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Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 05/11/18 in allen Bereichen an

  1. 3 Punkte
    Sagt wer? Schau dich um. Gab gerade einen Kollegen, der ungefähr in deinem Alter ist und gerade sein erstes Mal hatte. Sicher, die Frau ist ihm entgegengekommen, obwohl er zögerlich und gehemmt aufgetreten ist. Aber es wird Augenblicke gegeben haben, in denen er trotzdem kleine Schritte gemacht hat und über seinen Schatten gesprungen ist. Wagt ein Mann gar nichts, dann würde es selbst bei einer eher aktiven Frau kaum zum Sex kommen. Du hast auch eine Reihe Dinge hier im Forum - absolut mächtige Verführungstipps - nicht wirklich rekapituliert. Etwa, dass Unsicherheit an sich oder selbst Erfahrungslosigkeit nicht die tatsächlichen Probleme sind. Was Männer aller Altersklassen und Erfahrungslevel fickt, bremst und Jahre oder Jahrzehnte in ihrer Shell hält, ist.... Scham. Scham, nicht so oder so erfahren zu sein. Scham, eine hübsche Frau nicht so ultra gelassen ansprechen, berühren, küssen oder verführen zu können wie double O seven. Scham, aufgeregt zu sein. Scham, eine Jungfrau zu sein. So lange du dich als Mann und Mensch für diese Dinge schämst, wirst du auf all diesen Ebenen konstant einen Krieg gegen dich selbst führen. Du wirst bei all diesen Dingen unweigerlich negative Assoziationen und Emtionen erleben. Cause you feel ashamed and unworthy nonstop. Sobald du anfängst das zu akzeptieren und dich nicht dafür zu schämen, dass du auf gewissen Ebenen wenig Erfahrung hast und selbst diesen Dingen selbstverständlich zu begegnen, wirst du beginnen paradoxerweise ziemlich souverän zu sein. Schäme ich mich beispielsweise nicht dafür, dass ich gerade etwas aufgeregt bin eine Frau hier und jetzt ganz unerwartet und aus dem nichts anzusprechen, dann lächel ich dabei etwa so, wie beim Probieren einer mir völlig unbekannten Speise. Oder bin so neugierig oder positive-erregt wie beim Ausprobieren einer neuen Kultur. Einer neuen Sportart, einem neuen Spiel ode was auch immer. Vergleiche mal Kontexte in denen du die Konsequenzen deines Handelns nicht fürchtest und etwas gänlich neues ausprobierst. Überlagert nicht Angst dein Hirn, ist man bei gewissen, individuell relavanten/postiiven Stimuli vor allem neugierig. Enthusiastisch. Vielleicht sogar aufgeregt, man spürt Adrenalin durch den Körper pumpen. Etwa, wenn man zum ersten Mal Achterbahn fährt. Pretty fucking exciting. But you feel very good too. Was passiert, wenn du mit Kumpels ein neues Game zockst? Völlig neues Genre. Du hast kein Plan was du machen musst oder wo du hinlaufen sollst in der virtuellen Realität. Youre a focking noob. Was ich dann sage?! Keinen Plan von diesem Game. Lass mal gucken was hier los ist. Was ist das hier z.B? Wo muss ich hin? Scheisse ich habe keinen Plan. Okay, fuck it. Ich gucke mal was da vorne los ist. Und da hinten sind irgenwelche Leute und da steht eine Frau mit 4 Brüsten. Scheisse.....mit der muss ich zuerst reden. Ich geh zu der Frau. Obwohl ich zero Plan habe, orientierungs- und zunächst ziellos bin, in diesem scheiss Game, denke ich nicht die ganze Zeit: Fuck, ich müsste das Spiel eigentlich voll gut können. Was ist wenn ich hier rumlaufe und überall gegenlaufe und das nicht gut aussieht, wie ich mich hier in der virtuellen Welt bewege? Was passiert, wenn ich auch in 3 Minuten nicht weiss, wo ich hinlaufen soll?? Was passiert, wenn ich keine scheiss Mission finde oder an der ersten Mission scheitere? Omg. Und was passiert, wenn die erste Mission echt schwer ist und fiese Monster mich angreifen, ich diese BFG die in meiner Hand ist auf das Monster richte..... Und die Waffe dann verdammt nochmal nicht geladen ist??? Oh Lord, oh No, nononono. This cant be happening. I quit. Ich logge mich aus. Schließe das Game, gucke ängstlich auf den Monitor und habe aufgegeben, bevor ich überhaupt begonnen habe. Thats what you do right now, my friend. Du hast nonstop Angst auf der Ebene zu scheitern bzw. nicht mal vor dem Scheiter, sondern davor, was mit dir und deinem Leben passiert, wenn irgendwas nicht genau so läuft, wie du dir das vorstellst. Und bleibst dann vor der Tür stehen, ohne hindurch zu gehen. Ich sag dir was. Ich sagte früher immer, dass ich auf erfahrene Frauen stehe. Das ist aber nur bedingt richtig. Es passierte schon einige Male,dass eine Frau wirklich vielleicht mit 1 - 2 Männern Sex hatte, sehr jung war, und zunächst auch ziemlich gehemmt war. Als wir uns dann aber entspannten, sie gut lachen konnte und immer lockerer wurde und ich anfing ihr liebe, nette, echt verruchte Sachen ins Ohr zu flüsern, was ich so alles mit ihr machen will, taute sie auf und während ich sie draußen verabschiedete und ihr flüsterte dass sie so gut riecht und alleine ihr Geruch mich geil macht, legte sie mir ohne dass das jemand sehen konnte, als Verabschiedung die Hand auf den Schwanz und mich durchzuckte eine Flut an Geilheit. She just went for what she wanted. Sie ließ das einfach raus in dem Augenblick und ich hatte das überhaupt nicht erwartet von diesem zunächst so gehemmt wirkenden, anständigen, vorsichtigen, etwas schüchternen Mädel. Aber das fickte mein Hirn echt richtig durch und ich hatte dann die übelsten Fantasien. Will heißen, sie hat in dem Augenblick nicht gedacht 'omg, ist das richtig das jetzt zu tun, darf man das beim ersten Date tun, was denkt er nur von mir, was denkt die Gesellschaft von mir, mache ich das überhaupt richtig? Sollte man oder Frau das so oder so tun'. She just went for it. Das war ein kleines, ängstlich wirkendes Mädchen mit nicht viel Erfahrung. Bestätigte sich dann auch später, sie war bei eigentlich gängigen Praktikten noch etwas unbeholfen aber als sie merkte dass ich einfach auf sie stehe, entspannte sie sich immer weiter und dachte nicht mehr darüber nach, was genau sie tut oder tun sollte und es war richtig gut. Hätte sie sich die ganze Zeit dafür geschämt aufgeregt oder etwas unerfahren zu sein oder was auch immer, wäre es nicht gut gewesen. Das ist es, was Sex, oder allgemein eine Annährung nicht so gut macht. Verkopft sein. Angst vor jedweder Bewegung haben. Angst einen Schritt nach vorne zu machen. Angst zu sagen und zu zeigen was du denkst. Dich also nonstop zu schämen. Das ist genau das, was scheisse ist. Was das Ansprechen awkward macht. Was eine Berührung awdward macht. Was einen Kuss komisch werden lässt. Was dich als Mensch hölzern, völlig inkongruent, reduziert und absolut nicth in the moment wirken lässt. Angst und Scham. Erfahrungslosigkeit ist kein Problem, so lange du mal aufhörst dich in diesem Spiel nonstop panisch umzusehen und Schiss davor zu haben auch nur einen Schrit in irgendeine Richtugn zu tun, aus Angst irgendwelchen Ansprüchen nicht zu genügen. Sieh doch, was dir das ängstliche Innehalten gebracht hat. Du bist 27 und hast Angst vor kleinen, süßen, völlig harmlosen Frauen. Cause you are afraid to make any move on any level. Permanent Angst was dann mit dir passiert. Dann sei doch aufgeregt. Du bist ein Mann und du schämst dich nicht dafür, dass du gerade aufgeregt bist. Du lächelst und findest das höchstens lustig, dass du jetzt aufgeregt bist. Oder voll auf eine Frau reagierst. Was glaubst du was passiert, wenn du planlos neben einer Frau sitzt, auf sie reagierst, du findest sie sexy und denkst nonstop daran sie zu ficken und hörst, wie sie irgendwas sagt, aber du kannst nicht zuhören, weil du eifnach an andere Sachen denkst. And ihre scheiss, enge, nasse Pussy und wie du sie gerne dampfhammer durchficken willst. And ihre Titten, wie sie riecht, wie sie kommt. Du lehnst dich zu ihr, sagst ihr, dass du ihr was sagen musst und flüsterst dann: 'Ich habe kA was du da gerade erzählt hast. Du hübsche Frau. Weil ich die ganze beschissen Zeit daran denke muss dich zu küsse.....' Und während du das gerade sagst, fängst du an einfach so ihren Hals zu küssen'. Selbst wenn du völlig unerfahren bist, ist das letztendlich wie ein Spiel. Selbst wenn eine Frua dich blockt......so what? Was kann dir passieren? Was allerdings passiert, wenn du etwa den Hals einer Frau küsst die auf dich steht, weil du einfach zu erregt bist um da ewig über Gott und die Welt zu labern und eigentlich gerade ausschließlich daran interessiert bist nicht zu labern sondern sie zu küssen und das dann tust: Sie wird nass, kriegt lüsterne Gedanken und denkt an ganz ähnliche Dinge und träumt schon davon wie deine Finger und vor allem dein schwanz in ihre Pussy wandert. Das ist das eine Szenario. Was also passiert, wenn ein Typ nicht stehen bleibt und ängstlich abwartet, sondern das einfach mal rauslässt. Obwohl er aufgeregt ist. He just goes for it. Das andere Szenario ist, dass ein Typ sich nonstop dafür schämt aufgeregt zu sein, sich mit anderen Männern vergleicht, übelst verkopft neben der Frau sitzt, sich gar nichts traut......und, ja, dann werden viele viele Frauen abspringen. Nicht, weil der Mann unerfahren ist. Sondern, weil er sich eifnach nichts traut. Und warum traut er sich nichts? Weil er sich schämt. Aber der Mann hat in den stillen Windungen seines Hirns absolut Fantatsien. Weiß absolut, was er tun würde, wenn eine Frau auf die er steht einfach mitten vor ihm in seiner Bude materialisieren würde. Ihm hörig, willig und du kannst deine Ficklust komplett ausleben. U can do what you want. Sie lächelt dich an wartet. Wie würdest du sie anfassen? Ach, du denkst an so harmlose Dinge, wie diese dir willige Frau einfach mal zu umarmen und ihren ganzen Körper an dich zu ziehen, dabei an ihren Haaren und ihrem Hals zu riechen?! Np. So harmlos das auch ist...women fuckign love that. Wenn du nur drei Mal eine Frau die etwas auf dich steht einfach so umarmt, an ihr gerochen und dann ihren Hals geküsst hast (simple, einfache, aber immer wieder ziemlich effektive und spaßige und sich gut anfühlende Moves) dann ist das für dich bereits normal. Aber Abwarten und ängstlich Richtung Unbekanntes zu blinzeln und dich zu schämen, wird dir nie helfen. Du könntest auch weitere 27 Jahre warten und das alles hätte sich keinen Nanometer verändert. Hör also mal auf nonstop Angst zu haben Fehler zu machen und dich für alles zu schämen. 8 von 10 Frauen werden dich als ziemlich souverän wahrnehmen, wenn du trotz Aufregung keine scham zeigst und gleichzeitig nur etwas mutig bist. Nur fucking etwas mutig. Aber Frauen mögen keine Pussies. Männer die immer den Schwanz einziehen. das mögen sie wirklich nicht. Thats not sexy. Aber das könntest du jeder Zeit, genau jetzt, ständig, nonstop ändern. Aber dafür muss du mal nach vorne gehen. Was wagen. Risiken eingehen. Alleine das, wird dich auf diesen Ebenen schon recht attraktiv wirken lassen, so lange eine Frau dich grundsätzlich anziehend findet. Erinnere dich da dran, wenn du neben einer Frau sitzt, auf dem Sofa, in einer Bar, ihr seid isoliert oder bei ihr oder dir. Remember that. Es ist nicht Unerfahrenheit, sondern die Scham die dich lähmt und die auch für die Frau den Spaß killt. Die Scham dass das für dich alles noch etwas neu ist. Scham und Angst. Wenn du das beides Mal vergisst und dir dann die Frau anguckst, wie hübsch sie ist, wie gut sie riecht, und wie fucking gerne du sie einfach mal umarmen würdest und küssen würdest......dann wirst du auf einmal folgendes erstaunt feststellen. Du stehst mit der Frau vor dem Sofa. Ihr umarmt euch gerade, du flüsterst ihr wie gut sie riechst, küsst ihren Hals, dann ihren Mund, sie seufzt, du ziehst sie noch enger an dich ran, du bist scheisse hart und merkst, wie die Frau ihre scheiss Pussy an deinem Schwanz grinded, du packst ihren Arsch, stöhnst leise und verzweifelt und kannst nicht glauben, was da gerade passiert. So etwas kann wenige Stunden nachdem du eine völlig fremde Frau kennengelernt hast passieren. Kann beim 1. oder 2. Date passierne, obwohl du diese völlig fremde Frau vor 4 - 6 Stunden überhaupt nicht kannest und du reibst deinen Schwanz an ihr und küsst sie und fickst sie direkt danach. Alles was dich davon trennt, ist permanete Angst irgendwas falsch zu machen. Geh mal in die andere Richtung. Mach Fehler, lass es drauf ankommen. Schäm dich nicht mehr dafür dass irgendwelche Sachen neu für dich sind sondern probiere sie stattedessen energetisch, enthusiastisch, neugierig und schamlos aus.
  2. 3 Punkte
    Das sind keine Gegensätze. Das zu verstehen, ist Deine Aufgabe.
  3. 3 Punkte
    Glückwunsch zum Rückfall @philipp582! Hättest du auf den nett klingenden Text nicht reagiert, oder "Ok, das ist schön. Danke und Tschö." geantwortet.. dann würdest du wohl nicht wieder so kurz an der Hundeleine hängen. Jetzt aber heißt es: "Hast du noch die Pfandflaschen, Philipp?" "Da ist Pfand drauf, Philipp." "Wann bringst du sie mir, Phillip." "Schreib mir wenn du es machst, Phillip." "ABER VERGISS ES NICHT, PHILIPP!" Letzteres fand ich der Oberhammer! Bei so einem vermeintlich wichtigen/deepen Gespräch dann gleich auf irgendwas mit Pfand zu kommen und dann noch "aber vergiss es nicht" zu bringen - als wäre es wie früher und sie hätte wieder deine Eier unter der Spüle geparkt. Ich tippe jetzt mal stark drauf, so schnell wie das kam, dass diese Pfandgeschichte zuerst in ihrem Kopf war und der Text davor, den hat sie sich schlicht als Opener ausgedacht... dh es ging ihr hier nie um dich, sondern sie will das Pfand. Und du mein Freund merkst es scheinbar nicht mal was hier gerade abgegangen ist!!! Fadenscheinige Entschuldigung und schon sammelst du für Madame wieder Pfand ein... "Aber das du das ja nicht wieder vergisst, Philipp!" Stattdessen machst du dir Gedanken sie ins Bett zu bekommen. Und Dann? Unter uns und nicht böse gemeint: Das kannst du doch nie im Leben handeln. Du knickst hier schon nach 3 Whatsapp ein (dokumentiert), wie soll das erst in real werden? Daher: wirf ihr ihre Pfandflaschen in den Briefkasten, oder das Pfandgeld oder lass das einen Kumpel machen weil du too bussy mit anderen Mädels bist. Lehre 1: Und darum haben wir eine Kontaktsperre zur Ex. Weil sie mit nur ein bisschen Knopfdrücken uns vom gestandenen Mann zurück in einem Primaten nach Schlaganfall verwandeln kann. Du bist jetzt schon wieder needs und im Opfermodus. Finger weg von der Dame und Kontaktsperre! Lehre 2: und darum halte ich persönlich nichts von diesen No Fap Sachen. Sex wird von Frauen gerne als Machtinstrument benutzt... dh umso mehr Stau du in der Hose hast, umso mehr Macht gibst du Frauen mit nur einem tiefen Ausschnitt mächtig Eindruck auf dich zu machen. Würde ich persönlich ungern haben. Auch bin ich viel zu alt und habe andere/wichtigere Probleme, um mir auch noch freiwillig selbst so ein Bürde aufzuerlegen und mit meinen privaten Spaß zu verbieten. PS: Passt auf dich auf man. Mache mir Sorgen um dich.
  4. 2 Punkte
    Du bist der Einzige hier, der sie kennt. Darum bist du auch derjenige, der die Frage am besten beantworten kann.
  5. 2 Punkte
    Schmeiß die „wichtige Karte“ in den Briefkasten und gut ist.. kostet 60cent, nichtmal Sprit. nen Absender musst du auch nicht angeben, welch Wunder der Technik.. sie abgeben willst du doch nur, um sie nochmal zu sehen.. Ihre Nachricht war für sie persönlich zur Verarbeitung, diese galt nicht dir. Sie redet sich die Trennung gerade schön, das ist nix besonderes. Jetzt ist ja alles besser, mir geht es voll gut, wir haben beide Fehler gemacht, die Fehler dürfen wir beide nicht mehr machen, phillip, jetzt sehe ich alles so klar... das ist bla bla bla bla und du springst drauf an, sagst ihr, wie toll du es findest... junge junge.. finde deine Eier wieder. Demnächst fehlt das ganz wichtige Stofftier zum einschlafen, der Tigerentenschlüppi, oder der Akku des Vibratos, den man nicht einfach ersetzen könne..
  6. 2 Punkte
    Ist das wirklich ernst gemeint? Vielleicht solltest du an diesem Größenkomplex arbeiten. Ich gehe davon aus, dass du ne Riesin in freier Wildbahn erkennen würdest.
  7. 2 Punkte
    "Bedeutung des Aussehens Nr. 56461641641" Hatten wir schonmal. Ne warte. gazillionen mal. Gibts n Thread drüber. Lies dich ein. Btw. Muckis ersetzten keine Eier. N Bekannter von mir, der´n ziemliches Tier ist, wurde auch beschissen. Son Lauch hat seine Freundin lang gemacht.. so mal nebenbei... @Sub_Zero Können wir endlich bitte nen "Zu schön fürs Forum" Ban haben?
  8. 2 Punkte
    Entweder oder? Du hast dich testen lassen, Bro! UND du hast den Test nicht bestanden! Wenn dein Innergame hergibt, du willst so`n Scheiß nicht, dann handel auch danach! Wenn du jetzt noch einmal "versuchst" ein Treffen klar zu kriegen, obwohl sie nicht dein Typ ist, wie wirst du dann mit der nächsten Schlappe umgehen? Und mal ganz ehrlich, sich soviel Gelabber anzutun, über Stunden hinweg und gleichzeitig ihre Abwehrreaktionen wahrzunehmen, ist dir selbst gegenüber kontraproduktiv. Lass sie sausen und anstatt ihr zu sagen wie scheiße du das Date fandest, setz dich lieber auf deine vier Buchstaben und frag dich selber, wie und warum dir das Game so entglitten ist.
  9. 2 Punkte
    Gleicher Humor, Sex, gleiche Ziele, beidseitiges Selbstbewusstsein, Selbstzufriedenheit, ähnliche Interessen, die richtige Chemie allgemein. Ach und sie muss mindestens genau so viel saufen wie ich! Nix. Sonst würd ich sie nicht eingehen. Nix. Sonst würd ich sie nicht eingehen. ¯\_(ツ)_/¯ Da gibt's ziemlich viel. Unreflektiertheit, "wahllose Partnerwahl" aka zu wenig Selektion und damit mehr hausgemachte Probleme. Viele Menschen fangen in Beziehungen an, nicht mehr zu ihren Bedürfnissen zu stehen, um den Partner nicht zu verletzen oder weil sie Angst haben jemanden zu verschrecken. Viele Männer lassen sich umerziehen und haben keine Eier mehr. Fremdgehen - ergo Prinzipienlosigkeit. Falsche Kommunikation - furchtbar, seh ich viel zu oft. Paare die aneinander vorbei reden und das easy vermeiden könnten Alltag - Viele Pärchen nehmen eine Beziehung einfach hin und fangen an, sich als Paar gehen zu lassen. Unternehmen weniger, weniger Nettigkeiten. Es fehlt oft das Grundverständnis, dass eine Beziehung Zuwendung und Aufregung benötigt. Wegwerfgesellschaft - Anstatt an einer kriselnden Beziehung zu arbeiten, wird zu schnell Schluß gemacht anstatt Verantwortung zu übernehmen. Das ist jetzt nur das, was mir spontan einfällt.
  10. 2 Punkte
    Wobei seines Bedürnisse ja irgendwo seinen Ursprung hat. Und der Ursprung liegt an allem was so rauslesen kann, an seinem übertriebenen Drang nach Nähe und Bestätigung ihrerseits. Im Volksmund nennt man das auch ein Energievampir und Klammeräffchen. Insofern hat er sich tatsächlich auf seine Bedürfnisse fokussiert, die aber diametral zu Ihren standen. Ich schließe überhaupt nicht aus, daß das besagte Mädchen nicht noch irgendwas für Ihn empfindet, aber wie würde das jetzt - im Moment - kommen, wenn er sich anscheinend völlig selbstlos anbietet sich um ihren alltäglichen Kram zu kümmern mit dem Hinweis, sie soll ruhig für ihr Abi lernen, derweil spielt der TE für sie den Privatbutler. Wenn ich so eine Situation auf mich ummünze, bzw. eine Frau, die ich wirklich mag, würde mir mit ihrem ständigen Drang nach Nähe und Aufmerksamkeit / Abhängigkeit so gnadenlos auf den Senkel gehen, mir blieb überhaupt nichts anderes übrig, die Story erstmal zu beenden. Erstens aus Selbstschutz und zweitens mit der Hoffnung, sie möge sich mal wieder auf sich selbst besinnen. Und jetzt spiel ich das Szenario gedanklich durch, die steht nach einer Woche vor der Tür, mit Putzeimer und Kuchen oder ähnlichem, meint ich soll mich auf die Prüfung konzentrieren, sie organisiert "selbstlos" den Rest, dann schlägt auch das letzte Empfinden für die besagte Dame ganz langsam in Haß um. Das meinte ich mit dem "ich bin im falschen Film". Ich will die ja gar nicht hassen, ich will alles andere, aber so eine Aktion nimmt mir buchstäblich die Luft zum atmen. Und das ich dann mit der werten Dame auch nie wieder in die Kiste steige, ist auch klar. Abstand ist die Devise. Abwarten und Tee trinken bzw. nach einem Jahr tagtäglichen aufeinanderhocken zu realisieren, auch andere Mütter haben schöne Töchter und wenn die alle hässlicher sind, dann mit den Kumpels was los machen.
  11. 2 Punkte
    Was muss sie denn machen, damit er sie ENDLICH in Ruhe lässt? Wenn sie ihm die Tür vor der Nase zuknallt .. "Ach Schatzi, das is nur der Stress. Hier ich hab dir Kuchen gebacken. Ich komm jetzt über den Balkon rein". Genau, scheiß auf eigene Bedürfnisse, hauptsache der Ex gehts gut. Sowas bescheuertes hab ich echt schon lange nicht mehr gehört.
  12. 2 Punkte
    Meine Hypothese: Sie war echt horny auf dich und hat deshalb den Abend in Kauf genommen, dass du super unerfahren bist. Eigentlich hat sie aber einen souveräneren / "besseren" Vögelpartner gesucht, den sie in dir nicht findet. Deshalb hat sie das Interesse verloren. Sie hat halt den erfahrenen Bad Boy eingekauft, den hast du dann nicht geliefert (das Geständnis war einfach n riesen Framebruch). Für einmal Druck ablassen hats dann gereicht, du warst ja gerade griffbereit. Für mehr eben leider nicht. Ich würds abhaken.
  13. 2 Punkte
    Sie hat einfach Lust auf Aufmerksamkeit und genießt dich sowie wahrscheinlich eine Reihe Typen in ihrem tiefsten Orbit. Sie findet das lustig und es schmeichelt ihr. Aber sie hat quasi einen Blankocheck bei dir. Du duldest ja alles, weil du unbedingt willst. Du hast wahrscheinlich bei den tausenden Texten schon tausend mal gefragt, dass du sie ja echt gerne sehen willst. Und du schluckst wirklich alle ihre Ausreden die letztendlich immer folgendes Sagen: Ich will mit dir texten, aber ich will dich nicht treffen. Komm schon, Boy. Du wirst doch jetzt nicht so gewaltige Probleme haben andere Mädels zu daten. London/LA.....scheisse, da laufen doch wirklich überall Frauen rum. Gerade in solchen MultiKulti-Städten und du läufst seit echt endlosen Ewigkeiten diesem Mädel hinter her? What are you doing?! Eine Sache, die wirklich fast alle Leute, egal ob Mann oder Frau irgendwann peilen aber vorher immer einfach nicht wirklich nachvollziehen können....und bei mir war das auch so: Leute denken immer, es ist ja nur etwas kompliziert und eigentlich will sie/will er ja aber da gibts ja dann noch diese und jene Umstände und er/sie investiert ja die ganze Zeit. Also, das würde er/sie ja nicht tun, wenn da kein Interesse wäre. Dem ist nicht so. Das ganze klingt so einfach, ist auch einfach, aber da struggeln echt extrem viele Lute. Gerade jetzt gibt es mehrere Threads wo das so ist. Erstaunlich auch, dass das Leute im Teenageralter, in 20igern sowie auch deutlich ältere Semester trifft. Man kann das aber echt auf diese eine hier so häufig genannte Formel runterbröseln: Das ganze ist nie kompliziert. Das ist immer nur das Ego der Leute, dass sich an Strohhalme klammert. Richtiger Invest bedeutet, jmd will im realen Leben, live Zeit mit dir verbringen. ALles andere ist kein wirklicher Invest. Egal, was jmd begleitend alles erzählt. Ich hatte eine super LDR über 10+ k Kilometer. Sie lebte am anderen Ende des Universums. Fucking weit weg. Über 10 Std. Flug. Und wir haben uns häufiger gesehen, als du diese Frau. London ist ein Katzensrpung. Das ist ein Witz. Da fliegt man wie lange? Max 1 Std? Wenn jmd. wirklich Bock auf dich hat, dann werden die Leute selbst wollen dass ihr euch im RL trefft, ohne, dass du die überhaupt irgendwie auch nur ansatzweise überreden musst. Glaub es. Das hast du denke ich noch nicht wirklich verstanden, aber da bist du bei weitem nicht der einzige. Ich würde so mit Blick auf die threads hier, meine persönlichne Erfahrungen und auch mit Blick auf die Erzählungen anderer Leute in und um meinen sc herum in den letzten Jahrzehnten sagen: 9 von 10 Männern und Frauen wollen das partout nicht wahrhaben und dann kommen hier und anderswo Threads wie: Ich weiss nicht was er/sie will/ ich bin verwirrt/ hat er/hat sie INteresse oder nicht. Läuft immer nach dem gleichen Muster ab. Echt immer. But its quite simpel. If a man or a woman is interested - and I mean really interested in you - then they will make it happen and they will meet you. ist das nicht der Fall, dann hat der Mann oder die Frau ganz einfach kein Interesse. Jedenfalls nicht so wie etwa du, Te, dir das wünscht. Vielleicht haben die Leute dann Spaß daran mit dir zu texten oder dich als Bekannten zu haben. Mehr ist das aber nicht. Mann nennt das Orbit, es sei denn du willst einfach nur Freundschaft von einer Frau und es ist dir irgndwie auch egal oder nicht so wichtig, ob du jemals mit ihr vögeln wirst. VErstehst dich einfach mit ihr und genießt das Texten, Lachen, voice messages usw usf. Aber du stehst ja auf diese Frau. Du bist einfach nur ein Orbiter. Nicht mehr. Sie merkt auch ,dass sie dich komplett in der Hand hat. Warum? Weil sie wahrscheinlich selbst lachen muss (alleine und mit ihren Freundinnen), dass sie dir ständig und nonstop vermeintliche (Achtung: Betonung liegt auf vermeintliche) mixed signals sendet. Und du wirklich alles duldest und alles mitmachst und trotdzem konsequent kommunizeirst, dass du auch weiterhin und auch zukünftig immer verfügbar sein wirst. Viele Leute würden das nicht tun, weil es ihnen nichts gibt und es irgendwie traurig ist jmd. der diese Formel weiter oben noch nicht verstanden hat, so zappeln zu lassen und konsequent heiß zu machen und Hoffnungen zu machen. Aber es gibt auch Leute, die das lustig, geil und spaßig finden. Sobald du diese Formel oben wirklich verstanden hast, wirst du bereits direkt beim Kennenlernen immer sofort wissen, ob jmd wirklich Interesse an dir hat. Was Leute konsequent tun, ist das RL, also die Taten von Menschen auf dieser Ebene rigoros zu ignorieren. Es ist also egal und ja nicht so aussagekräftig und bedeutend, dass jmd. dich nicht treffen will, weil sie dir ja geschriben hat, dir pics schickt, sagt sie steht auf dich, träumt von dir (haha...that girl). Das sei ja ein starker Indikator, dass sie dich will. Obwohl die Taten nur eine Sprache sprechen, wird das immer einfach ausgeblendet. Überleg doch mal eine Minute ganz rational und nüchtern und frag dich mal: Wenn du Bock hast auf eine Frau und sie sehen willst, dann würdest du gar nicht überredet werden müssen. You would want to meet her, non?! Glaubst du wirklich, dass das bei Frauen oderMenschen insgesamt oder dieser einen Frau so krass anders ist? Just think about it for one minute.
  14. 2 Punkte
    Grüß dich Nina! Das ist mMn mit das klassischste Ablaufschema, was es gibt. Startbasis: Frauen stehen auf Männer. Und Männer stehen auf Frauen. D.h.: Frauen testen dich explizit auf diese Sache: Ist er ein Mann? Oder ein Junge? Ich beantworte einfach mal schnell deine Eingangsfragen und gehe dann ein bisschen tiefer. Sie hat dich auf emotionale Stärke und Unabhängigkeit getestet mit dem ältesten Move, den es dafür gibt: "Ich mache einen Schritt zurück. Kommt er zwei auf mich zu => vermutlich emotional schwach. Läuft mir nach wie ein kleiner Junge, weil er den emotionalen Rückhalt wie ein Sohn von seiner Mama braucht. Macht er zwei zurück => Hat den Jungen wohl (Dilemma, eine Frau zu sein; da Gewissheit zu haben ist schwierig! Einer der Gründe, wieso das abklopfen/"shittesten" niemals aufhört. Niemals. Und das ist gut so. ) schon hinter sich gelassen und braucht den emotionalen Rückhalt einer Ersatzmama nicht mehr. Er ist bereits mehr Vater als Sohn / Mehr Mann als Junge. Da fühle ich mich sicherer. Schnell wieder attacke, liebe SMS schreiben, um Treffen bitten und öffentlich zur Schau stellen, dass das MEIN Mann ist." Merksatz: Du darfst eine Frau emotional niemals BRAUCHEN. Du musst in der Lage sein, sie zu lieben, ohne sie zu brauchen. Kannst du das nicht, wird eine junge und hübsche Frau immer weiterziehen auf der Suche nach genau dem. S.o. Fehler: Auf ihren Schritt zurück wieder auf sie zugegangen. Ihr Schritt zurück war vermutlich ausgelöst durch das hier: Ob das einfach nur Freundlichkeit oder deep down eben DOCH eine gewisse Needykeit ist: Genau DAS spüren Frauen mit ihren hammer ausgeprägten Instinkten. Wundervoll. Einfach faszinierend zu beobachten. Da sie das da schon gespürt hat, hat sie bei den Eltern bereits den ersten Schritt zurückgemacht: Ganz normal. Meine Freundin hat z.B. damals, als ich sie das erste mal nach Hause gebracht habe, während der Fahrt auf einmal aus total sinnlosen Sachen versucht, einen Konflikt heraufzubeschwören. Sie hat versucht, eine emotional aufgeladene Situation zu erschaffen, um zu gucken, ob ich in einer emotionalen/hitzigen/x Situation gelassen und souverän beides, sie UND die/eine Situation, handeln kann. Warum? Sie lässt sich selbst, "das Meer", etwas stürmischer werden, um zu gucken, inwieweit der Mann an ihrer Seite (bereits?) ein Fels ist. "Kann er mich und uns führen? Kann ich mich auf ihn verlassen? Ist er in der Lage, in einer kritischen Situation wie ein Mann zu handeln oder ist er überfordert wie ein Junge?" Als Junge lässt du dich da dann oft mireißen. Bist mit ihr, mit ihren Emotionen, der Situation überfordert, verstehst nicht, wo das Theater auf einmal herkommt und schaffst es nicht, euch, euer Boot ganz entspannt auf Kurs zu halten. Dabei wollen sie sich nur vergewissern, dass sie bei uns sicher sind. "Ist es wirklich das Richtige, unsere Eltern zu besuchen? Sind wir schon so weit? Usw. usw." War ich vor 2,5 Jahren der festen Überzeugung von. Also habe ich mich über ihr niedliches nervöses Geplapper belustigt, demonstriert, dass ich absolut von meinem Handeln überzeugt bin, dass das der richtige Schritt für uns war/ist, nahm ich sie metaphorisch an die Hand und habe sie da hin geführt, wo wir jetzt sind. Habe ihr also Sicherheit gegeben. (Ein Wort, das auf vielen Ebenen von Bedeutung ist.) Der Abend war einfach der Knaller, Schwester und Schwager kamen noch, sind spontan über Nacht bei meinen Eltern geblieben und schippern noch heute gemütlich übers Meer. Jetzt mit jeweils abgeschlossenen Studiengängen und Schritt ins berufsleben. Und wir sind noch lange nicht am Ende der Reise, wo ich mit uns hinwill. Merksatz: Eine Frau spiegelt dich immer. Glaubst du an euch? Tut sie es auch. Zweifelst du? Sie wird auch zweifeln. Führung. (Sie war zu dem Zeitpunkt btw. 22. So ein Mädchen mit 300 likes auf Profilbildern bei Facebook.) Nun denn. Dessen wurde sie sich offenbar bewusst, als sie etwas Abstand von dir hatte, denn dann machte sie den nächsten Schritt zurück: Gefolgt von: Wieder die Frage: Was war dieses Küssen? Hat es sich für euch beide einfach richtig angefühlt? Nein. Denn: "Es ist alles etwas komisch gerade." Also ist die Wahrscheinlichkeit relativ hoch, dass du sie da küssen wolltest, um ihr in der Öffentlichkeit wie einer Kuh dein Brandzeichen zu setzen. (Bildlich gesprochen) Das spüren Frauen 1.0000km gegen den Wind (s.o.). Wenn das der Grund war, wieso du sie vor ihren Freunden küssen wolltest, bist du emotional noch nicht stark genug. Daher die Ablehnung. Das kannst du aber nur selber wissen! Da gehe ich gerade nur von den Informationen, die ich von dir habe, und der entsprechenden Wahrscheinlichkeit aus. Zu deinen Schlussfragen: a) Siehe oben. Es gab keinen "Knall", aber schleichend ist eben doch etwas vorgefallen: Du bist emotional nicht so stark, wie sie zunächst dachte. b) siehe a) c) Doch. Der Fehler ist, dass du ihr emotional nicht stark genug bist. Doch, weiß sie genau. Zuallermindest fühlt sie es, was völlig ausreicht: Was für eine Rolle spielt dann eine mögliche Rationalisierung á la "Will mich ausleben bla bla"? Es kommt nur auf ihre Gefühle an. Du bist kein Mann. Nicht stark genug. Sie fühlt sich nicht sicher bei dir. Siehst du? Das meine ich. Das spürt sie. ...und desto mehr klopft sie dich ab. Merksatz: Je wertvoller die Frau, desto konsequenter wird von ihr auf Männlichkeit getestet und desto stärker musst du sein. In allen Bereichen. Gegen den HSV reichen 1, 2 top besetzte Positionen, um sie zu schlagen. Für Real musst du auf allen Positionen top sein. Zum Abschluss: Denk mal nach. Wäre sie jetzt mit Matthias Schweighöfer am anbandeln. Würde sie das dann machen wollen? Oder mit einem 21 jährigen Bundesligaprofi? Vermutlich nicht. Was ich sagen will: Wärst du der absolute Jackpott für sie (z.B. ein starker Mann), wäre der Impuls, sich "auszuleben", gerade zu Beginn deutlich abgeschwächter. Sie hat bei dir einfach nicht (mehr?) das Gefühl, dass du der Richtige für sie bist. Leg dir das nicht als Excuse zurecht: Wärst du der Knaller für sie, wäre "ausleben" nicht existent. Und das weißt du. Lass ihr Alter nicht als Excuse herhalten, weil deine Anziehung nicht ausreicht. Und hier ist dein Mindset, was mMn recht deutlich zeigt, dass es recht wahrscheinlich ist, was ich vermute: Spielchen. Wärst du ein Mann, würdest du keine Spielchen brauchen. Du hättest wenn dann den Wunsch, andere Frauen zu treffen um deren und deinerselbst Willen. NICHT, um in ihr etwas zu triggern. => Emotionale Schwäche. Zu deiner Schlussfrage: Kommt auf dich an. Kannst du den kleinen Jungen schnell hinter dir lassen? Bist du in der Lage, schnell der Fels für ein 21 jähriges Mädchen mit vielen Optionen zu werden, das dich entsprechend stürmisch auf deine Stärke testet? Wenn ja: Ja. Genau DAMIT reißt du das Ruder rum: Den Jungen hinter dir lassen und stärker werden. Wenn nein: Dann nicht. Zusammengefasst: Sie ist jung und hübsch. Je hübscher und je mehr Selbstwert, desto männlicher und stärker musst du sein. Dein "Hard2get" hat sie zunächst zu dir gezogen, ist sie von den kleinen Jungs in ihrer Umgebung nicht gewohnt. Sie testete dich dann auf emotionale Stärke. Diese hast du versäumt zu demonstrieren. Auf ihre Schritte zurück hast du wie ein liebesbedürftiger Junge Schritte auf sie zugemacht. Am Ende bist du da, wo die anderen Jungs in ihrem Alter auch sind: Im "Noch zu klein für mich"-Land. Eines möchte ich hervorheben: Ich mache dir KEINEN Vorwurf. Ein Mann zu werden ist ein Prozess, der weder mit Mitte 20, noch mit 30 und oft noch darüber hinaus nicht abgeschlossen ist. Ich bin 29 und auch noch lange nicht fertig. Du musst dir dessen einfach nur bewusst sein und sukzessiv den Jungen hinter dir lassen und aneignen, was einen Mann von einem Jungen unterscheidet. Wie gesagt: Männer stehen auf Frauen. Und Frauen auf Männer. Packst du! Viele Grüße, apu
  15. 1 Punkt
    Ich trainiere eigentlich generell nur mehr Turnen/Calisthenics mittels Push-Pull Split. Momentan gebe ich dem Programm hier nen Versuch. Echt sehenswert, man lernt sau viel dabei. STRONGER! Bodyweight Workout Series 1: STRONGER! Bodyweight Workout Series Program – TYSON EDWARDS Day 01 Exercise Repetitions (r), Seconds (sec), Sets (s) Rings Chest Fly 5r, 3s Iron Cross (with feet on block) 1r, 8sec, 3s Pelican Stage 1 (spotted) 3r, 3s Handstand Push-Up (spotted) 3r, 3s Scapula Depression, Retraction 5r, 3s Rope Climb* 1r, 2s *1r = climb entire length of rope up and down. Day 02 Exercise Repetitions (r), Seconds (sec), Sets (s) Planche Negative* (advanced tuck) 3r, 3s One-Arm Chin-Up (with towel assistance) 3r (each arm), 3s One-Arm Scapula Depression, Retraction 3r (each arm), 3s Maltese (Level 1 on Cross Trainers) 5sec, 3s Scapula Depression, Retraction 5r, 3s Dragon Flag 5r, 3s *Handstand and lower down through planche position. Day 03 Exercise Repetitions (r), Seconds (sec), Sets (s) Iron Cross (with tubing support) 1r, 5sec, 3s Felge 3r, 3s Pelican Stage 1 (spotted) 3r, 3s Front Lever (advanced tuck) 3r, 5sec, 3s Weighted Chin-Ups (+30kg) 4r, 3s Day 04 Exercise Repetitions (r), Seconds (sec), Sets (s) Azarian Maltese (Level 1 on Cross Trainers) 3r, 2sec, 3s L-sit shoot to Planche 5r, 3s Archer Chin-Ups 3r (each arm), 3s Front Lever (one-legged) 1r, 5sec, 3s Dragon Flag 5r, 3s Bench Press (100kg) 3r, 3s Day 05 Exercise Repetitions (r), Seconds (sec), Sets (s) Iron Cross Negative 1r, 3s Planche Negative (advanced tuck) 3r, 3s Maltese Negative (between blocks) 3r, 3s Ice-Cream Maker 3r, 3s Handstand Push-Up (on rings) 1r, 5s Rope Climb 1r, 2s Day 06 Exercise Repetitions (r), Seconds (sec), Sets (s) Maltese (Level 1 on Cross Trainers) 1r, 3sec, 3s Shoulderstand lower to Inverted Hang 1r, 3s Planche Negative (advanced tuck) 1r, 3s One-Arm Chin-Up (with tubing support) 1r (each arm), 3s Scapula Depression, Retraction 1r, 20sec, 3s Day 07 Exercise Repetitions (r), Seconds (sec), Sets (s) SUPERSET I – Handstand Push-Up II – Planche Negative (advanced tuck) I – 1r, 3s II – 1r, 3s Iron Cross (30 – 45 degree hold) 1r, 5sec, 3s Felge 3r, 3s One-Arm Chin-Up (with towel assistance) 3r (each arm), 3s Day 08 Exercise Repetitions (r), Seconds (sec), Sets (s) Handstand Push-Up 3r, 3s Felge 1r, 3s Maltese Negative (between blocks) 1r, 5s Planche (advanced tuck) 1r, 5sec, 3s Iron Cross (with feet on block) 1r, 5sec, 3s Rope Climb 1r, 3s Day 09 Exercise Repetitions (r), Seconds (sec), Sets (s) Planche Negative (advanced tuck) 1r, 3s Maltese (Level 1 on Cross Trainers) 1r, 5sec, 3s One-Arm Chin-Up Negatives 1r (each arm), 3s Iron Cross (30 – 45 degrees) 1r, 5sec, 3s Front Lever (one-legged) 1r, 6sec (swap legs at 3sec), 3s Handstand Push-Up 1r, 3s Day 10 Exercise Repetitions (r), Seconds (sec), Sets (s) Archer Chin-Ups 2r (each arm), 3s Planche Negative (advanced tuck) to L-sit 1r, 3s SUPERSET I – Front Lever (advanced tuck) II – Scapula Depression, Retraction I – 1r, 5sec, 3s II – 1r, 10sec, 3s Azarian Maltese (Level 1 on Cross Trainers) 3r, 2sec, 3s Iron Cross (with spotter) 1r, 5sec, 3s Felge 1+r, 3s Day 11 Exercise Repetitions (r), Seconds (sec), Sets (s) Shoulderstand lower to inverted hang 1r, 3s Planche Negative (advanced tuck) 1r, 3s Maltese (Level 2 on Cross Trainers) 1r, 3sec, 3s Iron Cross (Level 5 on Cross Trainers) 1r, 3sec, 3s Front Lover Negatives 2r, 3s Rope Climb 2r, 3s Day 12 Exercise Repetitions (r), Seconds (sec), Sets (s) Straddle Planche Attempt 1r, 3s Handstand (on rings) 1r, 10s Maltese Negative (between blocks) 2r, 5s SUPERSET I – Dragon Flag (static) II – Scapula Depression, Retraction I – 1r, 15sec, 3s II – 1r, 15sec, 3s Iron Cross (with feet on block) 1r, 5sec, 3s Rope Climb 1r, 2s Day 13 Exercise Repetitions (r), Seconds (sec), Sets (s) Handstand (on rings) 1r, 10s Maltese (Level 2 on Cross Trainers) 1r, 3sec, 3s SUPERSET I – Front Lever Negative II – Scapula Depression, Retraction I – 1r, 3s II – 1r, 15sec, 3s Archer Chin-Ups 2r (each arm), 3s Iron Cross Attempt 1r, 3s Planche Negative (straddle) 1r, 3s Day 14 Exercise Repetitions (r), Seconds (sec), Sets (s) SUPERSET I – Front Lever Negative II – Scapula Depression, Retraction I – 2r, 3s II – 1r, 10sec, 3s Maltese (Level 3 on Cross Trainers) 1r, 3sec, 3s Archer Chin-Ups 2r (each arm), 3s Iron Cross (Level 5 on Cross Trainers) 1r, 3sec, 3s Handstand (on rings) 1r, 10s Handstand Push-Up 1r, 3s Day 15 Exercise Repetitions (r), Seconds (sec), Sets (s) One-Arm Chin-Up Attempt 1r (each arm) One- Arm Chin-Up Negative 1r (each arm), 3s Reverse Muscle-Up (spotted) 1r, 5s Front Lever Negative 1r, 3s Planche Negative (straddle) 1r, 3s Handstand (on rings) 1r, 10s Scapula Depression, Retraction 1r , 10sec, 3s Day 16 Exercise Repetitions (r), Seconds (sec), Sets (s) Maltese (Level 3 on Cross Trainers) 1r, 3sec, 3s Pelican Stage 1 1r, 5s Iron Cross 1r ,2sec, 3s SUPERSET I – Front Lever Negative II – Scapula Depression, Retraction I – 1r, 3s II – 1r , 10sec, 3s Rope Climb 1r, 3s Planche Negative (straddle) 1r, 3s Day 17 Exercise Repetitions (r), Seconds (sec), Sets (s) Maltese (Level 3 on Cross Trainers) 1r, 3sec, 3s Shoulderstand lower to inverted hang 1r, 3s L-sit and lean to L-Planche 3r, 3sec (for L-sit AND L-Planche), 3s Iron Cross 1r, 2sec, 3s One-Arm Chin-Up Negative 1r (each arm), 3s Front Lever Negative 1r, 3s Day 18 Exercise Repetitions (r), Seconds (sec), Sets (s) Front Lever Negative 1r, 3s Scapula Depression, Retraction 1r, 15sec, 3s Shoulderstand lower to inverted hang 2r, 3s Iron Cross 1r, 2sec, 3s L-sit lean to L-Planche 3r, 3sec (for L-sit AND L-Planche), 3s Maltese (Level 2 on Cross Trainers) 1r, 5sec, 3s Handstand (on rings) 1r, 10s Rope Climb 1r, 3s Day 19 Exercise Repetitions (r), Seconds (sec), Sets (s) Front Lever Attempt 1r, 3s Iron Cross 1r, 2sec, 3s Reverse Muscle-Up (spotted) 1r, 5s Maltese Negative (between blocks) 1r, 5s Planche Negative (advanced tuck) 1r, 3s SUPERSET I – Front Lever Negative II – Scapula Depression, Retraction I – 1r, 3s II – 1r, 10sec, 3s Rope Climb 1r, 1s Day 20 Exercise Repetitions (r), Seconds (sec), Sets (s) Archer Chin-Ups 3r (each arm), 1s SUPERSET* I – Archer Chin-Ups II – One-Arm Scapula Depression, Retraction I – 1r (each arm), 3s II – 3r (each arm), 2sec, 3s Maltese (Level 2 on Cross Trainers) 3r, 2sec, 3s Iron Cross (Level 1 on Cross Trainers) 1r, 10sec, 3s Planche Negative (advanced tuck) 2r, 3s SUPERSET I – Front Lever Negative (one-legged) II – Scapula Depression, Retraction I – 2r (change legs between reps), 3s II – 1r, 10sec, 3s Day 21 Exercise Repetitions (r), Seconds (sec), Sets (s) Iron Cross (30 - 45 degrees) 1r, 5sec, 3s One-Arm Chin-Up Static Hold and Negative 1r, 10sec (each arm - static hold), 3s Front Lever Negative 1r, 3s Maltese (Level 2 on Cross Trainers) 1r, 3sec, 3s Felge 3r, 3s Planche Negative (straddle) 1r, 3s Ich variiere hier stark. ZB an manchen Tagen 3x15 Pike Pushups und an anderen 3x3 HSPU am Barren. Je nachdem wie ich drauf bin. Naja, kommt drauf an wie sehr du Intensität magst. Man kann auch gut bei 1 rep max bereits 10 Singles ballern (mit genug Pause) , irgendwann gehen Doubles wie 2x5, gefolgt von 3x3, 5x5, ...
  16. 1 Punkt
    1) absolutes Vertrauen und gleicher Humor, garantiert eine Zeit mit viel Zärtlichkeit, verliebte Blicke 😍 und viel Gelächter. gemeinsame Aktivitäten in der Freizeit abseits von Netflix also wandern, Urlaube, Picknick, tanzen gehen. Sport und damit ein attraktiver Körper auf beiden Seiten. Beide Partner müssen glücklich mit ihrem Leben sein und auch unabhängig vom Partner ein eigenes Leben wahrnehmen können. 2) das oft emotionale auf und ab von manchen Mädels. Billige Konkurrenz, fahren oft die jungen Mädels oder LSE Damen. Damen die mit dem Sport aufhören. Langweilige Partner die zur Couch Potatoe Mutieren 3) die Freundin 😁 in der letzten: die Fähigkeit meiner Partnerin auch in schwachen Momenten zu mir zu stehen und sich in diesen Momenten nicht anderweitig umzusehen. 4)Beide Partner langweilig. Beide nur vor dem Handy. Beide dick. Beide einfallslos, keinen drive im Leben. Manipulativ-vorwurfsvolles Gelaber von vielen Damen. Insgesamt treffe ich trotz vielem Reisen etc nicht viele Pärchen wo ich denke alter Schwede die is heiß und so ne krass coole Braut, auf die meisten Beziehungen bin ich nicht neidisch 😘
  17. 1 Punkt
  18. 1 Punkt
    Auch wenn es schwer ist, Du machst nun erstmal gar nichts. Es ist Dienstag. Sie hat ein Leben Du anscheinend nicht daher hast Du auch das Problem. Und auch wenn es schwer fällt es ist möglich den Gedanken aus dem Kopf zu verbannen. Sie ist am Zug. Wenn sie zu den "guten Mädchen" gehört wird sie sich melden. Wenn nicht ist das nicht die richtige für Dich.
  19. 1 Punkt
  20. 1 Punkt
    Feldberichterstattung: Das Motto lautet: Gesprächsführung – there's a difference between online and real life IwmM, 27, 160cm, sportlich Ich sitze am Flughafen, Tramezzini und Rotwein vor mir und habe noch 1 ½ Stunden bis zum boarding. Ich klicke mich mal wieder durch OKC. Bilder passen, aber das Profil ist leer. Ich haue meinen Opener für leere Profile raus und klicke weiter. In ihrer Antwort gibt sie Nachlässigkeit als Grund für das leere Profil an. WAY: „Bist du auch in anderen Dingen so nachlässig? Stell Dir vor, du hast ein Date und findest ihn so geil, dass du ihn gleich mit heim nehmen willst und aus Nachlässigkeit hast du deine Beine nicht rasiert. “ Sie: „Das ist dann doch viel natürlicher und animalischer. “ WAY: „Nein, das ist 70er Jahre… Ein No-Go! Du siehst gar nicht aus wie ein Waldkindergarten - free hair -Woodstock Verschnitt.“ Sie: „haha… Dann kannst du doch meine Beine rasieren. ;-p“ WAY: „Danke für das Angebot, aber das ist absolut nicht mein Fetisch.“ Sie: „Ach schade, dabei würde ich doch so gern einen Mann vor mir knien sehen.“ WAY: „Der alte kleine Mädchentraum, der Mann kniend mit dem Diamantring in der Hand… Auch das ist nicht mein Ding.“ Sie: „Was ist denn dein Ding?“ WAY: „Kleinen frechen Mädchen Benehmen beibringen. ;-p“ Sie: „Da ist Hopfen und Malz verloren.“ WAY: „Das sehen wir noch… Ein wenig Strenge hat noch keiner geschadet. Was hast du studiert.“ Sie: „Medienpädagogik. Und du?“ WAY: „Ach, IwmM also… ;-p“ Sie: „Bitte was??? IwmM?“ WAY: „Irgendwas mit Medien.“ Sie: „SO frech war noch keiner… „ WAY: „Kleines, irgendwann ist immer das erste Mal… und du solltest in deinem Alter deine ersten Male auch schon lange hinter dir haben.“ Sie: „Provozierst du alle Frauen die du kennenlernen willst? WAY: „Immer und ständig. Damit fischt man sich jene Frauen raus, die Feuer haben… Mit denen macht es nämlich am meisten Spaß.“ Sie: „Ich bin 100% ungarisches Feuer. Mal sehen ob du dir da nicht die Finger verbrennst.“ WAY: „Werden wir sehen… So entstehen doch gebrannte Kinder, jene die das Feuer scheuen, oder? ;-p“ Sie: „Haha…“ WAY: „Lass uns Bilder tauschen. Schick mir ein Ganzkörperfoto auf [E-Mail]. Ich sitze hier am Flughafen und habe gleich boarding. Ciao“ Ich schalte ab und nehme meinen Flieger. Als ich nach der Landung wieder online gehe, habe ich eine E-Mail mit drei Bildern und dem Kommentar: „Eines habe ich gerade eben für den Herrn gemacht. Welches wohl… hihi.“ Tatsächlich, laut Timestamp war das Selfie aus dem Fitnessstudie kurz vor versenden der E-Mail gemacht wurden. Passt… dunkle große Locken, braune Augen, sportlich und handlich klein (1,60cm). Mal schauen ob da wirklich ungarisches Feuer drin steckt… Meine Bilder gefallen ihr auch, wir plaudern etwas über mein Hobby und ich lasse mir ihre Nummer geben. Abends rufe ich sie an und wir reden etwas über Ungarn, den Plattensee, Palatschinka und wo ich war, da ich mit dem Flugzeug zurück kam. Ich gebe ihr eine kleine Übersicht über meinen Job und nach 20 Minuten machen wir ein Date für Sonntagabend aus. Ich nenne ihr die Lokalität sowie Uhrzeit und bitte Sie ggf. per SMS etwaige Änderungen mitzuteilen. Sie kommt pünktlich, ich möchte sie umarmen, aber sie hält mir nur ihre Hand hin. Ich grinse sie an und sage: „Wie förmlich.“ Wir gehen hinein, setzen uns über Eck, aber sie ist zu weit weg. Ich sage ihr noch, sie solle etwas näher rücken, dann brauchen wir nicht so laut zu reden. Ich frage sie nach ihrem Wochenende… „Ach, das war nicht aufregend, ich habe eigentlich nichts gemacht.“ Ich erzähle über ein Party am Abend vorher, das ich in meinem Alter länger zur Regeneration benötige… Sie sitzt nur da und schaut mich an. Ich fange also an und versuche ein Gespräch aufzubauen, als ich von italienischem Essen rede, bringt sie sich endlich ein. Sie koche und backe unheimlich gerne. Ich nehme ihre Hand und schiebe ihre Bluse am Arm etwas nach oben: „Sieht man dir nicht gar nicht so an.“ – „Ich bezahle dafür ja auch mit Sport und viel laufen.“ – „Toll, viel mehr Menschen sollten auf ihren Körper und ihr Äußeres achten.“ Sie zieht ihren Arm aber wieder weg. Wir unterhalten uns dann doch recht angeregt über gesundes Essen, Bio-Fleisch, Bio-Gemüse, kochen, braten, grillen. Ich werfe ein, sie müsse doch mal ein ungarisches Gulasch für mich kochen, und sie beginnt über das Rezept ihrer Oma zu sprechen. Danach bleibt sie wieder stumm. Ich finde einfach keinen Punkt um mit ihr in einen Fluss zu kommen, sie sitzt immer noch weit weg, ich will ihr Bilder auf dem Handy zeigen, da lehnt sie sich etwas zu mir, geht dann aber wieder weg. Nach 1 ½ Stunden beende ich es und wir teilen uns die Rechnung. Draußen reicht sie mir wieder die Hand und ich sage noch: „Schönen Abend, bis zum nächsten Mal.“ – „Dir auch, aber ich glaube eher nicht.“ - Ich trage es wie ein Mann und verabschiede mich. Zwei Tage später kommt eine E-Mail von ihr, in welcher sie mir miteilt, mit mir wohl nicht auf einer Wellenlänge zu sein, wünsche mir aber Alles Gute für die Zukunft -> „Dir auch Kleines, ciao!“ Sie zeigte online ein zum realen Treffen völlig konträres Verhalten. Selbst am Telefon war sie locker drauf und wir konnten uns die Bälle hin und her spielen.
  21. 1 Punkt
    Hallo liebes Forum, ich möchte wieder etwas mit euch teilen. Das Motto lautet, wie könnte es auch anders sein: Immer spielen, egal wo… Was bisher geschah: Mein Selbstwertgefühl war ein bisschen angekratzt, nachdem ich aus Leipzig zurück kam. Ich musste der Anwältin absagen, da mein emotionaler Zustand zu angegriffen war. Ein paar Tage später machte ich ein neues Date mit ihr aus. Gehen wir aber zurück auf Anfang. Mitte Mai war ich zum Mittag in der Innenstadt und sah sie. 1,68 groß, dunkelblonde lange Haare mit leichten großen Locken, schlank und dazu braune Augen. Aufgefallen war sie mir aber wegen ihres Hosenanzuges in dunklem braun mit einer, da ein regnerischer Tag, Überjacke aus englischem Jersey mit dunkelbraunem, braunem, ockerfarbenem und rotem unregelmäßigem Karomuster und dazu ein Barett. Genau mein Typ Frau. In der Hoffnung, ihr Stil spiegelt ihr Wesen wieder, ging ich auf sie zu und sprach sie an. „Hallo, ich bin weareyoung. Dein Stil gefällt mir außerordentlich. Ich finde es toll eine Frau mit deinem Modegeschmack zu treffen.“ – … Schweigen …- „Ähm… danke… ich bin… ich bin Lisa.“ – Ich reiche ihr meine Hand. – „Schön dich kennenzulernen Lisa.“ – Ich halte ihre Hand. - „Darf ich dich anschauen, dreh dich mal um.“ Ich drehe sie unter ihrem Arm einmal langsam um und begutachte sie und ihre Kleidung. Schöne Figur, toller Kleidungsstil. „Was soll das jetzt werden? Musterst du öfters fremde Frauen auf der Straße?“ – „Wenn es doch nur so viele Frauen mit deinem Geschmack gäbe.“ Ich grinse sie an, nun fängt sie sich und lächelt mich auch an. „Du bist ziemlich offensiv.“ – „Das muss ich sein, sonst wärst du weg und ich würde dich wohl nie wieder sehen.“ – „Bist du Designer oder Modejournalist?“ – „Nein, mir gefällt wenn sich Frauen so kleiden wie du. Ich erhoffe dann immer eine interessante Persönlichkeit zu finden. Hast du diese? Was machst du mittags in der Innenstadt?“ – „Ich habe was besorgt und gehe jetzt wieder ins Büro.“ – „Gib mir deine Nummer, ich würde dich gerne kennenlernen. Wie wäre es morgen in der Mittagspause, ein Stückchen weiter ist was nettes, kennst du das „Cafè“.“ – „Bist du immer so direkt und schnell?“ – „Ja!“ – Ich halte ihr mein Handy hin, sie mustert mich und tippt ihre Nummer ein. Ich lasse kurz anklingeln. „Jetzt hast du meine auch. Morgen 12 Uhr?“ – „Mir wäre von 12:30 bis 13:30 Uhr terminlich lieber.“ – „Ok, fassen wir mal 30-60 Minuten ins Auge. Ich freu mich. Schönen Tag noch.“ Ein kurze Umarmung und sie geht weiter, dreht sich aber noch mal zu mir um, lächelt und verdreht die Augen. Die Wurzel ist gesetzt. Abends kommt eine SMS: „Mir ist noch nie untergekommen, dass mich ein Mann wegen meines Kleidungsstils auf der Straße anspricht. Machst du so was öfters? Was willst du morgen Mittag eigentlich machen?“ – „Dich kennenlernen. 12:30 – Cafè.“ Am nächsten Tag bin ich kurz vor 12:30 da, ich sehe sie wie sie aus der Richtung kommt, in welche sie am gestrigen Tage wegging. Wir begrüßen uns mit einer Umarmung, ich halte sie eine Sekunde länger fest und atme hörbar durch die Nase ein. „Du riechst gut, was ist das?“ – „Danke, Hypnotic Poison.“ – „Oh, ich merke schon wie es mich in deinen Bann zieht.“ Sie lacht. „Komm, lass uns rein gehen.“ Wir gehen rein und setzten uns an einen Tisch auf eine Bank nebeneinander. Von Anfang an, berühre ich sie mit meinem Knie an ihrem Knie bzw. Oberschenkel, wir bestellen eine Kleinigkeit zu essen und was zu trinken. Smalltalk, sie ist Anwältin, 30, mag einen maskulinen Kleidungsstil. Sie sagt, dass dies auch ihre Wirkung auf Männer, Kollegen, Klienten etc. beeinflusst. Aber sie mag auch mal das kleine Schwarze. Wir reden weiter über Theater, Konzerte und ihre Hobbies. Sprechen über Auslandserfahrungen, ich erzähle ihr von meinen, sie will beruflich gerne mal ein oder zwei Jahre in England oder den USA arbeiten, gerne in den Financial Districts, mehr internationales Wirtschafts- und Bankrecht machen/lernen. Sie sitzt neben mir, mir zugewandt, redet, gestikuliert, da sehe ich, wie sich eine kleine Spinne aus ihren Haaren abseilt und wieder hoch klettert. Ich unterbreche sie und sage: "Halt mal still!"- "Was?" - "Du sollst still halten." - Ich fische die kleine Spinne aus ihren Haaren, lasse sie über meine Hand laufen und werfe sie dann auf den Boden. "... ähm... danke." Sie wendet sich ihrem Glass zu, trinkt... schaut auf ihr Glas, wendet sich mir wieder zu und sagt echauffiert: "Du hast mir gerade befohlen still zu halten." - "Madame sind pikiert?" - "Du bist unglaublich!" - Ich grinse sie an, lehne mich zurück, lege meinen Arm um ihre Schultern und zieh sie zu mir: "Ich weiß." Dann richte ich mich und sie etwas auf, schaue ihr in die Augen, nehme ihr Kinn mit der anderen Hand und küsse sie... Sie macht erst mit, zieht sich dann plötzlich zurück und nimmt Abstand. Ihre Welt ist gerade nicht mehr kontrollierbar. Ich lächele sie an, sie wechselt mit ihren Blicken zwischen mir, ihrem Glas und der Decke des Cafès. Ich habe weiter meinen Arm um ihre Schultern gelegt und streichele mit meinen Fingern ihren Oberarm/Schulterbereich. „Also, das ist überraschend.“ – „Wurdest du noch nie von einem Mann geküsst, der sich für dich interessiert?“ – „Noch nie von einem Mann der mir befiehlt still zu halten.“ Ich lache, sie ordnet noch ihre Welt. „Scheinbar brauchst du Dominanz.“ – Jetzt lacht sie auch wieder und stößt mich leicht weg. Wir lachen, ich ziehe sie wieder zu mir und will sie wieder küssen, sie dreht sich aber weg und ich erwische nur ihre Wange und küsse eben diese. Wir reden noch ein wenig, ich halte ihre Hand und unsere beiden Hände liegen unter dem Tisch auf ihrem Oberschenkel. Mittlerweile haben wir es schon zwanzig nach eins. „Wir sollten gehen.“ – „Oh ja, die Zeit verging aber jetzt schnell.“ – Ich ziehe mein Portemonnaie aus dem Jackett und winke der Kellnerin. Lisa legt ihre Hand auf meine und sagt: „Zusammen.“ Ich nicke und wir teilen uns die Rechnung. Draußen verabschieden wir uns und diesmal lässt sie einen längeren Kuss zu, ist aber sichtlich nervös und geht dann schnellen Schrittes. Ich bleibe stehen, schaue ihr nach, sie dreht sich wieder um, bleibt stehen, schaut mich an, lächelt, schüttelt ihren süßen Kopf und verschwindet um eine Hausecke. Abends kommt eine SMS: „Jemanden wie Dich, habe ich noch nie erlebt. Aber Danke.“ Ich rufe sie an, wir telefonieren ungefähr eine halbe Stunde. Am Abend ist sie offener. Ich lasse sie immer wieder etwas auflaufen und ermahne sie dann. Gefühlt ist sie gewohnt, das alle machen was sie will. Ich spüre förmlich an ihren Pausen, ihre Ungewissheit bzgl. meines Verhaltens. Ich sage ihr, dass ich am Wochenende unterwegs und in der Woche darauf geschäftlich in Italien bin. Danach könnten wir ein weiteres Date terminieren. Es folgen Venedig und Leipzig. Auf der Fahrt nach Leipzig ruft sie mich an, wir vereinbaren ein Abendessen, ich sage den Termin nach meiner Rückkehr am Montag telefonisch ab und begründe es mit Schwierigkeiten in einem Projekt. Ich muss mich erstmal fangen und halte die Kommunikation kurz. Sie fragt wann ich Zeit habe und schickt mir Terminanfragen über Outlook. Toll… eine klar strukturierte Frau. In der Woche darauf finden wir einen gemeinsamen Termin und buchen ihn uns per Terminbestätigung. Wir gehen essen und an diesem Abend will sie mehr von mir wissen, von meiner Arbeit, meinen Hobbies. Sie zeigt rege Begeisterung, leitet aber selber keinen Körperkontakt ein, das wollte ich testen und muss leider wieder selber die Initiative übernehmen. Beinkontakt, ich nehme ihre Hand, streichele ihren Unterarm. Wir spielen gegenseitig mit den Fingern des anderen. Kurzen Küssen ist sie nicht abgeneigt, als ich sie aber intensiver küssen will, ernte ich ein: „Nicht hier.“ – „Gut, dann nachher bei mir.“ Sie lächelt. Nach dem Essen gehen wir zur nächsten U-Bahn Haltestelle und fahren zu meiner Wohnung. Sie macht gar keine Anstalten irgendwie darauf einzugehen, auch kommt sie ohne Fragen oder zögern mit in meine Wohnung. Ich zeige ihr alles, hole Wein und wir machen es uns auf der Couch bequem. Wirklich geredet haben wir nicht mehr, nur noch angestoßen auf den angenehmen Abend und uns dann ausgiebig auf der Couch geküsst und gefummelt. Aber auch hier war sie wieder sehr passiv und zurückhaltend. Ich stehe auf, zieh sie zu mir hoch und sage: „Wir gehen jetzt duschen.“ – „Was, Wie. Bitte?“ – „Duuusccchhhheennn!“ – „Wir zusammen?“ – „Ja, und nackt!“ Ich merke wieder, dass das nichts bringt, also nehme ich sie an der Hand, drücke sie auf dem Weg gegen die Wohnzimmertür, im Flur gegen die Wand, küsse sie und knete dabei ihren Po. Im Badezimmer fahre ich so fort und ziehe sie und mich aus. Als sie da steht, sehe ich schon etwas, was mir nichts ausmacht, manchen Frauen aber Probleme bereitet sich zu zeigen. Sie hat einen tollen Körper, straffe B-Körbchen und schöne Haut. Aber ein Schmetterling ist zu erahnen. Sie kommt nicht ganz klar, das wir duschen, was ich nur wieder damit abwenden kann, sie zu küssen und ihre Brüste und ihren Po zu kneten und sie einzuseifen und abzuduschen. Wir gehen nackt ins Schlafzimmer, legen uns aufs Bett und machen weiter, als meine Finger zwischen ihre Beine wollen, presst sie diese zusammen. Ich richte mich etwas auf, schaue ihr in die Augen und sage: „Kleines, du bist eine sehr hübsche Frau, mit einem tollen Körper. Ich will Sex mit dir und ich liebe Schmetterlinge.“ – „Sei ruhig, red da nicht drüber!“ – „Schalt dein süßes Köpfchen aus und genieße es.“ Ich küsse sie wieder, knete eine ihrer Brüste und lass meine Hand nach untern wandern. Wirklich breit macht sie ihre Beine nicht, aber ich komme weiter: „Ohh, da hat jemand aber eine große Vorfreude.“ – „Kannst du nicht einfach ruhig sein?“ – „Nein!“ – sie schnauft – „Mach bitte das Licht aus.“ – „Nein, das gibt es nicht!“ – „Bitte.“ – Ich stehe auf, schalte einen Leuchter ein, der indirektes gedämpftes Licht gibt und mache die Deckenstrahler aus. „Kompromiss?“ – „Ja.“ Wir hatten schönen, langsamen Sex. Sie war sehr zurückhaltend, sehr ruhig, sehr schüchtern. Ich habe dann etwas runter geschalten und ihr viel Nähe gegeben. Wir waren noch im Wohnzimmer, hatten Kerzen an und haben weiter Wein getrunken, gekuschelt und uns unterhalten. Ich hatte ihr ein T-Shirt von mir gegeben und sie hatte ihren Slip wieder an. Als wir ins Bett gingen, kam sie zu meiner Überraschung von sich aus gleich zu mir und wollte noch einmal. Mittlerweile sehen wir uns ein- bis zweimal die Woche und übernachten gegenseitig beieinander. Sie eröffnete mir nach der dritten Nacht, dass sie sich im Moment nicht binden will. Ich sagte ihr, dass ich ihr keine Exklusivität bieten kann. Wir schauen gemeinsam, wohin die Reise geht. Sexuell ist sie sehr zurückhaltend und ruhig, auch wenn sie sich mittlerweile geöffnet hat. Hier habe ich viel Arbeit vor mir, schätze sie aber ungemein als Begleiterin, Ratgeberin und Partnerin. Wir haben uns per Outlook-Terminanfrage einen wöchentlichen Regeltermin gesetzt und planen weitere Termine auch so. Sie hat den Regeltermin erstellt und von sich aus auf 6 Monate gebucht.
  22. 1 Punkt
    Liebe Gemeinde, unter dem Motto: Immer spielen, egal wo… möchte ich Euch weitere Erlebnisse präsentieren. Hier können wieder Erkenntnisse aus meinen Fehlern gezogen werden. Zudem sei dieser Feldbericht Frau S. aus B. für ihr unermüdliches Berichtswesen über das Paarungsverhalten großstädtischer Singles gewidmet. Ihr Aufenthalt war zwar deutlich angenehmer, zu einem Stich kam sie aber auch nicht. Von unseren Eskapaden in Venedig deprimiert, suchte ich nach einem Strohhalm. Schon im Frühjahr hatte ich Anfragen zum WGT abgelehnt, da ich eigentlich beruflich unterwegs gewesen wäre, auf der anderen Seite aber auch mal ein Jahr Pause machen wollte. Karin wollte, wie die letzten beiden Jahre, mit mir gemeinsam am Freitag das Picknick im Clara-Zetkin-Park bzw. die Alternativveranstaltung und Partys am Samstag und Sonntag besuchen. Ich sagte ihr schon im Februar ab. Zwischendurch fragte Lea nach, ob wir uns sehen würden, was ich auch ihr gegenüber verneinte. Carsten wiederum ließ nichts unversucht mich doch noch irgendwie zu überzeugen. Er versuchte mir immer wieder den Mund wässrig zu machen. Am Mittwochabend in Venedig, nach zwei Tagen voller Versagen, entschloss ich mich doch zu fahren. Flüge waren zu teuer, die Alternative war die Autobahn, ich meldete einen Tag Homeoffice für Freitag an und buchte ein Hotel in Leipzig. Es wurde natürlich etwas hektisch, bis ich meine Klamotten gepackt hatte, Carsten mich für Freitag und Samstag noch auf Gästelisten setzen ließ und ich zumindest einen Teil meiner E-Mails abarbeiten konnte. Um 11 fuhr ich los, das Navi zeigte mir 4 ½ Stunden Fahrzeit an. Ich steuerte meinen Roadtrain auf die Route 81 nach Nord-Westen, lies den Fahrtrichtungsanzeiger auf links einrasten und gab dem Gaspedal ein digitales Signal: 1! Da schoben sich nun 2,2 to über den Asphalt und mein linker Mittelfinger zuckte periodisch am Hebel. Die Momentanverbrauchsanzeige war konstant bei 19 Litern. Nach den negativen Erfahrungen der Vortage, versprach ich mir einfaches Spiel, allein weil die Personen, die Umgebung und das Setting mein Spielfeld waren. Aus den Boxen dröhnte mir Apocalyptica entgegen, ich gab anderen Fahrern, mit kleineren und langsameren Gefährten, - freundlich, aber bestimmt, taktische Zeichen. Die Freisprecheinrichtung läutet… ein kurzer Blick verriet mir: Die Anwältin. „Weareyoung.“ – „Hi, Anwältin hier. Bist du wieder zurück?“ – „In Deutschland, ja.“ – „Wie war Italien?“ – „Der Termin war sehr gut, habe dann noch andere Projekte mit einem italienischen Kollegen begonnen, da gab es ein paar kleinere Startschwierigkeiten, aber normal in neuen Projekten.“ – „Klingt interessant, musst mir mal genau erzählen was du machst. Ich rufe an, weil ich wissen wollte ob du am Wochenende schon was vor hast.“ – „Ja, bin gerade auf dem Weg ins Wochenende.“ – „Ohh, wo geht’s denn hin?“ – „WGT.“ – „Was, wohin?“ – „WGT, Leipzig.“ – „Was ist das?“ – „Wave Gotik Treffen – Schwarze komische Leute, Fetisch“ – Ich höre ihre Fingernägel über eine Tastatur klimpern. – „Du gehst zu so was? Du hast einen Fetisch?“ – „Nein, ich gehe zu anderen Partys.“ – „Andere? Du bist ja sehr vielschichtig.“ – „Warte nur bis ich dir die wirklich verrückten Seiten an mir zeige.“ - Sie wird einsilbig am Telefon… ich lenke ab… - „Lass uns was für nächste Woche ausmachen.“ – „Wie wäre es mit Montag?“ – „Nein, da kann ich nicht, muss erstmal wieder ins Büro. Aber am Mittwochabend hätte ich Zeit. „Ort“, 20 Uhr?“ – „Warte, ja… Essen?“ – „Ja, dann machen wir ein Abendessen draus. Das kleine Schwarze bitte.“ – „Scherzkeks, doch nicht im „Ort“.“ – „Mach dich hübsch, und bring nicht wieder Ungeziefer mit.“ – „Darüber müssen wir noch reden mein Lieber.“ – „Jaja… wünsch dir ein schönes Wochenende, muss mich hier auf den Verkehr konzentrieren.“ – „Wünsch dir auch ein schönes Wochenende, fahr vorsichtig und viel Spaß bei den ganzen schwarzen Leuten.“ Gut, nebenbei ein zweites Date mit der Anwältin ausgemacht. Ich bin mittlerweile auf der Route 6 nach Osten und passe mich den sehr schlechten Straßenverhältnissen an. Plötzlich meldet sich mein Navi: „Verkehrsbehinderung auf der Route.“ – Die Verzögerung schießt auf zwei Stunden. Der Stau ist nach Feuchtwangen, also wende ich mich am Kreuz über die Route 7 nach Norden, nehmen wir eben die Route 3 ab Würzburg. Dazu wird es nicht kommen. Ich stehe auf der 7 in einer Baustelle nach der anderen. Teilweise ist nur eine Spur frei. Dann knallt es. Vollsperrung! Ich stehe. Super… Da gar nichts geht, setze ich mich hinten rein und fange an E-Mails zu beantworten und zu telefonieren. Zwischenzeitlich kommen Feuerwehr und Abschlepper durch. Es ist 15:00 Uhr, seit 2 Stunden stehe ich. Gegen 15:30 geht es langsam weiter. Kurz vorm Kreuz Biebelried fahr ich raus und prüfe Alternativrouten. Überall Stau und Baustellen, es gibt keinen Königsweg, also quäle ich mich durch. Erst kurz vor 19 Uhr bin ich auf der 9 Richtung Norden. Meine Laune ist sonst wo, den Event als Ausweichveranstaltung zum Picknick kann ich knicken, Carsten berichtet mir später am Abend, dass das Abendprogramm mehr oder weniger ein Reinfall war. Ich telefoniere mit dem Hotel. Check-In ist bis 23 Uhr möglich. Gut, ein Problem weniger. Gegen halb Zehn am Abend trifft mich der nächste Schock. Das Hotel hat nur eine 2m Tiefgarage. Wo park ich jetzt meinen Roadtrain? Die Rezeption organisiert eine Unterstellung in einem anderen Hotel, um 22:30 Uhr bin ich auf dem Zimmer. Der Tag ist durch, ich bin am Ende, völlig fertig und gebe Carsten noch kurz per SMS die Info meiner Ankunft und das ich heute nirgendwo mehr hingehe. Dem Barkeeper der hoteleigenen Bar klage ich mein Leid, da es recht ruhig ist und kaum „normale“ Gäste da sind. Die paar WGT Besucher, die sich ein Hotel leisten sind unterwegs. Drei Bier später liege ich im Bett und schlafe innerhalb von Minuten ein. Neuer Tag, neues Glück. Ich frühstücke ausgiebig und schmeiß mich in die Klamotte, welche ich für Freitag geplant hatte. Da ich kein Bändchen für den eigentlichen Event habe, streife ich durch die Straßen und genieße zur Abwechslung mal die Stadt. Es sind viele Paare unterwegs und natürlich auch viel Preßwurst im Netz. Beim Gothic liegen Licht und Schatten nah beieinander. Ich sitze gerade bei einem Rotwein und mit meiner Pfeife in einem Café, als mir zwei Mädels auffallen. Sie wollen flirten, ich geh mit, steh auf, nehme mein Glas sowie die Pfeife und gehe zu ihnen. „Hey ihr beiden. Tolle Outfits. Ich bin Weareyoung.“ – „Hi, daonke, du bischt aber au ned schlöecht…“ – Meine Cojones verziehen sich… „Danke… wie lange seid ihr schon in Leipzig. Ich bin heute Nacht erst angekommen.“ – „Jo nohh, mir sünd seidem Dohnerschdag da. Aber mir sün ausch Dreschden.“ Ich kann nicht… Sächsisch ist für mich katastrophal. Es ist Antiviagra, mein Kryptonit. Ich bleibe Gentleman, mache Smalltalk, trinke meinen Wein sehr schnell und verabschiede mich. Die waren echt süß, aber ich kann nicht… Es passiert nichts Aufregendes mehr, ich gehe wieder ins Hotel, esse zu Abend und mache mich für den Event fertig. Meine Vorfreude ist grenzenlos. Ich lege absolutes Augenmerk auf Schminke und zupfe mir meine Klamotte immer wieder hin und her, bis ich zufrieden bin und mich vor dem Spiegel bewundere. Das wird mein Abend! Ich lasse die Rezeption ein Taxi rufen und gebe die Adresse weiter. Die Kommunikation, gerade mit Taxifahrern in einer Stadt, in der ein spezielles Event oder eine Con läuft, finde ich immer wieder grandios. Bei ihm belustigt mich sein sächsischer Dialekt. Es wurde eine Stadtvilla gemietet, mit einem ansehnlichen Garten und Blick auf einen See. Das ist doch mal die richtige Lokation. Ich bin da – die Party kann starten. Ich begrüße draußen schon Bekannte, hole mir was zu trinken und besichtige die Innenräume. Da sehe ich einen süßen kleinen Po. Ja… der gehört Lea. Sie steht mit dem Rücken zu mir und unterhält sich mit einer Anderen. Ich stelle mein Glas im Vorbeigehen auf einem Tisch ab und greife mit beiden Händen ihren kleinen süßen Apfelpopo mit den Worten: „Na du kleines Stück!“. BÄÄÄMMMM!!! Sie dreht sich um und ich fange eine schallende Ohrfeige… Das beginnt ja wieder gut. Ist der Ruf erst ruiniert… Weareyoung gibt seinen Einstand… Entsetzte Gesichter. Die Frau mit der Lea bis eben geredet hat, richtet einen als tödlich zu interpretierenden Blick auf mich. Umstehende schauen schier fassungslos. „Weareyoung…?“ „WEAREYOUNG…!“ – (gequält) „Jaa…!“ – „Tut mir leid, tut mir leid… tut mir leid…“ Lea streichelt meine Wange, überschüttet mich mit Entschuldigungen, ich gehe einen Schritt zur Seite und setze mich auf ein Sofa… Sie sitzt, kniet halb neben mir, nimmt mich bei einer Hand, ihre andere streicht sanft über mein Gesicht. „Es tut mir so leid… Ich wusste doch nicht, dass du es bist. Was machst du überhaupt hier, ich dachte du kommst nicht!“ – „Langsam Kleines. Eines nach dem anderen!“ – Ich dachte nach… „Es sollte eine Überraschung für dich werden, und du bist doch mein „kleines Stück“!“ – „Ja, aber… och… man…“ – „Pssssttttt.“ – „Du bist einer… wenn ich gewusst hätte das du kommst.“ – „Ich wusste es bis Mittwoch auch noch nicht und die Anreise gestern war die Hölle!“ Sie entschuldigte sich weiter und freute sich mich zu sehen. Ihre Gesprächspartnerin war abgemeldet, was deren Meinung über mich nicht verbesserte. Ihr Blick traf mich weiterhin, sie versuchte wohl meinem Kopf zum platzen zu bringen. „Lea, ist Er auch da.“ – „Ja. Warte!“ Lea ging weg, ich stand auf und wollte mir was zu trinken holen. Ich ging an der Furie vorbei, zwinkerte ihr zu und sagte: „Locker bleiben…“ und grinste sie an. Ja, sie wünschte definitiv meinen Tod… Warum fragte ich nach Leas Freund? Er hatte die Sache damals zwar so nicht mitbekommen, aber mir war es wichtig mit Lea klare Fronten zu haben. Sie lebten in einer offenen Beziehung, er war ihr Herr. Sehr introvertiert, aber er bot ihr andere Sachen, welche sie nach eigener Aussage schätzte. Außerdem liebten sie sich, wie sie mir versicherte. Daher war unser Treffen im Hotel damals von Ihm auch abgesegnet. Lea sagte mir nach unserem Wochenende im April, dass ich nicht ihre masochistische Ader befriedigen konnte, ich sie aber auf eine Art befriedige und behandele, die sie sucht und auch braucht. Für ihre starke masochistische Neigung, hat sie ihren Freund. Wir waren also der Meinung, ich sei eine gute Ergänzung, was mir natürlich ausgesprochen entgegen kam. Lea kommt zurück: „Alles ok, Er hat nichts dagegen wenn ich den Abend mit dir verbringe.“ – „Gut Kleines, aber ich will erstmal ne Runde machen und Carsten suchen. Außerdem will mich deine Gesprächspartnerin von vorhin immer noch mit ihren Blicken töten.“ Ich zeige auf jene und Lea fängt an zu lachen. „Ich kläre das… wir sehen uns dann.“ Mit Lea als Backup, schaue ich mir das Angebot des Abends an. Ich starte meine Runde mit einem neuen Glas Wein und begrüße erstmal weitere Leute, Smalltalk, Gerede, der Abend ist lustig. Leas Freund läuft mir über den Weg, wir grüßen uns wortlos mit den Gläsern. Irgendwann finde ich Carsten und wir haben einiges zu bequatschen. Seine Frau steht dabei und ich erzähle über meine Eskapaden in Venedig. Sie entgegnet: „Du bist kein guter Umgang für meinen Mann. “ – „Dein Mann war damals kein guter Umgang für mich… “ – Carsten hat sich in die Monogamie begeben und dazu auch ein ganz süßes kleines Stück gewählt. Er sagt, sie wären glücklich, den Anschein hat es für mich auch und ich gönne es ihnen. Ich finde nicht wirklich was und verliere immer wieder das Interesse, vorrangig weil ich irgendwie kein Interesse der Damen erzeugen kann oder mir aufgrund von Lea der Antrieb fehlt. Sie läuft mir über den Weg, sie will mit mir raus. Draußen sprechen wir darüber, wieso wir bisher keine Zeit für ein weiteres Treffen finden konnten und wieso ich nun doch hier bin. Ich beschreibe es als eine Art spontanen Entschluss und ständige Aufforderungen seitens Carstens. Lea ist etwas angeheitert und wie es mir scheint, äußerst rallig: „Ich freu mich das du doch gekommen bist.“ Draußen geht sie mir an die Wäsche… Wir stehen da und rauchen, sie sucht starken Körperkontakt. „Wo übernachtest du?“ – „Ich habe ein Doppelzimmer in der Stadt.“ – Sie saugt an dem Strohhalm ihres Cocktails und sieht mich von unten an, ihre Augen leuchten und für mich ist der Rest des Abends klar. Lea: „Da hat es doch bestimmt Platz für uns beide“ – „Sicher. Ist das klar mit Ihm?“ – „Ja, eine Nacht darf ich mit dir haben.“ – „Freut mich, aber wir bleiben noch.“ – „Ooochhh…“ – „Wir bleiben!“. Lea kommt sofort wieder auf Tuchfühlung und beschwichtigt mich, sie will mich heiß machen. Ich halte an mir. Es schallt durch die Nacht - „DU bist ein unglaublicher Lügner!“ Ich kenne die Stimme, was ist hier los? Ich drehe mich um. Karin steht ca. 4m von uns weg, ihr ganzes Gesicht, ihre Augen sind grotesk in Hass und Wut: „Mit DER bist du hier, du verdammtes Arschloch.“ – Sie kommt auf mich zu… ihr Gesicht ist keine 30cm von meinem entfernt. – „Mit mir wolltest du nicht her, weil du DIE ficken willst.“ – „Karin, beruhige dich. Das stimmt nicht. Ich bin allein hier.“ – „Du hast mir abgesagt weil du angeblich keine Zeit hast.“ – „Ja, das war bis letzte Woche auch so.“ – „Und jetzt bist du mit ihr hier und hast mich nicht mal angerufen ob ich mit dir her will oder wir uns treffen.“ – „Beruhige dich, dann erkläre ich dir alles.“ – „Da gibt es nichts zu erklären. Du hast mich immer nur mitgenommen, wenn du was zum ficken gebraucht hast, und nun hast du ja was Neues.“ – „Jetzt reichst Fräulein. Du spinnst wohl dich hier und vor allem gegenüber Lea so aufzuführen. Du hast nicht die leiseste Ahnung um was es geht. Wenn du dich wieder benehmen kannst, darfst du dich melden.“ BÄÄÄMMMM Die zweite Ohrfeige an diesem Abend, dieses Mal aber deutlich kräftiger, mir dröhnt der Schädel, meine Wange brennt, ich muss mich fangen. „HAST DU DEN VERSTAND VERLOREN! BIST DU VÖLLIG VERRÜCKT!“ Ich fange ihren Arm ab, als sie mir wieder eine knallen will. Als ich versuche ihren anderen Arm zu greifen , dreht sie den Spieß um, sie packt zuerst meinen Daumen und wendet einen Griff an, der mir unglaublichen Schmerz in Daumen und Hand verursacht, ich versuche mich zu wehren, sie drückt fester, ich erhebe meine Hand, sie dreht mich und dreht meinen Arm nach oben. Unglaublicher Schmerz, ich gehe nach vorne, sie drückt mich nach unten, ich versuche dagegen anzugehen… sie hebelt nur noch härter. Ich schreie vor Schmerz, ich schreie sie an. Sie drückt umso fester. Ich gehe auf die Knie, sie löst den Hebel etwas. Lea schreit die ganze Zeit nur Karins Namen, die Leute herum sind völlig versteinert. Keiner reagiert, keiner macht was. Von dem Geschrei strömen weitere Gäste nach draußen. Carsten ist dabei! Er und seine Frau sehen Karin und mich. Sie hören Lea schreien, ihr Freund kommt und nimmt sie weg. Sie alle reden auf Karin ein. „Du hast mich die ganze Zeit nur verarscht, du hast mich immer nur zum ficken mitgenommen. Ich dachte wir wären Freunde. Ich dachte wir hätten etwas Gemeinsames.“ Ich kann nicht reden, ich versuche mich zu beruhigen, mir ist schlecht. „Ich hab dir das in Belgien durchgehen lassen, weil ich weis wie du spielst. Du hast mir damals versprochen, dass du mir gehörst.“ „Ich bin ALLEINE hier!“ „Du bist ein LÜGNER. Du bist mit ihr da. Sie nimmst du jetzt mit.“ Lea weint, sie schreit Karin weiter an… Leas Freund drückt sie weg… Carsten redet auf Karin ein, versichert ihr, ich wäre wirklich alleine gekommen. Leas Freund schreit von hinten, Er ist mit ihr da. Ich bin allein. Karin lässt sich nicht beruhigen, ich kann mich nicht wehren, immer wenn ich mich bewege, zieht sie den Hebel wieder an. Mein Arm brennt, meine Schulter fühlt sich an, als würde sie gleich explodieren. Carstens Frau redet auf Karin ein, versucht sie zu beruhigen… ich spüre wie ihr Griff sich lockert. Ich spüre Wut, in mir muss es gerade Unmengen an Adrenalin geben. Mir ist heiß, mein Puls hämmert in meinem Schädel, in meiner Schulter, ich fühle mich, als müsste ich mich gleich übergeben. Karin hebelt noch immer, wird aber langsam ruhiger, sie weint. Ihre Stimme schreit nicht mehr, sie ist leise, sie wimmert, sie macht mir Vorwürfe. Lügner, Arschloch, Schwein… Das wäre Unseres gewesen… wieso habe ich sie nicht mitgenommen, wieso nehme ich eine andere… Ich versuche ruhig zu werden, versuche ruhig und besonnen zu reden, wehre mich nicht gegen ihren Griff. „Karin, es ist nicht so wie du denkst. Ich kann dir alles erklären. Lass mich bitte los, du tust mir sehr weh.“… „Bitte Karin.“ – „Warum hast du mich nicht angerufen, warum hast du mir nicht gesagt das du kommst?“ – „Das war alles sehr kurzfristig. Ich hatte diese Woche den Kopf voll, die Fahrt gestern war der Horror.“ Sie wendet sich Carsten zu: „Wieso hast du mir gestern nicht gesagt das er kommt?“ – „Ich habe nicht gedacht, dass das so wichtig für dich ist.“ Carstens Frau umarmt Karin, tröstet sie, spricht leise mit ihr. Ich bin gepeitscht vom Geschehen, mein Körper läuft auf Hochtouren, ich spüre meinen Arm nicht mehr, meine Schulter schmerzt und pocht. Karin lässt los, ich drehe mich zur Seite und falle nach hinten weg, da ich mich nicht abfangen kann. Carsten hilft mir auf. Drückt mich weg, Karin wird in die andere Richtung geschoben. Lea kommt zu mir, sie umarmt mich, sie weint weiter. Ihr Freund kommt, sieht mich vorwurfvoll und straffend an, er zieht Lea weg und geht mir ihr ins Haus. Carsten schiebt mich mit Steffen, einem weiteren Freund, in den Garten hinein. Wir reden nicht. Beide schieben nur, ich halte meinen Arm. Mein Schädel hämmert, meine Schulter fühlt sich an wie nach einem Hammerschlag auf den Knochen. Verdammt, ich spüre meinen Arm nicht. Ich kann ihn nicht bewegen. Und dieser Schmerz. Die Beiden setzen mich auf eine Bank. Ein Bekannter kommt mit vier Bier und öffnet sie. „Hat von euch einer ne Kippe für mich?“ Ich rauche, meine rechter Arm hängt herunter. Abwechselnd ziehe ich an der Zigarette und nehme dann einen großer Schluck aus der Flasche. Mein Bier ist leer, der Bekannte läuft los und holt neue Flaschen. Ich leere die zweite Flasche mit weiteren Zigaretten im gleichen Zug. Wut, ich spüre unglaubliche Wut in mir. Ich kann zwar meine Finger wieder bewegen, dafür zittere ich am ganzen Körper. Mir rasen Karins Worte durch den Kopf. Ihr Gesicht, wie sie mich hasserfüllt ansieht. Die Vorwürfe, ihre Schreie und ihr Verhalten. „Verdammt noch mal, was ist in sie gefahren.“ Steffen: „Das weist du nicht? Wie wäre es damit, dass du sie verletzt hast, indem du mit Lea rummachst?“ - „Ich bin alleine hier und habe Lea getroffen.“ – „Und wie wäre der Abend ausgegangen? Karin kennt dich. Sie war immer in dieser Position.“ – „Ich will Karin doch nichts nehmen, ich habe nicht daran gedacht, dass sie auch kommt.“ Ja, diese Situation war von mir verschuldet. Hätte ich Karin anrufen sollen? Ich denke schon. War ihr Verhalten unangebracht und überzogen? Ja, über die Maßen! Weitere Zigaretten, ein weiteres Bier. Carsten, Steffen und ich reden über die Situation. Ich schicke den Bekannten los, Karin und Carstens Frau zu suchen und ihnen auszurichten, ich wolle mit Karin reden und dies klären. Er kommt zurück und verneint, Karin will nicht. Ich bitte ihn nochmals zu fragen, mir tue es leid, ich will mit Karin reden. Nein, Karin will nicht. Ich will aufstehen, Carsten und Steffen halten mich fest: „Ich werde mit ihr reden!“ Steffen drückt mir auf die Schulter. Dieses Mal zieht er sich meine Wut zu: „Fängst du jetzt auch an.“ – „Du bleibst hier sitzen, bleibst ruhig und wartest bis sie mit dir reden will.“ Carsten stimmt dem mit deutlichen Worten zu. Seine Frau kommt. „Ich will mit Karin reden.“ – „Du bleibst hier sitzen.“ Carsten geht mit ihr weg, Steffen ist deutlich kräftiger als ich. Er würde mich auch ohne lädierte Schulter einfach stoppen können. Ich versuche es erst gar nicht. Ein weiteres Bier später, kommen sie zurück. Karin ist mit ihrem Begleiter gegangen. Sie will nicht mit mir reden. Ich krame mein Handy raus, versuche sie anzurufen. Spreche ihr auf die Mailbox, dass mir der Abend und die Umstände leid tun, ich mit ihr reden und das aus der Welt schaffen will. Das sie mir etwas bedeutet und ich sie nicht verlieren will. Ich versuche eine SMS zu schreiben: „Es tut mir leid. Bitte rede mit mir.“ „Zigarette und Bier bitte…“ Ich zittere am ganzen Körper, ich bin die Witzfigur des ganzen Events. Freunde stehen bei mir und reden mit mir. Eine Freundin sitzt neben mir, sie redet leise und ruhig auf mich ein. Sie lässt mich runter kommen. Nur Lea fehlt mir. Ich bitte Carstens Frau sie für mich zu holen. Sie kommt nicht. Sie will nicht kommen. Es ist ihr zuviel. Ihr Freund kommt raus: „Lass Lea bitte in Ruhe. Kontaktiere sie bitte nicht wieder.“ Was für ein trauriges Häuflein Elend muss ich sein, wie ich da sitze. Meinen Arm immer noch nach unten hängen lassend, in mich zusammen gesunken. „Noch ein Bier bitte. Carsten, rufst du mir bitte ein Taxi?“ Ich verabschiede mich und lasse Carsten und die Umstehenden wissen, dass die Situation mir sehr leid tut und ich mich dafür entschuldige. Als ich im Hotel bin, plündere ich die Minibar. Klare, Kräuter, den Prosecco und das Bier. Ich schreibe Karin noch eine längere SMS, ich entschuldige mich und möchte die Situation aufklären. Ich schreibe ihr, dass sie eine wichtige Person für mich ist, für die ich tiefe Gefühle empfinde. Dies habe ich ihr in den letzten Jahren immer gezeigt und gesagt. Am nächsten Morgen brennt meine Schulter immer noch. Vor Schmerz und Gedanken konnte ich kaum schlafen, wachte immer wieder auf. Ich hatte einen Kater und mir ging es dreckig. Keine Antwort von Karin. Keine Nachricht von Lea. Ich frühstücke, lass mir noch belegte Brötchen einpacken und fahre. Der Verkehr ist gut, heute fahre ich auf der rechten Spur, den Tempomat auf 130 gesetzt. Es läuft MAXIM: Meine Soldaten in Endlosschleife. Meine Gedanken sind bei Karin… und meinen Fehlern. Am Montag sage ich der Anwältin ab und begründe es mit zu viel Arbeit. Ich muss sie anlügen, aber ich kann gerade kein Date mit ihr haben. Die Wahrheit ist in diesem Fall nichts für sie. Aus heutiger Sicht, war das ein brutaler Tiefschlag für mich. Ich hätte Karin zumindest kurz informieren müssen, dass ich auch komme. Aus Rücksicht auf ihre Gefühle, die da waren, die sie für mich hatte und die sie immer wieder aufbrachte, um mich doch irgendwie in eine monogame Beziehung zu bringen. Sie zeigte aber nie, dass die Ablehnung einer monogamen Beziehung emotional schwierig für sie wäre. Vielleicht habe ich deshalb keine Gedanken daran verschwendet sie anzurufen oder sie zu informieren. Hätten wir uns getroffen, hätte ich es, wie gegenüber Lea, auch als Überraschung thematisiert. Fakt ist: Ich habe mir keine Gedanken darüber gemacht, ob mein Verhalten für sie oder andere Personen verletzend sein könnte. Ich habe nur an mich gedacht und allein meinen Vorteil gesucht. Ich hatte Karin, nach unserem Event im April, ein ganzes Wochenende nur mit ihr versprochen. Diesen Wunsch habe ich ihr bis dato nicht erfüllt und dies auch nicht mit ihr geplant. Vor 2 Wochen rief sie mich gegen 3 Uhr Nachts an. Sie war betrunken, sie weinte, sie machte mir wieder Vorwürfe. Ich bat sie dies nicht am Telefon und nicht in ihrem Zustand zu diskutieren. Ich legte auf und schrieb ihr am nächsten Tag, ich würde dies gerne Vis-a-vis und nüchtern besprechen. Ich käme gerne zu ihr. Keine Antwort. Auch Lea schweigt bisher. Lektion: Behandelt eure Frauen immer gut! Spielt nicht mit aller Gewalt um des Spielens willen! Wer hoch steigt, kann tief fallen!
  23. 1 Punkt
    Hallo liebes Forum, ich möchte wieder etwas mit euch teilen. Das Motto lautet, wie könnte es auch anders sein: Immer spielen, egal wo… Gehen wir zurück: Wir befinden uns in einer süddeutschen Großstadt, bekannt für die Wärme, Herzlichkeit und Offenheit ihrer Einwohner, ihre Gesprächigkeit und ihre Toleranz. Zudem werden hier Wunderwerke für den modernen Individualverkehr erdacht und erbaut. Ein großes Volksfest geht auf sein letztes Wochenende zu, einer meiner liebsten Kollegen, und mittlerweile ein guter Freund, ist in der hiesigen Niederlassung zu Projektbesprechungen. Er übernachtet bei mir und wir wollen am Wochenende der Damenwelt Gutes tun. Da er aus Mailand stammt und dort auch wohnt, nennen wir ihn hier: Mario. Mario ist ein charmanter, warmherziger und verdammt gutaussehender Norditaliener. 1,86, dunkelblonde Haare, blau-graue Augen, athletischer Körper, sehr guter Modegeschmack und –stil. In allem ist er etwas besser als ich. Wäre ich schwul oder eine Frau, würde ich mich von ihm abschleppen lassen. Wir haben nicht nur eine sehr gute berufliche Verbindung, sondern konnten in den letzten Jahren eine sehr enge Freundschaft aufbauen. Es ist Freitag, das Frühlingsfest endet am Sonntag, Mario will unbedingt hin. Er schwärmt davon auch schon mal auf dem Oktoberfest in München gewesen zu sein. Hier soll ja alles etwas kleiner sein, hat man ihm gesagt… Aber die Frauen tragen auch alle Kleider mit viel Dekollete… Tja… das erzählt man eben den Touristen. Wir ziehen los, noch zwei weitere deutsche Kollegen im Schlepptau. Es ist erst 17 Uhr, noch nicht so viel los, es ist bedeckt und könnte vielleicht regnen. Mario ist recht begeistert, eher von den Dirndln, als von denen die es tragen. Viele Kinder, keine nennenswerten Ziele. Wir gehen ins Tiroler Dorf, erstmal was trinken, schauen was der Tag so bietet. Die anderen beiden Kollegen wollen später essen und dann ins Nachtleben. Mario sieht eine Blondine, Mitte 20, und schleift mich direkt mit, die beiden Kollegen bleiben stehen. Marios Zielperson sieht gut aus, ist aber dumm wie Brot und spricht kein Englisch. Ihre Freundin könnte, ist aber von Gott nicht bevorzugt behandelt wurden, beide sind eher dem Prekariat zuzurechnen. Da ich keine Lust habe und Mario durch die Sprachbarriere kein Land sieht, verbrenn ich die ganze Lage mit den Worten: „Kleine, mein Freund ist nur noch heute in Deutschland. Er findet dich sehr süss und will bevor er fährt noch Sex mit einer Blondine haben.“ Mein Ziel ist erreicht: „Ihr spinned wohl!“ Und weg sind sie. Mario fragt: „What have you said?” – “That you will leave tomorrow and want to fuck a blonde german girl.” – “You’re crazy!” Mario und ich halten immer Ausschau nach potentiellen Gewinnerinnen, welche das Glück haben werden unsere Aufmerksamkeit zu erhalten. Unsere beiden deutschen Kollegen quittieren unsere Selbstbeweihräucherung mit Mimik und Gestik. Allerdings kennen Sie uns auch so von unseren Projekten. Mario und ich sind der felsenfesten Überzeugung, die Besten zu sein und alles erreichen zu können. Mit diesem Mindset sehen wir zwei nette Mädels, Mario wählt wieder blond, ich mag die Dunkelhaarige. „Ciao bella, come stai?“ – „bene, bene, grazie.” – ??? Mario, legt nach… Es sind Italienerinnen. Austauschstudentinnen aus Roma. Beide 24. Wir stellen uns vor. Giulia und Sofia. Wir müssen unbedingt Italienerinnen mit dem Spruch ansprechen, den sie seit sie 14 sind, täglich fünfzig mal hören… Danke Gott… Wir werden uns bessern. Ich wechsele mit Sofia ins deutsche, mit einigen Brocken italienisch, Mario gibt mächtig Gas, ich rede über Deutschland, wie es ihnen hier gefällt, während die Mädels Mario abwechselnd ihres auf italienisch übersetzen. Wir sprechen über Dirndl und die Betonung der Brüste. Sie würden so was nie anziehen, aber hier tragen es ja alle Frauen und die haben auch alle viel größere Brüste. „Das liegt am Hefeweizen.“ Die drei schauen mich an. „Ja, was trinken die Frauen alle, schaut doch mal.“ – Tatsächlich sind im Umkreis einige Frauen mit Dirndl, schönem Dekollete und trinken Hefeweizen. „Altes deutsches Hausrezept.“ – „Das stimmt doch nicht.“ – „Im Bier sind weibliche Hormone enthalten. Und darum sind die Frauen hier alle sinnlicher geformt.“ Sie glauben mir alle drei noch nicht… „Habt ihr es denn schon mal probiert?“ – „Nein, noch nicht.“ Wir nehmen beide die Mädels und bringen sie an einen Bierstand. Ich bestelle vier Weizen, wir stoßen an. Sofia sagt schmunzelnd: „Aber wenn das auch meinen Po dicker macht, will ich es lieber doch nicht.“ – „Dreh dich mal um, lass mich einen Vorher - Nachher Test machen.“ Böser Blick… das kenn ich schon… da war ein Grenzstein… „No!“. Mario erkennt die Situation sofort und versucht zu retten, grob übersetzt sagt er so viel wie: „Nimm ihm das nicht übel, die Deutschen sind direkter. Barbaren, nie erobert wurden.“ Leider schaltet Sofia jetzt etwas zurück, Giulia gegenüber Mario auch. Mario will weiter retten: „If this is good for the female body, what does it do with us? Do we get breast?” – “No, in men it causes that we can no longer drive a car and only talk nonsense.” Ein alter Witz, hier hilft er aber. Die Mädels sind wieder bei uns, das haben wir doch noch retten können. Sie fragen was wir machen, wieso Mario in Deutschland ist, ob ich auch öfters in Italien bin. Ob ich hier wohne. Es läuft ganz gut, wir sitzen auf einer Bierbank und haben Prosecco für die Mädels und noch Bier für uns bestellt. Sowohl Mario als auch ich kommen gut voran, wir sind zufrieden. Zwischendurch haben sich unsere beiden Kollegen verabschiedet. Wir waren damit beschäftigt weiter zu kommen, was ich über ein Lob ihrer Ohrringe, Kette und Haare auch konnte und Körperkontakt aufbaute. Mario wählte die italienische Art… Über Komplimente ihrer unglaublichen Schönheit, küsste er recht schnell ihre Hand und ihren Unterarm und ließ diese nicht mehr los. Ich plante in ein Zelt zu gehen und den Mädels jeweils eine Maß anzubieten, soweit kommt es aber leider nicht mehr. Sie wollen gehen… Nein… sie gehen jetzt… „Dann müssen wir uns jetzt wohl verabschieden.“ Kussversuch… Sie dreht sich weg… „No. Scusi. Wir kennen uns nicht.“ – „Wir haben uns doch eben schon kennengelernt.“ – „Ich bin nicht SO eine.“ – „Dann gib mir deine Nummer. Ich ruf dich mal an und zeige dir die Gegend.“ Sie zögert und tippt dann doch ihre Nummer in mein Handy ein. Es gibt noch einen Kuss auf die Wange und dann sind sie weg. Mario hat es auch nicht geschafft, da Giulia meinen Kussversuch gesehen hat und gleich einen Schritt zurück gewichen ist. Ihre Handynummer bekommt er aber auch noch. Mario ermahnt mich: „Don’t talk about sex, don’t talk about their body.“ – “They startet talking about boobs. And my joke with the beer was good.” – “Remind what i’ve said to you every time: You are not allowed to do something only because they do it.” – “We’re not barbarians… you were not able to beat us…” – Wir schauen uns an und lachen los… Lageaufnahme… Wo sind wir, was bietet uns die Lokation, Uhrzeit, Hungergefühl? Es ist nach halb acht, Wetter ist bescheiden… Gefühl gut… Mario schaut sich um: „Where are the german girls… i want to fuck a german bitch tonight.“ – “Hey, be gentle… you talk about the woman who will potentially get my wife and the mother of my beloved children.” – Wir schauen uns an, prusten los vor lachen und schütten das halbe Bier aus unseren Gläsern. Dies fällt einer Gruppe von vier Mädels auf, die ein wenig um die Ecke stehen. Mario macht mich darauf aufmerksam und wir gehen direkt zu ihnen. „Ciao Bella, come stai?“ – Keine Antwort, keine Italienerinnen. Sehr gut. Mario wechselt gleich ins englische. „Hello Girls, nice to meet you. I’m Mario from Milano. It is very nice here in germany. Where you from.” Ich stelle mich auch auf englisch vor und betone die englische Form meines Namens. Vier junge Frauen, 29 und 30, alle blond, alle im Dirndl, drei davon gut. Eine Rolle spielen nur Kathi und Claudia. Ich überlasse Mario die Hauptarbeit. Ich will erstmal nicht zeigen, dass ich Deutscher bin und spreche daher mein bestes Oxford English um meinen Akzent zu verdecken. Ich kann nicht erkennen, welche von den dreien wie interessiert ist. Mario macht Smalltalk über Dirndl und wie fasziniert er davon ist, die Mädels wollen wissen wieso wir hier sind: „We had some project meetings yesterday and today and now stay for the rest of the weekend here. And you. What are you doing.“ – „We are all teacher.“ – Ahh... ehemalige Kommilitoninnen. „Where you from.“ – „Stuttgart, Stuttgart, Mannheim, Bonn“. Bingo – Kathi und Claudia kommen aus Mannheim bzw. Bonn und sind für das Wochenende zu ihren beiden Freundinnen nach Stuttgart, zum Frühlingsfest und Frauenwochenende gefahren. In meinem schlechten italienisch sagte ich zu Mario, auch um den Schein aufrecht zu erhalten, ich wäre Italiener: „Mario, due dei quali sono solo durante il fine settimana. Questi sono gli obiettivi.” Was völlig falsch ist, aber sinngemäß heißen sollte. “Zwei von denen sind nur über das Wochenende hier. Das sind die Ziele.” Mario verstand mich. Die Mädels wollten spielen, und wir waren bereit. „We like the beer… how do you call it“ – Mario versucht Weizen auszusprechen. Die Mädels amüsiert es, sie erklären es uns. “Do you also like it. Do german women also drink beer like the men?“ – „Yeah sure, we like it too.” – “So let us get another beer. Everyone of you?” Wir nehmen sie mit zu ein paar Bierbänken. Ich nehme Kathi und die vierte im Bunde, während Mario Claudia und die andere aus Stuttgart einhakt. Die Mädels sind also dabei. Alle vier können wir nicht spielen, ist auch nicht unser Ziel. Wir wollen Kathi und Claudia. Wir setzten uns auch so hin, dass die vier Damen zusammen sowie Mario und ich jeweils neben Kathi bzw. Claudia sitzen. Wir lassen sechs Weizen kommen und fragen: „What do you plan for the evening.“ – „We want to make a girls night here and perhaps later we go to the city.” – “That sounds nice, we also planed this. How we get in one of this big tents?” – “That’s could be a problem when it is to crowded.” Unser Ziel ist es jetzt die Mädels ins Zelt zu bekommen. Vorher bekommen wir aber noch ein starkes Feedback und ich verrate mich. Bea, eine der Stuttgarterinnen, sagt zu Kathi: „Ihr seid ja jetzt versorgt, wollt ihr die probieren?“ Kathi: „Ja, das passt.“ Claudia nickt nur. Ich denke nicht nach, greife Kathis Hand und sage: „That sounds great.“ – Acht Augen schauen mich völlig verwundert an, Mario schaut perplex: „What did she say?“ – Bea: „Verstehst du deutsch!“ – „Ja.“ – „Warum sagst du nichts!“ – „Ihr habt nicht gefragt und ihr seid zufrieden.“ – Alle vier wechseln schlagartig die Gesichtsfarbe auf rot, Kathi nimmt ihre Hand weg und schlägt mir auf den Arm. „Das ist gemein.“ Ich umgreife ihre Hüfte und ziehe sie zu mir. „Du bist doch zufrieden mit dem was du bekommen hast.“ - Sie wehrt sich nicht. Ich sage zu Mario: „They are satisfied with the two of us. We only need two other guys.“ Die anderen beiden Mädels frischen ihre rote Gesichtsfarbe auf. Die Stimmung ist gelöst, die Mädels sind nach meiner Ansicht froh über die klaren Fronten. Wir albern noch rum, ich bitte aber trotzdem darum, dass wir bei englisch bleiben, damit Mario uns folgen kann. Wir trinken aus und gehen zu einem der Zelte. Voll, es kommt niemand rein. Nächstes Zelt ähnlich, Mario fängt auf italienisch an zu schimpfen. Ich antworte ihm, dass wir hätten reservieren müssen. Den Mädels scheint es eher egal zu sein. Wichtig für uns ist erstmal das wir Kathi und Claudia jeweils an der Hand haben und sie zufrieden sind. Mario mault weiter rum, ein Ordner spricht ihn auf italienisch an. Es entwickelt sich ein Gespräch zwischen ihnen, wo er her sei, Mario beschwert sich, er ist extra nach Deutschland gekommen und kommt nun nicht rein, die Mädels würden auch rein wollen… Die beiden reden und reden und plötzlich sehe ich wie Mario eine alte italienische Technik anwendet. Er gibt dem Ordner drei oder vier 50er und der kommt mit sechs Bändchen wieder. So sind sie halt, die Südländer… Die Mädels haben das auch gesehen und sprechen uns drinnen drauf an. Wir lassen ein paar Maß kommen und feiern. Die anderen beiden sind später auch mit zwei Jungs versorgt und ich mache mir Gedanken, wie wir weiter kommen. Küssen und fummeln ist hier nicht mehr erwähnenswert, Kathi und Claudia sind zufrieden… Nur wie kommen wir an und in die Pussy…??? Mario fragt ob die Mädels Spritz Aperol kennen, sie bejahen und er beschwert sich darüber, dass dieser in Deutschland falsch gemacht wird. In Spritz Aperol gehören Eiswürfel, Prosecco, Weißwein, Aperol, Soda, eine Orangenscheibe und ein Blättchen Minze. Die Mädels tun das was Mario erhofft hat, sie fragen wo man es hier denn trinken könnte wie in Italien. „Weareyoung, you know the nice little VIP Bar where they serve the "originale" Spritz Aperol?“ Mein Bruder! Ich liebe dich! Ich hätte ihn auf der Stelle küssen können. Dieser Profi… „Yeah sure, but we have to take a taxi.“ – “Do you think we get in easily and get a seat.” – “Ohh yeah, I know the owner. We will be like the only one there.” Die Mädels verstehen zwar, dass wir etwas übertreiben, sind aber sichtlich amüsiert. „Kathi, Claudia, wollen wir dahin?“ – „Ich weiß nicht, Bea und…“ – „Die sind beschäftigt, wir können uns mit denen ja später noch in der Stadt treffen.“ Es klappt, die beiden anderen sind auch der Meinung, wir können in die eine Bar gehen, wir treffen uns dann später in der Stadt. Auf ins Taxi, dem Fahrer meine Adresse gegeben. Mario fummelt hinten schon. Scheinbar macht das Kathi aber auch spitz, da ich meine Hand zwischen den Sitzen nach hinten geschoben habe und sie sie die ganze Zeit hält und drückt. Wir steigen aus. Wir gehen Richtung Haustür, da schnallen es die Mädels. „Das ist eine Wohnung.“ – „Es ist auch eine der schönsten VIP Bars der Stadt, und nur hier gibt es echten italienischen Spritz Aperol.“ Die Mädels zögern, schauen sich an und stimmen dann doch zu. Wir gehen hoch, Mario macht Musik an geht mit dem Mädels auf den Balkon, ich bereite vier Spritz Aperol vor und bringe sie nach draußen, wir trinken. Ich verzieh mich kurz ins Bad, Mario nach mir. Als es kalt wird, gehen wir rein. Die Mädels gehen zusammen ins Bad. Als sie wieder kommen schnappen wir uns jeweils die unsrige und ziehen sie auf die Couch. Wir sitzen ähm… liegen auf meiner großen Eckcouch, Claudia und Mario in der einen Ecke und Kathi mit mir auf dem Ottomanen. Mario gibt Vollgas… Als ich Kathi unter den Rock will, kommt Widerstand: „Also eigentlich mache ich so was nicht.“ – Ich ignoriere und küsse sie weiter. Ich spreche nur noch eine Sache an: „Mädels, wie offen seid ihr eigentlich. Sollen wir alle vier hier bleiben?“ - Beide rufen fast zeitgleich: „Nein!“ – Claudia schmeißt Mario vor Schreck fast runter. Ich stehe auf und nehme Kathi mit ins Schlafzimmer. Ich werfe Mario nur noch ein paar Kondome raus und schließe dann die Tür. Kathi sitzt auf dem Bett - „Ich hab so was noch nie gemacht.“ – Ich öffne meine Hose und mein Kamerad ist bereit zum Dienst. Ich halte ihn ihr vors Gesicht. Doch! Sie hat so was schon mal gemacht, das merkt man(n). Sie scheint auch wieder eine von denen zu sein, die mit einem Schwanz im Mund nur noch geiler werden. Mein Hemd fliegt weg, ich stoße sie aufs Bett, ziehe meine Hose aus, sie fängt an ihr Dirndl zu öffnen, ich ziehe ihre Schuhe, ihre Strumpfhose und ihren Tanga aus und schiebe den Rock nach oben. Sie schaut mich mit großen Augen an. Ich ziehe mir das Kondom über und nehme sie mir. Dann lasse ich sie hinknien, schiebe den Rock wieder hoch und genieße sie von hinten. Ach wie schön, ein völlig unkompliziertes Ding, dann muss ich mich ja auch nicht zurückhalten. Als wir fertig sind, beschwert sie sich: „Du hättest mich ja ruhig auch ausziehen lassen können.“ – „Ohh, ich dachte du wolltest gefickt werden.“ – Sie streckt mir die Zunge raus. Ich schnapp sie mir und werfe sie aufs Bett, sie wehrt sich… Wir küssen uns… „Zieh das Ding jetzt aus und komm wieder zu mir… Wir können jetzt eh nicht raus.“ Sie liegt in meinem Arm, beteuert noch einmal, dass sie so was ja eigentlich nicht macht, aber das wäre schon eine Erfahrung. Sie streicht über meinen Bauch und an meinem Kameraden vorbei. Der meldet schon wieder Bereitschaft. „Einmal ist Keinmal, Kleines.“ Ich schiebe ihren Kopf nach unten. Ja, definitiv… Sie ist auch wieder so eine die abgeht, wenn sie den Mund voll hat. Der Gedanke noch mal in die Stadt zu gehen wurde schnell verworfen. Wir machten uns noch einen schönen Abend bei mir und die Mädels blieben bis zum Frühstück. Als sie gingen haben wir fast vergessen Nummern auszutauschen. Abends trafen wir uns wieder und nahmen sie wieder mit zu mir. Am Sonntag verabschiedeten wir uns, ich brachte Mario zum Flughafen und dankte ihm für seine geile Idee mit der VIP Bar. Mal schauen welche versaute Seite Kathi hat. Mannheim ist nicht das Ende der Welt. Leider wieder keine Bi-Ambitionen, keinen Vierer und kein Tausch. Ich arbeite dran.
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