sgt.wolverine

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  1. Mein Rat: Scheiß darauf, was andere über dich und deine Hobbies denken. Investiere deine Zeit und Mühe lieber in die Dinge, die dir Spaß machen, anstatt künstlich irgend etwas aufzuplustern. Wenn es aber rein um die interessante, verbale Darstellung geht: Versuch dich einfach mal am Schreiben von Texten, Geschichten oder Prosa. Das hat enorme Auswirkungen auf die Vielfältigkeit deiner Sprache, auf deine Ausdrucksweise. Dass du recht viel zu lesen scheinst, sollte dir dabei auch zum Vorteil sein. Ich schreibe gerade an meinem ersten Endzeitroman und dort schreibe ich jede Zeile so, als würde ich selbst gerade die bittere Realität des Protagonisten erleben, mit all seinen Emotionen, seiner unbeschreiblichen Euphorie und Glückseligkeit, seinen brachialen Wutausbrüchen, seinem abgrundtiefen Hass auf die verseuchte und gottverlassene Welt. Versuche einfach mal, den Moment, in dem du einem deiner Hobbies nachgehst, so zu beschreiben, dass du selbst als Leser denken würdest: "Mensch, hat der Typ eine geile Zeit"
  2. Der Vergleich mit Serien und Film hinkt doch ganz schön arg. Charaktere in Filmen werden ja grundsätzlich überzeichnet und nicht im Ganzen dargestellt. Wenn ich mir Bruce Willis in Stirb Langsam ansehe, dann wird da auch nur der Stereotyp durch seine Kunstfigur vermittelt. Klar dass da alles "kongruent" ist. Man sieht ihn ja auch nur in den Situationen, die das Bild unterstützen. Deine Frage hast du dir ja schon selbst beantwortet: Finde deine Ziele, Werte, Ideale und Dinge, die dir im Leben wirklich wichtig sind. Dafür arbeitest du, dafür stehst du, dafür argumentierst du und auch auf Durststrecken hältst du daran fest. Ein trampender Althippie kann ebenso "kongruent im Frame" sein wie ein psychopathischer Massenmörder. Es kommt nur auf die eigenen Motive an und das muss jeder für sich selbst entscheiden und festlegen. So ist das Leben: Viele reden von etwas, aber nur ganz wenige ziehen es auch durch.
  3. Ich habe beim Lesen das Gefühl, dass du dir selbst ziemlich viel madig machst. Als erstes empfehle ich dir mal, die Depressionen weitestgehend in den Griff zu bekommen. Da kannst du noch so viel Erfolg und Geld im Leben haben - Mit Depressionen empfindest du deine Situation immer als beschissen. In dem Zustand hat man auch keinen Spaß mit Frauen, geschweigedenn Attraktivität. Das Thema Alkohol sollte auch keine Rolle spielen. Ich sitze Regelmäßig in Kneipen, um mich herum Leute, die sich schon das fünfte Bier in die Birne stellen und ich trinke keinen einzigen Tropfen Alkohol. Alles eine Sache der inneren Einstellung. Spaß kann man trotzdem genau so viel haben. Kostet zudem auch weniger Geld, was für dich momentan vielleicht ganz gut ist. Also geh raus und beschäftige dich einfach mit etwas, das dir Spaß macht und dich interessiert, weil zu Hause auf der Couch schläft dir das Hirn ein. Man kann sich übrigens auch mit zu viel Theorie aus Onlinevideos und Internetforen/Seiten ganz schnell in den Hirnfick treiben. Gerade Peterson ist kein leichter Tobak, da kann man sich Wochen und Monate damit beschäftigen, weil die Themen echt komplex sind. Mach mal Urlaub für deinen Kopf, die eigene Gesundheit ist sowieso das wichtigste im Leben.
  4. Ein entscheidendes Attraktivitätsmerkmal ist es nicht, aber ein wesentliches Merkmal eines selbstbestimmt handelnden Menschen mit Zielen im Leben. Wer seine Bildung an Status und der Wirkung auf Frauen ausrichtet, sollte ohnehin mal seine Lebenseinstellung hinterfragen. Mich würde auch mal interessieren, von welchem Frauentyp man hier spricht. Dass der käsebleiche, moppelige Counterstrikejunkie keine Cindy Crawford auf der Charitygala abgreift, sollte ja wohl klar sein. Im übrigen habe ich dort draußen schon genügend bildhübsche Frauen (oder "HB Zehndrölfzig", wie es hier immer heißt) getroffen und kennengelernt, die mit ihren charakterlichen Macken und Problemen eine ganze Ambulanzstation der Psychatrie für 3 Wochen dauerbeschäftigen hätten können. Mein Schlüsselerlebnis war der Moment, an dem ich sinnbildlich den Frauen das Podest weggekickt habe, auf die man sie nur allzu gern stellt. Frauen teile ich genauso wie Männer ein: Entweder Arschloch oder anständiger Mensch. Arschlöcher fliegen schnurstracks aus meinem Lebensweg, weil sie einem nicht gut tun. Aus den Menschen mit Charakter entwickeln sich Freundschaften, spannende Kontakte, Kumpels mit denen man eine geile Zeit verbringt und mit den Frauen davon eben heiße Nächte, Flirts, Beziehungen und im schlechtesten Fall - wenn eben kein "Lay" - genauso eine tolle Zeit mit coolen Leuten. Ich denke, das ist dann wohl diese berüchtigte Outcome-Independence. Es gibt keine Layquote mit Skala, ab wie vielen Lays mit einem HB7-10 man irgendwann endlich offiziell Glücklich oder "Alpha" ist. Da draußen gibt es Leute, die hatten mit 40 Jahren 2 Frauen und sind glücklich. Hier im Forum gibts Beiträge von Leuten, die jeden zweiten Tag eine andere knallen und trotzdem mit ihrem Leben todunglücklich sind. Das Geheimnis von Leuten wie MARS Kumpel ist, dass sie meist einfach ihr eigenes Ding durchziehen und eine gewisse Scheißegal-Einstellung haben.
  5. Dann stell mal den Scheiß Neid ab. Du sagst, du bist mit einem "Egomanen" befreundet, mit dem du nicht ehrlich unter Kumpels reden willst / kannst, bist neidisch auf seine lockere Lebenshaltung und noch dazu selbst frustriert... Die Fünf Säulen des Selbstwertgefühls von Branden ist aktuell wohl die bessere Lektüre. Ernsthaft, mit dem Innergame bleibt jedes Frauenhöschen trocken.
  6. Es ist alles andere als ein Excuse. Ich denke dabei an das "Bitte nicht Ficken Bootcamp" aus dem Forum hier. Du bist stellenweise echt frustriert, weil du keinen Lay landest, so wirkt es auf mich. Entweder du entwickelst Spaß an der Sache selbst, ohne dich ständig mit deinem Kumpel vergleichen oder dir Druck machen zu müssen (Outcome Independence) oder arbeitest erstmal eine Stufe tiefer. "Versuchen" sozial zu sein oder wirklich sozial zu sein sind nämlich zwei Paar Schuhe. Wenn man sich mit einer Dame eine Stunde lang nur nett und sozial unterhält, ist oft schon der Ofen aus. Flirten ist ein Spiel für mich und Spiele sollen Spaß machen. Dazu gehört auch mal Risiken einzugehen, Dinge zu wagen. Was hast du zu verlieren? Achja: Lass vielleicht mal Tinder weg, weil dort die Chancen im Vergleich zum realen Leben für die meisten Jungs um ein vielfaches niederiger sind.
  7. Willkommen im Leben. Irgendwie habe ich mich gerade über deinen Post gefreut, weil es irgendwie genau das zusammenfasst, was das Leben ausmacht und eben auch viele Jungs in dieses Forum hier führt. Ein bisschen erinnert es mich an meine Geschichte. Ich hatte ich früher eine Zeit, in der ich viel Scheiße gebaut habe, rücksichtslos zu anderen Leuten war und einfach in den Tag hineingelebt habe. Viel Risiko, viel Alkohol, viel Mist. Was soll ich sagen? Damals ging um einiges mehr mit Frauen als heute. Hübsche Frauen, Sex, und das obwohl ich aus heutiger Sicht eher der "Losertyp" war und mir auch nicht viel aus meinem Aussehen gemacht habe. Warum also der Erfolg? Weil ich mich damals so verhalten habe, wie ich einfach war. Das ist Kongruenz, wie man im Forum hier so schön sagt. Was ich bei dir genau an dieser Stelle herauslese ist, dass du einfach viel zu "verkopft" durch den Tag gehst. Ich kenne das gut genug. Sobald man sich dann auch noch mit anderen Leuten vergleicht, macht es die Situation noch schlimmer. Lies dich zum Thema Outcome Independence ein. "Versuche" nicht sozial zu sein. Genieße die Zeit, egal ob es mit Frauen funktioniert oder nicht. Mache deinen Spaß am Leben nicht davon abhängig, was aus einer Situation oder einem Abend wird. Lass es fließen. Auch diese Einstellung muss man lernen. Würdest du denn mit deinem Kumpel abgesehen von den Frauengeschichten tauschen wollen? Der Mensch neigt aus meiner Sicht dazu, dass er sich zu viele Gedanken macht, je weiter er sich intellektuell und persönlich entwickelt. Heute läuft meine akademische Karriere, ich habe tausend Möglichkeiten, viel mehr Geld als damals, verwirkliche meine ganzen Träume und alles, was ich mir vornehme und wirklich will, schaffe ich auch. Um nichts in der Welt möchte ich mit dem "alten Ich" tauschen. Auch nicht um jede Frau der Welt. Meine Persönlichkeit und mein Leben sind mir wichtiger als Dutzende Kerben im Bett. Das soll nicht bedeuten, dass man sich frustriert von Frauen zurückzieht. Oft ist es bloß besser, Dingen im Leben seinen Lauf zu lassen und etwas Abstand zu dem "Ich-muss-jetzt"-Denken zu gewinnen. Vielleicht hilft dir das, um einen anderen Blickwinkel zu bekommen.
  8. Die ganzen Spekulationen um die Frage, ob Rauchen jetzt schlecht fürs Game ist oder nicht, bringt doch nur unnötigen Hirnfick. Davon abgesehen, dass es dazu so viele verschiedene Einstellungen bei den Leuten gibt (zeigt ja dieser Thread hier schon), was bringt einem denn so eine Gewissheit? Das Thema passt eigentlich in den Bereich Innergame. Es muss doch erst einmal jeder für sich selbst entscheiden, ob er rauchen will oder nicht. Die Nachteile vom Rauchen sind ja hinlänglich bekannt. Ich war selbst jahrelang Raucher, habe aber ganz aus eigener Motivation damit von einem Tag auf den anderen vor längerer Zeit damit aufgehört. Auswirkungen auf Flirts, Beziehungen, etc. gabs nicht wirklich. Entscheidend ist am Ende ja eh immer das "Innergame" und dass man zu sich und seinen Entscheidungen, Überzeugungen und Makeln steht. (Props übrigens an den Poster des Videos vorhin, hab ich echt gefeiert!) Mittlerweile gönne ich mir Phasenweise auch mal Kautabak, was manche Leute auch eklig finden. Mir ist das egal, es ist meine Entscheidung, ich trage die Konsequenzen dafür, wenn ich nach ein paar Wochen Nikotin dann mal ein paar Tage mit Sport und Ablenkung fülle, um wieder damit aufzuhören. Was nutzt denn die Nachdenkerei darüber, wenn es jemand dann nicht schafft, eine Entscheidung zu treffen und sie danach auch umzusetzen? Wichtiger ist gepflegtes, ausgeglichenes Auftreten und Lebensfreude - mit oder ohne Kippe im Mundwinkel. Wer lange genug sucht, der findet irgendwann immer eine Eigenschaft an sich, die "schlecht fürs Game ist". Das Leben ist zu kurz um über jeden Schmarrn einen Hirnfick zu schieben.
  9. Meine Meinung: Es gibt nichts schlimmeres in einer zwischenmenschlichen Beziehung jeglicher Art, als ein empathieloser Partner. Bei einem ONS nach 5 Cocktails fällt das vielleicht noch nicht ins Gewicht, aber eine langfristige Beziehung muss als Basis die Empathie beider Partner haben. Ob es jetzt ums flirten, PU oder einfach ein Gespräch mit Kollegen geht: Je feiner deine Antennen für den Zustand deines Gegenübers sind, desto besser kannst du darauf eingehen. Bei Frauen sowieso das wichtigste, da - und das ist mir auch erst durch PU und Persönlichkeitsentwicklung bewusst geworden - Frauen durch ihre Taten kommunizieren und du dich nie auf ihre Worte verlassen solltest. Empathiefähigkeit => richtige Interpretation des emotionalen Zustands deines Gegenüber => angemessene Reaktion deinerseits => Erfolg im guten Umgang mit Menschen. Es ist DAS Kernproblem deiner Oneitis. Im Forum heißt es immer "Du brauchst Alternativen", also andere Frauen. Du hast aber nichtmal eine einzige Alternative überhaupt. Da solltest du etwas ändern. Ich bin selbst noch meilenweit von dem entfernt, was die erfahrenen PUAs im Forum hier schaffen. Es gibt Zeiten, da habe ich auch keine Alternativen am Start. Dann läufts halt nicht mit den Frauen. Dafür habe ich aber ein Leben mit den verschiedensten Interessen, vielfältigen Hobbies, einem großen Social Circle, Vereinen, Organisationen, Aktivitäten, Aufgaben, Herausforderungen, Zielen. Das ist mir persönlich noch wichtiger, als regelmäßig Frauen am Start zu haben. Diese Dinge halten mich geistig gesund und bringen mich auch durch die härtesten Zeiten. Als meine krasseste Beziehung bisher in die Brüche ging, hat mich genau das aufgefangen und aufgebaut, mich motiviert zum weiter machen. Darf man trauern? Natürlich! Darf man den Schmerz über die Trennung zulassen? Unbedingt! Vernachlässige aber niemals dein eigenes Leben.
  10. Ich bin selbst HSP, vielleicht kann ich da etwas weiterhelfen. HSP bedeutet ja im Grunde genommen, dass unser Hirn die Sinneseindrücke nicht in dem Maß filtert, wie es bei den "Normalos" der Fall ist. Heißt: Der Durchschnitts-Otto in der belebten Fußgängerzone nimmt 70% des Geschehens gar nicht wahr, weil sein Gehirn "filtert". Unsereins steht da und bekommt im schlimmsten Fall die volle Dröhnung ab: Alles was Augen, Ohren, Nase erfassen, drückt sich volle Möhre ins Bewusstsein. Das heißt, wir sind einer ständigen Reizüberflutung ausgesetzt, fühlen uns schneller überfordert / überreizt und nehmen Gefühle auch um einiges intensiver wahr. Natürlich könnte man sich da jetzt in Zweifel, Sorgen und Selbstmitleid eingraben. Wäre der einfachste Weg, ist aber Scheiße. Ich sage dir aus eigener Erfahrung: Nimm den schwierigeren Weg und beginne, dich selbst vollkommen zu akzeptieren. Lies dir das Buch von Nathanael Branden durch, es wird dir einen enormen Entwicklungsschub geben. Du wirst irgendwann merken, dass Hochsensibilität auch Vorteile bringt: Die stärkere Wahrnehmung von Sinneseindrücken ist in Bezug auf Frauen Gold wert. Denk daran, dass du die Welt in Einzelheiten wahrnimmst. Das ist eine Gabe, also Schätze genau diese kleinsten Dinge, die andere kaum bis gar nicht mitbekommen. Geh mit der Frau raus in die Natur, nimm sie an der Hand und führe sie genau in deine wundervolle Welt, in der du das Hier und Jetzt mit jedem Atemzug auskostest. Erzähle ihr, was du siehst, die kleinen Blumen, die am Rand des staubigen Schotterweges im leichten Wind tanzen, der herrlich süßliche Duft nach frischem Baumharz, der aus dem grünen Meer an Fichten in die Landschaft dringt... Ich denke, du weißt, was ich meine. Hochsensible sind - vorausgesetzt sie lassen sich auf ihre Gabe ein - in der Lage, in Emotionen, in Eindrücke, in Momente regelrecht einzutauchen. Das ist eine Bereicherung für das eigene Leben und für das Leben anderer Menschen, wenn man damit umzugehen weiß. Das Wichtigste ist Selbstakzeptanz. Dazu wirst du dein Leben anpassen müssen. Ich mache z.B. kein Clubgame, weil die Reizüberflutung in diesen Hipsterhöllen mein Hirn zerfickt. Extreme Menschenmassen meide ich ebenso wie Alkohol. Zu deinem Frauenproblem: Das ist nichts weiter als eine fette Oneitis. Versuche, dir selbst zu genügen. Beziehungen sind keine Lückenfüller fürs Ego, sondern wundervolle Ergänzungen zum eigenen, selbstbestimmten Leben. Erfreue dich an der geilen Zeit, die du mit ihr hattest und widme dich deinem eigenen Leben. Das kannst du nämlich so spannend und erfüllend gestalten, wie du möchtest. Hast du denn Hobbies, Interessen oder andere Lebensinhalte, die dir einen Halt und Freude verschaffen? Social Circle? Eine Leidenschaft außer Frauen? Des weiteren bedeutet Sensibilität nicht gleich Schwäche/Verletzlichkeit. Ich kenne diesen inneren Konflikt nur allzu gut. Letztendlich ist es nur entscheidend, wie man damit umgeht. Emotionen wie Freude, Wut, Trauer sind doch etwas völlig normales. Unattraktiv wird es erst, wenn man in Selbstmitleid und Frustration versinkt und dabei nichts mehr auf die Reihe bekommt. Die "Rolle", die du spielst, ist in Wirklichkeit gar keine. Es ist ein Bestandteil deiner Persönlichkeit, aber eben nicht als Ganzes. Der "harte Typ" ist genauso ein Teil von dir, wie der Kerl mit dem sensiblen Emotionsradar. Arbeite daran, alle diese Charaktere als Ganzes zu vereinen. Das macht unsereins nämlich zu interessanten, charakterstarken, vielfältigen und empathischen Persönlichkeiten mit einem spannenden Leben. Der Schlüssel ist die Arbeit an einem gesunden Selbstwertgefühl. (Nutze das Buch von Branden) Selbstmitleid, Frust und Jammerei einstellen. Probleme anpacken und lösen. Leben. Wenn mich eine Frau dann trotzdem noch als Softie sieht, soll sie sich halt den Ali vom Bahnhof Zoo suchen.
  11. Im Klartext heißt das: Du willst, dass dir die Community hier die Entscheidung abnimmt, ob du fremdficken sollst oder nicht. Arbeite erstmal an deinem "Innergame", lies dich im Forum ein und frage dich, was deine moralischen Werte sind und was du erreichen willst. Andernfalls haben wir hier in Kürze wieder einen weiteren "Ex-Back Thread". Im Übrigen hast du zwei Kinder. Da sollte in erster Linie deine Verantwortung liegen. Das wiegt nämlich schwerer, als deinen Pimmel für 10 Minuten in einer jüngeren Garage zu parken. Meine Meinung.
  12. Da sich hier scheinbar fast nur Sportwagenfahrer tummeln:
  13. ... dem Tod von der Schippe zu springen und zu realisieren, dass es nie zu spät für einen neuen Lebensweg ist. Ehrlich zu sich selbst sein und niemals aufgeben.
  14. Das behaupte ich ja auch nicht. Ich hätte meine Möbel an ihrer Stelle auch ablösen lassen. Ich verstehe nur dieses Gejammer vom TE hinterher nicht. Die Ablöse, Das Problem mit den Möbeln, die Schulden... das sind doch alles hausgemachte Probleme.