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Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 06/10/18 in Beiträge an
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2 PunkteShit. Genau darum geht's doch. Natürlich kommt dir das richtig schön weird vor hehe. Was die Gesellschaft tut oder nicht tut, wird meist uneingeschränkt als Norm, richtig, falsch, gut, komisch usw. akzeptiert, und alsbald nicht mehr auf einer kognitiven Ebene, sondern als emotionale Wahrheit erlebt. Sprich, du hast das Gefühl - z.B. eine fremde Frau am Tag mitten in der City anzusprechen, weil du sie heiß findest - etwas komisches zu tun. Fühlst dich dabei nicht wohl. Menschen verlassen sich auf diese emotionale Einschätzung. Sie sind konditioniert. Ein Typ der sich nicht (selbst) rekalibriert hat wird das immer seltsam finden. Ich habe solche Stories, ähnliche Kritik und alle verwandten und relevanten und benachbarten Argumente und Sorgen unzählige Male gehört. Die Leute wissen selbst ganz genau, dass es nicht um den Kontext geht. Sie sind diesbezüglich allgemein gehemmt. Ein Typ, der Frauen ansprechen kann, kann Frauen ansprechen. Ein Typ, der sich mehr mit den Köpfen der Gesellschaft - und wie sie ihn sieht bzw bewertet - beschäftigt und mindestens nicht negativ auffallen will, anstatt diese echt süße Frau anzusprechen die da zwischen zwei grimmigen Opas in frustrierten Ehen auf einer der Bänke in der City sitzt und dann erklärt 'es wäre einfach weird sie anzusprechen' (ich übersetze Mal : Mir ist die Meinung dieser grimmigen Opas und was sie über mich denken und sagen werden wichtiger, als dieser hübschen Frau zu sagen, dass ich nicht einfach Socken kaufen gehen kann, ohne ihr ein Kompliment zu machen).... Und der diese Angst dann mit einem übergeordneten und allgemeingültigen Verhaltenskodex beim Flirten und Socializen rechtfertigt, der hat ein gewaltiges Inngergame-Problem. Es gibt einen ganz einfachen Test, um zu sehen, wie ängstlich man ist. Etwa, wieviel Angst vor der Gesellschaft oder auch Frauen man hat. Wenn du eine für dich hübsche Frau siehst die approachbar ist, weil sie etwa durch die City oder einen Laden schlendert oder auf einer Bank sitzt und ein Typ handelt dann nicht, weil er Angst davor hat negativ aufzufallen und das die Leute auf ihn zeigen und über ihn sprechen oder ihn irgendwie komisch oder anders finden, dann ist dieser Typ nicht der Boss seines (Liebes-) Lebens. Dann haben diese beiden grimmigen Opas, dann hat die Gesellschaft einen direkten Einfluss darauf, wie dein (Liebes-) Leben aussieht. Du gibst eine gewaltige Portion Kontrolle und EInfluss ab. Einfach so. Freiwillig. Der Gedanke von irgendwem die kleine Bitch zu sein und nicht selbst zu bestimmten würde mich echt so übelst ankotzen, dass ich das ganz einfach nicht akzeptieren könnte. Was auch der Grund war, dass ich meine Ängste konfrontierte. Was absolut nötig ist, um überhaupt damit zu beginnen sich zu rekalibrieren. Diese Aussage von dir zeigt, dass du nicht selbst entscheidest. Kotzt dich das nicht richtig schön an? Irgendwelche Leute da draußen, irgendeine anonyme Masse, denen du so komplett egal bist, dass man echt fast schon weinen könnte und du misst dieser Masse so viel Bedeutung bei, was sogar noch trauriger ist. Wie gesagt. Wer unter diesem Hirnfick leidet, der wird immer und grundsätzlich in den Köpfen der Gesellschaft sein. Egal ob im Club, auf einer Party, in der Uni, im Job, in der City. Du wirst dann immer wieder und sehr häufig denken 'hier und jetzt wäre das seltsam'. Was ist dann also mit den etablierten Flirtzonen? Da steht also ne richtige HB am Tresen und um sie herum lungern drei Typen. Sieht aus wie ne Gruppe von Bekannten und Freunden. Einer könnte der Freund sein vielleicht aber auch nicht. Sprichst du sie an? Ich wette, da kommt ne Ausrede a la 'ne....dann kriege ich aufs Maul'. Was ist mit der Gruppe von 5 HBs die am Rand der Tanzfläche stehen. Eine findest du richtig geil. Die stehen da gut sichtbar, der ganze nicht tanzende Club guckt die an und 75 % des tanzenden Clubs guckt auch ständig in die Richtung. Sprichst du sie an? Oder bist du einer der Billionen Typen, die schön warten und das hier und jetzt halt auch seltsam finden. Cause....reasons. Was ist mit der total süßen Studentin, die immer zu spät kommt und immer von einer Gruppe von anderen StudentInnen umgeben ist. Uni soll der Heirats- und Flirtmarkt überhaupt sein. Gehst du nach der Vorlesung eifnach zu ihr und sprichst sie an? Die meisten Typen tun das weder am Tag via Daygame noch im restlichen Leben. Sie finden das so gut wie immer creepy. Genau erklären können sie das nicht. Und der Versuch endet unweigerlich mit dem Statement: Ich lasse lieber andere mein Schicksal bestimmten. Das fühlt sich richtiger an. Machen alle anderen ja auch so.
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1 PunktUm hier mal ein Beispiel zu bringen: Aufgrund obiger Eigenschaft würde ich Rederberg wohl nexten. Weil ich zwar durchaus eine eigene Meinung hab, und auch den Schneid die zu vertreten, aber ich Machtkämpfe in einer Beziehung nicht möchte. Und weil ich nicht über Wochen einen Spannungszustand in meinem engsten Umfeld haben möchte (sofern irgendwie vermeidbar). Jetzt ist Rederberg allein wegen dieser Eigenschaft nicht unbedingt LSE. Und falsch ist es sicher auch nicht, das so zu mögen, wohl eher nur Geschmackssache. Aber das was wir möchten uns für uns gut finden, passt einfach nicht zusammen. Und da setzt auch das "Recht" an, bestimmte Frauen auszusortieren. Wenn Sie nicht in dein Leben passt, dann eben Next - weil es beiden Seiten nicht gut tut, den Partner erst zurecht biegen zu wollen. Wenn ich Klamotten kaufe, kauf ich die doch auch passend, und nicht von vornherein mit dem Plan, die vom Schneider ändern zu lassen... Und was @LegallyHot schreibt, ist natürlich wichtig. Es gibt nen Unterschied zwischen "mal Drama machen", und einer hochgradigen LSE-Persönlichkeit, die weder sich noch den Partner zufrieden sein lassen kann. Es gibt Menschen, die brauchen Spannungszustände in ihrem Leben. Und die können sich selbst so wenig ausstehen, dass sie sich unbewusst immer wieder selbst "bestrafen", indem sie ihr gutes Leben sabotieren, bis es eben nicht mehr so gut läuft... Die können einfach nicht damit umgehen, wenn es ihnen mal wirklich gut geht - und sind damit natürlich toxisch für Ihr Umfeld. Natürlich können solche Leute nix dafür, und man sollte es ihnen nicht krumm nehmen. Aber da ist dann halt auch das was ich will, so verschieden von dem was die wollen, dass es durchaus legitim ist, da zu nexten.
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1 Punkt@capitalcathat vollkommen recht. Es geht bei dieser Mentalität nicht drum, was eine Dramaqueen wohl bekommt oder verdient. Sondern einfach darum, nur Menschen im eigenen Leben zu behalten, die einem auch gut tun. Und wenn es mit einer Frau (oder einem Mann) immerzu Drama gibt, dann ist das Stress für mich, eine Belastung, die ich nicht möchte. Selbiges gilt für Eifersucht, und wenn der Partner regelmäßig seine Emotionen nicht kontrollieren kann, und/oder die Verantwortung fürs ganze Leben auf mich abschiebt... Solche Menschen müssen nicht bestraft werden, aber ich hab halt einfach keine Energie für sie. Also Next, bis ich einen Partner finde, der für meine Lebensqualität ein Upgrade ist und kein Downgrade. Das muss dann übrigens auch garnicht der mega HSE Mensch sein. Es reicht, wenn es jemand ist, der sich gut kennt, und mit seinen Eigenheiten zurecht kommt. Zb jemand, der sowas vernünftig kommunizieren kann - "ich bin heut schlecht drauf, du kannst nix dafür" ist zb was andres als "immer machst du XY, und deshalb bin ich schlecht drauf!!". Ich hoffe, das ist soweit verständlich?
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1 PunktHe, ich bin nicht gsus! @Berserker Aber mit der Frisur und den ultraengen Shirts haust du dich selbst bei Frauen ins aus, die deine Zielgruppe sind und auf "Styler" stehen. So bekommst du wirklich nur die Verzweifelten. Wenn du extrem einen bestimmten Style verfolgst, musst du zwei Dinge beachten: Du schränkst die Gruppe der Frauen stark ein, sodass nur Mädels aus ner bestimmten Subkultur übrig bleiben.Also wenn du. Z.B geschminkt als extremer Goth rumläufst, sind nur noch Mädels aus der Gothicszene übrig. Zum anderen, musst du es dann auch so umsetzen, dass du nicht wie ein Clown wirkst. Das tust du aber jetzt. Ich rate dir jetzt nicht zu nem anderen Style, wo du dann auch die Hipster-Germanistikstudentin rumbekommst. Du kannst schon bei deinem "prolligen" Poserstil bleiben. Doch musst du deine einfach wieder in menschliche Bereiche führen, etwas weitere Shirts tragen (Muckis kommen da trotzdem zur Geltung) und den Goldschmuck etwas reduzieren. Oder anders gesagt: Alter, weg mit der Frise und den Presswurstshirts!! Dann sind es immer noch die aufgetakelten Tussis, die auf Style-Bodybuilder stehen. aber das macht nichts, die passen zu dir, Sind aber normal und können HSE sein und es sind keine LSE-Weiber mehr. Auch dein Style ist Kommunikation! Was du ausdrücken willst, ist aber derzeit nicht, was beim anderen ankommt!
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1 PunktErst mal bist du damit ganz sicher in guter Gesellschaft. Grob geschätzt geht es wahrscheinlich 90% der Forum-User hier ähnlich, nur dass vermutlich nicht jeder so intensive Literatur- und Seminar-"Arbeit" betreibt wie du. Meine Ideen dazu: - Du scheinst überhaupt keine Strategie zu besitzen. Du kannst 1000 Bücher über Erfolg lesen und noch mal so viele Seminare besuchen, aber das allein wird dich keinen Schritt weiterbringen, wenn du nichts davon umsetzt. An deiner Stelle würde ich mir erst mal einen guten Plan machen. Was du bisher formuliert hast, sind lediglich große Träume (die zwar nicht unmöglich zu erreichen sind, aber in ihrer Summe und auf absehbare Zeit doch reichlich unwahrscheinlich). Ich sage nicht, dass du diese Träume aufgeben solltest. Aber dir muss klar sein, dass selbst mit Jahren harter Arbeit nicht garantiert ist, dass du sie erreichen kannst. Behalte sie zwar im Hinterkopf aber um überhaupt eine Chance auf deren Verwirklichung zu haben, solltest du sie erst einmal in kleine, handlungsorientierte Schritte herunterbrechen, die auch realistisch zu erreichen sind und an denen du dich messen kannst. Als nächstes widmest du den Großteil deiner Energie darauf, diesen Plan "abzuarbeiten" oder besser gesagt: Die nötigen Einzelschritte zur Gewohnheit zu machen. Wenn das gelungen ist, legst du die Messlatte etwas höher an und intensivierst das, was du tust bzw. nimmst weitere Teilziele mit auf etc. Diese kleinen Schritte anzugehen, Gewohnheiten zu etablieren, und dich Tag für Tag aufs Neue zu überwinden ist wesentlich wichtiger als wahllos irgendwelches fragwürdige Theoriewissen anzusammeln. Schraub deinen "Theorie"-Anteil drastisch runter (weiterhin ein bisschen lesen für die Motivation ist ok, aber das war's dann auch schon. Der Rest sollte Praxis sein). - Du scheinst nach irgendeiner Wunderpille zu suchen, die es schlichtweg nicht gibt. Blockaden / fehlender Antrieb etc. sind letztlich nur Ausreden und zu einem gewissen Grad vertauschst du hier außerdem Ursache und Wirkung. Du musst nicht erst "bereit" sein oder irgendeine Blockade überwinden, um an deinen Zielen zu arbeiten. Sobald du anfängst, an deinen Zielen zu arbeiten, wirst du zunehmend "bereit" sein und deine "Blockaden" lösen sich auf.* Oder, wie schon der gute alte Seneca sagte: Nicht, weil es schwer ist, wagen wir es nicht. Sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwer. Wenn es dir ernst ist um das Erreichen deiner Ziele, dann musst du lernen, die innere Stimme zu überwinden, die dir sagt "ich habe gerade aber keine Lust" (in beliebiger Variation). Der wichtigste Schlüssel zum Erfolg ist nicht noch mehr Motivation, sondern Gewohnheit - und das ist eben oft mit harter Arbeit verbunden. - Als nächstes denke ich, dass du dir schlichtweg viel zu viele Ziele bzw. Träume auf einmal vornimmst (habe ich oben ja schon angedeutet). Widme dich erst mal einem großen Traum, bspw. dem durchtrainierten Körper. Breche den herunter in handlungsorientierte Schritte (Trainingsplan, Ernährung, etc.) und wenn du dann nach einem halben Jahr oder einem Jahr auf einem guten Weg bist, kannst du darüber nachdenken, das nächste Ziel anzugehen. Das mag sich zwar wie eine Unendlichkeit anfühlen (du willst ja am liebsten Alles auf einmal und das möglichst sofort). Aber wenn die Alternative ist, weiterhin nur zu träumen, dann ist der langsame Weg letztlich der Bessere. Du hast nur ein begrenztes Maß an Willenskraft und Energie zur Verfügung. Daher ist es wichtig, sich nicht zu übernehmen. - Dann noch ein Wort zu den Seminaren und Büchern. Ich weiß nicht, was du da genau gelesen und gelernt hast, aber ich kann mir vorstellen, dass der Großteil davon ohnehin zweifelhafter Self-Help-Bullshit ist. Ich behaupte mal, dass fachspezifische (in der Regel komplizierte und mühsam zu lesende) Bücher zum Thema Investment oder deinem beruflichen Fachbereich deine Chancen, Millionär zu werden, tendenziell eher steigern als das drölftausendste Buch auf dem Markt mit dem Titel "10 einfache Schritte, um reich zu werden. So gelingt es auch IHNEN!" Diese Bücher machen (wenn überhaupt) in der Regel nur eine Person reich: Den Autor. - Im Zusammenhang mit den Seminaren und Büchern kann ich mir außerdem vorstellen, dass sie für dich eine bequeme Ersatzbefriedigung sind. Du drückst dich (aus welchen Gründen auch immer) davor, die Dinge anzugehen. Also liest du irgendwelche Bücher, weil es eben nicht anstrengt (oft sind sie ja auch sehr spannend bzw. motivierend geschrieben), aber dir zumindest vorgaukelt, du hättest etwas für deine Ziele getan. Fazit: Krieg den Arsch hoch oder lass es bleiben. Wenn du dich für Option 2 entscheidest (die im übrigen ebenso legitim ist wie Option 1): Es gibt sicher erfüllendere Wege, seine Zeit zu verbringen als mit Self-Help-Literatur und Seminaren. *Ich unterstelle hierbei, dass du psychisch gesund bist und keine besonderen Lasten wie Depressionen mit dir herumträgst.
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1 PunktAlso ich musste lachen als ich dir Frisur sah Ich komme ja bekanntlich aus dem Fashion Bereich hier im Forum vertrete aber nicht ganz so "konservative" Ansichten wie Jon Fakt ist je mehr ich vom Mainstream weg gehe desto kleiner wird erstmal meine potentielle Zielgruppe. Klar lande ich dann eventuell deutlich besser bei einer Subkultur dort ist in der Regel der Pool an Frauen deutlich kleiner Nehme ich mal mich selber als Beispiel ich habe aufgrund von Geheimratsecken nen mm Schnitt dadurch falle ich bei einigen Frauen raus die lieber nen Mann mit Haaren haben Dann bin ich überdurchschnittlich stark tätowiert (sleeves) kickt mich wieder bei einigen raus Ich bin 1.88 und gut trainiert aber nicht zu krass wenn ich jetzt noch nen extremer stoffer Pumper wäre würde wieder viele Frauen abspringen Kleiden tue ich mich aber normaler Street-Style meinem alter angemessen (32) wodurch mit den paar extremen die ich habe noch genug übrig bleibt Du gehst halt noch nen Schritt weiter im Bereich Frisur, Kleidung und auch Training was dazu führt das der Pool an Frauen extrem klein wird die optisch überhaupt auf dich stehen und davon sind logischerweise nicht alle Beziehungsmaterial Ich will dich nicht ändern du solltest dir dieser Nummer halt nur bewusst sein und eventuell an der einen oder anderen Stellschraube drehen.
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1 PunktDie Geister die ich rief? Deine Frau ist einfach langweilig für dich geworden, weil sie so angepasst ist und dich von vorne bis hinten bedient. Nicht mal den Sex musst Du noch selbst anleiern. Gäähhhn.... Und daran bist Du selbst schuld! Du machst es dir bequem, zu bequem. Und nutzt sie aus. Übernimm doch mal auch bitte selbst kleine Aufgaben und nicht nur die dummen Sprüche. Dazu verstärkst Du Aktivitäten, wie schon geraten und auch von dir geplant. Gib deiner Frau doch auch das Gefühl nicht nur deine Haus- und Putzfrau zu sein, sondern dein geliebtes Weib, mit dem man Spaß am Leben haben kann. Wenn Du jetzt mehr Sport machst, dich mehr bewegst, ggf. auch abnimmst (wenn nötig) wird die Produktion von Testosteron angeregt. Das unterstützt deinen aktuell scheinbar gar nicht vorhandenen Trieb zusätzlich. Du hast es in der Hand, und damit meine ich nicht deinen kleinen Freund. Der steckt hoffentlich bald wieder wo anders.
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1 PunktWeiß du was auch gemein ist? Deine Freundin in dem Glauben zu lassen du willst weiterhin mit ihr zusammen sein und währenddessen Dates mit Tindergirls vereinbaren. Finde bitte deine Eier wieder und mach endlich Schluss. Den perfekten Zeitpunkt um eine Beziehung zu beenden und damit einem Menschen kurzfristig den Boden unter den Füßen zu entziehen gibt es nicht. Da muss man einfach durch. Das was du da machst hat nichts mit Gewissen zu tun. Seit 4 Monaten ziehst du das schon. Gehts eigentlich noch? Die Dame hätte schon längst wieder glücklich vergeben sein können. Whatsapp Videocall an. Skype an. Und bloß nicht die Eier loslassen, wenn du sprichst. Man. Echt nicht.
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1 PunktAch weisste, auch die längste und beste LTR beginnt doch mit einem Lay oder ner schnellen Nummer. Daran ist überhaupt nichts auszusetzen! Du hast sehr oft geschrieben, dass Du gern ne Beziehung hättest (und ich glaub Dir das auch!), sabotierst Dich aber selbst mit der Auswahl Deiner Frauen. Du hältst doch jene Mädels, mit denen Du Dich derzeit triffst, für beschädigte Ware. Du Screenst geradezu auf Macken. Ist doch logisch, dass von denen keine für ne Beziehung mit Dir taugt. Mit Deinem "auf Sicherheit spielen" verschaffst Du Dir zwar regelmäßig Erfolgserlebnisse, behinderst aber gleichzeitig Deine Ziele. Ich denke nicht, dass Du Dich großartig verändern musst. Du bist gut, genau so wie Du bist. Doch wenn Du nicht langsam mal die tollen Frauen datest, wo soll die Frau fürs Leben denn dann herkommen?
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1 PunktGrundsätzlich wünscht sich jeder Beziehungen, und hat gleichzeitig Angst davor. Man will sich einerseits binden und andererseits autonom bleiben. Sind zwei Motivationen, die gegenläufig sind. Die muss man ständig regulieren. Gibt Leute, die das sehr intuitiv machen. Die lassen sich spontan mit dir auf herzlichen Smalltalk ein, wenn du neben ihnen an der Ampel stehst. Oder so. Und danach machen sie wieder ihr eigenes Ding. Bis sie wieder Lust auf Kontakt zu jemandem haben. Also beispielsweise. Und gibt Leute, die das sehr verkopft und kontrolliert angehen. PUAs beispielsweise. Mit so Sachen wie freezen, Alternativen haben, auf den Zehenspitzen halten, usw. kannste deine Motivationen auch regulieren. Wenn du dir vornimmst, die Kleine anzusprechen und spontan auf einen Kaffee einzuladen, dann ist das natürlich überhaupt kein spontanes Kaffeetrinken, sondern geplantes. Das ist das Vekopfte, das bei dir durchkommt. Genauso machens Frauen, die sich auf Tinder angucken, wen sie heiss finden werden und wen nicht. Die planen genauso. Und versuchen zu kontrollieren, zu wem sie Bindungen aufbauen und zu wem nicht. Möglichkeiten für Mindfuck gibts jede Menge. Also Gründe. Sind unterm Strich alles Ausreden, um sich nicht einzulassen. Also keine Bindung einzugehen. Weil man davor Schiss hat. Also davor, dass man sich zu weit binden könnte. Während man sich gleichzeitig Bindung wünscht. Wenn du beispielsweise alle Frauen mit Karnevalsfrisuren als bipolare Borderlinerinen siehst, dann haste dir dadurch nen Grund rationalisiert, warum du mit denen keine Beziehung eingehen kannst. Deine 300-km Frau rationalisiert sich, dass sie auf dich steht weil du keine Pussi bist - und dass sie nicht auf dich steht, weil du nicht oft genug schreibst. Bis sie sich wieder alleine fühlt, und dich wieder antippert. Usw. Könnte sie auch anders machen. Beispielsweise mit ihren Freundinnen nett Kaffeetrinken, dabei ihr Bedürfnis nach Kontakt und Bindung befriedigen - und dadurch dir sehr viel freier gegenüberstehen, wenn du keinen Bock auf Tippern hast. Und sich freuen, wenn du in drei Wochen wieder vorbei kommst. Oder so. Macht sie aber nicht, sondern sie schiebt dir die Schuld dafür zu, dass eure Beziehung schlecht läuft. Tatsächlich liegts aber daran, dass sie mit sich selbst nur sehr umständlich klarkommt. Und darum isses auch umständlich mit dir. Und das könnteste bei dir auch so sehen. Also dass du so verkopft bist, weil du Schiss davor hast, dass du dich zu weit einlassen könntest. Und zwar in erster Linie auf dich selbst. Darum biste lieber verkopft unterwegs, und vermeidest so deine eigenen Emotionen. Also Teile davon. Beispielsweise bist du genauso ne Pussy, wie jeder andere auch. Jeder ist schwach. Genauso, wie jeder ein harter Typ und stark ist. Also dann, wenn man sich so bewerten will. Also sich selbst verkopft begegnen will. Was man ja nicht muss. Man kann sich auch so nehmen, wie man ist. Machen nur die wenigsten Leute. Weil sie es nicht gewohnt sind. Erklären könnte man das damit, dass ihr euch als Kinder bestimmte Mindsets zulegen musstet, mit denen ihr euch mit eurer Umwelt arrangieren konntet. Und das behaltet ihr auch als Erwachsene so bei. Weil ihr es so gewohnt seid. Obwohl sich die Umstände geändert haben. Das kannste jetzt neu kalibrieren. Also Mindsets zulassen, die in der Kindheit eher ungünstig waren. Indem du dazulernst. Beispielsweise empfinden, dass du Schiss vor Beziehung hast. Weil die Angst zu dir dazu gehört. Und darum OK ist. Und nützlich ist. Ne mögiche Wirkung davon könnte sein, dass du dadurch Frauen weniger verkopft begegnest. Weil du dich auf deine Angst verlassen kannst, durch die du sehr früh mekst, wann du dich zu weit einläßt. Daduch kannste dich besser kalibrieren - und dich dadurch langfristig weiter einlassen. Also, um mal verkopft was zu erklären, was intiitiv laufen kann. Einigermaßen klar, worums geht?
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1 PunktWie darf man das verstehen? Überspitzt gefragt, sie macht alles was du willst und du denkst dir, warum tut sie das alles eigentlich für mich ohne zu zicken? Führung ist was anderes. Was ich unter Führung verstehe, ist nicht, daß eine Frau auf Fingerschnipp das macht was ich geraden will, meine Interpretation von Führung, dass ich dafür Verantwortung habe, daß die Beziehung beiden Partnern gerecht wird. Beide müssen sich wohlfühlen und ich habe dafür Sorge zu tragen. Allerdings habe ich auch die Kompetenz eine klare Ansage zu machen wenn ggf. die Partnerin das nicht kapiert. Seis drum. Ich will es nicht verkomplizieren, das Phänomen ist uralt. Auf der einen Seite ist die Partnerin, die so ziemlich angepasst ist und es womöglich auch wirklich gut meint, ihren Job zu machen, auf der anderen Seite bist du, der meint, so eine "gute" Frau habe ich nicht verdient etc.. Das ist natürlich Quatsch. Weil, ich kann dir eins sagen. Wenn die stiften geht, hast du den Liebeskummer des Jahrtausend. Dann hast du Action ohne Ende und deine Lust auf besagte Frau steigt wieder ins unermessliche. Nicht umsonst gibt es das Sprichwort, erst wenn du etwas verloren hast, weißt du was es wert war (oder so ähnlich) Was würde ich machen? Ich bin jetzt nicht der Superfreund von Swingerclubs oder Pärchentausch, allerdings würde ich dies mal als eine Option ins Spiel bringen. Man kanns ja mal unverbindlich probieren, sofern sie offen dafür ist. Davor allerdings würde ich mich nochmals hinterfragen, ist jetzt der Sex eingeschlafen, weil die besagte Frau *vermeintlich* alles für micht tut oder interpretiere ich daß die alles für micht tut, als eine "Schwäche" ihrerseits, die mich sexuell abtörnt? Denn beim zweiten hast du ein Problem. Und das hättest du bei der nächsten auch.
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1 PunktIMO Nein! Du kennst den pawlowschen Hund? Reiz, Lust und Gelüste sind in dem Fall ja von gespeicherten Erinnerungen abhängig. Jemand der jahrelang Glutamatscheiße isst, findet einen Brokkoli auch doof. Selbst wenn die Inhaltsstoffe gut sind. Ich glaube da braucht es schon mehr Freiheit im Geiste sowie die Freiheit, seinen Gelüsten nicht unbedingt zu folgen. Sex ohne Kondome ist zwar geyler, aber synnvoller sey die Benutzung dyeser! Das Bild beschreibt das ziemlich gut 😃
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1 Punkt@Solarangel Nachholen? Denk mal drüber nach, aber das ist unmöglich. Die Erfahrungen später machen, also JETZT, das ist möglich. Es war eben alles so wie es war. Akzeptier das, lerne aus dem, werde stärker dadurch.
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1 PunktAuch so ein Mythos. Ja, weil ich nicht gleich eskaliert habe, habe ich das verkackt und wenn ich das nächste Mal nicht meinen *Fehler* gut mache, bin ich aus dem Game. Na dann, viel Spaß. Das nächste Date wirst du ihr gegenüber sehr unentspannt wirken und dadurch wird sie auch unentspannt sein. Und dann geht der ganze Terz los, der gar nicht sein müsste.
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1 PunktMusste ich aufgrund von Motivation noch einmal hervorholen. Bin seit drei Tagen wieder bei der 16/8 Sache dabei und fühle mich wahnsinnig gut! Wenn der Körper eine Maschine ist, dann läuft meine gerade auf Super. Die letzten 2 Stunden sind aktuell, da mein Körper/Magen es noch nicht völlig adaptiert hat, etwas hungrig, aber dann trinke ich einfach einen Liter Wasser und gut ist. Will das nicht zum Standard machen, aber 5 von 7 Tagen ca in der Woche halte ich für sehr erstrebenswert.
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1 PunktHi Sean87, ich danke dir! Immer wieder schön zu lesen dass ich jemanden inspirieren darf. Du stellst eine großartige Frage! Die Antwort darauf ist im Kern sehr einfach zu verstehen, es zu leben ist natürlich die eigentliche Aufgabe und Bedarf einiger Übung. Zuerst etwas Grundlegendes: Der Verstand ist ein schöpferisches Werkzeug, welches dazu dient die Dinge zu erschaffen die du dir wünschst. Und das tun wir auch tagtäglich: Wie holst du dir einen Kaffee? Beobachte mal den Prozess. Bevor du ihn in der Hand hälst ist im Verstand etwas abgelaufen, vielleicht machst du dir vorher ein Bild davon oder deine innere Stimme formuliert es in einen Satz, "z.B. ich brauche jetzt erstmal einen Kaffee". Vielleicht auch beides. Und dann TUST du es einfach, anstatt ewig darüber nachzudenken, dass du noch keinen Kaffe hast. Dieser Prozess läuft mit ALLEN Dingen ab, die wir tun. Es gibt nichts was du tust oder sagst, was nicht zunächst seinen Ursprung im Verstand findet. Soweit so gut, so weit so einfach mit den Dingen die greifbar sind, die wir wollen und mit welchen wir bereits Erfahrungen haben. Nächste Stufe - Dinge die wir wollen, an die wir aber noch nicht so wirklich glauben können z.B. weil wir noch nicht den Weg dorthin sehen können. Ein Hobbysänger will z.B. in die Charts. Er formuliert innerlich seinen Wunsch, doch verhält es sich hier vielleicht nicht ganz so einfach wie mit dem Kaffee. Schließlich gibt es tausende Hobbysänger, und er fängt an solche DInge zu denken wie "das dürfte schwierig werden", "warum sollte ausgerechnet ich derjenige sein, der es von Tausenden schafft etc.". Was in manchen Fällen eine durchaus rationale Hilfe sein mag, welche zu neuen Lösungen führen kann, sind dann doch oft nur ausbremsende Gedanken die uns vieles gar nicht erst versuchen oder von vornerein scheitern lassen. Und zwar immer dann, wenn wir am Problem weiter festhalten, anstatt es loszulassen und uns der Lösung zu widmen. Und dann die letzte Stufe, die Dinge die wir eindeutig NICHT WOLLEN. Das permanente Nachdenken über diese ist genau das was "Nicht Akzeptieren" bedeutet. Es hält dich im Prolem-State gefangen, anstatt das Problem einmalig zu erkennen, es zu akzeptieren und dann der Lösung zu folgen. Nichts anderes ist Akzeptieren und loslassen: Nicht mehr gedanklich im Problem befangen sein, sondern im Kopf Platz machen für die Lösungsansätze, welche anschließend gelebt werden wollen. Beobachte dich also wie du über Probleme nachdenkst und wie du es schaffst in deinen Lösungsmodus zu kommen. Zunächst einmal bei Dingen die dir leichter fallen. Du willst Kaffee? Also denkst du einmalig drüber nach, und beschäftigst dich fortan nur noch damit dir welchen zu holen. Offensichtlich hast du hier nicht das Verhalten nur über das Kaffee-Wollen nachzudenken, sondern kannst das Problem des Kaffeemangels loslassen und dich sofort mit der Lösung beschäftigen. Das Festhalten an dem Gedanken dass du Kaffee willst und dass du nicht akzeptieren willst dass du noch keinen Kaffee hast bis du ihn in der Hand hälst, bringt dich dem Kaffe nicht wirklich näher, oder? DIe Antwort lautet also: Das Nicht-Akzeptieren ist ein Akt des Festhaltens am Problem(state). Akzepieren ist dagegen ein Akt des Loslassens. Alles was wir in Gedanken festhalten, erschaffen wir, bewusst oder unbewusst. Wir bringen es in die Realität. Daher ist es sinnvoll sich nicht allzulange gedanklich mit dem Problem aufzuhalten, sondern dieses nachdem es formuliert wurde loszulassen um Platz für die Lösung zu machen. Schwieriger ist das mit Dingen, bei denen der Wunsch noch nicht mit der Realität übereinstimmt. Hier kommt das Vertrauen ins Spiel, dass ich auch einen Weg gehen kann den ich noch nicht sehe oder noch nicht kenne. Hier ist das Loslassen jedoch umso wichtiger, um Platz für die Wegsuche zu machen. Vertrauen ist also das Bindeglied was dich zwischen deinem Wunsch und deinem Ziel begleitet, und welches dich nicht in einem inneren Mangelzustand (=gedankliches Festhalten am Problem) verweilen lässt, welcher das Gegenteil bewirken würde von dem was du dir wünscht. Vertrauen und Loslassen gehen deshalb Hand in Hand. Wer vertraut, der denkt auch nicht viel darüber nach was möglich oder unmöglich ist. Was heute noch unmöglich ist, kann schon morgen passieren. Oder sogar schon im nächsten Moment. Es ist nicht dein Job darüber nachzudenken was möglich oder unmöglich ist, es ist der Job des Lebens es dir zu zeigen. Und du darfst das zulassen. Dein Job ist nur zu formulieren was du dir wünschst, dich zu fokussieren, danach zu handeln und unterwegs zu vertrauen. Und so löst du auch dein Beispiel: Zu Akzeptieren bedeutet nicht, deine Ansprechängste zu beobachten und dabei stillzustehen. Damit bleibst du im Problem. Stattdessen beobachte was in dir vorgeht, erkenne es an, und dann vertraue dass du MIT deiner Ansprechangst handlungsfähig bist, fange an dir im Kopf ein Bild von dir zu machen, wie du bereits erfolgreich tust was du tun willst, und dann tue es. Nehme die Ansprechangst mit, wenn du sie spürst, du musst nicht darauf warten bis das Problem verschwindet um es zu akzeptieren. Stattdessen akzeptierst du es ja gerade dadurch, indem du es wahrnimmst, und dich dadurch nicht steuern lässt sondern dich mit der Lösung beschäftigst. Das ist wahres Akzepieren und Loslassen. Akzeptieren heißt also: 1. Problem Beobachten 2. Loslassen 3. Dem folgen was du willst. Veränderung ist eine bewusste Entscheidung, und nur dann möglich wenn man nicht das eine festhält. sondern es anerkennt und sich dem widmet, was JETZT dein nächster Schritt ist. So erkennst du dann, dass du MIT Ansprechangst Frauen ansprechen kannst. Und das ist nicht nur möglich, sondern sogar spannender als ohne Ansprechangst Gib Bescheid was du dazu denkst! LG DC
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1 PunktGrins. Ist halt ein langwieriger Prozess. Nix mit von jetzt auf gleich. Auch nix mit: Ich mache jetzt mal mehr für mich und dann ist alles paletti. War das erste, was ich bei Deinem letzten Post empfand. Da schoss mir in den Kopf: Na, mal sehen, wie stabil das ist. Es ist ab jetzt richtig harte Arbeit, die alten Muster zu erkennen und daran zu arbeiten, nicht wieder in sie zu verfallen. Daran wirst Du noch häufiger scheitern. Macht aber nix. Du erkennst es ja und kannst es jederzeit wieder revidieren. p. s.: Natürlich gehst Du mit Deiner Bekannten shoppen. Und abends legst Du sie zum Dank gepflegt flach und kommst am nächsten Morgen nach dem Frühstück nach Hause. Was willst Du auf der Geburtstagsparty Deiner Ex? Schwanzvergleich mit ihrem neuen Lover? Nicht Dein Ernst.
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1 PunktWar vor kurzem in der gleichen Lage wie du. Vergiss das mit den Frauen aus deinem Studienfach erstmal. Außerhalb deines Faches kannst du natürlich alles probieren. Such dir Freunde, wenn es auch nur einer ist, Hauptsache jemand mit dem du privat was unternimmst. Füge dich einem Freundeskreis an. Und das machst du, indem du auf den Studentenpartys erstmal nur mit Kerlen sozialisierst. Interessante Gespräche und ggf. flirtest du mit etwas weniger Attraktive Damen. Du bist in nem Punkt, wo du nichts zu verlieren hast. Mach dir das bewusst. Das ist ein unfassbarer Vorteil. Du hast 2 Möglichkeiten: Entweder du ziehst das Studium in sozialer Isolation durch und gibst keinen Fick auf deine Kommilitonen. Damit meine ich nicht, dass du dich beleidigt oder gekränkt verhältst, sondern so als hättest du außerhalb der Uni eine Bandbreite an Freunden. D.h. viel Small Talk, wenig Tiefe, Hallo&Tschüss: man könnte fast schon Desinteresse sagen. Mit der Zeit würden die Menschen neugierig werden, gerade weil du dich so rar machst und der erste bist der sich aus dem Seminar verpisst. Langsam wirst du immer offensiver und zeigst Interesse. Dieser Weg ist ein harter, vor allem für Menschen, die mit Einsamkeit nicht klarkommen. Es geht an die Schmerzgrenze. Oder: Du trittst über deinen Schatten und gehst offensiv auf deine männlichen Kommilitonen zu. Gliederst dich in eine Gruppe, findest deine Position. Du bist nicht der "Alpha" der Gruppe, auch nicht der Beta, sondern erstmal gehörst du zu den Omegas. Es ist viel einfacher als Omega eine Gruppe zu finden, als einzelgängerischer "Alpha". Du musst dennoch etwas bieten können, sei es dass du der beste Student aus der Gruppe bist und den anderen beim Lernen hilfst, oder dass du ne Playstation bereitstellst zum Zocken. Der eine hat viele weibliche Freunde, der andere ist einfach nur wahnsinnig witzig. Finde etwas, das aus dir heraus bieten könntest ohne dich zu verstellen und nimm das als deine Rolle an. Mit der Zeit, langsam, kannst du dann versuchen dich hochzuarbeiten und dann bekommst du auch die Psychologieschnecken. Allgemein, denke ich, solltest du deinen Stolz runterschrauben und dich mit Leuten befreunden mit denen du nicht ganz "warm" wirst. Meist steckt hinter sozialer Isolation ganz einfach eine zu hohe Erwartung an die Mitmenschen. Das ist ein Teufelskreis. Du bist einsam, weil du zu hohe Ansprüche an Mitmenschen stellst und du stellst zu hohe Ansprüche, weil lange einsam warst. Ich rate dir die 2. Option, vor allem weil die soziale Deprivation auf Kosten deines Lernvermögens geht. Auf die Dauer wirds ziemlich schwierig nen freien Kopf zu bewahren.
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1 PunktGeilster Typ. Hätte er sein Gürkchen mal in deine Schnute geschoben, während du sie für ein leckeres Stück Pizza geöffnet hast. Ich stelle mir das Bilchen vor und muss so heftig lachen, Einfach den Schwanz rausholen während sie isst. Mega. MEEGAA.
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1 PunktNikotin wird immer wieder gern mit Krebs in einen Topf geworfen, dabei ist diese Aussage irreführend. Schaut man sich nämlich die Studien hierzu an auf die verwiesen wird, landet man in 99% der Fälle immer bei Studien die sich um Zigaretten drehen. Beim rauchen von Zigaretten spielen zig hundert Substanzen eine Rolle, die alle ungesund sind und krebserzeugend. Bei E-Liquid sind die maximal 3: Aromastoffe, PG und VG. Wobei das nochmal auf das Mischungsverhältnis angeht und auf die Art wie gedampft wird. Man kann eine Dampfe mit >100 Watt nicht mit einer vergleichen, die nur ~20 Watt abgibt. Hier entstehen andere Temperaturen und ggf. verdampfen die 3 Inhaltsstoffe anders. Hierzu liegen aber anscheinend keine Studien vor. Auch die Popcorn-Lunge, die gern in einen Topf mit E-Zigs geworfen wird, ist kompletter Bullshit. Genauso, dass E-Zigs explodieren...hierbei handelt es sich um mechanische und ungeregelte Mods, die in ner Garage zusammengeschraubt wurden. Oft liegt es an den Akkus, die sich nicht entgasen können und dadurch "explodieren". Geregelte Mods werden per Elektronik und Entflüftungsmöglichkeiten abgesichert. Kann immernoch schief gehen, aber nicht zu vergleichen mit den Horror-Geschichten aus den Medien. Nikotin an sich ist nicht krebserregend und steht auch nicht auf der Liste der krebserregenden Stoffe der WHO. Dampfen ist bestimmt nicht gesund, keine Frage. Aber es ist nicht annähernd so giftig wie rauchen (und man riecht besser).
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1 PunktLieber TE, dir wurden hier jetzt schon sehr viele Tipps gegeben. Von "neu in der Stadt Facebook Gruppen" um den SC zu erweitern über Daygame und Nightgame. Jeden davon schmetterst du ab, ist alles nichts für dich. Was erwartest du denn dann von uns? Neue Menschen lernt man nicht zuhause auf der Couch kennen während man sich die Eier krault. In deinem Leben wird sich nur etwas ändern wenn du dich selbst änderst. Du musst raus aus deiner Comfort Zone! Sei ehrlich zu dir selbst, was hindert dich wirklich? Wovor hast du wirklich Angst? herzallerliebste Grüße Salazey
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1 PunktIch bleib so scheiße, wie ich bin: Lockerlassen und mehr vom Leben haben http://www.amazon.de/Ich-bleib-schei%C3%9Fe-wie-ich/dp/3492300561/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1459001596&sr=8-1&keywords=ich+bleib+so+schei%C3%9Fe
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