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Beliebte Inhalte

Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 09/22/20 in Beiträge an

  1. 3 Punkte
    Ja aber trotzdem vielleicht dann nicht so clever ihm das unter die Nase zu reiben. Wenn dir den Typ sagen würde er hat früher jede pussy geleckt auch ungewaschen beim ons nachm Club, aber an deine Pussy willer nicht, wie würdest du dich fühlen? Du würdest denken du stinkst untenrum oder etwas stimmt nicht mit deiner Spalte
  2. 3 Punkte
    Das sind Fragen, die mich auch in den letzten Jahren beschäftigt haben. Zunächst mal ist es gut, wenn es dir nichts ausmacht, dass auf einmal mehr Frauen abspringen, wenn du authentischer bist. Denn das kann am Ego kratzen. Vor Allem in Phasen, wenn andere Dinge auch nicht laufen, wird man für sowas anfälliger. Wichtig ist es von den Extremen wegzukommen: Es gibt nicht nur komplett authentisch sein oder komplett Player sein mit irgendwelchen Werkzeugen. Und genauso würde ich die Werkzeuge auch nicht zu extrem einsetzen, sondern eben einen/deinen Mittelweg finden. Wenn man ab und zu etwas mechanischer vorgeht, bedeutet es dann nicht, dass man deshalb komplett unauthentisch ist. Ich denke da gerade an einen neuen Job: Beim Bewerbungsgespräch lernen beiden Seiten sich kennen, checken einander ab und präsentieren sich auf bestimmte Weise. Und wenn du den Job anfängst, eine Bindung zum Unternehmen und den Kollegen aufbaust, dann öffnest du dich immer mehr und verlässt immer mehr den Bewerbungsmodus. Wenn ich in diesem Job total aufgehe und alles läuft super, würde ich nicht wegen des Bewerbungsprozesses am Anfang denken, dass das alles fake ist. Das gehört, bis zu einem gewissen Grad, zum Spiel. Auf einen Job, bei dem die Darstellung des Unternehmens und Jobs im Bewerbungsprozess komplett von der Realität abweicht, hätte ich allerdings auch keine Lust. Und umgekehrt würde es wohl auch für mich zu Problemen führen, wenn ich mich am Anfang komplett verstellt habe und im Extremfall einen gefälschten Lebenslauf verwendet habe (den Extremfall kannst du direkt ins Dating übertragen: gibt Typen, die sich da irgendwas ausdenken bzgl. Beruf etc). Weil extrem eingesetzt viele der Werkzeuge die "gesunden" Mädels aussortieren bzw. die die Probleme haben darauf besonders anspringen. Nehmen wir als Beispiel den "ich bin der Preis"-Frame: Wenn du das extrem fährst, wird jede Frau mit gesundem Selbstwert sich irgendwann verabschieden. Übrig bleiben Mädels mit instabilem Selbstwert. Und bei einigen davon triggert das ihre dysfunktionalen Muster und sie laufen dir regelrecht hinterher. Deshalb ist es wichtig, das richtige Maß zu finden. Einerseits nicht der nächste Depp zu sein, der ihr hechelnd hinterher läuft, und andererseits kein übertriebenes "ich bin der Preis"-Gehabe. Denn die Mädels, die ihren Selbstwert aufgeben, um jemanden zu chasen willst du nicht. Aber die Mädels, die es brauchen, das der Mann ihnen hinterherläuft willst du auch nicht.
  3. 2 Punkte
    Glaub mir dir 3 Date-Regel keinen Sex ist legit. Die Frau, die davor abspringt ist es nicht wert. Vor allem kannste viel mehr sexuelle Spannung erzeugen als wenn du aufm ersten Date layst. Ich hab mich schon intensiv damit beschäftigt, was genau den Verliebtheitsprozess auslöst. Und schnell Sex zu haben ist nicht unbedingt sinnvoll.
  4. 2 Punkte
    Deine Platte hat n Sprung. Entspann dich mal was. Kann mir richtig vorstellen wie du mit so nem Drama und deinen wahnsinnig rationalen Argumenten vor deiner Perle stehst und sie immer weniger Bock hat mit dir auch nur noch Händchen zu halten. Bitte unterlass es doch anderen Typen die gleiche Klatschte ins Hirn zu labern. Muss ja nicht jeder so verkrampft enden wie du.
  5. 2 Punkte
    Oh man. Wer bei sowas noch einen auf locker und leicht macht ist mMn schon ein PU Roboter. Das kannste bei einer machen zu der Du keinerlei Gefühle hast. Irgendwo ist auch eine Grenze und man muss nicht austicken, aber ihm klar und deutlich sagen, dass er seine Finger sonst wo lassen soll. Ich wette Du denkst Dein Vorgehen würde Deiner Freundin oder sonst wem imponieren?! Ganz im Gegenteil: Es riecht für mich nach: "Er ist feige und könnte mich nicht beschützen. Wo sind seine Eier? Oder bin ich ihm total egal?"
  6. 1 Punkt
    Ach, meine Frankfurterin is' Wissenschaftlerin und hat sich früher im Joyclub und auf der Sklavenzentrale rumgetrieben, meine zweite Freundin (auf ihren IQ von 132 war sie ziemlich stolz, auch wenn sich der wohl nicht unbedingt auf's Sozialverhalten bezogen hat) hab' ich auf Websingles kennengelernt, ich hab' 'ne wissenschaftliche Mitarbeiterin dort kennengelernt, ich hab' auf okCupid eine Dozentin von mir (postdoc) entdeckt, von der ich ein Buch hatte, auf Websingles hab' ich ein Mädel kennengelernt, die die Produktionsprozesse der Medikamentenherstellung normiert hat, eine Ärztin, mit der ich eine Weile was hatte, hat's mal mit Tinder probiert, meine letzte On-Off hat zwei Magisterstudien hinter sich (eine Naturwissenschaft und ein Lehramt) lernt alle ihre Partner (außer mich) auf Tinder kennen, es gibt Millionen halbwegs kluge Frauen, die sich auf Dating-Plattformen herumtreiben. Dass sie's scheiße finden, sich drüber beklagen, regelmäßig den Account löschen und sagen, dass man die Finger davon lassen soll, is' normal. Keine mag Online Dating. 🙄
  7. 1 Punkt
    Eigentlich schon, ja. Der Moment, in dem man sagt: "Wir sind zusammen" ist nicht der Moment, in dem man zusammen ist. Das ist bestenfalls der Moment, an dem man beschließt, dass man jetzt mal aufhört, nach wem anderen zu suchen. Ob man wirklich "zusammen" ist, zeigt sich dann, wenn man zusammen ist, wenn man gemeinsame Zukunftpläne hat, füreinander da ist, Vertrauen und Anziehung da sind und die Zeit miteinander einfach schön ist bzw. man auch zusammen bleibt, wenn es gerade nicht schön ist. Wenn man dann einmal nimmer zusammen ist, dann ist man auch nimmer zusammen. "Wir sind zusammen" sind ein paar Worte, die mal eine Erwartungshaltung beschreiben, z.B. die Absicht, auch zusammen zu bleiben, gemeinsam wo hinzugehen und (in der Regel) keine weiteren Leute in den Bund mitaufnahmen bzw. nichtfremd zu vögeln. Man bedenke aber wieder, dass verschiedene Leute unter "Verliebtheit" auch wieder was unterschiedliches verstehen. Ich meine damit dieses überwältigende Gefühl des Verlangens, ständig an den anderen denken, die Welt verschwindet, sobald man sich küsst, und all dieses emotionale Zeug. Also ich mach' dieses Versprechen, das mit dem "Zusammensein" einhergeht jetztnicht mit jedem Mädel. Interesse daran, eine intimere Beziehung mit der Person aufzubauen, muss ich schon haben - und Anziehung is' dafür schon ein Faktor.
  8. 1 Punkt
    besser die Nummer vorsagen lassen. Dann eine falsche Zahl nennen. Falls sie sie diese nicht korrigiert, war es die die falsche Nummer
  9. 1 Punkt
    Ich vermute du bist umgezogen? Von 17-18 auf 22-23 ist einfach ein Sprung. Da kannst nicht mehr auf die sozialen Dynamiken zurück greifen, die in deiner Heimat galten. In der Großstadt bist einer von vielen ... eben genau dann wenn du dich selbst auch so siehst. Die Umstände können dir bewusst sein, um besser einzuordnen, Kleidung, Zielgruppe, Auftreten, Aktivitäten/Sport, ... und das "Optimum" aus dir rauszuholen, wenn das Optimum aber von außen bestimmt wird, bringt dir das auch nichts. Dann ist dein Fokus zu stark auf PU und Frauen gerutscht. Ist aus zwei Gründen schädlich. 1. Du verpasst tatsächlich dein eigenes Leben, in anderen Bereichen könntest du mindestens genauso viel ziehen und dir langfristig was aufbauen. 2. Erfolg mit Frauen haben überraschenderweise die, die sich nicht darum kümmern, ob sie gut bei Frauen ankommen.
  10. 1 Punkt
    Allein dass du die Frage hier stellst , ist schonmal kein gutes Zeichen. Mir würde das Löschen des Chats die meisten Gedanken machen. Wie war es denn vorher ? Durftest du an sein Handy rangehen, um mal die Uhrzeit zu checken oder so? Oder war es vorher schon tabu oder erst jetzt ? Zeigt er dir noch Sachen auf dem Handy , wo theoretisch ne Nachricht von ihr aufploppen könnte? Was ist, wenn du forderst, dass du mal mit ihr telefonierst oder es ein Treffen gibt ? Oder dass er ihr schreibt vor deinen Augen , dass er vergeben ist? (Hätte eignl längst von ihm selbst kommen müssen) MMn sollte das in einer Beziehung alles kein Problem sein. Wenn er sich sträubt , stimmt eindeutig was nicht. Du sagst auf der Plattform ist er sehr aktiv- heißt das, sie schreiben jetzt vermehrt über Facebook statt Whatsapp? Hört sich alles nicht so dolle an, schade um euch. Bin auf ein Update gespannt. w28
  11. 1 Punkt
    Aus deinem Alter, deiner Frage und der Tatsache dass du hier bist schließe ich, dass du bisher nur mäßig Erfolg mit Frauen hast/hattest. Damit beziehe ich mich auf Frauen von denen du mehr willst als Freundschaft. Wenn du das ändern willst, musst du dein Verhalten ändern, genauer gesagt das, was bisher zum Misserfolg geführt hat. Wenn du eine neue Sache lernst, dann musst du dich am Anfang darauf konzentrieren, bis es irgendwann in einen Automatismus übergeht. Das ist kein stetiger Prozess, du wirst Erfolg haben, dann wieder nicht, dann wirst du nachkorrigieren müssen. Und langsam aber sicher formst du dich selbst, nicht nur wird die Sache intuitiv, sondern dein Charakter verändert sich, du verinnerlichst die Sache und entwickelst gleichzeitig deinen eigenen Stil. Aktiv und passiv sind hier übrigens mMn die völlig falschen Worte. Du sprichst von verstellen. Ich bin der Meinung du sollst dich nicht verstellen, sondern du sollst ausprobieren, riskieren, die Comfort Zone verlassen. Kennst du das Gefühl wenn du Angst vor etwas hast, es dann aber trotzdem tust? In dem Moment tust du ja nicht so, als ob du keine Angst hättest, du hast nur den Mut es trotzdem zu tun. Und beim nächsten mal dann hast du wahrscheinlich deutlich weniger Angst davor. Sogar der Theorie nach hast du in dem Beispiel ja richtig gehandelt. Attraction war von Anfang an hoch, du hast Comfort aufgebaut, du hast dich nicht verbogen um ihr zu Gefallen. Einzig lese ich hier nichts von Eskalation. Hast du denn eskaliert? Warum kein Sex? Hättest du dich verstellt wenn du eskaliert hättest - was bedeuten würde du willst keinen Sex mit ihr? Oder hast du hier zwar gewusst was du tun solltest, was du tun willst, aber nicht den Mum gehabt es umzusetzen?
  12. 1 Punkt
    Unlogisch. Ist doch eh schon passiert und daran kannst du auch nichts ändern. Und dass du irgendwelche (potentiell besoffenen) Idioten durch UgaUga-Moves erziehen kannst .... wie alt bist du? Was machst du denn wenn deine Perle in Hundekacke tritt, auch erstmal Grenzen aufzeigen? Dir fehlt die unerschütterliche Gelassenheit gegenüber der Tatsache, dass du die Vergangenheit nicht ändern kannst.
  13. 1 Punkt
    Und im Thread nebenan wird gemeckert, wie schlimm das ist wenn ne Frau fremdgeht. Kann man sich nicht ausdenken.
  14. 1 Punkt
    @Pauline beschreibt Deine Geschichte auf Grundlage Ihrer Gefühle, die sich mit deinen decken. Gefühle sind aber nicht immer rational/logisch. Wie hier erwähnt.... So dachte ich auch mal vor etlichen Jahren. Zu der Zeit traf ich eine Arbeitskollegin und sie (damals mitte 20) sagte mir dann folgendes dazu - " Wenn ich einen Typ sehe, habe ich immer eine gedankliche Liste, und wenn er die Kriterien nicht erfüllt, dann fliegt er bei mir raus. In sowas kann ich mich dann nicht verlieben" - Und ich dachte damals - "Ja, schon krass - also wenn ich mich verliebe, dann passiert mir das immer einfach!" Und jetzt - wahrscheinlich ein Jahrzehnt später - weiß ich was sie gemeint hat, denn ich bin jetzt auch so. Ich kann mich mehr oder weniger aktiv entscheiden, bei welcher Frau ich Gefühle zulasse und bei welcher nicht. Rückblickend schiele ich immer noch neidisch und anerkennend auf die Kollegin von damals, und frage mich immer noch wie Sie mit mitte 20 schon so Reif sein konnte und ich wahrscheinlich mehr als 10 Jahre länger gebraucht habe. Sie ist übrigens verheiratet und hat mittlerweile drei Kids!
  15. 1 Punkt
    Hätte den Typen erniedrigt. Eine Backpfeife gegeben. Oder mehrere. Nicht auf die Fresse gehauen, sondern eine Backpfeife. Ins Gesicht gespuckt.
  16. 1 Punkt
    Menschen haben in der Regel ein reales-Selbstbild (so hin ich halt) und ein Ideal (da will ich hin). Für Perfektionisten ist das ideale Selbstbild und das reale-Selbstbild das gleiche. Mit Mittelmäßigkeit können sie gar nicht umgehen, denn es löst ein Gefühl der Angst aus nicht akzeptiert und geliebt zu werden. Perfektionisten... ...müssen einen idealen Körper habe, weil sie Angst haben.... ...müssen eine Hb 9-10 als LTR haben, weil sie Angst haben.... ...müssen einen guten Job haben, weil sie Angst haben.... ...müssen auf der Arbeit performen, weil sie Angst haben.... Liebe und Akzeptanz zu verlieren. @LastActionHero die Grundzüge sehe ich in dir und vor allem noch ausgeprägter in Deiner Ex-Freundin. Daher glaube ich auch wieder einmal, dass ihr zwei euch nicht zufällig angezogen habt. Optisch war Sie (m)eine 10, das stimmt...und anfangs auch vom Charakter her mega. Aber mit der Zeit fing sie an... starke und unbegründete Eifersucht zu zeigen (was mega nervig ist, wenn man dann unschuldig ist....und statt Verantwortlichen ja eigentlich zum Opfer der Eifersucht wird) (Ich bin nicht genug - Ideal nicht erreichbar - dauerhaft Eifersüchtig) sich über andere Menschen, vor allem Frauen zu stellen (auf eine teils sehr wiederliche Art) und gleichzeitig aber total mit Selbstwertproblemen und Minderwertigkeitsgefühlen zu kämpfen (wenn ich mein Ideal schon nicht erreiche muss ich andere Abwerten) sie hat aus Mücken Elefanten gemacht....wie z.B. als ich sagte, ich habe Hunger ich würde heute Abend einen Quark mit Obst essen. Da fing eine riesen Disskussion an, weil ich dabei nur an mich denken würde...ich hätte schließlich sie auch zu fragen, ob sie Hunger hat oder was essen möchte. Ich persönlich hab aber einfach aus dem Affekt sowas gesagt, ohne blöde Hintergedanken...es ist einfach rausgerutscht. Sowas ähnlich passierte immer wieder. Es endete immer in so Sätzen wie "Ein richtiger Mann, der seine Freundin liebt, würde auch Sie fragen ob sie Hunger hat...." (Ihr Ideal ist ein richtiger Mann - kann natürlich kein Mann erreichen - kein Mann ist ihr genug) einmal bin ich über die Straße gerannt, weil wir unterwegs waren...auf der Mittelinsel hab ich dann zurückgeblickt und gesehen, dass sie stehen geblieben ist....und sauer war, weil ich einfach alleine über die Straße gerannt bin. Das war einfach wieder einer dieser Momente, wo der kleine "Junge" in mir rauskommt, der schnell dem Auto ausweicht und sein eigenes Jump n Run spielt...endet wieder in einer Disskussion "Du denkst nur an dich, du hättest mich an der Hand halten und gemeinsam über die Straße gehen soll....ein mann der seine Freundin liebt hätte, wäre, wenn, dann sonst.....mega nervig) andauernd gab es ein Problem wegen Geld...Ihre Ex- Freunde haben immer alles bezahlt. So bin ich aber nicht, vor allem nicht in den ersten Monaten des Kennenlernens. Bei mir muss das ausgewogen sein (habe ich ihr auch kommuniziert!). Mal bezahlt der eine, mal der andere. Es gehen ja schließlich auch beide für ihr Geld arbeiten. Sie will eine unabhängige Frau sein? Bitte, dann mach auch! Führte letzten Endes aber immer dazu, dass sie bezahlen wollte und mir vermittelt hat, sie würde mir auf der Brieftasche sitzen....was nicht so war. Gab dann immer unangenehme Gespräche. Sie sagte mir auch, dass es ihr lieber wäre, wenn das das Bild nach außen so aussieht, dass der Mann alles bezahlt. Sie hatte einem ihrer Ex teilweise vor Restaurantbesuchen auch mal Bargeld gegeben, nur damit es so aussieht, als bezahle er ^^ andere Situation: ich habe ihr an einem Wochenende bei der Einrichtung einer Wohnung geholfen. Ging den ganzen Tag, ich habe den Sprinter gefahren, war mit ihr in den Baumärkten, habe beim Aufbau geholfen...alles halt. Ohne schlechte Stimmung oder so zu verbreiten. Jedenfalls war sie im Stress und hat mich öfters mal von der seite angenzickt. Habe dann gesagt "Pass auf, bin zum helfen da. Ich mach das gerne. Aber pass auf, wie du mit mir umgehst, ich bin nicht dein Lakaie!". Darauf die Woche war sie merkürdig. Ich suchte das GEspräch und musste ihr wieder aus der Nase ziehen: Sie war sauer auf mich, weil ich nur am WE geholfen habe und sie "von ihrem Freund erwartet hätte, dass...." er von sich aus Hilfe anbietet etc. "Ein Freund, der seine Freundin liebt, hätte..." kam dann wieder. Das lustige ist, ich hab meine Hilfe angeboten, sie hat nur nicht konkret gesagt, dass sie Hilfe braucht. Und ich hatte Anfangs der Woche halt auch privat noch andere Dinge zu tun, ich hab ja auch ein Leben. Ich bin immer der Meinung "nur einem sprechenden Menschen kann geholfen werden" und für die Erwartungshaltung anderer kann ich nichts. Ist dann halt ausgeartet. (Ideal wieder nicht erreichbar - Stress - du warst grade greifbar) Passt perfekt - kannst du auch niemals erfüllen - kein Mensch schafft das. Bulimie passt auch perfekt zum Perfektionismus https://www.neurologen-und-psychiater-im-netz.org/kinder-jugend-psychiatrie/erkrankungen/bulimia-nervosa/risikofaktoren/
  17. 1 Punkt
    Keule , der Satz ,, ein richtiger Mann, der seine Freundin lieben würde..." ist - emotionale Erpressung - Respektlos und manipulativ hoch³ so eine Frau sucht die eierlegende Wollmilchsau. Bei der kannst du niemals gewinnen ,weil alles und jede Situation so auslegt, wie es ihr gerade passt . Die hat nur Vorwürfe , Drama und Unzufriedenheit von sich gegeben im Alltag wie ich es hier rauslese. Die wird jeden Kerl solange bemängeln (sofern er das mitmacht ) bis er so verbogen ist , wie Madame es sich wünscht , und dann isser langweilig weil keine stress/Drama Punkte mehr gibt, woran sie sich entladen kann und dann wird der Kerl abgeschossen. Bei deiner nächsten potenziellen Freundin teste/screene solche Situation im Vorfeld, und höre da echt was der Bauch dir sagt, und net dein Schwanz .
  18. 1 Punkt
    Fremgehen ist immer asozial dem anderen gegenüber. Egal ob das der Mann oder die Frau macht. Jedenfalls in meiner Welt. Und das Ding hier war ja auch kein betrunkener ONS, sondern ne relativ langfristige und kalkulierte Affäre, was die Sache noch asozialer macht. Fair dem Mann gegenüber wäre natürlich zu beichten und ihm die Entscheidung zu überlassen, wird die TE aber sicherlich nicht machen. Von daher wird sie nichts sagen und einfach so weiterleben, sollte sich der Typ wieder melden, wird sie ihn garantiert weiter ficken. Wette ich 3,52 Mark drauf. Finde ich das moralisch das Letzte ?! Ja. Kann man nur hoffen, dass man selber nicht so ne Frau erwischt. Wenn der Mann es nicht mehr bringt, sie ihn nicht mehr attraktiv findet, kann man erstmal in den Dialog gehen, an der Sache arbeiten und da ne gemeinsame Lösung finden. Würde ich im Übrigen auch einem Typ raten, der seine Freundin betrügen will. Sich da direkt n anderen Schwanz besorgen aus Ego gründen?! Naja. Schwache Leistung. Wenn das alles nichts hilft und man keinen Nenner mehr findet trennen.
  19. 1 Punkt
    „Wir“ gibt es schon gar nicht. Pick up hat es nie gegeben. Sondern es haben um die Jahrtausendwende ein paar Nerds einfach die Flirtmechaniken der Naturals, also die der Männer kopiert die einfach ohne Scham extrem gut flirten konnten. So gesehen, gibt es „Pickup“ seit es die Menschheit gibt. Zweitens bist du deshalb kein schlechter Mensch. Aber es spielen einfach mehrere Faktoren eine Rolle. Du als Frau, das weibliche Verständnis von Loyalität (wenn Mann nicht mehr führt - was Vice versa als Mann selten verstanden wird oder so gehandhabt), die vermutlich schlechte Beziehungsposition des Vaters deines Kindes (sonst würdest wohl kaum fremdgehen oder?), deine eigene Schwäche in dem Moment bedingt, die guten Flirtmechaniken des anderen Mannes, soziale und äußere Noxen die darauf Einfluss hatten weshalb es so gekommen ist wie es ist (das können wir nicht beurteilen) und das soziale Verständnis bzw double Standards bezüglich männlicher und weiblicher Rollen im Rahmen bzw der Frage nachzugehen was es heißt Verantwortung zu übernehmen. Es war nicht deine Schuld, sondern die kollektive Annahme einer soziale indoktrinierten Spezies (dass man bei gewissen sozialen Verhaltensmustern anfälliger wird auf eine gewisse Weise zu reagieren). Ob dein Fuckboy jetzt ein „Pickupper“ ist, können wir nicht beurteilen. Aber das spielt auch keine Rolle. Viel wichtiger wäre es für dich zu erfahren, inwiefern du als Mutter und noch Partnerin fortfahren möchtest. Denn in der jetzigen Situation machst du wohl niemanden glücklich. Weder deinem noch- Mann, deinem Lover, längerfristig deinem Kind und vor allem dich selbst nicht. Allein die Frage ob deine Affäre ein „pickup artist“ sei, zeigt nur in gewisser Weise wie du unterbewusst versuchst dir die Verantwortung für das Geschehene ab zu rationalisieren. Sorry für die harten Worte. Aber es ist so.
  20. 1 Punkt
    Anmerkung: Ich wollte ursprünglich auf die Diskussion zwischen Botte und Spirou im Parallelfaden Bezug nehmen, bin aber doch abgedriftet und denke es passt hier besser rein. Es ist spät und ich bin überarbeitet, seid bitte nachsichtig mit mir, wenn der rote Faden hier und da verloren geht. Zitat aus Ursprungsfaden. Warum denkst du, dass es ein erstrebenswertes Ziel sein sollte, eine Frau in eine Beziehung zu kriegen? Finde das was @botte zum Thema schreibt absolut richtig, denke gleichzeitig, dass ihr aneinender vorbeiredet. @spirou hat ja - so wie ich es verstehe - prinzipielle nix dagegen, dass man Interesse an einer Beziehung hat - zum Beispiel nach einer langen Auslebephase, aber was im konkret aufgestoßen ist, ist die oben zitierte Formulierung "Frau in eine Beziehung kriegen" - dass das ein konkretes Ziel von Ambizious bzw. von seinem zukünftigen Guide sein sollte, hat spirou sich dann selbst zusammengereimt - imho auch zurecht, wenn man bedenkt, wie ergebnisorientiert @Ambizious an zwischenmenschliche Beziehungen bzw. das Bewerten oder besser gesagt Auswerten dieser rangeht. Manchmal kriegt man das Gefühl, er hat keinen Sex mit neuen Frauen weil er ihm Spaß macht, sondern weil es für ihn ein messbares Kriterium für den von ihm definierten Erfolg ist. Aber das nur so am Rande, nicht als Fokus von meinem Post hier. Mir ist "wie kriegt man Frauen in eine Beziehung" auch sauer aufgestoßen und würde mir andersherum, wenn es von einem Weib geschrieben wäre, genau so sauer aufstoßen. Einerseits weil es nicht outcome independent ist (! ich behaupte jedoch nicht, man müsse ständig outcome independent sein) und andererseits weil es wie Spirou eben erwähnt, diesen extremen Fokus auf das Ergebnis - also die Beziehung - darlegt, der für mich hier an fascher Stelle liegt. Fokus sollte im Endeffekt auf dem einen tollen Menschen liegen, auf der geilen gemeinsam verbrachten Zeit, dem Kennenlernen - nicht dem Endergebnis - denn für mich lassen sich zwischenmenschliche Beziehungen gar nicht messen, was soll denn ein Ergebnis in so einem Kontext überhaupt sein? Da bringt auch die fanciest Exceltabelle nix. Wer versucht Menschen hinter Zahlen und Statistiken zu verstecken, zu analyiseren, der hat einfach den Fokus auf den einzelnen Menschen verloren - der Punkt an dem der "Sinn" überhaupt eine zwischenmenschliche Beziehung zu führen gleichzeitg verloren ging. Das Wort Bedürftigkeit ist gefallen und auch das seh ich vermehrt in den Posts. Das wer man ist wird verändert, verdreht und gebogen, weil es dem Zeil eines Fickes oder einer Beziehung ggf. hilfreich sein kann. Und hier handelt es sich immer wieder ganz konkret um eine breite Strategie um die Möglichkeit einer (irgendeiner) Beziehung zu haben und nicht um die Beziehung mit der einen Frau zu haben, die eben raussticht. [Achtung nicht verwechseln mit: "Mir gefällt die Frau, sie bindet, ich lass es zu", oder "ich gehe bewusst tiefergehende Kennenlernen/ Aktivitäten über das Ficken mit mehreren interessanten Frauen ein"] Ambizious hat die perfekte DHV Routine, in der er sich fließend von der Weltreise, der eigene Firma, 5 Sprachen ( also seine Erfolge) präsentiert, aber seine Exceltabelle wird mir sicherlich nicht sagen können welches der 42 perfekten Mädels ihn wirklich emotional berührt hat und einen wahrhaften Fußabdruck in seinem Leben hinterlassen hat. Ich denke, durch diese Depersonalisierung durch das Zwängen von Menschen in Statistiken und Zahlen, gewinnt man sicherlich an Überblick und kann seinen "Erfolg" messen, was auch immer Erfolg im zwischenmenschlichen Kontext sein mag - aber viel, viel mehr geht der echte Bezug zum Individuum dahinter komplett verloren. Wenn Ambizious tatsächlich eines Tages sesshaft werden will, wird er wieder lernen müssen outcome independent an das Thema Dating ranzugehen. Das würde bedeuten, halt eben mal nicht die Frage nach Urlaub und Reisen einzuleiten, weil man dann möglichst schnell mit seiner Weltreise Eindruck schinden kann. [Bemerkt hier eigentlich wer den Fehler: Es wird nicht aus Interesse an der Dame nachgefragt, sondern aus reinem Kalkül]. Eigentlich muss Ambizious sich das von PU Dogmen und Leitsäzen vollgeballerte Gehirn, wieder komplett entleeren und die Exceltabelle am besten Löschen. Dann Tempo aus dem Menschenverschleiß rausnehmen und wieder lernen nicht die Menge an Frauen zu sehen sondern wirklich das Individuum kennenzulernen und gleichzeitig dem Individuum die Möglichkeit geben, dich emotionl zu berühren. 42 perfekte Frauen für ne Beziehung, ist einfach ne ziemlich hohle Zahl hinter der nix dahinter steckt. Das waren sicherlich 42 schöne Frauen, sicherlich 42 Frauen, die von ihren Hard Facts perfekt zu dir gepasst hätten (Job, Hobbies, Sprachen, Interessen), deren Soft Facts du aber sicherlch nicht kennst oder zumindest nicht so wie es für eine tiefe Beziehung von nöten wäre. Was bei dem Durchlauf auch nicht möglich ist.
  21. 1 Punkt
    Ich denke, bei dieser Geschichte ist es vollkommen egal, ob sie jetzt Model ist (also ja, das hättest du nicht erst erwähnen brauchen), und ob sie nen Freund hat. Das Problem liegt schon allein in der Situation und in der Sorte Game. Im Club ist einfach ein extremes High-Energy-Setting. Das ist abseits vom Alltag, oft ist Alkohol im Spiel, es geht relativ enthemmt zu. Da geht es also schnell, mal eine Knutscherei anzufangen, oder eben einen SNL zu landen. Wenn du aber im Club bist, und nicht auf SNL gamest, dann ist das ziemlich schwierig, und wird nur sehr selten funktionieren. Vielleicht noch, wenn du statt dem Makeout im Club auf Deep Rapport gehst. Aber das ist dann wieder ein anderes Game, das eben nicht zu dem passt, was du da versuchst. Die Art, wie du im Club gamest, ist halt ein reines Attractiongame. Das funktioniert, wenn du dann sofort den Pull und den FC schaffst, aber nach nem NC ist sie einfach zu "kalt", um da nochmal anzuspringen. Denn Attraction hält nicht so lang vor, und Rapport gibt's ja keinen.
  22. 1 Punkt
    Seid gegrüßt! Outcome-independence ist ein wichtiges Thema, deshalb von mir ein kleiner Abriss in meiner Inner-Game-Reihe. Zu einem gewissen Grad steht und fällt das gesamte Game mit der Fähigkeit, sich nicht von der Bestätigung durch Frauen abhängig zu machen, und ich will davon sprechen, warum man unbedingt nach einer Ergebnisunabhängigkeit streben sollte. Nehmen wir beispielhaft HANS DAMPF her. Er macht die klassischen 2 Dinge, worin sich eine fehlende outcome-independence zeigt: Er stellt Frauen auf ein Podest und er verkraftet keine Körbe. Das Podest symbolisiert einen Unterschied im Empfinden der eigenen Wertigkeit. Darüber hinaus ist es ein Ausdruck von Gehorsam/Unterwürfigkeit und verlangt ein Nachstellen bzw. Unterordnen der eigenen Wünsche. Eine Frau auf ein Podest zu stellen bedeutet zu sagen: Sie ist mehr wert als ich und/oder ich habe diese Frau nicht verdient. Wenn ich sie anspreche, dann wird sie über mich lachen, wird mit dem Finger auf mich zeigen und fragen: Was willst DU kleiner Hansdampf denn von mir? Ein Podest antizipiert mitunter Ablehnung durch die Frau und macht einen zum Pantoffelhelden. Man liest einer Frau von den Lippen, weil man sie nicht verlieren will und so befindet man sich von Anfang an in einer ungleichen Beziehung, die gerade durch dieses Ungleichgewicht nie Bestand haben kann. Es spielt keine Rolle, ob man eine Frau beim Ansprechen auf ein Podest stellt oder in einer laufenden Beziehung, wenn es einem nicht gelingt, sie von dort runter zu holen. Ein Podest ist ein Thron, und für Hansdampf ist die Frau eine Prinzessin. Man selbst ist aber kein Prinz, sondern der Hofnarr, und indem man sich selbst so sieht, wird man auch von der Frau als solcher behandelt. In der Psychoanalyse nennt man dieses Phänomen gegenseitiger Projektionen auch Übertragung und Gegenübertragung. Hans Dampf projiziert die Rolle der Prinzessin auf die Frau, damit sie sich damit identifiziert und ihn wie einen Hofnarren behandelt. Hans Dampf WILL also, dass er wie ein Hofnarr behandelt wird, basierend auf seiner Lerngeschichte und Erfahrungen mit seinen primären Bezugspersonen (Mutter/Vater). Auf der einen Seite ist er es gewohnt, sich als Hofnarr zu sehen, weil er vielleicht wenig sexuelle Erfahrung hat und Frauen immer gemein zu ihm waren. Vielleicht wurde er immer ausgelacht, weil er zu dick war. Auf der anderen Seite wiederholt er durch dieses Rollenspiel frühere Beziehungsmuster (zB überfürsorgliche/unnahbare Mutter) und hofft, sein Trauma durch die Wiederholung zu durchbrechen. Er hofft insgeheim, dass eine Frau kommt, die anders ist und ihn erlöst. Das Podest ist der Ausdruck einer kognitiven Verzerrung, einer Aufladung der Realität mit symbolhaften Bedeutungen, die nur im eigenen Kopf existieren. Der zweite Punkt, der bei outcome-independence wesentlich ist, ist der Umgang mit Körben. Ein Korb entspricht einer Abweisung, kann aber unterschiedliche Gründe haben und auf verschiedene Arten verarbeitet werden. Hans Dampf verarbeitet die Körbe entsprechend seiner Vergangenheit wie folgt: Seine Mitschülerinnen haben ihn in der Schule immer ausgelacht, also ist jeder Korb für ihn eine Bestätigung, dass er nichts wert sei. Gleichzeitig wiederholt er bestimmte Beziehungsmuster aus seiner Erziehung. Für ihn sind Körbe tragische Bestätigungen seiner eigenen Insuffizienz. Dass die Frau, die er angesprochen hat, in Wirklichkeit glücklich verheiratet ist, tut für ihn zunächst nichts zur Sache. Ein Korb wird symbolisch als Ablehnung gesehen, was er ja sowieso ist, bloß wird er hier überproportional aufgebläht und aus seinem realen Kontext herausgerissen. Wir sind nicht alle wie Hans Dampf. Trotzdem ist ein Podestdenken gerade bei unerfahrenen Männern sehr verbreitet. Ähnliches gilt für Körbe: Mit fehlender Referenz-Erfahrung wird die Lücke mit ähnlichen Erfahrungen des Scheiterns verknüpft, was sehr gefährlich ist. Hinter der Approach Anxiety steckt zunächst ein Katastrophendenken und die Folgen werden schrecklich ausgemalt. Man muss aber lernen, dass ein Korb (oder ein Block) nicht dem antizipierten Versagen entspricht. Wie ich später noch ansprechen werde, darf ein Korb nicht mit Symbolen des Versagens oder Scheiterns aufgeladen werden und muss gegebenenfalls umstrukturiert werden. Ein Korb sollte möglichst neutral oder am besten positiv aufgenommen werden. Was sind die Folgen von fehlender outcome-independence? Eine sehr bekannte Folge ist needyness. Hier wird aus einem „Wollen“ ein „Brauchen“, um die eigenen Gefühle der Insuffizienz zu überspielen. Das Interesse an der Frau ist nicht mehr authentisch („Ich finde dich toll.“) sondern egoistisch („Ich brauche dich.“) Needyness ist durch Unsicherheiten geprägt: Hans Dampf ist needy, und dementsprechend ist seine Körpersprache ängstlich und sein Blick ausweichend – gleichzeitig ist er aber auf aufdringliche Weise fordernd. Needyness ist der Ausdruck des Podests und der Unterwürfigkeit: Da Hans Dampf seine Freundin braucht, um sich selbst gut zu fühlen, macht ihm nichts mehr Angst, als die Frau zu verlieren. Demnach stellt er alle seine Wünsch hinten an und versucht der beste Freund zu sein. Seine Freundin spürt natürlich, dass er das nicht macht, weil er sie toll findet, sondern weil er sie braucht. Das ist auch die zweite bekannte Folge von fehlender Ergebnisunabhängigkeit: Betaisierung. Hinter Betaisierung steckt eine ungleiche Beziehungsdynamik. Bei unserem Hans Dampf bedeutet das, dass sich die Frau der auf sie projizierten Rolle bewusst wird und diese zur Gänze einnimmt. Das Beziehungsmuster wird erfüllt und die Katastrophe wiederholt sich. Wer sich gegenwärtig betaisiert sieht, möge bitte den Beta-Blocker von Legally Hot durchlesen. Eine dritte Folge ist Frustration und Kapitulation. Durch das Podest sabotiert Hans Dampf jede seiner Beziehungen oder deren Anbahnungsversuche. Jede Frau lehnt ihn ab, auch die verheirateten, und keine will ihn. Er gibt sich mit meiner Kritik aber nicht zufrieden und sagt: Das stimmt nicht. Es ist nicht alles in meinem Kopf, ich spreche ja Frauen an! Trotzdem bleibt der Erfolg aus. Er nimmt seine Lerngeschichte wie einen Rucksack in jede seiner Flirtversuche mit. Seine Lerngeschichte ist eine endlose Aneinanderreihung sich selbst prophezeiender Muster. Er antizipiert das Ergebnis, bevor er überhaupt eine Handlung setzt. Das Resultat kann hierbei nicht geleugnet werden, nämlich dass der Erfolg ausbleibt – und das frustriert ihn. Es verbittert ihn und mitunter entwickelt er einen Argwohn gegenüber Frauen. Diese haben es ja um so viel leichter. Doch anstatt sich selbst aufzurichten und den eigenen Wert anzuerkennen, senkt er diesen immer weiter und weiter hinab, in der ungestillten (aber hoffnungslosen) Erwartung, aus dieser Kaskade irgendwann durch Zufall auszubrechen. Die Kapitulation ist die Folge davon, wenn man infolge zu vieler Körbe oder ausbleibender Erfolge aufhört, an sich selbst zu arbeiten oder nach oben zu streben; wenn man sich sagt: Das hat eh alles keinen Sinn. Hans Dampf sagt sich: Es wird sich nie etwas ändern und es gibt nichts, was ich machen kann. Anstatt die eigene Approach Anxiety zu überwinden, meldet er sich auf Tinder an, wo er keine Matches bekommt – was ihn noch mehr in seinem Podest-Denken unterstützt. Die Kapitulation ist das schlimmste Mindset, dass man haben kann. Niemand, der sich hier im Forum anmeldet, sollte kapitulieren müssen. Niemand. Mehr oder weniger auch eine Folge fehlender outcome-independence ist die persönliche Attribuierung von Körben. Das heißt: Man nimmt alles persönlich. Angenommen, ich spreche 8 Frauen auf der Straße an, und alle sagen mir – für mein Empfinden glaubhaft – sie hätten einen Freund. 2 Frauen sagen mir sogar, ich soll das unbedingt weitermachen. Mich selbst bestärkt das. Hans Dampf hingegen glaubt keiner der Frauen ihre Aussage und sieht in jedem Korb eine Ausrede. Anstatt auf die Bestärkung der 2 Frauen positiv zu reagieren, denkt er sich: Ach, das hat eh alles keinen Sinn oder die haben nur Mitleid mit mir, weil ich zu hässlich bin. Hans Dampf nimmt alles persönlich, selbst wenn die Frau (wie schon als Beispiel gebracht) verheiratet ist. Das hängt schließlich mit einer falschen Erwartungshaltung zusammen. In diesem Netz aus Frustration, Needyness und Podestdenken möchte Hans Dampf Erfolge sehen. Er möchte sein Leiden kompensieren. Jeder Approach ist für ihn ein möglicher Gewinn. Und so führt die Aussage einer Frau, dass sie verheiratet ist, nicht zu einer neutralen Reaktion, sondern zu einer Reihe möglicher negativer Reaktionen wie Wut oder Enttäuschung. Er hat Mut aufgebracht eine Frau anzusprechen und die verheiratete Frau ist für ihn eine Strafe. Ein richtiges Mindset wäre vielmehr, dass er ihn jedem Approach eine Chance sieht, und dass es viele äußere Faktoren gibt, die einen Einfluss haben. Kommen wir nun zur Bedeutung der OUTCOME-INDEPENDENCE und was diese ausmacht. Ein erster wichtiger Punkt ist das reale oder mögliche Vorhandensein von Alternativen. Ein Korb macht mir weniger aus, wenn ich a) entweder Susi habe, die mich heute noch besuchen kommt oder b) weiß, dass ich jederzeit eine andere haben kann. Meine Gedanken dürfen sich nicht um den Korb einer einzigen Frau drehen, wenn ich prinzipiell Frauen in meinem Leben habe. Ein Korb darf einfach keine so große Wichtigkeit bekommen, als ob davon meine komplette sexuelle Existenz abhängig wäre. Ein Korb ist keine Kastration, und keine Frau besitzt den Schlüssel meines imaginären Keuschheitsgürtels. Mein Mindset: Es gibt immer Frauen da draußen und ich lerne immer welche kennen. Dieser Punkt kann schwierig sein, wenn man ganz am Anfang steht und kaum sexuelle Erfahrung hat. Dann hat man ganz einfach keine Alternative, die man jederzeit anrufen kann. Gleichzeitig sind viele Selbstzweifel da und man sieht sich selbst nicht als Verführer – will aber unbedingt einer sein. Nichtsdestotrotz sollte man an diesem Ideal festhalten. Die ersten Erfolge sollten einen zur Einstellung bringen: Ich habe Frauen in meinem Leben und ich habe immer (!) Alternativen. Der zweite Punkt dreht sich um die Anerkennung äußerer Umstände. Ist eine Frau zum Beispiel verheiratet, dann macht es keinen Sinn für mich, sie verführen zu wollen. Vielleicht ist gerade ihr Vater gestorben oder sie hat es extrem eilig, oder sie ist von ganz woanders und spricht weder deutsch noch englisch. Jeder meiner Approaches ist (ganz analog zum Pokerspiel) eine Situation mit incomplete knowledge, dh. unvollständigem Wissen. Mir passiert es etwa regelmäßig, dass ich gar nichts mehr von einer Frau will, sobald ich eine Minute mit ihr gesprochen habe. Anstatt sich selbst die Schuld für einen Korb zu geben, kann man einfach sagen: „Die Frau war arrogant, und so Eine brauche ich sowieso nicht.“ So habe ich etwa eine Frau im Club auf ihr hübsches Halsband angesprochen und ihre Reaktion nach 30 Sekunden Gespräch war: „Lass dir was Besseres einfallen.“ Jeder (!) Approach ist am Anfang immer eine Situation, wo man (fast) nichts über eine Frau weiß. Erst durch das Ansprechen entsteht eine Situation, wo man die Möglichkeit bekommt, sich gegenseitig kennenzulernen. Es gibt Umstände, die nicht meiner Kontrolle unterliegen. Je mehr man sich dessen bewusst wird, und seine Erwartungshaltung anpasst, desto eher hört man auf, Fehler bei sich selbst zu suchen. Das darf jedoch nicht dazu führen, dass man alle Schuld nur bei den Anderen sucht. Da ist ganz gefährlich! Man muss sich immer seiner eigenen Rolle bewusst sein und ein Verständnis dafür haben, wofür man etwas kann und wo im Prinzip jeder Mann machtlos wäre. Dass man nicht jederfraus Typ ist, mag klar sein. Gleichzeitig gibt es aber immer Möglichkeiten, an seinem eigenen Auftreten zu arbeiten. Das kann eine gute Körpersprache sein, das kann Sport, gesunde Ernährung und eine gesunde Schlafhygiene sein, das kann Status durch beruflichen Erfolg sein, das können spannende Hobbies oder auch ein gepflegter Freundeskreis sein. Was aber Podest-Denken und ein gesunder Umgang mit Körben angeht, ist es dennoch wichtig, negative Reaktionen nicht nur auf sich selbst zu beziehen. Ein dritter Punkt ist ein Anti-Podestdenken. Früher gab es dafür das Schlagwort „Ich bin der Preis.“ Der Gedanke war derjenige, dass man sagte: Ich bin kein Bettler um die Gunst der Frau, sondern ganz im Gegenteil: Die Frau darf sich glücklich schätzen, mich kennenlernen zu dürfen; und durch meinen Approach gebe ich ihr die Chance, mich zu erobern. Der Spieß wird quasi umgedreht. Es ist ein klassischer Zugang beim Problem des Podests, und soll einem den eigenen Wert bewusst machen. Die Gefahr dahinter ist, dass man sich selbst auf ein Podest stellt, weshalb dieser Gedanke mit Vorsicht zu genießen ist. Eine Beziehung (welcher Art auch immer) sollte ein gleichgewichtetes Geben und Nehmen sein. Wer sich selbst zu sehr als der Preis sieht, entwickelt narzisstische Tendenzen und nimmt mehr als er gibt. Gleichzeitig ist es aber wichtig, die eigene Haltung Frauen gegenüber zu reflektieren und sie entschieden von jedem Podest runterzuholen. Und am einfachsten geht das eben damit, dass man sich selbst einen Wert gibt, der dem der Frau gleichgestellt ist. Es gibt keinen Grund verbittert zu sein und Frauen dürfen nicht als übervorteilt gesehen werden: Die Frau und ich, wir sind auf ein und derselben Ebene, so wie wir uns dieselbe Luft zum Atmen teilen. Nur durch diesen Switch im Mindset ist es möglich, die eigene needyness zu bekämpfen und eine Betaisierung für immer zu verhindern. Kommen wir das erste Mal zur wörtlichen Bedeutung der Ergebnisunabhängigkeit: nämlich dass mir das Ergebnis egal ist. Hinter diesem Moment der Unabhängigkeit steckt auch das Schlagwort „I don’t give a fuck.“ Mit dieser Haltung sollte jeder Approach angegangen werden. Es gibt sehr berühmte PUAs, die sagten: Es ist mir egal, ob sie heute mit mir nach Hause kommt. Wenn sie nicht will, dann hole ich mir zuhause eben einen runter. Und genau das erzählen sie dann auch der Frau. Dahinter steckt jedoch ein mächtiges Mindset, das Frauen spüren. Je weniger sie gejagt werden, desto mehr werden sie selber zu Jägerinnen. Ein Mann, der outcome-independent ist, der ist zwanglos und befreit und lässt Frauen einfach an seinem Leben teilhaben. In Zusammenhang damit steht ein emotionales Schutzschild: Indem mir egal ist, wie ein Approach ausgeht, berührt mich ein Korb emotional auch nicht. Es wehrt alle Gefahren ab, die ich vorher angesprochen habe (needyness, Selbstzweifel, Frustration…), und hat das Ziel, einen stabilen emotionalen Kern zu bewahren. Keine einzelne Frau, die man erst seit kurzem kennt, darf soviel Macht über einen haben, dass man durch sie frustriert nach Hause geht. Das soll einfach nicht sein. Emotionen hängen mit Persönlichkeiten zusammenhängen und es sind hier verschiedene Erlebnisweisen möglich – deshalb ist der persönliche Zugang individuell verschieden. Nichtsdestotrotz sollte es das Ziel sein, auf Körbe mit der „kalten Schulter“ zu reagieren. Es gibt in diesem Kontext auch das Mindset, dass Körbe etwas Positives sind. Sie sind das Zeugnis dafür, dass man eine Chance ergriffen hat. Sie sind der Beweis eines selbstbestimmten Lebens. Während ich mir von einer Frau einen Korb hole, geht vermutlich gerade ein Mann vorbei, der wünschte, er dürfte mit ihr reden. Aber er würde sich sowieso nicht trauen, sie anzusprechen. Jeder Korb beweist, dass die Welt nicht untergeht, wenn ich eine Frau anspreche. Ganz im Gegenteil: Man wächst mit jedem Korb und jeder Approach macht einen um ein Stück selbstbewusster. Keinesfalls aber darf ein Korb mit Versagen oder Scheitern in Verbindung gebracht werden, denn dadurch lernen wir bloß (im Sinne einer operanten Konditionierung), dass es schädlich ist, eine Frau anzusprechen. Wer eine Frau anspricht und abgewiesen wird, hat nicht versagt, sondern er hat eine Chance ergriffen und etwas gemacht, was sich 99% der Männer nicht trauen würden. Das führt uns zum nächsten Punkt, nämlich dass man das eigene Ego nicht von Frauen abhängig macht. Und das ist ein bisschen mehr tricky, denn es hängt damit zusammen, dass Männer (gerade am Anfang) gerne für das Ego vögeln. Stellen wir uns ein Szenario vor, wo man mit einer Frau umschlungen auf einer Tanzfläche steht und rumknutscht. Nach 10 Minuten kommt ein Typ vorbei, nimmt sie in den Arm, küsst sie und führt sie Weg. Einfach so, innerhalb von 10 Sekunden ist sie weg, aus dem Nichts heraus. Ist mir passiert und fühlte sich ungut an. Was ist da passiert? Ich habe mein Ego davon abhängig gemacht, dass ich mit dieser Frau rummache und es hat mich dementsprechend getroffen. Ich möchte hier kein Plädoyer gegen das Ego-Vögeln einbringen, sondern vielmehr sagen: Die Stabilität des eigenen Egos sollte von den Reaktionen einer Frau unberührt bleiben. Dass das nicht immer geht (gerade am Anfang), das ist klar. Trotzdem sollte das das Ideal sein, das angestrebte Ziel. Dass ich meinen Wert nicht durch Frauen beziehe, sondern durch Talente und Leistungen unabhängig von ihnen. Ich sollte keine Beziehung zu einer Frau brauchen, um ein Loch zu stopfen. Ein letzter Punkt von mir ist ein bekanntes Schlagwort, nämlich: Rejection is better than regret. Es soll zusammenfassen, was ich oben bereits erläutert habe, nämlich den Stellenwert von Ablehnung durch die Frau. Bin ich wirklich ergebnisunabhängig, dann ist mir rejection von vornherein egal. Aber trotzdem möchte ich hier auf dieses Schlagwort eingehen. Regret fühlt sich schlimm an. Ich selbst habe das Gefühl von Regret jahrelang gelebt, bis ich mich dagegen gewehrt habe. Und mein Fazit: Es ist tausendmal besser von einer Frau abgewiesen zu werden, als seine Traumfrau zu sehen und sich nicht zu trauen sie anzusprechen. Wie komme ich dahin? Outcome-independence ist ein Mindset. Es ist eine Art, die Welt und sich selbst zu sehen. Dementsprechend muss man seine Gedanken umstrukturieren, wenn man merkt, dass das eigene Mindset davon abweicht. Unsere Einstellungen und Erwartungen steuern zu einem großen Teil unsere Emotionen und unser Verhalten, weshalb eine Änderung des Mindsets auch eine Veränderung im Verhalten bewirkt. Das Mindset, dass ich hier vorschlage, hat zusammengefasst folgende Eckpunkte: - Vorhandensein von Alternativen - Anerkennung äußerer Umstände - Anpassung der Erwartungshaltung - Anti-Podestdenken - Unabhängigkeit vom Ergebnis - Emotionales Schutzschild - Körbe sind positiv - von Frauen unabhängiges Ego - Rejection is better than regret In einem ersten Schritt ist es hilfreich zu wissen, wie das eigene Mindset momentan aussieht. Passt es zu dieser Liste? Wo unterscheidet es sich? Fragt euch: Was ist bei mir anders? Habt ihr identifiziert, welche Bereiche anders sind, geht es darum, diese gegen passende Einstellungen zu ersetzen. Es geht darum, die eigenen Gedanken wiederholt zu testen und sich gegen schädliche Gedanken zu wehren. Möglich ist auch eine Selbstverbalisation als Form der Autosuggestion, wonach ihr mit euch selbst einen Monolog führt. Hat euch ein Korb beispielsweise schmerzhaft getroffen, sprecht ihr euch selbst zu, indem ihr aufzählt, warum eure Reaktion eigentlich überhaupt nicht gerechtfertigt ist und keinen Sinn ergibt. Denn Körbe sollen etwas Positives sein. Eine Interventionstechnik kann auch der „Gedankenstopp“ sein. Findet ihr euch in einer Situation wieder, wo euch Gedanken und Gefühle gefangen nehmen, sprecht ihr laut das Wort „Stop“ aus, führt eine Bewegung aus (zB Händeklatschen) und lenkt eure Gedanken auf etwas anderes. Ansonsten hoffe ich, ihr hattet eine spannende Lektüre und sage zum Abschluss: Seid unabhängig. Seid frei.
  23. 1 Punkt
    Kannst Du Dir mal merken: Frauen die ihren Freund mit Dir betrügen, betrügen Dich oft schnell mit nem anderen Mann. Wie schnell, hast Du ja hier erlebt. Und klar bist Du dran schuld. Wer denn sonst? Hättest ihr halt mal mehr Liebe und Anerkennung gegeben. Oder wärst nicht krank geworden. Selbst dran schuld, wenn Madame auf einen anderen Penis fällt. Auch wenn Du es momentan noch nicht so siehst: Mach ne Flasche Sekt auf. 2 Jahre später hättest Du für Unterhalt von ner Ex mit Kind studiert.
  24. 1 Punkt
    TE, deine Frage hat keinen klaren cut-off sondern ist kontinuierlich. Je extremer und seltener deine Optik in der Population desto extremer und seltener findest du eine Zielgruppe von Menschen, die das mögen. So allgemein. Und je nach Umfeld und soziale Schicht verschiebt sich das ganze stark. So findest du mehr Fans in der Bratzendisko und Spielplatz-sauf-clique, die deinen großem Biceps und Stiernacken anhimmeln wohingegen in der Oberschicht, wenn du in einer gehobenen Cocktailbar bist eher Eleganz und understatment dominiert. Dort bist du dann eher der Hohlkopf der irgendwelche Persönlichkeitsdefizite kompensiert. Sprich: man kann es nicht kontrollieren wie man ankommt, viel zu kompliziert. Schau lieber, dass es für DICH ok ist, dann landest du automatisch in deiner Zielgruppe UND kannst durch die Selbstzufriedenheit und Lebensfreude auch faux pas leicht kompensieren und kommst trotzdem überall gut an.
  25. 1 Punkt
    Völlig falsches Denken. Das ist das woran alle immer kranken. "Was muss ich tun um Ihr zu gefallen?" ist genau die falsche Einstellung. Ich pumpe und wiege ca. 120KG mit einer menge Fett. Naja so 20KG könnte ich für meinen Geschmack noch runterkriegen, aber grundsätzlich liebe ich meine Masse. Ich bin zumindest grundsätzlich lieber fett breiter als definiert dünner. Wie ein türkischer Ölringer. Was hat das mit meiner Freundin zu tun? Nichts! erstmal. Wenn ich eine Frau wäre würde ich auf exakt den Typ Mann stehen der ich bin (Vielleicht etwas weniger nett und etwas mehr Arschloch, bin halt ne Dramaqueen ;P) Und das ist mein einziger Maßstab! Und wenn ich mich selber geil finde wenn ich eine Frau wäre, wenn ziehe ich damit an? Alle Frauen die mich geil finden. Und alle die mich nicht geil finden werden praktischerweise aussortiert. Alles gut. Und nebenbei: Alle Frauen sagen dies das jenes. Wenn Sie dann ficken oder nicht ist wie schon so oft erwähnt nochmal komplett anders. (Für den Satz könnte man eigentlich Antwort Vorlagen festlegen so oft der sinnig ist.) Und meisten begrapschen sie wie wild meine Oberarme wenn ich ich Ihnen drin bin. Auch hier bitte wieder den Satz reinprügeln: Frauen sind emotionale Wesen und verhalten sich nicht männlich logisch rational. Ob eine Frau sich von dir angezogen FÜHLT oder nicht hat kaum was mit irgendwelchen Fakten zu tun. Nur mit Ihrem Gefühl. (Auch hier eine Vorlage)
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