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Beliebte Inhalte

Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 07/07/17 in allen Bereichen an

  1. 4 Punkte
    Du musst dazu stehen und darfst den Damen zu keiner Sekunde zeigen, dass Du auch nur ein Hauch an diesem Konstrukt zweifelst. Gehe nicht ins Detail, wenn Du von anderen Frauen sprichst und Vergleiche sie auf keinen Fall direkt miteinander. Zeige keine Bilder und ich empfehle sie auch nicht in Deinen Freundeskreis zu sehr zu integrieren. Du wirst schnell feststellen, dass es anfangs eine heftige Erotik mitbringt, die wirklich überwältigend sein kann. Die meisten Frauen die so ein Spiel eine Zeit lang mitgehen, werden aber ziemlich sicher nach einer Weile abspringen. Manche kommen damit auch sowas von nicht klar, dass sie Dich, sobald die erotischen Frequenzen nachlassen, einfach nur abgrundtief hassen werden. Es erfordert eine gewisse Reife solche Beziehungen zu führen ohne Besitzansprüche, Eifersucht, Minderwertigkeitskomplexe usw. und das klassische Beziehungsbild und elementare Prägungen hinter sich zu lassen. Die meisten glauben sie kommen damit klar, das ist aber nicht der Fall.
  2. 3 Punkte
    @Pete1989 Ja und Nein. Da jede Aussage einen Hintergrund hat, könnte auch jede ein Shittest sein. In deinem Fall wollte sie abchecken, ob du noch cool bist, oder schon total heiß läufst. Und tadaaaa... Schon hat sie dich dabei erwischt, wie du ihr bereits mehrere Schritte voraus bist, was eure Beziehung zueinander angeht. Viele werden sich fragen, wie ich darauf komme, aber im Prinzip ist es einfach: Ihr vorhergegangenes Verhalten deckt sich nicht mit der Aussage. Du bist drauf reingefallen und wie du siehst ist es mit jeder Nachricht schlimmer geworden. Lege deinen Fokus immer darauf, wie sie sich verhält und nicht was sie sagt, dann klappt es beim nächsten mal.
  3. 3 Punkte
    True. Mach keinen Sport/Wettbewerb draus und lös dich vom Gedanken 'Frau muss kommen' bzw 'nur mit Orgasmus ist Sex gut '! Stimmt beides nämlich nicht. Es gibt Frauen die kommen einfach nicht. Nie. Egal was man da für ein Programm fährt. Sex ist trotzdem geil. Alles gut. Sex genießen. Fertig. Sich deswegen zu trennen finde ich etwas strange..
  4. 2 Punkte
    Ich würde unten im Auto warten. Na ja, um genau zu sein - ich wäre vermutlich in einem anderen Stadtteil und würde sie das alleine machen lassen. Denn es muss Dir klar sein - wenn die beiden was machen wollen, dann finden sie einen Weg. Das kannst Du nicht verhindern. Oder willst Du sie ab jetzt an die Leine nehmen?
  5. 2 Punkte
    Haha, hier hast du die Antwort zu deinem Titel.
  6. 2 Punkte
    Mach das Treffen direkt auf den Plattformen aus, nicht erst per WhatsApp. Nummerntauschen könnt ihr immer noch wenn das Treffen bereits steht. Hat bei mir immer besser geklappt als direkt in die WhatsApp Orbit Falle zu tappen.
  7. 2 Punkte
    Damit sei alles gesagt. Hatte ich mehrfach in den letzten Jahren so erleben dürfen. "Schau mal xy hat mir eine Anfrage in FB gestellt" "Wow, mein Ex hat mir Rosen geschenkt" "Kennst du den Typ XY der ist voll süß" Ganz normale Tests der Dame, ob du damit umgehen kannst oder einknickst. Ignorieren, drüber lustig machen, auffordern den Ex nochmal ne Chance zu geben. BlaBla. Funktioniert immer.
  8. 2 Punkte
    Ist nicht nur das direkte Umfeld, das hier eine Rolle spielen kann. Obwohl gerade als recht Junger Mann oder Jungedlicher der social pressure etwa in Schule usw enorm sein kann. Ich hätte mich etwa damals nicht einfach so davon befreien können, was die Leute z.B. in der Schule von mir denken. Wenn mir jmd. gefiel, dachte ich meist auch zuerst, wie das alles bei den Leuten ankommen würde. Ob die Frau, ob ich, ob das alles akzeptiert werden würde. Das ist die eine Seite. Das fällt wohl auch bei jedem Mann/jeder Frau anders aus. Manche sind da sehr viel relaxter, andere machen sich den übelsten Kopf. Auf der anderen Seite plagte auch mich der Glaube, dass ich mich nur für die mit Abstand schönsten Frauen begeistern könnte. Wenn ich daran denke, dass es echt ganz süße, coole Frauen gab, die Interesse zeigten und die mir alle nie hübsch genug waren, dann verziehe ich heute das Gesicht. Würde ich sagen, dass ich Frauen oder allgemein Attraktivität oder sexuelle Ausstrahlung oder Weiblichkeit völlig anders wahrnehme, wäre das eine Untertreibung. Das bedeutet nicht, dass man sich zwingen soll jmd. zu daten oder anzusprechen, den man einfach nicht attraktiv findet. Wenn du oder wenn ihr das Gefühl habt, dass daran irgendwas nicht stimmen kann und euch kaum irgendwelche Frauen gefallen, dann ist est möglich, dass auch (Unterhaltungs-) Medien, Magazine, Filme etc. ihre Spuren hinterlassen haben. Denn meine Eltern haben nicht wirklich so reagiert, wie das bei euren Eltern leider der Fall zu sein scheint. Und trotzdem litt ich unter einem Cocktail aus Angst, Trophäentum und dem Gefühl ich müsste mich und auch meine Frauenwahl vor der Gesellschaft rechtfertigen. Thats a pretty nasty combination. Sorgte bei mir dafür, dass ich rückwirkend betrachtet echt so einiges verpasste. Ich würde mein jüngeres Ich an die Wand drücken, am Hals packen, ihm zwei Mal heftig links rechts klatschen und sagen: you fool Ich sage nicht, dass ihr Idioten seid. Aber auf dieser Ebene habe ich bei mir sofort diese Assoziation. Ist allerdings auch etwas ungerecht mir selbst gegenüber, da ich nicht wirklich was für diese so bremsende Wahrnehmung konnte. Und ich weiss auch nicht, wie genau sie entstand und kultiviert wurde. Gab auch keine magic pill oder eine hübsche Hexe die mich abrakadabra von dem Fluch befreite. Was letztendlcih Veränderung brachte war der Ruf der Natur. Ich war mit 19 irgendwann einfach nur noch horny und wollte ficken. Ich ließ einfach mal zu, was so passierte und stellte meinen Kopf aus. Vielleicht war es also die Notgeilheit oder die 6 jährige Beziehung die daraus entstand die die Wahrnehmung veränderte. Kein Plan. Aber mein Rat an euch. Weniger denken. Einfach mal machen. Versucht mal möglichst früh damit anzufangen, drauf zu scheissen, was irgendwer von euren Entscheidungen hält. Just dont give a fuck. Do what you wanne do. Just go for it.
  9. 2 Punkte
    Gibt Frauen, denen fällt das schwer. Man muss sich fallen lassen (kann sie in deiner Gegenwart kommen, wenn sie sich selbst anfasst?). Und jemand sfasst immer anders an und stimuliert völlig anders als man selbst das tut. Da muss man sich drauf einstellen. Was du definitiv nicht tun solltest: Daraus ne Challenge und ein "muss" machen. Druck ist da nicht hilfreich.
  10. 2 Punkte
    Ihr macht euch das Leben echt kompliziert mit eurer Skala 0 = Gefällt MIR nicht 1 = Gefällt MIR reicht doch.
  11. 2 Punkte
    Irgendwie witzig dass Nichtficker hier am lautesten schreien dass irgendwas nicht sein kann, wenn ein Neuling ne tolle Entwicklung hinlegt, an sich arbeitet und in eine paar Wochen mehr erreicht als andere hier nach Jahren. Ne "objektive" Hb 7 - 8......is in etwa so wie ein "objektiver" Musikgeschmack btw. @Te, weiter so ;)
  12. 2 Punkte
    Tacho, ich bin beim Stöbern im Netz auf folgenden interessanten Artikel gestoßen denn ich euch nicht vorenthalten möchte. Vorallem mit blick auf Oneitis interessant zu lesen. Finde ich jedenfalls. Viel Spass. Der große Liebesirrtum Zahllose Dramen, Zerwürfnisse und falsche Entscheidungen beruhen auf einer fatalen Verwechslung zwischen Verliebtheit und Liebe. Beide Gefühle sind schön. Und beide sind wichtig für das Zusammenleben. Aber sie haben wenig miteinander zu tun. Das beweisen jetzt ganz neue Ergebnisse aus der Hirnforschung. Der Mann klagt über Appetitlosigkeit, nachts findet er kaum Schlaf. Neben Herzrasen machen ihm Schwindelanfälle zu schaffen. Er hat Probleme, sich zu konzentrieren, gerät gelegentlich ins Stottern und zeigt erste Symptome einer Zwangsneurose. Bei alldem fühlt er sich so euphorisch wie nie. Das tückische Virus, das ihn befallen hat, heißt Charlotte. Die Diagnose: Der Mann ist verliebt. Ein Phänomen, so alt wie die menschliche Spezies! Schon immer Anlass für lyrische Ergüsse ebenso wie für Spott und bis heute der Stoff zahlloser Liebesromane, Filmschnulzen und Popsongs. Vor allem aber ist der erstaunliche Zustand von Verliebtheit auch Ursprung eines großen Irrtums: Er wird immer wieder mit Liebe verwechselt. Gilt sogar als deren eigentliche und leidenschaftliche Form und als die Essenz, aus der (Ehe-)Glück destilliert wird. In Wirklichkeit sind Liebe und Verliebtheit in der großen Familie der Gefühle nur weitläufig miteinander verwandt. Sie beruhen auf jeweils anderen biologischen Vorgängen und erfüllen unterschiedliche Funktionen im Zusammenleben. Beide »Programme« haben sich als sehr nützlich fürs Überleben der menschliche Spezies gezeigt – doch sie zu verwechseln war und ist die Ursache zahlloser Herzensdramen und falscher Entscheidungen. Der neueste wissenschaftliche Beweis für den Unterschied zwischen dem Verliebtheits-Rausch und dem ergreifenden Gefühl, genannt Liebe, kommt aus der Gehirn- und Hormonforschung. Bahnbrechend sind die Ergebnisse der New Yorker Anthropologin Helen Fisher, die das Gehirn von 40 (glücklich oder unglücklich) verliebten Studenten und Studentinnen erforscht hat. Veröffentlicht hat die renommierte Wissenschaftlerin sie jetzt in ihrem neuen Buch »Why we love: The Nature and Chemistry of Romantic Love«. Ziel der Forscherin war vor allem, herauszufinden, was sich bei Verliebtheit im Gehirn abspielt. Genauer gesagt, welche Areale in diesem gerade mal grapefruitgroßen Organ beteiligt sind, wenn der eingangs erwähnte Henry nach Charlotte schmachtet – und umgekehrt. Und welche Neurochemikalien diesen sonderbaren Zustand nähren und in Gang halten. Für das Experiment brachte Forscherin Fisher die Studenten an einen recht unromantischen Ort: Ihre Köpfe wurden für jeweils zwölf Minuten in die Röhre eines Computertomografen geschoben. Ein über den Augen angebrachter Spiegel ermöglichte es ihnen, auf einen Bildschirm mit Fotos außerhalb der Röhre zu blicken. Jeder Proband schaute sich für 30 Sekunden das Bild der oder des Angebeteten an. Dabei hatte man ausschließlich junge Männer und Frauen ausgesucht, die frisch – im Höchstfall gerade mal sieben Monate – verliebt waren. Damit sich das Gehirn im Anschluss wieder auf neutral umschalten konnte, mussten die Testpersonen eine Zahl betrachten und im Geiste in Siebenerschritten rückwärts zählen. Anschließend präsentierte Helen Fisher ihnen ein emotional nichts sagendes Bild. Die Versuchsreihe wurde mit jedem Probanden sechsmal durchgeführt. Insgesamt nahmen die Wissenschaftler pro Gehirn 144 Bilder auf, die später in jahrelanger Arbeit analysiert wurden. Helen Fishers Versuche [...] basieren auf einer zentralen Erkenntnis, die es Wissenschaftlern heute ermöglicht, direkt in die Schaltpläne des Gehirns hineinzuschauen. Sobald Hirnzellen aktiv sind, nehmen sie verstärkt Blut auf. Denn im Gegensatz zu ruhenden Zellen benötigen sie Sauerstoff, damit sie ihren Job erledigen können. Die stärkere Durchblutung lässt sich auf den Aufnahmen erkennen: Aktive Bereiche leuchten auf, während die anderen dunkler bleiben. Übertragen auf Helen Fishers Experiment: In der Röhre konnte sichtbar gemacht werden, welche Regionen erstrahlen, wenn Verliebte das Objekt ihrer Sehnsucht anschauen, und wo das Gehirn aufleuchtet, wenn sie ein emotional neutrales Bild betrachten. Weil inzwischen bekannt ist, welche Arten von Nerven mit welchen Hirnregionen verbunden sind, konnten Helen Fisher und ihr Team an den Bildern auch ablesen, welche Neurochemikalien am Gefühl der Verliebtheit beteiligt sind. Schon die ersten Ergebnisse zeigten, wo im Gehirn der Zustand der Verliebtheit »zu Hause« ist. Besonders aktiv werden bei Männern ebenso wie Frauen zwei bestimmte Hirnareale: der so genannte Caudate Nucleus, ein C-förmiger und reich mit Rezeptoren für das Hormon Dopamin ausgestatteter Teil in der Mitte des Gehirns. Und die VTA-Region, ein Sektor im Hirnstamm, dem ältesten Teil des Gehirns. Er gilt Forschern als »Dopamin-Fabrik« - als Produzent jenes Botenstoffs also, der als Verliebtheits-Droge bezeichnet wird. Von diesem körpereigenen Aufputschmittel wird gleich genauer die Rede sein. Zuerst noch wichtige Erkenntnisse über die »Geografie« verliebter und liebender Gehirne. Bei der genauen Analyse der Gehirn-Aufnahmen von zehn Frauen und sieben Männern stellte Helen Fisher nicht nur die bereits erwähnte Gemeinsamkeit, sondern auch einen Geschlechts-Unterschied fest. Im Gehirn der verliebten Frauen waren Areale aktiv, die zuständig sind für Aufmerksamkeit und die Verarbeitung von Gefühlen und Erinnerungen. Bei den Männern dagegen leuchteten Areale im oberen Schläfenlappen auf, die für sexuelle Erregung (inklusive Erektion) und visuelle Stimulation stehen. So zeigt sich sogar im Gehirn, dass Männer beim Sex mehr »Augenmenschen« sind als Frauen. »Kein Wunder«, meint Helen Fisher, »schließlich checken sie die Frauen seit Millionen von Jahren äußerlich auf Gebärfreudigkeit und gesundes Aussehen ab.« Wie und wo aber leuchtet das Gehirn, wenn der Rausch der Verliebtheit abgeklungen ist – und sich vertraute Liebe entwickelt? Dieser Frage gingen der deutsche Wissenschaftler Andreas Bartels vom Tübinger Max-Planck-Institut für Biologische Kybernetik und sein Kollege Semir Zeki vom University College in London nach. Sie arbeiteten mit einer ähnlichen Versuchsanordnung wie die Anthropologin Helen Fisher. Mit dem Unterschied, dass die Teilnehmer ihres Versuchs im Durchschnitt bereits 2,3 Jahre mit dem Partner zusammen waren. Das verblüffende Ergebnis: Bei ihnen zeigte die Computertomografie ein verändertes Bild. Jetzt waren auch Bereiche im Gehirn aktiv, die bei frisch verliebten brachliegen – der Anteriore Cinguläre Cortex. Beides sind noch relativ unerforschte Regionen auf der Landkarte des Gehirns. Wissenschaftler vermuten jedoch, dass sie dafür zuständig sind, das Chaos der Emotionen zu verarbeiten. Zum Beispiel Gefühle mit Erinnerungen in Einklang zu bringen, die eigenen Emotionen bewusst zu machen und die Gefühle anderer Menschen einzuschätzen. Liebe und Verliebtheit haben also nicht dieselbe Heimat im Gehirn. Aber nicht nur diese »regionalen«, sondern auch die damit verbundenen neurochemischen Unterschiede machen deutlich, dass die Gefühlszustände nicht identisch sind. Ihre jeweilige Chemie unterscheidet sich wie ein Aufputschmittel von einem Entspannungsdrink. Kehren wir noch einmal zum verliebten Henry zurück. Mit dem Moment, in dem Charlotte in sein Leben tritt, übernimmt ein Cocktail die Regie in seinem Leben, den die Natur gemixt hat, um uns in Liebesbrunst zu versetzen. Allen voran das bereits erwähnte Dopamin, aber auch andere Neurotransmitter wie Norepinephrin. Norepinephrin verleiht dem Verliebten Flügel; Henry verspürt ungeahnte Energie, obwohl er nachts vor lauter Gedanken an die Liebe kaum ein Auge zudrückt. Die Liebesdroge Dopamin lässt seinen Puls schneller gehen und erzeugt euphorische Glücksgefühle. Die Blutgefäße verengen sich, der Blutdruck steigt, das Herz klopft. Vor Aufregung bekommt Henry schwitzige Hände. Er atmet schneller. Er hat das Gefühl, den Boden unter den Füßen zu verlieren. Ihm wird schwindelig. Er verspürt kaum noch Hunger, dafür aber die berühmten Schmetterlinge im Bauch. Während Dopamin ihn dazu bringt, seine Aufmerksamkeit auf ein einziges Objekt, nämlich Charlotte, zu richten, scheitert er an einigen Tagen sogar an der simplen Aufgabe, sich eine Tasse Kaffee zu kochen. Geschweige denn seinen Job vernünftig zu erledigen. Er tappt in einer Art Liebesnebel durch die Welt. Sobald es sich jedoch um Charlotte dreht, sind seine Sinne geschärft. Und seine Lust kommt auf Hochtouren – denn Dopamin regt die Testosteron-Produktion an. »Der Botenstoff mag sogar die Erklärung dafür liefern, dass verliebte Männer und Frauen abhängig von ihrer romantischen Beziehung sind, sich begierig danach sehnen, mit ihrem Liebhaber vereint zu sein«, meint Forscherin Helen Fisher. »Die Symptome der Verliebtheit lassen sich mit der Abhängigkeit von Drogen vergleichen, die ebenfalls in Verbindung mit erhöhten Dopamin-Werten steht.« Doch in dem Cocktail steckt auch ein bitterer Tropfen: Die Serotonin-Werte pendeln sich bei Verliebten nachweislich auf niedrigem Level ein. Normalerweise ist ein niedriger Serotonin-Wert im Blut ein Anzeichen für Angstzustände. Und – wie italienische Wissenschaftler von der Universität Pisa feststellten – auch ein Hinweis auf eine beginnende Zwangsneurose. Kein Wunder also, dass Verliebte wie Henry bei allem Liebesglück auch gleichzeitig unter enormen Verlustängsten leiden und gefühlsmäßig schon abstürzen, bloß weil Charlottes Anruf auf sich warten lässt. Der absinkende Serotonin-Spiegel könnte auch der Grund sein, warum verliebte unaufhörlich, fast zwanghaft, an den Partner denken, sich das Zusammensein mit ihm oder ihr ausmalen, immer und immer wieder. Als einen kurzfristigen »Hirnschaden« hat der Neurologe Antonio Damasio von der Universität Iowa Verliebtheit bezeichnet. Weniger bissig ausgedrückt: Es ist ein Ausnahmezustand, der gleichzeitig glücklich und unglücklich macht. Energie schafft und auf der anderen Seite raubt. Doch er erfüllt eine wichtige Aufgabe: Er ist die von der Natur eingerichtete Initialzündung, die unsere Fortpflanzung garantieren soll. Ohne ihn würden Mann und Frau viel schwerer zueinander finden und die uns ebenfalls eingepflanzte Scheu vor Nähe mit fremden Individuen überwinden können. Statt der schönen blauen Augen von Charlotte würde Henry vielleicht nur ihre Ähnlichkeit mit seiner (ungeliebten) Kusine bemerken und sich wieder seiner Arbeit zuwenden. Oder so viel über das Pro und Contra der Verbindung mit ihr nachdenken, dass die Sache schon im Vorfeld scheitert. Sind die Weichen erst einmal gestellt, hat der Zustand der Verliebtheit aber seine Schuldigkeit getan. Und dann geht er unweigerlich vorbei. Manchmal nur wenige Wochen, im Höchstfall 30 Monate dauert er an. Und dann? Dann findet eine Ernüchterung statt, die flüchtig eingegangene Liebeleien auseinander bringt. Aber auch Paare, die sich eigentlich füreinander entschieden haben, schwer ins Schleudern bringen. Sie glauben, dass ihre »Liebe« vorbei und die Luft raus ist. Der Sex ist nicht mehr so aufregend. Der Nebel lichtet sich, und mit ihm werden die »Fehler« des Partners sichtbar. Dieses schleichende Erwachen kennt jeder, der schon verliebt war. Und auch den damit verbundenen Impuls, von vorn zu beginnen. Mit einer neuen Charlotte, einem neuen Henry. Doch was wie das Ende der Liebe aussieht, ist nur das Ende des Dopamin-Rauschs und kann in Wirklichkeit der Anfang von Zuneigung und Verbundenheit sein. Sind die Partner bereit, mit Geduld und auch Neugierde »weiterzumachen«, wird chemisch gesehen ein neues hormonelles Programm aktiv. Neben dem Lustmacher Testosteron jetzt die so genannten Kuschel-Hormone Oxytocin und Vasopressin ihre Wirkung. Oxytocin, manchmal auch Glückshormon genannt, ist immer im Spiel, wo Gefühle von Bindung und Liebe auftauchen. Zum Beispiel unmittelbar nach der Geburt eines Babys, wenn die Mutter ihr Neugeborenes zum erstem Mal in die Arme nimmt. Oder wenn sie es stillt. Aber auch wenn Mann und Frau nach dem Orgasmus erfüllt nebeneinander liegen. Auch das Neuro-Hormon Vasopressin ist am Entstehen von Bindung beteiligt. Das wurde kürzlich sogar im Tierversuch nachgewiesen. »Versuchskaninchen« waren männliche Präriewölfe. Wölfe sind von Natur aus monogam. Hat sich ein Paar gefunden, bleibt es in der Regel ein Leben lang zusammen. In dem Versuch wurde Single-Wölfen das Hormon Vasopressin gespritzt. Sofort fingen sie an, ihr Revier zu verteidigen, und nahmen sich der erstbesten Wölfin als treuer und Besitz ergreifender Partner an. In einer zweiten Testreihe wurde bei ihnen aber die körpereigene Vasopressin-Produktion im Gehirn unterbunden. Jetzt hatten die Wölfe nichts Besseres zu tun, als bei der nächsten Gelegenheit fremdzugehen. Zum Hormoncocktail der Liebe gehören neben Oxytocin und Vasopressin auch Endorphine: Diese vom Körper produzierten opiumähnlichen Substanzen verschaffen Wohlbefinden, dämpfen Ängste und erzeugen eine leichte Euphorie. Die Liebenden werden nach ihren täglichen Endorphin-Schüben fast süchtig, vermissen sich schmerzlich, sobald sie voneinander getrennt werden. Zurück zu Henry und Charlotte: Wenn sie eine Familie gegründet haben, die Verliebtheits-Aufregung geschwunden ist und die Champagnerkorken seltener knallen, kann stattdessen also ein neuer Hormoncocktail für (sexuelle) Zufriedenheit sorgen und den Wunsch nach Nähe wach halten. Bleiben sie trotz kleiner und größerer Krisen zusammen, wächst das Gefühl von Zusammengehörigkeit und Solidarität. Ein Zustand, in dem im Gegensatz zur Verliebtheit kein Verfallsdatum einprogrammiert ist. Doch eine Haltbarkeitsgarantie besteht auch hier nicht. Wir Menschen stecken in einem Dilemma, erklärt Helen Fisher. »Wir sind für zwei widerstrebende Dinge geschaffen: uns zu binden – und uns immer wieder neu zu verlieben.« Bindung dient der gemeinsamen Aufzucht der Nachkommen und damit der Fortpflanzung. Aber auch Partnerwechsel ist evolutionstechnisch gesehen günstig: Er unterstützt die Erzeugung von Kindern mit unterschiedlichen Partnern – und damit genetische Vielfalt. Schon vor einigen Jahren sorgte Helen Fisher für helle Aufregung mit ihrer These, Menschen seien – ähnlich wie Rotkehlchen, Füchse und viele andere Lebewesen – für »serielle Monogamie« geschaffen. Die natürliche Dauer der Mann-Frau-Verbindung liege bei ca. vier Jahren. Ziemlich exakt die Frist, in der das gemeinsame Kind nicht nur abgestillt, sondern auch aus »dem Gröbsten heraus« ist. Als Professor Fisher jetzt die aktuellen Scheidungsdaten von 58 Nationen untersuchte, stellte sie fest, dass der Scheidungsgipfel weltweit tatsächlich bei vier Jahren liegt. Doch ein Zwang zur Trennung ergibt sich daraus für niemanden. Mit zunehmender Reife sind wir immer weniger Sklave unserer Biochemie. Und lernen aus unseren Erfahrungen, den guten ebenso wie den schlechten. Die Einsicht, dass Liebe etwas anderes ist als Verliebtheit, kann vor falschen Entscheidungen bewahren und helfen, Toleranz zu entwickeln – für den Partner und für sich selbst. Außerdem sorgt die Liebe sowieso immer wieder für Überraschungen, die auch Wissenschaftler in Erstaunen versetzten. So zitiert Helen Fisher eine Umfrage, in der Frauen und Männer, die bereits 20 Jahre zusammen waren, sehr viel häufiger angaben, romantische Leidenschaft füreinander zu empfinden, als die Kontrollgruppe von seit fünf Jahren verheirateten Paaren. Vielleicht nur ein Einzelergebnis. Vielleicht aber auch ein Hinweis, dass die Liebe noch viel mehr Geheimnisse birgt, als der Blick in die Schaltpläne des Gehirns vermuten lässt. Quelle: http://people.physik.hu-berlin.de/~bastis/ignobilis/hirnforschung.htm
  13. 1 Punkt
    Stell dir vor sie holt nur was von einer Freundin ab... Ich würde im Auto warten, weil es ja net länger als 5min dauert. Und wenn die beiden sich verquatschen... dann Augen rollen, sich denken "die hühner" und locker bleiben. kommt sie halt 10 minuten später. Sei dir sicher, wenn sie dort hockt und mit ihrem Ex quatscht und du unten im Auto wartest... dann hat sie die Hummeln im Hintern... auch von sich aus... dann musst du das net auch noch haben. Sei der Ruhepol... Sie wirds dir danken. Auch wenn sie es net sagt. Falls das nicht so ist... dann isse eh die falsche.
  14. 1 Punkt
    Wofür braucht man das noch gleich?
  15. 1 Punkt
  16. 1 Punkt
    Klingt für mich so, als wäre sie innerlich schon dabei sich zu trennen. Vermutlich weil sie da einfach nicht viel Perspektive mit dir sieht. Wie intensiv sprecht ihr denn über euere Beziehung und die Auswirkungen, die deine Entscheidungen haben? Gibts da überhaupt ne gemeinsame Planung?
  17. 1 Punkt
    Genau sie sorgt sich um die Beziehung weil sie,...: Das glaubst du wohl selber nicht. So zeigt man keine Sorge. Dein Riecher war schon richtig.
  18. 1 Punkt
    Online passiert es eben auch gerne mal, dass das Thema in die falsche Richtung geht. Du hättest einfach nicht darauf eingehen sollen und IRL weitergamen. Schon noch dem ersten Shittest hätte ich geschrieben: "Ich hatte auch vorgeschlagen, dass wir nen Film schauen und nicht dass wir Ficken. Da sieht man wieder woran ihr Frauen denkt... 😉" Qualifier+Shittest bestanden. Ist aber nicht einfach in dieser Situation. Hast es meiner Meinung nach gut reagiert. Ich wollte nur einen Weg mit mehr Optionen aufzeigen...
  19. 1 Punkt
    Ich sehe die ganze Sache so: Du folgst weder deinen Wertvorstellungen, noch deinen Idealen. Diese lässt du dir lieber aufzwingen, anstatt deine Eigenen zu leben. Du willst eine LTR dann lebe auch danach und kommuniziere das in dein Game, es bringt dir nichts wenn du dann wie ein Player kommunizierst so wie:" ich bin mehr so der Lovertyp etc." Mal grob übertrieben. Außerdem lese ich hier so oft in den Forum "Die Dame will nur das und das, also gebe ihr das auch so" wtf* Leute wo sind eure Eier? Seit wann lasst ihr von den Ladys bestimmen wie euer Game auszusehen hat, sowie eure Beziehung FB was auch immer. Zeugt von Null Führung, schlechten Frame & noch schlechteres Inner Game und fehlenden Eiern. Da braucht man sich nicht zu wundern das die Mädchen euch auf den Kopf rumspringen & euch nur ausnutzen bis ein Mann mit Eier kommt, der ihr sagt wo es lang geht. Also Führung übernehmen, andere Ladys verführen. Sage ihr, dass du eine Beziehung möchtest und dich in Zukunft auch mit anderen Damen die deinen Ansprüchen entsprechen triffst, dass es durchaus zum Sex kommen kann und du von den exclusive Rechten nichts hälst. Du bist ein Mann und nimmst dir was du willst!!! Und lässt dir von niemanden erzählen wie was auszusehen hat. So. Rechtschreibfehler inbegriffen. MfG Seductionguru
  20. 1 Punkt
    Wenn ich das lese kann es irgendwas in mir ehrlich gesagt gar nicht glauben 😂😂😂 Respekt. Sagmal wann hast du mit Pickup angefangen?
  21. 1 Punkt
    Amigo, no offense, ich finde es toll, dass du trotz Übergewicht etc. layst aber das waren nie und nimmer objektive HB7-8, sofern unsere Eichung übereinstimmt. Annemarie Warnkross wäre zB eine 7-8. Eine beruflich erfolgreiche, super attraktive Frau meldet sich nicht bei einer kostenlosen Dating App an, bei der sie nicht einmal sieht, mit wem sie schreibt. Da spielt sie ja ihre schärfste Waffe, nämlich ihr Aussehen, nicht aus. Das ist so, als würde ein Tiger zum jagen ins Meer springen.
  22. 1 Punkt
    Ich bezweifle dass Donald das Kriegsbeil auspackt. Dafür wäre eher Hillary prädestiniert gewesen.
  23. 1 Punkt
    Ich habe mir da Hörbuch angehört. Mich hat erstmal erstaunt, wie gut es produziert ist und eingesprochen ist. Es geht schon sehr auf die Zeilgruppe "Frau sucht ihren Traumprinzen". Kann mir vorstellen, dass es einige Mädels ganz gerne hören und man kann als Frau durchaus ein paar Ideen daraus ziehen. Ich möchte jetzt nicht das ganze Hörbuch rezensieren. Vor allem ist es ja nur ein Überblick über das Thema und gerade mal rund 1,5 Stunden lang. Den Preis von 1 EUR bzw. kostenlos behalte ich auch mal im Hinterkopf. Nebenbei hat sich die Sales Seite inzwischen auch geändert. Das Hörbuch stellt recht weit vorne eine Technik vor, in der man sich Gedanken machen soll, was für einen Mann man wirklich möchte. Dazu sollen auf der einen Seite alle negativen Sachen die einen gestört haben aus z.B. vorherigen Beziehungen aufgeschrieben werden. Auf die andere Seite schreibt man dann das Gegenteil von dem und weiss nun, was für einen Mann man wirklich möchte. Mädels mal darauf hinzuweisen, dass sie sich Gedanken machen sollen, was sie wirklich wollen und etwas genauer zu screenen, ist sicher ein guter Tipp. Erfahrungen aus einer LTR in das zukünftige Screening einfliessen zu lassen ist auch nicht doof. Aber das geht halt auch nur so lange, wie man als Mädel nicht Macken hat, die es sehr schwierig machen. Oder durch die Kindheit Beziehungsmuster verhanden sind, die da etwas sabotieren. Mädel das schnell klammert mit einer kindlichen Innenperson und so das Mindset fährt "Mann soll immer für mich da sein", parallel aber dann das sexuelle Interesse verliert, fliegt damit ziemlich auf die Nase. Einen weiterer Teil geht so auf das Thema "Männer kennenlernen" ein. Wo lerne ich ihn kennen. Wie komme ich ins Gespräch. Finde ich gut. Deckt sich mit den Mädels die ich kenne, die problemlos Männer kennen lernen. Ansonsten geht sie noch auf Dates ein. Date Vorbereitung. Aus Sicht von einem Mann jetzt nichts, wo Mädels groß patzen. Beschreibt, dass man sich im Date nicht um Kopf und Kragen reden soll und empfiehlt, ein paar IOIs zu senden. Dazu noch ein paar Sachen. Versetze ich mich in ein Mädel hinein, glaube ich schon, dass man da was mitnehmen kann. Die Sache ist halt die. Wenn ich ein Mädel aussortiere, dann primär erstmal bei - Figur, Optik - Red Flags Passen diese beiden Punkte (und da geht Leonie nicht drauf ein), muss ich ihr begegnen und ins Gespräch kommen (da liefert sie gute Ideen, wobei das aus Sicht eines Mannes eigentlich selbstverständlich ist). Danach muss ich den Menschen interessant finden. Und da gibt es jetzt zwei Typen von Mädels. Die einen lernen Typen kennen und dann sind die verschwunden oder vllt. an Sex interessiert und einer Affäre. Aber nicht an einer Beziehung. Die anderen haben permanent immer das "Problem", dass der Typ sofort eine Beziehung möchte. Und letztere Mädels sind auch super interessant. Den Unterschied erkennt man in dem Hörbuch überhaupt nicht. Ich wüsste allerdings auch nicht, wie man das in so kurzer Zeit in einem Hörbuch rüber bringen kann. Ich bin mir auch nicht sicher, ob alle Männer wie ich ticken. Ich weiss, dass das Buch von Christian Sanders mich um den Finger wickeln könnte. Allerdings lese ich das auch anders als Mädels und die Mädels die ich kenne und die das Buch kennen, überlesen irgendwie die spannenden Passagen. Ansonsten hört man ziemlich leicht raus, dass Leonie PU nicht mag. Auch nicht so wirklich eine Vorstellung von PU hat und da eher einen ganz bestimmten Typ Mann vor Augen hat. Ich würde da nicht zu viel erwarten, aber es ist ganz nett anzuhören. Einen Teil möchte ich aber mal als Beispiel nennen: Kapitel 17 - Die Formel für Attraction: "Männer können nicht unbedingt glauben, dass eine Göttin wie Du ihn magst." (O-Ton). Männer haben Ansprechangst und suchen in Foren um Rat. Jetzt hat er schon einen Schritt gemacht und auf einen Kaffee eingeladen. Der Mann sucht Zeichen, Indizien, dass man ihn mag. Oder zumindest interessant findet. Das können visuelle und sprachliche Hinweise sein. Klein, aber so deutlich, dass er sie versteht. Beispiel: - Lächeln - Zuhören, aufmerksam sein, Rückfragen stellen - In die Augen schauen - Berührungen - Bei necken leicht gegen den Arm boxen - Vorlagen machen für weitere Dates durch die Blume. Sie rät ab, auf Tipps wie mysteriös, geheimnisvoll zu machen, darauf zu achten, dass er nachrennen soll oder ein Mindset zu haben, dass er im das Mädel kämpfen soll. Der Tipp ist schon gut, vor allem wenn ein Mädel da einfach null im Date liefert. Das kann ihre Erfolgsquote massiv erhöhen und ich glaube, Mädels ist nicht bewusst, wie deutlich andere Mädels solche Signale senden. Mir dreht sich dann beim ersten Satz der Magen um. Und ich frage mich, wo denn hier die Formel für Attraction ist. Denn wenn ich nicht attracted bin, reagiere ich da null auf diese Signale. Das ist gut für mein Ego und ich überlege, ob man vielleicht doch mal vögeln könnte. Wenn die Optik passt. Aber Attraction betrifft ja noch andere Punkte bei einem Mann. Die Überschrift passt für mich nicht. Mädel soll also IOIs senden, wenn sie attracted ist. Finde ich gut. Aber Attraction funktioniert bei mir doch etwas anders als nur mit IOIs senden.
  24. 1 Punkt
    Hey Leute, ich hab mir gedacht, ich gebe dem Forum mal etwas zurück und habe meinen ersten Layreport verfasst. Viel Spaß beim Lesen! Alter der Frau: 16 Mein Alter: 18 Es ist ein Donnerstag Vormittag, die letzte freie Woche vor Beginn meines Studiums. Ich bin auf dem Weg zum Bahnhof, um einen Freund zu besuchen. Als ich die Fußgängerzone entlang schlendere, erblicke ich ein blondes junges Mädel am Straßenrand, die etwas in ihr Handy eintippt. Action! "Hey, ich bin gerade an dir vorbeigelaufen und du bist mir hier am Straßenrand aufgefallen. Du hast echt ne tolle Ausstrahlung!" "Oh danke" Sie lächelt. "Ich bin gerade auf dem Weg zu einem Freund, aber ich musste einfach kurz anhalten und dir hallo sagen!" Es stellt sich heraus, dass sie 16 und zu Besuch bei ihrer Schwester in Mannheim ist. Da sie eigentlich bei Berlin wohnt, kennt sie niemanden in der Stadt und flaniert allein die Fußgängerzone hinab. Ich bemerke sofort das Glitzern in ihren Augen, und eine Spannung kommt zwischen uns auf. Da ich verabredet bin, kann ich nicht lange bleiben und verabrede mich für den nächsten Tag um 12 Uhr mit ihr, um gemeinsam die Stadt zu erkunden. Ich mache mir wenig Hoffnungen, dass daraus mehr entstehen könnte, da sie 3 Tage später Mannheim verlassen sollte. Am nächsten Tag treffe ich sie bei strahlendem Sonnenschein. Sie trägt ein enges weißes Top, das ihre Brüste betont, und Shorts. Wir setzen uns auf eine Bank am Wasserturm und unterhalten uns ein wenig. Dabei lege ich meine Hand auf ihren Oberschenkel, was sie zu meiner Überraschung zulässt.Sie sucht sogar selbst den Körperkontakt, indem sie ihre Hand auf meine legt. Nach einer Weile steigt die Spannung in mir auf, und ich weiß dass ich gleich versuchen werde sie zu küssen, warte aber noch auf einen passenden Moment. Ich merke wie ihre Augen feucht und ihre Stimme zarter werden. Unser Gesprächsinhalt wird belangloser und uns gehen die Themen aus, nicht weil uns nichts einfällt, sondern weil das Spannungslevel nichts anderes mehr zulässt als Eskalation. Als sie fragt "und freust du dich aufs Studium?", nehme ich ihren Kopf und küsse sie. Sie erwidert den Kuss sofort und umschlingt meinen Kopf mit ihren Händen. Ich presse meine Hände gegen ihren Arsch und damit ihren Körper gegen meinen und so erleben wir mehrere Minuten eng umschlungen küssend. Zwischendurch setze ich immer wieder ab, schaue ihr intensiv in die Augen und küsse sie dann wieder. Ich setze mich auf sie und berühre ihre festen runden Brüste. Während ich die enorme Anziehung zwischen uns spüre, überlege ich, ob ich ihr direkt vorschlagen soll, zu mir zu gehen und dort weiterzumachen. Da mir die gemeinsam verbrachte Zeit dafür etwas kurz erscheint und ich dann massive LMR oder gar eine Ablehnung fürchte, beginne ich ihr von einem Stadtpark zu erzählen und entführe sie dorthin. Ich bringe sie zu einer Seebühne, die abgeschirmt vom restlichen Park liegt und wo sich niemand außer uns befindet. Dort machen wir nochmal heftig rum, und erzählen uns Geschichten aus unserem Leben. Da wir nun ziemlich viel gelaufen waren, frage ich sie ob sie Hunger hat. Ich erzähle ihr, dass ich neulich mit einigen Freunden Hamburger selber gemacht habe. Wir einigen uns darauf, dass das sowieso besser schmeckt als McDonalds und Burger King und ich sage ihr, dass wir das auch ausprobieren sollten. Dazu müssen wir aber erst in den Supermarkt, um die restlichen Zutaten zu bekommen. Wie selbstverständlich führe ich sie zur Straßenbahn, an der Haltestelle haben wir nochmal ein heftiges Makeout. Schon in der Straßenbahn können wir uns kaum halten und knutschen die ganze Zeit. Schnell noch die Zutaten besorgt, gehen wir in meine Wohnung. Wir fangen an zu kochen, ich lege das Fleisch in die Pfanne und sie schneidet Tomaten, Ich schiebe die Kroketten in den Ofen. Dann ziehe ich sie zu mir ran, drücke sie gegen die Wand und küsse sie. Dabei öffne ich ihren BH, ziehe ihr Top aus, schmeiße beides durch das Zimmer und greife ihr beherzt an die Titten. Dann fahre ich mit meinen Händen von hinten in ihre Hose, dass meine Finger ihren Arsch berühren, und knete ihren Arsch. Während wir so rummachen, führe ich sie durch das Zimmer,dass sie auf der Couch landet, setze mich auf sie und fange an sie vom Hals an zu küssen. Erst ihren Hals, dann runter zu ihren Titten, sauge an ihren Titten und fahre mit meiner Zunge weiter nach unten bis zum Bauchnabel. Ich spüre ihre Erregung bis auf die Knochen. Ich fasse ihr zwischen die Beine, und sie zieht meine Hand wieder nach oben an meinen Hals. Ich lege mich auf sie und wir knutschen weiter. Jetzt fängt auch sie an, meinen Hals und Nacken zu küssen und zieht mir mein T-Shirt aus. Sie fährt mir mit ihren Händen den Rücken herab und mir wird klar, dass ich mit ihr einen Volltreffer gelandet habe. Als ich versuche, ihre Hose zu öffnen, blockt sie mehrere Male ab und sagt dann in ernstem Tonfall: "Die Hose bleibt an. Akzeptierst du es oder nicht?" Ich schaue sie verblüfft an , grinse leicht und sage "Ja klar". Dann küsse ich sie. Ich merke, dass ich an einem Punkt angekommen bin, wo ich erstmal nicht weiter komme. Also beende ich den Kuss, klatsche ihr auf den Hintern und sage: "Ich glaub unser Essen ist fertig!" Zum Glück habe ich das Fleisch vorher auf niedrige Flamme gestellt - ein Blick in den Backofen verrät aber, dass die Kroketten inzwischen ungenießbar geworden sind. Wir haben über eine Stunde rumgemacht und sie sind pechschwarz geworden. Wir machen unsere Burger fertig, setzen uns an den Tisch und essen. Als wir fertig sind, führe ich sie ins Schlafzimmer, schmeiße sie aufs Bett und wir fangen wieder an, heftig rumzumachen. Doch es gibt immer noch etwas Widerstand, als ich ihre Hose öffnen will. Also führe ich ihre Hand an meinen Schwanz, erst über der Hose, dann in die Hose. Ich befehle ihr, sie soll richtig fest zupacken. Als sie ihn vorsichtig greift, ziehe ich sie damit auf, dass sie eine richtige Pussy sei und ob sie denn nie gelernt habe fest zuzupacken. Wir lachen beide und ich öffne meinen Gürtel, ziehe meine Hose runter und sie fängt an, mir einen runterzuholen. Ich beiße mit meinen Zähnen an ihre Hose und versuche, den Knopf mit dem Mund zu öffnen. Ich scheitere und wir müssen beide lachen. Jetzt lässt sie zu, wie ich meine Hand in ihre Hose gleiten lasse. Ich fange an sie zu fingern, und sie wird wieder sehr stark erregt. Jetzt öffne ich ihre Hose und ziehe ihre Hose und ihren Tanga aus. Es gibt keinen Widerstand mehr! Ich fingere sie noch ein bisschen bis sie total erregt ist, ziehe mein Kondom aus der Schublade, sie zieht es mir aus der Hand, reißt die Verpackung auf und streift es mir über. Ich dringe in sie ein, liege auf ihr und ich erlebe den besten Sex den ich bisher hatte. Einen Tag später verabreden wir uns nochmal, und wir erleben eine zweite Runde. Als wir danach auf der Couch liegen und uns streicheln, erlebe ich einen meiner emotionalsten Momente. Ich kann mich nicht erinnern, jemals vorher so offen mit einem Mädchen gesprochen zu haben wie mit ihr. Wir erzählen uns von unseren früheren Beziehungen, was wir schon erlebt haben und von was wir träumen und so weiter. Mir kommen fast die Tränen. Ich begleite sie noch zum Bahnhof, wir machen noch einmal heftig rum, dann muss sie ihre Bahn nehmen. Bye-Bye meine Prinzessin. Machs gut und komm bald wieder!
  25. 1 Punkt
    Sie möchte, dass du dich ihr öffnest. Frauen wollen ihre Männer kontrollieren, MÜSSEN ihre Männer kontrollieren. Es ist ein Instinkt, der in jeder mental gesunden Frau am Werke ist. Sie arbeitet mit Schuld und überträgt ihre negativen Gefühle auf dich, um dich zu einer Öffnung zu zwingen. Sie fühlt sich von dir angezogen. Du bist in einer guten Position, aus der heraus du ihr Dinge beibringen kannst: Zum Beispiel, dass du längere Telefongespräche über ihre Probleme nicht führen wirst. Wenn sie dich von Angesicht zu Angesicht auf diese Art und Weise kontrollieren will, fahr C&F. H.B.: "BLABLABLABLABLA Probleme" Enigma: "Erstaunlich, wie du das machst. Faszinierend." H.B.: "Was?" Enigma: "Diese vielen Wörter, die aus deinem Mund kommen ... wo lernt man sowas?" (kino)
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