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Beliebte Inhalte

Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 07/22/19 in Beiträge an

  1. 4 Punkte
    Es ist sogar völlig gesund, wenn Menschen Mal ne Auszeit brauchen. Ihr saßt die letzten Wochen dauernd aufeinander. Sie will den Kopf frei kriegen. Sie teilt dir das mit und ist auch wegen deines gezicke vom Vortag nicht sauer. Stattdessen sagt sie dir klar und nüchtern was sie Grade braucht. Und das krasseste: Sie ist 21. Gibt genug Menschen, die das mit Ü30 nicht auf die Kette kriegen, zu wissen wenn sie Mal Ruhe brauchen sowie ihre Bedürfnisse klar und unemotional zu formulieren. Ausserdem kriegt sies differenziert, dass das am WE nicht die Norm ist, sondern n Grund hatte, warum ihr beide nervlich etwas angeschlagen seid. 21! Also chill dich Mal und sei insgeheim dankbar, was für ne coole Freundin du hast.
  2. 4 Punkte
    Wenn es um um das Textgame geht ist der beliebteste Tipp hier im Forum - Texte wenig und nutze das Textgame nur um Dates klar zu machen. Dieser Tipp ist auch ziemlich gut und funktioniert bei ca. 50% der Frauen wunderbar. Die restlichen 50% werten das als komplettes Desinteresse und flaken weil Comfort fehlt. Die passende Lösung: Go with the flow. Wenn du auf ein HB kennenlernst, dass dir jeden Tag 50 Nachrichten schickt aber du eher jemand bist der nur 10 pro Tag schickt - trefft ihr beiden euch in der Mitte. Das (quantitative) Textgame ergibt sich also ganz individuell aus dem jeweiligen Dialog. Und genau das gleiche gilt für Anrufe. Wenn sie jemand ist - der häufig bei dir anruft - mach das gleiche. Wenn sie aber noch niemals bei dir angerufen hat sondern nur textet und voicemails schickst - machst du das gleiche. In der Psychologie und in der Rhetorik nennt man das Reflektor. Man spiegelt das Verhalten des Gegenübers. Das ist eine ziemlich einfache und sehr effektive Methode um schnell Comfort bilden zu können. Das einfachste Beispiel um die Wirkung vom Reflektor zu erklären ist der Dialekt. Fallbeispiel: Stell dir vor, du bist aus beruflichen Gründen von Bayern nach Berlin gezogen. Du sitzt gelangweilt in einem Meeting und plötzlich hält jemand eine Rede - in deinem Dialekt (Sprach-Reflektor). Unabhängig was dieser Mensch gerade erzählt - du wirst dich automatisch mit ihm verbunden fühlen und vermutlich nach Ende des Meetings gleich den Dialog suchen. Lange Rede kurzer Sinn: Wenn du dir unsicher bist (Anruf oder SMS) spiegelst du einfach das Verhaltens deines jeweiligen Gegenübers. Egal ob Business, Privat oder Dating.
  3. 4 Punkte
    100-DÖNER-MAUER DURCHBROCHEN banger blick auf verkaufszahlen von letze woche zeigt, die printausgabe hat die bei fickheftautoren als magische geltende 100-döner-grenze überschritten. heute party! dankedankedanke an alle early adopter schwänze da draußen ❤️
  4. 4 Punkte
    Um die Frage für mich persönlich zu beantworten: Ich habe hier meine Familie, mein Unternehmen, Immobilien, spreche gerne meine Muttersprache, kenne die Gesetze uvm. Warum ist es deiner Meinung nach im Ausland leichter? Sind die Frauen da finanziell abhängiger vom Mann? Wäre für mich nun nicht so der primäre Anreiz. Dann lieber mit etwas mehr Aufwand in DE zum Zuge kommen, sonst sehe ich nicht so ganz den Unterschied zum Puff. Perspektivisch plane ich aber schon einige Monate im Jahr im Ausland zu verbringen, sobald die ganzen Strukturen hier Vor-Ort dafür geschaffen sind. Weniger den Frauen wegen, sondern um mehr Zeit am Meer zu haben etc :).
  5. 3 Punkte
    Weil viele zu bequem sind, niemals ueber den Tellerrand schauen wollen und mit Englisch ,trotz vieler Jahre in der Schule, keine vernuenftige Konversation hinbekommen. Wir sind heutzutage theoretisch mobiler als je zuvor aber fuer viele ist die eigene Grenze des Bundeslandes schon zu weit weg.
  6. 3 Punkte
    In meinem Bekanntenkreis sind die Reiterinnen meist am längsten, teils über Jahre am Stück im besten Alter Single. Gute Erfahrungen habe ich mit solchen Frauen und auch meine Jungs bisher nicht gemacht. Ansonsten finde ich schon ab 25 sehr viele mit Haustieren bei Tinder und Co. Bei mir ist es nun kein Ausschlusskriterium, solang es kein Babyersatz ist. Aber bevorzugen tue ich definitiv auch die, ohne Haustiere - zumindest ohne welche, die einen an spontanten Dates, Reisen usw. behindern. Fand ich in meiner letzten LTR auch nervig, als sie immer wieder morgens aufbrach um sich ums Haustier zu kümmern. Dann diese Schmuserei teilweise mit einfach nur stinkenden Kötern oder dergleichen. Turnt mich auch ab. Lustig wird es allerdings auch wenn die Eltern der HB ihre/n Hund/e vergöttern und sich quasi der ganze Aufenthalt gesprächstechnisch alle paar Minuten nur ums Tier dreht. Sich dann Hundehaare im Salat wiederfinden usw. und zwischen dem Schneiden des Schinkens noch ein paar stinkende Leckerli mitsamt Speichelabrieb ins Hundemaul gestopft werden. Händewaschen? Überbewertet, wenn doch eh regelmäßig der Hund geknutscht wird. Lecker! Endlich ist das Vergangenheit... Kann ich also gut nachvollziehen. Aber die Gesellschaft vereinsamt immer mehr, daher ist dies vllt. für viele ein Weg aus der Einsamkeit. Keine Ahnung.
  7. 2 Punkte
    Ich wäre wohl an TEs Stelle froh, mal wieder meine Ruhe zu haben.
  8. 2 Punkte
    Wenn alles perfekt gewesen wäre gäbe es diesen Thread nicht und Sie bräuchte keine Ruhepause wegen der Woche. Zwischen schwarz und weiß gibts auch noch grau, lerne auch mit den Grautönen zu leben. Es gibt Beziehungen, da ist es völlig normal auch mal mehrere Tage keinen Kontakt zu haben. Beschäftige Dich mal mit dem Prinzip von Nähe und Distanz in Beziehungen. Zuviel Nähe kann schnell toxisch werden. Deine Freundin hat Dir klar und offen mitgeteilt was Sie gerade braucht: Sei dankbar dafür und respektiere das
  9. 2 Punkte
    Hab schon oft welche gevögelt mit einem 1A Körper aber nicht so ganz hübschen Gesicht. Andererseits auch wieder welche umgekehrt mit einem sehr süßen Gesicht, dafür war sie etwas chubby. Irgendwann werden aber beide Defizite kompensiert (beim ersteren wohl leichter muss ich gestehen) wenn der Charakter des Mädels stimmt und wir und zwischenmenschlich gut verstehen. Aber wenn’s nur um ne einmalige Sache geht: ja dann wohl eher Körper als Gesicht.
  10. 2 Punkte
    Das ist ein großes Thema, auch wenn du schon einiges an Vorarbeit geleistet hast. Deshalb schon mal vorab: räume dir genug Zeit ein, das zu ändern. Das sind kognitive und emotionale Muster, die sich über mehr als 20 Jahre bei dir etabliert haben, und es wird auch Zeit brauchen, das zu ändern. Sei also geduldig mit dir selbst. Zum anderen: und das sagst du an einer Stelle auch bereits selber - beziehen sehr viele Menschen ihren Selbstwert von außen. Bspw: - Social Media: zum Großteil Show off - Gym: zum Großteil Show off - Autos und andere Statussymbole: zum Großteil Show oft - Viele oder besonders geile Sex- oder Liebespartner: zum Großteil Show off Etc. Nun hast du einen besonders starken Leidensdruck und der scheint mir auch deutlich größer zu sein als bei den vielen Menschen, die sonst ihren Selbstwert von außen beziehen. Also gut, dass du das ändern willst. Ich war selber auch immer sehr leistungsorientiert. Von der Schule über die Uni, den Sport oder das Berufsleben. Ich wollte immer der Beste sein und hab das eigentlich auch in jedem Bereich geschafft. Aber macht eben auch nicht wirklich glücklich. Mit haben folgende Ansätze geholfen: Deskription - verstehe, wo genau deine Selbetwertdefizite bestehen. Also insbesondere in welchen Lebensbereichen und ob dies Selbstwirksamkeit oder Selbstwertschätzung betrifft (diese Differenzierung müsstest du aus dem Säulenbuch kennen). Analyse - verstehe, wo diese Defizite herkommen. Falls du eine analytische oder tiefenpsychologisch Therapie gemacht hast, weißt du hier ggf. schon einiges. Gibt Leute, die sagen, dass ihnen das nichts bringt, aber mir hat es geholfen. Denn ich will Dinge immer verstehen. Während der erste Schritt schnell geht, kann das hier richtige Arbeit sein und alleine ein Prozess über ein Jahr hinweg sein. Änderungen auf der Verhaltensebene - fang an aus Mustern auszusteigen. Zum Beispiel (diese Dinge haben für mich funktioniert, aber das ist sehr individuell): - mach vor deiner Promotion eine dreimonatige Reise ohne irgendwelchen Leistungsdruck - plan dir Zeiten unter der Woche ein, in denen du unproduktiv bist (bspw. einen Tag pro Woche, an dem du nichts leistest - auch kein Buch lesen oder whatever so auf deiner Liste steht). - fang an zu meditieren Änderungen deiner Kognitionen und des Wertesystems - verstehe die Kognitionen und das Wertesystem, das hinter deiner Leistungsorientierung steht und hinterfrage diese (hier hast du schon einiges erarbeitet, denke ich). Anschließend kannst du beginnen Alternativen zu formulieren und diese einzuarbeiten. Bspw. indem du die neuen Mindsets dir ins Gedächtnis rufst, wenn die alten Muster auftreten (hierbei hilft auch der nächste Punkt). Hierzu gibt es ein sehr gutes Buch von Wilkens, das heißt in etwa "Methoden zur kognitiven Umstrukturierung". Achtsamkeit - ein Kernelement jeder Psychotherapie ist die Dissoziation von dysfunktionalen Kognitionen und Emotionen. Achtsam zu beobachten und zu akzeptieren, was ist, hilft dabei. Zudem geht es bei Achtsamkeit darum, nicht zu werten. Und das ist wohl auch eines deiner Probleme. Du wertest ständig Menschen aufgrund ihrer Leistungen. Auch dabei kann Achtsamkeit helfen. Abstellen kannst du das alles nicht einfach so. Aber doch davon lösen. Genauso wie von den sonstigen Kogkitionen und Emotionen, die dich quälen.
  11. 2 Punkte
    Gibt unterschiedliche Nähe- und Distanzbedürfnisse, klar. Aber mich würde es auch stören, wenn die Frau gefühlt gar nicht an meinem Leben interessiert ist oder man mal über dies und jenes Erlebnis quatscht. Klingt für mich da bei euch nicht gesund, auch wenn ich mir nicht Anmaße das richtig final bewerten zu können auf Grund der wenigen Infos. Du kannst dich ne Weile verbiegen und so tun als würde es dich nicht stören, aber das kannst du vllt. nen paar Monate machen, irgendwann wirst du einfach nur unglücklich sein und damit auf den einem oder anderen Wege die LTR zum Ende führen. Ist mit einer der vermutlich häufigsten Trennungsgründe, diese unterschiedliche Vorstellung zwischen Nähe und Distanz mitsamt seiner Folgen daraus. In deinem Falle könnte sie je mehr du Nähe suchst, noch mehr auf Distanz gehen usw.
  12. 2 Punkte
    Jo, halt das übliche Familienchaos. Du schreibst, dass ihr alle erwachsen seid. Naheliegend ist dann, dass deinem Bruder -und tendenziell übrigens euren Eltern auch- das hilft, was du auch gemacht hast. Nämlich erstmal ausrechende räumliche Distanz. Studium im Ausland beispielsweise. Nächster Schritt ist dann, persönliche Distanz zum Elternhaus aufbauen. Abnabeln. Erwachsen werden. Dabei kann ne Anbindung an nen guten Therapeuten sehr unterstützen. Sagst du. Wie sehen das denn eure Eltern? Haben die sich mal entschuldigt bei euch? Also aufrichtig. Und euch erklärt, dass ihr nicht Schuld seid? Und hast du ihm erklärt, dass dir das Ganze leid tut? Kannst mal versuchen dahin zu kommen, dass ihr euch als Brüder miteinander befassst. Und zwar nicht, weils dafür nen konkreten Grund gibt. Sondern beispielsweise wegen gegenseitiger Zuneigung. Und insbesondere darum: Kommt dir das nicht ausgesprochen eigenartig vor? Wie kommt eure erwachsene Mutter auf die Idee, dich anzurufen, wenn ihr erwachsener Sohn einen Wutanfall hat? Und wieso zum Henker glaubst du zu wissen, wie dein erwachsener Brunder sich zu verhalten hat? Alter Schwese . Eure Mutter ist erwachsen. Du kannst der Frau durchaus zutrauen, dass sie alleine klarkommt. Gleichzieitig kannste dir selbst zutrauen, dass du dich nicht in die Beziehung zweier erwachsener Personen einmischen musst. Davon mal abgesehen, kann übrigens das da, ein Grund sein: Du schreibst oben selbst, dass eure Eltern überfordert wären. Wär nicht unüblich, sondern naheliegend, dass eure Mutter von euch erwartet, dass ihr ihre Überforderung ausgleicht. Und sie darum erst dann Ruhe gibt, wenn ihr auch überfordert seid. Was dein Bruder beispielsweise dadurch kommunizieren kann, indem er nen Wutanfall hat. Ist dann nen etabliertes Beziehungsmuster. Und damit ist das, was dein Bruder sagt, nen guter Grund. Das das insgesamt Scheisse ist -also die Symbiotik- ist klar. Nur wenn du deinem Bruder sagst, er dürfe sich nicht so verhalten - dann biste selbst aktiver Teil der Symbiotik. Damit kannste mal aufhören. Merkste, dass die beiden Sichtweisen von euch -also von dir un deinem Bruder- beide möglich sind? Du kannst durchaus der gefeierte Goldjunge sein, während er das Sorgenkind ist. Wie wärs, wenn du nen Kontakt zu deinem Bruder aufbaust, bei dem die Zuweisungen eurer Eltern sekundär sind? Kannst mal versuchen, realistisch zu werden. Emotional ist es nicht positiv, wenns jemandem mies geht. Und selbstverletzendes Verhalten ist ne Stressreaktion. Da ist auch nix Positives dran. Sondern das ist was, was nahestehenden Menschen Sorgen macht. Von der Sache her haste Recht. Erfahrungsgemäß kann sowas sogar recht leicht besser werden. Bedeutet aber -mal direkt ausgedrückt- dass dein Bruder euren Eltern den Finger zeigt und sich um sich selbst kümmert. Naheliegend ist, dass dein Bruder das sowieso schon sehr lange will, eure Eltern das spüren und darum alle Hebel ziehen, um ihn in der gewohnten Symbiotik zu halten. Darum kannste auch mit massivem Widerstand von allen Seiten rechnen, wenn du dich nicht konform verhalten solltest. Ich würde tippen, die Opferrrolle haben ihm eure Eltern zugeschrieben. Und jetzt macht er das so, weil er sich immernoch emotional abhängig sieht. Gleichzeitig rebelliert er dagegen. Helfen kann da ein guter Therapeut. Weil der nicht in eurem Beziehungsgeflecht drin steckt. Ne Familientherapie kannste übrigens durchaus mit deinem Bruder gemeinsam machen. So als Einstieg. Würde seiner Opferrolle und deiner Helferposition entsprechen. Ach wo. Ihr beiden kommt weiter, wenn ihr euch mal von diesen Rollen emenzipiert, die ihr vom Elternhaus vorgeschlagen bekommt. Mach mehr das: Und weniger das: Anstelle dessen freuste dich, dass du nen Bruder hast und ihr Zeit miteinander verbringt. Ne, andersrum: Deine Familie wirds ziemlich zentral sein, bei deinen Baustellen. @Minouschreibts schon: Das jüngste Kind ist meist der Sympthomträger - und von der persönlichen Entwicklung oft deutlich weiter, als die anderen Familienmitglieder. Gerade weil es sich nicht konform verhält. Ich mein, was du von eurer Familie schilderst, also überforderte Eltern, die ihre Kinder vereinnahmen - das ist nix Besonderes. Sondern für nen einigermaßen guten Therapeuten alltäglich. Darum habt ihr da auch gute Perspektiven, sobald ihr euch drum kümmert. Darum kannste daovn ausgehen, dass du deine Baustellen gerade dann bearbeitest, wenn du deine Familienverhältnisse sortierst. Also beispielsweise deinem Bruder ohne Vermeidungsstrategien begegnest. Also zunehmend ohne die Ausreden von wegen Helfersyndrom und Opferrolle. Und mehr von Mensch zu Mensch. Fängt mit den inner game Basics an: Du bist OK, so wie du bist - und er ist auch OK, so wie er ist.
  13. 2 Punkte
    Wie sieht es denn mit Englisch bei euch aus? Die Sprachbarriere kannst du auch prima zum Aufhänger für ein Date nutzen: "Ich helfe dir dabei dein Deutsch zu verbessern, dafür lernst du mir polnisch zu fluchen." Ansonsten kann Google Übersetzer auch echt gut sein, wenn es Mal bei einzelnen Wörter Probleme gibt. Hab Mal im Urlaub eine Koreanerin im Hostel gebumst, die konnte kaum Englisch. Da haben wir echt sau viel mit Google Übersetzer kommuniziert. War bisschen eigenartig, aber solange die Atmosphäre, die Stimmung passt und das "etwas ist in der Luft" Gefühl da ist funktioniert auch das. Außerdem kann auch sehr viel mit Körpersprache kommuniziert werden. Und die versteht jeder auf der Welt
  14. 1 Punkt
    Guten Abend zusammen! Ich bin psychisch und persönlich nach wie vor nicht da, wo ich sein will. Ich finde keine Antworten auf meine Fragen, und ich hoffe, dass mir hier jemand weiterhelfen kann. Edit: Entschuldigt die Textwand! Ich habe gerade meinen Master abgeschlossen und in der Arbeit und den letzten Prüfungen sowie dem Abschlussvortrag die bestmögliche Note bekommen. Die letzten Monate waren extrem hart und stressig. Und obwohl ich jede Hürde mit Bravour gemeistert habe, bin ich dadurch nicht glücklich geworden. Jede weitere 1.0 hat mir nur gezeigt, dass ich mich eigentlich gar nicht danach sehne. Ich will zwar erfolgreich sein und mich fachlich weiterentwickeln und möglichst zu den Besten gehören. Aber ich will auch glücklich sein. Und das bin ich nicht. Schon als Jugendlicher war ich jahrelang in Therapie, wegen Depressionen, sozialen Phobien. Und dann kam auch noch krankhafte Eifersucht in meinen ersten beiden (und einzigen^^) Beziehungen dazu. Mir wurde die narzisstische Persönlichkeitsstörung diagnostiziert. Lange Jahre der Therapie konnten da einiges gerade biegen. Ich komme viel besser mit anderen Menschen zurecht, bin nicht mehr depressiv sondern eher ambitioniert und voller Tatendrang, und habe gelernt "loszulassen", was gut gegen Eifersucht hilft. Dennoch bin ich nicht glücklich. Etwas fehlt mir. Ich fühle mich so, als wäre ich nur eine Ansammlung von Gedanken und Fähigkeiten. Mehr nicht. Da ist nichts "Tiefes". Nichts, was darüber hinausgeht. Keine "Seele", kein "Kern", wenn ihr versteht, was ich meine... Die sozialen Phobien, die Eifersucht, das narzisstische Gedankengut. All das beruht im Kern auf einem schwachen Selbstwertgefühl. Und ich denke, das trifft es ganz gut. Ich habe kein Selbstwertgefühl. Beziehungsweise: Mein Selbstwertgefühl ist eine Lüge. In den letzten Jahren habe ich Stolz und Kraft aus meiner akademischen Leistung gezogen. Gute Noten und die damit einhergehenden bewundernden oder neidischen Blicke der Kommilitonen. Das war geil. Das wollte ich. Ich war nie einer der Narzissten, die sich größer gemacht haben, als sie sind. Aber ich wollte dem "grandiosen" Selbstbild in der Realität ENTSPRECHEN. Komme, was wolle. Eine 1.0 war wie Balsam für mein Ego. Eine 3.0 ein Weltuntergang, der mich mit Scham erfüllt hat. Im Bachelor hatten alle die gleichen Fächer und die gleichen Prüfungen. Die Abschlussnoten der einzelnen Studenten konnte man daher 1 zu 1 miteinander vergleichen. Hatte Person A einen deutlich besseren Schnitt als Person B, so war jedem klar: Person A ist leistungsstärker. Das perfekte Umfeld für einen leistungsstarken Narzissten. Im Master dagegen war das vollkommen anders. Alle hatten unterschiedliche Fächer. Nichts war mehr vergleichbar. Obendrein waren die Schwierigkeitsgrade der Fächer teilweise nicht miteinander vergleichbar. In manchen gab es jede Woche x Stunden an Hausaufgaben + schriftlche Klausur am Ende. In anderen nur eine billige mündliche Prüfung, in der jeder zweite mit einer 1 vor dem Komma rausgegangen ist. Ich quälte mich mit Gedanken wie: "Meint der jetzt echt, der ist besser als ich, weil der in dem Billigmodul da die bessere Note geholt hat als ich in meinem viel schwereren Fach?" "Soll das ein Witz sein? DAS Fach fand er schwierig? Mein Modul hier fängt da an, wo die in dem Kindergarten-Fach aufhören, und der heult rum, dass es so schwer war?" "Der hatte jetzt 3 Module aus dem Fachbereich. Ich nur 2. Allerdings zwei fortgeschrittene, er nur drei mal den gleichen Anfängermüll. Meint der jetzt, er hätte mehr Ahnung von dem Thema, weil er ein Fach mehr dazu hatte?" Das belastet natürlich nicht nur mich, sondern auch meine Freundschaften. Ich will euch von einem Beispiel erzählen. Ein Kumpel, den ich seit dem ersten Semester kenne, nennen wir ihn Joe. Joe war im Bachelor in fast jedem Fach schlechter als ich. Nicht nur, dass er die teilweise sehr schwierigen Hausaufgaben oft von mir abgeschrieben hat (möglich, da es um mathematische Aufgaben geht), sondern er hat in manchen Fächern 4.0en geholt, während ich die kursbeste Klausur abgeliefert hab. Es war mir, ihm, und auch unserem Umfeld klar, dass ich der leisungsstärkere Student war. In unserer erweiterten Studentenclique war ich mit einer der besten. Sowas hat mich selbstbewusst gemacht, wenn wir mal feiern waren. Wenn da irgendwie ein neues Mädel dabei war, das ich gut fand, dann habe ich mir immer gesagt: "Jo, die weiß, wie intelligent du bist. Und dass du die meisten anderen hier, was das angeht, in die Tasche steckst." Ich bin gern mit Leuten wie Joe rausgegangen, weil ich daneben gut und erfolgreich aussah. Mir ist heute klar, dass das ziemlich traurig ist... Im Master war Joe allerdings einer derjenigen, die den schwierigeren Fächern so gut es ging aus dem Weg gegangen sind. Sein Notenschnitt hat sich dadurch drastisch verbessert. Stärker als mein eigener. Er ist jetzt fast so gut wie meiner. Das alleine regt mich auf: Wie kann ein Typ, der in halbwegs schwierigen Fächern stets miese Noten holt, während ich teilweise auch da glänze, jemand, der noch nie eine bessere Note geholt hat als ich, jetzt mit dem gleichen Schnitt rumlaufen?? Obendrein hat er das Masterstudium 1.5 Semester vor mir abgeschlossen. Zum einen hatte ich härtere Fächer als er, in denen ich Klausuren durchgestrichen und wiederholt hatte, um nicht am Ende einen schlechteren Schnitt zu haben als er, der den halbwegs theoretischen und anspruchsvollen Fächern aus dem Weg gegangen ist. Zum anderen habe ich aber auch mehr Module gemacht als er und schon ein wenig in der Forschung mitgearbeitet, sodass da die eine oder andere Publikation für mich rausspringt, sodass ich die erhöhte Studiendauer damit etwas kompensieren kann. Ich habe keinen Kommilitonen erlebt, der ein billigeres Kurscurriculum hatte. Nicht nur, dass er die wenigsten Hausaufgaben oder schriftlichen Prüfungen hatte (zumindest bei uns sind mündliche Prüfungen deutlich leichter als schriftliche). Sondern er hatte auch mehrmals die selben Anfängermodule gewählt, in denen sich Stoff zu großen Teilen wiederholt hat. Ich hatte mehrere Fächer, in denen er, ausgehend von seinen bisherigen Leistungen dort, keine guten Noten geholt hätte... Am liebsten würde ich ihm all das erklären. Dass er nicht ansatzweise auf meinem Notenlevel wäre, wenn er meine Fächer gehabt hätte. Dass er von allen die billigsten Fächer und das meiste Glück hatte. Dass er nach wie vor... nicht auf meinem Level ist! Aber ich will so nicht sein. Ich will nicht der arrogante Arsch sein. Der Gedanke quält mich, ob er jetzt meinen könnte, besser zu sein als ich. Oder dass andere das meinen könnten. Was würde das Mädel in dem Club nun denken?? Ich habe ihn neulich besucht. Er promoviert jetzt. Und in dem, was er da macht, ist er ziemlich gut. Versteht mich nicht falsch, im praktischen Arbeiten, in der Laborarbeit, war er immer besser als ich. Das kann ich offen zugegeben. Nur geht es im Studium selbst, den einzelnen Fächern, eher um die Theorie und das Verständnis als um die handwerklich-technische Arbeit im Labor. Und ich habe Angst, dass er wegen seines guten Schnitts jetzt meint, er wäre mir ebenbürtig... Zu sehen, wie gut er da mit seiner Promotion klarkommt, ihn in "seinem" Element im Labor zu sehen... das macht es nicht einfacher. Wenn er fröhlich von seinem guten Schnitt redet (selbst ohne anzugeben!), dann macht mich das rasend. Ich will so nicht mehr sein! Ich will keine Angst davor haben, was andere denken KÖNNTEN. Ich will nicht mehr abhängig davon sein, ob ich besser oder schlechter als irgendwer sonst bin. Ich will Im Club vor irgendeinem Mädel nicht meine Kraft daraus ziehen, leistungsstärker zu sein als jemand anderes. Ich will nicht mehr süchtig nach der Bewunderung anderer sein. Und RASEND vor Wut werden, wenn ich das Gefühl habe, dass sie meine Überlegenheit nicht anerkennen. Ich will mich von meinen FREUNDEN nicht bedroht fühlen oder sie gar FERTIG machen, damit sie kapieren, dass ich "besser" bin. Es tut weh, so zu sein. Joe ist ein super netter Typ. Sympathisch. Lebensfroh. Der denkt über so eine Scheiße wahrscheinlich nicht mal nach... Und ich sitz hier und habe Schmerzen. Nicht er ist das Problem. Ich habe das in Bezug auf viele andere Leute auch. Dann dachte ich, das System ist das Problem. Dass die Fächer im Master nicht reguliert werden, und alle komplett unterschiedlich schwere Kurszusammenstellungen haben. Aber das ist im Leben normal. Der Bachelor ist doch eher die Ausnahme, bei der alle genau das gleiche machen. Nicht das System ist das Problem. ICH bin das Problem. Aber ich finde keine Alternative. Worauf soll man denn sonst stolz sein? Wofür sich sonst wertvoll fühlen? Woraus Kraft ziehen? Ich habe das Buch "Die 6 Säulen des Selbstwertgefühls" gelesen (ich war auch schon in dem Thread dazu). Bisher habe ich es nur gelesen, aber die Übungen noch nicht gemacht. Das folgt. Ich finde es sehr gut, was der Autor da schildert. Allerdings habe ich auch da das Gefühl, dass es nicht tief genug geht. Die zweite Hälfte heißt zwar "Das Selbst und Andere". Aber da geht er nur auf die Rolle von Eltern, Lehrern und Co. ein. Wie man mit Konkurrenz oder der Meinung anderer umgeht, wird dort nicht ausgiebig behandelt. Und woher dieses Selbstwertgefühl nun genau kommt, das schildert er auch nicht. Wenn ich andere frage, woher sie ihr Selbstwertgefühl nehmen, kommen immer so Sachen wie: "Ich bin ganz gut in meinem Job/Studium, ich seh gut aus, bin witzig, fahr ein dickes Auto etc." Das ist doch aber alles im Außen. Das ist doch genau das, was ICH mache. Ich ziehe meinen Selbstwert daraus, bessere akademische Leistungen als andere zu bringen. Beziehungsweise aus der Bestätigung, die ich daraus bekomme. Wie soll man es sonst machen? Danke an alle, die bis hier gelesen haben. Wenn hier jemand ist, der auch ein nicht vorhandenes oder korrumpiertes Selbstwertgefühl "geheilt" hat, wenn jemand weiß, wie man diese Leistungsorientierung, diesen Konkurrenzgedanken besiegen kann, wäre ich sehr, sehr dankbar für Tipps. Ich fange auch bald meine Promotion an. Aber es soll kein neues Hamsterrrad werden, in welchem ich nur die Leistung im Kopf habe, um Anerkennung zu kriegen, während das Leben komplett auf der Strecke bleibt. vG. Dulacre
  15. 1 Punkt
    PU wie es oft hier vorgelebt wird, dient nur dem wegflanken von Frauen. Es wird einem nur ein sehr beschränkter Skill-Satz geboten. Beachte, dass viele, die mit PU anfangen soziale Krüppel sind, sprich Social Skills = 0. Die sind eben nicht nur fürs Ficken wichtig, sondern aber auch für eine LTR. Wie man sie pflegt usw. Diese "PU-Tools" bringen einen nur bedingt weiter, wenn es um ne LTR geht, bzw werden falsch benutzt, zB völlig unkalibriert Freezen, weil ben ONS usw hats ja immer geklappt. LTR´s haben schon andere Dynamiken als ne 0815 Verführung. Viele PUA´s sind eben im Layn gut, weil se defacto n "Feuerwerk" loslassen. N Feuerwerk is zwar beeindruckend und ganz schick, is aber leider auch schnell vorbei. Irgendwann geht das Canned Material aus, sie können ihren falschen Frame nicht halten, Macken im Lacken tauchen auf bzw können nicht kaschiert werden. LTR´s sind langatmiger, haben n anderes Tempo, aufwändiger zu handhaben, wenn man es ausm Standpunkt der Verführung sieht. Viele PUA´s werden ja hibbelig, weil MAL! die Frau blocked oder sowas und drehn direk am Rad mit Beta Blocker und Threads inkl Hirnfick und zig Seiten an Analysen inkl 0815 PU Strategien, wo einfach mal "Halt die Fresse, morgen is alles anders" völlig gereicht hätte.
  16. 1 Punkt
    Du willst aus Deinen Fehlern lernen? Dein Fehler liegt in der ersten Zeile des Eingangspostings. Dort steht: Sie ist 19 Jahre und ihr steht beide fest im Leben. Da musste ich laut lachen. Das nenne ich mal eine falsche Prämisse. Sie ist 19! Sie steht sicher irgendwo, aber nicht fest mit beiden Beinen im Leben. Wieso glauben wir Männer eigentlich so oft, dass wir den Körper einer 19 Jährigen haben können, ohne nicht auch die mentale Reife einer 19 Jährigen miteinzukaufen? However. Nochmal zum Mitschreiben: Sie ist 19. Das heißt: Das wird sowieso nix langfristiges. Und wenn doch: Viel Spaß mit all dem Instagram-Drama.
  17. 1 Punkt
    Ist das deine Interpretation oder sagt er das? Ich glaube, dass das oft eine Unzufriedenheit mit einer Situation ist und nicht mit einem Menschen. Ist das deine Interpretation oder sagt er das? D.h. regt er sich auf und lebt dann ganz normal oder lebt er wie ein Opfer? Irgendwas fake zu korrigieren finde ich nicht sehr sinnvoll. Gerade weil nicht jeder Mensch, der aussieht, als würde er Hilfe benötigen, auch wirklich Hilfe wirklich benötigt oder sie auch will. Mit ihm was unternehmen und wie ein erwachsener Mensch reden finde ich bestärkender als ihn indirekt wie ein kleines Baby zu behandeln oder Mama #2.
  18. 1 Punkt
    Ich denke, der TE versucht gerade selbst herauszufinden, ob er mit seinen Fantasien noch im SM-Ratgeber unterwegs ist oder doch schon im StGB.
  19. 1 Punkt
    Deine Vorschläge passen ihr halt nicht, kannste nix machen. Wenn ihr der bday von 'nem Kumpel wichtiger ist als der Urlaub mit ihrem Freund ( ) dann fährste halt mit den Kumpels weg. Es gibt ja immer noch die Minilösung für ewig verplante: 1 oder 2 Tage freinehmen geht immer, also verlängertes WE im Herbst zusammen irgendwo im nahen Europa. Wichtig, lass die Stimmung dadurch jetzt nicht hochkochen. Steh zu deiner Entscheidung und reagier nicht so auf ihre vermutlichen Zickereien.
  20. 1 Punkt
    Ich versuche mal, meine kleinen Ansätze etwas deutlicher zu machen, die ich vor ein paar Seiten formuliert habe. Das hier ist eine ganz gute Stelle dafür. Es bringt nichts, danach zu suchen, was bei ihm nicht richtig funktionieren könnte. Das ist ein fundamentaler Denkfehler hier im Forum aber auch außerhalb, wenn es um Schwierigkeiten mit dem Partner oder der Partnerin geht. Und das musst Du - vielleicht - erst einmal richtig verstehen. Nicht er hat ein Problem, sondern ihr gemeinsam habt eins. Das ist in einer Beziehungsdynamik imho immer ein Thema von gegenseitiger Beeinflussung. Ihr seid ein System. Wenn das gestört ist, betrifft das nicht sozusagen ein Teilchen am Mobile, sondern das gesamte Konstrukt. Ich würde aus eigener Erfahrung sagen: Das wirklich Kontraproduktivste, was Du tun kannst, ist Deinem Mann mit irgendeiner Form von "Du hast einen Mangel" zu kommen. Nur so mein Eindruck.
  21. 1 Punkt
  22. 1 Punkt
    Unspektakulär normal halt. Gar kein og. Vor bald vier Jahren damit aufgehört und nicht bereut. Aufsteigend: Edeka, Arbeit, Bars, private Feiern. In Clubs geh ich selten. Kein Dancegame vorhanden^^
  23. 1 Punkt
    Tinder funktioniert aber halt so, weil man sich eben genau gar nicht kennt, mal von der virtuellen Präsenz abgesehen. Deswegen ähneln solche Dates eben sehr oft ein Stück weit Bewerbungsgesprächen. Muss man natürlich nicht so machen, aber oft genug läuft es eben so. Und dementsprechend sportlich sollte man solche Fragen dann auch nehmen.
  24. 1 Punkt
    ich weiß Du bist genial schlagfertig, muss man hier aber gar nicht sein. Einfach Dich gerade machen und ihr den Vogel zeigen oder sie Auslachen - je nach Tagesform.
  25. 1 Punkt
    Deine Ex ist deine Ex und als solche stets bestrebt nicht die Schuld am Aus zu haben. Sie hat ja auch alles gegeben, war eine top Karrierefrau, sorgsame Mutter und dir zudem immer eine liebevolle Partnerin - du erinnerst dich sicher noch an den Blowjob jeden 2ten Tag, damit du auch mal entspannen kannst 😉 Und weil sie so toll war und treu und keine höhere Gewalt wie zB ein Meteor eure Beziehung zerstört hat, bist du natürlich dran schuld. Wer denn sonst? Sie kann es nicht gewesen sein. Sie ist ja toll und treu. Das überall kund zu tun ist nun ihre heilige Mission und daher wird sie jedem den sie kriegen kann erzählen, was du falsch gemacht hast. Nach dem Schema: 1. Du hast Schuld weil du Mist gebaut hast. 2. Hat sie Mist gebaut, lag es an dir, dh es gilt 1. Und je mehr sie das erzählt, desto mehr Leute glauben es und (das wichtigste) desto mehr glaubt sie es selbst. Und weil irgendwann ihre Freunde und Mutter genug gehört haben weitet sie ihren Einzugsbereich aus... über Kollegen und andere die dich nicht mal kennen bis hin zu deiner Familie und Kumpels... also ganz nochmals Ex-Verhalten ihrerseits. Nein bringt es nicht. Sie will dir nur Schuldzuweisen, nach dem obigen Schema (siehe Punkt 1 und 2) Ich glaube du hast hier Hoffnung dass ein Gespräch irgend eine Chance auf ein Revival gibt - und das ist nicht gut. Du gibst noch immer zu viel auf ihre Meinung und das macht dich zur idealen Marionette für ihre Manipulation. Also lass das und betrete nicht diesen Pfad! Und rede mit deinen Kumpels klartext, dass sie bitte ihre Finger (auch aus der Ex, logisch) da raus lassen sollen.
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