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3 PunkteBeziehung heißt immer Kompromisse. Monogamie ist auch "Verzicht" in gewisser Weise. Erstmal können Beziehungsregeln immer neu ausgehandelt werden. Und am Ende hießt das Ganze "Frame" und "Sceening". Ich möchte gerne Beziehungsregeln A, B, C haben. Das kommuniziere ich vor der Beziehung. Wer diese Regeln mag, der bleibt, wer nicht, der passt eben nicht zu mir. Und das geht in einer Beziehung erstmal weiter. Das hieße: Jemand, der vollkommen polyamor lebt, seinem Partner alles erlaubt und mehrere Beziehungen führt und führen lässt ist maximal attraktiv. Jemand, der eine monogame Beziehung will, vielleicht noch Eifersüchtig ist, der ist dann null Attraktiv. 1. Macht das keinen Sinn und hat nix mit der Realität zu tun. 2. Mach dein Verhalten nicht davon abhängig was (durchschnittlich!!!) attraktiv ist. Sei du! Sei authentisch! Du suchst nicht die durchschnittliche Frau. Du suchst eine, die zu dir persönlich passt. Vielleicht ist die dann Durchschnitt. Vielleicht ist sie auch was anderes. Pickup-Regeln beziehen sich immer darauf, was der Großteil der Frauen attraktiv findet. Damit du eine möglichst hohe Lay-Quote hast. Sobald es dir aber nicht mehr um Menge geht, sondern um Einzelpersonen, sind die Regeln mit Vorsicht zu genießen.
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3 PunkteWas mich am Clubgame von Anfang an gereizt hat, sind die fehlenden Grenzen. Es ist einfach alles möglich. Es ist eben der Spielplatz der Erwachsenen und beim spielen legt man seine Hemmungen ab. Seien es Bathroom Pulls innerhalb von zwei Minuten, ein lustiger/peinlicher Dance Battle mit einem Mädel oder eine neue Crew, mit der man zum "weiter feiern" aka ficken mit 8 Leuten zu einem nach Hause fährt. Es passiert immer etwas und das mag ich. Im Vergleich dazu finde ich Daygame langweiliger. Ich kann auf der anderen Seite deine Punkte aber sehr gut nachvollziehen. Und letztlich ist es doch so, dass du nach einiger Zeit deinen eigenen Gamestil entwickelst. Und wenn dir Clubgame nicht mehr zusagt, dann lass es oder reduziere es auf Gelegenheiten, wenn man mit Freunden feiert geht. Je mehr man an seiner Persönlichkeit arbeitet, desto mehr kann man auch einfach mal das machen bzw. sein lassen, worauf man gerade Lust bzw. keine Lust hat. Ich halte das für einen sehr schlechten Ansatz, wenn man mit PU/PE anfängt, aber das ändert sich im Laufe der Zeit. Denn dabei geht es dann oft nicht mehr um die Comfort Zone, in der man gerne bleiben würde, sondern darum seinen Weg zu finden. Und vielleicht ändert sich deine Sicht auch wieder. Das wird sich zeigen. Zu erkennen, welche Mädels auf der Suche sind, wie @Neice es tut, kann ich übrigens ebenfalls nicht. Und das obwohl ich seit mehr als 15 Jahren extrem viel clubben gehe. Wäre hilfreich, aber ist für mich einer der Punkte, den ich als etwas abhake, was ich nicht mehr lernen werde. Meine Skills soziale Interaktionen zu lesen sind irgendwo begrenzt. Das ist aber auch wieder eine Frage des Gamestils. Ich komme auch ohne diese Skills gut klar. Generell ist mein Rat also etwas mehr Gelassenheit walten zu lassen und dich nicht daran zu stören, dass du im Moment keine Lust auf Clubgame hast oder DTF-Mädels nicht sofort erkennst.
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2 PunkteKeine gute Dynamik. Urlaube. Ich persönlich finde es recht wichtig, wenn die Freundin auch mal alleine was macht. Speziell Urlaube mit Freundinnen. Mich würden die 2 Wochen also überhaupt nicht stören. Was mich ein wenig stören würde, wäre, wenn die Freundin ihre Jahresurlaube mit ihren Freundinnen verbringt und dann keine Zeit mehr für gemeinsame Urlaube wäre. Sehe ich hier aber nicht. Ansonsten habe ich so ein paar Reiseziele, die für mich ein paar Bedeutungen haben mit Mädels. Paris gehört z.B. dazu und ich wäre da ein wenig verstimmt bei der Parisaktion mit dem Arbeitskollegen. Irritiert wäre ich bei der Urlaubsplanung 2019 mit dem Ex. Ich bin ja ein großer Fan von "Mann verführt, Frau bindet" und für mich wäre das Verhalten einfach ein deutliches Signal, dass sie vom Kopf her einfach noch nicht offen für eine neue LTR ist. Das wäre auch ein wenig meine Argumentation wenn sie ankäme mit "ich will eine LTR". Da sind irgendwie die Rollen vertauscht. Ich würde da aufpassen, dass Du sie nicht erst von dem lockeren "Affärenmodus" in eine LTR quatscht und nachdem Du das erreicht hast, jetzt mit Deinem "so läuft das in einer LTR" Modell ankommst. In 2 Jahren kann viel passieren. Ich würde da erstmal locker bleiben und der LTR (noch) nicht so viel Tragweite geben. Du hast angedeutet, dass Du gerne mit ihr in Urlaub fahren möchtest. Hast Deine Bedenken geäußert. Das reicht auch erstmal. Die Taten sind eindeutig - sie plant alles mögliche, nur nicht mit Dir. Solange das so ist, würde ich es nicht mehr ansprechen sondern jetzt erstmal schauen, dass ich mal mit nem Kumpel in Urlaub fliege und mich weiterhin mit Mädels treffen, die ich so im SC habe. Soll sie mit dem Thema ankommen. Hast Du keine Freund inkl. Mädels mit denen Du in Urlaub kannst, ist das Deine Baustelle. Kümmer Dich mal weiter um verführen. Solange sie in 2019 lieber ihren Jahresurlaub mit dem Ex plant als mit Dir, hast Du da vllt. Deinen "Stempel" einer Beziehung drauf gedrückt, hast aber immer noch ein Mädel, das die vorherige LTR nicht verarbeitet hat und eigentlich erstmal Single bleiben wollte. Bist Du ganz schnell in der Kiste Rebound Guy, sobald sie das Ding verarbeitet hat. Wobei ich von der Theorie dahinter nicht viel halte. Wenn ein Typ passt, dann passt er. Wenn Du jetzt allerdings anfängst, da Stress zu machen, befeuerst Du das Thema einfach nur noch. Beschäftige Dich wirklich mal mit Beziehungsdynamiken. Du fängst hier an, den weiblichen Part zu spielen. Besser wäre es, wenn Du 2018 mit Deinen Mädels verplant hättest und sie nun meckern würde und ankäme, dass sie ja auch Urlaub mit Dir machen möchte, nachdem sie Dir 3 Monate mit LTR in den Ohren gehangen hätte. Du versuchst hier zu klären, was "man in einer LTR so macht". Schau Dir aber erstmal an, wie die Situation aussieht und ob Du hier ein Mädel hast, das überhaupt schon ne LTR möchte, wie Du sie Dir vorstellst.
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2 PunkteIch spiel mal den Spielverderber. Wir sind ja alle nicht dumm... wenn ein Mann mit einer Frau alleine nen Städtetrip macht, gibt es grundsätzlich einen Hintergedanken sofern er nicht schwul ist.... Frauen wissen das natürlich auch, vor allem wenn sie nicht mehr 18 sind sondern wie deine 24. Also TE, was hälst du so im Allgemeinen von Frauen, welche Männern unnötige Hoffnungen machen oder sich wohlwissend in eine Situation begeben wo sie über Tage dauergegamet werden können? Ich halte nicht viel davon. Schlussendlich hat sich deine Freundin nicht ausgelebt, deswegen auch diese Reiselust. Ich hab ähnliches bei meiner Ex erlebt, die war in unserer gemeinsamen Zeit ungefähr 8 Mal ohne mich im Ausland(Schule, Städtetrips, Ferien), würde ich mir diesen Dreck nochmal geben? Nope, zum Teufel. Aber genauso wie bei dir war es eben ein Screeningfehler.
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2 PunkteJunger Sportpartner meines Vaters mit nur einem Bein. Ist mir in meiner Singlezeit nicht mehr über den Weg gelaufen. Wäre das passiert, ich hätte durchaus alle Flirtregister gezogen. ist inzwischen verheiratet. Super hübsche Frau. Der hatte aber auch nie die Ausstrahlung "ich bin behindert" sonder "ich mache mir nen Kopf wie ich am besten in den Kader für die Paralympics komme".
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2 PunkteDu solltest da genauso handeln, wie es zu dir und deinen Grundsätzen passt. Sie ist mit dir zusammen, nicht mit dem PUF. Und eine Verständnisfrage: Ist dein Problem, dass sie mit anderen Wegfährt? (Wäre das für dich also immer schwierig?) Oder ist dein Problem, dass ihr nicht gemeinsam wegfahrt? (Und das andere wäre völlig okay, wenn ihr genug Zeit miteinander auf Reisen habt?) Das sind erstmal zwei völlig getrennte Dinge. Für mich persönlich wäre es ein Problem, dass sie offenbar nicht klar zu eurer Beziehung steht: Und dass sie solche Dinge vereinbart, ohne mit dir zu reden: Hat aber beides nix mit Reisen an sich zu tun.
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2 PunkteIst für mich Rückgratlos. Lies dich mal zum thema "Screening" ein. Wenn man beschissen screent darf man sich nicht wundern wenn man sich in einer LSE Beziehung wiederfindet in der die Frau mit wüsten Beschimpfungen bis hin zu mittelschweren Gegenständen nach einem wirft, weil man die Kassiererin ausm REWE nett angelächelt hat. Das was du machst ist beschissen screenen. Kann man machen weil man gern Bestätigung von allen Frauen bekommt und mit ablehnung nicht zurechtkommt. Und für n bisschen Ficki Ficki. Oder man macht das was @botte und @Herzdame sagen. Klar springen einige ab, aber die die bleiben, mit denen ist es echt entspannt. Bei mir war irgendwann Screeningkriterium Nr.1 "wer nervt, fliegt raus". Kann ich nur empfehlen. Ich mag´s entspannt.
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2 PunkteSehe ich perönlich anders. Für mich ist es ein Marker für den Umgang mit Konkurrenz und für Eifersucht. Und das ist auch in einer Beziehung ein total wichtiges Thema. Also sowas wie "Wie reagiert der Partner, wenn man mal jemandem hinterher guckt oder flirtet?" oder auch "Wie reagiert derjenige, wenn man sich mit jemandem anderen Geschlechts allein zum Kaffee trifft (Stichwort andersgeschlechtliche Freunde)?" Außerdem spielt bei so einem Verhalten auch das eigene Verhältnis zur Sexualität (ist das was großes, mystisches, besonderes oder eher "normal"?) und das eigene Selbstvertrauen (bekomme ich Panik, sobald Konkurrenz auftaucht? Bin ich abhängig von der Beziehung oder weiß ich, dass ich auch ohne gut klarkomme?) eine Rolle. Aus diesen Gründen ist das Thema für mich mit im Screening drin und deshalb wäre ich da ehrlich. Zu mir passt aber auch kein streng monogamer Mensch. Deshalb kann das Vorgehen des TE für ihn trotzdem total richtig sein. Kommt halt echt drauf an was für eine Beziehung er anstrebt und was da für ihn wichtig ist.
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2 PunkteDu musst mal mit Mädels feiern gehen, die aktiv suchen und die dann beobachten. Da sind immer die selben Muster drin. Am Anfang des Abends wird sich strategisch aufgestellt um Typen abzuchecken. Mädel schaut, als ob sie nix interessiert. Aber sobald der Typ vorbei geht und ihr den Rücken zudreht, wird er genauer abgecheckt. Später hast Du dann solche Konstellationen, dass Mädels da hocken. Wenn aber heisse Typen vorbei tanzen gehen, gehen sie kurz später auch auf die Tanzfläche. Was ein heftiges Signal ist, wenn ein Mädel einem anderen Mädel einen Typen zeigt. Und sich dieses Spielchen mehrfach wiederholt. Das ist leicht zu erkennen, weil Mädels die aktiv suchen ja die beste Option an dem Abend suchen und dann erstmal sich einen Überblick über das Angebot schaffen wollen. Dann haben sie ihre Wahl getroffen und versuchen irgendwie in Kontakt zu kommen, d.h. sie sind auf einen Typen fixiert. Kann sich dann schnell ändern, aber das ist schon ein deutliches Verhalten. Mit der Zeit bekommst Du auch einen Blick dafür, welche Typen gut ankommen. Da reicht es dann schon über den Abend zu beobachten, welche Mädels da wiederholt unauffällig in der Nähe stehen und ihnen eigentlich durch den Club nachlaufen.
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2 PunkteIch kann den TE gut verstehen. Ich hab selbst mit Ende 30 überhaupt erst PU entdeckt. Mich eingelesen und - nach einer Ehescheidung - zwangsweise begonnen, Frauen anzusprechen. Das war nicht leicht. Gerade am Anfang holt man sich einen Korb nach dem anderen. Weitergemacht, erste Erfolge, wobei ich ehrlicherweise sagen muss, dass ich es ohne das Coaching eines Forumsmitgliedes vermutlich nie geschafft hätte. Dafür bin ich ihm heute noch sehr dankbar, es hat mir viel Arbeit und Ablehnung erspart, die mich sicherlich hätte aufgeben lassen. Vielleicht helfen dem TE ein paar Gedanken weiter: Mein Punkt war die passende Zielgruppe zu finden. Mir das klar zu machen hat lange Zeit gedauert, denn natürlich will man die geile 22jährige mit dem straffen Körper haben. Ich habe 2 Kinder und will keine weiteren mehr. Also nur noch Frauen, die mit der Familienplanung fertig sind. Die findet man sehr gut im OG, denn die sitzen Abends zu Hause, während die Kleinen schlafen und können nicht weg. Die sind aber Mitte bis Ende 30. Wer auf Anfang 20 geht, der findet im OG mE nichts. Diese Mädels gehen in Clubs feiern und betrachten OG höchsten als Zeitvertreib, während sie in einer Bar mit Freundinnen vorglühen und sich über die doofen Typen amüsieren, die denken, sie könnten bei ihnen landen. Es gibt auch hier sicherlich Ausnahmen aber im Normalfall wird das nix. Der Dreh- und Angelpunkt ist das persönliche Gespräch. Wenn es nicht anders geht am Telefon und noch viel besser bei einem Date. Ich hatte in ca. 6 Monaten geschätzte 50 Dates. Und nach Date 10 weißt Du, es ist wahr: sie erzählen wirklich oft das Gleiche. Also analysieren und eigene Aussagen anpassen. Aber auch nicht zu viele Gedanken machen. Im Endeffekt ist es ein numbers game. Je mehr Frauen man datet, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass es klappt. Ist völlig logisch und kapiert auch jeder intuitiv. Trotzdem setzt man sich zu Anfang das Ziel: 1 Frau pro Tag ansprechen. Das ist zwar eine schöne Mutprobe aber im Endeffekt ist es viel zu wenig und frustriert eher. Bei einer geschätzten Quote von 10% muss ich 10 Tage lang jeden Tag 1 Frau ansprechen, bis ich ein entsprechendes Feedback kriege. Da renne ich ja 9 Tage lang frustriert durch die Gegend und den Tag 10 hocke ich zu Hause und hab keine Lust mehr. Das ist mit Ende 30 und einem gewissen Grad an Status (den setze ich einfach mal voraus) ein schwieriger Balanceakt. Klar will man die 20jährige. Aber sich da vor so einem kleinen Mädel "zum Affen zu machen", dazu hat man natürlich keine Lust mehr. Und das tut man. Natürlich arbeitet man an der eigenen Optik, Klamotten, Figur, Frisur etc. Aber am Ende ist es doch so: Du rennst durch ein Kaufhaus und machst Dich vor so einer kleinen Göre zum Affen. Selbst wenn es doch mal klappt (es klappt schon, so ist das nicht), es ist unendlich frustrierend. Wenn der TE aber noch Kinder will, dann findet er das Paradies. Anfang 30, verzweifelter Kinderwunsch (haben sie alle mit ihrem 30. Geburstag, als ob man einen Schalter umlegt) und kein passender Mann in Sicht. Paradies. Problem ist nur: Wo findet man die ? Ich würde hier auf Bars gehen. Atmosphäre passt zum Alter des TE, ein paar Freunde dabei und das sieht auch nicht creepy aus, sondern ist sozial völlig akzeptiert und passt auch ins Gesamtbild. Gute Ausgangsvoraussetzungen für ihn. Was ich am Anfang so gar nicht verstanden habe ist, dass Menschen spaßgesteuert sind. Ich bin damals nicht so sehr in Feierlaune gewesen und bin deshalb oft frustriert nach Hause. Es geht wirklich nur darum, dass das Mädel mit Dir eine gute Zeit hat. So aus der Retrospektive heraus betrachtet ist das natürlich völlig logisch und nachvollziehbar. Aber gerade wenn einem selbst so gar nicht nach feiern und ausgelassen fröhlich sein zumute ist, schnallt man das gar nicht, dass die Mädels weggehen um Spaß zu haben. Lernen sie einen kennen, super, wenn nicht, dann haben sie wenigstens Spaß gehabt. Themen Arbeit, Geld, Politik sind da nicht geeignet. Urlaub, Hobbys, nächste Partylocation etc. ist da amüsanter. Anfangs ging es mir nur darum, einen NC, KC bzw. lay zu haben. Ich war da völlig wahllos (wie ich zu meiner eigenen Schande eingestehen muss). Mit der Zeit aber fängt man an zu selektieren. Ich esse gerne Fleisch, deshalb wäre eine Vegetarierin nicht passend für mich. Ich fliege gerne in warme Länder in Urlaub. Eine Skifahrerin mit Flugangst passt nicht zu mir. Und plötzlich geben alle diese merkwürdigen Fragen von Frauen einen Sinn. Wie heißt Du. Mit wem bist Du hier. Was machst Du sonst so. Was sind Deine Interessen. Willst Du Kinder. etc. All das macht auf einen Schlag Sinn, wenn man anfängt wählerisch zu sein (weil man weiß, Sex ist beliebig möglich). Denn das sind Selektionsfragen. Passt der Typ/ die Frau zu mir. Zu meinem Lebensstil. Hat das ganze hier Potential oder ist das bestenfalls ein ONS. Ich hab mal in einer Bar ein 3er Set angesprochen. Viele sagen, das sei sau schwer und kaum zu händeln aber damals passte es einfach. "Hey, ihr seht aus, als ob ihr Spaß habt, was feiert ihr". "Jungesellinnenabschied, X heiratet blablabla aber die hier ist Single". Diese "Sie" war 35, Kleidergröße 34, kein Gramm Fett (Speckgrifftest), 1,70 groß, bildhübsches Gesicht. Ein Volltreffer. HB 9. Intelligent, schlagfertig, sexuell responsive. Das ganze ging so 30 Minuten lang. Dann kam der Selektionstest: 37 Jahre, 2 Kinder, vor einem Jahr geschieden, aus Polen, wohnt mit ihren Eltern in einem Haus, die jetzt gerade auf die Kinder aufpassen. Passt eigentlich alles. Die Frau hatte nichts falsches erzählt. Sie wollte nur zu verstehen geben, dass die Kinder unter der Woche leicht unterzubringen sind. Was sie nicht wissen konnte: Ich hatte mich ca. 2 Jahre vorher von meiner Frau getrennt. Ende 30, 2 Kinder (=meine Kinder), in der Scheidungsphase, ständig bei ihren Eltern hockend (als wir noch zusammen waren), in Polen geboren. Das Ding war gelaufen für mich. Game over. Eine Hammerfrau. Für jeden Anderen. Aber eben nicht für mich. Sie war genau das Schema, das ich 2 Jahre zuvor verlassen hatte. Konnte sie nichts für. So verrückt es klingt: Dieses Erlebnis hat mich ungeheuer beeinflusst. Es hat mir meine Selbstsicherheit zurück gegeben. Mich aus diesem PU Kreislauf herausgeholt. Ich muss nicht jede Frau ansprechen. Ich muss nicht jede Frau haben, die ich haben könnte. Ich muss mich nicht zum Affen machen. Es reicht völlig, wenn ich mich - in etwa - altersgerecht verhalte, guter Laune, leicht zurückhaltend (nicht: "Hey, ich finde Dich soooo super" - "Äh, sorry, Du kennst nicht mal meinen Namen, wieso quatschst zu mich an ?"), selektiv und vor allem freundlich verhalte. Das reicht völlig aus. Aber bis dahin war es ein langer Weg. Aber auch der beginnt bekanntlich mit dem ersten Schritt. Viel Glück dabei und vor allem: Man muss nicht die ganze Zeit drüber reden, sondern es einfach nur tun !
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2 PunkteNo, Dood. Ich kenne diese Aussagen und Ego-Vertröstungen. Das kannst du nicht auf die lange Bank schieben. Die Quittung bekommt man konsequent. Wenn du sagst du kannst nicht bzw. traust dich nicht, dann wirst du das gleiche sagen, wenn diese Frau dann neben dir sitzt. What's gonna be your excuse then? Die Frau kommt extra aus China, findet dich ganz niedlich. Da wirst du auch mutig sein müssen, da kannste nicht sagen '....trau mich noch nicht'. Aus Erfahrung kann ich dir sagen: So lange man das sagt ich kann nicht wird man immer so gehemmt bleiben. Das wird sich nie ändern. Wenn du also jetzt sagst dass du nicht kannst, wird dein Hirn das gleiche sagen, wenn sie dann da ist und dich besucht. Du kannst den Aufenthalt so interessant und geil gestalten wir du willst, 1000 coole Sachen planen. Full program. Aber wenn du dich wie ein asexueller Freund benimmst und lieber abwartest, wird das nichts. So wichtig wie dir das alles ist, wie du dir das mit dem Bett überlegst, alles planst, dir Sorgen machst.....das ist kein gutes Zeichen. Du machst eine riesige Sache daraus, was sogar noch mehr Druck erzeugen wird als eine Frau spontant anzusprechen und sie am nächsten Tag zu daten. Ganz ehrlich, wenn du eine fremde Frau auf die du stehst drei Wochen einlädst, denkst du sicher, dass ihr richtig schön, viel und leidenschaftlich ficken werdet. Oder hoffst das. Derartige Aussagen 'hoffentlich trau ich mich dann irgendwann ja doch mal' machen das richtig unwahrscheinlich. Wenn du so was sagst, ist es unwahrscheinlich das das passieren wird. Denn auch da wirst du ultra nervös sein, du wirst aufgeregt sein, willst es bei dieser Frau die fast wie eine Taube (aus China) in deinen Mund geflogen kommt auf keinen Fall verkacken. Ist ja die Chance. Was könnte einfacher sein. Ich sag dir was. Es gibt keine einfachen und schweren Kontexte. Gibt es nicht. Die lächerlich und vermeintlich einfachsten Kontexte (Beispiel: Yes girl, das krass on ist, direkte und massive IOIs sendet und ihr seit auch isoliert) können quasi unmöglich werden, für Männer die solche Dinge sagen und denken. Ich habe das gleiche gesagt. Ich saß neben einer platonischen guten Freundin, die mich echt mochte und mir nie einen üblen Korb gegeben hätte. So ähnlich wie du drei Wochen mit der Lady am Start sein wirst, saß ich mehrfach, saß ich echt oft isoliert neben ihr. Neben dieser Frau die mich echt mochte und weder gelacht hätte wenn ich hölzern oder rot geworden wäre oder sie mich gekorbt hätte. She was the nicest girl. Ich traute mich trotzdem nicht. Denn ich sagte und dachte genau die Dinge die auch du jetzt sagst.... Später.....später bin ich sicher mal mutig. Ich geb dir einen Tipp. Bevor sie kommt. Geh raus und sei so 20 Mal richtig mutig. Sprich Frauen an, triff am besten vorher mal 1 - 3 Frauen und überwinde auch zu eskalieren. Glaub mir, damit tust du dir selbst und der Frau einen gefallen. Wäre ich eine Frau und möchte einen Typ besuchen und hoffentlich drei Wochen richtig Spaß habe, dann würde ich zu Gott beten, dass das bitte kein zu schüchterner, gehemmter, völlig unerfahrener Typ ist. Das wäre das erste Gebet. Nr. 2 wäre dann erst 'pls God, dont let the plane crash I love my mommy wanne see her again'. Sag solche Sachen nicht von wegen ich kann irgendwie nicht. Was sind das für Aussagen. Sag eher Dinge wie 'scheisse, das kann ich auf jeden Fall. Wenn andere Typen das können kann ich das auf jeden Fall. Ich mache das. Heute. Scheiss auf meinen Schiss, ich will keine Pussy ssein'. Sag eher solche Sachen. Denk eher solche Sachen. Wenn du das tust, hast du bessere Chancen bei ihr. Also Typen die mutig sind, haben immer 1000000000000 X bessere Chancen. So wie du im Augenblick klingst, bist du der klassische Friendzone-Kandidat. Die sagen solche Sachen. Willst du einer von diesen Typen sein oder bleiben? Die neben Frauen sitzen die sie echt heiß finden oder an ihnen vorbei laufen oder mit ihnen sogar fucking befreundet sind....aber einfach zu viel Schiss haben. Vor kleinen, süßen, lieben echt harmlosen Frauen. Mein Tipp: Stop being such a guy, right now, today. Not tomorrow. Tomorrow is too late.
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1 Punkt"Briiiing" Der Tinder typische Klang erfüllt unser Apartment am Samstagmorgen und lässt mich aufhorchen. Ich bin mit 2 Freunden spontan für 1 Woche nach Rumänien gereist, AirBnb hat den Rest erledigt und wir wohnen so zentral am Spot, wie es nur geht – schließlich ist eine gute Logistik im Urlaub fast so wichtig wie die Luft zum Atmen. Ich habe Glück: Mein Super-Like hat mich gematcht. Erfreut sehe ich mir das Profil der dunkelhaarigen, rumänischen Schönheit mit dem schönen Namen Raluca genauer an: „Pearls don’t lie on the seashores. If you want one, you must dive for it…“ Klingt herausfordernd…ich mag Frauen, die teasen Da Tinder hier unten wirklich gut läuft, ich aber bereits zweimal über den unglücklichen Umstand gestolpert war, dass ich die Frauen am Abreisetag gematcht hatte, frage ich direkt, ob sie überhaupt noch vor Ort sei. Raluca bejaht. Sie wohnt ca. 15km entfernt in einem großen Nachbarort und ich lade sie spontan ein, mit uns in einen angesagten Beach Club zu kommen, in dem wir an diesem Tag einen Pavillon am Pool reserviert haben. Meine Nachricht geht um 9:30Uhr morgens an sie raus. Ihre Antwort erhalte ich um 18:30Uhr. Sie sei mit ihrer Mutter am Strand gewesen, mehr schreibt sie nicht. Etwas enttäuscht lege ich das Handy weg. Sollte es das etwa schon gewesen sein…? "Briiiing" Eine zweite Nachricht von Raluca. Raluca: „Where are you going out tonight? Let’s meet 🙂“ Meine Stimmung dreht sich um 180 Grad – ganz, wie mein Bild von Raluca. Plötzlich erscheint sie mir wie ein proaktiver Mensch ohne großartige Kontaktscheue und ich nutze die Chance, sie ein zweites Mal zu uns einzuladen. Wir würden zunächst essen gehen, sie danach aber „als unseren Gast“ willkommen heißen, wenn wir durch die Clubs ziehen. (Ein kleine Anmerkung an dieser Stelle: Unser Urlaubsziel ist so etwas wie das Ibiza Rumäniens. Der Durchschnittsbürger verdient dort ca. 300€/Monat und wäre niemals im Stande, die – für unsere Verhältnisse humanen – Preise dort zu bezahlen, deshalb ist es mir wichtig, dass sie sich abgesichert fühlt.) Ralucas Antwort folgt prompt: Raluca: „Ok, I’ll join you then if you promise that you’re fun 😁“ Sie gefällt mir immer besser mit ihrer frechen Art. Zeit, ihr zu zeigen, wer der Herr im Ring ist Ich antworte ihr: Raw: „Don’t be dragging us down, sweetheart 😘" Raluca antwortet sichtlich amüsiert und ich nutze die Chance, einen Vorschlag für einen Treffpunkt auszumachen. Sie sagt zu. Da sie eine 30minütige Anfahrt hat, möchte sie sich nochmal kurz melden, bevor sie losfährt und ich verspreche ihr, sie abzuholen. Ich freue mich tierisch, wie sich die Dinge entwickeln und auch die Planung lässt mir genug Zeit, mich in Ruhe fertig zu machen… Zumindest denke ich das: Mehr als 2 Stunden (!) vor der verabredeten Uhrzeit meldet sich Raluca, sie sei in 20 Minuten vor Ort ! Ich stehe noch vollkommen ungeduscht und ungestylt in unserer Bude, die Zahnbürste quer im Mund und schaue halb panisch, halb unglaubwürdig auf mein Handy. „Das kann doch nicht ihr ernst sein…“ denke ich mir, antworte aber, dass ich sie wie versprochen abholen werde. Seis drum: Sie bringt so ein hohes Investment, eine halbe Stunde alleine zu einem Fremden zu fahren, da kann ich mich auch mal ein wenig beeilen. Ihr nächste Nachricht soll mich umso mehr motivieren…: Raluca: „Ok, I’ll let you know when I get there. I wear a short skirt and a leopard top. Roar! 🐆“ Mit dieser Nachricht hat sie mich endgültig gewonnen! In Rekordzeit dusche ich mich, mache mich frisch und finde glücklicherweise noch ein paar Minuten zum Meditieren, um etwas runterzukommen, bevor Raluca mir schreibt, dass sie am Treffpunkt eingetroffen ist. Da wir nur ca. 1 Minute Fußweg von den Clubs entfernt wohnen, bin ich ruckzuck am verabredeten Treffpunkt. Raluca sticht mir sofort ins Auge, ich begrüße sie mit 2 Küsschen auf die Wange und verhafte sie direkt, mit zu mir ins Apartment zu kommen, da meine Jungs gerade Warm-Up machen würden. Sie folgt mir, ohne Anstalten zu machen. Im Apartment findet sich unser 4er Grüppchen umgehend am Esstisch zusammen und wir köpfen die kaltgestellte Flasche Vodka, um für den Abend in Stimmung zu kommen. Raluca wehrt ab – sie müsse fahren, höchstens ein kleiner Schluck sei drin. Wir respektieren ihren Wunsch selbstverständlich und es entwickelt sich eine lustige Mischung aus Trinkspiel und Kennenlern-Smalltalk. Raluca spricht fantastisches Englisch, was absolut nicht selbstverständlich ist, und es stellt sich heraus, dass sie in London lebt und gerade zu Besuch bei ihren Eltern ist. Gegen 24 Uhr verlassen wir das Apartment. Raluca empfiehlt uns eine Disco, die wir an unserem ersten Abend noch nicht ausprobiert haben und die uns absolut von den Socken hauen soll. Am Einlass bezahle ich für sie, sie möchte mir das Geld umgehend zurückgeben, ich wehre ab. Sie sei unser Gast, das bedeutet, „it’s on us“. In Deutschland mache ich das nicht, da ich aber weiß, dass die Uhren hier etwas anders ticken, bleibe ich im Versorger-Frame. Wir gehen an die Bar, bestellen eine Runde Drinks, ich bestelle für sie einen alkoholfreien Cocktail mit und wieder versucht sie, mir das Geld für den Drink zuzuschieben. Ich öffne ihre Handtasche und werfe das Geld hinein: „Don’t you dare do that again!“. Ich werde ein wenig strenger mit mir. Sie strahlt mich an, sie packt das Geld in ihre Tasche, wir stoßen an und wenden uns dem Geschehen zu, da gerade die Showtänzerinnen mit ihrem Programm beginnen. Der Club ist phänomenal: Groß, toll beleuchtet, eine schicke Bar und – es gibt keinen Dancefloor 😳 Die Tänzerinnen tanzen auf einem gigantischen, höhenverstellbaren Podest über der Menge, die schwerpunktmäßig aus etwas älteren Männern und bildhübschen jungen Frauen besteht, die auf diversen Sofa-Garnituren die Show betrachten. Man kommt sich ein wenig vor, wie im Sugar Daddy-Wunderland. Raluca tanzt auf ihrem Platz vor sich hin. Raw: „You look like you really enjoy dancing!" Sie lächelt nickend und ich nutze die Gunst der Stunde, dass meine Kumpels erneut den Weg zur Bar antreten. Raw: „Let’s go - I’d love to dance with you!“ Ich nehme sie an die Hand und führe sie zu einer Fläche in Podestnähe, die zumindest etwas Platz zum Tanzen bietet. Wir harmonieren hervorragend, Raluca kann sich toll bewegen und wir bewegen uns beim Tanzen immer näher aneinander… Zeit für einen Locationwechsel. Ich sage Raluca, dass wir meine Kumpels suchen sollten, die wir schon seit einiger Zeit nicht mehr gesehen hatten. Wieder nehme ich sie an die Hand und führe sie zum Außenbereich der Disco, der neben einem Pool direkten Zugang zum Meer bietet. Meine Kumpels sitzen mit ihren Drinks zusammen auf einem Sofa. Raluca: „They almost look like a couple 😂“ platzt es lachend aus ihr heraus. Ich spiele auf Kosten meiner bros mit (sorry, Jungs…): Raw: „Haha, you’re right! Here: Do it like this!“ Ich forme meine Daumen und Zeigefinger zu einem Herzen. Raluca macht es mir lachend nach und ich nutze die Chance, mich hinter sie zu stellen und mit meinem Handy ein Foto durch das Herz aus Ralucas Händen zu schießen… Meine Jungs finden die Action nicht ganz so witzig wie Raluca und ich, aber die Vorlage war einfach zu gut, um sie nicht zu nutzen Raw: „We’re a good team – fist bump“ Raluca schlägt ein. Raluca: „I want a photo in front of the club!“ Ich begleite sie und Raluca beginnt, am Pool vor dem Club zu posieren. Die rumänischen Mädchen sind deutlich vernarrter in Instagram und Snapchat als hierzulande, ich gönne ihr also den Spaß und schieße ein schönes Foto von ihr. Ich zeige ihr das Bild und nehme sie dabei an der Schulter in den Arm. Raw: „How do you like it?“ Raluca: „I love it, thank you! What do you think?“ Ich schaue ihr in die Augen. Raw: „I think you look really beautiful“ Raluca strahlt. „Thank you“ entfährt es ihr und sie hält den Augenkontakt zu mir. Raw: „Let’s go!“ Ich biete ihr meine Hand an. Raluca: „Where are we going? “ Raw: „Let’s take a walk on the beach, it’s such a wonderul night!“ Raluca willigt ein. Der Club bietet eine Treppe vom Pool direkt zum Strand und ich laufe mit Raluca händchenhaltend den Strand entlang. Alles oder nichts: Wir haben 1:30Uhr und Raluca erwähnte im Gespräch, spätestens um 3 Uhr fahren zu wollen. Ich laufe also gemeinsam mit ihr den Strand entlang, wir unterhalten uns und befinden uns bereits 100m vor unserem Apartment als sie fragt: Raluca: „Where are we going?“ Raw: „To my apartment.“ Raluca: „…why? 😯“ Raw: „I really need to go to the toilette and would like to drink a glass of water!“ Sie willigt ein, wenn auch nicht sehr überschwänglich. In unserem Apartment angekommen, gehe ich kurz auf die Toilette, hole mir ein Glas Wasser und widme mich anschließend wieder Raluca. Sie wirkt etwas verunsichert. Ich nehme ihre beiden Hände in die Hand: Raw: „It’s fine" Ich küsse sie. Raluca stockt kurz, erwidert dann aber den Kuss. Es wird wilder. Raluca: „Let’s go somewhere else 🤗" Ich bin irritiert. Raw: „What do you mean?“ Raluca: „I want to dance, let’s go somewhere else“ Mir schießt es blitzartig durch den Kopf: Alles klar, hier fehlt eindeutig noch Vertrauen! Ich spiele mit: Raw: „You’re absolutely right. It’s saturday night: Let’s go out and have fun! 😃“ Ich lasse von ihr ab, öffne die Tür und betrete mit ihr den Fahrstuhl. Damit gerade in diesem Moment keine unangenehme und eigenartige Stille aufkommt, erzähle ich ihr einfach alles, was mir gerade durch den Kopf schießt. Glücklicherweise sind wir per se total auf einer Wellenlänge und es dauert nicht lange, dass wir wieder zusammen lachen und kabbeln. Direkt um die Ecke liegt ein weiterer Beach Club, der am Vortag bis in den Vormittag geöffnet hatte. Ich beschließe, mit Raluca dorthin zu gehen. Unser Weg führt uns zuerst an die Bar: Raw: „What would you like to drink?“ Raluca: „Water…I need to drive later on“ Raw: „Fine then, I’ll stick with water, too.“ Raluca: „Why? You can party, don’t worry about me“ Raw: „No worries – I don’t like to get wasted tonight 😉“ Sie lächelt. Mit unseren Wasserfläschchen in der Hand führe ich sie in die Nähe des Dancefloors, wir stellen ihre Handtasche in Sichtnähe ab und beginnen, miteinander zu tanzen. Raluca scheint aufzutauen, Vertrauen in mich zu gewinnen. Sie sucht den Körperkontakt, küsst mich, streichelt meinen Körper beim Tanzen. Ich beginne, sie ein wenig zu ärgern und gehe ihren Küssen grinsend aus dem Weg. Raluca: „Ooooh, you’re such a tease! I didn’t know!“ Lachend lehne ich mich an eine Wand und ziehe sie an mich heran. Sie versteht sofort und beginnt lap dance-artig vor mir zu tanzen und sich immer mehr an mir zu reiben. Ich fahre mit meinen Fingernägeln ihre nackten Oberarme und ihren Nacken entlang, sie beginnt die Augen zu schließen und fängt an, mir in mein Ohrläppchen zu beißen. Ich ziehe ihr leicht an den Haaren. Raluca: „Don’t do that!“ fährt sie mich mit festem Blick an. Ich bin etwas verdutzt. Sie wechselt zu einem Grinsen und flüstert mir ins Ohr. Raluca: „This makes me reaaaally horny… 😈" Ich verstehe. Dieses Spiel kann ich auch spielen. Meine Finger wandern über ihren Bauch und ich massiere mir meinen Daumen leicht Ralucas Nippel. Sie beißt sich auf die Lippen und setzt zum Kuss an. Kurz bevor sich unsere Lippen treffen, packe ich ihr fest in die Haare und ziehe ihren Kopf nach hinten… Ralucas wird immer wilder. Sie dreht mir ihren Hintern zu und beginnt, meinen Schritt mit ihrem Po zu massieren. Ich teste das Wasser, hebe ihren Rock und gebe ihr einen satten Klaps auf den blanken Arsch 😁 Raluca lacht und presst sich umso fester an mich. Ich beginne, ihren nackten Arsch im Takt des Liedes zu spanken, habe dabei den Spaß meines Lebens und auch Raluca scheint es zu gefallen... Ich überlege, wie ich von hier an weitermache. Noch mehr Action geht auf dem Dancefloor nicht, wir fallen ohnehin schon mehr als genug auf 😅 Raw: „Let’s go to the beach, I’d like to sit down for a minute" Raluca folgt mir. Wir halten Händchen und ich massiere ihre Finger. Auf einem Bett am Meer (ja, die gibt es da!) nehmen wir Platz. Wir fallen sofort übereinander her und küssen uns wild. Meine Hand wandert zwischen ihre Beine, ich massiere ihre Schenkel. Ralucas Atem wird tiefer und schwerer. Ich lasse sie an meinem Zeigefinger lutschen, führe meine Hand zwischen ihre Beine und ziehe ihren Slip zur Seite… Raluca beginnt zu stöhnen. Sie schließt die Augen und beginnt, mir mit ihrer Hand den Schritt zu massieren. Raluca: „You‘re making me so…wet. Stop it…“ Gut, denk ich mir – das sind dann diese Neins, die keine wirklichen Neins sind, und mache fröhlich weiter Raluca versucht meinen Hosenstall aufzuknöpfen. Ich tadle sie: Raw: „Don’t be naughty, sweetheart “ Natürlich mache ich gleichzeitig weiter wie bisher. Ich schaue mich unauffällig um. Es sind zu viele Menschen in der Nähe, außer dem am Strand – meh, unbequem, sandig, ne! Ich lasse von Raluca ab und nehme sie bei der Hand. Schwer atmend folgt sie mir: Raluca: „Where are we going?“ Raw: „To my apartment“ Es folgen keine Widerworte. In meinem Apartment angekommen, stehen wir wieder vor meinem Bett und küssen uns. Diesmal mache ich jedoch das Licht aus und Raluca zieht ihren Rock aus, um sich besser vor mich hinknien zu können… Nach dem Sex sind wir beide völlig fertig. Ich ziehe sie an mich heran, sie liegt in meinem Arm. Raluca gefällt mir wirklich gut, sie riecht toll, sie ist warm…mir beginnen, die Augen zuzufallen. Auf einmal höre ich Stimmen! Ich öffne meine Augen, Raluca schläft in meinem Arm, auch ich bin total weggedämmert. Die Tür geht auf, meine Kumpels kommen hackedicht in die Wohnung gestolpert und da ich auf der Ausziehcouch des Gästezimmers schlafe, liegen Raluca und ich quasi nackt auf dem Präsentierteller 😅 Schnell werfe ich die Decke über Raluca, die ebenfalls wach geworden ist und mich mit einem panischem Gesichtsausdruck ansieht. Raw: „Licht aus! Ab in euer Zimmer!“ rufe ich den beiden zu. Etwas verdattert laufen die beiden in ihr Zimmer und schließen die Tür. Raluca: „Oh my god, this was SO embarrassing! 😱" Ich beginne zu lachen. Raw: „Haha, no worries, everything's fine. Come on - where are your clothes, your mum must be worrying!“ Raluca sucht etwas hektisch ihre sieben Sachen zusammen. Ihr ist die ganze Sache tierisch peinlich. Ich begleite sie zur Tür. Raw: „Listen – nothing happend, everything’s okay. Send me a text when you’re safe home, ok?“ Raluca nickt. Wir küssen uns zum Abschied und sie verlässt mehr schlecht als recht angezogen meine Wohnung… ___ Sonntag: Ich muss immer wieder an Raluca denken. Der Abend mit ihr war wirklich klasse, aber ihr nochmal schreiben…ich bin unsicher. Ich verwerfe den Gedanken immer wieder, aber so richtig aus dem Kopf gehen will sie mir nicht. Ich bin mit meinen Jungs am Pool und mache ein witziges Bild, das ich für mein Tinder Profil verwende. ___ Montag: "Briiiing". Es ist gegen Abend, als sich mein Handy erneut zu Wort meldet. Gespannt darauf, wen ich gematcht habe, schaue ich auf den Bildschirm – und bin erstaunt, eine Nachricht von Raluca vorzufinden! Ihr gefällt mein neues Bild. Wir kommen ins Gespräch. Ich erzähle ihr, dass wir in 2 Tagen abfahren werden und sie teast mich ein wenig mit dem Vorschlag, ich könne doch noch länger bleiben. Ich nutze ihren Vorschlag für eine Einladung zum Essen. Sie willigt ein. Eine halbe Stunde später sitze ich in einem Taxi und versuche dem rumänischen Fahrer zu erklären, wohin ich möchte. So wirklich scheint er mich anfangs nicht zu verstehen, aber mit Händen, Füßen und Google Translator mache ich es ihm dann doch irgendwie begreiflich 20 Minuten später sitze ich im Hafen von Constanta. Es ist ein fantastischer, milder Sommerabend und es dauert nicht lange, bis mir eine freudestrahlende Raluca entgegenläuft. Wir begrüßen uns mit Küsschen, Küsschen, schlendern die Strandpromenade entlang und verstehen uns sofort fantastisch, ich fühle mich sehr wohl in ihrer Nähe. Da es mittlerweile schon 21 Uhr ist, schlage ich vor, dass wir uns wie geplant ein Plätzchen zum Abendessen suchen. Raluca empfiehlt mir ein süßes, kleines Fischrestaurant im Hafen und wir machen uns auf den Weg. Die Zeit mit ihr vergeht wie im Fluge, sie ist eine tolle und interessante Gesprächspartnerin und nachdem ich bezahlt habe läd sie mich ein, mir ein Stück der Strandpromenade zu zeigen. Kurze Zeit später sitzen wir in Ralucas Auto und fahren durchs nächtliche Constanta, bis wir an einer Stelle der Promenade ankommen, die trotz der späten Stunde und dem Umstand, dass Montag ist, sehr belebt ist. Wir schlendern die Promenade entlang, ich halte Raluca im Arm und es entwickelt sich ein wenig Pärchenfeeling zwischen uns beiden. Als sich ein passender Moment anbietet, um den Körperkontakt etwas zu intensiveren, setze ich an und versuche, Raluca einen Kuss auf die Backe zu geben. Sie dreht ihren Kopf und wir küssen uns direkt auf den Mund. Raw: „Well…that turned out even better than I expected!“ 😄 Raluca lacht. Wir bleiben stehen und küssen uns im Licht der Promenadenlichter, bevor wir unseren Weg händchenhaltend fortsetzen. An einer etwas dunkleren Stelle nutze ich die Chance, lehne mich an einen Vorsprung und ziehe Raluca zu mir heran. Sofort küssen wir uns innig, Ralucas Hände gehen auf Erkundungstour und auch ich kann und will mich nicht zurückhalten. Raluca: „I really really liked you fucking me last time…“ Das hört man gerne Unsere Küsse und Berührungen werden intensiver und intimer, ich fahre mit meinen Daumen über ihren Bauch und über ihre Brüste, als mir ihre harten Nippel auffallen, die ich durch ihr Top spüre. Raw: „Don’t you wear any bra?“ Raluca schaut mich verführerisch an. Raluca: „No, I don’t… 😈“ Raluca reibt sich an mir und beginnt, an meinem Ohr zu knabbern. Ich feuchte meine Daumen an, schiebe sie seitlich in ihr Top und massiere ihre harten Nippel. Sie beginnt zu stöhnen. Leider stehen wir immernoch an einer stark frequentierten Straße, ich mache mir also Gedanken darüber, wohin wir gehen könnten. Raluca scheint zu merken, worüber ich nachdenke. Raluca: „I really really really liked you fucking me! But we can’t do it today. You know…woman issues 😭“ Genau das, was ich in diesem Moment hören will. Nicht. Ich bin verdammt heiß auf Raluca und überlege, das Wasser zu testen. Raw: „So..what do you think we could do then? " Raluca sagt nichts. Sie schaut mich einfach nur verführerisch an und lässt ihre Hände über meinen Körper gleiten. Alles klar, Führung ist angesagt. Ich packe Raluca bei der Hand und laufe mir ihr gemeinsam die Promenade entlang. Wir steigen eine kleine Treppe empor und laufen durch den Sand in Richtung Meer. Es ist ziemlich dunkel und wir bahnen uns einen Weg durch die Strandliegen zum Wasser. In der Nähe des Wassers bleiben wir an einer Liege stehen und beginnen uns zu küssen. Ich führe Ralucas Hände in Richtung meines Hinterns und meines Schritts. Sie versteht. Ich setze mich auf eine Strandliege, Raluca kniet sich vor mich und beginnt meine Hose aufzuknöpfen. Sie lacht. Raluca: „I feel kinda slutty now…😅" Ich lache und streichle Ralucas Kopf. Einen Moment später schaue ich sie ernst an, packe ich ihr in die Haare und ziehe ihren Hinterkopf an ihrem Schopf zurück. Ihr Blick ändert sich, sie hört auf zu reden. Ich genieße die folgenden Momente und lasse mich etwas auf der Liege zurückfallen. Auf einmal trifft uns ein Lichtstrahl! Irgendein schwarz gekleideter Typ wedelt mit einer Taschenlampe. Raluca springt auf, ich ziehe mich ruckartig an und wir beide flitzen zwischen den Liegestühlen zur Promenade zurück. Etwas außer Atem schauen wir uns an und lachen. Raluca: „Oh god…what was that?! 😨" Raw: „I think some kind of beach guard. Looks like we’re not allowed to be naughty there " Arm in Arm laufen wir lachend in Richtung von Ralucas Auto. Auf dem Parkplatz lehnen wir uns an ihr Auto und küssen uns. Raluca: „I want to have sex with you - but I can’t...“ Ich schlage ihr vor, dass wir in mein Apartment unter die Dusche gehen könnten. Wirklich wohlzufühlen scheint sie sich damit jedoch nicht. Fair enough: Ich möchte sie zu nichts drängen, was sie nicht möchte. Während sie meinen Hals küsst und mich streichelt, überlege ich, ob mir eine Lösung einfällt. Doch mein Kopf ist leer. Wie ich so darüber nachdenke, wie ich die Situation drehen könnte, fällt mir ein, dass ich doch viel eher den Moment genießen sollte, als mich unnötig zu stressen. Ich schaue Raluca einfach nur an. Sie bemerkt meine Passivität und blickt mich fragend an. Raw: „You know – let’s just keep it at that! I had a great evening and I really enjoy spending time together with you. So let’s just keep it a wonderful memory and don’t rush things“ Raluca strahlt. Sie nickt, wir öffnen die Türen ihres Autos und Raluca fährt mich zurück zu meinem Apartment. Ich werde an diesem Abend keinen Sex mehr mit Raluca haben. Zur Verabschiedung küssen wir uns an ihr Auto gelehnt, ich schlage vor, dass wir nicht mehr über Tinder schreiben sollten und Raluca gibt mir ihre Handynummer, um über Whatsapp in Kontakt bleiben zu können. Dann setzt sie sich in ihr Auto und fährt davon. Ob ich sie wiedersehen werde? Ich weiß es nicht. Aber versuchen werde ich es. Und auch, wenn sich die Dinge mal wieder nicht so entwickeln sollten, wie man es sich am liebsten wünschen würde, bleibt mir doch eine fantastische Erinnerung an eine wundervolle Frau 🙂 Ende.
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1 PunktIch war seit Ewigkeiten mal wieder im Club. Normalerweise bin ich ja nicht der Typ, der sich an der Stange tanzend vor allen Gästen zum Affen macht. Diesmal war dann wohl das erste Mal. Es ging damit los, dass ich Lust hatte, mal wieder richtig abzutanzen. Hab mich gut gefühlt. Irgendwann meinte ein Typ, der zwei hübsche (allerdings schon ältere) Frauen bei sich hatte: „Guck mal, der macht’s gut, tanz doch mal mit dem.“ Die eine von den Blondinen kommt also an und wir tanzen so ein bisschen miteinander (sie vor mir, ich hinter ihr). Hatte allerdings gar keinen richtigen Bock drauf, wollte lieber allein tanzen. Aber damit war nicht. Kamen danach drei Mädels an, die so nebeneinander tanzten. Meinte die eine zu mir: „Hey, komm mach doch mit.“ Ich tanze also mit den Mädels, so in einer Reihe. Kommt danach ein (ziemlich besoffener) Typ an, der wohl irgendwie zu den Mädels gehörte, und fängt an, mit mir zu tanzen. Ich tanze also mit dem Typ, wir halten uns so an einer Hand fest, ich greife mit der anderen Hand nach einer Hand von einem Mädel, und wir tanzen zu dritt. Danach meinte der Typ: „Das ist doch dein Metier, lass uns an der Stange tanzen.“ Er zerrt mich hoch zur Bühne – und nach einigem Sträuben tanze ich also mit dem (besoffenen) Typ an der Stange. War irgendwie lustig. Es endete damit, dass der besoffene Typ sich mit einer Frau in die Haare kriegte, die er wohl irgendwie mit dem Fuß erwischt hatte. Dann kam auch schon ein Security-Typ angerannt. Ich hab mich dann schnell verdrückt. Wie ist es dazu kommen, dass ich plötzlich einen auf Rampensau gemacht habe und Weiber und Kerle mit mir tanzen wollten? Waren wohl diese Aspekte: 1. Meine neue Hose (ich glaube der wichtigste Punkt): Meine Ische war mit mir shoppen und hat so eine eng anliegende Jeans-Hose für mich gekauft. Sie meinte, mit meiner Schlabberjeans sähe ich aus wie ein ewiger Student. Jetzt hab ich halt so eine figur- und gesäßbetonte Jeans. Die steht mir wohl sehr gut, meint meine Ische (die Verkäuferin war derselben Meinung). 2. Non-Neediness: Hatte gar nicht den Wunsch, mit Frauen zu tanzen, hatte eher den Gedanken, „hoffentlich kommt nicht gleich eine“ – prompt kommen sie natürlich angerannt. 3. Der Tanzkurs, den ich besuche, zeigt wohl irgendwie Wirkung.
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1 PunktIch bin kein Pickuper, habe hier aber das Thema Persönlichkeitsentwicklung für mich entdeckt. Grundsätzlich musst du unterscheiden, ob es ihr schlecht geht und sie Halt bei dir sucht oder ob es ihr schlecht geht und sie die Beziehung mit runterzieht. Bei ersterem klar, da haben deine Kollegen recht, sollte man dem anderen beistehen. Der Fels sein, an den man sich anlehnen kann! Beim zweiten Fall aber hilft nur das Paolo Pinkel-Zitat von oben. Es ist halt oft so, wenn das Leben scheiße läuft, wird das gerne auch auf die Beziehung projiziert, selbst wenn es unbegründet ist. Da wird im Grunde im Leben nach nem Neuanfang gesucht und das halt hier wohl auch bei bzw zwischen euch. Das Problem bei Tipps von Leuten, die sich mit der Thematik von hier nicht beschäftigen ist, dass sie da keine Unterscheidung machen. Beim Ersten fühlt sich die entsprechende Person gut, beim Zweiten nervst du eig. nur. An deiner Stelle würde ich ohne Erwartungen hingehen. Da kommt sicher die Standardgrütze: "Ja ich liebe dich so sehr, aber ich kann mit dir gerade nicht zusammen sein, obwohl du so perfekt zu mir passt.... blablabla usw usw. Ihr seid noch nicht so lange zusammen von daher tu es als Erfahrung ab
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1 PunktBums die Alte. Und jetzt sag mir ja nicht, du hast nicht daran gedacht die flach zu legen. Du brauchst mal wieder nen Fick und ne Bestätigung fürs Ich. Klingt plump, ist aber so (in so Situationen)
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1 PunktHeißt seitdem du das Gefühl von Beziehung kennen gelernt hast warst du gerade mal 2 Monate single? Das würde dein Problem erklären. Du hast es einfach noch nicht gelernt allein zu sein.
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1 PunktWoche 2 TEIL 2 Jetzt kommt noch einmal der zweite Teil meiner Woche: Datum: 8. Dezember Location: Club Opener: Hi, was geht bei euch Closes: FC Sonstiges: War zuerst mit einem Wing auf einer kleinen Feier. Entspannte atmosphäre, aber alles ein bisschen zu klein. Viele Mädels hatten ihren Freund mit dabei. Für einen Freitag abend leider ein bisschen zu wenig. Ich wollte noch was erleben und ordentlich Ramba Zamba machen :) . Deswegen alleine in nen möglichst großen Club, ein neuer Wing wollte noch dazu kommen. Vom Publikum gefiel es mir nicht extrem gut. Viele Hübsche Frauen, aber auch viel Schicki micki. Hier sind mir alternative Clubs eigentlich lieber. Jedoch war hier ordentlich viel los und ich hatte ansprechangst. Es hatte auch viel damit zu tun, dass der Wing passiv ohne Ende war. Er hatte keine Sets gemacht und keine gute Stimmung verbreitet. Sowas killt meine Lust am Feiern und Frauen anzuflirten. "you are ruining my state" Tyler RSD. Mein Wing hat dann versucht mich ein wenig zu coachen unnd aus der aa-zone heraus zu bringen. Mittlerweile haben wir dafür ein ganz gutes Konzept gefunden. Ich machte die ersten sets und es hagelte gut Körbe. Draußen fanden wir dann ein gutes Sets. Die eine hatte super Lust auf feiern, die Freundin hatte aber 0 Spass und war einfach angepisst. Sie ging dann später zum Glück und war kein cockblock. Hier hatte ich echt ziemlich viel Glück. Mit dem coolen Mädel bin ich dann noch in nen Technoclub und habe die Nacht zum Tag gemacht. Sie wollte zum Ende Bleiben. Challenge accepted. Erstaunlicherweise hat sie bei all dem sehr stark die Führung übernommen, Ich habe hier dem Drang wiederstanden den ober aplha spielen zu wollen und habe sie mal machen lassen. Nebenbei haben wir immer ein wenig rumgeknutscht und habe sie dann am ende noch zu mir gepullt. Wahnsinnig nervig war dann noch LMR um die Uhrzeit (elf uhr morgens). Sie war geil ohne Ende, aber wollte erst nicht, weil sie nicht so eine ist. Punkte: Hooked 3, KC 10 , Make Out 15, FC 20, SNL 25, Love is in the Club two 25, NC 5 = 103 Gesamt diese Woche: 58 + 103 = 161 Gesamt: 43 + 161 = 204
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1 PunktGuten Tacho, Freunde. Ich will ehrlich sein. Heute habe ich keinen Bock, diesen Beitrag zu verfassen. Gerade schaue ich aus dem Fenster und denke mir "jope, die Sonne scheint und ich sitze hier vor meinem Laptop, nur weil ich mir vorgenommen habe, diesen verdammten Beitrag jeden Sonntag zu schreiben". Manchmal ist das aber so. In diesen Momenten entscheidet sich, aus welchem Holz du geschnitzt bist - oder so. Ach, was weiß denn ich. Schon mal als Ankündigung: Kommendes Wochenende gibt es keinen Beitrag. Ich habe mir extra zwei Tage freigenommen, um vier Tage lang konsequent an meinem Blog arbeiten zu können und bin dann hoffentlich fertig mit dem Design - zumindest vorerst. Ist mir ansonsten ein bisschen zu viel Schreiberei, ich schreibe jeden Tag irgendwie so zwischen 1-2 Stunden und für mehr reicht meine mentale Power aktuell noch nicht. Gewohnheiten - Teil 3 Sport Bin so ein bisschen Sportjunkie, gerne auch 2x am Tag. Dieses Jahr habe ich Beachvolleyball, Yoga und Bouldern für mich entdeckt. Ansonsten gehe ich regelmäßig ins Fitnessstudio und ab und zu laufen. Ab Frühling wird wieder richtig viel Beachvolleyball gespielt. Das heißt, dass ich aktuell noch relativ viel Zeit für das Fitnessstudio habe. Deswegen dachte ich mir, ich setze mir da mal wieder Ziele, weil ich seit Ewigkeiten auf der Stelle herumdümple. Kraftwerte 1RM aktuell bei 81kg Körpergewichtl: Schulterdrücken: 56kg Bankdrücken: 100kg Kniebeugen: 137kg Kreuzheben: 149kg Kraftwerte Ziel 1RM bis 1.3.2018: Schulterdrücken: 62, 5 Bankdrücken: 110kg Kniebeugen: 150kg Kreuzheben: 165 kg Sollte machbar sein. Mal schauen. Jeden Tag am Blog arbeiten Liegt momentan sehr viel Fokus drauf. Macht mir einfach tierisch Spaß. Eigene Texte zu schreiben ist ja die eine Sache. Das ist aber noch lange nicht alles. Um das Ding in Umlauf zu kriegen, muss man schon ein bisschen Arbeit reinstecken. Ich gehe da sehr strukturiert an - schaue mir erfolgreiche Blogs an, schaue, was sie richtig machen. Gucke mir an, ob ich das bei mir übernehmen und meinen eigenen Stempel aufdrücken kann. Im Prinzip gehe ich vor, wie ich das auch auf der Arbeit tun würde. Ich schaue mir die besten Leute an und betrachte im Detail, wie sie vorgehen. Das versuche ich dann für mich zu verallgemeinern. Beiträge bei erfolgreichen Blogs sind meistens ähnlich strukturiert und aufgebaut. Ansonsten geht viel über Networking. Da forsche ich gerade ein bisschen, wie ich effektiv und schnell networken kann. Keine Zigaretten Vor viereinhalb Monaten habe ich aufgehört Zigaretten zu rauchen. Läuft gut und bin auch nicht rückfällig geworden, obwohl ich hier und da auch betrunken war. Das Verlangen ist tatsächlich im Alltag auf 0 zurückgegangen. Höchstens nach ein paar Bier kriege ich einen kleinen Moment lang Lust, aber das verfliegt dann auch genauso schnell wieder. Die Leserzahlen steigen langsam, aber stetig Da ist noch gaaaanz viel Luft nach oben. Ich intensiviere meine Aktivitäten und Bemühungen hinsichtlich der Leserzahlen nun vermehrt. Hier werde ich vermutlich eine Weile mit meinen Bemühungen in Vorleistung gehen müssen, ehe ich da riesige Anstiege in den Leserzahlen erwarten darf. Aktuell wissen auch nur drei meiner Freunde von dem Blog. Alleine in der Hinsicht habe ich noch riesiges Potenzial. Ich will in diesem Monat den Blog richtig auf Vordermann bringen und ab Januar rühre ich dann richtig die Werbetrommel. Zum Glück bin ich geduldig und muss nicht alles sofort haben. Facebook sehe ich potenziell als meinen größten Katalysator. Ich bin äußerst gespannt! Beruflich läuft es top Das Mitarbeitergespräch mit meinem Chef hat mir aufgezeigt, dass ich auf einem sehr guten Weg bin. Ich lege eine außergewöhnlich schnelle und steile Entwicklung hin. Zurückführen kann ich das unter anderem auf drei Faktoren: Speedreading, 10-Finger-Schreiben und Getting Things Done. Heute bin ich zeitlich etwas knapp unterwegs. Beim nächsten Beitrag gehe ich dann etwas detaillierter auf die drei Punkte ein. Wo bleiben die MädelzZz? Ohhh neiiin, ich hatte das letzte Mal vor etwa zwei Monaten Sex, ALAAARM! Ach, ist schon ganz interessant zu sehen, wie wenig Antrieb ich momentan in die Richtung habe. Wobei ich sagen muss, dass mich ein Mädel derzeit reizt. Ich weiß nicht, ob das auf Gegenseitigkeit beruht. Ich könnte sie ja mal fragen, ob sie Lust auf ein Treffen mit mir hat. Wäre aber wohl zu einfach oder so - sagt zumindest mein Kopf. Vielleicht überwinde ich mich kommende Woche dazu. Menno, warum setzen die sich nicht einfach auf meinen Schoß, ohne dass ich was tun muss. Diese Woche gelesene Bücher Tjo. Gerade lese ich 4 Bücher parallel und habe daher diese Woche kein Buch fertig gelesen. Zusammenfassungen folgen dann beim nächsten Mal wieder Die Tücken der eigenen Perspektive Kennst du das Gefühl, wenn du... von Menschen Kritik bekommst, die du nicht nachvollziehen kannst? jemanden kritisierst, nur um dann festzustellen, dass der Kritisierte kein Verständnis dafür hat? für etwas verantwortlich gemacht wirst, bei dem dich eigentlich keine Schuld trifft? jemanden kritisiert und später festgestellt hast, dass du eigentlich im Unrecht warst? unter Schnappatmung nach Argumenten suchst, warum du so und so gehandelt hast oder das und das getan hast? dich nach einer deiner Meinung nach gerechtfertigten Kritik in einer Diskussion wiederfindest, die sinnloser kaum sein könnte? Dann geht es dir so wie mir. Irgendwie scheint der Mensch nicht dafür gemacht zu sein, kritisiert zu werden. In uns ist einprogrammiert, auf Kritik mit Selbstverteidigung oder Gegenangriff zu reagieren. Pisst uns einer ans Bein, dann versuchen wir postwendend zurückzupissen. Dass das in einer Sauerei endet, muss ich dir nicht vormalen. Wer meine Malkünste kennst, der weiß, dass ich es auch ohnehin nicht könnte. Aus irgendeinem Grund haben wir das in uns drin, Schuldzuweisungen und Kritik austeilen zu wollen. Wir brauchen einen Verantwortlichen. Das ist nur selten zielführend. Warum also nicht einen anderen Weg gehen und Verständnis aufbringen, indem wir das tun, was der Mensch gemeinhin viel zu selten tut. Gehen wir doch hin und wieder einen Schritt zurück und wechseln die Perspektive. Urteile nicht über jemanden, in dessen Schuhe du nicht einen Tag gelaufen bist. Wenn wir einen Moment lang unsere eigene Perspektive verlassen, dann erschließen sich uns neue Möglichkeiten. Versuche dich einmal bewusst in deinen Gegenüber einzudenken und zu verstehen, warum er handelt, wie er handelt. Welche Details und Hintergründe sind dir bekannt? Gibt es vielleicht etwas, das du noch nicht weißt? Vielleicht kann er dir ja dabei helfen, dass du seinen Standpunkt besser verstehst? Wäre es nicht besser, Dinge, die wir nicht wissen, zu erfragen, statt mit einer vorgefertigten Meinung in den Angriff überzugehen? Am Ende sitzen wir doch alle im gleichen Boot. Keiner hat Lust darauf, dass man sich gegenseitig den Kopf einschlägt. Damit ist auch keinem geholfen. Lasst uns den anderen die Hand reichen und ihnen zeigen, dass wir Verständnis für sie haben. Wer gibt, der wird erkennen, dass ihm auch häufig gegeben wird. Genau das gleiche Prinzip gilt auch hier. Gib dir Mühe dabei, die Beweggründe des Gegenübers zu verstehen. Du wirst dich dann erkennen, dass die Menschen auch bestrebt sind, deine Beweggründe zu verstehen. Gebt und euch wird gegeben. Versteht und ihr werdet verstanden. Cheers, rsc
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1 PunktHeißt auf Deutsch: "Anstatt diesen Punkt dafür zu nutzen eine Frau auszuwählen, die zu mir passt, verbiege ich mich lieber (als Ziel sogar ein Leben lang!) und gebe meine Werte auf, bevor ich sie ziehen lasse, weil es dann eben nicht passt." Du musst für dich eine Entscheidung treffen: Ist dieser Punkt für dich so unbedeutend, dass du dich da problemlos auf die Werte des anderen einlassen kannst und diese 100% mitträgst? Oder sind deine Werte in dem Fall so wichtig, dass du sie auf jeden Fall weiterleben möchtest? Beide Antworten sind völlig okay. Jeder hat Bereiche, in denen er Kompromisse machen kann - das ist für Beziehungen auch notwendig. Die Frage, die du dir stellen solltest ist eben: Ist das so ein Bereich? Oder ist das ein Bereich, in dem eine Zukünftige Partnerin einfach zu dir passen muss?
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1 PunktGanz ehrlich: du siehst den Wald vor lauter Needyness nicht. Was willst du? Eine feste Beziehung, oder? Dann geh raus oder werf Tinder an und suche dir eine Frau. Gutes LTR-Material, die um die 30 ist, sich ausgelebt hat (aber wo noch nicht zu viel Sahne abgeschöpft wurde), die sehr erwachsen sagt was sie will und die weiß was gut für sie ist. Das dauert, klar, aber du willst ja nicht irgendeine. Du willst eine, die dich nich im Regen stehen lässt und gut für dich ist. Oder willst du keine Beziehung und dafür Aktion? Dann halte dir dieses Mädel warm... Aber bitte bitte nicht nur diese. Geh raus, flirte und jage was das Zeug hält. Einer FB Exklusivität zu geben ist Perlen vor die Säue werfen. Denn das ist was du gerade tust, oder? Das wird sich auch in deinem Auftreten bemerkbar machen, dh sie frist dir mehr aus der Hand, wenn sie merkt, dass du Alternativen hast. Muss sich für Zeit mit dir anstrengen. Aber das wichtigste: immer mit eigenem Gummi!!! Sicher hast du Baustellen, aber das Mädel hat einen an der Klatsche. Daher auch kein kein kein niemals Beziehungsmaterial für dich. Einem Halbfremden was von gemeinsamen Kindern zu erzählen... Hast du die irgendwie aus der Psychiatrie ausgeliehen? Das ist ein ganz heißes Eisen. Und wenn du nicht bald die Kurve kriegst (Stichwort: Wald und Needyness), dann verbrennst du dich. Vielleicht bricht sie nur dein Herz und du bist lebenslang gezeichnet. Im schlimmsten Fall zahlst du jedoch noch die Windeln für Carlos Nachwuchs. Denn dafür ist der Typ einfach zu hammer. Also Obacht!
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1 PunktStell dir bei jedem Anfall vor, da steht so eine gackernde Ziege die lustig mit ihrem Kopf wackelt, richtig rot wird und schon dampft, und dann auch noch mit den Flügeln schlägt und mit Elefantenbeinen auf den Boden stampft. Und da gibst du eben keinen Gegenwind. Glaubst du dass so ein Wesen in dem Moment überhaupt was wahrnimmt? Du bist einfach mal ab jetzt ne stumpfe Eiche die da rumsteht und das macht was es sowieso machen wollte. Und neben dir steht halt dieser Dampfkessel. Der sowieso nicht merkt, was er da faselt.
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1 PunktDer Fehler liegt dann wohl eher in einem unbezahlten Praktikum als Ingenieur. Warum machst du das?
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1 PunktKein Problem: Hey Doreen - Ich wünsche dir einen schönen Tag :) Ich mag es ehrlich und direkt, deswegen frei heraus: ich suche hier keine feste Beziehung, sondern eher ein erotisches Abenteuer, sofern die Chemie stimmt. Gerne mehrfach, wenn es passt. Du siehst sexy und sympathisch aus - ich würde dich gerne kennen lernen. Hast du Lust? Beste Grüße zoidberg
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1 PunktAntwort: "Schätzchen, ich suche nicht nur was für's Bett! Ich suche auch was für den Küchentisch!"
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1 PunktPsychologie: Introversion, Schüchternheit und Sozialphobie Ein Spaziergang durch die Geschichte und eine Klärung oft verwechselter Begriffe ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Der klassische Pick Up Artist ist extrovertiert. Trotzdem gibt es viele Menschen, die entweder - introvertiert sind, - schüchtern sind, oder - eine Sozialphobie haben, und mit dieser Ausgangsbasis zu PU kommen. Außerdem geht es gerade bei Anfängern oft um Ängste und viele stellen sich vielleicht die Frage, wo ihre Angst herkommt. Dieses Thema ist eine rein theoretische Betrachtungsweise, da ein zusätzlicher praktischer Aspekt hier den Rahmen sprengen würde. Das Thema soll helfen, sich über die eigene Ausgangsbasis klar zu werden, und bei Unsicherheiten eventuell professionelle Hilfe aufzusuchen. (Wie etwa bei der Sozialphobie ganz am Ende.) Die thematischen Headlines sind: Carl Gustav Jung: Eine Einführung in die grundlegenden psychodynamischen Konzepte von Extraversion und Introversion. Hans Eyseneck: Ein moderner Zugang anhang von „Traits“. Das Fünf-Faktoren-Modell oder Die „Big Five“: Ein gegenwärtiges Modell, dass durch statistische Analysen geboren wurde. Introversion VS Schüchternheit: Was ist Schüchternheit und wie unterscheidet sie sich von Introversion? Schüchternheit VS Sozialphobie: Sozialphobie, ihr Unterschied zur Schüchternheit, und ein therapeutischer Zugang. Dazu ganz am Anfang die Frage: Was ist das eigentlich, Introversion und wo kommt sie her? Hierfür ist die Frage relevant: Wie kann man überhaupt Persönlichkeit definieren? Für den Versuch, „Persönlichkeit“ zu definieren, gibt es verschiedene theoretische Ansätze, wie zum Beispiel psychodynamische Theorien und die Kategorisierung nach Traits. Ein Beispiel für eine psychodynamische Theorie ist der Ansatz von C.G. Jung: Dieser Schüler Freuds brachte bereits in den 20er Jahren die Unterscheidung: Extrovierte fokussieren auf die äußere Welt und ziehen auch ihre Energie aus ihr. Bei den Introvertierten ist es die innere Welt, auf die ihre Aufmerksamkeit gerichtet ist. „Allen psychodynamischen Persönlichkeitstheorien ist die Annahme gemeinsam, dass mächtige innere Kräfte die Persönlichkeit formen und das Verhalten motivieren.“ (1) Schauen wir uns die Theorie nach Jung genauer an. Carl Gustav Jung ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Nach Jung gibt es zwei sich gegenseitig ausschließende Einstellungen: Extraversion und Introversion. Jeder Mensch wird dabei entweder durch Stimuli aus der externen (Extraversion) oder internen Welt aktiviert (Introversion). Der Introvertierte fühlt sich wohl in der inneren Welt von Gedanken und Gefühlen und betrachtet die Welt als eine Quelle von Eindrücken. Der Extrovertierte lebt in der Welt der Objekte und anderen Menschen und anstatt die Eindrücke zu studieren, interessieren ihn eher seine Auswirkungen auf die äußere Welt. Introvertierte sind zufrieden, wenn man sie in Ruhe lässt und sind gerne alleine. Sie brauchen Zeit für sich, um ihre Batterien aufzuladen. Sie tauchen in ihre innere Welt ein und risikieren dadurch einen Kontaktverlust zu ihrer unmittelbaren Umgebung oder ihrer äußeren Welt. Sie beobachten sich selbst und halten ihren „Social Circle“ klein. Extrovertierte fühlen ganz anders, und wollen aktiv in die Welt von Menschen und Dingen involviert sein. Sie sind sozial aktiv und bekommen mehr mit, was um sie herum eigentlich passiert. Sie sind gerne Teil von Gruppen und Gemeinschaften und halten sich gerne dort auf, wo sie mit anderen interagieren können. Die Vorstellung alleine zu sein versetzt sie in Schrecken, wodurch sie sich gleichfalls von ihrem inneren Selbst entfremden. (2) Jung: „The reflective nature of the introvert causes him always to think and consider before acting. This naturally makes him slow to act. His shyness and distrust of things induce hesitation, and so be always has difficulty in adapting to the external world. Conversely the extravert has a positive relation to things. He is, so to speak, attracted to them. New, unknown situations fascinate him. In order to make closer acquaintance with the unknown he will jump into it with both feet. As a rule he acts first and thinks afterwards. Thus his action is swift, subject to no misgivings and hesitations.” (3) Demnach denkt der Introvertierte nach, bevor er handelt. Der Extrovertiert handelt zuerst und denkt nachher. Der Introvertierte ist langsam und schüchtern und hat Schwierigkeiten, sich an die äußere Welt anzupassen. Der Extrovertierte fühlt sich von fremden Dingen und unbekannten Situationen angezogen und zweifelt nicht. Für Jung bedeutet eine Eheschließung zwischen Introversion und Extraversion eine ideale Vereinigung und perfekte Symbiose. (3) Jung bemerkte aber, dass niemand rein introvertiert oder extrovertiert ist und vergleicht die 2 Einstellungen mit dem Herzschlag: Es gäbe demnach einen rhythmischen Wechsel von Kontraktion (Introversion) und Expansion (Extraversion). Nichtsdestotrotz bevorzugt jeder eine bestimmte Einstellung. (4) Gleichzeitig gibt es aber eine Balance zwischen dem Bewusstsein und dem Unbewussten. (3) Eine von beiden Einstellungen liege immer schlafend, befände sich im Hintergrund oder lebt eine Existenz im Schatten („shadowy existence“): Jung an anderer Stelle: “If you take an extrovert you will find his unconscious has an introverted quality, because all the extraverted qualities are played out in his consciousness and the introverted are left in the unconscious.” (Jung in McGuire & Hull, 1977, p. 342) (4) Demnach gibt es ein Bewusstsein, das einer der beiden Seiten gewidmet ist, und die gegensätzliche Einstellung lauert unter der Oberfläche im Unbewussten. Extrovertierte sind zum Beispiel durchwegs abhängig von ihrem äußeren Umfeld. Nun mag es Situationen geben, wo die Lösung für ein Problem in einem selbst zu finden ist. Extrovertierte würden oftmals viel Anspannung und Unruhe sparen, besäßen sie bessere Fähigkeiten in der Introspektion. Ähnlich verhält es sich bei den Introvertieren: Sie stützen sich zu sehr auf ihre Gedanken und Gefühle und es gibt viele Untersuchungen, die Introversion mit Depressionen in Verbindung bringen. Die Ursache liegt womöglich an der Angewohnheit von Introvertierten, sich in schwierigen Zeiten zurückzuziehen und Hilfe von außen abzulehnen. Man muss lernen, für jede Situation die richtige Einstellung zu haben: Manchmal ist es sinnvoller, der Introversion nachzugeben und in anderen Situationen kommt man besser zurecht, wenn man sich extrovertiert zeigt. Wenn man einen flexiblen Zugang zur eigenen Persönlichkeit hat, wird man weniger stark von den Limitationen des eigenen Persönlichkeitstyps eingeschränkt. Jung behauptet, dass wir alle unterschiedlich auf unsere Welt reagieren und er beschreibt 4 Funktionen, die mit den Einstellungen von Extraversion und Introversion gepaart werden. Dabei handelt es sich um Denken, Fühlen, Intuition und Emfpinden. Da diese Typen veraltet sind und in der modernen Psychologie wenig Verwendung finden, soll hier nicht näher darauf eingegangen werden. (2) Soviel zu Jung und seiner psychodynamischen Sichtweise auf Persönlichkeit. In der empirischen Psychologie hat sich jedoch die Kategorisierung nach Traits durchgesetzt. Was sind Traits? Gerrig: „Typologien gehen davon aus, dass es getrennte, diskontinuierliche Kategorien gibt, in die sich Menschen einordnen lassen, wie beispielsweise Erstgeborene und Nachgeborene. Im Gegensatz dazu gehen Trait-Theorien von kontinuierlichen Dimensionen aus, wie Intelligenz oder Freundlichkeit. Traits sind überdauernde Merkmale und Eigenschaften, die eine Person dazu prädisponieren, sich über verschiedene Situationen hinweg konsistent zu verhalten.“ (1) Hans Eyseneck ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Erstmals aus Persönlichkeitstests abgeleitet findet die Introversion Einzug in die Theroie von Hans Eyseneck, die in den 70er Jahren vervollständig wurde. Er behauptete die Existenz von 3 breiten Dimensionen, von denen eine Extraversion ist: -) Extraversion: Orientierung nach innen oder nach außen -) Neurotizismus: Emotionale Stabilität oder Instabilität -) Psychotizismus: freundlich/rücksichtsvoll oder aggressiv/asozial Er kombinierte die Merkmale Extraversion und Neurotizismus und ordnete ihre Ausprägungen in einem Kreis an: Extraversion und Neurotzismus sind dabei 2 orthogonale (rechtwinklig aufeinander stehende) Durchmesser, und Individuen können irgendeine Variation innerhalb dieses Kreises annehmen. „Die im Kreis aufgeführten Eigenschaften beschreiben Menschen mit Kombinationen dieser beiden Dimensionen. Beispielsweise ist eine sehr extravertierte Person, die auch leicht instabil ist, mit großer Wahrscheinlichkeit impulsiv.“ (1) Das Fünf-Faktoren-Modell oder Die „Big Five“ ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- „Belege aus der Forschung stützen viele Aspekte von Eysenecks Theorie. In den letzten Jahren hat sich jedoch ein Konsens herausgebildet, dass fünf Faktoren, die sich nicht vollständig mit Eysenecks drei Dimensionen decken, am besten geeignet sind, um die Struktur der Persönlichkeit zu charakterisieren. Diese fünf Dimensionen sind sehr breit, weil jede Dimension viele Eigenschaften mit einzigartiger Konnotation, aber einem gemeinsamen Thema zu einer großen Kategorie zusammenfasst.“ (1) Im Gegensatz zu den psychodynamischen Theorien entstammen diese 5 biploaren Dimensionen einer statistischen Analyse von Clustern und Eigenschaften. Es handelt sich dabei um: Extraversion, Neurotizismus, Gewissenhaftigkeit, Offenheit für Erfahrungen und Verträglichkeit. Introversion findet sich dabei als Gegenpol zur Extraversion. (1) Die psychodynamischen und Trait-Theorien haben jeweils ihre eigenen Vor- und Nachteile. Nachdem vorhin der Fokus auf C. G. Jung gelegen hat, will ich mich hier auf die Big Five konzentrieren. Sehen wir uns an, was Dr. L. Satow, der Entwickler des B5T („Big-Five-Persönlichkeitstests“) über Extraversion schreibt. (5) Er spricht dabei auch von sogenannten Grundmotiven, von denen das „Bedürfnis nach Sicherheit und Ruhe“ in unserem Kontext ebenfalls wichtig ist. Sehen wir uns nun an, welche Fragen der Test in Bezug auf die Extraversion und das Bedürfnis nach Sicherheit und Ruhe stellt: An den Fragen sehen wir ganz deutlich, wie das Persönlichkeitsmerkmal Extraversion kennzeichnend für den Prototypen des PUAs ist. Der klassische Pick Up Artist ist extrovertiert und die Introversion ist sein Feind. Das Bedürfnis nach Sicherheit und Ruhe stellt sich gegen seine Risikofreudigkeit und entspricht einer engen Comfort Zone, die er nicht gebrauchen kann. Ist dieses Merkmal aber veränderlich? Neue Studien zeigen, dass die Merkmale des Big-Five keine Stabilität ab einem bestimmten Alter erreichen, sondern sich über die ganze Lebensspanne hinweg verändern können – wenn auch nicht in besonders großem Ausmaß. Entscheidend sind dabei besondere Lebensereignisse (wie Eheschließung oder Todesfall) und das soziale Umfeld. Die menschliche Persönlichkeit ist also auch nach 30 Jahren noch flexibel und kann von außen beeinflusst werden. Hier soll es aber nicht primär darum gehen, die eigenen Persönlichkeitsmerkmale umzuwandeln, was auch nur sehr begrenzt und mit viel Aufwand möglich ist. (6) Introversion VS Schüchternheit ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Wir haben gesehen: Psychodynamische Theorien wollen wissen, was uns zu Verhalten motiviert und was die inneren Kräfte sind, die unsere persönliche Entwicklung antreiben. Trait-Theorien „identifizieren und beschreiben lediglich Charakteristika, die mit Verhalten korrelieren.“ (1) Ihr Bild von Persönlichkeit ist ein statisches. Blicken wir zurück: Extrovertiert sein heißt, seine Energie von Anderen zu bekommen. Extrovertierte gehen freizügig mit ihrer Energie um, und kommen dadurch auch schwerer zur Ruhe. Sie genießen Stimulation von außen. Die besten PUAs, die ich beobachte, sind immer jene mit dem größten Grad an Extraversion. Sie haben eine sehr offene und distanzarme Körpersprache, ein einnehmendes Wesen und stehen gerne im Mittelpunkt. Das sind Leute, die gerne reden und sich auch auf der Tanzfläche nicht scheuen, sich zu präsentieren. Introvertierte ziehen ihre Energie aus der Welt in ihrem Inneren und laden auch dadurch ihre Batterien wieder auf: Sie werden stimuliert durch Ideen und Eindrücke. Sie wollen die Erfahrung von außen in sich wirken lassen, und begrenzen mithin externe Reize, um eine Überstimulation zu vermeiden. Sie fokussieren sich gerne auf einzelne Gebiete und verlieren Energie, wenn sie sich in Menschenmengen und lauter Umgebung aufhalten müssen. (7) Man kann auch sagen: Extrovertiert = Breite, Introvertiert = Tiefe Es gibt durchaus junge Theorien, die versuchen, den Fokus auf die Introversion zu legen und sie weiter zu differenzieren. Ein moderner Ansatz geht von der Kommunikationsberaterin und Sprachwissenschaftlerin Doris Märtin aus. (8) In ihrem Buch „Leise gewinnt. So verschaffen sich introvertierte Gehört“ spricht sie bei introvertierten Menschen von einer „Intro-DNA“ und teilt Introvertierte in folgende Kategorien ein: -) Masterminds (M-Intros): „kühle Lenker“ in Führungspositionen -) Supersensible (S-Intros): feines Gespür und hohe Wahrnehmungsfähigkeit -) Nerds (N-Intros): streng logische Denker und Anpassungsschwierigkeiten an andere Menschen -) Cocooner (C-Intros): Kokon vertrauter Beziehungen und ungern im Rampenlicht Doris Märtin nimmt also zusätzliche Merkmale her, die mit der Introversion korrelieren und bildet eigene Typen. Dabei geht der Trend eher dazu, Schüchternheit und Introversion als zwei unabhängige und distinkte Merkmale voneinander zu unterscheiden – auch wenn über ihre Verbindung noch spekuliert wird. (9) Man ist also nicht automatisch beides, und jemand ist vielleicht gleichzeitig extravertiert und schüchtern bzw. mit sozialen Ängsten ausgestattet. So kann auch die Äußerung „Ich bin bloß introvertiert.“ eine Ausrede sein, die über tiefer gehende Probleme des Selbstwerts und soziale Ängste hinweg täuscht. Louis A. Schmidt und Arnold H. Buss von der Universität Texas haben im Buch „The Development of Shyness and Social Withdrawal“ geschrieben: „When we look at the interaction between shyness and introversion and treat those as two unrelated dimensions, it’s as though each independent measure is adding unique variants to behavior.” Demnach unterscheidet sich jemand, der introvertiert ist, in seinem Verhalten durchaus von jemanden, der zusätzlich auch noch schüchtern ist. (9) Es bleibt aber zunächst die Frage: Was ist das eigentlich, Schüchternheit? Eine übliche Unterscheidung zur Introversion besteht darin zu sagen: Schüchternheit sei bloßes Verhalten, Introversion dagegen ein Teil der Persönlichkeitsstruktur. Demnach würden schüchterne Menschen gemocht und akzeptiert werden wollen, hätten aber nicht die Fähigkeiten und notwendigen Einstellungen, um sich in sozialen Situationen zurechtzufinden. Introversion würde stattdessen den Umgang mit der eigenen Energie und die Orientierung zur Welt beschreiben. Dabei greift diese Unterscheidung etwas zu kurz: Auch Schüchternheit ist ein Persönlichkeitsmerkmal. Ein wesentliches Unterscheidungsmerkmal ist dabei Motivation: Beide Eigenschaften zeigen mitunter dasselbe Verhalten – aber aus unterschiedlichen Gründen. Der Schüchterne möchte vielleicht mehr im Mittelpunkt stehen, traut sich aber nicht aus Angst vor sozialer Ablehnung. Der Introvertierte hingegen hat diesen Wunsch gar nicht, weil er Unterhaltungen mit fremden Personen nicht genießt und seine Energie konservieren will. Schüchternheit hat seine Wurzeln auch in „social anxiety“. Schüchterne Menschen sehen sich selbst als unzureichend, was zu Schuldzuweisungen an sich selbst und Schamgefühl führt. Eine wichtige Unterscheidung liegt deshalb darin, dass Schüchternheit ein Leiden verursacht, Introversion hingegen nicht. (10) Beim Thema Schüchternheit wird zusätzlich die Sozialphobie relevant und wir können uns zusätzlich fragen: Ist Schüchternheit und Sozialphobie eigentlich dasselbe? Die Antwort ist ganz klar nein. Man könnte anfangen zu sagen, dass neben Introversion auch Schüchternheit ein „Trait“ von Persönlichkeit ist. Es hat als solcher zunächst keinen Krankheitswert. Sozialphobie oder „Social Anxiety Disorder“ ist hingegen eine psychiatrische Diagnose. Schüchternheit VS Sozialphobie ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Gehen wir der Unterscheidung näher auf den Grund. Eine wissenschaftliche Veröffentlichung vom „Social Anxiety Institute“ in Phoenix/USA (11) gibt folgende Zusammenfassung: -) Schüchternheit und Sozialphobie (SAD, Social Anxiety Disorder) sind 2 verschiedene Dinge -) Schüchternheit ist ein Persönlichkeits-Trait -) Viele Menschen, die schüchtern sind, haben nicht diesselben negativen Emotionen und Gefühle, welche die SAD begleiten. Sie leben ein normales Leben, und sehen sich durch die Schüchternheit nicht negativ beeinflusst. -) Obwohl viele Menschen mit SAD auch schüchtern sind, ist Schüchternheit keine notwendige Basis für SAD. Der Autor spricht aus persönlicher Erfahrung von Patienten, die extrovertiert waren, und deren SAD sie zurückgehalten hat. Als sie diese überwunden haben, genossen sie es auf einmal, im Zentrum der Aufmerksamkeit zu stehen. Die Frage nach dem konkreten Unterschied zwischen den beiden Begriffen war lange Zeit deshalb so schwer zu beantworten, weil die SAD vielfach über- oder unterdiagnostiziert wurde. Der Autor stellt eine Definition auf: Schüchternheit: innere Unruhe (anxiety), Hemmung/Verlegenheit, Verschlossenheit, oder eine Kombination davon in sozialen und zwischenmenschlichen Situationen, sowie Nervosität und Unbehagen bei der Beurteilung durch Andere. Schüchternheit wird als normaler Aspekt der Persönlichkeit angesehen, der die Erfahrung von „sozialer Angst“ (social anxiety) und gehemmtem Verhalten kombiniert - aber als „stabiles Temperament“ verstanden wird. Schüchternheit ist klassifiziert als Persönlichkeitsmerkmal. Social Anxiety Disorder wird klassifiziert als eine beträchtliche Menge an Angst (fear), Beschämung oder Erniedrigung in sozialen performance-orientierten Situationen, bis zu einem Punkt, wo die betroffene Person diese oft zur Gänze meidet, oder sie mit einem hohen Ausmaß an Bedrängnis qualvoll erduldet. Hohe Levels von „Anxiety“ und Angst bewirken eine Vermeidungsverhalten, und das auch bei Aktivitäten, an denen Menschen eigentlich teilnehmen wollen. Menschen mit SAD ertragen hohe Anxiety-Levels in alltäglichen Situationen. Ein klares Unterscheidungsmerkmal zur Schüchternheit liegt darin, dass SAD nicht als „normale“ Facette der Persönlichkeit oder als Persönlichkeitsmerkmal betrachtet werden kann – Schüchternheit hingegen schon. Tatsächlich sehen viele Menschen ihre Schüchternheit auch als positive Eigenschaft, wohingegen das bei der SAD nicht der Fall ist. Menschen mit SAD ertragen die oben erwähnte Angst, Beschämung und Erniedrigung Tag ein und Tag aus. Die Menge an Anxiety reicht aus, um eine große Menge an emotionalem Schaden zu verursachen. Sie meiden lieber bestimmte Situationen, anstatt sich ihnen zu stellen und die Angst spüren zu müssen. Wissenschaftlichen Studien zufolge schwankt der Anteil in der Bevölkerung mit SAD zwischen 1,9% und 20,4%, abhängig davon, ob eine „ausreichende“ (significant) Beeinträchtigung vorliegt. Oft wird von einem 7%-Anteil gesprochen, bei dem das Level der Anxiety als mittel eingestuft wird und wo die Zahl vermutlich zurückhaltend ist. Eine wichtige Frage, die bleibt: Besteht der Unterschied in qualitativer oder quantitativer Hinsicht? Die Antwort scheint dahingehend zu lauten, dass beide Aspekte wesentlich sind. (11) Gäbe es bloß eine quantitativen Unterschied, dann müssten alle Menschen mit SAD auch schüchtern sein, und das ist nicht der Fall. Es ist bloß die Hälfte. Andererseits erfüllen bloß 25% der Menschen, die schüchtern sind, die Kriterien für SAD. In qualitativer Hinsicht ist SAD assoziiert mit: -) Zusätzliche Angststörungen oder zugrunde liegende psychiatrische Diagnose -) Stärkeres Vermeidungsverhalten und Lebensbeeinträchtigung -) Niedrigere Lebensqualität Es lässt sich also sagen, dass die Grenzen sich zwar überschneiden, es sich aber trotzdem um 2 komplett verschiedene Konstrukte handelt, mit sowohl quantitativen als auch qualitativen Unterschieden. Trotzdem mag es dabei ein Spektrum von Schüchternheit geben, wo die Erfahrungswelten sich ähneln. (11) So auch in einer psychiatrisch-medizinischen Studie (12), wo die Schüchternheit bei Personen mit SAD ausgeprägter war, aber trotzdem von 2 verschiedenen Kategorien ausgegangen wird. Kognitive Verhaltenstherapie ist der empfohlene therapeutische Zugang, besonders bei milden und moderaten Fällen von SAD. In ernsten Fällen kann auch eine zusätzliche, vorübergehende Medikation in Betracht gezogen werden. (11) Primärer Ansprechpartner ist dafür ein Facharzt für Psychiatrie. Verwendete Quellen:
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