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Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 11/08/18 in allen Bereichen an
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4 PunkteIch Ich habe mal eine Stelle nur bekommen weil ein Mann sie nicht wollte. Er war nicht qualifizierter als ich, sondern einfach ein Mann. Mein Chef ging zu diesem Mann sagte „wie sieht es aus? Ich habe endlich einen vernünftige Bewerberin. Wenn Du den Job willst hast Du ihn, sonst stelle sich sie ein“ Quelle: Mein Chef Grund: Frau auf der Position wurde schwanger (war damals relativ frisch eingestellt). Position wurde neu besetzt. 2. Frau auf der Position wurde auch schwanger. Ging in Elternzeit.... und dehnte die trotz vorheriger Zusage nach wenigen Monaten wiederkommen zu wollen nach und nach auf die volle Zeit aus. Derweil war sie Stelle unbesetzt, der Rest des Teams hat die Arbeit übernommen. In der Zwischenzeit kommt Frau 1 regulär zurück, natürlich nur Teilzeit. 2. Frau macht klar (nach monatelangem hin und her): sie kommt doch nur Teilzeit zurück. 1. Frau stockte wieder auf Vollzeit auf, übernahm die Position.... und wurde als die Zeit für das höhere Elterngeld wegen Vollzeit verstrichen war zum 2. Mal schwanger. Katastrophe fürs Unternehmen. Ich war eine super Bewerberin, aber weiblich und 28. Der Mann hat abgesagt. Ich wurde eingestellt. Ich bin nie schwanger geworden. Das ist wohl das was man unter „Diskriminierung wegen Geschlecht“ versteht. Ich finde das allerdings nachvollziehbar, ich hätte als Frau und Chefin genauso gehandelt. Fragen ob ich Kinder möchte - so dass ich hätte verneinen können - darf man nicht. Also geht man davon aus dass ich Kinder will. Und stellt mich nicht ein. Ich selbst habe habe so etwas nie als Diskriminierung empfunden. Es war eine unternehmerisch nachvollziehbare Entscheidung. Lustigerweise resultierend aus den Rechten die Frauen haben, gerade wenn sie schwanger werden. Und auch gnadenlos einfordern. Was wir brauchen? Mehr Möglichkeiten für Männer, so paradox das klingt. Ich habe mehr als einen Kumpel in einer hohen Position, der gerne zu Hause geblieben wäre und mehr von seinem Kind hätte. Was aber nicht geht. Da wird bei zwei Monaten Eltenrzeit schon komisch geschaut. Viele Frauen haben noch nicht verstanden, dass wir an einem Punkt sind an den es nur gemeinsam weitergeht. Gemeinsam für Männerrrechte, gemeinsam für Frauenrechte. Nur so kann sich die Gesellschaft ändern. Welche Frau fragt denn im Kindergarten „haben sie einen Erzieher? Ja? Super! Ist es möglich dass mein Kind in seine Gruppe kommt?“ Welche Frau sagt zu ihren Kollegen „wie, Dein Kind ist krank? Bleib Du doch morgen mal zu Hause statt Deiner Frau, ich mache ne Überstunde, dann geht das schon“ Welche Frau sagt „Schatz, Du verdienst zwar mehr, aber lass uns halbe halbe zu Hause bleiben. Ich möchte dass auch Du siehst wie unser Kind aufwächst. Dann machen wir halt nicht zwei Monate gemeinsam frei und davon vier Wochen Urlaub mit Kind (Klassiker in meinem Bekanntenkreis), sondern wir nehmen das Geld zum Ausgleich des Verlustes, haben aber gleich viel Zeit mit unserem Kind“ Wie viele Frauen sagen zu ihren Mann „lass mich das machen, Du kannst das nicht“ wenn es um das Kind geht. So als ob wir mit der Geburt wüssten wie das geht. Und nicht auch erst lernen müssten so wie die Männer. Und dann wird sich beschwert man arme Mutter müsse ja zu Hause bleiben, das Kind sei so auf die Mutter fixiert und der Mann würde das alles eh nie schaffen. Partnerschaftlich geht es weiter. Partnerschaftlich ändert sich etwas. Männer für Frauen, Frauen für Männer. Rechte für beide Gruppen von 100% eingefordert - statt je 50% gegeneinander. Ist manchmal für Frauen unbequem, weil wir hart erstrittene Vorteile mit Männern teilen müssten. Aber genau das erwarten wir ja auch von den Männern. Dass sie ihre Vorteile mit uns teilen. Wir sind kein gutes Beispiel wenn wir selbst nur die Rosinen wollen.
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3 PunkteMein Bruder schreibt mir, dass er zu besoffen ist und fragt, ob ich ihn abholen kann. Ich hole ihn ab und fahre ihn nach Hause. Wenig später schreibt er mir, dass ich ihn nicht mehr abholen muss, weil er jetzt schon zu Hause sei...
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3 PunkteWerd mal erwachsen. Dann hat man nämlich echte Freunde. Und denen bei etwas zu helfen macht Freude. Weil man einem Menschen hilft, der einem wichtig ist. Nicht aus irgendwelchen ego-motivierten, selbst-optimierenden Gründen. Sondern einfach weil man es gerne tut. Klar, gibt Leute wie dich, die wollen nicht helfen. Denen hilft dann aber auch niemand mehr, wenn sie mal selbst Probleme haben. Und immer alles selbst lösen - klappt auch nicht.
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2 Punkte
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2 PunkteIm Allgemeinen wird der Unterschied zwischen Depression und Traurigkeit darin gesehen, dass das eine eine psychische Erkrankung, das andere eine temporäre Emotion ist, wobei (häufig grundlose) Traurigkeit, die über mehr als 2 Wochen anhält, regelmäßig wesentliches Symptom einer Depression ist. Die beiden Begriffe gegeneinander abzugrenzen, ist aber in etwa so sinnvoll wie Depression gegen Müdigkeit, Appetitlosigkeit oder Antriebslosigkeit abzugrenzen - und das was du als scheinbar konsensuales Unterscheidungsmerkmal anführst, ist lediglich deine persönliche Meinung. Traurigkeit sagt auch nichts darüber aus, ob man Gegebenheiten akzeptiert oder nicht. Sie bezeichnet zunächst einfach nur eine Emotion. Sinnvoller wäre hingegen eine Unterscheidung zwischen "gesunder" TRAUER (nicht: Traurigkeit) und einer psychogenen, respektive reaktiven Depression bzw. Anpassungsschwierigkeit. Hier können realitätsverzerrende Kognitionen, die über einen längeren Zeitraum anhalten (temporäres Nicht-Wahrhabenwollen tritt auch bei "gesunden" Trauerprozessen regelmäßig auf), in der Tat das Risiko des Abgleitens in eine Depression bzw. für deren Aufrechterhaltung erhöhen. Wobei sie auch hier nur eine einzelne (von vermutlich mehreren) Sekundärursachen sind (in der Regel dürften hier bspw. auch genetische Disposition, Persönlichkeitsstruktur, soziales Umfeld etc. mit hereinspielen). Die Primärursache ist und bleibt in beiden Fällen das auslösende Ereignis (z. B. Tod, Verlust, Krankheit, etc.). Techniken der Akzeptanz bzw. der kognitiven Umstrukturierung können zwar vielen (nicht allen) Menschen dabei helfen, die Symptome einer "reaktiven Depression" zu lindern bzw. diese zu überwinden, daraus folgt aber nicht, dass "Depression aus Weigerungen entsteht, Gegebenheiten zu akzeptieren". Insbesondere mit dem Begriff Weigerung wäre ich in dem Zusammenhang vorsichtig, weil er ein zielgerichtetes, kontrolliertes Handeln suggeriert, das in einer solchen Situation faktisch nicht gegeben ist. Das flapsige "Soll man nicht machen" (so als könnte man einen der Risikofaktoren einfach per Kippschalter abstellen) verstärkt diesen Eindruck.
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2 PunkteJede Frau - egal wann wo oder wie - die das gesagt hat, ist und bleibt auf kurz oder lang Beziehungsunfähig. Das sind Energiefresser. Das Ergebnis ist und bleibt immer dasselbe - egal wann wo oder wie - Trennung. Es gibt nichts was du tun kannst, damit diese Beziehung langfristig hält. Dazu ist sie nicht bereit und eure Ausgangsposition Fernbeziehung lässt auch nichts anderes zu. Das funktioniert so nicht. Das ist sterben auf Raten.
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2 PunkteAlso ich fühle mich wohlhabend und gelte in den Augen der meisten als reich. Jedoch ist der "echte eigentliche Reichtum" die massive sinnlose Verschwendung bei keiner möglichen Option der Pleite, da das Vermögen so rießig ist das wenn du das Geld zum Fenster rauswirfst es zur Tür wieder reinkommt. Meiner Meinung nach fängt das bei so 500 Mill € an (bei 2% zinsen kannst dann 10 Mill € jährlich ausgeben was du auch benötigen wirfst um die Privatjet ausflüge, Luxusreisen, neuste Sportwagen, die teuersten Hotels, Uhren und unzählige Unterhaltskosten deiner Luxusvillen mit den notwendigen Superyacht Belastungen zu begleichen. Mal ganz abgesehen von der Firma = Personal die du nur zum spass beschäftigst (ohne Gewinnerzielungsabsicht)... Ob man es braucht ist jetzt frei dahin gestellt. Aber das ist definitiv der echte Reichtum meiner Definition nach. Diesen Status erreichen allerdings nur sehr sehr wenige von der Weltbevölkerung. Das Vermögen dieser "Glücklichen" wird primär vererbt und von Generation zur nächsten Generation weiter gebeben. Außnahmen gibt es. Siehe Facebook Gründer. Dagegen das Ziel des Millionärs oder finanzieller freiheit von 2k€ pro Monat ist durchaus ein machbares realistisches Ziel was man innerhalb eines Lebens erreichen kann wenn man richtig wirtschaftet, sein Geld spart, einen guten Job hat und sinnvoll investiert. Freiheit dagegen fängt schon viel früher an. Bei den meisten wahrscheinlich so um die erste Million €, weil sie dann theoretisch nicht mehr arbeiten müssen und die Zeit haben die Dinge zu tun welche Ihnen Freude bereiten, Spiele, Bücher, Gym, Reisen etc... was auch immer... Aber zu sagen du bist mit 1 Million € reich ist meiner Meinung nach völliger unfug. 1 Million € kostet einen 80m²-100m² Eigentumswohnung in München aktuell. Das ist kein echter Reichtum wenn du pleite bist nachdem du gerade mal eine Wohnung kaufen kannst in guter Lage. Du bist wohlhabend und hast mit nötiger intelligenz durchaus sehr viel freiheit bei klugen investitionen und musst nicht mehr von der Hand in den Mund leben Monat zu Monat.... Wie du das jetzt definierst ist dir überlassen. Aber ich denke das es mehr oder weniger der Wahrheit entspricht.
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2 PunkteDas ist ziemlich weit verbreitet. Mädels aus meinem Freundeskreis beschweren sich, dass sie NIE angesprochen werden. Dabei hat jede von ihnen mindestens 20 unbeantwortete Chat Nachrichten und im Club kann man sich fast nicht mehr vor Verehrern retten. Date-Anfragen ohne Ende und dennoch: in ihrer Eigenwahrnehmung werden sie NIE angesprochen und kein Mann interessiert sich für sie. Bei näherem Hinterfragen geben sie dann zu, dass sie mit NIE in Wirklichkeit "NICHT DIE RICHTIGEN" meinen. Und so wird aus 10 Angeboten am Abend ne Nullrunde... Bei weiterem Nachfragen wird dann aus "NICHT DIE RICHTIGEN" bald "NICHT DIE DIE ICH GERNE HÄTTE". Kann man so machen.
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2 PunkteJoa, schlagfertig, dominant und immer auch zielgerecht Sextalk. Sobald man iwas in Bezug auf Sex schreibt, muss man aber als Alpha fucks von der Frau gesehen werden aka verdammt gutaussehend sein, sonst schreibt sie nix mehr oder löscht die Nachricht. An der Art wie sie dir antworten merkt man eben deutlichst, dass sie dich als Alpha fucks ansehen. Dementsprechend auch ihre Reaktionen. Bei dem Großteil hätten sie einfach nichts mehr geschrieben. Aussehen > Textgame.
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1 PunktIch würde gerne mit euch einen Gedanken teilen der mir in meiner Selbstarbeit grad ganz deutlich klar wird, den ich aber auch in meiner Begleitung anderer Personen immer wieder begegne. Viele von euch kennen möglicherweise dieses Gefühl: Die neue, größere und schönere Wohnung ist fertig ausgemalt, eingerichtet, komplett bereit und gemütlich gemacht für den Einzug. Soviele neue Möglichkeiten, soviel mehr Platz, und noch dazu in einer besseren Gegend. Eine wunderbare Vorfreude macht sich breit. Trotzdem gibt es da den Moment wenn man sich in der alten, kleinen Wohnung das letzte Mal umsieht. Die Schatten der Bilder und Möbel an den Wänden wahrnimmt, die hallenden Geräusche im leeren Raum hört. Und dann in der Tür stehen bleibt und weiß: Wenn ich da jetzt rausgehe, komme ich nie mehr hierher zurück. Hunderte Erinnerungen, dutzende großartige oder auch traurige, aber jedenfalls damals sich-sehr-lebendig-anfühlende Situationen. Mit einem letzten Schritt wird das alles endgültig und absolut Vergangenheit werden –es heißt also Abschied nehmen. Ich denke, dass jeder von uns der sich intensiv mit Persönlichkeitsentwicklung beschäftigt, diesen Moment kennt. Diesen Moment – normalerweise nach einer längereren Phase der Reifung und Selbsterfahrung – der sich dann dann eine halbe Sekunde einstellt bevor man ganz in die neue eigene Kraft geht. Oft ist dieses Gefühl, so schön und befreiend es auch ist, trotzdem verbunden mit der Wehmut eines gewissen Verlustes, zb. des alten Selbsts. Und oft ist es gerade dieses Gefühl das uns davon abhält wirklich unsere neuen Fähigkeiten und Möglichkeiten anzunehmen, bewusst den letzten Schritt zu gehen den es noch braucht. Sehr oft sind da viele Ängste: Wenn ich diesen letzten Schritt gehe, entferne ich mich damit von meinen früheren Freunden? Entfremde ich mich damit von meinen Eltern? Wie bleibe ich in Verbindung mit anderen Personen die diese neue Kraft in mir noch nicht kennen, selbst in sich vielleicht nicht kennen? Können die dann noch mit mir? Wie verabschiede ich mich also richtig von dem was war, ohne zu befürchten dass ich verliere was ich wertschätze und noch brauche? Loslösen von dem was war Ein Patentrezept dafür gibt es sicher nicht, da wir alle verschieden sind. Ich für meinen Teil führe diese Tage viele innere imaginative Dialoge mit ganz verschiedenen Gesprächspartnern. Mit meinem früherem Ich, mit alten Wegbegleitern deren Weg sich nun von meinem trennt. Mit den archaischen und realen Gestalten die in mein neues Leben treten möchten. Angelehnt an die „Leere Stuhl“ Technik aus der Gestaltarbeit kläre ich damit für mich selbst was noch offen und unausgesprochen ist, und mache mich frei und bereit für neue Erfahrungen. Was ich ebenfalls sehr berührend und kräftigend empfunden habe ist mir ein mentales Fotoalbum anzulegen. All dieser Momente von damals, die ich nicht missen möchte, die sowieso unweigerlich ein Teil von mir geworden sind. Die Erinnerungen daran sind darin sicher verwahrt – und mit dem Wissen das ich nichts verlieren werde kann ich jetzt bewusst und kräftig nach vorne gehen. Mein persönliches Fazit also: Wenn es uns trotz intensiver Arbeit an alten Mustern, Verhaltensweisen und Glaubenssätzen schwerfällt unsere neue Stärke zu besetzen, dann braucht es möglicherweise nochmal den Blick zurück. Und eine individuelle Form des wertschätzenden, sanften Abschieds von dem was wir hinter uns lassen werden. Veränderung bedeutet implizit immer auch Abschied nehmen. Aber davor müssen wir uns nicht fürchten.
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1 PunktGeht mir auch so. Ich kenne einige Ü 50-Damen, mit denen der Sex so intensiv und lang ist, dass ich danach eine Weile Ruhe brauche. Neulich hat mich eine in den KitKat-Club eingeladen und wollte dort loslegen...puh, war mir zu heftig, sie musste warten, bis wir wieder zuhause waren. Habt keine Angst vor dem Alter, da geht es noch gut rund. Auch sind wir Ü 50-Kerle gut nachgefragt, denn das Angebot an halbwegs brauchbaren Männern in diesem Alter ist rar. 50 ist das neue 30.
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1 PunktWie gesagt das Frauen schlechter verhandeln habe ich nie abgestritten. Das dies schlechtere Gehälter zur Folge hat, die nicht auf Diskriminierung zurück zuführen sind habe ich an meinem Beispiel sogar ausgeführt. Aber das allein erklärt halt nicht warum Frauenberufe pauschal schlechter bezahlt werden. Ein weiter Punkt bei dem es sich Frauen selbst schwer machen ist auch die fehlende Solidarisierung untereinander. Frauen bekämpfen sich permanent gegenseitig und verurteilen jede Frau die anders ist. Man wertet andere Frauen ab um sich besser zu fühlen. Die Karrierefrau verurteilt die Hausfrau und umgekehrt. Ihr könnt nicht gut verhandeln ich kann das aber, haha selbst Schuld ihr Opfer. Ist jetzt überspitzt und ich weiss so meinst du das nicht. Anyways Männer sind da anders, solidarischer untereinander. Das Frauen nicht so sind, da können Männer auch nichts für.
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1 PunktAuch Männer müssen sich zwischen Familie und Karriere entscheiden. Mit 70-80h/Woche Arbeit lässt sich keine Familie gründen. Btw. bevorzugen auch Frauen das traditionelle Familienmodell https://www.welt.de/wissenschaft/article177888988/Neue-Studie-Das-traditionelle-Familienmodell-macht-gluecklicher.html Der Autor der Studie hat 57627 Personen im Alter von 18 bis 65 zwischen 1984 und 2015 wiederholt befragt. Deutlich wird hier die krasse Diskrepanz zwischen Müttern und kinderlosen Frauen.
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1 PunktSo wie immer: Da wo genug zusammen kommen können und da wo der Organisator Bock hat. Ich kündige schon mal an voraussichtlich kein Treffen zu organisieren (ich habe gefühlt die letzten 5 organisiert). Wer also ein Treffen will, der muss passiv warten bis sich irgendwer erbarmt. Oder ein Mindestmaß an Aktivität zeigen und einfach eins organisieren. Anleitung: 1. Termin und Ort festlegen 2. Überlegen, wo man hingehen könnte (geeignete Bar, geeigneter Club später) 3. Thread erstellen mit einladendem kleinen Text und allen. notwendigen. informationen. 4. Zwischendurch Fragen beantworten. Ich bin leicht bestürzt, wie viele Menschen an diesen vier Schritten schon zu scheitern scheinen. Pro-Tipps: * Genauen Ort nicht in den Thread schreiben sondern per privater Nachricht rausschicken. Das hilft ein wenig gegen "Zaungäste". * Genauen Ort dann aber mit Google-Maps Bild und Karte verschicken. Es gibt wirklich keine Rechtfertigung mehr dafür heutzutage, dass Menschen einen Ort bzw. die Gruppe nicht finden, weil er nur als "in der Nähe vom Edeka" festgelegt wurde. Sich nicht gerade da zu treffen wo 200 Menschen abhängen hilft übrigens auch. * Frag vorab schon ein paar Leute, ob sie an dem Tag Zeit haben. Dann ist es nicht mehr so wichtig, ob nun zwei oder zwanzig weitere kommen. Bisher kamen immer zwanzig weitere. Zugegebenermaßen kenne ich aber relativ viele, habe die gefragt und die haben dann weitere gefragt. Dennoch kamen immer genug Menschen nur über den erstellten Thread. * Keine Umfragen. Das ist völlig sinnfrei, weil da viel zu viele abstimmen, die letztendlich sowieso in keinem Fall auftauchen. * Fotos verbieten. Die Meinung dazu schwankt zwischen "yeah Fotos!" und "omfg keine Fotos!" und meistens schreien die Pro-Fotomenschen laut und die Anti-Fotomenschen schweigen. Fakt ist aber, nicht jeder möchte auf einem "Frauenaufreißfickertreff" fotografiert werden, also einfach kommunizieren, dass keinerlei Fotos gemacht werden. * Es ist nicht viel Arbeit. Im Kontext Arbeit und Privat treffe ich immer Menschen die mir erzählen wollen, wie viel Aufwand es ist, ein Meeting, Treffen etc. zu organisieren. Die können eigentlich nur so belastbar wie ein Schmetterling sein. So eine Veranstaltung ist vllt 2-3 Stunden Aufwand verteilt auf 4 Wochen. * Keine Super-Spezial Locations. Ist ja toll wenn man selber oder zwei andere Leute gerne Schranz/Schlager/Death-Metal hören, nur in Clubs mit harter Tür gehen etc. das ist nur leider Scheiße für so eine Veranstaltung. You are welcome.
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1 PunktManu, das meine ich jetzt ohne Dis, ohne dich lächerlich machen zu wollen oder wie ein Oberstudienrat zu klingen, aber.... Das ist eine naive Annahme. Im Augenblick hat Feminismus mehr gemein mit der Tyrannei, als mit Gleichberechtigung. Ich kann dir nur empfehlen mal genauer zu recherchieren, was da so gerade alles passiert. Nicht nur mit Blick auf Jordan Peterson oder Karen Straughan oder einer Reihe anderer Männer und Frauen. Es ist sogar so, dass Professoren an Universitäten (etwa in Kanada) gefeuert wurden, weil sie etablierte und an Universtiäten bisher gelehrte u.a. auch feministische Ansätze in Frage stellten. Nur in Frage stellten. Z.B. das Feminismus das Patriarchat für alles Übel in der Welt verantwortlich macht. Und somit unweigerlich Männer. Auch die Männer die heute auf dieser Welt leben, werden pauschaul und zwangsläufig und uneingeschränkt in diesen global-anschuldigenden Topf geworfen. Frauen wurden also und entsprechend der modernen Lehren des Feminismus konsequent und immer von Männern tyrannisiert. Jordan Peterson etwa, wurde massiv kritisiert, weil er ein anderes Bild zeichnete. Kein einseitiges Bild. Ein differenziertes Bild, das keine emotonal motivierten Pauschalanschuldigungen ohne tatsächlich plausible Argumente beschreibt. Feminismus wird häufig instrumentalisiert um Menschen einen kontroversten Diskurs entsprechender Themen zu verbieten. Auf staatlicher sowie privater Ebene. So wurden Dozenten gefeuert, die beispielsweise Jordan Peterson's Aussage unterstützten, dass es möglich sein muss, über diese Dinge zu reden. Eine öffentliche Diskussion in der alle Meinungen gehört werden und nicht im Keim erstickt werden. Das tut Feminismus bzw. das tun entsprechende Eliten jedoch. Und das gleich an mehreren Stellen. Universtäten an denen ein freier Austausch stattfinden sollte, ein Ort an dem Menschen genau diese Dinge rekapitulieren sollten, verbieten alles, was nicht dem etablierten Konsesens zumindest auf Seiten der feministischen Fraktion entpsricht. Das geht so weit, dass Dozenten gefeuert werden, dass ihnen das Wort abgesprochen wird. Meinst du wirklich, dass das fair ist? Dass der öffentliche Diskurs tatsächlich eingeschränkt wird, gleicht eher einer Diktatur, als dem Streben nach Gleichberechtigung und der Erhaltung all jener Werte und Freiheiten und lebensnotwendigen Philosophien, die ein friedliches Kooperieren und Miteinander in der Vergangenheit und auch bis heute überhaupt erst möglich gemacht haben. Die unseren Reichtum, unser demokratisch geführtes Land, Meinungsfreiheit usw usf überhaupt erst möglich gemacht haben. Schau dir mal an, was mit Dozenten, Aktivisten und nüchternen und sachlichen Kritikern geschieht und sogar bisherigen Feministinnen passiert, wenn sie andere Meinungen vertreten oder nach tatsächlichen Recherchen eine differenziertere Meinung vertreten. Bevor du mich sofort als Frauen hassenden Macho-Affen bezeichnest, so wie etwa Dramaqueen, möchte ich dir ans Herz legen, mal selbst wirklich zu recherchieren. Geh unvoreingenommen an die Sach ran. Sieh dir etwa Beiträge, Vorträge, Videos, Interviews etc. an, u.a. von Karen Straughan, Naomi Wolf, Cassie Jay oder auch dem im Augenblick sehr im Fokus stehenden Jordan Peterson. Cassie Jay war und ist eine Feministen. Als sie sagte: 'I am a feminst, but we have to take a closer look at what we can do for men and why they suffer various social injustices...', wurde ihr Film, der sich genau mit dem Thema beschäftige, und vor einiger Zeit seine Premiere hatte, diskreditiert und sie als Frauenhasserin beschimpft, noch bevor irgendjmd. den Film überhaupt gesehen hat. Denn auch hier wurde einer anderen Stimme sofort das Wort abgesprochen. Menschen belagerten das Kino oder die EInrichtung in der diese Premiere gezeigt werden sollte, hielten Plakakte hoch, demonstrierten gegen Cassie Jay und den Film. Es scheint also so, dass wir als Menschen, Männer und Frauen Probleme kriegen und sogar um unseren Job fürchten müssen, wenn wir es überhaupt wagen das alles auch mal von anderen Seiten zu beleuchten. Nicht mal ein öffenticher Diskurs ist möglch. Wenn du danach noch sagst, dass Feminismus vor allem und primär Gleichberechtigung zum Ziel hat, dann akzeptiere ich deine Meinung, obwohl wir dann zu völlig unterschiedlichen Ergebnissen der leicht recherchierbaren Thematik und Problematik gekommen sind. Schau dir einleitend beispielsweie mal dieses Video an, danach kann ich dir wirklich nur empfehlen mal ein paar Stunden den Ausführungen von Karen Straughan zu folgen:
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1 PunktWie argumentieren eigentlich die Feministinnen bei den Geburts/Elternzeit Sachen? Sie fühlen sich benachteiligt, verständlich, aber sie werden nun Mal schwanger was ein Klotz am Personal ist. Da kann man nichts machen. Es ist nun Mal ein Handicap der Natur. Ich finde es auch nicht gut, dass wir Männer immer bei körperlich schweren Sachen die Verantwortung tragen. Aber es ist nun Mal so. Wenn ein Umzug bevorsteht, dann sind es wir die, die Sitzecke zu zweit in der Hocke in den 5. Stock tragen. Es ist kacke aber ich beschwere mich nicht, schließlich bin ich mit einem größeren Biceps geboren. Und wenn ich wegen Rückenschmerzen in die Reha gehe und der Arbeitgeber keine Lust auf sowas hat, dann kann ich ihm das nicht übel nehmen, kann er doch nichts dafür was ich in meiner Freizeit mache.
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1 PunktUnd dann? Beziehung wird es keine werden wenn du an deinem Ex hängst. Alöso wird es drauf raus laufen dass du ihn abschießt wenn er dich verliebt anguckt. Und ja, ich finde das Krank, denn unterm Strich wünscht du dir jemand den du verletzen kannst damit du dich besser fühlst. Zu schade für nen Booty Call? Weil......? Ich mein, du hast ja Spass am Sex und du magst ihn. Also warum ist es in deiner Wahrnehmung was schlechtes oder weniger Wert? - Weil dein Ego damit nicht befriedigt wird. er hat dich gefälligst zu wollen damit du ihn genüßlich abservieren kannst. Der Typ verhält sich so wie du es ihm kommuniziert hast, also non verbal. Dem is klar dass bei dir kein Blumentopf zu holen ist was Beziehung betrifft. Ich gehe davon aus dass er dich durchaus mag, aber er weiß auch um deine Baustellen. An deiner Stelle würde ich mich auf das Booty Call Dings einfach mal einlassen um zu gucken. Evtl. Checkt den Ego irgendwann dass man sich nicht über andere erhöhen muss um sich gut zu fühlen. Oder du zerschießt es dir mit deinem Ego und brauchst noch n paar Versuche bis du es schnallst. Auf jeden Fall bist ndu diejenige die sich selbst im Weg steht. Andere Möglichkeit wäre mal das Datinglife für ca. 6 Monate komplett bleiben zu lassen um sich absolut auf sich und sein Leben zu fokussieren. Erstmal lernen sich selbst glücklich zu machen, sich selbst zu lieben etc.. Selbstwert und so. https://www.amazon.de/Die-Säulen-Selbstwertgefühls-Erfolgreich-zufrieden/dp/3492263968/ref=pd_lpo_sbs_14_t_0?_encoding=UTF8&psc=1&refRID=JVAC0KE945VPRA9RMMT4
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1 PunktGar nicht. Das ist quasi schon aufgeflogen, die Realtiät hat es nur noch nicht gemerkt. You play a bad game, dood. Das ist alles andere als diskret. Da gibt es so viele Momente, wo du erwischt werden könnest (und erwischt werden wirst, trust me), dass das nur eine Frage der Zeit ist. Tage, Wochen. Vielleicht ein bis zwei Monate. Das wird auffliegen. Trust me. Ich sag jetzt mal nichts dazu, was du tun solltest oder könntest, weil nur du selbst weisst, was du wirklich willst. Und falls nicht, würde ich mir das mal klar machen. Du kannst nie alles haben. Irgendwas wird immer auf der Strecke bleiben. Würden beide in unterschiedlichen Städten leben und es gäbe tatsächlihc zero (und ich meine 0 bzw. so weniger als 0) Überschneidungen eurer social circles, selbst dann kann das durchaus trotzdem auffliegen. Bei dir? Wie gesagt, du stehst schon am Abgrund und bist schon zwei Schritte zu weit gegangen, du schwebst gerade quasi schon über dem Abgrund. Damit meine ich nicht, dass jetzt unbeingt alles übel werden muss, aber es wird ewas übel werden. Anstatt darauf zu warten, was mMn zu diesem Zeitpunkt bereits absolut unvermeidlich ist, würde ich jetzt mal handeln. Überleg dir wen und was du willst und beende das eine oder das andere. Nicht aus moralischen Gründen. Das ist ein anderes Thema. ich sage das nicht, weil ich dir in dein Gewissen labern wil, dass Affären usw böse und schlimm sind. Ich sage dir das, weil es nur noch eine Frage der Zeit ist. Youll get caught. Id bet money on that. 10 golden dollars I put in the pod.
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1 PunktNö. Ich sage, du sollst ausziehen und schauen, wie sich euer Sexleben entwickelt. Dieses Rumgekrampfe da. Mit ner Frau über 30.. echt Mann. Du steckst so tief drin. Ich seh "offene Beziehung" auch nicht als Lösung eurer Probleme. Fick das Stück doch erstmal richtig, bevor ihr andere Menschen da reinholt.
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1 Punkt
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1 Punkt--> Habe das Wichtige extra fett für dich markiert. Sie handelt entgegen dem, was sie dir sagt. Lass dich nicht verhegeln und zieh die Reißleine. Zudem: Nichtmal 1 Jahr zusammen und du willst schon zusammen ziehen ? Brennst du ?
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1 PunktIch kann da nur für mich persönlich sprechen, da das von Person zu Person unterschiedlich ist. Hier werden dir manche sagen "Ja wieso, am Strand sieht sie doch auch jeder genau so.", für andere geht das gar nicht. Für mich wäre die Sache danach gelaufen. Ob sie das Handy jetzt extra da liegen gelassen hat damit du es liest oder ob es nur Blödheit war, kann hier niemand einschätzen. Generell würde es für mich keine Rolle spielen ob sie nur eine Reaktion von dir herauskitzeln wollte, wirklich mit ihm flirtet oder ihm nur einen Gefallen tun wollte, ich finde alle Möglichkeiten charakterlich sau arm. Wenn es eine Maxime für dich ist, solltest du auch danach handeln. Denn anscheinend hat sie dich nicht nur belogen, sondern auch noch im Nachhinein dein Vertrauen missbraucht. Das nimmst du ihr ernsthaft ab? Das galt wohl eher nur deiner Beruhigung, sie war sich sehr wohl bewusst was sie da tut. Ich persönlich bin in der Regel ziemlich "hart." Kleine Lügen sind drin, etwas größere kann man verzeihen. Wenn mir aber jemand richtig dreist ins Gesicht lügt und Intimitäten austauscht, die nur mich und sie etwas angehen, dann ist es bei mir vorbei. Dabei geht es nicht mal wirklich um den Fakt dass sie irgendwelche Bildchen verschickt, sondern darum dass ich jemandem danach einfach nicht mehr vertrauen kann. Jemandem, mit dem ich zusammenziehe, muss ich 100% vertrauen können. Wenn das nicht mehr gegeben ist, bleibe ich lieber in einer Mancave. !!!bitte ergänze noch euer Alter!!!
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1 PunktSeit ich von "manspreading" gehört habe, sitze ich gerne mal extrabreit. Falls ich ÖPNV überhaupt noch nutze. Kindisch - aber gut, warum eigentlich nicht? Ansonsten - ist doch prima. Je mehr feministische Forderungen in Gesetzes- und Vorschriftenform gegossen werden und auf (natürlich harmlose, i.d.R. nice guy - und beta-Männer, also ganz normale Typen) angewendet werden - um so besser.
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1 PunktHi anonymus, Generell kann ich aussern paar Kleinigkeiten keine wirklich groben Schnitzer sehen. Im Endeffekt hat sie Dich aufgerissen und nicht andersrum. Sei beim nächsten mal lockerer, verspielter, necke die Damen, nimm sie auf den Arm und Entschuldige Dich nie mehr wenn eine Frau sagt Du sollst sie schätzen !! Das ist eine Steilvorlage um sie auf den Arm zu nehmen. Ich finde es schwierig zu bewerten, kann sein dass sie viel um die Ohren hat, private Probleme, Ex-Freund usw....man weiß es einfach nie. Einerseits Respekt dass Du das mit dem Next durchgezogen hast, vorallem wenn Du merkst dass da schon eine Oneitis im Anmarsch ist - Andererseits zu unüberlegt und viel zu früh. Wenn sie wirklich keine Zeit hatte is klar dass sie sich verarscht vorkam. Das war evtl. Der entscheidende Punkt. Ok das mit dem Whatsapp war bad luck, ändere einfach die Einstellungen in dem Ding dann kannst sowas in Zukunft vermeiden. Ich habe mir folgendes angewohnt (Das ist in keinster Weise PU-like, der ein oder andere wird mich evtl. dafür Köpfen und Vierteilen wollen um anschließend meinen Kopf auf einem Pfahl dem Forum zu präsentieren, aber für mich funktionirt es): Wenn ich merke dass ein HB angebundener wird, nicht mehr so überschwänglich antwortet, keine Zeit mehr hat aus welchen Gründen auch immer und wenn sie die letzten Datevorschläge meinerseits abglehnt mit den Worten "keine Zeit" dann warte ich erst mal eine Woche ob überhaupt noch was von Ihr kommt. Dann schreibe ich "Hey HB, ist kein Ding wenns Dir zeitlich nicht rausgeht. Mal so aus Neugier, besteht noch interesse an weiteren Treffen ?" Ich biete ihr so die Möglichkeit mir klipp und klar zu sagen was Sache ist denn - Fakt ist, ich weiß es nicht !! Manche Frauen trauen sich nicht das so direkt zu sagen andere haben wirklich keine Zeit usw.. Bei mir war es so dass die ein oder andere Dame meinte "Sorry, das wird wohl nix mehr" - hier bedanke ich mich für die Ehrlichkeit, wünsch ihr alles Gute und weiß dass ich hierauf keine Energie mehr verschwenden muss. Andere hatten tatsächlich andere Sachen um die Ohren, haben mir irgendwann ihre Situation kurz erklärt und es kam wieder mehr invest von ihnen wenn sie ihre Sachen erledigt hatten. Aber immer freundlich, ruhig und respektvoll bleiben bei der Sache !!! Das hat mir viele Mißverständnisse, Interpretationsfehler und verschwendete Lebenszeit erspart. Ausserdem hat es mir weitere Dates beschert mit Damen die ich fast genextet hätte wegen Missverständnissen. Also: - Sie hat gemerkt dass sie Dich am Haken hat und Du springst wenn sie sich meldet - Du interpretierst zuviel in die Nachrichten (is normal, machte jeder hier mal aber lass das in Zukunft) - Du bist zu nett, ärgere sie mehr in verspielter Art und Weise ohne sie zu beleidigen - 3 h Telefonieren nach nur einem Date geht gar nicht. Es ist gut dass ihr Telefoniert, Euch gut versteht und nicht nur völlig Sinnbefreit hin und her schreibt aber 3 Stunden ?! Hebt Euch das für die Dates auf. Egal wie schön das Gespräch ist, Ich beende es zuerst. Du bist nicht ihre beste Freundin. Ruf sie an, sag ihr dass da wohl auf beiden Seiten ein paar Missverständnisse entstanden sind und ihr die gerne bei einem Kaffee (evtl. bei Dir zu Hause) aus der Welt schaffen könnt. Ich hoffe ich konnte Dir einigermaßen weiterhelfen, mehr fällt mir grad nicht ein. Grüße, Doc
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1 PunktDu wartest nun drauf, dass sie dich um ein Treffen bittet. Auch das ist nicht unbedingt der Sinn eine FO! Nimm sie vom Radar, warte nicht auf irgendwas! Du wirst doch sonst nur enttäuscht. Siehst du wo dein Problem ist und warum du so sauer warst oben? Wegen deiner Erwartungen! Hab KEINE Erwartungen, sei mit dir zufrieden. Du wirst sehen, dass es viel einfacher ist dann mit Absagen, Flakes und allem anderen umzugehen, was dir eigentlich "nicht schmeckt".
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