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Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 06/21/23 in allen Bereichen an

  1. 5 Punkte
    Damals als ich das hier im Forum mit dem Madanna-Whore-Complex gelesen habe und dass man Frauen nicht aufgrund ihrer sexuellen Entscheidungen nicht verurteilen sollte, habe ich das irgendwie geglaubt und das klang plausibel. Jetzt habe ich selbst deutlich mehr Erfahrung und kann nur sagen, dass das irgendein Geblubber von Cucks ohne Erfahrung ist. Habt ihr schon mal Erfahrung mit einer stereotypischen Borderlinerin gemacht? Denkt ihr ernsthaft, die fickt keine anderen Typen, weil ihr es ihr richtig besorgt? Noch lächerlicher ist dieses Argument, dass solche Frauen Sex geil finden oder besser im Bett wären. Wer wirklich gern oft und gut fickt, der holt sich ne LTR oder gute FBs und spielt sich mit denen ein, anstatt irgendwelche ONS runterzunudeln, die in der Frequenz gar nicht am Optimum sein können. 95% der Frauen, die was lockeres wollen, suchen eigentlich auch nur einen netten attraktiven Bodyfriend, der für sie da ist und sie gut fickt. Sie wissen es nur nicht, oder reden sich das ein um sich selbst zu schützen. Promiskuität ist ne astreine Redflag und korreliert imo eindeutig mit mentalen Problemen.
  2. 3 Punkte
    Ja genau das. Kurz um: Macht euch locker Jungs, nehmt die Frau nicht zu ernst. Habt auch alleine eine gute Zeit. Die Frau ist immer das Nice-to-have.
  3. 2 Punkte
    Nur weil 80% der Scheidungen von Frauen initiiert werden, heißt es nicht dass diese Grund für die Scheidung sind. Diese Statistik sagt rein gar nichts über den Verursacher oder Gründe des Zusammenbruchs der Beziehung aus.
  4. 2 Punkte
    Werter TE Eigentlich ist das die falsche Frage, denn im Kern dreht es sich darum ob die beiden noch so emotional miteinander verbunden sind, dass da wieder was laufen könnte. Sprich seinen Stellenwert / Wichtigkeit bei ihr im Verhältnis zu Deinem. Das ist in den allermeisten Fällen die eigentliche Angst hinter dem Fremdgehen. Die starke Bindung durch den Sex woraufhin ein Anderer wichtiger als man selbst werden könnte um daraufhin alles was man aufgebaut hat zu verlieren. Hab auch Mädels in meinem SC wo mal was lief…war nie ein Problem für meine LTRs…sie wussten und spürten die Abgrenzung unserer Partnerschaft zu meinen Freunden, auch dass ich da eben keinen Unterschied hinsichtlich der Vergangenheit mache…so wie ich es halt mit Freunden halte. Wenn man die Abgrenzung zur Partnerschafts-/ Familienebene nicht spürt, nicht da ist, oder auch bewusst nicht gewollt ist dann ist‘s ein Problem. Edit: Sehe gerade da ist ja noch nix…nix LTR…Frage am Arsch…da hat prinzipiell jeder aus dem SC mal einen höheren Stellenwert als Du…Du bist neu…das dauert, nennt sich Kennenlernen…wer steigt auch bei einem Pokerturnier mit Fremden mit einem All In ein… ok…vielleicht nützt mein Senf später…viel später LeDe
  5. 2 Punkte
    Hier ist viel wahres dran. Und es belegt dann auch wieder die These, dass das Ego des Mannes da ne gewaltige Rolle spielt. Dazu wurde ja hier im Thread auch schon einiges gutes geschrieben. Es kam noch die Frage auf, warum Frauen sich so verhalten, warum sie Lügen über ihren eigenen Laycount, warum sie andere Frauen, die viel rumvögeln abwerten und als "Schlampen" beschimpfen: Eine große Rolle spielt, dass sie seit Jahrhunderten von der Gesellschaft (zumindest in der westlichen Welt) dahingehend erzogen wurden. Man muss sich immer vor Augen führen, welchen Einfluß die Kirchen (insbesondere die katholische) gesellschaftlich hat. Noch vor knapp Hundert Jahren war der im Vergleich zu heute RIESIG. Da wurde Monogamie (in Verbindung mit der Ehe, am besten ohne jeglichen Sex vorher) immer als DER Standard gesetzt. Und die Menschen waren deutlich weniger aufgeklärt als in der heutigen Zeit. Das heisst, das was der Mann da vorne auf der Kanzel am Sonntag gepredigt hat, haben sich nicht nur deutlich mehr Menschen angehört, sondern auch geglaubt. Weil der eigene Horizont im Durchschnitt viel eingeschränkter war. Und das Menschen die nicht der (wie auch immer, und vor allem von wem auch immer gesetzten) Norm entsprechen, einen harten Stand haben, ist noch heute so. Aber auch das war früher viel heftiger. Weil Menschen gern auf Aussenseiter draufhauen.
  6. 2 Punkte
    Männer wollen Loyalität. Da sind wir auch bei dem Thema der Sicherstellung, dass das Kind tatsächlich von ihm ist. Die Loyalität der Frau ist sowieso schon an Bedingungen geknüpft. Liefert der Mann nicht ab, wird's keifig zu Hause. Sind sie nicht für ausgelegt. Eingereichte Scheidungen wenn der Mann arbeitslos oder depressiv wird lassen grüßen. "She left me on my lowest." liest und hört man nicht selten. Darum berichten Männer zB oft, dass ihre Frauen eigenartigerweise ungehalten sind, wenn sie eine Verletzung wie einen Knochenbruch haben. Ihre Gefühle verstehen nicht, dass das "heutzutage" kein Problem ist und in ein paar Wochen erledigt ist. Ihre Gefühle sagen: "Jetzt bin ich eventuell von einem nutzlosen und durch seine Verletzung eventuell zum Tode verurteilten Mann schwanger. Wer stellt jetzt das Überleben von mir und meinem Kind sicher?" Männer wissen das. Spüren das deep down: Totale Liebe können sie von der Frau nicht bekommen. Du kannst nicht von einem Organismus bedingungslos geliebt werden, der auf dich angewiesen ist. Vor diesem Hintergrund wollen Männer die Loyalität der Frau maximieren. Sie wollen, dass die Frau so loyal ist wie sie eben maximal sein kann ist. Zum einen um die bereits angesprochene Vaterschaft sicherzustellen. Zum anderen aber auch: Das Leben ist hart. Es läuft nicht immer alles toll. Es geht auch mal über Jahre (!) nicht so toll. Insbesondere, wenn Kinder dazukommen, kann es hardcore werden. Und Männer wissen das. Und hier kommt der Bodycount ins Spiel: Geht eine Frau als Jungfrau in eine Ehe, berichten 80%, dass sie zufrieden mit ihrer Ehe sind. Bei nur 5 Sexualpartnern fällt der Wert auf 30%. Abgesehen vom Vergleichen und eventuellen schlechter abschneiden deiner 5 Vorgänger, wodurch sie das gefühlt hat, dass sie ihrem primären Auftrag, der Maximierung des Mannes an ihrer Seite, nicht nachgekommen zu sein, hält eine Frau auch länger an einer Beziehung fest, wenn sie noch nicht viele Trennungen hatte. Sprich: Vom ersten oder zweiten Sexualpartner trennt sich Frau viel viel später, hält mehr aus, hält länger dran fest, hofft länger, als von ihrem 15. Partner. Darum wollen Männer für eine Partnerschaft einen geringen Bodycount. Es erhöht die Chance, dass die Frau auch bei schlechten Phasen bei ihnen bleibt und die Familie nicht zerreißt, was letztendlich insbesondere den Kindern großen Schaden zuführt. Denn, nicht vergessen: 80% der Scheidungen werden von Frauen initiiert. 90%, wenn sie studiert hat. Sprich: Frauen sprengen die Familien. Nicht die Männer. Und Männer wissen das. Vor dem Hintergrund, dass Frauen mit zunehmenden Bodycount wahrscheinlicher berichten, in ihrer Ehe unglücklich zu sein, und sie gleichzeitig diejenigen sind, die die Ehen dann scheiden lassen, ist es für einen Mann einfach eine extrem riskante Entscheidung für sein Leben, sich dieser Frau und Kindern mit ihr für sein Leben zu verpflichten (denn das ist Ehe: Eine lebenslange gemeinsame Reise und Verpflichtung, insbesondere den Kindern gegenüber). Und ja, es gibt Kinder, die trotz getrennter Eltern und damit oft einhergend fehlendem Vater erfolgreich aufwachsen. Aber die Datenlage hinsichtlich Schulabbrechern, Arbeitslosen, Verlierern, Drogensüchtigen usw. usw. ist eindeutig: Wenn dein Ziel ist, dass insbesondere der Sohn versagt, und du kannst nur auf eine Variable Einfluss nehmen, nimm ihm den Vater weg. Das ist der "beste" Predictor, falls man erreichen möchte, dass es zu einem schwachen Jungen führen wird. Lest doch nur mal hier im Forum, die Jungs, die hier neu aufschlagen. Fast immer berichten sie irgendwo, dass da entweder keiner oder ein schwacher Vater war. Darum wollen Männer einen geringen Bodycount: Sie wollen instinktiv die Chance, dass die Familie zusammenbleibt, maximieren. Mit einer Frau, die sehr viele Partner hatte stimmt zum einen wie bereits genannt mental etwas nicht. Zum anderen bindet sie sich gefühlt (und hier ist das Zauberwort in Bezug zu Frauen) viel weniger stark an den Mann als wenn er ihr erster, zweiter oder Dritter Mann ist. Mit ihrem geringen Bodycount signalisiert sie einem Mann also, dass sie ihm eine starke Bindung anbieten kann. Mit einem hohen Bodycount hat sie diese Fähigkeit eingebüßt; sie wird sich dem Mann nie so sehr verbunden fühlen wie den ersten. Hat ja einen Grund, wieso weltweit und kulturübergreifend, ob Indien oder Schweden, ob Hinduismus oder Christentum, weibliche Promiskuität geächtet wird: Weil alle Zivilisationen bestehen bleiben wollen. Dies benötigt intakte Familien, da sie die kommende Generation produzieren, die das Bestehende erhalten und erweitern soll. Jede Organisation (Firma, Gemeinde, Nation) ist die Summe der Einzelteile. Und mit Frauen mit hohem Bodycount ist die Wahrscheinlichkeit, dass dem erfolgreich nachgekommen werden kann, geringer, siehe die Effekte einer Scheidung auf Töchter (erhöhte Chance auf Promiskuität) und Söhne (erhöhte Chance auf undisziplinierten Verlierer). Es wurde offenbar festgestellt, dass es so am besten funktioniert. Ein Best Practice. Mit Shaming-Begründungen wie "Er ist ja nur unsicher, weil er nicht verglichen werden will." oder "Einem echten Mann wäre egal, wie sie ihr Leben lebt." wird von Frauenseite einfach nur gemacht, was sie immer überall machen: Den eigenen Vorteil maximieren. Was bedeutet das? Männer wissen, dass alles einen Preis hat und akzeptieren diesen. Frauen tun das nicht. Frauen wollen zu allem nur das Positive und versuchen den Preis zu eliminieren. Sprich: Sie schlafen impulsiv mit tollen Männern, gehen also short term pleasure nach, und wollen dann die langfristigen negativen Folgen durch sozialen Druck, political correctness, Manipulation etc. eliminieren. Konkrete Zielfunktion in diesem Fall: Der Pool an verfügbaren Männern soll niemals kleiner werden, ungeachtet meiner Entscheidungen. Sprich: Ich "konsumiere" Männer wie Drogen, verfolge kurzfristige Freude, bin undiszipliniert und leichtsinnig und bilde mir ein, einen anderen Körper in mich eindringen zu lassen und ggf schwanger von ihm zu sein (gefühlt. Ihre Gefühle kennen keine Vergütung) wäre ein trivialer Akt wie einkaufen, der keinerlei Auswirkungen auf mich hat, weder hormonell, noch psychologisch (insbesondere psychologisch), will aber trotzdem, dass mich kein Mann, den ich eigentlich toll finde, im Vorfeld aussortiert, sprich, meinen Pool verkleinert. Also wird mit o.g. Taktiken gearbeitet, um das zu erreichen: Trotz ihrer Entscheidungen will sie weiterhin den selben möglichen Pool haben, als hätte sie jene Entscheidungen eben nicht getroffen. Beobachtet das einfach mal. Es ist immer das gleiche. Die Blaupause ist: "Ich will nur positiv. Und negativ versuche ich mit meinen Mitteln (Sprache und Emotion, sozialer Druck usw) zu elimieren." Darum ist das Diskutieren hier mit Frauen auch total sinnlos. Ist wie mit kleinen Geschwistern: Die geben auch nix zu, was irgendwie zu ihrem Nachteil ist. Sie werden klar bevorteilt, z.B. mit Rechten, die man selber mit 12 nicht hatte? Geben sie nicht zu. Nie im Leben. Es würde ja zu ihrem Nachteil sein. (Darum geben sie auch nie negative Aspekte der Ehe für Männer, wie das Risiko, dass ihm die Kinder genommen werden, zu, sondern fangen da dann an Nebenkriegsschauplätze aufzumachen o.ä.: Weil das Zugeben ihre Position in der "Verhandlung" schwächt, weil das Einräumen seines Risikos führt dazu, dass sie eventuell Zugeständnisse machen muss, was sie nicht will, weil sie ja ihren eigenen Nutzen maximieren will. Immer. Frauen "verhandeln" nicht objektiv für eine Lösung, die fair für beide Seiten ist; sie will ihre Seite maximieren. Männer wollen objektive Lösungen.) Machen Frauen genauso. Frauen akzeptieren nicht die zu zahlenden Preise. Alles, was sie tun, soll keine negativen Konsequenzen haben. Unreif und an der Realität vorbei. Sie will kurzzeitigem Genuss nachgehen und TROTZDEM die selben positiven Attribute zugeschrieben bekommen wie die Frau, die mehr Disziplin hatte. Und bei Disziplin sind wir auch beim Schlusswort. Denn darum geht's beiden Geschlechtern: Sie will, dass ER diszipliniert ist, sprich, sich ein gutes Leben aufbaut, dem sie sich anschließen kann. Verfolgt er immer nur short term pleasure, wird er nicht den Status erreichen, den sie will. Studienabbruch wegen Kiffen und World of Warcraft o.ä. Und ER will, dass SIE in der Zeit, wo er diszipliniert sein Leben aufbaut, also keinen kurzzeitigen Vergnügungen nachgeht auf Kosten der Zukunft, ebenfalls diszipliniert war hinsichtlich kurzzeitigem Genuss: Ihren Körper und ihre Bindungsfähigkeit zu schützen und zu erhalten. Das ist das Ulkige an diesen Frauen dann: Sie erwarten einen traditionellen Mann, sind aber selber nicht traditionell. Um dennoch die selben positiven Attribute zugeschrieben bekommen wie jene Frauen, die tatsächlich traditionell sind, operieren sie halt mit o.g. Mitteln. Das Äquivalent dazu sind zB Männer, die darüber keifen, dass sie mit 35 von Frauen attestiert bekommen, dass sie unambitioniert und faul sind, obwohl sie lediglich eine Lehre abgeschlossen haben und die letzten 10 Jahre nichts weiter gemacht haben als Videospiele zu spielen und in schlechtem körperlichen Zustand sind. Ja mei. Du kannst nicht für dich in Anspruch nehmen, fleißig und erfolgreich zu sein, und gleichzeitig die ganze Zeit jeden Tag viel Spaß gehabt und wenig Opfer an kurzzeitigem Genuss gebracht zu haben. Wird von tollen Frauen also aussortiert. Und genauso sortieren Männer für eine Ehe Frauen aus, die ebenfalls undiszipliniert und sorglos mit ihren wertvollsten Attributen (Jugend aka Fruchtbarkeit, Bindungsfähigkeit usw.) umgegangen sind. tl;dr: Können sie keifen, wie sie wollen: Kein Mann wird diesen Deal für sein Leben eingehen. Je höher Bodycount, desto höher Wahrscheinlichkeit dafür, dass sie berichtet, in der Ehe unglücklich zu sein. Vor dem Hintergrund, dass 80-90% der Scheidungen von Frauen eingereicht werden, sprich, derjenige, der mit zunehmenden Bodycount mit steigender Wahrscheinlichkeit unglücklich ist UND sich weniger an den Mann gebunden fühlt UND die erwiesenermaßen geringere Frustrationstoleranz (hoher Wert in Neurotizismus) hat, ist auch noch derjenige, der die Verbindung auflösen wird, ist dies eine extrem riskante Wette für das eigene Leben des Mannes. Unter diesen Faktoren ist es nur verständlich, dass Mann die Chance, dass der Gegenpart, der o.g. Eigenschaften (#frustrationstoleranz) hat, unzufrieden ist, minimieren möchte.
  7. 2 Punkte
    Ich hab meine Argumente mit mehr und besseren Quellen unterlegt, als jeder andere in dieser Diskussion... die Forenkultur der letzten Jahre besteht eigentlich nur noch darin flach zu behaupten, dass die Argumente, Quellen oder die die sie bringen nicht glaubwürdig sind. Das sind einfach nur noch suuuuper flache Ad Hominem Argumente und Du bläst halt in genau das gleiche Horn. Next Level is halt dann noch, zu konstruieren, dass die "Beweislast" bei mir liegt, als ob ich jetzt für jeden Satz, den ich schreibe, ne repräsentativen Umfrage oder Studie ausgrabe, nur damit Du mir auf Seite 273 in der Tabelle unten links n Formmangel andichtest... Bisschen Größenwahn am Start? Und halt auch wieder so vorhersehbar, da sowas nie gefordert wird, wenn die Aussagen dem eigenen Weltbild entsprechen - Typisch Moralist 🤡
  8. 2 Punkte
    Richtig. Hat mir damals meine Abschlussarbeit „versaut“. Meine Studie war besser kontrolliert als vorherige, zack, anderes Ergebnis. Egal, mein Punkt ist, dass es mich wirklich ankotzt, ohne Ahnung von Wissenschaft „Studien“ zu zitieren, die eigene Meinungen untermauern sollen, das als Mod und ohne Mehrwert für die TE. Ich halte jetzt auch den Mund. Generell fänd ich ein Thema, wie Studien, Statistiken zu lesen sind sinnvoll. Hier wird vorschnell mit Zahlen um sich geworfen ohne jede Ahnung, was diese aussagen. Das liegt zwischen nicht gut und dumm. Könnte da zum Verständnis beitragen. Generell, Quellen bewerten. Wichtiger Basisskill.
  9. 2 Punkte
    Es kann aber auch genau umgekehrt sein. Eine Depression führt eher zur Fettleibigkeit. Emotionale Traumen/Instabilität/fehlende Impulskontrolle führt eher zu Promiskuität. Das ist wie mit Sport. Überall wird propagiert - "Sport erhöht die Lebenserwartung - keiner traut sich aber die Frage umzudrehen" Logisch wäre auch -> gesunde Menschen bewegen sich lieber und viel mehr. Sorry für erneutes "offtopic" @Sam Stage + @Sunshine_
  10. 1 Punkt
    ich finde Du übersiehst, dass das Leben in Phasen abläuft. Klar gibt es die dauerhaft Promisken. Aber im allgemeinen ist das nur zeitlich begrenzt. So wie Du ein Mädchen wahrnimmst, ist sie nicht immer gewesen und wird sie nicht immer sein. Beispiel: sie kommt aus ner Beziehung und geht erstmal steil. Triffst Du sie in dieser Zeit, dann ist sie kein LTR-Material für Dich weil sie es wild treibt. Triffst Du sie ein paar Wochen später, wo sie die Trennung abgehakt und sich wieder gefangen hat, da taugt sie für Dich. Liegt es also wirklich am Mädchen? Fakt ist doch: in jeder normalen Frau steckt die Madonna UND die Hure. Damit sollte man als Mann klar kommen! Ob sie für ne Beziehung taugt, das hängt doch an ganz anderen Dingen: Teamplay, Kompromissbereitschaft und solche Dinge. Ob sie für Dich taugt, ist wieder ne andere Kiste (Interessen, Ziele, ...). Wenn hier gesagt wird, dass man Menschen meiden sollte, die Sex (oder was auch immer!) nutzen um Dinge zu kompensieren, dann bin ich voll dabei! Aber wenn es darum geht ne 28jährige auszusortieren weil sie mehr als 15 Kerle hatte, nee! Einfach nur Nein!
  11. 1 Punkt
    Hey, das ist definitiv eine interessante Situation, über die du schreibst. Es ist verständlich, dass du wissen möchtest, wie andere damit umgehen würden und ob es für sie ein No-Go in einer langfristigen Beziehung (LTR) wäre. Lass mich versuchen, dir eine ausführliche und authentische Antwort zu geben. Zunächst einmal ist es wichtig zu betonen, dass jeder unterschiedliche Grenzen und Vorstellungen von Beziehungen hat. Was für den einen ein No-Go wäre, könnte für den anderen akzeptabel sein. Es hängt von den individuellen Werten, der Kommunikation und den Vereinbarungen in der Beziehung ab. In Bezug auf den konkreten Fall scheint es so zu sein, dass der Mann seit Jahren in einer Beziehung ist, während die Freundin sich im Laufe der Freundschaft in ihn verliebt hat. Sie hat versucht, ihn zu küssen, und er ist darauf eingegangen, hat aber betont, dass er nur Freundschaft möchte. Es scheint auch, dass sie weiterhin viel Kontakt haben und sie möglicherweise auf dem Single-Markt aktiv ist, da er sich nicht von seiner Partnerin trennen möchte. Du hast das Gefühl, dass dich das irgendwie einschränkt, obwohl sie nach weiteren Dates fragt. Es ist wichtig, offen und ehrlich über deine Gefühle und Bedenken mit deinem Partner zu sprechen. Teile ihm mit, wie du dich dabei fühlst und wie es dich beeinflusst. Eine offene Kommunikation ist entscheidend, um Missverständnisse zu vermeiden und gemeinsam Lösungen zu finden. Wenn es für dich ein No-Go ist, dass dein Partner so engen Kontakt zu einer Person hat, in die er zuvor eingewilligt hat, körperliche Intimität zu teilen, obwohl er eine langfristige Beziehung hat, dann ist es wichtig, dass du das klar zum Ausdruck bringst. Jeder hat das Recht, seine eigenen Grenzen in einer Beziehung zu setzen. Es kann auch hilfreich sein, die Situation aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten. Vielleicht hat der Mann seine Gründe, warum er seine Partnerin nicht verlassen möchte und nur eine Freundschaft mit der anderen Frau möchte. Es könnte eine komplexe Dynamik geben, die von außen nicht sofort ersichtlich ist. Es ist wichtig, respektvoll und einfühlsam miteinander umzugehen, um die Hintergründe und Beweggründe des Partners zu verstehen. Am Ende des Tages liegt die Entscheidung bei dir, wie du mit dieser Situation umgehen möchtest. Es ist wichtig, auf deine eigenen Bedürfnisse und Gefühle zu achten und eine Lösung zu finden, mit der du dich wohl fühlst. Das kann bedeuten, offene Gespräche zu führen, Kompromisse einzugehen oder auch eine klare Entscheidung zu treffen, wenn deine Grenzen überschritten werden. Ich hoffe, diese Antwort hilft dir weiter und gibt dir einige Denkanstöße. Jeder von uns navigiert durch Beziehungen auf seine eigene Weise, und es gibt kein einheitliches "richtig" oder "falsch". Das Wichtigste ist, ehrlich zu sich selbst zu sein und nach dem zu streben, was für dich und deine Bedürfnisse am besten ist.
  12. 1 Punkt
    Bin ich völlig bei dir. Keine Ahnung, wie die Zahl hier im Thread zustande kam, sie ist aber ziemlich genau das, was bei Wikipedia steht bzgl. weiblicher Promiskuität: "A 2010 study published in Journal of Marriage and Family found that there was a correlation between female pre-marital promiscuity and higher rates of divorce. The research, conducted by Jay Teachman, found that women with 16 or more sexual partners prior to marriage had an 80% rate of subsequent divorce.[11]" (Volltext hinterm Link unter Verschluss). 20% Erfolg, dass mein Fallschirm sich öffnet? Ne danke, den Sprung mache ich sicher nicht Es geht offenbar tatsächlich in die Richtung: "You can only try out a few people in your life, then you must make a choice. So you better pick your shots wisely." Sex ist halt offenbar doch etwas, was nicht zu Unrecht kulturübergreifend limitiert wurde...
  13. 1 Punkt
    Doch, auch auf Männer hat das Auswirkungen, da hast du Recht. Nur nicht so stark wie bei Frauen. Ich denke: Evolutionär betrachtet bezahlen Frauen den Preis für Sex, denn: Sie werden schwanger. Sie ist der Organismus, der sich zum Ausbilden des komplexesten Säugetiers des Planeten spezialisieren musste, auf Kosten der eigenen Überlebensfähigkeit sowie dem Preis, dass alle Babies ihr zweites Entwicklungsjahr (im Grunde müssten wir 2 Jahre ausgetragen werden) außerhalb des Mutterleibs vollenden müssen, weil sonst die Hüften zu breit werden müssten, wodurch sie nicht mehr laufen könnte. Ein sich über Millionen Tode eingestellter (oder überlebter) Kompromiss: Du kannst noch grade so gut laufen (siehe den oft "unrund" aussehenden Laufstil von Joggerinnen), dafür ist dein Neugeborenes im Vergleich zu anderen Säugetieren für ein ganzes Jahr komplett nutz- und hilflos und auf permanente Betreuung angewiesen. So. Du bist also ein Organismus, der selber auf sich gestellt keinerlei Überlebenschance hat, und dazu auch noch derjenige bist, der durch Geschlechtsverkehr schwanger wird, also NOCH mehr bereits WÄHREND und erst Recht NACH der Schwangerschaft von anderen abhängig wird. So. Und daneben ist der Mann, der theoretisch auf Wanderschaft geht und in einem Jahr 2x pro Tag mit einer grade fruchtbaren Frau schläft, also im selben Jahr, wo sie ein einziges Kind bekommt, 700 Kinder bekommt. Sie schläft mit 700 Männern und kriegt trotzdem nur ein einziges Kind. Was dann für mindestens ein Jahr, im Grunde länger total von ihr abhängig ist. Auf wen hat dann ein sexueller Akt eine größere psychologische Auswirkung? Auf den, der sich in ein totales Abhängigkeitsverhältnis begibt? Oder auf den, der seine Gene flächendeckend streuen kann? Also ja, auch auf Männer hat das Auswirkungen. Haste mit unzähligen Frauen geschlafen, macht das mit dir auch was. Auch unsere Bindungsfähigkeit nimmt ab. Aber eben nicht so stark wie bei Frauen, s.o. Männer und Frauen sind nun mal nicht gleich, es lassen sich keine 1:1-Vergleiche ziehen. Man muss immer Äquivalenzbeziehungen aufbauen.
  14. 1 Punkt
    In dem Kontext. Also, ich stelle eine Theorie auf, untermauere diese mit Studien, kriege dann als Gegenargument, dass die Studien scheiße sind, weil irgendwas, liefert dann aber natürlich nichts vergleichbares nach, muss er aber natürlich auch nicht, weil 🤡
  15. 1 Punkt
    Google besser nochmal was Ad Hominem Argumente sind. Türlich liegt die Beweislast an dir. Wenn ich behaupte "Der Typ schlägt Frauen" ist es nicht die Aufgabe des Typen zu beweisen, dass er noch nie Frauen geschlagen hat.
  16. 1 Punkt
    Die verlinkte Studie berichtet meines Erachtens über eine Korrelation, nicht über eine Kausalität. Insofern hat sie schon Recht und die "wissenschaftliche Wahrheit" durchaus (auch) auf ihrer Seite, wenn sie den kausalen Schluss "Weibliche Promiskuität hat negative Effekte" anzweifelt, denn: Das sagt die Studie laut Abstract eben nicht aus.
  17. 1 Punkt
    Slutshaming ist eine trotzige, wütende Reaktion eines beleidigten Kindes, welches sich rächen will. Ich halte nichts davon vor allem weil es heuchlerisch ist: Der slutshamer wendet es nur dann an, wenn er selbst von der der negativen Entscheidung der slut betroffen ist. Das heißt, für ihn ist die slut nur dann schlimm, wenn sie ihn nicht ranlässt. Wenn er aber in der Rolle des Playboys/ Stechers wär, dann würde er natürlich nicht slut shamen. Er tut es also nicht aus Prinzip oder moralischen Gründen sondern wegen verletzter Ehre oder weil er der Verlierer der Paarungskonkurrenz ist. Sorry dass ich nicht aus deinen Beitrag eingegangen bin, sondern nur auf diesen einen Absatz. Aber ich habe kein Wort verstanden, worum es geht.
  18. 1 Punkt
    Wichtiger Hinweis. Eigentlich Kausalketten, nach dem Konjunktiv, eines der ersten Opfer der Propaganda. Gilt aber nur für die Meta Ob der Pilz grün ist, weil er giftig ist, oder giftig, weil er grün ist, ist für den Sammler mit Kennerauge unerheblich. Der Pilz bleibt stehen. Aber. Menschen sind natürlich komplexer. Im Guten wie im Schlechten. Im Grünen auch. Postuliere auch . Insofern ´die Phase´ nicht Jaaahre zurückliegt, filtern sich 2 Menschen, die gar gänzlich unvereinbare Vorstellungen von ´no way.. das too much´ haben, meistens lange, lange vor dem Punkt aus, an dem das überhaupt mal Gesprächsthema wär. (tja.. außer die machen OG, ne) Und bei aller Aufgeschlossenheit hat jeder ein ´too much´, ab dem sowas Essentielles wie blindes Grundvertrauen einfach mal vom Tisch ist. Imo auch und v.a. der Implikationen wegen in erster Linie. Nicht "wo führt das hin", sondern "wo kommt das her?". Ironie dabei. Die Konservativen sind pedantisch, weil die oft mangels Ahnung von Frauen auf altbewährte, christliche Werte zurückfallen. Wobei die Frau als solches bekanntermaßen der Quell allen Übels ist. Weiß man ja. Sagen alle schon immer. Die Stecher wiederum müssen eben gerade wegen ihren Referenzerfahrungen mit Frauen bissl aufpassen mit dem Mindset. Gerade Dudes mit ner recht eingeschränkten Zielgruppe (Hauptsache Dachschaden!) verbittern da auch mal.
  19. 1 Punkt
    Welcher Wahrheit? Konkret ging es ja um die Aussage "Frauen mit vielen Partnern sind beziehungsunfähig." Welche der Studien beweist diese Aussage?
  20. 1 Punkt
    @DirtyRabbit Alter du schreibst hier im Thread NUR gequirlte Scheiße, ist nicht mehr feierlich.
  21. 1 Punkt
    Das ist wieder einer jener Punkte, an der ich (als 37-jähriger) der guten, alten Zeit nachtrauere ;-). 2006-2010 hätte der Button "weg mit den Limiting Beliefs" sicher nur so geklingelt. Aber das soll jetzt ja kein Glaubenssatzkrieg entfachen, sondern ich will einfach kurz aufklären. 1.) Hast du nirgends höhere Erfolgschancen, als in Venues, in denen man sich immer mal wieder sieht, wahrnimmt, über die Mitgliedschaft (in guten Fitnessstudios) schon eine gewisse Vorauswahl besteht... 2.) Bekomme ich wieder das Gefühl, dass ein (ich nutze diese Begriffe nur für die Dramaturgie..) AFC, Blue Piller, Nice Guy öfter mehr Erfolg haben kann, als mancher Forenleser/-schreiber, da er sich einfach mal traut eine dieser Frauen anzusprechen. Sicher sollte er dann besser noch aufdrehen, aber allein der "Mut-Aspekt" ist nicht zu unterschätzten, speziell bei normaler Figur, netter Stimme und normalem Humor. Und woher kommt sein Mut? Der Mangel an Alternativen - eine große Waffe.
  22. 1 Punkt
  23. 1 Punkt
    Absolut. Aber hierbei kann doch jeder seinen Style, sein Tempo etc. etc. selbst festlegen. Ich finde es mega unnatürlich gezielt auf die Straße zu gehen und z.B. 20 Frauen anzusprechen. Ich baue das viel lieber in meinen Alltag ein + bevorzugt IOI's der Frau / sozialadäquate Situation.
  24. 1 Punkt
    Das es egal ist wie ich sie ansprache sondern es wichtig ist, dass ich sie anspreche nehme ich an oder? Ja letzlich muss es ok sein, wenn Frau mich nicht will, ich habe ja kein Anrecht darauf, auch wenn ich meine, dass Sie mit mir schon besser dran wäre als mit den meisten anderen 😁 Ist so ein Egoproblem von mir. Genau das meine ich im Prinzip. Authentizität wahren. Für mich gibt es kein "Game" oder "Pickup Skills" im Sinne, dass man eine Frau die dich nicht anziehend findet praktisch dadurch manipulieren kann, dass sie dich im Endeffekt anziehend findet. Das wird sicherlich bei dem einen oder anderen manchmal funktionieren aber das ist nicht mein Stil und letzlich sind diese Begegnungen dann nur von kurzer Dauer und du musst dich jedes mal als jemand geben, der du nicht bist. Stell dir bitte mal folgendes vor: Dich spricht eine Frau an, die du attraktiv und im Laufe eures kurzen Gesprächs auch als charakterlich "normal" einschätzt. Müsste sie dir noch einen Zaubtrick zeigen bevor sie nach deiner Nummer fragt, damit du "ja" sagst? Szenario 2: Dich spricht eine Frau an, die du unattraktiv findest, sie ist aber ganz nett: Würde ein Zaubertrick oder sonstwas daran ändern, dass du "nein" sagst? Jetzt können wir wieder darüber diskutieren, dass Frauen ihre Partner angeblich unter anderen Gesichtspunkten wählen als Männer, letzlich bleibt es dabei: Ist sie on, verzeiht sie dir fehlendes Game, ist sie nicht on, kannst du mit dem besten Game nichts machen. Denk dir 1-2 lustige Alltagstorys als Lückenfüller aus, die quasi in jeder Situation passen um eine peinliche Stille zu füllen aber mach dir darüber keinen allzu großen Kopf. Wird definitiv etwas dran sein, dass ich mir dadurch excuses suche. Ich habe aber vorallem in den letzten Jahren viel darüber nachgedacht, in wenn oder was ich meine Zeit investiere und mache das nicht mehr so inflationär, weil ich es mir selbst Wert bin. Aber um mein Problem zu lösen wäre das in der Tat nicht schlecht, quasi einfach als Vorbereitung und Training für die "richtigen" Frauen. Der Weg ist das Ziel fällt mir hierzu ein.
  25. 1 Punkt
    Als erstes würde ich aufhören dir selbst den Schwanz zu Lutschen. Ist nicht die Meta.
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