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Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 12/29/21 in allen Bereichen an
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9 PunkteDie Frage wäre doch viel eher warum er ihren Erfolg zum Thema macht statt seinen eigenen Misserfolg? Im Leben muss man die Karten spielen die man hat, das macht sein Mädel anscheinend ausgesprochen gut. Wenn ihm die aktuelle Situation nicht passt und er es so nicht akzeptieren will, dann sollte er lieber überlegen was er selbst besser machen kann und sich mal anschauen wieso es bei seinem Mädel funktioniert. Ist zumindest in Deutschland eine sehr weit verbreitete Eigenschaft den Erfolg anderer abwerten zu wollen („Glück“, „Aussehen“, „Reiche Eltern“...). So gut wie immer steckt da aber noch wesentlich mehr hinter.
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3 PunkteNachdem die Rückmeldung auf meine Frage überwiegend positiv war, kommt hier der versprochene Thread. Kurz zu mir: 29 y/o, 1.88m, blond sowie blaue Augen, und verdiene mit Bloggen mein Geld weshalb ich location-independent bin. Mein Plan in den nächsten 4 – 5 Jahren ist es Orte alle 2 – 5 Monate zu wechseln bis ich eine Stadt finde in der ich mich niederlassen wollen würde. Ein angenehmes Nebenprodukt meiner Reiseaktivitäten ist, dass Dating als ‘Exot’, welcher ich je nach Ort bin, teilweise kinderleicht ist. Ziel des Threads ist es meine allgemeinen Erfahrungen in Bezug auf die Länder, in welchen ich lebe, zu teilen. Ich werde hier grundsätzlich keine Field Reports veröffentlichen, da meine Dates oftmals super unspektakulär ablaufen. Sollte sich dennoch was ergeben, würde ich es hier posten. Bitte beachtet außerdem, dass es sich hierbei um meine individuellen Erfahrungen handelt, welche ich während eines limitierten Zeitrahmens erlebe. Diese Erfahrungen sind nicht zwangsläufig repräsentativ und können von Person zu Person variieren. Aber ohne jetzt weitere Zeit zu verschwenden, hier mein erster Bericht zur Türkei. Ich war von Ende September bis Mitte Dezember diesen Jahres in Istanbul, genauer gesagt auf der asiatischen Seite in Kadikoy. Meine wichtigste Beobachtung in Bezug auf Dating (sowie das hiesige Leben allgemein): das Englisch-Niveau ist in Istanbul wirklich extrem schlecht. Selbst Berufsgruppen wie Kellner sprechen null Englisch, sodass man oftmals mit Google Translate sowie Handbewegungen nachhelfen muss. Auf der europäischen Seite war es etwas besser, da sich dort der Großteil der Touristen aufhält, aber immer noch extrem schlecht. Da Kommunikation ein nicht unwesentlicher Faktor beim Dating ist, haben die Sprachbarrieren mir oftmals einen Strich durch die Rechnung gemacht. Gefühlt konnten im Schnitt 4 von 5 Mädels, die ich angequatscht habe, kein Deut Englisch. Stichwort ansprechen: hier gab es vor kurzem mal einen Fieldreport-Thread wo sich OP darüber ausgelassen hat, dass türkische Männer ihn angemacht hätten, wenn er Frauen angesprochen hat. Kann ich so leider 1:1 bestätigen. Auch macht es grundsätzlich nicht extrem viel Spaß in der Öffentlichkeit anzusprechen, da türkische Frauen sexuell nicht extrem offen sind (selbst wenn sie Atheistinnen sind). Kadikoy ist zwar sehr jung und offen (insbesondere im Vergleich zu konservativeren Städten wie Ankara) aber selbst dort schwingt immer noch viel Angst über Verurteilung usw. mit. Viele Frauen befinden sich daher auch in Beziehungen bzw. hatten welche mit Kerlen, welche extrem eifersüchtig sind/waren. Manche adaptieren dann diese Verhaltensweisen und mögen es, wenn der Mann neidisch ist und sprichwörtlich für die Frau kämpft. Auch das Feiern gehen ist in Istanbul leider nicht allzu spaßig. Nebst den Sprachbarrieren wollen viele Clubs auch 50:50 Ratios einhalten, sodass man es vergessen kann mit 1 -2 männlichen Kumpels feiern zu gehen. Selbst dann sind die Clubs, in denen ich war, extrem voll, sodass Ansprechen auch physisch teilweise nicht möglich ist. Am besten lief’s immer noch in Bars und Clubs, welche explizit auf Touristen und Expats abzielen. Dort triffst du meistens offenkundigere Menschen, ob Einheimische oder Ausländer, welche einem Gespräch nicht abgeneigt sind (bzw. teilweise sogar in diese Lokalitäten gehen, um ihr Englisch zu üben). Jetzt fragt ihr euch sicherlich: ist Dating in Istanbul wirklich so schlecht? Während ich sagen würde, dass es defintiv nicht zu den einfachsten Städten gehört, sorgt allein die Masse an Menschen dazu, dass irgendwas schon auf einen abfällt. Am besten lief es daher auf Online-Dating Plattformen. Während OkCupid und Tinder ok waren, lief das meiste bei mir über Bumble. Der Vorteil ist, dass man dort relative viele Mädels antrifft, die a) Englisch sprechen, b) westliche Vergangenheit haben (bspw. Studium in den USA), und c) nicht diesem konservativen Mindset folgen (Bumble als female-first App zieht vermutlich genau diese Art von Mensch an). Ich hatte summa summarum 9 Lays in meinen 2.5 Monaten in Istanbul, wovon 8 auf Bumble abfielen (der andere kam durch ein Meetup Event zustande). Die Lays hatte ich entweder direkt beim ersten Date oder aller spätestens nach dem zweiten. Alles super unspektakulär. Ich war einfach entspannt, habe selbst viel erzählen können (anscheinend gibt es auch viele schüchterne türkische Männer, die nicht wirklich viel erzählen während Dates), und keine eifersüchtigen Spielchen abgezogen. Ein Vorteil, der mir so durch zwei Frauen bestätigt wurde, war dass ich meine eigene Bude auf Airbnb gemietet hatte. Dadurch fühlten sich die Mädels offener und hatten keine Sorgen, dass potentielle Mitbewohner uns hören würden. Das eskalieren musst du natürlich selbst übernehmen. Manche Mädels schicken dir durchaus Signale, allerdings wird dich keine der Damen von alleine küssen. Dafür sind sie am Ende einfach zu schüchtern. Abschließend noch eine Sache: stellt sicher, dass ihr ein zweites Bettlaken habt. 😂 Zwei der Mädels hatten mir das Bett vollgeblutet weil sie nach eigener Aussage seit Monaten keinen Sex mehr hatten. Wie gesagt, geht alles etwas konservativer zu. Ich hoffe der Bericht hat euch gefallen! Lasst mich bitte wissen, ob Fragen bestehen oder bei zukünftigen Reports gewisse Punkte erwähnt werden sollen..
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2 Punkte!! Louise Court ^^ schonmal gelinkt kommt garantiert auch nochmal. Kein Set öfter gehört, seitdem das raus ist. so unique... das Gesamtkonzept. die Pace, die Übergänge.. und teilweise wie Magie. der Aufbau ab 19:30 folgend bis zum Drop ist nicht von dieser Welt.. oder nicht aus diesem Jahrzent. keine Ahnung.. und dann wird das noch krasser
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2 PunkteKeine was ihr hier ausdiskutiert. Wer die Redflag nicht checkt, hat den Schuss noch nicht gehört. Redflag ist da, die Kommunikation des Threaderstellers ist auf das Problem fokussiert, und nicht lösungsorientiert, damit gibt er ihr gleichzeitig eine Angriffsfläche. Ist nichts dagegen einzuwenden in normal funktionierenden Beziehungen, man öffnet sich, wird verwundbar etc, aber die Reaktion darauf ist halt alles andere als nice. Deswegen richtig wahrgenommen von Ryanstecken. @Threadstarter, ist dir denn nun geholfen? Das Ding ist, du fokussierst dich immer noch auf das Problem und nicht auf eine Lösung. Mal folgende Analogie: Stell dir vor du bist ein Streamer auf Twitch, Zuschauer kommen und gehen, einige bleiben und unterstützen dich, einige bleiben und unterstützen dich und unterstützen auch andere. Gibt keine 100% Exklusivität. Ein Zuschauer ist dabei, der dich seit 6 Monaten unterstützt, und eines Tages schreibt er im Chat, dass er nun zum Streamer xy reinschaut, um dort abzuhängen. Wie würde man darauf reagieren? Ich denke das Beste wäre, ihm viel Spass zu wünschen, und sich weiter auf den EIGENEN Stream und EIGENE Zuschauer zu fokussieren. Du sagst dem Zuschauer aber, dass du das seltsam findest und dir Gedanken machst. Der Zuschauer bekommt eine Krise und kommt nie wieder, dreht quasi völlig durch, ist aber komplett egal, ob er einfach wortlos geht, oder sich dabei angegriffen fühlt und durchdreht. Du hast das Problem, nicht er. Jetzt mag man denken, was hat ein Stream mit einer Beziehung zu tun, oder überhaupt mit meinem Problem. In beiden gilt ein und das Selbe - ob als Steamer oder Mensch in einer Beziehung generierst du einen Wert für Menschen an deiner Seite. Dessen bist du dir bewusst und handelst entsprechend. Menschen die deinen Wert nicht schätzen, deinen Wert schmälern, oder komplett andere Wertvorstellungen haben, sortierst du aus, oder lässt sie sich selbst aussortieren. Du machst dich nicht klein, abhängig von anderen , unterwürfig, damit du den Wertvorstellungen anderer entsprichst, weil warum? Weil du deinen Wert kennst. Für dich gilt also: Fokussiere dich auf deinen Stream, dein Leben, sorge für genug Zuschauer/Alternativen, und wünsche Leuten, die nicht daran teilnehmen möchten viel Spass und Freude. Handle entsprechend, gehe mit anderen Menschen aus , gestalte dein Leben nach deinem Geschmack, und sortiere Menschen aus deinem Leben, die nicht deinen Werten entsprechen. Eigentlich kein Problem, wenn man genug Alternativen hat, und ein Leben voll von Aktivitäten. Das hast du doch, oder nicht? VG
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2 PunkteDu bist hier ein knappes Jahr angemeldet. Es gibt ewig viele Fäden zu Online (mein nicht den Tindertread, den sollte man tunlichst meiden.) Für sone generische Frage steht alles da. Aber du rotzt sonen Beitrag hin. Was erwartest du jetzt? Woran soll denn hier irgendjemand irgendwas festmachen? Da kann man nur so schlussfolgern: Wenn dich keine Frau matcht, findet keine Frau dein Profil matchenswert. Ist es, weil du hässlich bist? Vielleicht. Vielleicht auch nicht. Vielleicht liegts dran, dass du nur ein Profilbild hast, auf dem du in der Nase popelst. Oder vielleicht steht in deiner Bio "ich spiele gern Computer und hab ein Fernglas. Ich bin Skorpion und meine Lieblingsfarbe ist grün." Nehme jetzt aber mal folgendes an: Du hast genauso viel Reflektion und Mühe in dein Online Profil gesteckt wie in deinen Beitrag hier. Und daran liegts. Mach nochmal neu hier, wenn das was werden soll.
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1 PunktHey zusammen, neulich wurde ich in einem Thread gefragt, warum ich Gespräche mit Frauen lieber indirekt, als direkt eröffne. Die Frage hatte ich mir vorher nie so richtig bewusst gestellt und einfach mit meinem Bauchgefühl á la "das klappt für mich einfach besser, weil es sich natürlicher anfühlt" beantwortet und abgeschrieben. Diese Frage aber von jemand anderem ausformuliert gestellt zu bekommen, brachte mich erstmals zum tieferen Nachdenken. Und ich habe dadurch enorm viel an Erkenntnis gewonnen, die ich deshalb hier mit euch teilen möchte. Zum Einen aus Eigennutz, weil ich es somit für mich selbst einmal ausformuliere, zum Anderen auch aus dem Grund, weil es auch euch zum Nachdenken über eure Herangehensweise anregen soll. Somit habt ihr die Möglichkeit, aus meinem Thread die ein oder anderen Dinge für euch mitzunehmen, sofern ihr sie als sinnvoll erachtet. Es kann gut sein, dass hier bereits ähnliche Beiträge existieren, dennoch hoffe ich, dass euch der Text sinnvoll, gut lesbar und verständlich rüberkommt. Ich erhebe hiermit keinen Anspruch auf die ultimative Wahrheit, die einzig korrekte Richtung o. Ä. Pickup ist nach wie vor ein sau individuelles Thema. Also: Die Frage, warum ich lieber indirekt als direkt eröffne, brachte mich schnell auf die richtige Spur - zum Kern der Sache. Für mich ist das wichtigste beim Verführen die Art und Weise der Kommunikation. Und genau hier möchte ich ansetzen, damit ihr ein Bild davon bekommt, wie ich das meine. Ich richte meine Kommunikation (und das ist egal, mit welchem Menschen) hauptsächlich nach dem Kommunikationsmodell nach Mehrabian aus, welches ich schon lange kenne. Das Modell nach Mehrabian besagt, dass es 3 Ebenen der Kommunikation gibt. Diese sind: - Die Inhaltsebene des gesprochenen Wortes (die flachste) - Die Ebene der Stimmlage und des Tonfalls (die etwas tiefere) - Die Ebene der Körpersprache (die tiefste) Es besagt auch, dass der gesprochene Inhalt in unserer zwischenmenschlichen Kommunikation nur den kleinsten Teil darstellt, während Stimmlage und Körpersprache den Löwenanteil ausmachen. In Zahlen: Unsere Stimmlage fällt 5,4-mal stärker ins Gewicht, als der Inhalt und die Körpersprache fällt 1,5-mal stärker ins Gewicht, als die Stimmlage. Im Klartext heißt das: Es ist sinnvoller, auf Körpersprache und Stimmlage in der Kommunikation zu bauen, anstatt sich irgendwelcher auswendig gelernten Routinen und Floskeln auf der reinen Inhaltsebene zu bedienen. Ganz zu schweigen davon, wie oft das geschriebene oder gesprochene Wort fehlinterpretiert wird. Ein gutes Beispiel ist das Tierreich, wo es keine gesprochenen Worte gibt. Tiere kommunizieren untereinander unmissverständlich durch natürliche Körpersprache und Laute. Wenn wir jetzt einfach mal davon ausgehen, dass das o.g. Modell stimmt, dann bedeutet das folgendes: wenn du mit einer Frau sprichst, kommunizierst du zu zum größten Teil über deine Körpersprache und deine Stimmlage mit ihr. Körpersprache und Stimmlage sind klarer für uns verständlich, als der gesprochene Inhalt. Darauf sind wir seit Jahrtausenden programmiert und das geschieht unbewusst. Wortinhalte sind der jüngste Aspekt unserer Kommunikation. Früher haben wir ohne sie kommuniziert und die sozialen Konstrukte haben auch funktioniert. Es wurden die richtigen Emotionen und Informationen vermittelt, um ein soziales Gebilde zu schaffen. Natürlich heißt das nicht, dass es heutzutage angebracht ist, wie ein brüllender Neandertaler durchs Leben zu gehen. Wir sind mittlerweile schließlich eine Informationsgesellschaft. Aber um da einen Praxisbezug herzustellen: Woran wird sich die Frau besser erinnern, wenn euer Gespräch vorbei ist? An das, was du zu ihr gesagt hast oder an die Emotionen, die sie im Gespräch mit dir hatte? Oder mal anders gefragt: Woran kannst du dich besser erinnern? An Empfindungen oder an Worte und Inhalte? Auch im Textgame verfahre ich so. Beim Schreiben benutze ich gerne Ankerpunkte zu einer emotionsgeladenen Interaktion mit ihr (falls schon eine stattgefunden hat), anstatt reinen Informationenaustausch. Emojis spielen hier auch eine entscheidende Rolle, um den Inhalt wirkungsvoll zu untermalen. Damit sollte man es aber nicht übertreiben. Generell empfehle ich das Nutzen von Sprachnachrichten oder mit den Mäusen zu telefonieren. Also: Der Gesprächsinhalt ist die flachste Ebene unserer Kommunikation. Sie ist auch gleichzeitig die offensichtlichste, um etwas zu kommunizieren. Über das gesprochene Wort entladen sich die im Raum stehenden Emotionen. Wenn ich eine Frau heiß finde, ist das eine Empfindung, die ich habe- Diese äußert sich dann bei mir automatisch in der Stimmlage und in meiner Körpersprache, vorausgesetzt, ich lasse es zu. Mein Interesse dann anzusprechen, würde diese magische Energie dann entweichen lassen, sowohl bei mir, als auch bei der Frau. Sie kann das ebenfalls wahrnehmen, denn deine nonverbalen Signale durchdringen sie. Übrigens: umso öfter man sich erlaubt, körpersprachlich und tonal Interesse zu signalisieren, umso sexueller wird die eigene Ausstrahlung als Mann auf die Frau. Die Frau versteht das sehr gut und wird sich zu dir hingezogen fühlen. In der Regel sind wir Männer im Lesen solcher Dinge nicht ganz so begabt, wie Frauen. Wir, die Herren, stehen mit unseren Gefühlen meist nicht so sehr in Kontakt, wie die Damenwelt es tut. Deshalb fällt es uns auch leicht, nur auf der Inhaltsebene zu kommunizieren. Wir umgehen den Part mit den Emotionen gerne mal. Schließlich empfinden wir sie im Gegensatz zu Frauen oft als lästig. In unserer heutigen Gesellschaft ist das für den Arbeitsmarkt von Vorteil, doch durch diese Konditionierung am Arbeitsplatz und die Vorliebe, nur auf der Inhaltsebe zu kommunizieren, neigen wir auch immer mehr in der privaten Interaktion mit Menschen (und leider auch mit Frauen) dazu, hier ebenfalls nur auf dieser Ebene zu kommunizieren. Wir entkoppeln uns von unserem Körper und Geist und das führt zu fortschreitender, sozialer Abstumpfung. Wir erkennen selber Emotionen anderer nicht so gut und andere verstehen unsere nicht mehr. Social Distancing und die Maskenpflicht tragen zurzeit noch einen erheblichen Teil dazu bei. Wir verlernen dadurch immer mehr das nonverbale Kommunizieren, was uns dann im Dating- und Familienleben immer mehr im Weg steht. Frauen spüren nichts mehr, wenn sie mit uns interagieren. Und wenn sie nichts spüren, dann bedeutet das in Frauenlogik, dass du einfach nicht der Richtige bist. Die Logik der Frauen beruht hauptsächlich auf ihren Gefühlen. Eine Frau entscheidet sich nicht rational durch deine Worte dazu, dass du der richtige für einen ONS oder mehr bist. Sie entscheidet sich so, weil sie sich danach fühlt! Durch Worte allein kannst das nicht auslösen. Und Frauen fahren heftigst ab auf Gefühle! Du kannst natürlich auch ein paar Gefühle durch neckende Sprüche erzeugen (also auf der Inhaltsebene), aber die sind trotzdem super schwach, wenn dabei deine Stimmlage und deine Körpersprache nicht gut sind. Stimmlage und Körpersprache sind einfach um einiges mächtiger. Stell dir einmal vor, wie das auf dich wirkt, wenn ein in sich gesackter, traurig blickender Mann mit schwerer Stimme zu seiner Begleitung sagt: „Bild dir bloß nicht ein, dass zwischen uns heute Abend noch was gehen wird!“ In dem Moment kommuniziert er mit seinem Körper genau den Inhalt seiner gesprochenen Worte. Wenn allerdings ein verschmitzt lächelnder, zugewandter Mann bei tiefem Augenkontakt zu der Frau sagt: „Bild dir bloß nicht ein, dass zwischen uns heute Abend noch was gehen wird!“, dann erzeugt das in der Frau durch die nonverbale Kommunikation mit der Doppelbotschaft heftige Gefühle. Das ist die Macht der Körpersprache. Du kannst über jedes x-beliebige Thema mit der Frau reden und es trotzdem stimmungsmäßig anheizen, indem du körpersprachlich und mit der Stimmlage den richtigen Vibe setzt. Das wird bei ihr die sexuellen Gedanken immer weiter anfachen. Fassen wir nochmal zusammen: der Inhalt bildet immer das Schlusslicht in der Kommunikation. Es ist am leichtesten für uns wahrzunehmen und es dient dazu, Informationen schnellstmöglich zu übertragen. Es hat gleichzeitig die Macht, eine emotional geladene Stimmung zu entladen. Dadurch sind gesprochene Inhalte vor allem bei einer unangenehmen Situation als eine Art Reframing einsetzbar, um die angespannte, negative Stimmung durch das Ansprechen der Situation entweichen zu lassen. Das nennt man "Statement of Empathy" und ich benutze es immer, wenn ich zu hart eskaliert habe oder wenn etwas Peinliches passiert. Das zeigt der Frau, dass ich ein sozial kompetenter Mann und kein unsensibler Hohlkopf bin, denn ich habe es im selben Moment erkannt und angesprochen (also auf die letzte ebene, die inhaltsebene, geholt). Wie gesagt, das gesprochene Wort enthält bei Weitem keine so starke emotionale Botschaft wie die Stimmlage und Körpersprache. Denn Frauen wollen vor allem Gefühle und Emotionen haben! Ob diese positiv oder negativ sind, spielt oft keine Rolle. Deswegen neigen Frauen auch dazu, eher mit dem „Fuckboy“ ins Bett zu gehen, weil er es schafft, Emotionen in ihr auszulösen, während der Nice Guy weiterhin versucht, sie durch rationale Freundlichkeit und Komplimente auf der Sachebene für sich zu gewinnen. Der Nice Guy ist abgeschnitten von seinem Empfinden, während der „Fuckboy“ im Reinen mit seinem Empfinden steht, nämlich, dass er Sex will. Und auch hier im Forum kommt leider nur der kleinste Anteil unserer Kommunikation an, nämlich der Inhalt. Und der wird sehr schnell fehlinterpretiert. Deshalb ist es auch nicht unbedingt der beste Aufenthaltsort, um wirklich besser mit Frauen zu werden oder generell etwas auszudiskutieren. Und ja, auch ich bin schuldig der Anklage!! Gerne verliere ich mich hier im Getexte und im Studieren unsinniger Threads. Das Forum ist aber eigentlich dafür da, mal zwischendurch reinzuschnuppern, um sich ein paar Anregungen zu holen und um dann mit dem neu gewonnen Wissen oder der Inspiration wieder in die Praxis zurückzukehren. Deshalb lege ich auch viel Wert auf positiv formulierte Beiträge. Deswegen will ich hier am Ende noch eine Empfehlung aussprechen: Begebt euch mehr in soziale Interaktionen, soweit es zurzeit im Rahmen von Corona möglich ist. Schult eure Sozialkompetenz mit jeder einzelnen Interaktion, die ihr mit Menschen habt, egal mit wem oder wo. Zur Körpersprache gehören auch KINO und Physicality dazu, also berührt Menschen in sozialen Interaktionen. Lest Bücher über Körpersprache und macht Stimmtraining. Werdet komfortabel damit und haltet guten Blickkontakt mit dem Gegenüber, trainiert eine gerade Haltung und einen aufrechten Gang. Schaut nach vorne und nicht nur auf die nächsten 10 Meter vor euch auf den Boden, wenn ihr zufuß unterwegs seid. Atmet tiefer in den Bauch und nehmt eure Gefühle mehr wahr! Steht zu euren Bedürfnissen als Mann und kommuniziert diese angemessen, das muss nicht immer verbal passieren! Arbeitet an eurem Selbstwertgefühl. Tut euch jeden Tag was Gutes. Setzt euch Ziele! Ich könnte das ewig so fortführen. Aber in die Handlung kommen, um dein Leben zu einer geilen Story zu machen, das kannst nur du allein. Ich hoffe, euch hat mein Beitrag gefallen und ihr konntet etwas daraus mitnehmen. Womöglich seid ihr sogar zu ähnlichen Ansichten mit der Zeit gelangt. Auch bin ich sehr gespannt auf eure Rückmeldungen und ich werde alle Fragen beantworten, die hier drunter gepostet werden. Kakao
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1 Punkt1: TR / LS ist ein bisschen so, als ob du im Edeka um die Ecke einkaufst und dich dann vor die Tür stellst und glaubst teurer verkaufen zu können. Läuft momentan natürlich mit etwas Geschick, weil Klopapier ständig leergekauft ist und jeder nur ans scheissen denkt. Wenn du ein Depot eröffnest, gibt es x günstige Broker, die noch etwas mehr Angebot haben. Müsstest dazu halt wissen, was du ungefähr handeln möchtest. 2: Details dazu findest du in der Anlegerinformation zum betreffenden Wert. Wahrscheinlich ist damit ein Derivat gemeint und wahrscheinlich ist es nicht physisch besichert. Das bedeutet, geht der Emittent pleite, bekommst du im Zweifel nichts. Vergleichbar mit damals Lehmann Bros. 3: Du kannst wahrscheinlich auch via ING physisch besicherte Btc kaufen. Kriegst dann natürlich kein "Geschenk". Wenn sich das Geschenk lohnt (vgl. EK/VK-Gebühren für 100 EUR Volumen + Arbeitsaufwand für Depotöffnung + Kleingedrucktes), vertickst du halt alles gleich wieder. Wahrscheinlich lohnt es nichtmal das auszurechnen.
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1 PunktEs klingt nicht zu stumpf, sondern extrem unmännlich. Mit beiden Beispielen, killt man das Gespräch sofort. Eskalation deutet man nicht an, sondern man setzt sie um. Und zwar im persönlichem Kontakt mit der Frau! Chatten hat 0 mit eskalieren zutun. Heißt beides im Grunde nichts anderes als "Ich würde dir ja gerne an die Wäsche gehen, aber dafür müsstest du den ersten Schritt machen, und mich auf ein Date einladen. Anschließend müsstest du mich am besten küssen, damit ich auch weiß, dass es der richtige Zeitpunkt ist, und du es auch wirklich willst... Wobei, eigentlich würde ich lieber den Chat mit dir fortführen, und in meiner Komfortzone hinter meinem Handy bleiben, um weiterhin theoretische Anspielungen zu machen, und meine Langeweile zu vertreiben".
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1 PunktGar nichts. Was sollte man über den oder die Rosa Pfeffer wissen?
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1 PunktGolden Boy Kennt ihr die Anime-Serie Golden Boy noch? Kintaro Oe. Irgendwie noch lustig, aber teilweise Fremdschämalarm. Was hat er immer mit seinen Toiletten? https://de.wikipedia.org/wiki/Golden_Boy_(Manga)
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1 PunktKeine was ihr hier ausdiskutiert. Wer die Redflag nicht checkt, hat den Schuss noch nicht gehört.
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1 PunktSpoiler: Viel wird da nicht mehr passieren, weil ich es eher auslaufen lassen werde... Aber ein zweites oder drittes Treffen findet wohl schon statt. Ich merke, wie ich Online-Game nicht zuletzt dafür verwende (oder zukünftig noch mehr dafür verwenden will), Menschen zu treffen, die ich sonst eben nie treffen würde. Ich komme beispielsweise beruflich aus der Richtung Wissenschaft und Kultur. Eine Professorin für Geistesgeschichte ist damit für mich im Online-Game uninteressanter als eine Self-Made-Millionärin. Bei der Professorin weiß ich nämlich, wie die lebensweltlich ungefähr tickt. Da kenne ich viele. Eine erfolgreiche Unternehmerin hingegen nicht. Es geht hier also nicht nur um Attraktivität und Sex, sondern auch darum, neue/andere Menschen jenseits der eigenen Bubble kennen zu lernen. (Sex hab ich genug.) Aber wenn wir schon bei Rückblick und Ausblick sind: Eines ist mir 2021 nicht gelungen, was irgendwie - ob ich es zugeben will oder nicht - ehrlicherweise auf meiner Wunschliste stand... der Online-Blick wird daher 2022 idealerweise etwas Richtung "asiatisch" schweifen. 😉 Aber wichtiger - da dies hier ja vor allem ein Reflexions-Tagebuch ist: 2022 wird beruflich was Entscheidendes passieren, was eventuell auch Auswirkungen auf mein Online-Game haben wird. Let's wait and see.
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1 Punkt
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1 PunktIch konnte das Textgame entspannen und "wenden". Indem ich ihr nicht hinterherhechelte. Versuchte, meine Stärken auszuspielen. Und schließlich eine Balance aus Comfort und Dirty Talk versuchte. All das schien ich irgendwie hinbekommen zu haben, denn plötzlich lief der Dialog eigentlich sehr smooth. Auf meine vorgestrige Frage, ob sie zu mir in die Wohnung kommen möchte, kam ein simples "sehr gerne". Danach habe ich ihr nur noch die Adresse geschickt. Dann 48 Stunden Stille von meiner Seite. Nicht mal auf ein Bild, das gestern Abend kam, habe ich reagiert. Aber heute war sie da. Which means: Eventuell hatte ich gerade mit einer Millionärin heavy make out. Mehr war gegen ihre Prinzipien. Aber das ist für mich voll in Ordnung. War jedenfalls ein spannender Nachmittag. Ach ja, sie hat mir ihren Tinder-Account gezeigt. (Ich mag das ja nicht so gerne, wenn das jemand tut, finde ich. Es ist unhöflich diesen Männern gegenüber, und natürlich auch Angeberei.) Sie hat die Bezahlversion, sieht also, wer ihr ein Like gibt. Und es ist schon irre. Es waren schlicht tausend oder gar tausende? Das gab mir schon zu denken. Nicht im Moment. Im Moment dachte ich: "So what. Und jetzt sitzt Du auf meiner Couch." Aber grundsätzlich: Wenn ein Mensch dieses Online-Game zu Ernst nimmt und er/sie wirklich denkt, da warten tausende darauf, sie kennen zu lernen, und jeder könnte großartig sein... dann wird es schwer, sich in einer Beziehung zu setteln. Nicht mein Problem, auch nicht mein Wunsch, aber dennoch... Online-Game ist in diesen Dingen einfach irre.)
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1 PunktSehr nice, Glückwunsch! Man ist ja immer geneigt, eigene Erfahrungen in die Situationen anderer Menschen zu projizieren, deshalb hier nur mein persönliches Haar in der Suppe, muss ja nichts heißen: und zwar sind ihre Andeutungen hinsichtlich Depressionen eine potentielle red flag. Aber das hast du bezüglich ihrem Experimentieren mit Drogen ja auch schon mal kritisch angemerkt. Von daher mache ich mir da keine allzu großen Sorgen, dass du das nicht erkennen würdest bzw. nicht auf dem Schirm hättest. Wenn du deinen Plan so weiter durchziehst ist alles tipitopi. Weiter vögeln, langsam kennenlernen, keine LTR Gedanken fürs erste. Keep us updated! 🙂
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1 PunktIch habe oben über die Gründe und der Interpretation geschrieben. Sorry, aber ich habe keine Lust mich hier öfter zu wiederholen, obwohl es oben klar steht. Und nein, Rekordwerte sind es nicht. Ne, man sollte es kritisch sehen, dass jeder im Internet meint, eine Meinung zu vertreten, die er gar nicht wirklich verstanden hat und arrogant und felsenfest davon überzeugt ist, ohne irgendwelche Fakten liefern zu können 🙂 Klar, kann und sollte man Kritik üben. Aber diese braucht ein Fundament und kein Halbwissen. Ich gehe doch auch nicht zum KFZ-Mechaniker und erkläre ihm, wie er die Kupplung zu wechseln hat. Und das kommt leider öfter in Bereichen wie Wirtschaft vor als bspw. in der Physik. Und wenn man dann näher nachhakt, merkt man, dass diese Inflation nur oberflächlich kennen und verstanden haben, um mal ein Beispiel zu nennen. Studierst du nicht Jura, wenn ich es richtig in Erinnerung habe? Wenn ich dir nun sage, dass das Eigentum mit dem Kaufvertrag übergeht, wirst du mir auch den Vogel zeigen oder nicht? Weil ein Kaufvertrag nur verpflichtet, die Sache zu übergeben und die eigentliche Übergabe eine „dingliche Einigung“ ist, wie ich jedenfalls in meiner Basic-Veranstaltung gelernt habe. Ich würde mir aber nie anmaßen, es besser als ein Richter oder Jurist zu sehen. Vor allem nicht, wenn dieser mir sagt, ich habe da etwas grundlegendes nicht vollumfänglich durchdrungen. Oder wie die Begriffe „Besitz“ und „Eigentum“, die im Alltag synonym verwendet werden, beim Nachdenken aber schon der Unterschied klar wird. Liest man aber dann Gesetze im BGB und ist sich der Trennung in der Rechtslehre nicht bewusst, interpretiert man schnell einiges ziemlich falsch. Die EZB handelt im Sinne des ganzen Euroraums und nicht nur im Interesse von Deutschland. Dass das zu Problemen führen kann, wenn wir keine gemeinsame Fiskalpolitik haben, ist klar und wissen die Verantwortlichen, weshalb die Politik es ja schon lange versucht, dies zu verwirklichen bzw. den Weg dahin geht/ebnet. Leider sind viele Menschen dagegen, weshalb auch immer, und hier nicht relevant. Nun muss man damit leben. Und nein, ein Anstieg aus dem Euro wäre garantiert keine Lösung. Die Handlungen der EZB haben weitreichende Folgen und müssen sehr gut durchdacht sein, was sie auch in den meisten Fällen sind. Heißt nicht, dass es nichts zu kritisieren gibt, nur kommt es darauf an, was man kritisiert. Was die EZB gerade im Euroraum macht, ist sehr gut und Christine Lagarde ist eine sehr intelligente Frau! Also: Es ist wie so oft, alles viel tiefer als man so denkt. Surprise!
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1 PunktIch habe den Beitrag editiert. Wir sind Männer, sollten Emotionen außen vor lassen und voneinander lernen anstatt uns die Köpfe einzuschlagen, was mir bei den ignoranten Nachrichten zuletzt allerdings sehr schwer fällt. Ich schreibe das vor allem für die stillen und offenen Mitleser. Da der Austausch hier nun wieder auf den Inhalt fokussiert ist: Während meines gesamten Studiums habe ich nicht ein einziges Mal aus dem Mund eines Professors das Wort Asset-Price-Inflation vernommen. Im Studium wird dir nur CPI CPI CPI in den Kopf geprügelt. Die wahre Inflation ist auf den Asset-Price-Märkten verortet. Hierzu: Cantillon-Effekt Seit 2008 Finanzkrise - Dax knapp 4x, Immobilien mit Sicherheit 2x, Bitcoin - wisst ihr selber. Die Grafiken der Geldmengenaggregate zu Inflation (CPI only) ist leider den Adressaten vorgegaukelte Augenwischerei und hat nichts mit der Realität zu tun, da sie die um ein vielfaches gewichtigere Asset-Price-Inflation komplett außen vor lässt. Bei Bitcoin geht es nicht darum einen Greater Fool zu finden, sondern eine in FIAT verdiente, geleistete Arbeitsleistung, und damit Lebenszeit, langfristig vor Inflation zu schützen. Um an diese Einstellung zu gelangen, muss man sich aber erstmal mit dem Asset tiefgehender beschäftigen. Dezentralisierung, Proof of Work, Halving. Kombiniert man dieses Wissen um Bitcoin dann mit oben stehenden Fakten zur Inflation, sollte man bereits über den Punkt Greater Fool & Its a Bubble hinauskommen. Schaut mal, der eigentliche Scam ist unser FIAT-Geld. Welchen intrinsischen Wert hat denn das Papier in eurem Portmonee oder die Zahlen auf eurem Online.Bankkonto - welche in ihrem Wert von einer zentralisierten Stelle aus nach deren Vorstellungen jederzeit verändert werden können. Dagegen Bitcoin, dezentralisiert, durch ein globales Netzwerk basierend auf Proof of Work abgesichert, mathematisch und mittels Code auf eine maximale Gesamtmenge fixiert. Jeder ist gleichberechtigt, kann gleichermaßen partizipieren, niemand wird benachteiligt. Dies sind die Eigenschaften, die diese Innovation und Errungenschaft ausmachen, nicht die Blockchain. Das ist auch der wesentliche Unterschied zwischen Bitcoin und Crypto. Aufgrund dieser Eigenschaften sehen Bitcoiner Bitcoin als die beste Form des Geldes an. Die großen Zyklen kann man hin und wieder traden und mitnehmen, ja - man erwirbt dann die Lebenszeit der Angsthasen, die sich verscheuchen lassen und einem diese freiwillig günstig verkaufen wollen und verkauft diese Lebenszeit dann eben teuer an die Gierlappen, die nur schnell reich werden wollen. Das ist in dem Fall dann die "Greater Fool" - Chance. Ist aber auch auf andere Märkte anwendbar, nur in größeren Timeframes. Kann man machen, muss man nicht. Ich tendiere zu Time in the market always beats timing the market. Wer sich von kurz bis mittelfristiger Volatilität abgeschreckt fühlt, dem sei gesagt - when in doubt, zoom out. - Gilt ebenfalls nicht nur für Bitcoin. Michael Saylor hat es mal sehr schön formuliert: Lieber ein sehr volatiles Asset, dass im Schnitt ca. 200% Rendite im Jahr hat, als ein sehr stabiles (z.B. Gold), das, wenn überhaupt, die wahre Inflation ausgleicht. (Nichts gegen Edelmetalle) Ich finde den Vergleich zum Stand des Internet Mitte/Ende der 90er Jahre sehr passend. Die Adoption von Bitcoin erfolgt jedoch bisher bereits doppelt so schnell. Wir sind noch sehr früh dran. Noch ist es für einen Normalverdiener im Bereich des Möglichen ein Whole-Coiner zu werden. Nach dem nächsten Halving ist das dann wohl Geschichte.
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1 PunktWas genau - Vulkan tanzen? Braucht man das? Vermute hier Coping von .. Irrationalität 😉 Aber kann man mal machen wenn man sonst nicht viel vorhat. Achterbahn kostet halt Ressourcen.
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1 PunktDa gibt es noch einen Nachtrag: Miss Entfernt will mich vor einigen Monaten besuchen kommen, doch dann bekommt sie überraschend doch nicht frei. In der Zeit läuft zweimal Dirty Talking via Textgame. Der zweite Versuch klappt nicht wegen einer Verletzung ihrerseits. Also einigen wir uns auf einen dritten Versuch eines Treffens. Der Termin für diesen aber liegt weit in der Zukunft. Zwischen Tinder-Match und diesem dritten Termin liegen ca vier Monate (!). Daher höre ich auch dazwischen auf zu schreiben, stelle die Kommunikation also vollständig ein. Ein paar Tage vor dem Termin jedoch melde ich mich bei ihr. Sie ist überrascht. "Ich dachte, Du hättest mich vergessen. Immerhin hast Du Dich lange nicht gemeldet." Meine Antwort: Ich gehe nicht darauf ein, sondern schlage vor, dass ich sie besuche. Mit dem Zug. Passt für sie. Das Treffen: Sie holt mich am Bahnhof ab. Sieht aus wie auf den Bildern. Gesprächsfluss ist gut. Wir setzen uns in den Gastgarten eines Cafés. Ich merke, dass ich ihr gefalle. Sie ist aufmerksam, bemüht sich um ein gutes Gespräch... und berührt manchmal meinen Oberarm. Dieses letzte Anzeichen genügt mir, um zu wissen, dass ich heute nicht mehr mit dem Zug nach Hause fahre. (In der Tat hat mich noch nie eine Frau nebenbei absichtlich berührt, mit der dann nichts gelaufen wäre. Insofern werte ich diese kleinen Berührungen stets als bewusstes Zeichen.) Wir wollen was essen gehen spazieren auf dem Weg zum Restaurant lange einen durchaus romantischen Weg entlang, es dunkelt und wir sind quasi alleine unterwegs. Perfekt für den Kuss, aber irgendwie erscheint es mir zu früh. Daher warte ich aufs Restaurant, nur: Dieses ist extrem gut besucht. Der uns zugewiesene Tisch ist eher ungünstig: Wir sitzen uns weit voneinander entfernt gegenüber. Bei einem Kuss müsste man fast auf den Tisch krabbeln. Zugleich will ich nicht mehr zu lange das ganze auf einem un-erotischen Level belassen, sondern klar machen, worauf es meines Erachtens hinaus laufen soll, daher nehme ich ihre Hand, streichle sie und sage so etwas wie: "Der Tisch ist hier ist ungünstig, aber sobald wir das Restaurant verlassen, werde ich Dich küssen." Sie antwortet so etwas wie "Ach, wirklich?" Und ich: "Ja. Und ich weiß, dass Du Dich darauf freust." Sie erwidert irgendetwas Neckisches, das sie jedoch selbst nicht glaubt. Es kommt wie angesagt. 7 Stunden später trinke ich Kaffee in ihrer Küche. Unkomplizierter Abend, an dem quasi nach drei Minuten klar war, dass es passt. Erstaunlich ist für mich allerdings, wie lange die Attraction zwischen Match und Date gehalten hat. Vielleicht hat sie in ihrer Kleinstadt einfach zu wenig Auswahl. Oder das Geschreibe hat ihr wirklich, wirklich gut gefallen.
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1 PunktHallo Warriorj, danke dass du deine Geschichte mit uns teilst. Da ich annehme, dass du deine Entwicklung nicht nur aus egoistischen Beweggründen hier veröffentlichst, sondern vielleicht auf ehrliches Feedback hoffst, möchte ich dir mal ein paar Buchtipps geben. Wirklich, deine Entwicklung im außen ist beachtlich und davon können einige gut und viel Motivation heraus ziehen. Du schreibst aber, dass du auch inner Game Probleme hast, was auch bei deiner Entscheidung, die HB 2 zu verlassen, meiner Meinung nach deutlich wird. Schau da hin. Was dir helfen könnte, wäre zunächst die Säulen des Selbstwertgefühls von Nathaniel Branden und das Buch von Susan Cain Still. Warum ich diese empfehle? Beim lesen deiner Texte ist mir etwas aufgefallen: Du hast ein bestimmtes Bild von deinem zukünftigen Selbst im Kopf, was natürlich auch gut ist das ganze zu verfolgen, nur solltest du dich zunächst auch gut genug kennen. Gerade was Introvertiertheit und Extravertiertheit anbelangt sind Individuen einer Prädisposition unterworfen.: Dementsprechend solltest du dich selbst, also dein zur Verfügung stehendes Material, gut genug kennen, um eine etwaige Limitiertheit hinsichtlich einer Sache festzustellen, anstatt in einer Entwicklungsschleife festzuhängen, und dem limiting belief zu unterliegen, du müsstest so und so sein, aus diesem und jenem Grund. Smalltalk ist gut und wichtig, bekommst du locker hin mit Übung, hierbei tut Impro Theater auch nicht schaden. Alles Gute dir! KC
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1 PunktSo heißt die .txt Datei, in der ich meine Statistiken festhalte. Hat keinen Hintergedanken, vermutlich lag beim Erstellen einfach eine Zitrone vor mir^^
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1 PunktHallo, ich habe Deinen Bericht mit großem Interesse gelesen und habe mich an vielen Stellen wieder erkannt. Ich finde es total klasse welchen unglaublichen Erfolg Du erreicht hast! Davon können viele, unter anderem auch ich, nur träumen. Noch viel besser ist es, dass Du weiter auf dem Weg nach oben bist und das merkt man auch. Wünsche Dir alles Gute!
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1 PunktWillkommen hier! Du bist genau richtig unter gleichgesinnten. Viele von uns haben genau dasselbe erlebt wie du. Respekt auch, was du bisher angegangen hast. Deine Ziele sind ohne weiteres umsetzbar, vor allem so wie du motiviert bist. Mach weiter so und lass uns daran teilhaben!
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1 PunktIch finde das prinzipiell ne nette Praktik, und bin da aktiv wie auch passiv nicht abgeneigt (auch ohne epillieren). Aber sauber muss es halt sein - und von nem erwachsenen Menschen kann ich erwarten, dass der das auch hinbekommt! Wenns irgendwie merkwürdig riecht, werd ich nen Teufel tun, und da näher hin gehen. Oder überhaupt Sex mit dieser Person haben... Wundert mich, dass das nicht selbstverständlich ist.
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1 PunktDominanz und dominanter Sex wird hier irgendwie auf eine sehr körperliche Ebene getragen. Dabei ist diese oft gar nicht das entscheidende. Dominanz beginnt deutlich früher, finden zum größten Teil auf einer ganz anderen nicht so offensichtlichen Ebene statt. Körperliche Gewalt ist auch im sexuellen Kontext nur eine kleine Facette davon. Wer nur darauf setzt wird von vielen Sub-Frauen gerne mal "Aldi-dom" genannt. Die dominante Rolle im Bett beruft sich im wesentlichen auf eine Autorität, die ihr vom sub-Part verliehen wird. Fehlt diese Autorität, wirkt körperliche Gewalt oft unpassend, ungewollt im besseren Fall lächerlich, im schlimmsten verletzend. In beiden Fällen wird man von einer Frau schnell aussortiert. Ein paar Zitate zur Verdeutlichung. "Ich glaube wenn er mich hauen würde, müsste ich lachen." "Eine Ohrfeige würde mich richtig wütend machen und ich würde gehen." "Den kann ich nicht ernst nehmen wenn er so aufmuckt und der soll böse zu mir sein?" "Und dann hat der mich einfach geschlagen!! Das kann der doch nicht bringen, was soll das denn?!" Alles Zitate von Frauen die nachweislich großen Gefallen an einer devoteren Rolle gefunden haben. Das hat nichts damit zu tun, dass die Mädels keine Erfahrung damit gehabt hätten, oder ich ihnen Wodka in den Whiskey gekippt hätte. Die Frauen haben vielen Männern einfach nicht das Recht zugesprochen sie härter angehen zu dürfen. Sie haben ihnen die Fähigkeit abgesprochen diese Körperliche Dominant auch durch einen glaubhaften Unterbau glaubhaft verkaufen zu können. Und darum geht es letzten Endes. Authentizität. Eine Ohrfeige macht dich nicht Authentisch, eine Frau zu würgen verleiht dir keine Macht über sie. Mann kann sie körperlich unterdrücken, aber ihr Kopf, ihre Muschi und ihre Lust wird davon nicht getriggert. Im Gegenteil, oft versiegt jedes verlangen, wenn man das Gefühl hat mit einem "Fake" einem "Aldi-Dom" im Bett zu sein. Was ist diese Autorität, was macht sie aus? Wenn Menschen vor einem Angst haben, dann ist es verletzt zu werden. Die Zweite große Angst ist Verantwortung für einen anderen menschen übernehmen zu müssen. Beides wird in einem starken Dominanzgefälle eines Aktes von zentraler Bedeutung. Zum großen Teil ist es also das Gefühl von Sicherheit und Vertrauen dass die Partner zueinander aufbringen müssen. Sowohl ein solides Selbstbild, aufgeräumte Sexualität, ein zielstrebiges, selbstbewusstes Handeln, als auch Erfahrung, die man jedem Liebhaber/Liebhaberin anmerkt und weit ab von den oft angeführten technischen Fähigkeiten. Sehr viel wichtiger ist aber die Fähigkeit das Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit nach außen tragen zu können. Sex ist ein sehr intimer Akt. Sich fallen lassen zu können um daraus guten Sex machen zu können um so mehr. Wer im Sex aufgeht, öffnet sich seinem Gegenüber sehr stark. Die Maske die man im Alltag trägt fällt weg und zwei Menschen wirken unmittelbar aufeinander. Eben der Moment in dem man einem geliebten Menschen beim Sex in die Augen schaut und sich im Bauch ein Vakuum breit macht. Zitate: "Ich kann mich fallen lassen, ich weiß dass du das in die Hand nimmst und ich mich um nichts kümmern muss." "Du machst einfach, du machst das so sicher und selbstverständlich, man hat das Gefühl es muss so sein." "Ich fühle mich frei. Und gleichzeitig sicher. Du bist da und fängst mich auf." "Du packst einfach zu und manchmal habe ich Angst. Aber es ist schön Angst vor dir zu haben, weil ich weiß dass du auf mich aufpasst." Die Zitate kommen Von Frauen mit denen ich zu diesem Zeitpunkt nur in sehr begrenztem Maße wirklich grob geworden bin. Mal hart am Handgelenk fassen oder sonstwas, mehr nicht. Trotzdem wurde der Sex als sehr dominant empfunden. Sie haben die Verantwortung abgegeben. Mir die Freiheit überlassen alles zu tun was ich möchte. Ihnen ihre Grenzen zu zeigen und sie darüber hinaus zu begleiten. Frauen die etwa Analsex mit mir hatten, obwohl sie mich kaum kannten, die ihn genossen haben, obwohl sie ihn in ihrer zweijährigen Beziehung nur als schmerzhaft, demütigend und somit unangenehm empfunden haben. In "Gewaltsituationen" kommt so etwas überdeutlich zum tragen. Man fügt einem anderem Menschen Schmerzen zu, die im Alltag als wirklich schlimm empfunden werden würden. Menschen die sich sonst nie so behandeln lassen würden, empfinden auf ein mal Vergnügen dabei. Schmerz wird intensiv und lustvoll wahrgenommen. Ist die Basis da, kann man mit diesen Frauen weitergehen, als sie jemals waren. Als man selbst jemals war. Das paradoxe, was dieser harte Sex mit sich bringt: Wo Gewallt Menschen normalerweise auseinander treibt, sorgt hier der Schmerz für eine immer tiefer gehende Bindung. Dafür ist vor allem eins wichtig: Die Frau trifft auf dich. Du nimmst sie an die Hand und zeigst ihr die Tür. Durchgehen muss sie von alleine, aber da sie deine Hand hält fürchtet sie sich nicht, sondern führt dich bereitwillig hindurch. Hinter dieser Tür geht sie durch die Hölle. Sie schreit wenn du sie schlägst, sie wehrt sich wenn du sie ficken möchtest, sie hat Angst, weil sie den Blick in deinen Augen sieht, Panik weil die Luft wegbleibt, die Ohren sausen und der Kopf "ALARM ALARM!!!!" schreit. Doch sie ist die ganze Zeit an deiner Hand, sie schaut dich an in dich hinein, gibt dir die Legitimation und das Vertrauen das zu tun was du tust. Man kann der stolzesten Frau ankündigen, sie würde darum betteln gefickt, verschont, weiter angetrieben zu werden. Man nimmt einen Menschen und trägt ihn weg, an einen Ort wo er sich selbst nicht mehr kennt, an dem sie Schmerz genießt und vor Geilheit vergeht wenn man sie auf das übelste beleidigt. Der wohl wichtigste Schritt ist dagegen wieder das krasse Gegenteil. Nachdem man die Frau an diesen Ort gebracht hat muss man sie auch wieder zurückbegleiten, in eine Welt in der sie sich anders verhält, anders behandelt wird und werden möchte. Aftercare sollte jedem ein Begriff sein der auch nur daran denkt eine Frau beim vögeln härter anzufassen. Wenn man aus dieser Erfahrung langsam wieder auftaucht, passiert alles mögliche mit den menschen. Ein paar sind sehr still und leise, einige lachen, andere grinsen in sich rein, einige weinen vor Verzweiflung. Einige brauchen Zeit, müssen alleine sein, ertragen keine Berührung, sortieren sich und kommen dann zu dir. Andere wollen direkt in den Arm genommen und gedrückt werden. Wieder andere humpeln beschwingt durchs Zimmer und kuscheln sich Stunden später die ganze Nacht hindurch an dich. "DAS! war großartig...ja, lässt sich aushalten mit dir. Magst du noch was trinken? Aargh, man mein Arsch tut weh, du bist so ein Grobian...oh...Blut...ich geh mal gerade duschen." "Halt mich bitte, ich brauche das jetzt..." "Du musst mich kraulen...bitte..." "Ich bin so kaputt....was ist los mit mir..:" "nein bist du nicht" "doch das ist doch total krank!" "nein, das macht Spaß und du bist toll." "ja?" "ja" "halt mich bitte." Auffällig oft wird nicht mir, dem Aggressor die Schuld gegeben sondern vor allem sich selbst. Scham, Angst als Schlampe zu gelten, Angst zurückgewiesen und allein gelassen zu werden. In diesem Moment ist man wirklich verwundbar. Kratzbürstigste und toughe Frauen werden handzahm und kraulen deinen Pelz, suchen Nähe und Geborgenheit. Ein Moment in dem man sehr viel Liebe, Zuwendung und Zärtlichkeit zeigen kann und sollte. Wichtig aber auch zu erkennen, wann das genau falsch ist. Wenn der Partner Distanz braucht, Distanz zu dir. Deine Nähe nicht erträgt, sich davor ekelt, weg läuft, allein sein möchte. Auch das ist normal, eine Art Selbstschutz und hat sich bisher meist nach ein paar Minuten gelegt. Minuten in denen ich Abstand gehalten und den anderen mit sich und seinen Emotionen allein gelassen habe. Der dominante Part trägt eine ziemliche Verantwortung mit sich rum, die weit über die Körperliche Gesundheit des Gegenübers hinaus geht. Man ist so tief in der Seele des Gegenübers drin, dass man sehr sehr viel Schaden anrichten kann. Diese Intimität wird bei niemanden (häufiger) zugelassen, dem man nicht anständig vertraut. Dem man nicht zutraut mehr zu können als grob zu sein. Grob sein können viele. Bei dem was darüber hinaus geht wird es ziemlich schnell ziemlich dünn. Einem Menschen Liebe, Zärtlichkeit und Nähe oder Distanz und Freiraum geben zu können während einem die Handflächen von den Schlägen noch brennen, ist ein ziemlicher Sprung im Verhalten, zumindest nach Außen. Im umgekehrten Fall besteht natürlich auch eine große Notwendigkeit von Vertrauen auf Seiten des dominanten Parts. Ich kann nicht grob zu einer Frau sein der ich nicht vertraue. Ihr zutraue, dass sie ihre Grenzen kennt oder irgendwann erkennt, "Stopp" sagen kann, zurückkommen kann. Dazu kommt...ich muss eine Frau "lesen" können. Ich muss "sehen" wie weit ich gehen kann. Das Gefühl habe ich bei einigen Frauen nach ein paar Stunden, bei anderen erst nach Wochen, Monaten oder gar nicht. Die Frau kann vor mir stehen und mir sagen "Schlag mich, beiß mich, mach was du willst, ich sage wann es zu fest ist." Mir einen Freifahrtschein für schlechtes Betragen ausstellen. Wenn ich mich unsicher fühle wird nichts davon passieren. Und wenn, wird es sich falsch anfühlen. Es wird sich anfühlen wie Unrecht, wie Gewalt, die ich einem unterlegenden Menschen zufüge. Nicht wie Zuwendung, Vertrauen, Liebe, Intimität, die ich mit einem sehr geschätzten Menschen zukommen, schenken kann und noch mehr davon zurück erhalte. Ist das gegeben, ist der Sprung von Schmerz austeilen und Liebe geben nicht groß. Es ist beinahe das gleiche. Fühlt sich nur anders an auf der Haut. Im Herz wirkt es gleich. Ja. Das als kurzer Einwand zur hier so betont körperlichen Facette von Dominanz. Autorität begründet sich nicht in Gewalt. Gewalt allein wirkt solange Autoritär wie sie ausgeübt wird. Echte Autorität dagegen wird einem verliehen von denen die beherrscht werden wollen. Sie verleihen dir das Mandat Gewalt auf sie ausüben zu dürfen wenn sie dich als würdig erachten. Und dafür braucht es bedeutend mehr als bloß stärker zu sein.
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