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Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 03/13/19 in allen Bereichen an
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4 PunkteKlein Lafar ist 168cm. Meine beiden Exen waren 172cm und 179cm. Mein Wing istn Kopf größer als ich und baggerte ne große Engelhaarblonde an. Der hat ihre Nummer nicht bekommen. Klein Lafar schon. Und sie war die größte die ich bisher hatte. Du hastn Selbstwert/Selbstbewusstseins/Außenbewusstsein/Selbstwahrnehmungs Dingens Problemchen. Wieviel kleine Kerle haben größere Frauen am start... Geh mal die Italiener in meiner City fragen. Carlos interessiert seine Größe und sein kleinen Schwanz nicht. Der baggert die Frauen an, auf die er Bock hat -und solange du kein Problem damit hast und du ein geiler, selbstbewusster Verführer bist, hat die Frau damit auch kein Problem. Ein anderer Kollege von mir hier drin ist Türke. Meine Größe. In Side hat der mir ALLE weiber weg geschnappt. Die großen Holländerinnen zB. Kommst du Klein Hans mit ner großen HB8 in eine Runde mit großen Männer -die haben Achtung vor dir und nehmen dich größer war weil die nicht mit dieser HB8 ins Bett gehen. Auf Augenhöhe sein und sich nicht unterlegen fühlen hatn scheiß mit der Körpergröße zu tun. Da musst du an völlig anderer Stelle an dir arbeiten. Und das sagt dir jemand der sehr sehr tief und zu lange mit dieser Körpergrößenproblematik sich auseinandergesetzt hat. Mein Ergebnis: Manchmal hats tatsächlich damit zu tun. Aber auch oft nicht <— Und auf die oft nicht Situationen hab ich mich spezialisiert 😘🥳 Und btw: Warum nimmst du dann nicht gleich große oder kleinere Frauen? Gibt mega Auswahl da draußen.
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3 PunkteEine Beziehung ist aber kein Geschäftsvertrag, bei dem du auf alle Bedingungen pochen kannst und andernfalls mit Vertragsstrafen drohst. Ein Beruf nimmt idR 50% der Wachzeit des Lebens ein. Er sagt oftmals etwas über eine Person aus (Risikocontroller oder Lackierer) und für eine gemeinsame Zukunft, die sich jedes Bumshaserl insgeheim vorstellt, ist es eben ein Unterschied, ob du 100k machst, das Erbe deiner Oma durchbringst, studierst oder in einem indischen Online-Service arbeitest. Außerdem fragt einen jeder 2. was man so macht. Die Familie auch. Was sagst du denn denen? Willst du es nicht sagen, dann nenne a) einen Oberbegriff, damit sie sich was vorstellen kann z.B. du kaufst und verkaufst online Sachen, b) erkläre warum du das nicht sagen kannst z.B. für den Geheimagenten - Ich mache über den Computer polizeiliche Sachen. Das ist aber so diskret, dass man direkt den Job verliert, wenn da auch nur 1 mm an Info raus tröpfelt ODER für den Videokabinenbetreiber, "Ich programmiere Internetseiten, damit die Online Services anbieten können. Da sind halt auch mal Sexseiten dabei und das muss einfach nicht jeder wissen. oder c) Lüge einfach. ABER heul nicht rum, dass sich ein normales Mädchen wie ein normales Mädchen verhält. Und ganz erhlich - Bei so ner perfiden Geschichte ist das Forum natürlich neugierig, was denn dein Affentheater auslöst (ich hab Verständnis für dich - es gibt durchaus Dinge, die ich nicht breit treten würde). Von daher - Deute mal an in welche Richtung es grob geht. Der Laden hier ist anonym und solange du nicht dem IS zuspielst, ist es kein Ding.
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3 Punkte
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2 PunkteWas für ein Zufall. Du hast wieder zufällig den Verlauf ihres Chats gesehen? Wie kann man das? Und wie kam es dann, dass du zufällig noch ihren Verlauf ihres Browsers gesehen hast wo sie danach gesucht hat wie das so abläuft? Wenn du in einem anonymen Forum um Hilfe fragst, musst du nicht alles so drehen, dass es gut aussieht. Deine Geschichte passt nicht. Entweder du verarscht dich selbst oder uns hier. Es gibt keine vernünftige Erklärung, warum du mehrmals ihr Handy nutzt und dabei jeweils auf solche Dinge stößt, die gerade interessant sind. Erst recht nicht, dass sie danach noch nach netflix & chill gesucht hat. Ein ernstgemeinter Tipp: Fang mal an die Dinge beim Namen zu nennen, Verantwortung zu übernehmen. Hilft dir generell im Leben.
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2 Punkte
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2 PunkteBleibt beim Thema! Ein Forum wo es um Toleranz geht und Persönlichkeitsentwicklung, aber gleichzeitig kollektiv einen Fragestellenden hier entblößen und mobben. Läuft bei euch. Ab sofort wird hier hart durchgegriffen! ON TOPIC bitte!
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2 PunkteJe nachdem was du tust kann dann schonmal die Polizei vor der Tür stehen, oder irgendwelche angefressenen Kunden, oder oder oder... Also ja, wie @Nahilaa sagt, irgendwie recht logisch und nachvollziehbar, wenn man die Wohnung teilt, auch wissen zu wollen wie der andere seinen Teil davon zahlt. Aber gut, spielt's den Kindergarten halt weiter. Fliegt dir sowieso um die Ohren wenn ihr jetzt schon in der Phase "Erpressung" wart.
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2 PunkteLiebe Fangemeinde! Nach langer Abstinenz habe ich mal wieder einen Blick ins Forum gewagt. Da hatte mich doch prompt Endless Enigma kontaktiert, und gemeint, es wäre mal Zeit für ein Update. Wenn das so ein langgedienter Veteran behauptet, dann muss da was Wahres dran sein! Bevor ihr in Euphorie verfällt: Es gibt keine neuen Eskapaden, und die alten sind schon zu lange her, um sie ernsthaft zu vertexten. Schade für Euch, denn sie waren wirklich abgründig! Da wäre die 18-Jährige, gewesen, die mit zig Männern gleichzeitig gedated hat und mich damit um den Verstand gebracht hat. Dass Sie mich dazu eingeladen hat, bei ihrem schwulen Vater und seinem Ziehkind (?!) zu übernachten, hatte mich nicht abgeschreckt, wohl aber, dass Sie zu einem Date einen zweiten Typen mitbrachte, um Zeit zu sparen… Da wäre die Kinderzüchterin, die zu ihrem Kind noch mindestens 3 dazu wollte, die dicke Opernsängerin, die sich in mich verliebt hatte, die Hobby-Prostituierte auf Lovoo, die mir auf den Schwanz gekotzt hat, die perverse, rattenscharfe Judoka aus dem Fetischportal, die mich nach stundenlangem Rummachen nicht rangelassen hat und die Arschfick-Dates aus selbiger Ecke, wovon eines so abartig fett war, dass mir für Monate die Lust auf Fettiges vergangen ist… Aber das ist Schnee von gestern. Muhnbuht ist seit 3 Jahren in einer (tatsächlich überwiegend) glücklichen Beziehung und wird demnächst zum ersten Mal in seinem Leben mit einer Frau zusammenziehen. Wie es dazu kam, werde ich Euch auch noch irgendwann erzählen… Bis dahin wünsche ich noch viel Spass beim baggern, (hirn-)wichsen und was man sonst noch so als angehender oder nicht aufhören wollender Pickupper macht
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2 PunkteMittlerweile tummel ich mich überwiegend in anderen Forumsbereichen und lese ab und an noch sporadisch in der Beziehungskiste. Und gerade weil ich hier doch oft Parallelen zu meiner ex-Beziehung sehe, dachte ich, dass nochmal Zeit für ein Update ist. Eine kluge Bekannte hat mir zu Anfang der Trennung gesagt: "Du wirst Zeit benötigen. Für jedes Jahr der Beziehung kannst, darfst und musst du mit ein bis zwei Monaten rechnen." Damals wollte ich das nicht hören, weil ich es nicht verstehen konnte. Aber mit den Erfahrungen, die ich gemacht habe und vor allem derzeit noch immer erlebe, kann ich sagen: es ist so! Kurz zu meiner aktuellen Lage: Ich führe eine FB und date so gut wie jede Woche ein neues HB. Zugegebenermaßen habe ich mich anfangs leicht dazu drängen müssen, aber Übung macht den Meister. Eine FB zu führen war etwas vollkommen Neues für mich und ich merke, wie ich durch meine alte LTR auf einen bestimmten Körpertyp konditioniert wurde, was auch meine FB zu Beginn wohl gemerkt haben muss. Sie ist keineswegs Dick - ich würde sie als normal, bis schlank bewerten. Doch meine Ex-LTR war nunmal das dünne, modelartige Wesen mit kleinem Vorbau. So langsam finde ich aber natürlich Spaß an ausgefüllteren Körbchen. Und noch etwas, was mir bestimmt auch 10 Jahre nicht in der Häufigkeit passiert ist: der Kopf schaltet sich im letzten Moment vor dem Eintunken schlagartig ein und lässt die Lanze zum Gummiast werden. Wahnsinn, was so ein Gefühlschaos mit einem anstellen kann. Ich musste erst wieder lernen Spaß bei der Sache zu haben. Ich sags ja: konditioniert bis zum geht nicht mehr. Nichtsdestotrotz läuft es in Sachen HBs gut bis sehr gut. Lediglich mein Nightgame ist noch nicht auf der Höhe, aber es kommt mit Weitsprungschritten. So habe ich mein Körpergefühl beim Tanzen zum ersten mal in meinen 29 Jahren entdeckt. Kaum zu glauben, aber es macht mir Spaß etwas zu tun, von dem ich schon immer Abstand genommen habe. Und die Frauenwelt honoriert das - fühlt sich gut an. Ich lerne so viele unterschiedliche, neue Menschen und insbesondere Mädels kennen. Faszinierend ist es, wie man Sie lenken und führen kann. Auch Lob des Sexismus liegt zum ersten mal seit vielleicht 7 Jahren wieder auf dem Nachttisch - viel zu spät. Und doch kann ich bis jetzt sagen, dass die Trennung notwendig und auch gut war. Ich bin innerhalb von acht Monaten zu einem anderen, besseren Ich geworden. Natürlich hat die Therapie dabei einen Anteil, aber durch eine Krise ergeben sich ungemeine Wachstumschancen. Habe ich meine Ex in der Zwischenzeit gesehen: Ja. Karneval ist jetzt eine Woche her und Sie, sowie ich auch, genießt die Jecke Zeit jedes Jahr aufs Neue. Ich war also mit meinen Jungs und Mädels auf einer bekannten Straße, quasi mein Stammplatz zum Straßenkarneval. Plötzlich steht Sie da - suchend, mit einem großen Kerl im Schlepptau. Der Junge war größer als ich, was schon beeindruckend ist. Natürlich treffen sich unsere Blicke und wir gehen aufeinander zu. Zunächst begrüße ich freundliche Ihre Begleitung, die direkt wieder Abstand nimmt. Sie quatscht mich voll, dass sie quasi allein unterwegs sei, weil keiner Ihrer Freunde Zeit hat, und dass es sowieso nicht so toll sei an Karneval single zu sein. *Hirnfickalarm Ich gehe nicht viel weiter darauf ein, stelle ihr aber im Gegenzug die Traube an Mädels um mich rum vor. Nicht weil ich es nötig hätte sondern vielmehr, weil ich an dem Tag in einer mega Verfassung war und Spaß hatte. Sie offenbart mir noch kurz, dass sie Angst hat ins Ausland zu gehen (wir erinnern uns an den Anfang des Threads: sie wollte allein für ein halbes Jahr nach NZ), und, dass Sie noch nicht Ihren Job gekündigt hat, etc.. Wir verabschieden uns. Im Laufe des Tages taucht sie weitere fünf mal in meiner unmittelbaren Nähe auf, wie ich im Nachhinein von meinen Freunden erfahre. Was erkenne ich in der Situation: 1. Sie sieht leider und verständlicherweise noch immer sau gut aus 2. Sie spricht und handelt konträr 3. Sie versucht mich zu ficken, primär mein Hirn Was lerne ich daraus: Beurteile Frauen nach ihrem Handeln und nicht nach dem, was sie sagen (viel Zitiert, aber die Weisheit schlechthin). Mit etwas Abstand erkenne ich die Fehler, die ich im Laufe der Beziehung gemacht habe (fehlende Führung, schlechte alltägliche Verführung, etc.), aber auch, dass es halt nicht gepasst hat. Ich brauche derzeit keine Frau, die ziellos und sprunghaft durch das Leben läuft. Ein überragendes Äußeres ist, und auch das hört man immer wieder, nicht alles. Acht Monate sind noch keine zehn und schon gar keine 20, wie ich sie eventuell an Zeit brauche. Aber dann ist es halt so. Und bis dahin lerne ich endlich mal andere Wesen kennen. ... so weit, so gut. Bis demnächst.
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2 PunkteDas ist Charisma. Kann man sich auch erarbeiten. Sicherheit, Schutz, Geborgenheit kann ein Mann auf unterschiedliche Weise in einer Frau auslösen z. B. mit stabilem Umfeld, er kommt bei Menschen egal wo er ist direkt gut an usw. (Stichwort soziale Sicherheit) <— wieder Charisma. Das ist viel facettenreicher als nur Körpergröße und Kraft. Die meisten Männer auf Erden haben unsere Größe 😉 Gefickt wird trotzdem. Viel Spaß beim Flirten ❤️🍷
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2 PunkteGlaub ich nicht. Du hast Recht, dass was "fehlt". Das ist aber keine Körpergröße, sondern etwas in dir. Einen Mann für "voll nehmen" oder ihn als dominant empfinden hat absolut nichts mit Körpergröße zu tun. Da gehts um Ausstrahlung. Und das was fehlt, das ist der Glauben an dich selbst. "Ich kann das als kleiner Mann nicht." Ist ein ganz klassischer limiting Belief. Du stehst dir selbst im Weg. Sonst nichts. ---- Ich denke, das wäre ein Einsatzgebiet für die Wunderfrage von Steve de Shazer. Stell dir mal vor, du wachst morgen auf und ein Wunder ist geschehen. Du bist so groß, wie du es als Ideal empfindest. Was wäre anders? Woran würdest du es merken? Woran noch? Und woran noch? Welche deiner Gedanken und Gefühle wären dann anders? Wer würde es außer dir merken? Woran? Und wer noch? Und woran? Und wer noch? Und woran? Was würdest du dann anders tun? Und was noch? Was wäre noch anders? Und was noch? Und was noch? Arbeite das mal durch. Wirklich intensiv und in die Tiefe (und das dauert bestimmt mindestens 30-60 Minuten). Und dann fang mal morgens an, eine Münze zu werfen. Bei Kopf machst du alles wie immer. Bei Zahl tust du so, als wäre dieses Wunder geschehen. Den ganzen Tag. Mach das mal ne Woche. Ich denke, da wirst du beeindruckende Dinge erleben.
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2 PunkteGanz ehrlich, eine der traurigsten Storys die ich hier gelesen habe. Du tust mir richtig leid. Das du dir so einen scheiß gibst, sagt aber leider viel über dich aus. Und nicht im positiven Sinne. Um es kurz zu machen: aktiv kannst du da nichts mehr hinbiegen. Dein Attraction Level liegt praktisch auf sub Zero. Ob deine extrem bedürftige Art oder ihr Dachschaden (oh ja, den hat sie!) schuld ist, sei mal dahingestellt. Wichtig jetzt: Kratz den letzten rest Stolz zusammen und mach gar nichts mehr. Keine Frage nach Dates, kein "wie geht's dir", nix. Falls sie dann mit einem riesigen Invest, und da meine ich kein "könnten uns vielleicht treffen", um die Ecke kommt, dann und zwar nur dann darfst du erst überlegen, ob du dir das wirklich geben willst! PS: du bist noch jung, kannst sicher geil tanzen und scheinst das Herz am rechten Fleck zu haben. Verschwende dich nicht an so eine toxische Frau!!!
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2 PunkteIch finds allgemein eh so was von komisch, dass es zwar total okay ist wenn Menschen in Filmen nonstop gemeuchelt werden.... Aber dass Sex oder nacktes Fleisch vergleichsweise wie des Teufels Sünde behandelt und nicht gezeigt werden darf. Das muss man sich mal vorstellen. Tod,Töten und Metzeln....is okay. Das können und sollen die Leute sehen. Geht es um Sex spinnen alle rum und gehen auf sie Barrikaden. Was ist das nur für eine seltsme Ansicht in unseren Gesellschaften. Ich sag's mal so: Als ich mit 7 oder 8 zum ersten mal einen Mord in einem Film sah (war irgendein älterer Film bei dem ein Mann eine Frau erwürgte. War nicht wirklich brutal dargestellt. Also brutal aber sie schlug nicht wild um sich oder krächzte usw. Sondern schloss einfach ihre Augen und war dann nach 20 sek tot) konnte ich eine woche nicht schlafen. Albträume und fand das alles voll übel. Fragte dann meinen Vater warum man solche Sachen im Fernsehen zeigt. Als ich mal heimlich etwa im gleichen Alter eine Sexszene sah....war ich höchstens neugierig oder grinste vor mich hin. But I didnt get traumatized, didnt get nightmares and wasnt scared. Wahrscheinlich gibt es deswegen zu viel Krieg und zu wenig Love. Weil love behandelt wird wie ein Aussätziger und Gewalt unterhaltende Norm ist. Fucking...is bad. Killing....is okay. Ich würde meinem kleinen Kind eher den nassesten und dreckigsten Squirtallovertheplace-Porno zeigen als Gewalt, Mord und Totschlag.
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1 PunktPU-Cats, wenn sie erfahren, dass sie schwanger sind:
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1 PunktDas hat sie getan bevor sie zusammen kamen. & Daher ist das Ding vom Tisch. Die Frage ist trotzdem, ob der TE nicht Pornos schauen darf wie er lustig ist. Ja, darf er! Muss ihr das gefallen: Nö, aber es ist trotzdem sein Ding. Sollte sich das allerdings negativ auf deinen Sexdrive in der Beziehung auswirken (kann passieren), wäre es trotzdem nicht schlecht, wenn du dir darüber Gedanken machst. EDIT: @Doc Dingo: Ich habe es so verstanden, dass du denkst, seine Freundin hätte dem Ficktreffen während der Beziehung zugestimmt (vielleicht liege ich da auch falsch?). Das war auch mein erster Eindruck beim 1. Lesen des Textes, bis ich die zeitliche Reihenfolge dann doch noch zusammen puzzeln konnte.
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1 PunktMag den Vergleich nicht so. Ob jmd gehemmt ist oder nicht, sagt nichts darüber aus, ob er ein sog. Gentleman ist. Wobei man auch hier wohl kaum auf einen groben Nenner kommen würde, was genau ein Gentleman ist. Entsprechend so einer zumindest anfänglichen Definition, sind also direktere und weniger gehemmte Männer keine Gentlemen. MVL wartet nicht oder nähert sich stets langsam und indirekt am besten via Text, weil er das Spiel genießt oder Frauen erstmal gerne kennenlernen möchte. Das sind vorgeschobene Gründe. Wie beim Gos der Heteromänner, hat er sofort sexuelles Interesse und würde auch nichts gegen Körperlichkeiten haben. Lieber jetzt und heute als später. Das (Ab-) Warten wird nicht durch den Wunsch stimuliert Frauen einen Gefallen zu tun. Das sieht nur vordergründig so aus. Scheinheilige sagte es schon. Der maßgeblichste Motivator ist Angst. Hier wird von geilen, runden, Butt-Komplimenten geredet haha. Das würde jmd der Frauen nicht mal echt harmlos einladen kann im RL sich nie trauen, da selbst die grundsätzlichste, noch nicht so sehr sexuelle Interessensbekundung ('I like you, let's hang out next weekend') bereits als zu einschüchternd und abschreckend wahrgenommen wird. Er hat auf der elemantarsten Ebene Angst überhaupt irgendeine Art von Interesse zu zeigen. Deswegen werden immer alle anderen möglcihen Gründe vorgeschoben. Selbst, wenn Frauen ihm eine traumhafte Vorlage geben, die noch nicht unbedingt sexuelles Interesse aber mindestens Sympathie bedeutet ('ich kann dir gute Ferienwohnungen vermitteln'), bewegt er sich nur auf diesem vorgeschobenen, eher harmlosen Terrain und zeigt kein sexuelles Interesse an der Frau, sondern weicht sofort auf dieses für ihn sicherere und harmlosere Terrain aus. Dann läd er sie nicht ein, sondern schickt Videos = eigentlich will ich dich ficken = geht sofort in den Orbit in dem alle Typen (noch) schweben, die diese Konfrontation genauso vermeiden. Dass das für das Gros der Heterofrauen ein Abturn ist, hat er auch noch nicht verstanden. Die merken schon, wenn ein Typ sich nix traut, sondern lieber immer auf Nummer sicher geht. Falls er kein Troll ist, wäre vielleicht die einzige Medizin, wenn er so paar Dutzend Dates mit unterschiedlcihen Frauen hat, die ihn zunächst mögen, dann aber das Interesse verlieren und ihm genau sagen, warum. Dass er so gehemmt, und lieb und nett aber sexuell so harmlos und passiv und ängstlich ist. Ich glaube das einzige Feedback was er irgndwie ernst nimmt, ist solches das er von realen Frauen kriegt. Problem ist allerdings, dass die ihm selten genau sagen werden, was der Grund ist. Kann auch sein (da bin ich mir nicht sicher) dass ihm das alles bewusst ist, aber er das partout und unbedingt vermeiden will, weil diese Blockaden zu lange kultiviert wurden und er halt glaubt, dass diese Hürde zu groß ist. Also zu peinlich, zu fremd, zu unbequem für das Ego. Dass er sich dabei reihenweise Chancen kaputt macht und eher als asexuell wahrgenommen wird....ich weiss nicht, ob er das alles wirklcih weiss. Ich glaube da fehlt auch Reflektionsvermögen. Meist und wann immer er Input kriegt, plappert er einfach munter immer weiter, ohne je wirklich auf einzelne Dinge einzugehen. Meist erklärt er einfach nur immer wieder, dass er dies oder das tun müsse, weil... Ich habe das schon vor paar Jahren gesagt. Solchen Leuten kann man nie irgendwas näherbringen, weil sie nur das sehen und hören, was sie sehen wollen und hören wollen. Er fühlt sich bei bestimmten Dingen komisch, und obwohl hier im Forum gut erzählt wurde und wird, dass man sich da absolut rekalibrieren kann, folgt er stets disen Emotionen. Fühlt sich etwas also komisch an, dann muss das komisch sein. Wirkt das fremd und/oder falsch, dann kann das nicht Norm/normal sein und somit nicht gut sein. Und egal, was hier in den Jahren in den unzähligen Threads die alle identisch sind gesagt wurde, bei solchen Menschen geht es nur darum was sie fühlen, aber sie können diese Emotionen nie rational hinterfragen, was der erste Schritt ist, die nötige Bedingung, um seine (emotionale) Wahrnehmung irgendwie zu verändern. Etwa mutiger zu werden. Das ist nicht mögich, wenn man diese Impulse nicht rational hinterfragen kann. Das ist denke ich der Grund, warum seine Antworten so seltsam und wirr anmuten und selten irgendwie Sinn machen. Weil das nie rationales Denken und Hinterfragen ist, sondern immer nur der nie hinterfragte Ausdruck seiner momentanen Emotionen. Man könnte sagen: he cant see and he cant hear. Weil er immer nur fühlt und das als uneingeschränkte Wahrheit annimmt und sein Handeln entsprechend ausrichtet. Es wäre völlig, egal, was ihr sagt. Egal ob das gut gemeint ist, ob das logisch ist, oder sogar vulgär und abschäztig.....that has no impact on such a person. Höchstens Irritation oder Frust oder Belustigung, je nachdem, wie er oder sie sich fühlt. Aber das würde nie irgendwas an der Wahrnehmung ändern. Ich finde es schade, dass so viel Ressourcen in so eine Geschichte investiert werden. Ich fände es besser, wenn dann eher und vor allem Leuten geantwortet wird, die die Fähigkeit zeigen irgendwie rational zu denken und zu handeln. Zumindest zwischendurch mal. Aber es ist ja sowieso klar, dass es nur um den Unterhaltungswert geht. But this is a lost cause.
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1 PunktDie Kleine zickt ein wenig rum und wird von Dir mit einem schönen Abend belohnt ... mach sowas nie wieder! Diese Dynamik willst Du nicht haben, glaub mal. Für Dein Mindset: Du bist nicht ihr Animateur oder irgendwie für ihre Laune verantwortlich. Wenn sie was unternehmen mag, dann darf sie sich gern einbringen. Was ich hier allerdings auch noch sehe, ist das ganz klassische Drama. Sie braucht ein Ventil. Etwas um sich abzuarbeiten. Spiel doch mal mit. Sei dreist, provoziere, eskaliere den Streit. Und wenn der Krach anfängt abzuflauen dann sagste ihr, sie soll jetzt ihre Scheiß Bluse ausziehen bevor die kaputt geht ...
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1 PunktDrum prüfe, wer sich ewig bindet.... Der Anfang, Die Mitte, Das Ende Vorwort: Für mich gilt das für Sie und Ihn, oder für Ihn und Sie, oder für Sie und Sie, oder für Ihn und Ihn. Also für alle. Drum prüfe, wer sich ewig bindet... Denkt den schon jemand am Anfang an das Ende? Mitnichten. Der Anfang: Man hat sich gefunden. Dein Gegenüber ist attraktiv genug um deine Aufmerksamkeit erregt zu haben. Es macht Spaß und Lust auf mehr; Zeit mit ihm zu verbringen. Die sexuelle Anziehung ist so hoch, dass es knistert. Ja, muss schon sein, sonst wird nichts draus. Der Sex ist ein Knaller. Die Schmetterlinge flattern. Ob Männlein oder Weiblein, das ist der Anfang und man will mehr. Mehr von allem und mehr vom anderen. Es wird doch gar als magisch empfunden; diese Verbundenheit. Doch reicht das für die Mitte? Für den Beginn einer festen Beziehung? Alles beginnt mit den besten Absichten. Die Ratio tritt in den Hintergrund, während die Hormone immer mehr die Entscheidungen übernehmen. Ja, wir sind verliebt und erhoffen uns das Beste. Ja, das ist auch gut so. Aber ist es auch klug? Eine nüchterne Betrachtungsweise fällt uns schwer. Ab hier gehen Ratio und Gefühl nicht mehr Hand in Hand. Ab hier, das Gleichgewicht zu wahren, fällt fast jedem schwer. Halb zog er sie, halb sang er hin... Ab hier, müsste die Ratio prüfen... -auf eine tragbare Basis -auf gleiche Werte -auf gleiche Interessen -auf gleich schwingende Emotionen/Wellenlänge -auf die eigene Selbstverpflichtung -ist man auf Augenhöhe mit dem Partner -mag man Sicherheit geben -auf die Bereitschaft zur klaren Kommunikation -auf vieles mehr... Einfach eine Prüfung auf, bin ich ein Geber oder ein Nehmer? Eine Beziehung besteht doch aus Geben und Nehmen, sagt der Verstand. Und es lässt sich im ersten Moment nichts dagegen sagen. Die Mitte: Nu ist es soweit. Man hat sich entschlossen, man ist angekommen. Gemeinsam! Wie schön sagt der Verstand und die Schmetterlinge flattern der Ratio besänftigender Weise und einlullend im Hirn herum. Gemeinsam sind wir stark. Standfest, war willkommen von beiden. Doch...ab hier beginnt die Arbeit. Die Arbeit? Wer braucht schon Beziehungsarbeit, wenn doch das Gefühl für den Partner das Handeln bestimmt. Man will doch nur das Beste. Es soll ihm gut gehen. Kompromisse? Kein Problem! Gehören doch dazu! Ist doch selbstverpflichtend, den anderen so sein zu lassen wie er ist. Ich gebe doch gerne... Die Realität kommt, holt uns ein. Der Alltag ist eingekehrt und mit ihm die graue Theorie des Zusammenlebens. Irgendwie verschieben sich die Prioritäten. Unmerklich, nicht bewusst gewollt und schon gar nicht absichtlich lebt ein jeder sein Leben und meint der Gemeinsamkeit genüge zu tun. Nun kommt der Pragmatismus, Organisationstalent, die Zusammenarbeit. Sprich, ganz einfach die erdverbundene Basis. Anders als die Liebe, begründet eine Partnerschaft eine willentliche Entscheidung. Und hier entfernen sich die meisten wieder voneinander, ohne es zu merken. Unmerklich. Die ersten Differenzen, der erste Streit; wo beiden klar wird, das war ernst. Kein Geplänkel, was es oftmals doch am Anfang war. Plötzlich will man sich durchsetzen. Fordert den anderen auf oder wird aufgefordert...zu mehr Zusammenarbeit, zu mehr Flexibilität, zu mehr gemeinsamer Freizeit, zu mehr Sex, zu mehr Gefühl? Wo ist es hin? Das Gefühl, aus dem man heraus zu allem bereit war. Oder fast zu allem. Ein Gewohnheitsprozess hat eingesetzt, ohne dass man sich darüber bewusst geworden ist. Stattdessen stellt man Regeln auf. Ein Zusammenleben braucht Regeln. Das klingt nicht magisch. Eher nüchtern oder ernüchtert schaut man auf seine anfänglich so beseelten Emotionen zurück. Ein bisschen Melancholie mischt sich ein. Die Erwartungshaltung muss korrigiert werden. Muss? Vielfältige Bedürfnisse und handfeste Alltagsanforderungen erfordern plötzlich ein anderes Miteinander. Kommunikation ist plötzlich nicht mehr so leicht. Die Crux, wollten wir nicht etwas Gemeinsames? Irgendwie bemerkt man plötzlich das eigene Selbst. Fragt sich, inwieweit man sein "Ich“ gegen ein "Wir“ eingetauscht hat, oder auch nicht. Vielleicht war man auch nie wirklich bereit dazu? Verwirrung setzt ein. Eine Auseinandersetzung mit sich und dem Gegenüber beginnt. Oft erstmal nur im Kopf. Für sich alleine. Will/wollte ich das so? Gemessen an der aktuellen Realität beginnt man sich damit auseinanderzusetzen. Schaut zurück auf den Anfang und spürt den Unterschied zum jetzigen Augenblick. Geber oder Nehmer? Und plötzlich ist genau das nicht mehr so klar. Und oft der Anfang vom Ende. Das Ende: Wir versuchen es – wegen der Liebe... Dem Gefühl, das uns auf so irrationale Weise zusammen geführt hat. Nicht gleich loslassen, es gibt ja noch Chancen. Die Hoffnung gibt so schnell nicht auf. Ganz heimlich übernimmt das eigene Selbst den Zugriff auf den nicht gewollten Verlust. Will nicht verlieren. Will nicht wieder alleine sein. Will keinen Trennungsschmerz. Und ganz heimlich verabschiedet sich die Liebe. Die nicht besitzt werden will. Die freiwillig kam. Zusammen bleiben wir trotzdem – erst mal. Die Dispute werden mehr. Streitereien hässlicher. Jedes Ego fordert mehr Raum auf Kosten der Liebe. Die Trennung kommt. Es ist schon vorher klar gewesen, oftmals lange. Wir reagieren nicht sofort. Wir zögern hinaus. Wann ist sie sinnvoll, die Trennung? -Mangel an Nähe -Mangel an gemeinsamen Zielen -Mangel an Verbindlichkeiten -Mangel an Loyalität -Mangel an Treue -Mangel an Respekt -Mangel an Vertrauen -Mangel an ein Miteinander -Mangel an Gefühlen -Mangel an, von, usw. „Wenn man dich nicht liebt, dann flehe nicht, noch falle auf die Knie. Um Liebe bittet man nicht, noch fordert man sie, sie passiert einfach. Und wenn nichts geschieht, dann ziehst du dich würdig zurück und richtest deinen Blick auf etwas anderes.“ Walter Riso Irgendwann wird es uns klar und es tut weh. Es tut weh noch bevor wir es ausgesprochen haben. Es in Worte gefasst haben, uns und unserem Partner gegenüber. Jetzt stehen wir vor einem Problem. Oder einer Chance. Aber das nehmen wir oft nicht wahr. Da wo die Liebe noch vorhanden ist, trotz allen Widrigkeiten, gibt es sie, die Chance zum Neubeginn. Wollen wir es, dann müssen wir uns ändern. Gemeinsam. Es ist möglich. Wollen wir das nicht, dann müssen wir uns trennen. Eine Trennung ist keine Win-Win Situation. Einer zahlt immer drauf. Selten das nicht. Ehrlichkeit ist angesagt. Nicht auf die harte Tour. Zeit und Ort müssen passen. Eine Aussprache muss sein. Der Partner hat dies verdient. Und dann hilft nur noch Abstand halten. Und zwar durchweg und konsequent. Nur so ist man dem Ex Partner auch im Nachhinein noch eine Hilfe. Im Gegensatz zu Beziehungen ist die Liebe einfach...
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1 PunktProvokante Frage: Wennste deine Mißerfolge bei Frauen nicht auf die Größe oder deine "körperliche Überlegenheit" schieben könntest... Worum (um welchen verbesserungswürdigen Aspekt deiner Selbst) müsstest du dich dann kümmern wo du grad nicht hinsehen willst? ******************* Point being: Du hakst dich da relativ stabil in einem Glaubenssatz ein den dir die Realität (und Antworten hier) eigentlich kognitiv widerlegen. Aus irgend einem inneren Grund scheint es für dich aber sinnvoll an diesem Glaubenssatz festzuhalten. Find mal raus was du in deinem Leben ändern müsstest oder vor was du Angst hättest wenn du diesen Glaubenssatz loslassen würdest.
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1 PunktDie Antwort findest du in diesem Video: Bernhard Ludwig aus Wien in seinem Kabarettprogramm
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1 Punkt@UnitedKingdom3 Danke für die Beschreibungen. An deiner Stelle würde ich mir mal genau ansehen ob deine Vorbilder wirklich so perfekt sind wie du sie machst. Sprich mal mit deinem Vater drüber wie das in seiner Jugend so war. Beachte auch die unterschiedliche Zeit in der er das gemacht hat. Frag ihn mal wie das bei den Mädels bei ihm gelaufen ist. Dein Bruder, der ist wirklich immer glücklich mit seiner Beziehung? Ist der Job so toll weil er die Tätigkeit befriedigend findet, oder nur weil er damit Geld verdient?... etc. Ich kann dir nur aus meiner Lebenserfahrung sagen, dass es meines Wissens nach kaum Personen gibt die wirklich so rundum perfekt sind. Was es gibt sind Personen die von außen betrachtet so aussehen. Und meine Vermutung wäre das du hier relativ schnell projezierst, nämlich Perfektion auf andere. An dieser Wahrnehmungsqualität würde ich arbeiten.
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1 PunktDas ist doch erstmal gut gelaufen. Wenn auch langsam, aber es geht voran. Die bist in die Seduktion-Phase eingestiegen ohne den F-Close durch zu ziehen. Das führt nach Theorie dann zu Buyers-Remorse. Also ein klassischer Fehler. Hier die Buyers-Remorse. Gut erkannt, Du hast einen Fehler gemacht, Nobody is perfekt. Das sind keine IODs. Sie wird sich gedanklich mit dir Auseinander setzen. Kopfkino gibt es bekanntlich auch bei Frauen. Wichtig ist nur, die Kontakt-Aufnahme muss jetzt von ihr kommen. Das ist ausschliesslich DEIN Problem. Es ist in der Verführung nicht alles perfekt gelaufen, na und Fehler passieren überall. Aber Du hast ein Problem mit Deinen inner Game, und dass musst Du in Griff bekommen. Ich sehe das in keinster Weise als Desinteresse. Es ist eher ein Shit-Test von ihr. Sie testet Dein inner Game. Und Du bist dabei durchzufallen. Aber in keinster Weise kann man dies mit einer Fernbeziehung vergleichen. Das wird sie bestimmt nicht wollen dass du das tust. Attraktionsverlust. Ja, siehst Du zu eng Sie meldet sich bei Dir. Und Du läuft ihr nicht hinterher. Wenn sie Dich nur alle 14 Tage sehen will, ist doch kein Problem für Dich, denn Du hast ja auch noch ein eigenes Leben und viele Freunde. Und wenn ihr eucht trefft, vergiss nicht zu eskalieren. Du bist bedürftig und deswegen kommt das so rüber. Wenn Du nicht bedürftig wärest, dann hättest Du diese Problem gar nicht sie häufiger sehen zu wollen. Ich kenne das Gefühl, dass ich sie umbedingt sehen will. Wenn mich dieses Gefühl von Bedürftigkeit überkommt, stelle ich mir die Frage, will ich Alpha oder Beta sein. Das liegt an Deiner Bedürftigkeit. Es gibt keine Hinweis darauf, dass sie keine starken Gefühle für Dich hat. Aber auch sie muss mit ihren Gefühlen lernen um zu gehen. Dafür brauch sie Zeit mit sich alleine. Sie muss das Gefühl entwickeln, dass sie Dich vermisst. Wieso findest Du sie so unattraktiv, so dass Du sie nicht als LTR möchtest? ??? Was soll diese Argument. Das hörst ja so als würdest Du mit ihr Schluss mchen mir der folgenden Begründung. Also liebes Mädchen. Ich möchte den Kontakr mit dir abbrechen, weil ich mich erst in den Anfängen der Verführungskunst befinde. Für mein jetzigen können, bist du leider eine Nummer zu gut für mich. Ich muss erst noch an so Basics wie Ansprechangst und Selbstbewusstsein bei mir arbeiten. Ich bin zu Needy um Dich weiter zu Daten...
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1 PunktDominanz und dominanter Sex wird hier irgendwie auf eine sehr körperliche Ebene getragen. Dabei ist diese oft gar nicht das entscheidende. Dominanz beginnt deutlich früher, finden zum größten Teil auf einer ganz anderen nicht so offensichtlichen Ebene statt. Körperliche Gewalt ist auch im sexuellen Kontext nur eine kleine Facette davon. Wer nur darauf setzt wird von vielen Sub-Frauen gerne mal "Aldi-dom" genannt. Die dominante Rolle im Bett beruft sich im wesentlichen auf eine Autorität, die ihr vom sub-Part verliehen wird. Fehlt diese Autorität, wirkt körperliche Gewalt oft unpassend, ungewollt im besseren Fall lächerlich, im schlimmsten verletzend. In beiden Fällen wird man von einer Frau schnell aussortiert. Ein paar Zitate zur Verdeutlichung. "Ich glaube wenn er mich hauen würde, müsste ich lachen." "Eine Ohrfeige würde mich richtig wütend machen und ich würde gehen." "Den kann ich nicht ernst nehmen wenn er so aufmuckt und der soll böse zu mir sein?" "Und dann hat der mich einfach geschlagen!! Das kann der doch nicht bringen, was soll das denn?!" Alles Zitate von Frauen die nachweislich großen Gefallen an einer devoteren Rolle gefunden haben. Das hat nichts damit zu tun, dass die Mädels keine Erfahrung damit gehabt hätten, oder ich ihnen Wodka in den Whiskey gekippt hätte. Die Frauen haben vielen Männern einfach nicht das Recht zugesprochen sie härter angehen zu dürfen. Sie haben ihnen die Fähigkeit abgesprochen diese Körperliche Dominant auch durch einen glaubhaften Unterbau glaubhaft verkaufen zu können. Und darum geht es letzten Endes. Authentizität. Eine Ohrfeige macht dich nicht Authentisch, eine Frau zu würgen verleiht dir keine Macht über sie. Mann kann sie körperlich unterdrücken, aber ihr Kopf, ihre Muschi und ihre Lust wird davon nicht getriggert. Im Gegenteil, oft versiegt jedes verlangen, wenn man das Gefühl hat mit einem "Fake" einem "Aldi-Dom" im Bett zu sein. Was ist diese Autorität, was macht sie aus? Wenn Menschen vor einem Angst haben, dann ist es verletzt zu werden. Die Zweite große Angst ist Verantwortung für einen anderen menschen übernehmen zu müssen. Beides wird in einem starken Dominanzgefälle eines Aktes von zentraler Bedeutung. Zum großen Teil ist es also das Gefühl von Sicherheit und Vertrauen dass die Partner zueinander aufbringen müssen. Sowohl ein solides Selbstbild, aufgeräumte Sexualität, ein zielstrebiges, selbstbewusstes Handeln, als auch Erfahrung, die man jedem Liebhaber/Liebhaberin anmerkt und weit ab von den oft angeführten technischen Fähigkeiten. Sehr viel wichtiger ist aber die Fähigkeit das Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit nach außen tragen zu können. Sex ist ein sehr intimer Akt. Sich fallen lassen zu können um daraus guten Sex machen zu können um so mehr. Wer im Sex aufgeht, öffnet sich seinem Gegenüber sehr stark. Die Maske die man im Alltag trägt fällt weg und zwei Menschen wirken unmittelbar aufeinander. Eben der Moment in dem man einem geliebten Menschen beim Sex in die Augen schaut und sich im Bauch ein Vakuum breit macht. Zitate: "Ich kann mich fallen lassen, ich weiß dass du das in die Hand nimmst und ich mich um nichts kümmern muss." "Du machst einfach, du machst das so sicher und selbstverständlich, man hat das Gefühl es muss so sein." "Ich fühle mich frei. Und gleichzeitig sicher. Du bist da und fängst mich auf." "Du packst einfach zu und manchmal habe ich Angst. Aber es ist schön Angst vor dir zu haben, weil ich weiß dass du auf mich aufpasst." Die Zitate kommen Von Frauen mit denen ich zu diesem Zeitpunkt nur in sehr begrenztem Maße wirklich grob geworden bin. Mal hart am Handgelenk fassen oder sonstwas, mehr nicht. Trotzdem wurde der Sex als sehr dominant empfunden. Sie haben die Verantwortung abgegeben. Mir die Freiheit überlassen alles zu tun was ich möchte. Ihnen ihre Grenzen zu zeigen und sie darüber hinaus zu begleiten. Frauen die etwa Analsex mit mir hatten, obwohl sie mich kaum kannten, die ihn genossen haben, obwohl sie ihn in ihrer zweijährigen Beziehung nur als schmerzhaft, demütigend und somit unangenehm empfunden haben. In "Gewaltsituationen" kommt so etwas überdeutlich zum tragen. Man fügt einem anderem Menschen Schmerzen zu, die im Alltag als wirklich schlimm empfunden werden würden. Menschen die sich sonst nie so behandeln lassen würden, empfinden auf ein mal Vergnügen dabei. Schmerz wird intensiv und lustvoll wahrgenommen. Ist die Basis da, kann man mit diesen Frauen weitergehen, als sie jemals waren. Als man selbst jemals war. Das paradoxe, was dieser harte Sex mit sich bringt: Wo Gewallt Menschen normalerweise auseinander treibt, sorgt hier der Schmerz für eine immer tiefer gehende Bindung. Dafür ist vor allem eins wichtig: Die Frau trifft auf dich. Du nimmst sie an die Hand und zeigst ihr die Tür. Durchgehen muss sie von alleine, aber da sie deine Hand hält fürchtet sie sich nicht, sondern führt dich bereitwillig hindurch. Hinter dieser Tür geht sie durch die Hölle. Sie schreit wenn du sie schlägst, sie wehrt sich wenn du sie ficken möchtest, sie hat Angst, weil sie den Blick in deinen Augen sieht, Panik weil die Luft wegbleibt, die Ohren sausen und der Kopf "ALARM ALARM!!!!" schreit. Doch sie ist die ganze Zeit an deiner Hand, sie schaut dich an in dich hinein, gibt dir die Legitimation und das Vertrauen das zu tun was du tust. Man kann der stolzesten Frau ankündigen, sie würde darum betteln gefickt, verschont, weiter angetrieben zu werden. Man nimmt einen Menschen und trägt ihn weg, an einen Ort wo er sich selbst nicht mehr kennt, an dem sie Schmerz genießt und vor Geilheit vergeht wenn man sie auf das übelste beleidigt. Der wohl wichtigste Schritt ist dagegen wieder das krasse Gegenteil. Nachdem man die Frau an diesen Ort gebracht hat muss man sie auch wieder zurückbegleiten, in eine Welt in der sie sich anders verhält, anders behandelt wird und werden möchte. Aftercare sollte jedem ein Begriff sein der auch nur daran denkt eine Frau beim vögeln härter anzufassen. Wenn man aus dieser Erfahrung langsam wieder auftaucht, passiert alles mögliche mit den menschen. Ein paar sind sehr still und leise, einige lachen, andere grinsen in sich rein, einige weinen vor Verzweiflung. Einige brauchen Zeit, müssen alleine sein, ertragen keine Berührung, sortieren sich und kommen dann zu dir. Andere wollen direkt in den Arm genommen und gedrückt werden. Wieder andere humpeln beschwingt durchs Zimmer und kuscheln sich Stunden später die ganze Nacht hindurch an dich. "DAS! war großartig...ja, lässt sich aushalten mit dir. Magst du noch was trinken? Aargh, man mein Arsch tut weh, du bist so ein Grobian...oh...Blut...ich geh mal gerade duschen." "Halt mich bitte, ich brauche das jetzt..." "Du musst mich kraulen...bitte..." "Ich bin so kaputt....was ist los mit mir..:" "nein bist du nicht" "doch das ist doch total krank!" "nein, das macht Spaß und du bist toll." "ja?" "ja" "halt mich bitte." Auffällig oft wird nicht mir, dem Aggressor die Schuld gegeben sondern vor allem sich selbst. Scham, Angst als Schlampe zu gelten, Angst zurückgewiesen und allein gelassen zu werden. In diesem Moment ist man wirklich verwundbar. Kratzbürstigste und toughe Frauen werden handzahm und kraulen deinen Pelz, suchen Nähe und Geborgenheit. Ein Moment in dem man sehr viel Liebe, Zuwendung und Zärtlichkeit zeigen kann und sollte. Wichtig aber auch zu erkennen, wann das genau falsch ist. Wenn der Partner Distanz braucht, Distanz zu dir. Deine Nähe nicht erträgt, sich davor ekelt, weg läuft, allein sein möchte. Auch das ist normal, eine Art Selbstschutz und hat sich bisher meist nach ein paar Minuten gelegt. Minuten in denen ich Abstand gehalten und den anderen mit sich und seinen Emotionen allein gelassen habe. Der dominante Part trägt eine ziemliche Verantwortung mit sich rum, die weit über die Körperliche Gesundheit des Gegenübers hinaus geht. Man ist so tief in der Seele des Gegenübers drin, dass man sehr sehr viel Schaden anrichten kann. Diese Intimität wird bei niemanden (häufiger) zugelassen, dem man nicht anständig vertraut. Dem man nicht zutraut mehr zu können als grob zu sein. Grob sein können viele. Bei dem was darüber hinaus geht wird es ziemlich schnell ziemlich dünn. Einem Menschen Liebe, Zärtlichkeit und Nähe oder Distanz und Freiraum geben zu können während einem die Handflächen von den Schlägen noch brennen, ist ein ziemlicher Sprung im Verhalten, zumindest nach Außen. Im umgekehrten Fall besteht natürlich auch eine große Notwendigkeit von Vertrauen auf Seiten des dominanten Parts. Ich kann nicht grob zu einer Frau sein der ich nicht vertraue. Ihr zutraue, dass sie ihre Grenzen kennt oder irgendwann erkennt, "Stopp" sagen kann, zurückkommen kann. Dazu kommt...ich muss eine Frau "lesen" können. Ich muss "sehen" wie weit ich gehen kann. Das Gefühl habe ich bei einigen Frauen nach ein paar Stunden, bei anderen erst nach Wochen, Monaten oder gar nicht. Die Frau kann vor mir stehen und mir sagen "Schlag mich, beiß mich, mach was du willst, ich sage wann es zu fest ist." Mir einen Freifahrtschein für schlechtes Betragen ausstellen. Wenn ich mich unsicher fühle wird nichts davon passieren. Und wenn, wird es sich falsch anfühlen. Es wird sich anfühlen wie Unrecht, wie Gewalt, die ich einem unterlegenden Menschen zufüge. Nicht wie Zuwendung, Vertrauen, Liebe, Intimität, die ich mit einem sehr geschätzten Menschen zukommen, schenken kann und noch mehr davon zurück erhalte. Ist das gegeben, ist der Sprung von Schmerz austeilen und Liebe geben nicht groß. Es ist beinahe das gleiche. Fühlt sich nur anders an auf der Haut. Im Herz wirkt es gleich. Ja. Das als kurzer Einwand zur hier so betont körperlichen Facette von Dominanz. Autorität begründet sich nicht in Gewalt. Gewalt allein wirkt solange Autoritär wie sie ausgeübt wird. Echte Autorität dagegen wird einem verliehen von denen die beherrscht werden wollen. Sie verleihen dir das Mandat Gewalt auf sie ausüben zu dürfen wenn sie dich als würdig erachten. Und dafür braucht es bedeutend mehr als bloß stärker zu sein.
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