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Beliebte Inhalte

Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 08/22/18 in allen Bereichen an

  1. 11 Punkte
    ES IST EIN TEST, es ist nicht real! Sie kann problemlos um acht vor Ort sein, wenn sie will. Zwei Sachen muss man hier wissen: Erstens, dieser Test ist ein GUTES ZEICHEN, weil er anzeigt, dass sie dich interessant findet. Verschiebungen, Verspätungen und Absagen am selben Tag sind vor Dates super, man fickt diese Mädels sehr wahrscheinlich. Voraussetzung ist allerdings, dass Du ihr zweitens ihren Test um die Ohren haust: Sie soll aufkreuzen, und zwar zum vereinbarten Zeitpunkt am vereinbarten Ort! Wenn sie dann tatsächlich kommt, ist sie schon gut angefeuchtet und es wird fast immer ein Fick draus. Ich vermute außerdem, dass es nutzlos Dates spart, wenn man an dieser Stelle männlich-aggressiv auftritt nach dem Muster Ich akzeptiere keine Absagen am selben Tag und das auch nicht diskutiert. Das hält gut Frauen fern, die dich aus verschiedenen Gründen eh nicht gebumst hätten. Tu trommelst dir quasi auf die Brust und gibst den paarungsunwilligen Weibchen die Chance zur Flucht ❤️
  2. 10 Punkte
    Also anstatt ihrer Einladung nach zu kommen und sie bei ihr zu bumsen seid ihr auf nem Hügel gelegen? Find ich jetzt nicht so tragisch was sie da macht.
  3. 7 Punkte
    Na Selbstverständlich. Was lernt man als erstes hier? "Sei bereit sie zu verlieren." Denn: Eigentlich brauchen Frauen Männer, nicht umgekehrt. Und mal so als Beispiel, was Enigma meint. Hatte mal ne Verabredung auf nem Hügel im Grünen. Um 21 Uhr. Kurz vor 20 Uhr kam sinngemäß "Kommste zu mir, da gibts Stühle mit Kissen und Lübzer (Bier)?" Ich: "Abgelehnt." Sie: "Ok, aber dann halb 9." Ich: "Nein. Punkt 9." Sie: "Da schlaf ich schon." Ich: "Dann ist das so." Sie "ok, also dann 20:15 Uhr dort. Abgemacht." Keine Antwort von mir mehr. Bin dann einkaufen gefahren um mir noch zu essen zu machen. Plan war ja 9 Uhr. 20:15 Sie: "Schwing dich her." 20:35 Sie "Wo steckste denn?" 20:37 Ich: "Einkaufen. Und jetzt esse ich was." Punkt 9 war ich vor Ort und sie saß immer noch da. Hatte das Bier und die Kissen mitgebracht, ohne das ich was erwähnt hab. Und dann lagen wir irgendwann da, bis früh um 2, oder so. Also, wenn ein Plan feststeht, dann wird an dem nicht gerüttelt, weil Madam da rumkaspert.
  4. 5 Punkte
    Linda weiß wie der Hase läuft. Der TE hat lange nur etwas unverbindliches mit ihr. Neues Männchen kommt in die Gruppe. Ob Kevin Linda wirklich anbaggert oder nur freundlich sein wollte um sich besser in die Gruppe zu integrieren... wissen wir nicht. Ein netter Typ scheint er ja aber zu sein. Nett und cool genug um Konkurrenz für das angestammte Männchen zu sein. Und er ist noch nicht genug in der Gruppe um sich an „nicht die Frauen von Bros abmachen“ Regeln halten zu müssen die ihn eventuell aus einer Lange bestehenden Gruppe katapultieren würden wenn er sie verletzt. Linda nutzt die Situation geschickt, erzählt dem TE erst vom Treffen, dann streut sie noch beiläufig dass dieser nette Typ wohl mehr will als Freundschaft.... sie aber natürlich nicht. Dann führt sie das LTR Gespräch und macht die Sache verbindlich PickUp... Linda weiß wie das geht 😉 Wie man damit umgeht: man gibt Kevin ein Bier aus bei nächster Gelegenheit. Damit er in Zukunft für Konkurrenzspiele ungeeignet ist
  5. 4 Punkte
    Hab den Thread mit Brötchen im Mund erst jetzt zufällig „gefunden“. Erstaunt bin ich über den Verlauf des Threads, der mit dem anfänglichen Threadtitel eigentlich nicht mehr so viel zu tun hat. Das was mir auffällt in Kurzform, da ich bald los muss: TE versucht nach 2 Monaten noch immer die Lücke ihres Ex zu füllen. Die Verarbeitung scheint noch immer nicht begonnen zu haben? TE versucht ihren Marktwert online zu testen, indem sie u.a PU Usern ihr sehr privates Leben offenbart (Instagrammprofil) und gibt das an Sie weitergeleitete Feedback weiter um den Forum und insbesondere sich selbst zu zeigen, dass sie wohl wirklich attraktiv zu sein scheint. Eine große Anzahl an Matches bei tinder geben der TE das Gefühl attraktiv zu sein, obwohl ich hier lese, dass fast alle Männer nur in eine Richtung wischen um den schnellen fick zu realisieren. TE sucht nach ihrer letzten Beziehung Bestätigung von außen um sich erneut begehrenswert zu fühlen, da sie innerlich im Gegensatz zu ihren Aussagen merklich angeschlagen ist. Ich habe das Gefühl, dass sie schwerelos ohne bodenkontakt umherschwebt und nicht mehr weiß, wer sie ist. TE sucht halt und einen Partner der ihr den richtigen Weg zeigt. TE hat ein Problem mit der eigenen Selbstwahrnehmung. TE ist in mehreren Aussagen in Verbindung zu den damaligen Beiträgen eher wiedersprüchlich unterwegs und lässt sich wie jeder Mensch, allerdings gerade in diesem Thread, erneut zu sehr triggern. TE ist somit stets im Rechtfertigungsmodus, wieso eigentlich? TE kommt für mich sehr unausgeglichen und unkalibriert rüber. TE ist für mich eher der „Kumpeltyp“, die vermutlich ganz witzig unterwegs ist, allerdings auch gerne in den Dramamodus fällt. Als Kumpel ja, als Lebensgefährtin eher weniger. Ich kann mir vorstellen, dass eine tiefergehende Beziehung sehr anstrengend werden würde, bei der man stets das Gefühl hätte sich in Ausdruck und Art Maßregeln zu müssen um dies zu entgehen. TE hat einen gewissen Unterton und eine eher negative Betrachtungsweise. Diese ist in den Kommentaren für mich wahrzunehmen. [...] hat länger gedauert als gedacht. Hab leider keine Zeit mehr. To be continued...
  6. 3 Punkte
    Ich persönlich empfinde die Alterspanne als etwas zu groß, wohlgemerkt, dass ich selbst in einer 5-jährigen Beziehung inkl. 4 Jahren gemeinsamer Wohnung zu einem 9 Jahre älteren Mann war. Mit 17 ist man mMn praktisch noch ein Kind (jaja ich weiß die Jugend von heute entwickelt sich anders etc.pp. sexualisiert bliblablub, kann sein - ändert nichts daran, dass der Grad an psychischer Reife im Vergleich zu einem 13 Jahre älteren Mann welten auseinander liegt) und wie du du richtig sagst, ab 25J. macht der Altersunterschied kaum was aus, aber dafür gibt es einen Grund. Mit 25J. hat man wesenltliche persönlichkeitsformende Veränderungen hinter sich. Ist halt mit 17J. noch nicht. Sie erlebt das gerade mit dir. Mir dir erlebt sie auch ihre erste richtige Beziehung mit Wohnung und allem. Mit dir wird ihr erst klar, was sie eigentlich von einer Beziehung will oder nicht will. Was sie sich von einem Mann wünscht/ nicht wünscht. Aber das ist auch die Zeit in der sie sich als Mensch mMn richtig anfängt zu formen. Und du fängst gerade halt an den Beta-Mann zu geben. Den Beta-Mann, der bisher im großen Alpha-Anzug stolziert ist. Böses Erwachen für sie. Sie merkt, dass du nicht mehr so bist wie zu Beginn und fängt deswegen an dich jetzt intensiv zu shittesten. Frauen shittesten mehr/ insbesondere dann, wenn sie sich deiner Alphahaftigkeit nicht sicher sind, wenn sie sie in Frage stellen. Ist halt ein Armutszeugnis. So, dass du dir mit 34J. ernsthaft Gedanken übers Kinder kriegen mit einem so jungen Mädel machst, ist halt fahrlässig und ich schließe mich den Vorrednern an. Hinzu kommt, dass euer Sexlife bereits recht mau ist. Denkst du das wird besser? Nein wirds nicht. Zusätzlich verheimlicht sie dir irgendwelche Treffen und lügt dich sogar an. Super Basis um gemeinsam Kids in die Welt zu setzen. Was war das für ein Mann mit dem sie sich getroffen hat? Warum hat sie dich angelogen? Geht ihr auch gemeinsam in den Urlaub? Was sind ihre Ziele im Leben? Solche Beziehungen haben alle ein Ablaufdatum. #fieldtested.
  7. 2 Punkte
    Seit ca. einem halben Jahr bin ich nun wieder solo und habe nach ein, zwei Monaten Frauenpause nun wieder einige wunderschöne Frauen gamen, gewinnen, aber auch verlieren können. Aktuell läuft es wieder auf eine klassisch feste Beziehung zu und ich wollte meine Erfahrungen, speziell zum Thema Eskalationsgeschwindigkeit, an euch weitergeben. Vielleicht hilft es ja dem ein oder anderen Anfänger und vielleicht stimmen mir erfahrene PUAS zu, widerlegen meine These oder geben einfach ihre Ansicht hierzu wieder. In vielen Leitfäden, Guides, Strategien, whatever liest man oft, dass man nachdem man sein Target isoliert hat, so schnell und so weit eskalieren soll wie möglich. Für jedes kleine oder große Problem gibt es entsprechende Werkzeuge um doch ziemlich schnell zum Erfolg zu kommen. Vom Boyfrienddestroyer über Freeze Outs bei LMR oder einfach sture Hartnäckigkeit (z.B. sagt sie, dass ihr Höschen heute anbleibt? Ich sage "okay" und versuche zwei Minuten darauf einfach doch wieder weiterzumachen). Was soll ich sagen? All das klappt und ich hatte so viel Sex mit unterschiedlichen Mädls wie noch nie zuvor in meinem Leben. Nun zur Schattenseite des ganzen - meine Erfahrungen aus den letzten Monaten. Je schneller du eskalierst, desto größer das Slutshaming danach. Desto geringer die Wahrscheinlichkeit, dass sich eine "echte" Bindung zwischen dir und deinem Target aufbaut. Desto weniger Rapport kannst du aufbauen. Desto geringer die Chance, dass du ihr absolut den Kopf verdrehst und sie sich wahrlich in dich verliebt. Es ist nunmal extrem schwer innerhalb von einem Date genügend Rapport aufzubauen. Die Meister unter euch mögen das können, für den Durchschnitts PUA sicher ein Problem. Und nun zum eigentlichen Titel: Warum du NICHT immer sofort durcheskalieren solltest, wenn... ...es dir eben nicht um den schnellen Fick geht, den du schon 100 Mal hattest, sondern eine echte Bindung zum einem Menschen aufbauen möchtest. Wenn du willst, dass sie verrückt nach dir wird und ihren Freundinen vorschwärmt von dir, du ihr gleichzeitig den Kopf verdrehst und sie zappeln lässt solange bis nicht mehr du derjenige bist, der sie will, sondern sie diejenige, die dich will. Was benötigen wir dafür? Exakt die gleiche Einstellung, wie bei der schnellen Verführung. Mit dem Unterschied, dass wir nicht sofort auf die nächste Ebene gehen, nur weil wir es könnten, sondern die Energie solange aufladen, bis sie förmlich am explodieren ist. So brennt man sich ins Gedächtnis eines Menschen. Dinge für die man arbeiten muss sind wertvoll. Eine HB 8 oder 9 zu vögeln ist super. Eine HB 8 oder 9 verrückt zu machen und euch in ihr Gedächtnis einzubrennen ist aber noch bei weitem besser. Ein Beispiel aus der Praxis, damit es anschaulicher wird. Ich habe sie kennengelernt auf einem Volksfest. Sie war die Bekannte einer Freundin. Ein bisschen Storytelling hier, ein bisschen DHV da, Augenkontakt. Ich ziehe sie mit Blicken aus und lasse sie wissen, dass ich sie absolut scharf finde. Ich berühre sie oft und schaue ihr unverblühmt in den Ausschnitt. C&F, Push/Pull, das übliche Prozedere. Wir lachen viel, haben eine super Zeit. Ich isoliere sie noch nicht einmal. Nicht nötig, denn beim Gehen gebe ich ihr meine Nummer und ich weiß, dass sie sich melden wird, unser erstes Date ist nicht weit weg, da habe ich genug Zeit um Rapport aufzubauen. Natürlich sage ich ihr, dass ich sie schön finde. Sie meldet sich "Hey, gut heimgekommen? 🙂". Ich schlage ein Date vor und stelle von vornherein klar, dass ich kein großer Texter bin. Ein paar Tage vergehen, wir tauschen höchstens Bilder von unseren Unternehmungen aus. Kein "Wie geht's?" "Wie war dein Tag?" blablabla. Wir haben unser 1. Date. Endless Rapport beginnt, ich zeige ihr, dass ich ein verlässlicher Mann bin, der Geborgenheit bietet und ziehe sie weiterhin mit Blicken aus. Augenkontakt, ich schaue ihr auf den Mund, ich berühre sie oft, beim Verabschieden umarme ich sie und dann passiert... NICHTS. Ich lasse sie einfach gehen. Das zweite Date haben wir natürlich beim Verabschieden ausgemacht. Beim 2. Date ist sie forscher, sie neggt zurück, fordert mich heraus, das Duell um das stärkere Ego beginnt. Weiterhin Rapport. Sie erzählt mir von ihren Höhen und Tiefen, ihren schlimmsten Momenten, ihrem Sexleben, ja sie lässt mich ganz besonders wissen, dass es genug Typen gibt, die Bock auf sie haben. Ich bin weiterhin der unverschämt gute Zuhörer und baue trotzdem die sexuelle Spannung aus. Von meiner Seite weiterhin Storystelling, DHV, C&F das übliche. Und nicht vergessen, ich durchbohre sie mit meinem Blick, wir flirten ohne Ende, ich fasse ihr beim gehen mehrmals so richtig an den Arsch, ich drücke sie lange und fest an mich und dann passiert... NICHTS. Ich lasse sie einfach gehen. Das dritte Date haben wir natürlich beim Verabschieden ausgemacht. 3. Date. Sie fährt unglaubliche Geschütze auf. Sie sieht so gut aus wie noch nie zuvor. Im Grunde genommen das selbe wie bei Date 2. Wir umarmen uns zum Verabschieden. Aber diesmal ist sie diejenige, die mich festhält. Ihr blick gleicht dem eines Dackelbabys im Lalaland. Sie will mich nicht gehen lassen. Sie will, dass ich sie endlich küsse. Sie will mich küssen. Und dann entlädt sich alles... Ich denke ihr erkennt den Unterschied. Den Lay zu bekommen ist das eine. Dafür zu sorgen, dass sie den Lay aus ganzem Herzen will, ist etwas anderes.
  8. 2 Punkte
    Jetzt mal ganz ehrlich: Solche Pauschalaussagen bringen rein gar nix. Ich könnte dir jetzt auch 3 Dates von mir aufzählen, wo die Dame wirklich später kommen musste. Habe zwar nur einmal direkt gevögelt, aber die anderen zwei waren KC während des Dates (für die geballte Alphaness hier wird es wsh. trotzdem nicht für Überzeugung sorgen). Es bringt gar nix Anfängern bzw. kompletten Voll-Nerds solche Tipps zu geben, weil da am Ende fast immer unkalibriertes Verhalten rauskommt. Was an der Uhrzeit verschieben ein Shittest sein soll erschließt sich mir auch nicht so ganz, sorry. Sagt Sie mir jedoch am gleichen Tag/kurz vorher ab --> Next! Da müsste dann schon viel Invest ihrerseits kommen, dass ich da nochmal drauf einsteige. Jeder von uns hat doch so viel Menschenverständnis, dass man merkt, ob man grade Versetzt/Gekorbt wird oder ob, sie wirklich einfach nur eine unvorhergesehene Verzögerung in Ihrem Tagesablauf hatte. Als kleiner Tipp noch: Wenn man relativ schnell von schreiben wegkommt, also die Babes dazu motiviert anzurufen bzw. zumindest Sprachnachrichten zu schicken, erleichtert einem das IMMER die Bewertung der Situation, weil es einfach was anderes ist als zu chatten.
  9. 2 Punkte
    Konfliktscheue, Die kommt auch nicht von ungefähr. Gibt genug Spasten, welche nach direkten Körben anfangen, die Frauen wüst zu beschimpfen. Glaub ma. Als Reh in nem Bärenrudel würdest du auch mit mehr white lies um dich werfen, als du es aktuell tust.
  10. 2 Punkte
    Mit der Aussage wirkst du sonderbar auf mich. Schau dir mal die Statistik an, wie viele Paare keine Kinder wollen und nicht heiraten und wie viele erst mit Ü30 oder gar Ü40, insbesondere unter Großstädtern in gebildeten Schichten (Abitur aufwärts). Dass Frau da verheiratet ist und mehrere Kinder hat mit U30 ist die ganz krasse Ausnahme.
  11. 2 Punkte
    Nach 3 Treffen mit sex auf LTR zu gehen halte ich für Semiclever. Triff sie locker und guck was es wird. Doch eigentlich schon, so im Groben. Erst machst du das was @Magnetism gesagt hat. Locker, verständnisvoll "Verstehe ich, wir treffen uns einfach und haben nur ne gute Zeit blabla". Treffen ausmachen und dort auf Comfort gehen, aber eskalieren nicht vergessen sonst bist du ihre neue beste Freundin. Lehnt sie ab das Treffen kannst du sie eigentlich gleich nexten.
  12. 2 Punkte
    Mit Verständnis und Comfort. Ihr ExFreund ist ein Mensch der ihr mal sehr am Herzen lag oder immer noch liegt. Sie haben ein Bett miteinander geteilt, schöne und schlechte Momente durchlebt. Sprich Sie hat eine Beziehung zu ihm, du bist nur der Rebound Guy. Dennoch sag ihr das es okay ist, ihr Euch einfach treffen könnt und eine coole Zeit habt, das Du schon ein großer Junge bist und mit einem "nein" umgehen kannst. Sie muss denken es war ihre Entscheidung. Und dann sagst Du ihr einfach wann Du Sie Freitag abholst und was ihr macht. Magnetism
  13. 2 Punkte
    Wird kaum Beteiligung finden. Das hat mMn ein paar Gründe: a) Im Gegensatz zu den meisten Männern können Frauen ihre optische Attraktivität sehr genau beziffern. In einem Raum mit 10 Frauen wissen alle Frauen, wer die No.1 ist. Sie mögen sie auch oft nicht. b) Frauen werden hier ihr Aussehen nicht öffentlich evaluieren lassen, weil sie wissen, dass es das absolut wichtigste Merkmal ist, um einen tollen Mann zu binden. Da gesagt zu bekommen, dass es nie für einen tollen Mann reichen wird, kann zerschmetternd sein. Es hat einen Grund, wieso wir alle wollen, dass die Disney-Prinzessinnen hübsch sind. Der Gedanke fühlt sich falsch an, dass eine Hässliche die gute Partie abkriegt. Genauso wenig passt es, dass der weinerliche Loser die Schönheit klarmacht. IMMER vollbringt er eine absurd unrealistische Heldentat, um sein Potential doch noch zu zeigen, es war immer tief in ihm drin, er ist doch ein Held (ein Mann) gewesen, schon immer, und damit doch "Recht" auf die Schöne hat. So ist die Spezies nicht designed. Das ist nicht schön, politisch nicht korrekt und extrem unfair, aber leider die Realität. Hier von einer großen und anonymen und damit extrem aussagekräftigen Stichprobe (denn machen wir uns nichts vor; ein Thread, in dem Frauen ihr Gesicht zeigen, wird rasant den Ex-Back-Thread als #1-Thread ablösen) bestätigt zu bekommen, dass man nur eine 5 ist, wäre niederschmetternd. Sie können ja nix daran ändern, biste als Frau hässlich geboren ist das so, als wärst du als Mann 1,65m groß; es ist die fieseste Arschkarte. Keine Arbeit an sich selbst, keine Weiterentwicklung wird ihre Zugriffsmöglichkeiten auf die HG 8+ erhöhen. Es wäre die Bestätigung schwarz auf weiß, wohin die Reise gehen wird. Nicht zum 1,87m Chirurgen. Dem kommt hinzu, dass die meisten Damen, die sich hier anmelden, spüren, dass ihre Zeit langsam abläuft. Der Grund für ihre Anmeldung. Das merken sie daran, dass Männer seltener Blickkontakt mit ihnen austauschen, im Büro die Kollegen ihr seltener kurze Massagen am Platz geben und dafür der armen, so überforderten Praktikantin, sie in Restaurants länger warten müssen etc. etc. Es sind nicht die süßen Abiturientinnen, die sich hier anmelden. Sondern eher die, wo sich langsam, aber sicher eine gewisse Verzweiflung breitmacht. Nicht, um EINEN Typen klarzumachen. Sondern DEN. Klar, gibt einige, die es hier früher und aus anderen Beweggründen hier her treibt. Aber eine süße 20 jährige, die sich vor tollen Angeboten kaum retten kann, trifft man hier selten an. Zusätzlich zu ihrem Aussehen, ihrem einzigen Kapital, würden sie damit auch noch ihr Alter preisgeben, was ihren Zugriff auf gute Männer NOCH weiter eingrenzt. Und das alles steht im Konflikt mit dem im eigenen Gehirn verankerten Solipzismus, der einem immer wieder versichert, dass man das wichtigste Geschöpf auf Erden sei und aufgrund der eigenen riesigen "Wertvolligkeit" nur den besten Mann verdient hat. Die einzigen, die hier posten werden, werden wohl die sein, die eh wissen, dass sie Hotties sind, aber noch mehr Bestätigung bekommen wollen. Wundere mich wirklich sehr über diesen Thread.
  14. 1 Punkt
    Hallo liebes Forum, dies soll mein erster Report werden, da ich die Entstehung (28.03.15) und den jetzigen Abschluss (11.04.2015) als eine wunderbare Erfahrung im Regal meines Lebens einordnen werde. Ich gliedere den Bericht und habe ihn nun nochmals umstrukturiert. Ich beende es mit den aktuellen Erlebnissen, welche ich mit der Dame haben durfte. 1. Vorbereitung Gehen wir zurück. Mitte Januar teilte mir ein Freund, er bekommt hier den Namen Carsten, auf einem Event mit, er beabsichtige einen kleinen Privatevent in Belgien zu machen, er hätte dort eine tolle Location gefunden. Ich solle mir terminlich das letzte Märzwochenende freihalten. Nach Karneval verschickte er die Einladungen. Es erfolgte der erste Dämpfer. Ich rief ihn an: „Ein Pärchenevent? Ist das dein Ernst?“ – „Ja, wir wollen die Location auch mit den Fotografen nutzen und ich will auch für zukünftige Projekte ein paar Leute zusammenbringen.“ – „Ich bin nicht begeistert, du musst das mit der Location und der Orga aufwiegen. Wie weit darf ich denn das Motto auslegen?“ – „Ja, darfst du schon.“ – „Ok, ich habe da jemanden im Kopf, mit der könnte ich was spielen? Wer kommt denn noch?“ – [Aufzählung von weiteren Gästen] – „Doch, klingt gut, ich schau nach einer Begleitung.“ Für dieses Pärchenevent musste also nun eine Begleitung her, ich hatte wegen dem Setting und ihrer Vorlieben auch schon jemandem im Kopf. Ich rief sie an. Nennen wir sie hier Karin. Karin ist eine 26 jährige Polizistin, Kommissarin, wie sie mir schon mehrfach erklärte. Ein silbernes Sternchen. Eine blonde, langhaarige, sportliche und mit 176 cm auch schön große Begleitung, welche ich gerne mit auf Events nehme, wenn diese in ihr Setting passen. Zudem kann man mit ihr viel Spaß haben, sie ist verlässlich und ausdauernd. Es muss nur weit weg von ihrem Wohn- und Arbeitsort sein, am besten Privatevents, ihr Umfeld soll ihre dunkle Seite nicht kennen. Allerdings fordert sie auch viel Energie und ständige Aktion. Sie muss zudem manchmal gemaßregelt werden. Was ich auch mit Freude tue, da es in ihrem süßen Köpfchen immer wieder zu Verwirrung führt, wie ich es wagen kann ihr Wünsche abzuschlagen oder ihr ihre Rolle zuzuweisen. Sexuell leistet sie grundsolide Arbeit, ist belastbar aber leider nicht zu Experimenten zu bewegen. Daher konnte ich sie auch zu keiner Sub machen. Am besten läuft sie, wenn vorher Prosecco und Weißwein zur Verfügung standen und ich sie den Abend über aufheize. Dafür hat sie keinerlei Prinzessinnenallüren, wenn es um die Zeit mit mir und unserer, damit immer verbundener, sexuellen Nähe geht. Ich will sie anrufen, keine Reaktion. 30 Minuten später kommt eine SMS: Bin im Dienst, was willst du? – Ruf mich an wenn du Schluß hast. Um 18 Uhr klingelt mein Handy, eine genervte und zickige Karin fragt: „Was willst du? Immer dasselbe mit dir, nur alle paar Monate meldest du dich mal.“ – „Eigentlich wollte ich dich auf ein Event nach Belgien als meine Begleitung mitnehmen.“ – „Uhh, toll, wann…?“ – „Ich wollte! Deine grundlose Zickerei lässt das nun nicht mehr zu.“ – „Es tut mir leid, du weißt doch, dass ich gerne mit dir unterwegs bin. Ich habe grade nur Scheißschichten und nur Dreck der passiert.“ – „Willst du ein braves Mädchen sein und Spaß mit mir haben?“ – „Ja, das weißt du doch. Erzähl mir um was es geht.“ Ich schildere ihr das Setting, was ich mir an ihr vorstelle und wie wir die Logistik regeln. Sie schaut in ihren Kalender und verspricht mir am nächsten Tag zuzusagen, da sie erst mit Kollegen Schichten tauschen muss. Sie ist lammfromm am Telefon und freut sich. Ansonsten müssen wir nichts klären, wir sind eingespielt. Am nächsten Morgen kommt die Zusage per SMS. Sie ist wieder brav… Gutes Mädchen. 2. Das Event – 28.03.2015 Ich buche ein Doppelzimmer und hole sie am 27.03. Mittags ab, wir fahren nach Belgien und quartieren uns am Freitag im Hotel ein. Wir nutzen den Abend um uns gegenseitig auf den aktuellen Stand des jeweiligen Lebens zu bringen. Ich verbringe gerne meine Zeit mir ihr, sie genießt die freien Tage mit mir. Wir schlafen dann zusammen gekuschelt ein. Eigentlich wollte ich ja ausschlafen… Madame aber will schon um neun körperliche Aufmerksamkeit und dann auch gleich aus dem Bett… *augenroll* Eigentlich sollte so ein Frühstück ja entspannend sein, Madame aber ist schon völlig aufgedreht, redet wie ein Wasserfall und will am liebsten gleich los. Wir sind hier auch nicht beim Bund - ein Frühstück kann durchaus 45 Minuten oder länger dauern, du musst das Croissant nicht mit Gewalt und Kaffe runterwürgen… sie rutsch aufgeregt auf ihrem Stuhl umher. Jetzt nervt sie mich… immer wieder dasselbe. Sie hasst mich gerade, ich habe mir eine FAZ von der Rezeption geholt und lese genüsslich Zeitung, trinke meinen O-Saft und nasche am Obst. „Wir müssen uns jetzt fertig machen!“ ermahnt sie mich – „Nein, es geht erst um 16 Uhr los. Iss lieber noch was. Den ersten Gang gibt es erst um 19:30 Uhr.“ – „Nein, dann drückt die Korsage nachher so.“ – „Dann iss halt nur die Wurst und den Käse.“… Hin und her. Sie nervt. Dann fängt sie sich und tippert auf ihrem Handy rum. Wir gehen wieder aufs Zimmer, gehen duschen und fangen an uns anzuziehen und zu schminken. Ich lasse die Rezeption ein Taxi rufen und wir sind nach 16 Uhr an der Location. Carsten hat nicht zu viel versprochen. Gut, es ist bewölkt, aber das gibt dem Wald, den alten Gebäuden und den Mauern einen tollen Charme. Das Haupthaus gibt sich wie ein Gutshaus aus dem 18./19. Jhd. und wurde schön restauriert. Es gibt einen Ballsaal und einen Raum mit Tafel, Kellner laufen herum, reichen uns Prosecco zur Begrüßung, ich sehe einige Bekannte, Küsschen links, Küsschen recht, Smalltalk. Ich errege durchweg Aufmerksamkeit, wir scherzen, wir lachen. Langsam kommt alles ins Rollen, einzelne Aktionen beginnen, einzelne Personen, Paare oder Grüppchen gehen mit Fotografen zu Locations im Wald, in oder an den Nebengebäuden oder den Mauerruinen. Karin fühlt sich wohl, geht zu ihr bekannten Leuten, lacht, trinkt, freut sich. Ich bespreche mit Carsten noch ein paar Sachen für den Sommer. Ich stehe auf einer erhöhten Terrasse, welche über den Tafelsaal erreichbar ist, mein Glas Rotwein in der einen Hand und meine Pfeife, die ich mir gestopft habe, in der anderen. Ich lehne mich an das Steingeländer und sehe wie ein Paar den Weg hinauf läuft. Sie, klein ca, 1,60 m, schlank, kurzer Rock, Stiefel, Strapse, eine Korsage und eine schöne Interpretation mit Perücke, Haarteilen und Halbmaske. Er nur ein grauer Begleiter. Sie bleibt plötzlich stehen als sie mich gesehen hat. Wie angewurzelt schaut sie mich an, ich grüße ihr mit meinem Glas, sie reden miteinander und gehen weiter. Ich denke mir nichts, und ziehe weiter an meiner Pfeife, als sie kurze Zeit später durch den Tafelsaal stürmt und auf mich zukommt. „Ich habe das perfekt passende Outfit zu deinem.“ – „Wieso hast du es nicht an?“ – „Das Setting ist doch was anderes.“ – „Tja, ich denke ich komme damit sehr gut rein. Wie heißt du?“ – „Lea.“ Ihr Begleiter bleibt im Hintergrund. Er ist tatsächlich grau. Völlig unscheinbar. Ich rede etwas mit ihr, sie zeigt Interesse an Details, ich mache ihr Komplimente über ihr Outfit. Wir lachen, es kommen Bekannte vorbei die sie und mich begrüßen. Ihr Begleiter wird abgelenkt. Sie bleibt weiter bei mir. Karin stößt zu uns, die beiden Mädels unterhalten sich, zupfen an sich rum. Ich werfe ein, sie könnten sich doch gegenseitig ausziehen… Karin wirft mir einen vorwurfsvollen Blick zu: „Du weißt das ich mit Frauen nichts anfangen kann…“ Ein Seufzen von ihr folgt… „Mon chéri, Frauen sind das Schönste und Wundervollste was es auf Gottes Erde gibt.“ Lea stimmt mir zu… Oha… Ich schau sie mir an. Tolle Beine, schöne Hüfte, schmale Taille. Viel Brust für so ein zierliches Ding… Grüne Augen… ein paar kleine Fältchen um den Mund. Sie dürfte älter sein als ich. Sie ist kaum geschminkt, die Haut ist hell, ein paar kleine Sommersprossen sind zu sehen. Karin sieht ein uns bekanntes Pärchen, ich grüße nur von Weitem, sie geht zu ihnen. Leas Begleiter ist nicht in Sicht, in mir wacht der Jagdtrieb: „Du hast tolle Beine.“ – „Danke“ – „Zu tollen Beinen gehört meist auch ein toller Po, dreh dich mal rum.“ – Ein aufblitzen in ihren Augen, sie legt den Kopf etwas schräg und mustert mich. „Los, dreh dich um und zeig mir deinen Po.“ Sie atmet ein und dreht sich und hebt ihren tatsächlich schön geformten Po etwas an. „Toll. Ich habe eine Vorliebe dafür.“ Ich hebe mein Glas und trinke den letzten Schluck mit einmal aus und schaue ihr tief in die Augen. „Ich brauche was zu trinken. Wir sehen uns.“ Ich gehe an ihr vorbei, gebe ihr einen Klaps auf den Po und grinse in mich hinein. Als ich wieder im Haus bin, sehe ich sie noch etwas betröpfelt auf der Terrasse stehen. Was würde ich dafür geben ihre Gedanken jetzt lesen zu können. Karin will Fotos haben, wir schnappen uns einen Bekannten und gehen mit ihm zu einer zerfallenen alten Scheune, die Backsteinmauern, teils eingestürzt, teils mit leeren Fensterlöchern, die Balken des Dachstuhls auf dem Boden, aber einzelner kleiner Schutt wurde weggeräumt. Es sieht aus wie ein extra kreierter Lost Place. Später erklärt mir Carsten, die Location würde auch für Shootings vermietet. Karin genießt das, ich bin schnell gelangweilt wenn Fotografen an mir rumzupfen, mich drehen, schieben und ich dastehen soll. Madame aber liebt die Kamera… Nur meine liebt sie nicht… gut, ich will sie ja auch immer nackt fotografieren… das mögen Madame nicht. Irgendwann sehe ich Lea mit ihrem Begleiter… sie winkt uns zu und geht weiter. Ich langweile mich… Karin will weiter posieren… ich rufe ihr zu, ich gehe mir was zu trinken holen und eine rauchen. Sie winkt mir nur ab. Gut für mich. Lea und ihr Begleiter reden mit Carsten, ich komme von hinten an ihr vorbei und gebe ihr einen ganz leichten Klaps auf den Po, den nur sie spürt und kein anderer mitbekommt. In der Drehung stelle ich mich neben sie und Carsten und lege meinen rechten Arm um seine Schultern. Carsten redet mit ihrem Begleiter, sie schaut mich von unten mit ihren funkelnden grünen Augen an. Sie versteht mich jetzt. Niemand hat davon etwas mitbekommen, wortlos gehe ich weiter. Später sehe ich sie alleine vom Haupthaus weggehen, ich folge ihr in einigem Abstand, sie dreht sich mehrmals um und beobachtet wie ich ihr folge. Sie steht an einem kleinen Anglerteich und schaut aufs Wasser, die Abenddämmerung ist schon stark. Ich stehe neben ihr und schaue auf ihren Po. „Dein Po reizt mich unheimlich. Er sieht so schön aus.“ Sie sagt nichts. Ich gebe ihr diesmal einen kräftigen Klaps. Sie sagt nichts. Was ich nicht weiß, Karin war mir gefolgt. Ich drehe mich um und will gehen und sehe schon was mich gleich erwartet. Mir schießt durch den Kopf nun eine Szene zu erleben. Ich habe sie noch nie in Konkurrenz gesetzt. Ich setzte meinen „ich will doch nur spielen“ Blick auf. Karin umarmt und küsst mich. Kein gutes Zeichen. Sie nimmt meine Hand und zieht mich wieder in Richtung Teich. Um die Situation nicht eskalieren zu lassen, bleibe ich ganz brav und folge. Sie sagt: „Lea, das Menu fängt gleich an.“ Lea dreht sich um, bedankt sich und schlendert langsam los. Karin zieht mich in die entgegengesetzte Richtung. Dann kommt das Drama: „Was machst du da? Die ist mit ihrem Freund hier. Und du bist mit mir hier.“ – „Ich spiel doch nur.“ – „Deine Spiele kenne ich und ich weiß wo die enden.“ Ich deeskaliere, küsse sie, nehme sie in den Arm. Sie ist nicht sauer, aber sie zeigt ein Anspruchsdenken. Süß die Maus. Wir gehen in den Tafelsaal, ein schwarzes Tischtuch auf der Tafel, überall bis zum Boden. Teller, Gläser und Schüsseln sind rot, große Blumengestecke mit roten Rosen und Nelken stehen darauf. Die Stühle haben abwechselnd Überzieher in rot und schwarz. Carsten steht am Kopf der Tafel, er wird mit seiner Frau dort sitzen. Lea steht rechts von ihm, ich ziehe Karin hinter mir her. Carsten beschließt, dass ich in seiner Nähe sitze, gegenüber sitzen Bekannte aus Frankreich. Carsten stellt Lea ihnen vor und sie beginnt in fließendem französisch mit ihnen zu sprechen. Die Tafel füllt sich nach hinten auf, die Plätze sind schnell belegt, von ein paar anderen Leuten und Leas Begleiter ist nichts zu sehen. Ich schnappe mir Lea unter dem Vorwand, sie müsse mich und die Franzosen übersetzen. Sie sitzt direkt neben Carsten, dann ich, Karin, eine ihrer Freundinnen, deren Mann und weitere Personen. Leas Begleiter kommt mit anderen zu spät und muss die Plätze am anderen Ende der Tafel nehmen. Er guckt etwas deprimiert, Lea scheint das aber gar nicht zu interessieren. Ich unterhalte mich schon wieder mit ihr. Sie hat zum essen ihre Maske abgenommen. Sie ist tatsächlich älter als ich. Ende 30? Kleine Fältchen um ihre Augen und ihren Mund. Eine zarte helle Haut mit Sommersprossen. Schöne große grüne Augen. Ich finde sie süß und mag ihren strengen Blick. Es folgt ein kleiner 1. Gang, leichte Gespräche, allgemeine Themen. Danach Tanz und Gesangseinlagen. Klavier, Geige, einzelne Arien oder Themen aus Opern, eine Teilnehmerin ist hauptberuflich Opernsängerin. Nach dem 2. Gang wird es lustiger, die Gespräche werden offener. Wieder eine Pause. Ich kümmere mich während des Essens jeweils um Lea, vergesse aber auch Karin nicht. Lea geht in den Pausen zu ihrem Begleiter, ist aber immer wieder vor mir am Platz. So geht das einige Zeit. In den Ecken des Raumes stehen große Kerzenständer, auf der Tafel Kleine mit vielen Kerzen, es ist eine schöne Beleuchtung, über dimmbare Deckenstrahler dosiert man zusätzliches indirektes Licht. Es ist ausreichend hell um zu essen und seine Gegenüber zu sehen, unterhalb der Tischkante ist es aber düster. Dies wird später noch wichtig sein. Die Stimmung löst sich immer mehr mit dem Abend, der Alkohol zeigt seine Wirkung. Schräg gegenüber besprechen zwei Mitvierzigerinnen den Film „50 Shades of Grey“. Eine sagt, der Film wäre langweilig, die Bücher seien besser. Man fragt die Tischnachbarin von Karin, diese äußert sich zu Film und Büchern. Dann wird Karin befragt. Für die Aktion, die sie jetzt bringt, liebe ich sie und muss mir deshalb auch noch was ganz Besonderes als Dank und Belohnung einfallen lassen. Sie legt ihre linke Hand auf meinen rechten Unterarm, setzt eine eiskalte Mine auf und sagt völlig unbeeindruckt, laut und deutlich: „Das Zeug interessiert mich nicht. Ich werde, wenn ich es brauche, hart ran genommen, das ist genug überwältigende Erfahrung. Der Rest ist langweilig.“ Genauso eiskalt, nun aber mit einem schelmischen Grinsen, dreht sie sich wieder zu ihrer Freundin, die sie gerade völlig perplex anschaut, und redet weiter mit dieser. Ich sage ja, Karin wird mit Prosecco immer dreckig… Mich haut es richtiggehend um. Kaum hatte Karin ausgesprochen, spüre ich wie Lea ihr rechtes Bein gegen mein Bein drückt und es langsam bewegt und reibt. Ich muss mich jetzt erstmal wieder unter Kontrolle bekommen. Karin lobt mich über den Klee und spielt für mich damit unabsichtlich den Wing, während das Lea ausreicht um selber aktiv zu werden und um mehr von mir zu bitten. Carsten und ich verstehen uns ohne Worte. Sein Blick, sein Lächeln und seine ganze Mimik zeigen mir seinen Stolz auf mich. Nun fragt man mich, meine Mimik zieht es ins lächerliche, ich lehne mich zurück und sage süffisant: „Ich halte die ganze Geschichte für affig. Eine Ebene mit Rosamunde Pilcher und anderen Groschenromanen.“ Lea pflichtet mir ungefragt bei: „Genau, Kindergarten.“ Sofort reagiere ich, drehe mich zu ihr, lege meine Hand auf ihren Oberschenkel und sage leise zu ihr: „Du wärst mir bestimmt eine gute Sub.“ Und drücke dabei ihren Oberschenkel fest. BÄÄÄAAAMMMM! Sie reißt ihre Augen auf, atmet tief ein und nickt nur noch wie ein kleines Mädchen. Eine Welle durchläuft mich, mein Körper dreht völlig auf. Ich nähere mich ihrem Ohr und flüstere: „Dir bring ich bei, mir meine Wünsche zu erfüllen.“ Ihr Bein zittert und ich höre etwas Wunderschönes. Sie atmet tief ein, zitternd und wellenartig wieder aus, ihr Körper bebt und vibriert. Carsten kann sich ein Grinsen nicht mehr unterdrücken, er hat gesehen was mein flüstern bei ihr ausgelöst hat, er ergreift das Wort und lenkt die anderen um uns ab. Ich platziere meine Hand wieder auf ihrem Bein, lasse sie zwischen ihre Beine gleiten, will sie nach oben wandern lassen. Da blockt sie. Ich ziehe meine Hand weg, ziehe mein Bein von ihr weg und wende mich Karin zu, küsse ihren Rücken und fahre mit meiner Hand um ihren Bauch. Das lässt sie völlig unbeeindruckt, sie lässt mich gewähren. Ein paar Minuten später spüre ich Leas Bein wieder, ich ziehe meines weg. Sie kommt näher, ich drücke mit meiner Hand ihr Bein weg. Sie gibt nicht auf, jetzt ist ihre Hand auf meinem Bein und wandert zu meinem besten Kameraden. Sie hat wieder meine Aufmerksamkeit, ich drehe mich zu ihr, schiebe ihre Hand weg und flüstere ihr zu: „Nicht jetzt.“ Ich lehne mich etwas nach vorne, rede mit Carsten, mein linker Arm ist um die Rückenlehne von Leas Stuhl gelegt, meine rechte Hand unter dem Tisch wandert zwischen ihren Beinen hoch, ich gebe mir Mühe das niemand etwas mitbekommt. Carstens Blick sagt mir, er hat eine Vermutung was ich unter dem Tisch mache. Ich schiebe ihren Slip beiseite, fühle ein wenig. So muss es im Regenwald während dem Monsun sein. Heiß und nass… Aber, was ist das? Ein kleines Ringlein… da kann man dran ziehen. Ganz vorsichtig zupfe ich etwas an dem Ring… Da ist es wieder… dieses tiefe einatmen und stoßweise ausatmen… sie bebt wieder. Carsten sieht es und seine Mimik dazu ist göttlich. Ich will sie nicht weiter foltern, also gehe ich wieder zurück… benutze einen Teil des Tischtuches um meine Finger abzuwischen… da kommt mir ein weiterer Gedanke sie zu testen. Die Dunkelheit ist ausreichend, die Leute um uns herum sind fröhlich am feiern, keiner achtet wirklich auf uns. Selbst ihr Begleiter feiert hinten am anderen Ende der Tafel. Ich greife an meine Hose, öffne sie und hole meinen Kameraden an die frische Luft, ich nehme Leas Hand und führe sie herüber… Ein aufgeregter Blick ist alles was sie sich anmerken lässt, ich drehe mich zu ihr… schaue in ihre tollen grünen Augen, sie spielt mit meinem Kameraden. Meine linke Hand wandert von der Rückenlehne ihres Stuhls in ihren Nacken. Meine Fingerspitzen streicheln sie leicht. Mir schießt ein Gedanke durch den Kopf… Mit meiner Hand ziehe ich sie leicht zu mir… Widerstand… Ihre Augen scheinen mich zu fragen, ob das tatsächlich mein Ernst ist. Ich nicke leicht, übe wieder Druck auf ihren Nacken aus… kein Widerstand mehr. Sie will sich schon absenken, da stoppe ich sie. Sie setzt sich wieder aufrecht hin, mein Arm sinkt von ihrem Nacken wieder hinter ihren Stuhl. Carsten sieht mich mit weit aufgerissen Augen und einer WTF???? Mimik an. Plötzlich stupst mich Karin, ich schaue zu ihr hinüber, sie schaut mich mit einem Kopfschütteln und verdrehten Augen an. Ihre Hand kommt nun auch zu meinem Kameraden, mein Körper wird in Wellen gepeitscht, es durchrast mich. Es kribbelt überall unter meiner Haut, es ist dieses geile Gefühl wenn dein Hirn und dein Körper völlig am ausrasten sind. Karin verscheucht Leas Hand, bearbeitet ihn selber noch einige Sekunden und packt ihn wieder ein. Dann schaut sie Lea an und sagt ihr: „Der gehört dieses Wochenende mir.“ Sie schaut mich an, grinst, küsst mich. „Wir gehen jetzt mal raus.“ Ich stehe auf, beuge mich zu Lea runter und flüstere ihr ins Ohr: „Danke. Dich mache ich zu meiner Sub.“ Sie schaut nicht zu mir hoch. Sie nickt nur. Ich bebe innerlich… Ich brauche jetzt die Kälte. Hier geschieht gerade ein Wahnsinn. Karin ist gut gelaunt… draußen küsst sie mich, wie taumeln über den Vorplatz, ich packe sie, drehe sie zu mir, küsse sie, sie beißt, ich packe ihren Po. Wir gehen abseits zu einem großem Baum, unter dem ein paar Stühle stehen. Sie steht vor mir und schaut mich an: „Du bist unglaublich.“ – „Ich weiß.“ – Sie verdreht wieder ihre Augen. „Diesmal meine ich dein Verhalten. Dein Verhalten ist unglaublich.“ Sie ist nicht sauer und macht mir auch keine Vorwürfe. „Heute Nacht gehörst du mir.“ – „Ja Süße, alles an mir gehört heute Nacht dir.“ Wir küssen uns wieder, ich schiebe eine Hand zwischen uns und knete ihre Brust. Sie hat den richtigen Level erreicht, ihre Hand bearbeitet meinen Kameraden, ich drücke sie nach unten. „Das ist nicht dein Ernst?“ – „Doch, ich bekomm dich ja nicht aus der Klamotte raus und wieder rein. Also bist du jetzt ein braves Mädchen und holst dir deine Belohnung ab. Nachher bekommst du dann das volle Programm noch mal.“ – „Du bist unglaublich.“ Ich nehme ein Kissen von einem der Stühle und werfe es vor mich. „Ich weiß.“ –„Blödmann.“ … Karin war brav, brave Mädchen bekommen eine Belohnung. Sie kann das einfach und genießt es dabei von mir befehligt zu werden. Darüber reden will sie nicht, ich soll bitte auch nicht darüber reden… ich soll einfach machen… Sind sie nicht manchmal süß, wenn sie sich selber nicht eingestehen wollen, was für kleine dreckige Luder sie doch sind? Wir laufen zurück, Karin beschwert sich: „Toll, jetzt bin ich total rallig. Wann gehen wir?“ – „Madame sind heute wieder gierig. Wir bleiben noch.“ – „Pfff.“ Sie ist auf dem richtigen Level, jetzt muss ich sie da halten. Wir gehen rein, die Ordnung hat sich aufgelöst, das Dessert wurde serviert… Wir stehen neben Carsten, er weist auf das Dessert hin. Ich entgegne: „Karin hatte eben schon Dessert.“ Sie verdreht die Augen, Carsten hat wieder seinen WTF???? Blick. „Du bist unglaublich.“ – „Ich weiß.“ Lea kommt zu mir. Gibt mir ihre Karte. Umarmt mich und ich verspreche ihr mich zu melden. Ihr Begleiter hat es übertrieben und ist für den Abend durch, sie haben ein Taxi gerufen und fahren in ihr Hotel. Kann es besser laufen? Ich liebe mein Leben. Ich halte Karin für den Rest des Abends auf ihrem Alkoholpegel und weiterhin auf ihrem Erregungslevel. Meine Aufmerksamkeit gehört nur ihr. Nach eins will sie nun endlich ins Hotel, wir nehmen ein Taxi und fahren. Ich ziehe sie aus, erkunde sie, sie ist alles für mich, das lasse ich sie spüren. Die Kombination aus ihrem Erregungslevel, dem Alkohol bei mir und dem Kondom, lassen das eine für sie mehrfache Belohnung werden. Sie bekommt alles was sie will und braucht. Zufrieden liegt sie da. Wir trinken noch ein Bier aus der Minibar, kuscheln uns zusammen und schlafen ein. Am Morgen sind wir ziemlich durch, wir gehen zusammen duschen und machen währenddessen noch einen Quickie. Dann geht es langsam Richtung Heimat. Ich lade sie bei sich ab, bedanke mich für die tolle Zeit mit ihr und für das tolle Wochenende. Sie ist glücklich, sagt es mir und zeigt es mir. „Komm bitte in ein paar Wochen wieder zu mir. Ein ganzes Wochenende für mich.“ – „Ich versuchs Süße.“ Am frühen Abend bin ich daheim. Geil… ich muss es aufschreiben… Ich liebe mein Leben. 3. Lea - 11.04.2015 Ich schreibe Lea eine E-Mail. Sie ist auffallend unkompliziert. Sie wohnt im Ruhrgebiet. Ich kläre mit ihr, was sie nicht macht, nicht will. Ich gebe ihr einen kleinen Überblick darüber, wie ich mir eine Session mit ihr vorstelle. Ich möchte sie als meine Dienerin und mich dann an ihr befriedigen. Ich schlage den Samstag, 11.04. vor. Ich suche mir ein Hotel und buche eine Junior Suite mit Badewanne. Ich bin um 15 Uhr dort und checke ein. Die Frage nach meiner Begleitung, da ich ja für zwei gebucht habe, beantworte ich jovial mit: „Kommt nach!“. Keine Fragen. Im Zimmer drehe ich die Heizung hoch. Wir wollen es ja die nächsten Stunden schön warm haben. Ich habe alles dabei. Prosecco und Rotwein, jeweils zwei Glässer, ein altes abgenutztes Standardglas und einfaches Mineralwasser. Einen kleinen Dildo für Lea, Kondome und Gleitgel und was man sonst noch so braucht. Ich habe ihr erlaubt, dass sie ein! Spielzeug mitbringen darf, das würden wir einsetzen. Aber nur eines von ihren. Um 17 Uhr kommt sie, ich hole sie unten ab. Wir reden kurz über alltägliches, ich frage sie ob sie sich gut fühlt und sich freut. Ich erkläre ihr meine Session, dabei verwende ich etwas was ich schon mit mehreren Frauen gemacht habe und dies daher auch gut durchziehen kann. Ich habe keinen Fetisch, sondern bin nur dominant, möchte aber vor allem meiner Sub ein tolles Erlebnis bescheren. Ich verbiete ihr zu reden. Sie darf mich nichts fragen. Sie darf nicht stöhnen. Nur wenn ich es ihr befehle, darf sie antworten. Zuwiderhandlung führt zu einer Auszeit. Bei einer Auszeit schicke ich sie aus dem Raum. Wir sind uns einig und besprechen nochmals unser Safeword und Unterbrechungen der Session. Ich schenke Prosecco in beide Gläser, etwa halbvoll. Ich nehme mir eines und sie will das andere greifen. Ich verbiete es ihr. Ihr Blick ist so wertvoll… ich fragte sie ob sie Durst hat und auch etwas trinken möchte. Sie nickt. Ich nehme das abgenutzte Glas, schenke ihr aus der Mineralwasserflasche ein und gebe es ihr. Sie lächelt. Ich setze mich in einen Sessel und befehle ihr sich auszuziehen. Sie tut es, fängt dabei an zu tanzen: „Nicht tanzen, ausziehen.“ Sie steht still da und zieht sich aus. Sie steht nackt vor mir. Tolle Beine, eine schöne Figur. Jetzt weiß ich auch wieso ihre Brust vor zwei Wochen für mich so groß wirkte. Sie sind sehr schön gemacht. Ich lasse sie zu mir kommen, mir ihre Brust zeigen. Ich spiele mit ihren Nippeln. Ja, sehr schön. Sie hat einen perfekten Körper. Tolle schlanke Beine, einen geilen Po, alles straff, eine schöne Taille und super Brüste. Ich habe 25 jährige gehabt, die da nicht mithalten können. Ich prüfe ihre bisherige Geilheit. Da ist es wieder. Heiß und nass… sie ist also jetzt schon auf richtiger Betriebstemperatur. Ich liebe es, wenn sie ihre Vorfreude so zeigen. „Leg dich aufs Bett und zeig mir deine Pussy.“ Die einfachen Sachen setzt sie prompt um. Sie hat eine schöne Pussy. Sieht sehr interessant aus, frisch rasiert, Piercing am Kitzler. „Spiel mit deinem Kitzler, fingere dich selber.“ Sie fängt an, und gibt keinen Mucks von sich. Nur ihre Atmung wird schneller. Ich stehe auf und gehe zu ihr. Ich beobachte sie von allen Seiten. Bin ganz nah bei ihrem Kopf, gehe über ihre Brüste und hauche sie an, blase auf ihre Haut, knie mich vors Bett und schaue über die Bettkante zu wie sie mit sich spielt. Ihre Atmung wird immer heftiger, sie spürt mich um sich, an ihr… ich berühre sie aber nicht. Als sie anfängt stoßweise zu atmen, sagte ich: „Stopp!“ – Sie öffnet verschreckt die Augen und sieht mich an. „Hände weg.“ Ihr Blick ist vorwurfsvoll. „Hast du ein Problem damit meine Befehle auszuführen?“ Sie schüttelt nur den Kopf. „Geh dich duschen.“ Sie befolgt es. Ich habe eine kleine Pause, die baue ich gerne ein, da ich mich und meine Erregung kenne, die Erregung der Frau dadurch aber nicht abflacht. Ich sehe durch die Tür wie sie auffällig lange die Brause weit unten hat. Ich sage nichts. Sie kommt wieder heraus aus dem Bad: „Lass mir ein Bad ein?“ Der jetzt folgende WTF? Blick ist himmlisch. Ich muss ein Lächeln unterdrücken. Sie steht da, ich ziehe nur eine Augenbraue hoch und sie geht wieder ins Bad. Was würde ich jetzt dafür geben, ihre Gedanken lesen zu können. Sie kommt heraus und steht da, ich frage sie: „Ist das Bad fertig?“ Sie nickt. Ich stehe auf und gehe zu ihr, gehe ins Bad und stelle mich hin: „Zieh mich aus.“ Ich steige ein und befehle ihr mich zu waschen. Sie macht es. Ich lasse mir eine Hand von ihr abtrocknen und befehle ihr sich breitbeinig hinzustellen. Ich fühle ihre heiße und nasse Pussy, so schön… ich dringe mit einem Finger in sie ein und sie stöhnt auf: „Habe ich da gerade etwas gehört?“ Sie schüttelt nur den Kopf und gibt keinen Mucks mehr von sich. Da ist es wieder. Dieses lange tiefe einatmen und das stoßweise, wellenartige ausatmen, ihr Körper zittert und bebt, sie muss sich am Wannenrand festhalten. Ich lasse meinen Finger etwas in ihr spielen und es sie genießen. Wieder kein Laut von ihr. Ich lasse mir noch die Haare waschen und stehe dann auf. Sie kniet neben der Badewanne. Mein Kamerad wäre der Stolz jeder Kompanie, er steht wie ein Gardesoldat. „Schau, er ist gar nicht rasiert. Das musst du machen. Hier;“ und gebe ihr Rasierer und Gel. Ich find es toll wenn sie zwischendurch grinsen müssen. Sie ist gut, sie macht das ordentlich. Sie schaut die ganze Zeit auf meinen Kameraden und beißt sich auf die Lippen. Sie will etwas… aber das bekommt sie jetzt nicht. Sie ist fertig, streicht prüfend über meine Haut und wischt mit einem Handtuch Schaumreste weg. Mein Kamerad steht weiterhin, aber er sabbert. Ich halte ihn, drücke ein bisschen und er sabbert weiter. Ich schau sie an: „Willst du das haben?“ Sie nickt und kommt schon mit geöffnetem Mund auf ihn zu, ich stoppe sie mit der einen Hand und verberge ihn mit der anderen. „Das hast du aber noch nicht verdient!“ Ich nehme das Handtuch und wische ihn ab. Später wird sie mir sagen, dass sie in diesem Moment nicht wusste ob sie mich abgrundtief hassen oder vergöttern sollte. Ich schicke sie ins Wohnzimmer, gehe hinterher, nehme mir das andere Glas Prosecco und sage ihr, sie solle ihr Spielzeug rausholen und mir zeigen. Freudig springt sie zu ihrer Tasche. FUCK, Mist… das darf doch nicht wahr sein… Achtung: Plot droht zusammen zu brechen… Alternative, Alternative…. Voller Stolz präsentiert sie mir einen Plug. So war das nicht geplant. Ich hatte vor ihr das Spielzeug zu verweigern. Aber ich will das doch eigentlich. Ich lasse mir den Plug geben, schicke sie ins Bad um die Wanne auszuspülen, damit ist sie beschäftigt und ich kann mir was überlegen. Eine wirkliche Lösung finde ich nicht, ich beruhige und kontrolliere mich. Entweder ungedehnt wenn sie das will oder eben irgendwohin spritzen. Sie kommt wieder, ich überspiele meine Gedanken und Unsicherheit. Ich sage ihr, ich mag das nicht, es gibt keinen Analsex und keinen Plug. Damit ist ihre Welt gerade völlig ins wanken geraten. Gut, nun ist sie verwirrt. Ich setze mich wieder in den Sessel, und befehle ihr sich zwischen meine Beine zu knien. „Schau ihn an!“ … ich gebe ihr einige Sekunden. „Willst du ihn lutschen?“ Sie nickt eifrig… „Willst du am Ende die Belohnung?“ Ein strahlen in den Augen, ein schnelles Nicken. „Dann zeig was du kannst.“ Gierig war sie… sie leckt gar nicht erst rum, sondern saugt sofort und das heftig… ich denke an andere Sachen, sie will die Tropfen raussaugen, die ich ihr verwehrt habe… ein paar kleine Stöhner kann sie nicht unterdrücken… ich lasse sie, ich muss mich gerade auf die Bundesliga konzentrieren. Ich sage wieder: „Stopp!“. Ich lasse sie knien, stehe auf laufe durch das Zimmer. Ich muss mich ablenken. Ich hole den kleinen Dildo für sie. Ich gehe wieder zurück, zeige ihn ihr und frage ob sie ihn haben will. Sie nickt. Ich gebe ihn ihr mit den Worten „Für deine Pussy.“ Sie nickt. Kaum hat sie ihn, verschwindet er schon in ihr. Sie befriedigt sich damit… greift nach der Lehne des Sessels, krallt sich darin fest und macht es sich, zwischen meinen Beinen kniend, mein bestes Stück vor ihrem Gesicht, mit dem Dildo selbst. Sie hat sich nicht mehr unter Kontrolle. Ich sage nur noch: „Unterbrechung!“ Sie schreit, sie stöhnt, sie lässt sich zur Seite fallen und kommt. Zitternd und bebend, hart und stoßweise atmend, liegt sie auf dem Boden und lächelt mich an. Ich habe einen Fehler gemacht und sie hat ihn genutzt. Ich habe ihr nicht verboten zu kommen. Und ich bin zu gutherzig… ich habe ihr ihren Moment gelassen. Ich lasse sie es genießen, ich stehe auf und gönne mir damit selbst eine Ruhephase. Ich schenke ihr Mineralwasser ein und reiche ihr das Glas. Sie trinkt und bedankt sich. Ich setze mich wieder hin und frage ob sie weiter machen will. Natürlich bejaht sie und kniet sich wieder hin. „Unterbrechung beendet. Die Regeln gelten wieder.“ Sie kniet brav vor mir. „Steh auf und zeig mir deine Brüste. Knete sie, massiere sie!“ Ein toller Anblick. Schöne Arbeit. Ich lecke und beiße in ihre Brustwarzen. „Leg dich aufs Bett. Auf den Rücken.“ Ich hole die Kondome, ziehe mir eins über, hole ein Kissen vom Sofa und schiebe es ihr unter ihren Arsch. „Mach deine Beine hoch.“ Sie ist gelenkig, sie präsentiert mir ihre Pussy und wartet nur auf mich. Ich positioniere mich über ihr und dringe langsam und vorsichtig in sie ein. Da ist es wieder… das lange tiefe einatmen und das jetzt schon harte stoßweise ausatmen. Als ich es für gut befinde, drehe ich auf und stoße sie hart und tief… sie schaut mir die ganze Zeit fest in die Augen und presst ihre Lippen zusammen. Sie schlingt die Beine um mich und drückt mich in sich rein, sie krallt sich in meinem Rücken. Ich packe ihre Arme und drücke sie hinter ihren Kopf um sie festzuhalten. Sie drückt dagegen, atmet nur noch stoßweise und lässt keinen Laut raus. Ich will es aber aus ihr rausficken und steigere mich noch mal, da ist es, sie kann sich nicht mehr zurück halten und schreit und kommt in diesem Moment. Ihre Beine sind wie eine Schraubzwinge, sie drückt mich tief in sich rein, ihre Arme leisten keine Gegenwehr mehr und sie schaut mich selig an. Ich drücke ihre Beine auf, sie schaut mich fragend an, wieso ich aus ihr raus will. „Unterbrechung!“ – „Was ist mit dir, willst du nicht. Soll ich dir einen blasen?“ – Ich stehe wortlos auf und zieh mir das Kondom ab. Sie schaut mich verwirrt an… Ich hole ein neues Kondom, gehe zur ihr, lege mich neben sie und sage: „Das ist ein neues, jetzt benutze ich deinen Arsch.“ Große Augen strahlen mich an, sie grinst bis über beide Ohren. „Aber du hast gesagt du magst das nicht.“ – „Ich habe dich angelogen.“ – „ Du bist unglaublich.“ – „Ich weiß.“ „Pass auf Lea, wir haben dich nicht gedehnt, sollen wir das noch machen oder es so probieren.“ – „Das machen wir so, ich rutsch an dich ran.“ Wir liegen Löffelchen nebeneinander, ich habe das neue Kondom drauf. Sie schiebt ihn sich in ihre nasse Pussy und dann langsam und vorsichtig in ihren Arsch. Ich rühre mich nicht, sie soll es so machen wie es für sie angenehm ist. Sie bewegt sich, ich bewege mich etwas. Dann sagt sie: „Ok passt.“ – „Unterbrechung beendet.“ Ich ziehe meinen Schwanz raus: „Knie dich hin. Präsentier mir deinen Arsch.“ Ich dringe langsam wieder in sie ein. „Dein Sprechverbot ist aufgehoben. Du darfst jetzt auch stöhnen.“ Ich steigere mich langsam, bin eher vorsichtig, aber für sie ist es ok… Sie liegt mit dem Kopf auf der Matratze, den Arsch nach oben gestreckt. Ich befriedige mich an ihr, sie schreit alles raus, was ich ihr vorher verboten habe… sie spielt mit ihrer Pussy, sie kommt schon wieder, ich jetzt auch… Wir liegen zusammen, sie bekommt nun auch ein Glas Prosecco. Ich frage sie ob sie Bi-Ambitionen hat. Nein… Meine innere Stimme sagt mir: Überstrapaziere dein Glück nicht. Der Abend geht noch weiter und der Morgen war auch sehr interessant. Aber das wäre eine andere Geschichte. Diese beiden Tage und Abende bekommen einen eigenen Platz im Regal meines Lebens. Es war unglaublich belebend und eine elektrisierende Erfahrung. Noch mehr Termine mit ihr so zu erleben und sich noch besser auf einander einstellen zu können, dürfte die ganze Sache noch potenzieren. Meine Empfehlung aus dieser Erfahrung. Seid überall bereit zu spielen. Seid überall bereit zu eskalieren. Wartet nicht auf „eine bessere Gelegenheit“ indem ihr die 6er und 7er in der Hoffnung nicht macht, eine 8er zu bekommen, lasst euch nicht von Grenzen in eurem Kopf aufhalten, so wie ich jetzt auch eine ältere Frau zum spielen genommen habe, sondern greift zu wenn sich eine aufregende Lebenserfahrung bietet. Waidmannsheil!
  15. 1 Punkt
    Moin TE, mach Dir nicht so viele Gedanken über richtig oder falsch. Du hattest doch nie die Möglichkeit dazu dich zu Entscheiden. Die einzige Person die von Anfang an eine Wahl hatte, und immer noch hat, ist deine zukünftige Ex-Freundin. Deine Freundin weiß mit Sicherheit das er ihr ins Höschen will und genau an diesem Punkt kannst Du etwas tun. Du kannst Dir überlegen ob Du eine Freundin willst die sich jemanden zum "Freund" machen will der offensichtlich mehr als nur Freundschaft will. Willst Du wirklich eine Freundin die es bewusst zulässt das andere Schwänze die LTR gefährden, eine Freundin die es billigend in Kauf nimmt das es dir beschissen geht und das alles mit "ich will mal wieder einen männlichen Freund" begründet. Bei so einem Verhalten würde mir die Morgenlatte ausbleiben, das würde mich so mega abturnen, so einen Menschen kann man doch nicht attraktiv finden. Ich mein, da gehts ja nicht um Fremdschwärmen, Fremdknutschen oder so. Da geht es um eine grundsätzliche Charaktereigenschaft, soziale Intelligenz oder was weiß ich. Das es Dir scheiße geht ist nur verständlich, Du musst nur verstehen an welcher Stelle Du etwas ändern kannst, was Du wirklich willst, Du als Person, ganz eigenständig. Da kannst Du ansetzen, da kannst Du Dich entwickeln, da kannst Du etwas ändern und dich entscheiden. MfG
  16. 1 Punkt
    Ich als Ü35 Single Mom mit bmi >22 kann dir aus meiner Sicht nur sagen, dass du lediglich 1 Problem hast: du bist einfach zu ungeduldig. 2 Monate sind wirklich nix. Für viele Männer, die ich kenne, wären 2 Monate nach der Trennung auch viel zu kurz um ernsthafte Absichten zu haben. Kein Mensch will als lückenbüßer herhalten. (Werde ich zb ständig gefragt, wie lange ich schon Single bin - ist halt ungewöhnlich mit einem so kleinen Kind). Es gibt nen Haufen Männer, die deinem Lifestyle entsprechen in der Altersklasse 30+. Gerne Reisen, viel Sport, viel Action. (Da fall ich zb weg... 😉) Hab was Geduld, treff dich mit Männern, lern sie einfach mal so kennen und dann schau weiter. Da du ja keinen Zeitdruck bzgl Kinder hast, kannst du doch eigentlich ganz gechillt da ran gehen. Ich würde die Ansprüche nicht runter schrauben, aber tu auch nicht alle Kerle ab, die das Wort "Kinder" in den Mund nehmen. Ich hab oft das Gefühl, dass die das nur daher sagen, weil sie meinen, dass Frauen in unserem Alter das erstmal hören wollen und selbst nicht sofort aussortiert werden wollen. Einziger Anspruch, der in meinen Augen deine potenziellen Partner sehr krass einschränkt, sind bereits vorhandene Kinder. Die meisten haben in dem Alter ein Kind (ob absichtlich oder nicht). Wenn das Kind aber zu 90% bei der Mutter lebt, macht das keine nennenswerten Einschränkungen. Die meisten Kinder von Männern Ü35 sind kurz vor dem Teenie alter, da haben die auch keinen Bock mehr zu Papa zu fahren. Einfach mal überlegen, ob das wirklich so ein ko Kriterium ist, gerade wenn du selbst keine Kinder willst. Der Mann entwickelt wahrscheinlich nicht auf den letzten Metern doch noch nen Kinderwunsch. 😉
  17. 1 Punkt
    Egal wie, egal was, es ist "Lindas" Job, nicht deiner.
  18. 1 Punkt
    Ich glaube der Ronnie ist heißer als du und du hast ein bisschen Angst, dass sie sich verlieben könnte. Du musst einfach so heiß sein, dass sie gar nicht auf die Idee kommt nen Typen ( egal ob Arbeitskollege oder nicht) alleine treffen zu wollen.Verbieten oder rumheulen kann man sowieso nicht, denn dann macht sie es eh heimlich. Gott sei Dank kam das bei mir bis dato nicht vor ( oder sie hat es heimlich gemacht),denn so locker wie die ganzen Leute sehe ich das Ganze leider nicht bzw. kann ich mir nicht vorstellen irgendwann ( überspitzt formuliert) verheiratet zu sein und mich dann alleine mit einer verheirateten HB zu treffen um ganz selbstverständlich zu erwarten ,dass meine Frau das cool findet. Ich denke in meiner Welt würde ich meiner Partnerin ungern derart Zugeständnisse machen. Hier im Forum ist das für die meisten glaube ich kein Ding. Alles entspannt. Ausnahme: ich hab mit dem Mädel schon im Sandkasten zusammen gespielt und zudem sieht sie im besten Fall aus wie eine chinesische Kampfschwimmerin.Dann würde meine Partnerin wohl offensichtlich auch nichts dagegen haben. Aber wie gesagt, hier ist eh alles YOLO und wenn man das nicht so siehst , hat man mega Probleme mit dem Selbstwert und muss erst Mal 8 Bücher lesen.
  19. 1 Punkt
    Sagenhaft unattraktives Weltbild und Mindset. Ist dir bewusst?
  20. 1 Punkt
    Tut mir leid, dass du damals die Nummer mit dem 40j vergebenem Chirurgen verpasst hast! Komm, lass dich mal drücken! Ich stell mir das so vor: Du stehst im Supermarkt. Neben dem Gurkenregal. 2 Monate! 2 Monate ohne Mann. Und bewunderst mit grossen runden Kulleraugen: die Gurken. Irgendwie wird dir ganz wuschig. Und nimmst eine Gurke. Eine von den schönen saftigen grossen grünen. Vielleicht liegts an der Frisur? Kämmst du dich regelmässig? Oder es sind doch die Klamotten. Probiers mal ohne. Probehalber.
  21. 1 Punkt
    Ich habe mir auch schon paar Gedanken zu meiner Stimme gemacht, aber bin letztendlich zum Schluss gekommen dass das gar nicht so viel ausmacht. Die meisten Frauen achten nicht so besonders drauf. Zumindest nicht bewusst. Eine tiefe männliche Stimme kann natürlich ein kleiner Vorteil sein bei Frauen die da extrem drauf stehen. Aber denk nicht dass du damit was rausreißen kannst wenn der Rest nicht stimmt. Ich denke grundsätzlich ist das wie bei fast allen Bereichen und Eigenschaften. Es muss nicht besonders gut sein. Es reicht wenn es nicht total scheiße ist. Wenn du also eine quietschige Stimme hast die ständig die Tonlage wechselt, dann solltest du daran arbeiten. Wenn alles normal ist lohnt es sich nicht an einer extra tiefen Stimme zu arbeiten. Das Kosten/Nutzen Verhältnis stimmt da einfach nicht mehr.
  22. 1 Punkt
    Etwas plakativ: ... wenn mangels Nervenverbindung der Brustwarze und des Warzenhofes Richtung Großhirn Du genau so gut die Türklinke bezüngeln oder streicheln könntest um Ihr Lustzentrum auf "Erregt" umzustellen ...
  23. 1 Punkt
    1) Persönliche Ursachen: Je weniger skills mit Frauen = um so höher die Wahrscheinlichkeit, an solche Frauen zu geraten - ist doch schlichte Logik. Je öfter man an solche Frauen gerät = um so mehr sinkt (ohne wesentlichen Erkenntnisfortschritt oder Kontakt zu sowas wie PU) der skill. Wie immer bei biologischen oder sozialen Verhältnissen, wo nicht künstlich eingegriffen wird, verstärken sich positive und negative Merkmale. 2) Strukturelle Ursachen: Unter AFC-lern sowieso, aber auch unter genug Betas (=ganz normale Männer, die auch ab und zu mal bei HBs landen, auf der wahren Ebene haben die HBs aber immer die Hosen an/bestimmen was läuft) wird einfach pauschal der Frau geglaubt, sobald die den "sterbenden Schwan" spielt. Frauen sind eh Meister darinnen, persönliche Verantwortung zu leugnen oder zu reflektieren (--> reframe, rationalization hamster, STs) - und die gesellschafltiche Propaganda spielt da noch zusätzlich mit rein. Daher gibt es für Frauen einfach einen strukturellen Anreiz, zu so starken nukes zu greifen - entweder können sie sich so erfolgreich rechtfertigen oder rächen - oder aber selbst wenn ihnen nicht geglaubt wird, hat es keine negativen Folgen für sie. "Stalking", "creepy", "mobbing" - sowas schleudern doch genug Leute (nicht nur HBs) heutzutage bei jedem Scheiss raus. Ex-Partner wurde mal sauer und laut/hat mal drei SMS am Stück geschrieben? "Voll der Psychoterrortyp und Frauenschläger!!111" Ex-Partnerin ging mal zu Chad für Fremdschwanz? "Voll die LSE-Borderlinerhöllenbraut und hat sich bestimmt dauernd geritzt, ey!"
  24. 1 Punkt
    1) Hauptantwort wurde schon gegeben: --> Quelle: rationalmale.com - The Quick Fix Du machst schon alles richtig, aber sie will sich in der Opferrolle sehen und ihre plausible deniability ausleben. Daran kannst du nichts ändern. Nicht beirren lassen, weiter machen! 2) Weitere Erklärung: Frauen geniessen es, zu betaisieren - es gibt ihnen ein Gefühl von erotischer (nicht sexueller) Macht und weiblich-spezifischer "Kraft". Nicht nur alte Frauen, fast alle Frauen lieben es, ihre Ex-Freunde noch emotional springen zu lassen, "Kontakt zu halten", "Freundschaft" zu vereinbaren und ähnlicher shit. Daür gibt es mehrere Gründe: a) validation - sie versichern sich ihrer eigenen Attraktivität und dass diese "größer"/"Stärker" ist, als die Unabhängigkeit/alphaness des Mannes. Darum rasten sie auch so aus/reagieren oft so verunsichert, wenn da nicht mehr zurück kommt als "ok" oder "---" (das ist das Geräusch von absolut garkeiner Reaktion) So wollen sie sich selbst in ihrer hypergamen Entscheidung ("Ich bin besser als dieser Mann, also trade ich hoch auf einen Mann, der wiederum besser ist als ich. Trennung!") bestätigen - quasi geistige Onanie. b) projection gepaart mit weiblichen Solipsismus- HBs neigen dazu, ungefragt IHRE Wahrnehmung von Sexualität und Emotion auf Männer zu übertragen: Warum killt eine alte Frau z.B. eine lange Ehe? Aus Ego - was wirft sie dem MAnn vor? Er habe dies aus "Egoismus" herbeigeführt. c) Kommunikation/Drama um der Kommunikation selbst willen: Sehr viele Frauen "geniessen"/suhlen sich gerne in negativen Emotionen, ohne damit besondere Absichten oder weiterführende Zwecke zu verfolgen. Die kommunikative Handlung ist selbst der Sinn der Sache - und wer eignet sich dafür besser, als der zukünftige Ex? ___________________ @ quaerens:Bitte lies Dich mal gründlich (und nicht nur in LdS) ein. Schau, die Sache ist doch TOTSIMPEL: Die Frauen antworten Dir auch hier so, dass Dir empfohlen wird, ihnen sozial weiterhin "Chancen zum möglichen Kontakt" nach "ihren Wünschen" einzuräumen. Schau mal wirklich NUR auf die effektiven Forderungen, nicht womit das wieder PDM-Style "begründet" wird ("unmännlich", "Zukunft verweigern", "mimimi", "unsouverän").... Und jetzt denk mal rein rational nach - was bedeutet es, wenn etwas gefordert wird (sozialer Kontakt nach Möglichkeit & Wunsch, aber nur so wie "sie", die Frau, es will), dafür aber nix geboten wird, vor allem keine positive intime oder sexuelle Stimmung/Handlung? Das ist der Tiefenkern von Betaisierung - etwas tun wollen für Frauen, ohne dafür etwas positives zu kriegen. Bei Frauen herrscht eine tendenziell unendliche Anfrage nach asexuellen Kontakten zu Männern(validation, Drama, sich attraktiv fühlen, Emotionen teilen) - so wie bei Männern eien tendenziell unendliche Nachfrage nach verpflichtungslosem Sex herrscht. Darauf einzusteigen ist einfach nicht zielführend - in keiner Hinsicht.
  25. 1 Punkt
    Sie: "machst du das auch bei anderen frauen?" Du: "Du bist bestimmt so leichtgläubig, dass du mir sogar ein ja abnehmen würdest"
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