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Beliebte Inhalte

Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 05/24/23 in allen Bereichen an

  1. 3 Punkte
    Die wollte halt wohl keinen Brieffreund zum Chatten. Generell sehe ich es problematisch, wenn Frau für Sex bereit ist und der Mann da mehr oder weniger ablehnt.
  2. 2 Punkte
    siehste und das ist doch nichts weiter als ne Ausrede, das weißt Du doch selbst! Sex dauert nicht ewig und man kann hinterher wunderbar wieder raus gehen und was Trinken oder Essen ... genau deshalb:
  3. 1 Punkt
    Werter TE Was für ein Geschiss hier. PDM vom Feinsten. Der ganze Faden hängt sich darauf auf das die Kleine nicht direkt geantwortet hat...klar wie auch...ausser ficken hat die Kleine ja nun nichts in ihrem Leben, im Alltag, zu tun, so dass sie direkt am nächsten Tag den Nächsten gefickt hat....nein musste! Meine Welt: Wenn ich in so einem Moment keine Lust habe zu eskalieren weil ich, warum auch immer...das Wetter geniessen möchte...mit den Jungs am späten Abend abgemacht habe...noch das MotoGP Rennen schauen will...Steuerkram zu erledigen habe...vielleicht noch was für's Büro machen muss...völlig egal...wenn das Nichtgeficktwerden just in dem Moment zum Anlass genommen wird den Kontakt einzustellen, dann wäre es ohne hin nur ein Fick geblieben! Wenn man nur einen Fick sucht dann sollte man direkt drauf los und keine Zeit verschwenden...klar...bei allem Anderen disqualifiziert sich die Kleine aber als nicht zu meinem Leben passend selbst. Wenn man den Fokus mal davon wegbekommt was die Kleine wie und warum tut oder nicht tut und ihn hin zum eigenen Leben verlagert, dann sind solche Sachen einfach Schall und Rauch. Alles wegen einer SMS. Einfach mal cool bleiben und der Frau die eigene Welt anbieten, statt aus purer Schwanzangst sein eigenes komplettes Sein auf die vermeintlichen Bedürfnisse der Frau anzupassen. LeDe
  4. 1 Punkt
    Ich verstehe nicht welche Lehre Du hier draus ziehst. Hier hat nichts gefehlt, keine Eskalation und nichts anderes. Sie hat alles notwendige gemacht. Ihr ward praktisch schon beim Vorspiel. Dann hast Du den Sex erfolgreich verhindert. Wegen Wetter und so ... Kläre mal für Dich warum Du in dieser Situation so reagiert hast! Abschlussangst?
  5. 1 Punkt
    Hatte letztes Jahr eine gemacht. Die war aufgebaut nach dem "inner family system". Hat über das Gröbste hinweggeholfen. Aber dann ging nichts mehr vorwärts und war dann eh zuende.
  6. 1 Punkt
    Das ist doch anscheinend kein Frame sondern Schauspielerei. Hast doch scheinbar ein Problem damit oder warum dieser Post? Wenns doch anscheinend deine Grenze ist wieso setzt du diese Grenze nicht ganz klar. Wirklich sad.
  7. 1 Punkt
    So habe ich gerade fünf Frauen, mit denen ich Sex haben kann, die auf unterschiedlicher Stufe F+ sind. Und alle sind fein damit...
  8. 1 Punkt
    Dann lass uns keine Zeit verlieren, bevor du noch älter wirst.
  9. 1 Punkt
    Das zugewucherte Gartengrundstück ist inzwischen komplett umgegraben. Ich merke wie körperliche Arbeit mir gut tut. Sie verdrängt Gedankenkreise. Man fokussiert sich und kommt zur Ruhe. Man nimmt sich selbst wahr. Es ist zurzeit eine Phase der Selbstreflektion und insbesondere früherer Erinnerungen. Davon habe ich mal gelesen. Die eigenen Kindern spiegeln einem die eigene Kindheit wider. Beim Rasenmähen kreisen meine Gedanken um meine Kindheit und ihre Wurzeln. Ich erinnere mich an die Erzählungen meines Vaters an seinen Vater, der Alkoholiker war und sich im Suff ertränkt hat, vermutlich weil er sich nie gegen seine Frau durchsetzen konnte. Meinen Vater, der von seiner Mutter ala Kind regelmäßig geschlagen wurde und immer um ihre Gunst buhlte und im Gegenzug seine Ehefrau häufig abwertete, um sich zu behaupten. Der mir lange Zeit als unfähig und überflüssig zu fühlen gab. Meine Mutter, zu der ich zwar erst eine innere Bindung spürte, die mich aber später ablehnte als ich in die Frühpubertät kam und mich mit anderen Jungs verglich. Mich als klein und schwach fühlen ließ. An Jahre meiner gefühlten Ausgrenzung durch Mitmenschen aufgrund meiner östlichen Herkunft und der zwischenzeitlichen kompletten elterlichen Vernachlässigung. Nur wenige schöne, freudige Erinnerungen, Momente des Glücks und herzhaften Lachens, die mir in Erinnerung geblieben sind. Eine Zeit, die mein heutiges ich prägte. Alles vertraute Narben, die sich heute alt und verblasst anfühlen. Die aber häufig, wie ein schwerer Anker im eigenen Inneren auf den Grund ziehen. Dann diese Grundlast verursachen und Gedanken wie Vögelschwärme kommen. Ich erkenne, dass ich mich häufig in eine idealisierte Leidenschaft und ihre Ekstase flüchte. Häufig mich nach ihr sehne. Dass ich denke damit mir Trost und Kraft schenken zu können. Mich in ihr verliere oder an ihr verbrenne, sobald ich sie erreiche. Möglicherweise versuche ich mich in ihr zu ertränken, weil ich mich an ihr klammere, sobald ich merke auf Abwege zu gelangen. Ich erinnere mich an "Ertrinken" von den Toten Hosen. Ein Song, der meine innere Sprache spricht und mich versteht. Ich denke an über 15 Jahre danach, als ich selbst wieder eigenständig Boden fand. Aufblühte. An die Zeit in der ich mir selbst viele schöne Erinnerungen und Erfahrungen schenkte. Genauso an mehrere Hindernisse, die Steine, die man aus dem Weg geräumt hat. Und doch stehe ich wieder gefühlt am Anfang. Gute Momente des Glücks und Freude, sie reichen anscheinend immer noch nicht aus, um das ganz alte Unkraut zu beseitigen. Sie überwiegen in Summe noch nicht zeitlich. Sie sind ebenso verblasst. Mein Verstand unterscheidet nicht mehr dazwischen, er verdrängt nur noch. Ich möchte auf dem umgegrabenen Grundstück ein Kräuterbeet anlegen und frischen grünen Rasen säen. Regelmäßig mich erden. Glaubensätze sind nichts anderes. Man kann sie wie eine Saat auf der frisch umgegrabenen Erde säen. Aber sie bedürfen einer passenden Umwelt, um zu gedeihen. In diese Umwelt muss man sich dauerhaft selbst begeben, sonst funktioniert es nicht. Heute war Vatertag. Ich denke welcher Vater ich eigentlich sein möchte. Weder wie mein Großvater, der vom Hörensagen in eine Sucht flüchtete. Noch will ich wie mein Vater sein, der früher selbst aufgrund seiner Unsicherheit seine Mitmenschen abwertete. Nein so will ich nicht enden. Ich möchte für meine Tochter ein Vater sein, der ihr schöne Erinnerungen und freudige Momente spendet. Das ist meine Aufgabe. Sie auf sicheren Füßen in diese Welt zu setzen. Einen Menschen, der voller Freude mit dieser Welt in Einklang steht, positive Resonanz verpürt und sein Strahlen beibehält. Ich sehe manchmal Kleinkinder, die vermutlich emotional vernachlässigt werden. Sie haben diesen Blick der tiefen Trauer in sich. Ich denke dann: "Gottverdamt, womit haben sie das eigentlich verdient. Ist das ihre Bestimmung oder ist das einfach nur Pech und Zufall?" Wie neulich in der Regio. Ich fühle einem Moment der Ausgeglichenheit. Aus Glück und Traurigkeit zugleich. Ich muss mir gleichzeitig das Lachen und das Heulen verkneifen. Noch nie sowas erlebt. Irgendwann finde ich das selbst nur noch peinlich, stehe auf und laufe durch die Waggons, um einen ruhigen Platz für mich zufinden. Ich bleibe stehen und sehe diesen kleinen ausländischen Jungen in der Regio. Elend trauriger Dackelblick und beide Eltern kleben genervt am Handy und ignorieren ihn. Klar daneben ein kleines Baby. Vermutlich beide überfordert. Ich spiele Guckguck mit ihm und er lächelt. Er macht mit und versteckt sich. Seine Mutter ignoriert ihn weiter. Er lacht und will immer weiter spielen. Irgendwann kommt meine Station und ich muss aussteigen. Es tut mir ein wenig leid, obwohl ich ihn gar nicht kenne. Ich habe kein einziges Wort gewechselt und dennoch haben wir uns verstanden. Ich möchte nicht das Gefühl haben selbst als Vater versagt zu haben. Weil ich ahne, was dann passieren wird. Ich werde mich vermutlich ertränken. Ebenso denke ich welcher Mann ich sein will. Kein Mann, der flüchtet, sich ertränkt, weil er sich nicht behaupten konnte. Eher jemand, der sich weiterhin trotz Hindernisse und vergangener Blessuren seinen Weg bahnen und dabei wachsen kann. Ja eine Härte gegenüber sich ist auch nicht verkehrt. Sich in den Spiegel anzuschauen und notfalls sich selbst einen Tritt zu verpassen. Der Versuchung widerstehen sein Ego zu füttern. Den Kompass dafür trage ich in mir. Die Richtung kannte ich grob. Nur kam ich manchmal von Abwegen. Nur ich selbst kann erkennen, wie ich in Resonnanz mit der Welt trete. Was mir gut tut. Mag sein, dass ich mich nach Leidenschaft sehne. Aber ich muss weitere Leidenschaften finden oder zumindest entwickeln. Ich habe noch genug Zeit dafür. Ich muss mein ganzes Leben neu strukturieren. Angefangen von Zeitmanagement, Hobbys, Zeit mit Kleinkind, Zeit als Paar, Zeit mit alten Freunden, Zeit für Selbstreflektion. Mein Leben muss sich wohl anfühlen. Aber dennoch darf ich auch nicht den wilden Kern leugnen und dafür genügend Raum finden, diesen auszutoben. Wisst ihr warum ich in 40 Jahren als alter Mann Frieden möchte? Ich möchte einfach Frieden mit mir selbst. Und bis dahin möchte ich Klavierspielen lernen. Eine Leidenschaft dafür entwickeln. Damit meiner Gefühlswelt einen Klang verleihen. Mit allen Sinnen sie ausleben. Und damit sie ebenso verstummt, wenn man aufhört zu spielen. Ich möchte dann einen Blick in die Vergangenheit werfen und mit einem Lächeln erkennen, dass die Momente der Freude endlich überwiegt haben.
  10. 1 Punkt
    hier gehts ned um mich sondern darum das Kinder für ein nicht intaktes Sexleben vorzuschieben Coping ist. Es wird vermutlich eher der Fall sein das Eure Anziehung/Polarität verloren gegangen ist. Hier vllt. mal ansetzen und schauen was man optimieren kann. Da gebe ich Dir recht. Unsere Anziehung/Polarität ist nicht mehr vorhanden. Wahrscheinlich wäre das auch ohne Kinder nicht mehr da bzw. wir wäre getrennt. Ich sehe meine Partnerin gegenwärtig in erster Linie als (die beste) Mutter für meine Kinder. Ich habe hier (mental) in den Sack gehauen - white piller. Wenn's später wieder wird, gut, wenn nicht, auch gut. Es ist auch so, dass wir Eltern einen Teil unserer Autonomie zurückerhalten, wenn die Kinder so fünf Jahre alt sind. Also sehe ich Licht am Ende des Tunnels. ja klar, hat zwar gekracht aber ich habs durchgezogen und bin heute Stolz drauf das ich den extremen Schritt gegangen bin. Unsere Beziehung hat damit eine neue Stufe erreicht, irgendwo auch spirituell ist die Bindung stärker geworden. Cool. Könnte direkt als Beispiel aus "Nie mehr Mr. Nice Guy" herhalten. Ich freue mich für Dich. Sachebene: mieseste Logistik des Schulweg des großen Kindes (wird später viel besser). Meta-Ebene: In den ersten Jahren der Zwillinge wollte ich (oder dachte wollen zu müssen) es meiner Partnerin leichter machen und habe die Schule gehändelt. Es war sehr aufwändig mit den Knirpsen aufzubrechen: die Babyschalen in die Tiefgarage schleppen und wieder rauszuwuchten, Anziehen der Knirpse. Muss man nicht jeden Tag haben. Am Arbeitsplatz war es auch "bequem", da ich Führungskraft bleiben konnte. Jetzt ginge wieder kurzzeitig Vollzeit, aber meine Partnerin beginnt bald wieder im Job, sodass wir uns reinteilen werden, da wir die Kinder - ähnlich wie Du - möglichst wenige in Fremdbetreuung geben möchten. Könnte man wieder als Coping sehen. Ich sehe aber keine Rechtfertigung/keine Eier(?), meine Partnerin zur Hausfrau zu machen. Sie ist auch Akademiker und ihr Job erfüllt sie. Schwieriges Thema für mich. Ich beneide Leute, die sich hier gut und mehr oder weniger ohne Kompromisse einigen können.
  11. 1 Punkt
    Ich glaube, du hast nicht ganz verstanden, was er meint. Er fragt, wie er das Sexualleben zu Hause mit seiner Frau auf dem selben Niveau halten kann wie vor Ehe und Kind. Er schildert, dass seine Beobachtung ist, dass nur jene Paare, wo der Mann gefühlt 2-3 Punkte attraktiver ist als die die Frau, eine "deutliche Mann-Frau-Dynamik" haben. Damit meint er, denke ich: Dass sie submissiv ist, ihm folgt und vertraut und sich um die sexuellem Bedürfnisse ihres Mannes unaufgefordert kümmert und dies vermutlich auch tatsächlich WILL. Er schildert dann plakativ überzogen zwei Beispiele solcher Paare, um ein Bild zu vermitteln: Wenn die Männer deutlich nach unten geheiratet haben, ist ihr sexueller Invest gegeben. Nach dem Motto: Diese Männer kriegen ihre Bedürfnisse zwar befriedigt, aber der Preis ist eben: Die Frau ist nicht so attraktiv. Dein Punkt, dass jene Paare offenbar Lust aufeinander hätten, ist ja genau das, was er bezweifelt; zwar kümmern sich die Frauen sexuell um ihren Mann, aber wie sehr er das von IHR haben will, DAS stellt er ja grade in Frage. Deine Aussage zielt etwas an dem tatsächlichen Problem vorbei: Er fragt, wie Mann das in einer Ehe mit Kindern mit einer Frau gelebt bekommt, wo er nicht deutlich attraktiver ist als sie, sondern sie vermutlich auf seinem Level ist. Quasi: "Die Paare, die ich erlebe, wo beide ungefähr gleich attraktiv sind, tritt ein, (..., was hier ausführlich geschildert wurde). Nur wenn er deutlich attraktiver ist, ist die Dynamik anders. Wie kriegt man das zu Hause hin, wenn dieses Attraktivitätsgefälle nicht gegeben ist? " Bitte korrigiere mich, falls ich diesen Teil (du hast ja mehr geschildert) missverstanden habe @MaleCharacter.
  12. 1 Punkt
    Hallo, auch ich finde den Beitrag des TEs als sehr wertvoll, da das Thema, was nach dem FC kommt, hier unterrepräsentiert wird. Gefühlt sieht das PUF das Leben als Spaßveranstaltung - vögeln ja, Verantwortung (Kinder) nein. Das steht selbstredend jedem Frei, no front. Ich kann das, was LT21 im obigen Zitat geschrieben hat, unterstreichen. Retrospektiv ist ein (1) Kind absolut easy. Mit weiteren Kindern wird es anstrengend, da idR beide Elternteile gleichzeitig in die Betreuung eingebunden sind und das letzte Stück Autonomie verloren gegangen ist. Kindersituation: unser ältestes Kind besucht die Grundschule, unsere Zwillinge werden bald drei Jahre alt. Wirtschaftliche Situation: Ich bin Alleinverdiener in Teilzeit. Wir leben von der Hand in den Mund. Die Kleinen gehen in absehbarer Zeit in die Fremdbetreuung, dann wird meine Partnerin wieder erwerbstätig, in Teilzeit. Meine Teilzeit behalte ich dann aufgrund mieser Logistik vorerst bei. Paarsituation: Zweckbeziehung, sexlos seit irgendwann in der Schwangerschaft der Zwillinge. Ich habe kein(e Motivation für ein) Game. Ich bin bzgl des Mann/Frau-Themas in der White Pill angekommen - das ist die Kernaussage meines Beitrags. Ich habe es abgeschrieben. Keine Hoffnung, denn diese ist das größte Elend. Stattdessen: Unter Berücksichtigung der Sachzwänge einer Kinderbetreuung habe ich den Fokus darauf gerichtet, die beste Version aus mir selbst zu machen. Denn die Zeit "für mich" ist sehr sehr sehr knapp. Z.B. Fitnessstudio, auch wenn das erst 21 Uhr ist und ich oft 6 Uhr mit den Kids aufstehe. Das Leben mit Kindern hat meinen Horizont erweitert, was den Umgang mit Menschen im Allgemeinen betrifft und ich möchte das nicht missen. Die Erkenntnis, dass jeder Mensch gleich "nackt" im wahrsten Sinne des Wortes zur Welt kommt, im Laufe des Lebens unglaublich viele Dinge lernt und dabei eine eigene Persönlichkeit entwickelt, ist für mich faszinierend. Meine Kinder beim Aufwachsen zu begleiten ist für mich der Grund, meine Familie nicht zu verlassen bzw. das Auseinanderbrechen durch außerhäuslichen Verkehr nicht zu riskieren. Meine Partnerin ist übrigens noch mehr in ihrer Autonomie eingeschränkt. Ich halte sie für die beste Mutter meiner Kinder. Wie auch ich, versucht sie sich in ihrer noch knapperen freien Zeit selbst zu verwirklichen. Der Profi erkennt, dass es keine Paar-Zeit gibt. So isses halt. Aber: die Kinder werden älter und selbstständiger. Dann haben auch die Eltern mehr Zeit. Ob diese dann für "Unternehmungen" als Paar genutzt werden wird, das steht auf einem anderen Blatt. Kommentar zu dem Beitrag, in welchem einer schrieb, was er mit seinen Kindern alles machen will: Wenn ich meinem großen Kind etwas vorschlage, was ich toll finde (Fußball, Autos), dann kommt meistens ein "laaaaaangweilig". Auch die These, ein Kind müsse lernen, mit 1 oder 2 Jahren im eigenen Bett zu schlafen, finde ich albern. Wir schlafen alle in einem großen Familienbett. Für unsere Kinder ist das top! Die Kinder nabeln sich schon von selbst ab. In diesem Thread stößt mir zudem sauer auf, wie die Väter mitunter abwertend beschrieben werden ("dicklich", "soft"). Ein Kind ist ein Game Changer, sodass Sachzwänge - welche man sich als Möchtegernvielficker ohne Kind/Verantwortung einfach nicht vorstellen kann - die Prioriäten verändern, sodass bspw. Sport hinten runterfällt. Zum Thema "soft": Oft sind die Papas das nach außen hin, auch um der gesellschaftlich akzeptierten Norm zu entsprechen. Hinter verschlossenen Türen geht es auch mal lauter zu. So ein Familienleben bringt - bedingt durch den teilweisen bis vollständigen Verlust der Autonomie - emotionale Herausforderungen mit sich. Und genau diese Herausforderungen kennt ein(e) Kinderlose(r) nicht. Ich finde es nicht schlimm, wenn sich jemand gegen Kinder entscheidet, da ich denke, die Kinder hätten es dann nicht gut, z.B. bereits mit 1 Jahr in Fremdbetreuung geben, bei Großeltern parken um feiern zu gehen usw. Ich wünsche mir aber, dass Kindererziehung gesellschaftlich/wirtschaftlich stärker gewürdigt wird. Bspw. halte ich es für ungerecht, dass Kinderlose in D "volle" Rente bekommen. Die Rente ist in D ein Umlagensystem: Erwerbstätige zahlen "Unterhalt" an die Rentner - Generationenvertrag. Erwerbstätige Eltern zahlen dabei doppelt Unterhalt - auch an ihre Kinder. Meine Kinder finanzieren später also Rente für Personen, welche sich nicht die "Mühe" (ja, Elternsein ist im Sinne der Spaßgesellschaft dennoch mit Einschränkungen verbunden, das steht nicht im Widerspruch zum oben geschriebenen) machten, Kinder großzuziehen. Stattdessen hätten sie die Zeit (!) und die freien Mittel zur Altersvorsorge nutzen können.
  13. 1 Punkt
    Da betrachtest Du aber ne absolute Minderheit. Denn für ne lange Zeit war der allergrößte Teil der Bevölkerung selbst Besitz weil Leibeigen. Das einzige was da vererbt wurde, war der Löffel. Deren Lebensrealität war: Frühling bis Herbst aufm Feld schuften und im Winter durften die Männer sich in irgendwelchen Kriegen erschießen lassen, während die Frauen bei der Geburt eines Kindes gestorben sind. Gerade für die war doch die Ehe was enorm praktisches. Denn das führt zu Familie. Kind bis Großmutter. Ohne so ein Team waren die da verloren!
  14. 1 Punkt
    Threadstarter, vielen Dank für Deinen Beitrag, der mich sehr zum Nachdenken gebracht hat. Als Kinderloser kann ich vieleicht nicht den Input geben, den Du vielleicht wolltest. Aber ich fand den Text so interessant, dass auch ich meine etwas wirren Gedanken zu dem Thema posten möchte. Bei jeder Art zwischenmenschlicher Beziehung gibt man einen Teil seiner Selbständigkeit, seiner Souveränität ab, im Ideallfall freiwillig und im Tausch gegen was anderes. Wenn man mit den Jungs weggeht und Spaß haben will, dann entscheidet die Mehrheit. Man bleibt, obwohl man alleine schon gegangen wäre. Man rafft sich auf fürs Stadion, obwohl man lieber auf der Couch bliebe. In Beziehungen mit Frauen gibt es bestimmte, bei vielen Kerlen auftretende Punkte, die mit einer Aufgabe von Selbständigkeit einhergehen. Diese sind, zeitlich nach ihrem Auftreten: "Wir sind jetzt fest zusammen" - Zusammenziehen - Gemeinsame Immobilie - Ehe - Kinder. Von vorne nach hinten sind sie immer schwerer wieder aufzulösen. Was sich schwerer lösen lässt, bindet stärker. Deswegen warne ich jeden, der eine Gemeinschaft mit einer Frau eingehen will, egal ob in territorialer, finanzieller, rechtlicher oder biologischer Hinsicht. Zuviele Männer machen das überhastet oder aus Angst, nichts anderes zu finden. Es ist für einen Typen um die 30 deutlich schwerer, zu den genannten Punkten "Nein" zu sagen als ja. Weil ein nein nicht dem Mainstream entspricht, nicht gesellschaftskonform ist und vorallem Druck durch die Frau erzeugt. Der Typ wird dann allerdings mit 40, 50 Anerkennung ernten, wenn der ganze Freundeskreis Unterhalt zahlt, in hässlichen Scheidungskriegen hängt oder mit einer LSE-Narzisstin um neurotische Kinder streitet. Aber ich will gleich dem Vorwurf entgegentreten, dass ich verallgemeinere und zu negativ sehe. Klar vereinfache ich und übertreibe zugunsten einer bildhaften Darstellung. Es geht auch positiv. Die Paare, bei denen es gut läuft. die haben alle eins gemeinsam: beide Personen sind jeder für sich mit sich und ihrem Leben im reinen, haben eine ordentliche Ausbildung, einen tollen Job, ein interessantes Leben. Mit jedem dieser Paar-Teile kannst Du allein einen coolen und interesssanten Abend oder sogar Urlaub verbringen. Als Ehepaar oder Eltern sind sie dann einfach eine Gemeinschaft sehr cooler Leute. Das ist aber sehr selten. Die Mehrzahl sind auch meiner Beobachtung nach diese rundgeschliffenen Beta-Provider und die dicklichen ungeschminkten Muttis, wie das die Vorposter so treffend beschrieben haben. Die haben sich jeder für sich und beide zusammen irgendwann an irgendeinem Punkt einfach aufgegeben. Entweder wegen des Kindes und der festen Ehe, aus der es vermeintlich kein Entrinnen gibt. Oder einfach so aus Faulheit und sie nutzen Kind und Ehe nur als Ausrede. Ich wäre ein toller Papa. Als allererstes hab ich genug in der Birne, um meinen Kindern ordentlich Sprechen beizubringen und ihnen beim Abendessen ihre Fragen beantworten zu können. Als zweites bringe ich so viel Kohle heim, dass wir tolle Urlaube machen, die Kids auf gute Schulen gehen und studieren könnten. für ne Nanny wäre auch Kohle und Platz da, so dass meine hübsche und schlanke Frau sich auch um ihre Fitness, Schönheit und geistige Wachheit kümmern könnte. Meinem Sohn würde ich Kicken, Football, Gitarre und Mädchen klarmachen beibringen, meiner Tochter Ballett und würde mit der Pumpgun in der Haustür stehen, wenn sie ihren ersten Freund mitbringt. Ich wäre ein treusorgender Bilderbuch-Macho. Eine tolle Famile mit erfolgreichen Kindern. Nur leider völlig aus der Zeit gefallen und und in der gleichberechtigten, selbstverwirklichenden, woken, gendernden Zeut heute völlig untragbar und ächtenswert. Mit uns würde keiner reden. Gegen uns gäbe es eine Bürgerinitiative. Was man heute noch machen kann als Papa in spe? Ich glaube, mit richtig viel Kohle geht es problemlos, wie so vieles im Leben. Wenn Du verdienst wie Robert Lewandowski, dann kannst Du Dir ne zweite Villa für Dich leisten, wenn Dich deine Familie nervt, kannt die Scheidung durchziehen und Deinen Kids ordentlich Unterhalt zahlen. Gleichzeitig lebst Du auf Deiner Yacht und vögelst junge Mädchen. Oder Du gehörst zu den seltenen Pärchen, die jeder für sich cool und zusammen noch cooler sind. Oder Du wirst halt ein rundgeschliffener Beta Provider. Oder Du hast ne Bürgerinitative gegen Dich.
  15. 1 Punkt
    Evolutionsbiologisch ist es deine Aufgabe als Mann die nächste zu schwängern und für die Mutter deiner Kinder und deinen Kindern da zu sein. Heißt jagen gehen (arbeiten) und beschützen. Musst also meiner Meinung nach beides auf die Beine stellen. Nicht nur Versorger sein, sondern weiterhin der Ficker. Es ändert sich nicht. Eventuell checken, wann und wie viel du Freizeit hast, um weiterhin auf die Jagd zu gehen. Ich würde mir auch selbst mal bewusst die Zeit nehmen und nicht nur zu Hause rumhängen.
  16. 1 Punkt
    Vielen Dank für den ehrlichen und interessanten Einblick. So offen sind die wenigsten. Beste Therapie gegen Missmut: Nicht auf den Vater schauen, sondern wie es bis zu der Generation deines Großvaters bei 90% du r Bevölkerung war. Extreme Maloche entweder als Arbeiter oder in der Landwirtschaft. Mit 50 warste körperlich durch, trotzdem hast du weiter gearbeitet, weil keine Wahl. Urlaub mit Kids hieß ein größerer WE-Ausflug 100 km weiter mal pro Jahr. Die Frauen waren nicht Hausfrauen und haben sich nur um die Kinder gekümmert, sondern die hBen immer auch extrem hart gearbeitet und waren mit 50 körperlich auch durch. 5-8 Kinder, gestorben ist auch oft eins. Weh getan und deine Seele hat's auch in diesen Zeiten zerstört. Therapie gab's dafür sowieso nicht, stattdessen biste zum saufen in die Absteige. Um Kinder wenig gekümmert haben die Männer sich nicht wegen anderer "Rollenbilder" sondern weil sie kaum Zeit hätten und sich in der wenigen freien Zeit ein wenig erholen mussten. "Samstags gehört Vati mir" war entsprechend die Kampagne der Gewerkschaften seitdem der Samstag arbeitsfrei ist. Das war erst in den 60ern durchgesetzt! Auf Gedanken der Selbstverwirklichung, ob du noch "männlich" bist oder den Normen der Gesellschaft genügt, biste gar nicht gekommen. Du hast einfach alles durchgezogen, weil's deine verdammte Pflicht war. Wenn Männer dieser Pflicht nicht nachkommen landeten Frau und Kinder auf der Straße. Ob sexuelle Anziehung da ist oder nicht, der Sex nicht mehr gut ist oder die Alte mit 40 weniger attraktiv ist, das waren auch absurde Gedanken. Die Frauen sahen mit 28 schon so aus, wie heute mit 55. Ab und zu Mal in der engen Bude Dampf ablassen unter der Bettdecke (Kinder schliefen ja 2 Meter weiter) und gut war's. .... So sah die Wirklichkeit für 90 Prozent hierzulande aus, bis das Wirtschaftswunder einsetzte. So sieht's für 50% (großzügig geschätzt) der Menschheit immer noch aus, nicht umsonst wollen Abermillionen in die reichen Industrieländer einwandern. ... ich will hier nicht den erhobenen Zeigefinger zeigen. Aber dir muss klar sein, dass die Ideale der (einstigen Männlichkeit) etc. , weniger gesellschaftlichem Druck und einst einfachen Rollenverteilung alles Verklarungen sind! Es war fucking hart und noch heute träumen 80 Prozent der Menschen davon,das zu leben, was wir haben. Will heißen: Du machst dich einfach selbst unglücklich mit deinen Gedanken. Männlichkeit heißt nicht bestimmte Rollenbilder, extrem sexuell anziehend sein, sondern eine Härte sich gegenüber zu haben und es eben halt auch auszuhalten, wenn es unangenehm wird. Nicht drüber jammern und unreflektiert alles nehmen. Wenn du nicht drüber nachdenkst und die Sachen aushätsts, geht's dir auch besser. Pflicht tun und gut ist, fällt leichter, wenn du dir das oben gesagte vergegenwärtigst, dass Männer hiereinst ganz anderes auszuhalten hatten und woanders immer noch. Diese ganze Selbstverwirklichung und Egozemtrik von Redpill, Feminismus und individueller Optimierung sind doch Gift für dein Glück!
  17. 1 Punkt
    Ich empfehle Dir statt „Sugardaddy“ zu spielen Dein Geld lieber in nem zweiwöchigen Urlaub zu investieren. Südamerika zum Beispiel. Oder nen all in Cluburlaub. Gerade außerhalb der Ferienzeiten hast Du ne Menge Alleinreisender Single Frauen und Du bist auch mal komplett weg aus der Semi-Situation zu Hause. So was hemmt nämlich unterbewusst doch schon.
  18. 1 Punkt
    Hatte ich ja sinngemäß in diesem/anderenThread auch schon geschrieben. Ist ja nicht schlimm, aber dann sollte man a) keine Ansprüche mehr an Männer stellen oder b) einfach mal das Ruder rumreißen und zumindest das Fett wegtrainieren. Dieser Versuch wird ja aber erst gar nicht mehr unternommen!
  19. 1 Punkt
    Zählt sowas noch als MILF oder schon als GILF? 😂 In meinen Augen geht es primär darum, dass ein Teil der Ü30-Frauen sich einfach gnadenlos auf ihren geschenkten 20er-Lorbeeren ausgeruht haben. Und dann, wenn die Wand immer näher kommt, wird realisiert, dass man bereits mit Mitte 20 hätte mit Sport beginnen, sich gesünder ernähren und das Rauchen und Saufen wohl besser gelassen hätte. Und dann wird auf das verfluchte Patriarchat geschimpft und dass es einfach keine guten Männer mehr gäbe.
  20. 1 Punkt
    Hat nix mit schlecht strukturierter Arbeitszeit zu tun, sondern dass man oft einfach gemeinsam anpackt beim umlagern der/ meiner Patienten weil ich auch Verantwortung dafür trage. Zudem ist mir die Arbeit nicht zu blöd, nur weil ich arzt bin … was manche Kolleginen durchaus von sich behaupten „na ich bin Arzt/ Ärztin … das ist nicht meine Aufgabe“ hallo Stock aus den arsch, pack mir an or get lost. zum rest Jo ist mir zu blöd und keine Zeit. Hab grad Nachtdienst und kein Bock auf dem Handy nen ganzen Essay zu dem Thema zu verfassen. nur mal so als Kontrabeispiel: Gen Millenium und Gen Z in Europa sind alle so ziemlich faule, verwöhnte Snowflakes und das merkt man auch makroökonomisch durch den Einbruch des jährlich kollektiven BIP im zentral europäischen Raum, während andere Länder wie China durch eine völlig andere Einstellung zu Arbeit, Disziplin sowie Ethik auch entgegen der Pandemie sowie Weltwirtschaftsinflation (oh Wunder) wieder einen GDP Wachstum von bis 6,4% erreicht. alle verweichlicht, aber ne fresse wie für 10. jeder ist woke, jeder hat Ansprüche aber keine will was dafür leisten. See you in 10-15 Jahren, wenn die refraktäre Ökonomie dann kippt.
  21. 1 Punkt
    Meiner Meinung nach dennoch unnötig. Wenn du schreibst, du hast da schon was vor (was doch gar nicht geflunkert ist), geht ihr Kopfkino eventuell los und sie fragt sich, wie viele andere du gerade knallst oder was auch immer du gerade spannendes machst. Die blanken Fakten, trocken vorgetragen, langweilen. "Hab die Kinder bei mir sadface-emoji" - kein sad face, denn es sollte dir mehr wert sein, deine Kids bei dir zu haben statt auf ein Date zu gehen. Sollte sie fragen, was du gemacht hast, kannst du etwas schreiben wie: "War Pilot." HB: "Wie, Pilot." Favez: "Pilot halt. Meine Kinder wollen immer Flieger spielen, die waren bei mir." ^^ Vielleicht eine Idee fürs nächste mal.
  22. 1 Punkt
    Da gehören aber zwei dazu. Das ist eine Interaktion zwischen zwei Freaks. Der eine schreibt ständig Nachrichten ohne eine Gegenleistung. Und die Empfängerin der Nachrichten und Likes nimmt das ganze wahr. In irgendeiner einer Art profitiert sie davon. Entweder zur Belustigung oder ihr gefällt die Aufmerksamkeit von denen, die sie eigentlich verachtet. Jetzt könnte man sich fragen, wer mehr einen an der Waffel hat. Ich will ihr nichts unterstellen, vielleicht nutzt die Instagram auch für seriöse Gründe. Aber das bezweifle ich. Frag sie einfach, warum sie Insta nutzt. Um in Kontakt zu bleiben reicht WhatsApp vollkommen aus. Sie hat diese App um 10 Milliarden Fotos von sich zu posten. Sie will die Aufmerksamkeit und kann sich in ihren jungen Jahren wie eine Göttin fühlten ohne jegliche Leistung. Und ja das ist vollkommen legitim. Aber dann soll sie nicht behaupten, dass die nichts von diesen mongos will. Doch sie will etwas. Sie will, dass sie ihr schreiben, ihr Beachtung schenken und sie dafür auf die herunterschauen kann. Ohne diese mongos würde das gesamte Konzept der Narzissten social Media nicht mehr funktionieren.
  23. 1 Punkt
    Der Kompass von Vernon Colonna - Meine Empfehlung hierfür. Es wird der gesamte Verführungsprozess beschrieben und gibt eine kleine Schritt für Schritt Anleitung, mit logischen Erklärungen und einigen Beispielen.
  24. 1 Punkt
    Gibt wahrscheinlich Leute, die hier evtl. die eine oder andere "red flag" erkennen würden 😉 Das ist natürlich so ein Spezialgebiet ... Leute mit Drogen/Suchtproblemen, Rehab/Entzug, psychisch angeschlagen, chaotische Verhältnisse, usw. Sind ja so Kandidaten, die oft ambivalente und destruktive Verhaltensmuster in Folge von Traumata oder Suchverhalten etabliert haben. Wenn das der Typ Frau ist, den du "nicht langweilig" findest, ... na dann viel Spaß! Eigentlich sollte man davon weitestgehend Abstand nehmen oder mit einer fürsorglichen Haltung begegnen, soweit man selbst stabil und wenig beeinflussbar ist und man selbst in geordneten Verhältnissen lebt. Alles andere macht ja keinen Sinn.
  25. 1 Punkt
    Definiere klassische Comfort Werkzeuge? Eher ein Zitat von Mystery. "Das Spiel gewinnt man in der Mitte" (Zitat aus The Game) z.b. C1-C3.. Nur wurde das M3-Modell damals noch zu statisch aufgepasst. Für moderne PUler gibt es nicht mehr die eine Comfort-Phase. Das M3-Modell schaut derzeit eher so aus: Alles viel dynamischer. Ich würde das persönlich noch feiner machen, aber das überstreitet irgendwann die visualisierungs Möglichkeit von einem Modell. Grundsätzlich kannste im groben sagen, dass Attraction dafür verantwortlich ist, dass sie dich wollen. Comfort, dass sie (länger) bleiben. Klar, kannste auch ohne viel Comfort verführen. Z.b. beim ONS-Game. Da machste halt oft den Pull oder die Eskalation zeitgleich mit den Attraction-Spikes bzw. durch erhöhung der Buying Temperatur. Ob sie dich dann danach immer noch will hängt von andern Faktoren ab. Aussehen, Sympathie vorausgegangenes Comfort-Game, After-Lay-Game, der nächste Morgen. Stichwort Buyer's remorse. Gibt aber auch die Ausnahmen. Ein PU-Freund von mir hat seine ONS-HB vor 2 Jahren geheiratet.
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