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13 PunkteDer Wert von Wissenschaft ergibt sich dadurch, dass eine gewisse Einigkeit über Methodik und Qualität herrscht. Für Methoden gibt es Gütekriterien und diese werden im gegenseitigen Einvernehmen geprüft. Der Peer Review Prozess ist nicht perfekt, aber wichtig. Wissenschaftler teilen dabei ihre Daten und Vorgehensweisen miteinander, damit andere wissen, was genau gemacht wurde. MIt genau meine ich wirklich genau. Das ist insofern wichtig, als alleine die Art der Messmethode das Ergebnis beeinflussen kann. Forscher aus den USA, China, Japan haben beispielsweise gesagt: Sie haben nach drei Tagen aktive Viren auf Oberflächen gefunden. Streeck sagt: er hat nichts gefunden. Die Forscher aus den anderen Ländern haben publiziert, Streeck nicht. Er hat es in einer Talkshow preisgegeben. Wissenschaftler weltweit haben also jetzt diese Aussage, aber können nicht prüfen, was Streeck gemacht hat. Das ist aber zwingend notwendig, um genau einzuordnen, was Streecks Ergebnisse bedeuten. Das das nicht möglich ist, sind die Ergebnisse quasi wertlos. Ohne die Peer Kritik, ohne den transparenten Einblick, sind Streecks Ergebnisse nicht besser als ein Statement von jedem anderen Menschen in der Republik. Wertlos. Das mag harsch klingen, ist aber enorm wichtig. Denn wenn Wissenschaftler in den USA oder Brasilien oder England jetzt sagen würden: Wir wollen sehen, ob Streeck recht hat, können sie das nicht. Sie können die Studie in dieser Form nicht wiederholen oder kritisieren. Deswegen tut Streeck uns keinen Gefallen. Wäre sein Paper veröffentlicht worden, wären vielleicht schon 10 andere Teams weltweit dabei, diese Ergebnisse vor Ort zu prüfen. Hätten wir dann mehrere Ergebnisse geographisch unterschiedlicher Regionen, könnten wir sagen: Er hat Recht! Entwarnung! Oder aber "Streecks Ergebnis ein totaler Outlier! Vorsicht! So aber stehen nur Talkshow Aussagen im Raum, die wertlos sind. Macht es auf diese Weise mehr Sinn für dich? Und da ist wieder die Idiotie. Jemand verbringt 8 Jahre mit Studium, 4-5 Jahre mit weiterer Forschung, hat 600 Paper und muss sich dann anhören, eine Laborratte zu sein, die keine Ahnung vom echten Leben hat. Du solltest deine Meinung echt mal ein bisschen runterfahren, deine gnadenlose Inkompetenz bei dem Thema zeigt sich hier. Ich entscheide selbst, welchen Ton ich wähle, egal wie du es hältst, danke. Bist du in der Wissenschaft tätig oder warst dort tätig? Wenn nein, dann ist deine Meinung auch irrelevant. Es ist wirklich an der Zeit, hier mal wirklich vor den Bug zu schiessen, wo die Meinungen der Leute irrelevant sind. Die Herangehensweise in der Wissenschaft hat einehn Grund und eine Bedeutung und sie ist hier unseriös, da sie den Standards nicht folgt. Das ist quasi unbestritten. Den Unterschied zur lebenspraktischen Entscheidungsfindung erzeugst du jetzt, weil du jetzt davon ausgehst, dass da ein Unterschied besteht. Das ist die gleiche dämliche Theoretiker vs. Praktiker Debatte, die es im Sport auch immer gibt. Nochmal: Die Daten sind entweder transparent erhoben und belastbar, oder nicht. Der Standard, der hier angesetzt wird, ist ENTSCHEIDEND für die lebenspraktische Bedeutung. Und genau darum geht es. Entscheidungsfindung auf Basis schlechter, nicht replizierbarer Daten in der Realität ist das SCHLIMMSTE, was passieren kann. In der Wissenschaft hat man dann vielleicht ein wenig Geld verbrannt, seiner Reputation geschadet, aber shit happens. In der Praxis sorgen Entscheidungsfindungen auf intransparenten Daten regelmässig für Katastrophen. Es ist Prio1, weil du dann entsprechende Daten für die Entscheidungsfindung erzeugen kannst, die von anderen bestätigt werden können um eine fundierte Entscheidung zu treffen. Die Zwischenergebnisse zu publizieren, ist ein Fehler, weil das Endergebnis anders ausfallen kann. So arbeitet man nicht. Sowas lernt man in den ersten Semestern Statistik und Methodik. Wieder die Lebenspraxis. WIR WISSEN NICHT, OB DAS LEBENSPRAKTISCH IST. Darum geht es doch. Es kann totaler Quatsch sein, aber wegen der Intransparenz seiner Arbeit wissen wir das nicht. Nichts davon ist praktisch, weil wir diese Daten NICHT NUTZEN können. Darum gehts doch. Ohne die Veröffentlichung der Daten ist seine Grundlage NICHT wissenschaftlich. Ist das so schwer zu verstehen? Du versuchst, spitzfindig zu sein, versagst dabei aber. Ich sags jetzt ganz offen: Du hast keine Ahnung wovon du redest und versuchst irgendwas zu erklären, machst es aber nur schlimmer. Mir reichts mit dieser Scheisse überall und du bist jetzt einer, der es abkriegt. Plausbilität erreicht man wie? MIT TRANSPARENZ. Und was fehlt? TRANSPARENZ. Was du hier forderst, ist Autoritätenglauben, nicht Plausibilität. Wer das will, veröffentlicht seine Methodik. Fertig, Ende der Diskussion. Teams weltweit kriegen das hin, weil es wichtig ist. Einen "Abstract" mit sogar politischen Empfehlungen hat es ja auch schon gegeben. Da hätte eine einzelne weitere Seite mit genauer Methodik es auch getan. Oder aber welche Maschinen, welche Samplingdauer und so weiter benutzt wurden in der Virus Oberflächen Studie, auch das dauert nicht so lange. Es gibt dafür einfach keine Ausreden. Nahezu alle Teams weltweit schaffen das. Meine Bekannten, die unter anderem an HIV geforscht haben, also der gleichen Arbeit wie Streeck selbst, sind auf Nachfrage super angepisst. Einer hat sich tatsächlich schon bei Publishern beschwert, dass man so nicht arbeitet. Man hat nie ausgeforscht. Es gibt aber sehr gute Kriterien, die man ansetzen kann. Dazu gehören Fallzahlen, Replikationszahlen der entsprechenden Experimente usw. Das ist alles reine Mathematik. Es geht darum, ab welcher statistischen Wahrscheinlichkeit ein Ergebnis relativ unwahrscheinlich mehr Zufall sein kann. Und das ist völlig berechenbar. Statistische Power, Repräsentativität usw. kann alles gut berechnet werden. Plausibilität ist nichts anderes. D.h. du versuchst hier, ein anderes Wort zu etablieren, für das wovon wir eh schon reden, nur dass du eine schlechtere Evidenzbasis forderst. THIS. Die Vaildität des Experiments hängt völlig in den Sternen, weil diese Tests keine Validierung und keine bekannten Fehlerraten haben. Ohne die Quellenangabe: Spekulation. Streecks Data beisst sich mit anderen Regionen, das MUSS man dabei bedenken. Deswegen gibt es Vergleichbarkeit nur, wenn er publiziert. Wie oft ich das noch sagen muss, ist ne gute Frage. Aber irgendwann kapieren es Leute vielleicht. Ohne Publikation, Arbeit wertlos. Ohne Überprüfung der Arbeit: Arbeit wertlos für Entscheidungsfindung. Diese Daten wären wiederum hoch interessant. Aber auch da hat er nicht veröffentlicht. Die Bewertung der Virulenz innerhalb des Haushalts wäre aber hochinteressant. Aber no paper, no use. Um das mit der Statistik klarzumachen: Nutzt man einfach nur die falsche statistische Funktion, sind die Ergebnisse wertlos. Das kommt ständig vor und kommt teilweise sogar durch den peer Review und wird später erst aufgefangen. Ich habe eine Zeit als Reviewer ausgeholfen und es war eklatant, wie viele Paper die wir in den Händen hatten, vergessen hatten, die notwendigen Vorberechnungen zu zeigen oder aber nicht gemerkt haben, dass die Vorberechnungen und Ergebnisse (!) im Anhang zeigten, dass ihre eingesetzten Formeln für die vorgegebene Verteilung nicht annehmbar waren. Das kommt dauernd vor und ist ultra wichtig. Als ein Beispiel hatten wir relativ oft den Fall, das keine Verteilungsprüfung der Daten angegeben wurde. Ob somit bekannte Tests wie Korrelationen gemacht werden konnten oder falsche Ergebnisse liefern, war völlig unklar. Ich habe das auch oft bei T-Tests oder ANOVA Tests gesehen. Da fehlte einfach schlicht die Angabe, inwieweit die Welch Statistik, also eine Prüfung auf Varianzhomogenität, den Einsatz der entsprechenden Tests überhaupt erlaubt, oder eine entsprechende Post-Hoc Analyse ERZWINGT. Ich hab dann damals jedesmal die Statistik nachgefordert, da eine Publikation sonst quasi nicht publizierbar wäre. Und genau solche Sachen WEISS MAN NICHT; wenn die Leute nicht vernünftig publizieren. Davon auszugehen, dass alles richtig gemacht wird, ist hahnebüchen. Wir hatten in einem Drittel der Paper statistische Fehler. Was nicht schlimm ist, weil die Probleme gelöst wurden. Und da liegt das Problem: Sagen wir, jemand erzeugt ein Ergebnis auf Basis einer einfaktoriellen ANOVA. Aber diese ist wegen der Varianzhomogenität nicht anwendbar. Das Ergebnis sieht dann total plausibel aus, ist aber völliger Quatsch. Und solche Fehler passieren im Alltag ständig und müssen im Review ausgemerzt werden. Als ein krasseres Beispiel: Wir haben Italien, Spanien und Portugal in der Eurokrise wegen eines EXCEL FEHLERS drangsaliert. Kein Scheiss, die grundlegende Arbeit, die bewiesen hat, dass die Länder in Austerität müssen, war aufgrund eines Excel Fehlers entstanden. Genau das. Statt aufzutreten mit Laschet hätte er auch einfach weitere sieben Tage druaflegen können. Das einpflegen der Daten in ihre Statistik ist simpel, das kann automatisiert werden. Die gesamten Analysen, die sie gemacht haben, haben sie vermutlich bereits eh als Makro oder R Formel abgespeichert. D.h. sie können die ganze Analytik bei 1000 Fällen nach dem Einpflegen innerhalb weniger Sekunden ablaufen lassen. Das ist Basic Data Science, da ist nichts schwieriges dabei.
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7 PunkteDas ganze Gegenteil ist der Fall. Dem (ursprünglichen) Unterbewusstsein kommen die ganzen neuen Normen und Werte in die Quere. Ich will das auch gar nicht bewerten. Jeder wie er will, aber der "MWC" ist eine Diagnose die ausgestellt wird, weil das evolutionär Programmierte mit den neuzeitlichen "So solls ab er sein"-Werten kollidiert. Das Bauchgefühl bei Männern macht diesen Konflikt spürbar. Und nochmal direkt zu dir: Bevor du ständig hier rumposaunst, solltest du dich endlich mal mit sexueller Dynamik beschäftigen. Also nicht mit Halbwissen glänzen und Wünschdirwas-Vorstellungen als Realitäten verkaufen.
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5 PunkteDafür gewinnt er zwar sicher keinen Social-Media-Communications-Award, aber ich kann daran nichts Lustiges finden. Der Mann arbeitet seit Wochen quasi Tag und Nacht daran, uns alle vor einer Katastrophe zu bewahren und begibt sich dabei freiwillig in die Schusslinie von Medien und Bevölkerung, eben weil er es als seine Verantwortung betrachtet, parallel zu seiner forschenden und beratenden Tätigkeit auch noch nach bestem Wissen und Gewissen Aufklärungsarbeit zu leisten. Auf der letzten Pressekonferenz mit Spahn konnte man den Schlafmangel in seinen Augenringen sehen, das letzte NDR-Podcast hat er mit starker Erkältung gehalten. Auch in der wissenschaftlichen Community setzt er sich durch seine öffentliche Präsenz einem enormen Risiko aus, weil eben jede unbedachte Äußerung gegen ihn verwendet werden kann und weil er, wenn er wissenschaftliche Ergebnisse für den dummen Pöbel übersetzt, in seinen Ausführungen enorme Komplexitätsreduktion betreiben muss, damit er verstanden wird. Er hat mehrmals geäußert, dass ihm der Rummel um seine Person nichts gibt, dass er es vielmehr befremdlich findet, wenn er plötzlich auf der Straße angesprochen wird. Ich nehme ihm das auch sofort ab. Der Erfolgsmesser in der Wissenschaft sind eben keine Twitter-Likes oder Groupies, sondern Veröffentlichungen in angesehenen Fachjournals und Zitationen. Und wer sich für eine wissenschaftliche Laufbahn entscheidet (eine "Laborratte" wird), befriedigt dabei in aller Regel andere Motive als den Wunsch nach öffentlicher Aufmerksamkeit. Achtung - Ferndiagnose - ich denke zudem auch, dass er von seiner Persönlichkeitsstruktur eher introvertiert ist, d. h. dass ihn dieses Im-Mittelpunkt-Stehen enorm anstrengt. Seine Kritik an manchen Medienschaffenden finde ich angesichts dieser Aspekte mehr als berechtigt, etwa wenn hier versucht wird, gewöhnliche wissenschaftliche Zurückhaltung bzw. die Bitte um Veröffentlichung der Ergebnisse zwecks Überprüfbarkeit zu einem Disput oder einem "Zerreißen der Ergebnisse" hochzustilisieren. Analog wenn ihm von Medien aber auch politischen Figuren oder dem gemeinen Volk eine Rolle zugeschrieben wird, die er gar nicht hat und ausdrücklich ablehnt: Die des politischen Entscheiders. Ich verfolge Drosten jetzt schon seit über 2 Wochen regelmäßig u. a. über den NDR-Podcast und er hat stets betont, dass er hier nur die Rolle des virologischen bzw. epidemiologischen Beraters einnehmen will und kann. Dass auch Experten aus anderen Fachdisziplinen (etwa Wirtschaft oder Gesellschaftswissenschaften) ihren Input liefern müssen. Dass die Entscheidungen von den Politikern zu treffen sind. Ebenso kommuniziert er auch klar und unmissverständlich, wenn ein Thema seinen Kompetenzbereich überschreitet - darüber äußert er sich dann nur unter ausdrücklichem Vorbehalt oder auch gar nicht. So. Und nun gibt es Vollidioten wie diesen Härting, die Drostens gegenwärtige Präsenz als Trittbrettfahrer nutzen wollen, um selbst Aufmerksamkeit zu generieren (und dabei mit falschen Unterstellungen jeglichen Anstand vermissen lassen). Oder irgendwelche Wutbürger, die an Drosten Hassbriefe schicken (er wurde u. a. persönlich beschuldigt, für den Suizid des hessischen Finanzministers verantwortlich zu sein). Sorry aber das IST unmöglich! In den USA übrigens ähnliches Bild: Der "amerikanische Drosten" Dr Fauci hat anscheinend sogar Drohungen erhalten und darf sich nun zusätzlich zu seiner keinesfalls beneidenswerten Rolle als Trumps Berater auch noch um seine persönliche Sicherheit sorgen. In was für einer Welt leben wir eigentlich?
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3 PunkteNicht unbedingt. Da ging es speziell um neutralisierende Antikörper, also ein bestimmter funktioneller Typ (wie der Name schon sagt, können diese Antikörper einen Erreger auf direktem Wege neutralisieren). Diese ließen sich in einem Neutralisationstest nicht bei allen ehemals Erkrankten nachweisen. Es existieren aber neben den neutralisierenden Antikörpern auch solche mit anderen Funktionen (Opsonsierung, Komplementaktivierung, antikörperabhängige zellvermittelte Zytotoxität -> siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Antikörper#Wirkungsweisen_von_sezernierten_Antikörpern ) Nach meinem Verständnis können gewöhnliche Antikörpertests nicht zwischen den funktionellen Typen unterscheiden. Dazu könnte es auch möglich sein, dass neutralisierende Antikörper zwar im Neutralisationstest unterhalb der Nachweisgrenze liegen, aber im ELISA-Test dennoch nachweisbar sind (das ist aber nur eine Vermutung von mir). Drosten sagte über die Münchner Patienten im Podcast:
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2 PunkteDas stimmt. Bevor man den Pilotenschein macht, sollte man erstmal Fahrrad fahren lernen.
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2 PunkteLach. Und wenn ich Dich frage, was denn da bitte evolutionär einprogrammiert sein soll, antwortest du dann wieder, nein, darauf möchtest du jetzt nicht antworten, aber du weißt naturlich Bescheid? Da lohnt eine Diskussion wohl eher nicht.
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2 PunkteKollege, meinst du nicht du solltest dich nach deinem Thread den du hier aufgemacht hast mit Ratschläge erstmal zurückhalten? Ist gar nicht böse gemeint, aber es wirkt einfach nicht authentisch und glaubhaft, wenn das von jemandem kommt der über ein Jahr sich praktisch komplett anders verhalten hat, als alle ihm geraten haben. Du würdest ja auch keine Ernährungstipps von einem 200kg Mann ernst nehmen... sorry for ot
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2 PunkteJa, Freunde, wen wundert's.. Freeze Out nicht eingehalten und auch noch sowas reingepackt. Klasse. Fantastisch, sowas beim wievieltem Date, dem 3 (?), zu bringen. Und noch mal einer drauf, kein Mensch redet von Beziehung außer du, und du thematisierst das noch. Sie sagt dir, es wird nix, aus welchen Gründen auch immer, sie spiegelt dir beim Date, dass du doch bitte heimfahren sollst, du bekommst hier x-tausend Hinweise, dass du zu pushy und needy warst und dann erwähnst du beim Texten nach Abweisung das Thema Beziehung. Stand noch nicht einmal zur Debatte. Außer in deinem Kopf. Noch weniger Invest von ihr, hat absolut keinen Bock. Und du setzt nochmal nach. Entschuldigst dich erneut und rechtfertigst dich und dann kommt der Oberhammer, indem du "die Frau fürs Leben" ins Spiel bringst. Und noooooochmal die Beziehung, die von niemandem grad gewollt ist bzw. thematisiert wird, außer und ausschließlich von dir. Sie zeigt dir xmal, dass sie keine Lust hat, aber du setzt immer noch eins nach und noch eins nach. Nein, hat sie dir ja auch schon mehrmals, allein im letzten Gespräch, gezeigt. Das ist so ein richtig gutes Beispiel, wie man es sich doppelt und dreifach zerschießen kann. Ich fands echt absolut cringy und auch peinlich, muss ich wirklich sagen. Du bist fast 40 Jahre alt und rennst einer Frau so hinterher, die dich bereits hat mega abblitzen lassen und dich aus ihrer Wohnung komplimentiert hat, dann kommt das Nachlaufen in Form einer Sprachnachricht und dann wird auch noch x mal auf das Thema Beziehung eingegangen und die Frau fürs Leben und was weiß ich nicht alles - absolut needy, auch die Rechtfertigungen und mehrmaligen Entschuldigungen.
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2 Punktenoch so einer, dem Mama immer die Brotkruste abgeschnitten hat... was ist denn die Alternative?? Im Siff hausen? Haushalt bzw. Sauber-/Reinlichkeit hat nichts mit Alpha/Beta/Gamma zu tun, sondern damit ein erwachsener Mensch zu sein. Die "ich will mein Zimmer aber nicht aufräumen"-Zeit solltest du hinter dir lassen.
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1 PunktGab´s nicht Hinweise darauf, dass bei einem Teil der vormals positiv getesten keine Antikörper festgestellt werden konnten? Dann wär das doch auch nur ein Schuss in´s Blaue?
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1 PunktWas würden deine guten Freunde sagen, woran es liegt?
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1 PunktMit Verlaub, seit wann beschäftigst du dich denn mit Epidemiologie? Anfang März? Zwischen den Haare spaltenden Rechtsgelehrten und den Haare spaltenden Naturwissenschaftlern gibt es u.a. folgenden Unterschied: Bei den einen ist die Haarspalterei zu einem guten Teil Selbstzweck, bei den anderen ist sie eine Notwendigkeit, um mit hinreichender Wahrscheinlichkeit wissen zu können, dass man die Realität halbwegs korrekt beschrieben hat. Es geht hier nicht um irgendwelche dogmatischen Diskurse, die der lebensnahe Praktiker mit einem Plausibilitätscheck auch abkürzen könnte. Bei einer bisher unbekannten, pandemischen Erkrankung könnte halt doch sein, was nicht sein darf. Und das wär dann doof.
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1 PunktHab den Drosten ja jetzt schon ein paar Mal in Talkshows gesehen und frag mich wirklich wie man auf die Idee kommt, der würde die Aufmerksamkeit suchen. Ist halt ein Fachexperte den die Sender unbedingt haben wollen. Und er sagt was er aktuell weiß. Mit Verweis, dass es morgen anders aussehen könnte. Fachlich souverän, keine Spur populistisch. Der macht eher drei Kreuze wenn der Spuk vorbei ist. Krass was da mittlerweile für ein Personenkult um die Virologen entsteht.
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1 PunktEin Kinobesuch ist das Gleiche wie Rudelbumsen im Swingerclub? Hör auf, das Forum mit so einem infantilen Blödsinn zuzumüllen.
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1 PunktHaben wir eigentlich sowas wie nen Defensive Production Act? Ich mein. Autos kauft doch gerade eh keiner.
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1 PunktEin Alpha macht sich keine Gedanken ob etwas Alpha ist.Wenn du kein Bock hast aufzuräumen und kein Problem hast im Müll zuhausen machs, aber lebe mit den Konsequenzen. Wenn du mit ner Dame zusammen wohnst und kein Bock hast irgendwas im Haushalten zu machen lass es, leb mit den Konsequenzen. Meiner Meinung nach sollte man als "Alpha" Rücksicht auf andere nehmen und gewisse Dinhe sollten ein Standard im Leben sein, aber wenn's komplett gegen deinen Willen und Wertvorstellungen ist, dann lass es halt und lebe mit den Konsequenzen.
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1 PunktSag am besten garnichts. Alles was du sagst, kann und wird gegen dich verwendet werden- nicht nur vor Gericht. Entsprechend ist Fresse halten angesagt. Und solange du in Zukunft keine Scheiße mehr machst, brauchst du dir deswegen auch keinen Kopf zu machen. Konzentrier dich in der Zeit, in der du noch einsitzt auf dein Studium und wechsel danach von der Fernuni an eine normale Uni. Fertig. Wenn irgendjemand dumme fragen stellt, gibst du halt eine dumme Antwort. Du hast mit einem Fernstudium angefangen und dann an einer Präsenzuni weiter gemacht, weil das Fernstudium für dich nicht richtig gepasst hat und du lieber in normale Vorlesungen gehen wolltest. Nach dem Studium intressiert es dann auch keine Sau mehr, was du früher gemacht hast. Sieh einfach zu, dass du während des Studiums, sobald du wieder draußen bist, ein paar Praktikas machen kannst und dann nach dem Studium auch einen Job findest. Intressiert später eh keine Sau mehr, was du vor dem Studium gemacht hast. Und wenn dann doch mal jemand fragen sollte, kannste immernoch sagen, dass du dir erstmal eine Auszeit genommen hast, bevor du angefangen hast zu studieren. Wenn du jedem erzählst, dass du vorbestraft bist, landest du damit sehr schnell in einer Schublade. In deinem Fall wahrscheinlich sogar in der falschen. Mit zuviel Ehrlichkeit machst du es dir nur selber unnötig schwer.
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1 PunktBin bei dem Thema ein wenig hin und her gerissen. Ich hätte in dieser Situation ständig im Hinterkopf, dass die Kleine sofort zu nem anderen Kerl rennt wenn es mal nicht so gut läuft. Was soll da erst in einer richtigen Krise passieren? Wenn der TE das allerdings anders bei sich ablegen kann und seinen Frieden damit findet, dann kann das sicher weiterhin funktionieren mit den Beiden. Auch gut und lange. Garantien gibt es doch sowieso nicht!
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1 PunktDein ganzer Thread hat einen komplett verdrehten Inhalt. Du sprichst darüber, dass deine LTR in manchen (Sex)Positionen, oder Lebenssituationen ein Doppelkinn hat, und du dir deshalb keine Zukunft mit ihr vorstellen kannst. Sonst menschlich passe aber alles. Du bist 31, normalerweise solltest du in deinem Alter schon so viele Mullen geknallt haben, dass Sex für dich etwas relativ alltägliches sein müsste. Bei dir können also nur folgende Annahmen dein Problem sein, oder eine Summe dessen: 1) Du hast zu wenig gefickt in deinem Leben, und legst deshalb einen ungemeinen Wert auf Perfektion bei der Frau. 2) Es interessiert dich extrem, was andere Menschen über dich denken, und wenn jemand anders das Doppelkinn deiner LTR sieht, ist dir das unangenehm und peinlich, weil du deinen Selbstwert zu hohem Maße aus dem gewinnst, was du denkst, was andere über dich denken. To Do: Ich würde dir empfehlen deine rumhur-Phase nachzuholen, und erst eine LTR zu starten wenn du deine Zwangsneurose was Perfektion angeht abgelegt hast. Denn nach einer 7- monatigen LTR schlusszumachen mit dem Grund: ist einfach nur ein selfdiss für dein screening.
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1 PunktMache und sage genau das, was du machen/sagen willst. Schätze das Risiko nach deinen eigenen Maßstäben ein und dann handle danach. Aber trau dich auch mal was. Setz dir deine eigenen Maßstäbe und Regeln, nach denen du lebst. Aber sei auch mal flexibel und offen für neues. Mach dir bewusst, dass du nur ein mal lebst und es viele Menschen gibt, deren Zeit abläuft, ohne dass sie wirklich gelebt haben. Bringe andere nie in Gefahr aber probiere dich selbst in allen Lebensumständen aus. Dann hast du auch was zu erzählen. Sei verantwortungsbewusst. Sei unberechenbar. Sei unkontrollierbar. Sei fürsorglich und leidenschaftlich. Schalt die Glotze ab, geh raus und probiere irgendwas neues. Wenn du keinen kennst, der Bock hat, setz dich alleine ins Auto und fahr einfach irgendwo hin, wo du noch nie alleine warst. Sei aber vor allem du selbst und definiere dich nicht über Geld, Gegenstände, Likes etc. Faker fliegen früher oder später auf. Das hat für mich funktioniert.
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1 PunktHypothese: Du bist eifersüchtig wegen der Follower und willst sie deshalb ficken
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1 PunktGebe ich dir Recht... beim OG vielleicht. Aber im RL beim ersten Treffen fällt es der Frau dann definitiv auf. So sind Frauen nun mal. Deswegen bringt es auch nix ein paar cm drauf zu rechnen. Dann hast du im OG zwar Attraction, welches aber ganz schnell im RL dann kippen könnte.
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