten die in einer solchen sexlos massive hörner tragen würden. Eine Zwangsehe macht einen noch lang nicht attraltiv oder begehrenswert. Es sei denn man leistet sich ne leibgarde aus eunuchen, um die frauen komplett abzuschotten.
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1 Punktder typ eliott rodger ist ja nicht der einzige, der nicht fickt. langfristig wirds wohl einen starken neo-konservatismus geben. (bäääh aber was will man machen)
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1 PunktFrauen mit Prinzipien. Wenn ich so etwas höre, schreite ich gedanklich schon mal von Dannen. Von der Dame, um die es hier geht, höre ich das erst im ersten Date. Der Reihe nach. Der eine Monat Tinder Gold hat ja bereits für einen außergewöhnlich guten Lay gesorgt. Sollte hier ein weiterer folgen? Auch hier ist sie es, die mich anschreibt. Es entwickelte sich eine lebhafte, humorvolle und von sexuellen Anspielungen geprägte Kommunikation. Ein Treffen soll nicht lange auf sich warten lassen. Sie ist ein Jahr älter, hübsch, gepflegt, chubby, große Titten. Wir verstehen uns prächtig. Kino beiderseits. Ich werde mit IOIs nur so bombardiert. Meine Hände streicheln zwischendurch ihre nackten Innenschenkel. Ein Selbstläufer, sollte man meinen. Aber falsch gedacht. Madame hat ihre Prinzipien. Natürlich geht sie niemals mit einem Mann beim ersten Date nach Hause. Warum nicht? Is‘ halt so. Aha... wäre für mich ja sogar schlüssig, wenn sie es insgesamt ein wenig langsamer angehen lassen und mich erstmal etwas besser kennen lernen will. Wäre zwar nicht meins, aber zumindest nachvollziehbar. Nun gut. Nach zwei Stunden lustigen Beisammensein, verabschieden wir uns. Wenige Minuten später die Nachricht von ihr, dass sie mich wieder sehen will. Dann gerne auch direkt zu Hause. Ok. Sie ist allerdings zunächst mal im Urlaub und dann kurz geschäftlich weg. Ich bekomme dann über die folgenden Tage unaufgefordert Nacktbilder von ihr. Insbesondere verschickt sie gerne ihre großen Brüste. Zwei Wochen nach dem ersten Treffen läd sie mich direkt zu sich nach Hause ein. Sie empfängt mich sehr leicht gekleidet. Ich bekomme noch einen Anstandsdrink, ehe sie sehr schnell bemerkt, dass sie ja nur deshalb so wenig anhabe, weil sie es eh gleich auszieht. Gut. Fünf Minuten nach Betreten der Wohnung haben wir Sex. Komische Prinzipien, aber jeder wie er will. Es war der langweiligste Sex seit sehr langer Zeit. Wir plaudern danach noch ein wenig. Kurze Zeit später stehe ich wieder vor der Tür. Kapitel abgeschlossen. Natürlich kommt von ihr am nächsten Morgen eine Nachricht. Ich antworte höflich. Dann schläft die Kommunikation ein.
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1 PunktAlso meiner Meinung nach, passt dann eben nicht alles. Wenn es so traumhaft schön wäre, würde es dieses Thread garnicht erst geben. Und was soll sich innerhalb 1-2 Monaten ändern? Bist du dann der Prinz auf dem weißen Schimmel? Du verhältst dich doch gerade auch nicht so wie du tatsächlich bist oder habe ich das falsch gelesen? Falls das stimmt, ist es doch scheisse oder nicht? Man muss der Tatsache ins Auge sehen, dass man sich vielleicht einfach zur falschen Zeit getroffen hat.
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1 PunktUnd was bringt es dir dann das nachträglich auch für dich einzufordern? - Gar nichts. Ich meine selbst wenn sie jetzt ein wenig mehr auf dich eingehen würde, wäre das doch nur, weil du das verlangst und nicht, weil es sie interessiert oder dir helfen möchte. Stattdessen könntest du dir das durch den Kopf gehen lassen und merken, dass diese Frau anscheinend keine echte Freundin von dir ist (nimmt deutlich mehr als sie zurück gibt) und Konsequenzen daraus ziehen wie z.B. sie in die Kategorie Bekannte packen und den Kontakt zu ihr entsprechend zu gestalten. Da wären wir dann aber wieder bei den Themen, die ungemütlich sind, weil man nachdenken und aktiv werden muss. Es ist natürlich leichter der Umwelt die Schuld zu geben und zu erwarten, dass sie sich ändert und einen glücklich macht.
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1 PunktWürdest du sagen, dass ein Mensch vollkommen von seinen Gefühlen gesteuert wird und nichts für seine Reaktionen kann? - Ich nicht. Daher übernimm mal Verantwortung für deine Taten. Das fängt schon mit der Formulierung an: "muss das raus" - Nein. Korrekter wäre dein Satz "Ich bin sehr impulsiv und wenn ich wütend bin, lasse ich das einfach alles raus" Der Unterschied dürfte klar sein. Müssen tut es nicht. Es liegt nämlich in deiner Verantwortung, ob du dem Gefühl nachgibst und einfach alles rausballerst oder dein Gehirn benutzt und dir überlegst ob das überhaupt sinnvoll ist und in welcher Form du deinen Unmut am produktivsten äußerst. Kannst du das nicht, weil dich deine Gefühle zu sehr beherrschen und du dann nicht mehr klar denken kannst, würde ich dir die professionelle Hilfe eines Psychotherapeuten Nahe legen. Damit will ich dir nicht sagen, dass du Gefühle unterdrücken und in dich reinfressen sollst, sondern die Art und Weise des Ausdrucks dieser überdenkst bevor du alles ungefiltert raushaust.
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1 PunktAre u serious? Warum der ganze Aufwand? Und einen riesen Lügenkonstrukt? Das verdient den creep award der Woche. Vögelst du die alle nur ohne Gummi und hast keine Lust Unterhalt zu zahlen oder was soll der Quatsch?
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1 PunktIch hab es doch schon getan. Attraktivität ist die Fähigkeit Frauen quantitativ und qualitativ anzuziehen, sprich Sex zu haben. Damit ist aber nicht der ganze Prozess der Paarungsfindung selbst gemeint, sprich Logikstik, Zufall sozialer Interaktionen usw. gemeint. Anders formuliert: Die durch Frauen wahrgenommende Attaktivität von Männern ist paretoverteilt. Weiß ich nicht. Es kamen bis auf den Statistikvorwurf Invidivual vs. Populationsstatisk und dem Einwand der begrentzten Ressourcen der Top-Männer (woraufhin ich meinte, dass es auch eine logistische Verteilung sein könne, die sich nach oben hin sättigt) auch relativ wenig gute Argumente dagegen. Es gibt halt auch so ein Blogger, der wirklich methodisch ganz vernünftige Ergebnisse mit Online-Dating-Plattformen durchgeführt hat. Der hat auch einen wissenschaftlichen Hintergrund, auch wenn seine "Studien" nicht wissenschaftlichen Standards genügen würden. Die Tabelle ist ziemlich selbsterklärend. Ich hab im Clubgame auch recht viel Erfahrung, und eigentlich läuft es auch immer so ab, dass die attraktivsten Typen an einem Abend mehrfach angemacht werden und alle anderen leer ausgehen, es sei denn, sie werden selbst aktiv und können irgendwie dann überzeugen. Und Attraktivität umfasst ja auch die Anzahl der Optionen.
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1 PunktWer sagt dass es ums Aussehen geht? Was ist, wenn deine innere Probleme und Ängste genauso ein unattraktives Defizit darstellen und dich im Endeffekt "kampfunfähig" machen? Und was ist die Lösung abseits davon daran zu arbeiten, was ja letztendlich auch nur Selbstoptimierung ist? Unangenehme Vorstellung nicht? Und wenn du dein Problem nicht in den Griff kriegst, dann reproduzierst du dich nicht und die Evolution scheißt auf dich (bitte nicht diese Formulierung kritisieren, das ist ein Stilmittel), um mal den advocatus diaboli zu spielen. Und der Post von Lafar macht genau eine Sache. Er interpretiert schon die Aufstellung der These als mangelndes Selbstvertrauen und legt ein Mindset nahe, welches dies möglichst konstruktiv auflöst. Kann man machen, funktioniert aber für Menschen wie mich nicht, offentsichtlich. Abseits davon fand ich es auch interessant diese Modell rein abstrakt zu diskutieren, vor allem weil es gar nicht so schlecht ist, die Erfolgsverteilung versuchen zu beschreiben, wenn man schon in einem Forum ist, deren Hauptausrichtung die eigene Optimierung im Hinblick auf Frauen ist. Darüber hinaus interpretiere ich die überwiegend ablehnende Haltung gegenüber meiner These auch teilweise eher als "ego defense mechanism" oder Schutz vor der kongitiven Dissonanz, die sich dann mit einigen Copes diverser User ergeben würde. Rein sachlich ist meine Behauptung nichts völlig fernliegendes, was so eine Gegenwehr provozieren würde, polarisiert aber offenbar.
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1 PunktDie grundlegende Idee, dass mit der immer weiteren Öffnung der Sexualität, Sex und Beziehungen Marktmechanismen unterliegen, hat beispielsweise auch Michel Houellebecq in seinem Buch "Ausweitung der Kampfzone" aufgegriffen. Gibt die Gesellschaft vor, dass Sex nur in monogamen Ehen stattfinden darf, hat man (vereinfacht) eine Eins-zu-Eins-Zuordnung. Jeder ist versorgt, wenn auch nicht unbedingt zufriedener. Mit der Öffnung der Gesellschaft ziehen dann Marktmechanismen ein. Verfolgt man den Gedanken ergibt sich dann auch das, was du unter Selbstoptimierung fasst. Jeder versucht entsprechend seinen eigenen Marktwert zu erhöhen. Wenn das alle machen, findet man sich allerdings in einem Rennen wieder. Finde den Gedanken auch nicht abwegig. Wenn man allerdings denkt, nur Männer würden davon negativ betroffen, finde ich das zu kurz gegriffen. Meine (unwissenschaftlichen) Hypothesen dazu: 1. Attraktivitätsmerkmale für Männer und Frauen sind unterschiedlich. Dominierendes Attraktivitätsmerkmal bei Frauen ist Jugend und Schönheit (andere Merkmale sind ebenfalls wichtig, aber definieren Attraktivität weniger). Bei Männern sind Attraktivitätsmerkmale vielfältiger: Beispielsweise sind Status (DHV) oder Erfahrung Merkmale, die sich meist erst mit der Zeit einstellen. Männer haben mehr Möglichkeiten auf dem Weg Richtung 30 ihre Attraktivität zu steigern, wenn sie sich um sich kümmern (Sport, interessantes Leben, Erfolg, Charakterbildung, Erfahrung mit Frauen). Jugend hingegen vergeht und kommt auch nicht wieder. 2. Daraus ergibt sich, dass grundsätzlich junge Frauen, zwischen 18 und 30, die nicht außergwöhnlich entstellt sind, es deutlich leichter haben an Casual Sex zu kommen, als durchschnittliche Männer. Tatsächlich kenne ich so gut wie keine junge Frau, die Probleme hat Sex zu haben, kenne aber einige Männer die überhaupt kein Sex haben oder noch nie hatten. Und das über Jahre. 3. Erfolgreiche Männer bei Frauen sammeln mehr Erfahrung und bleiben über eine längere Phase (auch bis in die 30er) für jüngere Frauen attraktiv. Die Möglichkeiten wachsen für diese Männer Jahr für Jahr. Daraus ergibt sich, dass eine kleine Zahl Männer viel Auswahl hat, die Mehrheit der Männer ein "normales" mehr oder weniger zufriedenstellendes Sexualleben führt und einige Männer dafür überhaupt nicht am Sexualmarkt teilnehmen. Das war glaub ich der Punkt, auf den du hinaus wolltest. 4. Frauen haben dagegen das Problem, dass ihre fruchtbaren Jahre begrenzt sind und Jugend vergeht. Daher glaube ich, dass es Frauen auch nicht leichter haben. Wir reden in solchen Diskussionen nur meist über junge Frauen. Der abschließende Punkt ist, was helfen diese Theorien? Am Ende muss man doch sehen, dass man etwas aus sich macht, rausgeht, Frauen kennenlernt und eine gute Zeit mit ihnen hat.
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1 PunktWie kommst du denn auf deine These? Hast zu wenig Frauen zum vögeln? Ich seh das aus Carlos Sicht: Er gibt einen Scheiß auf Konkurrenten. Ihm interessiert nicht welche Trends oder was es für elitäre Männergruppierungen gibt. Er sieht ne Frau die ihm gefällt und will sie klären. Egal ob sie Single ist, verheiratet oder ne offene Beziehung führt. Bei 7,5 Milliarden Menschen herrschen Millionen von Dynamiken die deine starre zu gerade gesprochene These untergräbt. Was deine Feststellung bezüglich zu Polygamie betrifft: Polygamie gab es seit Beginn der Menschheit und wird es immer geben. Dir erscheint es so, das es ein Trend ist. Aber nur weil jetzt erst Medien und Leute offener darüber reden und es schick ist sich damit zu brüsten. Das verschwindet ebenso, wie als Homosexualität zum ersten Mal in den Medien vorkam und genau solche Thesen wie deine hervorgebracht wurden, dass ja jetzt immer mehr schwul und lesbisch werden und das unsere Kinder betrifft und alles den Bach runter geht und nur noch spezielle Gruppen von Männern und Frauen und blablabla. Monogam, Polygam, Homosexualität, Bi-Sexualität, A-Sexualität... Das gibt es schon seit Tag eins. Und nichts wird sich ändern und es wird sich bei dem AFCs und PUlern auch nichts zum Vor- oder Nachteil verändern. Beide werden vögeln und sich vermehren. Der Eine mehr, der Andere weniger. Pickup bedeutet alles und nichts. Für mich ist Pickup auch, das du die eine Frau sehr viele Jahre erfolgreich in einer tollen Beziehung hältst. PU ist nicht immer tausend Frauen aufreißen. Es gibt zu viele Unterkategorien, jede Menge individuelle Betrachtungsweisen. Dann dieser Selbstoptimierungswahn der seit, keine Ahnung auch immer gab aber irgendwie seit zehn Jahren die Leute hier den Kopf fickt. Selbstoptimierung für was? Für ne Frau abzukriegen oder Selbstoptimierung um dich glücklich zu machen? Was ist denn Selbstoptimierung? Also ich kann dir ne Reihe von Leuten aufzählen die Selbstoptimierung nötig hätten, aber dennoch beachtlichen Erfolg bei Frauen haben. Carlos ist garantiert nicht selbstoptimiert. Schau dir mal echte Carlos Typen an. Die haben den Selbstoptimierern was voraus und zwar das sie genau wissen wie sie ne Frau ins Herz und Höschen treffen ohne rhetorisch, finanziell und intellektuell am besten und am optimiertesten aufgestellt zu sein. Und zudem: Carlos-Typen und diese Selbstoptimierer sind zu oft sehr anstrengend für Beziehungen. Auch der 168cm mit wenig dünnem Haar ausgestatte, nicht immer ständig super muskolöse, mal arbeitslose Lafar mit der krummen Nase der gern lieber seine Ruhe hat als soziale Dynamiken aufzubauen - hat ne reiche HB9 flachgelegt obwohl sie umworben war von Carlos und von diesen Selbstoptimierungskünstlern <-- beide haben einen emotionalen Knacks. Oftmals. Mit wenigen Ausnahmen. Gibt genügend top Frauen (was ist ne top Frau? Nicht immer die HB8, glaub mir) die einfach auf emotional normale Typen stehen, die nicht jeden Rock bespringen und sich vielleicht in nur einem optimieren: sich nicht vom Markt und von der Umwelt beeinflussen zu lassen.
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1 PunktDu bist ein "Frauenversteher" im dem Sinne dass du eine gute Freundin darstellst. Aber du hast Frauen nicht wirklich verstanden, ansonsten würdest du nicht unfreiwillig in der Friendzone landen. Du erfüllst nicht die Eigenschaften die Frauen sich wünschen, du erfüllst maximal die Eigenschaften von denen Frauen behaupten dass sie sie sich wünschen würden. Du wirst mit Sicherheit gehört haben dass Frauen einen metrosexuellen Mann wollen mit dem sie voll auf einer Wellenlänge sind und offen über Gefühle, Schwächen, Ängste und all den Kram reden können. Irgendwo stimmt das zwar, aber es ist nicht was Frauen wirklich wollen. Es ist mehr so ein wollen wie "ich will mich gesünder ernähren", was man dann im Endeffekt nicht tut weil man es wenns drauf ankommt eben doch nicht will. Was Frauen wirklich wollen ist ein Fels in der Brandung. Jemand der selbstbewusst ist, den Weg vorgibt und bei dem sie sich drauf verlassen können dass er einen Plan hat. Dieses Gefühl von Sicherheit dass da jemand ist der Probleme lösen kann ist viel mehr wert als jemand mit dem man über Probleme reden kann. All das verkörperst du halt so gar nicht wenn du Frauen spiegelst und zu einer Freundin wirst "die einen versteht". Frauen werden sich zwar dann mit dir umgeben (tun sie ja auch wie du schreibst) aber eben nicht auf dich stehen, weil ihnen in dir dieser männliche Anführer fehlt dem sie folgen können. Im Prinzip wollen Frauen dass du ihnen sagst was sie wollen, weil sie es selber oft nicht so wirklich wissen. Ich würde Kuchenbrot da zustimmen und behaupten dir täte es gut wenn du weniger mit Frauen rumhängst und anfängst dich mehr mit Männern zu umgeben. Dass es langsam aber sicher kaum noch Orte gibt an denen Jungs und Männer wirklich unter sich sein können halte ich auch für einen der größten Knackpunkte wenns darum geht warum sich viele junge Männer heutzutage nicht richtig entwickeln können, das ist einfach wichtig und Frauen können es nicht ersetzen.
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1 PunktDu warst needy und hast es selber (unbewusst) gemerkt. Der ganze komische Rest hat sich dann daraus ergeben, dass du unbedingt non-needy wirken wolltest. Hast du Alternativen? Ich denke nicht, würde das auch nicht schlimm finden. Aber dein Frame sollte sein, dass du jederzeit Alternativen haben könntest. Mit diesem Frame sollte auch die Kommunikation reibungsloser laufen.
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1 PunktZu wissen, daß eine Frau Kinder möchte, dies aber definitiv für sich ausschließt und sie darüber im unklaren lässt, ist für mich die gleiche Sauerei, einem Mann, der definitiv derzeit noch keine Kinder haben möchte, wissentlich eins andreht. Und da gibts kein drumrum herumfaseln. Höchst egoistisch und beeinträchtigt dem Partner in höchsthässlicher Weise sein Leben.
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1 PunktIch denke ja, es ist hoffnungslos. Du leidest da unter Millionen anderer Typen, die „offene Beziehung“ schreiben, obwohl sie einfach nur Fremdgehen wollen. Das ist online mehr als üblich. Leider. DEine Chancen sind offline, vor allem in Sex-positivem Umfeld um Welten besser.
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1 PunktMoin, ich denke, ihr missversteht euch. Klar ist PU-Sprech immer unscharf. Aber die Problematik des PU-Bullshit-Bingo ist ja nicht neu. HD/LD wird ebenso schnell und gern falsch gebraucht wie LSE/HSE und es ist nicht so sehr das PU-Sprech, das 0/1 vorheuchelt sondern viele Anfänger, die eben genau so mit diesen Begriffen umgehen. Und grade LD/HD ist da problematisch, weil ich mit miesem Frame und schlechter Verführung praktisch jede Frau in eine LD "verwandeln" kann. Wenn ich dann allerdings das Fazit "LD" ziehe statt "ich hab keinen Frame und meine Verführung ist scheiße", mag man sich persönlich besser fühlen, es löst aber weder das Problem noch hilft es. Daher finde ich den Einwand wichtig und richtig, sehr, sehr vorsichtig mit diesen Begriffen zu sein. Denn Menschen die bei geilem Frame und guter Verführung kaum Lust auf Sex haben sind in der Realität ja doch reichlich selten um nicht zu sagen in der überwiegenden Mehrheit - wie Herzdame sagt - nicht "von Haus aus" so drauf sondern da bewegt sich was im pathologischen Bereich. @Toppic übrigens, wo ich grad hier bin: Fassen wir mal zusammen: Eine Frau, die viel Sex ohne Bindung hat ist für einige hier nach wie vor ein Problem. Welche Auswirkungen hat dieser viele Sex faktisch auf die Herren? 1) Wettbewerb. Ihre Kompetenz beim Sex und in der Verführung wird nicht mit 3 sondern mit 30 anderen verglichen. Die Wahrscheinlichkeit als Underachiever aufzufallen ist also immens höher als mit einem Mädel, das in ihrem Leben zweimal schlechten Sex hatte. Das ist natürlich ein Problem, wenn man sich selbst gar nicht so sicher ist, ob man der geile Stecher ist für den man sich eigentlich halten möchte. 2) Unterstellung der mangelhaften Selektion - "die geht mit jedem in die Kiste". Abgesehen davon, dass man auch problemlos 30 coole Typen screenen kann denn so selten sind die nun auch nicht; Wenn die Frau also angeblich kaum oder nicht selektiert, bedeutet das dann, dass es meinen eigenen Status gar nicht pusht, dass sie MICH ran lässt? Ist es also gar kein riesen Erfolg sie ins Bett gekriegt zu haben, weil sie damit erst einmal kein Problem hat, sofern man kein Creep vor dem Herrn ist? Das ist eine ziemlich spannende Denke, weil sie genau das glorifiziert was sonst lautstark abgelehnt wird: Ranlassen als Macht-/ und Statusinstrument komplett jenseits von Hotness und Spaß. 3) Untreue-Vorwurf. Das finde ich persönlich mit Abstand am Spannendsten - die Unterstellung eine Frau, die viel Sex mit verschiedenen Menschen hatte, würde eher fremdgehn. Da sitzt für mich nämlich die Vorstellung drin, dass eine Frau, wenn sie erst mal a) Spaß an Sex entwickelt hat und b) gemerkt hat, dass sie den auch haben kann wenn sie will - quasi automatisch ihre Bindungsfähigkeit und die Fähigkeit zur Monogamie verliert. Und das, liebe Freunde - Frauen sollten lieber mit Sex nichts am Hut haben sonst haben sie sich diesbezüglich nicht mehr unter Kontrolle - kennt man sehr, sehr gut aus Kulturen, die gerne mal mit wehenden Fahnen als Endstück der modernen Zivilisation betrachtet werden. Es gibt Kulturen, da verstümmelt man die Frauen um per se zu verhindern, dass sie Spaß an Sex haben. Dann kommen sie nämlich auch nicht auf die Idee welchen zu haben, wenn sie´s nicht müssen und entsprechend nicht im Entferntesten auf die Idee, fremd zu gehn. So kann man Konkurrenz auch ausschalten. Fun-Fakt: bei mir gehen auch kleine rote Lampen an, wenn ich extremen Vielfickern begegne. Wobei "extrem" da bei mir nicht bei 25 los geht. Das hängt allerdings damit zusammen, dass meiner subjektiven Erfahrung nach die Leute mit den meisten vorherigen Sexualpartnern die schlechtesten im Bett waren und zwar ausnahmslos, unabhängig vom Geschlecht. Keine Ahnung wie das zustande kommt. Cheers, Lee
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1 PunktStandards. Du kannst aus einer Hure keine Hausfrau machen, umgedreht jedoch schon. Die 25 kannst Du übrigens x1,5 rechnen. Wenn Du davon ausgehst dass in jeder Frau eine Hoe steckt, ist der MWC obsolete Denke. Bei sonem N-Count das Mädel gleich als LTR upgraden ist schon fahrlässig.
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