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3 PunkteIn letzter Zeit merke ich, dass meine Coachees, aber auch viele User hier, enorme Probleme mit kontinuierlichen Fortschritten haben. Viele träumen groß, sind motiviert, planen, fangen an. Es macht Spaß. Doch dann kommt das Leben dazwischen. Erste Herausforderungen stellen sich in den Weg. Und weil der Plan eigentlich steil nach oben zeigt, werden sie demotiviert und hören auf. Gleichzeitig surfen sie sich die Augen bei Instagram, Snapchat und Facebook wund und bekommen das Gefühl, dass irgendetwas mit ihnen nicht stimmt. "Bei denen da draußen geht es doch nur steil bergauf, warum bei mir nicht?" Und schon ist das letzte Stück Selbstvertrauen weg. Fehlschläge werden nicht die Ausnahme, sondern die Regel. ------------------- Deshalb schreibe ich hier mein System auf, wie bei mir alles wunderbar läuft. Das System ist von MJ DeMarco und ich habe es damals aus seinem Forum gewonnen und genau so umgesetzt. Sein Buch kennt mittlerweile wohl jeder, eines der besten Entrepreneur/Business-Bücher überhaupt. Der Post ist eine exzellente Anleitung für Fortschritt. Eine Art Schritt für Schritt Anleitung, an der man sich entlang hangeln kann. Ich habe seine Anleitung ganz lose übersetzt und verkürzt. Anglizismen habe ich teilweise so gelassen. Jeder muss hier eigene Arbeit leisten und den Post für sich selbst umsetzen. ----------------- Quelle ---------------------- #1: Akzeptiere die Realität: Es gibt keine Abkürzungen. Wirkliche Veränderung benötigt einen wirklichen Prozess. Alles Erstrebenswerte im Leben benötigt Einsatz. Es gibt keine Abkürzungen und keine magische Pille. Starten wir mit „Taking Action“. Ja, „Taking Action“ ist wichtig, es führt aber nicht zu Veränderungen. „Taking Action“ ist nur ein einziger Event, der nur sehr wenig Resultate produziert, wenn überhaupt irgendwelche. Warum? „Taking Action“ ist nur ein Mikro-Task in einem Prozess und ein Prozess ist das, was wirkliche Veränderung bewirkt. Was ist ein Prozess? Ein Prozess ist eine systematische Serie von fokussierten Aktionen. Ein Prozess ist wiederholt. Ein Prozess ist „1000mal Taking Action“ und die Anpassung des Weg. Wenn ein Prozess aufgebaut ist, dann wird es ein Habit, was den Prozess im Verstand als automatisch, instinktiv und unbewusst integriert. Das Ergebnis ist ein Lifestyle, was im Endeffekt die Veränderung darstellt. Die Veränderung ist nicht kurzfristig, sondern permanent. Leider ist „Taking Action“ für viele Menschen eine Art mentale Masturbation, indem sie uns ein paar Momente lang gut fühlen lässt. Wir verarschen uns selbst, indem wir denken, dass wir etwas erreicht haben. Du fühlst dich mit der Idee der Veränderung verbunden, aber nicht mit dem Prozess der Veränderung. Geh ins Fitnessstudio in der ersten Januar-Woche. Alle Neuankömmlinge sind mit der Idee der Veränderung verbunden, aber nicht mit dem Prozess. Im Februar kommen 95% eh nicht mehr. Ins Fitnessstudio zu gehen ist „Taking Action“. Aber wenn du das nicht kontinuierlich machst, ist das dann eine Veränderung? ein bisschen, außer dass du dich für einen Moment gut gefühlt hast, was aber mittlerweile vorbei ist. Du willst ein paar Kilo abnehmen und machst eine Diät? Super – mittags isst du Fisch mit Gemüse, super Wahl. Und abends isst du dann den alt bekannten doppelten Cheeseburger mit Pommes. Nichts hat sich verändert, auch wenn du „Taking Action“ durchgezogen hast. Diäten basieren auf “taking action” – temporär, was das Scheitern des Prozesses beinhaltet. Viele Menschen schaffen Diäten, aber schaffen dann den Sprung ins "normale" Leben nicht. Diäten werden nur erfolgreich, wenn sie zu einem Lifestyle werden. Dein Lifestyle erzeugt die wirkliche Veränderung, die du dir wünscht. Das ist der entscheidende Punkt, wie du dein Leben veränderst. Keine magische Pille, keine Diät, kein Buch kann dir das Geheimnis verraten – das Geheimnis liegt in der selbst, deinem Prozess und deinen Erwartungen von diesem Prozess. Focused action --> Committed and Repeated --> Habit --> Lifestyle #2: Erkenne, was du wirklich willst. Was willst du wirlich? Stell dir vor, wie in einem Jahr deine Zukunft aussieht. Stell dir vor, wie dieses Jahr verlief, das Jahr, das dein Leben verändert hat. Denk kurz darüber nach, was du in diesem Jahr erreicht hast. Hast du 30kg abgenommen? Hast du an einem Wettbewerb erfolgreich teilgenommen? Hast du ein neues Unternehmen gegründet? Identifizer ganz genau, was du in diesem Moment fühlen willst und stell es dir wirklich vor. Wenn du nicht weißt, wohin du gehen willst, dann kennst du auch nicht den Weg, der dich dorthin führen wird. #3: Nutze Zahlen, um das Endziel zu erreichen. Nachdem du dir dein Jahr vorgestellt hast, mach es messbar. Wenn dein Ziel Abnehmen ist, dann mach „10kg abnehmen“ oder „Körperfett 15%“ daraus. Wenn dein Ziel eine Unternehmensgründung ist, dann finde dafür eine Zahl, beispielsweise Verkäufe, Gewinne oder die Anzahl an Kunden. Die Zahlen sind unglaublich wichtig, denn nichtmessbare Meilensteine führen oft zu nichts. Wenn „ein Unternehmen gründen“ das Ziel ist, welche Zahl zeigt dir dann, dass du das Ziel erreicht hast? Wenn du Visitenkarten hast? Oder ein cooles Logo? Oder die Website veröffentlichst? Mit solchen Meilensteinen drehst du dich nur im Kreis, denn du denkst, dass du etwas erreicht hast, während dein wirkliches Ziel messbar sein muss, damit du Habits und süchtigmachende Ergebnisse erzielst. Wenn es nicht nachhaltig ist, dann ist es nicht real – es ist kein Habit und schon gar kein Lifestyle. #4: Unterteile das Endziel in seine täglichen Actions-Steps. Nachdem du festgestellt hast, was du wirklich willst und es messbar gemacht hast, unterteile es in seine grundlegenden Action-Steps oder „tägliche Ziele“. Welche täglichen Routinen führen dich dort hin? Wenn du beispielsweise ein Buch schreiben willst, dann ist dein tägliches Ziel „500 Wörter schreiben“ oder „mindestens 2 Stunden schreiben“. Wenn du 12% Körperfett willst, dann ist dein tägliches Ziel „weniger als 2000kcal aufnehmen“. Der entscheidende Punkt ist, dass du die wichtigen täglichen Ziele erkennst, die den Prozess bilden. #5: Erkenne, was die täglichen Ziele bedroht! Erkenne, was für dich nicht funktioniert. Was bedroht dein tägliches Ziel? Wenn du immer das Gleiche machst, kannst du keine unterschiedlichen Ergebnisse erwarten. Dein Verhalten der Vergangenheit bringt dir die Konsequenzen, die du jetzt hast. Um deine täglichen Ziele zu erreichen, musst du erkennen, was dich aufhält. Warum bist du die letzten 10 Jahre gescheitert? Was musst du stoppen, um deine Ziele dieses Jahr zu erreichen? Bist du täglich mehrere Stunden auf Facebook? Springst du von Idee zu Idee, anstatt fokussierte Schritte zu unternehmen? Benötigt dein Ego einen teuren BMW, der dich dazu zwingt, dass du Vollzeit arbeiten musst? Hast du negative Glaubenssätze, die dich zurück halten? (Ich habe kein Geld. Ich habe keine Skills. Ich bin halt ein Langschläfer) Um den härtesten Teil des Prozesses zu meistern („committed and repeated“), musst du tiefgehend suchen und alles erkennen, was deinen Erfolg verhindern könnte. Im Endeffekt ist es eine Sache: deine Entscheidungen. "Greatness is a lot of small things done daily." Welche schlechten Habits stehlen deine Zeit und verhindern deinen Fortschritt? Wenn du deine Ziele nicht erreichst, dann liegt das an einer Sache: Du machst nicht das, was nötig ist. Anstatt dessen machst du Dinge, die nichts mit deinen Zielen zu tun haben. #6: Erkenne, wo du die Schlachten gewinnst und verlierst. Viele Menschen kämpfen die falschen Kämpfe, was zu einer Serie an Niederlagen führt. Du musst wissen, WO und WIE du kämpfen musst. Wenn du 20kg abnehmen willst, musst du erkennen, wo der Kampf gewonnen und verloren wird. Viele Menschen meinen, dass der Kampf vor dem Kühlschrank gewonnen wird. Du öffnest den Kühlschrank, der Kampf beginnt: "Nein, ich esse das Eis nicht. Ich nehme etwas anderes! “Oooh, es gibt ja noch Kuchen! Ein Stück kann ich mir ja gönnen. Nein, mache ich nicht! “Mmmm, eine Cola wäre geil… aber sollte ich nicht trinken. Sorry, aber du hast schon verloren. Der Kampf wird nicht vor dem Kühlschrank geführt, er wird im Supermarkt gekämpft. Wenn du den Kram in den Einkaufswagen packst, hast du bereits verloren. Du kämpfst mit einem Stein gegen einen Gegner mit Pistole. Schaust du mehrere Stunden TV? Kämpf nicht mit der Fernbedienung, kämpf mit dem Telefon. Nimm das Telefon in die Hand und kündige deinen TV-Anschluss. Du lässt dich zu oft von Facebook/Whatsapp/Instagram ablenken? Du fühlst dich schlecht, weil alle anderen ein Sixpack haben und immer am Strand liegen? Du gewinnst langfristig nicht, wenn du dich mit Willenskraft vom Handy weghalten willst. (--> Kühlschrank) Installier eine App, die den Zugang zum Handy/Computer sperrt. (--> Supermarkt) Ich nutze diese App fürs Handy (Android). Morgens nach dem Aufstehen kurz alles in Whatsapp beantworten, dann die Sperre auf 180min stellen. Und nein, niemand stirbt, weil ich nicht erreichbar bin. #7: Attackiere schlechte Habits mit Unbequemlichkeit oder Schmerzen. Wie bekämpfst du schlechte Habits? Mach deine schlechten Habits schmerzhaft und unbequem. Wenn du den Kampf im Supermarkt gewonnen hast, dann hast du Unbequemlichkeit zu diesem schlechten Habit hinzugefügt. Wenn du jetzt Eis willst, dann musst du ins Auto springen, zum Supermarkt fahren und wieder nachhause fahren. Das ist nicht kompliziert, aber auch nicht bequem. Und da wir Bequemlichkeit lieben, ist das dann doch zu anstrengend und wir lassen es bleiben. Wenn du mit Videospielen aufhören willst, dann verkauf deine Konsole. Wenn du nun wieder spielen willst, musst du eine neue Konsole kaufen, auf die Post warten, sie anschließen und sie installieren. #8: Belohne dein tägliches “Action-Taking” mit phyischen Hinweisen. Hake deine tägliche To-Do-Liste ab. Das fühlt sich gut an und macht süchtig. Es ist eine Belohnung. Wenn du abnehmen willst, dann hake jeden Tag auf deiner Liste die Action Steps ab. [X] ins Fitnesssstudio gehen [X] maximal 2000kcal aufnehmen Mach dir eine Liste auf Papier oder in Excel und schau dir diese Liste täglich an. Die Liste erzeugt eine mentale Karte deines “action taking”, so dass ein Prozess daraus entsteht. Das Ziel ist eine lange Liste an X für jedes tägliche Ziel. Innerhalb von 30 Tagen wirst du erkennbare Unterschiede sehen. Innerhalb eines Jahres wirst du dich selbst nicht wieder erkennen. Das Minimalziel sollte mindestens ein X pro Tag sein – das bedeutet, dass du dich täglich veränderst. Starte mit einem 10-Tage-Wettkampf. Wähle ein Ziel, mach ein paar X und schau, wo du landest. Auf meiner Liste habe ich wenige tägliche Ziele (5). Jedes tägliche Ziel ist der wichtigste Unterschritt für mein Ziel. 80kg Gewicht --> unter 2.000kcal 1.000€ durch Programmieren --> 2h an Projekten arbeiten etc. So wie MJ deMarco habe ich auf folgende Sache entdeckt: Ich war zu meiner Studienzeit ein extremer Langschläfer. Am 01. Januar habe ich meine Liste für 2017 begonnen mit dem Punkt „vor 5 Uhr aufstehen“. Anfangs war es schwierig, weil es im Januar morgens noch so dunkel war, aber mittlerweile ist es super einfach. Ich habe immer gedacht, dass ich ein Langschläfer bin, aber eigentlich war es nur eine Ausrede, um liegen zu bleiben. Also, wer will sein Leben in den nächsten 30 Tagen verändern?
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3 PunkteFeminismus, Sozialismus, Atheismus, das ist alles Blödsinn. Der Feminismus hört auf, wenn der Richtige kommt, der Sozialismus hört bei 2000 netto auf, und der Atheismus hört auf, wenn das Flugzeug abstürzt.
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2 PunkteIn meinen 3 Jahren, seit denen ich Pick Up kenne, haben sich gewisse Punkte für mich herauskristallisiert, die ich hier teilen möchte. Es sind Mindsets, die ich mir mit der Zeit angewöhnt habe und wahrscheinlich werden noch andere über die Jahre hinzukommen. Ich halte diese Punkte für so wichtig, dass ich jeden Einzelnen an die Spitze stellen möchte. Barney Stinson sagt: „I have only one rule!“ und dann hat er viele solche Regeln. Ich bin verleitet zu sagen, eine bestimmte Sache sei „key“, dabei finde ich, dass alle diese Dinge key sind. Es sind für mich Mindsets, wo ich glaube, dass alles zusammenbrechen würde, würde ich eines davon über Bord werfen. S C R E E N I N G Ich sage deshalb hier: Screening is key. Dieser Abschnitt bezieht sich dezidiert auf Club-Game. Was ich genau mit „Screening“ meine, soll hier näher erklärt werden. Angenommen, es gibt Ja-, Vielleicht- und Nein-Frauen. „Nein“ ist Desinteresse, „Ja“ ist eindeutiges Interesse mit positivem Vibe, dazu gehören erwiderte Körperlichkeit, Augenkontakt und Invest von Seiten der Frau. „Vielleicht“ ist irgendwas dazwischen, wo es in beide Richtungen gehen kann oder man nicht weiß, wo man steht. Ich habe folgende Regeln: Treffe ich auf eine „Nein“-Frau, dann versuche ich schnell Attraction zu pushen. Geht das nicht, bin ich sofort weg. Es gibt die Regel: „Solange sie nicht weggeht, sind alle Ampeln auf grün.“ An diese Regel halte ich mich nicht, denn damit verschwende ich mitunter sehr viel Zeit. Eine Frau muss mich sehr stark flashen, damit ich bei ihr bleibe, wenn sie wenig Interesse zeigt – und das kommt kaum vor. Mehr zu dieser Regel weiter unten. Treffe ich auf eine „Vielleicht“-Frau, dann pushe ich nicht so stark wie vorhin, und lasse mir mehr Zeit. Aber auch hier bin ich nach 10 Minuten weg, wenn sich in unserer Dynamik wenig tut oder ich sie nicht besonders anziehend finde. Das Ansprechen einer Frau führt schließlich dazu, dass ich mir ein besseres Bild von der Frau machen kann. Letztlich bin ich als Mann es, der sich die Frau aussucht. Stelle ich fest, dass sie mich nicht besonders interessiert und eine „Vielleicht“-Frau ist, gehe ich weiter und komme vielleicht später nochmal zurück. Mein Ziel im Screening sind „Ja“-Frauen. Ich will genau solche Frauen, die sich für mich interessieren, die mich anlächeln, die Fragen stellen, die mich berühren und Berührungen willkommen heißen. Das klingt alles sehr simpel, hat bei mir aber eine lange Zeit gebraucht, um es tatsächlich umzusetzen. Mittlerweile gehe ich in einen Club und bekomme – war ich mehr als einmal dort – sehr rasch ein heimeliges Gefühl. Ich weiß, dass ich dort mit jeder und jedem reden kann und darf, und ich muss nur mehr „screenen“. Am Anfang war das nicht so. Da war ich das erste Mal in Clubs, alles war unheimlich und ich hatte Angst. Ich wusste auch nicht, welche Reaktionen ich erwarten durfte und konnte Frauen deshalb überhaupt nicht einschätzen. Ich wusste nicht, was der Unterschied zwischen einer Ja- und einer Nein-Frau ist. Mit der Zeit bekam ich ein Gefühl dafür. Entscheidend wird dann der Moment, wo ich zu meinem Bauchgefühl stehen musste und auch Taten sprechen zu lassen. Da war beispielsweise eine Frau und ich hielt sie für ein „Vielleicht“ bis „Nein“. Trotzdem blieb ich bei ihr. Auf der einen Seite war da die Hoffnung, das Blatt zu wenden. Andererseits war da immer noch Angst, denn wenn ich das Set verließe, müsste ich mir ein anderes suchen. Ich selber habe momentan kaum Approachanxiety im Nightgame. Ich habe letztens sogar auf dem Weg zum Club in der U-Bahn approacht, eine Station bevor ich aussteigen musste: „Hey, wir müssen da jetzt beide raus, oder?“ Nicht weil ich mich selber irgendwie pushen oder aufwärmen wollte (wie es manchmal empfohlen wird), sondern einfach weil ich Lust hatte und ich es konnte. Es bereitete mir einfach keine wirkliche Angst. Neice brachte einmal den Vergleich mit einem Sprung ins Wasser, den ich für sehr treffend hielt. Das Wasser kann irgendeine Temperatur haben zwischen sehr kalt und Thermalwasser. Auch wenn das Wasser warm ist, ist da immer noch die Überwindung sich nass zu machen. Und manchmal macht das Plantschen einfach nur Spaß. Ich finde, am Anfang aller wichtigen Probleme im Pick Up steht eine Angst, nämlich die Angst vor der Ablehnung durch die Frau. Rejection ist ein lähmender Angriff auf das eigene Selbstwertgefühl. Beim Thema Screening bedeutet das: Ich muss aus einem schlechten Set rausgehen können und darauf vorbereitet sein, wieder abgelehnt zu werden, und zwar von der nächsten Frau. Ein Set, das nicht gut läuft, aber wo man nicht rausgeworfen wird, fühlt sich mitunter wie ein Nest an, wo man sich gemütlich reinkuschelt. Ein bisschen wie unter Brüdern und Schwestern, wo auch niemand auf die Idee kommt, irgendwie körperlich zu werden, aber man eine gemütliche Zeit hat. Für mich war das eine der größten Fallen im Nightgame: persistent sein zu wollen, wo nichts läuft – aber man es einfach nicht besser weiß. Man geht auf Nummer sicher. Natürlich kann es vorkommen, dass man nicht sofort eine Ja-Frau findet. Es ist aber immer besser, weiter zu suchen, anstatt sich mit einer Frau zufrieden zu geben, die soviel Aufmerksamkeit gar nicht verdient hätte. Genau deshalb ist die Regel „Solange die Frau nicht weggeht, gehst du davon aus, dass sie attracted ist.“ so brandgefährlich. Es sollte darum gehen, Frauen zu finden, mit denen man harmoniert, und nicht zu versuchen, diejenigen rumzukriegen, wo irgendwas nicht passt. Am Anfang mag es Sinn machen, weil man es ganz einfach nicht einschätzen kann und Approach Anxiety hat. Irgendwann kommt aber ein Punkt – am besten möglichst früh – wo man bereit sein muss, Frauen gehen zu lassen. Wo man bereit ist, zu entscheiden: Ich habe die Frau approacht und sie redet mit mir. Aber anscheinend passt es nicht und ich suche mir am besten eine andere. F Ü H R U N G In einem anderen Thread habe ich geschrieben: Ich finde auch hier steht am Anfang die Angst vor Ablehnung durch die Frau. Als Mann halte ich mich nur deshalb zurück, weil ich glaube, dass Berührungen in diesem Moment gerade unangebracht sind. Angst vor aktiven Berührungen kommt vom Setzen bestimmter Grenzen. Würde ich eine solche Grenze überschreiten, würde sich die Frau wehren, sich empören oder sich beschweren, vielleicht sogar eine Ohrfeige geben. Dabei gibt niemand diese Grenzen vor. Es gibt keinen göttlichen Puppenspieler, der mir Berührungen verbietet. Ich überblicke nicht alle achso strengen sozialen Normen. Es gibt nur die Regeln der eigenen Sozialisierung durch Familie und soziales Umfeld. Wachse ich in meiner Kindheit und Jugend mit wenig Frauenkontakt auf (wie es bei mir der Fall war), dann gewöhne ich mich auch nicht daran, Frauen zu berühren. Gleichzeitig setze ich aber auch eine Grenze: Da es für mich normal war, Frauen nicht zu berühren, darf es auch nicht passieren. Aus einem „Sein“ wird ein „Sollen“ abgeleitet, meine eigene Vergangenheit wird zum Urtopf meiner Moral. Das ist deshalb relevant, weil man gerne eine Antwort auf die Frage hätte: Was darf ich bzw. wie weit darf ich gehen? In den antiken Pick Up Schriften fragte Mystery die Frau: Willst du, dass ich dich küsse? Eine solche Frage zeigt nicht nur, dass man Probleme mit der eigenen Körperlichkeit hat, sondern auch, dass man zuwenig führt. Bei Führung leite ich die Interaktion mit einer Frau. Wir reden über Dinge, über die ich auch reden will, wir gehen hin, wo ich hingehen will, und ich berühre sie, wenn ich sie berühren will. Natürlich muss das nicht einseitig sein, es sind also immer 2 Individuen, die gemeinsam Entscheidungen treffen. Es heißt aber auch: Wenn ich selber einen Wunsch habe, dann versuche ich den auch durchzusetzen. Ich gebe ganz einfach einen Pfad vor und lade die Frau ein, mir zu folgen. Ich habe viel zu viele vielversprechende Sets verloren, weil ich zuwenig geführt habe. An einem Clubabend zum Beispiel um ca. 5 Uhr morgens stand ich umschlungen mit einer Frau bei der Garderobe einer Disco. Wir wollten gemeinsam nach Hause, aber sie wollte ihre Freundinnen nicht alleine heim gehen lassen. Sie wollte loyal sein, weil sie es ihnen versprochen hätte. Ich dachte mir: Ok, treffen wir uns die Tage mal, alles easy. Ich sah die Frau nie wieder. Ich hätte das Ruder in die Hand nehmen können und sie mit zu mir nehmen. Stattdessen entschied ich mich für den leichten Weg und habe die Frau die Entscheidungen treffen lassen. Ich hätte vielmehr ihr Gewissen beruhigen sollen und ihr versichern, dass ihre Freundinnen alleine heim finden würden und ganz sicher nicht ihrem Spaß im Weg stehen wollen. Dasselbe habe ich zu einer anderen Frau in genau derselben Situation gesagt, und am Ende der Nacht hatte ich mit ihr Sex. Ich fuhr einmal mit einer Frau, mit der ich mehrer Stunden verbracht habe und die ich auch schon geküsst habe, in derselben U-Bahn. Ich habe nur halbherzig versucht sie zu mir zu pullen, bzw. bin ich auch nicht zu ihr gefahren. Sie wäre müde gewesen und ich wollte ihr die Möglichkeit geben sich auszuruhen. Ihre Reaktion am nächsten Tag war: „Bin gerade nicht bereit für Dating... komme aus einer Beziehung... brauche meine Freiheit... blablabla“. Gar nicht zu reden von noch viel früheren Erfahrungen von mir, wo ich mich nicht getraut habe, die Hand einer Frau zu nehmen und sie zu küssen. Da ging ich sogar mit einer von diesen Frauen zum Nachtbus und die Frau sagt mir „Ich bin eh davon ausgegangen, dass ich heute nicht zum Schlafen komme.“ Ich ließ sie alleine nach Hause fahren und wie ihr vielleicht schon ahnen könnt, sah ich sie nie wieder. Ich würde darüber lachen, wenn ich es nicht gleichzeitig so traurig finden würde. Solche Erfahrungen brachten mich zur zweiten Erkenntnis: Führung ist key. Wenn du etwas willst, nimm es dir. Or die trying. F A L S C H E R S E X I S M U S Das leitet auch über zum dritten und letzten Thema: Dem Stehen zur eigenen Sexualität. Die Überschrift beschreibt die eigenen Vorstellungen, wenn es um bestimmte Hemmungen geht und steht für eine Selbst-Täuschung. Viele Interaktionen zwischen Mann und Frau können für den Mann nämlich als sexistisch empfunden werden - und hemmen ihn dadurch - obwohl sie völlig situations-adäquate Ausdrücke seiner Sexualität sind. Ist es ok, über Sex zu reden? Oder bin ich dann sexistisch? Männer und Frauen sind nicht gleich, so sehr man auch um Gleichstellung bemüht ist. Unsere Biologie und Psychologie unterscheidet uns grundlegend und bestimmt auch unsere Sozialisierung. Gleichzeitig sind diese Unterschiede und die Normen, die daraus resultieren, der Boden für Diskussionen über Sexismus. Es macht gelegentlich den Eindruck, dass Sexualität aus dem öffentlichen Raum zu verbannen sei. Dementsprechend sei es falsch, eine Frau auf der Straße anzusprechen oder ihr ein Kompliment zu machen. Es sei unangebracht, an der Uni zu flirten, weil die institutionelle Umgebung der falsche Raum dafür sei. Flirten am Arbeitsplatz ist sowieso gefährlich. Bei Fremden ist man sehr schnell „unhöflich“. Sexualität habe am besten hinter verschlossenen Türen stattzufinden. Ich musste lernen, dass ich das Recht habe, meine Sexualität auszudrücken und auszuleben. Es ist ok, wenn ich einer Frau sagen will, dass ich gerne versauten Sex mit ihr hätte. Es ist auch ok, einer Frau zu sagen, wie ich mir vorstelle, dass ich sie ausziehe und jede Stelle an ihrem Körper küsse. Dabei geht es nicht unbedingt darum, bestimmte Dinge zu sagen oder nicht zu sagen. Die eigene sexuelle Energie drückt sich nicht nur explizit in Worten aus, sondern auch in der Art und Weise, wie ich rede oder mich gegenüber der Frau verhalte - also in meiner Stimme und meiner Körpersprache. Auch hier ist es wieder die Angst vor Ablehnung, die uns hemmt und die dem Ganzen eigentlich zugrunde liegt. Das heißt, anstatt die eigenen Ängste anzuerkennen, wird die Schuld fälschlicherweise gesellschaftlichen Normen in die Schuhe geschoben. "Ich darf nicht, weil es sexistisch wäre." bedeutet eigentlich "Ich traue mich nicht, weil ich Angst vor Zurückweisung habe." Eine Frau weiß jedoch schnell, wenn ich Sex mit ihr will. Es macht mich kongruent, wenn ich mich nicht vor diesem Wunsch verstecke. Ansonsten bin ich gehemmt, die Frau merkt das, und lehnt mich deshalb ab. Ich werde nicht dafür verurteilt, wenn ich meiner Libido Ausdruck verleihe, sondern komme damit der sexuellen Energie der Frau entgegen. Es ist also nicht nur wichtig, richtig zu screenen und zu führen, sondern auch zu seiner eigenen Sexualität zu stehen und sie nicht krampfhaft zu verstecken.
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2 PunkteHalte Dich zukünftig von Frauen fern, die übertrieben schlecht über Exfreunde sprechen. Welches Licht wirft das wohl auf die Dame selbst? Ansonsten wurde bereits alles gesagt. Deine Entscheidung, welchen Stellenwert Du Einer beimisst, die den Ex 'gay' nennt, aber nebenbei doch so aufmerksamkeitsgeil ist, auf FB und Instagram alles von ihm zu liken und Dich nebenbei noch anzulügen.
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2 PunkteEin anderer Faktor ist auch.. wer brav nach PU-Lehre sich nur ja nicht bindet und schön nextet, der kann zwar viele haben, hat aber effektiv gar keine. Esel zwischen den Heuhaufen und so. Und landet dann auf der Resterampe der Beziehungsunfähigen, weil die übrigen weg vom Markt sind. Das wird noch so mancher bemerken, daß die Freiheit, die der junge PUler so geschätzt hat, sich später auch als Einsamkeit entpuppen kann.
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1 PunktHallo liebes Forum, dies soll mein erster Report werden, da ich die Entstehung (28.03.15) und den jetzigen Abschluss (11.04.2015) als eine wunderbare Erfahrung im Regal meines Lebens einordnen werde. Ich gliedere den Bericht und habe ihn nun nochmals umstrukturiert. Ich beende es mit den aktuellen Erlebnissen, welche ich mit der Dame haben durfte. 1. Vorbereitung Gehen wir zurück. Mitte Januar teilte mir ein Freund, er bekommt hier den Namen Carsten, auf einem Event mit, er beabsichtige einen kleinen Privatevent in Belgien zu machen, er hätte dort eine tolle Location gefunden. Ich solle mir terminlich das letzte Märzwochenende freihalten. Nach Karneval verschickte er die Einladungen. Es erfolgte der erste Dämpfer. Ich rief ihn an: „Ein Pärchenevent? Ist das dein Ernst?“ – „Ja, wir wollen die Location auch mit den Fotografen nutzen und ich will auch für zukünftige Projekte ein paar Leute zusammenbringen.“ – „Ich bin nicht begeistert, du musst das mit der Location und der Orga aufwiegen. Wie weit darf ich denn das Motto auslegen?“ – „Ja, darfst du schon.“ – „Ok, ich habe da jemanden im Kopf, mit der könnte ich was spielen? Wer kommt denn noch?“ – [Aufzählung von weiteren Gästen] – „Doch, klingt gut, ich schau nach einer Begleitung.“ Für dieses Pärchenevent musste also nun eine Begleitung her, ich hatte wegen dem Setting und ihrer Vorlieben auch schon jemandem im Kopf. Ich rief sie an. Nennen wir sie hier Karin. Karin ist eine 26 jährige Polizistin, Kommissarin, wie sie mir schon mehrfach erklärte. Ein silbernes Sternchen. Eine blonde, langhaarige, sportliche und mit 176 cm auch schön große Begleitung, welche ich gerne mit auf Events nehme, wenn diese in ihr Setting passen. Zudem kann man mit ihr viel Spaß haben, sie ist verlässlich und ausdauernd. Es muss nur weit weg von ihrem Wohn- und Arbeitsort sein, am besten Privatevents, ihr Umfeld soll ihre dunkle Seite nicht kennen. Allerdings fordert sie auch viel Energie und ständige Aktion. Sie muss zudem manchmal gemaßregelt werden. Was ich auch mit Freude tue, da es in ihrem süßen Köpfchen immer wieder zu Verwirrung führt, wie ich es wagen kann ihr Wünsche abzuschlagen oder ihr ihre Rolle zuzuweisen. Sexuell leistet sie grundsolide Arbeit, ist belastbar aber leider nicht zu Experimenten zu bewegen. Daher konnte ich sie auch zu keiner Sub machen. Am besten läuft sie, wenn vorher Prosecco und Weißwein zur Verfügung standen und ich sie den Abend über aufheize. Dafür hat sie keinerlei Prinzessinnenallüren, wenn es um die Zeit mit mir und unserer, damit immer verbundener, sexuellen Nähe geht. Ich will sie anrufen, keine Reaktion. 30 Minuten später kommt eine SMS: Bin im Dienst, was willst du? – Ruf mich an wenn du Schluß hast. Um 18 Uhr klingelt mein Handy, eine genervte und zickige Karin fragt: „Was willst du? Immer dasselbe mit dir, nur alle paar Monate meldest du dich mal.“ – „Eigentlich wollte ich dich auf ein Event nach Belgien als meine Begleitung mitnehmen.“ – „Uhh, toll, wann…?“ – „Ich wollte! Deine grundlose Zickerei lässt das nun nicht mehr zu.“ – „Es tut mir leid, du weißt doch, dass ich gerne mit dir unterwegs bin. Ich habe grade nur Scheißschichten und nur Dreck der passiert.“ – „Willst du ein braves Mädchen sein und Spaß mit mir haben?“ – „Ja, das weißt du doch. Erzähl mir um was es geht.“ Ich schildere ihr das Setting, was ich mir an ihr vorstelle und wie wir die Logistik regeln. Sie schaut in ihren Kalender und verspricht mir am nächsten Tag zuzusagen, da sie erst mit Kollegen Schichten tauschen muss. Sie ist lammfromm am Telefon und freut sich. Ansonsten müssen wir nichts klären, wir sind eingespielt. Am nächsten Morgen kommt die Zusage per SMS. Sie ist wieder brav… Gutes Mädchen. 2. Das Event – 28.03.2015 Ich buche ein Doppelzimmer und hole sie am 27.03. Mittags ab, wir fahren nach Belgien und quartieren uns am Freitag im Hotel ein. Wir nutzen den Abend um uns gegenseitig auf den aktuellen Stand des jeweiligen Lebens zu bringen. Ich verbringe gerne meine Zeit mir ihr, sie genießt die freien Tage mit mir. Wir schlafen dann zusammen gekuschelt ein. Eigentlich wollte ich ja ausschlafen… Madame aber will schon um neun körperliche Aufmerksamkeit und dann auch gleich aus dem Bett… *augenroll* Eigentlich sollte so ein Frühstück ja entspannend sein, Madame aber ist schon völlig aufgedreht, redet wie ein Wasserfall und will am liebsten gleich los. Wir sind hier auch nicht beim Bund - ein Frühstück kann durchaus 45 Minuten oder länger dauern, du musst das Croissant nicht mit Gewalt und Kaffe runterwürgen… sie rutsch aufgeregt auf ihrem Stuhl umher. Jetzt nervt sie mich… immer wieder dasselbe. Sie hasst mich gerade, ich habe mir eine FAZ von der Rezeption geholt und lese genüsslich Zeitung, trinke meinen O-Saft und nasche am Obst. „Wir müssen uns jetzt fertig machen!“ ermahnt sie mich – „Nein, es geht erst um 16 Uhr los. Iss lieber noch was. Den ersten Gang gibt es erst um 19:30 Uhr.“ – „Nein, dann drückt die Korsage nachher so.“ – „Dann iss halt nur die Wurst und den Käse.“… Hin und her. Sie nervt. Dann fängt sie sich und tippert auf ihrem Handy rum. Wir gehen wieder aufs Zimmer, gehen duschen und fangen an uns anzuziehen und zu schminken. Ich lasse die Rezeption ein Taxi rufen und wir sind nach 16 Uhr an der Location. Carsten hat nicht zu viel versprochen. Gut, es ist bewölkt, aber das gibt dem Wald, den alten Gebäuden und den Mauern einen tollen Charme. Das Haupthaus gibt sich wie ein Gutshaus aus dem 18./19. Jhd. und wurde schön restauriert. Es gibt einen Ballsaal und einen Raum mit Tafel, Kellner laufen herum, reichen uns Prosecco zur Begrüßung, ich sehe einige Bekannte, Küsschen links, Küsschen recht, Smalltalk. Ich errege durchweg Aufmerksamkeit, wir scherzen, wir lachen. Langsam kommt alles ins Rollen, einzelne Aktionen beginnen, einzelne Personen, Paare oder Grüppchen gehen mit Fotografen zu Locations im Wald, in oder an den Nebengebäuden oder den Mauerruinen. Karin fühlt sich wohl, geht zu ihr bekannten Leuten, lacht, trinkt, freut sich. Ich bespreche mit Carsten noch ein paar Sachen für den Sommer. Ich stehe auf einer erhöhten Terrasse, welche über den Tafelsaal erreichbar ist, mein Glas Rotwein in der einen Hand und meine Pfeife, die ich mir gestopft habe, in der anderen. Ich lehne mich an das Steingeländer und sehe wie ein Paar den Weg hinauf läuft. Sie, klein ca, 1,60 m, schlank, kurzer Rock, Stiefel, Strapse, eine Korsage und eine schöne Interpretation mit Perücke, Haarteilen und Halbmaske. Er nur ein grauer Begleiter. Sie bleibt plötzlich stehen als sie mich gesehen hat. Wie angewurzelt schaut sie mich an, ich grüße ihr mit meinem Glas, sie reden miteinander und gehen weiter. Ich denke mir nichts, und ziehe weiter an meiner Pfeife, als sie kurze Zeit später durch den Tafelsaal stürmt und auf mich zukommt. „Ich habe das perfekt passende Outfit zu deinem.“ – „Wieso hast du es nicht an?“ – „Das Setting ist doch was anderes.“ – „Tja, ich denke ich komme damit sehr gut rein. Wie heißt du?“ – „Lea.“ Ihr Begleiter bleibt im Hintergrund. Er ist tatsächlich grau. Völlig unscheinbar. Ich rede etwas mit ihr, sie zeigt Interesse an Details, ich mache ihr Komplimente über ihr Outfit. Wir lachen, es kommen Bekannte vorbei die sie und mich begrüßen. Ihr Begleiter wird abgelenkt. Sie bleibt weiter bei mir. Karin stößt zu uns, die beiden Mädels unterhalten sich, zupfen an sich rum. Ich werfe ein, sie könnten sich doch gegenseitig ausziehen… Karin wirft mir einen vorwurfsvollen Blick zu: „Du weißt das ich mit Frauen nichts anfangen kann…“ Ein Seufzen von ihr folgt… „Mon chéri, Frauen sind das Schönste und Wundervollste was es auf Gottes Erde gibt.“ Lea stimmt mir zu… Oha… Ich schau sie mir an. Tolle Beine, schöne Hüfte, schmale Taille. Viel Brust für so ein zierliches Ding… Grüne Augen… ein paar kleine Fältchen um den Mund. Sie dürfte älter sein als ich. Sie ist kaum geschminkt, die Haut ist hell, ein paar kleine Sommersprossen sind zu sehen. Karin sieht ein uns bekanntes Pärchen, ich grüße nur von Weitem, sie geht zu ihnen. Leas Begleiter ist nicht in Sicht, in mir wacht der Jagdtrieb: „Du hast tolle Beine.“ – „Danke“ – „Zu tollen Beinen gehört meist auch ein toller Po, dreh dich mal rum.“ – Ein aufblitzen in ihren Augen, sie legt den Kopf etwas schräg und mustert mich. „Los, dreh dich um und zeig mir deinen Po.“ Sie atmet ein und dreht sich und hebt ihren tatsächlich schön geformten Po etwas an. „Toll. Ich habe eine Vorliebe dafür.“ Ich hebe mein Glas und trinke den letzten Schluck mit einmal aus und schaue ihr tief in die Augen. „Ich brauche was zu trinken. Wir sehen uns.“ Ich gehe an ihr vorbei, gebe ihr einen Klaps auf den Po und grinse in mich hinein. Als ich wieder im Haus bin, sehe ich sie noch etwas betröpfelt auf der Terrasse stehen. Was würde ich dafür geben ihre Gedanken jetzt lesen zu können. Karin will Fotos haben, wir schnappen uns einen Bekannten und gehen mit ihm zu einer zerfallenen alten Scheune, die Backsteinmauern, teils eingestürzt, teils mit leeren Fensterlöchern, die Balken des Dachstuhls auf dem Boden, aber einzelner kleiner Schutt wurde weggeräumt. Es sieht aus wie ein extra kreierter Lost Place. Später erklärt mir Carsten, die Location würde auch für Shootings vermietet. Karin genießt das, ich bin schnell gelangweilt wenn Fotografen an mir rumzupfen, mich drehen, schieben und ich dastehen soll. Madame aber liebt die Kamera… Nur meine liebt sie nicht… gut, ich will sie ja auch immer nackt fotografieren… das mögen Madame nicht. Irgendwann sehe ich Lea mit ihrem Begleiter… sie winkt uns zu und geht weiter. Ich langweile mich… Karin will weiter posieren… ich rufe ihr zu, ich gehe mir was zu trinken holen und eine rauchen. Sie winkt mir nur ab. Gut für mich. Lea und ihr Begleiter reden mit Carsten, ich komme von hinten an ihr vorbei und gebe ihr einen ganz leichten Klaps auf den Po, den nur sie spürt und kein anderer mitbekommt. In der Drehung stelle ich mich neben sie und Carsten und lege meinen rechten Arm um seine Schultern. Carsten redet mit ihrem Begleiter, sie schaut mich von unten mit ihren funkelnden grünen Augen an. Sie versteht mich jetzt. Niemand hat davon etwas mitbekommen, wortlos gehe ich weiter. Später sehe ich sie alleine vom Haupthaus weggehen, ich folge ihr in einigem Abstand, sie dreht sich mehrmals um und beobachtet wie ich ihr folge. Sie steht an einem kleinen Anglerteich und schaut aufs Wasser, die Abenddämmerung ist schon stark. Ich stehe neben ihr und schaue auf ihren Po. „Dein Po reizt mich unheimlich. Er sieht so schön aus.“ Sie sagt nichts. Ich gebe ihr diesmal einen kräftigen Klaps. Sie sagt nichts. Was ich nicht weiß, Karin war mir gefolgt. Ich drehe mich um und will gehen und sehe schon was mich gleich erwartet. Mir schießt durch den Kopf nun eine Szene zu erleben. Ich habe sie noch nie in Konkurrenz gesetzt. Ich setzte meinen „ich will doch nur spielen“ Blick auf. Karin umarmt und küsst mich. Kein gutes Zeichen. Sie nimmt meine Hand und zieht mich wieder in Richtung Teich. Um die Situation nicht eskalieren zu lassen, bleibe ich ganz brav und folge. Sie sagt: „Lea, das Menu fängt gleich an.“ Lea dreht sich um, bedankt sich und schlendert langsam los. Karin zieht mich in die entgegengesetzte Richtung. Dann kommt das Drama: „Was machst du da? Die ist mit ihrem Freund hier. Und du bist mit mir hier.“ – „Ich spiel doch nur.“ – „Deine Spiele kenne ich und ich weiß wo die enden.“ Ich deeskaliere, küsse sie, nehme sie in den Arm. Sie ist nicht sauer, aber sie zeigt ein Anspruchsdenken. Süß die Maus. Wir gehen in den Tafelsaal, ein schwarzes Tischtuch auf der Tafel, überall bis zum Boden. Teller, Gläser und Schüsseln sind rot, große Blumengestecke mit roten Rosen und Nelken stehen darauf. Die Stühle haben abwechselnd Überzieher in rot und schwarz. Carsten steht am Kopf der Tafel, er wird mit seiner Frau dort sitzen. Lea steht rechts von ihm, ich ziehe Karin hinter mir her. Carsten beschließt, dass ich in seiner Nähe sitze, gegenüber sitzen Bekannte aus Frankreich. Carsten stellt Lea ihnen vor und sie beginnt in fließendem französisch mit ihnen zu sprechen. Die Tafel füllt sich nach hinten auf, die Plätze sind schnell belegt, von ein paar anderen Leuten und Leas Begleiter ist nichts zu sehen. Ich schnappe mir Lea unter dem Vorwand, sie müsse mich und die Franzosen übersetzen. Sie sitzt direkt neben Carsten, dann ich, Karin, eine ihrer Freundinnen, deren Mann und weitere Personen. Leas Begleiter kommt mit anderen zu spät und muss die Plätze am anderen Ende der Tafel nehmen. Er guckt etwas deprimiert, Lea scheint das aber gar nicht zu interessieren. Ich unterhalte mich schon wieder mit ihr. Sie hat zum essen ihre Maske abgenommen. Sie ist tatsächlich älter als ich. Ende 30? Kleine Fältchen um ihre Augen und ihren Mund. Eine zarte helle Haut mit Sommersprossen. Schöne große grüne Augen. Ich finde sie süß und mag ihren strengen Blick. Es folgt ein kleiner 1. Gang, leichte Gespräche, allgemeine Themen. Danach Tanz und Gesangseinlagen. Klavier, Geige, einzelne Arien oder Themen aus Opern, eine Teilnehmerin ist hauptberuflich Opernsängerin. Nach dem 2. Gang wird es lustiger, die Gespräche werden offener. Wieder eine Pause. Ich kümmere mich während des Essens jeweils um Lea, vergesse aber auch Karin nicht. Lea geht in den Pausen zu ihrem Begleiter, ist aber immer wieder vor mir am Platz. So geht das einige Zeit. In den Ecken des Raumes stehen große Kerzenständer, auf der Tafel Kleine mit vielen Kerzen, es ist eine schöne Beleuchtung, über dimmbare Deckenstrahler dosiert man zusätzliches indirektes Licht. Es ist ausreichend hell um zu essen und seine Gegenüber zu sehen, unterhalb der Tischkante ist es aber düster. Dies wird später noch wichtig sein. Die Stimmung löst sich immer mehr mit dem Abend, der Alkohol zeigt seine Wirkung. Schräg gegenüber besprechen zwei Mitvierzigerinnen den Film „50 Shades of Grey“. Eine sagt, der Film wäre langweilig, die Bücher seien besser. Man fragt die Tischnachbarin von Karin, diese äußert sich zu Film und Büchern. Dann wird Karin befragt. Für die Aktion, die sie jetzt bringt, liebe ich sie und muss mir deshalb auch noch was ganz Besonderes als Dank und Belohnung einfallen lassen. Sie legt ihre linke Hand auf meinen rechten Unterarm, setzt eine eiskalte Mine auf und sagt völlig unbeeindruckt, laut und deutlich: „Das Zeug interessiert mich nicht. Ich werde, wenn ich es brauche, hart ran genommen, das ist genug überwältigende Erfahrung. Der Rest ist langweilig.“ Genauso eiskalt, nun aber mit einem schelmischen Grinsen, dreht sie sich wieder zu ihrer Freundin, die sie gerade völlig perplex anschaut, und redet weiter mit dieser. Ich sage ja, Karin wird mit Prosecco immer dreckig… Mich haut es richtiggehend um. Kaum hatte Karin ausgesprochen, spüre ich wie Lea ihr rechtes Bein gegen mein Bein drückt und es langsam bewegt und reibt. Ich muss mich jetzt erstmal wieder unter Kontrolle bekommen. Karin lobt mich über den Klee und spielt für mich damit unabsichtlich den Wing, während das Lea ausreicht um selber aktiv zu werden und um mehr von mir zu bitten. Carsten und ich verstehen uns ohne Worte. Sein Blick, sein Lächeln und seine ganze Mimik zeigen mir seinen Stolz auf mich. Nun fragt man mich, meine Mimik zieht es ins lächerliche, ich lehne mich zurück und sage süffisant: „Ich halte die ganze Geschichte für affig. Eine Ebene mit Rosamunde Pilcher und anderen Groschenromanen.“ Lea pflichtet mir ungefragt bei: „Genau, Kindergarten.“ Sofort reagiere ich, drehe mich zu ihr, lege meine Hand auf ihren Oberschenkel und sage leise zu ihr: „Du wärst mir bestimmt eine gute Sub.“ Und drücke dabei ihren Oberschenkel fest. BÄÄÄAAAMMMM! Sie reißt ihre Augen auf, atmet tief ein und nickt nur noch wie ein kleines Mädchen. Eine Welle durchläuft mich, mein Körper dreht völlig auf. Ich nähere mich ihrem Ohr und flüstere: „Dir bring ich bei, mir meine Wünsche zu erfüllen.“ Ihr Bein zittert und ich höre etwas Wunderschönes. Sie atmet tief ein, zitternd und wellenartig wieder aus, ihr Körper bebt und vibriert. Carsten kann sich ein Grinsen nicht mehr unterdrücken, er hat gesehen was mein flüstern bei ihr ausgelöst hat, er ergreift das Wort und lenkt die anderen um uns ab. Ich platziere meine Hand wieder auf ihrem Bein, lasse sie zwischen ihre Beine gleiten, will sie nach oben wandern lassen. Da blockt sie. Ich ziehe meine Hand weg, ziehe mein Bein von ihr weg und wende mich Karin zu, küsse ihren Rücken und fahre mit meiner Hand um ihren Bauch. Das lässt sie völlig unbeeindruckt, sie lässt mich gewähren. Ein paar Minuten später spüre ich Leas Bein wieder, ich ziehe meines weg. Sie kommt näher, ich drücke mit meiner Hand ihr Bein weg. Sie gibt nicht auf, jetzt ist ihre Hand auf meinem Bein und wandert zu meinem besten Kameraden. Sie hat wieder meine Aufmerksamkeit, ich drehe mich zu ihr, schiebe ihre Hand weg und flüstere ihr zu: „Nicht jetzt.“ Ich lehne mich etwas nach vorne, rede mit Carsten, mein linker Arm ist um die Rückenlehne von Leas Stuhl gelegt, meine rechte Hand unter dem Tisch wandert zwischen ihren Beinen hoch, ich gebe mir Mühe das niemand etwas mitbekommt. Carstens Blick sagt mir, er hat eine Vermutung was ich unter dem Tisch mache. Ich schiebe ihren Slip beiseite, fühle ein wenig. So muss es im Regenwald während dem Monsun sein. Heiß und nass… Aber, was ist das? Ein kleines Ringlein… da kann man dran ziehen. Ganz vorsichtig zupfe ich etwas an dem Ring… Da ist es wieder… dieses tiefe einatmen und stoßweise ausatmen… sie bebt wieder. Carsten sieht es und seine Mimik dazu ist göttlich. Ich will sie nicht weiter foltern, also gehe ich wieder zurück… benutze einen Teil des Tischtuches um meine Finger abzuwischen… da kommt mir ein weiterer Gedanke sie zu testen. Die Dunkelheit ist ausreichend, die Leute um uns herum sind fröhlich am feiern, keiner achtet wirklich auf uns. Selbst ihr Begleiter feiert hinten am anderen Ende der Tafel. Ich greife an meine Hose, öffne sie und hole meinen Kameraden an die frische Luft, ich nehme Leas Hand und führe sie herüber… Ein aufgeregter Blick ist alles was sie sich anmerken lässt, ich drehe mich zu ihr… schaue in ihre tollen grünen Augen, sie spielt mit meinem Kameraden. Meine linke Hand wandert von der Rückenlehne ihres Stuhls in ihren Nacken. Meine Fingerspitzen streicheln sie leicht. Mir schießt ein Gedanke durch den Kopf… Mit meiner Hand ziehe ich sie leicht zu mir… Widerstand… Ihre Augen scheinen mich zu fragen, ob das tatsächlich mein Ernst ist. Ich nicke leicht, übe wieder Druck auf ihren Nacken aus… kein Widerstand mehr. Sie will sich schon absenken, da stoppe ich sie. Sie setzt sich wieder aufrecht hin, mein Arm sinkt von ihrem Nacken wieder hinter ihren Stuhl. Carsten sieht mich mit weit aufgerissen Augen und einer WTF???? Mimik an. Plötzlich stupst mich Karin, ich schaue zu ihr hinüber, sie schaut mich mit einem Kopfschütteln und verdrehten Augen an. Ihre Hand kommt nun auch zu meinem Kameraden, mein Körper wird in Wellen gepeitscht, es durchrast mich. Es kribbelt überall unter meiner Haut, es ist dieses geile Gefühl wenn dein Hirn und dein Körper völlig am ausrasten sind. Karin verscheucht Leas Hand, bearbeitet ihn selber noch einige Sekunden und packt ihn wieder ein. Dann schaut sie Lea an und sagt ihr: „Der gehört dieses Wochenende mir.“ Sie schaut mich an, grinst, küsst mich. „Wir gehen jetzt mal raus.“ Ich stehe auf, beuge mich zu Lea runter und flüstere ihr ins Ohr: „Danke. Dich mache ich zu meiner Sub.“ Sie schaut nicht zu mir hoch. Sie nickt nur. Ich bebe innerlich… Ich brauche jetzt die Kälte. Hier geschieht gerade ein Wahnsinn. Karin ist gut gelaunt… draußen küsst sie mich, wie taumeln über den Vorplatz, ich packe sie, drehe sie zu mir, küsse sie, sie beißt, ich packe ihren Po. Wir gehen abseits zu einem großem Baum, unter dem ein paar Stühle stehen. Sie steht vor mir und schaut mich an: „Du bist unglaublich.“ – „Ich weiß.“ – Sie verdreht wieder ihre Augen. „Diesmal meine ich dein Verhalten. Dein Verhalten ist unglaublich.“ Sie ist nicht sauer und macht mir auch keine Vorwürfe. „Heute Nacht gehörst du mir.“ – „Ja Süße, alles an mir gehört heute Nacht dir.“ Wir küssen uns wieder, ich schiebe eine Hand zwischen uns und knete ihre Brust. Sie hat den richtigen Level erreicht, ihre Hand bearbeitet meinen Kameraden, ich drücke sie nach unten. „Das ist nicht dein Ernst?“ – „Doch, ich bekomm dich ja nicht aus der Klamotte raus und wieder rein. Also bist du jetzt ein braves Mädchen und holst dir deine Belohnung ab. Nachher bekommst du dann das volle Programm noch mal.“ – „Du bist unglaublich.“ Ich nehme ein Kissen von einem der Stühle und werfe es vor mich. „Ich weiß.“ –„Blödmann.“ … Karin war brav, brave Mädchen bekommen eine Belohnung. Sie kann das einfach und genießt es dabei von mir befehligt zu werden. Darüber reden will sie nicht, ich soll bitte auch nicht darüber reden… ich soll einfach machen… Sind sie nicht manchmal süß, wenn sie sich selber nicht eingestehen wollen, was für kleine dreckige Luder sie doch sind? Wir laufen zurück, Karin beschwert sich: „Toll, jetzt bin ich total rallig. Wann gehen wir?“ – „Madame sind heute wieder gierig. Wir bleiben noch.“ – „Pfff.“ Sie ist auf dem richtigen Level, jetzt muss ich sie da halten. Wir gehen rein, die Ordnung hat sich aufgelöst, das Dessert wurde serviert… Wir stehen neben Carsten, er weist auf das Dessert hin. Ich entgegne: „Karin hatte eben schon Dessert.“ Sie verdreht die Augen, Carsten hat wieder seinen WTF???? Blick. „Du bist unglaublich.“ – „Ich weiß.“ Lea kommt zu mir. Gibt mir ihre Karte. Umarmt mich und ich verspreche ihr mich zu melden. Ihr Begleiter hat es übertrieben und ist für den Abend durch, sie haben ein Taxi gerufen und fahren in ihr Hotel. Kann es besser laufen? Ich liebe mein Leben. Ich halte Karin für den Rest des Abends auf ihrem Alkoholpegel und weiterhin auf ihrem Erregungslevel. Meine Aufmerksamkeit gehört nur ihr. Nach eins will sie nun endlich ins Hotel, wir nehmen ein Taxi und fahren. Ich ziehe sie aus, erkunde sie, sie ist alles für mich, das lasse ich sie spüren. Die Kombination aus ihrem Erregungslevel, dem Alkohol bei mir und dem Kondom, lassen das eine für sie mehrfache Belohnung werden. Sie bekommt alles was sie will und braucht. Zufrieden liegt sie da. Wir trinken noch ein Bier aus der Minibar, kuscheln uns zusammen und schlafen ein. Am Morgen sind wir ziemlich durch, wir gehen zusammen duschen und machen währenddessen noch einen Quickie. Dann geht es langsam Richtung Heimat. Ich lade sie bei sich ab, bedanke mich für die tolle Zeit mit ihr und für das tolle Wochenende. Sie ist glücklich, sagt es mir und zeigt es mir. „Komm bitte in ein paar Wochen wieder zu mir. Ein ganzes Wochenende für mich.“ – „Ich versuchs Süße.“ Am frühen Abend bin ich daheim. Geil… ich muss es aufschreiben… Ich liebe mein Leben. 3. Lea - 11.04.2015 Ich schreibe Lea eine E-Mail. Sie ist auffallend unkompliziert. Sie wohnt im Ruhrgebiet. Ich kläre mit ihr, was sie nicht macht, nicht will. Ich gebe ihr einen kleinen Überblick darüber, wie ich mir eine Session mit ihr vorstelle. Ich möchte sie als meine Dienerin und mich dann an ihr befriedigen. Ich schlage den Samstag, 11.04. vor. Ich suche mir ein Hotel und buche eine Junior Suite mit Badewanne. Ich bin um 15 Uhr dort und checke ein. Die Frage nach meiner Begleitung, da ich ja für zwei gebucht habe, beantworte ich jovial mit: „Kommt nach!“. Keine Fragen. Im Zimmer drehe ich die Heizung hoch. Wir wollen es ja die nächsten Stunden schön warm haben. Ich habe alles dabei. Prosecco und Rotwein, jeweils zwei Glässer, ein altes abgenutztes Standardglas und einfaches Mineralwasser. Einen kleinen Dildo für Lea, Kondome und Gleitgel und was man sonst noch so braucht. Ich habe ihr erlaubt, dass sie ein! Spielzeug mitbringen darf, das würden wir einsetzen. Aber nur eines von ihren. Um 17 Uhr kommt sie, ich hole sie unten ab. Wir reden kurz über alltägliches, ich frage sie ob sie sich gut fühlt und sich freut. Ich erkläre ihr meine Session, dabei verwende ich etwas was ich schon mit mehreren Frauen gemacht habe und dies daher auch gut durchziehen kann. Ich habe keinen Fetisch, sondern bin nur dominant, möchte aber vor allem meiner Sub ein tolles Erlebnis bescheren. Ich verbiete ihr zu reden. Sie darf mich nichts fragen. Sie darf nicht stöhnen. Nur wenn ich es ihr befehle, darf sie antworten. Zuwiderhandlung führt zu einer Auszeit. Bei einer Auszeit schicke ich sie aus dem Raum. Wir sind uns einig und besprechen nochmals unser Safeword und Unterbrechungen der Session. Ich schenke Prosecco in beide Gläser, etwa halbvoll. Ich nehme mir eines und sie will das andere greifen. Ich verbiete es ihr. Ihr Blick ist so wertvoll… ich fragte sie ob sie Durst hat und auch etwas trinken möchte. Sie nickt. Ich nehme das abgenutzte Glas, schenke ihr aus der Mineralwasserflasche ein und gebe es ihr. Sie lächelt. Ich setze mich in einen Sessel und befehle ihr sich auszuziehen. Sie tut es, fängt dabei an zu tanzen: „Nicht tanzen, ausziehen.“ Sie steht still da und zieht sich aus. Sie steht nackt vor mir. Tolle Beine, eine schöne Figur. Jetzt weiß ich auch wieso ihre Brust vor zwei Wochen für mich so groß wirkte. Sie sind sehr schön gemacht. Ich lasse sie zu mir kommen, mir ihre Brust zeigen. Ich spiele mit ihren Nippeln. Ja, sehr schön. Sie hat einen perfekten Körper. Tolle schlanke Beine, einen geilen Po, alles straff, eine schöne Taille und super Brüste. Ich habe 25 jährige gehabt, die da nicht mithalten können. Ich prüfe ihre bisherige Geilheit. Da ist es wieder. Heiß und nass… sie ist also jetzt schon auf richtiger Betriebstemperatur. Ich liebe es, wenn sie ihre Vorfreude so zeigen. „Leg dich aufs Bett und zeig mir deine Pussy.“ Die einfachen Sachen setzt sie prompt um. Sie hat eine schöne Pussy. Sieht sehr interessant aus, frisch rasiert, Piercing am Kitzler. „Spiel mit deinem Kitzler, fingere dich selber.“ Sie fängt an, und gibt keinen Mucks von sich. Nur ihre Atmung wird schneller. Ich stehe auf und gehe zu ihr. Ich beobachte sie von allen Seiten. Bin ganz nah bei ihrem Kopf, gehe über ihre Brüste und hauche sie an, blase auf ihre Haut, knie mich vors Bett und schaue über die Bettkante zu wie sie mit sich spielt. Ihre Atmung wird immer heftiger, sie spürt mich um sich, an ihr… ich berühre sie aber nicht. Als sie anfängt stoßweise zu atmen, sagte ich: „Stopp!“ – Sie öffnet verschreckt die Augen und sieht mich an. „Hände weg.“ Ihr Blick ist vorwurfsvoll. „Hast du ein Problem damit meine Befehle auszuführen?“ Sie schüttelt nur den Kopf. „Geh dich duschen.“ Sie befolgt es. Ich habe eine kleine Pause, die baue ich gerne ein, da ich mich und meine Erregung kenne, die Erregung der Frau dadurch aber nicht abflacht. Ich sehe durch die Tür wie sie auffällig lange die Brause weit unten hat. Ich sage nichts. Sie kommt wieder heraus aus dem Bad: „Lass mir ein Bad ein?“ Der jetzt folgende WTF? Blick ist himmlisch. Ich muss ein Lächeln unterdrücken. Sie steht da, ich ziehe nur eine Augenbraue hoch und sie geht wieder ins Bad. Was würde ich jetzt dafür geben, ihre Gedanken lesen zu können. Sie kommt heraus und steht da, ich frage sie: „Ist das Bad fertig?“ Sie nickt. Ich stehe auf und gehe zu ihr, gehe ins Bad und stelle mich hin: „Zieh mich aus.“ Ich steige ein und befehle ihr mich zu waschen. Sie macht es. Ich lasse mir eine Hand von ihr abtrocknen und befehle ihr sich breitbeinig hinzustellen. Ich fühle ihre heiße und nasse Pussy, so schön… ich dringe mit einem Finger in sie ein und sie stöhnt auf: „Habe ich da gerade etwas gehört?“ Sie schüttelt nur den Kopf und gibt keinen Mucks mehr von sich. Da ist es wieder. Dieses lange tiefe einatmen und das stoßweise, wellenartige ausatmen, ihr Körper zittert und bebt, sie muss sich am Wannenrand festhalten. Ich lasse meinen Finger etwas in ihr spielen und es sie genießen. Wieder kein Laut von ihr. Ich lasse mir noch die Haare waschen und stehe dann auf. Sie kniet neben der Badewanne. Mein Kamerad wäre der Stolz jeder Kompanie, er steht wie ein Gardesoldat. „Schau, er ist gar nicht rasiert. Das musst du machen. Hier;“ und gebe ihr Rasierer und Gel. Ich find es toll wenn sie zwischendurch grinsen müssen. Sie ist gut, sie macht das ordentlich. Sie schaut die ganze Zeit auf meinen Kameraden und beißt sich auf die Lippen. Sie will etwas… aber das bekommt sie jetzt nicht. Sie ist fertig, streicht prüfend über meine Haut und wischt mit einem Handtuch Schaumreste weg. Mein Kamerad steht weiterhin, aber er sabbert. Ich halte ihn, drücke ein bisschen und er sabbert weiter. Ich schau sie an: „Willst du das haben?“ Sie nickt und kommt schon mit geöffnetem Mund auf ihn zu, ich stoppe sie mit der einen Hand und verberge ihn mit der anderen. „Das hast du aber noch nicht verdient!“ Ich nehme das Handtuch und wische ihn ab. Später wird sie mir sagen, dass sie in diesem Moment nicht wusste ob sie mich abgrundtief hassen oder vergöttern sollte. Ich schicke sie ins Wohnzimmer, gehe hinterher, nehme mir das andere Glas Prosecco und sage ihr, sie solle ihr Spielzeug rausholen und mir zeigen. Freudig springt sie zu ihrer Tasche. FUCK, Mist… das darf doch nicht wahr sein… Achtung: Plot droht zusammen zu brechen… Alternative, Alternative…. Voller Stolz präsentiert sie mir einen Plug. So war das nicht geplant. Ich hatte vor ihr das Spielzeug zu verweigern. Aber ich will das doch eigentlich. Ich lasse mir den Plug geben, schicke sie ins Bad um die Wanne auszuspülen, damit ist sie beschäftigt und ich kann mir was überlegen. Eine wirkliche Lösung finde ich nicht, ich beruhige und kontrolliere mich. Entweder ungedehnt wenn sie das will oder eben irgendwohin spritzen. Sie kommt wieder, ich überspiele meine Gedanken und Unsicherheit. Ich sage ihr, ich mag das nicht, es gibt keinen Analsex und keinen Plug. Damit ist ihre Welt gerade völlig ins wanken geraten. Gut, nun ist sie verwirrt. Ich setze mich wieder in den Sessel, und befehle ihr sich zwischen meine Beine zu knien. „Schau ihn an!“ … ich gebe ihr einige Sekunden. „Willst du ihn lutschen?“ Sie nickt eifrig… „Willst du am Ende die Belohnung?“ Ein strahlen in den Augen, ein schnelles Nicken. „Dann zeig was du kannst.“ Gierig war sie… sie leckt gar nicht erst rum, sondern saugt sofort und das heftig… ich denke an andere Sachen, sie will die Tropfen raussaugen, die ich ihr verwehrt habe… ein paar kleine Stöhner kann sie nicht unterdrücken… ich lasse sie, ich muss mich gerade auf die Bundesliga konzentrieren. Ich sage wieder: „Stopp!“. Ich lasse sie knien, stehe auf laufe durch das Zimmer. Ich muss mich ablenken. Ich hole den kleinen Dildo für sie. Ich gehe wieder zurück, zeige ihn ihr und frage ob sie ihn haben will. Sie nickt. Ich gebe ihn ihr mit den Worten „Für deine Pussy.“ Sie nickt. Kaum hat sie ihn, verschwindet er schon in ihr. Sie befriedigt sich damit… greift nach der Lehne des Sessels, krallt sich darin fest und macht es sich, zwischen meinen Beinen kniend, mein bestes Stück vor ihrem Gesicht, mit dem Dildo selbst. Sie hat sich nicht mehr unter Kontrolle. Ich sage nur noch: „Unterbrechung!“ Sie schreit, sie stöhnt, sie lässt sich zur Seite fallen und kommt. Zitternd und bebend, hart und stoßweise atmend, liegt sie auf dem Boden und lächelt mich an. Ich habe einen Fehler gemacht und sie hat ihn genutzt. Ich habe ihr nicht verboten zu kommen. Und ich bin zu gutherzig… ich habe ihr ihren Moment gelassen. Ich lasse sie es genießen, ich stehe auf und gönne mir damit selbst eine Ruhephase. Ich schenke ihr Mineralwasser ein und reiche ihr das Glas. Sie trinkt und bedankt sich. Ich setze mich wieder hin und frage ob sie weiter machen will. Natürlich bejaht sie und kniet sich wieder hin. „Unterbrechung beendet. Die Regeln gelten wieder.“ Sie kniet brav vor mir. „Steh auf und zeig mir deine Brüste. Knete sie, massiere sie!“ Ein toller Anblick. Schöne Arbeit. Ich lecke und beiße in ihre Brustwarzen. „Leg dich aufs Bett. Auf den Rücken.“ Ich hole die Kondome, ziehe mir eins über, hole ein Kissen vom Sofa und schiebe es ihr unter ihren Arsch. „Mach deine Beine hoch.“ Sie ist gelenkig, sie präsentiert mir ihre Pussy und wartet nur auf mich. Ich positioniere mich über ihr und dringe langsam und vorsichtig in sie ein. Da ist es wieder… das lange tiefe einatmen und das jetzt schon harte stoßweise ausatmen. Als ich es für gut befinde, drehe ich auf und stoße sie hart und tief… sie schaut mir die ganze Zeit fest in die Augen und presst ihre Lippen zusammen. Sie schlingt die Beine um mich und drückt mich in sich rein, sie krallt sich in meinem Rücken. Ich packe ihre Arme und drücke sie hinter ihren Kopf um sie festzuhalten. Sie drückt dagegen, atmet nur noch stoßweise und lässt keinen Laut raus. Ich will es aber aus ihr rausficken und steigere mich noch mal, da ist es, sie kann sich nicht mehr zurück halten und schreit und kommt in diesem Moment. Ihre Beine sind wie eine Schraubzwinge, sie drückt mich tief in sich rein, ihre Arme leisten keine Gegenwehr mehr und sie schaut mich selig an. Ich drücke ihre Beine auf, sie schaut mich fragend an, wieso ich aus ihr raus will. „Unterbrechung!“ – „Was ist mit dir, willst du nicht. Soll ich dir einen blasen?“ – Ich stehe wortlos auf und zieh mir das Kondom ab. Sie schaut mich verwirrt an… Ich hole ein neues Kondom, gehe zur ihr, lege mich neben sie und sage: „Das ist ein neues, jetzt benutze ich deinen Arsch.“ Große Augen strahlen mich an, sie grinst bis über beide Ohren. „Aber du hast gesagt du magst das nicht.“ – „Ich habe dich angelogen.“ – „ Du bist unglaublich.“ – „Ich weiß.“ „Pass auf Lea, wir haben dich nicht gedehnt, sollen wir das noch machen oder es so probieren.“ – „Das machen wir so, ich rutsch an dich ran.“ Wir liegen Löffelchen nebeneinander, ich habe das neue Kondom drauf. Sie schiebt ihn sich in ihre nasse Pussy und dann langsam und vorsichtig in ihren Arsch. Ich rühre mich nicht, sie soll es so machen wie es für sie angenehm ist. Sie bewegt sich, ich bewege mich etwas. Dann sagt sie: „Ok passt.“ – „Unterbrechung beendet.“ Ich ziehe meinen Schwanz raus: „Knie dich hin. Präsentier mir deinen Arsch.“ Ich dringe langsam wieder in sie ein. „Dein Sprechverbot ist aufgehoben. Du darfst jetzt auch stöhnen.“ Ich steigere mich langsam, bin eher vorsichtig, aber für sie ist es ok… Sie liegt mit dem Kopf auf der Matratze, den Arsch nach oben gestreckt. Ich befriedige mich an ihr, sie schreit alles raus, was ich ihr vorher verboten habe… sie spielt mit ihrer Pussy, sie kommt schon wieder, ich jetzt auch… Wir liegen zusammen, sie bekommt nun auch ein Glas Prosecco. Ich frage sie ob sie Bi-Ambitionen hat. Nein… Meine innere Stimme sagt mir: Überstrapaziere dein Glück nicht. Der Abend geht noch weiter und der Morgen war auch sehr interessant. Aber das wäre eine andere Geschichte. Diese beiden Tage und Abende bekommen einen eigenen Platz im Regal meines Lebens. Es war unglaublich belebend und eine elektrisierende Erfahrung. Noch mehr Termine mit ihr so zu erleben und sich noch besser auf einander einstellen zu können, dürfte die ganze Sache noch potenzieren. Meine Empfehlung aus dieser Erfahrung. Seid überall bereit zu spielen. Seid überall bereit zu eskalieren. Wartet nicht auf „eine bessere Gelegenheit“ indem ihr die 6er und 7er in der Hoffnung nicht macht, eine 8er zu bekommen, lasst euch nicht von Grenzen in eurem Kopf aufhalten, so wie ich jetzt auch eine ältere Frau zum spielen genommen habe, sondern greift zu wenn sich eine aufregende Lebenserfahrung bietet. Waidmannsheil!
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1 PunktGents, wir alle unterliegen bestimmten Verhaltensmustern, die biologisch determiniert sind und innerhalb eines bestimmten Rahmens auf jeden Menschen zutreffen, und derer sich die meisten nicht bewußt sind. Darauf gründet jedes erfolgreiche Kommunikationsmodell (auch Verkaufsschulungen und Pickup). Die Unterschiede zwischen Männern und Frauen sind dabei meiner Erfahrung nach nur gering. In Styles Buch "The Game" findet sich ebenfalls ein Muster, das hier merkwürdigerweise noch keine Beachtung fand: die verschiedenen Entwicklungs- und Erfahrungsstufen auf dem Weg des PickUp. Die mich an meine eigenen Erfahrungen vor über 20 Jahren erinnerten (Link), und die ich erst einordnen konnte, nachdem ich Strauss' Buch gelesen hatte. Weshalb ich seine Story auch nicht als Roman erachte, sondern als Erfahrungsbericht. Interessanterweise höre ich in letzter Zeit immer öfter von ähnlichen Erfahrungen wie Suchtgamen, Gefühlskälte, Langeweile oder dem Sich-nicht-mehr-verlieben-können - auch hier im Forum -, wobei diese Erlebnisse zum Teil als Gefahr thematisiert werden, die sich zu persönlichen Problemen entwickeln könnten. Und ich vermute, daß sich das häufen wird, je mehr rAFCs den PU-Weg beschreiten. Aktuell hat es einen Ü30er erwischt, weshalb ich davon absehe, einen größeren Post zu schreiben (wie ich das eigentlich schon seit langem vorhatte ), und diese Beobachtung jetzt mal so, halbwegs unausgegoren, zur Diskussion stelle. Die PU-Stufen habe ich grob in vier Dreiergruppen unterteilt, und wer sich noch an seine Deutschaufsätze der 5. und 6. Klasse erinnert, erkennt darin den Aufbau der Erzählung wieder: Anfang (1-3), Mittelteil (4-9) und Schluß (10-12). Das rührt daher, daß auch die Erzählstruktur eine immer wiederkehrende ist (und von Style wissen wir, daß sein Beruf der des Berichters und Erzählers ist) – sie folgt dem inneren Muster der Ereignisse. Das Erwachen des Bewußtseins 1. Die (schmerzhafte) Erkenntnis, ein AFC zu sein 2. Die Überwindung des Schmerzes ("AA"), der Beginn des Handelns (rAFC) 3. Die ersten Erfolge und das Erstaunen, daß das Game funktioniert Die Wandlung der Persönlichkeit 4. Die beständige Suche nach Gameerfolgen (leichtes Suchtgamen), das sich aus dem Minderwertigkeitskomplex und dem aufkommenden, bis dato unbekannten Machtgefühl entwickelt, und die daraus resultierende (zunächst langsame) Veränderung der Persönlichkeit 5. Die Routine, die sich bei wachsendem Erfolg einstellt, und die Verselbständigung des Games 6. Die Langeweile, die darauf folgt, weil einem die HBs hinterherlaufen oder es, wie bei einem alten PC-Spiel, irgendwann keine Herausforderungen mehr gibt, da HB 4 – 10 durchgegamed (und für die Hardcores unter uns: HB 1 – 3 ebenfalls ) Der Verlust des Ichs 7. Die sich langsam ausbreitende innere Leere 8. Die (manchmal völlige) Abkapselung vom sozialen Umfeld oder das schlechte Gewissen, das sich machtvoll meldet und das Denken vereinnahmt 9. Die Sinnsuche, die mündet in: s. Punkt 10. Die Entscheidung am Scheideweg 10. Schweres Suchtgamen - das Game als einziger Lebensinhalt (der das Game nicht sein kann und das deshalb zu immer wiederkehrenden Enttäuschungen führt) oder übertriebene Religiosität oder andere, ernsthaftere psychische Störungen oder feste Beziehung 11. Stagnation (und möglicherweise der Rückfall in alte Muster) oder das Suchen des eigenen Wegs (der so steinig sein kann wie der Beginn) oder das Abdriften ins Psychopathologische (mit möglichen Aufenthalten in Psychiatrie/Knast) 12. Scheitern oder Finden des Ichs, die Übertragung des Games auf das Leben Offenbar treten die einzelnen Stufen umso deutlicher in Erscheinung, je weniger die Persönlichkeitsentwicklung, das InnerGame, gegenüber den Erfolgen beim Sargen, dem OuterGame, in proportionalem Verhältnis steht. Je mehr das InnerGame hinter den Erfolgen herhinkt, scheint mir, desto größer die Gefahr, in eine (unter Umständen existentielle) Krise zu geraten. Die Aufzählung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, und die Reihenfolge kann erfahrungsgemäß variieren. Auch müssen nicht alle Stufen zwingend durchlaufen werden. Möglicherweise aber kann sich ein PUler ungefähr einordnen, wenn er wissen möchte, wo er sich befindet und was ihn unter Umständen noch erwartet. Und damit vielleicht die unangenehmen Erfahrungen, die er nicht machen möchte, vermeiden oder rechtzeitig darauf reagieren. © Abbé Tarcan 3-8-2008 Edit: Diese Stufen bauen nach allem, was ich mitbekommen habe, nicht notwendigerweise aufeinander auf. So ist es durchaus möglich, beispielsweise von Punkt 3 auf Punkt 10 (feste Beziehung) zu gelangen, von dort auf Punkt 11 (Stagnation) und dann wieder auf Punkt 4. Die vier Dreiergruppen können also als nebeneinander angeordnet betrachtet werden, die auch übersprungen werden können.
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1 PunktIch verstehe, dass Du ein angenehmes Umfeld schaffen möchtest. Das klingt meines Erschtens allerdings so, als ob Du einfach zu viel auf künstliche Einflüsse gibst und erhoffst Dir dadurch inneres Wohlbefinden was sich äußerlich bemerkbar macht. Das muss aber auch ohne gehen meine Ich. Gehe in den Wald, spüre Kälte, Wind, Nässe und höre Vögel zwitschern. Das können pure Momente der Glückseeligkeit sein, wenn Du sie denn genießt und verinnerlichst. Das sind Basics und rücken die Wandfarbe in den Hintergrund. Denn das Leben spielt sich nicht nur in deinen farbenfrohen vier Wänden ab. Du schreibst es selber: Du manipulierst Dich. Deine Motivation muss aus einer anderen Ecke kommen. ich weiß, sehr philosophisch angehaucht. So ist es womöglich am verständlichsten.
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1 PunktAchso, das geht ja noch. Ganz ehrlich, setz dich mit nem kleinen Notiz buch hin. Ich fänd das super sympatisch wenn du ein Gespräch in etwa so eröffnen würdest -> Keine Angst, ich bin nicht von der Stasi oder so. Ich möchte mir nur zwei, drei Dinge von dir notieren. Habe leichte gesundheitliche Gedächtnis Schwächen aber Dich möchte ich nicht vergessen *lächeln* Danach wird sie eh fragen was es damit genau auf sich hat. Dann sind die Fronten schnell geklärt
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1 PunktEs geht nicht darum, wie frustrierend das für den unerfüllten Partner ist. Wenn jmd Angst hat oder sich nicht fallen lassen kann oder zu schnell kommt oder Komplexe hat, dann ist es genau der falsche Weg das anschuldigend zu kommunizieren. As I said...thats not how you get what you want. So gibt man dem vermeintlichen Problem weiter und mehr Gestalt und Form. Anstatt sich mit der Lösung zu beschäftigen. Und wieso wird das dann immer als Kampf zwischen Männern und Frauen aufgebauscht. 'Wenn das eine Frau/ein Mann wäre dann wäre das so und so...' Wem hilft so etwas, eh? Thats right... Nobody
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1 PunktHallo Liebe Community,mir ist heute aufgefallen, dass ich schon bald neun Jahre in diesem Forum unterwegs bin. Einfach unglaublich wie die Zeit vergeht. Ich bin sehr dankbar, dieses damals für mich entdeckt zu haben. Die Schatztruhe, das "Frage Experten" Unterforum oder die einzelnen Beiträge von verdammt coolen Dudes, die hier unterwegs sind oder waren. Ist schon verdammt viel free Value!In diesem Thread möchte ich meine Gewohnheiten zusammenfassen und beschreiben. Ich weiß, das nicht sehr viel Neues dabei ist, aber ich habe eben einen random Thread hier gelesen und eine extrem coole Kleinigkeit für mich entdecken können. Deswegen hoffe ich, dass trotzdem jeder hier ein Stückchen Mehrwert finden kann. Eine Vorstellung, die mich antreibt und inspiriert ist, dass unser Gehirn im Prinzip nur aus Verknüpfungen von Neuronen besteht, also ein Netz aus Netzen ist. Dadurch glaube ich an die Macht der Gewohnheiten. Quasi sich einfach Tag für Tag mit positiven Sachen zu beschäftigen, sodass sich die Netze entsprechend formen. Eine meiner wichtigsten Erkenntnisse ist, dass egal was man im Leben erlernen möchte. Man muss es TUN und zwar ständig. Es spielt keine Rolle um welchen Skill es sich handelt. Wie gut man diesen beherrscht ist abhängig davon wie oft man diesen wiederholt. Egal ob es Programmieren, Schach, Frauen, Sport whatever ist, desto öfter man es tut desto besser wird man. Die Schnelligkeit des Prozesses ist abhängig vom Talent. Mein Fazit ist also wer richtig cool werden möchte, muss einfach ständig coole Sachen machen. Ganz Easy! Kurz Vorstellung um die Groben Fortschritte in Gesundheit, Wohlstand und Liebe zu zeigen. 26 Jahre und in Rußland geboren. Mit ca 8 Jahren nach Deutschland eingewandert. Vor PUA Liebe: mit 18 Jungfrau, Erfahrungen: paar KCs betrunken Wohlstand: In der Schule sitzen geblieben und Zeugnisse meist gerundet ne schöne 4; Nebenjobs: ? ne mamas Taschengeld reicht Gesundheit: Skinnyfat, Alkoholproblem Insgesamt finde ich meine Zeit nach der Grundschule ziemlich verschwendet. Wobei evt muss man im Leben erstmal einen Tiefpunkt der Unzufriedenheit erreichen um nach "how to Frauen klar machen zu googeln" Aktuell Liebe: 100000000000000000000000000000000 so viele Frauen verführt; Ich bin mit dem Mix zufrieden, manchmal bin ich 1-2 Jahre mit der selben Frau unterwegs oder mit 2-3 parallel oder einfach Woche für Woche. Yolo Wohlstand: Ausbildung Elektroniker hier habe ich das Arbeiten gelernt, was es heißt eine fucking 40std Woche zu haben und zwar ganz unten in der Nahrungskette. Positiv waren die vielen Montagen die ich mit machen konnte zb 2 Monate in Moskau Arbeiten und Leben. Ein Traum. Dieses Semester mit dem Master in Informatik angefangen Ausbildung und Bachelor mit sehr gut Standort technisch befinde ich mich gerade in Australien und mache hier ein Auslandssemester mein schlechtes Englisch verbessern. Könnte ich Zeitreisen würde ich mir voll in die Fresse hauen für das ganze gespicke bei den Vokabeltests.^^ Gesundheit: Mein Körper ist in guter Form von Innen nach Außen. Leidenschaft finden & Ziele definieren Lebensziel finden. Der große Wurf! Dies sollte eines der wichtigsten Sachen im Leben sein. Seine Leidenschaften finden und ausleben. Dazu muss man sich selber ganz genau Kennenlernen. Man liest es überall und man tut es trotzdem nie. Seine Ziele fest definieren und aufschreiben und wiederholen. Ich habe es stets für übertrieben gehalten. Mittlerweile muss ich sagen man kommt einfach nicht drum rum. Meine monatlichen und jährlichen Ziele schreibe handschriftlich in einem Buch auf (Digital hatte kaum Wirkung) . Und lese diese fast täglich. Meine To-Do-Liste führe ich digital in Trello Für meine Notizen nutze ich OneNote Hier Beispiel Screenshots: Sport Fußball: Gott ich Liebe Fußball! Leider habe ich mit 17 aufgehört wegen Ausbildung. Mit 25 wieder angefangen, klar reicht es nur für die Kreisliga, aber scheiß drauf. Es macht Spaß. Gym: Ich bin der Meinung, dass jeder so regelmäßig wie möglich ins Gym gehen sollte um eine gewisse Grundstruktur aufzubauen. Neue Sportarten: Ich versuche so oft wie möglich Zeit zu finden um etwas neues auszuprobieren. Geht ein Kumpel zum Boldern/Basketball/Tennis? Ja? Dann schließe ich mich ihm an (alle paar Monate). Körper Sauna: Sucht euch stets ein Gym mit Sauna. Das motiviert zu regelmäßigen Gym besuchen. Man kann dort mit den Bros relaxen, bisschen Karten zocken, Buch lesen whatever. Ernährung: Jeder Mensch sollte sich einmal im Leben richtig einlesen in dieses Thema und lebenslang davon profitieren. Das Sport & Fitness Unterforum bietet viel Value. Trackt euer Essen zumindest mal für 2-3 Wochen. Dadurch entwickelt man für den Rest seines Lebens ein "PiMalDaumenGefühl". 100g Nüsse? 600kcal Beispiel App die ich nutze heißt FatSecret. 1 Liter Tee trinke ich jeden Tag. Mein Tee Rezept: Thermoskanne + Stück frisches Ingwer und Zitrone + Löffel Honig + Teebeutel Sex: Mittlerweile bin ich eher der Fan davon über eine längere Zeitspanne mit einem Mädchen Sex zu haben. Jedenfalls in Deutschland. Man muss drauf achten, dass man trotzdem öfters jagen geht um in Form zu bleiben. In Australien wird natürlich gejagt ohne Ende. Kein Masturbieren PC Muskel Training Bücher lesen um den Horizont zu erweitern Drogenkonsum (Sticking Point) Mir macht es einfach Spaß mich ab zu auf klassische Art & Weise zu betrinken. Alternativ auch mit den Jungs paar Joints zu rauchen und zu zocken. Aber nie um meine Ängste zu unterdrücken wie Ansprechangst, gegen Langeweile oder aus sonstigen negativen Antrieben. Geist Mediation Meine Morgen Routine: Aufstehen --> Kaffeemaschine anschalten --> Kalt Duschen --> Kaffee nehmen --> am Balkon 10 min hinsetzen --> 5 min nicht Denken, auf Atmung achten, Puls beobachten etc --> meine Monatsziele + Jahresziele lesen und versuchen zu visualisieren was mich antreibt (Famlie/Freiheit/...) --> nochmal Denken ausschalten --> gogo Motivationsplaylist (Intros aus Dragonball, OnePiece, Pokemon, Digimon, selbst Gummibären) yeah ist sowas von nerdig, aber weil ich damit meine komplette Kindheit verbracht habe, weckt die sowas von effektiv Emotionen^^ Bücher, Bücher und nochmal Bücher! Lebenslanges lernen. Ich versuche stets zwei E-Bücher gleichzeitig zu lesen stets auf Englisch. Zum Beispiel fahre ich 1 Std pro Tag mit dem Zug zur Uni. Oder zurzeit chille ich sehr oft in der Sonne und lese dabei. Dazu habe ich immer ein Audiobuch, dass ich beim gehen, kochen, aufräumen höre. alternativ auch einfach Youtube Channel Welche Bücher: Was bringt mich Beruflich voran? Ich bin Informatiker? Zum Beispiel arbeite ich mich Stück für Stück durch "The Litte Schemer 4th" kleines extrem cooles Buch über Rekursionen Ich höre extrem viel über Marketing, Business, Programmieren etc Was bringt mich Spirituell voran? Im Moment höre ich David Deida - Enlightened Sex. Was könnte meinen Horizont erweitern? Zurzeit lese ich Superforecasting: The Art and Science of Prediction Warteschlange: The Full Facts Book of Cold Reading Reisen & Traveln Fahrradtouren. Meine letzte war zum Beispiel mit dem Bike + Zelt nach Amsterdam mit einem Bro alternativ mit Auto oder mit dem Zug halbwegs in die Nähe zu kommen, dann weiter per Bike. Urlaub mindestens einmal im Jahr! Während der Zeit hier in Australien, habe ich auch gemerkt wie verdammt klein eigentlich Europa ist und wieso zum Teufel ich noch nicht wirklich alles besucht habe. Game Mein Game ist mittlerweile ziemlich auf Autopliot und kommt von alleine. Ich gebe mein bestes Openmind zu sein. Nicht Nachzudenken und keine Filter zu benutzen einfach nur zu labern jokojokjoke + Körperkontakt. Ich finde die Supermarkt Szene in Ted beschreibt es ziemlich Perfekt: Meine Schwäche ist jedenfalls das DayGame. Und zwar oft überhaupt meine Eier zu finden. Also jedenfalls in schwierigen täglichen Situationen. Ihr wisst was ich meine, man geht auf der Straße/Supermarkt/Ampel, dann kommen paar richtig scharfe Chicks und plötzlich fängt man an zu Denken. Liegt auch dran, dass ich Daygame irgendwie nie wirklich massiv gemacht habe. In den letzten Monaten arbeite ich dran. Größere Randomgruppen traue ich mich nicht mal anzusprechen. Nightgame ist aufjedenfall mein Ding. Ich bin aber insgesamt noch weit davon entfernt mich als richtig gut zu bezeichnen. Ich finde ich gehe einfach zu selten für massive Action raus und meine Entwicklung macht kaum große Sprünge. Also um wirklich auf das Level zu kommen, wo einige sich in diesem Forum befinden oder gar auf das Level von PUA-Coaches. Wobei mich das tatsächlich wurmt, weil ich wirklich daran glaube das noch viel mehr drin ist. Zum Beispiel habe ich große Probleme auch nur halbwegs gut in englischer Sprache Frauen zu verführen. Weil ich beim Reden Denken muss, nicht flüssig rede und nicht Openmind bin. Das zieht das ganze Game runter. Am schlimmsten ist das mein Clubgame stark dran leidet, weil ich bei lauter Musik mich sehr oft ins Set lehnen muss und 3 mal nach Fragen muss was sie gesagt hat, mitterweile versuche ich einfach an der Körpersprache zu lesen und dann reagiere ich zb mit lol. mein Workaround ist zur Zeit einfach schnelles direktes Game + Tanzen und dann versuchen auf die Frische Luft zu isolieren. Ist aber trotzdem echt kack, weil ich nicht wirklich deepTalk machen kann. Meine aktuellen Ziele sind an meinem fucking EnglischGame arbeiten. Beruflich sind meine Pläne irgendwann ein Startup zu gründen/joinen und dafür soviel Grundsteine zu legen wie nötig. Mit diesem Thread möchte ich einfach mal meinen Fortschritt öffentlich festhalten. Eventuell hat jemand eine Interessante Frage oder Ansatz. Viele Grüße
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1 PunktUnd was bekommt sie darauf als Reaktion? Du zweifelst an dir, und glaubst ihr den Mist. Und öffnest hier einen Thread, obwohl dir spätestens da klar sein muss, dass sie nicht alle Latten am Zaun hat und eigentlich nur eins verdient: Zeit, sich wieder um die Riesen-Pimmel der Exfreunde zu kümmern.
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1 Punktich jammer nicht darüber was mein ex macht. Ich habe euch einfach erzählt wie es mir geht, und das war einer meiner schwachen momente. ich könnte sowas auch einfach weglassen und euch nur erzählen wie geil alles ist. Aber - auch wenn das hier keine Vollständige Sammlung ist - so bemühe ich mich vor allem darum hier authentisch zu sein und meine Gedanken und Gefühle zu zeigen. Das hier soll viel mehr Unterhaltung sein und anderen Menschen einen Einblick geben als das ich ein konkretes Problem hätte. Ich bin gerne Single, liebe Mein Leben und komme gut zurecht. Aber natürlich habe ich auch Wünsche und Hoffnungen, die möchte ich euch natürlich auch näher bringen. Unterm Strich überwiegen für mich die schönen Erlebnisse um ein Vielfaches die Momente in denen ich mich Einsam fühle. Einen Partner zu finden ist NICHT mein großes Ziel im Leben. Es wäre eine schöne Bereicherung aber mehr auch nicht. Ich bin eben HD und komm halt nicht klar mit monatelang kein Sex nur weil gerade keine LTR würdigen Kandidaten vorbei kommen. Ich liebe Sex und körperliche Nähe. Und das ist es eben auch was mich ausmacht und wer ich bin.
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1 PunktSorry aber lass das mit dem "Wir leben ja nicht im Islam" wtf soll das denn heissen?! Ehre und Islam haben nicht viel am Hut, dass ist eher kulturreller Natur. Also manchmal wenn ich so mitlese drehts mich... Ps: ja ich bin Moslem, aber gebe wenig auf Ehre im Bezug auf den Islam...dazu kommt man lebt nach dem Islam nicht IM Islam
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1 Punkt/Offtopic ;) Lieber Hartzen und happy als schön brav arbeiten, ein verantwortungsvoller Teil der Gesellschaft, und dann solche Hasstiraden voller Butthurt und Selbstbeweiräucherung abzulassen. Ging es bei PickUp nicht auch mal darum sich kritisch mit Konventionen und der "Norm" auseinander zu setzen? / Ja - Ich bezahle Steuern. Und ich fände es toll wenn ich weiss, dass ich mit meinen Steuern ein paar Leute finanziere die schön in der Sonne liegen und das Leben genießen, keinem wehtun und von ihren 700€ Hartz4 ein schönes Leben führen.
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1 PunktHi. Ich habe das Gefühl, Du bist auf sehr gutem Wege. Ich bin beinahe doppelt so alt wie Du und hatte diese Einsichten leider erst viel, viel später. Vielleicht noch einige Tipps: Orientiere Dich an Deinen Werten und mach daraus Ziele. Wenn Du einfach Ziele machst, bist Du nach dem Erreichen der Ziele orientierungslos. Ich habe wie Du nach einer miesen Beziehung lange an Zielen und einer Art Beziehungscontrolling gebastelt. Das hat einigermassen funktioniert, aber ich habe bei den Zielen zu stark darauf fokussiert, was ich von der Beziehung WOLLTE. Nicht, wie ich eine Beziehung führen möchte (also mit mir als aktivem Part, der sich dabei an seinen Werten orientiert). Ich persönlich habe die grössten Fortschritte mit Acceptance and Commitment Therapy (ACT) gemacht, welche meine ganze Jagd auf Glücklichsein tüchtig auf den Kopf gestellt hat. Es ist ein psychologischer Ansatz, der einem nahelegt, Werte festzulegen und auch in schwierigen Lebenslagen nach ihnen zu agieren. Es beinhaltet auch Teile, bei negativen Erlebnissen fokussiert zu bleiben und seinen Werten zu folgen. Im Hier und Jetzt zu bleiben gilt als sehr wichtige Grundfertigkeit und wird gut erklärt und mit Übungen gelehrt.
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1 PunktFirst sex anal - oder free your mind everything is possible Gestern war mein zweites Date mit der 22jährigen Tinderdame von Freitag, ich nenne Sie ab jetzt Celine. Wir hatten uns zum gemeinsam kochen und netflixen verabredet. Das Treffen sollte bei ihr stattfinden, da ich erstens grad mitten in den Umzugsvorbereitungen stecke und zweitens nicht wollte das mein Kind (Spuren sind ja einfach vorhanden, auch wenns nicht da ist) irgend eine Rolle spielt. Ihr Mitbewohnerin ist jedoch krank geworden und wollte Ruhe und so fand das Treffen dann doch bei mir statt. Wir trafen uns zum gemeinsamen Einkauf der schon sehr lustig anfing, sie wollte dann sogar unbedingt bezahlen. Okay meinte ich, ich steuer dann zu Hause den Wein und das Dessert bei. Läuft (hohes Invest von Cindy das Sie bezahlen will) Auf dem nach Hause Weg dann ganz kurz das Kinder-Thema angesprochen, sie hat total cool reagiert und dann war das auch gegessen. Zu Hause angekommen fingen wir erstmal an das Essen vorzubereiten. Nachdem wir mit den Vorbereitungen fertig waren und noch etwas Zeit war, gingen wir auf meine Couch und erzählten etwas. Ich setzte dann zügig zum KC an, der leidenschaftlich erwiedert wurde und es wurde dann schnell zum makeout. Dann kam was kommen musste - sie sagte es geht heute nicht wegen Erdbeerwochen. Leicht enttäuscht machte ich dennoch weiter. Wir landeten in meinem Bett und ich gab ihr eine Massage die sie sehr genoss. Generell war unser Makeout auch sehr von "Spielchen" geprägt, wo ich schon mal sehr gut ausloten konnte was sie mag (Arme festhalten, Klappse auf den Hintern, leichtes Würgen und an den Haaren ziehen etc.). Sie war absolut scharf auf mich, aber ich brach das Makeout irgendwann ab und wir widmeten uns erstmal unserem Essen. Während des essens hatten wir eine gute Unterhaltung, z.T. persönlich und tiefgründig, z.T. Sextalk über offene Beziehungen, Dreier usw. Ich lote dieses Thema gerne aus, da ich es unbedingt demnächst mal ausprobieren will. Sie ist nicht abgeneigt, will es aber eigentlich nur probieren wenn sie in ner Beziehung ist (wegen Vertrauen, Fallenlassen können usw.). Nach dem Essen gings nochmal kurz auf die Couch, wo wir recht schnell wieder beim Makeout landeten und ich sie recht schnell in mein Bett verfrachtete. Ich machte sie absolut scharf, sagte ihr wie gern ich sie jetzt ficken würde, das ich gern tief ihn ihr wäre etc. Das machte sie natürlich noch schärfer und irgendwann schaute sie mich mit fick mich Blick an und meine zu mir: du stehst doch bestimmt auch auf anal, oder? Ich leicht verdutzt: natürlich, auf jeden Fall. Sie wollte dann das ich sie anal ficke. Haben wir dann auch. War ne sehr geile Nummer, da sie da null Berührungsängste hatte und total cool damit war und es sichtlich genoss. Fazit: everything is possible und die jüngsten Mädels sind am versautesten :) Nächstes Treffen steht schon so halb. Ich glaub sie hat Bock darauf, dass ich ihr bissl was Zeige. Gestern habe ich das schon getan, wo sie dann meinte: oh, das kannte ich noch nicht. Gefällt mir. Insgesamt sollte das auch ne lockere Geschichte werden, da sie dieses Jahr noch paar Monate ins Ausland will. Kann mir nicht vorstellen, das sie sich davor ernsthaft binden will
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1 PunktVielleicht stehe ich damit alleine da aber dieser Thread gehört definitiv in die Schatztruhe. Hin und wieder habe ich den Thread gelesen und muss sagen: Fuck du hast mein größten Respekt! 11 Jahre Beziehung, verheiratet, ein gemeinsames Kind und du startest so durch. Respekt. Ernsthaft. Hier gibt es Threads wo Leute nach paar Monaten Beziehung (mich eingeschlossen) rum heulen wie kleine Mädchen denen man ihre Cayla aufgrund von Datenschutz-Problemen weg genommen hat und auf ihr Leben nicht mehr klar kommen. Du standest vor einem größeren Berg voll scheisse, fickst dein Kopf aber nicht mit Theorie sondern schreitest direkt zur Tat. Dieser Thread hier... das ist doch die größte Motivationsquelle die es in diesem Forum gibt. Scheiss auf die Field Reports wo Leute irgendwelche Damen auf einen ONS rum bekommen haben. Dieser Thread hier, dass ist für mich real! Mach weiter so. Ernsthaft. Noch mal: Fetten Fetten Respekt. Du hast Eier.
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1 PunktWeil man da total offen und unvoreingenommen rangeht. Nicht in einer Rolle gefangen ist, weil der andere einen nicht durch einen Filter wahrnimmt. und weil etwas Neues immer besonders spannend ist ("Eroberung" für die Männer, sich einem Fremden anvertrauen für die Frauen). (was ja nicht heißt dass man sich danach nicht wieder sehen kann).
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1 PunktOder weil es einfach nur herunter gebrochen ist bzw negativ ausgelegt ist. Jedes Mal wird mit der Evolution argumentiert, aber beim Thema Status sind die Frauen dann doch die bösen. Frauen haben damals Männer/Ernäher mit Status gesucht, der das Kind und die Frau ernähren kann. Mann hat sich eine junge, gesunde Frau gesucht, die ein gesundes, starkes, an die Umwelt bestmöglich angepasstes Kind gebärt. Deshalb achten Frauen auch heute noch auf Status. Manche mehr, manche weniger. Und ja, das Thema Geld ist das, was zu den meisten Problemen in Beziehungen führt. Man kann das Frauen aber nicht negativ auslegen. Und das macht RP, wie man hier wieder schön sieht, wenn von Femininem Imperativ gesprochen wird. Und zwar in dem man die negativen Folgen für Frauen ausklammert und die Ansprüche, die Männer haben, gar nicht erwähnt. Oder gibt es da auch einen Begriff für? Es ist also Schuld der Evolution und teilweise der geringen Ansprüche der Männer, aber nicht die Schuld der Frau. Legt halt selber die Messlatte hoch, die ihr an Frauen habt. Ich kenne viele Männer, aber auch Frauen natürlich, die einfach keine Messlatte haben. Stichwort Screening. Viele sind schon froh, wenn sie überhaupt einen Doofen oder eine Doofe für eine Partnerschaft finden. Da kann aber nur eine Person etwas für, nämlich man selbst. Wir sind nämlich heute in der Lage, dass wir unsere biologischen Vorlieben wissen, benennen und zum Teil verändern können. Und deshalb noch einmal mein Tipp: Versucht doch alle einfach mal was aus eurem Leben zu machen. Für euch. Und nicht für andere. Sorgt für ein positives Leben und eine positive Lebenseinstellung. Dieses krampfhafte versteifen auf irgend einen feministischen Imperativ bringt doch nichts. Außer, dass man vielleicht nicht heiratet. Aber meiner Erfahrung nach bekommt man mit dem Mindset nicht mal eine (tolle) Frau, die sich heiraten lassen würde.
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1 PunktAlibi wiederholt die ideologisch verblendete polemische Scheiße von Paolo nur. Er hat seinerseits nichts von dem was ich geschrieben habe verstanden. Männer wie er sind gerade das eigentliche Problem. Auf sie zu hören spielt deren Eigeninteresse doch nur in die Hände, denn aus nichts anderem speist sich deren Polemik. So sieht's aus. Hier geht's darum, wie man als Mann wachsen kann und nicht darum, wie man Frauen klein macht. An der 80/20-Regel wird sich nie etwas ändern. Du kannst entweder in die 20% aufsteigen oder weiter vor deinem Computer sitzen, wo du abwechselnd mit wichsen und jammern beschäftigt bist. Und genau dann ändert sich nichts an dem Ungleichgewicht. Sobald einer der 80% in die 20% aufsteigt, fällt damit automatisch einer der 20% in die 80% runter. Ergo muss dieser wieder mehr investieren, sich noch mehr den Arsch aufreißen und das im unendlichen Wachstum, das es real natürlich nicht geben kann. Und so eine Existenz soll das Leben der Männer sein? Frauen sind viel klüger als Männer. Sie solidarisieren sich miteinander. Hätten sie sich einen Scheiß um einander und den allgemeinen gesellschaftlichen Zustand der Frau geschert und einfach darauf geachtet einen guten Mann in Machtposition zu heiraten, hätte es den Feminismus nie geben können. Männer sind so dumm sich weiterhin nur als Konkurrenten zu sehen, obwohl sie gemeinsam etwas ändern könnten, sodass die Sache ein gutes Ende für alle hat. Ließt du überhaupt was hier geschrieben wird? Du gibst doch genau das wieder, was ich sage. Weder der Autor des Artikels noch ich schreiben hier etwas von bösen Frauen. Das denken sich du und andere hier nur dazu. Dass MÄNNER etwas ändern ist aber eigentlich die Forderung! Dass Frauen ihre Machtposition nicht aufgeben wollen ist doch verständlich. Und dieser existentielle Kampf aller gegen alle, bei dem es um ein Grundbedürfnis geht, ist eine kranke Ideologie, die nichts mit unseren gesellschaftlichen Werten zu tun hat. Warum machen wir da mit? Warum sind wir so dumm uns solchen Regeln zu fügen, obwohl wir die Hälfte (- 20% davon) der Menschheit sind? Wenn es eine Emanzipation des Mannes geben soll, dann ist es eine gesellschatliche Revolution, die genau an diesem Zustand etwas ändert! Es gilt NICHT die 20% zu erreichen, sondern diesem Unsinn ein Ende zu setzen. Wir müssten nur durchschauen, dass es gar nicht nötig ist, wenn Frauen gleich viel in Männer investieren müssten, um ihre Bedürfnisse zu befriedigen. In "Alphas" wird investiert. Es gibt aber nicht genug "Alphas" um alle Frauen zu befriedigen und wenn nun die normalen Männer den Frauen nicht bereit stehen, muss auch in diese investiert werden. Aber nun: ergo hat der normale Mann keine Notwendigkeit mehr "Alpha" zu werden, ergo bricht das ganze System zusammen. Dann gäbe es kein krampfhaftes Übertrumpfen mehr, sondern eine gemäßigte Gleichverteilung mit nur graduellen Unterschieden, die aber existentiell nicht so bedeutsam sind, dass sie zu einem übermäßigen Investment führen, d.h. nicht den Unterschied zwischen Sex oder kein Sex bedeuten, sondern Sex mit HB6 oder Sex mit HB8. Das passiert erst wenn auch jeder normale Mann umworben wird und Möglichkeit hat, ohne sich in einen 20% Anteil hochzukämpfen. Und zu guter Letzt: sobald dieser Zustand erreicht ist, hören all die sozialen Privilegien der Frauen von selbst auf.
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1 PunktLiebes Forum, hier ein kleiner Rückblick, der mich in den letzten Wochen emotional sehr beschäftigt hat. Diese Erlebnisse und deren Verarbeitung, brachten mich erst hierher… Darum heißt das Motto heute: Inner Game Mario, weitere Kollegen, einige Angehörige des lokalen Managements und ich, waren Anfang 2014 auf einer Party eines Kunden in Mailand eingeladen. Die Einladungen waren alle +1, daher nahm ich eine Freundin aus Mailand mit, wir verstanden uns zu diesem Zeitpunkt wieder gut, sie hatte die Trennung von mir verdaut und ich wollte schauen wie weit ich bei ihr komme. Da war dieser Abend der gehobenen Atmosphäre, für eine junge Italienerin, meiner Meinung nach ein Beinöffner. Nach dem offiziellen Teil mit Ansprachen, Danksagungen und dem wirklich sehr gutem Essen, wurde es gelöster im Ballsaal. Es war ein Stadtpalazzo aus dem 17. Jh., sehr hohe Wände mit großen repräsentativen Sälen. Die Party erstreckte sich über den großen Saal und die darüberliegenden Emporen und weiteren Räumen rechts und links davon, welche alle mit großen Türen verbunden waren. Wir sprachen mit Mitarbeitern unseres Kunden, mit denen von Partnern, Bekannten und genossen den Abend mit seinem Angebot. Da kam SIE eine Treppe herunter, 165 cm gross, braune große Locken, ein zartes Gesicht, eine perfekte Haut mit etwas Bräunung und wundervolle Augen. Sie trug ein elfenbeinfarbenes langes Abendkleid, welches ihre süßen Brüste, ihre Taille und ihre Hüfte wunderbar abzeichnete. Uns trennten ca. 10 m, als sie auf der Mitte der Treppe stehen blieb, mir in die Augen sah, mich anlächelte und an ihrem Prosecco nippte. Wir hielten den Blick, ich lächelte, da sprach mich ein Partner von einer anderen Organisation an und begann eine Unterhaltung mit mir. Als ich nach einigen Sekunden zurück zu ihr sah, war sie weg. Also wurde es jetzt wieder geschäftlich und ich nahm dies war. Ich sprach mit Mario und Kollegen und tanzte mit meiner Begleitung, als ich sie am Rande des Raumes sah. Sie sah mir wieder in die Augen, wir drehten uns beim Tanz und jedes Mal suchte ich wieder ihren Blick, wobei sie die ganze Zeit mit ihren Augen auf mir blieb. Dieses Spiel ging so ca. eine Minute, bis sie wieder durch eine Tür verschwand. Das wiederholte sich nun über 2 Stunden. Immer wenn ich irgendwo war und sprach, trat sie in meine Aufmerksamkeit, unsere Blicke spielten miteinander, sie spielte mit ihrem Glas, ich prostete ihre zu, sie erwiderte. Wenn sie mit anderen Personen sprach, ging ich vorbei und sah sie an. Dieses Spiel spielten wir die ganze Zeit, selbst wenn ich mit meiner Begleitung im Arm irgendwo stand oder diese mich an der Hand hatte. Dies interessierte sie nicht. Sie wollte spielen. Irgendwann sprach ich mit Mario und sie ging allein eine Treppe nach oben. Mario wies mich darauf hin, worauf ich ihn stehen lies und ihr nachging. Ich folgte ihr auf einen Balkon, auf dem wir alleine waren: „Buona sera bella donna, il mio nome è weareyoung.” - Sie legte ihren Kopf schräg, lächelte und sagte mit einer zuckersüßen Stimme und einem herrlichen italienischen Akzent: „Is your English better than your Italian. You have a very hard accent.” – “Ohh yes, of course. Much better, but I also have an accent.” – “Nice to meet you. I’m Vittoria.” – “It’s so nice finally speaking to you. God, you are so beautiful. How can we make this evening even better than it is already?” – “Not today, it is late and I have to go. Do you have your mobile with you?” – “Of course.” – Ich nahm mein Handy aus dem Jackett und reichte es ihr. Sie tippte ihre Nummer ein und gab es mir zurück. Ich lies wählen und als es klingelte, sagte sie: “I wish you a nice night, it’s your turn now.” – gab mir einen Kuss auf die Wange und verschwand. An diesem Punkt hatten schon alle Hirnareale ausgesetzt, welche für das logische Denken zuständig sind. Klare Schlüsse konnte ich nicht mehr ziehen, alles drehte sich um sie, ihre Augen, ihr Blick, ihr Lächeln und ihr Körper hatten es mir angetan. Ich ging zurück zu Mario und meiner Begleitung, die etwas verstimmt war, weil ich kurzzeitig abgetaucht war. Selbst zu Mario hätte ich ja schließlich nicht gesagt, wohin ich mich verdrückt hätte… Danke Bruder! Wir genossen den Abend noch, meine Begleitung wollte nicht mit mir ins Hotel und ich schlief mit meinen Gedanken und Vittorias Gesicht ein. Wir trafen uns am nächsten Tag, sie sah wundervoll aus. Aber sie ist ja auch Italienerin. Sie studiert Medizin, war damals 20, wir redeten wunderbar miteinander. Sie zeigte starkes Interesse, ich konnte meines nicht verbergen. Wir gingen spazieren und sprachen über Unterschiedliches, als wir uns verabschieden wollten, zog ich sie zu mir, aber mehr als einen kurzen Kuss lies sie nicht zu, als ich es dennoch nochmals versuchte, drehte sie sich aus meiner Umarmung heraus, trat einen Schritt zurück, lächelte, hob die Hand und wackelte mit ihrem Zeigefinger, wie man kleinen Kindern zeigt, das sie etwas nicht tun sollen. Wir lachten, sie winkte mir und ging. Bei mir war kein logisches Denken mehr vorhanden. Alles war voll mit ihr, alles war ausgefüllt von ihr. Ich wollte mich nun nicht völlig als willenlosen Trottel erscheinen lassen und unterdrückte abends und am nächsten Tag alle Anflüge ihr zu schreiben. Am späten Abend schrieb ich ihr, ich wäre tagsüber unterwegs gewesen und würde am nächsten Tag abreisen. Sie antwortete sofort, beschwerte sich natürlich wie eine Principessa, wieso ich ihr meine Aufmerksamkeit nicht geschenkt hätte und das sie noch in einem Cafe in der Stadt wäre, ich solle vorbei kommen. Ich musste alles an mir halten, ich ging nicht und antwortete ihr, es wäre zu spät, mein Flug ginge früh und ich gerade noch Koffer packe. Ich wollte nicht ihr Schoßhündchen sein. 20 Minuten später klingelte mein Handy, sie war dran, sie hauchte nur ins Telefon, ich solle aus dem Fenster schauen. *BÄÄMMMMM*!!!!! Da stand sie unten auf der Straße an ihr Auto gelehnt und schaute nach oben. Alles was ich mir an Kontrolle über mich und die Situation zurück erobert hatte, hatte sie sich gerade wieder geholt. Wie ein Irrer sprang ich nach unten zu ihr, hob sie hoch, wir küssten uns, ich bat sie hinauf in mein Zimmer, sie betonte sie wäre ein anständiges Mädchen, ich solle mich bloß zusammenreißen. Wir tranken noch Prosecco und küssten uns. Eine Stunde später verschwand sie wieder. An diesem Punkt zitiere ich mich selber: Mich hat das alles vom Hocker gehauen und total geflasht. Da hätte ich schon begreifen müssen, dass sie die Kontrolle und die Macht hat und ich mich bereitwillig, meinem Denkens beraubt, hingegeben habe. Dieses kleine Biest, mit ihren 20 Jahren und ihren so fesselnden Augen und ihrem unschuldigen Blick, hatte mich da wo sie mich haben wollte. Ich war ihr verfallen. Ich flog am nächsten Tag zurück, meine Qualen begannen. Jeder meiner Gedanken, war nur noch bei ihr. Ständig aktualisierte ich alles mögliche, SMS, E-Mail und ermahnte mich selber, endlich wieder normal zu werden. Das ging gut 1 1/2 Wochen, ich bemühte mich gerade mit Arbeit, Freunden und anderen Flirts etwas von ihr abzulenken. Aber immer wieder, in allen Situationen, schweiften meine Gedanken zu ihr. Dann schrieb sie, sie hätte Zeit am Wochenende... Die Welt herum war wieder unwichtig... wären Außerirdische gelandet, hätte ich sie zur Seite gestoßen mit den Worten: Aus dem Weg, ich muss nach Italien. Flüge und Hotel waren schnell gebucht, Freitagmittag ging der Flieger. Ich schrieb ihr noch wann ich lande. Niemand da... Gut, dann nehmen wir ein Taxi... kurz eine Nachricht geschrieben, wo Principessa denn gerade wäre... zu hause... wir treffen uns um 19 Uhr zum Abendessen... vorher nicht... Ich schob es auf die Mentalität... also erstmal ins Hotel, noch mal alles ordentlich und frisch machen. Es war 19 Uhr... Niemand am Treffpunkt... Es war 19:30, niemand da... Auf eine Nachricht bekam ich nur die Antwort, es dauere noch... Kurz vor 20 Uhr war sie da... meine bis dahin verfinsterte Laune zauberte sie mit einem Lächeln und einem Kuss weg. Auch da hätte ich nicht schwach werden dürfen, aber mein Hirn war ab diesem Zeitpunkt wieder völlig ausgestiegen. Der Abend war sehr schön, sehr erfüllt und geistreich. Wir spielten keine Spiele mehr, wir waren beide glücklich und zufrieden. Ich drängte sie zu nichts, sie verabschiedete sich und versprach mir ihre Aufmerksamkeit am nächsten Abend. Von ihrer Ankündigung, sie hätte Zeit am Wochenende, habe ich nicht viel gehabt. Aber das war wieder unter dolce vita zu verbuchen, ich machte mir selber einen schönen Tag und traf mich mit Mario, dem ich Tage vorher schon bescheid gab. Vittoria und ich traffen uns zum Abendessen, danach fuhren wir auf eine Party zu der sie Einladungen hatte. Ich war sehr überrascht, sie nahm mich mit in ihre Umgebung und lief Händchen haltend mit mir umher. Die Party und die Umgebung waren schön, aber ich gab darauf keine Acht. Sie war in diesem Moment alles, sie war meine Sonne und von ihr ging alles aus. Anziehung, Licht, Wärme. Wir kehrten in mein Hotel zurück und verbrachten die Nacht und das Frühstück miteinander. Wir verabschiedeten uns, da am Nachmittag mein Rückflug ging. Zwei Wochen später hatte ich sowieso einen Termin unten und blieb noch zwei Tage länger, mittlerweile drehte sich alles um sie. Ich hatte wieder ihren zauberhaften nackten Körper in den Händen und spielte mit ihren Brustwarzen. Sie war etwas zurückhaltend, aber bereit zu lernen und sich zu öffnen. Ich nahm ihre Beine nach oben, nahm mir ein Kondom und drang in sie ein. Sie war ruhig, verkniff es sich zu stöhnen. Bis ich einen Winkel fand, bei dem sie ein gepresstes hohes Stöhnen nicht unterdrücken konnte. Es war ein hohes kurzes, gepresstes aber wundervolles „quieken“. Ich beugte mich zu ihrem Ohr: „Louder“ – „No“ – „Louder“ und stieß sie noch mal… wieder kam dieses schönes Geräusch. Sie wollte es sich selbst verbieten, schaffte es aber nicht. – „Louder“ – „No“ – Dann sagte ich noch mal: „Louder“ und ehe sie wieder verneinen konnte, stieß ich sie und ihr „No“ war das schönste „Nein“ das ich jemals gehört habe, denn ihre Stimme überschlug sich und genau so machte ich weiter… Ich sagte ihr, sie solle lauter sein, stieß sie und sie verneinte während ihre Stimme sich überschlug und es ein wundervolles Gemisch aus Geilheit und ihrer Moral war… sie kam nach 5 oder 6 dieser „No-Stöße“ sehr schnell… Ich spielte dann noch mit ihren Brüsten und kam auch. Es war sehr schön, auch wenn sie erstmal nicht drüber reden wollte. Ich habe es mit ihr dann noch weiter entwickelt. 1 1/2 Wochen später flog ich schon am Donnerstag runter, sie "hatte wieder Zeit", wobei ich ihr auch klar machte, dass dies für mich den ganzen Tag bedeutet... Donnerstagabend war zauberhaft, es war schon April, es war warm. Wir waren unterwegs und in einem Park ging ich ihr in die Hose. – „No!“ – „I know your „No““. – „Seriously! No!” – “But it feels like, the other “No” - “Seriously! – Sie drehte sich weg und lies mich nicht mehr an ihre Hose bis wir im Hotel waren. Freitag übertrieb Principessa es wieder mit ihrer Pünktlichkeit, ich konnte aber wieder nicht mehr denken. Es war eine wunderschöne Nacht, es war umwerfend ihren Körper zu bewundern und zu benutzen. Samstag früh ging sie vor dem Frühstück. Ab da war sie weg... keine SMS, keine E-Mail, keine Annahme meiner Anrufe... nur an ihrem Instagram Profil sah ich, wie sie anderen Bilder ein like gab und neue hinzufügte. Auch in der App antwortete sie mir nicht. Ich flog am Sonntag in einem Zustand der völligen Wut und der totalen Hoffnungslosigkeit heim. Was war passiert? In meinen Augen gar nichts. Sie machte mir auch keine Vorwürfe, denn sie hatte den Kontakt völlig abgebrochen. Keine Antworten. Nichts... Was macht ein Mann in einer solchen Situation, wenn sein Herz herausgerissen und zerquetscht wurde? Er sucht Trost in seiner Arbeit, in Parties, in Alkohol und anderen Frauen... Ich löschte alles von ihr. Alle Kontakte, alle Bilder, alle Mails. Jedes Mal wenn ihr Gesicht in meine Gedanken kam, machte ich irgendwas anderes. Sport, Party, Alkohol. Was man in solchen Situationen eben tut um die Gefühle zu verdrängen. Lieblingslied zu dieser Zeit - MAXIM: Meine Soldaten. Aber ich hatte es geschafft. Sie war weg. Ich war frei. Ab dem Sommer ging es bergauf... ich konnte andere Frauen wieder in ihrer Schönheit genießen und hatte den richtigen Weg wieder gefunden. Ende Februar 2015 war ich wieder auf dieser Party in Mailand. Zusammen mit Mario und Kollegen. Toll! Mit Freunden die Zeit genießen, Spaß haben, schöne Frauen. Mein Handy vibriert… Eine Nachricht von einer italienischen Nummer. "Top of the stairs on your right, i'm yours." Da stand sie wieder, ihr Körper formte sich perfekt in dem langen lila Abendkleid ab, ihre Augen strahlten unglaublich, sie lachte und es kam mir vor, als würde eine unglaubliche Freude und Lebenslust gerade aus ihre heraus brechen. Mein Körper schwankte zwischen Schweißausbrüchen und Schwindelgefühlen. Ich konnte mich nicht bewegen, ich weiß nicht wie lange sie da oben stand und ich unten. Mario redete mit mir, aber ich verstand nichts. Sie drehte sich um, winkte mit ihrem Zeigefinger und gab mir zu verstehen ich solle folgen. Ich stellte mein Glas ab, ging hinter ihr nach oben und auf den Balkon vom letzten Jahr. Meine Gedanken rasten, mein Kopf sagte mir noch, ich solle sie zur Sau machen, was ihr einfalle... Da stand sie wieder auf dem Balkon, es war kühl, sie strahlte mich an, ich wollte ihr Vorwürfe machen... sie lief auf mich zu, umarmte mich, drückte sich an mich und küsste mich. Ich roch sie, ich roch ihre Haare, wir küssten uns, ich zog sie an mich, ich vergrub mein Gesicht zwischen ihren Haaren, ihrer Schulter und küsste ihren Hals, sog ihren Duft tief in mich ein. Sie war wieder meine Sonne, eine nicht erklärbare Anziehung. Ich wollte ihre Wärme und ihr Licht. Alle Schmerzen waren vergessen. Mein Körper wurde von einer Welle der Zufriedenheit geflutet. Wir verließen die Party in mein Hotel. Als ich aufwachte war sie weg. Nichts mehr... keine Nachrichten, keine Mails, sie nimmt nicht ab. Als ich wieder daheim war, schrieb ich ihr eine lange Mail. Ich habe sie für alles verdammt. Ich hätte mir an der Bar eine Flasche Vodka holen und mich abschießen sollen. Ich kämpfte mit mir, ich wollte mich ablenken und surfte im Netz. Ich kam hierher und schrieb das auf, was mich belastete. Ich versuchte alles zu vergessen... Sich in dieses Gefühlschaos zu begeben, ist der absolute Terror. Es ist eine extreme Belastung, es geht an die Substanz. Man verliert Antrieb, muss sich zu allem zwingen. Das wirkt sich auf den Job aus, auf den Kontakt und die Beziehung zu Freunden und Kollegen. Es ist wie ein Drogenrausch, für eine Zeit des Überschwangs, zahlt man einen extrem hohen Preis. Vor drei Wochen war ich wieder in Mailand. Mario und ich wollten uns ein schönes Wochenende machen. Wir saßen an einem Nachmittag vor einem Restaurant und aßen gemütlich, lachten und tranken… Dolce Vita! Marios Augen weiteten sich, er verschluckte sich an seinem Rotwein. „Weareyoung?“ Meine Gedanken überschlugen sich. Ich wusste nicht was ich tun sollte. Natürlich erkannte ich diese Stimme. Mein Herz fing an zu rasen, ich spürte wie mein ganzer Körper aufdreht, was das aussprechen meines Namens mit dieser unglaublich sanften und süßen Stimme, mit ihrem leichten, süßen italienischem Akzent in mir auslöst, ist nicht zu beschreiben. Ich versuchte mich zu fassen, ich atmete tief ein, stand auf und drehte mich um. Wunderschön… sie war ein Engel… Sie setzte ihre Sonnenbrille ab, ich sah ihre strahlenden Augen, sie lächelte mich an. Sie war wunderschön. Sie wäre es gewesen. Sie hätte die eine sein können. Sie ist es aber nicht! Sie ist ein Succubus! „Weareyoung, i’m so sorry!“ – „You are sorry? You are… sorry? I don’t believe in what you are saying.“ – „Realy, i’m sorry, i didn’t want to play with your feelings.“ – „You left twice, without a word, without a message. You didn’t take a call, you never answered my mails…“ – „Wait. I’m realy…“ – „No, i’m talking right now. You owned the audacity to eject without a sign of life and now saying, that you are sorry. I don’t believe you, I don’t trust you. I don’t want to speak with you.” – “Weareyoung, please, you didn’t understood me and why I have to leave and can’t speak to you.” – “I don’t care about what you have to say. I forgot you, and I forgot everything we had together, I will forget this and I will never spend a single second, thinking of you. Get out of my sight.” – “Weareyoung, please, I want to talk to you in private.” – Sie kommt näher und will meine Hand greifen, ich ziehe sie weg, sie greift überhalb meiner Uhr meinen Unterarm… Es trifft mich wie ein Schlag, ihre Hand zu spüren, sie so nah zu spüren, sie so zum greifen nahe zu haben… Ich muss sie mir nur wieder nehmen, dann habe ich sie… vielleicht nur für eine Nacht, aber ich habe sie wieder! Ich ziehe meinen Arm weg: “Fuck off, get off, I don’t want to see you or speak to you again, never!” – Ich drehe mich um, greife meine Tasche und meine Sonnenbrille: “Mario, we’re leaving.” – Und gehe an die Bar um zu zahlen. In mir brodellt es, es kocht und ich bin völlig elektrisiert. Ich muss durchhalten, ich darf nicht schwach werden. Ich drehe mich leicht rum, sehe dabei über meine Schulter, wie Vittoria mit Mario spricht, wie sie gestikuliert. Ich zahle, trete wieder nach draußen und gebe Mario ein Zeichen, das wir in die entgegengesetzte Richtung gehen. “Do you want to talk?” – “No!” Unterwegs hole ich mir in einem Laden eine Schachtel Zigaretten. Wir setzen uns vor einen Irish Pub. Jetzt muss Guinness helfen. “Look, she said that she wants to speak with you and explain it to you, why she left and didn’t answered.” – “I don’t want to speak about her or what she said. She’s a Succubus!” Meine Gemütsfassung muss ich sicher nicht näher beschreiben… Es war die Hölle… Der Abend war nicht lang. Meine Laune war tagelang bei 0° K, ich habe über zwei Wochen benötigt das hier zu schreiben, weil allein die Gedanken an sie und die Ereignisse mich immer und immer wieder flashen. Sie ist ein Succubus! Haltet euch von denen fern. Sie mögen wie Engel wirken, sie mögen sich wie Engel geben, aber sie werden euch zerstören!
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1 PunktDiese Menschen haben ein hohes Selbstwertgefühl. Sie durchschauen Deine Aktivitäten und haben es nicht nötig sich mit anderen zu messen, weil sie sich nicht vergleichen, für nicht vergleichbar und für ein einzigartiges individuelles Wesen halten. Wenn Du solche Menschen offensichtlich in Konkurrenz setzt zeigt das ihnen, dass Du sie nicht wert zu schätzen weißt. Folglich lehnen sie Dich ab. Denn sie wissen um ihren Wert und eine weitere Beschäftigung mit Dir würde dazu führen, dass sie ihren eigenen Wert selbst hinab setzen. Wenn Du solche Menschen versuchst in Konkurrenz zu bringen erzeugt das sogenannte "kognitive Dissonanz". Die Dissonanz besteht zwischen ihrem eigenen hohen Selbstwert und dem Versuch diesen durch Konkurrenz herabzusetzen. Dies führt dann wiederum zum psychologischen Phänomen, was da heißt "Erhaltung des positiven Selbstkonzepts". Was wiederum dazu führt, dass sich solche Menschen der Situation und dem Auslöser entziehen. Denn sie haben es gar nicht nötig sich so was anzutun, denn sie haben genug Alternativen. In Konkurrenz setzen funktioniert hauptsächlich nur bei emotional agierenden und unreflektierten Menschen die ihren Selbstwert maßgeblich durch Bestätigung von Außen beziehen. "Erhaltung des positiven Selbstkonzepts" haben allerdings auch diese LSE-Typen, allerdings äußert sich das dann in anderen Reaktionen oder in anderen Lösungen: "Realitätsverzerrung", Anpassung der Wahrnehmung einer Situation an die eigenen Glaubensvorstellungen zum Selbstschutz, Selbst- und Fremdbild gehen auseinander, Kompensation/Auflösung der Dissonanz durch Aggression, Wurt, Ärger, Eifersucht, Verlustangst und einhergehendes verstärktes Bindungsverhalten in diesem Kontext. Ich war in einer LTR mit einer HSE Frau. Ihr konnte ich offen erzählen und sie hat sogar gefallen daran gefunden, wenn ich mit einer anderen geflirtet habe, sie sogar geküsst habe oder wenn mir Frauen auf der Straße Blicke zu geworfen haben. Sie weiß um ihren Wert und hat nicht im Traum daran gedacht, dass solche Frauen eine ernsthafte Gefahr für sie sein können! Sie fand es auch gut, dass ich von Außen diese Bestätigung bekommen und hat diese mir einfach aus Liebe gegönnt. Und ich habe mich so wohl gefühlt und niemals wirklich auch nur ernsthaft daran gedacht, dass sie nicht mehr meine Nummer 1 sein könnte. Naja.. die Beziehung ist dann aus anderen Gründen trotzdem gescheitert.
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1 PunktNein, lass das um Himmels Willen bleiben! Ihr habt einen Termin, das reicht völlig. Wenn du da einen Tag vorher nochmal unnötig und needy nachfragst, lädst du sie zum flaken geradezu ein.
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1 PunktErinnert mich total an meine letzte Beziehung, bevor ich anfing Pick Up intensiv zu machen. Sie hätte das auch schreiben können. Sex war gut, sie beschrieb mir aber auch immer wieder das Gefühl, nicht gut genug für mich zu sein. Wir sind nicht nur auseinander, weil ich mich jetzt voll ausleben kann, sondern auch weil sie starke psychische Probleme und schwere Vater-basierte Schäden an ihrem Selbstwertgefühl hatte. Was sie immerhin zu einer devoten Sexualpartnerin machte, aber unfähig dazu eine glückliche Beziehung zu leben und ernsthaft an sich selbst zu arbeiten.
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