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Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 06/03/18 in allen Bereichen an
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2 PunkteAlso wenn Stuntman Joe das sagen würde, mit hariger Brust und einem primitiv-lüsternen Grinsen, würde ich sagen good plan. Aber wenn ein Dood das sagt, der zurückschreckt, wenn eine Frau ihm etwas näher kommt und ihre Beine berühren seine.....dann heißt das doch übersetzt = ich werde einfach mal weiter gar nichts tun. Ich will dir nicht zu nahe treten....but thats pussy talk. Clean, beautiful, classic, basic pussy talk.
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2 PunkteDu musst gar nichts akzeptieren! Ich hab da grundsätzlich ein Problem mit dem Satz. Sie hat die Pille nicht vertragen, ok. War das schon immer so oder erst seit kurzem? Anbieter mal gewechselt? Und eine Spirale lohnt sich nicht, weil sie dieses Jahr schwanger werden will? Ist das mit dir abgesprochen, das mit der Schwangerschaft? Äh, ja, das mag schon sein, außerdem ist es nicht unüblich, daß dann der Partner den Erwartungen des Familienkreises bzw. Freundeskreis dann auch versucht zu entsprechen. Und nicht unüblich ist es dann auch, daß deine Erwartungshaltung erstmal hinten runter fällt. Bis zu dem Zeitpunkt, bis SIE entscheidet, jetzt laß uns wieder geilen Sex haben zwecks Baby usw.. Was danach kommt kannst du dir ausmalen. Jetzt hau einfach mal eine Vollbremsung rein. Laß das dir alles ruhig durch den Kopf gehen. Ich sehe am Horizont aufgrund ihres jetzigen Verhaltens dunkle Wolken. Vielleicht hat sie den Sex-Drive nicht oder du bist sex-needy. Vielleicht wills sie es härter, ungefragt und dominanter. Alles schon erlebt. Aber das ist jetzt nicht dein primäres Problem aus meiner Sicht. Ihr habt in eurem Alter wochen bzw. monatelang keinen Sex. Zwei Jahre nach dem zusammenziehen und vier Jahre nachdem ihr euch kennengelernt habt. Ihr wart bereits mal kurzfristig auseinander, weil sie gerne am Woe ohne dich unterwegs ist, seit dann wieder zusammengekommen, nachdem du ernst gemacht hast. In Anbetracht dessen - und so schauts aus - daß auch ihr wochen bzw. monatelanger Sex nicht zu fehlen scheint, needy hin oder her, kann ich dir versichern, nach einer Schwangerschaft oder gar Heirat wirst du austrocknen. Das ist Fakt. Warum auch immer. Und kein Beta-Blocker der Welt wird das verhindern. Mein Ratschlag: Du bist 26. Steh zu dem was du möchtest, leb das mit einer Person aus, die ähnlich unterwegs ist, das gleiche gilt natürlich auch für sie und stell die Uhr wieder auf Null zurück. Mach dir hin und wieder selber den Handjob - wenn man geil ist, lässt sichs grundsätzlich schlecht denken - treff die richtige Entscheidung and go straight ahead..
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2 PunkteSchlechte Aussichten. Sie gibt dir lediglich soviel Sex als unbedingt notwendig, um dich in der Beziehung zu halten. Tendenz weiter fallend. Sie hat in eurer Beziehung die Kontrolle über den Sex. Quasi eine Monopolstellung. Konkurrenzlos. Wenn dann erst Kinder da sind und ihr verheiratet seid, gibt es für sie gar keinen Grund mehr, um mit dir Sex zu haben. Du bist dann nur noch der Versorger Papi, der sie NULL geil macht. Und warum macht sie das? Weil sie's kann! Und weil sie keine Konkurrenz hat!
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2 PunkteJa klar. Aber das ist keine in irgendeiner Weise exklusive oder gar pathologischer Wahrnehmungsansatz, sondern imho der Standard bei Menschen die nicht in überdurchschnittlichem Maße Reflektion und Differenzierung gelernt/geübt haben. Der erfolgreiche Anwalt, der einen Porsche fährt, hat mutmaßlich auch Probleme wertfrei nachzuvollziehen, weshalb Peter aus Bottrop beschlossen hat, nie mehr zu arbeiten, weil ihm Hartz IV völlig reicht. Und der Hardcore-PU-Guru hat mutmaßlich ebenso wenig Verständnis für seinen seit zehn Jahren mit mehreren Kindern glücklich monogam verheirateten Nachbarn wie umgekehrt. Jeder von uns ist bis zu einem gewissen Grad von seinem eigenen Lebensentwurf als Ideal oder einzig sinnvolle/machbare/vernünftige Variante überzeugt - sonst würden wir ja so nicht leben. Und um uns selbst und unsere Weltsicht zu rechtfertigen und zu stabilisieren ist es quasi notwendig, abweichende Lösungen desselben Problems zu kritisieren resp. zu diskreditieren. Insbesondere dann, wenn jemand auf einem völlig anderen Weg Dinge erreicht, die wir eigentlich auch gerne hätten, die sich mit unserem Entwurf aber beißen. Dann brauchen wir eine gute Erklärung - uns selbst gegenüber - dafür, dass wir´s trotzdem nicht so machen wie unser Gegenüber. Ob an der Stelle dann mit Ökonomie, Fairness oder Moral argumentiert wird ist eigentlich unwesentlich. [Zusatz - für die ganz Interessierten] Tatsächlich ist das Kernthema hier eines, das schon im Stufenmodell der psychosozialen Entwicklung von Erikson auftaucht (Und der Mann ist 1902 geboren). Er nennt es Intimität vs. Isolation (die Stufen definieren sich über sich gegenseitig ausschließende Herausforderungen an den wachsenden Menschen) - entweder ich gehe Intimität ein und verliere dadurch an Freiheit und Individualität, oder ich nehme Isolation in Kauf zu Gunsten meiner Freiheit und Individualität. Vieles, was sich hier mitunter lesen lässt (und da zählen für mich auch die zwischenzeitlich in Mode geratenen polyamoren Modelle dazu) dreht sich um Versuche, dieses Dilemma auszuhebeln. Irgendwie beides zu bekommen ohne ein entsprechend negatives Gegengewicht. Alles wollen aber nichts drangeben, blöd gesagt.
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2 PunkteDie Verantwortung für seinen emotionalen Selbstschutz liegt zwar ganz klar bei ihm selbt, aber ich muss sagen: ich habe ein kleines bisschen das Gefühl, dass du ihn ausnutzt. Nicht böswillig und wahrscheinlich nicht mal bewusst. Du hattest schon von Anfang an das Gefühl, der werte Herr sei in dich verknallt - hast ihn gekorbt, weil dir den nötige Funke fehlt und HanSolo das Spotlight in deinen Augen besetzt hatte - aber dann lässt du den Rockabily dich im Krankenhaus besuchen und sich um dich kümmern, wohl wissend dass er wieder größere Absichten bei dir hat. Du hältst ihn zwar weiterhin auf Abstand, aber sobald es mit HanSolo nicht mehr läuft, wird sich mit dem Rockabily getroffen. Du spürst mehrmals bei den Treffen, dass du emotional noch gar nicht so weit bist, willst/ kannst aber auch nicht alleine sein - da bietet sich einer, der sofort antanzt, wenn du rufst natürlich perfekt an. Einer der Verständnis hat, einer der wartet und dich nicht bedrängt, einer der dir jeden Wunsch erfüllen würde. Da ist ein einfühlsamer Rockabily zehn mal besser als ein Pizzaboy, der einfach so seinen Schwanz beim Essen auspackt, ganz klar. Du nimmst seine Umsorgung (aber nur so viel du willst) - hältst ihn aber gleichzeitig auf Abstand, gibst sozusagen nichts zurück. Jedenfalls nicht das was er sich von dir wünscht. So liest sich das für mich. Da ist im jetzt einfach der Kragen geplatzt. Der ist emotional für dich über seine Grenzen gegangen. Hat sich selbst nicht genug beschützt. Das ist zwar nicht deine Schuld, aber du merkst doch, dass er da mehr für dich empfindet. Wenn du ihm das nicht geben kannst, was er will, dann wäre es sinnvoll irgendwann mal den Schlussstrich zu ziehen. Irgendwo trägt man dann doch auch eine kleine Verantwortung für den anderen. Wenn du spürst, dass eure aktuellen Wünsche zu verschieden sind und du emotional überhaupt noch nicht geheilt bist, von der HanSolo-Geschichte/ bzw. dich einfach noch nicht einlassen kannst/ nicht die Gefühle für den Rockabily hast, aber merkst dass er mehr will - und das hat er ja schon mehrmals (?) angesprochen - da bist du auch in der Verantwortung die Bremse zu ziehen. Auch wenn zerreden scheiße ist und man sich nicht in eine Beziehung labern lässt - aber wenigstens an der Stelle, wenn er seine Bedürfnisse äußert mehr darauf eingehen, als ihn mit einem "Noch nicht", "Zu früh", "Zu spät" abzuspeisen. Er öffnet dir mehrmals seine Tür und du schlägst sie ihm jedesmal vor der Nase zu. Seine ganzen aufgestauten Gefühle sind jetzt einfach aus ihm geplatzt. Ich denke es war gut, dass er nachts einfach gegangen ist - auch wenn es nicht gesprächsfördernd war - aber ich kann mir gut vorstellen, dass er sonst komplett explodiert wäre. Du hättest in dem Moment, so müde und leicht angesäuert, sowieso nicht adäquat reagieren können. Das wäre schon an der Stelle eskaliert. Es wäre im Nachhinein evtl. besser gewesen nicht so stark auf ein Gespräch zu bestehen, auch wenn ich dich komplett verstehen kann. Stattdessen ihm etwas Zeit zu geben um sich zu sortieren. Ansonsten kann es auch gut sein, dass er stressbedingt vielleicht noch von der Arbeit etc. gerade sowieso auf einer negativen Welle reitet. Da kamen ja dann auch sehr allgemeine Aussagen "Immer von Allen ausgenutzt" u.Ä. Ansonsten naja Drama bei Männern ist halt noch unattraktiver als bei Frauen.
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1 PunktEine der für mich wichtigsten Vorannahmen, die sich mir in der Arbeit mit Klienten regelmässig bestätigen ist, dass hinter einem vermeintlich problematischen Verhalten immer eine positive Absicht steckt, und dass jedes Verhalten in einem manchmal nicht ersichtlichen Kontext immer nützlich ist. Als Basis für diese Vorannahmen dient die Kernüberzeugung, dass der Mensch nicht sein Verhalten ist. Um also diese positive Absicht herausarbeiten zu können ist es hilfreich sich bewusst zu machen, dass man das Verhalten des Menschen von seinem Wesen (Selbst) unterscheiden sollte. Es ist also zunächst wichtig, die positive Absicht, durch die ein Verhalten entsteht, vom Verhalten selbst zu unterscheiden. Nach diesem Prinzip ist es grundsätzlich einfacher, respektvoller und produktiver, sich auf die Tiefenstruktur eines problematischen Verhalten zu beziehen und nicht nur darauf, wie es äusserlich zum Ausdruck kommt. Als Beispiel dient mir der Fall eines Studenten, der sich beklagt hatte, dass sein Vater regelmässig all seine Zukunftsentscheidungen kritisiert. Dadurch fühlte er sich nicht wertgeschätzt und respektiert. Unter dem Aspekt, dass hinter der Kritik des Vaters eine positive Absicht steckte, und dieser die Zukunft und den Erfolg seines Sohnes im Sinn hatte, fiel es dem Mann leichter, mit der Kritik seines Vaters umzugehen, die er bis dato immer nur als Angriff verstanden hatte. Seine vorher erlebte Wut wandelte sich innerhalb kürzester Zeit in echte Wertschätzung um. Gemeinsam haben sie sich konstruktiv dem Planen seines Lebensweges hingegeben und beide konnten einige wirklich produktive Perspektiven erarbeiten. Mit diesem Perspektivenwechsel kann es also durchaus einfacher sein, mit Kritikern und Kritik allgemein umzugehen. Aufgrund ihrer scheinbar negativen Sichtweise und ihrer Tendenz, an den Ideen und Arbeiten Anderer Lücken oder Schwachstellen zu finden, werden Kritiker grundsätzlich so wahrgenommen, dass von ihnen die größten Schwierigkeiten und Abwertungen zu erwarten sind. Eine der problematischten Aspekte an Kritik aus der Sicht der Linguistik ist, dass sie generell in Form von Urteilen vorgebracht wird, beispielsweise: “Diese Idee ist Nonsens” , oder “Die Schuhe sind zu teuer”. Das Problematische an derartigen Generalisierungen ist , dass aufgrund der Art, wie sie vorgetragen werden nur die Möglichkeit besteht, sie entweder abzulehnen, oder sie mit einem häufig negativen Gefühl hinzunehmen. Derartige Kritik kann also zu Polarisierungen führen, zur Verfestigung unterschiedlicher Standpunkte, und letztendlich auch zu Konflikten, wenn man die Kritik gänzlich ablehnt. Die größten Probleme entstehen dann, wenn die Kritik persönlich wird, aus dem Irrtum heraus, dass das Verhalten dem Menschen gleicht. Denn selbst wenn jemand regelmässig Fehler macht bedeutet es noch lange nicht, dass er fehlerhaft ist. In manch anderen Kontexten sind Fehler als Feedback unablässig, wie zum Beispiel bei Balance auf einem Fahrrad. Das Lenken gleicht hier regelmässiger “Fehlerkorrektur” Wenn also die Kritik einem persönlichen Angriff ähnelt, ist es hilfreich zu der Vorannahme zurückzukehren, dass hinter Kritik eine positive Absicht steckt. Ein anderes Problem, dass mit Kritik verbunden wird ist die Tatsache, dass sie nicht nur negative Urteile beinhaltet, sondern in einer sprachlichen Negation vorgetragen wird. “Stress vermeiden” und “sich wohler und entspannter fühlen” sind zwei unterschiedliche Optionen auf die Metaebene der positiven Absichten zu verweisen. Die eine beschreibt das, was unerwünscht und abzulehnen ist, und die andere beschreibt einen Zustand des Gewünschten. Viele Kritiken werden im vermeidenden Stil vorgertragen, als auf die Lösung zu fokussieren. Wahrscheinlich steckt hinter der Kritik “Das ist Geldverschwendung” der Wunsch sorgsam und überlegt mit seinen finanziellen Ressourcen umzugehen, und dies bei der Planung zu berücksichtigen. Doch lässt sich dies wiederum ohne der Fähigkeit, hinter der Kritik eine positive Absicht zu erkennen, nicht so leicht ableiten. Wenn man in der Lage ist , einen Kritiker nach der positiven Absicht hinter seiner Kritik zu befragen trägt man als Empfänger der Botschaft aktiv zur Lösung der Situation bei. Doch kann sich auch dies schwierig gestalten, wenn der Kritiker seine positive Absicht negierend vorträgt weil er vom Problemrahmen ausgeht. “Das ist Geldverschwendung” wird wahrscheinlich mit der positiven Absicht begründet “wir wollen hohe Kosten vermeiden”. Die positive Absicht bleibt hier negativ geframed, sie gibt Auskunft darüber was vermieden werden soll, und nicht was erreicht werden kann. Eine positive Formulierung hingegen könnte lauten “es geht darum sicherzustellen, dass die Ausgaben im Rahmen des vorhandenen Budgets bleiben”. Um also positive Absichten genau herausarbeiten zu können , ist es hilfreich Fragen zu stellen wie “Wenn Du Geld nicht verschwendet möchtest, was genau möchtest Du erreichen?” , oder “Was haben wir davon, wenn wir Geld nicht verschwenden?” Hier einige Beispiele von negativen Aussagen und zielorientierten Umformulierungen: zu anstrengend / einfach und bequem etwas verhindern / etwas erreichen Angst vor Scheitern / Erfolgswunsch unrealistisch / konkret und erreichbar dumm / klug und intelligent Sobald also die positive Absicht hinter einer Kritik klar ist, kann die Kritik in eine Frage umgeändert werden. Dies eröffnet völlig neue Perspektiven auf Kritik zu reagieren, als wenn sie in Form eines negativen Urteils formuliert wird. Wenn der Kritiker nicht sagt “das ist Geldverschwendung” sondern “Wie können wir das bezahlen?” gibt er seinem Gesprächspartner die Möglichkeit, die Details seines Vorgehens darzustellen, anstatt nur lapidar zu äussern, dass er lediglich einer anderen Meinung ist, was oft in Konflikte um den Standpunkt der Gesprächspartner ausartet. Dies gilt praktisch für jede Art von Kritik. Die Kritik “Das schaffen wir nie” lässt sich in die Frage “Wie wollen wir dieses Vorhaben denn tatsächlich umsetzen?” umwandeln. Dadurch eröffnen sich erfahrungsgemäss völlig neue Lösungsaspekte, die bei der Planung vielleicht nicht berücksichtigt worden sind. Vielleicht hast du bemerkt, dass die Fragen alle Wie-Fragen sind. Warum-Fragen hingegen verstärken häufig die Sicht auf ein Problem, implizieren ein Urteil, tragen schlimmstenfalls zur Frontenbildung bei und können Konflikte schüren. Generell dienen Wie-Fragen der Umorientierung auf eine Lösung am besten. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass wenn man jemandem helfen möchte, ein konstruktiver Kritiker zu werden, sollte man nach der positiven Absicht hinter der Kritik suchen sicherstellen, dass die positive Absicht hinter der Kritik positiv umformuliert wird. Die Kritik in eine Wie-Frage umformulieren Dies lässt sich in nahezu jedem Lebenskontext üben. Vergegenwärtige dir einen Bereich in deinem Leben, indem du versuchst, neuen Werten und Überzeugungen zur Geltung zu verhelfen, und versetze dich anschliessend in die Position des Kritikers. Welche Probleme oder Einwände fallen dir hinsichtlich deines Vorgehens aus dieser Perspektive an dir selbst , oder an dem was du tust auf? Nachdem du Kritikpunkte gefunden hast, kannst du sie unter Zuhilfenahme der oberen Punkte in Fragen umwandeln. Suche nach der positiven Absicht und nach der Wie-Frage, die mit deiner Selbstkritik verbunden ist. So kann es dir passieren, dass sich die Beziehung zu dir selbst auf eine wertschätzende und lösungsorientierte Art von heute auf morgen verbessern wird, und du dir selbst gegenüber mehr als ein Ratgeber, denn als ein Spielverderber fungierst. Peace Sat
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1 PunktIch fasse seit neuestem Bücher, die einen bleibenden Eindruck hinterlassen bzw. wichtige Messages enthalten, zusammen. Im Folgenden die Zusammenfassung zu Mark Manson's The subtle art of not giving a f*ck. ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ “We’re all going to die, all of us. What a circus! That alone should make us love each other, but it doesn’t.” - Charles Bukowski Das Buch in wenigen Sätzen: es geht darum Dinge zu finden für welche es sich lohnt einen F*ck zu geben. Hierbei zählt es nicht wie viele Dinge uns beschäftigen, sondern Probleme und Visionen zu finden, die a) mit unseren Werten zu vereinen sind und somit b) uns helfen dem unweigerlichen Leiden in jedem Leben Sinn zu geben. Sinnstiftende Values zu finden erreichen wir laut Mark durch das Einhalten der folgenden drei Regeln: 1. Values die wir nicht kontrollieren können sind i.d.R. schlechte Values. 2. Setze nicht voraus, dass du alles weißt. Du tust es nicht. Niemand tut es. Besserwisserisch zu sein hält dich davon ab dich zu verbessern. 3. Mit aller Macht zu versuchen ein Erbe auf diesem Planeten zu hinterlassen KANN dich ins Unglück stürzen. Regel 1: Only hold values you can control Es ist ausreichend schwer sich wirklich zu kennen und somit seine Values zu definieren, weshalb Mark die folgende Übung vorschlägt: nenne drei Adjektive, die deine Values am besten beschreiben. Als Beispiel ehrlich, pünktlich und beliebt. Ehrlichkeit liegt bei uns, Pünktlichkeit ist widerrum teilweise abhängig von externen Faktoren und Beliebtheit nahezu nicht in unseren Händen. Und hier präsentiert sich das Problem – denn wollen wir bspw. mit aller Macht beliebt werden, gibt es zwar Stellschrauben (bspw. Kommunikation, Empathie etc.) an denen wir drehen können, das Heft des Handelns liegt am Ende des Tages aber in deinem externen Umfeld. Und egal wie nett und empathisch du wirst, es wird immer jemanden geben, der dich einfach nicht ausstehen kann. Dies geht einher mit vielen anderen Values, die Leute verfolgen. Versuchen reich zu werden ist eines der populärsten Beispiele. Das Problem besteht hierbei darin, dass es heutzutage unendlich viele Wege des Erfolges gibt – und eben genauso viele Wege, die uns aufzeigen, was wir nicht sind. Dabei geht es uns nüchtern und im Vergleich zur Geschichte der Mennscheit noch nie so gut wie jemals zuvor. Dies ist auch das Problem an „conventional self-help advice“, welches sagt, dass du deinen Erfolg und dein zukünftiges Gewinner-Ich visualisieren sollst. Zu was dies allerdings führt, ist dass es dir aufzeigt, wer du (noch) NICHT bist. Deshalb schreibt Mark: The desire for a more positive experience is itself a negative experience. And, paradoxically, the acceptance of one’s negative experience is itself a positive experience. Und: Pursuing something only reinforces that you lack it in the first place. Accepting your experience of life as being great and wonderful is the single greatest thing you can do for your happiness. There is no value in suffering when it is done without purpose. Don't hope for a life without problems. Hope for a life with good problems. Es ist wichtig hervorzuheben, dass alles, wozu es sich zu leben lohnt, auch heißt, dass du hierfür leiden musst. Ob hunderte Stunden im Gym, auf der Arbeit oder in Büchern – willst du hervorragend in etwas werden, dann ist dies immer auch mit Leid, Schmerz und Schweiß verbunden. Ansonsten könnte es ja jeder haben. Dies ist der Grund wieso Mark mehrmals hervorhebt sich und seine Values versuchen zu kennen und darauf basierend die limitierten F*cks, die wir in diesem kurzen Leben haben, zu geben. Regel 2: Certainty is the enemy of growth. Für mich eines der wichtigsten Prinzipien, die Mark erwähnt. Er sagt, dass wenn wir bereit sind zu akzeptieren nicht allwissend zu sein (oder einfach sehr vieles nicht besser wissen als andere) wir die Basis für zukünftigen Lernerfolg schaffen. Denn genau so bleiben wir hungrig und empfänglich für eben neues Wissen. Denn: die meisten von uns sind ziemlich durchschnittlich in sehr vielen Dingen. Mastery erfolgt erst, wenn wir die entsprechende Zeit und Fleiß in eine Thematik investieren. Oder wie Mark sagt: People who are exceptional become that way by thinking they are average and focusing on improvement. You don’t become exceptional by believing you are exceptional. Deshalb wird es wichtig zu lernen den Prozess zu genießen und nicht wie bereits oben erwähnt ein Ziel zu idealisieren. Wir sollten nicht von falsch zu richtig gehen, sondern versuchen mit jedem Tag „slightly less wrong“ zu sein. Um das Kapitel mit Mark’s Worten zu beenden: Goals are limited in the amount of happiness they can provide in our lives because they are finite. Once you achieve the goal, it can no longer provide happiness because the finish line has been crossed. Paradoxically, then, by choosing processes as your focus, you can increase your overall, lifelong happiness by focusing on the process and not the goal. Processes never end, which means happiness can continue indefinitely. Regel 3: Don’t obsess about leaving a legacy. Ein etwas unkomfortabler, aber wichtiger Reminder: du und alle, die du kennst und liebst, werden eines Tages sterben. Je mehr wir uns unserer Endlichkeit bewusst werden, desto mehr Anstrengungen unternehmen wir um ein bedeutendes Vermächtnis auf diesem Planeten zu hinterlassen. Wir fokussieren uns auf eine unsichere Zukunft anstatt im Hier und Jetzt zu leben. Aber wenn wir ehrlich sind: nicht aus jedem von uns wird ein Elon Musk der Leute auf den Mars schickt oder den Personenverkehr umweltfreundlicher macht. Worauf wir aber direkten Einfluss haben ist unser direktes Umfeld. Wenn wir den Personen, denen wir am nähesten stehen, Liebe und Freude im Hier und Jetzt bringen, dann werden sie diese in die Welt hinaustragen und andere Menschen positiv beeinflussen. Mark nutzt hier die Analogie einer alt-chinesischen Geschichte eines Mannes, der versucht hat sein Land zum Positiven zu ändern und dabei seine Familie und Freunde vernachlässigt. Als sich sein Leben dem Ende neigt, merkt er, dass er genau bei diesen Personen hätte anfangen sollen. Und diese hätten sein Dorf positiv beeinflusst, welches widerrum die Region und ultimativ den Staat und die Welt zum Positiven hätte ändern können. Deshalb: The only way to be comfortable with death is to understand and see yourself as something bigger than yourself, to contribute to some much larger entity. It is the act of choosing your values and living by them that makes you great, not any outcome or accomplishment.
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1 PunktIst leider so, auch besonders in der Medizin-Industrie/Wirtschaft. Da kommen ggf. noch ein paar andere Faktoren dazu, die es schwierig machen, bei Frauen dieses Kalibers zu punkten.
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1 PunktAußerdem läßt sich i. d. R. eine kosmetische Operation wunderbar abrechnen. Was glaubst Du, wie scheißfreundlich MedizinmännerInnen zu mir sind, seit ich privatversichert bin. Außerdem wird sie professionelle Distanz wahren. Unschön für Dich, des wird nix.
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1 PunktWas ich hier ganz spannend finde, ist die Herangehensweise.Mir fällt auf, das TE komplett zielorientiert ist! Und das genau ist die Crux. Man merkt dir sehr stark an, dass du auf Leistungsdenken konditioniert wurdest. Erfolg hier, Ziel dort, und wenn ich nicht überdurchschnittlich funktioniere, dann werd ich ausgetauscht. Und genau das versaut dir dann dein Game. Dein Game ist zielorientiert: Kurzzeitziel 1: NC, Ziel 2: FC, Langzeitziel: LTR, dass alles dann muss dann in Zeitraum XY so und so oft stattgefunden haben, damit du dich selbst als "erfolgreich" wahrnimmst. Das mag für nen Anfänger mit AA hilfreich sein, damit er mal den Arsch hochkriegt, aber wenn man mal über den Punkt hinweg ist, dann ist hauptsächlich die Freude am Game und das ehrliche Interesse am Gegenüber der Schlüssel. Und ich hab das Gefühl, dass genau DAS eben fehlt. Ich geh nicht in ein Set, weil ich mir denke: "oh ich muss mal wieder was vögeln", sondern weil ich mir denke: "maaaan der sieht mega heiß aus, hab den bisschen beobachtet, scheint ein cooler Typ zu sein, will wissen was dahinter steckt." Versuch mal den kindlichen Spieltrieb im Game wiederzuentdecken, Spaß dabei zu haben, zu sehen was passiert, wenn man einen verbalen Ball wirft und ob und wie das Gegenüber ihn zurückspielt. Und die Mädels spüren dann halt auch, ob du wirkliches Interesse an ihnen hast oder ob du nur "abspulst" um eben "Erfolg" zu haben.
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1 PunktLieß mal Teile meines Threads durch, da erkennst du mit Sicherheit einige Sachen wieder. Bro I feel u. Wenn‘s nach der ersten Verliebtheitsphase grundsätzlich nicht passt wird’s kritisch, weil Sex eben ein wichtiges Fundament ist. Das muss einfach passen wie die Faust aufs Auge, sonst knallt das früher oder später. Was ich top von dir finde ist, dass du Dinge in der Beziehung direkt ansprichst und Tacheles redest. Viele trauen sich das nicht. Du gibst ihr damit zumindest mal die Chance darüber nachzudenken. Das Gute ist erstmal, dass ihr euch regelmäßig sieht. Sowie @Herzdame es geschildert hat, ist es eine gute Voraussetzungen sich mal mit Teilen des Beta-Blockers vertraut zu machen, aber auch sich die Frage zu stellen wie es grundsätzlich mit deiner Verführung aussieht. Trotzdem: Fang nicht an großartig an der Beziehung herumzumanipulieren. Es bringt nichts und kostet Kraft. Ansonsten mMn: - deine Gute Laune sollte unabhängig von Sex sein, wenn Sie merkt dass du schlecht gelaunt bist weil du nicht das bekommst was du willst ist das maximal unattraktiv - sag selber auch mal Nein oder lass sie spaßeshalber mal mit einem Grinsen auflaufen, du bist der Preis:) - leck Sie auch mal leidenschaftlich, oder bring mal Sexspielzeug rein - sofort mit Pornos aufhören __________________________ Ansonsten ist das der typische Fall von ich muss nur so viel machen wie nötig, da gebunden. Wenn du es schaffst das Feuer wieder zu entfachen, dann herzlichen Glückwunsch. Andernfalls darf ich dir mit Sicherheit bald zu deinem Single Leben gratulieren, oder auch zu nem Babe das einen ähnlichen Sex Drive hat wie du. Und noch ne Sache: Bro sei mir nicht böse, aber am Anfang muss es rappeln, wie die Kaninchen. Da kommt ihr kaum aus dem Bett. Klingt für mich schon für den Anfang wenig. Ich wünsche dir viel Erfolg und gute Ratschläge der Erfahrenen!
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1 PunktDann müsste "Game" eigentlich ein Selbstläufer sein. Wenn ich eins gelernt habe, dann das "Game" eigentlich nur ein Abbild normaler menschlicher Interaktion ist. Das meiste Theoriegewichse ist nichts anderes als die männlich, sexuelle Verhaltensweise ggü. dem weiblichen Geschlecht abzubilden. Wenn man anfängt denn Pickup-Weg zu gehen und anfangs ein bisschen sozialer wird, reicht das meistens schon aus um die ersten Erfolge zu erzielen. Deswegen bin ich grundsätzlich skeptisch bei Posts die sagen, dass es so absolut überhaupt nicht läuft. Das ist dann mMn die Ausnahme. Kleine Story am Rande: Ich war auch damals der festen Überzeugung ich wäre ein cooler Typ und konnte mir nicht erklären warum es nicht läuft. Die Realität war aber, dass ich sozial gesehen eine Luftnummer war. Stichwort Selbst- und Fremdbild. Ich will dir nichts vorwerfen hier, ich kenne ich da nur vom Tippen, aber denk einfach mal drüber nach. Dir hilft wahrscheinlich wirklich mal ein Coaching, wie @Hexer schon vorgeschlagen hat. Frag mal @Sub_Zero. Der kann dir da garantiert weiterhelfen.
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1 PunktDas ist nicht logisch, sondern komplett absurd. Allein, wenn man bedenkt, dass Menschliche Frauen selbst bei höchster Fruchtbarkeit und ohne jede Verhütung im schnitt etwa 100 mal besamt werden müssen, bevor sie empfangen. Bei den meisten Tierarten reicht 1-3 mal. Das ganze selbst wenn man völlig ignoriert, dass Menschen kognitiv und emotional doch irgendwie um einiges komplexer sind als Amöben.
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1 PunktBanger, deine Freundin hätte besagter Freundin auch kurz fragen können, ob es ok ist, daß du mitkommst. Und zack, wäre es geklärt. Aber hör jetzt auf, dir das Hirn zu frittieren wegen so einem Mist. Sei froh wenn sie mal weg ist und mach was für dich.
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1 PunktFingerlängenverhältnis, ernsthaft? Googeln kann ich auch Chemtrails. Blödsinn bleibt es trotzdem.
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1 Punkt“Selbstbewusst“, “mit beiden Beinen im Leben“ Vs lässt sich komplett unterbuttern, bedrohen und gibt alle Privatsphäre auf. Dein Partner ist nicht dein Problem. Er passt aber recht gut zu dir. Du brauchst so einen Typen, deshalb bist du ja da. Eine selbstbewusste Frau würde ihm n Vogel zeigen, ihm sagen dass er mal klar kommen soll und sich nicht weiter um ihn kümmern. Alles was er hat gibt es auch ohne krankhafte Eifersucht. Stehst du halt nicht drauf. Ist halt dein Problem. Um es lustig zu machen: kontrollier ihn doch mal genau so. Fünfer dass ich weiß wie normal er das fände. Viel Spaß, Lebe deinen Traum Achja, richtig lustig finde ich seine Aussage mit dem “du machst alles kaputt wenn dich meine Eifersucht shört“ . Dass du dich da nicht lachend umgedreht hast und gegangen bist... Und dir sogar den Schuh anziehst du könntest deshalb nicht drüber mit ihm reden. Mädel, mach mal den kopp an! Dass ihr Weiber immer nur mit eurer vagina denken könnt o0
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1 PunktVon glattrasiert ausgehend 6-7 Tage einfach nur wachsen lassen versus gleiche Länge wie 6-7 Tage, aber frisch an dem Tag auf diese Länge runtergestutzt ist bei nicht sehr gleichmäßigem Bartwuchs ein Unterschied wie Tag und Nacht was das gepflegte Aussehen des Bartes angeht, da bei ersterem die Haare nicht alle gleich lang sieht. Das sieht man deutlich, ob an dem 6-7 Tage Bart heute morgen gleichmäßig alles auf eine Länge gebracht wurde, weil der Bart genau so sein soll, oder ob du dich einfach nur seit einer Woche nicht mehr rasiert hast, weil du zu faul warst. Am Anfang musst du natürlich erst mal ein paar Tage ein wenig ungeflegter aussehen, damit der Bart lang genug wird, da musst du durch.
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1 PunktKnallhart sagen, dass das nicht geht. Das muss alles sofort hier und jetzt aufhören, sonst bist du weg. Wenn er so dominant ist und stets all in geht, dass heißt damit droht, dass es vorbei ist, wenn du nicht auf allen Ebenen genau das tust was er will, dann ist das vielleicht beim Ficken ganz geil, aber im restlichen Leben zeugt das von massiver Angst bei ihm und mangelndem Vertrauen dir gegenüber. Ich würde einfach sagen: so geht das nicht mehr. Entweder vertraust du mir und benimmst dich ab jetzt nie wieder wie die Stasi oder ich bin weg. Bei solchen Leuten die stets mit dann geh doch wenn's dir nicht passt drohen, kommst du mit netten Gesprächen nicht weiter. Wenn du dich da nicht durchsetzt, dann wird er dich nonstop kontrollieren, dein Phone auch weiterhin checken und dich einfach kompeltt kontrollieren. Wie ein kleines Kind. Das ist für dich und auch ihn selbst entwürdigend. Solche Leute können extrem stolz sein. Menschen die sehr viel Angst haben, können immer explosiv irrational emotional reagieren, sobald irgendwas nicht genau so läuft, wie sie wollen. Du wirst so auf jeden Fall riskieren, dass das ganze vorbei sein könnte. Aber ich könnte nicht mehr in den Spiegel gucken, wenn ich tatsächlich zur kleinen Bitch von jmd. werde. Das geht einfach gar nicht. Egal wer das versucht. That aint gonna happen. Da musst du einfach härter sei. Sag ihm was er dir bedeutet und dass er ein Idiot wäre, wenn er das alles wegschmeisst mit seiner Unfähigkeit zu vertrauen und dich nicht wie ein kleines unfähiges Kind zu behandeln, aber das er sich das hier und jetzt genau überlegen soll, denn sonst bist du weg. Für immer. Du musst bereit sein das zu tun und das muss er in deinen Augen sehen. Da dürfen keine Zweifel sein. Weder daran, was er dir bedeutet, noch daran, dass du dann trotzdem sofort und für immer weg bist. Wenn er schlau ist, nutzt er das um sich mal zu verändern und das würde dir dann auch zeigen, dass du eben nicht seine kleine Bitch bist die er 24/7 krankhaft kontrolliert. Wenn er da bockig spielt, dann sagt dir das gleichermaßen was über ihn. Lass dich nie so dominieren. Hau mal mit der Faust auf den Tisch.
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1 PunktWas mir beim durchlesen direkt ins Auge gesprungen ist, dass ihr euch in diesen 2,5 Jahren nicht immer regelmäßig gesehen habt, um daraus eine innigere Beziehung aufzubauen. Mag sein das sich das auch anders darstellt als im Text, aber da vermisse ich das nächste Level von noch intimerer Vertrautheit. Das sieht so aus, als wäre die Beziehung in soweit intim und vertraut, dass es geradeso funktioniert. Dafür gibt es dieses Indiz das du mit keiner Silbe erwähnst, je mit deiner Partnerin über deine Bedenken und Sorgen geredet zu haben. Sie hat dich immer unterstützt und dich in deinem Weiterkommen voran gebracht. Ist das denn deinerseits für sie auch so gewesen, damit sie sich weiter entwickelt? Diese Negativ Aufzählung sind Punkte, die du teilweise mit beeinflussen kannst. Wenn da keine tiefere Kommunikation erfolgt, wie willst du aus der Beziehung das machen, was auch dich glücklich macht? Wenn du siehst das sich etwas ändern muss, dann leite erste Schritte in eine Veränderung ein. Weiß sie das mit der Sexualität? Weiß sie denn das was du denkst über eure Beziehung? Wie soll sie denn Veränderungen herbei führen, wenn du nichts sagst? Das bringt die Beziehung genauso wenig nach vorne. Und eins wollen wir festhalten: lass dich mit diesem Heiratsthema mal nicht so unter Druck stellen. Das bestimmt nur ihr beide. Keine Eltern. Auch mit diesem Sudden Death Zeitpunkt September. Was fürn Quatsch. Ihr seit 2,5 Jahre zusammen, wo scheinbar einiges an Kommunikation fehlt und das die Beziehung einfach nicht weiterentwickelt wird. Ihr beide braucht mehr Zeit. Ihr beide braucht ein sich einander öffnen. Da ist meiner Meinung nach noch ein bisschen was zu tun. Du weichst deiner Beziehung aus. Das zeigt das dich da etwas nicht mehr bindet, weil halt keine wirkliche Beziehungsarbeit erfolgt, keine Tiefe, kein in die Beziehung gehen. Das man dann kein Bock mehr hat, ist klar. Aber das kann man ändern, bevor man jetzt einfach die Reißleine zieht. Ihr solltet beide an eure Beziehung arbeiten. Sollte dann nach einer gewissen Zeit keine Besserung erfolgen, kann man immer noch sehen ob es weiterhin Sinn macht.
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1 PunktDu sendest hier ganz klar ONS Signale. Ich mache das umgekehrt und lande immer in der Situation, dass das Mädel meint, ich wolle eine Beziehung. Da komme ich so schnell auch nicht raus, auch wenn ich mit jedem 2. Wort kommuniziere, dass ich keine Beziehung möchte. Da fliege ich dann in die Kiste "Ist voll der Beziehungstyp, hat halt Bindungsangst durch die Ex". Was ne böse Falle für Mädels ist, weil ich durchaus einer LTR nicht abgeneigt bin, wenn(!) es passt. Und wenn ich das so deutlich kommuniziere, dann oft deswegen, weil ich mir dieses(!) Mädel nicht als LTR vorstellen kann. Datestruktur: Sex im 2. oder 3. Date. I.d.R. indem ich im ersten Date div. Sachen antease und schaue, wie das Mädel reagiert. D.h. ich erzähle z.B., dass ich total gerne Sushi mache. Und erzähle von einem Vogelpark, den ich total gerne mag. Will sie Sushi machen, greife ich die Dynamik auf. Will sie lieber was unternehmen, geht es in den Vogelpark. Da tease ich dann auch wieder verschiedene Sachen, die dann entweder in meiner Bude enden oder in Date 3. Mir ist das vollkommen egal, wann es Sex gibt. Ich will nur kein Mädel, dass sexuell verklemmt ist. Mein Ziel ist dann auch kein ONS oder eine FB, sondern ein Mädel, mit dem ich gut harmoniere, mit dem man was unternehmen kann und die entspannt und locker ist. Das ist nur von Beziehungsgame zu unterscheiden, weil ich verbal ziemlich sexuell werden kann. Der Frame ist so ein wenig: "Ich hänge gerne mit Dir ab, weil ich glaube, dass man Dich gut vögeln kann. Und ich hänge gerne mit Mädels ab, die ich mag und die sich vögeln lassen. Ist das nicht die Basis, lasse ich Dich fallen wie eine heisse Kartoffel. Die Basis des Kontaktes ist Penis + Vagina. Passt das für Dich nicht, treffe ich mich mit anderen Mädels." Ich bin ziemlich aufmerksam und baue da sehr schnell eine Bubble. Wenn sie erzählt, dass sie Lenor Weichspüler mag, dann spritze ich ihr ins Gesicht aber habe extra für Sie ein Handtuch mit ihrem Lieblingsweichspüler, mit dem sie es weg wischen kann. Solche Vorlagen sind selten, aber wenn sie zu mir kommt, ist sie auf der einen Seite Sexspielzeug, auf der anderen Seite ein ziemlich geschätzter Gast. Und das zeige ich auch. Natürlich kann sie übernachten. Natürlich bekommt sie Zeug und eine frische Zahnbürste. Ich habe auch eigentlich alles da, was Mädels so brauchen. Am nächsten Morgen gibt es ein Frühstück. Und wenn sie irgendwie erwähnt, dass sie irgendwas bestimmtes mag, habe ich es da. Und ich versuche das auch subtil in Date 1 rauszufinden. Oft unternehme ich mit ihr am nächsten Tag noch eine Kleinigkeit. Also wenn sie mich nicht nervt. In dem Moment ist sie für mich das tollste Mädel und das zeige ich auch. Hat sie die letzte Zahnbürste verbraucht, setze ich sie später ab und kaufe auf dem Nachhauseweg 10 neue. Genauso habe ich meine Vorräte so optimiert, dass ich eigentlich immer ein umwerfendes Frühstück hin bekomme, wenn ich nicht extra für sie etwas kaufe. Selbst bin ich da nicht so involviert. Das kommt dann nach 10-15 Treffen. Aber ich lege halt vor. Spielt sie mit, kann das spannend werden. Wenn nicht, dann nicht. Was ich auch noch (unterbewusst) mache ich ziemlich tief Comfort aufzubauen. Irgendwie lande ich da schnell bei LTRs im allgemeinen und Mädels interpretieren aus dem, was ich da so sage, dass ich recht Beziehungskompatibel bin. Comfort brauche ich aber eher, weil ich sexuell einfach etwas mehr erreichen möchte und da gerne auch mal an die Grenzen oder Fantasien des Mädels gehe. Ist so in etwa mein Ding. Hatten Mädels ne coole Zeit, kommen sie i.d.R. wieder. Und da ich nicht so gerne anspreche und auch keine Lust auf Mittelmaß habe, lasse ich lieber 10 Mädels im Set ziehen und schaue, dass ich dann 1 Mädel mal in eine Affäre gezogen bekomme, die locker 6-12 Monate hält. Dafür kaufe ich dann auch mal ne Zahnbürste.
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1 PunktDu hast ja in PS auch keinen "Mentor" gefunden, sondern einen "Coach" bezahlt. Das Selbe geht im Business natürlich auch. Suchst Du einen Mentor, musst Du Dich immer mal fragen, was der davon hat. Viele geben gerne ihr Wissen weiter und unterstützen Leute. Aber auch im PU ist es ja so, dass ein @Mentalray hier zwar kostenloses Coaching anbieten kann, die Leute aber sehr dezent nur zuschlagen. Ich habe auch über die Jahre immer wieder Leuten angeboten, dass sie mal vorbei kommen können und ich ihnen im Clubgame ein paar Sachen zeige. Viel beschäftigt war ich da jedoch nicht. Ganz speziell im Business hast Du aber viele "Träumer", die selbst nicht bereit sind, hart für ihre Vision zu arbeiten. Am Ball zu bleiben. Und wenn die Skills fehlen und da keine Motivation vorhanden ist, dann bringt es auch nichts, in die Leute Energie rein zu stecken. Von daher solltest Du selbst einfach ein gewisses Level erreicht haben, in der Lage sein, selbst Informationen zu finden, frei verfügbare Bücher zu lesen und anzuwenden. Ab da werden die Leute dann interessant und dann macht es auch Spaß. Die Fragestellung an einen Mentor ist daher oft wesentlich präzisier. Ich kann Dir sagen, wie ich die meisten Kontakte gefunden habe: 1. I.d.R. bin ich auch sie aufmerksam geworden, weil ich ihr Buch gelesen habe. Ich höre i.d.R. 1 Hörbuch pro Woche und wenn mir ein Buch gefällt, hole ich es mir und arbeite es richtig durch. 2. Oft steckt hinter dem Buch schon ein Business. D.h. es werden weitere Seminare etc. angeboten. Ich gebe Geld aus und besuche so ein Seminar. 3. Ich kontaktiere die Person a) mit einer spezifischen Frage. b) die zeigt, dass ich seine kostenlosen und günstigen Informationen genutzt habe und nich nur seine Zeit stehle. c) ich zeige auf, was ich im Gegenzug für ihn machen könnte. Oft gehe ich in Vorleistung Dann baue ich den Kontakt über Jahre auf. Versuche rauszufinden, was die Person braucht. Was ich ihr liefern kann. Versuche sie mal auf einer Tagung oder einem Vortrag persönlich kennen zu lernen. Bitte ich dann wirklich mal gezielt um Hilfe, habe ich jede Menge Value schon geliefert. Und ich würde mich hüten, Zeit zu stehlen mit irgendwelchen Themen, die ich mit ein paar EUR an jeder Ecke kaufen oder mir im Internet zusammen googeln könnte. Das ist so der Ansatz, wie ich da dran gehe. Und ich habe mir damit ein ziemlich gutes Kontaktnetzwerk aufgebaut.
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1 PunktDer Arsch war einfach der Hammer, der musste angesprochen werden. Respekt, ich hätte mich das damals beim dritten Set nicht getraut und denk daran dir den Moment deines ersten Approaches auszudrucken...dieses Lächeln, der Hammer! Das Wetter wird gut, wir sehen uns!
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1 PunktIch bin von 2002 bis ca. 2014 auf dieser Welle geritten. Damals war SEO noch recht simple. OnPage musste passen. Ansonsten Verlinkung aufbauen. Ich habe da gezielt Kunden angesprochen, bei denen ich der Meinung war, dass man im Internet richtig was reissen kann. Webdesign ist aber oft bei solchen Kunden langwieriges Projektgeschäft (und ehrlich gesagt auch nervig). Hab dann irgendwann mich nur noch auf Internetmarketing fokussiert und den Kunden erst auf Adword gehoben (oft mit kostenlosen Gutscheinen von Google) und wenn er bei 1.000-1.500 EUR mtl. Adwords war (und sich das für ihn rechnete) auf SEO gehoben und einfach einen Preis pro Besucher als Provision vereinbart, der so um die 50% des Preises bei Adwords lag. Für den Kunden nur noch eine Kostenersparnis und nur Umverteilung von Budget. Das war ganz cool, weil SEO wirklich einfach war und man da schnell 2-3K Umsätze pro Monat fahren konnte. Vor allem musste man extrem wenig arbeiten, wenn der Kunde erstmal oben war. Und wer schiesst schon den SEO ab, der ihm 50K im Monat bringt. Vor allem ist das auch witzlos, weil dann rufst Du halt die Adwords Kunden auf den Suchbegriffen an und sagst "Hey, ich bin der SEO, der für die Platz 1 Positionierung seit 18 Monaten verantwortlich ist. Kunde will es aber selbst versuchen.". Da rennst Du dann offene Türen ein... Problem war dann nur, dass die Designer da etwas "pissig" waren, wenn sei mal gemerkt haben, wie viel Geld man damit verdienen kann. Die hatte man dann immer mit "ich kann das auch" am Kunden kleben. Der Markt ist aber schwierig geworden, weil man heute SEO wirklich ganzheitlich und mit anderen Budgets betreiben muss. Da kann man sich nicht mehr so einfach bei einem Kunden rein sneaken. Die Jungs, die vorne mitspielen, kennen das Thema inzwischen recht gut und haben einen Großteil ihres Budgets drauf. Der Rest pennt und wenn er dann mal erfährt, welche Ressoucen man da braucht und das nicht mehr einfach nur "ich beauftrage einen SEO" ist, dann wird das auch anstrengend. Aber klar, man kann da Kunden schon Mehrwert bieten. Ich würde mich da aber heute anders aufstellen und eher Volumen fahren. Bist Du da erstmal mit Consulting drin, bekommst Du das nur schwer hoch skaliert. Irgendwann bist Du ausgebucht und die Kunden stehen auf die ganzheitliche Beratung von Dir(!). Holst Du dann jemanden rein, der es auch kann, killt das erstmal den ganzen Gewinn, weil die Leute recht teuer sind. Und ehrlich gesagt arbeiten die Leute auch nicht bei kleinen Unternehmen. Die gehen in die >100 Mann Agenturen oder ziehen selbst was auf. Da kommt man im Wachstum an einen Punkt, der recht schwer zu überwinden ist.
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1 PunktDu hast schon ganz richtig erkannt, dass dieser drängende Gedanke 'ich muss sie unbedingt küssen!' kontraproduktiv ist. Viel besser ist es, wenn du den in dir existierenden, rohen und natürlichen Wunsch eine attraktive Frau die du datest zu küssen findest. Man kuss keinen kc beim ersten Date erzwingen. Küssen ist nur ein Teil vom Eskalieren, der Rest wird von Männern häufig ausgeblendet oder ihm wird nur ein untergeordneter Wert beigemessen. Dabei wirst du 300 % weniger Blocks erleben, wenn du Eskalation als fließende Entwicklung verstehst, die vor allem ausschließlich von deinem Wunsch auf Nähe zu dieser Frau angetrieben werden sollte. Nicht etwa durch Druck, Zwang oder Angst ein Loser zu sein, wenn man nicht eskaliert. Das wären die falschen Antriebe. Frauen riechen 100 KM gegen den Wind, wenn ein Mann nicht kongruent ist oder einen Plan abarbeitet, also nicht im Hier und Jetzt und er selbst ist. Ich geb dir mal ein Beispiel. Ich habe das letzte Mal beim ersten Date das Bein/Knie der Frau auf mein Bein gelegt als sie sagte 'nicht beim ersten Date' (ich kam ihr näher und wollte sie küssen, nachdem wir da 3 Minuten saßen). Ich roch an ihrem Hals/Haar. Sie ließ das zu blockte dann aber mit der oben stehenden Antwort. Ich lächelte (saß dicht neben ihr) nahm dann ihr Bein und legte es auf mein Bein und erwiderte 'wer hat was von küssen gesagt? Sie lachte und sagte so fake-empört irgenwas a la 'aber an meinem Bein rumfummeln hm?!' 'Du hast dein Bein auf mein Bein gelegt, und....' (ich nehme ihre Hand unterm Tisch) '...willst jetzt auch noch Händchen halten...' 'is klar' wir lächeln beide. Man muss die Frau nicht sofort küssen. Es gibt aber auch keinen wirklichen Grund es nicht zu versuchen. Kussblocks can be a lot of fun hehe. Sie wusste aber, dass ich keine Probleme hatte ihr näher zu kommen, an ihr roch, ihr sagte sie hat ein hübsches Lächeln, ihr Bein auf meins legte, ihre Hand nahm. All das tat ich selbstverständlich und mit einem Lächeln. Hätte ich das erste Date überhaupt keinen direkten und offensichtlichen Körperkontakt hergestellt und sie außerdem auch nicht geküsst, wäre das nicht gut gewesen. Hätte sein können, dass sie (oder viele andere Frauen) mich dann kein zweites Mal getroffen hätten. Vielelicht ein zweites Mal, aber bei ausbleibendem Eskalieren kein drittes Mal. Beim zweiten Date blockte sie meinen Kussversuch 4 Mal oder so glaube ich. Mindestens 4 Mal. Ich lächelte einfach und sagte etwa 'omg....du blockst mich vor den ganzen Leuten hier? Shit ist das peinlich. Die denken jetzt 'guck mal...der Typ dachte er könnte bei ihr landen und sie hat ihn eiskalt geblockt''. Wir lachten quasi die ganze Zeit über meine Eskalationsversuche. All das entspannt euch beide. Nimmt euch diese awkward Ernsthaftigkeit, bei diesem Teil der Verführung, der - egal ob mit oder ohne Block - vor allem Spaß machen und sich gut anfühlen soll. Man muss alledings auch nicht zwanghaft lustig sein. Das entspricht meinem Typ. Manche Männer sind eher kühler oder etwas ernster. Ich saß aber dicht neben ihr. Berührte sie die ganze Zeit. Spielte mit ihrem Haar. Roch mehrmals an ihr und flüsterte kurz vor dem 4. oder 5. Kussversuch in ihr Ohr (diesmal leidenschaftlich bzw. ehrlich, kein Lachen im einer Stimme) 'du riechst soo unglaublich gut....oh mann'. Sie drehte ihren Kopf dann zwar immer noch leicht (aber langsamer) zur Seite, als ich sie küssen wollte nachdem ich ihr das ins Ohr flüsterte, aber ließ es ohne weiteres zu, dass ich dann einfach ihren jetzt mir zugewandten Hals/Nacken küsste. Jeder Mann weiss, wie Frauen darauf reagieren. Sie schnurren wie Katzen. Schließen ihre Augen, seufzen. Von einem Block solltest du dich nie entmutigen lassen. Shit. Ich wurde teilweise immer wieder geblockt und 20 Minuten später küsste ich die Frau dann. Der Kuss ist nur ein Teil der Eskalation. Viele Typen haben Probelme, weil sie zu krass auf den Kuss fokusiert sind und gleichzeitig ihren ganz natürlichen Wunsch nach Nähe zu dieser Frau ignorieren bzw. das zurückhalten. Anstatt eine Frau also zu berühren (Arm, Schulter, Bein (wie in meinem Fall), Hand, kurz an ihr riechen und sie anlächeln, ihr Haar berühren, kurz sanft über die Wange/Kinn streicheln ('du hast da was *über Wange/Kinn streich* sorry...da war nichts, aber das musste ich grad machen. Gott bist du hübsch')...anstatt konsequent und ganz selbstverständlich von Anfang an zu eskalieren, warten sie auf diesen imaginären perfekten Augenblick um eine Frau dann endlich zu küssen. Sie gehen also von 0 (höchstens unabsichtliche Berührung oder gar keine Berühungen) auf 100 (kissing). Selbstverständlich wirkt das dann häufig verkrampft und not in the moment und die Männer warten vergeblich auf diesen Augenblick. Der perfekteset Augenblick einer Frau näher zu kommen ist immer hier und jetzt. Frauen wollen, dass du sie begehrst. Ein Mann, der mit sich im Reinen ist, der zu sich und seinem sexuellen/romantischen Interesse steht und das ganz selbstverständlich transportiert und kommuniziert, wird eine Frau so - oder so ähnlich - berühren. Ein Grund, warum das klassische Date im Restaurant, wo sich beide Leute gegenüber sitzen wirklich so ziemlich das absolut lächerlich schlechteste nur erdenkliche Setting ist. Genauso wirkt es sehr, sehr schnell unattraktiv, (mit zunehmender Zeit) unkalibriert und unmännlich, wenn ein Mann die ganze Zeit nett über alle möglichen Sachen spricht, also die beste harmlose asexuelle Freundin spielt und dann plötzlich irgendwann aus heiterem Himmel (am besten beim Abschied = akward und offensichtlich Resultat immensen Zugzwangs und Hemmungen) zum KC ansetzt. Verführung beginnt beim 0. (was tatsächlich das eigentliche 1. ist) Date. Genau dann, wenn du eine Frau ansprichst. Wenn man eine hübsche Frau direkt anspricht, dabei kongruent und authentisch ist, ihr etwa sagt, dass sie toll aussieht in diesem Kleid oder einfach nur hübsch ist, dann weiß die Frau, dass du sie heiß findest. Attraktive Frauen schüchtern viele Männer ein. Die Frauen denken sich dann 'okay...der hat mich mal direkt und echt ganz locker angesprochen und hat sich nicht verstellt. Und mhhh....der sieht schon irgendwie lecker aus'. Dann sitzen die Typen Dates lang neben ihr und....labern. Wenn ich neben einer heißen Frau die genau meinem Typ entspricht sitze (und, ja, ich sitze immer neben ihr oder weigere mich, mich dort hinzusetzen und investiere erhebliche Anstrengungen um einen vernünftigen Platz zu finden), dann gibt es da kein halten. Die Frau hätte sich nie mit mir getroffen, wenn sie sich nicht schon vorgestellt hätte, wie es sein könnte mich zu küssen, von mir berührt zu werden. Frauen wollen dass du sie tatsächlich verführst. Sie werden zwar alles tun (bzw. viele Frauen) um das zu kaschieren und sogar fake-Empörung einsetzen (du...das geht mir jetzt echt zu schnell), um bloß nicht das Ziel gesellschaftlicher Verurteilung zu werden, but they fucking want you to do exactly what you want to do when you're around girls you desire. Es gibt unzählige Möglichkeiten sofort zu eskalieren. Ich stelle mich z.B. beim ersten Date lächelnd ein zweites Mal vor und sage 'so....wir stellen uns nochmal vernünftig vor. Gestern hast du mich so stürmisch angesprochen'. Nehme ihre Hand, schüttel sie aber nicht, halte sie nur und lächel sie an. Sie: 'Is klar...ich hab dich angesprochen. So war's'. Ich: 'Lenk nicht ab...wir wollten uns nochmal vorstellen...Hi...ich bin LS'. Blablablabla lächel lächel usw. Ich halte ihre Hand allerdings weiter. Das ist etwa eine völlig leichte, lustige Methode um sofort die Hand einer Frau beim Date zu halten. Ich mache einen Witz darüber, dass sie mich angesprochen hätte und wir uns nochmal vorstellen müssen. Es gibt da tausende Möglichkeiten und da fällt immer irgendwas spontan ein. Der Punkt ist, ich beginne bereits zu eskalieren. Sie weiß das ganz genau. Sie weiß, dass ich sie berühren will, auf sie stehe. Ich verstecke das auch nicht. Sie weiß auch, dass ich weiß, dass sie das weiß. Wir tauschen dieses Wissen mit lächelnden Blicken aus. Wir spielen quasi damit. Frauen die da sofort mitspielen sind totally on. Aber anstatt das krampfhaft, in unkalibrierten/zu großen Sprüngen zu machen, mache ich das [Eskalieren] sofort und in kleineren Schritten. Hätte sie ihre Hand schnell oder relativ schnell wieder zurückgezogen, dann hätte ich auch ein paar Schritte zurück gemacht. Und das gleiche dann in einer etwas anderen Variante wieder initiiert, nachdem ich uns kurz mit einer Geschichte oder einer Unterhaltung über die besten Cocktails, tollsten Erlebnisse der letzten Woche oder Traumjob oder was auch immer abgelenkt/unterhalten hätte. Die allerwenigsten Frauen blocken so etwas, wenn sie sich bereits entschieden haben dich zu treffen. Das passiert fast nie. Wenn es passiert, dann hat die Frau irgendwelche Issues. Her Issues have issues. Sie steht zwischen drei Männern, ist verheiratet, krass unsicher, Mormonische Extremistin (selbst erlebt) oder einfach nur seltsam. Habe ich einmal ihre Hand oder wie im Fall meiner Freundin ihr Bein auf mein Bein gelegt, dann gehe ich von da konsequent einen Schritt weiter. Es ist so fucking easy einer Frau dann näher zu kommen. 'Ich muss dir was sagen. Ich hatte ein Leben bevor ich dieser harmlose, langweilige, in dich verknallte Typ war' 'Ach ja,.....und was hast du damals gemacht?' Sehe mich vorsichtig um und signalisiere ihr mir näher zu kommen. Sie kommt mir ein wenig näher und ich beuge mich zu ihr. ich lehne mich nochmal kurz zurück, gucke ihr todernst in die Augen und sage 'aber das sagst du nicht weiter. Versprich mir das'. 'Jetzt sag schon!!' Ich näher mich ihrem Ohr, flüster nur 'also...ehm.....' und rieche ganz langsam an ihr und genieße den fucking epischen Geruch, der mich spontan Gott danken lässt, als Mann geboren worden zu sein. Danach geht das ganze weiter. Sie ist empört (aber steht natürlich total drauf) und ich entspanne die Situation kurz wieder. Ab jetzt könnte ich jeder Zeit versuchen sie zu küssen. Ein Fake-Block ist z.B. ein Block, bei dem eine Frau ihren Kopf (so, wie z.B. bei meiner Freundin als ich sie zum zweiten Mal traf) zwar ganz leicht wegdreht, aber sich letztendlich nicht von dir entfernt. Sie lehnt sich nicht zurück/entfernt ihren Körper/Oberkörper nicht. Sie neigt nur ihren Kopf aber will ultimativ unbedingt, dass du sie küsst. Das ist sogar noch besser. Frauen explodieren innerlich vor Leidenschaft, wenn du ein guter Nacken/Halsküsser bist. Wenn du einer Frau so nahe gekommen bist (etwa 2 - 3 Mal an ihr gerochen hast) kannst du sie meist ohne Probleme am Hals küssen. Seltsamerweise blocken Frauen das m.E.n. viel seltener und lassen es total oft zu und das, obwohl sie dort wirklich einfach nur ultra sensibel sind. Sie fangen ohne Witz an zu schnurren. Seufzen, erstarren und genießen. Ihren Mund küssen kannst du dann wann immer du willst. Ihr Kinn nehmen, eine Hand in den Nacken, ihren Kopf langsam drehen und dabei ihren Hals, Wange oder auch Stirn und schließlich Mund küssen. Frauen werden in deiner Hand schmelzen, wie Gauda im Backofen. Eskalieren ist letztendlich keine rocket science. Gibt man sich dieser Angst sich einer Frau zu nähern allerdings konsequent hin, wirkt es immer unkalibrierter, zögerlicher und unattraktiver, wenn diese Lücke der fehlenden Eskalation (vs. eigentlich direkte sexuelle Interessensbekundung beim Ansprechen) immer größer und größer wird. Der Sprung über diesen bald gewaltigen Graben endet dann in plötzlichen awkward panischen Abschlussküssen oder einem Kuss, der einfach so aus heiterem Himmel kommt. Und selbst das kann sogar funktionieren, weil die Frau ohne Scheiss die ganze Zeit denkt 'Oh Mann.....das muss nicht der tollste Kuss sein, aber MACH ENDLICH' Labern und mehrere Dates passiv/platonisch der harmlose dood sein ist in den meisten Fällen (und bei den wirklich begehrten Frauen) ein fucking Sargnagel. Frauen die Optionen haben und von Männern ein paar Mal gut verführt wurden, geben sich selten mit weniger zufrieden. Sie haben ständig mit einer endlosen Armee von AFCs zu tun, die nicht einmal die Eier haben sie einfach direkt anzusprechen. Gibt sie dann normalen oder sogar einer Reihe richtig hübscher Boys eine Chance, weil die sie zumindest indirekt angesprochen haben, dann ist sie auf jeden Fall entttäuscht, wenn das nicht abrakadabra der infamous Wolf im Schafspelz ist, so, wie sie sich das insgeheim die ganze Zeit erhofft hat. Schüchterner, etwas sozial unkalibrierter/gehemmter aber dennoch mutiger Typ - weil er sie angesprochen hat und nicht gänzlich unansehlich ist - wird beim Date plötzlich zur Hand unter Mona Lisa's Rock, berührt sie, küsst sie und begehrt sie ganz selbstverständlich? Fuck yeah. Die Frau ist Hier und Jetzt in dich verknallt. Und sie wird sich denken 'oh yes...thank you god. Theres a man at last.' Eskalieren wird hier gepredigt wie nichts anderes. Viele Typen haben noch nicht erkannt, warum das tatsächlich ein essentieller Teil der Verführung ist. Ohne Eskalation gibt es keine Verführung. Verführung bedeutet maskulines/männliches/erotisches/ attraktives Verhalten. Ohne Verführung verliert eine Frau selbst bei einem wirklich gutaussehenden Mann irgendwann das Interesse. Wenn der Typ so heiß wie ein Gottkönig oder Don Juan ist, dann wartet sie vielleicht sogar 10 Dates. Danach findest du sie plötzlich seufzend und stöhnend bei einem totally average guy, der weder besonders hübsch noch berühmt oder reich ist, der sie aber anfässt und behandelt wie eine Frau die er begehrt. Und er hat keine Hemmungen oder Ängste, das sofort zu zeigen. So ein Mann wird immer sehr viel mehr Erfolg bei Frauen haben, als all jene Männer, die sich diesem unangenehmen Gefühl - da ungewohnt/nicht gelebt und geübt, so wie etwa auch beim direkten Ansprechen - nie bewusst ausgesetzt haben und trotzdem gehandelt haben, bis das ganz normal für sie wurde. Wer nie lernt natürlich und selbstverständnlich zu eskalieren, wird einen Großteil seines Potentials verschenken. Der wird sehr oft hören 'hat leider nicht gefunkt' oder 'du...ich glaube das geht gerade etwas schnell' oder aber 'ich habe jetzt erstmal den ganzen Monat ( ) Klausuren und mein Hund hat auch Schnupfen.' Männer sind oft so krass in ihren Köpfen, dass sie diesen Teil, dass sie ja eigentlich total Bock haben, die Frau zu umarmen, sie zu riechen, berühren, küssen verdrängen. Stattdessen denken sie 'Fuck...wie mache ich das oder das jetzt so, dass es gut ankommt, sich cool anhört, wie wirke ich besonders männlich, stark oder eloquent. Und FUCK....wann küsse ich sie nur. Hmmm'. Währenddessen sitzt die Frau einen halben Meter (also sehr weit) entfernt, hat die Hände unschlüssig in ihrem Schoss und denkt an die starken Hände von dem Lover auf dem Cover der Tankstellenschnulze. Sie liest diese Bücher nicht. Aber sie stellt sich einen Lover/Verführer vor. Keine männliche Labertasche die sie letztendlich mit ihrer besten Freundin austauschen könnte. Und das wäre dann sogar entspannter und sie könnten dreckige Witze über krumme, lustige oder seltsame Schwänze machen. Dabei wäre ein einfaches authentisches und kongruentes 'ich bin gerade nervös. Ich finde dich total attraktiv', sehr viel mehr Wert - löst trotz tatsächlich vorhandener Nervosität sehr viel mehr Emotionen und Eindrücke in einer grundsätzlich nicht unintererssieten Frau aus - als 2 Stunden des krampfhaften wannebe Entertainers, der von einem tiefschürfenden Thema zum anderen springt oder pseudo-gelassen spielt, obwohl er nur an ihre Lippen, ihren hals, ihre Muschi und ihren geilen Arsch und ihre funkelnden Augen denken kann'. Wenn dich das als Mann so verunsichert, dann steh dazu. Sag einer Frau wie du auf sie reagierst oder erklär ihr, dass du gerade nichts sagen kannst, weil du ohne Witz gerade wirklich auf sie reagierst. 'Red keinen Unsinn. Du bist doch gar nicht nervös' Das sagte mir meine jetzige Freundin, als ich ihr beim ersten Date erklärte, dass ich gerade etwas nervös bin (das war kurz nachdem wir uns irgendwo in der Stadt getroffen hatten, also gerade begrüßt) aber wohl nicht ohmächtig werde. Sie glaubte mir nicht. Also nahm ich ihre Hand und legte sie auf meine Brust. Und sie fühlte, dass mein Herz tatsächlich raste. 'Awwwwww mein Gott. Das ist soo süüüß. Alles gut...hier....hak dich ein'. Das oder etwas sehr ähnliches antworte sie. Bist du also nervös, dann fucking steh dazu. Das ist eine Stärke. Nervös, schüchtern, gehemmt usw. sein, heißt aber absolut und überhaupt nicht, dass man nicht eskaliert. Nervös sein ist einer der mit Abstand besten Initiatoren für wirklich romantischtes, authentisches und auch erotischstes eskalieren. Nichts schmeichelt einer Frau die dich nicht unattraktiv findet mehr, als der Grund dafür zu sein, dass ein Mann hilflos, hemmungslos und körperlich auf sie reagiert. Ihren Reizen quasi hilflos ausgeliefert ist. Women love that stuff. Die Hand auf dem rasenden Herz ist nur ein Beispiel Sobald man ehrlich kommuniziert, was wirklich in einem vorgeht, ergeben sich quasi jede Sekunde, sofort und die ganze Zeit Möglichkeiten sehr direkt zu flirten, ultra wirksame Komplimente zu machen (Herzrasen) und das Eskalieren ganz selbstverständlich (Hand auf Brust oder von ihr initiiert das Einhaken) einzuleiten. Es gibt also kein 'Ich weiss nicht wann ich wie eskalieren soll/muss/kann' Man weiß instinktiv wie man eskaliert oder diese sexuelle Tension erzeugt, wenn man einfach ehrlich ist und sich dem Wunsch ihr näher zu kommen hingibt. Männer halten all das aber bewusst zurück. Haben Hemmungen (auch hier: da nie kultiviert) diese rohe, so ehrliche und scheinbar verletzliche (wrong....this is not weakness but ultimately extremly masculine and strong behavior = *i am nervous* it takes courage to admit that, women love courage in men) Seite zu offenbaren. Haben Angst einer Frau einfach etwas näher zu kommen, ihren Space zu infiltrieren und ihr ins Ohr zu flüstern. Oder ihre Hand zu nehmen usw. usf. Eskalieren ist kein Mittel zum Zweck. Keine nervige/zu überwindende Hürde, die man irgendwann, irgendwie meistern muss und das möglichst schnell hinter sich bringen will. Eskalieren ist - first and foremost - was du als Mann wirklich und eigentlich machen willst, wenn du in der Nähe einer Frau bist die alle Glocken in deinem Schädel leuten lässt. Eine Frau, bei der dir heiß und kalt wird und sogar jmd wie ich, der kein Anfänger mehr ist und hunderte Frauen angesprochen hat, nervös wird. Eskalieren ist das, an das ich sofort denke und davon träume, wenn ich eine Frau erlebe, die genau meinem Typ entspricht. Lass das einfach raus. Nähert dich Frauen auf diese Weise. Mach das zu einem ganz selbstverständlich Teil deiner (nonverbalen) Kommunikation. Nicht erst am Ende des ersten Dates oder etwa beim zweiten oder dritten (Sargnagel). Allerspätestens beginnt ihr damit der Wolf im Schafspelz zu sein (what all women ultimatley want with no exception except gay or asexual women) wenn ihr beim ersten Date neben der Frau sitzt. Tut das nicht, weil ihr denkt, ich muss das jetzt tun. Sondern lasst diesen natürlichen Wunsch der Frau näher zu kommen durch euer Hirn fluten. Stellt euch vor wie gut es wäre, an ihren Locken und ihrem Hals zu riechen. Wie man das einfach so machen kann, habe ich oben mehrfach beschrieben. Das wie ist fucking leicht. Man muss es nur machen. Auch hier existiert die eigentliche Blockade, die eigentliche Schwierigkeit nur im Kopf des Mannes. Der Sprung ins Unbekannte (sich einer Frau derartig sexuell und körperlich zu nähern) ist das, was Männer hier zögern lässt. Wenn man dort allerdings ein paar Mal war, ist das nicht mehr Unbekannt sondern die geliebte Heimat oder zumindest das wohlbekannte Ferienhaus in Antalya. Hat man einmal ehrlich, authentisch und selbstverständlich als Mann - so wie man das eigentlich will - beim ersten und zweiten Date eskaliert, wird die Frau in den meisten Fällen sehr interessiert sein. The rest is a pleasant journey to her tender embrace, her lipps and eventually multiple orgasms and a very happy woman.
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1 PunktLass dich davon nicht unterkriegen. Ein Kumpel von mir ist der Hammer. Er ist unter 1,70, hat ne weirdo stimme :D ( sorry dude ), und hat trotzdem einfach genialen Erfolg. Er ist sau selbstbewusst, was einfach wieder alles wieder rausholt. Von seinen sämtlichen Aktionen bin ich immernoch sehr beeindruckt, er reißt einfach sehr viel. Er hat Mut, lässt sich nicht beirren, und hat Frame. Ich selber bin zwar groß, aber von meinem Kumpel kann ich dir nur mitgeben: Lass dich von deiner Größe nicht beirren. Du magst es z.T schwerer haben. Aber hey, so lernst du mehr als andere, die es leicht haben. Du lernst unter anderen und schweren Umständen ins Set zu gehen. Deine Lernsprünge werden gewaltiger sein, als die eines anderen. Wer will es schon immer leicht haben. Nimm die Herausforderung an, und schlage dich durch! ;)
Das Leaderboard ist eingestellt auf Berlin/GMT+02:00
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