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Beliebte Inhalte

Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 06/15/19 in Beiträge an

  1. 2 Punkte
    Wie originell. Fehler. Nicht mehr machen. Leg dir den frame zu, dass du bei ihr absolut niemals nicht keine Gedanken an Intimitäten verschwendest. Weil du sie nicht überfordern möchtest, weil sie doch gerade frisch getrennt ist. Und überhaupt. Haste vollstes Verständnis für. Weil Ehrenmann und so. Nenn sie Schwesterchen, weil du sie niemals nicht berühren würdest. Auf der Basis schlägste ne gemeinsame Aktion vor. So harmlos wie möglich. Mit deinen Kumpels und ihren BFFs aufn Flohmarkt. Oder so. Und sobald sie in Reichweite ist, verhälst du dich so, als wenn ihr seit Jahren ein paar wärt. Und glücklich dazu. Küschen zur Begrüßung, BFFs drücken, Hand nehmen und los. Neben sie setzen, Hand auf ihre Schenkelinnenseiten legen, usw. Sollte sie sich trauen was zu sagen, erklärst du ihr, dass man das unter Geschwistern so macht. Klar, was gemeint ist?
  2. 2 Punkte
    Liebe Fangemeinde! Nach langer Abstinenz habe ich mal wieder einen Blick ins Forum gewagt. Da hatte mich doch prompt Endless Enigma kontaktiert, und gemeint, es wäre mal Zeit für ein Update. Wenn das so ein langgedienter Veteran behauptet, dann muss da was Wahres dran sein! Bevor ihr in Euphorie verfällt: Es gibt keine neuen Eskapaden, und die alten sind schon zu lange her, um sie ernsthaft zu vertexten. Schade für Euch, denn sie waren wirklich abgründig! Da wäre die 18-Jährige, gewesen, die mit zig Männern gleichzeitig gedated hat und mich damit um den Verstand gebracht hat. Dass Sie mich dazu eingeladen hat, bei ihrem schwulen Vater und seinem Ziehkind (?!) zu übernachten, hatte mich nicht abgeschreckt, wohl aber, dass Sie zu einem Date einen zweiten Typen mitbrachte, um Zeit zu sparen… Da wäre die Kinderzüchterin, die zu ihrem Kind noch mindestens 3 dazu wollte, die dicke Opernsängerin, die sich in mich verliebt hatte, die Hobby-Prostituierte auf Lovoo, die mir auf den Schwanz gekotzt hat, die perverse, rattenscharfe Judoka aus dem Fetischportal, die mich nach stundenlangem Rummachen nicht rangelassen hat und die Arschfick-Dates aus selbiger Ecke, wovon eines so abartig fett war, dass mir für Monate die Lust auf Fettiges vergangen ist… Aber das ist Schnee von gestern. Muhnbuht ist seit 3 Jahren in einer (tatsächlich überwiegend) glücklichen Beziehung und wird demnächst zum ersten Mal in seinem Leben mit einer Frau zusammenziehen. Wie es dazu kam, werde ich Euch auch noch irgendwann erzählen… Bis dahin wünsche ich noch viel Spass beim baggern, (hirn-)wichsen und was man sonst noch so als angehender oder nicht aufhören wollender Pickupper macht
  3. 1 Punkt
    Ich möchte parallel zum Tinder-Thema noch eine zweite kontroverse Diskussion anfangen. Mit ein wenig Abstand habe ich jetzt die erste Hälfte meiner Studentenzeit im Hinblick auf Frauen nochmals betrachtet und versucht nützliche Schlüsse zu ziehen, welche den anderen Usern vielleicht weiterhelfen könnten oder mir zumindest beim zweiten Teil meines Studiums (Master) ab Herbst einen Vorteil bringen könnten. Ich denke die meisten User werden beim Alter irgendwo im Bereich Ü18 - U30 sein, viele davon treiben sich im studentischen Milieu herum und sind von dieser Thematik sicher betroffen. Ich begrenze die Diskussion dabei bewusst auf Studenten, weil es sich bei diesen um die soziale und bildungstechische Oberschicht handelt. Ich weiß nicht wie die Realität in den anderen sozialen Gruppen aussieht und habe keinerlei Erfahrungen dazu. In einem anderen Thread habe ich mal den folgenden Ratschlag gegeben, welchen ich gerne als Zitat hier reinpacken möchte: Leider führt die überzogene Erwartungshaltung und das Frauenbild, welches hier im Forum verbreitet wird, oftmals zu falschen Hoffnungen und mündet letztendlich in Enttäuschung. Wie oft sehe ich in letzter Zeit hier irgendwelche Leute rumheulen und am eigenen Game zweifeln, weil sie beim zweiten Date noch keinen Blowjob von der schüchternen 18-jährigen Erstsemesterstudentin bekommen haben, die Frau deshalb als komplett verklemmt abstempeln und sämtliche weiteren Kontaktversuche blockieren. Dabei steht ihnen in diesem Fall einfach nur die eigene Erwartungshaltung im Weg, das Game läuft eigentlich gut und es wäre mit der Frau sicher eine schöne Zeit möglich gewesen, wenn man einen Gang runterschaltet und einfach dranbleibt. Deshalb werfe ich einfach mal ein paar Standpunkte zur Diskussion in den Raum: Die ganze Hookup Culture (ONS, F+) ist medial total überrepräsentiert. Der Trend spielt sich vor allem an amerikanischen Colleges ab und selbst dort gibt es repräsentative Umfragen, welche zum Ergebnis haben, dass ein Anteil von höchstens 20-30% der Studenten in irgendeiner Form an lockerem Sex partizipiert. Der geringere Anteil, welcher beim Casual Sex teilnimmt, ist in der studentischen Gemeinschaft sehr laut und besitzt z.B. auf Jodel (bekannte Studenten-App) die Meinungshoheit. Die meisten Frauen haben mit Anfang 20 wesentlich weniger sexuelle Erfahrung (2-3 Freunde) als hier im Forum gerne behauptet wird. Die meisten Universitäten haben den Charakter eines kleinen Dorfes und eine dementsprechend starke soziale Beobachtung und gesellschaftliche Verurteilung. Sex beim ersten Date ist die absolute Ausnahme und entspricht auf keinen Fall der Norm. Der erste Kuss kann in der Regel sehr schnell erfolgen und ist in der weiteren Folge überhaupt kein Indikator für die Bereitschaft zu schnellem Sex. Die meisten Frauen haben einen recht normalen Sexdrive und träumen tatsächlich nicht andauernd von irgendwelchen 3ern, 4ern und Gangbangs. Die Frauen, welche auf Tinder oder im Club für einen ONS zur Verfügung stehen, sind optisch und charakterlich nicht in der oberen Liga. Für LTRs findet man an der Uni hingegen eine unglaubliche Auswahl an High Potentials, welche man im späteren Leben so nicht mehr finden wird. Looksmaxing und gutes Textgame sind bei Studenten der essentielle Standard und keine netten Ergänzungen. Wer herkömmliches Pick-Up (z.B. Streetgame) auf dem Campus oder in den Öffis betreibt, hat zu Beginn bereits einen krassen Creep-Faktor und wird vermutlich scheitern. Die Friendzone existiert bei Studenten in der Realität nicht. Die meisten sexuellen Geschichten entstehen zwischen Leuten, welche sich ohnehin schon länger kennen. Ein stabiler Social Circle und viele Freunde sind der Schlüssel zum Erfolg. Mit eurer Pushiness, Neediness, Aufdringlichkeit und einer schlechten sozialen Kalibrierung verbaut ihr euch extrem viele gute Chancen. Hört auf mit dieser unangemessenen Eskalation um jeden Preis. Zuerst eine feste Beziehung miteinander einzugehen und erst im Anschluss Sex zu haben, ist zwar aus der Sicht eines Verführers nicht der Optimalfall aber stellt bei Frauen in diesem Alter und sozialen Umfeld die Norm dar. In der weiteren Folge bedeuten meine Erfahrungswerte nicht, dass man keine lockeren Sexabenteuer in seiner Studentenzeit haben kann. Man sollte aber realistische Erwartungen haben, die richtigen Frauen dafür wählen und seine Erfolgschancen durch die Berücksichtigung der vorherrschenden Umstände optimieren. Ich freue mich auf euren Input und euer Feedback!
  4. 1 Punkt
    Diese ganzen "Motivationstipps" gehen an der Thematik vorbei. In der Umgangssprache bedeutet "Motivation" nichts anderes als "Hab ich jetzt Bock drauf, fühlt sich jetzt gut an.". Ich halte das für eine schlechte Ausgangssituation, denn "Hab ich jetzt Bock drauf" ist eine suboptimale Einstellung gegenüber Tätigkeiten, speziell gegenüber denen, die kurzfristig geringe Belohnungen erzeugen und die im Kern weit entfernt sind (Beispiel: Ernährung, Rauchen). Das führt im Endeffekt zu einer hedonistischen Abhängigkeit, nämlich dass alles Spaß machen muss oder man Bock drauf haben muss. Die anspruchsvollen Themen gehen dann in den Bereich der Identität und Glaubenssätze. Wer als primären Glaubenssatz in der Ernährung etwas wie "Essen muss gut schmecken hat.", der wird schnell Konflikte mit gesunder Ernährung haben, denn der Großteil der vom Gehirn als "gut schmeckenden" Ernährung sind industriell erzeugte Lebensmittel, die große Belohnungen im Nucleus Accumbens herbeiführen, hauptsächlich durch einen hohen Kaloriengehalt (Chips & Schokolade haben viel Fett UND viele KH). Die langanhaltendsten Veränderungen benötigen einen Identitätswandel. Ein Identitätswandel benötigt viel Reflexion, hauptsächlich durch introspektive Fragen. Mögliche Fragen: Was sind meine Glaubenssätze beim Essen? Was ist mir beim Essen am wichtigsten? Warum ist mir das wichtig? Welche Vorteile erhoffe ich mir vom gesunden Essen? Welche Nachteile hat gesundes Essen? Sind mir die erhofften Vorteile die Nachteile wert? Welche Probleme können auftreten? Welche Rolle spielen andere Menschen für meine Essengedanken und mein Essverhalten? Gebe ich Essen den Stellenwert (Zeit, Achtsamkeit), den ich ihm geben möchte? Welche emotionale (!) Funktion hat Essen für mich?
  5. 1 Punkt
    Kurze Frage? Kommt da auch mal irgendwas konstruktives?🤔
  6. 1 Punkt
    Tja Instagram Lifestyle auf kosten der lieben Eltern und dann was von Umweltschutz labern - klar ein Klischee, aber eines, das oft genug zutrifft 😂
  7. 1 Punkt
    Du hast deinen Standpunkt geäußert. Entweder sie kommt damit klar, oder eben nicht. Soll se halt mit dem spacken wegfahren
  8. 1 Punkt
    Was genau heißt denn tiefgründige Gespräche? Habt ihr über Zukunftspläne gesprochen? Frauen in dem Alter wollen oft genug Nägel mit Köpfen machen und sich nicht mehr wirklich auf etwas einlassen, was sich nicht sehr schnell als möglicher Hauptgewinn darstellt. Wenn deine Dame da z.B. platt gesagt Pläne verfolgt wie in einem Jahr heiraten, in 2 Jahren Haus bauen, in 3 Jahren Kinder und du zu dem Thema keine klare Position hast, bist du raus, da kann der Rest noch so toll sein. Die fehlende Eskalation sei mal dahingestellt, das ist Lehrbuchgeschwafel. Wenn jemand wirklich interessiert ist, ist man doch nicht direkt raus, bloß weil man beim 2. Date nicht gevögelt hat, auch wenn es vielleicht die Erwartung gewesen wäre.
  9. 1 Punkt
    Ist aber auch nichts Neues, dass nüchtern außer ein paar Proleten, eigentlich kein Typ Frauen anquatscht. War vor 15 Jahren, als ich in deinem Alter war, auch schon so. Das ist einer der Gründe, warum die meisten Romanzen schon immer im SC oder Job entstanden sind. Weil man sich da eben begegnet. Gibt auch Studien, die entsprechend gezeigt haben, dass die Entfernung der Wohnorte innerhalb einer Stadt oder der Zimmer eines Studentenwohnheins statistisch signifikant mit der Wahrscheinlichkeit einer sexuellen Beziehung zusammenhängen. Daraus ergibt sich aber nicht, dass so sein muss oder sollte. Ist nur etwas mehr Arbeit außerhalb dieser Comfort Zone Frauen kennen zu lernen. Funktioniert aber immer noch wunderbar. Jedenfalls habe ich auch heute noch in meinen 30ern kein Problem damit Studentinnen zwischen 19 und 26 kennen zu lernen. Wüsste daher nicht, wieso das für jemanden, der selber noch Student ist, nicht möglich sein sollte. Klar ändern sich manche Dinge, aber die grundsätzlichen Dynamiken haben sich in den letzten 15 Jahren nicht groß verändert, wenn ich mein Clubbing damals mit heute vergleiche. Ich denke, dass der TE sich da vor Allem einiges zurechtrationalisiert in Form von Excuses und limiting Believes. Denn meine Realität bzgl. derselben Altersgruppe schaut anders aus.
  10. 1 Punkt
  11. 1 Punkt
    Es geht hier nicht um die sexuelle Komponente, um das (Fremd)Vögeln selbst, sondern dass ich mich auf meinen Partner in guten als wie auch in schweren Zeiten verlassen kann und muss. Und nur weil es meiner Partnerin oder meinem Partner gerade in den Fingern juckt oder weil man gerade Bock hat auf irgendetwas Fremdes, Verbotenes mit dem Bewusstsein, dass diese Handlung/Initiative/Aktion dem anderen schadet oder seelische Schmerzen zufügt, ist es noch immer anmaßend darüber zu argumentieren jedwede Verantwortung über die gebrachte Handlung innerhalb eines konsensuellen Beziehungsmodells abzuwerten oder gar abzuwenden. In einer Beziehung ist mir 1A) Vertrauen wichtig und 2B) die Ehrlichkeit im Stande zu sein sich dem oder der Partnerin zu öffnen und auch Unangenehmes auszusprechen. Dazu gehören nun mal auch sexuelle Philien, Abneigungen oder zwischenmenschliche Aspekte die persönliche Baustellen determinieren. Um eben präventiv oder sagen wir gemeinsam Unausgesprochenes, gemeinsame Baustellen auszubügeln und auszumerzen. Damit eben solche Missverständnisse jeglicher Art, nicht nur rein die der sexuellen Natur entstehen. Eine Beziehung bedeutet noch immer harte Arbeit, gemeinsames Commitment, verstehen, verstanden werden und die Fähigkeit sich in die Lage des Anderen hinein zu versetzen, perspektivisch in reiner Theorie am besten aus allen Blickwinkeln. Eine Beziehung ist Team Arbeit. Zusammen, füreinander und nicht gegeneinander. Was ich an der ganzen Story so heuchlerisch finde ist die Tatsache, dass der TE durch und durch sich seiner Tat bewusst war, geschweige sogar die kausalen Umstände dafür wahrnimmt (Freundin entspricht bzw. geht nicht seinen sexuellen Vorlieben nach), aber nach der Aktion ein derartiges fast schon showreifes Theater abliefert mit der Begründung nach der sexuellen (Fremd-) Sättigung es als nicht mehr notwendig betrachtet seine zukünftigen vom Instinkt gesteuerten sexuellen Vorlieben und Fantasien zu füllen, gar greifbar zu machen. No shit Sherlock. He will do it again. Solange er nicht die Eier hat Unausgesprochenes mit der Partnerin zu bereden um gemeinsam an der Story zu drehen, gemeinsam daran zu arbeiten, gemeinsam daran zu wachsen, dann sind solche Fehlsprünge immer wieder vorprogrammiert. Das eigentliche Problem liegt tief verankert in ihm selbst, so behaupte ich mal frecherweise ferndiagnostisch: a) Er hat nicht den Mumm mit seiner Freundin über seine Sexualität zu sprechen und verkümmert dabei auf allen sexuellen Ebenen. Die Konsequenz ist eine betrogene zukünftige Ehefrau und ein vermutlich reumütiger, aber dennoch dem eigenen nicht kontrollierbaren Verlangen nach Promiskuität gesteuerter zukünftiger Ehemann. b) sich das Zurechtbiegen eigener Realitäten momentaner Ereignisse auf temporärer Basis, solange bis das Verlangen wieder so stark ist, dass man die Kontrolle dabei verliert. Und deshalb verstehe ich nicht. Weshalb redet man nicht miteinander? Weshalb offenbare ich meiner Partnerin gegenüber nicht meine Wünsche, meine sexuellen Vorlieben, wenn mir etwas auf dem Herzen liegt? Eine Beziehung sollte genauso gut fungieren um für sich und seiner Partnerin (vice versa) in schweren Zeiten Verantwortung zu tragen, nicht nur als Fels der Brandung da zu stehen sondern auch mal ab und zu als Brandung bei der Partnerin Unterstützung zu suchen und finden. Das ist IMO noch immer die beste Vorbeugung gegen das Fremdgehen und die Gefahr, dass sich zwei Menschen in einer Beziehung immer weiter voneinander entfernen, anstatt sich immer besser und inniger kennen zu lernen. Kommunikation. Und die Eier die dazu notwendig sind den Mund auch zur richtigen Zeit aufzumachen.
  12. 1 Punkt
    Seid gegrüßt! Outcome-independence ist ein wichtiges Thema, deshalb von mir ein kleiner Abriss in meiner Inner-Game-Reihe. Zu einem gewissen Grad steht und fällt das gesamte Game mit der Fähigkeit, sich nicht von der Bestätigung durch Frauen abhängig zu machen, und ich will davon sprechen, warum man unbedingt nach einer Ergebnisunabhängigkeit streben sollte. Nehmen wir beispielhaft HANS DAMPF her. Er macht die klassischen 2 Dinge, worin sich eine fehlende outcome-independence zeigt: Er stellt Frauen auf ein Podest und er verkraftet keine Körbe. Das Podest symbolisiert einen Unterschied im Empfinden der eigenen Wertigkeit. Darüber hinaus ist es ein Ausdruck von Gehorsam/Unterwürfigkeit und verlangt ein Nachstellen bzw. Unterordnen der eigenen Wünsche. Eine Frau auf ein Podest zu stellen bedeutet zu sagen: Sie ist mehr wert als ich und/oder ich habe diese Frau nicht verdient. Wenn ich sie anspreche, dann wird sie über mich lachen, wird mit dem Finger auf mich zeigen und fragen: Was willst DU kleiner Hansdampf denn von mir? Ein Podest antizipiert mitunter Ablehnung durch die Frau und macht einen zum Pantoffelhelden. Man liest einer Frau von den Lippen, weil man sie nicht verlieren will und so befindet man sich von Anfang an in einer ungleichen Beziehung, die gerade durch dieses Ungleichgewicht nie Bestand haben kann. Es spielt keine Rolle, ob man eine Frau beim Ansprechen auf ein Podest stellt oder in einer laufenden Beziehung, wenn es einem nicht gelingt, sie von dort runter zu holen. Ein Podest ist ein Thron, und für Hansdampf ist die Frau eine Prinzessin. Man selbst ist aber kein Prinz, sondern der Hofnarr, und indem man sich selbst so sieht, wird man auch von der Frau als solcher behandelt. In der Psychoanalyse nennt man dieses Phänomen gegenseitiger Projektionen auch Übertragung und Gegenübertragung. Hans Dampf projiziert die Rolle der Prinzessin auf die Frau, damit sie sich damit identifiziert und ihn wie einen Hofnarren behandelt. Hans Dampf WILL also, dass er wie ein Hofnarr behandelt wird, basierend auf seiner Lerngeschichte und Erfahrungen mit seinen primären Bezugspersonen (Mutter/Vater). Auf der einen Seite ist er es gewohnt, sich als Hofnarr zu sehen, weil er vielleicht wenig sexuelle Erfahrung hat und Frauen immer gemein zu ihm waren. Vielleicht wurde er immer ausgelacht, weil er zu dick war. Auf der anderen Seite wiederholt er durch dieses Rollenspiel frühere Beziehungsmuster (zB überfürsorgliche/unnahbare Mutter) und hofft, sein Trauma durch die Wiederholung zu durchbrechen. Er hofft insgeheim, dass eine Frau kommt, die anders ist und ihn erlöst. Das Podest ist der Ausdruck einer kognitiven Verzerrung, einer Aufladung der Realität mit symbolhaften Bedeutungen, die nur im eigenen Kopf existieren. Der zweite Punkt, der bei outcome-independence wesentlich ist, ist der Umgang mit Körben. Ein Korb entspricht einer Abweisung, kann aber unterschiedliche Gründe haben und auf verschiedene Arten verarbeitet werden. Hans Dampf verarbeitet die Körbe entsprechend seiner Vergangenheit wie folgt: Seine Mitschülerinnen haben ihn in der Schule immer ausgelacht, also ist jeder Korb für ihn eine Bestätigung, dass er nichts wert sei. Gleichzeitig wiederholt er bestimmte Beziehungsmuster aus seiner Erziehung. Für ihn sind Körbe tragische Bestätigungen seiner eigenen Insuffizienz. Dass die Frau, die er angesprochen hat, in Wirklichkeit glücklich verheiratet ist, tut für ihn zunächst nichts zur Sache. Ein Korb wird symbolisch als Ablehnung gesehen, was er ja sowieso ist, bloß wird er hier überproportional aufgebläht und aus seinem realen Kontext herausgerissen. Wir sind nicht alle wie Hans Dampf. Trotzdem ist ein Podestdenken gerade bei unerfahrenen Männern sehr verbreitet. Ähnliches gilt für Körbe: Mit fehlender Referenz-Erfahrung wird die Lücke mit ähnlichen Erfahrungen des Scheiterns verknüpft, was sehr gefährlich ist. Hinter der Approach Anxiety steckt zunächst ein Katastrophendenken und die Folgen werden schrecklich ausgemalt. Man muss aber lernen, dass ein Korb (oder ein Block) nicht dem antizipierten Versagen entspricht. Wie ich später noch ansprechen werde, darf ein Korb nicht mit Symbolen des Versagens oder Scheiterns aufgeladen werden und muss gegebenenfalls umstrukturiert werden. Ein Korb sollte möglichst neutral oder am besten positiv aufgenommen werden. Was sind die Folgen von fehlender outcome-independence? Eine sehr bekannte Folge ist needyness. Hier wird aus einem „Wollen“ ein „Brauchen“, um die eigenen Gefühle der Insuffizienz zu überspielen. Das Interesse an der Frau ist nicht mehr authentisch („Ich finde dich toll.“) sondern egoistisch („Ich brauche dich.“) Needyness ist durch Unsicherheiten geprägt: Hans Dampf ist needy, und dementsprechend ist seine Körpersprache ängstlich und sein Blick ausweichend – gleichzeitig ist er aber auf aufdringliche Weise fordernd. Needyness ist der Ausdruck des Podests und der Unterwürfigkeit: Da Hans Dampf seine Freundin braucht, um sich selbst gut zu fühlen, macht ihm nichts mehr Angst, als die Frau zu verlieren. Demnach stellt er alle seine Wünsch hinten an und versucht der beste Freund zu sein. Seine Freundin spürt natürlich, dass er das nicht macht, weil er sie toll findet, sondern weil er sie braucht. Das ist auch die zweite bekannte Folge von fehlender Ergebnisunabhängigkeit: Betaisierung. Hinter Betaisierung steckt eine ungleiche Beziehungsdynamik. Bei unserem Hans Dampf bedeutet das, dass sich die Frau der auf sie projizierten Rolle bewusst wird und diese zur Gänze einnimmt. Das Beziehungsmuster wird erfüllt und die Katastrophe wiederholt sich. Wer sich gegenwärtig betaisiert sieht, möge bitte den Beta-Blocker von Legally Hot durchlesen. Eine dritte Folge ist Frustration und Kapitulation. Durch das Podest sabotiert Hans Dampf jede seiner Beziehungen oder deren Anbahnungsversuche. Jede Frau lehnt ihn ab, auch die verheirateten, und keine will ihn. Er gibt sich mit meiner Kritik aber nicht zufrieden und sagt: Das stimmt nicht. Es ist nicht alles in meinem Kopf, ich spreche ja Frauen an! Trotzdem bleibt der Erfolg aus. Er nimmt seine Lerngeschichte wie einen Rucksack in jede seiner Flirtversuche mit. Seine Lerngeschichte ist eine endlose Aneinanderreihung sich selbst prophezeiender Muster. Er antizipiert das Ergebnis, bevor er überhaupt eine Handlung setzt. Das Resultat kann hierbei nicht geleugnet werden, nämlich dass der Erfolg ausbleibt – und das frustriert ihn. Es verbittert ihn und mitunter entwickelt er einen Argwohn gegenüber Frauen. Diese haben es ja um so viel leichter. Doch anstatt sich selbst aufzurichten und den eigenen Wert anzuerkennen, senkt er diesen immer weiter und weiter hinab, in der ungestillten (aber hoffnungslosen) Erwartung, aus dieser Kaskade irgendwann durch Zufall auszubrechen. Die Kapitulation ist die Folge davon, wenn man infolge zu vieler Körbe oder ausbleibender Erfolge aufhört, an sich selbst zu arbeiten oder nach oben zu streben; wenn man sich sagt: Das hat eh alles keinen Sinn. Hans Dampf sagt sich: Es wird sich nie etwas ändern und es gibt nichts, was ich machen kann. Anstatt die eigene Approach Anxiety zu überwinden, meldet er sich auf Tinder an, wo er keine Matches bekommt – was ihn noch mehr in seinem Podest-Denken unterstützt. Die Kapitulation ist das schlimmste Mindset, dass man haben kann. Niemand, der sich hier im Forum anmeldet, sollte kapitulieren müssen. Niemand. Mehr oder weniger auch eine Folge fehlender outcome-independence ist die persönliche Attribuierung von Körben. Das heißt: Man nimmt alles persönlich. Angenommen, ich spreche 8 Frauen auf der Straße an, und alle sagen mir – für mein Empfinden glaubhaft – sie hätten einen Freund. 2 Frauen sagen mir sogar, ich soll das unbedingt weitermachen. Mich selbst bestärkt das. Hans Dampf hingegen glaubt keiner der Frauen ihre Aussage und sieht in jedem Korb eine Ausrede. Anstatt auf die Bestärkung der 2 Frauen positiv zu reagieren, denkt er sich: Ach, das hat eh alles keinen Sinn oder die haben nur Mitleid mit mir, weil ich zu hässlich bin. Hans Dampf nimmt alles persönlich, selbst wenn die Frau (wie schon als Beispiel gebracht) verheiratet ist. Das hängt schließlich mit einer falschen Erwartungshaltung zusammen. In diesem Netz aus Frustration, Needyness und Podestdenken möchte Hans Dampf Erfolge sehen. Er möchte sein Leiden kompensieren. Jeder Approach ist für ihn ein möglicher Gewinn. Und so führt die Aussage einer Frau, dass sie verheiratet ist, nicht zu einer neutralen Reaktion, sondern zu einer Reihe möglicher negativer Reaktionen wie Wut oder Enttäuschung. Er hat Mut aufgebracht eine Frau anzusprechen und die verheiratete Frau ist für ihn eine Strafe. Ein richtiges Mindset wäre vielmehr, dass er ihn jedem Approach eine Chance sieht, und dass es viele äußere Faktoren gibt, die einen Einfluss haben. Kommen wir nun zur Bedeutung der OUTCOME-INDEPENDENCE und was diese ausmacht. Ein erster wichtiger Punkt ist das reale oder mögliche Vorhandensein von Alternativen. Ein Korb macht mir weniger aus, wenn ich a) entweder Susi habe, die mich heute noch besuchen kommt oder b) weiß, dass ich jederzeit eine andere haben kann. Meine Gedanken dürfen sich nicht um den Korb einer einzigen Frau drehen, wenn ich prinzipiell Frauen in meinem Leben habe. Ein Korb darf einfach keine so große Wichtigkeit bekommen, als ob davon meine komplette sexuelle Existenz abhängig wäre. Ein Korb ist keine Kastration, und keine Frau besitzt den Schlüssel meines imaginären Keuschheitsgürtels. Mein Mindset: Es gibt immer Frauen da draußen und ich lerne immer welche kennen. Dieser Punkt kann schwierig sein, wenn man ganz am Anfang steht und kaum sexuelle Erfahrung hat. Dann hat man ganz einfach keine Alternative, die man jederzeit anrufen kann. Gleichzeitig sind viele Selbstzweifel da und man sieht sich selbst nicht als Verführer – will aber unbedingt einer sein. Nichtsdestotrotz sollte man an diesem Ideal festhalten. Die ersten Erfolge sollten einen zur Einstellung bringen: Ich habe Frauen in meinem Leben und ich habe immer (!) Alternativen. Der zweite Punkt dreht sich um die Anerkennung äußerer Umstände. Ist eine Frau zum Beispiel verheiratet, dann macht es keinen Sinn für mich, sie verführen zu wollen. Vielleicht ist gerade ihr Vater gestorben oder sie hat es extrem eilig, oder sie ist von ganz woanders und spricht weder deutsch noch englisch. Jeder meiner Approaches ist (ganz analog zum Pokerspiel) eine Situation mit incomplete knowledge, dh. unvollständigem Wissen. Mir passiert es etwa regelmäßig, dass ich gar nichts mehr von einer Frau will, sobald ich eine Minute mit ihr gesprochen habe. Anstatt sich selbst die Schuld für einen Korb zu geben, kann man einfach sagen: „Die Frau war arrogant, und so Eine brauche ich sowieso nicht.“ So habe ich etwa eine Frau im Club auf ihr hübsches Halsband angesprochen und ihre Reaktion nach 30 Sekunden Gespräch war: „Lass dir was Besseres einfallen.“ Jeder (!) Approach ist am Anfang immer eine Situation, wo man (fast) nichts über eine Frau weiß. Erst durch das Ansprechen entsteht eine Situation, wo man die Möglichkeit bekommt, sich gegenseitig kennenzulernen. Es gibt Umstände, die nicht meiner Kontrolle unterliegen. Je mehr man sich dessen bewusst wird, und seine Erwartungshaltung anpasst, desto eher hört man auf, Fehler bei sich selbst zu suchen. Das darf jedoch nicht dazu führen, dass man alle Schuld nur bei den Anderen sucht. Da ist ganz gefährlich! Man muss sich immer seiner eigenen Rolle bewusst sein und ein Verständnis dafür haben, wofür man etwas kann und wo im Prinzip jeder Mann machtlos wäre. Dass man nicht jederfraus Typ ist, mag klar sein. Gleichzeitig gibt es aber immer Möglichkeiten, an seinem eigenen Auftreten zu arbeiten. Das kann eine gute Körpersprache sein, das kann Sport, gesunde Ernährung und eine gesunde Schlafhygiene sein, das kann Status durch beruflichen Erfolg sein, das können spannende Hobbies oder auch ein gepflegter Freundeskreis sein. Was aber Podest-Denken und ein gesunder Umgang mit Körben angeht, ist es dennoch wichtig, negative Reaktionen nicht nur auf sich selbst zu beziehen. Ein dritter Punkt ist ein Anti-Podestdenken. Früher gab es dafür das Schlagwort „Ich bin der Preis.“ Der Gedanke war derjenige, dass man sagte: Ich bin kein Bettler um die Gunst der Frau, sondern ganz im Gegenteil: Die Frau darf sich glücklich schätzen, mich kennenlernen zu dürfen; und durch meinen Approach gebe ich ihr die Chance, mich zu erobern. Der Spieß wird quasi umgedreht. Es ist ein klassischer Zugang beim Problem des Podests, und soll einem den eigenen Wert bewusst machen. Die Gefahr dahinter ist, dass man sich selbst auf ein Podest stellt, weshalb dieser Gedanke mit Vorsicht zu genießen ist. Eine Beziehung (welcher Art auch immer) sollte ein gleichgewichtetes Geben und Nehmen sein. Wer sich selbst zu sehr als der Preis sieht, entwickelt narzisstische Tendenzen und nimmt mehr als er gibt. Gleichzeitig ist es aber wichtig, die eigene Haltung Frauen gegenüber zu reflektieren und sie entschieden von jedem Podest runterzuholen. Und am einfachsten geht das eben damit, dass man sich selbst einen Wert gibt, der dem der Frau gleichgestellt ist. Es gibt keinen Grund verbittert zu sein und Frauen dürfen nicht als übervorteilt gesehen werden: Die Frau und ich, wir sind auf ein und derselben Ebene, so wie wir uns dieselbe Luft zum Atmen teilen. Nur durch diesen Switch im Mindset ist es möglich, die eigene needyness zu bekämpfen und eine Betaisierung für immer zu verhindern. Kommen wir das erste Mal zur wörtlichen Bedeutung der Ergebnisunabhängigkeit: nämlich dass mir das Ergebnis egal ist. Hinter diesem Moment der Unabhängigkeit steckt auch das Schlagwort „I don’t give a fuck.“ Mit dieser Haltung sollte jeder Approach angegangen werden. Es gibt sehr berühmte PUAs, die sagten: Es ist mir egal, ob sie heute mit mir nach Hause kommt. Wenn sie nicht will, dann hole ich mir zuhause eben einen runter. Und genau das erzählen sie dann auch der Frau. Dahinter steckt jedoch ein mächtiges Mindset, das Frauen spüren. Je weniger sie gejagt werden, desto mehr werden sie selber zu Jägerinnen. Ein Mann, der outcome-independent ist, der ist zwanglos und befreit und lässt Frauen einfach an seinem Leben teilhaben. In Zusammenhang damit steht ein emotionales Schutzschild: Indem mir egal ist, wie ein Approach ausgeht, berührt mich ein Korb emotional auch nicht. Es wehrt alle Gefahren ab, die ich vorher angesprochen habe (needyness, Selbstzweifel, Frustration…), und hat das Ziel, einen stabilen emotionalen Kern zu bewahren. Keine einzelne Frau, die man erst seit kurzem kennt, darf soviel Macht über einen haben, dass man durch sie frustriert nach Hause geht. Das soll einfach nicht sein. Emotionen hängen mit Persönlichkeiten zusammenhängen und es sind hier verschiedene Erlebnisweisen möglich – deshalb ist der persönliche Zugang individuell verschieden. Nichtsdestotrotz sollte es das Ziel sein, auf Körbe mit der „kalten Schulter“ zu reagieren. Es gibt in diesem Kontext auch das Mindset, dass Körbe etwas Positives sind. Sie sind das Zeugnis dafür, dass man eine Chance ergriffen hat. Sie sind der Beweis eines selbstbestimmten Lebens. Während ich mir von einer Frau einen Korb hole, geht vermutlich gerade ein Mann vorbei, der wünschte, er dürfte mit ihr reden. Aber er würde sich sowieso nicht trauen, sie anzusprechen. Jeder Korb beweist, dass die Welt nicht untergeht, wenn ich eine Frau anspreche. Ganz im Gegenteil: Man wächst mit jedem Korb und jeder Approach macht einen um ein Stück selbstbewusster. Keinesfalls aber darf ein Korb mit Versagen oder Scheitern in Verbindung gebracht werden, denn dadurch lernen wir bloß (im Sinne einer operanten Konditionierung), dass es schädlich ist, eine Frau anzusprechen. Wer eine Frau anspricht und abgewiesen wird, hat nicht versagt, sondern er hat eine Chance ergriffen und etwas gemacht, was sich 99% der Männer nicht trauen würden. Das führt uns zum nächsten Punkt, nämlich dass man das eigene Ego nicht von Frauen abhängig macht. Und das ist ein bisschen mehr tricky, denn es hängt damit zusammen, dass Männer (gerade am Anfang) gerne für das Ego vögeln. Stellen wir uns ein Szenario vor, wo man mit einer Frau umschlungen auf einer Tanzfläche steht und rumknutscht. Nach 10 Minuten kommt ein Typ vorbei, nimmt sie in den Arm, küsst sie und führt sie Weg. Einfach so, innerhalb von 10 Sekunden ist sie weg, aus dem Nichts heraus. Ist mir passiert und fühlte sich ungut an. Was ist da passiert? Ich habe mein Ego davon abhängig gemacht, dass ich mit dieser Frau rummache und es hat mich dementsprechend getroffen. Ich möchte hier kein Plädoyer gegen das Ego-Vögeln einbringen, sondern vielmehr sagen: Die Stabilität des eigenen Egos sollte von den Reaktionen einer Frau unberührt bleiben. Dass das nicht immer geht (gerade am Anfang), das ist klar. Trotzdem sollte das das Ideal sein, das angestrebte Ziel. Dass ich meinen Wert nicht durch Frauen beziehe, sondern durch Talente und Leistungen unabhängig von ihnen. Ich sollte keine Beziehung zu einer Frau brauchen, um ein Loch zu stopfen. Ein letzter Punkt von mir ist ein bekanntes Schlagwort, nämlich: Rejection is better than regret. Es soll zusammenfassen, was ich oben bereits erläutert habe, nämlich den Stellenwert von Ablehnung durch die Frau. Bin ich wirklich ergebnisunabhängig, dann ist mir rejection von vornherein egal. Aber trotzdem möchte ich hier auf dieses Schlagwort eingehen. Regret fühlt sich schlimm an. Ich selbst habe das Gefühl von Regret jahrelang gelebt, bis ich mich dagegen gewehrt habe. Und mein Fazit: Es ist tausendmal besser von einer Frau abgewiesen zu werden, als seine Traumfrau zu sehen und sich nicht zu trauen sie anzusprechen. Wie komme ich dahin? Outcome-independence ist ein Mindset. Es ist eine Art, die Welt und sich selbst zu sehen. Dementsprechend muss man seine Gedanken umstrukturieren, wenn man merkt, dass das eigene Mindset davon abweicht. Unsere Einstellungen und Erwartungen steuern zu einem großen Teil unsere Emotionen und unser Verhalten, weshalb eine Änderung des Mindsets auch eine Veränderung im Verhalten bewirkt. Das Mindset, dass ich hier vorschlage, hat zusammengefasst folgende Eckpunkte: - Vorhandensein von Alternativen - Anerkennung äußerer Umstände - Anpassung der Erwartungshaltung - Anti-Podestdenken - Unabhängigkeit vom Ergebnis - Emotionales Schutzschild - Körbe sind positiv - von Frauen unabhängiges Ego - Rejection is better than regret In einem ersten Schritt ist es hilfreich zu wissen, wie das eigene Mindset momentan aussieht. Passt es zu dieser Liste? Wo unterscheidet es sich? Fragt euch: Was ist bei mir anders? Habt ihr identifiziert, welche Bereiche anders sind, geht es darum, diese gegen passende Einstellungen zu ersetzen. Es geht darum, die eigenen Gedanken wiederholt zu testen und sich gegen schädliche Gedanken zu wehren. Möglich ist auch eine Selbstverbalisation als Form der Autosuggestion, wonach ihr mit euch selbst einen Monolog führt. Hat euch ein Korb beispielsweise schmerzhaft getroffen, sprecht ihr euch selbst zu, indem ihr aufzählt, warum eure Reaktion eigentlich überhaupt nicht gerechtfertigt ist und keinen Sinn ergibt. Denn Körbe sollen etwas Positives sein. Eine Interventionstechnik kann auch der „Gedankenstopp“ sein. Findet ihr euch in einer Situation wieder, wo euch Gedanken und Gefühle gefangen nehmen, sprecht ihr laut das Wort „Stop“ aus, führt eine Bewegung aus (zB Händeklatschen) und lenkt eure Gedanken auf etwas anderes. Ansonsten hoffe ich, ihr hattet eine spannende Lektüre und sage zum Abschluss: Seid unabhängig. Seid frei.
  13. 1 Punkt
    Siehst... u.a. für Leute wie dich gibt´s harte Türen.
  14. 1 Punkt
    Tag 42 Startgewicht: 105,6kg Aktuelles Gewicht: 95,7kg 10kg runter in 42 Tagen 💪 Fühle mich gut, ist schon zur Normalität geworden mich so zu ernähren und jeden Tag Shakes zu trinken und Fischölkapseln zu nehmen. Keine Beschwerden, weder psychisch, noch physisch. Kann das jedem der abnehmen möchte nur empfehlen. Das einzige was mich stört ist, dass ich von den 10kg wenn ich an mir runter oder in den Spiegel schaue nicht wirklich viel sehe. Also keinen Unterschied zu vorher. Ist aber wohl weil ich mich jeden Tag sehe und verzerrte Wahrnehmung, aber das kommt sicher auch noch. Auf die nächsten 10kg 💪
  15. 1 Punkt
    Ich hoffe er ist nicht versehentlich von einer seiner "Eskapaden" überrollt worden.
  16. 1 Punkt
    Keine Eskalation Needy Needy Needy Nur Tipperei Needy Unsicherheit hoch 1000 von dir die ganze Zeit über Was ich mich frage, wieso du sowas quatscht von wegen, dass du sie magst, wenn sie doch scheinbar sterbens langweilig ist und immer nur kurz antwortet? Frauen wollen halt verführt werden und nicht alle 2 Tage per WA gefragt werden, ob sie noch Lust auf ein Date haben. Das zeigt halt, dass du 0 Alternativen und 0 Plan hast und selbst nicht daran glaubst, dass du ein geiler Typ bist.
  17. 1 Punkt
    DU bist so unglaublich schlagfertig, witzig und verdammt cool drauf. Hab mir hier alles durchgelesen. Von deiner Art können sich viele eine abschneiden. Du wirst noch soviele HBs layen junge. Du hast mega viel Potential. An manchen Stellen sieht man deine Unerfahrenheit (diese einzelnen Kusssmileys z.B - irgendwann wirst du komplett ohne Smileys schreiben, aber du brauchst noch Zeit. Lass dich nicht so fertig machen, die meisten layen hier nicht. Zu deinem Korb: Frauen sind emotionsflexibel. Sie ist vermutlich grad auf irgendeinem Trip. Du kannst solche Frauen nicht vorherrsehen. Ist halb so wild.
  18. 1 Punkt
    Du brauchst dich nicht zu rechtfertigen. War weniger als Kritik an dir, sondern vielmehr als Ausdruck meiner Fassungslosigkeit über den aktuellen Zustand des Verhältnisses zwischen Männern und Frauen im Allgemeinen gedacht. Das traurige draran ist, dass offenbar selbst die abgefucktesten Teenie-Schlampen mit derben charakterlichen und sozialen Mängeln und mittelmäßigem Aussehen kein Problem haben die Aufmerksamkeit eines netten und eloquenten Jurastudenten zu erregen, während du im umgekehrten Fall als Mann nicht mal mit dem sprichwörtlichen Arsch angeschaut worden wärst. Dass es immer noch genügend Typen gibt, die bei so einer Scheiße mitmachen stimmt mich traurig.
  19. 1 Punkt
    Also wenn sein Background stimmt ist das schon ganz gut was er macht. Das er sich ab und zu etwas "AFC" anstellt, klar wer macht das nicht mal. Mach ruhig weiter. Die Cheerleaderin hat halt hinterher erst "realisiert" was passiert ist. Du hast mit den PU Gemache Spannung aufgebaut (der sie dann auch nachgegeben hat) aber mit dem Needy sein hast du es verkackt wo sie sich anschließend unwohl gefühlt hat. Denke mal das hat bei ihr erst sacken müssen. Da du ja jetzt weißt wo sie Cheerleaderin ist, versuch ne Freundin von ihr klar zu machen (aber erst wenn du besser bist), dann dürfte es da nochmal nen Versuch geben.
  20. 1 Punkt
    Ne, ich schreib die nur um dich zu ärgern.
  21. 1 Punkt
    Hey leute thx amal für eure antworten... Ein paar fragen hät ich noch: 1. wat is delivery???? 2. Wie macht ihr nach dem opener weiter??? Welche Routinen verwendet ihr? lg pisco
  22. 1 Punkt
    letzter close vom samstag opener hab ich oder du eine größere nase?
  23. 1 Punkt
    @all thx a lot Vll kann noch wer seine Erfahrungen posten bzw. weitere geile opener lg pisco
  24. 1 Punkt
    So und das hast du erfolgreich getestet? Berichte bitte davon. Beispiele für erfolgreiches opening im Club von mir: "Hey, mein Freund meinte du seist meine Größe, komm mal her und stell dich gerade hin, ich glaub nicht das passt" (Ich bin klein) "Hey, ich hab ne Wette am Laufen, es geht darum, wer von uns mehr Mädels herumwirbelt, ihr bekommt auch was dafür (Lutscher dabei haben)" - twirly twirly game "Hi. Du siehst sympathisch aus und ich wollte dich kennenlernen. Ich bin..." Sie kämpft mit der Zitrone in ihrer Desperadosflasche - "Kann man dir damit irgendwie helfen? Du siehst so aus." Sie hat eine Tättowierung am Fuß "Ist dein Tatoo echt oder nur aufgeklebt?" Sie hat Pfennigabsätze: "Das sind ja nicht gerade die richtigen Schuhe zum Tanzen, meinst du nicht?" Typ tanzt extrem seltsam - "Du bekommst 10€ von mir, wenn du zu dem da hingehst und mit ihm abdanced." "HEEEEEEEYYY! *Arme ausbreiten* Naaaaaa, kennst du mich noch?" - Abfuhr erhalten - zu nächster "Ahhh, du musst mich trösten die da hat gerade mein Herz gebrochen" Ein paar Beispiele aus meiner Erinnerung. JA!! Gewöhn dir an keine Fragen zu stellen, sondern statements zu machen! Gerade im Club dürfen die ruhig unsinnig sein wie "Lass mich raten was du beruflich machst. Du bist Hundefriseurin." cold reading ist das Stichwort, beobachten, Statements machen, die im Optimalfall stimmen. Ist nicht ganz einfach aber wichtig ist zu verstehen dass du nicht Informationen sondern Emotionen kommunizieren willst. ("WAAAAS? Wieso Hundefriseurin???")
  25. 1 Punkt
    So dann will ich mal meinen ersten Beitrag schreiben... Hab auf einer Party in Berlin (ich komm aus einer kleineren Stadt) im Gedränge beim Vorbeigehen EC mit einem HB gehabt, darauf hin guckte ich sie genervt an: Ich: Puuuhh ist das voll hier! HB: Ja schrecklich! Ich: Sag mal kommst Du etwa aus Berlin? HB: Ja wieso, Du nicht? Ich: Nee, aber mal ehrlich, wie gehst Du damit um??? HB: Häää? Wie soll ich damit umgehen? Ich: Ja das ist doch nicht leicht, versuchst Du´s zu verstecken oder stehst Du immer so offen dazu? Sie: (spielte von da an mit) Ja ist schon schwer...bla bla... dann Transition, sehr gut unterhalten, mehr nicht! Hab den Opener dann aber den ganzen Abend ausprobiert und war übberascht wie gut er klappt insesamt ein kc und 2 #c! Vielleicht gibt es diesen Opener ja schon, hab mir zumindest eingebildet ihn erfunden zu haben Was meint ihr??
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