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Beliebte Inhalte

Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 09/28/17 in allen Bereichen an

  1. 2 Punkte
    In der Fotowahl sollte schon eine Linie drin sein, die irgendwie einen Rückschluss zur Persönlichkeit zulässt. Wer die Mischung "Oberkörper", knuffiges Tierstreichelbild, harmlos wirkender Schnuffischlafzimmerblick, dann evtl Skihase, Wasserratte oder Bergsteiger und dann noch eins als Möchtegerndressman, der braucht sich nicht wundern. Der wirkt wie alles und nichts. Das ist dann ein 0815-Portfolio. Denn nichtzs anderes ist Tinder & Co. Ein Bewerbungsschreiben an den Muschimarkt. "Nimm mich, schau was ich alles bin, kann, darstelle. Und weil ich Angst habe zu kurz zu kommen, streue ich mal wild alles hier rein, von dem man sagt dass es wirkt." Man bleibt aber trotzdem ein wahlloser Bittsteller, der im Schaufenster versauert. Und weil man das nicht begreift, wird auf die trostlose Aufmachung noch ein Rabattschild gepappt, damit man wenigstens ein paar Notkäufer anspricht. Ein "Produkt" muss stimmig sein, und eine gewisse Zielgruppe ansprechen. Und es muss egal sein, ob die, die einen eh nicht kaufen sollen, vorbei gehen. Sonst endet man als Zahnbürste mit Taschenlampenfunktion die als Wecker fungiert, und unten ein Feuerzeug dran hat. Ein Gimmick. Worüber man sich amüsiert, was aber maximal als Scherzgeschenk fürs Büro-Wichteln herhalten muss.
  2. 2 Punkte
    Hallo @klausbärbel, frag dich bitte eins: Wäre dieser Brief in deinem Briefkasten, wenn nicht seit zwei Wochen mit Carlos Schluss wäre? Du kennst die Antwort. Nein! Dieser Brief wurde nicht wegen dir als Person eingeworfen, sondern weil Carlos weg ist. (Lass dir das mal auf der geistigen Zunge zergehen) Da kann sie das nachträglich so umdichten, als wäre Carlos weg weil sie ihre Gefühle für dich wiederentdeckt hat und nicht weil er schlau genug war was besseres zu suchen... Fakt ist aber: du bist für sie nur die zweite Wahl. Sie hat etwas auf und hinter deinem Rücken riskiert, ist gescheitert und jetzt sollst du wieder den sicheren Hafen bereitstellen. Auch dass sie trotz Ersatzmann & Trennung dich nicht aus ihrem Leben haben möchte ("Freunde bleiben") zeigt, dass sie stets auf ihren Komfort bedacht ist. Den gehörnten Mann noch im Orbit halten zu wollen finde ich schlicht unverschämt. Der Brief ist folglich kein Invest für dich, sondern ein Invest für sie selbst. Du bist für sie nur Ersatzspieler und nicht mehr. Und selbst wenn du nicht so eine hinterf*tzige Ex hättest, würde ich dir erst in einem Jahr zu einem Ex-Back raten, denn zuvor gilt es die alte Beziehung inkl Hirnfick aufzuarbeiten. Dein Leben fängt an wieder gut zu laufen. Bin richtig stolz auf dich! Bitte lass dir das Ganze nicht wieder einreißen, indem du die Kontaktsperre brichst. Dh von mir ein doppeltes "Geh nicht drauf ein!"
  3. 1 Punkt
    Ein bisschen Spaß muss sein meine Freunde, deshalb wird einem echt witzigen Video jetzt auch ein Blogeintrag gewidmet. Und was lernen wir daraus? ... Sagt ihr es mir in den Kommentaren! Wie auch immer – wir beide wissen, dass es mit dem Lesen eines einfachen Artikels nicht getan ist. Wenn du SOFORT Ergebnisse haben willst, dann habe ich einen Vorschlag für dich: Ich werde dir kostenlos dabei helfen eine Freundin zu bekommen – alles, was du dafür tun musst, ist auf diesen Button hier zu klicken und mir zu schreiben: ➡️ Melde Dich für eine kostenloses Beratungsgespräch
  4. 1 Punkt
    1. Kurze (!) Ansage, dass du das nicht normal findest. Wichtig: Nicht (ab-)wertend! Also nicht "Das geht ja gar nicht", sondern eher "Das ist ungewöhnlich, wie gehts dir damit?". Mit allem anderen bringst du ihn nur in den Verteidigungsmodus. 2. Aussage, dass du für ihn da bist, wenn er Bedarf hat. 3. Ihn machen lassen und seine Entscheidungen akzeptieren. 4. Ihn auch wenn der Kontakt zwischendurch abbricht nach der Trennung auffangen, wenn er sich meldet. 5. NIEMALS sagen "ich habs dir ja gesagt" o.ä.
  5. 1 Punkt
    Frag individualchsotin die geht auf Konferenzen, Veranstaltungen etc und macht mehrere 10K s as if it was nothing mois
  6. 1 Punkt
    Ihr passt nicht zusammen bzw. du bist zu unerfahren, dass mit ihr gebacken zu bekommen. Und jeder gescheiterte Versuch macht es nur schwieriger. Mit der Zeit wird es immer schwieriger, sowas noch zu drehen. Und vor allen Dingen, warum sollte man es versuchen. Beende das und such dir eine andere, mit der der besser klappt. Und gehe nicht in eine Beziehung, bevor ihr brauchbaren Sex hattet.
  7. 1 Punkt
    Mir hat das Buch "Masken der Niedertracht" von Marie France Hirigoyen geholfen. Darin erklärt sie, welche Mechanismen in solch destruktiven Beziehungen wirken und benennt ganz klar Täter und Opfer, welches du ja bist. Ich habe ein ähnlich schweres Los mit meiner Familie. Ich habe den Kontakt NICHT abgebrochen, aber jahrelang in einer Therapie gelernt, wie ich mich innerlich entfernen kann, mir jedoch das von ihnen hole, was ich brauche. Vor allem hat mir dieser Satz geholfen, wenn ich wieder einmal nicht glauben konnte, dass sie mich abermals verletzen und auf mir herumtrampeln: "Du weißt doch, wie sie sind." Dieser Satz hat mein Verhalten ihnen gegenüber verändert. Lange Zeit suchte ich keine Unterstützung oder Beistand mehr bei ihnen. Bin auch sehr weit weggezogen und habe mich nur alle paar Wochen/Monate gemeldet. Das hat dazu geführt, dass sie sich von sich aus um mich bemühten. Der Unterschied zwischen uns ist nur, dass meine Eltern finanziell in keinster Weise von mir abhängig sind. Das ist bei dir natürlich anders. Trotzdem hoffe ich, dir zumindest etwas weitergeholfen zu haben. Bei dem, was du erlebt hast, könnte eine Therapie sinnvoll sein...
  8. 1 Punkt
    Da ich auf Arbeit bin, nur kurz ein Statement hierzu: Ich hatte ursprünglich die gleichen Gedanken wie du. Wie soll man etwas erreichen und Kraft entwickeln, wenn man niemanden hat, der hinter einen steht, den Rücken frei hält und einen unterstützt. Klar... es ist immer einfacher, für seine Ziele und Visionen zu arbeiten, wenn man auf Personen zurückgreifen kann, die für statt gegen einen sind. Was ich aber (auch erst im letzten Jahr) gelernt habe: Die Kraft die man für die Umsetzung braucht. Den Willen den man benötigt, um seine Ziele zu erreichen. Und auch das Verlangen das es bedarf, seine Vision an seine Realität anzupassen. Das sind alles Eigenschaften, die du selbst brauchst. Und die du auch in dir hast. Da bringt dir dein Umfeld nichts. Sie sind nicht für dich und deine Ziele verantwortlich. Das bist nur du. Du trägst die Macht der Verantwortung für dich und dein Leben. Und noch was zu mir... ja ich habe ein recht starkes, soziales Umfeld. Eine Familie die mich liebt, egal was passiert. Freunde die mich respektieren und mich und meine Ziele verstehen und nachvollziehen können. Sie geben mir in gewisser Weise Rückhalt, ich kann mit ihnen über alles reden. Aber... sie treiben mich nicht voran. Ihnen ist es "egal" ob und wie ich meine Ziele erreiche oder auch was ich für Ziele habe (manchmal sind sie sogar dagegen). Jeder ist, trotz der Verbundenheit, viel zu sehr mit sich selbst beschäftigt, als das er oder sie sich auch noch um mein Leben kümmern könnte. Und das will ich auch gar nicht. Das nimmt mir die Selbstverantwortung für mich und mein Leben, was ich überhaupt nicht mehr leiden kann. Dieses ewige Gesabbel von anderen Leuten, die immer nur die Schuld in ihrem Umfeld suchen, anstatt mal bei sich selbst anzufangen, geht mir sowas von auf die Eier... Aber gut das ist ein anderes Thema. Du siehst also dass, auch wenn ich ein stabileres Umfeld habe, ich trotzdem die gleiche Kraft besitzen muss wie du. Den Glauben in mich selbst. Ich kann dir hierzu auch ein Buch empfehlen: Napoleon Hill - "Denke nach und werde reich" (aber bitte nicht die abgespeckte Taschenbuch-Version). Geht hier zwar ums liebe, schöne Geld, aber man kann das ganze aber auch auf seine persönlichen Ziele und Visionen ummünzen.
  9. 1 Punkt
    @Jimbo: Danke dir für deine Antwort! Aus deinem Beitrag nehme ich mit, dass ich den Fokus BEI MIR behalten sollte. Wie verändert mich das? Was löst das ganze in mir aus? Und es ist sehr erhellend, wenn man es am Ende auf sich selbst bezieht. Das ist eine krasse Sichtweise, die ich so unterstreichen kann! Ich selbst denke, dass alles seinen Sinn hat. Ich muss nur hinschauen! Und zum Thema Schmerz: Da kann ich dir nur zustimmen. Meine größten Erkenntnisse erhielt ich durch die schmerzhaftesten Erfahrungen. Erst durch Schmerz konnte ich mich ändern. Ich finde es auch sehr rührend, dass du uns deine Emotionen so mitteilst! Ehrlich. Ich kann das nachvollziehen und merke, wie wichtig dieses Thema für viele ist. Irgendwo sagt man ja auch, dass die Beziehung, die du zu deiner Mutter hast, sich in den Beziehungen widerspiegelt, die du mit Frauen führen wirst. Es ist ein nicht zu unterschätzendes Thema! "Hier im Forum habe ich endlich gelernt, was Familie bedeutet: Nichts. Nicht im negativen Sinne. Aber du bekommst von ihr nichts - zumindest hast du von ihr nichts zu erwarten, es sei denn, du bist in ernsten Schwierigkeiten. Aber sonst? Anerkennung, Aufmerksamkeit, Liebe, all das hast du von dir selbst zu erwarten." --> Wow.. Damit kann ich mich stark identifizieren! Zum Thema "Einen Brief schreiben". Ganz ehrlich, das habe ich bei meinem Vater so gemacht, als er starb. Einen "Alles, was ich dir schon immer mal ins Gesicht sagen wollte!"-Brief. Und danach, nach 2 Tagen einen "Alles, wofür ich dir danken will!"-Brief. Ich kann JEDEM hier empfehlen dies zu machen. Das bereinigt den Körper von alten Emotionen. Ich habe geweint, gelacht, wurde wütend und und und. Und heutzutage hasse ich meinen Vater nicht mehr. Ich weiß, dass ich ihm nicht zu 100% verziehen habe, aber ich komme der Zahl schon ganz nahe. Bei meiner Mutter hatte ich diesen Brief auch geschrieben, jedoch nur den negativen. Den positiven wollte ich immer formulieren, irgendwie hatte ich das verdrängt. Dank deinem Beitrag ist mir eingefallen, dass ich den noch schreiben kann. Ich danke dir dafür!! Du hast mir i. A. sehr viele Denkansätze gegeben, danke! ________________ @Re VaaN: Das sind gute Fragen. Ehrlich jetzt. Ich habe sie mir selbst gestellt und muss sagen, dass ich nicht sehr zufrieden bin. Womit dies zusammenhängt, ist jedoch für mich klar und ich bin im Moment dabei, es in den Griff zu kriegen. Du hast ein Gefühl des "Verständnisses" in mir ausgelöst, weil ich denke, ich bin nicht der einzige, der diese Attacken als heftig ansieht. Ihre Attacken lösen in mir ein schlechtes Gefühl aus, jedoch nicht lange. Da mich aber eine andere Sache aus dem Konzept gebracht hat, war ich mehr angreifbar als sonst. Erst einmal Glückwunsch, dass du diesen Weg gewählt hast! Du stehst hinter dir, das merkt man. Ich weiß, wo ich hin will. Jedoch investiere ich nicht stark darin, das stimmt. Ich tue jedoch schon einiges und im Moment geht es mir besser. Jedoch habe ich eine Vision, die ich erreichen will. Mir scheint es so, dass du die Kraft hast, hinter dir zu stehen. Ich hatte diese Kraft, da ich auch Leute hatte, die hinter mir standen. Da nun aber der Kontaktabbruch zu fast ALLEN Familienmitgliedern besteht (meine Mutter hat nun auch die größte Schwester auf ihre Seite gezogen), fühle ich, dass niemand hinter mir steht. Umso mehr muss ich es jetzt selbst schaffen, an mich zu glauben. Danke dir für deinen Input! _____________ PS: Aktuell habe ich wenig Zeit. Sollte ich diese finden, werde ich auch auf die restlichen Beiträge eingehen, da ich denke, dass dort auch viele gute Denkansätze herrschen. Zur aktuellen Situation: Ich habe "nur noch" ein Familienmitglied, das Kontakt zu mir hält. Und ich habe in dieser Woche mein psychologisches Erstgespräch. LG Hitch
  10. 1 Punkt
    Ach wie schön, ein Chick aus meiner Heimat :) Mach dir keine Sorgen wie das Date war. Wenn du da erst mal angekommen bist, willst du sie alle dort.
  11. 1 Punkt
    Cuckolding ist das eine, insgesamt ist es im BDSM Bereich für viele einfach ganz normal, dass Demütigung sexuell erregend empfunden wird. Gibt zum Beispiel auch Wifesharing (dort sucht dann der Mann den Partner für die Frau aus und hat weitaus mehr Einflussmöglichkeiten). Mach dir mal Gedanken ob und wie du das ausleben möchtest und besprich das mit deiner Freundin.Offene Kommunikation ist da immer wichtig.
  12. 1 Punkt
    Habe ich gelesen. Man kann es auch danach noch verkacken...ich spreche aus Erfahrung Das passiert dann ganz gerne, wenn sich das Hirn auf LTR einschießt und man anfängt langsam aber sicher needy zu werden, weil man die Frau in eine "Richtung" bewegen will.
  13. 1 Punkt
    Also da der Threadersteller die Reaktionen von HBs gekriegt hat, die er schildert, ist das Problem wohl nicht eingebildet. Aber die Frage ist, ob man mit jmd. den man siezt nicht flirten oder Game fahren könnte. Ich denke doch und ich denke auch das vom "Sie" zum "Du" übergehen, kannst du sogar als Eskalationsstufe einbauen. Ist meiner Meinung nach, wie wenn du im Anzug unterwegs bist. Du kannst freundlich und auf Augenhöhe mit jeder oder jedem reden. Wenn du dann allerdings mit "Ey, Aalder, was geht ab...?" anfängst, dann wirkt es inkongruent. Wenn du siezst kommst du stilvoller und erwachsener rüber. Wenn du so bist und dich so benimmst, dann passt das. Dann fahr dein game mit dem Stil und der Ausstrahlung und mach dir keinen Kopf. Wenn du 45-jährige HB7 dir gefällt und es klappt ist es vollkommen ok, wenn ihr erst nach dem Lay zum Du wechselt.
  14. 1 Punkt
    Man kann natürlich aus allem ein Problem machen. Selbst daraus, dass man gesiezt wird. Wenn Dir in Zukunft solche unerwarteten Dinge passieren, dann versuche doch mal dies als Chance zu betrachten. Die Chance ein unverwechselbares Gespräch zu führen. Eines was komplett ungeplant und natürlich abläuft. Woran sich Dein Gegenüber hinterher gern erinnert. Aber mal direkt zum Thema Du vs Sie beim Ansprechen. Wenn mir eine Frau sagen würde, dass sie mir das Du nicht angeboten hätte, dann würde ich sie auslachen. Das wäre nicht einmal gespielt. Oder wenn eine mir mit einem "Sie" antwortet, dann zieh ich sie damit auf. Das ist aber einfach eine Einstellungssache. Nicht nur zum Thema Siezen sondern generell wie man Menschen begegnet. P.S: zum Thema Berliner, ja das Vorurteil passt. Ich duze im Privatleben alle Leute. Außer Polizisten.
  15. 1 Punkt
    Cameron Rorrison, meine Entdeckung des Tages.
  16. 1 Punkt
  17. 1 Punkt
  18. 1 Punkt
    Wenn du bspw. individuelle Risikoaffinität, optimistische bzw- pessimistische Grundhaltungen oder etwa Nachhaltigkeit als Bestandteile subjektiver Ideologien anführst - dann okay. Sorry Alter, aber dieses überirdische re-framing einer bescheidenen Ausgangssituation ist echt näher an einer Dagobert Duck Story aus nem lustigen Taschenbuch als an etwas das man auch nur entfernt als "Mindset" bezeichnen können. Eine solche Sparquote erreichst du vielleicht wenn du zu Hause bei Daddy wohnst, nix abdrücken musst, kostenlose PKW Nutzung hast und dir sonst auch nix gönnst und natürlich-->nicht in der Pflege arbeitest. Sich ein kleines Sümmchen unter Entbehrungen und Konsumverzicht mit bescheidenen Mitteln heranzusparen ist eine Sache - hohes Risiko mit geliehenem Geld bei einem hohen, sicheren Gehalt eingehen eine komplett andere. Dein Beispiel ist imho daher nicht für einen echten Vergleich von "Mindsets" geeignet da die einzige Ebene, auf der Ähnlichkeit besteht, dann jene wäre, in welcher es um den reinen Willen zum Aufbau eines Vermögens geht - mehr nicht. M O P A R
  19. 1 Punkt
    Mindset hin oder her, deine Beispielrechnung mit dem Krankenpfleger ist die reinste Milchmädchenrechnung, die eine Vielzahl von Fehlern und fragwürdigen Prämissen enthält.
  20. 1 Punkt
    Da es gerade so schön zu @zaotar passt: Riesiger Fehler ist nicht über die Datestruktur zu eskalieren. Mädels schnallen genau, wenn man in Date 1 Cocktail trinkt, Date 2 Kochen vorschlägt. Die weiss genau, dass es auf Sex läuft. Lehnt ab und man geht halt feiern (auch Option auf Sex) und vereinbart dann kochen als nächstes Date (Sexdate). Sie merken einfach, dass man sehr strukturiert in Richtung Sex gamed und leicht das Tempo pushed, während sie leicht bremst. Viele eiern rum und machen das komplett unstrukturiert: Date 1: Essen gehen Date 2: Kino Date 3: Essen gehen Und fragen dann ein Date 4 an, ob sie Lust hat in den Zoo zu gehen. Typen die nicht in die Gänge kommen nerven Mädels super schnell und viele flaken dann recht schnell, weil sie auf so was keinen Bock haben und das langweilig ist. Man muss also überhaupt nicht heftig physisch eskalieren, solange das Mädel merkt, dass man genau weiss, was man macht und das schon im Bett enden wird, ohne dass sie da führen oder Tempo pushen muss. Und wenn schon Eskalation als Stichwort fällt: Es gibt Dates, wo man kaum physische Eskalation früh beginnen kann. Wenn man schon als Typ das Date vorschlägt, sollte man sich da ein wenig Gedanken machen. Billard ist einfacher als Face2Face im Restaurant zu sitzen. Macht mehr Spaß. Man kann rum albern. Und ist auch noch günstiger. Dennoch gehen viele Essen. Nicht so klug.
  21. 1 Punkt
    Keine Ausrede, totzdem geil: HB tippt ins handy ein: [email protected]
  22. 1 Punkt
    Kann es sein, dass tinder ziemlich mittelmäßig wird, wenn man eine längere Zeit an einem Ort lebt? Bin Anfang September für meinen Master in eine neue Stadt gezogen und hatte anfangs Matches und Dates en masse, mittlerweile (trotz mehrmaligen Neu-Aufsetzens des Accounts) deutlich weniger und qualitativ geringere Matches.
  23. 1 Punkt
    NLP Abkürzungen - Akronyme Copyright liegt bei: www.huecker.com huecker dot com * Germany © 1999, 2006 Franz-Josef Hücker. All Rights Reserved. Anker Sinnesspezifischer Reiz, der mit einer Reaktion des Subjekts lebensgeschichtlich verknüpft ist und diese Reaktion bei ihm auslöst; siehe auch Verhaltensmuster, Selbstanker. Assoziiert Ein Verhalten experimentell prozessieren und die dazugehörigen Emotionen erleben; siehe auch Dissoziiert. Belief Bewußt Vom Geist zumeist autonom gesteuerte Auswahl der aktuell sinnesspezifisch wahrgenommenen und erlebten inneren und äußeren Sensationen; siehe auch Unbewußt. Chaining Kette geankerter Zustände; wird der Ketten-Anker wiederholt prozessiert, kann er sich automatisieren, sodass nur noch der erste Anker der Kette ausgelöst werden muss, um das gewünschte Ergebnis zu erzielen; siehe auch Selbstanker. Desired state Von einem Subjekt prozessual angestrebter Zustand; siehe auch Problem state, Ökologie check. Dissoziiert Das Subjekt nimmt experimentell sein eigenes Verhalten gleichsam von außen wahr mit geringerer Intensität des Erlebens und emotionaler Engagiertheit als im Prozeß des Assoziiertseins; siehe auch Assoziiert. Fluff Worte, Sätze wie Staubflocken, Flaum, Fusseln, Watte. - In diesem Sinne wird der Begriff mehrfach verwendet: als Synonym für Sprachmuster des Milton-Modells (fluffige Sprache); für Prozeßinstruktionen, die durch das Ziel im Leading-Teil und das inkorporierende Feedback im Pacing-Teil strukturiert werden (structured fluff); wenn Fakten verpackt werden (in fluff); um hervorzuheben, daß Worte nur digitale Repräsentationen sind, also nicht das Geschehen selbst (Konstruktivisimus), und von daher nicht überbewertet werden sollen (Worte sind fluff). Hypnose Kommunikationsmethode, mit der Trance-Phänomene und Trance-Zustände induziert werden können; siehe auch Trance. Inkongruent Verbale und nonverbale Äußerungen eines Subjekts stimmen nicht überein; das Bewußtsein strebt in eine andere Richtung als das Unbewußte, Teile der Person sind im Konflikt; siehe auch Kongruent. Inkorporieren Strategische Verknüpfung einer wahrgenommenen Sensation mit einer Prozeßinstruktion. Kalibrieren Prozeß, in dem die verbalen und nonverbalen Äußerungen eines Subjekts registriert werden, die mit einem verknüpft sind; siehe auch Physiologie. Kongruent Verbale und nonverbale Äußerungen eines Subjekts stimmen überein; das Bewußtsein strebt in die gleiche Richtung wie das Unbewußte; siehe auch Inkongruent. Leaden Prozeß, in dem ein Subjekt durch verbale und/oder nonverbale Änderung seines Verhaltens eine andere Person (oder mehrere) unterstützt, ihr Verhalten und Erleben zu ändern; siehe auch Rapport, Pacen. Linke Hemisphäre Bei einem normal organisierten Rechtshänder die für das lineare Denken zuständige Gehirnhälfte; siehe auch Rechte Hemisphäre. Meta-Modell Methode, durch die eine verzerrte und damit i.d.R. einschränkende Oberflächenstruktur (Sprachmuster des Subjekts) auf die korrespondierende Tiefenstruktur (den Sprachmustern zugrunde liegende prozessuale Erfahrungen und Wahlmöglichkeiten) zurückgeführt wird, um es dem Subjekt zu ermöglichen, sich diese Erfahrungen und Wahlmöglichkeiten sinnesspezifisch konkret bewußt zu machen; siehe auch Meta-Programme. Meta-Programme Meta-Programme od. Sorting Styles sind personen- und kontextspezifische Muster der Wahrnehmung, die zeitabhängig sind und das operative Verhalten eines Subjekts steuern; siehe auch Meta-Modell. Metapher Sprachhandlung oder Sprachfigur, die es ermöglicht, über etwas eine Aussage zu machen, ohne es zu benennen; dazu zählen Anekdoten, Analogien, Geschichten, Wortspiele, Rätsel, Witze, idiomatische Begriffe usw. Metaphorisch Etwas umschreiben oder im übertragenen Sinne benennen und nutzund nutzen, um ein bestimmtes Ergebnis zu erzielen. Milton-Modell Methode, bei der durch hypnotische und unspezifische Sprachmuster sowie durch Verzerrungen (Inverses Meta-Modell) innere Suchprozesse nach Derivationen (sinnstiftende Ableitungen) ausgelöst werden, die dem Subjekt ermöglichen, sich Ressourcen zugänglich zu machen. Muster Verkürzt für Verhaltensmuster. Neuro-Linguistischer Programmierer Subjekt, das die NLP- Methode strategisch prozessual in seinem Berufsfeld und für seine persönliche Entwicklung nutzt; siehe auch NLP. New Behavior Generator Lernprozess, der es einem Subjekt ermöglicht, sein strategisches Verhalten in einem spezifischen Kontext nachhaltig zu optimieren. NLP Neuro-Linguistisches Programmieren, insbesondere ein Meta-Modell für Kommunikation und Veränderung sowie eine daraus abgeleitete Methode für Kurzzeittherapie und berufspraktische Kommunikation; die Grundlagen des NLP wurden von Richard Bandler, John Grinder und anderen in den 70er Jahren entwickelt. Ökologie check Methode, durch die systemische Implikationen subjektiver Ziele ermittelt werden, um sie im Prozeß einer beabsichtigten Veränderungsarbeit berücksichtigen zu können. Pacen Unbewußtes oder bewußtes verbales und nonverbales Spiegeln des aktuellen Erlebens und Verhaltens eines Subjekts (oder mehrerer) durch ein anderes; siehe auch Rapport, Leaden. Physiologie Körperlicher Gesamteindruck eines Subjekts, der mit einem inneren Zustand korrespondiert. Unterschieden werden Problem-Physiologie, Ziel-Physiologie, Ressource-Physiologie, Versöhnungs-Physiologie und Misch-Physiologie; siehe auch Kalibrieren. Problem state Kritischer Zustand (oder beklagtes Verhalten), den ein Subjekt ändern möchte; siehe auch Desired state. Rapport Eine auf Verständnis und Vertrauen basierende prozessuale Beziehung zwischen zwei oder mehr Subjekten, die sich u.a. darin zeigt, daß sich die Subjekte in diesem Prozeß körpersprachlich angleichen; siehe auch Pacen, Leaden. Rechte Hemisphäre Bei einem normal organisierten Rechtshänder die für das ganzheitliche (systemische) Denken zuständige Gehirnhälfte, die entscheidend an der Wahrnehmung der Realität beteiligt ist; siehe auch Linke Hemisphäre. Redundanz Einen Inhalt sinnesspezifisch unterschiedlich kodieren und präsentieren - bspw.: Das sieht (visuell) gut aus, das hört (auditiv) sich gut an, das fühlt (kinästhetisch) sich gut an usw.; siehe auch VAKO. Reframing Ein Ereignis und Erleben durch die Trennung von (zumeist akzeptierter) Absicht und (beklagtem) Verhalten aus einem Kontext lösen, in einen anderen Rahmen stellen, um dem Subjekt zu ermöglichen, dessen Bedeutung zu verändern. Repräsentation Psychischer Akt des Sichvergegenwärtigens von Erinnerungen oder Vorstellungen sowie sinnesspezifisch kodierte innere Landkarten eines Subjekts; siehe auch VAKO, Submodalitäten. Ressourcen Inneres und äußeres Potential eines Subjekts, das es ihm ermöglicht, angestrebte Ziele zu erreichen; siehe auch S.C.O.R.E.-Modell. S.C.O.R.E.-Modell Diagnostisches Instrument (Symptoms, Causes, Outcome, Resources, Effects), das NLP-Anwender verwenden, um die primär notwendigen Komponenten für die effektive Organisation eines Ziels zu identifizieren, das mit Hilfe der NLP-Methoden erreicht werden soll. Selbstanker Ein sinnesspezifischer Reiz, den ein Subjekt bei sich selbst bewußt oder unbewußt etabliert hat, auf den es in einer bestimmten Weise reagiert; siehe auch Anker, Chaining. Sorting Styles siehe Meta-Programme. Spiegeln siehe Pacen. Strategie Sequenz einer sinnesspezifisch konkreten Abfolge von Repräsentationen, durch die ein angestrebtes Ergebnis erzielt werden soll; siehe auch Verhaltensmuster. Structured fluff siehe Fluff. Submodalitäten Eigenschaften einer sinnesspezifischen Wahrnehmung (Qualität einer Modalität), wie etwa hell od. dunkel (visuell), laut od. leise (auditiv), deren bewußte od. unbewußte Veränderung oftmals auch das Erleben und Verhalten des Subjekts nachhaltig beeinflußt; siehe auch Repräsentation, VAKO, Verhaltensmuster. Suggestion Aufforderung od. besser Einladung, ein Verhalten auszuführen, ohne es direkt zu benennen. Als Sprachmittel werden dafür Metaphern, nonverbale Impulse usw. genutzt. Swish Beim Swish werden zwei innere Bilder, das kritische Bild und das Zielbild, mit hoher Geschwindigkeit (swish = sausen, zischen) so oft getauscht bzw. überlagert, bis sich diese Prozedur unterhalb der Schwelle des Bewußtseins etabliert und in der Problemsituation automatisiert hat; siehe auch unbewußt. Symmetrie Die rechte und die linke Seite des Körpers eines Subjekts spiegeln sich; siehe auch Kongruent, Inkongruent, Physiologie. Time-Line Die lebensgeschichtlich sich herausbildende Art und Weise, wie das Subjekt unbewußt sinnesspezifische Sensationen zeitlich geordnet speichert. Die Time-Line kann die Vergangenheits-, Gegenwarts- und Zukunftsorientierung des Subjekts sowohl negativ als auch positiv nachhaltig beeinflussen. Trance Durch Hypnose induzierter Bewußtseinszustand, in dem nahezu die gesamte Wahrnehmung des Subjekts auf das innere Erleben fokussiert ist; siehe auch Hypnose. Unbewußt Erfahrungen, Informationen, Prozesse Ressourcen unterhalb der Schwelle des Bewußtseins, die dem Subjekt aktuell nicht bewußt sind; siehe auch Bewußt. Utilisieren Alles, was ein Subjekt verbal und nonverbal mitteilt, soll für den Prozeß der von ihm angestrebten Veränderung genutzt werden (Utilisationsprinzip). VAKO Visuelle, auditive, kinästhetische, olfaktorische und gustatorische Systeme, mit denen das Subjekt innere und äußere Sensationen wahrnimmt sowie innere Abbildungen der Außenwelt generiert und archiviert; siehe auch Repräsentation, Submodalitäten. VAKOG siehe VAKO. Verhaltensmuster Das, was ein Subjekt internal und/od. external sieht, hört, fühlt usw., um ein bestimmtes Ergebnis zu erzielen; siehe auch Strategie. Wahlmöglichkeiten Das Spektrum der Verhaltensoptionen, die das Subjekt in einer Situation hat; siehe auch Leaden. Zugangshinweise Von außen wahrnehmbare Indikatoren, die darauf schließen lassen, wie sich das Subjekt eine Erfahrung prozessual zugänglich macht; siehe auch Strategien.
  24. 1 Punkt
    "Ich bin es gewohnt das mir Männer ein Taxi bezahlen!!" "Und ich bin es gewohnt das mir die Tinderella zum Abschluss einen bläst." Nein, ernsthaft, nicht in ihren Frame ziehen lassen. Du hättest sagen können das Du nichts dagegen hast wenn sie sich ein Taxi bestellt. Oder das sie auch bei Dir ausschlafen kann. Oder das wenn Du gewusst hättest das sie nicht selbständig wie ein Erwachsener nach Hause fahren kann dann das Date zeitlich früher gemacht hättest. Oder das Du froh bist das sie jetzt so ein Drama macht weil Du dann vor einem möglichen zweiten Date erkennst das ein bockiges Kleinkind nicht Deine bevorzugte Wahl ist.
  25. 1 Punkt
    Versuch am besten mal ein paar Story opener... nicht sowas wie: "hi, bist du oft hier", "du gefälst mir, ich will dich kennenlernen"... Das lässt nicht viel Spielraum für Negs oder aktives Dessinteresse. Such mal nach "Mystery Method" in einigen US Foren... da steht sehr viel zum Thema: Sets richtig öffnen und comfort building. Das Problem ist, dass die Frau nach "bist du oft hier" sofort denkt: "Ah der will was von mir" und sie sich nicht erst vor dir qualifizieren muss. Also verliert sie irgendwann das interesse. Versuch lieber mal: "Hi kurze Frage... ihr seht so aus als ob ihr euch damit auskennst... Wer oder was ist Mr. Big?" Sie: "Bla bla Sex and the city...bla bla..." Du: "Ich muss gleich wieder rüber [mit dem Daumen über die Schulter Zeigen] aber das war eben echt bescheuert, weil so ein Mädel mit dem ich mich grad unterhalten hab sagte ich erinnere sie an Mr. Big und ich weiß irgendwie immer noch nicht was sie damit meinte..." Sie: "Blablabla..." Du: [unterbrichst sie] Krass... deine Zähne leuchten extrem weiß im Neonlich... [sie lächelt] jetzt noch noch mehr... wie ein Leuchtturm... :D etc... Und dann halt die ganze Zeit Dessinteresse, DHV stories erzählen, bis sie genug IOIs sendet... dann selber mit IOIs anfangen... Dessinteresse heißt hier z.B.: Frag sie nicht über ihr Leben aus... das machen nur AFCs... :D
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