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Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 05/09/22 in allen Bereichen an
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2 PunkteTriffst die falschen Frauen. LSE Game. Wie äußert sich das?
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2 PunkteDanke für den Thread! Ich habe Ähnliche oder gleiche Gedanken seit Monaten/Jahren. Du hast halt den Zustand oder diesen “Godmode” in deinem Eingangspost direkt auf Frauen und Game bezogen - die anderen User hatten es (oder wollten es?!) missverstehen und dich therapieren oder belehren. Woran ich oft denke, ist der Film (denke die meisten von uns kennen oder sollten ihn kennen) “Ohne Limit” mit Bradley Cooper, das Buch Limitless. Das Leben des Hauptdarstellers, wie er auf sein Umfeld , was er Ausstrahlt und wie er die Dinge anpackt, sie ihm gelingen...kurz einfach sein Lebenswandel - das verstehe ich unter Godmode. Wer lange genug im Game ist oder einfach schon viele Erfahrung hat, erlebt durch seine Erfolge mit Frauen, im Umgang mit seinen Mitmenschen, Arbeitskollegen, ja einfach wie er die Dinge anpackt, eine Art "Godmode". Zumindest geht es mir so. Nehmen wir einfach einen attraktiven oder leicht überdurchschnittlichen Kerl mit 18/19 der auf das Forum stößt. Man kriegt hier nicht nur Input und Denkanstöße für sein Datingleben, sondern auch Karriere, Persönlichkeit oder Finanzen…Jetzt lassen wir ihn mal 10-15 Jahre täglich (!!!) oder 1 mal pro Woche da reinschauen, sein Growing Mindset wird regelmäßig trainiert, seine Gedanken/Einstellung widerspiegelt wie er jeden Tag 24h verbringt. Er agiert in allem bewusster weil er die Dinge wahrnimmt, wird besser, baut auf den vorherigen Erfolgen oder Erfahrungen auf, optimiert sich…ja einfach die logische Konsequenz des "jeden Tag dazulernen". Was macht das mit der Person? Versetzt euch mal in die Lage. Die Spreu trennt sich mit den Jahren vom Weizen. Wenn man sehr oft rausgeht, sehr oft in Clubs ist, dann ist das wie dein Wohnzimmer. Wie umziehen eigentlich. Clubs machen zu, neue machen auf, das Partyvolk wird jünger, die Mentalität dieselbe. Man ist zwischen den Feiernden wie in Zeitlupe. All die Erfahrung, die Erfolge, das was du Ausstrahlst...wirkt auf dein Umfeld und es reagiert: du nimmst direkt wahr welche Frau attracted ist (wie im Film Shame die Bar Szene), Frauen sind plötzlich aktiv, verunsichert mit dir, gamen dich und werden schlagartig pissig wenn du nichts machst. Frauen sind zwar immer noch absolut heiß (habe den Eindruck eh, Insta hat viele Frauen zwar depressiver gemacht, aber auch geiler weil viele ins Gym gehen). So viele schöne oder einfach optisch sportlich attraktive Frauen gab es vor 10 Jahren definitiv nicht. Die Männer sind dagegen unsicher geworden btw. Viele Sets laufen gut, sehr gut sogar, haut die Dinge trocken raus und kann es sich leisten, ist aber nicht wirklich in Stimmung. Eher haut die Müdigkeit rein, weil es wieder ein langer Arbeitstag war, man sonst nie um die Zeit wach ist oder man schon an den nächsten Tag denkt, an dem man höhere Ziele vorhat. Die Frage ist gut. Vermutlich ist irgendwann der Drops gelutscht, die Energie, die zuvor in Frauen ging, nutzt man dann für die eigene Karriere oder höhere Ziele. Gamed man dann, ist der Invest so gering, dass die Frau denkt man hat kein Interesse, wird pissig und unterstellt einem alles mögliche.
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2 PunkteHey, habe ne Zeit lang ähnlichen Mist durchgemacht wie du, habe aber die anderen Abzweigungen genommen - die einfachen und aus meiner Sicht auch feigen. Studium auf aktiv-passive Weise gegen die Wand gefahren. Wenn du diesen Weg gehst, wirst du dich ärgern. Man merkt immer erst, dass man etwas gerne hätte, wenn man es verloren hat bzw die Tür zu ist. Auch der Rest ist recht ähnlich: Keine Ziele, wenig Konzentrationsfähigkeiten für komplexe Dinge wenn sie mir keinen Spaß machen -> Selbstzweifel, obwohl es kognitiv absolut kein Problem war/ist. Das führte zum jahrelangen Kiffen, Führerscheinsituation wie bei dir. Studiere inzwischen einen Psychologiestudiengang, weil mich der Mist auch genervt hat. Bei mir ists n gewisses Maß an ADHS - klingt für mich bei dir ähnlich bzw zumindest einige Ausprägungen könnten da schon so sein. Das Ding ist, es kommt nicht auf die Diagnose an. Wird sowieso überdiagnostiziert. Verstehe wie du tickst! Du hast Angst, dass das nicht das richtige ist. Wenn dus hinschmeißt, hast du nur ne Option weniger. Besser fühlst du dich damit nicht, eher schlechter. Wenn die Ingenieurtätigkeit in ihrer vollen Komplexität nicht das richtige für dich ist, ist das absolut kein Problem. Du wirst nur das Zertifikat brauchen, das dein Wissen bestätigt. Das Wissen hast du bei den Noten ja offenkundig. Geh in den Vertrieb, ins Consulting oder mach ne Schnittstelle, wo du BWL Boys erklärst, was Phase ist. Dir stehen wirklich alle Tore offen. Wenn du weißt, was du nicht willst, ist das ja schon mal was. Schleuderst du dein Studium nun gegen die Wand, geht lediglich eine Tür zu. Es bringt dir nichts, du hast danach nur weniger Möglichkeiten. Du machst dir Sorgen, dass die paar Semester schlecht aussehen. Wie andere schon erwähnt haben, ist das aber kein Thema. Nur ein kleiner Bruchteil aller Menschen würde den Schnitt in diesem Studiengang überhaupt schaffen. Schlechter siehts aus, wenn du das Ding hinschmeißt. Du siehst das grade vielleicht als einfachen Ausweg aus der Sinnlosigkeit. Es wird dann aber nur sinnloser. Dein Studium hast du ja angefangen, weil du in dich selbst investierst. Zieh zumindest das konsequent durch. Was du dann machst, ist eigentlich egal. Wer das kann, was du kannst, hat mit ein paar Soft Skills (wie oben schon erwähnt) wirklich alles in der Hand. Jemand mit nem Sozial - oder Wirtschaftsstudiengang kann aber nicht einfach als Ingenieur arbeiten. Ich arbeite z.B. im Finanzvertrieb. Mein Ausbilder bzw Vorgesetzter hat vorher Mechatronik studiert. Der Spurwechsel ist jetzt nicht absolut ungewöhnlich, nur steht dir auf deinem Weg jede Spur offen. Du hast die Wahl, kurz vorm Ziel aufzugeben und dich danach, wenn die Chance weg ist, ewig zu ärgern, oder durchzuziehen, stolz auf dich zu sein und dir dann das zu suchen, auf was du Bock hast. Man lernt als Mensch meist nur durch Schmerzen. Sei so schlau und lerne von den Schmerzen anderer Menschen, ohne sie selbst erleben zu müssen 😉 Die Eigeninitiative wird kommen, wenn du das richtige gefunden hast. Überleg dir, was du gut kannst und gerne machst. Überleg dir, was man braucht um dort gut zu sein. Also welche Skills und welche Eigenschaften. Dann such dir n Job, der das umfasst. Bis dahin sorge dafür, dass dein Wert so weit wie möglich steigt. Wenn du den Master in Maschinenbau hast, zeigt das, dass du dir vermutlich viel mehr (Unterschiedliches) aneignen kannst, als das. Du willst Ratschläge, von jemandem in ähnlicher Situation? Straff dich und schließ den Scheiß ab, damit du ihn los bist, aber alle Vorteile genießt. Jede andere Alternative ist deutlich schlechter und mit verlorenem Selbstwert verbunden. Gerade in deiner psychischen Situation brauchst du auch mal n Erfolgserlebnis. Eine Ausbildung in deinem Alter und mit dem Wissensstand zu beginnen ist keine Alternative. Da wirst du dich absolut langweilen. Vielleicht nicht in der Praxis, aber absolut in der Berufsschule. Wenn du bei deiner jetzigen Tätigkeit nicht wirklich im Flow bist, ist das kein Problem. Aber finde heraus, wo deine Potentiale liegen 😉 Es war mir eine Heldentat.
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2 PunkteIch reih mich mal ein 😉 mag das Format. Was sind eure Erkenntnisse im Cold Approach gewesen, die eure Ergebnisse wesentlich verbessert haben? - Sprich vor allem die Frauen an, die Du als besonders heiß empfindest. Komischerweise werden die heißesten Frauen am seltensten angesprochen, und freuen sich sehr darüber. Das ist schon mal ein Bonus. Außerdem entstehen dann auch die Dates, auf die Du Dich am meisten freust, weil die Frau halt Bombe aussieht. Du hast dadurch auch den größten Lerneffekt, weil Du tendenziell etwas nervöser dabei bist. Und genau das zeigt der Frau auch, dass Du Emotionen hast und trotz deiner "Angst", sie anzusprechen, dich überwunden hast. Du wirkst nicht wie ein Roboter und hast Eier bewiesen. - Mit so vielen Frauen wie möglich Blickkontakt aufbauen und lächeln. Du wirst wahnsinnig oft ein Lächeln zurück bekommen und dadurch ist der Approach gleich viel natürlicher. Außerdem trainierst Du damit das Blickkontakt halten. Hat also nur Vorteile. - Es ist fast egal, was Du im ersten Moment sagst, aber es ist sehr wichtig, Wie Du es sagst. Und noch was ganz ganz essentielles: mach Dich schick, kleide Dich gut, sei geduscht, rasiert (auch am schniedel) und hab genug getrunken und gegessen. Sei ready for Sex! Dann hast Du eine richtig gute mentale Verfassung und strahlst das aus. Und natürlich ist dein Anblick für die Frauen gleich ansprechender.
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1 PunktHey zusammen, neulich wurde ich in einem Thread gefragt, warum ich Gespräche mit Frauen lieber indirekt, als direkt eröffne. Die Frage hatte ich mir vorher nie so richtig bewusst gestellt und einfach mit meinem Bauchgefühl á la "das klappt für mich einfach besser, weil es sich natürlicher anfühlt" beantwortet und abgeschrieben. Diese Frage aber von jemand anderem ausformuliert gestellt zu bekommen, brachte mich erstmals zum tieferen Nachdenken. Und ich habe dadurch enorm viel an Erkenntnis gewonnen, die ich deshalb hier mit euch teilen möchte. Zum Einen aus Eigennutz, weil ich es somit für mich selbst einmal ausformuliere, zum Anderen auch aus dem Grund, weil es auch euch zum Nachdenken über eure Herangehensweise anregen soll. Somit habt ihr die Möglichkeit, aus meinem Thread die ein oder anderen Dinge für euch mitzunehmen, sofern ihr sie als sinnvoll erachtet. Es kann gut sein, dass hier bereits ähnliche Beiträge existieren, dennoch hoffe ich, dass euch der Text sinnvoll, gut lesbar und verständlich rüberkommt. Ich erhebe hiermit keinen Anspruch auf die ultimative Wahrheit, die einzig korrekte Richtung o. Ä. Pickup ist nach wie vor ein sau individuelles Thema. Also: Die Frage, warum ich lieber indirekt als direkt eröffne, brachte mich schnell auf die richtige Spur - zum Kern der Sache. Für mich ist das wichtigste beim Verführen die Art und Weise der Kommunikation. Und genau hier möchte ich ansetzen, damit ihr ein Bild davon bekommt, wie ich das meine. Ich richte meine Kommunikation (und das ist egal, mit welchem Menschen) hauptsächlich nach dem Kommunikationsmodell nach Mehrabian aus, welches ich schon lange kenne. Das Modell nach Mehrabian besagt, dass es 3 Ebenen der Kommunikation gibt. Diese sind: - Die Inhaltsebene des gesprochenen Wortes (die flachste) - Die Ebene der Stimmlage und des Tonfalls (die etwas tiefere) - Die Ebene der Körpersprache (die tiefste) Es besagt auch, dass der gesprochene Inhalt in unserer zwischenmenschlichen Kommunikation nur den kleinsten Teil darstellt, während Stimmlage und Körpersprache den Löwenanteil ausmachen. In Zahlen: Unsere Stimmlage fällt 5,4-mal stärker ins Gewicht, als der Inhalt und die Körpersprache fällt 1,5-mal stärker ins Gewicht, als die Stimmlage. Im Klartext heißt das: Es ist sinnvoller, auf Körpersprache und Stimmlage in der Kommunikation zu bauen, anstatt sich irgendwelcher auswendig gelernten Routinen und Floskeln auf der reinen Inhaltsebene zu bedienen. Ganz zu schweigen davon, wie oft das geschriebene oder gesprochene Wort fehlinterpretiert wird. Ein gutes Beispiel ist das Tierreich, wo es keine gesprochenen Worte gibt. Tiere kommunizieren untereinander unmissverständlich durch natürliche Körpersprache und Laute. Wenn wir jetzt einfach mal davon ausgehen, dass das o.g. Modell stimmt, dann bedeutet das folgendes: wenn du mit einer Frau sprichst, kommunizierst du zu zum größten Teil über deine Körpersprache und deine Stimmlage mit ihr. Körpersprache und Stimmlage sind klarer für uns verständlich, als der gesprochene Inhalt. Darauf sind wir seit Jahrtausenden programmiert und das geschieht unbewusst. Wortinhalte sind der jüngste Aspekt unserer Kommunikation. Früher haben wir ohne sie kommuniziert und die sozialen Konstrukte haben auch funktioniert. Es wurden die richtigen Emotionen und Informationen vermittelt, um ein soziales Gebilde zu schaffen. Natürlich heißt das nicht, dass es heutzutage angebracht ist, wie ein brüllender Neandertaler durchs Leben zu gehen. Wir sind mittlerweile schließlich eine Informationsgesellschaft. Aber um da einen Praxisbezug herzustellen: Woran wird sich die Frau besser erinnern, wenn euer Gespräch vorbei ist? An das, was du zu ihr gesagt hast oder an die Emotionen, die sie im Gespräch mit dir hatte? Oder mal anders gefragt: Woran kannst du dich besser erinnern? An Empfindungen oder an Worte und Inhalte? Auch im Textgame verfahre ich so. Beim Schreiben benutze ich gerne Ankerpunkte zu einer emotionsgeladenen Interaktion mit ihr (falls schon eine stattgefunden hat), anstatt reinen Informationenaustausch. Emojis spielen hier auch eine entscheidende Rolle, um den Inhalt wirkungsvoll zu untermalen. Damit sollte man es aber nicht übertreiben. Generell empfehle ich das Nutzen von Sprachnachrichten oder mit den Mäusen zu telefonieren. Also: Der Gesprächsinhalt ist die flachste Ebene unserer Kommunikation. Sie ist auch gleichzeitig die offensichtlichste, um etwas zu kommunizieren. Über das gesprochene Wort entladen sich die im Raum stehenden Emotionen. Wenn ich eine Frau heiß finde, ist das eine Empfindung, die ich habe- Diese äußert sich dann bei mir automatisch in der Stimmlage und in meiner Körpersprache, vorausgesetzt, ich lasse es zu. Mein Interesse dann anzusprechen, würde diese magische Energie dann entweichen lassen, sowohl bei mir, als auch bei der Frau. Sie kann das ebenfalls wahrnehmen, denn deine nonverbalen Signale durchdringen sie. Übrigens: umso öfter man sich erlaubt, körpersprachlich und tonal Interesse zu signalisieren, umso sexueller wird die eigene Ausstrahlung als Mann auf die Frau. Die Frau versteht das sehr gut und wird sich zu dir hingezogen fühlen. In der Regel sind wir Männer im Lesen solcher Dinge nicht ganz so begabt, wie Frauen. Wir, die Herren, stehen mit unseren Gefühlen meist nicht so sehr in Kontakt, wie die Damenwelt es tut. Deshalb fällt es uns auch leicht, nur auf der Inhaltsebene zu kommunizieren. Wir umgehen den Part mit den Emotionen gerne mal. Schließlich empfinden wir sie im Gegensatz zu Frauen oft als lästig. In unserer heutigen Gesellschaft ist das für den Arbeitsmarkt von Vorteil, doch durch diese Konditionierung am Arbeitsplatz und die Vorliebe, nur auf der Inhaltsebe zu kommunizieren, neigen wir auch immer mehr in der privaten Interaktion mit Menschen (und leider auch mit Frauen) dazu, hier ebenfalls nur auf dieser Ebene zu kommunizieren. Wir entkoppeln uns von unserem Körper und Geist und das führt zu fortschreitender, sozialer Abstumpfung. Wir erkennen selber Emotionen anderer nicht so gut und andere verstehen unsere nicht mehr. Social Distancing und die Maskenpflicht tragen zurzeit noch einen erheblichen Teil dazu bei. Wir verlernen dadurch immer mehr das nonverbale Kommunizieren, was uns dann im Dating- und Familienleben immer mehr im Weg steht. Frauen spüren nichts mehr, wenn sie mit uns interagieren. Und wenn sie nichts spüren, dann bedeutet das in Frauenlogik, dass du einfach nicht der Richtige bist. Die Logik der Frauen beruht hauptsächlich auf ihren Gefühlen. Eine Frau entscheidet sich nicht rational durch deine Worte dazu, dass du der richtige für einen ONS oder mehr bist. Sie entscheidet sich so, weil sie sich danach fühlt! Durch Worte allein kannst das nicht auslösen. Und Frauen fahren heftigst ab auf Gefühle! Du kannst natürlich auch ein paar Gefühle durch neckende Sprüche erzeugen (also auf der Inhaltsebene), aber die sind trotzdem super schwach, wenn dabei deine Stimmlage und deine Körpersprache nicht gut sind. Stimmlage und Körpersprache sind einfach um einiges mächtiger. Stell dir einmal vor, wie das auf dich wirkt, wenn ein in sich gesackter, traurig blickender Mann mit schwerer Stimme zu seiner Begleitung sagt: „Bild dir bloß nicht ein, dass zwischen uns heute Abend noch was gehen wird!“ In dem Moment kommuniziert er mit seinem Körper genau den Inhalt seiner gesprochenen Worte. Wenn allerdings ein verschmitzt lächelnder, zugewandter Mann bei tiefem Augenkontakt zu der Frau sagt: „Bild dir bloß nicht ein, dass zwischen uns heute Abend noch was gehen wird!“, dann erzeugt das in der Frau durch die nonverbale Kommunikation mit der Doppelbotschaft heftige Gefühle. Das ist die Macht der Körpersprache. Du kannst über jedes x-beliebige Thema mit der Frau reden und es trotzdem stimmungsmäßig anheizen, indem du körpersprachlich und mit der Stimmlage den richtigen Vibe setzt. Das wird bei ihr die sexuellen Gedanken immer weiter anfachen. Fassen wir nochmal zusammen: der Inhalt bildet immer das Schlusslicht in der Kommunikation. Es ist am leichtesten für uns wahrzunehmen und es dient dazu, Informationen schnellstmöglich zu übertragen. Es hat gleichzeitig die Macht, eine emotional geladene Stimmung zu entladen. Dadurch sind gesprochene Inhalte vor allem bei einer unangenehmen Situation als eine Art Reframing einsetzbar, um die angespannte, negative Stimmung durch das Ansprechen der Situation entweichen zu lassen. Das nennt man "Statement of Empathy" und ich benutze es immer, wenn ich zu hart eskaliert habe oder wenn etwas Peinliches passiert. Das zeigt der Frau, dass ich ein sozial kompetenter Mann und kein unsensibler Hohlkopf bin, denn ich habe es im selben Moment erkannt und angesprochen (also auf die letzte ebene, die inhaltsebene, geholt). Wie gesagt, das gesprochene Wort enthält bei Weitem keine so starke emotionale Botschaft wie die Stimmlage und Körpersprache. Denn Frauen wollen vor allem Gefühle und Emotionen haben! Ob diese positiv oder negativ sind, spielt oft keine Rolle. Deswegen neigen Frauen auch dazu, eher mit dem „Fuckboy“ ins Bett zu gehen, weil er es schafft, Emotionen in ihr auszulösen, während der Nice Guy weiterhin versucht, sie durch rationale Freundlichkeit und Komplimente auf der Sachebene für sich zu gewinnen. Der Nice Guy ist abgeschnitten von seinem Empfinden, während der „Fuckboy“ im Reinen mit seinem Empfinden steht, nämlich, dass er Sex will. Und auch hier im Forum kommt leider nur der kleinste Anteil unserer Kommunikation an, nämlich der Inhalt. Und der wird sehr schnell fehlinterpretiert. Deshalb ist es auch nicht unbedingt der beste Aufenthaltsort, um wirklich besser mit Frauen zu werden oder generell etwas auszudiskutieren. Und ja, auch ich bin schuldig der Anklage!! Gerne verliere ich mich hier im Getexte und im Studieren unsinniger Threads. Das Forum ist aber eigentlich dafür da, mal zwischendurch reinzuschnuppern, um sich ein paar Anregungen zu holen und um dann mit dem neu gewonnen Wissen oder der Inspiration wieder in die Praxis zurückzukehren. Deshalb lege ich auch viel Wert auf positiv formulierte Beiträge. Deswegen will ich hier am Ende noch eine Empfehlung aussprechen: Begebt euch mehr in soziale Interaktionen, soweit es zurzeit im Rahmen von Corona möglich ist. Schult eure Sozialkompetenz mit jeder einzelnen Interaktion, die ihr mit Menschen habt, egal mit wem oder wo. Zur Körpersprache gehören auch KINO und Physicality dazu, also berührt Menschen in sozialen Interaktionen. Lest Bücher über Körpersprache und macht Stimmtraining. Werdet komfortabel damit und haltet guten Blickkontakt mit dem Gegenüber, trainiert eine gerade Haltung und einen aufrechten Gang. Schaut nach vorne und nicht nur auf die nächsten 10 Meter vor euch auf den Boden, wenn ihr zufuß unterwegs seid. Atmet tiefer in den Bauch und nehmt eure Gefühle mehr wahr! Steht zu euren Bedürfnissen als Mann und kommuniziert diese angemessen, das muss nicht immer verbal passieren! Arbeitet an eurem Selbstwertgefühl. Tut euch jeden Tag was Gutes. Setzt euch Ziele! Ich könnte das ewig so fortführen. Aber in die Handlung kommen, um dein Leben zu einer geilen Story zu machen, das kannst nur du allein. Ich hoffe, euch hat mein Beitrag gefallen und ihr konntet etwas daraus mitnehmen. Womöglich seid ihr sogar zu ähnlichen Ansichten mit der Zeit gelangt. Auch bin ich sehr gespannt auf eure Rückmeldungen und ich werde alle Fragen beantworten, die hier drunter gepostet werden. Kakao
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1 PunktHow to: Sixpack by RobertoBlanko Hallo Freunde der gepflegten Bauchmuskulatur. Da sich langsam aber sicher der Sommer ankündigt, wächst wahrscheinlich beim ein oder anderen auch wieder der Wunsch nach ner stahlharten Mittelpartie, um die Blicke der HBs an Strand/Schwimmbad/Baggersee/Poolparty auf einen zu ziehen. Da ich nicht wirklich viel kann, außer mich selbst in ne relativ ansehliche Form zu trimmen, wollte ich heute mit euch einen kleinen Crashkurs in Sachen Waschbrett veranstalten. Warum ich jetzt speziell auf den Sixpack eingehe und nicht noch auf andere Muskelgruppen? Arme, Brust, Beine trainieren fällt den meisten nicht sonderlich schwer und man sieht viele Jungs die recht ansehliche Muskulatur aufgebaut bekommen haben. Nen guten Sixpack sehe ich allerdings wirklich nur selten. Der Grund dafür ist nicht, dass die Bauchmuskeln schwieriger zu trainieren sind als andere Muskelgruppen, sondern dass man hierzu das meiste über die Ernährung steuern muss um diese freizulegen. Grundsätzlich hat jeder Mensch einen Sixpack. Man muss ihn nur freigelegt bekommen. Die Form und Ausprägung ist allerdings genetisch vorbestimmt und kann nicht maßgeblich beeinflusst werden. Der große Bauchmuskel ist eigentlich nur eine Platte und der Sixpack entsteht durch die darüber laufenden Sehnen. Die Funktion der Bauchmuskulatur ist es hauptsächlich unser Brustbein so nah wie möglich an unser Schambein zu führen, deshalb ist es essenziell den Oberkörper beim Bauchmuskeltraining möglichst einzurollen. Im Gespräch mit Leuten im Gym höre ich immer wieder, dass sie ein Bauchtraining am Ende jeder Trainingseinheit durchführen. Aber warum? Der Bauchmuskel unterscheidet sich nicht von der restlichen Muskulatur vom Körper und muss somit auch nicht weniger oder mehr trainiert werden wie z.B. die Brust. Er braucht dieselbe Regeneration und Belastung wie alle anderen Muskelgruppen. Punkt. Es reicht also wenn ihr die Bauchmuskulatur 2 mal die Woche ordentlich belastet. Muskeln wachsen bekanntlich in der Regenerationphase. Außerdem aus dem Kopf zu bekommen sind Behauptungen, dass man mit gezieltem Bauchmuskeltraining am Bauch mehr Fett abnehmen kann. Abnehmen kann man nur durch ein Kaloriendefizit. An welchen Stellen der Körper dabei zuerst abnimmt ist nicht beeinflussbar. Auch nicht durch Sit-Ups. Doch wie trainiert man den Sixpack denn jetzt am Besten? Mein Tipp: Eine Übung mit Fokus darauf das Brustbein zu bewegen z.B. Cable Crunches. Außerdem eine Übung mit Fokus das Schambein zu bewegen z.B. Hanging Leg Raises (Wichtig hierbei, nicht einfach die Beine anheben, sondern versuchen das Becken nach oben hin einzurollen) Für alle, die nicht im Gym trainieren empfehle ich Crunches und Leg Raises. Easy @ Home durchzuführen. Die seitlichen Bauchmuskeln trainiere ich persönlich nicht separat, falls ihr das jedoch tun wollt, dann durch eine Rotation im Oberkörper und nicht wie oft zu sehen mit einer Seitneigung. Hier sind Russian Twists eine starke Übung. So viel zum Training der Abs. Als Männer haben wir hormonell bedingt die Veranlagung im Bereich Bauch/Hüfte am meisten Fett anzusetzen. Deshalb ist der Sixpack auch die Königsdisziplin eines durchtrainierten Körpers. Da die Bauchmuskulatur genau unter dem Bereich liegt, an dem wir Männer das meiste Fett horten, ist es ohne abzunehmen fast unmöglich einen Sixpack zu haben. (Es gibt natürlich Ausnahmen, Männer mit von Natur aus niedrigem KFA, die meisten haben aber nen leichten Ranzen, is einfach so) Tatsache ist, egal wie viel ihr euren Bauch trainiert und euer Training darauf fokussiert, es bedarf eines Körperfettanteil (KFA) von 10-14% bevor dieser wirklich ordentlich sichtbar wird. Deshalb lieber früher als später in die Diät starten und den KFA runterdrücken, damit das ganze Sixpack Training nicht für die Katz war. Welche Diät für euch die richtige ist, wieviel Kcal ihr dabei essen könnt usw usw. das ist ganz individuell und kann ich hier nicht pauschal beantworten. Hierzu braucht es eine genaue Auswertung von eurem Grundumsatz und Arbeitsumsatz, Größe, Alter, Gewicht, Muskelmasse etc. Hierzu stehe ich per PN gerne für Fragen bereit. Ich hoffe ihr konntet aus dem Thread ein bisschen was mitnehmen und habt Spaß beim Training. LG Roberto
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1 Punkt2 Dates die Woche. Das ist machbar, aber anstrengend. Respekt für die hohe Schlagzahl. Klar, kann man nicht erzwingen. Die Augen offen halten und genug Frauen kennen lernen, dann sollte das mal wieder drin sein.
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1 PunktSeit 30.12.2021 genau 32 Dates gehabt. Richtige feels (mit Wow Effekt) gabs gerade einmal bei einer HB und zweimal so halbwegs. Will damit sagen, ist leider selten - kann sein, dass man wieder ein halbes/ganzes Jahr warten muss, bis man wieder jemanden mit ähnlichen feels trifft. Die Kunst liegt dann vorallem darin, das Ding nicht an die Wand zu fahren und dosiert die Geschichte ins Trockene zu bringen (Eskalation nicht vergessen mit "ist mir egal" attitude). Braucht auch immer ein Quäntchen Glück dazu.
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1 PunktSieht so wohl anscheinend anders. Das sexuelle „Problem“ solltet ihr tatsächlich erstmal zu zweit angehen, weil das die Basis sein sollte, von der man aus andere miteinbezieht.
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1 PunktJa im Gym sind mehr Frauen als vor 10 Jahren. Wesentlich mehr. Aber die Anzahl von linken Ökotussis, die sich die Haare abschneiden hat definitiv zugenommen, genauso wie dieser 80er retro oversized look, der einfach nur gammel ist. Früher waren überall skinny jeans man hat geile Beine und ärsche gesehen, und auch Fußgelenke, weil Sneakersocken in waren. Also hör auf zu labern.
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1 PunktSo platt es klingt: Ein erster Schritt wäre, dein eigener, respektvoller, anerkennender Freund zu werden. Und diese herabsetzenden, wenig wertschätzenden Kommentare oder Handlungen dich nicht mehr treffen zu lassen. Dann kannst du dich Menschen entziehen, die dich auf diese Weise behandeln. Liebe Grüße
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1 PunktMir fällt auf, dass das ist, was heiße Frauen die ganze Zeit erleben. Kein Wunder, dass sich manche so extrem wenig Mühe geben. Man stelle sich vor, man erlebt das, von 15-25, also zehn Jahre lang immerzu. Egal, wie kacke die Interaktion ist, egal, wie wenig Mühe man sich gibt, alle wollen einen immer treffen und schreiben einem Nachrichten, mit denen sie sich einschleimen wollen. Alter, was das mit dem Charakter machen muss.
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1 PunktFreitag: Laufen mit 5 Tempointervallen( 3 Minuten Tempo, 1,5 Minuten locker Joggen), Gesamt 6,9 km, Pace 5:51 Samstag: Laufen mit 3 Schwellenintervallen( 10 MInuten schnell, 1,5 Minuten locker laufen), im Gelände, Gesamt 8,3 km, Pace 6 Hab mich bei beiden EInheiten nicht voll verausgabt und hatte mit Muskelkater in den Beinen von den Squats am Donnerstag zu kämpfen. Sonntag im Gym: Bankdrücken: 110 x 5 120x/5/5/5/4 110x5 LH Ruder andere Variante 100 x 5/5/5/5, 90x6 KH Drücken, Schräge: 45 x 8/6/4 Klimmzüge mit UG: 8/8/7 Seitenheben 3x10 && Facepulls 3x10 Schulterschoker 2.0: 10/10/10 Bei den Brustübungen lief es nicht so gut, etwas weniger Performance als letztes Mal. Beim Rücken lief es dagegen sehr gut. Beinahe die 3x8 bei den Klimmzügen vollbekommen. Muss dazu sagen, ich halte am Satzende immer noch ein paar Sekunden den Klimmhang.
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1 PunktWenn ich eine Sache in meinem Leben rückwirkend verändern könnte, dann dass ich früher viel zu viel von mir versteckt habe. Man entscheidet sich also für eine einzelne, isolierte Situation (hier also eine Depression): "ist "unmännlich", verheimliche ich.". Hier hört es aber oft nicht auf: - mal stark übergewichtig gewesen? "Ah, unmännlich, verheimliche ich." - früher mal gemobbt geworden? "Auch unmännlich, geht niemanden was an." - mal die Freundin betrogen? "Unmännlich, schnell verheimlichen." - schon mal keinen hoch bekommen? "Unmännlich!" Es ist ja nicht nur, dass man eine Sache mal verheimlicht bei diesem ganzen Männlichkeitsgetue, sondern es ein Muster wird. Das Entscheidungskriterium wird also "Ist das alpha, männlich?". Situationen werden also situativ auf einer einzelnen Grundlage bewertet und die eigene Geschichte wird also ganz fröhlich "optimiert". Hier entsteht eine (starke) Spaltung zwischen "Das ist meine Geschichte." und "Das ist mein Außenbild.". Nun zieht man Menschen an auf Basis dieses Außenbildes. Und irgendwann kommt der Knall, die Ent-Täuschung. Die andere Person lernte dich auf Basis der Täuschung kennen und diese wurde nun aufgedeckt. Schlimmer: andere Person: "Da ist ein Mensch, der die Fertigkeit der Täuschung ritualisiert hat. Macht der das auch mit mir? Was kann ich jetzt noch glauben?" Und noch viel schlimmer: Ich: "Ich muss teile von mir abtrennen und verstecken, damit ich akzeptiert werde, damit ich vollwertig geliebt werden kann." --- Mal ganz pragmatisch betrachtet: - Wie viele Partner möchtest du in deinem Leben gleichzeitig haben? Wahrscheinlich eher wenige. - Welche Werte möchtest du in ihnen sehen? Wahrscheinlich Vertrauen, Empathie, Zuneigung, Verbundenheit, Aktivität etc. Um diese Werte zu erzeugen, musst du früher oder später eh loslassen. Die verheimlichten Dinge werden dann eh auf den Tisch kommen. Also frag dich doch mal, was sinnvoller ist: - von Anfang an mit offenen Karten spielen um Partner zu finden, die von Anfang an damit klar kommen, vielleicht sogar diese Geschichte mit dir teilen? - oder Dinge verheimlichen, schon von Anfang an wie ein Betrüger fühlen und ja hoffen, dass du in jeder Situation dein Lügengebilde aufrecht erhalten kannst Der Vorteil ist, dass du wie gesagt wahrscheinlich nur wenige (oder nur 1) Partner möchtest. D.h. Quantität tief, Qualität hoch. "Außenbild optimieren" ist genau andersrum: Quantität hoch, Qualität tief (weil du inkompatible Partner durch das Verheimlichen nicht aussortierst) "Karten auf den Tisch" ist: Quantität tief, Qualität hoch (weil du inkompatible Partner durch das "Karten auf den Tisch" direkt aussortierst) --- Anekdote: Ich war neulich mit meiner Partnerin auf dem Weg zu einem Treffen voller fremder Leute und wir waren zu spät. Wir liefen den Weg entlang und da standen etwa 40 Leute in einem Kreis und einer hielt eine Rede. Ich meinte zu ihr: "Oh, da sind aber viele Leute, das ist mir total unangenehm, wahrscheinlich wäre ich ohne dich gar nicht hin, jeder würde sehen, dass ich zu spät bin, das ist mir peinlich." Da musste sie lachen und meinte: "Haha, GANZ GENAU DAS dachte ich mir gerade auch." Was ich sagen will: Das Idealbild des großen, übermännlichen Alphas wäre hingegangen, hätte sich ausgezogen, das Mikrofon genommen, die krasseste Rede aller Zeiten gehalten und dann alle heißen Frauen begattet. Bin ich nicht, will ich nicht sein. Meine Partnerin kennt meine "unmännlichen" Eigenschaften und akzeptiert sie. Noch besser, ich kann mich als Mensch frei entfalten und an mir arbeiten, weil ich weiß, dass ich eine Partnerin habe, mit der ich über solche Sachen sprechen kann. Ohne das Gefühl, andauernd nicht männlich genug zu sein.
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1 PunktHey, also erstmal tut mir Leid, dass es so gekommen ist! Jetzt gibt es mal eine kalte Dusche für dich… Kann man eine LTR in so einem Fall immer knicken, oder wäre ich nicht so in eine Lethargie gefallen, wenn sie auch an sich gearbeitet hätte? (Figur, Rauchstopp, etwas weiblicheres Auftreten, womit zumindest ein Teil meines "Beschützerinstinktes" aktiv geblieben wäre).Oder bin ich ganz unabhängig von Ihr in Lethargie gefallen, weil sie mir einfach zu selbstverständlich war und es keinen Anreiz gab, an mir weiter zu arbeiten? Das hat rein gar nichts mit ihr zu tun, du bist ein eigener Mensch mit eigenen Entscheidungen. Fakt ist, du bist faul geworden und hast es dir gemütlich gemacht. Das ist häufig der Fall, das man glaubt man kann es sich gut gehen lassen wenn der Sack zu ist. In meiner Beziehungsunsicherheit war auch das Gefühl versteckt, etwas zu verpassen. Dass ich mein Leben so an mir vorbeiziehen lasse, macht die Sache nicht besser. Ich möchte noch einmal vorne beginnen und aufarbeiten, was ich verpasst habe. Nochmal Frauen um 20 Daten, realistisch? Oder in meiner Situation plus schwindendem Haaransatz Wunschdenken? Hätte ich die LTR besser behalten und daran gearbeitet? Du hattest in den letzten Monaten wenig Lust auf die Beziehung. Aber du bist faul geworden und wusstest, dass sie der einzige bequeme Weg für sozialen Kontakt und sexueller Befriedigung war. Sieh es so: Du hast gelebt wie einer, der hoch verschuldet ist und mit einem alten Auto zur Arbeit fährt. Ist das Auto kaputt, bist du in Schwierigkeiten. Das Auto steht für deine Beziehung, daher hast du sie auch nicht beendet, weil du nicht konntest. Im Inneren hattest du eh Bock auf was anderes. FTOW oder mich eher auf meine persönliche Entwicklung konzentrieren? (Und dabei aberimmer wieder in Erinnerungen an die LTR fallen) Mach das worauf du Bock hast. Wie stellst du dir das perfekte Leben vor? Wer willst du sein? Wie würde dein Leben ausschauen wenn du es herbeizaubern könntest. Du brauchst nicht an dir herumoptimieren, sondern du musst den Hintern hochbekommen. Geh raus, mach was. Hör auf mit dem Gesudere wegen des Haaransatzes! Andere haben eine Glatze und reißen mehr als sie je brauchen werden. Ansonsten mach Überstunden und lass dir Haare transplantieren. Hör auf dich selbst herunterzumachen, du bist gut genug! Ansonsten hätte es keine Frau gegeben die sich diese Trägheit und Negativität 4 Jahre gegeben hat. Stell dir mal vor wie viele Frauen du bekommst wenn du mal was aus deinem Leben machst. Du bist 32 (!) und in deinen besten Jahren! Hör mit dem Probeliegen vom Sarg auf und lebe! Du bist mehr als das! Dein Leben und deine Jugend ist ein Geschenk und du hast es nicht ewig! Mach was draus! Und benutz keine Frau um zu glauben, dass das Leben jetzt am Ende ist. Das ist der Bonus für ein geiles Leben.
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1 PunktGuter Post, stimme bei allem zu, ich möchte noch einen meiner Meinung nach unterschätzten Punkt hinzufügen: 4. Du musst nicht "verknallt" sein Wir alle haben es sicher schon erlebt, man hat ein Date und aus irgendeinem Grund dreht man komplett durch. Das sind die berühmten Schmetterlinge im Bauch und ja auch wir Männer haben das. Im Forum wird es oft nahe bei der Oneitis gesehen, aber meist auch getrennt betrachtet. Aus meiner Erfahrung her kann ich sagen, dass extrem viele Menschen passende Personen abweisen, weil sie bei ihnen nicht nach dem dritten Date dieses Gefühl haben. Ich muss aber sagen, dass das meiner Meinung nicht notwendig ist. Diese Verknalltheit ist eine reine Illusion, die man in den ersten Wochen/Monaten erlebt und eine Idealisierung des Gegenübers (ihr kennt sie ja nicht). Man beginnt Eigenschaften und Vorhaben in diese Person zu interpretieren, die sie nicht hat - entsprechend hoch ist dann die Enttäuschung. Ich sehe nichts dabei, wenn man das nicht hat. Eine tolle Beziehung kann auch aus einer FB entstehen, mit der man sich rund um den Sex wunderbar versteht. Und das wirklich tolle an der Beziehung entsteht erst nachdem Zeit vergangen ist, man als Team durchs Leben geht und eine tolle Zeit hat. Die Leute die hingegen nur nach dem Kick, dem Verknalltsein sehen, wollen mit der Beziehung eher eine Lücke in ihrem Leben füllen. Natürlich klingt es unromantisch, wenn du keine Opiate brauchst um in den ersten Wochen einzuschlafen, jedoch garantiere ich, dass auf lange Sicht derartige Beziehungen fester sind, weil sie auf der Realität und nicht Idealvorstellungen beruht.
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1 PunktWas mitunter der Grund ist, warum ein gewisser Teil sich recht schnell wieder trennt oder erst viel zu spät erkennt, das man nicht zueinander passt. Es läuft leider so einiges in der gesellschaftlichen Realität vorbei. Aber klar, die "6" Monate sind ein Richtwert. Mit der Erfahrung weiß man natürlich früher schon was eher passt. Die Checkliste wird halt klarer im Laufe der Partner. Bei mir war es bei meiner LTR bereits nach 3 Wochen klar. Für Neulinge oder Leute die sich nie damit auseinandersetzen sind ein gewisser Richtwert schon recht dienlich.
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1 PunktMeine Güte, nach vier Jahren Beziehung lässt sie da so einen Eingriff machen ohne dich vorher einzuweihen?! Das ist keine Beziehung. Wäre mir zu blöd.
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1 PunktHatte mich schon gewundert ob deiner Not, dass dir die Frauen jetzt die Türen einrennen und du nicht mehr weißt wohin du deinen Samen zuerst verteilen sollst. Jetzt hast du nicht nur Blödsinn gemacht, nein du hast auch noch fälschlicherweise den Eindruck erhalten, dass die 304´s auf Tinder deinem wahren Ich bzw. deiner Aufmachung Aufmerksamkeit schenken würden. Alter, richtig geile Story. Aber mal unter uns - was willst du mit einer 5 Jahre älteren Frau, die bald die Iron-Wall von 40 erreicht, also quasi einer Omi, in einer LTR. Familie gründen dürfte ja mit ihr nicht dein Ziel sein. Wenn es ne Gute ist, die sich nicht hin und wieder zum Spaß Tinder-Profile eröffnet, um mal Schwänze abzutasten, ist das ja in Ordnung. So und jetzt lass den Scheiß einfach bleiben, die Alte von Tinder direkt löschen, blocken, ghosten, hat die mit hunderten Typen vor dir genauso gemacht, brauchst kein schlechtes Gewissen haben, das läuft heute so. Sei froh wenn du eine Muschi hast, die dir nicht permanent auf den Sack geht, dich bescheißt etc. - du bist 7 Jahre in einer Beziehung - in diesen Jahren hat sich die Dating-Welt da draußen extrem verändert. Da willst du nicht hin wenn du was Vernünftiges zuhause hast. Kurzum - lern zu schätzen was du hast, der gegenüberliegende Rasen ist ein Schotterplatz.
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1 PunktGanz im Gegenteil. Du musst den Weg noch ein bisschen weiter gehen. Ist wie Fußball: viel Theorie, viel Fachliches, viel Disziplin, Psychologie, Physiologie. Dann siehst du aber ein Ronaldo der wirklich spielt. Der spielt aus Leidenschaft, aus Liebe zum Spiel. Geh ein Stück weiter, fern von PU Technik, Psychologie, Wissenschaft und du wirst das Spiel, den Flirt, die Verführung lieben und gerade als PUler wirst du dein Schwärmen und deine Verknalltheit ernorm zulassen - aber kontrolliert, weil du dir durch PU einen gewissen Rahmen erschlossen hast, wo du nicht mehr zum Beta oder dieser AFC wirst. Du genießt es in vollen Zügen eine Oneitis zu haben. Ich habe regelmäßig diese Oneitis. Mit jeder Frau die mir was bedeutet. Wenn sie nach nem Fick abhaut, genieße ich dieses Gefühl, diese Erinnerung und auch diese traurige Eingeständnis sie nie wiederzusehen. Aber genau das, dieses zulassen von all diesen Gefühlen, dass ist Leidenschaft. Das ist Pickup. Das ist Einklang mit sich im Inneren zu sein. Zugang zu sich selbst und seiner bereinigten Gefühlswelt zu haben. Das erst hat bei mir zumindest Pickup erst möglich gemacht. PU hat bei mir zwei klare, brutale Wahrheiten offenbart: Wie Frauen wirklich ticken, also dieses jenseits von Hollywood überromantisierte Geschwurbel und aber einen geraden Zugang meine Emotionen als Mann kennenzulernen, der Typ dahinter, diese männliche Natürlichkeit und dieses loslösen dieser gesellschaftlichen Normung - dieses kennenlernen und umgehen lernen der eigenen Natur und diese uneingeschränkt mit Frauen auszuleben. Diese Leidenschaft zieht viele Frauen ins Bett. Klar ist es riskant. Jedesmal wenn man seine Schutzschilde fallen lässt. Das geile ist aber daran, durch PU lernt man damit umzugehen. Man fängt sich jedes mal aufs neue, weil man weiß wie das geht. Das ist diese Metaebene wovon Sharkk so oft redet: du lernst nicht nur die Regeln von Frauenverführen kennen wie was wann wo bei der Frau funktioniert. Du lernst zum ersten mal deine Regeln kennen wie was wann warum wo bei dir selbst funktioniert <— und das ist der größte Gewinn den ich je bei Pickup erlernt hab. Und dann dieser geile Nebeneffekt das du als PUA, also als Künstler, Regeln verwerfen kannst und Neues ausprobieren kannst, ganz so wie du bist und dann siehst, das du dein eigenes „PU“ entwickelt hast. Nein zynisch auf gar keinen Fall. Eher verliebt in die Sache selbst, verliebt in alle Frauen, das Spiel, den Flirt, in mich selbst, das zulassen von Oneitis, auch mal ne Träne zu verdrücken das die FB nie wieder da sein wird und man noch Jahre später nachdenkt, ob sie jetzt Kinder hat oder ihren Traum vom eigenen Hotel auf Ibiza wahr gemacht hat…. Ich denke, PU hat mir erst ermöglichst richtig offen und frei zu lieben und meiner wahren Natur näher zukommen als alles andere - mit der Fähigkeit sich nicht ausufern zulassen. Wie mit Alkohol - man weiß es zu schätzen, zu genießen, es zu zulassen, aber man wird niemals Alkoholiker und weiß wann genug ist.
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1 PunktAls dieses tinderzeug rauskam, hab ich mich da aus Neugier auch mal angemeldet obwohl ich da grad in ner Beziehung war. War interessant zu sehen, hat natürlich das Ego gestreichelt. Aber dann hab ich an meine Freundin gedacht und das Interesse an der doofen App war weg und ich hab weitergelebt wie vorher. Also... junge es ist überhaupt kein Beweis dass man seinen Partner nicht mehr mag, nur weil man mal guckt welchen Marktwert man noch hat ner Frau der ich erst das Internet wegnehmen muss, damit die bei mir bleibt ... das würde ja jetzt nicht für mich sprechen. Wenn sie trotz Tinder bei mir bleibt, das spricht für mich. Also immer locker bleiben
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1 PunktWill ich mal nicht so sein. Bekommste deinen schönen konstruktiven Kommentar. Du hast mit diesem Beitrag den für mich persöhnlich wichtigsten Grundstein von PU benannt, nämlich die aktive (oder wie du es nennst strategische) Gestaltung des eigenen Liebeslebens. Ich finde es auch nicht verwunderlich, dass du als Frau damit deine Probleme hast. Ich werde weiter unten näher darauf eingehen. Zunächst will ich mich aber deiner Beschreibung des "Zaubers" widmen. Was du dort als Zauber beschreibst, ist für mich in erster Linie eine Reihe von Projektionen. Ich glaube nicht, dass es so etwas wie Liebe gibt. Zumindest nicht als ein solches singuläres Gefühl oder einen Zustand wie das Wort allgemein benutzt wird. Was gemeinhin als Liebe verstanden wird, ist m.E. ein Konglomerat anderer Gefühle, die sich kontextspezifisch zu jenem Konstrukt zusammensetzen. Richard David Precht spricht in diesem Zusammenhang auch von der Liebe als "unordentlichem Gefühl". Er behauptet, dass die Liebe nicht aus unserer Sexualität, sondern aus der Eltern-Kind-Beziehung entstanden ist, wodurch wir frühkindliche Liebesbedürfnisse auf potenzielle Partner übertragen. Ich kenne mich zugegebenermaßen nicht mit der biologischen bzw. psychologischen Forschung auf diesem Gebiet aus, aber ich halte seine These durchaus für plausibel, wobei ich glaube, dass da noch andere Projektionen eine Rolle spielen. Monogamie erachte ich ebenfalls nicht als erstrebenswert, da sie mMn zumindest in der körperlichen Form der menschlichen Natur absolut widerstrebt. Deine Verklärung der "Hollywood-Disneywelt" basiert auf der Annahme, dass es sich bei Liebe & Sexualität um etwas Zufälliges handelt, auf das du keinen konkreten Einfluss hast. Diese Annahme ist durchaus nachvollziehbar, weil sie gesellschaftlich weit verbreitet ist. Das macht sie aber lange noch nicht richtig. Was aus dieser Annahme folgt ist dann Folgendes: Sobald sich eine romantische Interaktion mit einem potenziellen Partner ergibt, führt die subjektiv empfundene Seltenheit solch einer Situation zu ihrer Idealisierung. Dinge wie "Schmetterlinge im Bauch" oder "weiche Knie" sind dann Ausdruck dieser Idealisierung. Auf lange Sicht werden dann Vorstellungen einer unendlichen Liebe stark unterstützt. Je länger man in eine Partnerschaft investiert, desto emotional involvierter und abhängiger ist man auch von ihr. Wenn dann noch die Vorstellung dazu kommt, diese Partnerschaft sei etwas Einzigartiges und so in Zukunft nicht mehr replizierbar, besteht ein hohes Interesse daran niemals Gedanken an ein Scheitern aufkommen zu lassen. Dieses Mangeldenken versucht PU m.E. zu verhindern. Es zeigt Männern, dass sie selbst darüber entscheiden können wann, wo und wie sie Frauen kennenlernen. Das eigene Liebes- und Sexualleben kann nach den eigenen Vorstellungen gestaltet werden und ist nicht mehr nur von äußeren Umständen abhängig. Natürlich spielen diese immer noch eine nicht unwichtige Rolle. Aber man kann eben auch viel selbst beeinflussen. Das ist im Kern auch die Alternative. Es ist die Gewissheit, dass es überhaupt eine Alternative gibt. Das ist auch dein entscheidener Denkfehler: Der Mann in deiner "Hollywood-Disneywelt" glaubt nicht an die ewige Liebe weil er will, sondern weil er muss. Es gibt für ihn schlicht keine Alternative. Der "PUler" hat hingegen eine Alternative. Das heißt nicht, dass er nicht auch eine langfristige Partnerschaft will. Es heißt nur, dass er von einer bestehenden Partnerschaft nicht vollkommen abhängig ist. Was ich hier ausgeführt habe, ist aus meiner Sicht auch der Hauptgrund weshalb sich Frauen mit PU so schwer tun. PU fordert eine aktive Rolle. Das widerspricht allerdings zu Teilen der weiblichen Sexualstrategie, der Persöhnlichkeitsstruktur sowie den gesellschaftlichen Rollenvorstellungen.
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1 PunktBielefeld. Viele Kollegen von mir Streeten da. Kann ich persönlich nicht empfehlen die Stadt. Sind früher teilweise in die Uni gegangen ohne da zu studieren um zu approachen. Es gibt keine Kontrollen. Ein Freund hat eine 3 mal angesprochen. Er konnte sich nicht daran erinnern sie schon. Eine meinte mal zu ihm du fängst erst mit einer 4 an und steigerst dich dann zum warm machen. Soziologie Studentinnen sind halt gefährlich und kennen Pickup. Der Ersteller sollte weiter Vollgas geben und hier von seinen Erfolgen berichten. Nach Corona kann ich dir die Uni deiner Stadt zum ansprechen ans Herz legen. Setz dich einfach in ein paar Vorlesungen rein. Wo viele Frauen sind. Gerade Frauen die BWL studieren sind für Sex oftmals sehr offen. Nicht alle aber vermehrt sind Frauen die BWL studieren gerne am Party machen. Und du musst dir auch keine großen Moralpredigten anhören wie bei den Soziologie und Psychologie Studenten. Gib Gas. Ein Freund von mir streetet im Park oder im Wald. Durchaus auch ein schönes Plätzchen. Und ein anderer hatte vor Corona in einem H&M sich ein schönes ONS geklärt mit einer scharfen Frau. DM ist natürlich auch der Klassiker. Versuch dich von der Straße zu entfernen gerade in manchen Großsstädten wo es eng ist zwischen den Gebäuden und die Leute in Hektik sind. Im Laden haben die meist mehr Ruhe. Sie sind an dem Ort wo sie hin wollten. Ein nettes Gespräch während sie Duftkerzen kaufen oder neue Hosen wirkt da aufjedenfall symphatisch. Nur in der Unterwäschen Abteilung zu lauern wäre creepy. Ein Kollege hat geguckt wer ist attraktiv und ist denen dann mitunter gefolgt in den Laden. Sonst im Raucherbereich im Nightgame gibt es oft einsame Ü28 Frauen HB5 und aufwärts die einfach betrunken ein wenig rumknutschen wollen. Nach 5 Minuten Smalltalk kannst du denen die Zunge reinschieben. Meine Kollegen sind echt cool. Einer hat damals gestreetet und hatte direkt Sex und daraus kam eine Beziehung. Er hatte schnell Glück. Wir sind aber auch alle >180 oder fast 2 m. Lass dich nicht von Limiting Beliefs einschüchtern. Geh raus und mach deine Erfahrungen. Im DM, im H&M, im Park, am Ententeich. Oder auch im Wald. Ja ein Kollege geht in den Wald. Bekommt trotzdem letztens eine Nummer. Setz dich in Schulbusse (ein anderer hat auf der Heimfahrt eine gelayt und dann recht schnell gefickt an dem Tag und er ist 18). Ich meine same day lay oder am 2ten Tag. Also das ist alles möglich. Du musst nur kreativ sein. Im Park gilt oft keine Maskenpflicht. In der Innenstadt schon. Das hilft dir beim selektieren. Irgendwann kommst du auch an den Punkt dir eine extra Handynummer für Frauen zu kaufen. Wir glauben an dich 👍🥳
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1 PunktWas meiner Meinung nach den meisten Männern ganz grundlegend fehlt ist eine ausgeprägte Resilienz. Sprich nach Rückschlägen wieder ins glücklich sein zurück finden. Die meisten Männer haben Angst vor Zurückweisung, Misserfolg, Versagen, Blamage. Also vermeiden Sie Handlungen die ein hohes Risiko emotionaler Verwundung beinhalten. Kann die Weigerung sein ne Frau überhaupt anzusprechen (weiß nicht was sich sagen soll, die ist eh hässlich, ich bin zu klein, meine jawline) oder, was hier auch echt häufig ist, sie sind unfähig sich zu binden. Selbstwert besteht nur wenn immer neue Frauen (Gehalt, Autos, Wohnungen) das von außen bestätigen. Wirkliche Nähe bedeutet verwundbarkeit, also wird sie vermieden. Geht alles auf die gleiche Problematik zurück. Wird mir bewusst dass ich als Mann,als Persönlichkeit, als liebenswertes Individuum weiter bestehe, egal was von außen passiert, verliere ich die Angst vor Verletzung. Weil ich weiß, dass ich nach der Niederlage wieder aufstehen kann und werde. Im Ergebnis werde ich wagemutiger, lockerer im Gespräch, besser beim Sex, begehrter beim anderen Geschlecht. Man ist sich seiner selbst sicherer, braucht keine Profilierung, findet in kleinen und großen Dingen Freude. Das ist ein Prozess der mir bei meiner Reifung und ich sag mal Mannwerdung massiv geholfen hat. Vom erst unsicheren nichtskönner zum überkompensierenden Ficker, hin zu jemandem der sich selbst genug und wertvoll ist, der zum ersten Mal wirklich richtig lieben und liebe zulassen kann. Gelassen werden. Das ist echt cool. Härte ist meiner Meinung nach auch nur ein Mechanismus um bloß keine Angst haben zu müssen. Weil die Angst vor der Angst zu groß ist. Man mit Verletzung nicht umgehen kann Erkennt man dass man durch Härte zu viel verpasst, braucht man sie nicht mehr. Weil man weiter besteht und sich dessen bewusst ist. Fördert weiterhin zu anderen coolen Eigenschaften. Integrität z. B. Massiv unterschätzt. Aufrichtigkeit, Konsequenz, Güte, Herzlichkeit,vertrauen geben zu können. Alles coole Sachen. Die man gefahrlos geben kann. Weil selbst wenn man ausgenutzt wird... Macht nichts. Findet sich halt jemand der das zu schätzen weiß.
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