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Diskussionsrunde – TED Talks & Co.
RyanStecken antwortete auf capitalcat's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
lol hätte ich gewusst, dass du das direkt postest, hätte ich mir mehr Mühe gegeben! Also man muss wissen, dass sie einerseits Feministin und andererseits leicht marxistisch geprägt ist. Aber die Idee Liebe mit dem Kapitalismus zu verknüpfen fande ich gut.- 112 Antworten
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(und 6 weitere)
Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
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Hört auf so eine Scheiße zu labern. Was ist das wieder fürn Niveau hier.
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Eigentlich geht es doch darum, dass deine Freundin ne absolute Hoe ist, und du es weißt. Und dein männliches Ego durch deine vergangene Beziehung komplett am Arsch ist und du dich selbst für das Weichei hälst, was du auch bist. Ich kann dir nur empfehlen deine Eier wieder zu finden und zu überdenken, ob sie die Frau deiner zukünftigen (vermeintlichen) Kinder werden soll. Abseits davon entweder hälst du es aus oder du beendest das ganze, jenachdem wie die LTR sonst ist. Und hör nicht auf die Frauen oder psychologischen Frauen hier. Der MWC ist ein behindertes Konstrukt und als Frau ist Rumficken absolut keine Leistung, im Gegenteil, denn als Frau ist Quantität weniger wichtig als Qualität. Ursprünglich diente die Etablierung des MWCs dazu, dass man Männern eine non-judgemental Einstellung in Bezug auf Sex vermittelt, sodass Frauen eher gewillt sind zu spreizen, weil sie keine Verurteilung oder Shaming zu befürchten haben. Für die Evaluierung der LTR-Geeignetheit eher suboptimal.
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Man weiß halt nicht wie sie aussieht, aber eher unwahrscheinlich dass sie ihren eigenen Ansprüchen gerecht wird.
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Schlampen und Potenz feiern! SO gehört sich das!
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Wenn Frauen sich quasi für die attraktiven Typen anstellen. Sprich sie bleiben so lange Single, bis ein geeigneter Kandidat wieder frei wird und sie anmacht. Wahrscheinlich ist der Effekt nicht wirklich groß. Die meisten Paare sind optisch auf einem Level, was aber auch schon ein Indiz ist, dass der Markt mehr zu Gunsten der Frauen läuft, ausgehend davon dass das Aussehen von Frauen ihr mit Abstand wichtigstes Asset ist. Sportyguy, das ist alles Theoriegequatsche. Du redest nur irgendwas herbei, weshalb es eh aussichtlos ist und man ja als armer HG5 keine Chance hat. Bei Tinder fickt man idR nach unten, ja. Aber die Konkurrenz an Profilen ist auch ziemlich lächerlich, was dir die Weibers hier auch bestätigen werden. Es gibt grob eine Faustregel: Je offentsichtlicher es irgendwo um Sex geht, (Swingerclub, Joyclub, Tinder, Club), desto geringer ist die Qualität an Frauen, die man dort idR relatv erlangen wird. Man muss halt bei Tinder irgendwie sich absetzen von den anderen Typen.
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@SportyGuy Indem Moment wo du realisierst dass 99% deiner Gedanken absoluter unnötiger Bullshit sind, bist du einen riesigen Schritt weiter. Deine ganzes Selbstkonzept, deine gesamte Wahrnehmung ist komplett verzerrt. Das geht schon Richtung Persönlichkeitsstörung.
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Wir wissen durch okcupid-statistken, dass Frauen 80% der Männer im OG als below-average einschätzen. Attraktivität wird ziemlich sicher normalverteilt sein. Der Erfolg im Verhältnis zur Attraktivität eher einer S-Verteilung. Oft machen Menschen den Fehlschluss zusagen, dass Attraktivität subjektiv ist. Das ist insoweit nur eine Fehlinterpretation des Gesetzes der großen Zahlen. Sprich Attraktivität ist viel mehr eine Wahrscheinlichkeit als attraktiv wahrgenommen zu werden. Den Effekt merkt man wirklich nur wenn man mit etwas Abstand zum Median der Verteilung steht. Sprich +1 Sigma Standardabweichung platziert einen etwa in die Top 16%, was die Attraktivität angeht. Das reicht etwa um als konventionell attraktiv zu gelten, bei ausreichender Menge Bewertern. Ich kann jetzt nicht so genau sagen, wie gut jemand aussieht der +1 Sigma ist und wie viel Erfolg dieser haben wird. Aber basierend auf meinen Erfahrungen postuliere ich, dass die Erfolgsverteilung etwa dem einer S-Verteilung gleichkommt oder einer Pareto-Verteilung, die am Ende eher abflacht. Jemand der 3 Sigma Standardabweichung im Plus ist, der fickt ein vielfaches von dem, der nur ein Sigma im Plus ist. Das ist aber ein eher theoretisches Konstrukt, dass nur das System beschreibt. Es sollte nicht als limitierende Determinante gesehen werden. Die Idee dahinter ist nachzuvollziehen wie der Erfolg im Verhältnis zur Stellung im Vergleich zu anderen Männern verteilt ist, damit man weiß wohin man sich orientieren muss, und den "point of diminishing returns" ausfindig macht. Meiner Meinung nach gibt es so eine Art Schwelle, oder mehrere Schwellen, die man übertritt und sich vieles ändert. Wer wirklich oft unverbindlichen Sex mit HB6+ haben will, muss die überschreiten, oder der Aufwand lohnt sich nicht.
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Es gibt unzählige Typen, die durch looksmaxing ihren Erfolg bei Frauen gesteigert haben, bei einigen reicht schon neue Klamotten und neue Frisur. Das Problem ist, dass viele hier nicht checken, wie die Erfolgsverteilung aussieht. Im Bereich HG4-6 (realistisch nicht die 7 für die sich jeder hält) ist man deswegen am Arsch, weil man absolut untergeht in der Masse der Mittelmäßigkeit. Deswegen ist es immer das Ziel im Idealfall als HG7 durchzugehen oder grob gesagt guter Überdurchschnitt. Und wer HG7 nicht schafft, der weicht auf Nischen aus und polarisiert. Wer das erreicht, kann auch halbwegs rumvögeln, je nach Aufwand.
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Es gibt ein sehr guten Grund nicht zu tindern, abseits davon dass die Frauenqualität dort scheisse ist. Sobald man als Mann mit absolut zero Aufwand Frauen anmachen kann, ohne den sozialen Fallout von Wahllosigkeit einzufahren, wird die Währung Penis absolut abgewertet, weil jeder mehr liked als er eigentlich sollte. Das rührt daher, dass Männer für Sex durchaus bereit sind, nach unten zu gehen. Im Urlaub oder nachm Saufen, oder wenn man ne Durststrecke hat, ist das alley tutti. Aber permanent so wie auf TInder der letzte Abfuck. Meiner Meinung nach profitieren alle davon, wenn die Mindestanforderung für den Invest eines Mannes eher hoch ist, zumindest biszu einem gewissen Grad. Männer kriegen mehr Qualität, weil sie nicht jede anmachen können und den Markt nicht torpedieren und Frauen eher Comittment. Guten Rutsch!
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Aktuell beste PU-Literatur
RyanStecken antwortete auf Katzenjunge's Thema in Anfänger der Verführung
täglich freundliche erinnerung. Aber Frustration des Autors ignorieren und die Scheiße stumpf durchziehen. -
1 Date und jetzt nur noch strange
RyanStecken antwortete auf ein Thema in Konkrete Verführungssituationen
Was erwartest du denn, wenn du so einen Bullshit schreibst? -
Eigentlich dürften Frauen doch fast keinen One Night Stand wollen?
RyanStecken antwortete auf blauerdachs's Thema in Affären & Freundschaft+
Die Gründe für casual sex sind sehr divers. Gibt "sensation seeker", die einfach gerne neue Erlebnisse wollen oder Bestätigungsficker, die die Validation wollen, Hedonisten, Menschen, die sich nur betrunken was trauen etc. -
Es ist halt ein Erklärungsmodell. Die Bezeichnung "Alpha" beschreibt einen sehr attraktiven, vor allem sexuellen begehrten Mann. So einer hat es nicht nötig eine monogame Bindung einzugehen um an Sex zu kommen. Dementsprechend sind sie tendenziell schwieriger zu binden. Aber halt erste Anlaufstelle für unkomplizierten Sex. Kommt schon gut hin, aber einige benutzen RedPill-Theorien einfach nur als Excuse um nicht zu handeln oder ihr eigenes Versagen zu relativieren. Gerade bei mangelnder realer Erfahrung nur destruktiv und vor allem nur Populationsstatistik. Es ergibt Sinn sich auf harte Attraktivitätsfaktoren wie Aussehen, Status usw.zu fokussieren, aber wer sich darin verliert oder nr rumlabert...
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Aufenthaltsort: Japan xD Ich würde da ganz klar empfehlen als Frau in die aktive Rolle zu gehen, die normalerweise der Mann hat. Ihn anfassen, küssen etc, also die Führung zu übernehmen. Sofern klassiche Annäherungsversuche wie zusammen im Bett liegen usw. nicht funktionieren. Je nachdem was du für ein Typ bist, würde ich dann langsam darauf hinarbeiten, dass du die Führung wieder abgibst. Allgemein hilft natürlich Vertrauen aufzubauen.
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Es ist keine Niederlage. Nur weil man für Sex in einen gewissen Moment bezahlt um eine Art Konfrontation durchzuführen, ist man nicht weniger wert. Vor allem gibt es sehr wohl Jungfrauen, die Angst vorm Sex an sich haben. Mir hätte der Gang zur Nutte damals geholfen, weil ich an sich attraktiv war, aber etwas Schiss vor dem Akt selbst hatte. InnerGame ist gut und wichtig, aber ich finde die Problematik ist eher mit einem Sprung vom 10m zu vergleichen. Klar kann man der Person irgendwie mit kognitiven Methoden helfen und die Angst zu reduzieren, aber im Endeffekt einfach springen. Konfrontation wäre ja erst mal vom Beckenrand, dann 1m usw. Die meisten männlichen Jungfrauen setzen absolut nichts um. Es werden keine Approaches gemacht. Sieht man gut bei Sportyguy. Er hat nicht eine einzige Frau nach einem Date gefragt, seitdem er hier in diesem Thread posted. Das ist das Problem. Und wichtig, dass man ein ganz anderes Mindset bekommt. Man muss viel weniger Fucks geben, einfach machen. Und die Typen, die regelmäßig Frauen anmachen und keine abekommen, müssen looksmaxen oder mal ihr Leben überdenken. Das ist für mich aber noch ne andere Kategorie.
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Eigentlich dürften Frauen doch fast keinen One Night Stand wollen?
RyanStecken antwortete auf blauerdachs's Thema in Affären & Freundschaft+
Also ich nehme mal an dass die EIngangsfrage auf eine evolutionsbiologische Herangehensweise abzielt. Weil dann sind nämlich die meisten Antworten hier Müll. Die meisten Menschen entwickeln sich nicht weiter. Wir müssen davon ausgehen, dass fast jeder Mensch einen biologischen Imperativ hat, also eine Art Programmierung, die sein Handeln steuert. Die fundamentalsten Programmierungen sind Triebe, wie Hungergefühl, Müdigkeit, Geilheit etc. Diese aber auch "softere" Programmierungen sind quasi eingebettet und nicht ohne Weiteres veränderbar. Das liegt vor allem daran, dass genetische Anpassungen auf die Umwelt relativ langsam passieren, sehr langsam. Vor allem wenn das Merkmal an sich kein unmittelbaren Selektionsnachteil bietet. Sprich du kannst davon ausgehen, dass Menschen vor 1000 Jahren rein biologisch was Sexualität angeht, genauso ticken wie wir, nur die Umgebung eine andere ist. Die Veränderungen passieren nur deswegen, weil die Umwelt eine andere ist, also der Input anders ist, die Software ist gleich. Sprich die Möglichkeit der sexuellen Verhütung und die damalige sexuelle Restriktion aufgrund dieser ist zurückgegangen. Das bedeutet aber nicht, dass Frauen auf einmal hässliche Typen ficken, sondern nur, dass die Abwägung zwischen Triebbefriedigung und Vernunft sich verschiebt. Frauen haben nur deswegen mhr Lust und Spaß am Sex, weil es weniger Risiken und Limitierungen bezüglich der Umsetzung ihres Sexualtriebes gibt. Heuzutage kannste als Frau dir nen HG8 wie eine Pizza per Tinder nach Hause bestellen, ohne schwanger zu werden, oder das andere dich dafür abwerten. Wenn man jung ist, kann man eher auf AlphaFucks gehen, weil man im Peak des sexuellen Marktwertes ist und noch genug Zeit hat um irgendwann einen Typen zu binden bzw. die generelle Lebensituation weniger Übernahme von Verantwortung erfordert. Simple Kosten/Nutzen-Rechnung. Warum Frauen rumvögeln? Weil Sex mit attraktiven Männern eine valide Reproduktionsstrategie ist. Siehe auch "sexy sons theory". Geht vor allem darum Typen zu ficken, die du normalerweise nicht binden könntest bzw. deren Genetik gut genug ist, dass der Risk sich lohnt. Das Ding ist nur, dass viele Frauen eigentlich eher eine monogame Beziehung wollen, und denken das Sex, gerade am ersten Date, sie dem irgendwie näherbringt. -
Sind alle Psychologen Soyboys/Gutmenschen?
RyanStecken antwortete auf WilliamTBoothby's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Naja, wenn du nen Waschzwang hast und deshalb nicht das Haus verlässt, kann dir ein Psychologe wahrscheinlich ganz gut helfen. Je weiter das Problem jedoch in Richtung "allgemeines Lebensproblem" geht, beispielsweise Studium, Frauen, soziale Konflikte und du kein klares Störungssbild hast, was diese Bereiche einheitlich abfuckt, dann kann dir ein Therapeut eher mäßig helfen. Weil dann im Endeffekt nur Lebenserfahrung und Intelligenz zum Tragen kommt. Hinzu kommt, dass man oft alle wesentlichen Entwicklungsschritte selbst gehen musst. Wer wirklich denkt, dass der Gang zum Therapeut so eine Art letzte Rettungsleine ist, der wird teilweise enttäuscht werden. Es gibt durchaus fähige Therapeuten, die viel bewegen können, aber es handelt es sich vor allem um ein Gebiet was von vielen per Definition mittelmäßigen Frauen dominiert wird. Wenn du als junger Mann dort ankommst, weil dein Leben nicht so läuft wie du es dir vorstellst, wäre ich sehr vorsichtig was den Input angeht. Die Gefahr von wöchentlichen Kaffekränzchen, Vermeidung von Konfrontationstherapie, Bluepill-Idealisierung der Welt anstatt stoischer Konstruktivismus. Deswegen kann man nur raten, die probatorischen Sitzungen zu nutzen um massiv den/die Therapeutin zu testen. Knallhart ehrlichlich sein, alle Bedenken direkt aussprechen und wenn man das Gefühl hatn icht auf einer Wellenlänge zu sein, direkt raus da. Oder man gibt sich gleich Jordan Peterson Videos und sucht sich Leute mit denen man das zusammen durchzieht. -
Sind alle Psychologen Soyboys/Gutmenschen?
RyanStecken antwortete auf WilliamTBoothby's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Sehe das ähnlich. Mit RedPill würde ich jetzt nicht ausschließlich die Thesen zu Dynamiken Mann-Frau meinen, sondern eher als Synonym für eine naive und positive Weltsicht. Vor allem merkt man bei vielen Psychologen immer noch dieses positive Selbstkonzept, was in den 80ern (?) irgendendwie üblst gepusht wurde, vonwegen dass man ja gut ist, sowie man ist. Viele Menschen und insbesondere Männer haben einfach ihr Leben nicht im Griff. Je weiter man weg von Zwangsstörung oder Panikstörung weg ist, desto schwieriger und komplexer wird die Hilfestellung sein, die man braucht. -
Fragerunde rund ums Training (mit Shao)
RyanStecken antwortete auf LastActionHero's Thema in Sport & Fitness
Es gibt mitllerweile Studien die zeigen, dass gewisse Übungen gewisse regionale Unterschiede in der Aktivierung eines Muskels hervorrufen. Das wäre vor 5 Jahren noch als broscience abgetan. https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/24832974 -
Erstmal ist dein Eingangspost ziemlich ungenau. Natürich wird irgendwann ein Crash kommen. Die Frage ist, aber ob du darauf wetten willst oder deine Kohle krisensicher anlegen willst. Weil wenn der Crash erst in 10 Jahren kommt, dann verpasst du 10 Jahre Rendite. Wenn der Crash Ende 2020 kommt, dann kannste einfach alles in Bar aufs Schließfach packen und dann investieren wenn alles unten ist. Momentan wird sehr viel Panikmache betrieben. Dieser Bestseller "Der große Crash" ist ja momentan übelst beliebt, vor allem weil er schon am Erscheinungsdatum ein Bestseller war (wie soll das bitte gehen?). Die Argumente machen schon Sinn, aber sie gehen von einem absoluten worst-case Szenario aus. Die Empfehlungen dort sind teils imo auch fragwürdig, unter anderem werden Whiskey und Bitcoin empfohlen. Der Begriff Sachwerte ist auch schwammig. Aktienanleihen sind im Prinzip auch Sachwerte. Ich würde momentan Aktien und Edelmetalle kaufen, aber trotzdem noch liquide Mittel haben, aber nie mehr als 100k auf dem Konto.
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- finanzchrash
- enteignung
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(und 4 weitere)
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Es gibt Menschen, die sind begehrter als andere. Welche Kriterien man wie dabei gewichtet werden und ab welchem Niveau man welche Begrifflichkeit verwendet, ist doch scheiß egal. Wie ging das eine Zitat noch gleich? "Was die Eitelkeit anderer so unerträglich macht, ist die Tatsache, daß sie die eigene kränkt." - François de La Rochefoucauld
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Aber sag ich doch. Tinder eher weniger geeignet, es sei denn man schafft es diese Hürden zu überwinden, was bei den meisten offentsichtlich nicht der Fall ist.
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Das sollte kein Excuse sein. Stabile und erfüllende Beziehungen sind die wichigste Quelle für Zufriedenheit. Nichts kann einem Menschen dauerhaft ein solch tiefes Gefühl von Sinnhaftigkeit, Geborgenheit und Zufriedenheit geben. Wer das nicht checkt und demenstprechend die Gewichtungen nicht anpasst, wird den Preis zahlen. Ich bin ja sowieso kein Fan von der aktuellen Generation, und werde jetzt schon mit Mitte 20 konservativ, einfach weil ich checke wie sich die Menschen selbst verarschen und nicht checken, worum es im Leben wirklich geht. Und wenn man sich Statistiken anguckt, wie viel mehr Anti-Deprissiva junge Frauen mittlerweile schlucken, dann sehe entgegen der RedPill diese auch nicht als Gewinner. Diese Dynamiken mit 80/20 usw. bekommste du auf dem Land oder in Kleinstädten gar nicht so richtig mit, die Effekte sind mMn kaum wahrnehmbar. Aber in Großstädten und gerade über Tinder herrschen andere Verhältnisse. Entweder gehörst du zu den überwiegenden Teil der Männer, die nichts reißen, wirst sexuell frustriert und verbittert. Oder du gehörst zu den Männern, die Erfolg haben, und wirst zynisch. Weil du halt durch den Erfolg den vollen Einblick in die weiblcihen Abgründe kriegst.
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Was hälst du vn diesem Video? Sie macht das ja scheinbar nur für die Kohle, weil sie es selbst nicht erregt und sie es selbst auch nicht privat praktiziert. Wo ist der Unterschied?
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