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Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 09/10/16 in allen Bereichen an
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2 PunkteMan könnte jetzt groß und breit darüber schwadronieren, aber im Endeffekt läuft es auf eines hinaus: Wenn sie am "Markt sein" wollten, dann wären sie es auch. Wenn sié einen Partner haben wollten, dann würden sie sich auch einen suchen. Ist der Terminkalender ständig voll, dann sind die Termine halt interessanter als der Kerl. Stichwort erfülltes Leben. Was glaubst du, wie schnell man einer 80h Arbeitswoche 30h wegdelegieren kann, wenn man wirklich auf eine Date will? Das geht ratzfatz.
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1 PunktServus. Kennst du das? Bei Anita hab ich von Anfang an gemerkt dass es nicht passt, hatte kein Problem damit. Aber als die Abfuhr von ihr kam merkte ich, dass ich mich innnerlich fragte an was es gelegen haben könnte. Ich fühlte mich abgelehnt und suchte nach dem vermeintlichen Fehler an mir. Plötzlich war ich unglücklich, fühlte mich nicht gut genug obwohl ich drei Tage davor selbst noch drüber nachdachte wie ich das mit ihr beende. Bescheuert. Und was meinste wie das in mir abgeht wenn ich mal von einer abgelehnt werde die mir wirklich gefällt? Doch warum mache ich das? Man will teilweise immer allen gefallen, von allen angehimmelt werden, auch wenn man an den Damen nicht wirklich interessiert ist. Man badet sich in ihrer Begeisterung. Da is alles super weil man da bestätigt wird was man für ein toller Hecht ist. Offensichtlich makellos, der größte Triumph des genetischen Würfelspiels. Oder man muss sich nicht mit sich und seinen Ängsten auseinandersetzen wenn man sich in Anerkennung badet. Die Gründe sind unterschiedlich und vielfältig. Bleibt das angehimmelt werden aber aus springt ein Programm an, welches nach Fehlern sucht was ich besser machen könnte, wie ich mich geben müsste um anderen / allen zu gefallen. Man will die Ablehnung erklären, rationalisieren, den Grund dafür finden und für immer ausmerzen um endlich makellos zu sein damit man diese Angst und das Gefühl des Abgelehnt werdens nie mehr spürt. Und während man das versucht fühlt man sich nicht wirklich gut, man ist unglücklich und unzufrieden mit der eigenen Person, man fühlt sich grundsätzlich nicht gut genug. Kommt dir das bekannt vor? Aber das ist doch Humbug! Warum sollte man sowas tun? Weil sich in der eigenen Herrlichkeit suhlen mehr Spass macht, als Abgelehnt zu werden. Das kann viele Gründe haben. Man wurde als Kind nicht geliebt, irgendwelche traumatischen Erfahrungen oder die falsche Denkweise. Schlussendlich steht man sich mit seinem verletzten Ego selbst im Weg und untergräbt mit diesem "nicht gut genug" Gefühl systematisch den eigenen Selbstwert. Und warum hat man überhaupt Angst vor Ablehnung? Hier kann man nur sehr allgemein und schwammig antworten weil es einfach individuell ist. Grundsätzlich ist die Angst nicht komplett verkehrt, Bei manchen ist sie stärker, bei anderen fast nicht existent, aber man geht gern falsch damit um, man lässt sich von ihr in die falsche Richtung leiten, deshalb springt in uns ein Programm an welches nicht unbedingt förderlich für die persönliche Entwicklung ist. In Zeiten als die Welt noch von Mammuts, Säbelzahntiger und Orks besiedelt war, war es für den Menschen wichtig im Kollektiv zu agieren. Gemeinsam ist man stärker als alleine. Das war Überlebenswichtig. In dieser Gemeinschaft musste natürlich ein gemeinsamer Konsens gefunden werden damit nicht jeder macht was ihm gerade passt und damit evtl. dem Kollektiv schadet. Jeder hatte seine Aufgabe zum Wohle des Kollektivs. Somit ist das so gesehen ganz gut dass es eine Angst vor Ablehnung gibt, man benimmt sich nicht wie der letzte Horst und riskiert keinen Ausschluß aus dem Kollektiv und somit den sicheren Tod. Da aber in der heutigen Zeit Mammuts und Säbelzahntiger größtenteils als ausgestorben gelten (bei Orks bin ich mir nicht sicher) könnte man meinen die Angst sei nun überflüssig. Grundsätzlich regelt diese Angst bis zu einem gewissen Grad das soziale Verhalten miteinander (unbewusst), man benimmt sich halt, mal mehr mal weniger. Dafür ist das auch ok sonst würde eine Gemeinschaft nicht überleben, es würde in Anarchie enden. An sich wärs ja mal ganz witzig einen auf Mad Max zu machen und coole Fights in der Donnerkupel zu überstehen, aber halt nur in meinem Kopf. Wenn nun aber diese Angst in Bezug auf Frauen überhandnimmt, läuft man Gefahr sich für andere zu verbiegen, man verliert seine Authentizität, untergräbt seinen Selbstwert, kurz - man ist nie Glücklich und immer in Lauerstellung ob man von irgendwem abgelehnt werden könnte. Und dann gibt es da noch einen Grund, das Ego. Es gibt gefühlt eine Million Definitionen über das Ego, in diesem Thread soll es aber nicht um die eindeutige Definition gehen was nun das Ego wirklich ist!! Man kann ganze Bücher darüber füllen daher machen wir das hier im Schnelldurchlauf: Du läufst ab Geburt in den ersten Jahren deines Lebens mit gedrückter Aufnahmetaste durch die Welt. Man nimmt alles mögliche als "Wahrheit" über sich und die Welt ins Unterbewusstsein auf, und dann hat man irgendwann ein individuelles System aus Werte- und Glaubenssätzen, das Ego. Man kann es irgendwie als eine Art Programm sehen, dessen Zweck es ist sich selbst zu bestätigen mit dem Hintergedanken dich zu schützen. Nur was an sich gut gemeint ist, kann manchmal eben auch sehr Kontraproduktiv sein und nach hinten losgehen. Wenn man nun gewisse Dinge nicht so Ideal aufgenommen hat und sich z.b. der Glaubenssatz bildet "ich bin nicht gut genug" dann sucht das Ego nach Situationen um das zu bestätigen ("huh, von der werde ich bestimmt abgelehnt") mit dem Hintergedanken dich zu schützen. Du wirst needy, verlierst sie deswegen usw... oft wird das Ganze zur selbsterfüllenden Prophezeiung und das Ego denkt sich "hab´s ja gleich gesagt". Es funktioniert um des funktionierens Willen. Über die Mechanismen der Wahrnehmung und deren Filter konzentriert man sich unterbewusst auf die Bestätigung der voreingestellten Glaubenssätze. Es ist aber nur die subjektive Wirklichkeit die wir Wahrnehmen, man projiziert seine innere Welt in die äussere Welt. Jeder sieht die Welt durch seine Egobrille mit voreingestellten Filtern. Professor Herrman Haken spricht daher von Wahrbildung statt von Wahrnehmung. Das Gute ist, man kann die Filter verändern, man kann die Gläser der Egobrille tauschen. Wie? Denke anders. Beurteile anders. Anita, bei ihr ist mir aufgefallen dass ich gar nicht so wie sonst am Rad drehe wenn ich abgelehnt werde. Vollkommen unabhängig davon ob mir die Gute was bedeutet oder nicht. Ich habe meine Denkweise in der Hinsicht größtenteils ändern können. Normalerweise -> Ablehnung = Alarmzustand Die zermürbende Suche nach dem Fehler beginnt. Diesmal -> Kurz reflektiert - Nö, gab nix was ich hätte besser machen können, hat nicht gepasst. Next one, ich bin soweit. Teilweise is es ok wenn ich nach Fehlern im System suche und aufmerksam werde, man stellt sich auf den Prüfstand. Übertreibe ich das Ganze fühl ich mich "nicht genug" für andere, obwohl das Quatsch ist. Aus dem "realistischen Prüfstand", dem "gesunden hinterfragen" wurde ein "pingeliges Fehlersuchen" kombiniert mit Selbstkasteiung. Man will die Tatsache dass es nicht gepasst hat verdrängen, nicht akzeptieren. Wenn man mir sagt dass man mich nicht mehr sehen möchte, dann habe ich das erstmal zu akzeptieren. Es ist die Entscheidung der anderen Person, resultierend aus deren Erfahrung, Glaubenssätzen, Werten usw. Daher ist es also völliger Quatsch sofort immer Fehler an sich suchen zu wollen, so generell. Klar, wenn sich ein Trend abzeichnet, sollte man aktiv werden. Aber wenn man ab und an mal abgewiesen wird was bei unserem "Hobby" gern mal vorkommt, und es gleichzeitig zu persönlich nimmt dann sollte man mal in sich reinhorchen und sich fragen weshalb das so sein könnte, anstatt dass man immer wieder auf die zermürbende Fehlersuche geht. Anstatt mich über die coole Zeit mit Petra zu freuen, mach ich mir Gedanken weshalb Anita mich doch nicht wollte obwohl sie auch nicht mein Typ war. Bescheuert. Das System ist auf Ablehnung Fixiert. Immer suchen weshalb, wieso, warum, auch bei den Menschen die man eigentlich nicht so wirklich wollte, anstatt nen Fick drauf zu geben und das Leben so zu gestalten wie man es will. Je mehr man versucht sich zu schützen, je mehr man in Lauerstellung geht, umso höher die Gefahr dass man Abgelehnt wird weil......naja.....weil man sich dann einfach komisch verhält und sowas merken Menschen eben. Das Ganze wird zur selbsterfüllenden Prophezeiung, ein Selbstläufer. Feedback von Dritten ist grundsätzlich nicht unwichtig aber man sollte sich nicht allzusehr davon blenden lassen, es sind immer noch subjektive Meinungen anderer Menschen mit anderen Glaubenssätzen, Blickwinkeln, Egobrillen etc.. Also kurz reflektieren ob man was ändern sollte und möchte und dann weitermachen. Das ewige "woran lag es?" "Wo ist dier Fehler?" "wie hätte ich es besser machen können?" frisst einen ganz schnell auf und man beginnt Rollen zu spielen. Man kommt nie an und fühlt sich nie genug. Ein gewisser Grad an Selbstverliebtheit ist wichtig. Wenn man sich selbst liebt, mit sich (im Groben) im Reinen ist wirkt das wie ein Schutzschild. Irgendwann war es anders. - Bewustheit und Selbstwert steigern. Bisher habe ich das erreicht mit der Bewusstmachung meiner Stärken. Ich hab mir einfach Gedanken darüber gemacht was ich an mir echt gut finde. Und dass ich diese etabliere. Das ich meine Comfortzone regelmäßig verlasse und mir immer wieder beweise dass ich gewisse Dinge kann die mir Unwohlsein bereiteten, dass ich mich durchbeissen kann, dass ich Herausforderungen meistern kann, dass ich ehrlich zu mir selbst und anderen bin. Das ich den Fokus auf mein Leben lege. - So blöd es klingt, ich hab einfach nicht mehr drüber nachgedacht. Ich habe mich auf andere Sachen fokussiert. Auf Carina z.b. Das Alte wird abgehakt und weiter gehts. Ich merke immer öfter wie man Gedanken steuern kann und die Emotionen sofort drauf reagieren. Man kann das üben, irgendwann klappt das echt gut. Die Art und Weise wie man denkt is zu einem Teil nur eine Gewohnheit. Natürlich kann ich das nicht immer, man läuft ja doch die meiste Zeit auf Autopilot und es passiert zu viel unterbewusst als dass ich das immer regulieren könnte. Da kommste zu nix mehr sonst. Aber wenns mal zu arg wird merke ich das mittlerweile recht schnell und kann gegensteuern. Wenn nicht bin ich halt mal ne Weile Kacke drauf, kommt vor. Deine Gedanken erzeugen deine Realität. - Durch ein verschieben des Blickwinkels und der Bewertung der Situationen (andere Filter / Gläser in der Wahrnehmungsbrille) kann man dieses extreme Fehlersuchen abstellen. Is Anfangs ungewohnt, man braucht Zeit. Ich habe geschaut wie ich die Dinge noch sehen und bewerten kann, und zwar so dass ich mich gut dabei fühle. Man rutscht am Anfang natürlich öfter mal in alte Blickwinkel und Bewertungen rein weil das "alte System" über Jahre oder Jahrzehnte etabliert wurde. Aber mit einer aufmerksamen Beobachtung, resultierend aus einem angemessenen Grad des Selbstbewusstseins, kann man das korrigieren. - Realistisch bleiben. Du hast nix gewonnen und nix verloren. Dein Leben ist genauso wie es vorher war bevor sie dich abgelehnt hat. - Positiv bleiben. Ok, is nich so gelaufen wie du wolltest. Das heißt aber nicht dass es immer so laufen muss. Installiere dir nicht voreilig neue Glaubenssätze weils mal nicht so lief. - Die Taktiken aus meinem Hirnfickthread (siehe Signatur) helfen auch hier weil man sich in eine negative Gedankenspirale gibt. Daher werde ich diese hier nicht weiter ausführen, klick einfach auf den Link in meiner Signatur. Es wird in unserem Leben immer Situationen geben in denen man abgelehnt wird, that´s Live. Die Angst wird auch nie ganz weggehen und umso wichtiger uns der Mensch ist, umso schmerzhafter is es dann. Daran lässt sich nicht viel ändern. Aber man kann ändern ob man sich im Vorfeld von der Angst zu sehr leiten lässt, zu needy wird, zu vorsichtig usw. Deshalb verbaut man es sich oft. Nimm das Risiko an dass du verletzt werden könntest und das Risiko wird weniger. Ganz weg geht es nie. Leicht ist das alles manchmal nicht aber es geht, is in etwa so wie pinkeln mit nem Ständer. Is nicht einfach, aber es geht.
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1 PunktHallo liebe Leute, ich habe keine konkrete Frage sondern möchte mit euch eine Diskussion über die Freundschaft zwischen Männern und Frauen führen. Falls der Thread hier nicht hinpasst, kann er gerne verschoben werden, dachte aber es passt zu "Beziehungen". Es gibt immer mal wieder einzelne Diskussionen in anderen Beiträgen zu dem Thema aber eine generelle Diskussion habe ich in der Suche nicht gefunden. Mich interessiert das Thema brennend, da es viele verschiedene Meinungen dazu gibt und vorallem der Unterschied zwischen Männer- und Frauenwahrnehmung verblüffend ist. Alles was im Folgenden steht ist hauptsächlich meine persönliche Meinung und kann und soll hinterfragt und diskutiert werden! Vielleicht kennt ihr die Videos auf youtube bei denen Frauen und Männer gefragt werden, ob sie was mit ihrer/ihrem "besten Freund/in" anfangen würden. Ein Großteil der Männer sagt "klar". Ein Großteil der Frauen weiß, dass ihre besten Freunde was mit ihnen haben würden. Ich glaube diese Videos waren damals der Beginn meines Interesses an der Thematik und seitdem habe ich mir sehr viele Gedanken dazu gemacht und sehr viele Meinungen eingeholt. Attrkative Frauen haben viele männliche Freunde. Unattraktive Frauen haben wenig männliche Freunde. Zufall? Ich stelle jetzt eine mutige These auf und versuche diese mit Argumenten zu stützen: "Es gibt keine (beste) Freundschaft zwischen Männern und Frauen." (Es gibt Ausnahmen) Die Frage die sich stellt ist zunächst wie man Freundschaft definiert. In meinen Augen muss Freundschaft losgelöst sein von jeder sexuellen Spannung. Mit meinem besten Kumpel verbindet mich eine tiefe Freundschaft. Ich habe keine sexuelles Interesse an ihm und er nicht an mir, da wir beide heterosexuell sind. Mit ihm verbringe ich gerne Zeit und mache Dinge die uns beiden Spaß machen. Freundschaft heißt für mich mit einer Person alleine (also nur zu zweit) Freizeit zu verbringen. Klar, jeder Mann hat Frauen in seinem Bekanntenkreis, aber das meine ich nicht. Eine Freundschaft zu einer attraktiven Frau ist meiner Meinung nach nicht möglich, da Mann immer im Hinterkopf den Gedanken hat, ihr mal näher zu kommen und dem evolutionsbedingten Drang auf Fortpflanzung nachzugeben (auch wenn man es evtl. die meiste Zeit ausblendet) . Dadurch wird das Verhalten verändert. Mann verhält sich zB. netter, arroganter, sportlicher oder wie auch immer um ihr zu gefallen. Man zeigt mehr Interesse an ihr als man hätte, wenn sie für einen komplett unattraktiv wäre. Wenn dir eine Frau also sagt "Das ist mein bester Freund", ist das nicht gleichzusetzen mit Freundschaft im herkömlichen Sinne. Sehr wahrscheinlich lief da schonmal was oder er oder sie ist nicht abgeneigt, dass mal etwas laufen wird. Und dann ist das in meinen Augen keine "platonische" Freundschaft. Es ist etwas anderes, wofür es noch keinen wirklichen Begriff gibt. Vielleicht kommt das ja noch. Mal ehrlich, Männer und Frauen sind unterschiedlich mit verschiedenen Interessen. Wenn ich was mit einem Freund machen will (z.B. Fußball schauen, Zocken, Sport machen, ausgehen) und wirklich nur auf freundschaftliche Aktivität aus bin, dann passt das mit einem Mann besser. Es soll Ausnahmen geben. Frauen, die ähnliche Interessen wie Männer haben, aber davon gibt es nicht viele. Grundsätzlich machen Frauen andere Freizeitaktivitäten als Männer. Wenn Mann etwas machen will, was mit Frauen besser passt (ins Kino gehen, Essen gehen, spazieren gehen) hat man seine Freundin mit der man das machen kann. Hat man keine Freundin sollte man das alles und noch viel mehr natürlich mit anderen Frauen machen, aber diese sind dann Targets und keine "Freunde". Und sollte sie doch 0% anziehend sein, dann geht ihr vermutlich nur mit ihr ins Kino weil sie fragt und nicht weil es von euch aus ging. Wenn man nun mit Sarah statt mit seinem Kumpel Lars Fußbbal gucken möchte, dann sehr wahrscheinlich weil man Lust auf die sexuelle Spannung hat und nicht wegen der großen Begeisterung von Sarah am Fußball. Ein Punkt der eine rein platonische Freundschaft zu einer Frau legitimieren würde wären Eindrücke, Erfahrungen, Hinweise, die man nur von Frauen bekommen kann. Allerdings macht man das meistens auch nicht mit unattraktiven Frauen und daher spielen die anderen Aspekte hier wieder mit. Außerdem ist der Bedarf solcher Gespräche auch nicht dauerhaft gegeben. Attraktive Frauen genießen die "Freundschaft" zu Männern, da ihnen große Aufmerksamkeit zuteil wird. Männer genießen die "Freundschaft" zu attraktiven Frauen, da sie sich Chancen erhoffen, dass irgendwann mal etwas laufen wird. Genauso kann es umgekehrt sein, aber das ist eher selten. Wenn jetzt ein Mann sagt "Ich habe eine beste Freundin und finde sie attraktiv, aber da würde niemals was laufen" frage ich mich wieso. Ja, man kann ein sehr erfolgreicher Typ sein und unzählige Alternativen haben und somit niemals in Versuchung kommen, aber warum sollte man? Wenn man sie als "beste Freundin" sieht heißt das doch, dass man gerne Zeit mit ihr verbringt. Sie ist also interessant für einen. Wenn sie dann noch attraktiv ist, warum wird da dann nicht mehr draus? Weil dann die Freundschaft zerstört wird. Aha. Was für eine Freundschaft? Das ist keine Freundschaft! (Ja es geht mir tatsächlich um die Bezeichnung) Ausnahmen: Bruder - Schwester: Praktisch wenn man sowas hat, kann man die Frauengespräche mit der Schwester führen wenn das Verhältnis stimmt. Enge Verwandte: Bei der Cousine wird hoffentlich keine sexuelle Spannung entstehen.. Ex von einem sehr guten Kumpel: In meinen Kreisen sind die Exen meiner Kumpel Tabu, daher auch das Wissen, dass nie etwas laufen wird. (kann diskutiert werden) Homosexuelle Freunde: Hier gibt es normalerweise auch keine sexuelle Spannung. Also bitte alle die anderer Meinung sind, überzeugt mich, dass Männer und Frauen (beste) Freunde sein können!
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1 PunktWie Du einen großartigen Humor bekommst und Dich in einen Menschenmagneten verwandelst Ein guter Sinn für Humor ist nicht nur die Eigenschaft, die 99,9% aller guten PUAs und Naturals verbindet. Damit fegst Du Deine Ängste und Blockaden weg, wirst weitaus lockerer und gesprächiger. Frauen fühlen sich WOHL neben Dir - wohler als neben den meisten anderen Männern, die durch ihre Verkrampfung oder Aufregung beim Versuch ihnen zu gefallen eher Stress auslösen. Humor ist ein Zustand, mit dem Du Ängste besiegen und optimale Laune generieren kannst. Auch innere Konflikte sowie Komplexe, die so viele PUAs zerreißen, lassen sich mit Humor weitaus schneller kurieren, als mit irgendwelchen NLP-Techniken oder mit jahrelanger Stressapokalypse beim Ansprechen (Versuchen) TROTZ Blockaden. Im folgenden Video bekommst Du ein paar Methoden, mit denen Du eine (weitaus) bessere Attraction bei Frauen bekommst, den Prozess der Verführung wahrhaftig genießt, auf Anhieb Sympathie für Dich in Menschen auslöst und sogar... echten inneren Frieden findest. Wenn ich auf eine einsame Insel eine einzige Charaktereigenschaft mitnehmen könnte, dann wäre das Humor. Und jetzt viel Spaß, Showtime... Fragen & Meinungen wie immer willkommen. Love & Peace, Ra
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1 PunktJup, eine Ex hat mich nach 2,5 Jahren Beziehung von heute auf morgen verlassen weil......ja weil halt....nicht sicher...Gefühle...*Ganz viele Worte* Hab also um sie gekämpft, vier Wochen lang wie ein Löwe, ok Wildhund um genau zu sein. Ende vom Lied war ich hab sie bekommen um sie ein Jahr später wieder zu verlieren. Sie ging wieder von heute auf morgen. Also Spar dir das, du verschiebst nur den Zeitpunkt, nicht das Ereignis. Das komische ist dass es manche Damen nicht für nötig halten über Probleme in der Beziehung zu reden oder wenn ihnen was nicht passt. In meiner Welt funktioniert das nicht. Stattdessen wird lieber "Spontan" Schluss gemacht wenn der Kerl nicht so zieht wie Madame meint (natürlich wird das Schluss machen von ihrer Seite von langer Hand geplant). 1. Sie macht Schluss weil...ja weil halt. -Sie hielt es offenbar nicht für nötig ihre Probleme innerhalb der Beziehung mal anzusprechen aber stattdessen das Schlussmachen zu planen. 2. Sie ruft dich nach drei Monaten an um dir die Gründe für´s Schlussmachen nochmal genau zu erläutern. - Sorry aber jedem halbwegs normalen Menschen mit einigermaßen klarem Verstand der noch bei Sinnen ist dürfte klar sein dass man damit alte Wunden aufreisst. Ich bin noch nie auf die Idee gekommen ne Ex anzurufen und zu sagen "Du hömma, weswegen ich da neulich Schluss gemacht und dich veletzt hab, also das wollte ich dir nochmal genauer erläutern, ich denke du hast das noch nicht ganz geschnallt..." WTF?! Ích denke ihr hat es gestunken dass du ihr eben nicht nachgerannt bist, dass du versucht hast dein Leben ohne sie zu meistern und scheinbar hast du das ganz gut hinbekommen. Sowas mögen manche weibliche Ego´s nicht. Da hat der Ex bitte hinterherzurennen und Psychoterror zu machen damit man ein tolles Drama hat womit man sich bei den Freundinnen ausheulen und im Mittelpunkt stehen kann. Als meine Ex das zweite mal Schluss gemacht hat und ich einfach NIX tat hat sie sich in meinem kompletten Freundeskreis ausgeheult wie schade es doch sei dass sie mir sowenig bedeutet dass ich nicht mal um sie kämpfe. Glücklicherweise habe ich coole Freunde (männlich als auch weiblich) und ausnahmslos jeder sagte "WTF Mädel, du hast doch Schluss gemacht?! 3. Sie macht bei dir Drama und Double Binds (obwohl sie nen Neuen hat) damit du eben so reagierst wie du jetzt reagierst - Tadaa, endlich hat sie ihren nervigen Ex Lover der um sie kämpfen will und denn sie dann wieder abweisen kann. Es gibt tatsächlich nen Grund warum dir niemand dazu rät um sie zu kämpfen - weils fürn Arsch is. Kämpf dich da durch, du wirst sehen dass du aus jeder Niederlage gestärkt hervorgehst wenn du es richtig anstellst. Ich möchte dir hier noch abschließend die wegweisenden Worte eines großen Philosophen mitgeben mit denen ich damals meinen besten Kumpel beraten habe bei der selben Problematik: Mein Kumpel is mit der Neuen mittlerweile verheiratet und dankt mir jedesmal dafür. Ihm gehts gut.
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1 PunktWerter TE Bitte nachstehendes nicht ganz ernst nehmen, aber irgendwie baut sich bei mir da so ein Gedanke auf: Vater HB: "Bliblablub...Du kannst nichts...Jaddala.." TE: "Mag sein... und trotzdem hat mir Deine Tochter gestern mein haariges Arschloch geleckt." Vater HB: *Wtf-Blick* TE: "Ganz genau" *Schluck aus der Pulle* LeDe
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1 PunktYay, ein Penis, der an meinem G-Punkt vorbeirutscht und diesen überhaupt nicht stimuliert. Gleichzeitig geht nichts ohne Handtücher, denn das Anstoßen an den Muttermund produziert gerne mal Kontaktblutungen (auch in Sachen Infektionsrisiko ungut). Gleitgel hilft da übrigens nicht Ich glaube das ist die Variante "Lieber negative Aufmerksamkeit als gar keine Aufmerksamkeit". Wenn man möchte, dass die Frau einen in Erinnerung behält und es egal ist, ob die Erinnerung schlecht ist, dann ist wohl warten bis sie sich verliebt und sie dann übel verletzen eine Varante das ohne jahrelanges Training hinzubekommen. Das wird ja immer besser Völliger Verzicht auf harten, wilden Sex und Beschränkung auf "Sie kann es mir mit Hand und Brüsten machen" klingt totaaaaaal reizvoll. Nach Rentnersex. Zusammengefasst: Wenn ich mir nen impotenten Partner suche habe ich in etwa genauso viel spaß und Variationsmöglichkeit,
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1 PunktKlingt irre spannend bei dir im Bett... Ich verrate dir mal ein kleines Geheimnis: Leute, die nicht vorsichtig sein MÜSSEN können auch ganz gemütlich Sex haben. Die können eben aber auch anders, und müssen sich keinen Kopf drum machen. Oder zumindest nicht ewig suchen, bis sie ne Frau finden, mit der sie mal anders können. Und "Analsex geht eh nicht"... Was soll ich dazu sagen? Armer Junge, du hast noch nicht mal an der Oberfläche des Möglichen gekratzt...
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1 PunktIch finde, das sind hinnehmbare Begleit-Probleme für ein Mädchen das mit 29 noch zu Hause wohnt. Da ist i.d.R. mehr im Arsch. Glück gehabt. scheiß auf die Eltern. Ich würde da nicht mehr hingehen.
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1 PunktGeenau. Und das macht dann welchen Unterschied? Ich bin ne Frau, ich kanns euch sagen: gar keinen. 1 oder zwei cm mehr oder weniger sind nicht merklich. Ein gesundes Selbstwertgefühl dafür aber umso mehr.
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1 PunktGenau solche Fragen zeigen Eines: Du willst auf jeden Fall alles richtig machen, da du SIE auf keinen Fall enttäuschen, aber auf JEDEN FALL in's Bett bekommen möchtest. Genau an diesem Punkt fängt man jedoch an, alles zu analysieren und vieles falsch zu machen. Finde dich von vornherein lieber damit ab, das es schief gehen kann und du in den sauren Apfel beißen musst, weil dir die Erfahrung auf diesem Gebiet fehlt. Du kannst und wirst Fehler machen, mit etwas Pech werden diese deine jetzige Angebetete verscheuchen. Erfahrungen und Wissen sind aber das, was uns besser, intelligenter macht und uns weiter entwickelt. Du brauchst eine lockere Einstellung, eine gewisse "Ich gebe einen Fick drauf" Mentalität. Wenn du dich in die Basic's dieses Forum's bzw. von PU einliest, werden sich viele deiner Fragen von alleine klären, viele wirst du dir nichtmal mehr stellen müssen. Also bewahre einen kühlen Kopf, lese dich etwas ein ( stopfe deinen Kopf nicht ZU voll mit Theorie ) und dann heißt es: rausgehen und probieren! Natürlich kann es mal sein, dass du zu schnell eskalierst. Aber diesen Fehler zu machen und daraus zu lernen ist besser, als gar nicht zu eskalieren. Dann wirst du die Frau nämlich auch nicht bekommen ;) MFG und viel Glück beim nächsten Date!
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1 Punkt..das ist doch deine These? oder nicht? Wenn du der Meinung bist, deiner Freundin nicht mitteilen zu dürfen / können / wollen aufgrund deiner versteckten Annahme, was das über dich aussagen könnte, so ist das dein Problem. Ich kann nur sagen - für mich - eine kurze Info was ich mache und mit wem ich was mache, erzeugt bei mir überhaupt kein Gefühl, ich könnte deswegen verlassen werden, im Gegenteil die Annahme ist völlig absurd..ich denke nicht eine einzige Sekunde daran..
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1 Punktjetzt gebe ich doch meinen Senf dazu: zuerst, würde mich mal interessieren, wieso sich hier viele so an dem "sich auf Augenhöhe" begegnen fest beißen... als ob man das so genau definieren könnte... Ich sehe es lieber so, dass eine Beziehung nicht statisch sein darf, sondern sich darin ständig etwas bewegen und sich ändern sollte. Statische, fixierte Zustände, wirken gegen die Entwicklung, die beide durchlaufen könnten, wenn sie ihre Beziehung als fließendes Gebilde von Emotionen betrachten würden. Es dauert sehr lange bis man einen Menschen wirklich gut kennt, auf dem Weg dahin ergeben sich viele Überraschungen. Man kann also nie wissen was als nächstes kommt und die Aufgabe des Mannes sollte in meinem Verständnis sein, die Frau möglichst vollständig wahrnehmen zu können, damit er ihr innerstes Wesen richtig beurteilen kann... damit wohlwollend aber dennoch dominant umgehen kann. Wo die Frau eine "Schwäche" hat, sollte der Mann ausgleichend wirken und seine Stärken einsetzen um die Frau zu unterstützen, wo die Frau eine Stärke hat, muss der Mann nicht unbedingt perfekt sein und kann sich auch von ihr mal einen neuen Blickwinkel aufzeigen lassen ohne gleich an seiner Männlichkeit zu zweifeln. Das schöne an Konstellationen, die sich ergänzen ist, dass selten etwas auf einen Machtkampf hinaus läuft... ich hab ehrlich gesagt keine Lust in einer Beziehung einen fortlaufenden Machtkampf zu erleben... das stresst und nervt, versteh ich nicht, wie man sich damit wohl fühlen kann. Sinnvoller und viel schöner fände ich, wenn beide auf die individuellen Eigenheiten des anderen eingehen können und das auf eine konstruktive, wohlwollende Art und Weise, anstatt "Schwachstellen" zu ermitteln, die man nutzen könnte um "die Oberhand" zu gewinnen wie es die Cat, dessen Name mit L. beginn, sagte... Auf sowas hätte ich sowas von gar keinen Bock... als ob man sich als Mann ständig mit der Frau anlegen müsste, als ob eine LTR ein Wettkampf wäre... das Leben ist fordernd genug, wenn ich Nachts um 22:00 von der Arbeit komme, hab ich sowas von GAR KEINEN Bock auf einen Machtkampf... lieber würde ich allein bleiben, als mir sowas an zu tun. LTRs zeichnen sich durch Harmonie und nicht den Wettkampf aus... gegenseitiges ergänzen, anstatt Kräfte messen... ist jemand in einer Sache stark, sollte er sie ausleben können und idealerweise den Partner darin ergänzen wo er weniger stark ist. Sich gegenseitig auffangen. Denn auch der dominanteste und führendste Mann der Welt, hat irgendwann mal ein Stimmungstief... kommt dann die Frau an und stresst, anstatt sich klar zu machen, dass er auch nur ein Mensch ist, dessen Persönlichkeit nicht immer perfekt funktionieren kann, wäre das einfach nur kontraproduktiv. Damit es harmonisch und ausgeglichen laufen kann, müssen sich Kräfte im Wechselspiel frei bewegen können, legt man die Rollen strikt fest, würde das bedeuten, der führende Mann darf nie Schwäche zeigen... was natürlich gar nicht möglich wäre. Frauen die mit solch einer Erwartungshaltung ankommen, sind total uninteressant... wenn ich mal nen Fehler gemacht habe als Mann und das von der Frau bemerkt wird, wünsche ich mir, dass sie damit wohlwollend umgehen kann, verstehen kann wieso ich das gemacht habe und wie sie ausgleichend darauf reagieren kann, damit wir beide trotzdem einen Gewinn daraus ziehen können. Umgekehrt genauso... macht eine Frau Drama oder einen Fehler, wäre es dann nicht sinnvoller, man würde versuchen zu verstehen woher das kommt und wie man sie unterstützen kann, anstatt im PU Manier sofort zu einer zu rennen die es einem einfacher macht? Keine Frau ist perfekt... wir können nicht ständig nexten, wenn eine etwas macht das mal nicht gefällt. Meist sind die Frauen die nicht easy, aber dennoch wissen wie man Harmonie herbei führt, die besseren... also setze ich mich auch gerne mit ihren Problemen auseinander, damit wir auch zusammen daran arbeiten können. Das verstehe ich unter gemeinsamer Entwicklung, die sehr erfüllend sein kann und eine Beziehung auch zusätzlich lebenswert werden lässt. Gemeinsame Entwicklung schweißt zusammen, während das Aufzeigen und ausnutzen der Fehler des anderen Abstand und Stress zur Folge hat. Wäre es dann nicht sinnvoll, man würde nichts fixiertes suchen sondern das Variable? Ein Mann sollte auf verschiedene und vor allem immer wieder ein bisschen anders auf eine Situation reagieren können. Wenn du anstrengend werden solltest (falls du das wirst... ok du bist eine Frau, also gehen wir mal davon aus), kann und sollte ein Mann unterschiedlich darauf reagieren können, dich verstehen und die Gründe für dein Verhalten erkennen können, damit er souverän damit umgehen kann, anstatt dich zu verurteilen oder sich ab zu wenden. Ich halte nicht viel von schnellem Next, wenn eine mal was macht, das mich fordert... betrachte das dann eher als eine Herausforderung, was sehr interessant sein kann. Schwenkt es aber in Richtung Machtkampf, würde es mich stark ab turnen... mit Frauen die sich absichtlich und auch aktiv mit mir anlegen wollen, werde ich keine Zeit verbringen... Kann sein, dass es dem ein oder anderen hier völlig anders geht als mir, aber ich betrachte eine Beziehung zwischen Mann und Frau als Einheit, die sich in die selbe Richtung bewegen sollte, wohin es genau geht, kann und sollte wenn möglich der Mann, unter Berücksichtigung der Interessen der Frau vorgeben, was aber nicht ausschließen muss, dass nicht auch die Frau mal die Richtung vorgeben darf... der dann auch der Mann folgen kann... es ist eine Einheit, Einheiten arbeiten zusammen, kooperieren und unterstützen einander, egal in welcher Form... sie agieren nicht als zwei getrennte Einheiten die sich miteinander anlegen wollen damit am Ende nur noch einer steht... Der ständige Wettkampf in unserer Welt, ist eh schon zu genüge verbreitet... was bringt es, wenn man irgendwo "besser" als jemand anderes ist? Wenn man in einer Sache gut werden will, dann doch bitte für sich selbst... das leben was man sich wünscht, so sein wie man sein will... aber sicher nicht um jemand anderes zu überbieten, das finde ich unreif und Emotionen wie Neid oder Missgunst liegen dann ganz nahe... mache ich aber etwas für mich, aus innerem Wunsch heraus, unabhängig eines anderen, werde ich Erfüllung erleben. Trotzdem kann ich zielstrebig und ehrgeizig sein, weil ich in der best möglichen Version von mir selbst strahlen möchte... mein Potential ausschöpfen. Ich tue das für mich, nicht wegen der Meinung eines anderen.
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1 Punkt@slowlane Als jemand, der Persönlichkeitsstörungen zu seinen Schwerpunkten zählt. Nochmal ganz klar gesagt: Bei dem was du beschreibst, braucht deine Freundin, wenn sie sich ändern will, zwingend professionelle Unterstützung. Das schafft sie nicht allein. Und das kann in diesem Fall auch kein "Lifecoach" oder ähnliches sein (was in anderen Fällen durchaus reicht). Sie braucht einen Psychotherapeuten. Solange sie für sich nicht begreift, dass sie ein Problem hat und dieses wirklich lösen möchte (und das heißt Therapie über Jahre und viel viel Arbeit an sich selbst), wird sich nichts ändern. Auch wenn sies noch so oft verspricht. Sie schafft das alleine nicht. Da sie offenbar noch nicht an diesem Punkt ist (und vielleicht auch nie dorthin kommt): Option 1: Du findest dich damit ab, dass es eurer ganzes Leben lang so bleiben wird. Option 2: Du gehst. Es ist vollkommen egal wie du in Situationen reagierst. Sie wird immer Aufhänger finden für ihre emotionalen Ausbrüche. Du und dein Verhalten - das ist austauschbar. Sie lebt in ihrer eigenen Welt. Die hat nichts mit der Realität zu tun.
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1 PunktBei kaum einem Kleidungsstück hängt die Optik so sehr ab, wie von der Qualität. Billiges Leder sieht einfach scheiße aus. Es gibt zig andere Jackentypen, die er stattdessen wählen kann, wenn's Geld nicht reicht. Und auch ansonsten, einfach nein. Fängt schon damit an, dass hellblau für helle Hauttypen natürlich zehnmal besser geeignet ist, als schwarz, dass durch den Kontrast das Gesicht bleich aussehen lässt. Ist Basic eigentlich. Und sonst...
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1 PunktSehe ich deutlich anders: 1. eine gut aussehende (keine gute) Lederjacke findest du bspw. bei Asos für unter 100€. Es geht hier um jemanden, der mit 18 Jahren mit neuen Outfits experimentiert. Da macht es keinen Sinn sehr viel Geld in einzelne Keldungsstücke zu investieren, auch wenn es die Key Pieces des Looks sind. 2. dass schwarz und weiß außer bei Abendgarderobe nicht zusammen passen und man am besten Hellblau zu weißen Hosen trägt macht keinen Sinn. Beschäftige dich mal etwas mit Farbenlehre und welche Farben zueinander und zu welchen Skin Types passen: - schwarz und weiß sind beide neutrale "Farben", die natürlich super zueinander passen. Monocrome ist eine klassische Farbpalette für stylische Outfits im minimal Look, die super aussehen kann (zu der Farbpallette zählt natürlich auch grau). - grundsätzlich passen zu weiß alle Farben, da es neutral ist. Hellblau zu einer weißen Hose ist für Helle Hauttypen allerdings ungeeignet, da das Risko besteht, dass man verblasst (gilt für alle Kobinationen mit Pastellfarben und Earth Tones). Bei weißen Hosen sehen insbesondere Blockfarben (also z. B. ein Navy T Shirt) gut aus. Die Hose ist dabei das Statement Piece und das Oberteil ein Supporting Piece. 3. Schwarze Jeans sind für minimalistsiche monocrome Looks top. Den destroyed Look siehst du zwar mittlerweile überall, aber er hat immer noch etwas und kommuniziert eine gewisse Upgefucktheit - i like it. @Ratamata Hier ein Link zu einem Outfit mit White T und black destroyed Jeans, das ggf. als Inspiration für dich dienen könnte: http://picture-cdn.wheretoget.it/3xnotb-l-610x610-t+shirt-black+white-mens+ripped+jeans-jacket-leather-triangle-black-menswear-leather+jacket-coat-jeans-mens+leather+jacket-grunge+menswear.jpg mit sowas kannst du starten, ohne viel Geld auszugeben und ohne viel falsch machen zu können. Die Sachen sollten nur gut sitzen und gibt's in Highstreet Läden wie Zara etc.
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1 PunktJo. Sobald mich im hellen Tageslicht einer anspricht, völlig egal wie er wirkt, was er sagt, wie die Anziehung ist, denke ich genau das. Ich mein, was denn auch sonst? ... Erzähl den Leuten doch bitte nicht immer so einen verallgemeinernden Quark.
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1 PunktKein Mann, der nicht Arzt, Elvis, schwul oder eine Frau ist, sollte je eine weiße Hose tragen.
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1 PunktIch bin mit meiner 'Bellroy Slim Sleeve' sehr zufrieden. http://bellroy.com/
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1 PunktDesweiteren, was dir hier passiert ist, geschieht mit gefühlt jeden dritten der sich mit PU auseinander setzt: Mit meiner Persönlichkeit habe ich kein Erfolg bei Frauen, also töte ich meine Persönlichkeit ab und ersetze sie durch Mindfuck - perfektes, kaltes, mathematisches PU. Ein Kopfkonstrukt. Eine Beziehung hat sehr viel mit Herz, Seele und Verletzlichkeit zu tun. Daran ist ein wenig das Forum selbst schuld, da diverse Texte aus denen du gelernt hast, von Profi Aufreißer verfasst wurden, die viel Vögeln aber völlig beziehungsunfähig sind - Oberflächige Fickmaschinen. Sobald du jedoch in eine Beziehung gehst, ist PickUp nur reines Werkzeug, welches nur Verwendung findet, wenn die Beziehung nicht mehr richtig funktioniert: Analyse des Problems, Auswahl des Werkzeugs, Handhabung, Nachprüfung. Du kannst kein Essen kochen, wenn die Herdplatte kalt ist. Merk dir das. Bist du kalt, ist die Beziehung im Arsch. Was deine Freundin in Tränen machte, war kein Shittest, sondern eine Feststellung. Was ist los mit dir? Wo ist deine Leidenschaft? Wo deine Liebe ihr gegenüber? Wo ist deine Anteilnahme, wo deine Empathie? Genau dort, hat das Forum sich verbessert und Texte von empathischeren Persönlichkeiten verfasst, wie man Empathie und Beziehungsführung erlernt. Immer Mensch bleiben. Wie könntest du für eine Frau interessant sein, wenn du ständig kalt bist? Anfangs ist das ok. Aber ständig? In einer Beziehung haben genau 20% PU zu suchen. Die anderen 80% bist du: Fehlerhaft, verletzlich, mal faul, einfach menschlich. Ist doch scheiß anstrengend ständig der Unnahbare, Harte, Coole zu sein oder? Wie kannst du da entspannen und die Beziehung genießen? Dein PU Shit aus deinem Kopf neu zuordnen ist zu komplex. Ich empfehle dir das Buch Der Weg des wahren Mannes. Lies es und verstehe. Dann wird dir vieles klar und wird dir helfen dich einmal zu reflektieren und dich selbst zufinden. Hast du dich gefunden, zeig das deiner Freundin. Öffne dein Herz aber vergiss deine Eier nicht <-- das ist dein Weg.
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1 PunktHallo pMaximus, du wirfst mir Pseudowissenschaftlichkeit vor. Wenn du gerne wissenschaftlich arbeitest, bitte. Dazu kann ich dir nur sagen, dass ich keinerlei Anspruch auf Wissenschaftlichkeit erhebe. Ich arbeite nicht mit wissenschaftlichen Methoden. Ich beobachte jedoch und stelle seit ich mich mit Beziehungen beschäftige fest, dass es im Beziehungsverhalten von Frauen krasse Widersprüche zu ihren mündlichen Aussagen über Beziehungen gibt. Zwischen dir und mir kann ich dir sagen, dass mich diese Diskrepanz vor allem in jüngeren Jahren extrem irritiert hat. Auch gesellschaftlich gesehen fiel es mir auf, dass die Aussagen über Frauen und über weibliches Verhalten in Beziehungen im Vergleich zu meiner eigenen Beziehungsrealität krass auseinanderliefen. Nur ein Beispiel zu nennen: Ich habe sehr oft gehört und gelesen, dass Frauen die besseren Kommunikatoren sind. In schwierigen Beziehungssituationen fand ich das kaum bestätigt. Was ich aber erlebte, waren manipulative Elemente, widersprüchliche Botschaften, Druck auf emotionaler Ebene bis hin zu verbaler oder körperlicher Gewalt. Die Widersprüchlichkeit dieser Aussagen war in einigen Bereichen eklatant, ewa wenn eine Frau verlangte, dass ich mich emotional mehr öffnen solle, damit die Beziehung gut funktionere und dann die Beziehung voll den Bach runterging, nachdem ich diesem Wunsch folgte. Alles subjektive Eindrücke, sicher! Aber Anlass genug, Fragen zu stellen und nach Erklärungen zu suchen. Das bedeutet aber nicht, dass ich deshalb Frauen verdamme! Mein Gott, pMaximus, natürlich befinden wir uns hier in einem Online Forum. Natürlich ist dieses Medium eng und klein. Natürlich unterliegen wir alle der Beschränktheit von sprachlichen Generalisierungen und ich habe auch keinen Bock jedesmal einen Disclaimer an meine Beiträge zu heften, in dem steht: "Frauen sind wunderbare Wesen." Warum sind wir denn hier, wenn wir nicht die Beziehungen mit Frauen lieben und schätzen würden? Allerdings kann es auch nicht schaden entgegen dem gesellschaftlichen Mainstream zu sagen: Frauen können in Beziehungen auch manipulative, egoistische Arschlöcher sein. In einem Diskussionsforum nehme ich mir dies in Anspruch und ich gehe auch beim TS davon aus, dass er mündig genug ist, sich das, was ich schreibe, mit seiner Beziehungswirklichkeit kritisch in Verbindung zu setzen. In diesem Sinne.....
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1 PunktDiese Stimme der Unsicherheit und Angst, wird dir - so wie du das bereits mit dieser Frau erlebt hast - konsequent sagen 'don't do it...'. Du siehst allerdings gerade, was dann passiert. Was dann in 99,9999 % der Fälle auch immer wieder passieren wird. Wenn du nicht handelst und wirklich ultra hart und konsequent auf Risiko gehst, wird dir genau das passieren: 1. Du siehst eine Frau oder lernst sie automatisch flüchtig (etwa Schule/Uni/Job --> sie sitzt z.B. neben dir) kennen. 2. Du findest diese Frau die du siehst oder neben der du sitzt, stehst, tanzt etc. heiß. 3. Du willst sie daten, mit ihr schlafen. 4. Du hast Angst vor einem Korb oder irgendwie als unsicher, unerfahren, schüchtern, nervös etc. wahrgenommen zu werden. 5. Du wartest, bist passiv, zurückhaltend, unverbindlich, machst keinen Move, willst kein Risiko (Korb) eingehen, versuchst permanent jede einzelne ihrer Gesten zu deuten. Alles was sie sagt, tut....ihr ganzes Verhalten wird analysiert. Am Ende dieser Mastergleichung wünscht du dir die Erkenntnis 'she wants me. Yes....she definitely wants me'. Du kalkulierst und wägst also konstant ab: 'okay...sie hat mich gerade länger angelächelt als sie das sonst bei anderen Typen macht. Oder?! Und sie hat mich zwei Mal kurz berührt. Das war doch Interesse, richtig?! Vielleicht war sie auch einfach nur freundlich. Ist sie vielleicht einfach locker, findet mich sympathisch, behandelt mich wie einen Vertrauten? Wtf....ficken Frauen Typen, die sie sympathisch finden und als Vertrauten behandeln? Oder hat das nichts zu bedeuten und sie ist einfach nur nett. Fuck, fuck & motherfuck. 6. Diese Hirnfickerei ist zu anstrengend. Je mehr du realisierst, dass du dich im Kreis bewegst und vor allem, dass es nie eine totale Sicherheit gibt und du stets und konsequent mit Körben/Zürckweisung/Blocks etc. konfrontiert wirst - diese Gefahr scheint unvermeidlich, egal wie sehr du dein Großhirn strapazierst - desto verwirrter bist du. All das ist stressig. So nah und doch so unerreichbar. Am besten, so folgerst du, setze ich weiterhin auf Zeit. Also wartest du. Beobachtest. 7. Irgendwann - teilweise ein paar Wochen oder Monate später - wird dir klar: Fuck. Es hat sich nichts getan. Wir unterhalten uns. Wir lachen. Und ich habe immer noch zero fucking Plan, ob da jemals mehr gegangen wäre. 8. Die Frau zieht nach Afrika oder hat plötzlich einen anderen Mann kennengelernt oder verschwindet irgendwie komplett aus deinem Horizont. 9. Dir wird klar, dass du dich ganz einfach nicht überwinden konntest. Keinen Move gemacht hast. Ihr kein direktes Kompliment gemacht hast. Sie nicht eingeladen hast dich in die City zu einer coolen Bar zu begleiten, nie verbindlich/offensichtlich und risikofreudig genau das gezeigt hast, was tatsächlich in dir vorgeht. Auf der einen Seite hast du so tatsächlich einen Korb vermieden. Auf der anderern Seite musstest du das mit einem wirklich üblen und harten Preis bezahlen. Und dieser Preis ist viel, sehr viel höher, als selbst 1000 Körbe direkt nacheinander. Ich würde lieber einen fetten Punch genau in meine Fresse kriegen oder alle möglichen Strafen und Missgeschicke ertragen, als diesen verfickt hohen Preis zu zahlen. 10. Und dieser Preis ist: eine Frau auf die du ohne Ende abgefahren bist verpasst zu haben. Dein Interesse an ihr nie kommuniziert, es nie versucht zu haben. Damit will ich dich nicht runterziehen. Im Gegenteil. Genau das passiert unzähligen Männern. Überall. Die ganze Zeit. Der Trick ist zunächst zu erkennen, dass dieser Preis tatsächlich lächerlich hoch und fucking unbezahlbar ist. Stell dir vor, du liegst in den Armen einer Frau die du einfach nur krass begehrst. Sie liebt dich. Lächelt dich an, streicht ihre Hand sanft durch dein Haar, nachdem du schwitzend und stöhnend gekommen bist und ihr ins Ohr flüsterst, wie unglaublich sie ist. Sie lächelt dich an, küsst dich und sagt 'ich liebe dich. Ich bin so froh, dass du mich angesprochen hast damals'. Stell dir vor, wie absolut scheisse es wäre, wenn du diese Frau nie kennengelernt hättest, all das, was du mit ihr erleben könntest. Wäre nie passiert. Ist nicht Teil deiner Realität. Das, mein Freund, ist der Preis, den wir täglich ohne zu Zögern bezahlen. Wir verpassen Chancen. Verschenken Potential. Permanent. Aus dem ganz einfachen Grund, dass wir panische Angst vor dem Unbekannten haben. Einen Korb zu kriegen. Nervös zu sein, uns vielleicht mal zu blamieren. Die meisten Männer die ich kenne haben diesbezüglich sehr große Angst. Ich sehe, wie Bekannte von mir oder auch fremde Männer hübschen Frauen hinterhergucken. Aber sie ziehen es bewusst vor keine Risiken einzugehen. Irgendwann haben all diese Männer in stillen Momenten allerdings große Zweifel, ob das die richtige Entscheidung ist. Während sie in diesem Vibe stecken, während sie also situativ damit konfrontiert werden (handeln vs lieber nichts risikieren) scheint diese innere Stimme die jedwede handlung im Keim ersticken will übermächtig zu sein. Und wir verlassen uns gerne darauf. Die Stimme sagt 'Nein, Alter. Das kannst du nicht bringen. Das wäre voll seltsam. Das wäre komisch. Du kannst sie nicht einfach ansprechen. Du kannst ihr nicht einfach sagen, was dir an ihr gefällt und sie dabei auch noch anlächeln und direkt in ihre so krass hübschen Augen gucken. Nein, Mann. All das geht einfach nicht'. Wir hören meist auf diese Stimme. Erst später, losgelöst von diesen situativen impulsen und Stimmen, diesen starken Eindrücken die uns stets sagen 'Vorsicht, Langer....lieber nichts überstürzen', wenn die diesbezüglichen Assoziationen und Emotionen nachlassen, beginnen wir leise zu erahnen, was wir möglicherweise alles verpassen und sogar schon verpasst haben. 'Omg, will ich wirklich all das was möglich wäre verpassen, nur, weil ich so unglaubliche Angst vor einem beschissen lächerlichen Korb habe? Oder das irgendwelche Leute mich auslachen, weil ich unsicher und fucking mutig bin'. Manche Männer realisieren das erst, wenn sie mit 98 im Bett liegen und sich langsam von dieser Welt verabschieden. Manche Männer realisieren das, während sie mit ihrem Benz, mit 49 Jahren, gutem Einkommen und relativem Reichtum durchs Leben heizen. Sie halten inne und haben plötzlich das ungute Gefühl, dass sie viel verpasst haben. Dass sie stets sehr viel Angst hatten und immer dann, wenn sie eigentlich handeln wollten, den Schwanz einzogen. Hierbei geht es nicht nur um das Liebesleben. Manche Männer realisieren das in bestimmten Augenblicken, in denen sie klarer sehen können als sonst oder, wenn sie zum ersten Mal weed rauchen und eine Vision haben oder wenn sie vom Fahrrad fallen und mit dem Schädel fett auf den Boden klatschen Es gibt hier letztendlich nur eine universelle Wahrheit: Wer auf Nummer sicher geht und sich bzw. sein Ego konsequent schützen will, der wird mit Blick auf sein Liebesleben, seine sexuelle und romantische Erfüllung das meiste verpassen. Wer sich seinen diesbezüglichen Ängsten stellt, fucking mutig ist, lernt, erfahrungen sammelt, sich überwindet egal wie viel Schiss er hat, der wird sein Potential sehr viel effektiver ausnutzen können. Du bist noch jung. Ich war selbst mit Mitte 20 noch extrem unsicher und ängstlich. Schieb das allerdings nicht zu lange vor dir her. Geh mal in die andere Richtung. Sag dir 'ja, ich habe Schiss vor Körben usw, aber ich habe keinen Bock mein ganzes Leben voller Angst zu leben und alles zu verpassen. Ich konfrontiere diese Angst. Ich zeige einer Frau unmissverständlich, dass ich auf sie stehe. Das mache ich so lange, bis ich keine Angst mehr vor Körben habe und alle frauen die ich toll finde ansprechen kann'. Der Grund, warum du 99 typen siehst, die einem Typ mit einer hübschen Frau hinterherglotze, anstatt ganz einfach solche Frauen die sie tatsächlich begehren anzusprechen, ist Angst. Wenn du dich dieser Angst stellst, wirst du eine Reihe von Entwicklungen durchleben. Das ganze wird dich ohne Witz komplett verändern. Du wirst völlig neue Seiten an dir entdecken. Du erlebst und siehst dich, während du einer hübschen Frau ein direktes Kompliment machst und sie anlächelst und du denkst dir 'holy fuck....did I just fucking say that?' 'Yes. Yes, you did'. Jeder Mann hat diese Kraft in sich, diese Fähigkeit. Meist wird das von einer Reihe von Unsicherheiten und Konditionierungen überlagert. Männer sind außerdem ultra bequem. Wir wollen stets das tun, was sich bequem und sicher anfühlt. So wurden wir konditioniert. Kleines Risiko, hohe Rendite. Richtig?! Sei stattdessen richtig risikofreudig. Hol dir Körbe. Sag ihr, was dir an ihr gefällt. Leg's richtig drauf an. Wenn 99 Männer einer hübschen Frau hinterhergucken, bist du der eine Mann, der direkt auf sie zugeht, sie anspricht, ihr sagt, dass sie ihm aufgefallen ist oder was ihm an ihr gefällt. Die Überwindung am Anfang ist schwer. Sobald du dich allerdings überwunden hast, wird dir selbst nach nur einem/deinem ersten Approach sofort klar 'fuck my face....this isnt so bad at all. This is what I feared all my goddamn life?' Daher: Kultiviere deinen Mut. Wenn deine Stimme 'nein' sagt, dann sagst du 'fuck you' und sprichst die Frau trotzdem an. Lerne also, dich nicht von deiner Angst dominieren zu lassen. Lerne, dich dieser Angst zu stellen. Cause that's where real magic happens. Glaub mir, du wirst sofort realisieren, dass es nicht Körbe sind, die wir fürchten sollten. Überhaupt nicht. Selbst 1000 Körbe direkt nacheinander nicht. Das einzige was du wirklich fürchten musst, ist die Vorstellung, etwas wirklich unvergessliches und bereicherndes in diesem Leben verpasst zu haben. Weil du zu viel Schiss hattest danach zu greifen. Nächstes Mal bist du mutiger und machst es richtig.
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1 PunktJeder PUA übertreibts mal. Das FB einmal zu oft geneckt, die LTR in aller Öffentlichkeit beleidigt, etc. Miskalibration nennt man das, und mit LSE-Frauen ist das kein Problem. Diese Mädels erwarten unbewusst schlechte Behandlung und ziehen nicht selten sogar eine Art Lust daraus. Bei HSE-Frauen kann es aber zu Frustration führen, wenn ihr Wert zu sehr gesenkt wird. Wohlgemerkt: Ein hingeworfenes "Arschloch!" zeigt dem PUA meistens eher, dass er auf dem RICHTIGEN Weg ist. Ich behandle hier also den eher seltenen Fall, dass das Mädchen wirklich zutiefst frustriert reagiert. Sonst nämlich gilt wie immer: Nimm sie nicht ernst, behalt den Frame, behandle sie wie deine kleine, nervige Schwester. Nun also zum Cannae-Manöver (nach Hannibals legendärer Schlacht, als er, Schwäche vortäuschend, die Römer in der ersten großen Umfassungsschlacht der Geschichte vernichtend schlug, 1000-fach field tested) Ihr habt also grob miskalibriert. In Rot kurze Erklärungen zum Sinn der jeweiligen Aktion. H.B.: (frustriert) sanftes c&f, leading Enigma: (sehr sanft) "Ok Baby. Komm her, ich muss dir mal was wichtiges erklären. (nimmt sie an der Hand, zieht sie auf seinen Schoß) rich description Weißt du, wir Männer sind einfache Wesen. Ein Karnickel kreuzt unseren Weg? Unser Jagdtrieb erwacht. Der Himmel verdunkelt sich, und Gott fängt an, uns auf den Kopf zu pinkeln? Wir suchen Schutz bei unseren Weibchen und hoffen, dass die das Dach ausgebessert haben. Ein Rivale klaut uns unser Lieblingsspielzeug? Wir reagieren angemessen und werfen einen kleinen, freundlichen Speer nach ihm. Ja, so ist das! Was aber passiert, wenn man uns in eine große Gesellschaft setzt und von uns Etikette verlangt? Himmel! Nichts zu jagen, nichts zu fangen, nichts zu töten! (tippt sich an die Stirn) Es überfordert uns!" Möglicherweise lächelt sie bereits an dieser Stelle schon wieder. Jetzt das Cannae-Manöver. Caring, loving; erhöht ihren Wert Enigma: (sehr sanft) "Na, ich bin kein Freund langer Worte. Was ich damit eigentlich sagen will ist DANKE. Danke, dass du so ein geduldiges, zärtliches kleines Wiesel bist, und meine Ecken und Kanten ein bisschen abfederst. (sehr ehrlich) Danke. H.B.: (sieht zumindest schon bedeutend netter drein) heavy c&f, stellt dominanten Frame wieder her Enigma: "Na, das gefällt dir, hm? Bist du wieder glücklich? (heavy kino an dieser Stelle) Ich sehs dir an der Nasenspitze an. Dann kann ich mit diesem schwulen Kram ja langsam aufhören, was? (drängt sie an die nächste Wand und fasst ihr zwischen die Beine) (Fuck an Ort und Stelle) Reframe komplett.
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1 PunktDer Beitrag von Hearts ist gut und hat die von ihm gewohnte hohe Qualität. Allerdings ist der Tenor des Beitrages auch einer, der grundsätzlich mit Beifall quittiert wird. Wer sowas schreibt, der kann damit rechnen, dass er hier immer fünf bis zehn zustimmende Posts erhalten kann, aus einer in der Regel gleichen und eng abgrenzbaren Usergruppe. Hearts ist aber schlauer und schreibt seinen Beitrag um einiges differenzierter als viele seiner Folgeposter. Ich erlaube mir trotzdem, an einigen Punkten einmal etwas nachzuhaken: Nein. Drama ist ein Manipulationsversuch gespeist aus sexueller Lust. Fehlt es an der sexuellen Lust, so ist es kein Drama im Sinne des Begriffes, wie wir ihn hier verwenden! Weint das Mädchen aus Verlustangst, so ist das KEIN Drama und wird auch selbstverständlich NICHT mit Sex beantwortet. So verstehe ich das nicht. Ich verstehe es so, dass hochmanipulative Frauen -das sind idR. die Drama-Kandidatinnen und nicht die HSE-Mädchen- maximal für einen ONS oder maximal eine FB taugen, aber nicht für eine LTR. Das heisst im Umkehrschluss, dass man durchaus auch ganz die Hände (oder den Schwanz) von solchen Frauen lassen kann! Nein! Der Spruch gilt nur bei echtem Drama, also nochmal: bei einem Manipulationsversuch beruhend auf sexueller Lust. Der Post verkehrt hier meines Erachtens etwas die Rollen: nicht das Mädchen ist die arme unverstandene, die dem bösen Verführer unterlegen ist. Nein, sie ist es, die einen Manipulationsversuch unternimmt. Der Verführer behält nur seinen Frame, indem er dem Manipulationsversuch entgegen tritt. Mit diesem Behalten des Frames tut er letztlich dem Mädchen einen Gefallen. Wieder grundsätzlich richtig. Denn "Konflikt" bedeutet nicht "Drama"! Nur hat das auch keiner der ernst zu nehmenden Poster hier je behauptet. ...dann gilt: es ist kein "Drama"! Sie hat keine überbordende Lust, sondern ein Problem! Wer dann mit einem Rezept gegen Drama antwortet, der hat "Drama" nicht verstanden. Dann ist die Diagnose des vorschnellen Posters falsch und nicht die Therapie gegen echtes Drama. Ich bin mir nur leider immer weniger sicher, ob der Threadstarter den Begriff des "Drama" richtig verstanden hat... Ja, aber das hat auch keiner der ernst zu nehmenden Poster je behauptet! Deshalb ist mir das Anliegen dieses Threads und der Applaus nicht ganz klar. Komm schon, Hearts: Du bist zu schlau und zu gut, um das so pauschal zu schreiben! Natürlich kann Sex Probleme lösen. Nämlich immer dann, wenn fehlender oder unbefriedigender Sex die Ursache des Problems ist! Und das genau ist der Grund für das "Drama", wie der überwiegende Teil der Fortgeschrittenen in der Community den Begriff versteht. Richtig ist, und deswegen ist der Thread wertvoll: viele Neulinge halten alles für Drama und viele pseudo-Fortgeschrittene raten immer zum Sex als Lösung. Das ist falsch. Darauf weist Hearts zu Recht hin. Trotzdem gibt es das richtige Drama: Drama ist der kurzfristige Versuch der Frau, den Mann und ihre eigene Lust auf Sex kurzfristig kontrollieren zu können. Drama greift gezielt den Frame an. Durch etwa Vorwürfe, Schuldgefühle, Eifersucht. Die Frau ist dabei geil. Die einzig richtige Reaktion auf dieses Verhalten ist, sie durchzunehmen. Reden hilft hier nicht und ist auch nicht das, was die Frau will. Sie möchte in diesem Moment Sex. Das ist Drama. Nur das.
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