RyanStecken

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  1. Ich habe genau das. Ich kann quasi den Erfolg mir nicht selbst attribuieren, aber weiß dass ich ihn reproduzieren kann, obwohl auch das nach einiger Zeit Abstinenz sich reduziert. Und ich hab auch Freunde, denen das so gut, einer hat sich tatsächlich durch eine positive Bindungserfahrung, intime LTR kurieren können, ein anderer hängt immer noch in dieser "Falle". Und ich finde, dass ist auch etwas, was gerade im PU-Bereich offen besprochen und auch davor gewarnt werden sollte. Viele fangen ja mit dem Aufreißen genau deswegen an, sie wollen es sich beweisen. Ich hab mich damit auch etwas näher befasst und bin dan irgendwann auch bei Narzissmus gelandet, aber es ähnelt dem nur, weil im Prinzip gleicher Mechanismus trifft es aber nicht ganz. Es geht ja darum ein negatives Selbstkonzept oder eine Annahme durch ein positives zu hemmen, dies geschieht idR in Form von Leistung. Sprich wenn ich mich als Mann nicht als liebenswert erachte, kann ich dies kompensieren, indem ich Sex mit vielen verschiedenen Frauen habe, weil Sex durchaus ein positives sexuelles romantisches Feedback seitens der Frau ist. Problem ist nur, dass diese Kompensation oft fehlschlägt, weil allein die Erfahrung sexueller Begierde nicht aufrichtiger intimer Zuneigung ebenbürtig ist. Sorry wenn das den Thread sprengt, aber ich fand den Gedanken sehr interessant.
  2. Ich bin der Meinung, wenn es rein ums Layen geht, gilt einfach nur NumbersGame + eigenes Sex appeal (Aussehen+Auftreten). Alle anderen Skills, die den Unterschied im Laycount machen, beziehen sich vor allem auf Dinge, die nichts mit der Attraction zu tun haben, sondern sich mehr darum Logistics zu klären oder die Frau sozialadequat zu isolieren, oder einfache Überzeugungskunst, bei welchen die zögern. Mich würde da auch deine Meinung interessieren. Ich glaube ihr idealisiert Verführung als ganzes ziemlich. Man braucht das nötige Aussehen und das nötige Selbstbewusstsein, wobei letzteres sich automatisch gibt, wenn man genug Sets macht und ersteres hat. Wenn man wirklich gut ist, schafft man vielleicht so +1 mit viel Charisma und solidem Auftreten, aber so im großen ganzen kein mega krasser Unterschied. Die meisten Typen sehen entweder nicht gut genug aus, machen kaum Sets, oder beides. Abgesehen davon würde ich auch gerne mal diskutieren, inwiefern das ständige Layen nicht einfach oft Kompensation von Selbstwertproblemen ist, also wenn man das schon einige Zeit macht. Man generiert dadurch eine konstante Zufuhr an Bestätigung, und wird nicht nur abhängig von dieser um sein Selbstwert zu stabilisieren, sondern man braucht auch immer den größeren Kick, weil man vom Belohnungssystem her adaptiert. Ich will extra darauf hinweisen, weil ich glaube gerade hier im Forum viele sind, die in dieser Bestätigungsfalle festhängen und nie ein Grad höherer Reife erreichen. Was ich auch sehr wichtig finde, ist dass man abseits vom Aufreißen sein Leben nicht vernachlässigt. Falls das Aufreißen von Frauen das wichtigste im Leben ist (abgesehen von Phasen am Anfang) dann macht man definitiv was falsch. Sehe dafür jetzt keine Anhaltspunkte beim TE, aber ich finds auch gerade in dem Laybereich gefährlich sich dem überwiegend zu widmen, einfach weil es dafür nicht taugt.
  3. Weil es zu weit geht. Es widerspricht dem Konzept eines liberalen freien Staates Gesundheit derart weit als gesellschaftliches Gut zu definieren. Bis zu einem gewissen Grad ist es die Aufgabe eines Staates für die Gesundheit der Bürger zu sorgen. Aber da wo ich Warnhinweise und abschreckende Bilder bei Rauchern noch dulden kann als Bürger, kann ich es bei Steuern auf vermeintliche ungesunde Lebensmittel nicht, das geht mir zu weit. Vor allem wie definiert man "ungesund"? Die meinsten Lebensmittel sind per se nicht ungesund für den Körper, sie führen nur bei Konsum zum Übergewicht. Willst du jetzt Chips besteuern, weil sie generell zur Fettleibigkeit beitragen aber nur mittelbar anders als Zigaretten? Die Aussage ist redundant. Niemand stellt die Gesundheit als wichtiges Gut in Frage. Sondern es geht um die Abwägung. Sehe ich bei Zigaretten und Alkohol, aber bei Junk Food nicht ausreichend, weil das nur indirekt manchen schadet. Das wird auch funktionieren, aber zu welchem Preis? Und vor allem viel Spaß mit einem System, welches schlechtes Verhalten sanktioniert. Als nächstes tragen wir alle Fittnes-Tracker und wenn wir nicht 10k-Schritte pro Tag machen, erhöht sich unser Beitrag um 50€ oder was? Es wird ja bei Ernährung nicht aufhören. Und wie gehst du mit Menschen um, die tatsächlich eine Esstörung haben? Es gibt außerdem Studie, die zeigen, dass gewisse Menschen höhere Reize beim Essen erleben. Nicht jedem fällt es also rein genetisch gleich schwer ein Idealgewicht zu erreichen, damit sanktionierst du teilweise wieder Genetik und Verantwortlichkeit am Arsch. Darüber hinaus gibt es auch Menschen, die rein statistisch, bei Übergewicht völlig gesund sind und auch bleiben, also werden diese dafür sanktioniert, dass sie sich rein statistisch aber nicht real einem höheren Risiko für irgendwelche Krankheiten ausgesetzt haben? Begründung: Ich habe klargestellt, dass jede Form negativen Eingriffs in Form von Sanktionen extreme Probleme in der normativen Begründung und in der Umsetzbarkeit mitbringt. Eigentlich bleibt dir nur noch die Möglichkeit den Eingriff über Belohnungen zu realisieren, was mit dem Ausgangspost ncihtm ehr viel zu tun hat.
  4. Aus klimatechnischen Gründen ja, aber rein ernährungstechnisch fördert Fleisch nicht gerade die Fettleibigkeit, wenn du nicht gerade die ganze Zeit Salami etc futterst. Im Gegenteil Fleisch ist proteinreich und damit vergleichsweise stättigend. In welcher Form? Erhöhte Krankenkassenbeiträge oder erhöhte Selbstbeteiligung? Du willst kein System in dem, die Krankenkasse dich individuell zur Kasse bittet, insbesondere weil Alkohol, Rauchen und andere Drogen dann genauso santioniert werden müssten. Und erkläre mal jemanden, dass er sanktioniert wird, weil er regelmäßig Bier trinkt. Warum soll ich einen Eingriff vom Staat in eine so banale Angelegenheit irgendwie akzeptieren? Ich erlaube damit den Staat den Konsum zu regulieren, ich als gesunder, sehr leaner Mensch esse auch ab und zu Junk Food, warum soll ich da mehr zahlen nur weil irgendwelche Fatties sich das dauerhaft reinballern?
  5. Finde es anstregend intelligente Frauen zu verführen, die vermögen es teils einem komplett in die Karten zu gucken. Stehen aber im Prinzip auf die gleichen Dinge mit dem Unterschied, dass sie wie gesagt besser in der Lage sind Dinge zu beurteilen. Deswegen immer absolut knallhart ehrlich sein und sie mit Action überraschen. Grundsätzlich sind die meisten Paare glaube ich vergleichbar intelligent dazu gibt es auch Studien. Naja dein Beispiel zeigt ja nur was Intelligenz bzw. IQ ist und was nicht. Wer seine eigene Wohnung nicht gemietet kriegt hat eher ein Defizit im Big5-Trait "Conscientiousness", kognitiv wären die schon in der Lage, aber exekutiv nicht. Darum geht es nicht bei IQ, genauso wenig wie beim reinem Wissen oder das Auswendigkennen von irgendwelchen Daten.
  6. Aber widerspricht das nicht dem AMRAP-Prinzip, wenn ich ein submaximales Gewicht nehme? Dann autoreguliert sich das ja wieder ein.
  7. Mache gerade die autoregulierte Variante von Lyles Bulking Routine, so wie in deinem Buch vorgeschlagen mit APRE10, welches generell auf RPE9-10 abzielt oder? Wie soll ich den Deload planen? Nach 4-6 Wochen, eine Woche lang die Intensität um 50% reduzieren? Der Plan fordert mich schon gut und finde es nicht super einfach Gewichte zu steigern, bin aber auch in Woche 2 und habe eventuell zu wenig gefuttert. Ziel ist Hypertrophie.
  8. Ich weiß nicht. Es klingt beides scheiße. Wer mit 40 alleine ohne Familie dasteht hat richtig verkackt. Die Typen sind wahrscheinlich einfach etwas naiv, sprich bluepilled, und haben einfach irgendwelche Frauen geheiratet, die einfach scheiße sind.
  9. Naja es ist relativ simpel, wer ne hübsche Freundin will man selbst auch attraktiv sein, also mindestens überdurchschnittliches Aussehen und Selbstbewusstsein etc. Tinder wird der letzte Ort sein an dem msn über seinen Wert fickt als Mann. Die Top 5% der Männer sättigen sich und der Rest fickt das vom Tisch runterfällt.
  10. Was passiert?
  11. Jeder Typ, den ich kenne, der viel rumgevögelt hat, hat sich leer gefühlt und ist abgestumpft dabei. Jeder. Und jeder war glücklicher in der anschließenden LTR. Nichts gegen diese promiskuitive Phase, aber man sollte sie nur einmal brauchen. Wer Promiskuität auf Dauer feiert, ist einfach hängengeblieben. Und dann noch diese subtile Ego-Polierung dahinter, man merkt richtig die Needyness in dem Forum hier, wie sich einige einfach nur selbst was beweisen wollen, was auch völlig okay ist, aber dann sollte man auch irgendwann den Absprung schaffen. Und über die Frauen hier muss man auch gar nicht reden, Frauen sind noch mehr auf Bindung angewiesen als Männer, attraktive Frauen suchen sich ihren Alpha und binden den und lassen sich nicht wien Wanderpokal durchreichen.
  12. Nur so nebenbei ohne deinen Hintergrund zu kennen: Wenn jemand über einen längeren Zeitraum eine Single-Börse verwendet, dann funktioniert sie offensichtlich nicht. Wenn mir ne Frau erzählt, sie ist ist länger als 6 Monate auf Tinder bzw. sogar ein Jahr und hat immer noch keinen Typen gefunden, was eigentlich mehr oder weniger das Ziel ist, dann frage ich mich was mit ihr falsch ist bzw. der Dating-App. @Gotteskind Man kann Gruppen sehr wohl kritisieren. Sobald er von Tendenzen spricht, und das im Kopf hat, ist das keine Vorverurteilung.
  13. Anders formuliert: Es ging schon auf Seite 1 nicht nur um Mädels.
  14. Du bist schon deswegen kein LTR-Material weil du hier angemeldet bist 😄
  15. Naja die, die am meisten abbekommen sind die Kinder, sprich single parenting. Ob es wirklich langfristige gesellschaftliche Konsequenzen hat, keine Ahnung. Das Thema ist dermaßen komplex. Ich glaube es gibt eine Art Balance zwischen dem reproduktivem Interesse der Männer und der Frauen, ähnlich wie in einer monogamen Beziehung, welches die Gesellschaft stabilisiert. Auf actio folgt reactio. Frauen playen sich halt selbst durch ihre Ansprüche, sieht man ganz gut an diversen weiblichen Usern hier. Sich damit detailliert zu befassen ist nicht klug genauso wenig wie die Selbst-Suggestion man wäre als Mann komplett am Arsch in der heutigen Zeit. Man operiert damit aus einem Frame der Unterlegenheit. Tomassi hat da einen interessanten Ansatz nämlich „Männlichkeit“ zu leben, sprich „positive masculinity“. Stell dir vor eine 20-Jährige unsichere männliche Jungfrau liest dein Buch, der wird doch fraglich davon motiviert sein rauszugehen und zu kämpfen. Aber genau das hat Lob des Sexismus damals bei vielen geschafft, auch wenn vieles inhaltlich Müll war. Ist son bisschen wie kurz vor einer Schlacht, man will nochmal ne Motivationsrede halten aber halt auch nochmal vor den Waffen der Gegner warnen. Ist keine leichte Aufgabe. Jungen Männern brauchen Ermutigung, gerade die ohne Vater lol, wobei wir wieder bei den Single-Moms wären.
  16. Es steigt doch einfach nur der Selektionsdruck auf Männern, weil irgendwelche Faktoren, die weibliche Selektion limitiert haben, wegfallen. Sei es Ressourcen in Form von Karriere oder Verfügbarkeit von Chads durch Tinder. Und weibliche Selektion ist in Rohform designed die meisten Männer biologisch aussterben zu lassen. Männer sind halt laufende Genexperimente und Frauen die Verwerter. Lösung ist selbst schon gute Gene oder Ressourcen zu haben oder knallharte Selbstoptimierung zu betreiben, was ein Euphemismus ist für „Sei ein Gewinner, sprich besser als die anderen“. Thats life. Nicht hilfreich ist ein permanenter circle-jerk darüber dass alles scheiße ist, gepaart mit ständigem Theoriegewichse. Wie gesagt, ich würde unattraktiven Männern auch zu moralisch fragwürdigen Methoden raten.
  17. Du bist auch sone richtige Cumslut oder?
  18. Unbedingt Aussehen optimieren und versuchen das Mädel in ein 1on1 Gespräch zu kriegen, wo du dann mit deinem Rapport glänzt und zeigst dass du absolut von dir und deinem Lebenskonzept überzeugt bist. Gerade dort sind diese extrovertierten Clowns nicht so gut. Ist übrigens das Argument warum offene Beziehung ne dumme Idee ist, weil die meisten Typen überhaupt nicht gut genug an Sex kommen.
  19. Das sind alles sehr pragmatische Hobbies, die fast alle auf einen unmittelbaren Nutzen abzielen. Keines davon hat eine soziale oder kreative Komponente, oder ist besonders originell. Abgesehen davon ist hängt es auch stark davon ab, wie du es rüberbringst. Und ich finde es komisch dass du gar keine Prosa liest.
  20. Ich vom 16.7 bis zum 23.7. Haha PUF united in Ibiza
  21. Sind durchaus mehr Spanier dort als man für so ne Touristeninsel glauben mag. Biste jetzt auch in Ibiza oder was? Schon pmaximus gemachted :P?
  22. Es gibt ganz normale Toiletten, die aber vorher ohne gesonderten Raum nach Geschlecht unterteilt sind, sprich du musst nicht erst mit der Ollen durch den Vorraum latschen.
  23. wie ist denn die qualität der HBs so? vor allem im Vergleich zu RL?