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Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 04/23/22 in allen Bereichen an
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3 PunkteIch sag dir jetzt zwei Dinge, die dir nicht gefallen werden. 1. Egal ob Schwester, Freundin oder Fremd. Egal ob Ficker, eigentlich der "treue Typ" oder der Traumtänzer. Aus angefangener Scheiße (die ihr zwei da gewaltig begangen habt) wird nie und nimmer was Gutes. Das ist einfach Regel Nummer 1 und das Leben wird dich hart aufknallen lassen. 2. Ne Frau, die auf ihre eigene Blutsschwester scheißt, die wird dir in den Tee spucken, früher oder später. Die bumst alles, wenn sie geil ist. Das ist eben der Preis den du zahlst. Und jaja, Liebe, das empfand sie nicht als ihr gebumst habt das erste Mal. Merk dir diese Worte, wenn es dich in paar Monaten einholt. Nichts für Ungut, mein Freund.
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2 PunkteNimmst du halt keine Assi Typen und gehst nicht so schnell Beziehungen ein. Lässt nach ner Weile mal deinen Freundeskreis drüber screenen. Klopfst mal ab wie er mit Menschen im Allgemeinen umgeht. Schaust du mal nach entsprechenden Manieren. Suchst du mal gezielt nach einem loyalen Teamplayer. Und verstehe den goldenen Satz, das Wort ist nur ein Schatten der Tat. Oder im Assi Slang: Nit labern. Machen!
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2 PunkteMusste feststellen das ich den Plan falsch ausführe. Wird ab sofort umgestellt 😉 Müsste eigentlich pro 2Wochen Zyklus wie folgt sein: 1.TE 3x5 2x8-10 2.TE 4x5 1x8-10 3.TE 5x5 Bench scheint langsam zu kommen, musste gestern sogar eine andere Bank nehmen als sonst, die ich eigentlich gar nicht mag. Hat sich auch deutlich instabiler angefühlt als sonst. Umso besser für nächstes mal. Dienstag gingen die Frontsquats gar nicht, Handgelenk hat so sehr geschmerzt das ich kurzerhand auf Singlelegs geswitcht habe. Dienstag 19.4.2022 Row Ergo 5min Frontsquats 3/2x73Kg Singlelegsquats 3x5x60Kg 2x12x40Kg OHP 3x5x43kg 1x12x35Kg 1x10x35Kg Deadlift 3x5x105Kg Kopenhagenplanks 3x45sec /Seite Dips 18/15/15 Biceps 3x12x12Kg Corerotation 3x12 Schultershocker 2.0 2x Rowergo 10min Donnerstag 21.04.2022 Row 5min Squats 3x5x100kg 2x12x75Kg Benchpress 3x5x68Kg 2x12x55Kg Copenhagenplanks 3x45sec Sealrows 3x5x46.5Kg Pullups 6/5/5 Triceps 2x14x14kg Beinheben 3x12 Shouldershocker 2.0 2x row 10min
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1 PunktAnm. des Übersetzers: Auf Deutsch würde man Cocky Comedy oder Cocky and Funny am besten als “frech sein” übersetzen Wieso Cocky Comedy als „frech sein“ übersetzt werden kann ist schnell erklärt; Cocky bedeutet so viel wie arrogant, Comedy kommt Humor gleich. Freche Personen sind oft leicht überheblich und machen Witze auf die Kosten von Anderen, was attraktiv auf Frauen wirken kann. ABER: Es ist wichtig den richtigen Mittelweg zu finden. Maßlose Arroganz und abwertendes Verhalten anderen gegenüber ist weder Sexy noch Ethisch. Es ist bekannt dass es föderlich sein kann eine Frau zum Lachen zu bringen. Der Fehler den viele Männer welche dies wissen machen, ist dass sie anfangen in der Gegenwart von Frauen Witze zu erzählen, sich selber heruntermachen um „lustig“ zu sein oder anfangen sich wie ein zu Clown benehmen. Das Ziel vom „frech sein“ oder eben von Cocky Comedy ist aber nicht sich lächerlich zu machen, sondern den eigenen Status zu heben und den Marktwert den man hat zu steigern. Wenn man Cocky Comedy richtig anwendet kann man die natürliche Anziehung welche man auf eine Frau ausübt deutlich verstärken. Erst baut man eine gewisse Spannung auf um sie leicht wieder zu lösen, dann baut man etwas mehr Spannung auf und löst sie wieder leicht. Das Ziel ist natürlich dass immer ein wenig Spannung vorhanden ist. Man könnte das Verhalten auch als eine Art des Push Pull Prinzipes betrachten. Was du erreichen willst wenn du C&F bist: * Einen hohen Status, da andere Menschen und insbesondere Frauen diesen attraktiv finden. * Humor welcher eine Verbindung zwischen dir und der Frau erzeugt (sobald du dich ein wenig arrogant verhalten und gleichzeitig eine Frau zum Lachen bringen kannst, hast du eine Verbindung zwischen euch beiden hergestellt. Du kannst mit ihr gemeinsam über etwas lachen und hebst gleichzeitig deinen von ihr wahrgenommenen Status) Was du NICHT machen sollst: * Gekünsteltes unnatürliches Verhalten * Du suchst nach Bestätigung * Du senkst deinen Status damit du „gemocht“ wirst * Du entschuldigst dich für jeden Scherz den du machst * Du bist negativ und sarkastisch anstatt spielerisch zu sein * Du hast offensichtlich Hintergedanken, anstatt den Augenblick zu geniessen * Wenn du frech (C&F) sein willst MUSST du sowohl leicht arrogant als auch lustig und spielerisch sein, sonst machst du etwas falsch * Wenn sie nicht lacht oder lächelt machst du etwas falsch und brauchst mehr Übung * Mach dich nicht selber herunter, tu nicht so als ob du ein Looser bist, tu nicht so als ob du ein Versager bist, mach keine Scherze über deine Misserfolge * Werde nicht zu schnell vollkommen ernst und langweilig * Sieh nicht jedes mal zu ihr rüber um herauszufinden ob sie über deine Scherze lacht * Glaube nicht Cocky & Funny ist „alles“ (es ist nur ein Werkzeug von vielen) * Stürze dich nicht nur auf Cocky Comedy um alles andere wie deine Körpersprache, Ausdrucksweise und dein Vokabular zu vernachlässigen * Konzentrier dich nicht auf ein Ziel oder Ergebnis. Konzentrier dich lieber auf den Augenblick. * Die Logik ist dein grösster Feind (Normale Themen, Beruf, Sport, Autos, Technik) Wie kannst du Cocky Comedy / frech sein richtig anwenden? Bau Spannung auf indem du bewusst NICHT über deine eigenen Scherze lachst, selbst wenn du sie irrsinnig komisch findest. Du wirst merken dass die Menschen um dich herum nie wissen werden können wann du etwas ernst meinst oder nicht, was nicht nur zu mehr Spannung führt, sondern auch dazu dass du mit der Zeit lernst was tatsächlich lustig ist und was eben nicht! Der „richtige“ Humor sind nicht die Sprüche die du klopfst, sondern die Person welche du verkörperst. Es geht in erster Linie um den Charakter den du projezierst. Hier einige Beispiele für C&F Sprüche und Nonverbales: Du: „Fahren wir zu mir, du schläfst aber auf der Couch.“ (spielerischer Unterton) Sie: „Hey, wieso muss ich auf der Couch schlafen“ - Du: „Hübsche Frisur [Pause] aber Schwarz steht dir besser“ (spielerischer Unterton) Sie: (regt sich auf) - Du: „Wir sollten mal gemeinsam was kochen“ Sie: „oh ja, gute Idee“ Du: „gib es zu, du kannst gar nicht kochen“ (spielerischer Unterton) Sie: „doch kann ich, ich bin eine tolle Köchin“ (will sich beweisen) - Sie: „bla bla“ (meckert über irgendwas) Du: (nimmst sie offensichtlich nicht ernst, oder äffst sie nach) - Sie rempelt dich in der Disco an, du tust so als ob sie dich verletzt hätte (spielerisch) - Wenig später zeige ich ihr eine Parfüm Flasche, die mir sehr gut gefällt. “Die ist hässlich” , sagt sie und legt dabei ihren Kopf auf meine Schulter. Ich küsse sie auf die Stirn, und sage “Du auch “. (spielerischer Unterton) - Weitere Beispiele werden bei einem Update folgen. Rollenspielchen welche gut bei Frauen ankommen: * Annahme von Autorität, du bist der Vater/Sonstige Machtperson sie das kleine Mädchen * Annahme dass sie versucht dich ins Bett zu kriegen (Rollenumkehr) * Annahme dass du die „wichtige Tussi“ bist (Rollenumkehr) * Ihr macht euch gemeinsam lustig über anhängliche Waschlappen * Du äffst sie nach * Du förderst und ermutigst (sarkastisch) ihr schlechtes/ ungesundes Benehmen * Spiel auf übertrieben ernst, aber so dass es offensichtlich ist/wird dass es Spaß ist * Tu so als ob es offensichtlich ist dass sie dich die ganze Zeit anmacht Nonverbale Frechheiten: * Schubse sie (achtung, mit Gefühl) in Passanten welche euch entgegenkommen * Seufze laut wenn sie eine Blödheit macht, schüttle deinen Kopf * Zieh sie (leicht) an ihren Haaren * Tu so als ob du ihr etwas geben willst, aber lasse es nicht los damit sie darum kämpfen muss. Wenn sie dir etwas (nicht zerbrechliches) geben will, lasse die Hand offen damit sie es dir nicht in die Hand drücken kann * Klau ihr Essen * Unterbrich sie öfter mitten im Satz, sag aber nichts um sie zu irritieren Weitere Dinge die du tun kannst: Lerne eine Handvoll cooler Zitate aus Büchern oder Filmen auswendig. Die tolle Sache daran ist; kennt sie die Zitate kommt es gut, kennt sie die Zitate nicht kommt es auch cool weil sie denkt dass du clever bist (Du kannst dir sogar kleine Sticheleien erlauben weil sie sich nicht auskennt). Falls du mit guten Genen gesegnet wurdest und von Natur aus gut aussiehst: Viele gehen davon aus dass Gutaussehende Menschen arrogant sind. Du musst in diesem Fall vorsichtig sein nicht ZU arrogant zu wirken. Probiere aus was gut ankommt, grundsätzlich können normaler oder schlechter aussehende Menschen sich „arrogantere“ Scherze erlauben ohne eitel und eingebildet zu wirken (was negativ behaftet ist) Eine Übung für dich: Stell dir vor du bist ein von sich selbst eingenommener Playboy oder eine eingebildete Tussi. Wie würdest du darauf reagieren wenn sie zufälligerweise deinen Arsch berührt, sie etwas fallenlässt oder dich fragt ob du ihr etwas zu trinken kaufen würdest? Übe wenn du in der Gegenwart von Frauen bist. Anhang: Was sollte Menschen theoretisch zusammenbringen? * Gleichartigkeit * Respektvolle Distanz * Rapport, Spiegeln * Komplimente Was bringt Menschen tatsächlich zusammen? * Emotionen (Push Pull, P&P, Spannung, natürlich auch traurige Emotionen) * Körperkontakt * Herausforderungen * Unvorhersehbares Verhalten (Menschen sind chronisch gelangweilt) * Gegenseitiges aufziehen, flirten, frech sein Was ist normaler Humor? * Sie zum Lachen bringen * Sie dazu bringen dich zu „mögen“ * Ihre Bestätigung kriegen Was ist frecher Humor, C&C, C&F? * Erzeugung von Spannung und Anziehung zwischen dir und ihr * Erzeugung des Gefühles dass sie mehr von dir will * Erzeugung von einer Anziehung dir gegenüber welche sie nicht kontrollieren kann Riesen Dank an http://www.exclusiveinnercircle.com/?p=205 von dort kopiert © 2009 Exclusive Inner Circle aka TheProdigy
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1 PunktHat definitiv ! (eigene Erfahrung) zu 98% nichts zu bedeuten, solange sie weiteren Treffen zustimmt und es auch Signale in die Gegenrichtung gibt, letztendlich zählen hier konkrete Handlungen weniger irgendwas Dahergesagtes... Klar ist n gewisses "Risiko", kann theoretisch auch nach hinten losgehen, aber sollte zumindest mit etwas *Geschick* auf jeden Fall zu managen sein! Meine Prognose würde hier klar lauten: ist zu knacken
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1 Punktgeliehenes Damenrad mit Korb, Gepäckträger und Schutzblech.
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1 PunktFür mich sind die ersten Ansätze bei sowas ob er schonmal allein gewohnt hat und wie es bei ihm Zuhause aussieht. Und dann eben das Thema klar Benennen und auf den Tisch legen wenn man zusammen ziehen möchte. Also wie stellt er sich das gemeinsame Leben vor, was sind seine Zukunftspläne. Und auch genau beobachten wie er sich benimmt wenn er bei dir oder anderen zu Gast ist. Sorge und Hausarbeit sind Nummer 1 Streit und Trennungsgründe neben Geld und Eifersucht. Deswegen ganz klar und offen über die Themen und Erwartungen diskutieren bevor man zusammen zieht.
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1 PunktHA. Die Ältere hat mich gerade nach einem zweiten Treffen nächste Woche gefragt 🙂 nice.
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1 PunktDas spielt dir in die Karten, denke ich. Hätte er das einfach schulterzuckend zur Kenntnis genommen (easy gesagt, hart getan) und hätte schon was mit einer 22 jährigen, könnte das ganz anders laufen. Wissen wir alle, wie das auf Frauen wirkt. So sorgt es dafür, dass sie sich mit jeder Beschwerde seinerseits in ihrer Entscheidung bestätigt fühlt und dich noch besser als zuvor wahrnimmt, ohne, dass du irgendwas dafür tun musst.
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1 Punkt
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1 PunktDie weltlichen Besitztümer und die Aussicht auf ein erfolgreiches uns sorgenloses Leben klingen verdammt verlockend, das muss ich zugeben. ABER: Du würdest das ganze Fundament deiner Existenz auf deiner Freundin und ihrer Familie aufbauen, noch dazu die Beziehung zu deinen Eltern aufs Spiel setzen, für eine Frau die du noch gar nicht richtig kennst und jetzt schon sagst sie hat sich verändert. Ihr seht euch nur an den Wochenende, vermisst euch unter der Woche, da ist es noch easy Attraction hochzuhalten. Man freut sich aufeinander, fickt, hat Spaß. Aber du weisst noch gar nicht wie es ist mit einer Frau zusammen zu wohnen, noch dazu in einem anderen Land. Sich jeden Tag zu sehen und miteinander zu leben is ne ganz andere Hausnummer als am Wochenende bisschen zusammen abhängen. Da muss wirklich untereinander die Chemie 100% passen, sonst wird das nichts. Bist du dir sicher, dass das bei euch der Fall ist? Falls es nicht klappt und es noch zu nem Zerwürfnis mit deinen Eltern kommt stehst du blöd da. Ich würde meine Familie nicht im Stich lassen. Für keine Frau, für keinen Job, für kein Geld der Welt. Aber das muss jeder für sich selbst entscheiden und es gibt ja bekanntlich auch Familien bei denen man besser das Weite sucht um glücklich zu werden. Das kann ich nicht beurteilen. Letzten Endes ist es deine Entscheidung. Aber mMn ist der Risikofaktor bei der Variante Österreich zu hoch und du machst dich von anderen abhängig. Das ist bekanntlich nie gut.
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1 PunktTrägst du deine Erkentnisse über und von deinen Partnern auch an die selbien vor? D.h.: Wissen Sie, was du über und von ihnen denkst? Es gibt keinen gedanklichen Schutz, es gibt gedanklich nur Vorstellungen von Schutz. In Gedanken zu leben aber ist Schutz durch Meidung. Und je nach Grad und Stärke des Bedürfnisses wirst du viele Gedanken denken, die eine dichte Wolke um das Objekt der Begierde aufspannen um es so gleichsam zu vermummen und unkenntlich zu machen, woraufhin nun ein unscharfes Zerrbild an dessen Stelle tritt. - Ich habe letztenendes die (konkrete) Frau geheiratet, mit der ich nicht anders konnte, als all diese Schutzgedanken vom "allgemeinen Bild der Frau" zu besprechen. Zu dieser Person war ich ehrlich, weil ich 1.) diesen Raum bei Mitgliedern meiner Geschlechtsgenossenschaft nicht sah - diese waren entweder selbst indoktriniert, was wieder meinen Geschmack ging, oder aber so weit weg vom Thema, dass der Bezug fehlte - und 2.) weil sie die einzige Person zu dieser Zeit war, die die geistige Stärke und das Fassungsvermögen hatte, den Gedanklichenkomplex lösen zu helfen. Ich war in meinem Selbstschutz nämlich unzufriedener als in der "Gefahr bei einer Frau", die dann tatsächlich keine gewesen ist. Außerdem habe ich durch sie verstanden, dass Frauen ähnliche Modellierungen zu Männern und Beziehungsanbahnung vermittelt werden - was das verbreitete Gegeneinander im jungen Alter erklärt. An sich wäre das unnötig - was viel über den angeblichen Fortschritt der Aufklärung und der Erzeihung sagt. Eros ist nach wie vor "Sündig" und wir haben noch am Relikt des Christentums zu knabbern. Seien wir also die Aufklärung - währet den Anfängen! Aber gut. Vielleicht ist der Vorgang, in der Partnerschaft einmal mit offenen Karten zu spielen, auch nichts weiter als ein "normaler" Reifungsprozess, aber dafür wird mir das noch zu unhäufig und zu selten ausgedrückt. Ende von diesem Lied: Wir sind jetzt seit 7 Jahren zusammen. Ich schildere keine Details, aber im Ganzen hat mir diese Beziehung sehr viel gebracht. Die Festigkeit der Beziehung gab meinem damals ausgezehrten Selbst Ruhe und Raum die brachliegenden Anteile neu zu sammeln. Dafür bin ich sehr dankbar - aber wie in anderen meiner Posts angedeutet - nun eben auch daran satt und zunehmend unruhig. Ich stehe also vor einem anderen Problem: Ich habe nun wieder einen großen Überschuss loszuwerden und will "ins Abenteuer" und "will mich verlieren". Und ich weiß dass sie mir dorthin nicht folgen wird, weil sie Familienwerte vertritt, die ich nicht mehr Teile. Ich bin nicht von der Frau betaisiert worden, sondern von der Gesellschft. Ich bin nun ein funktionaler, gut ausgebildeter und angepasster Bürger. Und Ich hasse es so zu leben. Es ist bequem, aber irgendwie nicht integer. Zu Dämonisierung: Dazu fallen mir zwei Dinge ein: 1.) Mein früheres Beziehungsverhalten: Wie oft kam ich in Beziehungen in Ermangelung des Gefühls eines adäquaten Gegenüber zuerst in Selbstzweifel, dann in das Empfinden, dass "jede Beliebige attraktiver sei - oder mindestens interessanter", woraufhin ich in der Beziehung unglücklich wurde und sie verließ. Ich kenne die Seite des Verlassenden sehr gut - sie ist sehr viel einfacher als die des Verlassenen, weil sie mehr Kontrolle hat. Der Schmerz kam eigentlich immer nur von den "losen Bindungen" des Parterfreundeskreises, von denen man Schuld fühlte, aber darauf hatte ich nie großen Wert gelegt. Baut man hier Beziehungen auf, kann das durchaus anders sein. Man trennt sich dann nicht nur von "der Frau" sondern mit ihr auch von einem sozialen System. Aber gut: Jemanden wie mich nennt man wohl einen Herzensbrecher. Meinst du nicht, dass meine Ex-Partnerinnen mich zu irgendeinem Zeitpunkt dämonisiert haben? Ob diese Einzelerfahrung auch auf alle anderen Männer übertragen haben weiß ich nicht - aber ich hatte immer den Eindruck, dass meine Partnerinnen nach einer Weile pragmatisch damit umgegangen sind, weil sie verstunden dass ich nicht in böser Absicht gegangen bin, auch dass es zu einem guten Teil "unpersönlich" war. Es passte einfach nicht. Ich habe sie immer das Gesicht wahren lassen und habe es vermieden sie abzuwerten. Dass meine Partnerinnen charakterliche Inkompatibilitäten hatten ist aus der Distanz sehr viel einfacher zu ignorieren als aus der Nähe. - Eine verlassene Person braucht Mut es noch einmal zu wagen - und Distanz kann dabei helfen den anderen erst für sich, und dann auch für ihn/sie selbst zu verschönern. Übrigens: das ist sowohl richtig, als auch Stereotyp. Menschen verwenden Sex oft als Nähekompensator. Es gab in meinen frühen Beziehungen immer Anzeihen für einen Mangel an Nähe, aber niemals einen Mangel ans sexuellem Austausch - und diese Initiative ging nicht von mir aus. 2.) Dämonisierung einer ganzen Gruppe von Menschen ist im Grunde eine Art Idealisierung der Welt. Hier ist die Urteilsschwäche: Allen Idealisierungen ist gemein, dass sie die Welt auf Kosten der Urteilsgenauigkeit vereinfachen. Und so auch hier: Man nehme als Voraussetzung für den Verkehr mit einem anderen Menschen zunächst das maximal Negative an. Dann definiere man die Vorzeichen und Indikatoren dieses Negativen (die Urteils-Abkürzungen) und verbinde damit bestimmte Beobachtungen mit einer Unlusterwartung. Trifft man diese Beobachtungen häufig, bevorurteilt man das Unlustpotenzial einer unbekannten Person relativ schnell und relativ fest (ohne dass man die reale Unlust je erlebt haben muss). Was eigentlich hinter einem Vorurteil steckt ist eben wie Eingangs beschrieben: Schutz durch Vermeidung, wobei das Vorurteil dabei hilft zu meiden. Dieser (manchmal durchaus vernünftige) Wille, die eigene Erfahrung am konkreten Objekt zu überspringen und dennoch eine solide Einschätzung zu erhalten ist Faktisch ein Selbstbetrug - aber ein nützlicher Mechanismus! Stellt euch vor, ihr hättet keine Vorurteile! Im Fall von Beziehungen verlasse ich mich nun aber lieber auf eigene Erfahrungen und Indikatoren statt auf die Fremden. Das Problem ist bei jüngeren Menschen eben immer das Selbe: Woher gute Vorurteile nehmen, wenn die Eltern ihre Urteile aus Scham nicht mitteilen und man selbst noch keine Gelegenheit hatte, eigene Erfahrungen aufzubauen? Viel Erfolg!
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1 PunktDarf ich mal reingrätschen: Ich bin mir nicht sicher ob das nur auf den Bildern so wirkt, aber ich hab zuerst die Fotos gesehen und dachte du bist relativ klein oder hast zumindest kürzere Beine im Vergleich zu deinem Torso. Zusätzlich krempelst du die Skinny Jeans auch noch hoch, wo es eigentlich nix zu krempeln gebe, was deine Beine optisch verkürzt. Dann hab ich im Text nachgelesen und war überrascht, dass du 1,91m bist. Würde mal schauen ob du krempellos auch über die Runden kommst. Aber auch bei den Pics mit den Shorts: Das Polo ist zu tief, verlängert deinen Torso und verkürzt deine Beine wodurch du allgemein kleiner wirkst. (Als Frau btw. persönliche Meinung zu Shorts bei Männer - don't - oder nur gekonnt. Da gab es mal ein Zitat, ganz frei iwas mit "die schönste Stelle am Mann ist die, an der die Hose seine Schuhe trifft")
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1 PunktDazu eine Story. War über die Ostern mit meiner jetzigen Flamme, kennengelernt vor mehreren Monaten über Tinder, an einem See und wir haben zusammen das Leben genossen. Am Esstisch kommen wir aufs Thema Mann-Frau-Dynamik zu sprechen und debattieren über die verschiedenen Geschmäcker zwischen Mann und Frau. Plötzlich packt sie die Bombe aus: "Aussehen hin oder her. Mir gefällt, dass du so normal bist. Also nicht im negativen, dass du irgendein Langweiler bist oder so, sondern im positiven! Du hast dein eigenes Leben, hast deine eigenen Hobbys, löst deine Probleme von alleine, hast keine grossen Macken und meckerst nicht wegen jedem Blödsinn herum. Du bist einfach... eben... Normal." Ist eines der schönsten Komplimente die ich erhalten habe. Ebenfalls zeigt mir dieser Aussage, wie viele Menschen auf dem falschen Weg sind. Viele bekommen es nicht hin "normal" zu sein. Alles, egal ob von Männlein oder Weiblein, wird über analysiert und weiter verkompliziert. Es ist dabei doch scheiss egal, ob Sie eine Qualitätsfrau auf Tinder oder im Reallife ist. Sie schreibt dir nicht? Okay, dann hat sie wohl keine Zeit/Lust und ich kann mich wichtigeren/anderen Dingen zuwenden. Simpel und einfach gelöst. Aber was rede ich hier. Ich philosophiere über das "normal sein" in einem über 700 seitigen Thread im PU-Forum.
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1 PunktDie Fettmarkierung erfolgte durch mich. Ich versuche das mal an zwei Beispielen etwas anschaulicher zu gestalten auch um sicherzustellen, dass ich dich richtig verstanden habe: Intellektualisierung / Rationalisierung Der Versuch sich ein Schutzschild zu schaffen, in dem ich Beziehungen kalkulierbar mache. "Ich bin 1,58 da wird es nichts mit einer Frau". Oder ganz extrem fällt mir ein Fall ein, bei dem ein Mann die Seitensprünge seiner Frau durch sehr viel evolutionspsychologische Literatur "verarbeitet" und für sich (!) daraus eine fast schon mathematisch zwingende Erklärung gebastelt hat. Sieht man hier in Forum gelegentlich auch, Stichwort Betaisierung, so wie wenn nach einem gewissen Punktestand der Sex ausbleibt, die Beziehung endet, etc... Und dabei übersehen wird, dass es halt doch auch Zufälle, Unabwägbarkeiten, etc... gibt. Und schlichtweg auch nicht alles immer vollständig in der Hand des Mannes liegt. Angst vor der Macht der Frau Meinst du hier ein Schutzschild, beispielsweise vor weiteren Verletzungen - die man am effektivsten dadurch verhindert, sich einfach nie wieder vor einer Frau auch nur im Ansatz zu öffnen? Oder die Dämonisierung der Frau im Sinne von, "Die lassen sich alle nach wenigen Jahren scheiden weil du die Zahnpastatube hinlegst statt auf den Kopf zu stellen" und damit ebenfalls ein Schutzschild, überhaupt nicht mehr ernsthaft zu daten und sich der Gefahr, z.B. eines Korbes, auszusetzen? Letztgenannter Fall wäre ich
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1 PunktWenn du richtig Bock auf sie hättest, dann wäre das alles kein Problem.
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1 PunktMir kommt vor du suchst dir selbst einen Grund um das ganze rauszuzögern.... Im ernst jetzt ... du arbeitest von 7:00 bis 16:30 ? ... ähhh ja das is eh Standard 😄 Gehst du dann um 17:30 ins Bett ? Da is ja sau viel Zeit dazwischen für alles mögliche! Weiß zwar jetzt nicht was du arbeitest aber bist du dann sooooooo geschlaucht das nicht mal ein Spaziergang drinnen ist?
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1 PunktKommt auf den KFA drauf an. Bei nem sehr hohen Fettanteil sollte man nicht mit mini Defizit arbeiten. Habe auch gute Erfahrungen damit gemacht, zuerst richtig Gas zu geben mit der Diät, weil es da noch deutlich leichter fällt. Zudem ist die Motivation höher, wenn man schnell Ergebnisse sieht und ein Cheat wird auch leichter verziehen. Alternativ gefällt mir auch ein größeres Defizit mit regelmäßigen Refeeds. Gibt viele Möglichkeit um erfolgreich abzunehmen. Muss zu einem passen. Solange die Proteine hoch bleiben und das Training hart, verliert man auch mit hohem Defizit kaum Muskeln.
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1 PunktMal eine Anmerkung zu Yazio. Anfangs war es deaktiviert, dass die extra verbrannte Kalorien raufgerechnet wurden. Glaube sogar das es die standard Einstellung ist. Sprich wenn ich 5 Stunden wandern war, blieb mein Tagesziel zum abnehmen trotzdem bei 1.800 kcal und die extra verbrannten Kalorien wurden nicht mit einberechnet. War dadurch dann natürlich extrem im Defizit. Nachdem ich es dann gecheckt und umgestellt habe, konnte ich an aktiven Tagen dann fressen bis zum kotzen und habe das Tagesziel trotzdem erreicht. Abnehmen ist eigentlich recht easy, vor allem zu Corona Zeiten im Homeoffice.
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1 PunktIch finde Dein Vorgehen zielmlich cool. Endlich mal jemand, der rausgeht und was macht. Ich denke, Du brauchst Dir wenig Sorgen zu machen. Was dabei falsch läuft, vermag ich aus der Ferne nicht zu beurteilen. In Southampton fand ich das Gamen an manchen Wochenenden fast brutal einfach, allerdings nur, weil die Mädchen, im Winter bei Temperaturen um den Gefrierpunkt in Miniröcken und Sandalen, ziemlich besoffen waren. Du gesht konsequent vor und vorallem eskalierst Du. Mein Rat ist eigentlich nur: Du brauchst keinen Rat von Theoretikern aus dem Forum. Mach weiter so und geh auf Masse. Wenn Du jedes Wochenende so weitermachst und ein wenig reflektierst, was Du wann machst, dann werden Dich Deine Erfahrungen mehr lehrern als unsere Ratschläge.
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1 PunktIch würde mich an deiner Stelle fragen, ob's nicht an der Kalibrierung deinerseits liegt. Du kannst ja mal versuchen dich vorsichtig ran zu tasten bevor Du zum KC ansetzt. Versuche dabei herauszufinden wie sehr Du in ihren persönlichen Raum vordringen kannst ohne das sie zurückweicht, nur um das dann kontinuierlich steigern zu können: Wange an Wange (evtl. auch "eindrehen" Richtung Mund) Beim Tanzen die Hände über Ihren Körper gleiten lassen, hin und wieder etwas fester zupacken und leicht ran ziehen Während ihr sprecht mal für 5 Sekunden nichts sagen und einfach nur angucken (braucht bisschen Übung, könnte sonst creepy wirken) Hals/Nacken beim Tanzen halten Wie reagiert sie darauf wenn Du ihr beim sprechen öfter auf den Mund guckst? Fasst sie dich gerne an wenn ihr miteinander sprecht? Unbedingt erwidern Generell würde ich niemals die Nummer haben wollen bevor wir uns nicht geküsst haben. Verläuft sich zu häufig im Sand und man ist eher einer von vielen, wenn man vorher nicht geknutscht hat. Schau halt das Du deine Berührungen zunehmend steigerst, mit der Zeit kriegt man da ein ziemlich gutes Gefühl was geht oder was nicht. Gute Indikatoren sind auch das "moven" durch den Club: schaffst Du es das sie dich alleine zur Bar / in den Raucherbereich vor die Türe problemlos begleitet, oder muss sie unbedingt wen mitnehmen? Gut ist natürlich auch, wenn sie mit Dir tanzen/quatschen will, ihren Freundinnen das aber nicht gefällt und sie sich trotzdem durchsetzt - da kann schon fast nichts mehr schief gehen. Probiere einfach mal aus was zu Dir und deiner Art passt. Je Aufmerksamer Du wirst, desto besser für Dich.
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1 PunktHab gar nicht genug Likes für all die Sachen die @Noodle hier schreibt. Grundsätzlich: Liest man sich einige Beiträge hier im Thread (und allgemein im Forum zu dem Thema) durch, gibt's offenbar zwei verschiedene, gegensätzliche Sichtweisen wie Beziehungen geführt werden. Für manche bleibt es scheinbar ewig ein Machtspiel zwischen zwei Konfliktparteien. "Sie muss sich anstrengen" "er muss sich anstrengen", Verlustangst, Abhängigkeiten, Zehenspitzen, Betaisierung und hastenichtgesehen. Also da geht's in den Köpfen dann immer darum, wer eigentlich die Kontrolle hat, und wer wen dringender "braucht", damit der andere nicht verlassen werden kann. Das ist Angst, das ist Mangeldenken, da spricht vergangene Verletzung aus den Leuten. In meiner Welt erschaffen zwei angstfreie, beziehungsfähige Menschen nach einer gewissen Zeit ein "Wir". Ein "Wir", das gleichwertig neben "Ich" und "Du" steht. Also zwei Personen die alleine mit der Welt klarkommen. Die aber freiwillig und im Sinne eines "höheren Ganzen" gerne Energie in das gemeinsame Projekt stecken. Nicht weil sie sonst emotional sterben würden wenn der Partner morgen weg wäre, sondern weil's Ausdruck eines besseren, noch stärkeren Lebenssinns ist, gemeinsam Dinge zu machen die man alleine nicht realisieren kann. Da ist es übrigens scheissegal und genau gleich, ob ihr mit dem besten Kumpel eine Firma gründet, oder mit der Jugendliebe Kinder zeugt und Haus baut. Die Mechanik aus "Ich und Du" versus "Wir" bleibt genau die gleiche. Alle Beziehungen funktionieren genau gleich. Viele Kerle die hier ins Forum kommen, können kein "Ich", sondern süchten nach einem "Wir". Weil das "Ich" noch zuwenig erforscht, zu leer, zu "schäbig" (gefühlt) ist. Vulgo: "Needy". Ja, sowas killt langfristig jede Beziehung. Es ist aber nicht die Lösung (wie das hier im Forum allgemein gerne mal anklingt), jetzt überkompensiert nur mehr "Ich" zu leben. So ein "Ich" > "Du" Gefühl zu installieren. Und das "Wir" zu vermeiden, aus Angst dann erst wieder verletzt zu werden. Weil auch das langfristig jede Beziehung killt, bzw. gar nicht erst entstehen lässt. TL;DR: Paare die verlernen "Ich" und "Du" zu sein, werden scheitern. Paare die sich vor einem gemeinsamen "Wir" fürchten, werden scheitern. Lebenskunst ist, sich in beiden Zuständen entspannen zu können und situativ angemessen zu wechseln zwischen den Polen.
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1 PunktTipp von mir, der seit 17 Jahren aktiv Sport betreibt: Lass es! Such deine Motivation nicht bei anderen, wenn dann nur bei dir. Meiner Meinung nach geht es auch nicht um Motivation, sondern Disziplin...die Kunst Dinge zu tun, auch wenn man kein Bock drauf hat. Motivation ist für'n Arsch...macht abhängig und i.d.R. ziehen Menschen sich die Motivation von extern. Disziplin hingegen kommt von Innen, ist eisern und beständig. Es geht um Verzicht...Verzicht auf Bequemlichkeit. Hat was meditatives.
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1 PunktDas ist so nicht richtig bzw. entspricht nicht dem wissenschaftlichen Kenntnisstand: 1. Der Grad der Monogamie einer Spezies korreliert negativ mit dem sexuellen Polymorphismus einer Spezies, d. h. der Unterschiede im Phänotyp der Geschlechter. Oder einfach gesagt: Je unterschiedlicher Männchen und Weibchen aussehen, desto weniger monogam lebt eine Spezies. Ein Extrembeispiel für einen geringen sexuellen Polymorphismus sind Schwäne, welche entsprechend normalerweise lebenslang monogam mit einem einzigen Partner leben. Menschen sind irgendwo in der Mitte angesiedelt, da bei uns Männer zwar von Natur aus kein buntes Gefieder haben, aber immerhin ca. 15% mehr Körpermasse. Wenn wir das mit anderen Spezies vergleichen, ergibt sich daraus, dass Menschen "natürlicherweise" in serieller Monogamie leben würden. Also weder lebenslang in einer einzigen monogamen Partnerschaft noch das komplette Gegenteil ohne monogame Partnerschaften. Sondern in aufeinanderfolgenden monogamen Partnerschaften. 2. Man kann die Fortpflanzungsstrategie verschiedener Spezies nach "Fast Life Strategy" und "Slow Life Strategy" unterschieden. Erstere reproduzieren sich extrem viel, wobei viel Nachwuchs früh stirbt (bspw. Frösche, die sehr viele Eier ablaichen, von denen aber wenige überlegen). Im Gegensatz dazu reproduzieren sich Slow Life Species sehr viel weniger, aber versorgen den Nachwuchs mehr. Darunter fallen fast alle Säugetiere und der Mensch ganz besonders, da unsere Kinder sehr lange nicht alleine überlebensfähig sind. Daher verfolgen bei Slow Life Species oft beide Geschlechter eher partnerschaftliche Sexualbeziehungen, damit der Nachwuchs lange genug überlebt. Das entspricht auch den sexual-psychologischen Befunden, dass sowohl Männer als auch Frauen bei Menschen eher Partnerschaften suchen. 3. Zu den biologischen Argumenten passen auch die anthropologischen Befunden. Diese zeigen zwar, dass die meisten menschlichen Gruppen nicht monogam gelebt haben. Aber dass diese nicht-monogame Lebensweise meistens auf wenige Individuen beschränkt war. Häufig bspw. auf Menschen mit besonders hohem Status, wie bspw. Krieger. Die Mehrheit der Menschen hat hingegen in fast allen Zivilisationen monogam gelebt.
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1 PunktSolange du dich nicht selbst schlecht dabei fühlst, sondern es wirklich vorziehst ist es doch super. Möglicherweise geht es anderen auch so und sie tun die meisten Dinge bloß aus Zwanghaftigkeit, aber nicht weil sie es wirklich wollen. Eines meiner Lieblingszitate ist dieses: "It is no measure of health to be well adjusted to a profoundly sick society." (Jiddu Krishnamurti)
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