Leaderboard


Beliebte Inhalte

Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 02/22/18 in allen Bereichen an

  1. 3 Punkte
    Ich würde gerne mal den Typen sehen, der den meisten Frauen "optisch weit überlegen" ist.
  2. 2 Punkte
    Sei wenigstens irgendwie charismatisch und lustig, wenn du trollst. Weil das war echt irgendwie so mies, dass du so wirkst, als hättest du mal gar kein Vorstellungsvermögen und bist wenig enthusiastisch bei der Sache. Vielleicht ist das das Problem. Du langweilst dich zu sehr. Letztendlich sind trolls fast immer grundsätzlich tief traurige und auch einsame Menschen, die nur noch schwarz sehen. Manche leiden still und heimlich, andere werden angriffslustig und sind nur noch destruktiv. So wie du schreibst, wirkst du so, als ob du deinen inneren Schmerz oder deinen Frust im Leben kompensierst, indem du emtoinal oder vielleicht auch physisch? um dich schlägst. Das wird dir aber nichts bringen. Innere Leere oder Antriebslosigkeit oder Hass auf das Leben oder überhaupt keine Ziele und Träume zu haben...all das wird sich so nicht ändern. Ich habe meist eher Mitleid, wenn ich so was sehe, auch wenn der erste Impuls eher Abscheu ist. Wahrscheinlich bist du zwischen 13 und 19 und gerade nicht sehr happy. Kopf hoch. Das wird irgendwann schon wieder. Stärke wirst du so jedoch nicht projizieren. Es stimmt einen höchstens traurig oder man zumindest irgendwie Mitleid mit dir oder man nimmt es als Spam wahr. Du hast doch nur ein Leben. Willst du echt als Randnotiz des Lebens, als Spam in die Geschichte eingehen? Fang irgendwas an mit deinem Leben.
  3. 2 Punkte
    Ja, ein paar markige Sprüche ablassen und dich hinstellen, als wüsstest du eh alles besser, kannst du gut. Wenn das so ist, dann frag doch einfach nicht, die Antworten scheinen dir ja nichts zu nützen... Um mal was konstruktives beizutragen: Durch deine Betonung darauf, dass die Frauen (wenn nicht alle, dann viele) mehrfach kommen, und du ja nie kommen würdest, wenn sie nicht usw... Wirkt das, als hättest du starken Erfolgsdruck im Kopf, wenn es um sex geht. Das Dumme ist aber, dass das den Sex schlecht macht - unabhängig davon, ob Frau jetzt kommt, oder nicht. Ich kann halt schlicht nicht genießen, wenn ich "kommen muss", damit er zufrieden ist... Ich kann wohl auch ein 5. oder 6. Mal Sex haben, und das macht mir ein schönes Gefühl. Vielleicht mit Orgasmus, vielleicht ohne, ist ja egal... Aber wenn ich weiß, dass ich abliefern muss, dann ist das nicht mehr positiv - und dann tu ich mir das nicht nochmal an. Und, da du diesen Absatz in meinem ersten Post ja ignoriert hast: Ich sehe es ähnlich wie Pornobarbie. Wenn das Einzige, was die Frau bei der Stange gehalten hat, Attraction und Ego waren, dann ist beides halt befriedigt nach dem Sex. Wenn da nicht noch ein bisschen mehr kommt, also das Gesamtpaket passt, dann wars das halt. Übrigens hab ich die Feststellung gemacht, dass Frauen (ja, auch ich) oft bereit sind, charakterliche Probleme zu übersehen, wenn der Sex passt. Wenn es da aber auch hapert, dann ist das die einzige schlüssige Erklärung, die mir für das Phänomen einfällt - stützt sich dadurch, dass ja scheinbar kein anderer Mann hier ähnliche Beobachtungen gemacht hat.
  4. 2 Punkte
    Kleines, ich mach mir Sorgen um Dich! Das Kiffen, Dein Ex, dorthin flüchtest Du. Weil es sich warm und vertraut anfühlt. Du glaubst, Du kannst es kontrollieren. Doch von hier aus sieht es so aus, als wenn Dir langsam die Kontrolle entgleitet. Als wenn Du in eine Spirale fällst, die Dich bis zum Grund mitnimmt. Ich sehe Du hast Angst. Angst vor der Kälte da draußen. Angst vorm Alleinsein und Angst vor dem was kommt. Oder was eben nicht kommt. Deshalb ziehst Du Dir eine Decke über den Kopf. Doch auch wenn es sich gerade so anfühlt, diese Decke wird Dich nicht beschützen. Sie hält Dich nur fest. Zeit sie beiseite zu legen.
  5. 2 Punkte
    Der mit Abstand größte Fehler beginnt hier: Dann beginnst du das Gespräch, in dem du direkt Wert von ihr nehmen willst. Kein Spaß, keine Emotionen. Aber auch nicht schlimm. Besser wäre hier Callback-Humor. (Selbst-)Ironie wäre besser. Du würdest den Typen sofort nehmen, wenn du schwul wärst. Oder vielleicht bist du ja schwul? Mit dem "Frame" kannst du übrigens auch ziemlich lustige Abende haben. Steh doch dazu. Warum willst du es in Zukunft lassen? Weil du von deiner Gruppe dort keine Bestätigung dafür bekommen hast? Frauen mögen keine schwachen Frames. Das ist unsicher. Die anderen hatten einfach nur alle keinen Geschmack. Jetzt fängst du an rumzueiern und bestätigst in der ersten Nachricht quasi ihren Frame bzw. ihre Meinung. Sie merkt, dass du irgendwie ein Gespräch aufbauen (in dem Fall eher erzwingen) willst. Auch hier: kein Spaß, keine Emotionen. Nüchterner rationaler Informationsaustausch. Wenn sie gehooked wäre (worum du dich allerdings am besagten Abend hättest kümmern sollen), wäre es kein Thema, aber so ist es für sie einfach nur langweilig. Stattdessen solltest du ihr wie og. Wert geben und nicht nehmen. Das ist wirklich extrem wichtig. Unnötige Informationen. Warum juckt dich, in welchem Semester sie studiert etc. Du kennst sie ja noch nicht mal. Vielleicht denke ich auch zu weit, aber sie hat vermutlich längst gemerkt, dass du (eben durch diese "nehmerische" Art) etwas von ihr willst und ist sich mehr oder weniger sicher, dass sie dich bereits haben kann (wofür du den Grundstein gelegt hast, in dem du die Nummer von einem Kumpel abgecheckt hast). Ich meine come on. Sicherlich werden mir jetzt viele widersprechen, aber naja, ich halte ncihts davon. Zeig Eier und lern sie persönlich kennen. Ansonsten wirst du es auch beim "Textgame" nicht wenden können. Unmöglich, wenn du kein Textgame-Genie bist und das Mädel halbwegs geil aussieht. Diese Nachricht war gut. Hier hättest du weiter ansetzen können (wobei sie halt einfach kein Bock mehr hatte wegen dem vorherigen Eidnruck von dir). Worin hat sie einen Erfahrungsvorsprung? Greife Klischees auf, ärger sie und hab(t) einfach Spaß. Das ist das Wichtigste. Selbst Spaß zu haben - sonst wird sie es auch nicht haben. Und Spaß haben ist eben das Gegenteil von "Nehmen" - nämlich "Geben". Du gibst ihr und dir eine geile Zeit. Ich kann es jedes Mal nur wiederholen: Es ist die spaßige, emotionale Interaktion, die zu Anziehung führt - nicht die logisch-rationale. Du bist wahrscheinlich zu verkopft und damit beschäftigt, das Richtige zu schreiben, aber dadurch passiert folglicherweise genau das Gegenteil, denn so bist du nicht im Moment und denkst rational. Achte mal bewusst darauf und versuche vordergründig einfach selbst Spaß zu haben. Gleiches gilt für Real-Life-Interaktionen. Jetzt auf ein Date zu gehen würde hier nichts bringen. Chill bis du sie wieder persönlich beim Feiern triffst. Dort kannst du ansetzen und gamen. Ich habe solche Fehler früher auch gemacht - also lass dich von meiner Kritik nicht runtermachen. Wir haben alle mal angefangen. Wichtig ist, dass du dranbleibst und an dir arbeitest und dann wird das schon!
  6. 2 Punkte
    Man Junge, ich will Dir auch mal was offenlegen: Du bist 34 Jahre alt und Du schreibst wie ein verträumter Teenager. Du hast überhaupt keine Ahnung ob sie Küssen kann, ob ihr euch länger als ne halbe Stunde ertragt, ob euer Sex halbwegs kompatibel ist und dennoch planst Du schon Haus, Hund, Heirat und Kinder. Unglaublich sowas, und das sag ich nicht um Dir ans Bein zu pinkeln. Sondern um Dich mal wachzurütteln! Aber mal zum Thema. Was ist passiert: ihr habt ein bisschen hin- und hergeschrieben und euch dann für mehrere Stunden getroffen. Beim Treffen hast Du so gut es geht all Deine Triebe versteckt und warst ein netter Unterhalter. Was glaubst Du sieht sie in Dir - einen netten Kerl oder einen Liebhaber? Ob das Ding durch ist, hängt nun davon ab ob sie jemanden kennenlernt - oder kennengelernt hat - der sie wie eine Frau behandelt. Falls nicht, bekommst Du sicher eine zweite Chance. Die Du dann aber nutzen solltest. Wie das geht, findest Du hier im Forum. Schau doch mal in die Schatztruhe. Lass die Kleine jetzt mal in Ruhe (ne Grippe dauert zwei Wochen, so lange mindestens). Bis dahin spricht nichts dagegen, in der Zwischenzeit andere Mädels kennenzulernen und Dich hier ordentlich einzulesen. Komm raus aus Deiner Warteposition!
  7. 1 Punkt
    Sorry, aber das ist ja mal der größte Schwachsinn.
  8. 1 Punkt
  9. 1 Punkt
    Holy moly, du bist aber drauf. Ist natürlich schön einfach, sich nur die Krankheiten rauszupicken, die schnell Symptome zeigen, auf Chlamydien und hpv gehst du garnicht ein, ne? Dabei sind das die beiden, die dich richtig zerlegen können, falls du nen Kinderwunsch hast. Kenne mittlerweile 2 Mädels, die sich nen HPV eingefangen haben, weil sie ohne Gummi gevögelt haben. Beide ne Ausschabung hinter sich, beide jetzt Hochrisikokandidaten bei ner Schwangerschaft. Einer wurde sogar geraten, sie solle es besser nicht versuchen. Muttermund sei jetzt schon viel zu kurz. Und bei Chlamydien damals richtig viele Fälle im Bekanntenkreis gehabt. Kam dann auch nur raus, weil eben damals der Abstrich beim Frauenarzt gemacht wurde. Und das waren nicht unbedingt Mädels, die wild in der Gegend rumgefickt haben. 1x ohne Gummi reicht eben. Und dann schleppst du das unter Umständen halt ein halbes Jahr oder länger mit dir rum. Ich für meinen Teil mach mittlerweile einen sehr großen Bogen um Leute, die da so unbedarft rangehen. Du kannst NIE 100% sicher sein, dass du nix hast. Es sei denn, du machst nen Test und der Partner auch. Chlamydien kann man sich nämlich auch auf der Toilette holen. Ist recht unwahrscheinlich, aber möglich. Desweiteren sollte dir klar sein, das Kondome eben keinen hundertprozentigen Schutz bieten und man sich trotz richtiger Anwendung eben mit allem möglichen anstecken kann. Bei HPV bieten Kondome sogar nur 50% Schutz. Desweiteren hinkt deine Argumentation mit dem "nur eine vorher". Trotzdem kann der Kerl Fremdgangen sein. Oder er hat gelogen. Oder geht zu ner Nutte. Oder oder oder. Ist schon komisch, dass fast jeder jemanden kennt, der schonmal ne STD hatte, aber niemand jemanden kennt hier, der vom Blitz getroffen wurde. Ich kann also nur dein eigenes Zitat auf dich zurückwerfen: Also bitte nächstes Mal vorher informieren, bevor du so einen Bullshit verbreitest. Aber macht natürlich erstmal Eindruck, wenn man so Dinge in den Raum wirft. Pickupforum 2018: Es ist immer noch nötig, Menschen über STDs aufzuklären. Trauerspiel.
  10. 1 Punkt
    Kann mMn wirklich beides der Fall sein😅 kommuniziert wird aber keins von beiden. Mir fehlt hier allgemein eine plausible Erklärung für ihr Verhalten aus ihrem Mund. Auch fehlt mir eine plausible Erklärung aus ihrem Mund, warum denn jetzt nun wieder alles gut sein soll - hat ihr Verhalten die Beziehung doch an Rand des Abhangs geführt. Glaubt man an Carlos (glaube ich weniger), dann hat der vllt die vergangenen ungestörten Tage nochmal richtig den Boden und Teppich mit ihr gewischt. Sie wollt ihn binden - er lachte sie dafür aus weil er ein Weib für jeden Finger hat - sie begnügt sich nun mit dem Trostpreis.... Was ich eher glaube: Sie kommt vielmehr nicht damit klar, dass DU Schluss gemacht hast. Weint weniger dir nach, sondern mehr der Situation, dass jemand/irgendjemand sie verlässt. Die Folge wird sein, dass es jetzt noch paar schöne Tage gibt (würde ich skeptisch sein, emotional außen vor) und dass dann aus heiterem Himmel mit Tränen auf Knopfdruck die Trennung VON IHR kommt. Damit wäre dann ihre Welt wieder in Ordnung, denn wer wird schon gerne verlassen? Aber ich hoffe für dich und lasse mich gerne eines Besseren belehren und bin sehr gespannt auf deine Updates.
  11. 1 Punkt
    Du träumst, dass sie dich einst erwählt / Doch sie wird von Carlos gepfählt!
  12. 1 Punkt
    Am Anfang sind Menschen interessant und reizvoll, weil sie neu und unbekannt sind und man sich unsicher ist. Was denkt er über mich? Kriege ich ihn? Wie fühlt er sich an? Was macht er wohl, wenn xyz..? Wenn es dann läuft, ist die Bestätigung schön. Nach ein paar Mal Gebumse fällt dieser Teil weg. Entweder kommt dann noch was (Sympathie, Freundschaft, gute Gespräche, guter Sex, Verliebtheit...) oder es bleibt bei dem, was war.
  13. 1 Punkt
    Du träumst von dicken Geschäften / Sie gurgelt mit Chad's heißen Säften Du drückst endlich zweihundert Pfund / Sie hat Carlos' Prügel im Mund
  14. 1 Punkt
    Gott, ich frage mich manchmal ob das jemals wieder so sein wird wie bei dir. Ich mag Frauen echt gerne. Ich mag Nähe, Sex, Emotionen. Selbst Drama ist mal bereichernd, da kann ich dann versuchen nicht immer sofort zu explodieren. Aber wenn ich nur Begriffe wie Liebe, Ehe, the one, 'was sind wir denn jetzt', 'was genau willst du', Kinderkriegen oder verbinlichen Sicherheitsgesuchen höre, will ich einfach nur weglaufen oder muss schnell ein paar Monster wegholzen mit den steam boys. Ich habe einfach keine lust immer Versicherung und Sicherheit verteilen zu müssen. Wenn ich kinderwagen sehe krieg ich Panikattacken und Eheringe sind Teufelswerk. Bevor ich solche Lügen vorheuchel vor einem gottlosen Altar, muss die Hölle zufrieren. Aint gonna fucking happen. Wenn ich Beziehung höre, will ich auch weglaufen. Im just not the guy for those kind of things.
  15. 1 Punkt
    Das ist es! @Forbiddengirl das hat eher was mit Planet Liebe oder Affen zu tun was du hier suggerierst. Ich check es nicht. Die beiden sind nicht erst ein paar Monate zusammen, sondern seit 2,5 Jahren. Da sollte sich Empathie und Rücksicht längst entwickelt haben und keine Übergriffe und Respektloses Verhalten. Er soll sie ernsthaft bitten... " Du Schatz, die nächsten 4 Wochen bitte keine Pläne ich will das wir Zweisamkeit zusammen haben" OBER NEEDY UND ABHÄNGIGKEIT zeigt das! Das ist der Part den die Frau übernehmen sollte. Sie bindet! Und du willst das er seine Eier abgibt und noch mehr Bedürftigkeit zeigt. TE, du machst alles richtig, bist nicht abhängig oder kommst gut alleine klar, dass ist, was die meisten User hier erst noch lernen müssen, deshalb sind sie hier. Ein spannendes Leben zu führen ohne Anhängigkeit von anderen Menschen. Fakt ist aber, das sie den Fokus nicht auf eure Beziehung legt, aber andererseits viel klammert, schon merkwürdig. Mein junger Padawan, die kleine ist 19, du bist 23, da werden noch so viele Lebenspartner kommen, du zögerst die Emotionale Spirale nur heraus. Wenn sie dich versteht, auf deine Bedürfnisse eingehen würde, spontanen Trip ans Meer whatever, dann wäre das ein klares Zeichen, dass du den ähnlichen Wert in ihrem Leben hast, wie die Familie! Ich will auch nicht zum Schluss machen tendieren, die meisten rufen hier NEXT im Forum, Bullshit! Du musst einfach in dich hören! Macht mich diese Beziehung noch glücklich, bereichert sie mich oder tendenziell eher nicht. Umso schneller du in deine Gefühle hörst, auf deine Intuition/Bauchgefühl hörst, desto schneller wirst du den Jungs in deinem Alter voraus sein. Ich bin als Personalmanager tätig und weißt du was mir größtenteils bei deiner Generation auffällt!? Ihr seid nicht entscheidungsfähig, Ihr habt keine klaren Ziele, heute Banker, morgen Fussballprofi, dann wieder travel and work, zwischendurch noch Traumjob "arbeitslos" und schon ist alles paletti. Ich finde das wirklich krass. Ich wusste schon mit 15 was ich wollte und wie ich es mir nehme und dafür kämpfe, das hat die Frauen magisch angezogen und tut es immernoch! Ein Mann der weiß was er will, darauf stehen die Frauen und nicht auf wussiwussi Männer ohne Plan. Mach die Augen zu, wie stellst du dir dein Leben vor, welche Prinzipien hast du. Danach lebst du! Die Macher unser Welt, sind nicht die Schafe, es sind die Wölfe.
  16. 1 Punkt
    Vielen Dank Leute! @Stuntman Vielen Dank. Werde versuchen daran zu denken. Muss entspannter werden, damit ich Leichtfüßiger rede und reagiere. Wenn ich versuche an alles zu denken, endet es so wie mit SuperHB. :D @Dacleth Dankeschön, das ist alles so passiert. Nur der genaue Wortlaut kann variieren. :D Und das mit den menschlichen Überresten habe ich aus einem englischen Video abgewandelt. 15.02.2018 Wieder auf dem Weg in die Stadt, ich möchte eventuell eine Mütze kaufen und brauche Vaseline ...für die Lippen. :D Ich habe mir vorgenommen nach keinen Nummern zu fragen, sondern einfach Spaß zu haben und Komplimente zu verteilen. Lächelnd gehe ich in ein Bekleidungsgeschäft. Dort erblicke ich eine HB, welche normal gekleidet ist, aber Sachen zusammen packt ...egal sie wird schon nicht die Security rufen, wegen der peinlichen Situation. Ich: Hey, arbeitest du hier? HB: Ja. Ich: Weißt du wo ich eine pinke Mütze finde? Da gibts nur orange und lila. Wir gehen zu den Mützen. HB: Für die Kinder? Ich: Nee, für mich? (schmunzelnd) HB lächelt Wir sind bei den Mützen. Ich: Oder denkst du die orangene würde zu mir besser passen? HB erzählt irgendetwas über Farbzusammenspiel oder so… ich denke mir nur wow sie ist hübsch, soll ich nach der Nummer fragen? Ich: Und mit einem roten Schal würde ich bestimmt noch cooler aussehen. HB lächelt Ich: Ich habe nur angst das ich zu schwul wirke. HB: In der Damenabteilung haben wir rote Schals. Da wird es schwer nicht schwul zu wirken. (lächelnd) HB versucht zu fliehen. Ich: Vielen Dank. HB: Bitte. Das war eigentlich ziemlich lustig, in dem moment war ich super ruhig und habe mich sogar wohl gefühlt. Ohne Mütze gehe ich weiter zu einem Drogeriemarkt. Aus diesem kommt eine HB mit einem pinken Schal raus. Ich sage: “Cooler Schal.” Wir gehen aneinander vorbei. Als ich mich umdrehe guckt sie mich skeptisch an. Ich: “Meine ich ernst.” Sie lächelt zauberhaft. Wooooow ich sollte mehr komplimente verteilen, da geht ja einem das Herz auf. Im Laden unterhalte ich mich noch mit einer hübschen Verkäuferin, über den Standort der Vaseline. Ich weiß jetzt wovor ich am meisten Angst habe, ich habe Angst davor was andere von mir denken. Ich habe auf dem Rückweg zum Auto, nur noch ein einziges Kompliment rausgekriegt. Daran muss ich auf jeden Fall arbeiten. Wegen K: Sie hat mir ein Selfie von der Arbeit geschickt und wir haben etwas geschrieben dann frage ich nach einem Treffen: Ich: Hey, ich bin heute Abend in deiner Stadt, lass mal Kaffee im x trinken… aber nur wenn du mich nicht wieder entführst. (Anspielung auf den Approach) K: Ich bin heute schon verabredet, sorry.
  17. 1 Punkt
    Wow, klingt nach einer total lockeren, spaßigen Sache. Diese Vermeidungstaktiken funktionieren selten. Es kann immer passieren dass jemand geht. In dem Fall vielleicht weil sie darauf kommt dass sie das Gleiche mit einem Vibrator haben kann. Nur mit mehr Brrrrzzzm.
  18. 1 Punkt
    Ach ja. Mach das mal noch ne Weile weiter. In 3-6 Monaten sagt er dir dann nach dem Ficken: „War nett mit dir, aber Annalena ist was total besonderes... können wir nicht mehr machen“ und dann hängst du volles Karachao drin. du fährst volle Kanne auf einen Abgrund zu. Du weißt es. Du siehst es. Du machst aber nichts. und dann kämpfst du 1-2 Jahre darum, damit fertig zu werden. Vermutlich gehst du durch die Hölle, weil kapieren, dass: - das nicht deine Schuld ist - du daran sowieso nichts hättest ändern können - er seine Entscheidung schon getroffen hatte - und du dir erst einmal das obige begreifen musst, ehe du dir selbst verzeihen kannst und es dir besser geht das dauert ne Weil und tut richtig, richtig weh. Das Gute ist: Du wirst damit fertig werden. Und du wirst nie wieder zulassen, dass dich jemand so behandelt. Vertane Zeit, vertane Hoffnung. manchmal muss man sowas erst durchmachen, ehe man das kapiert. Aus schmerzhaften Fehlern lernt man. Biste nicht die Erste. Been there. War scheiße. Hab aber ermordet viel gelernt. Hab massiv privat und beruflich davon profitiert. theoretisch müsste ich den Typen mal anrufen und mich bedanken, weil ohne den hätte ich vermutlich nicht die Skills gehabt, mich innerhalb von 1,5 Jahren vom solala bezahlten Sklaven zu „Geld ist kein Thema“ durchzubeißen. also geh mit Gott, Mädchen. Aber geh ;)
  19. 1 Punkt
    Hallo meine Lieben, nach einer längeren Auszeit aus dem Forum möchte ich mich heute bei euch mit einer kleinen Geschichte zurückmelden 🙂 Gestern ist mir etwas passiert, das einen würdigen Platz in meinen Erinnerungen neben meinem SNL auf meiner letzten Geschäftsreise und meinem Double Team im vergangenen Sommerurlaub einnimmt, und die würde ich gerne mit euch teilen. Ich wünsche viel Vergnügen und hoffe, euch ein wenig unterhalten & inspirieren zu können :) --- Das 1. Date mit einer Frau, die man eigentlich nur nackt kennt, ist schon ein wenig ungewöhnlich. Vor einigen Wochen lerne ich Maria über eine beliebte App kennen und so ziemlich das erste, was wir tun, ist sexten. Nach einigen freizügigen Bildchen und ein bischen Small Talk ist klar: Wir finden uns nicht nur gegenseitig attraktiv, sondern verstehen uns eigentlich auch noch ganz gut. Das Problem: Maria wohnt nicht in meiner Stadt - und sich mit irgendeinem fremden Typen zu treffen, dessen Gesicht sie nicht mal kennt? Schwierig. Am Wochenende ergibt es sich jedoch, dass ich zu Besuch in der Stadt bin, in der auch Maria wohnt. "Warum nicht mal das Wasser testen?" denke ich mir, und so beschließe ich Maria von meiner Idee zu erzählen, dass wir die Gunst der Stunde für ein Kennenlernen nutzen sollten! Was soll schon groß passieren: Im schlimmsten Fall hat sie kein Interesse und unsere Schreiberei verläuft irgendwann im Sand... Da sie leicht erkältet ist, lehnt sie meinen Vorschlag, uns ganz anonym und "zufällig" in einem Club, an dem ich abends sein werde, über den Weg zu laufen, ab. Meinem Alternativvorschlag, uns sonntags auf einen Spaziergang in einem öffentlichen Parks zu treffen, will sie dagegen eine Chance geben. So geschieht es, dass Maria und ich uns endlich persönlich kennenlernen sollen. Wie die Dinge aber immer so laufen, springt mein Auto natürlich pünktlich zu unserer Verabredung nicht an. Ganz großes Kino 🙄 Während mein Treffen mit Maria also bereits vor meinem inneren Auge ins Wasser zu fallen droht, versuche ich mein Glück über Whatsapp bei meinen Kumpels, und tatsächlich: Einer meiner Jungs ist gerade unterwegs und kann mich aufgabeln - Rettung in letzter Sekunde! Mit ein paar Minuten Verspätung treffe ich bei unserem verabredeten Treffpunkt ein und schaue auf mein Handy. Maria hat mir geschrieben, wo ich sie finden würde. Auf einer Parkbank erwartet sie mich. Aufgeweckt und fröhlich kommt sie mir entgegen, als ich grinsend auf sie zulaufe. Wir begrüßen uns mit Küsschen auf die Wangen und machen uns auf, uns eine Runde die Beine zu vertreten. Mein erster Eindruck von ihr ist durchaus positiv: Auf Grund ihres dicken Mantels kann ich ihre Figur zwar bestenfalls erahnen, als passionierte Naturwissenschaftlerin fällt sie mir allerdings direkt mit ihrem Köpfchen und ihrer guten Ausdrucksweise auf. Da sie immer noch leicht erkältet scheint, schlage ich vor, dass wir uns bei einem nahegelegenen Cafe aufwärmen. Das Cafe ist hoffnungslos überfüllt, gescheite Plätze gibt es keine mehr und so enden wir auf zwei Hockern an der Bar vor zwei riesigen, lauten Kaffeemaschinen. Ideal ist was anderes, aber gut 😉 Das Gespräch kommt in Gang, Marie wendet sich mir direkt mit sehr offener Haltung zu und ich bemerke, wie sie sich abwechselnd an den Haaren spielt oder ihre Hände auf ihren Oberschenkeln abwischt. "Bist du nervös?" frage ich sie leicht provozierend und grinse sie dabei etwas neckend an. "Ein bisschen schon - du bist mein erstes Date seit langem, das ist irgendwie alles etwas ungewohnt". Ich bin erstaunt über ihre offene und ehrliche Art, lasse es mir aber nicht nehmen, ihr mit den Worten "Alles gut, mach dir keine Sorgen" lachend auf den Oberschenkel zu tätscheln und gemeinsam mit ihr die Getränkekarte zu studieren. Was soll ich sagen - Maria soll sich als Meisterin der ungewollten Vorlagen entpuppen. Zu ihrem grünen Tee bekommt sie ein paar Fladen Brot und einen großen Tzatzikisalat serviert. Ich lache laut auf. "Was ist los?" fragt sie und blickt mich erstaunt mit großen Augen an. "Du hast dir nicht gerade ernsthaft einen großen Becher Knoblauchsauce bestellt, oder?" 😄 Maria stutzt. Ihrem Blick entnehme ich, dass ihr gerade klar wird, dass sie für den Rest des Abends eine Lvl 20 Knoblauch-Aura verströmen wird. "Oh mein Gott, das tut mir Leid! Daran hatte ich überhaupt nicht gedacht!" sagt sie und beginnt ebenfalls zu lachen. Dann hält sie inne und schaut mir spielerisch in die Augen. "Naja, dann wäre es wenigstens geklärt, dass wir uns heute nicht mehr küssen!" 😉 Stille. Amüsiert mustert sie mich. Mehr als ein stillschweigendes Grinsen soll sie nicht bekommen, so gut mir ihre Anspielung auch gefällt... Da es sich abzeichnet, dass wir uns in der Tat gut verstehen, beschließen wir, noch ein Weilchen zu bleiben und wechseln zu einem versteckt gelegenen Tisch, der gerade frei wird. Ich setze mich neben Maria auf die Bank und platziere meine Beine so, dass wir dauerhaft Körperkontakt haben. Sie lässt es unkommentiert zu. Unser Gespräch vertieft sich, wir tauschen Kindheitserinnerungen aus und erzählen uns lustige, aber auch traurige Dinge, die wir beide bisher so erlebt haben. Als Maria sich kurz entschuldigt, schaue ich auf die Uhr und stelle fest, dass bereits 2 Stunden vergangen sind. Draußen ist es mittlerweile ziemlich dunkel und es beginnt leicht zu schneien. Im Prinzip läuft alles gut - ich kenne allerdings weder Marias weitere Abendplanung noch ihre Wohnsituation und so beschließe ich, noch keinen zu aggressiven Schritt zu tun. Als sie zurückkommt, frage ich sie, ob wir langsam bezahlen wollen. Nachdem wir die Rechnung geteilt haben, verlassen wir das Cafe. Während wir so die Straße entlanglaufen ist Maria die erste, die den Elefanten im Raum zumindest indirekt anspricht: "Du musst morgen arbeiten, oder, und wie kommst du eigentlich nach Hause?" "Richtig, ich bin aber zeitlich zum Glück ein wenig flexibel. Ich nehme mir dann einfach später ein Taxi" entgegne ich ihr. "Hättest du Lust, noch einen Wein trinken zu gehen?" fragt sie. Ich überlege. Ist das jetzt eine Anspielung, zu ihr nach Hause zu gehen? Ich bin unschlüssig. Naja, hilft ja nichts. "Selbstverständlich" antworte ich ihr, und wir folgen weiter dem Straßenverlauf. Allerdings kommt es mir irgendwie seltsam vor: Maria hatte mir ungefähr beschrieben, wo sie wohnt, und das war nicht die Richtung! Ich bleibe stehen. "Du - als du mich eben gefragt hast, ob wir noch einen Wein trinken gehen wollen, meintest du aber schon damit "in deiner Wohnung", oder?" Maria fängt an zu lachen. "Oh nein, das tut mir Leid! So war das nicht gemeint! Oh man, was für ein Missverständnis - das muss ich morgen meiner Schwester erzählen...". Lachend läuft sie weiter und ich gehe ihr langsam hinterher. An einer Ampel wartet sie auf mich. "Und...was machen wir jetzt?" fragt sie und schaut mich herausfordernd an. So nicht Fräulein, das kann ich auch! Ich stelle mich in Kussdistanz vor sie. "Wir beide gehen jetzt irgendwohin, wo es warm und gemütlich ist. Komm mit!". Ich gebe ihr einen kleinen Klaps und laufe ihr voraus über die Straße. In einem Lokal in der Nähe angekommen, machen wir es uns wieder nebeneinander auf einer Bank gemütlich. Ich bestelle mir einen Snack zu essen und Maria bestellt sich ein Bier. "Kein Bier vor vier ist ja zum Glück schon vorbei, nicht wahr?!" necke ich sie lachend. "Oh, tut mir Leid, ich trinke Bier einfach wirklich gerne! Ich hoffe, das stört dich nicht..." antwortet sie etwas verlegen. "Alles cool", erwidere ich, "aber wenn du dich heute Abend noch einmal entschuldigst, gibt es von mir...wie heißt das bei euch...sanción". Ich zwinkere ihr zu. Maria fängt an zu grinsen. "So so...sanción. Also sanción ist schon nicht schlecht, aber weißt du, was ich noch lieber mag? Castigo" Mir gefällt Marias offene, herausfordernde Art immer besser. Und auch sie scheint sich wohlzufühlen, da sie sich zurücklehnt und eines ihrer Beine über meine legt. Ich beginne, ihren Oberschenkel zu massieren. Sie grinst mich verführerisch an, beginnt ihren Kopf in den Nacken zu legen und lässt ein lautes "Hmmmmmm" verlauten. Ich greife den Köder auf 😉 "Was gibts?" frage ich sie. "Zu schade, dass ich heute Abend mit meinen WG-Bewohnerinnen zum Pizza backen verabredet bin...". Ich erstarrte innerlich. Mittlerweile ist es etwa 19 Uhr. Wir verstehen uns wirklich gut, der Körperkontakt wird immer intimer - aber mit diesem Pizzading habe ich jetzt weiß Gott nicht gerechnet! Ich beschließe, einfach ruhig zu bleiben. Wenn es nicht sein soll, dann soll es nicht sein. Die Zeit bis zum Abschied genießen kann ich ja, also tue ich das. "Bist du eigentlich kniegeil?" frage ich sie und platzierte meine Fingerspitzen grinsend auf ihrer Kniescheibe 😁 "Wehe du machst das! Ich bin super kitzelig!". Sie blickt mich panisch an, kann ihr lachen aber nicht unterdrücken. "Was sonst?", lache ich sie an, "Castigo?". Natürlich probiere ich es aus Maria zuckt zusammen, lacht, schlägt mir auf die Schulter und sagt irgendetwas Undefinierbares auf spanisch zu mir. "Was heißt das denn?" frage ich neugierig. "Das sagen wir in Spanien zu frechen, ungezogenen Jungs! Meine Mitbewohnerinnen haben mich gewarnt: Wenn du frech wirst, soll ich aufpassen!". "Also da habe ich schlechte Neuigkeiten für dich", erwidere ich. "Wenn du einen braven Mann suchst, bist du bei mir an der falschen Adresse...". Ich piekse ihr spielerisch in die Seite. Maria boxst mir wieder auf den Oberarm. Langsam hebt sie ihr zweites Bein und legt es ebenfalls auf meine. Wir schauen uns tief in die Augen. "Weißt du...ich könnte nachfragen, ob wir das Pizzabacken nicht verschieben können...". Während Maria beginnt, auf ihrem Handy herumzutippen, fängt bei mir die Hoffnung wieder langsam an zu keimen... Maria reißt mich aus den Gedanken. "Prima, die beiden haben schon gegessen! Aber damit das gleich klar ist: Nur weil du jetzt vielleicht mit zu mir nach Hause kommst, heißt das noch lange nicht, dass wir miteinander schlafen werden! Bei mir läuft nichts, ohne dass du bei mir übernachtest, und du musst morgen arbeiten!" Ich überlege. Jetzt einzuknicken wäre schwach. Ich entscheide mich dazu, meinen Standpunkt klarzumachen. "Du hast recht. Ich muss morgen arbeiten und das mit dem Übernachten funktioniert definitiv nicht!". Wir schauen uns an. Wirklich geklärt ist die Situation damit nicht, aber irgendwie macht das die Sache auch interessant 😉 Maria schmunzelt: "Welchen Wein trinken wir...?" Zwei Gläser Wein später finden wir uns im Schneegestöber vor dem Lokal wieder. Mittlerweile ist es 21 Uhr. "Schau mal, den Bus könnte ich nehmen" sagt Maria und deutet mit dem Finger auf einen Bus, der gerade zu einer Station in unserer Nähe fährt. "Ich" - das ist nicht gut! Ich beschließe es zu versuchen. "Sei nicht so faul, wir gehen jetzt zu Fuß". Ich nehm Maria in den Arm und laufe mit ihr über die Straße, den haltenden Bus lassen wir hinter uns. Auch sie klammert sich an mir fest und so laufen wir gemeinsam eng umschlungen durch die frostige Nacht. Bei Maria zu Hause angekommen ist es bereits dunkel in der Wohnung. Leise schleichen wir durch den Flur in ihr Zimmer. Ich schaue mir ihre selbstgemalten Bilder an den Wänden an, während sie in der Küche eine Flasche Wasser holt. Als sie zurückkommt, zieht sie leise die Tür zu und schließt ab. Wir sind alleine. Ich setze mich auf Marias Bett und lasse mich zurückfallen. Mir fällt ein großes rotes Tuch, das an ihrem Bettgestell hängt und aussieht wie eine Schleife, auf. "Was ist das denn?" frage ich sie neugierig 🙂 "Das ist noch aus meiner Zeit in Valencia. Meine Freunde haben mich damals überredet, an so einem Schönheitswettbewerb teilzunehmen, und diese Schärpe war der Preis". Maria steht herrisch vor mir und betrachtet mich, wie ich so auf dem Bett sitze und ihre Schärpe betrachte. "Welche Musik wollen wir hören?" fragt sie. Ich überlege. Da gibt es eigentlich nur eine Antwort auf diese Frage in dieser Situation. "Reggaeton" sage ich grinsend 😁 "Ooooh, du kennst Reggaeton? Ich liebe Reggaeton. Moment!". Sie hopst zu ihrem Handy und dreht die Musik auf. "Komm", sagt sie und streckt ihre Hand aus, "lass uns tanzen!". Und so stehen wir in Marias Zimmer, Körper an Körper gepresst, und lassen uns von der Melodie treiben. Sie kann verflucht gut tanzen und hat sichtlich Spaß dabei, mir zu zeigen, wie gut sie ihren Körper bewegen kann. Ich fühle mich ein bisschen wie in einem Daddy Yankee-Video. Ich drehe Maria mit dem Rücken zu mir, beuge ihren Oberkörper langsam nach vorne und stoße sie aufs Bett. Lachend signalisiert sie mir mit einem Fingerzeig, dass ich zu ihr kommen solle und wir beginnen sofort uns wild zu küssen. Maria springt auf, stellt sich mit dem Rücken zu mir vors Bett, blickt über die Schulter, grinst und fängt an, sich verführerisch tanzend ihr Oberteil und ihre Hose auszuziehen. Nur noch mit einem Top und Tanga bekleidet klettert sie wieder aufs Bett und kniet sich auf mich. "Du bist viel zu warm angezogen!" lacht sie und beginnt mir meinen Pullover auszuziehen. Wir toben weiter in ihrem Bett herum und ich kümmere mich darum, dass es auch Maria nicht nur auf Grund der Zimmertemperatur warm wird 😉 Die Mischung aus Küssen, Tanzen und kleinen spaßigen Kämpfchen scheint ihr Spaß zu machen und sie zieht mir mein T-Shirt aus. Auf einmal fängt sie an zu lachen. Etwas verdutzt halte ich inne. Warum zum Teufel lacht die jetzt?! 😐 Maria kriegt sich gar nicht mehr ein und fängt an, mir in den Bauch zu pieksen und meinen Bauch zu streicheln. "Willst du mich eigentlich verarschen? Dein Bauch sieht ja wirklich aus wie auf den Bildern! Ich dachte, du spannst da einfach nur die ganze Zeit deine Muskeln so stark an wie du kannst...!". Jetzt muss ich auch lachen. Irgendwie fühle ich mich an Crazy, Stupid, Love erinnert. Aber es gefällt mir Ich werfe Maria aufs Bett. Als Revanche beißt sie mir leicht in den Arm und guckt mich dabei mit verspieltem Blick an. Ich drehe sie auf den Bauch. "Was soll das denn? Du weißt doch, wenn du dich nicht benimmst - Castigo!" Ich gebe ihr einen satten Klaps auf den blanken Hintern, der in ihrem ganzen Zimmer widerhallt. Maria dreht ihren Kopf blitzartig zu mir, beißt sich auf die Unterlippe, springt auf, drückt mich aufs Bett und kniet sich auf meine Arme. "Vertraust du mir...?" fragt sie mich mit verführerischem Blick. Wir halten einen Moment wortlos Blickkontakt. "Ja. Das tue ich" antworte ich ihr. Irgendwie habe ich das Gefühl, sie weiß genau, was sie tut. Mit einem kleinen Lächeln auf den Lippen beugt sie sich über mich und beginnt, meine Hände mit ihrer Schärpe zu umwickeln und mich an ihr Bettgestell zu fesseln...
  20. 1 Punkt
    Feldberichterstattung: Das Motto lautet: Immer spielen, egal wo… Ein Sprichwort sagt: Der Kater lässt das mausen nicht Vanessa hatte sich zu einer guten FB entwickelt. Seit dem Sommer waren wir wieder in Kontakt und auf ein paar Veranstaltungen, wo wir zusammen den doppelten Spaß hatten. Ende August sollte nochmals ein Event sein, auf das Vanessa mich aufmerksam machte. Wir waren uns hier schnell einig und fuhren gemeinsam, da die Teilnahme nur auf Einladung erfolgte. Vanessa klärte das und verschaffte uns so den Zugang. Ich hatte an dem Abend nur Partyspaß mit den Leuten und Vanessa im Kopf. Zu gegebener Zeit hätten Vanessa und ich uns verzogen und unseren Spaß gehabt. Eine lockere Party, ohne weitere Ziele meinerseits. Alles begann ruhig und wir hatten unseren Spaß. Anwesend war auch Sarah. Ich weiß leider nicht wie alt sie ist, würde sie aber auf 26-28 schätzen. Sie ist ca. 1,60 groß und sportlich/schlank. Ich kannte sie schon von zwei anderen Events, wobei sie im Nachhinein des Ersten sich mit einem Bekannten eingelassen hatte, was später dazu führte dass dieser nicht mehr gut auf sie zu sprechen war. Wenn ich den Gerüchten glauben darf, wollte sie Spaß und er eine feste Beziehung. Als ich sie das zweite Mal traf, war ich damals noch mit Karin unterwegs und wurde in Richtung Sarah auch nicht aktiv. Warum kann ich rückblickend nicht mehr sagen. Als wir zu späterer Stunde in verschiedenen Runden saßen, wurde lockerer und intimer gesprochen. Die anwesenden Damen forderten von Männern mehr Aktivität um ihnen zu gefallen oder sie zu befriedigen. Die Männer kritisierten teilweise Prüderie oder das Mädels sich über drei, vier Dates zieren. Die Damen kritisierten allgemein Männer, die sexuell nur auf ihren Spaß aus sind. Ich warf ein, dass dies auch eine gemeinsame Leistung wäre, denn jeder muss seinen Teil des Weges auf den anderen zugehen. Außerdem sollten einige Frauen einfach beim Sex ihren Kopf abschalten und nicht darüber nachdenken - Sie sollen sich einfach fallen lassen. Daraufhin wurde mir berechtigerweise auch entgegnet, ein Teil der Arbeit des Mannes wäre es auch zu verführen und der Frau dadurch zu ermöglichen sich fallen lassen zu können. Die Gespräche bewegten sich erfrischend und offen hin und her. Wir kamen zu einem Punkt an dem Sarah etwas sagte, worauf ich sie nur anschaute und erwiderte: „Du magst es auch, wenn man dich kleines Stück nennt.“ – sie schaute mich nur an, grinste und antwortete: „Vielleicht.“ Ich ging nicht weiter darauf ein und entschuldigte mein Entfernen aus dem Gesprächskreis. Ich ging austreten und füllte mein Weinglas wieder auf, schaute nach Vanessa und wir gingen gemeinsam eine rauchen. Vanessa wollte nun mit mir zurück und nahm am Gespräch teil. Sie schilderte ihren Umgang mit Polygamie und mehreren Liebhabern. Dabei bemerkte ich, wie Sarah aufmerksam zuhörte und sich nicht aktiv beteiligte. Sie schaute nur immer mal wieder zu mir rüber. Vanessa ging wieder weiter, während ich in diesem Raum mit einer amüsanten Runde blieb. Etwas später, die Themen waren weiter erheiternd und teilweise delikat, stand eine Flasche Rotwein bei Sarah. Ich bat sie darum, da mein Glas leer war. Sie schaute mich an: „Was bekomme ich dafür?“ – „Einen Kuss.“ – „Aber du musst her kommen, um sie dir zu holen.“ Ich stand auf, ging um den Tisch herum zu ihr hinüber, stellte mein Glas ab, beugte mich langsam nach unten, griff mit meiner rechten Hand in ihren Nacken und packte sie. Ich führte meinen Mund zu ihrem Ohr und flüsterte: „Du kleines freches Stück!“ Dann küsste ich sie und unsere Zungen spielten sofort heftig miteinander. Nach fünf oder sechs Sekunden lies ich ab von ihr, richtete mich auf und schenkte mir demonstrativ Wein ein. Ich stellte die Flasche wieder vor Sarah auf den Tisch und ging zu meinem Platz zurück. Auffallend war wie wir sofort, ohne Anlaufschwierigkeiten, mit unseren Zungen harmonierten. Da gab es nicht eine Sekunde Hindernisse in der Abstimmung. Das überraschte mich anfänglich doch sehr. Lustigerweise haben das nur einige mitbekommen und diese haben es nicht weiter gewürdigt. Daher ging es unterhaltsam in dieser Runde weiter. Ich ging wieder eine rauchen und holte Vanessa dazu aus ihrer Runde heraus. Wir stießen an, wir lachten, wir küssten uns, ich massierte ihren Po und wir rauchten. Vanessa wollte tanzen, also schenkte ich ihr die zwei Tänze, bis ich nicht mehr wollte und ich sie an einen Gentleman übergab. Mein Weinglas war wieder leer, ich brauchte also Nachschub. Ich ging zurück, schaute Sarah an, winkte ihr mit meinem Weinglas und sie grinste. Ich ging zu ihr, beugte mich nach unten, packte sie am Nacken und fuhr in ihre Haare, ich zog ihren Kopf nach hinten und küsste sie. Wieder war es ein sofortiges geiles tanzen unserer Zungen. Keiner musste sich auf den anderen einstellen. Es war von Intensität, Geschwindigkeit, Feuchtigkeit und Härte einfach perfekt. Nach zehn oder zwölf Sekunden löste ich mich, schenkte mir wieder Wein ein und setze mich Sarah gegenüber. Es gab auch diesmal keine Aufmerksamkeit aus der Runde, obwohl mir klar war, dass das der ein oder andere gesehen hatte. Vanessa kam und wollte mit mir tanzen. Ich beschwichtigte, dass ich nicht möchte, während sich auch gleich ein neuer Gentleman vom Tisch anbot mit ihr zu tanzen. Die beiden zogen ab. Ich schaute Sarah an, machte eine kleine Kopfbewegung zur Tür worauf sich ihre Augen weiteten. Sie nickte leicht. Ich stand auf um nach draußen in den Garten zugehen. Ich stand unter einem Baum, während sie eine gute Minute später folgte. Ich nahm ihre Hand und zog sie hinter mir her in Richtung einer Gartenlaube. Wir gingen hinein und ich drückte sie an die Wand um sie wieder zu küssen. Ich bin immer noch ausgesprochen begeistert, wie sehr wir sofort harmoniert haben. Ich hielt ihren kleinen Po in meinen Händen und knetete ihn, während sie sich in meine Schultern und meine Oberarme krallte. Sarah: „Ich will dich!“ – „Du kannst mich jetzt nicht haben.“ Wir küssten uns weiter, unterbrachen, ich streichelte über ihre Brüste, küsste sie. Ihre Erregung war sehr stark, sie presste sich an mich: „Ich will dich jetzt!“ – „Nein“ Wir küssten uns, ich lies meine Hände abwechselnd über ihre Brüste und ihren Po wandern, während sie versuchte mich zum Sex zu bewegen, massierte sie meinen Schwanz durch die Hose. Sarah: „Bitte fick mich.“ – „Nein, nicht jetzt.“ – Küsse, ertasten des Körpers des anderen – „Oh Gott, ich will dich.“ – Ich setzte sie auf ein Sideboard, küsste sie weiter, damit sie nicht redet und schob ihren Rock nach oben. Sie weiß genau, wie sie welche Worte aussprechen muss, damit ein Mann schwach wird. Unter weiteren Küssen schob ich ihren Slip beiseite und drang mit einem Finger in sie ein, sie stöhnte auf und biss. Nur zu sagen, dass sie nass war, wäre nicht die richtige Skala. Sie versuchte meine Hose zu öffnen: „Ich will deinen Schwanz!“ – „Nein, nicht jetzt!“ Während ich sie weiter fingerte und ihren Kitzler massierte, wurde sie immer wilder. Sie rief den Herrgott an und sagte: „Fick mich, bitte fick mich.“ – „Was willst du kleines Stück?“ – „Deinen Schwanz, fick mich mit deinem Schwanz.“ Ich intensivierte noch mal unsere Küsse, legte noch mal mit meinen Fingern zu und sagte: „Was soll ich machen?“ – „Fick mich!“ – „Bitte?“ – „Bitte bitte Fick mich! Ich will deinen Schwanz.“ – und mit weiteren Bewegungen meiner Finger kam sie. Sie krallte sich wieder in meine Schultern und lutschte an meiner Zunge. Wir küssten uns weiter und ich ließ meinen Finger noch ein wenig in ihr um ihre Kontraktionen zu spüren. Ich genoß ihre Küsse, während sie versuchte meine Hose zu öffnen und meinen Schwanz massierte, bis ich ihre Hand wegnahm. „Nicht heute.“ Ich griff ihre Hand und ging mit ihr zurück zum Hauptgebäude. Sie bog ab in den ersten Raum, ich ging auf die Toilette. Ich tanzte noch mit Vanessa, unterhielt mich und genoß den Wein. Ich ließ mir von Sarah noch ihre Nummer ins Handy tippen und verabschiedete mich mit einem Kuss von ihr. Ich nahm mir Vanessa und fuhr mit ihr ins Hotel, wo wir duschen gingen und ich ihr im Anschluss den Hauptgang servierte. Warum habe ich das gemacht? Ich war mit Vanessa da, deshalb wäre es ihr gegenüber nicht fair gewesen. Sie hatte den Hauptgang verdient. Ich hatte auch dort keine Kondome dabei, was ich Sarah aber verschwieg. Ich habe mich kontrolliert, sie befriedigt und damit letztendlich eine klare Botschaft hinterlassen. Sie fragte nicht, wieso ich sie nicht ficken wollte. Es ist schon ausgemacht, wann ich Sarah besuche. Ich bin gespannt, welche Fähigkeiten sie hat. Ihre Küsse sind genial, ihre Pussy nass und eng, ihre Brüste und ihr Po rund und fest.
  21. 1 Punkt
    Feldberichterstattung: Das Motto lautet: Eskaliert nicht um jeden Preis Sophie, 34, 174cm, weiblich Ich habe zum Jahreswechsel eine neue Position in einer anderen Business Unit angetreten und traf Sophie auf einer Jahresfeier meiner alten BU wieder. Es ist üblich, dass Mitarbeiter die innerhalb des Konzerns gewechselt sind, auch weiterhin zu solchen Veranstaltungen eingeladen werden. Schließlich haben wir weiterhin in vielen Belangen miteinander zu tun, zudem habe ich in meinem Fall einen großen Anteil am Erfolg der BU im BY15. Wir verstanden uns auch früher schon sehr gut, sie war allerdings immer in Beziehungen und monogam. Meine Annäherungsversuche blockte sie immer ab und verwies darauf, dass das nicht ginge, was ich mit ihr vorhätte. Sie erzählte mir von ihrer Trennung und das sie seit einem dreiviertel Jahr wieder ihre eigene Wohnung hätte. Und da war mein Jagdtrieb… Sie führte noch aus, dass sie wieder jemanden kennengelernt habe und seit 5 Monaten in einer Beziehung ist, aber alles langsam angehen will. Wir redeten und scherzten und ich baute immer wieder Körperkontakt auf, um sie an meine Seite zu ziehen, sie zu schieben, beim gemeinsamen lachen sie zu umarmen oder anzufassen. Unabsichtlich machte ich das wohl so, dass sie das nur rein freundschaftlich aufnahm und keine Abwehrreaktion zeigte. Viel mehr hätte ich an dieser Veranstaltung auch nicht machen können. Es wurde ein italienischer Merlot gereicht, der uns beiden sehr gut schmeckte. Wir verabschiedeten uns und sie verlies den Abend, während ich weiter feierte. Ein paar Tage später schrieb ich Sophie, dass ich den Wein gefunden hätte und ich ein paar Flaschen bestellt habe. Wir könnten uns ja mal treffen und diese genießen. Sie antwortete und schnell hatte ich sie zu mir zum essen eingeladen. Wir fanden anfangs keinen Termin und so liefen die Tage ins Land, während ich anderweitig beschäftigt war. Ende Juli hatten wir dann aber Zeit gefunden und sie kam zu mir. Sie kam direkt aus dem Büro und trug Rock und kurzärmliche Bluse, hatte die Haare mit einem Zopfgummi nach hinten gebunden und ihre Brille auf. Sie war dezent geschminkt und man sah ihr direkt an, dass das für sie ein freundschaftlicher Besuch unter Kollegen war, da sie ihre Tasche und ihr Notebook dezent abstellte und mich umarmte. Meine Umarmung war indes nicht freundschaftlich. Ich legte beide Arme um ihre Taille und meine Hände etwa auf Höhe ihres Steißes auf ihren Po, sodass meine Finger auf ihrem Po ruhten. Sie legte die Arme um mich, ich zog sie an mich und küsste ihre Wange. Wir kochten gemeinsam und ich lies keine Gelegenheit aus, sie kurz anzufassen und zu umarmen. Auch stellte ich mich z.B. hinter sie, umarmte sie von hinten um den Bauch und lehnte meinen Kopf seitlich an ihren: „Schön machst du das.“ Sie wirkte auf mich weder verwundert noch abweisend. Aus meiner Sicht nahm sie es als völlig normal wahr. Ich beurteilte ihre Passivität mit Zurückhaltung. Ich öffnete schon vor dem Kochen den Wein um oft mit ihr anzustoßen. Wir aßen Vorspeise, tranken, redeten, scherzten und kochten gemeinsam den Hauptgang. Wein, lachen, Berührungen, Essen. Als wir fertig waren, räumte ich ab und stellte das Geschirr in die Küche. Sie folgte mir und fragte: „Soll ich dir beim einräumen [der Spülmaschine] helfen?“ – Ich umarmte sie nun wieder wie zur Begrüßung und flüsterte ihr ins Ohr – „Nein Kleines, lass nur. Ich mach das.“ – und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Auch das alles verunsicherte Sophie in keinem Maße, zumindest zeigte sie es mir nicht. Ich räumte also schnell auf und als ich aus der Küche kam, saß sie am Esstisch. Sie fragte: „Was gibt es zum Dessert?“ - „Eine Überraschung, aber erst nachher.“ – Ich ging in Richtung Wohnzimmer und Couch und rief ihr zu – „Komm mit zu mir auf die Couch.“ Sie stand auf und folgte, setzte sich aber ca. 15 cm entfernt zu mir auf die Couch. Wir waren uns zugewandt und redeten wieder. Da kam sie darauf mir Bilder ihres Urlaubes auf ihrem Smartphone zu zeigen. Und schon saß ich sehr nach bei ihr und hatte meinen Arm um sie gelegt. Wir schauten uns die Bilder an und sanken nach und nach in die Kissen, wobei sie nun in meinem Arm lag. Unsere Köpfe waren auf gleicher Höhe, die Bilder endeten und ich griff ihre Hand mit dem Smartphone und drückte sie nach unten. Sie schaute weiter nach vorne, bis ich ihren Kopf mit meiner Hand am Kinn zu mir drehte und sagte: „Du hast doch nach einem Dessert gefragt!“ Wir küssten uns für 2-3 Sekunden, ihre Lippen waren wunderbar weich und zart und sie sank ein wenig zusammen, bis sie ihren Kopf etwas zurücknahm und leise sagte: „Sollen wir das wirklich tun?“ – „Ja!“ – und ich sie wieder küsste. Sie wich zurück und schaute nach vorn: „Ich habe einen Freund!“ – „Ich bin heute Abend dein Dessert.“ – wieder drehte ich ihren Kopf an ihrem Kinn zu mir und küsste sie. Sie entspannte ihren Körper jedes Mal, wenn ich sie küsste. Ich legte meine Hand auf ihren Bauch und streichelte sie langsam. Nur kurz berührten sich unsere Zungen wieder. „Du hast doch auch eine Freundin hast du gesagt.“ – „Offene Beziehung.“ Ich ziehe sie wieder zu mir, wir küssen uns. „Das ist keine gute Idee.“ Sie setzte sich aufrecht hin und war etwas entfernt von mir. Ich begann ihren Rücken und ihren Nacken zu streicheln, fuhr ihr in die Haare. Zog sie zu mir und küsste sie. Sie entwand sich mir. Ich entfernte ihren Haargummi und fuhr mit meinen Fingern durch ihre Haare, graulte ihren Nacken und küstse ihren Hals seitlich. Wieder drehte ich sie zu mir und wir küssten uns. Wieder unterbricht sie um mir zu sagen, dass sie das nicht für eine gute Idee hält. Zwischendurch stoßen wir mit dem Wein wieder an. Ich streichelte ihren Nacken und sage: „Du bist ganz warm, du bist heiß.“ – sie kichert – „Das ist der Wein.“ – „Wirklich, nur der Wein? Deine Wangen sind auch ganz heiß.“ – ich öffne einen Knopf ihrer Bluse am Bauch und fahre mit meiner Hand hinein – „Dein Bauch ist auch ganz heiß.“ – sie kichert wieder – „Hör auf, das kitzelt.“ – „Bist du da kitzlig?“ – unter kichern – „JAAA!“ – während ich sie weiter am Bauch streichele und sie zu mir drehte, um sie wieder zu küssen. Sie befreite sich wieder meinen Küssen. Mein Hemd war schon ausgezogen, ihr habe ich unter Protest die Bluse ausgezogen. Gerade küssen wir uns wieder und ich halte ihre Brust, die noch im BH verborgen ist. Sie unterbricht immer wieder, da ihre Logik sich meldet. Wir reden dann immer ein wenig, während sie vorbringt, dass sie das nicht tun sollte, dass sie einen Freund hat. Ich höre nur zu und sage ihr, dass ich einfach die Zeit jetzt und den Sex mit ihr genießen will. Sie lässt sich immer wieder zu mir ziehen und wir küssen uns. Unter den Rock und zwischen ihre Beine lässt sie mich noch nicht, denn immer wieder schiebt sie meine Hand weg. Als ich den Verschluss ihres BHs öffnen will, drückt sie sich in die Kissen und dreht sich dann weg. Ich streichelte ihren Arm, ihren Oberschenkel, ihren Bauch, ihren Nacken, küsste ihren Hals, ihr Ohr, ihre Wange und ihre Lippen. Und sie macht immer wieder mit. Wir reden immer wieder, dass sie jetzt so verführt wird, dass ich da hätte sein sollen, bevor sie ihren neuen Freund kennenlernte. Sie erinnerte sich, dass ich ihr früher schon sagte, dass ich sie sexy finde und ich fragte sie, ob sie nicht an den Umarmungen schon von Anfang an erkannt hätte, was ich vorhabe: – „Nein, ich dachte nur – ohh, heute ist er aber touchy.“ – „Und wann hast du erkannt was ich vorhabe?“ – „Als du auf der Couch den Arm um mich gelegt hast, um mich langsam nach hinten zu dir zuziehen.“ – „Und wieso hast du nichts dagegen getan? Du hast bisher nicht einmal „Nein“ gesagt.“ – sie sitzt da wie ein kleines Mädchen und guckt mich von unten an – „Weil es schön ist.“ Ich zog sie zu mir und küsste sie wieder. Immer nur ein paar Küsse und ein paar Berührungen unserer Zunge. „Was hält dich ab.“ – „Ich habe einen Freund.“ – „Stört mich nicht. Ich finde dich sexy und möchte dich jetzt hier nehmen.“ – „Ich kann nicht. Ich möchte das mit dir nicht zerstören.“ – „Was sollte Sex denn zerstören?“ – „Unsere Freundschaft.“ – „Das ist das älteste Gerücht der Welt. Toller, aufregender und phantastischer Sex, fügt zusammen und zerstört nicht.“ – „Aber mein Freund.“ – „Du kennst mich, ich bin Gentleman und diskret. Niemand erfährt davon.“ – „Ich halte es für einen Fehler.“ – „Oder ist deine Pussy mit deinem Herz verbunden und führt zum Ausbruch von Schmetterlingen im Bauch?“ – „Nein, das kann ich trennen. Es wäre ja nur Sex mit einem Freund.“ – „Freundschaft Plus, Kleines!“ – und wieder küssen wir uns. Als sie sich mir entzieht, entscheide ich das ich sie nicht dazu bringe mit mir zu schlafen. Ihr Körper, ihre Reaktion und das ich sie weiterhin küssen und streicheln darf sowie das sie sich nach dem sie sich entzieht in meine Arme und an meine Schulter legt, zeigen mir zwar das da nur noch ein kleiner moralischer Widerstand ist, den ich allerdings nicht mit den mir zur Verfügung stehenden Mitteln überwinden will. Wir redeten, wir kuschelten, wir küssten uns. Ich fragte sie: „Aber hier halbnackt kuscheln ist ok?“ – „Ja.“ – „Ich kuschele aber nur mit Frauen mit denen ich Sex habe. Und ich will dich ficken.“ – „Ich kann aber nicht. Ich denke nicht, dass das gut wäre.“ – „Dann sieh es als eine Art Vorschuss auf zukünftige Leistungen!“ Wir redeten, lachten und kuschelten noch ein bisschen, bis ich ihr sagte, es wäre schon 23 Uhr. Sie zog sich wieder an, nicht ohne dass ich sie von hinten umarmte und ihren Hals küsste. Als wir uns verabschieden greife ich sie mir und ziehe sie an mich. Ihre Arme umarmen meinen Hals, ich umarme ihre Taille und greife mit beiden Händen ihren Po. Wir küssen uns wieder, ich spüre wie sich ihr Körper entspannt. Als sie geht ziehe ich sie noch mal seitlich an mich um sie zu küssen. Sie geht und ich schließe die Tür hinter ihr. Hätte ich hier durcheskalieren können? Ja, und ich hätte auch mit ihr geschlafen. Ich bin aber der Meinung, dass das bei ihr zu einer abwehrenden Reaktion danach oder am nächsten Morgen geführt hätte. Ihre Moral bremst sie noch. In zwei Wochen habe ich sie wieder zum Essen zu mir eingeladen. Wenn sie kommt, weiß ich dass sie es nun will. Fazit: Man(n) muss nicht um jeden Preis eskalieren.
  22. 1 Punkt
    Feldberichterstattung: Das Motto lautet: Mir kennât älles, außer Hochdeitsch Katja, 30, 170cm, weiblich Ich klickte mich mal wieder durchs OG und ihre Bilder weckten mein Interesse. Seien wir ehrlich: Vorrangig fand ich die Ratio ihres Brustumfanges zur Taille interessant, welche ich aufgrund eines Bildes mir ausmalte. Ich nahm Bezug auf ihre Angabe House of Cards zu mögen und fragte sie, was den Reiz der Serie für sie ausmache. Es überraschte mich wenig, als sie Kevin Spacey und die Off-Kommentare lobte, bei welchen er sich direkt an den Zuschauer wendet und seine Gedanken preisgibt. Sie hatte BWL studiert, sich in Richtung HR orientiert und dann berufsbegleitend den HR Master gemacht. Katja: „Ich bin nach meinem Bachelor in den Großraum Stuttgart gezogen, eigentlich komme ich aus [kleines Kuhkaff auf der schwäbischen Alb]“ WAY: „[Kuhkaff] bei [nächst größerer Stadt]? Du bischt von d’r Alb’ra? Ich stamme aus [weiteres Kuhkaff uff d’r Alb]“ [Erklärung: Im hiesigen Sprachgebrauch gibt es das Sprichwort der drei Geißeln der Menschheit: „Cholera, Lepra und von der Alb’ra.“ Die Bewohner der schwäbischen Alb werden oft als hinterwäldlerische Bauern dargestellt, ähnlich wie man den Allgäuern oder Bewohnern des bayrischen Waldes eine distanzierte Beziehung zu Zivilisation und Kultur nachsagt.] Katja: „Hanoi, kennet mir uns w’möglich?“ WAY: „I denk net, müsset mir prüfe ob uns’r Grossvädr G’schwister gwä si? It des mir dei Bronnawiesle mäha und denn viel z’nah beinander sin. “ Katja: „haha… hanoi, des derf net sei… wa schaffesten du?“ WAY: „I tu den liebe lange Tag Projektle verschaffe ond guck danach des mai Bube dun was man ehna heisst.“ Katja: „Haja, des isch au wichtig, on i tu gucke des mir die richtige Büble einstellet. Aber monchesmal macht man au ä Fählgriff, da sin denne au widder welche dabei, die hends schaffa au nit r’funde.“ WAY: „Ha natürlich, des sind au oft koi Gute. Ab’r wenn du in Sturrgard schaffa tuscht, dann sott mer ôs mol nachem schaffa treffe ond en viertele schloddza. Bischt eher rot od’r weiß?“ Katja: „Ha, des kennet mer tue. I mags eher rot.“ WAY: „Haja, des mit’em Woi bascht, ich mag den roten au lib’r. Jetzt tuet mir noch ä paar Bilderle übers elektronische Briefle dausche, ond denn treffe mir uns am Dorschdich in nem Bäsa, i muss mal gucke welch’r scho offe hat. Schickst mir die Bilderle auf [E-Mailadresse].“ Katja: „Isch onderwegs, i hän dir au mei Nommer von der Handquetsch neig’schriebe. Meldscht di doa, denn machet mer ä Zeit aus.“ Nach dieser Kommunikation bin ich von ihr begeistert, natürlich weil sie fähig ist, einfach mal so Blödsinn zu schreiben. Am nächsten Tag suchte ich eine Weinstube raus und schrieb ihr die Adresse, verbunden mit der Frage, ob es ihr dort um 18 Uhr passt. Läuft… Ich bin ein bisschen früher dort und warte außerhalb an meinem Auto, als sie in ihrer A-Klasse vorfährt. Daran und am Kennzeichen konnte ich das Flottenmanagement erahnen und sprach sie nach einer Umarmung darauf an: „Nu wisset mer au, wod schaffst.“ – „Haja, des g’hört zom Paket.“ – „Lass uns bei dem schönen Wetter draußen sitzen, schön das es geklappt hat.“ Ihre Figur hält die Versprechen ihrer Bilder. Ein schöne weibliche Figur mit großen Brüsten, einer schönen Taille und einem Po der mir Ideen in den Kopf treibt. Sie wird sicherlich belastbar sein. Wir einigen uns darauf eher Hochdeutsch mit nur wenig Dialekt zu sprechen, erzeugen aber beide durch unser vorheriges Schreiben sehr viel gute Stimmung. Wir sitzen nebeneinander und ich berühre sie von Anfang an mit meinem Bein an ihrem, erst nur leicht und da sie sich nicht entzieht, baue ich mehr Nähe auf, bis ich diese immer mal wieder unterbreche, weil ich mich anders hinsetze. Wir haben unsere Weinschorle und stoßen an. Katja: „Weißt du, allein wegen deinem Schreiben wollte ich dich kennenlernen. Du bist darin ein Novum. Mit dir wirkte das überhaupt nicht platt, sondern gelöst und locker. Bei „Bronnawiesle mäha“ bin ich z’samme broche. Normalerweise antworte ich Männer da nicht mehr, die mir gleich mit Sex ins Haus fallen.“ – Diesen Satz unterstreicht sie gestikulierend mit ihrem Ziegefinger. – „Aber das war toll.“ – „I bin halt au was b’sondres ond a Käppsele.“ – „Du hast noch nicht alle Stufen genommen.“ Wir lachen, ich lege meinen Arm um sie und streichele mit der Hand ihren Oberarm. So reden wir weiter, während meine andere Hand teils auf ihrem Oberschenkel ruht. Irgendwann stellt sie die Frage, was ich denn will oder suche, insbesondere auch im OG. Ich antworte ihr mit meinem Standard: „Ich möchte hübsche und auch beruflich erfolgreiche Frauen kennenlernen, mit ihnen Sex haben und zusammen sehen wohin die Reise führen kann.“ Sie wollte gerade von ihrer Schorle trinken und räuspert sich nach meiner Antwort etwas, worauf ich sage: „Nicht verschlucken.“ Und prompt fängt sie an zu lachen und prustet alles wieder ins Glas, worauf ich nun völlig im Lachen versinke. Sie nimmt es gelassen, holt Taschentücher und macht sich und den Tisch erstmal sauber. Ich antworte ihr weiter: „Lass uns kennenlernen, du bist ein ganz süßes Ding.“ – dabei streich ich ihr mit dem Zeigefinger sanft über die Nasenspitze, was sie wohl kitzelt, weil sie anschließend mit dieser wackelt und sich dann selber darüber streicht – „Gehen wir mal Schritt für Schritt gemeinsam und sehen was draus werden kann, ohne irgendwas zu projizieren.“ – „Klingt gut…“ – Ich gehe mit meinem Oberkörper näher zu ihr heran, hebe mit der Hand leicht ihr Kinn und küsse sie. Wir reden nun über unsere Heimatdörfer, wir reden über Bildungsaufstieg, über Geschwister… zwischendrin kommentiere ich die Frage nach Grundbesitz mit: „Liebe vergeht, Hektar besteht.“ – was uns wieder lauthals lachen lässt. Sie schlägt von sich aus vor: „Sollen wir noch was essen gehen? Wenn wir hier die Straße runter und dann zwei km in Richtung Innenstadt fahren, da gibt es einen guten Rostbraten.“ Liebe Damen hier: Das wollen wir hören… Mit Speck fängt man Mäuse, mit Rostbraten einen Schwaben.Meine Mimik, welche ich wohl in dem Moment hatte, da ich mir innerlich dachte „Braves Mädchen, schau nur das ich was Gutes zu essen bekomme...“ brachte Katja zum lachen, bis sie sagte: „Das gefällt dir, gell.“ – „Ja, du bist ein braves Mädchen, du gefällst mir. Auf, lass uns gehen.“ Wir gehen essen, reden über alles Mögliche, von Beruf, Heimat, Menschen, Reisen, Hobbies und Zukunft. Wir berühren uns die ganze Zeit und tauschen Küsse aus. Hier treffe ich aber schon eine Entscheidung: Wie reagiert eine Frau, die augenscheinlich angetan ist, ihre Hand wieder in meine Hand legt, nachdem sie damit gestikuliert hat und die nachdem sie auf der Toilette war, ihr Bein wieder gegen meines drückt, auf eine sanfte Aufschiebung? Als wir gehen, stehen wir auf dem Parkplatz an ihrem Auto, ich ziehe sie zu mir her, nehme sie in beide Arme, während sie ihre Arme um mich legt. Wir küssen uns wieder, ich streiche mit einer Hand über ihren Rücken und mit der anderen über ihren Po. In dieser Umarmung steht sie vor mir, lächelt, schaut mich an und fragt: „Sollen wir noch was machen?“ – „Wir haben heute so viel über den anderen erfahren und es waren tolle Stunden mit dir. Lass uns mit diesen tollen Erlebnissen jeder in sein zuhause gehen.“ – Ihr Lächeln verschwindet, ein fragender Blick – „Kleines, lass uns die Schritte langsam machen. Du bist süß und ich freue mich auf unser nächstes Treffen.“ Ihren Blick und ihre Mimik interpretiere ich als „WTF???“ Sie drückt sich an mich, küsst mich und ist sehr aktiv mit ihrer Zunge, sie drückt ihren Unterleib an mich, ich knete ihren Po nun mit beiden Händen, sie saugt an meiner Zunge, sie beißt. Natürlich erregt mich das, was sie wiederum sagen lässt: „Aha, machen wir also doch noch was.“ – „Ich bin nicht Sklave meines Geschlechts. Ich habe einen freien Willen. Freu dich auf unser nächstes Treffen.“ – „Wieso warten?“ – „Ich bin kein Mann für eine Nacht.“ – „Wer sagt da es nur eine Nacht sein soll. Wenn du gut bist, kann es auch mehr werden.“ – „Da freue ich mich auch drauf, aber nicht mehr heute Abend. Der Tag war lang und unser Treffen auch viel länger als geplant. Ich bin müde, muss morgen früh raus und habe einen langen Tag vor mir. Ich habe am Samstag noch nichts vor, da sehen wir uns und können gemeinsam aktiv sein.“ – Wieder schaut sie mich mit diesem Blick an, der wirkt als wäre sie sich nicht im Klaren über mein Verhalten. – „Du meinst das ernst?“ – „Ja! Samstag steht.“ – ein etwas pikiertes „Ja gerne. Machen wir halt was.“ – „Gut, nimm deine schönen Gedanken heute Abend mit ins Bett.“ Ich ziehe sie wieder an mich heran, küsse sie, halte dabei ihren Kopf, knete ihren Po bis ich mich losreiße und zu meinem Auto gehe. Katja ruft: „Du gehst jetzt wirklich, oder?“ – „Ja, wir sehen uns Samstag.“ Ich sehe wie sie den Kopf schüttelt und in ihr Auto steigt. Wir winken noch und fahren beide los. Ich hatte hier hoch gepokert und war mir in meiner Arroganz sicher, dass sich dies nicht negativ auswirken würde. Meine Wirkung auf sie war groß genug, dass das nicht ohne Sex für mich ausgehen würde. Es hat sich aber auch nicht positiv ausgewirkt. Zumindest nicht bei ihr. Nach ein paar Wochen alberten wir rum und kamen auf diese Begebenheit zu sprechen. Auf meinen Einwand: „Aber deine Vorfreude auf mich hat es doch noch besser gemacht.“ – entgegnete sie – „Blödsinn! Wenn ich Sex mit dir will, dann will ich den jetzt, nicht in zwei Tagen.“ Am Tag nach unserem Date rief ich sie vor dem Training an um ihr eigentlich vorzuschlagen mit ihr Essen zu gehen und dann was in der Stadt zu unternehmen. Aber dazu kommt es nicht. Sie hatte beschlossen für uns zu kochen und ich solle zu ihr kommen, danach sehen wir was wir machen. Innerlich fühle ich mich nun 20 cm größer und überlegte ob ich hier nicht doch zu sehr mit dem Feuer spielte. Aber ich hielt dieses Aufschieben für gut und eines Experimentes würdig. Da das Wetter gut war, rief ich sie am Samstagmittag an: „Hast du einen Balkon?“ – „Ja, nach Süden.“ – „Gut, dann komm ich schon gegen drei zu dir, bringe Wein mit und wir setzen uns in die Sonne, später kann ich dir dann beim schnippeln helfen.“ – „Ja, gute Idee, mach das.“ Sie diktierte mir noch ihre Adresse und ich begann mich fertig zu machen, packte drei Flaschen Rotwein, Kondome sowie Klamotten ein und machte mich auf den Weg. Im Flur empfing sie mich mit Küssen und drückte sich an mich, sie rieb sich an mir, ich drückte sie gegen die Wand, rieb meinen Kameraden an ihr… und ohne diese Küsse zu unterbrechen landeten wir in ihrem Schlafzimmer, zogen uns aus und hatten Sex. Als sie in meinem Arm liegt, schaut sie mich an und fragt: „Warum grinst du so dreckig?“ – „hmm… nur so.“ – ein pikiertes: „Das musste jetzt sein.“ folgte – „Ich fühl mich nur so ein bisschen benutzt, wie ein Stück Fleisch.“ – jetzt grinste sie mich dreckig an – „Tja, leb damit.“ – „Ich habe auch Gefühle und du benutzt mich hier nur für deine Befriedigung.“ – Sie setzte sich nun wieder auf mich und drückte mir ihre großen Brüste ins Gesicht. – „Ohh, du armer kleiner Junge, du hast Gefühle und ich benutze dich nur... wie schlecht es dir geht.“ – und das alles mit einem Unterton in der Stimme, in dem sie sich als Femme fatale oder als dominante Frau sah. Sie drückte sich wieder an mich, ihre Brüste auf meine Brust und in mein Gesicht, sie strich mit ihren steifen Brustwarzen über meine Nase, meine Wange, mein Kinn und meine Lippen, was ich mit küssen, lecken, saugen und beißen eben jener verband. Damit sie sich aber bewusst wurde, dass ich ihr diese Position nur in Ausnahmen gestattete, musste nun das Gegenteil folgen: Ich packte sie, richtete mich auf und warf sie auf den Rücken. Ich griff ein neues Kondom und schaute sie an: „Jetzt machen wir das richtig, Kleines!“ Ich drückte ihre Beine hoch, streifte das Kondom über und drang langsam in sie ein. Mit jedem Stoss lies sie mich tiefer, bis ihr Widerstand ganz verschwunden war und sie mir freie Hand gab. Wir verbrachten den Nachmittag auf ihrem Balkon und redeten weiter, bis wir gemeinsam das Essen vorbereiten und abends unser kennenlernen auf allen Ebenen fortsetzten. Hier sollte nun ein Fazit stehen, dass ich die Pflege des Dialekts schätze und man so schnell Gemeinsamkeiten aufbauen kann, dass ein hinhalten und abwarten ohne positive Auswirkung ist und Frauen die ihre eigene Sexualität kennen, einfach wunderbar zu vögeln sind. Als ich diese Feldberichterstattung ins Unreine geschrieben hatte, kam ich in eine Zeit in der ich beruflich viel unterwegs war, die Beziehung zwischen Lisa und mir sich festigte und Katja ebenso in mein Leben trat. Es entwickelte sich zu einer aufwendigen, teils belastenden aber im Nachhinein lehrreichen Erfahrung.
  23. 1 Punkt
    Feldberichterstattung: Das Motto lautet: Gesprächsführung – there's a difference between online and real life IwmM, 27, 160cm, sportlich Ich sitze am Flughafen, Tramezzini und Rotwein vor mir und habe noch 1 ½ Stunden bis zum boarding. Ich klicke mich mal wieder durch OKC. Bilder passen, aber das Profil ist leer. Ich haue meinen Opener für leere Profile raus und klicke weiter. In ihrer Antwort gibt sie Nachlässigkeit als Grund für das leere Profil an. WAY: „Bist du auch in anderen Dingen so nachlässig? Stell Dir vor, du hast ein Date und findest ihn so geil, dass du ihn gleich mit heim nehmen willst und aus Nachlässigkeit hast du deine Beine nicht rasiert. “ Sie: „Das ist dann doch viel natürlicher und animalischer. “ WAY: „Nein, das ist 70er Jahre… Ein No-Go! Du siehst gar nicht aus wie ein Waldkindergarten - free hair -Woodstock Verschnitt.“ Sie: „haha… Dann kannst du doch meine Beine rasieren. ;-p“ WAY: „Danke für das Angebot, aber das ist absolut nicht mein Fetisch.“ Sie: „Ach schade, dabei würde ich doch so gern einen Mann vor mir knien sehen.“ WAY: „Der alte kleine Mädchentraum, der Mann kniend mit dem Diamantring in der Hand… Auch das ist nicht mein Ding.“ Sie: „Was ist denn dein Ding?“ WAY: „Kleinen frechen Mädchen Benehmen beibringen. ;-p“ Sie: „Da ist Hopfen und Malz verloren.“ WAY: „Das sehen wir noch… Ein wenig Strenge hat noch keiner geschadet. Was hast du studiert.“ Sie: „Medienpädagogik. Und du?“ WAY: „Ach, IwmM also… ;-p“ Sie: „Bitte was??? IwmM?“ WAY: „Irgendwas mit Medien.“ Sie: „SO frech war noch keiner… „ WAY: „Kleines, irgendwann ist immer das erste Mal… und du solltest in deinem Alter deine ersten Male auch schon lange hinter dir haben.“ Sie: „Provozierst du alle Frauen die du kennenlernen willst? WAY: „Immer und ständig. Damit fischt man sich jene Frauen raus, die Feuer haben… Mit denen macht es nämlich am meisten Spaß.“ Sie: „Ich bin 100% ungarisches Feuer. Mal sehen ob du dir da nicht die Finger verbrennst.“ WAY: „Werden wir sehen… So entstehen doch gebrannte Kinder, jene die das Feuer scheuen, oder? ;-p“ Sie: „Haha…“ WAY: „Lass uns Bilder tauschen. Schick mir ein Ganzkörperfoto auf [E-Mail]. Ich sitze hier am Flughafen und habe gleich boarding. Ciao“ Ich schalte ab und nehme meinen Flieger. Als ich nach der Landung wieder online gehe, habe ich eine E-Mail mit drei Bildern und dem Kommentar: „Eines habe ich gerade eben für den Herrn gemacht. Welches wohl… hihi.“ Tatsächlich, laut Timestamp war das Selfie aus dem Fitnessstudie kurz vor versenden der E-Mail gemacht wurden. Passt… dunkle große Locken, braune Augen, sportlich und handlich klein (1,60cm). Mal schauen ob da wirklich ungarisches Feuer drin steckt… Meine Bilder gefallen ihr auch, wir plaudern etwas über mein Hobby und ich lasse mir ihre Nummer geben. Abends rufe ich sie an und wir reden etwas über Ungarn, den Plattensee, Palatschinka und wo ich war, da ich mit dem Flugzeug zurück kam. Ich gebe ihr eine kleine Übersicht über meinen Job und nach 20 Minuten machen wir ein Date für Sonntagabend aus. Ich nenne ihr die Lokalität sowie Uhrzeit und bitte Sie ggf. per SMS etwaige Änderungen mitzuteilen. Sie kommt pünktlich, ich möchte sie umarmen, aber sie hält mir nur ihre Hand hin. Ich grinse sie an und sage: „Wie förmlich.“ Wir gehen hinein, setzen uns über Eck, aber sie ist zu weit weg. Ich sage ihr noch, sie solle etwas näher rücken, dann brauchen wir nicht so laut zu reden. Ich frage sie nach ihrem Wochenende… „Ach, das war nicht aufregend, ich habe eigentlich nichts gemacht.“ Ich erzähle über ein Party am Abend vorher, das ich in meinem Alter länger zur Regeneration benötige… Sie sitzt nur da und schaut mich an. Ich fange also an und versuche ein Gespräch aufzubauen, als ich von italienischem Essen rede, bringt sie sich endlich ein. Sie koche und backe unheimlich gerne. Ich nehme ihre Hand und schiebe ihre Bluse am Arm etwas nach oben: „Sieht man dir nicht gar nicht so an.“ – „Ich bezahle dafür ja auch mit Sport und viel laufen.“ – „Toll, viel mehr Menschen sollten auf ihren Körper und ihr Äußeres achten.“ Sie zieht ihren Arm aber wieder weg. Wir unterhalten uns dann doch recht angeregt über gesundes Essen, Bio-Fleisch, Bio-Gemüse, kochen, braten, grillen. Ich werfe ein, sie müsse doch mal ein ungarisches Gulasch für mich kochen, und sie beginnt über das Rezept ihrer Oma zu sprechen. Danach bleibt sie wieder stumm. Ich finde einfach keinen Punkt um mit ihr in einen Fluss zu kommen, sie sitzt immer noch weit weg, ich will ihr Bilder auf dem Handy zeigen, da lehnt sie sich etwas zu mir, geht dann aber wieder weg. Nach 1 ½ Stunden beende ich es und wir teilen uns die Rechnung. Draußen reicht sie mir wieder die Hand und ich sage noch: „Schönen Abend, bis zum nächsten Mal.“ – „Dir auch, aber ich glaube eher nicht.“ - Ich trage es wie ein Mann und verabschiede mich. Zwei Tage später kommt eine E-Mail von ihr, in welcher sie mir miteilt, mit mir wohl nicht auf einer Wellenlänge zu sein, wünsche mir aber Alles Gute für die Zukunft -> „Dir auch Kleines, ciao!“ Sie zeigte online ein zum realen Treffen völlig konträres Verhalten. Selbst am Telefon war sie locker drauf und wir konnten uns die Bälle hin und her spielen.
  24. 1 Punkt
    Hallo liebes Forum, ich möchte wieder etwas mit euch teilen. Das Motto lautet, wie könnte es auch anders sein: Immer spielen, egal wo… Was bisher geschah: Mein Selbstwertgefühl war ein bisschen angekratzt, nachdem ich aus Leipzig zurück kam. Ich musste der Anwältin absagen, da mein emotionaler Zustand zu angegriffen war. Ein paar Tage später machte ich ein neues Date mit ihr aus. Gehen wir aber zurück auf Anfang. Mitte Mai war ich zum Mittag in der Innenstadt und sah sie. 1,68 groß, dunkelblonde lange Haare mit leichten großen Locken, schlank und dazu braune Augen. Aufgefallen war sie mir aber wegen ihres Hosenanzuges in dunklem braun mit einer, da ein regnerischer Tag, Überjacke aus englischem Jersey mit dunkelbraunem, braunem, ockerfarbenem und rotem unregelmäßigem Karomuster und dazu ein Barett. Genau mein Typ Frau. In der Hoffnung, ihr Stil spiegelt ihr Wesen wieder, ging ich auf sie zu und sprach sie an. „Hallo, ich bin weareyoung. Dein Stil gefällt mir außerordentlich. Ich finde es toll eine Frau mit deinem Modegeschmack zu treffen.“ – … Schweigen …- „Ähm… danke… ich bin… ich bin Lisa.“ – Ich reiche ihr meine Hand. – „Schön dich kennenzulernen Lisa.“ – Ich halte ihre Hand. - „Darf ich dich anschauen, dreh dich mal um.“ Ich drehe sie unter ihrem Arm einmal langsam um und begutachte sie und ihre Kleidung. Schöne Figur, toller Kleidungsstil. „Was soll das jetzt werden? Musterst du öfters fremde Frauen auf der Straße?“ – „Wenn es doch nur so viele Frauen mit deinem Geschmack gäbe.“ Ich grinse sie an, nun fängt sie sich und lächelt mich auch an. „Du bist ziemlich offensiv.“ – „Das muss ich sein, sonst wärst du weg und ich würde dich wohl nie wieder sehen.“ – „Bist du Designer oder Modejournalist?“ – „Nein, mir gefällt wenn sich Frauen so kleiden wie du. Ich erhoffe dann immer eine interessante Persönlichkeit zu finden. Hast du diese? Was machst du mittags in der Innenstadt?“ – „Ich habe was besorgt und gehe jetzt wieder ins Büro.“ – „Gib mir deine Nummer, ich würde dich gerne kennenlernen. Wie wäre es morgen in der Mittagspause, ein Stückchen weiter ist was nettes, kennst du das „Cafè“.“ – „Bist du immer so direkt und schnell?“ – „Ja!“ – Ich halte ihr mein Handy hin, sie mustert mich und tippt ihre Nummer ein. Ich lasse kurz anklingeln. „Jetzt hast du meine auch. Morgen 12 Uhr?“ – „Mir wäre von 12:30 bis 13:30 Uhr terminlich lieber.“ – „Ok, fassen wir mal 30-60 Minuten ins Auge. Ich freu mich. Schönen Tag noch.“ Ein kurze Umarmung und sie geht weiter, dreht sich aber noch mal zu mir um, lächelt und verdreht die Augen. Die Wurzel ist gesetzt. Abends kommt eine SMS: „Mir ist noch nie untergekommen, dass mich ein Mann wegen meines Kleidungsstils auf der Straße anspricht. Machst du so was öfters? Was willst du morgen Mittag eigentlich machen?“ – „Dich kennenlernen. 12:30 – Cafè.“ Am nächsten Tag bin ich kurz vor 12:30 da, ich sehe sie wie sie aus der Richtung kommt, in welche sie am gestrigen Tage wegging. Wir begrüßen uns mit einer Umarmung, ich halte sie eine Sekunde länger fest und atme hörbar durch die Nase ein. „Du riechst gut, was ist das?“ – „Danke, Hypnotic Poison.“ – „Oh, ich merke schon wie es mich in deinen Bann zieht.“ Sie lacht. „Komm, lass uns rein gehen.“ Wir gehen rein und setzten uns an einen Tisch auf eine Bank nebeneinander. Von Anfang an, berühre ich sie mit meinem Knie an ihrem Knie bzw. Oberschenkel, wir bestellen eine Kleinigkeit zu essen und was zu trinken. Smalltalk, sie ist Anwältin, 30, mag einen maskulinen Kleidungsstil. Sie sagt, dass dies auch ihre Wirkung auf Männer, Kollegen, Klienten etc. beeinflusst. Aber sie mag auch mal das kleine Schwarze. Wir reden weiter über Theater, Konzerte und ihre Hobbies. Sprechen über Auslandserfahrungen, ich erzähle ihr von meinen, sie will beruflich gerne mal ein oder zwei Jahre in England oder den USA arbeiten, gerne in den Financial Districts, mehr internationales Wirtschafts- und Bankrecht machen/lernen. Sie sitzt neben mir, mir zugewandt, redet, gestikuliert, da sehe ich, wie sich eine kleine Spinne aus ihren Haaren abseilt und wieder hoch klettert. Ich unterbreche sie und sage: "Halt mal still!"- "Was?" - "Du sollst still halten." - Ich fische die kleine Spinne aus ihren Haaren, lasse sie über meine Hand laufen und werfe sie dann auf den Boden. "... ähm... danke." Sie wendet sich ihrem Glass zu, trinkt... schaut auf ihr Glas, wendet sich mir wieder zu und sagt echauffiert: "Du hast mir gerade befohlen still zu halten." - "Madame sind pikiert?" - "Du bist unglaublich!" - Ich grinse sie an, lehne mich zurück, lege meinen Arm um ihre Schultern und zieh sie zu mir: "Ich weiß." Dann richte ich mich und sie etwas auf, schaue ihr in die Augen, nehme ihr Kinn mit der anderen Hand und küsse sie... Sie macht erst mit, zieht sich dann plötzlich zurück und nimmt Abstand. Ihre Welt ist gerade nicht mehr kontrollierbar. Ich lächele sie an, sie wechselt mit ihren Blicken zwischen mir, ihrem Glas und der Decke des Cafès. Ich habe weiter meinen Arm um ihre Schultern gelegt und streichele mit meinen Fingern ihren Oberarm/Schulterbereich. „Also, das ist überraschend.“ – „Wurdest du noch nie von einem Mann geküsst, der sich für dich interessiert?“ – „Noch nie von einem Mann der mir befiehlt still zu halten.“ Ich lache, sie ordnet noch ihre Welt. „Scheinbar brauchst du Dominanz.“ – Jetzt lacht sie auch wieder und stößt mich leicht weg. Wir lachen, ich ziehe sie wieder zu mir und will sie wieder küssen, sie dreht sich aber weg und ich erwische nur ihre Wange und küsse eben diese. Wir reden noch ein wenig, ich halte ihre Hand und unsere beiden Hände liegen unter dem Tisch auf ihrem Oberschenkel. Mittlerweile haben wir es schon zwanzig nach eins. „Wir sollten gehen.“ – „Oh ja, die Zeit verging aber jetzt schnell.“ – Ich ziehe mein Portemonnaie aus dem Jackett und winke der Kellnerin. Lisa legt ihre Hand auf meine und sagt: „Zusammen.“ Ich nicke und wir teilen uns die Rechnung. Draußen verabschieden wir uns und diesmal lässt sie einen längeren Kuss zu, ist aber sichtlich nervös und geht dann schnellen Schrittes. Ich bleibe stehen, schaue ihr nach, sie dreht sich wieder um, bleibt stehen, schaut mich an, lächelt, schüttelt ihren süßen Kopf und verschwindet um eine Hausecke. Abends kommt eine SMS: „Jemanden wie Dich, habe ich noch nie erlebt. Aber Danke.“ Ich rufe sie an, wir telefonieren ungefähr eine halbe Stunde. Am Abend ist sie offener. Ich lasse sie immer wieder etwas auflaufen und ermahne sie dann. Gefühlt ist sie gewohnt, das alle machen was sie will. Ich spüre förmlich an ihren Pausen, ihre Ungewissheit bzgl. meines Verhaltens. Ich sage ihr, dass ich am Wochenende unterwegs und in der Woche darauf geschäftlich in Italien bin. Danach könnten wir ein weiteres Date terminieren. Es folgen Venedig und Leipzig. Auf der Fahrt nach Leipzig ruft sie mich an, wir vereinbaren ein Abendessen, ich sage den Termin nach meiner Rückkehr am Montag telefonisch ab und begründe es mit Schwierigkeiten in einem Projekt. Ich muss mich erstmal fangen und halte die Kommunikation kurz. Sie fragt wann ich Zeit habe und schickt mir Terminanfragen über Outlook. Toll… eine klar strukturierte Frau. In der Woche darauf finden wir einen gemeinsamen Termin und buchen ihn uns per Terminbestätigung. Wir gehen essen und an diesem Abend will sie mehr von mir wissen, von meiner Arbeit, meinen Hobbies. Sie zeigt rege Begeisterung, leitet aber selber keinen Körperkontakt ein, das wollte ich testen und muss leider wieder selber die Initiative übernehmen. Beinkontakt, ich nehme ihre Hand, streichele ihren Unterarm. Wir spielen gegenseitig mit den Fingern des anderen. Kurzen Küssen ist sie nicht abgeneigt, als ich sie aber intensiver küssen will, ernte ich ein: „Nicht hier.“ – „Gut, dann nachher bei mir.“ Sie lächelt. Nach dem Essen gehen wir zur nächsten U-Bahn Haltestelle und fahren zu meiner Wohnung. Sie macht gar keine Anstalten irgendwie darauf einzugehen, auch kommt sie ohne Fragen oder zögern mit in meine Wohnung. Ich zeige ihr alles, hole Wein und wir machen es uns auf der Couch bequem. Wirklich geredet haben wir nicht mehr, nur noch angestoßen auf den angenehmen Abend und uns dann ausgiebig auf der Couch geküsst und gefummelt. Aber auch hier war sie wieder sehr passiv und zurückhaltend. Ich stehe auf, zieh sie zu mir hoch und sage: „Wir gehen jetzt duschen.“ – „Was, Wie. Bitte?“ – „Duuusccchhhheennn!“ – „Wir zusammen?“ – „Ja, und nackt!“ Ich merke wieder, dass das nichts bringt, also nehme ich sie an der Hand, drücke sie auf dem Weg gegen die Wohnzimmertür, im Flur gegen die Wand, küsse sie und knete dabei ihren Po. Im Badezimmer fahre ich so fort und ziehe sie und mich aus. Als sie da steht, sehe ich schon etwas, was mir nichts ausmacht, manchen Frauen aber Probleme bereitet sich zu zeigen. Sie hat einen tollen Körper, straffe B-Körbchen und schöne Haut. Aber ein Schmetterling ist zu erahnen. Sie kommt nicht ganz klar, das wir duschen, was ich nur wieder damit abwenden kann, sie zu küssen und ihre Brüste und ihren Po zu kneten und sie einzuseifen und abzuduschen. Wir gehen nackt ins Schlafzimmer, legen uns aufs Bett und machen weiter, als meine Finger zwischen ihre Beine wollen, presst sie diese zusammen. Ich richte mich etwas auf, schaue ihr in die Augen und sage: „Kleines, du bist eine sehr hübsche Frau, mit einem tollen Körper. Ich will Sex mit dir und ich liebe Schmetterlinge.“ – „Sei ruhig, red da nicht drüber!“ – „Schalt dein süßes Köpfchen aus und genieße es.“ Ich küsse sie wieder, knete eine ihrer Brüste und lass meine Hand nach untern wandern. Wirklich breit macht sie ihre Beine nicht, aber ich komme weiter: „Ohh, da hat jemand aber eine große Vorfreude.“ – „Kannst du nicht einfach ruhig sein?“ – „Nein!“ – sie schnauft – „Mach bitte das Licht aus.“ – „Nein, das gibt es nicht!“ – „Bitte.“ – Ich stehe auf, schalte einen Leuchter ein, der indirektes gedämpftes Licht gibt und mache die Deckenstrahler aus. „Kompromiss?“ – „Ja.“ Wir hatten schönen, langsamen Sex. Sie war sehr zurückhaltend, sehr ruhig, sehr schüchtern. Ich habe dann etwas runter geschalten und ihr viel Nähe gegeben. Wir waren noch im Wohnzimmer, hatten Kerzen an und haben weiter Wein getrunken, gekuschelt und uns unterhalten. Ich hatte ihr ein T-Shirt von mir gegeben und sie hatte ihren Slip wieder an. Als wir ins Bett gingen, kam sie zu meiner Überraschung von sich aus gleich zu mir und wollte noch einmal. Mittlerweile sehen wir uns ein- bis zweimal die Woche und übernachten gegenseitig beieinander. Sie eröffnete mir nach der dritten Nacht, dass sie sich im Moment nicht binden will. Ich sagte ihr, dass ich ihr keine Exklusivität bieten kann. Wir schauen gemeinsam, wohin die Reise geht. Sexuell ist sie sehr zurückhaltend und ruhig, auch wenn sie sich mittlerweile geöffnet hat. Hier habe ich viel Arbeit vor mir, schätze sie aber ungemein als Begleiterin, Ratgeberin und Partnerin. Wir haben uns per Outlook-Terminanfrage einen wöchentlichen Regeltermin gesetzt und planen weitere Termine auch so. Sie hat den Regeltermin erstellt und von sich aus auf 6 Monate gebucht.
  25. 1 Punkt
    So ist es. Cool bleiben, wenn sie etwa 'nen KC blockt oder flaked. Du Frau darf ruhig merken, dass du 2 Cent gibst, dich aber dennoch nicht direkt jammernd in eine Ecke kauerst, wenn sie mal ein Date absagt. Du bist ein Mann, der weiß was er will und der sich von seinem Ziel nicht gleich abbringen lässt, nur weil mal ein paar Steine auf dem Weg liegen. Das zieht aber nur so lange, wie du die Nerven behälst. Wenn du sie mit Anrufen bombadierst, weil sie sich mal nicht meldet oder bei 'nem geblockten KC verständnisvoll nachfragst "warum denn nicht...?" - dann bist du needy. Viele hier spielen zu sehr den Coolen à la "Mein Stolz ist unüberwindbar. Wer mich nicht direkt zurück ruft, ist meine Zeit nicht wert". Das muss aber nicht zwingend so sein. Wenn einem an einer Frau was liegt, dann darf man ruhig auch mal etwas mehr dafür tun, finde ich.
Das Leaderboard ist eingestellt auf Berlin/GMT+01:00
  • Newsletter

    Möchtest Du mit unseren wichtigen Mitgliederinformationen stets am Ball bleiben, und alle Neuigkeiten via E-Mail erfahren?

    Jetzt eintragen