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Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 06/03/15 in allen Bereichen an

  1. 5 Punkte
    Liebe Pickup-Gemeinschaft, lange ist es her, dass ich hier aktiv war, und es hat sich sehr viel in meinem Leben verändert. Besonders die Änderung, die seit einem halben Jahr läuft, in dem ich zusammen mit meiner Freundin, sie sei Anna genannt, im ukrainischen Odessa am Schwarzen Meer, Mädels aufgabeln gehe, um dann zu dritt unseren Spaß zu haben. Diese Erfahrungen möchte ich euch nicht vorenthalten und poste hier die erste dieser Geschichten. Weitere sollen folgen. Unsere erste Eroberung war Olga, eine langjährige Freundin, die wie auch die ihr folgenden Mädels alle mehr oder weniger aus dem Freundes- und Bekanntenkreis stammten. Durch einen unglücklichen Roman mit einem Kumpel vor einem Jahr war die Arme recht geprellt und verbittert, was sie jedoch nicht davon abhielt, ja gar anzutreiben schien, ihre Zeit viel in den Clubs zu vertreiben. Sie verbrachte bei uns auch vorher schon so manchen Abend, so dass unsere Einladung, zusammen einen Film anzusehen, unverdächtig war. Bei diesem Mädchen galt es, Vorsicht walten zu lassen, weil sie doch eine geschätzte Freundin war und glücklicherweise noch ist, und unser listiges Vorhaben die Freundschaft in Gefahr bringen könnte. Wie gemeinhin bekannt, sind besonders junge Frauen in Verführungssituationen dazu geneigt, in eine Dissonanz zwischen ihren erotischen Gefühlen und ihrem kognitiv wahrgenommenen Selbstbild einzugehen, was uns unter Umständen dazu zwingen würde, Maßnahmen zu ergreifen, die ihren Verstand betrübt halten. Aus diesem Grund war sie gewiss nicht der Typ Frau, dem man einen Dreier direkt verbal anbieten könnte. Sie sei ja nicht so eine, sie sei ein braves Mädchen. Daher blieb nur die Verführung übrig. Sie kam an und war wie immer lustig drauf, Umarmung hier, Küsschen da. Dies war auch eines der Hindernisse: die ohnehin lange gewohnte körperliche Nähe in freundschaftlichem Kontext könnten die körperlichen Annäherungsversuche, die zwangsläufig zu sexueller Erregung führen würden, irgendwann in ihr Bewusstsein dringen. Völlig durch diese Anmache ertappt hätte sich in ihr ein explosives Gefühlsgebräu mischen können, von guten Freunden dumm angemacht und zu ihrem sexuellen Spielzeug degradiert zu werden. Nicht nur der Dreier, sondern, was viel mehr Wert war, die nahe Freundschaft stand auf dem Spiel. Erfreulicherweise kam es nicht dazu. Um den Abend lockerer werden zu lassen und im Einklang mit unserem Vorhaben, ihren Verstand zu betrüben, gossen wir uns allen reichlich Wein ein. Unsere Wohnung besteht aus einem Schlafzimmer und einem Studio mit einem ausziehbaren Ecksofa, gegenüber dessen sich der Fernseher und ein Küchentisch befindet. Film gucken lässt sich also wunderbar während man sich Wein eingießt. Wir zogen das Sofa gleich aus, damit man auf ihm wunderbar kuscheln und unter Umständen alles tun kann, was sich so ergeben möge. Anna war schon lange scharf auf Olga und hat den ganzen Abend organisiert. Auch haben die Mädels den Film ausgesucht, der zu meiner grenzenlosen Entzückung ein romanischer Zeichentrickfilm war. Es soll mir wurst sein, dachte ich mir, ich würde mich bei einer solchen Angelegenheit sowieso nicht auf den Film konzentrieren können. Gleichwohl war ich so aufgeregt, wie es mir nur zu meinen jungen Zeiten mit den allerersten Frauen erging. Schließlich roch es hier nach dem Sex zu dritt! Und das auch noch mit zwei gut aussehenden jungen Frauen – dem Stoff meiner langjährigen Fantasien. Was meiner Aufregung noch viel mehr hinzufügte, waren all die Fragen, die mir im Kopf herumschwirrten. Wie würde Anna reagieren? Würde sie eifersüchtig werden? Würde ich meinen Mann stehen können? Wer ist im Zentrum der Aufmerksamkeit? Ist Olga überhaupt bisexuell? Die letzte Frage war durch die Hoffnung genährt, die mir Stephane Hemon, der damalige Lehrer von Dreierbeziehungen, verliehen hat. Alle Frauen seien im Grunde bisexuell. Als Anna dies in ihr während der Beziehung mit mir entdeckte, wurde diese Hoffnung umso mehr bestärkt. Selbst wenn Olga nicht auf Frauen steht, dachte ich mir, macht sie eventuell trotzdem mit, wenn sie Lust auf mich bekommt. Jedenfalls galt es, diese Hypothese zu testen. Aber auch Anna war von Unsicherheiten durchdrungen. Könnte sie mich dazu diese Dreiergeschichten verlieren? Wie irrational eigentlich, dachte ich mir, als sie diesen Punkt ansprach. Eine Frau verlassen, die mit mir zusammen andere Frauen aufreißt? Ich bin doch nicht blöd! Auch war sie nervös, weil sie nicht wusste, ob der Sex mit einer Frau ihr gefallen würde. Und könnte sie überhaupt dabei zusehen, wie ich eine andere berühre und mit ihr Sex habe? Für mich stand jedenfalls ein Grundsatz fest: ich werde alles tun, damit meine Beziehung zu Anna nicht leidet, selbst wenn es Olgas Freundschaft oder einen schlechten Sex bedeutet. Wir fädelten es gleich so ein, dass Olga sich auf dem Sofa zwischen uns setzte. Anna kuschelte sich gleich an sie, was noch unverdächtig war. Mädels tun sowas eben. Der Grundsatz, den es schon immer, also auch hier, zu beherzigen galt, ist bei jedem Schritt eine Alternativerklärung, eine Ausrede gar, für die Dame bereitzulegen, mit derer Hilfe sie sich selbst überzeugen kann, dass alles unschuldig ist, und sie doch keine Schlampe sei. „Mädels tun sowas eben“ ist eine solche Ausrede. Also war alles im grünen Bereich. Der Film lief an, und zusammen mit den Trickfilmmonstern fingen auch wir an, unser Unwesen zu treiben. Die Mädels umarmten sich zwar, aber ich war noch nicht dabei. Klar, als Kerl muss man schon gewichtigere Ausreden bereitlegen, um der Dame eine post hoc Rechtfertigung für seine Avancen zu liefern. Aber die Stimmung war heiter und der Film lieferte einige Lacher, die Anna klug dazu verwendete, um das Herumpflätzen auf dem Sofa dynamischer zu gestalten und Olga Streicheleinheiten am Unterarm zu verpassen, begleitet von kleinen Komplimenten, dass Olga ach so kuschelig sei. Olga, die eine alte Flirtmaus ist, erwiderte mit Ausdrücken wie „schnurrr“ oder „meine Süße“, mit einem offenbar lang eingeübten Ton, der diesen Ausdrücken ihre Zweideutigkeit ließ. Klar bedeutete dies nicht unbedingt, dass die Olga durch ihr Flirten ihre sexuelle Geneigtheit gegenüber der ganzen Situation zum Ausdruck brachte. Vielmehr war es ihre gewohnte Art, wie es Mädels in Anwesenheit von Männern oft tun, ihr scheinbar lesbisches Anbandeln zur Schau zu stellen, das den einzigen Zweck hat, Männer scharf zu machen. In dieser Situation, schätze ich, war es ihr wie so oft auch sonst, gar nicht bewusst. Ich musste irgendwie ins Spiel kommen. Alles, was ich zum Einfädeln von Dreiern wusste, war Styles berühmte Dreiermassage aus „The Game“, die dann zum Sex überleitet. Durch Annas hervorragende Einleitung war die Situation dynamisch genug, dass ich anfangen konnte, Olgas Nacken mit einem Arm zu massieren, während ich neben ihr saß. Dies passte gut, zu den katzenartigen Schurrgeräuschen, die die Mädels gerade von sich gaben, weil das genüssliche Schnurren durch die Nackenmassage bestärkt wurde. Klar musste mein plötzliches Grabschen etwas durch gemeinsames Kichern aufgelöst und durch meinen Zusatz „Na, jetzt bist du im Paradies!“ begleitet werden. Das wäre also schon mal geschafft. Ich war im Spiel, massierte Olga, während Anna sie immer wieder streichelt. Natürlich war auch diese Avance von einer bereitgelegten, stillschweigenden Ausrede begleitet, die diesmal lautete „Es sind ja nur meine nahen Freunde, die mich massieren. Alles unschuldig, ich bin im grünen Bereich.“ Doch nun stand ihre eigene Erregung auf unserer Seite. Natürlich ließ ich meine Massagebewegungen sanft in Streichelbewegungen des Nackens überleiten, einer höchst erogenen Zone. Es kam, wie es kommen musste, sie wurde erregt, was sich durch lauteres und schnelleres Atmen offenbarte. Gleichzeitig spielte der Film die wunderbaren Rolle, ihren Verstand bei Laune zu halten, damit er ja nicht dazu kommt, bewusst abzuwägen, was das Geschehende überhaupt bedeute, und ob sie das wirklich wolle und all der andere Schmarrn, der Frauen vor dem ersten Sex so durch den Kopf schwirrt. Auch Anna war entzückt, denn sie genoss Olgas erregtes Schnurren. Als ich eins drauflegen musste und meine Lippen über ihre bloße Schulter führte, stand sie jedoch plötzlich auf. Panik machte sich in mir breit und ich fragte, ob alles O.K. sei. Sie sagte nur, sie wolle nur rauchen gehen. „Mist“, dachte ich, ich habe den Bogen überspannt, und jetzt kann sie es sich beim Rauchen in aller Ruhe überlegen, ob sie es tun will, oder noch schlimmer, ob sie uns für verrückt hält und uns die Freundschaft in letzter Konsequenz kündigt. Jedoch hatten wir Glück. Sie kam zurück, setzte sich wieder zwischen uns und die Streicheleien konnten weitergehen. Gut, dachte ich mir, dann ist ihr Verstand doch auf unserer Seite. Dann ist es klar, sie will es. Damit kam es bald zum Kuss. Zuerst die beiden Mädels miteinander natürlich. Olga war zum Glück taktvoll genug, die sexuellen Streicheleien und Küsse zuerst mit Anna einzuleiten, um diese nicht eifersüchtig zu machen. Schließlich kann sie nicht wissen, wie es so zwischen uns ist, worüber ich auch froh war. Außerdem war es sehr genüsslich zu beobachten, wie die beiden Mädels sich küssen, wissend, dass man selbst auch bald drankommt. Nachdem alle sich gegenseitig zu küssen begangen, ging es relativ schnell mit dem Ausziehen, da die Frage nach dem Sex zu dritt wohl von allen kognitiven und emotionalen Instanzen durchgewunken wurde. Jetzt kam der nächste Aufgabenberg. Wie mache ich es, dass sich niemand als drittes Rad am Wagen fühlt? Zur Not schalte ich zurück, dachte ich mir, und lass die Mädels machen. Sie waren ohnehin wunderschön anzusehen. Zwei nackte, schöne, junge Frauen, die sich auf meinem Sofa räkeln und einander streicheln und ich durfte ihnen friedvoll zusehen. Natürlich wäre ich am liebsten auf die Neue gestürzt, aber ich durfte Anna nicht vernachlässigen. Egal wie, aber ich musste diesen ersten Dreier gerade für Anna zum Genuss machen, denn davon hingen all die nachfolgenden Dreier ab! Ich will es also der Neuen gut besorgen, damit sie wiederkommt, aber gleichzeitig meine Freundin nicht vernachlässigen, damit wir mit den Dreiern weitermachen. Dabei weiß ich gar nicht, ob mein guter Johannes es soweit bringt! Gedanken um Gedanken, in einer Situation, die man eigentlich genießen sollte. Zum Glück war für mich der Genuss so sehr vom ästhetischen, denn vom sexuellen Charakter, so dass es mir keine Schwierigkeiten bereitete, lang genug durchzuhalten. Außerdem hatte ich mit Anna am selben Tag vorher noch Sex, weil wir nicht damit rechneten, dass alles so schnell klappt. Bemerkenswert ist, dass all diese zu beachtenden Punkte dazu führten, dass ich niemals im Zentrum der Aufmerksamkeit war, ganz im Gegensatz zu meinen, und wohl eines jeden Mannes, Fantasien. Aber das sollte mich nicht auch noch bekümmern. Auch waren die ganzen Posen schwer zu koordinieren. Wie schläft man eigentlich zu dritt? Als Mathematiker war mir natürlich bewusst, dass die Anzahl möglicher Posen mit der Anzahl der Teilnehmer an der Orgie exponentiell ansteigt, was die Suche nach dem Optimum ungemein erschwert. Unsere Fantasie ließ uns jedoch nicht im Stich, so dass auch diese Hürde relativ gut gemeistert ward. In ihrer aufgestauten Lust und Unerfahrenheit stürzte sich jedoch Anna auf Olga, bevor ich sie über die Elemente weiblicher Sexualität aufklären konnte. Zwei Schritte vor, einer zurück, hätten es sein sollen. Auch die Intensität des Schnaufens, das mir beim Sex normalerweise als Signal dient, ob die neue Dame von der Angelegenheit erregt wird, war durch das Schnaufen beider Damen kompromittiert. Außerdem wusste ich nicht, ob der Olga das gefiel, was ich tat oder das, was Anna mit ihr tat. Meiner gewohnten Fühler beraubt und etwas am Rande des Geschehens fand ich mich wieder – nicht gerade so, wie ich mir einen Dreier immer vorstellte! Das Wichtige war jedoch, dass Anna daran offenbar Spaß hatte. Außerdem beruhigte mich der Gedanke, dass ich etwas habe, das die beiden Mädels nicht haben, was sie früher oder später zu mir locken würde... Ich lag natürlich richtig. Zum Glück war Olga, wie auch Anna, recht leichtorgasmisch, so dass sie beide kamen, nachdem ich mit ihnen abwechselnd schlief. Ich hingegen, hielt meinen Orgasmus zurück, in der Annahme, dass die Nacht noch ihre Fortsetzung finden wird. Wir lachten herzlich über das Geschehene. Olga nannte uns „Wahnsinnsfreunde“ und schob es wohl auf den Ausdruck der großen Nähe, die wir füreinander als Freunde verspüren. Natürlich muss für das ganze Geschehene ebenfalls eine Ausrede her, dachte ich mir; gut, dass sie sie sich selbst zurechtgelegt hat. Insgesamt war alles jedoch wunderbar. Zwei sinnliche Frauen, geiler Sex, mit Anna ging es gut es und die Freundschaft mit Olga hat nicht gelitten. Wir schliefen in unserem Doppelbett ein; jetzt musste ich natürlich in der Mitte liegen, während die beiden sich links und rechts an mich schmiegten. Zumindest dieses Element meiner Fantasien konnte in Erfüllung gehen. So konnte ich noch lange nicht einschlafen und ließ den Abend nochmal vor dem geistigen Auge Revue passieren, nicht glaubend, dass es wirklich geschehen war. Euer Don Arturo
  2. 4 Punkte
    Zunächst einmal denke ich: Du lässt einen wesentlichen Vorteil bei Deiner Betrachtung außer Acht, nämlich den, dass Du Dich in der Situation gemäß Deiner eigenen inneren Haltung entschieden hast, was Dir offenbar ein positiveres Gefühl verschafft hat als die andere Entscheidung. Ehrlicherweise gehört dieser Vorteil m. E. in Deine Waagschalen mit hinein, um ein vollständiges Bild zu haben. Zweiter Punkt: Moral und Nutzen sind je nach Betrachtungsweise zwei unterschiedliche Kategorien (so wie Schnitzel und Regenbogen), die sich konsequenterweise nicht aufeinander auswirken. Anders sehen das - ich vereinfache jetzt stark - im Wesentlichen so genannte utilitaristische Morallehren, welche die "Richtigkeit" eines Verhaltens danach beurteilen, welchen Nutzen es hat. Andere Positionen trennen beides voneinander -> dann kann es natürlich sein, dass moralisches Verhalten nicht im engeren Sinn "nützlich" ist. So oder so kommt man aber an den tieferen Hintergrund meines ersten Punktes, denn man muss sich ja fragen, was "Nutzen" eigentlich ist und wie man den misst. Plastisch geht das bei utilitaristischen Ansätzen, wenn man fragt, auf wessen Nutzen es eigentlich ankommt: Individuum oder Gesellschaft (das macht zum Beispiel bei der Frage einen Unterschied, wie man zur Finanzierung von Heilbehandlungen älterer Menschen steht)? Lang- oder kurzfristig? Und wessen Standpunkt entscheidet eigentlich: Subjektiv oder ein verobjektivierter rationaler Maßstab (könnte eine Rolle bei der Frage spielen, ob man viel Pommes ist, zum Beispiel)? Persönlich halte ich es ein Stück weit mit einer Position, die sinngemäß sagt: Moralisches Verhalten im Sinne der Orientierung an bestimmten Wertmaßstäben brauchen wir deshalb, weil wir erst durch diese Orientierung einen Eigenwert als Person gewinnen. Von dem Standpunkt aus relativiert sich Dein Problem. Aber weil das alles sehr abstrakt ist, hier noch eine Frage aus der kapitalistischen Grundausbildung heraus, wie Du es genannt hast: Nehmen wir mal an, Du stehst nachher neben einer sehr alten Dame im Supermarkt, und ihr fällt ein Geldschein aus der Tasche, ohne dass sie es bemerkt. Auch sonst hat das niemand gesehen, und weil es ein sehr alter Supermarkt ist, gibt es auch keine flächendeckende Kameraüberwachung. Steckst Du den Geldschein ein, oder machst Du die alte Dame darauf aufmerksam (Du müsstest vielleicht etwas lauter mit ihr reden)? Und wenn Du ihr den Geldschein gibst, wo ist dann der maßgebliche Unterschied zu Deinem geschilderten Problem...;)?
  3. 2 Punkte
    Ich gehe mal davon aus, dass du keine Mädels hast zum Schreiben, Shisha rauchen und Vögeln. Im ernst, was willst du von ihr? 3 Monate sexlose Treffen. Wieso tust du dir das an? Scheinbar hat sie genug Typen die sie knallen. Sie ist nicht attracted genug (verständlich, bei dem weinerlichen Verhalten). Die Frau hat neben einigen männlichen Kumpels/Freunden bereits 1000 Orbiter. Du selbst hast dich nun mit weinerlichen SMS zu Nummer 1001 gemacht. Glückwunsch.
  4. 2 Punkte
    Deine Einwände mögen einerseits berechtigt sein. Andererseits habe ich lange frustierende Momente gehabt, weil ich das Gefühl habe, dass Frauen meiner Zielgruppe zur überwältigender Mehrheit in festen Händen sind. Ich stelle mir daher mittlerweile nicht mehr die Frage, ob eine Frau vergeben ist, sondern ob sie in der Beziehung glücklich ist. Ist sie es nicht, dann und nur dann habe ich eine reale Chance. In 95% der Fälle betrügt eine Frau in einer glücklichen Beziehung ihren Freund nicht! Das ist meine Erfahrung. Sowohl bei A., als auch bei N. sind die Beziehungen bereits stark von Krebs belastet und der hat auch schon gestreut. N. bedankt sich dafür, dass ich ihr den Ruck gegeben habe, dass sie nun bereit ist diese Beziehung zu beenden. Dabei geht es nicht mal darum, dass ich der Nutznießer sein könnte. Lieber LeGrand, ich habe viel zu viele Jahre ein allzu altruistisches Leben geführt, ich finde, nun bin ich mal dran. Es ist nicht meine Lebensaufgabe kranke und kaputte Beziehungen, die sich eh dem Ende zuneigen, noch irgendwie zu erhalten. Ich bin der festen Überzeugung, dass wir alle wachsen, indem wir Verantwortung übernehmen. Ich bin jedoch nicht bereit die Verantwortung für die Frau zu übernehmen, damit sie ihren Freund nicht betrügt. Man möge sich bitte auf der Zunge zergehen lassen, dass der Freund von N. sie über den Apple-Account trackt und ausspioniert. Man möge sich bitte auf der Zunge zergehen lassen, dass der Macker von A. ihr verbietet Freunde in Costa Rica zu besuchen und das Angebot ausschlägt, dass er ja mitkommen könne. Er verbietet es ihr einfach. Wie soll ich mit solchen "Männern" Mitleid empfinden? Ist es nicht besser, wenn die einen auf den Deckel bekommen für ihre Art und dann irgendwann bereit sind eine neue gesunde Beziehung einzugehen? Wir alle müssen durch extremen Liebesschmerz mal durch. Die meisten von uns haben das hinter sich und sind deshalb hier gelandet. Ich bin ein Freund der Freiheit und nicht der Bevormundung. Wenn eine Frau meint, dass sie ihren Freund mit mir betrügen möchte, dann lasse ich sie, wenn sie es möchte. Es ist nicht so, dass ich gezielt nur Frauen suche, die vergeben sind. Es ergibt sich viel mehr einfach so, weil ich genau das verkörper, was dauereifersüchtige Kontrollfreaks eben nicht haben. Im Übrigen: A. hätte mir nicht von ihrem Macker erzählt, wenn ich es nicht durch gute Rückschlüsse erraten hätte. Da hätte ich nichts tun können. N. betrügt ihren Freund ja nicht, sie will sich nur von ihm trennen, um (vermutlich) mit mir zusammen zu sein. Da ist bislang nichts gelaufen und die Trennung dauert an, was vor allem logistische Gründe hat. Ich kann mir bei beiden keinen Vorwurf machen. Höchstens bei L. (Report kommt, wenn gewünscht), bei der ich wusste, dass sie in einer Beziehung ist. Da könnte ich mir etwas ankreiden lassen, das gebe ich zu. Bei ihr stand auch ein tiefergehendes Interesse meinerseits nie zur Debatte, im Gegensatz zu den beiden aktuellen Damen. Weißt du, LeGrand, stolz hin oder her, mir ist es vollkommen egal, ob die Frau vergeben ist. Ich fühle mich nicht besser, weil ich irgendwen (vermeintlich) ausgestochen habe. Ganz ehrlich. Mir wäre es auch lieber, wenn die Damen solo wären. Aber ich mag Frauen aus dem Daygame, ich mag Akademikerinnen, möglichst im Alter zwischen 18 und 30. Du weißt es selber, dass es einem Sechser im Lotto ähnelt, wenn du in diesen Kriterien eine Singlefrau findest. Falls es wen interessiert, hier ein kleines Update: A. hat am Sonntag zum ersten Mal bei mir übernachtet. Das war ein großer Schritt für mich. Ich lasse normalerweise niemanden bei mir übernachten, dem ich nicht sehr vertraue. Wir hatten beide dann auch extrem schlecht geschlafen. Es war einfach für mich sehr ungewohnt. Trotzdem war es schön mit ihr. Ich bin jetzt allerdings richtig am Arsch, denn ich habe durch die viele intime Zeit ziemliche Gefühle für sie entwickelt und sie für mich. Wir haben uns gesagt, dass wir uns lieben... Total krank, denn ich habe ja erst vor zwei Wochen ihre Nummer ergattert. Aber durch extreme Ehrlichkeit und Gefühlsoffenheit sind wir uns deutlich näher, als es zu diesem Zeitpunkt normal wäre. Ich bin ein offenes Buch für sie und sie für mich. Das ist eigentlich eine schöne Sache, die ich einigen hier mal ans Herz legen wollen würde. Mein Problem ist jetzt tatsächlich, dass ich zwei Frauen wirklich ernsthaft mag/liebe/begehre (oder was auch immer). Und ich kann mich da nicht entscheiden, denn sie sind wie Feuer und Eis. Und da wird mir PU auch nicht weiterhelfen, denke ich. Ich überlege tatsächlich, das Game zu verlassen oder zumindest ruhen zu lassen. Ich werde wohl mit einer der beiden eine Beziehung eingehen und ich gehe davon aus, dass es wohl längere Beziehungen mit offenem Ende sein könnte. Mein Problem ist jetzt, dank PU, dass ich die Geister, die ich rief, nicht mehr loswerde (1 Punkt für das Erraten, woher das Zitat stammt). Ich hatte lange Zeit meines Lebens gar keine Frauen, nun habe ich für meine Begriffe zu viele, auch wenn es nur zwei sind. Ich bin momentan an dem Punkt, wo mir Layscores und irgendwelche Closes vollkommen egal sind. Ich bin in einem Dilemma, dessen ganze Bandbreite ich hier kaum ausbreiten kann. Mag sein, dass der eine oder andere jetzt "Pussy!" schreien wird, doch das ist mir ziemlich egal. Vielleicht schreibe ich noch den Layreport für L., aber ich denke, dass ich momentan erstmal weniger Zeit in PU investieren werde. Das Inner Game bleibt ja vorhanden, aber das Letzte, worüber ich mir aktuell noch Gedanken machen will, sind Approaches oder Sargen. Ich habe genug Probleme in der Stellung, die ich momentan besetze. Auf Fragen antworte ich jedoch gerne.
  5. 2 Punkte
    Wenn 2-3 Jahre kein Sex wegen hartnäckiger Genitalwarzenplage oder lebensang Herpes Rückfälle für dich nichts ernsthaftes sind... Und da steckst du dich hochwahrscheinlich schon bei 1-5 Kontakten sicher an. Nur merkst du es evtl erst 6 - 18 Monate später (Warzen). Wie gesagt. Gummie schützt nicht 100% vor obigen Beispielen. Aber es grenzt die Ansteckwahrscheichlichkeit bei ONS ernsthaft ein. (um ca. 60-70%). unglaublich, dass alle immer nur an HIV denken. HPV (Gebährmutterhalskrebs) hat schon erheblich mehr Frauen in DEU getötet als HIV. Und ist hochansteckend. Und jetzt "achtung polemisch": Und du bist sicherlich nicht happy später mal deine Ehefrau ins Grab zu ficken nur weil du nicht aufgepasst hast und keine HPV Infektion bemerktest (sieht man als Mann nämlich meistens nicht bei den meisten HPV Virentypen).
  6. 2 Punkte
    Wenn Frau angetrunken nach einer Party auf der Couch vor mir liegt brauche ich kein Kino sondern Kondome.
  7. 2 Punkte
    Titel: Ich lasse mich nicht kaufen! J. und ich lernten uns bei einer Präsentationsprüfung in der Uni kennen. Ich war ziemlich forsch und frech, genau in dem State, in dem ich bei Frauen oft gut punkte. Wir alberten rum und ich dominierte sie mit Sätzen wie: "Pass mal auf meine Tasche auf, ich hol mir was zu essen!", Abgang ohne auf eine Antwort zu warten. Ich erfuhr erst später, dass sie blutjunge 18 Jahre alt ist und damit 7 Jahre jünger als ich. Das machte aber wenig Unterschied, denn weiter erfuhr ich, dass die Kleine als Hochbegabte schon mit 16 oder 17 an die Uni kam. Verdammt, die Süße hat was, dachte ich mir. Nachdem die Prüfungen vorbei waren und bei allen Beteiligten die Anspannung sichtlich nachließ, wagte ich einen etwas riskanten Schritt: Ich steckte ihr einfach meine Nummer, welche ich auf einen Zettel gekritzelt hatte, zu. Warum riskant? Weil ich eigentlich nie erlebt habe, dass sich eine Frau, welcher man die eigene Nummer gibt, auch meldet. Ich steckte ihr also meine Nummer zu und sagte nur, sie solle sich mal melden. Dann bin ich ziemlich schnell gegangen. Ich liebe dramatische Abgänge, wofür ich mir auch regelmäßig Watschen vom lieben Riddik76 einhandel. Das sollte ich mir tatsächlich abgewöhnen. Wenig später meldete sich die Kleine dann tatsächlich. Krasses IOI, nicht wahr? Und nach dem Rumgeflirte auch definitiv kein reines Freundschaftsding. Na ja, wartet es ab... Ich werde also immer forscher und traue mich etwas. Ich spiele ein bisschen Katz und Maus mit ihr, lasse den lebenserfahrenen Typen raushängen, der der kleinen Püppi die Welt erklärt. Sie scheint aber drauf zu stehen. Wohl wissend, dass die Tipperei nicht allzu förderlich sein wird, beschließe ich ein Date zu verabreden. Ich sage ihr, sie solle an dem Tag X um die Uhrzeit Y an Ort Z sein. Der Clou: Ich sage ihr nicht, was wir unternehmen. Wenn sie dennoch kommt, dann habe ich wiederrum ein fettes IOI eingesackt. Kurzum: Sie kommt. Trotz langer Anfahrt, denn sie wohnt im sogenannten Berliner Speckgürtel. Gut 45 Minuten fährt sie mit dem Auto zum Treffpunkt ohne den Hauch einer Ahnung zu haben, was wir machen. Da sollte doch was gehen! Wir spazierten durch die Gewächshäuser vom Botanischen Garten. Das ist im Winter besonders schön und sicherlich außergewöhnlicher als dämliches Kaffeetrinken. Ich bin von Beginn an total auf Körperkontakt aus, fahre Kino ohne Ende und sie lässt mich einwandfrei gewähren. Wir kommen uns an meinem Lieblingsplatz immer etwas näher. Sie hat ein bisschen Mundgeruch. Allerdings nicht wahnsinnig störend. Nach einiger Zeit beschließe ich, dass wir einen Locationwechsel vollziehen sollten. Also gehen wir in ein italienisches Restaurant um die Ecke, wo normalerweise nie etwas los ist und das Essen auch nicht der absolute Burner ist. Aber hey, wir sind Studenten, wir haben da kaum Ansprüche. Wir teilen uns eine Pizza und unterhalten uns. Der Locationwechsel war gut. Locationwechsel sind offenbar immer gut. Da sie sich mit 3 Nebenjobs über Wasser hält, zahle ich die Rechnung von knapp 10 Euro. Ich habe es zwar auch nicht so dicke, aber sicherlich immer noch etwas mehr als sie. Wir erinnern uns, bis zum Essen verlief alles gut. Jetzt kommt ein Fehlerchen. Beim Essen unterhalten wir uns über allerlei Dinge, unter anderem darüber, ob ein Mann die Frau einladen sollte. Wir sind uns beide einig, dass das heutzutage nicht mehr nötig sei. Ich sagte dann irgendwann sowas wie "Ich will ja die Frau nicht kaufen." beiläufig. Dass ich sie dennoch einlud, war eine spontane Geste, weil ich eben wie gesagt um ihre finanzelle Situation weiß. Und in der Regel kann man sowas immer noch kitten, wenn man sagt, dass sie ja das nächste Mal zahlen könne. Bei dieser Vorgehensweise fühlt sich meiner Meinung nach niemand wirklich unwohl. Nach dem Essen beschließe ich, sie zu ihrem Auto zu geleiten. Es wird spät. Ich lasse sie bei mir einhaken, sie macht den Spaß mit. Ich sage ihr, ich wollte schon immer wie so ein reiches Adelspaar durch die Gegend stolzieren. Wir haben Spaß. Wie die ganze Zeit zuvor auch schon. Bei ihrem Auto angekommen schlägt die Stimmung etwas, wir werden beide etwas nervös, ahnen, was jetzt kommen soll, ja kommen muss! Ich laber irgendeinen Scheißdreck über das Auto, sage ihr, dass sie ja brav noch Winterreifen drauf hat. Sie fängt an nervös rumzupalavern, wer ihr die Reifen aufzieht. Interessiert weder sie, noch mich. In meinem Kopf macht sich Eskalationangst breit. Übrigens ist das exakt der Moment, wo ich meine Eskalationsangst endgültig, zumindest bis zum heutige Tage, überwunden habe. Schlüsselmoment, Freunde! Ich denke also nur daran, was passiert, wenn ich nicht zum KC ansetze, nämlich den einsamen Nachhauseweg mit diesem Scheißgefühl es nicht versucht zu haben. Und ich will das nicht! Nie mehr, verdammt! Dann lieber geblockt werden! Ich überwinde mich und lege ihr den Zeigefinger auf die Lippen, während sie plappert. Ich sage: "Du redest zu viel". Sie wird schlagartig ruhig. Ich ziehe meinen Zeigefinger unter ihr Kinn und ziehe so ihr Gesicht zu mir. Zwei Zentimeter bevor sich unsere Lippen treffen blockt sie. Und es spielt sich folgender Dialog ab, wie gesagt, wir sind uns unglaublich nah: J.: "Nein." (leise, hauchzart, kaum vernehmbar, geschweige denn ernstnehmbar) Ich: "Was 'nein'?" J.: "Ich lass' mich nicht kaufen." (immer noch hauchzart) In meinem Kopf schreit irgendeine Stimme nur: "Whaaaaaaaaaat?" Ich: "Das sagt doch auch niemand." J.: "Tut mir leid!" Ich: "Was tut dir leid? Dass du gerade sowas gesagt hast oder dass du nicht willst?" (irgendwie sowas, ich wollte ergründen, ob sie doch noch willig ist, denn wir sind immer noch nur wenige Zentimeter von einander entfernt) J.: "Ich kann nicht. Tut mir leid." Sie redet immer noch hauchzart, ihren Widerstand würde ich auf ca. 1% schätzen. Ich hatte aber in dem Moment nicht die Cojones sie einfach zu küssen. Ich hätte es einfach machen sollen, keine Frage. Andererseits war alleine die Tatsache, dass ich es versuchte schon ein großer Erfolg für mich und meine bescheidenen Verhältnisse. Ich lasse sie also vom Haken. Irgendwann schreiben wir dann nochmal. Ich will ein neuerliches Date ausmachen, sie räumt mir wieder die Primetime am Samstagabend ein. Das erste Date fand auch an einem Samstagnachmittag bis Abend statt. Wiedermal nettes IOI, denke ich mir. Sie schlägt vor, dass wir zusammen ins Kino gehen und uns 50 Shades of Grey angucken. Jackpot!, denke ich mir. Wieder IOI! Mir ist der Film scheißegal, aber wenn sie will, dann schaue ich ihn mit ihr an. Wir verabreden uns, sie verlässt unsere WA-Konversation aber mit den Worten, dass sie vorher, bevor wir uns den Film ansehen, nochmal mit mir reden müsse. In meinem Kopf schreit irgendwie wieder eine Stimme "Neeeeeeeein!", denn ich ahne, was jetzt kommt. Ich will es schnell hinter mich bringen und fordere sie auf, mir das jetzt mitzuteilen, was sie sagen will. Dann kommt natürlich das, was kommen musste: Sie gesteht, dass sie einen Freund hat. (Was definitiv stimmt und ich eigentlich schon vermutete.) Ich mache ihr klar, dass ich keinerlei freundschaftliches Interesse an ihr hege, sie dagegen sagt, sie sei auf der Suche nach Freundschaften. Ab diesem Moment verhalte ich mich ziemlich ungeschickt und dumm. Einerseits zwar auf meinen Prinzipien beharrend, was zwar besser ist, als erbärmliches AFC-Verhalten und dann in der Friendzone landen. Andererseits aber auch nicht sonderlich clever. Ich hätte das Date wohl annehmen sollen und einfach wieder versuchen sollen zu eskalieren. Wir driften letztlich etwas auseinander. Wir texten zwar ab und an noch etwas. Sie gesteht, dass sie nicht abgeneigt gewesen war, mich zu küssen. Und wir flirten, machen zweideutige Anspielungen. Und dass auch sie von ihrem magischen Satz (im Dialog kursivgesetzt) total perplex war. Die Kleine war in dem Moment einfach überfordert. Hochbegabt oder nicht, 18 Jahre bleiben 18 Jahre. Ich hätte sie mehr führen müssen, denke ich. Doch der Moment war vorbei. Sie beharrt darauf, dass sie Freunde sucht. Ich darauf, dass ich es nicht tue. Big Mistake (man achte in nahezu allen Failreports auf mein Verhalten hier!): Ich setze sie unter Druck und will eine Entscheidung. Sie findet das "unfair" und fragt, ob sie mich nicht einfach so kennenlernen könne, ohne solche Absichten. Ich lehne das ab. Zu diesem Zeitpunkt meiner Entwicklung hatte ich vor Frauen in Beziehungen noch Respekt in dem Sinne, dass ich sie dann in der Regel gleich oder zumindest bald genextet habe. Insgesamt wäre hier doch einiges drin gewesen, denke ich. Hätte ich die gleiche Situation heute nochmal, würde sie wohl anders ausgehen. Der Fail war hart. Nicht unbedingt, weil sie eine tolle Frau war (ist sie tatsächlich!) und nicht, weil das jetzt ein besonders böser Korb war. Nein, es war auch der Zeitpunkt, wo mir die Alternativen ausgingen. Ich hatte ab dem Moment alle leichten Targets durchgedatet, die so im SC auftauchen. Ich musste realisieren, dass ich nun tatsächlich raus auf die Straße musste um neue Frauen kennenzulernen. Und das war das eigentlich Harte daran. Denn mir war klar, dass jetzt der harte Arbeitsteil im PU beginnt. Ich denke, abgesehen davon, dass die Geschichte ja irgendwo auch ganz lustig ist, ist sie auch recht lehrreich. Sie ist aber noch harmlos und verhältnismäßig schmerzlos gewesen. Die Fälle, die wirklich wehtaten und es immer noch tun, bekommt ihr noch. Bis dahin! Mein "Big Mistake" wird immer wieder auftauchen, in noch mindestens zwei weiteren Reports. Bis ich es irgendwann hoffentlich endlich lerne!
  8. 2 Punkte
    Hier sind schon einige gute Antworten bei. Ich strukturiere die Tipps und gebe dir noch ein paar neue Ideen an die Hand. Die Vorbereitung deiner Präsentation gliedere ich in zwei Abschnitte. Einmal inhaltlich: Was musst du tun, damit du deine Zuhörer thematisch vom Sockel haust. (Die inhaltliche Vorbereitung ist essentiell für die Reduzierung deines Lampenfiebers.) Und einmal speziell auf Lampenfieber bezogen - Was kannst du tun damit dir der Arsch in einer Präsentation nicht auf Grundeis geht. Vorbereitung einer Präsentation (inhaltlich) Thema findenZiel definierenZuschaueranalyseArgumente/ Informationen findenArgumente/ Informationen begründen, belegen, beweisenFinde passende Beispiele oder MetaphernArgumente/ Informationen in eine logische Reihenfolge bringenZusammenfassung am SchlussFazit formulierenAufhänger/ Interessewecker findenMedien für geeignete Visualisierung auswählen (Beamer, Flipchart, Pinnwand, etc.)Dein Thema kennst du wahrscheinlich bereits. Sei dir also klar, was du eigentlich rüberbringen willst. Willst du deine Zuschauer überzeugen/ motivieren/ informieren/etc?. Es ist wichtig, dass du dir über dein Ziel im Klaren bist, denn davon sind die Argumente bzw. Informationen abhängig, die du für den Vortrag brauchst. Bevor du dich jetzt in die Suche nach dem passenden Inhalt stürzt, mache dir bewusst, wer überhaupt dein Publikum ist. Was für Ansprüche stellen deine Professoren? Reicht es wenn du Grundlagenwissen anschaulich aufbereitest oder wollen sie tiefer gehende Informationen? Versetze dich einmal in die Rolle deiner Professoren und notiere dir, was dir in ihrer Position an diesem Vortrag wichtig wäre. Was gehört auf jeden Fall herein, was ist überflüssig? Ist es sinnvoll, das Theman zunächst herzuleiten anhand einer kleinen Anekdote oder ähnlichem, oder kannst direkt in das Thema einsteigen? Nachdem du für dich geklärt hast, worauf es deinem Publikum ankommt, suche dir die passenden Argumente bzw. Informationen zusammen. Vergiss dabei nicht alles entsprechend zu begründen, denn am Ende deines Vortrages sollen nur Punkte offen bleiben, die du bewusst offen lassen willst. Damit dein Vortrag lebhaft und anschaulich wird, finde passende Beispiele oder Metaphern. Auf diese Weise kannst du die Behaltensquote deiner Zuschauer merklich erhöhen. Danach bringst du alles in eine passende Reihenfolge. Bedenke hierbei den alten Spruch: Der erste Eindruck zählt, der letzte Eindruck bleibt! Beginne entsprechend mit einem interessanten Fakt, hebe dir allerdings deine besten Argumente/ die wichtigsten Infos für den Schluss auf. Du willst, dass deine Zuschauer dir interessiert zuhören, also langweile sie nicht mit einem flachen Einstieg und enttäusche sie nicht mit einem müden Ende. Wecke bereits zu Beginn ihr Interesse und schnapp sie dir dann am Ende entgültig. Kündige dein wichtigstest Argument/ deine wichtigste Erkenntnis vorher an. "Das mit Abstand Wichtigste.../ Das Erstaunlichste.../Das Spektakulärste.../etc/ ... ist allerdings Folgendes:..." Dort kannst du prima Spannung durch eine kleine Pause erzeugen. Nach deinem letzten Argument, deiner letzten Information fasst du kurz(!) noch einmal deinen Vortrag zusammen und ziehst ein Fazit. Das Fazit ist der letzte Satz deines Vortrages, also überleg dir etwas, dass den Zuschauern im Ohr bleibt. Schieb nach einer kleinen Pause ein "Dankeschön" hinterher, damit alle wissen, du bist jetzt fertig. Verzichte auf Bemerkungen wie "Das war´s." Das ist überflüssig und wirkt unsicher. Ein guter Vortrag wird daran gemessen, was deine Zuschauer am Ende behalten haben. Jetzt hast du es fast geschafft, dass dein Vortrag deine Kommilitonen und die Profs vom Hocker hauen wird. Ein sehr wichtiges Detail fehlt allerdings noch: Der Einstieg. Vielleicht hast du während der Vorbereitung schon eine gute Idee bekommen, aber allerspätestens jetzt geht es drum dir Gedanken darüber zu machen, wie du zu Beginn am Besten das Interesse deiner Zuschauer weckst. "Hallo ich bin Karsten und erzähle euch heute etwas über Thermodynamik", klingt in den Ohren der meisten Menschen noch schmerzlicher als eine Analfissur... Sei also kreativ! Finde einen aktuellen Bezug zu deinem Thema: "Vor einigen Tagen ist die MH370 der Malaysian Airlines wahrscheinlich ins Meer gestürzt. Die genaue Ursache ist bis heute noch ungeklärt. Wissen Sie eigentlich wieviele Flugzeuge in den letzten 50 Jahren aufgrund thermodynamischer Fehlberechnungen abgestürzt sind? (Pause) Ich weiß es auch nicht, aber es waren sicher einige... Ich zeige euch heute in meinem Vortrag welche Rolle Thermodynamik bei der Entwicklung heutiger Flugzeuge spielt." Oder einen persönlichen Bezug: "Vor einigen Monaten saß ich in einer Boing auf dem Weg in die DomRep. Vielleicht kennen die Leute unter Ihnen, die schon häufiger geflogen sind, dieses äußerst unangenehme Gefühl, wenn es in einer Höhe von etwa 7000m, mitten über dem riesigen Ozean, auf einmal Turbulenzen gibt. Man wird durch ein starkes Rütteln wach, ist im ersten Moment leicht orientierungslos, schaut in das gequält lächelnde Gesicht seines Nebenmannes und versucht durch eines der kleinen Fenster einen Blick auf die hoffentlich immer noch vorhandenen Tragflächen zu ergattern. (Pause) Keine Sorge. Flugzeuge sind heute immer noch das statistisch sicherste Fortbewegungsmittel der Welt. Ich bin trotzdem mal gespannt, wie sie bei den nächsten Turbulenzen darüber denken, nachdem sie heute erfahren haben, welche AUswirkungen eine kleine thermodynamische Fehlberechnung bei der Entwicklung heutiger Flugzeuge haben kann. Herzlich willkommen zu meinem Vortrag `Die Rolle der Thermodynamik in der Flugzeugentwicklung.`" Weitere Möglichkeiten für einen Aufhänger sind Witze (dabei sollte man allerdings vorsichtig sein), Zitate, Rhetorische Frage (Was glauben Sie, wieviele Flugzeuge in den letzten Jahren aufgrund thermodynamischer Fehlberechnungen abgestürzt sind?), eine Zahl (Du öffnest eine PP-Folie auf der der Wert 0,0000001 abgebildet ist und machst eine kurze Pause, damit die Zuschauer rätseln können, worum es geht. "Eine Fehlberechnung auf der 7ten Nachkommastelle und Flugzeugabstürze, wie der von MH370 wären an der Tagesordnung. Herzlich Willkommen zu...")...etc Wenn dein Vortrag inhaltlich steht, frage dich welches Medium sich zur Unterstützung anbietet. Im universitären Umfeld wird das meistens ein Beamer sein. Überlege trotzdem, ob es sich nicht lohnen kann einige Fakten mithilfe eines Flipcharts (bei kleineren Gruppen) oder einer Dokumentenkamera aufzubereiten. Eine kleine Live-Skizze macht es nicht nur direkt anschaulicher sondern gleichzeitig auch interessanter, weil du dich von der Masse der langweiligen und vorhersehbaren Uni-Präsentationen abhebst. Vorbereitung einer Präsentation (gegen Lampenfieber) gute VorbereitungAnfang + Schluss ausformulierenrelativierenvorher simulieren (Trockenlauf)Ablenkungpositiv rangehenEntspannungsübungenauf Ernährung achtenAnkerWasser trinkenBevor ich dir obige Tipps noch genauer erkläre, solltest du dich einmal genauer mit Lampenfieber auseinander gesetzt haben. Zwar verbinden die meisten Menschen etwas Negatives mit Lampenfieber und die Angst vor einer Präsentation steht Statistiken zufolge direkt nach der Angst vor dem Tod, dennoch bietet Lampenfieber auch Chancen. Wer richtig mit seinem Lampenfieber und der damit einhergehenden körperlichen Reaktion umgeht, kann durch Lampenfieber noch bessere Leistungen hervorrufen. Unser gesamter Körper wird besser durchblutet, unsere Wahrnehmung geschärft und unser Gehirn arbeitet intensiver. Wichtig ist, dass man Lampenfieber als Chance sieht. Du bist in einer Situation, die du nicht gewohnt bist und du hast die Chance hier auf unbekanntem Terrain zu bestehen. Früher hatte ich auch immer starkes Lampenfieber. Ich habe dicke Pullover vollgeschwitzt, hatte totale Blackouts während Präsentationen und wußte nach einem Vortrag überhaupt nicht mehr, was in den letzten Minuten überhaupt passiert ist. Heute gehören Präsentationen und Trainings vor Fremden zu meinem Tagesgeschäft. Nervös bin ich dabei überhaupt nicht mehr. Weil es heute Routine ist. Manchmal vermisse ich sogar dieses aufregende Gefühl, wenn du einfach nicht weißt was gleich passieren wird... Ich habe heute kein Lampenfieber mehr, weil ich in meinen Präsentationsthemen 100% drin stecke. Es gibt keine Frage, die ich nicht schonmal gehört habe, keinen Typ Störer, der mich schonmal genervt hat und nichts Unvorhersehbares, was nicht schonmal eingetroffen ist. Ich habe schon Trainings komplett auf Flipcharts visualisiert und morgens 10 Minuten bevor die ersten Teilnehmer ankommen, festgestellt, dass es keinen Flipchartständer gibt, oder dass der Adapter für meinen Laptop nicht gepasst hat, wenn ich PP-Folien nutzen wollte. Heute passieren mir immer noch Dinge, die absolut unvorhersehbar waren. Es lohnt sich aber nicht, sich darüber Sorgen zu machen, weil ich weiß dass ich thematisch so tief im Thema drin stecke, dass mich nicht aus der Ruhe bringen kann. Darüber hinaus ist es mir einfach egal. ok, ich habe kein Lampenfieber und dir geht der Arsch dabei auf Grundeis. Ungerechte Welt. Was hast du denn nun von meinem Gelaber? Alle meine Tipps oben und auch die guten Tipps der anderen User, kannst du auf 2 reduzieren: gute VorbereitungrelativierenJe sicherer du im Thema drin bist, desto weniger Lampenfieber wirst du haben und desto besser wirst du den Vortrag meistern. Beiße dich so tief in das Thema rein, dass du jederzeit eine kleine Anekdote oder ein Beispiel dazu parat hast, das du einfach bringen kannst, falls dir mal nicht einfällt was das nächste Thema ist. Formuliere den Anfang und das Ende aus. Das muss sitzen. Denk dran "Der erste Eindruck zählt, der letzte bleibt." Übe den Vortrag vor einem Spiegel. Notfalls bis zum Erbrechen. Es reicht nicht den Vortrag in deinem Kopf durchzugehen, spreche ihn laut. Immer und immer wieder. Du brauchst den Vortrag nicht auswendig zu lernen, es hier einfach darum, dass sich passende Wordings in deinem Kopf festsetzen. Je öfter du es dir selbst erklärst bzw. aufsagst desto stärker werden sich die Worte in deinem Kopf verankern. Wenn du die Möglichkeit hast, dann suche dir ein Publikum. Freunde, Familie, Kommilitonen. Nimm dich auf Kamera auf! Scheiß im ersten Moment auf Körpersprache und Stimme, daran kannst du später feilen. Es geht erstmal darum, deinen Inhalt so verständlich und anschaulich wie möglich rüberzubringen. Wenn du das drauf hast, kannst du dir Gedanken um deine Wirkung machen und bewusst Pausen einsetzen. Wenn du deinen Vortrag 100% inhaltlich drauf hast, dann kann nichts mehr schiefgehen. Oder doch? Was ist der Worst Case? Ein Blackout? Das passiert den Besten. Hatte ich am Freitag noch. "Ich glaube ich wollte euch grade etwas wirklich Spannendes erzählen. So spannend, dass ich vergessen habe was das eigentlich war. Ich fasse einfach nochmal kurz zusammen, dann weiß i8ch auch wie es weitergeht." Lächle dabei und gut ist. Souveränität bedeutet auch in den auf den ersten Blick beschissensten Situationen die Haltung zu bewahren. Wenn die diese Ruhe und Spontanität fehlt, stellst du dir einfach ein Wasserglas auf den Tisch, trinkst einen Schluck und wiederholst die letzten 3 Sätze. Danach weißt du wie es weitergeht. Falls nicht sagst du "Ich hab jetzt grade den Faden verloren und muss den mal kurz wiederfinden. Eine Sekunde." Kurzer Blick auf deine DIN A5 Karteikarte, auf der die wichtigsten Stichpunkte stehen und nach maximal 10 Sekunden, bist du wieder im Rennen. Das kommt dir zwar so vor als ob es 10 Minuten waren, da spielt dir dein Gehirn aber einfach fies mit. Eine Kollegin von mir sagt immer: "Egal was auch schief geht. Von 10 Leuten fällt das 5 gar nicht auf. Und 5 denken das soll so sein..." Mach dich also nicht bekloppt. Die anderen im Raum sind wahrscheinlich nicht mal ansatzweise so gut vorbereitet wie du. Und jetzt weiß du sogar was du machen kannst wenn du mal einen Blackout hast. Du gehst in den Vortrag um deinen Prof und deine Kommilitonen umzuhauen. Mit Worten versteht sich. Du gehst dahin um deine 1 zu bekommen. Wenn alles den Bach runter geht, dann wird ne 3. Für alles andere bist du einfach zu gut vorbereitet Realativiere diesen beschissenen Vortrag. Der hat keine Auswirkungen auf dein Leben. Keiner bringt dich um, niemand lacht dich aus. Bereite dich gut vor und du bestehst mit wehenden Fahnen. Das gebe ich dir schriftlich. Progressive Muskelentspannung und Meditation sind auch immer zu empfehlen. Hau dir vor dem Vortrag keine fettige Currywurst in den Magen. Du brauchst dein Blut im Kopf. Such dir im Hörsaal Personen, die du magst. Am besten gute Freunde. Das sind deine Fixpunkte während des Vortrages. Wenn du auf die Bühne gehst guckst du zu denen. Dann such dir einige weitere Gesichter, die du sympathisch findest. Bei 100 Leuten, reichen 5-7 Fixpunkte und es wirkt so, als ob du mit allen gleichermaßen Blickkontakt hältst, ohne dich durch die Masse verunsichern zu lassen. Vergiss das Wasserglas nicht. Wenn man nervös ist, trocknen die Stimmbänder. Trinke wenn du ein kratzen im Hals spürst. Außerdem ist das eine super Technik wenn du grade einen Aussetzer hast. So und jetzt Arsch hoch. Bereite dich gut vor und nach der Präsentation lachst du drüber, dass du hier extra einen Thread aufmachen musstetst! Du packst das!
  9. 1 Punkt
    Finde den Widerspruch, jahrelang unfreiwillig Single, aber behaupten Frau in sexuelle Stimmung zu bringen passiert ganz von selbst. Ja es gibt immer wieder Mädels, die ohne dein zutun in dich tierisch verknallt sind und alle Schritte einleiten und sich nackt an dich binden. Aber das sind nicht sonderlich viele Frauen und meistens auch nicht die besten Frauen, sondern eher Frauen die entsprechend verzweifelt sind.
  10. 1 Punkt
    Bekomme hier allmählich das Gefühl, getrollt zu werden. Für alle, die nicht wissen, worum es geht: http://www.pickupforum.de/topic/142733-wie-game-ich-weiter/ An den Threadersteller : Hör ja nicht auf diese Leute hier (zB den ich zitiert hab und der das geliked hat der Kommentar von dem is genauso scheiße), die sind nur hier um andere runterzumachen. Du machst das gut bist sehr selbstreflektiert und Bewusstheit ist der wichtigste Faktor in der Persönlichkeitsentwicklung. Sammel weiter deine Erfahrungen Viel Erfolg :) Zweitaccount oder was? Immerhin disqualifizierst du dich selber, das erspart mir und smallPUA eine längere Antwort. Immer wieder amüsant solche Leute.
  11. 1 Punkt
    Das kann man so überhaupt nicht sagen. Es gibt Frauen die fragen dich direkt beim ersten Date "Gehen wir jetzt zu dir oder zu mir?" Es gibt genau so Frauen die extrem auf Comfort abfahren und dann hast lieber 4-5 Dates. Beides vollkommen ok!
  12. 1 Punkt
    Hi Ihr da draußen, ich habe unten mal meinen Post vom 11.05. zitiert damit Ihr seht worum es geht. Das wird kein Jammer- oder Trauerpost! Sondern einer, der dem ein oder anderen vielleicht etwas Mut machen kann. Seit der Trennung von meiner Ex sind jetzt ein paar Wochen vergangen. Außer organisatorischem Nachrichtenaustausch in den ersten beiden Tagen hatte ich keinen Kontakt mehr zu ihr. Die letzte belanglose Nachricht von ihr hatte ich kommentarlos gelöscht und nicht beantwortet. Telefonnummern, FB etc. habe ich NICHT gelöscht. Vielleicht weil ich aus dem Alter einfach raus bin, vielleicht weil ich mir einfach die Stärke zutraue, ihr nicht nachzurennen. Bis jetzt funktioniert es. Sie hat sich bislang auch nicht mehr gemeldet. Und soll ich Euch allen was sagen? Es wird besser!!! Schon nach wenigen Wochen wird diese Leere die man fühlt gar nicht mehr so schlimm. Es geht ständig bergauf. Und das verdanke ich auschließlich der Kontaktsperre. Macht Euch allen nichts vor! Wer nach einer Trennung weiter Kontakt hält, hinterherläuft, sich auf Orbitermüll einlässt usw... Der wird ewig brauchen um die Herzdame zu vergessen. Es wird immer wieder Rückschläge geben nach denen ihr wieder von 0 anfangen müsst. Tut es Euch nicht an! Das schöne an der KS - und das will ich Euch eigentlich sagen - ist: Mein Selbstvertrauen steigt täglich. Natürlich denke ich an Sie, zwar immer weniger, aber immer noch regelmäßig. Das ist sicherlich normal. Aber langsam aber sicher verändert sich meine Wahrnehmung. Traurigkeit / Wut oder whatever weicht immer mehr dem Gefühl von Stärke. Soll sie sich doch gefälligst wundern, wieso ich keiner von denen bin, der wochenlang rumjammert und ihr die Stiefel leckt. Und wenn sie das nicht tut? Wenn sie sich freut, dass ich schnell und unkompliziert aus ihrem Leben gegangen bin? Auch gut! In beiden Fällen habe ich mein Gesicht gewahrt und das ist gut für´s Ego. --> Starkes Ego --> Gut für´s Inner Game --> Gutes Innergame --> offene Türen überall. Hoffe, dem ein oder anderen hilft das was. Mir tut es jedenfalls gut, diese Gedanken ab und an aufzuschreiben..... Aufzugswart
  13. 1 Punkt
    Also meine Versorgung an HBs ist so weit gesichert, dass ich mir die Respektierung des (ungeschriebenen) Männerkodex oder des (Bro Codes) leisten kann. Das sage ich auch allen Männern, ob noch so AFC oder Beta, Gamma, Omega. Es verstößt einfach gegen meine Prinzipien, denn die Ehe ist ein letztes Bollwerk aus einer Zeit die so langsam stirbt. Wie isses bei dir TE?
  14. 1 Punkt
    @Helldriver es geht sowieso primär um die optik. Wem ich optisch nicht zusage, den kann ich push and pullen wie ich lustig bin. Viele advanced members haben das auch schon gesagt, pickup zieht für frauen die sich dir gegenüber unschlüssig sind. Und mir geht es primär um Verallgemeinerungen, wie zum Beispiel ihr blos nicht bei Problemen zuhören, um nicht Therapeut zu werden. Ich warne, weil ich diese Ratschläge eine zeitlang befolgt habe und das immer die entscheidenden Punkte waren, die mich bei frauen rausgehauen haben. @Degenhart du solltest nicht deine Stärken als Schwächen sehen. 1,90m ist ein riesen Plus, fast jede Frau wünscht sich einen großen Kerl, trainiert oder nicht ist da auch für viele zweitranging. Überleg doch mal ob es dir nicht Spaß machen würde, trainieren zu gehen.
  15. 1 Punkt
    Alan Harper, bist du das?
  16. 1 Punkt
    Date #27: Spongebob Schwammkopf Vorgeschichte: OKCupid, home of the weirdos and psychs ;-D Ich werde von einem Mädel angeschrieben. Nerdig, pummelig und laut ihrem Profiltext "bisexuell" und "polyamourös", also genau mein Typ! X-D Klingt nach einem schnellen Fick, deswegen lass ich mich von den mittelprächtigen Profilphotos nicht abschrecken. Wie zu erwarten kommen wir schnell auf das Thema Sex, und sie ist auch schnell dazu bereit, sich mit mir zu treffen. Als wäre das nicht genug, wäre sie ohnehin in einigen Tagen in meiner Stadt, und ich müsste nicht mal eine Fahrt auf mich nehmen. Sex frei Haus? Welcher Mann könnte da schon nein sagen? Btw sei sie schwanger. Ob das ein Problem für mich wäre? Wtf! Da muss sogar ich schlucken , aber meine Vorliebe für das Abgründige setzt sich am Ende doch durch! ;-D Aber sie muss warten. Denn mein Date wird "krank" und da ich meine Flirtaktivitäten mittlerweile auf meine Heimatstadt konzentriere, schenke ich ihr auch nicht mehr viel Beachtung. Wie es der Zufall so will, sagt mir aber eine meiner Bekanntschaften, die ich noch in ihrer Stadt habe, kurzfristig ab, und ich habe einen Freitag Abend zur Verfügung... Rahmenbedingungen: Wir verabreden uns Freitag Abends in einem Club in Ihrer Stadt. Als wollte mich das Schicksal warnen, werde ich stundenlang aufgehalten. Zuerst schreibt mir ein psychisch labiler online-flirt dass sie sich jetzt umbringen würde. Erst als ich schreibe, dass ich jetzt sofort die Polizei rufen würde, und sie garantiert die Nacht in der Nervenklinik verbringen würde, überlegt sie sich das mit dem Umbringen noch einmal X-D Durch das viele Geschreibsel am Handy - das gleichzeitg mein Navi ist - geht auch noch mein Akku aus, und ich habe keinen Tau mehr, wo ich überhaupt hin muss. Ich fahre vollkommen ziellos durch die Stadt, und als ich schon umdrehen möchte, leuchtet mir doch tatsächlich das Schild unseres Treffpunkts entgegen... Das Target: Mit diesem Date habe ich meinen bisherigen Tiefpunkt erreicht. Mitte 20, dick, überdreht, geisteskrank (ja, amtlich), arbeitslos. Lebt bei irgendwelchen Verwandten, hat wohl drei "Freunde" und ist von einem davon schwanger. Wenigstens ist sie so verantwortungsbewusst, das Produkt ihrer vielseitigen Liebe zur Adoption freigeben zu wollen... X-D Das Date: Mit 2 Stunden Verspätung erscheine ich im Club. Mit dem letzten Akkurest schreibe ich ihr eine SMS. Und siehe da, 5 Minuten später steht sie vor mir. Sie sieht schon aus, wie auf den Photos, nur doppelt so breit. Dazu eine rosa Jeans, die ihr in Ermangelung eines Gürtels ständig herunterrutscht, und einen enormen Bauch freilegt, ein (leerer!) Panda-Bär-Schulrucksack, den sie nur aus "Styling"-Gründen trägt und Schuhe mit Klettverschluss. Nach jedem zweiten Satz stößt sie ein Lachen auf das 1:1 von Spongebob sein könnte. Und obwohl Patrick nicht dabei ist, ist sie nicht allein: Mit im Gepäck hat sie einen Freund, der so aussieht wie Edward mit den Scherenhänden - nur ohne Scherenhände. Gleich zur Begrüßung offenbart sie mir, dass sie kein Geld dabei hätte, und ob ich ihr doch welches borgen könnte. Ich kenne ihre Geschichte noch nicht, ahne aber schon, dass ich es nie wieder sehen würde ;-\ Wir gehen also in den Club und unterhalten uns ein wenig. Sie geht so offen damit um, ein ziel- und ambitionsloser Psychopath zu sein, dass sie mir sogar richtig sympathisch wird. Nur Knistern will eben keines aufkommen Dafür kommen aber immer mehr ihrer Freunde in den Club und ehe ich mich versehe bin ich von der gesamten Muppet-Show umgeben X-D Nun kann ich mich ohne schlechtes Gewissen separieren, und werde sie erst zur fortgeschrittener Stunde wieder ansprechen. Dummerweise hatte ich ihr vor unserem Treffen angeboten, sie danach wieder Hause zu führen... Nachspiel: Also führe ich sie nach Hause, verabschiede mich zu Ihrer Verwunderung (Wir hatten auch ausgemacht, dass ich bei ihr Schlafen würde... ) und kontaktiere sie nie wieder. Die Kohle kann sie behalten, das verbuche ich unter Lehrgeld! ;-D Lerneffekt: Es wird Zeit, die Mindestkriterien zu erhöhen
  17. 1 Punkt
    Mal was anderes, denn es kann ja nicht immer nur Misserfolge regnen. Titel: Entspannung nach zwei Stunden oder: Kohlhaas lässt Potenzial aufblitzen Part I Vor kurzem lief ich A. in der Uni über den Weg, die ich vom Sehen her kannte, aber nicht mehr ganz genau zuordnen konnte. Ich grüßte sie und sie mich. Am gleichen Tag lief ihr nochmal über den Weg und sagte das, was ich an dieser Stelle eigentlich fast immer zu hübschen Frauen sage: "Wenn wir uns noch öfter über den Weg laufen, sollten wir mal einen Kaffee zusammen trinken gehen." Sie sagte nur: "Okay!". In meinem Kopf bemerke ich plötzlich Getappel und wie jemand auf einen Knopf drückt und es macht zwischen linkem und rechtem Ohr: Dingdong! Ich beschließe sie bei der dritten Begegnung direkt zu gamen. A. sagte mir übrigens später, dass ihre Reaktion ironisch gemeint war. Ich sage: Quatsch. Vorgestern sitze ich also entspannt auf einer Bank in der Uni und sinniere über das Leben, in typischer Kohlhaashaltung die Hände hinter dem Kopf verschränkt. Da kommt mir A. entgegen, ich sehe sie wesentlich früher, als sie mich. Ich reagiere nicht, sondern warte, bis sie mich bemerkt. Lass sie nur kommen, denke ich mir. Als sie mich sieht, gibt es ein paar Sätze, in denen wir erläutern, woher wir uns bekannt sind und ich natürlich so tue, als wüsste ich überhaupt nicht, woher. In Wahrheit wurde mir das schon recht schnell klar. Nun gut, als das geklärt ist, frage ich ganz unverblümt: "A., gehen wir eigentlich Samstag eine Runde im botanischen Garten spazieren?" Sie: "(etwas überrumpelt) Äh, am Samstag kann ich leider nicht, sorry." Ich: (abwarten, ob ein Gegenvorschlag kommt, sonst next.) Sie: "Aber ein anderes Mal gerne!" (lächelt) Ich: "Okay, na dann mal los." und nestel mein Handy hervor, während sie mir schon ihres ins Gesicht drückt. Ich: "Gib du mir mal deine Nummer, denn ich bin der Mann, also kriege ich deine Nummer! Um hier mal alte Rollenbilder zu aktivieren." (lächeln) Sie: "Auf alte Rollenbilder lege ich auch wert." Ich fragte sie nochmal, ob sie das ernst meine, sie bejahte. Ab dem Moment wusste ich, dass ich sie hart gamen kann, also nicht allzu zimperlich sein muss. Eher Cavemaning als großer Poet. Wir texten den Nachmittag etwas rum, aber über nichts Persönliches, das habe ich mir wunderbar abgewöhnt. Nein, es geht eher darum, was wir wann unternehmen. Sie drängt nahezu auf ein Treffen am gleichen Tag. Ich vertröste sie auf den nächsten, weil ich so spontan nun doch nicht bin. Wir müssen uns beeilen, denn sie bekommt drei Tage später Besuch und sei dann für zwei Wochen nicht verfügbar. Ich weiß natürlich schon, was abgeht: Sie bekommt Männerbesuch. Gestern treffen wir uns auf einen Spaziergang, sie kommt zu mir in meine Gegend. Wir reden, laufen, ich fahre Kino, sie fährt Kino. Auf einer Parkbank führen wir das weiter. Sie ist eine interessante Persönlichkeit. Neigt zu extremer Eifersucht, sie ist ebenso extrem dominant, was mich an dem Zeitpunkt noch nicht so sehr verunsichert, später dann aber doch sehr. Und sie ist sexdriven. Sehr sexdriven. Sie redet viel über Sex, über ihre Erfahrungen (sie hat eigentlich so ziemlich alles ausprobiert, kriegt leicht Orgasmen und redet detailliert darüber) und Wünsche. Mir wird langsam kalt, ich frage sie, ob sie zu mit zu mir auf einen Aufwärmtee kommen will. Natürlich will sie. Auf meiner Couch angekommen legt sie noch eine Schippe drauf, was ihre Sexgespräche angeht. Sie fragt mich nach meinen Erfahrungen und ich antworte ihr ganz offen und ehrlich darauf. Dass sie wesentlich erfahrener in Quantität und Praktiken ist, stört sie nicht. Mich auch nicht. Sie wird zunehmend erregter, ich auch. Ein KC liegt in der Luft, doch ich will spielen. Sie sagt, wenn ich einen Kuss wolle, dann soll ich es einfach sagen oder ihn mir holen. Ich entgegne, dass ich mich hier mal schön zurücklehnen werde, schließlich habe sie ja den dominanten Part übernommen. Wir reden noch ein bisschen, bis sie schließlich mitten in meinem Satz über mich herfällt. Ich natürlich, und das ist eine Sache, die mich besser charakterisiert, als alle anderen Beschreibungen, führe meinen Satz nach halbminütigem Rumgeknutsche noch grammatikalisch astrein zu Ende. Es wird prickelnder, sie müsste eigentlich früh raus, aber es ist uns egal. Wie viele Lehramtsstudentinnen arbeitet auch sie in einer Schule. Männer, ich sage euch, wenn man Germanistik auf Lehramt studiert, dann ist der Gabentisch reichlich gedeckt. 70-80% Frauenanteil, ich lebe im Paradies, auch wenn die Vergebenenquote ebenso hoch ist. Auch A. ist vergeben, ich hatte mit meiner Vermutung recht. Sie will sich trennen, schafft es aber nicht. Er ist ein eifersüchtiger Kontrollfreak, wohnt aber in einer anderen Stadt, was es für mich leicht macht. Ich gerate oft an solche Frauen. Ich habe sogar den Eindruck, dass ich fast ausschließlich vergebene Frauen game. Die Gründe mögen mannigfaltig sein, von Zufall bis hin zu psychoananalytischen Komplexen. Das ist aber auch egal im Moment. A. ist angetan, sie ist geil, sie zeigt mir Nacktfotos von sich auf dem Handy, sie sagt mir, dass sie feucht sei, kurzum: Sie ist herrlichst unkompliziert. Die Anzahl ihrer Sexualpartner hält sich aber im einstelligen Bereich, trotz ihrer nymphomatischen Züge. Ich lege es drauf an, will wissen, was sie an mir so antörnt. Und dann sagt sie das, was mir immer den größten Ständer beschert: Sie findet meine Intelligenz sexy. Ganz ehrlich, ohne Umschweife: Das habe ich schon öfter gehört. Und dann sagt sie, dass ich geil rieche. Auch das habe ich schon oft gehört von Frauen. Und ich sage es hier ganz offen und ehrlich, Gentlemen. Ich bin nur 172cm groß und mein Schwanz ist auch alles andere als riesig. Ich habe keine Muskelberge und mein Konto liefert rote Zahlen. Aber fucking nochmal, es gibt andere Faktoren, mit denen man sowas verdammt nochmal ausgleichen kann. Meiner Erfahrung nach lassen Wortgewandheit, Wortwitz, Intellekt, gepflegtes Äußeres und eine gewisse Dreistigkeit Frauen mindestens genauso feucht werden. [beispiel: Ich verfalle manchmal, um andere zu ärgern, in eine sehr einfache Sprache, wenn ich anderen sehr einfach Sachverhalte erklären will. Sie: "Und hör auf wie ein Baby zu reden!" Ich: (trocken, ansatzlos, ohne nachzudenken, wie ein Pass von Andrea Pirlo aus dem Fußgelenk): "Ich rede nicht wie ein Baby, ich rede wie mit einem Baby!" Sie: (sprachlos, küsst mich anschließend)] A. sagt ganz klar, dass meine direkte und selbstbewusste Art sie von Anfang an angesprochen hat (s. Parallelen in Part II). Ich sage, es wäre langsam Zeit, dass ich sie zum Bahnhof brächte, sie müsse früh raus. Ich ziehe sie von meiner Couch hoch, wir umarmen uns. Sie drückt mich spielerisch zu meinem Bett und fragt ganz keck dabei: "Warum ziehst du mich zu deinem Bett?". Ich spiele mit, gebe aber ihr gegenüber offen zu, dass ich überrumpelt bin. Nicht, weil ich nicht für alles offen und bereit wäre, aber die Erfahrung, dass sie mich gerade offenbar aufreißt, ist neu für mich und bedarf ein wenig Gewöhnung von meiner Seite. Wir liegen im Bett, fummeln aneinander rum. Sie holt mir schließlich einen runter. Während ich so daliege, denke ich, dass ich eigentlich jetzt auch direkt mit ihr vögeln könnte, denn nun ist es auch egal. Doch ich gebe mich mit dem zufrieden, was ich gerade empfange. Und das ist gut. Sogar sehr gut. Und wir werden sicher nochmal zusammenkommen... und zusammen kommen. Zum Schluss, und das finde ich von Frauen immer eine unglaublich liebevolle Geste, macht sie die Schweinerei noch sauber. Sie wird danach sehr anhänglich. Ich bringe sie zur Bahn und warte mit ihr, küsse sie zum Abschluss und denke mir: Das waren jetzt vier vollkommen unkomplizierte Stunden, warum kann es nicht immer so sein? Sie ist immer noch ziemlich anhänglich, scheint Gefühle zu haben, schreibt mir jetzt, 8 Stunden danach, von ihrem Bauchkribbeln. Ich teilte ihr gerade mit, dass ich sie auch gern habe, aber momentan tendenziell auf Unverbindlichkeiten aus bin. Ich möchte sie eigentlich nicht zur Freundin. Dafür war mir das, und da bin ich euch gegenüber ganz ehrlich, zu einfach mit ihr gestern. Als FB dagegen würde ich sie gerne nehmen. Mal sehen, wo das noch hinführt. Mit ihr könnte ich nahezu alles ausprobieren, was mich es so gibt. Bis Juni ist ihr Macker bei ihr, den sie schon länger nicht mehr ranlässt. Wenn sie ihn doch vögeln würde, wäre ich sicher, dass sie an mich denken wird. Ich hoffe, dass sie im Juni noch on ist und wir da weitermachen können. Sie hat mich bereits zu sich nach Hause eingeladen oder eher eingefordert. Mal schauen... Ich bin gespannt. Update: A. wurde gerade fachgerecht gelayt.
  18. 1 Punkt
    Eure rege Beteiligung zwingt mich dazu, jetzt nochmal einen rauszuhauen. Die Story jetzt hat es schon etwas mehr in sich und hat mir eine Menge Frust und Schmerzen bereitet. Andererseits steckt eine Menge drin, wie man es nicht machen sollte. Es folgt eine wall of text, aber ich verlange ja von niemanden, den Kram hier zu lesen und schon gar nicht am Stück. Wenn ihr alles genau umgekehrt macht, wie ich in diesem Beispiel, dann habt ihr gute Chancen erfolgreiche Dates zu bestreiten. Titel: Pick Up, nur anders rum! Anfang dieses Jahres war ich also ein mit Theorie vollgeladener Jüngling, der versucht sich langsam auf das harte Parkett des Dating-Business' zu wagen. Ich hatte so unendlich viel gelesen. Mein Hirn war, salopp gesagt, gefickt und zwar richtig. Ich begann Frauen anzusprechen, die ich mal als Frauen aus dem "Halbfeld" bezeichnen möchte. Frauen, die ich bspw. aus Vorlesungen vom Sehen her kannte, die aber sicherlich nicht zu meinem SC gehörten. Also nicht gänzlich unbekannt, aber auch keine Frauen, deren Namen ich ad hoc wüsste. Das Erstaunliche war: Es hat fast immer geklappt. Sie gaben mir in 75% der Fälle ihre Nummern und ich hatte Dates, verdammt! Ende des Winters hatte ich an einem Wochenende drei Dates, sonst meistens so 1-2 und ich fühlte mich wie der fucking King! Dazu kommt, dass mir das Ansprechen, was mir heute immer noch alles andere als leicht fällt, damals noch viel unglaublich schwerer fiel. Mein Körper schüttete also Unmengen an Endorphinen aus, alleine dafür, dass ich es getan hatte. Ich legte mir Dialoge zurecht, wollte alles planen. Aber PU ist, wie alle menschlichen Interaktionen, nicht zu 100% planbar. Ich dachte, das würde mir Sicherheit geben, tatsächlich erzeugte es nur unnötigen Druck bei mir. Nun gab es da dieses eine Mädel aus meinem Uni-Yogakurs. Ich habe lange Zeit Yoga gemacht, zu etwa 1%, weil es mir gut tat, aber zu 99% weil ich mir irgendwie mal erhoffte so Frauen kennenzulernen. Hat natürlich, bis auf den folgenden Fall, nie geklappt. Daran erkenne ich mein erbärmliches AFC-Dasein von früher besonders gut. Ich mache 1,5 Jahre lang Yogakurse nicht des Yoga wegen, sondern weil ich mir erhoffe, dass irgendeine höhere Macht mir dort eine neue Freundin hinzaubert. Ganz ehrlich, wie traurig ist das bitte? Und vor allem total passiv. Nun gut, in diesem Kurs gab es R. Ich fand sie hübsch und auch süß und war wie gesagt mit Theorie vollgepumpt und wahnsinnig nervös. Es war der letzte Termin und ich hatte nicht vor, dieses Yogading weiter zu führen. Ich wollte sie eigentlich vor dem Kursbeginn ansprechen, habe aber excused. Die Leute um uns herum haben mich verrückt gemacht. Und dann war da auch noch ein Typ, mit dem sie neuerdings sprach. Ein Konkurrent? And the mindfuck goes on... Die Yogasitzung war die Hölle. Ich dachte an nichts anderes, als daran, wie ich sie ansprechen könnte. Es war die verdammt letzte Chance. Mein Körper zeigte üble Reaktionen, Herzrasen und Schweißhände waren die geringsten Übel. Als die Sitzung vorbei war, will ich meine Chance ergreifen und gehe hin. Ich stammele so etwas Dämliches wie: "Hi R., hast du mal kurz Zeit? Komm wir gehen mal ein bisschen weg, ich muss dich mal isolieren." (Stimmen im Kopf: Whaaaaaaat?!) Trotz allem gibt sie mir ihre Nummer. Während ich ihre Nummer einspeichere redet sie irgendwas, ich höre nicht hin. Mein Körper ist vollkommen berauscht. Übrigens ein Phänomen, das bis heute anhält. Wenn ich die Nummer tatsächlich bekomme, mache ich viel zu schnell die Düse, so als ob es mir nur darum ging. Und ich höre vor allem ab dem Moment auch nicht mehr zu, häufig kommen aber nach dem NC noch Informationen, die nicht allzu unwichtig sind. Na ja, ich kann auch nicht alles. Wir machen ein Date aus, per WhatsApp, weil die mir vorher schon sagte, dass sie höchst ungern telefoniert. Tolle Voraussetzung für eine Juristin, denke ich mir heute. Insgesamt verhält sie sich was das Rumtippen angeht eher zurückhaltend. Das mag ich. Kein langes Rumgeblubber, nicht immer direkt eine Antwort. Erstes Date in meinem damaligen Stammcafé. Heute mache ich keine Dates mehr in Cafés, wenn ich es besser planen kann. Wir sitzen also ca. 2,5 Stunden zusammen. Ich habe das alles exakt protokolliert damals. Es war nicht ganz schlecht, wir haben gut geredet, es war lustig, EC stimmte. Doch ich war, wie gesagt, von der Theorie erschlagen. Ich habe die ganze Zeit über meine eigenen Witze gelacht. Natürlich in der Regel mit ihr zusammen. Ich lache gerne über meine eigenen Witze. Ich finde mich selbst lustig. Die Theorie in meinem Kopf besagte aber, dass das voll beta-scheiße-losermäßig sei, wenn ein Mann über seine eigenen Witze lacht. Ich fühl mich also etwas scheiße und unbehaglich deswegen. Theoretisch hätte ich das Thema laut einigen sogenannten Experten in Richtung Sexualität lenken sollen, weil Frauen das geil finden oder was auch immer die offizielle Begründung dafür sein soll. Habe ich jedenfalls nicht hinbekommen und mich auch deshalb wieder scheiße gefühlt. Um es vorweg zu nehmen, ich fühlte mich nach den Dates mit R. immer scheiße! Und als sie dann noch meine Frage nach dem nächsten Date mit einem „Wir schreiben uns nochmal deswegen.“ quittierte, fühlte ich mich megaschlecht. Ich hatte total versagt. Laut theoretischem Input war das alles Grütze. Ich schrieb das alles später in eine Art Protokollheft, wo ich nach wie vor alle Dates niederschreibe und auswerte. Ich schrieb dahinter, dass wir 2,5 Stunden zusammen waren. Mystery sagt, die Verführung findet nach durchschnittlich 7 Stunden statt. Ich hatte also noch 4,5 Stunden Zeit. Allerspätestens hier sollte doch den meisten Usern hier was auffallen. Irgendwas klappt da nicht so richtig. Sogar einen bescheuerten Zaubertrick habe ich vorgeführt, warum auch immer. Ist PickUp, also muss das mit! Nur ans Handlesen habe ich mich nicht getraut, war auch besser so, denn R. ist nicht nur ziemlich intelligent, sie ist auch recht misstrauisch gewesen und ich gab ihr auch stets allen Grund dazu. Ich war einfach total inkonkruent. Ich sage nicht, dass dieser ganze PU-Kram nicht klappen kann, nur muss man eben auch der Typ dazu sein und das glaubhaft rüberbringen können. Ich finde Handlesen und Zaubertricks bescheuert und das merkt man sicher auch. Nach einiger Zeit beschließen wir via WhatsApp ein zweites Date. Ich will mit ihr zu einem Mexikaner, was essen und Tequila trinken, sie abfüllen und anschließend mit nach Hause nehmen, sind nur ein paar hundert Meter. Man merkt an meiner Erwartungshaltung, dass ich schon langsam leicht gefrustet bin. Wir sitzen 4 (!) Stunden beim Mexikaner, trinken beide genau einen Tequila und reden und reden und reden. Man merkt ihr an, dass sie unglaublich bemüht ist, den Gesprächsfluss in Gang zu halten. Und ich lasse kein Fettnäpfchen aus. Es fing schon damit an, dass ein gewisser ehemaliger Verführer von PS mal ein Video oder Text gepostet hat, wie man mittels eines „einfachen Tricks“ testen könnte, wie bereit eine Frau für Körperkontakt ist, das alles unter dem Deckmantel der Wissenschaft! Es ist simpel und unglaublich durchschaubar. Ich will den hier gar nicht posten, nur auf Nachfrage. Es geht dabei um diese persönliche Sphäre, die wir alle um uns haben. In die lassen wir nur bestimmte Personen, sonst fühlen wir uns unbehaglich. Ich denke, ihr wisst, was ich meine. Der Trick besteht einfach darin, der Frau so nahezutreten (buchstäblich), bis sie sagt, dass sie sich unwohl fühle. Kurzum: R. ist, wie geschrieben, nicht dumm und erkennt die Masche. Ich muss wahnsinnig creepy wirken. Während des Dates habe ich auf extrem ungeschickte Art das Thema Richtung Sex gelenkt. Oh je, das war ein Desaster. Ab dem Moment war ich durch. Sie keifte mich an, dass das kein Thema für das zweite Date sei. Ich hatte eingeleitet mit: „Weißt du, worüber alle Frauen mit mir bei Dates normalerweise immer sprechen wollen?“ (Ganz clever, auch noch auf andere Frauen verweisen...) Sie: „Keine Ahnung, Hundebabys?“ Ich: „Nein, über Sex! Ich weiß auch nicht warum.“ Und dann ging es also ab, sie wird richtig wütend. Vielleicht etwas prüde, die Kleine, aber ich stelle mich auch dämlich an. Nun gut, das war also wieder mal nichts. Dass es während der gesamten vier Stunden keinerlei Körperkontakt gibt, sollte klar sein. Es gibt schlichtweg keine Gelegenheit dafür und ich hätte auch nicht die Cojones gehabt. Nach vier Stunden verabschieden wir uns, sie geht zur U-Bahn, ich nach Hause. Ca. 2 Minuten, nachdem wir uns getrennt haben, schreibt sie mir eine Nachricht: „Na toll, ich muss 15 Minuten auf meine U-Bahn warten.“ Ich dachte mir in dem Moment nicht viel dabei, habe die Nachricht ignoriert und war wie bereits nach dem ersten Date total gefrustet, dass meine Tricks und abgekupferten Routinen keinerlei Wirkung zeigen. Im Nachhinein kam mir der Gedanke, dass sie vielleicht wollte, dass ich zurückkomme und mit ihr warte. Ich war aber damals in einem, auch durch die Theorie bedingtem Zustand, wo ich mir selbst sagte: Ich bin der Preis, wenn sie was will, dann soll sie es klar sagen. Was natürlich Bullshit ist. In mein Protokollheft schreibe ich, dass ich künftig auf jegliches canned material, jegliche Zaubertricks und jeglichen anderen Scheißdreck verzichten will. Das war wieder ein Schlüsselmoment! Und eine wichtige Lehre. Leider zu spät, zumindest, um bei R. noch was zu reißen. Es war ja nicht so, dass sie nicht investiert hätte. Beide Dates fanden quasi vor meiner Haustür statt, sie hatte die Anreise. Alle Rechnungen wurden ohne Unannehmlichkeiten geteilt. Sie hätte ihre Wochenendabende auch anders verbringen können. In meinem digitalen Büchlein stehen nun also 6,5 Stunden zu Buche. Laut Mystery ist der Zug nach 10 Stunden abgefahren. Also ein letztes Date muss noch her. Noch einmal aufs Ganze gehen! Ich beschließe aber erstmal mich für eine Woche nicht bei ihr zu melden, bis was von ihr kommt. Es kam… …nichts. Also frage ich sie, ob sie Lust hätte sich nochmal zu treffen. Sie bejaht, ich fordere allerdings, dass sie sich diesmal was ausdenkt. Unser nächstes Date findet also in einem Kunstmuseum bei ihr in der Nähe statt. Immerhin, sie hat sich was ausgedacht! Und sie kommt, obwohl die total erkältet ist. Einerseits wertete ich das als IOI, dass sie sich trotzdem hinschleift, andererseits turnt mich ihr Rumgehustet natürlich etwas ab. Wir hatten eine Menge Spaß, haben rumgealbert, festgestellt, dass wir beide keine Ahnung von Kunst haben und das auch gut so fänden. Wir verbringen insgesamt 3 Stunden mit einander. Es waren keine unangenehmen Stunden, aber auch keine produktiven. Es kommt auchwieder zu keinerlei Körperkontakt. Ich bemerke, dass sie automatisch wegrutscht, wenn ich mich auf die Bank direkt neben sie setze. Ich spreche sie darauf an, was natürlich sinnlos ist. Wir gehen danach noch im Museum einen Tee trinken. Ich bin natürlich schon wieder gefrustet angesichts der ausbleibenden Entwicklung. Ich spreche sie direkt und unverblümt darauf an, was sie denke, wo das mit uns noch hinführe solle. Sie weicht aus, kann keine richtigen Antworten geben. Ich alte Dramaqueen (Grüße an Riddik) frage, ob sie möchte, dass ich jetzt gehe. Woraufhin sie ihrerseits vollkommen richtig bemerkt, dass ich zur Dramatik neige. Ich bemerke, dass das zu nichts führt, sie kann auf die Frage keine Antwort geben. Was aus jetziger Sicht nachvollziehbar ist. Ich bringe sie zum Bus, wir verabschieden uns wie immer mit einer eher asexuellen kurzen Umarmung. Mein Frust ist grenzenlos. Zuhause kommt dann wieder die Dramaqueen in mir hoch und ich mach wieder meinen Big Mistake, den ihr aus dem ersten Report kennt: Ich setze sie unter Druck, wie schon ein paar Stunden zuvor im Museum. Ich schreibe ihr eine Nachricht, in der sinngemäß steht, dass sie sich bitte überlegen solle, ob sie irgendwann in der Lage sein würde, mir gegenüber Nähe (auch körperlich) zulassen zu können. Wenn sie dies bejahen könnte, dann solle sie sich bitte wieder bei mir melden, ansonsten bräuchte sie gar nichts weiter tun. Und dann kommt etwas, was ich wochenlang bereut habe: Ich löschte ihre Nummer. Damit ich mich auch ja nicht bei ihr melden könne. Oh je, das Schlimme ist, in diesem Moment fühlte sich das wie ein Erfolg für mich an. Dann kam aber das große Leiden. In meinem Kopf spielte sich ein Theaterstück allererster Güte auf. Plötzlich wurde aus dem Mädel die absolute Traumfrau. Wunderschön, intelligent, wie ich Vegetarierin, jeden Morgen eine Tasse grüner Tee, wir haben so viel gemeinsam. Verdammt, ich kann mich nicht bei ihr melden, habe keine Adresse, keinen gemeinsamen Freund. Ich bin darauf angewiesen, dass sie sich meldet. Und das wurde von Woche zu Woche, von Tag zu Tag schlimmer. Ich dachte viel an sie. Und ich litt. Irgendwann kommt mir nach einigen Wochen mitten in der Nacht die Lösung, als mir einfällt, dass alle Mitglieder der Uni eine Mailadresse zugewiesen bekommen, die sich aus Vor- und Nachnamen zusammensetzt und sonst einheitlich ist. Es sei denn man heißt Müller oder Schmidt. Aber wer so langweilig heißt, der hat ganz andere Probleme… Ich schreibe ihr also einen Einzeiler, dass ich mit ihr reden müsste. Es kommt keine Antwort. Ein paar Tage später schreibe ich noch eine dramaqueenige längere Mail, wo ich mich für mein seltsames Verhalten entschuldige. Es kommt diesmal eine Mail, sie hielt meine erste Nachricht für irgendeinen Spam. Sie schlägt nochmal ein Treffen in der Uni vor, sagt aber schon mal vorweg, dass unser drittes Date wohl so oder so unser letztes geblieben wäre, denn es hatte bei ihr einfach nicht gefunkt. (Wem sagt sie das? Das habe ich auch gemerkt!) Wir sind in der Uni verabredet, unsere Institut (sie Jura, ich Philologie) sind nicht direkt benachbart, könnte man sagen. Und dann sehe ich sie. (Jetzt wird’s wichtig, Freunde!) Und ich denke mir: DAS ist es? Wegen ihr habe ich mich verrückt gemacht? Mir fällt auf, dass sie nicht wirklich wunderschön ist. Sie ist nett anzusehen, aber keine 10 oder 9, eher eine 6. Ich benutze diese Skalen eigentlich ungern und daher selten, aber hier passt es mal. Und mir gefällt ihr Kleidungsstil nicht. Jedenfalls jetzt, wo ich sie wiedersehe und feststelle, dass sie keine Überfrau ist. Scheiße, was hatte sich da in meinem Kopf zusammengebraut?! Wir gehen im Park spazieren, ich erzähle ihr von meinem letzten Urlaub, wo mir sehr lustige Sachen passiert sind. Alle Menschen, denen ich bislang davon erzählt habe, haben sich fast eingenässt vor Lachen, weil es echt lustig war. Nur R. lacht nicht. Mir fällt auf, was mir schon viel früher hätte auffallen sollen. Sie ist ein Aber-Mensch. Jemand, der immer alles besser weiß und jeden Satz mit dem entsprechenden Wörtchen beginnt. Meine Stimmung hellt sich zunehmend auf, denn ich weiß zwar, dass ich sie längst verloren habe, aber es macht mir kaum etwas aus, denn sie verliert extrem an Attraktivität für mich. Ich bringe sie noch zum U-Bahnhof und verabschiede mich für immer von ihr. Ich sage ihr, dass ich es schon ernst mit ihr gemeint hatte. Sie bezweifelt das. (Es stimmte aber, ich hätte sie gerne vernascht, aber vielleicht auch mehr, denn wir hatten in der Tat viele Gemeinsamkeiten) Dennoch bin ich freundlich zu ihr, sage ihr, dass sie eine klasse Frau ist, was ich tatsächlich so meine, denn sie hatte mich mehrere Wochen in ihren Bann gezogen, ob nun gewollt oder nicht. Und ich durfte lernen. Ich durfte sehr viel lernen. Dafür bin ich jetzt dankbar. Auch wenn die ganze Geschichte mich lange Zeit sehr beschäftigt hat und ich viele schlaflose Nächte hatte. Der Abschluss war wichtig für mich, sonst wäre sie immer noch das Schreckgespenst in meinem Kopf, die angeblich perfekte Frau, die ich vergrault hatte. Ich glaube, die Quintessenz der Geschichte sollte klar sein. Erst sollten der eigene Verstand, die eigenen Intuitionen kommen, dann die Theorie. (Alleine die Tatsache, dass ich die zusammenverbrachten Stunden notiert habe...) Und dass ich offenbar ein Problem mit Frust und Ungeduld habe und deshalb Frauen unnötig unter Druck setze. Diesbezüglich kommt bald noch eine andere Geschichte, die mich aktuell noch kaputt macht und noch lange nicht verarbeitet ist. Von daher weiß ich noch nicht, wann ich die poste. Ich habe aber einige User hier via PN damit mehr als genug behelligt, von daher bin ich zumindest denen mal schuldig, das auch alles niederzuschreiben, auch wenn es unglaublich wehtun wird. Sie wird sicherlich aber nicht so lang, wie diese hier, versprochen. Im Übrigen, und das ist mir abschließend wichtig zu sagen, ich mache niemals eine Frau für das Scheitern von Dates oder andere Fails verantwortlich. Mag sein, dass R. etwas prüde war und wenig zuließ. Ich kenne die Gründe nicht, vielleicht ist in der Kindheit was vorgefallen. Das ist auch nicht der Punkt. Ich habe mich als Kerl, nach meinem Selbstverständnis, darauf einzustellen oder mich stilvoll zu verabschieden. Ich werde hier niemals ein ernsthaft negatives Wort über die Frauen schreiben, denn sie waren alle großartige und liebenwerte Geschöpfe. Es gehören immer zwei dazu, aber die Fehleranalyse beginnt bei mir selbst. Und ich werde niemals andere Menschen für meinen Misserfolg verantwortlich machen. An mancher Stelle hier im Forum würde ich mir das auch von Anderen wünschen.
  19. 1 Punkt
    Meine Freundin verdient 3,5 mal mehr als ich. Ich finds super und bin voll stolz auf sie. Das gibt mir den Ehrgeiz ebenso Gas zugeben und beruflich weiterzukommen und sie ist mir dabei behilflich. Find ich als eines unserer Perlenmomente in unserer Partnerschaft.
  20. 1 Punkt
    1. Auf ihren schriftlichen Vorschlag ein Date ausgemacht. 2. Sie taucht nicht auf. 3. Geh zu ihr nach Hause (ich war ja schon mal bei ihr) und klingel (das waren noch Zeiten). 4. Sie macht tatsächlich die Türe auf, ich stell sie zur Rede und sie sagt: "Ich habe heute halt eben Urlaub." (sic)
  21. 1 Punkt
    Geiler thread ich liebe Zitate: If you´re always trying to be normal , you´ll never know how amazing you can be! The only thing standing between you and your goal is the bullshit story you keep telling you as why you can´t achieve it - Leonardo DiCaprio Don´t be afraid to give up the good to go for the great - John D. Rockefeller It´s easier to be forgiven than ask permission- Charlie Harper Und zu guter letzt: Das Neue macht immer Agnst, aber das Neue ist das Leben und nur durch das Neue erreichtst du neue Quellen des Lebens, des Glücks - Bagwan
  22. 1 Punkt
    Dann hast du wohl im Gegesatz zu mir eine sehr optimistische Sichtweise auf dieses Thema. Ich sehe das eher so: Wenn man schon eine Arbeit hat bei der man den Chef als "Sklaventreiber" ansieht, sind knapp 50% bewusst erlebter Lebenszeit schon sehr viel. Um On-Topic zu bleiben: Oft ist man nicht gut in den Dingen, die einem Spass machen. Sondern man hat Spass an Dingen, die man gut kann.
  23. 1 Punkt
    Schau genauer hin, Soyajoghurt is auch drin.
  24. 1 Punkt
    Guckt jemand von euch den Bachelor? Normalerweise guck ich kaum Fernsehen, hab mich aber jetzt mal überwinden können einzuschalten. Natürlich ist das wieder nur son Hype, wo es um Quoten geht, aber man kann doch bestimmt das ein oder andere sinnvolle mitnehmen, oder!? Außerdem sind manche Frauen echt hübsch! Zudem find ichs bemerkenswert, dass so viele Frauen auf ein und den selben Typen stehen.
  25. 1 Punkt
    Kommt bei dir zwischen auf dem Tisch packen und Hose öffnen noch was? Wäre es der erste Sex zwischen euch? Btw lass diesen bekloppten Freezeout! Der macht null Sinn. Du wirkst wie ein kleines Kind was seinen Lolli nicht bekommt -.- Ich würde einen Gang zurück schalten und es dann nochmal versuchen. Erst wenn du merkst du "verschwendest" deine Zeit, würde ich sie freezen. Dann aber auch mich nicht mit einen "Wieso bistn gleich von 100 auf 0" zufrieden geben.
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