AnotherLife

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  1. Einer der wichtigsten Beiträge im ganzen Forum. Sich nach einiger Zeit mit der Ex austauschen KANN helfen zu heilen. Es dauert zu erkennen, dass man das nicht alleine verbockt hat oder starke äußere Einflüsse beteiligt waren, die man nicht beeinflussen konnte. Es hätte noch länger gedauert, wenn du dir diese Einstellung selber aneignen hättest müssen. Da deine Ex recht reflektiert scheint, konnte sie die Dinge nun anders einordnen. Da hattest du Glück. Andere beharren darauf, daß du Arschloch schuld bist an allem.
  2. @Goldmariechen Ich verstehe dich so: Auf seine Probleme packt sie noch ihre oben drauf. Jetzt muss er mitten in seiner "Kriese" auch noch irgendwie "beweisen", dass er sie liebt. Weil sie Verlustängste hat oder nur mal was gelesen hat. "Dann verpiss dich" "Du liebst mich nicht mehr" "Hä? Was hast du den jetzt? Ist mir raus gerutscht. War in Gedanken. Nur weil ich in letzter Zeit viel nachgrübel, heißt das noch lange nicht..." So muss man erstmal reagieren können, wenn man gerade nicht gut drauf ist.
  3. Wutausbrüche, die er selbst bereut bzw nicht recht kontrollieren kann. Sich nicht verstehen und "keiner Versteht mich". Viel negatives Grübeln. Beginnende Depression. Ich könnte jetzt sagen: Berichte bitte mehr und ich hol mir Popcorn und schaue mir seinen Abstieg in die Dunkelheit an. Aber lass mal. Ich rate dir sogar viel mehr das Weite zu suchen. Bis sein Leidensdruck groß genug ist sich an einen Psychiater zu wenden, wird noch viel passieren was dir schadet. Und ich sage mit Absicht nicht Psychotherapeut, denn nur zu reden wird kaum akut helfen. Ein klein wenig Antidepressivum (Serotoninwiederaufnahmehemmer (SSRI)) kann dafürsorgen, dass er sich besser fühlt. Die gibt's nur beim Arzt, nicht beim Psychologen. Aber verstehen wird er das nicht wenn man ihm das sagt. Er is ja nicht bekloppt. Er is nur irgendwie traurig, genervt, gereizt und gestresst. Aber zum Psychiater? Nee. Versuch es, aber er wird es vor sich her schieben. Zuerst das Suchen nach Ärzten, dann das Anrufen bei Ärzten,... Eine irgendwann folgende, erfolgreiche Behandlung hat evtl auch zu Folge das seine Gefühlswelt sich ändert. Dann bist du plötzlich nicht mehr sein ein und alles, weil du dich für ihn im Moment lediglich so anfühlst wie der einzige Lichtblick. Oder weil du dank Sex zu dem ein oder anderen Hormonschub verhilftst. By the way: Wie needy ist er? Wie geht er mit Zurückweisung um? Er schleppt zu viel mit sich rum? Dann muss er es raus lassen, und zwar bei nem Profi. Und zwar bevor es schlimmer wird. Selbst wenn er DIR jetzt was von schwerer Kindheit oder der schwere Trennung von seinem Kind erzählt, ist das noch lange ein Grund für dich bei ihm zu bleiben und seine Ausraster und alles zu ertragen. Und seinen Serotoninmangel behebt das schon gar nicht. Und nein, er muss weder "Die sechs Säulen des Selbstwertgefühls" lesen, noch muss das Kind in ihm Heimat finden.
  4. Edit: Ich hab hier sicher viel rein interpretiert. Ist alles eher allgemein gedacht. Ich hörte letztens: "Angst ist der tragische Ausdruck eines nicht erfüllten Bedürfnisses." Ließ es nochmal! "Angst ist der tragische Ausdruck eines nicht erfüllten Bedürfnisses." Also was ist bei dir das Bedürfnis? Nähe? Gesellschaft? Nicht allein zu sein? Geht es bei dir nicht ohne? Kannst du nicht mit dir alleine sein? Und woher kommt das? Wie schon oben beschrieben liegt es oft der Kindheit. Andere werden krankhaft eifersüchtig und spionieren das Handy des Partners aus. Du hast eben nur Angst und machst dich vielleicht auch klein. "Ich bin es nicht wert das sie bei mir bleibt. Sie wird mich verlassen." Das ist aber nicht das Ergebnis der Angst, sondern Auslöser der Angst ist das eigene Minderwertigkeitsempfinden bzw. ein niedriges Selbstwertgefühl. Was? Okay nochmal: -Niedriges Selbstwertgefühl- "Ich wurde als Kind schon immer allein gelassen oder ähnliches.“ Oder: „Ich bekomme nie wieder eine Frau wie sie.“ „Mich verlässt man eh irgendwann.“ -Du bist vielleicht ein sich-minderwertig-fühlender Lappen und verhältst dich auch so. Fu merkst vielleicht, dass deine Freundin merkt, dass du nichtmal ein halber Alpha bist. Oder sie mag dich genau so wie du bist, aber du raffst das nicht. So oder so verhältst du dich genau so, dass es schief gehen muss. Du stehst nicht zu dir, zu deinen Bedürfnissen, sagst nicht deine Meinung, bist vielleicht passiv aggressiv oder eifersüchtig oder hast Eben Angst. Du sorgst durch dein Verhalten dafür das sich die Prophet: "Sie geht irgendwann" schon irgendwann erfüllen wird. Auch wenn sie dich nicht aktiv in den Wind schießt, wird vielleicht einfach irgendwann ein anderer kommen der auf sie steht und sie merkt das der irgendwie ganz anders ist. Und dann wird wirklich warm gewechselt. Was du brauchst ist Selbstwertgefühl. Was die Foren-Kollegen oben schrieben klingt nach: "Geh raus und besorgt dir die Nummern von ein paar Frauen." Ganz einfach. Wenn du notfalls einfach die nächste anrufen kannst, brauchst du keine Angst haben verlassen zu werden. Die große Frage: Könnest du dir die Nummern denn besorgen? (Auch interessant: Wenn ihr euch morgen neu kennenlernen würdet: Könntest du auf sie zugehen und dir ihre Nummer besorge? Konntest du das früher? Hast du dich während der Beziehung verändert? Habt ihr euch anders kennengelernt?) Könnest du dir die Nummern also besorgen? Bist du ein Mann der das kann? Ich denke nicht! Bist du jemand der locker zu seiner Freundin sagt: "Sieh mal die Blonde da hinten! Wahnsinns Beine!"? Oder hast du dann Angst, dass sie dir dann eine klatscht? Wenn du Selbstwertgefühl steigerst und deine Kommunikation mit Menschen und vor allem Frauen verbesserst, wirst du jemand der sich jede Nummer und die dazugehörige Frau besorgen kann. Und dann bist du auch jemand, den seine Freundin nicht verlässt. Grüße, Ano PS: Ließ dich ein. Hier im Forum. Zum Thema Selbstwert. (Bücher: "Die sechs Säulen des Selbstwertgefühls" und "Das Kind in dir muss Heimat finden") Es geht mehr um dich, als darum irgendwelche Nummern zu sammeln.
  5. Du solltest das nicht als riesigen Schritt sehen. Dache ich auch immer. "Brauchst du nicht. Bist ja nich komplett verrückt." Nachdem ich viel gelesen hatte würde klar: Verrückt muss man auch nicht sein UND: Es ist nur ein Baustein. Nur ein Werkzeug. Nur ein Versuch ob es was bringt. Nur mal schauen ob sich was tut. Ob es gut tut. Mein erster Termin, die "psychotherapeutische Sprechstunden" war unfassbar. Es ist nur eine Art Vorgespräch. Die Macht man bei irgendeinem Psychologen ohne das man dort Garantie auf einen Platz bekommt. Ich habe dort alles raus gelassen was mir sonst nur von Zeit zu Zeit in den Sinn kommt. Alles gebündelt. Einiges unter Tränen. Er hatte dann natürlich einen krassen Eindruck von mir, so dass er mich gleich in einer TagesKlinik unterbringen wollte. Wir einigen uns auf eine Überweisung mit der man als "dringender Fall" gilt. Ob ich mich so fühle? Nö. Erst recht nicht nach diesem Termin. Endlich mal alles laut sagen hat viel bewirkt. 24h später zuhause läuft Musik, ich bin gut drauf. Stehe in der Küche und die Tränen kommen wieder. Erleichterung. Ein Psychologe den ich bei Youtube gesehen habe sagte sinngemäß in einem Vortrag: "...Die Patientin bedankte sich nach drei Terminen für die Hilfe, dabei waren wir noch bei den Vorgesprächen. Ich hatte noch nichts gemacht und sie nur erzählen lassen."
  6. Funfact: Therapeutische Hilfe kostet nichts. Nur etwas Arbeit weil man einen Therapeuten finden muss der noch freie Zeit hat für einen Kassenpatienten. Aber wenn dein Leidensdruck noch nicht hoch genug ist, warte noch etwas. Lies dich ein zum Thema Psychologie. Zum Beispiel das Buch "Das Kind in dir muss Heimat finden". Und "Die sechs Säulen des Selbstwertgefühls" Je mehr du über Psychologie weißt, desto eher Merkst du: "Ich sollte mal mit einem Profi sprechen." Wenn du dann im ersten "Vorgespräch" alles (die gebündelte Scheiße) wie selbstverständlich rauslässt, weil es eben dein Leben war, und dann nur noch heulst, weil Du nie darüber reden konntest und du nicht weiter weißt, wird dir recht schnell, schnelle Hilfe gewährt. Glaub mir: Unsere Lebensläufe sind sehr sehr ähnlich. Schule, Mobbing, Frauen (Sie:„Wir sind doch nur zusammen um zusammen zu sein“, Soziale Probleme. In-sich-reinfressen. Dein Problem ist nicht: Ich hab da jetzt was, da könnte ich mal zum Psychologen. Dein Problem wird vielleicht erst in 10 Jahren richtig schlimm. Dann hast du vielleicht Verhaltensweisen entwickelt um dich vor "Schaden" zu schützen. Also vor Menschen von denen du denkst das sie dich ohnehin ablehnen oder so. Warum dann noch irgendwo in gehen? Blöd nur wenn man als Mensch ein soziales Wesen ist. Da entsteht gegensätzlicher Druck. Du wärst gerne wieder 11 um alles richtig zu machen? Ja ich auch. Mit 16, 18 oder 21 (spätestens 23) hätte ich mal besser einen Psychologen konsultiert. Nicht erst mit Mitte 30. Mit Mobbing kann man schon mal zum Doc. Und mit Suizidgedanken auch. Auch wenn man die nicht weiter verfolgt. Auch wenn man sich in PC-Gaming und Fantasiegeschichten flüchtet kann man schon mal los. Heißt nicht das man nen Vollschaden hat. Nebenbei: Mach z.B. aus "Flucht in die Fantasiegeschichte" mal -> "Ich bin ein kreativer Mensch. Vielleicht werde ich Autor." Umdenken! Einlesen. Lernen. Umdenken. Den Doc besuchen.
  7. Wegen Omega 3 und Vitamin D und so weiter. Also: Prost! Auf die (psychische) Gesundheit.
  8. Ich werf die hier mal rein: https://www.derstandard.at/story/2000110216343/meinung-der-frau-zaehlt-nichts-pick-up-artist-zu-zwei?ref=rec https://www.derstandard.at/story/2000103196586/sex-dank-manipulation-game-warnt-vor-praktiken-von-pick-up https://www.derstandard.at/story/2000087121741/roosh-amazon-entfernte-buecher-von-umstrittenem-pick-up-artist Man beachte die Kommentare.
  9. Er wäre nicht der erste Vater mit Schizophrenie. Andere wissen nicht mal das ihnen was fehlt und was sie tun können. Interessant das "chronisch" und "bin erkrankt" - passt das zusammen? Nö. Du bist von 1987 laut Profil? Stimmt das?
  10. Ich glaube etwas komplexer ist das schon. Z.B. sagt Wiki: „Während einerseits der Wunsch nach inniger Gemeinsamkeit mit anderen oder einem Mitmenschen bestehen kann, sind andererseits Mitteilung und emotionaler Ausdruck blockiert. Als Folge davon entsteht ein Gefühl innerer Zerrissenheit. Einige dieser Menschen treten starr und hölzern auf, andere wiederum überaus freundlich und vertrauenswürdig.“ Also schon wollen aber nicht so recht können. Aber das sollte hier jetzt nicht durchdiskutiert werden. Der TE sollte die Begriffe als Leitlinie nehmen und auch selbst recherchieren und in sich rein horchen.
  11. Hey Shifter, ich bin gerade selbst in meinem persönlichen Projekt: Wer bin ich, wie bin ich? Vielleicht auch: Warum ist das so? (Aber eben gerade hab ich gelesen, dass das „warum“ in der Verhaltenstherapie nicht so wichtig ist. Da wird nur angelerntes negatives Verhalten durch anlernen neuen Verhaltens überschrieben.) Die Gedanken die du hast sind für mich nachvollziehbare alte Bakannte: „Sie finden mich komisch!“ „Sie mögen mich nich!“ „Ich kann das einfach nicht.“ „Ich bin asozial.“ „Ich versaue Gespräche sowieso immer, so wie damals, als...“ Du beginnst jetzt an dir zu arbeiten. Du wirst die Gedanken erstmal akzeptieren müssen. Darfst sie hassen, leugnen, verdammen. Du wirst sie nicht vermissen wenn sie mal weg sind. Aber erkennen und Grüßen wenn sie wieder da sind. Um Ihnen zu sagen, dass du keine Zeit für sie hast. Und dich dann zu fragen wie du denn jetzt schon wieder auf so einen Blödsinn kommst, wo der Tag doch so gut anfing. Das klingt aus von erfahreneren Persönlichkeitsentwicklern immer sehr einfach. Dahin kommst du sicher auch noch. Bis dahin die alte Regel: Lies dich ein. Hier min Forum. In Blogs. In Büchern. Über Persönlichkeitsentwicklung (PE). Über Psychologie. Über Angst. Über Kommunikation. Tipp: Die App Blinkist bietet Zusammenfassungen von Büchern an, so dass man kurz und knapp in 15min einen Informationsschub bekommt. Oft sind es PE oder Psychologie Bücher. Wenn man kein Blinkist Abo hat bekommt man nur täglich ein zufälliges „Blink“ zugeteilt. Da war schon viel gutes bei bisher. Wichtig sind Selbstannahme und Selbstakzeptanz. (Buch: Die 6 Säulen des Selbstwertgefühls) Du bist vielleicht ein stiller Typ. Du hast vielleicht nie viel „zwischenmenschliches“ üben können. Ja dann fang halt jetzt damit an. Oder wenn du dein negatives Denken durch neu erlerntes Denken ersetzt hast (was besser/schneller geht wenn du es einfach machst). Ich selbst bin auch noch auf der Suche nach mir selbst. Konnte aus Erinnerungen die mir schlechte Stimmung bringen konnten, vor einiger Zeit positive Eigenschaften meinerseits rausziehen. Nach und nach, mit allen was man so ließt bildet sich ein Selbstbild, versteht man sich selbst besser. Ich bin auch ein stiller Zeitgenosse. Kein Arbeitskollegenkumpel. Introvertiert. Beobachtend. Lernend. Mir entgeht nichts. Kreativ. Fantasievoll. Große Vorstellungskraft. Sagt jemand: „Mach das doch so und so.“ habe ich schon längst durchdacht, warum das so für mich keinen Sinn macht, weil es Hindernisse und Probleme gibt. Oder zumindest weiß ich, das es nicht so easy wird wie es klingt. Lösungsideen habe ich dann schon. Das und vieles mehr sind wissenschaftlich bekannte positive Eigenschaften von Introvertierten. Kürzlich erkannte ich daher: Ich habe lange gesucht warum ich nicht wie sie bin. Aber klar ist jetzt nach wie vor: Ich bin nicht wie sie. Ich habe mich vielleicht endlich gefunden. Und klar ist auch: Keiner von ihnen ist wie ich. Niemand! Informiere dich mal über schizoide Persönlichkeitsstörung. (Buch: Grundformen der Angst - Hab den Blink dazu gelesen) Es gibt eine recht allgemeine Beschreibung. Es gibt aber auch verschiedene Ausprägungen/Subtypen. Ich glaube bei Wikipedia war das. Ich hab mich da wiedergefunden (Träger Subtyp) und bin im Moment sehr euphorisch, dort ansetzen zu können. Viel Spaß bei der Selbstfindung.
  12. Ich kann das nachvollziehen. Das Lesen im Forum motiviert und man nimmt sich die Leute als Vorbild. Ist dir was aufgefallen? Vorbild! Durch das Lesen im Forum formt sich das Idealbild das du werden willst. Durch das "so will ich auch sein"; "so will ich meine Probleme auch überwunden haben" siehst du dich wie du sein willst. Ich hab gerade selbst ein paar Wochen nicht viel an mir gearbeitet. Bin vom Weg ab. Aber, dass ich bemerke, wie ich wieder abrutsche und bemerke wie sich das äußert, ist schon ein Zeichen dafür wie sehr ich auf mich achte und mich reflektiere. Du bist neugierig und willst wissen wie das alles funktioniert. Wie immer heißt es: Dann ließ dich ein! Aber wende auch an. Sonst ist nach ein paar Wochen Pause wieder alles weg. Aber: Wenn du die Damen als Königsdistziplin ansiehst, fange lieber mit was leichterem an. Lieber heute zwei Opas auf der Straße freundlich grüßen, als sich vorzunehmen nächste Woche mal irgendwann zehn Frauen anzusprechen was man dann sowieso nicht macht. Den Begriff Depersonalisation habe ich eben zum ersten Mal gelesen. Ich weiß nicht in wie weit dieses Symptom auch bei mir in leichter Form auftrat. Ich denke das lässt sich schnell irgendwo hineininterpretieren. Ich lasse das lieber. Wenn es aber mit Depressionen zu tun haben kann, kann es schon sein. Hatte uns habe schon Problem mich und meine Person zu erkennen, aus mir raus zu gehen, etc. Meine Selbstwahrnehmung hat sich jedoch letztes Jahr entscheidend verbessert. Evtl hilft dir, was mir geholfen hat. Näheres per PN.
  13. Auch schön (laut so das andere es hören können): „Tobias, ich kann ja verstehen das ihr Zuhause derzeit nur noch auf Termin bumst und du mal Abwechslung brauchst. Aber bei mir wirst du nicht bekommen was du willst.“ Man, was ein Spacken.