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Beliebte Inhalte

Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 06/15/19 in Beiträge an

  1. 2 Punkte
    Ich finde die Gründe für das Ausbleiben durchaus plausibel. Eine Schwangerschaft ist dann übrigens eh eher unwahrscheinlich, solange die Hormone so spinnen. Und wenn du mit Kondom nicht mal gekommen bist, sehe ich keinen Grund, dass da was passiert sein sollte. Zu dem Weißen Klumpen: Es könnte Schleim sein, bzw einfach eine Ballung der natürlich vorkommenden (guten) Bakterien. Es könnte der natürliche Ausfluss sein, der ist gern mal weißlich, und bei Frauen ohne hormonelle Verhütung eh deutlich mehr. Sehr wahrscheinlich ist es jedenfalls KEIN Zeichen von Krankheit, und hat nix mit "nicht gepflegt" zu tun. Ich persönlich bin ja eher der Ansicht, ein Mann, der mit solchen natürlichen Begleiterscheinungen nicht klar kommt, ist einfach nicht reif genug für Muschis. Sex ist ne schmutzige Sache, wer damit nicht leben kann, sollte es lassen.
  2. 2 Punkte
    Wie originell. Fehler. Nicht mehr machen. Leg dir den frame zu, dass du bei ihr absolut niemals nicht keine Gedanken an Intimitäten verschwendest. Weil du sie nicht überfordern möchtest, weil sie doch gerade frisch getrennt ist. Und überhaupt. Haste vollstes Verständnis für. Weil Ehrenmann und so. Nenn sie Schwesterchen, weil du sie niemals nicht berühren würdest. Auf der Basis schlägste ne gemeinsame Aktion vor. So harmlos wie möglich. Mit deinen Kumpels und ihren BFFs aufn Flohmarkt. Oder so. Und sobald sie in Reichweite ist, verhälst du dich so, als wenn ihr seit Jahren ein paar wärt. Und glücklich dazu. Küschen zur Begrüßung, BFFs drücken, Hand nehmen und los. Neben sie setzen, Hand auf ihre Schenkelinnenseiten legen, usw. Sollte sie sich trauen was zu sagen, erklärst du ihr, dass man das unter Geschwistern so macht. Klar, was gemeint ist?
  3. 2 Punkte
    Liebe Fangemeinde! Nach langer Abstinenz habe ich mal wieder einen Blick ins Forum gewagt. Da hatte mich doch prompt Endless Enigma kontaktiert, und gemeint, es wäre mal Zeit für ein Update. Wenn das so ein langgedienter Veteran behauptet, dann muss da was Wahres dran sein! Bevor ihr in Euphorie verfällt: Es gibt keine neuen Eskapaden, und die alten sind schon zu lange her, um sie ernsthaft zu vertexten. Schade für Euch, denn sie waren wirklich abgründig! Da wäre die 18-Jährige, gewesen, die mit zig Männern gleichzeitig gedated hat und mich damit um den Verstand gebracht hat. Dass Sie mich dazu eingeladen hat, bei ihrem schwulen Vater und seinem Ziehkind (?!) zu übernachten, hatte mich nicht abgeschreckt, wohl aber, dass Sie zu einem Date einen zweiten Typen mitbrachte, um Zeit zu sparen… Da wäre die Kinderzüchterin, die zu ihrem Kind noch mindestens 3 dazu wollte, die dicke Opernsängerin, die sich in mich verliebt hatte, die Hobby-Prostituierte auf Lovoo, die mir auf den Schwanz gekotzt hat, die perverse, rattenscharfe Judoka aus dem Fetischportal, die mich nach stundenlangem Rummachen nicht rangelassen hat und die Arschfick-Dates aus selbiger Ecke, wovon eines so abartig fett war, dass mir für Monate die Lust auf Fettiges vergangen ist… Aber das ist Schnee von gestern. Muhnbuht ist seit 3 Jahren in einer (tatsächlich überwiegend) glücklichen Beziehung und wird demnächst zum ersten Mal in seinem Leben mit einer Frau zusammenziehen. Wie es dazu kam, werde ich Euch auch noch irgendwann erzählen… Bis dahin wünsche ich noch viel Spass beim baggern, (hirn-)wichsen und was man sonst noch so als angehender oder nicht aufhören wollender Pickupper macht
  4. 1 Punkt
    Geh mal mit der Steffi vom Marketing zum Abendessen und ins Kino danach. Ist ja nur Kollegin...und setz dich danach mitm Bier auf die Couch und genieße das Drama.
  5. 1 Punkt
    Deine ganze Themenhistorie der letzten Zeit ist ein Konglomerat aus mentalen Hirngespinsten und eine Offenbarung von viel zu viel Langeweile, Freizeit und echten Frauen. Geh mal weniger in dich, sondern mehr in den Wald oder die Kneipe.
  6. 1 Punkt
    Ein wenig. Ich probier's mal. 1. Die Krankheit ist ja nur ein vorgeschobenes Argument, mit dem sie Dich steuern kann. Mach Dir das bitte mal klar. "Gestern wollte ich Dich vögeln, heute kann ich Dich nicht ertragen, weißt Du, es ist ja nicht meine Schuld, es ist ja nur meine Krankheit und dafür kann ich nichts und deshalb kann ich machen, was ich will und Du kannst nichts dagegen sagen, weil ich bin ja krank und dafür kann ich nichts..." Ja, sie ist krank, das ist schade. Es ist nicht Dein Problem, sondern ihres. Klingt hart, ist aber so. 2. Ich glaube nicht, dass Du das anwaltlich komplett geregelt hast. Trennungsjahr, Ehegattenunterhalt, Kindesumgang, Versorgungsausgleich, Zugewinnausgleich. Wenn Dir eines dieser Wort nichts sagen sollte, dann solltest Du DRINGEND mit einem Fachanwalt für Familienrecht sprechen. Einem Fachanwalt. Nicht dem Feld-Wald-Wiesen Anwalt um die Ecke. Das ist sehr gut angelegtes Geld, vor allem, da ihr bislang "nur" 2 Jahre verheiratet seid. Wenn das Trennungsjahr vorüber ist (und das ist es eventuell nicht, wenn Du immer bei ihr wohnst !), dann solltest Du dringend formal die Scheidung beantragen. Warum, das sagt Dir Dein Fachanwalt für Familienrecht. Ich kann es nicht oft genug sagen, Leute, nehmt Euch Spezialisten, alles andere ist finanzielles Harakiri. Mein Fachanwalt wurde übrigens von meiner lieben Ex-Frau als "ungerechtes Arschloch" tituliert, weshalb er ein wenig geknickt schien, als er mir das vor 2 Wochen erzählte. Ich sah ihn an, lächelte und sagte ihm: "Dann hast Du ja alles richtig gemacht, oder ?". Er dachte 2 Sekunden nach und strahlte übers ganze Gesicht. "Ja, ich habe alles richtig gemacht". Das nenne ich mal einen reframe. 3. Krieg Deinen eigenen Freundeskreis auf die Reihe. Das ist das Wichtigste nach dem Anwalt. Sorge für Dich, für soziale Kontakte, für Spaß usw. Lass Dir nichts mehr verbieten, wo kommen wir denn da hin ? Verbieten kann man einem Kind etwas (und das Kind tut es trotzdem). Nur wir erwachsenen (Männer) sind so angepasst, dass wir glauben, wir wären "gute Männer", wenn wir uns etwas verbieten lassen, um den "häuslichen Frieden" zu wahren. Quatsch mit Soße, lass Dir nichts verbieten, sondern tu es gerade deshalb trotzdem. Wie so ein kleines trotziges Kind (behalte das als Handlungsmaxime im Hinterkopf) und merke Dir : das ist ein DHV, gleichgültig, was andere dazu sagen. Ein DHV ! 4. Hab Kontakt zu Deinem Kind und halte diesen. Du hast ein Recht auf Umgang und eine Pflicht dazu. Das gehört beides untrennbar zusammen. Das Recht bedingt die Pflicht, die Pflicht begründet das Recht. Halte Dich daran und sei ein guter Vater, alles andere wird Dich irgendwann mit aller Macht einholen und Dein Leben versauen. Hab an dieser Front Ruhe und kümmere Dich. 5. Die liebe Schwiegermutter. Sie hasst Dich, das ist ihr Problem. Wen juckt es, es sind ihre Gefühle, nicht Deine und für ihre Gefühle ist sie allein verantwortlich. Lass Dir keine Schuldgefühle einreden, das ist eine beliebte Taktik, um Männer bei der Stange zu halten. Weil der Mann ja soooo böse ist und feiern geht und überhaupt und sowieso, Du bist an allem Schuld. Diskutiere nicht darüber, es bringt nichts. Der Mann ist immer an allem schuld. Wen juckt's ? Den Mann sicherlich nicht. Und das wird noch kommen und es wird schlimmer werden und überhaupt bist Du an allem Schuld. Wiederholt sich gerade zum x-ten Mal in meinem Freundeskreis. Die Frau hat "nichts" gemacht und der böse Mann...vögelt jetzt die Schulsekretärin. Merke Dir: am Scheitern einer Ehe hat JEDER zu GENAU 50% schuld. Thema erledigt. Bringt nix, das einer Frau klarmachen zu wollen, Du hast keinen Erziehungsauftrag für Sie, kann Dir egal sein. Aber: arbeite an Deinen 50%. Die nimmst Du nämlich mit in die nächste Beziehung. Ich wünsche Dir viel Erfolg und vor allem Durchhaltevermögen. Wirst Du brauchen aber am Ende lohnt es sich, glaub mir.
  7. 1 Punkt
    Was ist unter dem Strich gelaufen? - wochenlanges Texten - Dates abgesagt (ihre Gräten) - Drama von dir mit theatralischen beenden - Sie hat dich wieder in den Orbit geholt - wieder ewiges Texten - Aussicht auf ein date (wenn nicht wieder was gaaanz schlimmes dazwischen kommt..... Gräten) - Hirnfick von Dir Zusammenfassung: Texten, Orbit, Hirnfick und das willst Du dir weiter antun, really? Leb dein Leben, sorg für Alternativen und hör auf durch ihren Reifen zu springen! Wenn Sie sich nochmal meldet, kein langes texten, Treffen festzurren und eskalieren, ansonsten abhaken und nexten. just my 2 cents
  8. 1 Punkt
    Was genau heißt denn tiefgründige Gespräche? Habt ihr über Zukunftspläne gesprochen? Frauen in dem Alter wollen oft genug Nägel mit Köpfen machen und sich nicht mehr wirklich auf etwas einlassen, was sich nicht sehr schnell als möglicher Hauptgewinn darstellt. Wenn deine Dame da z.B. platt gesagt Pläne verfolgt wie in einem Jahr heiraten, in 2 Jahren Haus bauen, in 3 Jahren Kinder und du zu dem Thema keine klare Position hast, bist du raus, da kann der Rest noch so toll sein. Die fehlende Eskalation sei mal dahingestellt, das ist Lehrbuchgeschwafel. Wenn jemand wirklich interessiert ist, ist man doch nicht direkt raus, bloß weil man beim 2. Date nicht gevögelt hat, auch wenn es vielleicht die Erwartung gewesen wäre.
  9. 1 Punkt
    Also erstmal gutes Screening. Finde es von deinem Mädel richtig gut wie sie es rüberbringt. Die Message ist natürlich kacke, aber sie war und ist ehrlich zu dir und das hat so Scheiss viel Gewicht heutzutage. Kein Hinhalten, Spielchen usw. Behalte dein Screening bei. Ansonsten fehlende Eskalation beim zweiten Date im Gegensatz zum ersten, was dich vermutlich rausgekickt hat. Schade, next. Ausser von ihr kommt doch nochmal was und dann ab die Luzie!
  10. 1 Punkt
    Ne, anders. Geht nicht darum zurückzutippern. Sondern darum, nicht needy zu werden. Schau: Momentan haste die Kleine verschreckt. Das wird nicht besser werden, wenn du ihr gelangweilt tipperst wie dein Tag war, damit sie dich irgendwann mal in ihr Höschen läßt. Sondern es wird besser, wenn du es schaffst wieder gute Laune zu kultivieren. Sie will morgens und Abends Nachrichten schicken? Ist doch cool. Ich find sowas putzig. Und wenn sie mir was schreiben will, dann bedeutet das nicht, dass ich zurücktippern muss. Im Gegenteil kannste genauso nach Lustprinzip tippern, wie sie sich nach Lustprinzip nicht mit dir trifft. Wenn du grad Bock hast, schreibste ihr was, oder schickst nen Foto. Haste grad anderes im Kopf, dann läßte sie halt alleine tippern. Outcome independence. Kennste. Und davon ab - ich würd ihr sowas von erzählen, dass sie sich nicht einbilden soll, dass sie Sex bekommen könnte. Wegen Schwesterchen. Und so. Mach dir nen Spaß draus, sie auf den Arm zu nehmen. Alles ist besser als der Typ zu sein, mit dem sie jederzeit vögeln kann, wenn sie wollen sollte.
  11. 1 Punkt
    Storniere nicht. Fahre alleine, oder mit nem Freund. Das Ding bekommst du langfristig nicht mehr hingebogen. Lerne aus deinen Fehlern für die nächste. Was du definitiv nicht machen solltest: Mit ihr in den Urlaub fahren und lass den Hirnfick sowie die Spekulationen sein. Sie hat sich getrennt, it’s over. Leb damit
  12. 1 Punkt
    Ist aber auch nichts Neues, dass nüchtern außer ein paar Proleten, eigentlich kein Typ Frauen anquatscht. War vor 15 Jahren, als ich in deinem Alter war, auch schon so. Das ist einer der Gründe, warum die meisten Romanzen schon immer im SC oder Job entstanden sind. Weil man sich da eben begegnet. Gibt auch Studien, die entsprechend gezeigt haben, dass die Entfernung der Wohnorte innerhalb einer Stadt oder der Zimmer eines Studentenwohnheins statistisch signifikant mit der Wahrscheinlichkeit einer sexuellen Beziehung zusammenhängen. Daraus ergibt sich aber nicht, dass so sein muss oder sollte. Ist nur etwas mehr Arbeit außerhalb dieser Comfort Zone Frauen kennen zu lernen. Funktioniert aber immer noch wunderbar. Jedenfalls habe ich auch heute noch in meinen 30ern kein Problem damit Studentinnen zwischen 19 und 26 kennen zu lernen. Wüsste daher nicht, wieso das für jemanden, der selber noch Student ist, nicht möglich sein sollte. Klar ändern sich manche Dinge, aber die grundsätzlichen Dynamiken haben sich in den letzten 15 Jahren nicht groß verändert, wenn ich mein Clubbing damals mit heute vergleiche. Ich denke, dass der TE sich da vor Allem einiges zurechtrationalisiert in Form von Excuses und limiting Believes. Denn meine Realität bzgl. derselben Altersgruppe schaut anders aus.
  13. 1 Punkt
    Nein, mein Game und Blickweise hat sich geändert und natürlich auch meine Persönlichkeit, ich war reifer und selbstbewusster geworden. All das brqchte mir eben die Erfahrungen, die esnach deiner Ansicht nicht oder kaum gibt. Ja, natürlich geht nicht jede 19jährige Gangbangs. Aber wenn du entsprechend Game hast, kannst du natürlich leicht Frauen abschleppen, sei es zum Lay am gleichen Tag oder halt beim nächsten Treffen. Gerade dann, wenn es außerhalb ihres Social Circle ist und nicht alle mit bekommen, sind die Mädels dafür offener und haben auch gerne unverbindlichen Sex. Und wenn du selbst zeigst, dass du nichtb urteilst, sondern Frauen auch mit häufigeren unverbindlichen Sex nicht ablehnst, dann sind sie auch ehrlich zu dir. Fieldtested, dass da viele befreundete Frauen bei mir dann viel offener waren, als einst, als ich noch naiv war. Ebenso oft beobachtet und erfahren, dass Frauen gern dann nur mit einer Freundin was machen, wenn es der Social Circle nicht mitbekommen soll,und dann halt offen sind. Bekommt halt dann keiner mit. Diskretion und ein sichtbares Mindset, dass du nicht urteilst, sind hier die halbe Miete Klar, man soll nicht wie ein Idiot weiterbaggern, wenn die Frau deutlich gemacht hat, dass sie dich nicht gut findet. Aber das ist auch eine Sache der Kalibration und Erfahrung, zu spüren, wie gut das Mädel einen findet und man zwischen Shittest und Abfuhr unterscheiden kann.
  14. 1 Punkt
  15. 1 Punkt
    Hab ich absolut gegenteilig erlebt. Mehr Sicherheit, Hochzeit, Haus. Ja die bleiben zusammen. Noch lange nachdem die Ehe tot ist. Weil so ineinander verwoben, dass es das ganze Leben umwerfen wird. Finanzielles Desaster. Persönliches Desaster. Sicherheit hat Attraction noch nie erhöht. Goldener Käfig. Sollte mich nochmal einer fragen, ob ich ihn heiraten will, sieht er nur noch eine Staubwolke von mir. Wäre die Ehe eine Fluggesellschaft, das Ding würde es schon lange nicht mehr geben. Weil eklatante Fehlkonstruktion. Und wenn jemand mit 28 nach 1,5 Jahren Beziehung Hochzeit schreit, obwohl es sexuell mit seiner Holden nicht passt. Er mit absoluter Berechnung und geplant ne Alte wegflext die ihm das gibt was ihm fehlt. Was ihm konkret sexuell fehlt. Dann frag ich mich ernsthaft ob und wann der im Disneychannel hängen geblieben ist. Und was ihm sonst noch so fehlt.
  16. 1 Punkt
    Heut schlecht gegessen? ^^ Du redest von Mode. Das mein ich nicht. Eher so den Grundstandard. Ab wann gilt man als angezogen in der Kneipe um´s Eck. Fahr mal nach Brandenburg raus und setz dich dort nen Tag vor den einzigen Lidl. Aber nicht Speckgürtel, oder Urlaubsorte. So richtig raus. Jüterbog, Angermünde, irgendwie so. Da wirst du nen erheblichen Unterschied bemerken. Da halten sich viele mit Camp David schon für echt gut angezogen. Falls sie überhaupt noch drauf achten. Dementsprechend sieht´s am unteren Ende aus. Warum fragst du mich das? ^^ Ich mach kein OG. Stell mir insbesondere bei Tinder die ewig gleichen ersten Dialoge unfassbar ermüdend vor. Muss man in meinen Augen schon sehr schmerzbefreit sein, um sich das am laufenden Meter zu geben. Insbesondre wenn ma nsich die Zahlen mancher Leute hier ansieht. Glaub, ich würd die schon ab der 5. Frau nur noch trollen. Wobei. Nee. Wahrscheinlicher ist wohl ab der 3. und dieses permanente Gedate absolut fremder Personen, um die dann bei doch nicht so perfekter Passung (was verdammt wahrscheinlich ist) so halb aus Pflichtbewusstsein, halb damit´s alles nicht komplett für die Tonne war wegzuhauen. Irgendwie ne. Will mir gar nicht ausmalen, wie unglaublich viel schlechter hohler Sex dabei rumkommt. Aber was wir 2 Hanseln denken ist absolut irrelevant. ^^
  17. 1 Punkt
    Seid gegrüßt! Outcome-independence ist ein wichtiges Thema, deshalb von mir ein kleiner Abriss in meiner Inner-Game-Reihe. Zu einem gewissen Grad steht und fällt das gesamte Game mit der Fähigkeit, sich nicht von der Bestätigung durch Frauen abhängig zu machen, und ich will davon sprechen, warum man unbedingt nach einer Ergebnisunabhängigkeit streben sollte. Nehmen wir beispielhaft HANS DAMPF her. Er macht die klassischen 2 Dinge, worin sich eine fehlende outcome-independence zeigt: Er stellt Frauen auf ein Podest und er verkraftet keine Körbe. Das Podest symbolisiert einen Unterschied im Empfinden der eigenen Wertigkeit. Darüber hinaus ist es ein Ausdruck von Gehorsam/Unterwürfigkeit und verlangt ein Nachstellen bzw. Unterordnen der eigenen Wünsche. Eine Frau auf ein Podest zu stellen bedeutet zu sagen: Sie ist mehr wert als ich und/oder ich habe diese Frau nicht verdient. Wenn ich sie anspreche, dann wird sie über mich lachen, wird mit dem Finger auf mich zeigen und fragen: Was willst DU kleiner Hansdampf denn von mir? Ein Podest antizipiert mitunter Ablehnung durch die Frau und macht einen zum Pantoffelhelden. Man liest einer Frau von den Lippen, weil man sie nicht verlieren will und so befindet man sich von Anfang an in einer ungleichen Beziehung, die gerade durch dieses Ungleichgewicht nie Bestand haben kann. Es spielt keine Rolle, ob man eine Frau beim Ansprechen auf ein Podest stellt oder in einer laufenden Beziehung, wenn es einem nicht gelingt, sie von dort runter zu holen. Ein Podest ist ein Thron, und für Hansdampf ist die Frau eine Prinzessin. Man selbst ist aber kein Prinz, sondern der Hofnarr, und indem man sich selbst so sieht, wird man auch von der Frau als solcher behandelt. In der Psychoanalyse nennt man dieses Phänomen gegenseitiger Projektionen auch Übertragung und Gegenübertragung. Hans Dampf projiziert die Rolle der Prinzessin auf die Frau, damit sie sich damit identifiziert und ihn wie einen Hofnarren behandelt. Hans Dampf WILL also, dass er wie ein Hofnarr behandelt wird, basierend auf seiner Lerngeschichte und Erfahrungen mit seinen primären Bezugspersonen (Mutter/Vater). Auf der einen Seite ist er es gewohnt, sich als Hofnarr zu sehen, weil er vielleicht wenig sexuelle Erfahrung hat und Frauen immer gemein zu ihm waren. Vielleicht wurde er immer ausgelacht, weil er zu dick war. Auf der anderen Seite wiederholt er durch dieses Rollenspiel frühere Beziehungsmuster (zB überfürsorgliche/unnahbare Mutter) und hofft, sein Trauma durch die Wiederholung zu durchbrechen. Er hofft insgeheim, dass eine Frau kommt, die anders ist und ihn erlöst. Das Podest ist der Ausdruck einer kognitiven Verzerrung, einer Aufladung der Realität mit symbolhaften Bedeutungen, die nur im eigenen Kopf existieren. Der zweite Punkt, der bei outcome-independence wesentlich ist, ist der Umgang mit Körben. Ein Korb entspricht einer Abweisung, kann aber unterschiedliche Gründe haben und auf verschiedene Arten verarbeitet werden. Hans Dampf verarbeitet die Körbe entsprechend seiner Vergangenheit wie folgt: Seine Mitschülerinnen haben ihn in der Schule immer ausgelacht, also ist jeder Korb für ihn eine Bestätigung, dass er nichts wert sei. Gleichzeitig wiederholt er bestimmte Beziehungsmuster aus seiner Erziehung. Für ihn sind Körbe tragische Bestätigungen seiner eigenen Insuffizienz. Dass die Frau, die er angesprochen hat, in Wirklichkeit glücklich verheiratet ist, tut für ihn zunächst nichts zur Sache. Ein Korb wird symbolisch als Ablehnung gesehen, was er ja sowieso ist, bloß wird er hier überproportional aufgebläht und aus seinem realen Kontext herausgerissen. Wir sind nicht alle wie Hans Dampf. Trotzdem ist ein Podestdenken gerade bei unerfahrenen Männern sehr verbreitet. Ähnliches gilt für Körbe: Mit fehlender Referenz-Erfahrung wird die Lücke mit ähnlichen Erfahrungen des Scheiterns verknüpft, was sehr gefährlich ist. Hinter der Approach Anxiety steckt zunächst ein Katastrophendenken und die Folgen werden schrecklich ausgemalt. Man muss aber lernen, dass ein Korb (oder ein Block) nicht dem antizipierten Versagen entspricht. Wie ich später noch ansprechen werde, darf ein Korb nicht mit Symbolen des Versagens oder Scheiterns aufgeladen werden und muss gegebenenfalls umstrukturiert werden. Ein Korb sollte möglichst neutral oder am besten positiv aufgenommen werden. Was sind die Folgen von fehlender outcome-independence? Eine sehr bekannte Folge ist needyness. Hier wird aus einem „Wollen“ ein „Brauchen“, um die eigenen Gefühle der Insuffizienz zu überspielen. Das Interesse an der Frau ist nicht mehr authentisch („Ich finde dich toll.“) sondern egoistisch („Ich brauche dich.“) Needyness ist durch Unsicherheiten geprägt: Hans Dampf ist needy, und dementsprechend ist seine Körpersprache ängstlich und sein Blick ausweichend – gleichzeitig ist er aber auf aufdringliche Weise fordernd. Needyness ist der Ausdruck des Podests und der Unterwürfigkeit: Da Hans Dampf seine Freundin braucht, um sich selbst gut zu fühlen, macht ihm nichts mehr Angst, als die Frau zu verlieren. Demnach stellt er alle seine Wünsch hinten an und versucht der beste Freund zu sein. Seine Freundin spürt natürlich, dass er das nicht macht, weil er sie toll findet, sondern weil er sie braucht. Das ist auch die zweite bekannte Folge von fehlender Ergebnisunabhängigkeit: Betaisierung. Hinter Betaisierung steckt eine ungleiche Beziehungsdynamik. Bei unserem Hans Dampf bedeutet das, dass sich die Frau der auf sie projizierten Rolle bewusst wird und diese zur Gänze einnimmt. Das Beziehungsmuster wird erfüllt und die Katastrophe wiederholt sich. Wer sich gegenwärtig betaisiert sieht, möge bitte den Beta-Blocker von Legally Hot durchlesen. Eine dritte Folge ist Frustration und Kapitulation. Durch das Podest sabotiert Hans Dampf jede seiner Beziehungen oder deren Anbahnungsversuche. Jede Frau lehnt ihn ab, auch die verheirateten, und keine will ihn. Er gibt sich mit meiner Kritik aber nicht zufrieden und sagt: Das stimmt nicht. Es ist nicht alles in meinem Kopf, ich spreche ja Frauen an! Trotzdem bleibt der Erfolg aus. Er nimmt seine Lerngeschichte wie einen Rucksack in jede seiner Flirtversuche mit. Seine Lerngeschichte ist eine endlose Aneinanderreihung sich selbst prophezeiender Muster. Er antizipiert das Ergebnis, bevor er überhaupt eine Handlung setzt. Das Resultat kann hierbei nicht geleugnet werden, nämlich dass der Erfolg ausbleibt – und das frustriert ihn. Es verbittert ihn und mitunter entwickelt er einen Argwohn gegenüber Frauen. Diese haben es ja um so viel leichter. Doch anstatt sich selbst aufzurichten und den eigenen Wert anzuerkennen, senkt er diesen immer weiter und weiter hinab, in der ungestillten (aber hoffnungslosen) Erwartung, aus dieser Kaskade irgendwann durch Zufall auszubrechen. Die Kapitulation ist die Folge davon, wenn man infolge zu vieler Körbe oder ausbleibender Erfolge aufhört, an sich selbst zu arbeiten oder nach oben zu streben; wenn man sich sagt: Das hat eh alles keinen Sinn. Hans Dampf sagt sich: Es wird sich nie etwas ändern und es gibt nichts, was ich machen kann. Anstatt die eigene Approach Anxiety zu überwinden, meldet er sich auf Tinder an, wo er keine Matches bekommt – was ihn noch mehr in seinem Podest-Denken unterstützt. Die Kapitulation ist das schlimmste Mindset, dass man haben kann. Niemand, der sich hier im Forum anmeldet, sollte kapitulieren müssen. Niemand. Mehr oder weniger auch eine Folge fehlender outcome-independence ist die persönliche Attribuierung von Körben. Das heißt: Man nimmt alles persönlich. Angenommen, ich spreche 8 Frauen auf der Straße an, und alle sagen mir – für mein Empfinden glaubhaft – sie hätten einen Freund. 2 Frauen sagen mir sogar, ich soll das unbedingt weitermachen. Mich selbst bestärkt das. Hans Dampf hingegen glaubt keiner der Frauen ihre Aussage und sieht in jedem Korb eine Ausrede. Anstatt auf die Bestärkung der 2 Frauen positiv zu reagieren, denkt er sich: Ach, das hat eh alles keinen Sinn oder die haben nur Mitleid mit mir, weil ich zu hässlich bin. Hans Dampf nimmt alles persönlich, selbst wenn die Frau (wie schon als Beispiel gebracht) verheiratet ist. Das hängt schließlich mit einer falschen Erwartungshaltung zusammen. In diesem Netz aus Frustration, Needyness und Podestdenken möchte Hans Dampf Erfolge sehen. Er möchte sein Leiden kompensieren. Jeder Approach ist für ihn ein möglicher Gewinn. Und so führt die Aussage einer Frau, dass sie verheiratet ist, nicht zu einer neutralen Reaktion, sondern zu einer Reihe möglicher negativer Reaktionen wie Wut oder Enttäuschung. Er hat Mut aufgebracht eine Frau anzusprechen und die verheiratete Frau ist für ihn eine Strafe. Ein richtiges Mindset wäre vielmehr, dass er ihn jedem Approach eine Chance sieht, und dass es viele äußere Faktoren gibt, die einen Einfluss haben. Kommen wir nun zur Bedeutung der OUTCOME-INDEPENDENCE und was diese ausmacht. Ein erster wichtiger Punkt ist das reale oder mögliche Vorhandensein von Alternativen. Ein Korb macht mir weniger aus, wenn ich a) entweder Susi habe, die mich heute noch besuchen kommt oder b) weiß, dass ich jederzeit eine andere haben kann. Meine Gedanken dürfen sich nicht um den Korb einer einzigen Frau drehen, wenn ich prinzipiell Frauen in meinem Leben habe. Ein Korb darf einfach keine so große Wichtigkeit bekommen, als ob davon meine komplette sexuelle Existenz abhängig wäre. Ein Korb ist keine Kastration, und keine Frau besitzt den Schlüssel meines imaginären Keuschheitsgürtels. Mein Mindset: Es gibt immer Frauen da draußen und ich lerne immer welche kennen. Dieser Punkt kann schwierig sein, wenn man ganz am Anfang steht und kaum sexuelle Erfahrung hat. Dann hat man ganz einfach keine Alternative, die man jederzeit anrufen kann. Gleichzeitig sind viele Selbstzweifel da und man sieht sich selbst nicht als Verführer – will aber unbedingt einer sein. Nichtsdestotrotz sollte man an diesem Ideal festhalten. Die ersten Erfolge sollten einen zur Einstellung bringen: Ich habe Frauen in meinem Leben und ich habe immer (!) Alternativen. Der zweite Punkt dreht sich um die Anerkennung äußerer Umstände. Ist eine Frau zum Beispiel verheiratet, dann macht es keinen Sinn für mich, sie verführen zu wollen. Vielleicht ist gerade ihr Vater gestorben oder sie hat es extrem eilig, oder sie ist von ganz woanders und spricht weder deutsch noch englisch. Jeder meiner Approaches ist (ganz analog zum Pokerspiel) eine Situation mit incomplete knowledge, dh. unvollständigem Wissen. Mir passiert es etwa regelmäßig, dass ich gar nichts mehr von einer Frau will, sobald ich eine Minute mit ihr gesprochen habe. Anstatt sich selbst die Schuld für einen Korb zu geben, kann man einfach sagen: „Die Frau war arrogant, und so Eine brauche ich sowieso nicht.“ So habe ich etwa eine Frau im Club auf ihr hübsches Halsband angesprochen und ihre Reaktion nach 30 Sekunden Gespräch war: „Lass dir was Besseres einfallen.“ Jeder (!) Approach ist am Anfang immer eine Situation, wo man (fast) nichts über eine Frau weiß. Erst durch das Ansprechen entsteht eine Situation, wo man die Möglichkeit bekommt, sich gegenseitig kennenzulernen. Es gibt Umstände, die nicht meiner Kontrolle unterliegen. Je mehr man sich dessen bewusst wird, und seine Erwartungshaltung anpasst, desto eher hört man auf, Fehler bei sich selbst zu suchen. Das darf jedoch nicht dazu führen, dass man alle Schuld nur bei den Anderen sucht. Da ist ganz gefährlich! Man muss sich immer seiner eigenen Rolle bewusst sein und ein Verständnis dafür haben, wofür man etwas kann und wo im Prinzip jeder Mann machtlos wäre. Dass man nicht jederfraus Typ ist, mag klar sein. Gleichzeitig gibt es aber immer Möglichkeiten, an seinem eigenen Auftreten zu arbeiten. Das kann eine gute Körpersprache sein, das kann Sport, gesunde Ernährung und eine gesunde Schlafhygiene sein, das kann Status durch beruflichen Erfolg sein, das können spannende Hobbies oder auch ein gepflegter Freundeskreis sein. Was aber Podest-Denken und ein gesunder Umgang mit Körben angeht, ist es dennoch wichtig, negative Reaktionen nicht nur auf sich selbst zu beziehen. Ein dritter Punkt ist ein Anti-Podestdenken. Früher gab es dafür das Schlagwort „Ich bin der Preis.“ Der Gedanke war derjenige, dass man sagte: Ich bin kein Bettler um die Gunst der Frau, sondern ganz im Gegenteil: Die Frau darf sich glücklich schätzen, mich kennenlernen zu dürfen; und durch meinen Approach gebe ich ihr die Chance, mich zu erobern. Der Spieß wird quasi umgedreht. Es ist ein klassischer Zugang beim Problem des Podests, und soll einem den eigenen Wert bewusst machen. Die Gefahr dahinter ist, dass man sich selbst auf ein Podest stellt, weshalb dieser Gedanke mit Vorsicht zu genießen ist. Eine Beziehung (welcher Art auch immer) sollte ein gleichgewichtetes Geben und Nehmen sein. Wer sich selbst zu sehr als der Preis sieht, entwickelt narzisstische Tendenzen und nimmt mehr als er gibt. Gleichzeitig ist es aber wichtig, die eigene Haltung Frauen gegenüber zu reflektieren und sie entschieden von jedem Podest runterzuholen. Und am einfachsten geht das eben damit, dass man sich selbst einen Wert gibt, der dem der Frau gleichgestellt ist. Es gibt keinen Grund verbittert zu sein und Frauen dürfen nicht als übervorteilt gesehen werden: Die Frau und ich, wir sind auf ein und derselben Ebene, so wie wir uns dieselbe Luft zum Atmen teilen. Nur durch diesen Switch im Mindset ist es möglich, die eigene needyness zu bekämpfen und eine Betaisierung für immer zu verhindern. Kommen wir das erste Mal zur wörtlichen Bedeutung der Ergebnisunabhängigkeit: nämlich dass mir das Ergebnis egal ist. Hinter diesem Moment der Unabhängigkeit steckt auch das Schlagwort „I don’t give a fuck.“ Mit dieser Haltung sollte jeder Approach angegangen werden. Es gibt sehr berühmte PUAs, die sagten: Es ist mir egal, ob sie heute mit mir nach Hause kommt. Wenn sie nicht will, dann hole ich mir zuhause eben einen runter. Und genau das erzählen sie dann auch der Frau. Dahinter steckt jedoch ein mächtiges Mindset, das Frauen spüren. Je weniger sie gejagt werden, desto mehr werden sie selber zu Jägerinnen. Ein Mann, der outcome-independent ist, der ist zwanglos und befreit und lässt Frauen einfach an seinem Leben teilhaben. In Zusammenhang damit steht ein emotionales Schutzschild: Indem mir egal ist, wie ein Approach ausgeht, berührt mich ein Korb emotional auch nicht. Es wehrt alle Gefahren ab, die ich vorher angesprochen habe (needyness, Selbstzweifel, Frustration…), und hat das Ziel, einen stabilen emotionalen Kern zu bewahren. Keine einzelne Frau, die man erst seit kurzem kennt, darf soviel Macht über einen haben, dass man durch sie frustriert nach Hause geht. Das soll einfach nicht sein. Emotionen hängen mit Persönlichkeiten zusammenhängen und es sind hier verschiedene Erlebnisweisen möglich – deshalb ist der persönliche Zugang individuell verschieden. Nichtsdestotrotz sollte es das Ziel sein, auf Körbe mit der „kalten Schulter“ zu reagieren. Es gibt in diesem Kontext auch das Mindset, dass Körbe etwas Positives sind. Sie sind das Zeugnis dafür, dass man eine Chance ergriffen hat. Sie sind der Beweis eines selbstbestimmten Lebens. Während ich mir von einer Frau einen Korb hole, geht vermutlich gerade ein Mann vorbei, der wünschte, er dürfte mit ihr reden. Aber er würde sich sowieso nicht trauen, sie anzusprechen. Jeder Korb beweist, dass die Welt nicht untergeht, wenn ich eine Frau anspreche. Ganz im Gegenteil: Man wächst mit jedem Korb und jeder Approach macht einen um ein Stück selbstbewusster. Keinesfalls aber darf ein Korb mit Versagen oder Scheitern in Verbindung gebracht werden, denn dadurch lernen wir bloß (im Sinne einer operanten Konditionierung), dass es schädlich ist, eine Frau anzusprechen. Wer eine Frau anspricht und abgewiesen wird, hat nicht versagt, sondern er hat eine Chance ergriffen und etwas gemacht, was sich 99% der Männer nicht trauen würden. Das führt uns zum nächsten Punkt, nämlich dass man das eigene Ego nicht von Frauen abhängig macht. Und das ist ein bisschen mehr tricky, denn es hängt damit zusammen, dass Männer (gerade am Anfang) gerne für das Ego vögeln. Stellen wir uns ein Szenario vor, wo man mit einer Frau umschlungen auf einer Tanzfläche steht und rumknutscht. Nach 10 Minuten kommt ein Typ vorbei, nimmt sie in den Arm, küsst sie und führt sie Weg. Einfach so, innerhalb von 10 Sekunden ist sie weg, aus dem Nichts heraus. Ist mir passiert und fühlte sich ungut an. Was ist da passiert? Ich habe mein Ego davon abhängig gemacht, dass ich mit dieser Frau rummache und es hat mich dementsprechend getroffen. Ich möchte hier kein Plädoyer gegen das Ego-Vögeln einbringen, sondern vielmehr sagen: Die Stabilität des eigenen Egos sollte von den Reaktionen einer Frau unberührt bleiben. Dass das nicht immer geht (gerade am Anfang), das ist klar. Trotzdem sollte das das Ideal sein, das angestrebte Ziel. Dass ich meinen Wert nicht durch Frauen beziehe, sondern durch Talente und Leistungen unabhängig von ihnen. Ich sollte keine Beziehung zu einer Frau brauchen, um ein Loch zu stopfen. Ein letzter Punkt von mir ist ein bekanntes Schlagwort, nämlich: Rejection is better than regret. Es soll zusammenfassen, was ich oben bereits erläutert habe, nämlich den Stellenwert von Ablehnung durch die Frau. Bin ich wirklich ergebnisunabhängig, dann ist mir rejection von vornherein egal. Aber trotzdem möchte ich hier auf dieses Schlagwort eingehen. Regret fühlt sich schlimm an. Ich selbst habe das Gefühl von Regret jahrelang gelebt, bis ich mich dagegen gewehrt habe. Und mein Fazit: Es ist tausendmal besser von einer Frau abgewiesen zu werden, als seine Traumfrau zu sehen und sich nicht zu trauen sie anzusprechen. Wie komme ich dahin? Outcome-independence ist ein Mindset. Es ist eine Art, die Welt und sich selbst zu sehen. Dementsprechend muss man seine Gedanken umstrukturieren, wenn man merkt, dass das eigene Mindset davon abweicht. Unsere Einstellungen und Erwartungen steuern zu einem großen Teil unsere Emotionen und unser Verhalten, weshalb eine Änderung des Mindsets auch eine Veränderung im Verhalten bewirkt. Das Mindset, dass ich hier vorschlage, hat zusammengefasst folgende Eckpunkte: - Vorhandensein von Alternativen - Anerkennung äußerer Umstände - Anpassung der Erwartungshaltung - Anti-Podestdenken - Unabhängigkeit vom Ergebnis - Emotionales Schutzschild - Körbe sind positiv - von Frauen unabhängiges Ego - Rejection is better than regret In einem ersten Schritt ist es hilfreich zu wissen, wie das eigene Mindset momentan aussieht. Passt es zu dieser Liste? Wo unterscheidet es sich? Fragt euch: Was ist bei mir anders? Habt ihr identifiziert, welche Bereiche anders sind, geht es darum, diese gegen passende Einstellungen zu ersetzen. Es geht darum, die eigenen Gedanken wiederholt zu testen und sich gegen schädliche Gedanken zu wehren. Möglich ist auch eine Selbstverbalisation als Form der Autosuggestion, wonach ihr mit euch selbst einen Monolog führt. Hat euch ein Korb beispielsweise schmerzhaft getroffen, sprecht ihr euch selbst zu, indem ihr aufzählt, warum eure Reaktion eigentlich überhaupt nicht gerechtfertigt ist und keinen Sinn ergibt. Denn Körbe sollen etwas Positives sein. Eine Interventionstechnik kann auch der „Gedankenstopp“ sein. Findet ihr euch in einer Situation wieder, wo euch Gedanken und Gefühle gefangen nehmen, sprecht ihr laut das Wort „Stop“ aus, führt eine Bewegung aus (zB Händeklatschen) und lenkt eure Gedanken auf etwas anderes. Ansonsten hoffe ich, ihr hattet eine spannende Lektüre und sage zum Abschluss: Seid unabhängig. Seid frei.
  18. 1 Punkt
    Ich hoffe er ist nicht versehentlich von einer seiner "Eskapaden" überrollt worden.
  19. 1 Punkt
    Du brauchst dich nicht zu rechtfertigen. War weniger als Kritik an dir, sondern vielmehr als Ausdruck meiner Fassungslosigkeit über den aktuellen Zustand des Verhältnisses zwischen Männern und Frauen im Allgemeinen gedacht. Das traurige draran ist, dass offenbar selbst die abgefucktesten Teenie-Schlampen mit derben charakterlichen und sozialen Mängeln und mittelmäßigem Aussehen kein Problem haben die Aufmerksamkeit eines netten und eloquenten Jurastudenten zu erregen, während du im umgekehrten Fall als Mann nicht mal mit dem sprichwörtlichen Arsch angeschaut worden wärst. Dass es immer noch genügend Typen gibt, die bei so einer Scheiße mitmachen stimmt mich traurig.
  20. 1 Punkt
    "Ich hab normalerweise selten Empathie für Frauen" Ich denke das sagt alles
  21. 1 Punkt
    Okay, sah ja eigentlich alles gut aus, dass es jetzt doch gekippt ist, liegt vermutlich an dem Alter des Mädels. Drama einer 17 Jährigen eben, alleine die Sprachnachricht ist der Hammer... Du weisst auch nie, ob nicht vielleicht doch die beste Freundin das getippt hat, sie gerade ihre Tage hatte oder einfach total fertig war. Weiterer Invest deinerseits danach war ein Fehler, ein Treffen vorzuschlagen nach ihrer respektlosen Nachricht ein noch größerer. Auch der Kusssmiley ist fragwürdig, was soll der bezwecken?. Kann sein, dass du in dem Moment einfach euphorisch warst, allerdings denkt sie sich in Verbindung mit der Frage nach Fb vielleicht: "Wir haben uns einmal getroffen und der Typ schickt mir gleich so ein smiley und will mich bei Fb adden? Hat der sonst nichts zu tun?" HB: Sorry ich steh einfach nicht auf dich. Du bist nicht mein Typ. Hört sich an wie ein Shittest. Es kam doch schon vorher zum Kuss, so unattraktiv kannst du für sie gar nicht sein. Mit "ist okay. Ciao." lässt du deinen Frame zusammenbrechen. Darauf hätte ich einfach gesagt: "Na, da hört aber schon jemand die Hochzeitsglocken läuten. Wer hat denn gesagt, dass du meiner bist? Komm erstmal von deinem schlechten Trip runter, wasch dir den Mund mit Seife aus und melde dich erst wieder, wenn du dich unter Kontrolle hast. Für weiteres Drama ist mir meine Zeit zu kostbar!" Aber sowas gehört dazu. Nächstes Mal nicht zu viele Gefühle in die Sache einfliessen lassen, bevor ihr euch nicht öfter gesehen habt und auch Sex hattet. Ansonsten hast du ja zum Glück noch ein paar weitere Nummern/ Dates, da kann dir die Teenagerin ja egal sein Grüße, -lodovicojr.
  22. 1 Punkt
    Ne, ich schreib die nur um dich zu ärgern.
  23. 1 Punkt
    So und das hast du erfolgreich getestet? Berichte bitte davon. Beispiele für erfolgreiches opening im Club von mir: "Hey, mein Freund meinte du seist meine Größe, komm mal her und stell dich gerade hin, ich glaub nicht das passt" (Ich bin klein) "Hey, ich hab ne Wette am Laufen, es geht darum, wer von uns mehr Mädels herumwirbelt, ihr bekommt auch was dafür (Lutscher dabei haben)" - twirly twirly game "Hi. Du siehst sympathisch aus und ich wollte dich kennenlernen. Ich bin..." Sie kämpft mit der Zitrone in ihrer Desperadosflasche - "Kann man dir damit irgendwie helfen? Du siehst so aus." Sie hat eine Tättowierung am Fuß "Ist dein Tatoo echt oder nur aufgeklebt?" Sie hat Pfennigabsätze: "Das sind ja nicht gerade die richtigen Schuhe zum Tanzen, meinst du nicht?" Typ tanzt extrem seltsam - "Du bekommst 10€ von mir, wenn du zu dem da hingehst und mit ihm abdanced." "HEEEEEEEYYY! *Arme ausbreiten* Naaaaaa, kennst du mich noch?" - Abfuhr erhalten - zu nächster "Ahhh, du musst mich trösten die da hat gerade mein Herz gebrochen" Ein paar Beispiele aus meiner Erinnerung. JA!! Gewöhn dir an keine Fragen zu stellen, sondern statements zu machen! Gerade im Club dürfen die ruhig unsinnig sein wie "Lass mich raten was du beruflich machst. Du bist Hundefriseurin." cold reading ist das Stichwort, beobachten, Statements machen, die im Optimalfall stimmen. Ist nicht ganz einfach aber wichtig ist zu verstehen dass du nicht Informationen sondern Emotionen kommunizieren willst. ("WAAAAS? Wieso Hundefriseurin???")
  24. 1 Punkt
    So dann will ich mal meinen ersten Beitrag schreiben... Hab auf einer Party in Berlin (ich komm aus einer kleineren Stadt) im Gedränge beim Vorbeigehen EC mit einem HB gehabt, darauf hin guckte ich sie genervt an: Ich: Puuuhh ist das voll hier! HB: Ja schrecklich! Ich: Sag mal kommst Du etwa aus Berlin? HB: Ja wieso, Du nicht? Ich: Nee, aber mal ehrlich, wie gehst Du damit um??? HB: Häää? Wie soll ich damit umgehen? Ich: Ja das ist doch nicht leicht, versuchst Du´s zu verstecken oder stehst Du immer so offen dazu? Sie: (spielte von da an mit) Ja ist schon schwer...bla bla... dann Transition, sehr gut unterhalten, mehr nicht! Hab den Opener dann aber den ganzen Abend ausprobiert und war übberascht wie gut er klappt insesamt ein kc und 2 #c! Vielleicht gibt es diesen Opener ja schon, hab mir zumindest eingebildet ihn erfunden zu haben Was meint ihr??
  25. 1 Punkt
    am liebsten nehme ich situationsopener, die kommen einfach am besten rüber. wenns doch mal nen fester sein muss fand ich gut "welchen cocktail kannst du mir empfehlen" bei "caipirinha" oder so sie bissl ärgern ob sie auch so bitter ist. eine dachte ich wollte ihr einen ausgeben, wenn du dann sagst "nein, ich geb dir keinen aus" unterscheidest du dich auch von den meisten anderen mackern die sie angraben. derzeit ändern ich meine frisur also hab ich auch gern gebracht "was wäre besser, die haare länger wachsen lassen oder wieder abschneiden" es müssen einfach dinge sein die persönlich auf dich passen, auf kommt drauf an wie kongruent du das rüberbringst. sie wird unterbewusst merken wenn du sie was fragst, was dich gar nicht interessiert, also analysier nächstes mal die clubfeelings und bau dir selbst was zurecht.
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