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Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 06/25/23 in Beiträge an

  1. 2 Punkte
    Sorry, aber scheinbar kennst du diese Person nicht mal wirklich, wie kann man da von „Liebe“ reden….. du findest sie vermutlich anziehend und scheinbar ist sie die einzige Frau in deinem Leben, mit der du mehr Zeit verbringst.
  2. 1 Punkt
    Bei solchen Themen stelle ich mir selbst die Frage, ob die Frauenwelt sich auch darüber Gedanken machen würde "wie bleibe ich für den Ehemann trotz längerer Beziehung und Kind interessant?" Oder "wie spiele ich das Heimchen am Herd? Tutorial für die moderne Trad Frau". Nein natürlich nicht. Also im gofeminin gibt es nicht solche Themen. Auch kenne ich solche Thematiken nicht von Frauen aus dem privaten Umfeld. Und der Grund liegt auf der Hand: Frauen müssen sich in der Ehe keine Mühe geben. Sie sind am Drücker und nicht umgekehrt. Sie können sich scheiden lassen und zur Belohnung noch auszahlen lassen loL. Deswegen empfinde ich für Männer, die ihre Ehefrau "gamen" wollen eine Mischung aus Mitleid und Verachtung. Sie haben sie doch schon geheiratet aber müssen weiterhin ein Alpha LARP schauspielern. Ich hatte zuerst nur die Überschrift gelesen wie in der Bildzeitung und wollte voreilig meine 50 Cent abliefern: gamen in der Beziehung. Ich bin dafür früher immer in anderen Städte und Länder gefahren. Dort kennt mich eh keiner. Aber das war ja nicht Thema des Threads.
  3. 1 Punkt
  4. 1 Punkt
    Damals als ich das hier im Forum mit dem Madanna-Whore-Complex gelesen habe und dass man Frauen nicht aufgrund ihrer sexuellen Entscheidungen nicht verurteilen sollte, habe ich das irgendwie geglaubt und das klang plausibel. Jetzt habe ich selbst deutlich mehr Erfahrung und kann nur sagen, dass das irgendein Geblubber von Cucks ohne Erfahrung ist. Habt ihr schon mal Erfahrung mit einer stereotypischen Borderlinerin gemacht? Denkt ihr ernsthaft, die fickt keine anderen Typen, weil ihr es ihr richtig besorgt? Noch lächerlicher ist dieses Argument, dass solche Frauen Sex geil finden oder besser im Bett wären. Wer wirklich gern oft und gut fickt, der holt sich ne LTR oder gute FBs und spielt sich mit denen ein, anstatt irgendwelche ONS runterzunudeln, die in der Frequenz gar nicht am Optimum sein können. 95% der Frauen, die was lockeres wollen, suchen eigentlich auch nur einen netten attraktiven Bodyfriend, der für sie da ist und sie gut fickt. Sie wissen es nur nicht, oder reden sich das ein um sich selbst zu schützen. Promiskuität ist ne astreine Redflag und korreliert imo eindeutig mit mentalen Problemen.
  5. 1 Punkt
    Männer wollen Loyalität. Da sind wir auch bei dem Thema der Sicherstellung, dass das Kind tatsächlich von ihm ist. Die Loyalität der Frau ist sowieso schon an Bedingungen geknüpft. Liefert der Mann nicht ab, wird's keifig zu Hause. Sind sie nicht für ausgelegt. Eingereichte Scheidungen wenn der Mann arbeitslos oder depressiv wird lassen grüßen. "She left me on my lowest." liest und hört man nicht selten. Darum berichten Männer zB oft, dass ihre Frauen eigenartigerweise ungehalten sind, wenn sie eine Verletzung wie einen Knochenbruch haben. Ihre Gefühle verstehen nicht, dass das "heutzutage" kein Problem ist und in ein paar Wochen erledigt ist. Ihre Gefühle sagen: "Jetzt bin ich eventuell von einem nutzlosen und durch seine Verletzung eventuell zum Tode verurteilten Mann schwanger. Wer stellt jetzt das Überleben von mir und meinem Kind sicher?" Männer wissen das. Spüren das deep down: Totale Liebe können sie von der Frau nicht bekommen. Du kannst nicht von einem Organismus bedingungslos geliebt werden, der auf dich angewiesen ist. Vor diesem Hintergrund wollen Männer die Loyalität der Frau maximieren. Sie wollen, dass die Frau so loyal ist wie sie eben maximal sein kann ist. Zum einen um die bereits angesprochene Vaterschaft sicherzustellen. Zum anderen aber auch: Das Leben ist hart. Es läuft nicht immer alles toll. Es geht auch mal über Jahre (!) nicht so toll. Insbesondere, wenn Kinder dazukommen, kann es hardcore werden. Und Männer wissen das. Und hier kommt der Bodycount ins Spiel: Geht eine Frau als Jungfrau in eine Ehe, berichten 80%, dass sie zufrieden mit ihrer Ehe sind. Bei nur 5 Sexualpartnern fällt der Wert auf 30%. Abgesehen vom Vergleichen und eventuellen schlechter abschneiden deiner 5 Vorgänger, wodurch sie das gefühlt hat, dass sie ihrem primären Auftrag, der Maximierung des Mannes an ihrer Seite, nicht nachgekommen zu sein, hält eine Frau auch länger an einer Beziehung fest, wenn sie noch nicht viele Trennungen hatte. Sprich: Vom ersten oder zweiten Sexualpartner trennt sich Frau viel viel später, hält mehr aus, hält länger dran fest, hofft länger, als von ihrem 15. Partner. Darum wollen Männer für eine Partnerschaft einen geringen Bodycount. Es erhöht die Chance, dass die Frau auch bei schlechten Phasen bei ihnen bleibt und die Familie nicht zerreißt, was letztendlich insbesondere den Kindern großen Schaden zuführt. Denn, nicht vergessen: 80% der Scheidungen werden von Frauen initiiert. 90%, wenn sie studiert hat. Sprich: Frauen sprengen die Familien. Nicht die Männer. Und Männer wissen das. Vor dem Hintergrund, dass Frauen mit zunehmenden Bodycount wahrscheinlicher berichten, in ihrer Ehe unglücklich zu sein, und sie gleichzeitig diejenigen sind, die die Ehen dann scheiden lassen, ist es für einen Mann einfach eine extrem riskante Entscheidung für sein Leben, sich dieser Frau und Kindern mit ihr für sein Leben zu verpflichten (denn das ist Ehe: Eine lebenslange gemeinsame Reise und Verpflichtung, insbesondere den Kindern gegenüber). Und ja, es gibt Kinder, die trotz getrennter Eltern und damit oft einhergend fehlendem Vater erfolgreich aufwachsen. Aber die Datenlage hinsichtlich Schulabbrechern, Arbeitslosen, Verlierern, Drogensüchtigen usw. usw. ist eindeutig: Wenn dein Ziel ist, dass insbesondere der Sohn versagt, und du kannst nur auf eine Variable Einfluss nehmen, nimm ihm den Vater weg. Das ist der "beste" Predictor, falls man erreichen möchte, dass es zu einem schwachen Jungen führen wird. Lest doch nur mal hier im Forum, die Jungs, die hier neu aufschlagen. Fast immer berichten sie irgendwo, dass da entweder keiner oder ein schwacher Vater war. Darum wollen Männer einen geringen Bodycount: Sie wollen instinktiv die Chance, dass die Familie zusammenbleibt, maximieren. Mit einer Frau, die sehr viele Partner hatte stimmt zum einen wie bereits genannt mental etwas nicht. Zum anderen bindet sie sich gefühlt (und hier ist das Zauberwort in Bezug zu Frauen) viel weniger stark an den Mann als wenn er ihr erster, zweiter oder Dritter Mann ist. Mit ihrem geringen Bodycount signalisiert sie einem Mann also, dass sie ihm eine starke Bindung anbieten kann. Mit einem hohen Bodycount hat sie diese Fähigkeit eingebüßt; sie wird sich dem Mann nie so sehr verbunden fühlen wie den ersten. Hat ja einen Grund, wieso weltweit und kulturübergreifend, ob Indien oder Schweden, ob Hinduismus oder Christentum, weibliche Promiskuität geächtet wird: Weil alle Zivilisationen bestehen bleiben wollen. Dies benötigt intakte Familien, da sie die kommende Generation produzieren, die das Bestehende erhalten und erweitern soll. Jede Organisation (Firma, Gemeinde, Nation) ist die Summe der Einzelteile. Und mit Frauen mit hohem Bodycount ist die Wahrscheinlichkeit, dass dem erfolgreich nachgekommen werden kann, geringer, siehe die Effekte einer Scheidung auf Töchter (erhöhte Chance auf Promiskuität) und Söhne (erhöhte Chance auf undisziplinierten Verlierer). Es wurde offenbar festgestellt, dass es so am besten funktioniert. Ein Best Practice. Mit Shaming-Begründungen wie "Er ist ja nur unsicher, weil er nicht verglichen werden will." oder "Einem echten Mann wäre egal, wie sie ihr Leben lebt." wird von Frauenseite einfach nur gemacht, was sie immer überall machen: Den eigenen Vorteil maximieren. Was bedeutet das? Männer wissen, dass alles einen Preis hat und akzeptieren diesen. Frauen tun das nicht. Frauen wollen zu allem nur das Positive und versuchen den Preis zu eliminieren. Sprich: Sie schlafen impulsiv mit tollen Männern, gehen also short term pleasure nach, und wollen dann die langfristigen negativen Folgen durch sozialen Druck, political correctness, Manipulation etc. eliminieren. Konkrete Zielfunktion in diesem Fall: Der Pool an verfügbaren Männern soll niemals kleiner werden, ungeachtet meiner Entscheidungen. Sprich: Ich "konsumiere" Männer wie Drogen, verfolge kurzfristige Freude, bin undiszipliniert und leichtsinnig und bilde mir ein, einen anderen Körper in mich eindringen zu lassen und ggf schwanger von ihm zu sein (gefühlt. Ihre Gefühle kennen keine Vergütung) wäre ein trivialer Akt wie einkaufen, der keinerlei Auswirkungen auf mich hat, weder hormonell, noch psychologisch (insbesondere psychologisch), will aber trotzdem, dass mich kein Mann, den ich eigentlich toll finde, im Vorfeld aussortiert, sprich, meinen Pool verkleinert. Also wird mit o.g. Taktiken gearbeitet, um das zu erreichen: Trotz ihrer Entscheidungen will sie weiterhin den selben möglichen Pool haben, als hätte sie jene Entscheidungen eben nicht getroffen. Beobachtet das einfach mal. Es ist immer das gleiche. Die Blaupause ist: "Ich will nur positiv. Und negativ versuche ich mit meinen Mitteln (Sprache und Emotion, sozialer Druck usw) zu elimieren." Darum ist das Diskutieren hier mit Frauen auch total sinnlos. Ist wie mit kleinen Geschwistern: Die geben auch nix zu, was irgendwie zu ihrem Nachteil ist. Sie werden klar bevorteilt, z.B. mit Rechten, die man selber mit 12 nicht hatte? Geben sie nicht zu. Nie im Leben. Es würde ja zu ihrem Nachteil sein. (Darum geben sie auch nie negative Aspekte der Ehe für Männer, wie das Risiko, dass ihm die Kinder genommen werden, zu, sondern fangen da dann an Nebenkriegsschauplätze aufzumachen o.ä.: Weil das Zugeben ihre Position in der "Verhandlung" schwächt, weil das Einräumen seines Risikos führt dazu, dass sie eventuell Zugeständnisse machen muss, was sie nicht will, weil sie ja ihren eigenen Nutzen maximieren will. Immer. Frauen "verhandeln" nicht objektiv für eine Lösung, die fair für beide Seiten ist; sie will ihre Seite maximieren. Männer wollen objektive Lösungen.) Machen Frauen genauso. Frauen akzeptieren nicht die zu zahlenden Preise. Alles, was sie tun, soll keine negativen Konsequenzen haben. Unreif und an der Realität vorbei. Sie will kurzzeitigem Genuss nachgehen und TROTZDEM die selben positiven Attribute zugeschrieben bekommen wie die Frau, die mehr Disziplin hatte. Und bei Disziplin sind wir auch beim Schlusswort. Denn darum geht's beiden Geschlechtern: Sie will, dass ER diszipliniert ist, sprich, sich ein gutes Leben aufbaut, dem sie sich anschließen kann. Verfolgt er immer nur short term pleasure, wird er nicht den Status erreichen, den sie will. Studienabbruch wegen Kiffen und World of Warcraft o.ä. Und ER will, dass SIE in der Zeit, wo er diszipliniert sein Leben aufbaut, also keinen kurzzeitigen Vergnügungen nachgeht auf Kosten der Zukunft, ebenfalls diszipliniert war hinsichtlich kurzzeitigem Genuss: Ihren Körper und ihre Bindungsfähigkeit zu schützen und zu erhalten. Das ist das Ulkige an diesen Frauen dann: Sie erwarten einen traditionellen Mann, sind aber selber nicht traditionell. Um dennoch die selben positiven Attribute zugeschrieben bekommen wie jene Frauen, die tatsächlich traditionell sind, operieren sie halt mit o.g. Mitteln. Das Äquivalent dazu sind zB Männer, die darüber keifen, dass sie mit 35 von Frauen attestiert bekommen, dass sie unambitioniert und faul sind, obwohl sie lediglich eine Lehre abgeschlossen haben und die letzten 10 Jahre nichts weiter gemacht haben als Videospiele zu spielen und in schlechtem körperlichen Zustand sind. Ja mei. Du kannst nicht für dich in Anspruch nehmen, fleißig und erfolgreich zu sein, und gleichzeitig die ganze Zeit jeden Tag viel Spaß gehabt und wenig Opfer an kurzzeitigem Genuss gebracht zu haben. Wird von tollen Frauen also aussortiert. Und genauso sortieren Männer für eine Ehe Frauen aus, die ebenfalls undiszipliniert und sorglos mit ihren wertvollsten Attributen (Jugend aka Fruchtbarkeit, Bindungsfähigkeit usw.) umgegangen sind. tl;dr: Können sie keifen, wie sie wollen: Kein Mann wird diesen Deal für sein Leben eingehen. Je höher Bodycount, desto höher Wahrscheinlichkeit dafür, dass sie berichtet, in der Ehe unglücklich zu sein. Vor dem Hintergrund, dass 80-90% der Scheidungen von Frauen eingereicht werden, sprich, derjenige, der mit zunehmenden Bodycount mit steigender Wahrscheinlichkeit unglücklich ist UND sich weniger an den Mann gebunden fühlt UND die erwiesenermaßen geringere Frustrationstoleranz (hoher Wert in Neurotizismus) hat, ist auch noch derjenige, der die Verbindung auflösen wird, ist dies eine extrem riskante Wette für das eigene Leben des Mannes. Unter diesen Faktoren ist es nur verständlich, dass Mann die Chance, dass der Gegenpart, der o.g. Eigenschaften (#frustrationstoleranz) hat, unzufrieden ist, minimieren möchte.
  6. 1 Punkt
    Was willst du denn hören? Soll ich dich in den Arm nehmen? Sollen wir dir hier alle unser Mitleid aussprechen, weil die Welt so ungerecht zu dir ist? Das was du hier im Forum machst, ist die Suche nach Absolution. Das wirst du hier aber nicht erhalten, weil der Großteil hier nicht so ein Pussydenken hat und weiß, dass im Leben nun mal auch harte Entscheidungen anstehen, die gerne auch mal mit einer Portion Risiko gepaart sind. Und je mehr Erfahrung man als Mensch macht, desto souveräner und selbstsicher trifft man diese schlussendlich. Mit 29 sollte man da schon viel weiter sein, als du es anscheinend bist. Zumal dieser "Skill" auch in anderen Lebenslagen förderlich sein kann. Rumeiern hat einen noch nie weiter gebracht. Und damit solltest du jetzt mal aufhören. Mehr brauch man dir hier gar nicht mehr sagen, es wurde genug gesagt. Jetzt fang mal an zu Handeln!
  7. 1 Punkt
    Alter. Mach doch einfach das was deine eier dir sagen… man schreibt dir hier seitenlang texte und du schnallst immernoch nix. Auf so ne belanglose kacke würd ich nichtmal eingehen. Ich würde gar nichts schreiben einfach weil ich solchen kram als zeitverschwendung sehe. Aber du bist halt nicht ich… deswegen ist es auch sinnlos dir zu sagen was du genau antworten sollst. Es kommt dann fake rüber Nochmal für dich ein letztes mal : keine frau auf dieser welt wird von whatsapp geschreibe feucht. Du musst was machen, action. Ansonsten passiert gar nichts.
  8. 1 Punkt
    Junge, Junge... das ist der Sinn der Sache. Wenn Du Interesse an einem Mädel hast, dann zeigst Du das. Nicht mit diesem wochenlangen rumgeschwurbel, sondern offen. "Ich find Dich cool". Punkt. Und dann machst Du ein Date aus. Und dann gibts zwei Möglichkeiten: – sie hat Bock drauf. – sie hat keinen Bock drauf. Und in beiden Fällen weißt Du, wo Du dran bist. Und beide Fälle sind völlig problemlos, wenn man das offen und ehrlich macht.
  9. 1 Punkt
    Und dann bist du von zwei Meinungen, die genau in die andere Richtung gehen „kalibriert“? Was du selbst denn nun eigentlich willst, hast du bei deinem ganzen Roman vergessen zu erwähnen. Einerseits machst du einen auf erfahren, was du alles absichtlich herbei geführt hast, was du alles beobachtet hast. Andererseits bist du halt auch null aktiv. Dabei ist das keine „spezielle Situation“ und es ist auch nichts „Besonderes“. Es ist wie immer: Ein Mann lernt eine Frau kennen und findet sie interessant. Dabei findet er seine Eier nicht. Und als es dann zu spät erscheint, fragt er hier im Forum nach. Dabei kommt bei dir erschwerend hinzu, dass du eigentlich weißt, wie der Hase läuft. Zumindest entstand bei mir der Eindruck. Also wirst du nun aktiv und datest sie endlich oder lässt es weiterhin sein. Dann würde ich allerdings etwas mehr Distanz einbauen. Aber der erste Schritt muss sein, dass du dir mal darüber klar wirst, was du eigentlich willst.
  10. 1 Punkt
    die bemerken dich nicht, die haben einen Aufmerksamkeits-Radius von max. 5m, davon unabhängig solltest du ohnehin nicht wahllos jede Frau ansprechen
  11. 1 Punkt
    Same here. Ich bin jetzt 52 und hab eine tolle 44-jährige seit nem Jahr am Start. Unterm Strich ist es aber nicht nur das Alter, sondern, ob man im Kopf jung geblieben ist, sich nicht gehen lässt und auch noch Ziele im Leben hat, um nur mal so ein paar Stichpunkte in den Raum zu werfen. Das kann in meinem Fall eine 44-jährige erfüllen oder auch nicht, ebenso wie das eine 52-jährige erfüllen kann......oder auch nicht.
  12. 1 Punkt
    Ich lese da ganz viel Limiting Beliefs raus. Aus dem persönlichen Umfeld kenne ich drei Ü50 Naturals. Und alle davon haben Frauen <30 am Start. Denen würde aber auch niemand abnehmen, dass die 50+ sind. Sehen alle wie 40 aus. Guter Body, gepflegt, sportlich, kontaktfreudig, teilweise noch mit eigener Firma am Start. Halt der Inbegriff eines erfolgreichen Alphamannes. Und ich bin überzeugt, man muss kein Natural sein um das hinzukriegen. Ein PUA ist dazu auf jeden Fall auch fähig.
  13. 1 Punkt
    So, HB1 ist gerade wieder gefahren. Kam auf die Sekunde pünktlich bei mir zuhause an. Sie hatte mich schon per WhatsApp wissen lassen, dass es heute auf keinen Fall Sex für mich geben würde und wie Scheiße sie es findet, dass ich nur was lockeres suche während sie eine neue Beziehung möchte. Bei mir im Haus hat sie noch mal wieder holt, dass sie eigentlich nur da ist, um mir noch mal persönlich die Meinung zu sagen und dass es auf keinen Fall passt. Ich habe es mit Humor genommen und ein paar gute Lacher generiert. Hunger hatte sie doch nicht, also habe ich ihr ein Bier angeboten und wir haben uns auf die Couch gesetzt und gequatscht. Dabei habe ich kontinuierlich etwas mehr Körperkontakt aufgebaut. Außerdem wollte sie ganz genau die Trennungsgeschichte von meiner Frau wissen. Habe diese Fragen beantwortet, es dabei aber vermieden, mich runter ziehen zu lassen und zu jammern. Dann hat sie nach einem Kaffee gefragt. Kapseln hatte ich keine mehr im Haus, deshalb habe ich von Hand in der Küche eine Kanne aufgebrüht, was etwas gedauert hat. Sie kam dazu und wir haben uns gegen die Arbeitsplatte gelehnt. Dabei konnte ich schon den Arm etwas um sie legen. Zurück auf die Couch und weiter gelabert, dabei das Kino intensiviert, den Hintern und die Brüste einbezogen. Schließlich lag sie auf mir, hat sich noch mit Klamotten an meinem Lümmel gerieben während wir uns geküsst haben. Habe ihr das Oberteil ausgezogen und ihre Nippel in den Mund genommen, dann die Hose aus und sie etwas geleckt, dann ein Gummi geholt und FC, nachdem ich mich explizit verbal versichert hatte, dass sie es auch wollte. Sie war gerade dabei, ihre Tage zu bekommen und hat durch die Decke, die ich über die Couch gelegt hatte, meine weiße Leinencouch etwas vollgeblutet. Und ich habe im wahrsten Sinne des Wortes Blut für meine beiden nächsten Dates geleckt. Ich bin durchgehend im Frame geblieben, habe Selbstbewusstsein, Erfolg und Humor ausgestrahlt und behutsam und einfühlsam die Initiative ergriffen. Denke, ich habe mich zum ersten Mal nicht wie ein verunsicherter Bubi benommen, sondern wie ein Mann, der weiß und bekommt was er will. Insgesamt hat es bei diesem ersten Date rund drei Stunden bis zum Sex gedauert.
  14. 1 Punkt
    Das, aber sowas von! Kenne einen Kollegen in deinem Alter, bei dem genau das passiert ist. Er hat jetzt ein Kind mit einer 30-jährigen, darf den Zahlesel spielen und seine Pläne für die Frühpensionierung mit anschliessendem Lebensabend im warmen Süden sind in hohem Bogen aus dem Fenster geflogen.
  15. 1 Punkt
    Meine Meinung nach dem letzten Post des TE bzgl Freundin/Eifersucht und der davor einhergehenden Beratungsresistenz : don‘t feed the troll bin raus
  16. 1 Punkt
    Da scheinbar die merkwürdige Situation von Seiten des TE gar nicht wahr genommen (die arme Frau wird sicher hinterher total entspannt mit ihm im Büro sitzen) wird, sehe ich hier schon zwischenmenschliche Defizite… ggf. Anzeichen von Asperger?
  17. 1 Punkt
    Okay option a = Schwachsinn option b = Schwachsinn option c = Schwachsinn option d = Schwachsinn (außer es bringt dich beruflich oder finanziell weiter) warum musst du ihr denn davon berichten, behalt es doch einfach für dich und lern andere Frauen kennen, das wird dann alles lösen…
  18. 1 Punkt
    Yepp, genau. Dann ist gleich geklärt, wer sagt wo es lang geht und wie ich mir den Sex vorstelle. Er muß ja auch nicht ganz rein, wichtig ist das sie sich anstrengt und Mühe gibt. Und das eine oder andere Tränchen.... süß... 😆 Wenn man sowas dabei vernünftig moderiert geht vieles....
  19. 1 Punkt
    Hey Guys, nach einer langen Zeit des Schweigens meld ich mich zurück mit einer eher unschönen Geschichte. Zumindest für mich. 😉 Man könnte es „My journey of letting go“ nennen. Aber worum gehts eigentlich? Sicher erinnert ihr euch an meine kleine Love-Story mit Tinder-Boy #3 oder auch „dem süßen Nerd“. Irgendwie wusste ich immer, dass ich euch irgendwann vom Ende dieser Geschichte berichten muss. Jetzt ist der Tag wohl gekommen. Ich hol euch erst mal kurz ab: Es ist der 22. Oktober 2020 und ich habe vor ein paar Minuten mein Update hier veröffentlich. Ihr wisst jetzt, dass ich nicht auf eine Beziehung mit ihm aus bin. Dass da aber durchaus ne besondere Verbindung zwischen uns existiert und wir sexuell genau auf einer Wellenlänge sind. Wir haben viele Pläne, die es gilt, in die Tat umzusetzen. Seit diesem Tag gab es viele Aufs und Abs. Wie’s halt normal ist in engen zwischenmenschlichen Beziehungen. Jeder hat mal nen schlechten Tag. Und trotzdem durfte jeder von uns immer genau so sein, wie er war. Ein sehr befreiendes und gutes Gefühl. Die schönen und besonderen Momente überwogen jedoch allem schlechten. Und ich versuchte jeden einzelnen Moment tief in mich einzusaugen, um sie nie wieder zu vergessen. Noch heute sehe ich manche Tage und Abende immer wieder wie ein Video vor meinen Augen ablaufen. Wie ein wunderbarer Traum, der nicht real war und langsam verblasst. Ein Moment ist besonders präsent. Warum, weiß ich selbst nicht so genau. Hier ein Ausschnitt: Es ist Samstag Abend im 2. Corona Lockdown und wir haben beschlossen, einen Herr der Ringe Marathon zu starten. Während der Popcornmais im heißen Öl brutzelt, zieht er mich zu sich und gibt mir einen leidenschaftlichen Kuss. Im Hintergrund nehme ich leise Plopp-Geräusche wahr, die mich wieder zurück in die Realität holen. Wir machen es uns auf der Couch bequem - ich mit meinem Rücken an seinen Körper gelehnt, den Kopf in seinem Schoß. Er krault meine Haare, während wir bei schönen, traurigen und aufregenden Szenen gespannt mitfiebern. Immer wieder küssen wir uns wild und widmen uns dann doch wieder dem Film. Anstrengend die Finger voneinander zu lassen. Das Kopfkraulen macht mich richtig wuschig. Jetzt versteh ich, wie Katzen sich fühlen müssen. Als der Film vorbei ist, nutze ich meine Chance, setze mich auf seinen Schoß und reibe langsam über seinen Schenkel. Jetzt steht er auf und zieht mich mit sich ins Schlafzimmer. Er drückt mich aufs Bett und streift mir die Klamotten vom Körper, während er sich seiner entledigt und ein Kondom überzieht. Wir küssen uns sanft und leidenschaftlich. Er behandelt mich wie einen zerbrechlichen Schatz und deutet mir an, mich auf ihn zu setzen. Seinem Befehl komme ich nur zu gerne nach. Ich küsse ihn, als ich seinen Schwanz langsam in meine schon feuchte Muschi gleiten lasse und beginne ihn zu reiten. Die Stimmung des Films schwebt immer noch um uns und machte den Moment magisch. Er schaut mich an, als wäre ich die schönste Frau, von der er je gefickt wurde. Und für einen kurzen Moment fühle ich mich wie eine wunderschöne Elbe. Ich konzentriere mich darauf, mich zu einem Orgasmus zu reiten und gebe mich dem Gefühl hin. Und plötzlich.. kommt ER! Na toll!!! Er ist noch nie so früh und ohne Ankündigung gekommen. Zumindest hat er vorher immer dafür gesorgt, dass ich auch komme. Ein bisschen enttäuscht lege ich mich auf seine Brust und versuche ihm ein positives Gefühl zu vermitteln, da ich spüre, dass er sich schlecht fühlt. Wir führen ein intimes Gespräch über vergangene Verletzungen und Ängste, die sich daraus ergeben haben. Ich versuche ihm die negativen Gefühle zu nehmen und lege ihm meine rationale Sicht der Dinge dar. Er streicht mit seiner Hand eine Strähne aus meinem Gesicht und sagt „Ich steh auf dich.“ Der nächste Morgen Als ich aufwache und noch völlig verschlafen neben mich linse, stelle ich mit Bedauern fest, dass die Seite neben mir bereits leer ist. Ich bin ein kleiner Morgenmuffel, daher ist es für mich nicht unüblich, alleine aufzuwachen. Dabei liebe ich es, morgens zu kuscheln. „Naja egal“, denk ich mir, „noch 5 Minuten.“ und schließe meine Augen wieder. Im nächsten Moment reißt mich schreckliche Musik aus meinen Träumen. Er kommt tanzend ins Zimmer, während „Guten Morgen Sonnenschein“ aus seinem Handy dröhnt. Ich ziehe mir die Decke über den Kopf, denk mir „Nicht sein Ernst.“ und rolle innerlich mit den Augen. Er zieht die Decke aus meinem Gesicht, grinst mich an und drückt mir einen Kuss auf die Stirn. Mit gespielt böser Miene schaue ich ihm in die Augen. Er lacht. Dann fängt er lauthals an „Verdammt ich lieb dich“ mitzugrölen. Noch nie in meinem Leben habe ich jemanden singen hören, der die Töne so hart verfehlt wie er. In Kombination mit seinen Superstar-Singer-Moves kann ich mir das Lachen nicht verkneifen. Das spornt ihn natürlich an weiterzusingen. Oh man. Früher war er bestimmt ein kleiner Klassenclown. Ich stelle mir vor, wie meine Oma in jungen Jahren zu diesem Lied abgegangen sein muss. Schöne Vorstellung. Aber meine Ohren brauchen Erlösung von diesem Gejaule. Also beschließe ich, ihn ein bisschen zu quälen und schnippe mit meinen Fingern in sein Gesicht. Immer wieder, bis er die Kontrolle verliert und mich aufs Bett wirft. Ich schlinge meine Beine um ihn und versuche die Oberhand zurückzugewinnen. Wir rangeln eine Weile, bis ich ihn Frage, wie stabil sein Bett ist. „Warum?“, fragt er mich verwundert. Und ich stehe auf, ziehe ihn zu mir nach oben und wir hüpfen lachend auf seinem Bett rum. Dann macht es einen lauten Rumps. Erschrocken schauen wir uns an. Irgendwas ist gebrochen. Ups. Zum Glück nur ein Fuß, den man ersetzen kann. Wir lassen uns erleichtert und lachend aufs Bett fallen. Jetzt schaut er mich intensiv an und küsst mich. Sein Schwanz ist hart. Er drückt ihn an meine Pussy und ist kurz davor einzudringen. Ohne Kondom. (Ihr müsst wissen, ich verhüte nicht anderweitig.) Er gleitet leicht vor und zurück, dringt jedoch nie ganz in mich ein. Wir genießen den Nervenkitzel. Diese schöne Qual und das Wissen darum, dass er mich so niemals ficken wird. Das Verbotene turnt ihn so richtig an und bringt mich fast um den Verstand. Ich will ihn endlich in mir spüren. Mir ist schon ganz schwindlig, bevor er sich endlich ein Kondom überzieht. Langsam beginnt er mich zu ficken und wechselt dann zu schnell und wieder zurück zu langsam. Er quält mich. Und er steht drauf. Ich bin völlig im Rausch, da drückt er mein Bein nach oben, gleitet mit seiner Hand mein Bein hinunter, über meinen Po und streichelt vorsichtig mein Arschloch. Er fickt mich härter, während er mich fest aufs Bett presst. Lässt mir keine Möglichkeit darüber nachzudenken und steckt dann seinen Finger in mich. Erst lässt er ihn kurz in mir verweilen, bis ich mich an das Gefühl gewöhnt habe. Dann fängt er an, ihn zu bewegen, während er mich gleichzeitig fickt. Ich weiß nicht mehr, wo oben und unten ist. Und dann komme ich. „Bitte hör auf, ich kann nicht mehr“, presse ich kraftlos zwischen meinen Lippen hervor. Doch er fickt mich unnachgiebig weiter, bis ich völlig zitternd einen zweiten sehr starken Orgasmus habe. Kraftlos sacke ich in mir zusammen. Er zieht seinen Schwanz aus mir und betrachtet meinen Körper. Streicht mit seiner Hand über meine Pussy und sagt: „Merkst du, wie stark deine Muschi zittert?“. Ich nicke nur, während er seine Finger in mich gleiten lässt und beginnt mich zu fingern. „Hör auf.“, flüstere ich und versuche gequält seine Hand wegzudrücken. Ich bin ziemlich fertig und nehme meine Umgebung nur noch vage wahr. Das fehlende Essen und Trinken geben meinem Kreislauf den Rest. Er zeigt Erbarmen, zieht seinen Finger aus mir und sagt: „Du darfst nicht sagen, dass ich aufhören soll, sonst will ich dich nur noch mehr ficken. Und ich könnte dich jeden Tag ficken, es würde mir nicht langweilig werden.“. Mich küssend beginnt er sich zu wichsen. Ich streiche mit meinem Finger leicht über seine Eichel, nehme den Lusttropfen weg und steck mir den Finger genüsslich in den Mund, während ich ihn frech angrinse. Es dauert nicht lange, da spritzt sein ganzes Sperma auf meinen Bauch und er sackt ebenfalls neben mir zusammen. Mit einem Tuch wischt er seinen Schwanz sauber und begutachtet schließlich sein Werk. Ein paar Tropfen laufen meine Seite hinunter. Er wischt sie sanft mit dem Tuch weg und wartet, bis weitere Tropfen ihren Weg nach unten finden. Dieses Prozedere macht er noch ganze 5 Minuten, bevor er das Sperma mit seinem Finger auf meinem Bauch verteilt und schließlich mit dem Tuch abwischt. Dann liegen wir einfach nur so da und genießen den Moment. Moment Ende. Harter Cut. Tja. Und dann kam irgendwann Weihnachten: Wir konnten uns nicht sehen, weil ich fast 3 Wochen bei meiner Family im Süden verbrachte. Der Kontakt war zwar täglich vorhanden, aber unser Verhältnis veränderte sich. Ich war viel beschäftigt. Mit Familie, mit Freunden, mit mir selbst. Und irgendwie ist das Gleichgewicht zwischen uns ins Wanken geraten. Er investierte plötzlich immer mehr, doch ich verlor die Verbindung. Zurück in Köln wurde es nicht besser und ich ließ es eskalieren. Ich wurde das Gefühl nicht los, dass ich einen anderen Weg ging, als er ihn gehen wollte. Er suchte eine Beziehung und ich konnte ihm dieses Bedürfnis einfach nicht erfüllen. Wir konnten so nicht weitermachen. Ich wollte klare Fronten mit Regeln schaffen. Er sollte wissen, worauf er sich einlässt. Und so führten wir ein langes, intensives Gespräch. Wir packten alles auf den Tisch und beschlossen, offen darüber zu sprechen, sobald sich einer von uns auf dem Weg in eine neue Beziehung befände. (Spoiler: Dass dieser Tag so schnell kommen würde, ahnte ich zu dem Zeitpunkt noch nicht.) Wir näherten uns wieder an. Und die Zeit ging genauso intensiv weiter, wie sie vor Weihnachten aufgehört hatte. Als hätte es keine Unterbrechung und schon gar kein Gespräch gegeben. Das ging ein paar Wochen so weiter. Dann unser erster Streit nach etwa 8 Monaten. Es war das erste Mal, bei dem wir uns viele nicht wirklich konstruktive Dinge an den Kopf warfen. Alle Emotionen, die sich angestaut hatten, kamen raus. Ich hasse streiten. Führ lieber sinnvolle und konstruktive Diskussionen mit nem klaren Kopf. Aber so what. Is normal, muss ich durch. Mit der Versöhnung vertraute er mir gleichzeitig zum ersten Mal seine wahren Gefühle an. Er sagte, dass er alle Schritte mit mir gegangen wäre. Dass er gerne eine Beziehung mit mir geführt hätte. Und dass er eine Art Liebe für mich empfinden würde. Er spielte all seine Karten aus. Und ich.. ich konnte ihm keine vernünftige Antwort darauf geben. Vermutlich war das sein letzter Versuch, bevor er die Hoffnung aufgab. Ab diesem Punkt begann dann die Wendung. Er zog sich zurück. Nicht ganz, aber für mich deutlich spürbar. Investierte nicht mehr viel. Und ohhhh, siehe da. In meinem Kopf drehten sich die Gedanken plötzlich um die Möglichkeit einer Beziehung mit ihm!!! Natürlich. Ich begann in diesem Moment also völlig unbewusst zu binden. Stellte Fragen über die Zukunft und klopfte Dinge ab, die mir vorher nicht wichtig waren. Well. Es musste ja so kommen. Er will nicht mehr, also will ich. Oder doch nicht? Diese Gedanken machten mich verrückt. Bevor ich die Antwort auf diese Frage finden konnte, nahm er mir die Entscheidung quasi ab. „Ich habe jemanden kennengelernt. Es ist sehr vielversprechend. Mit dem Ziel auf eine Beziehung.“ – oder so ähnlich – waren seine Worte. Schock. Panik. Ein Gefühl der Enge machte sich in meiner Brust breit. Als würde ich gleich innerlich zerreißen. Schmerz. „Ruhig bleiben.“, dachte ich mir und versuchte runterzukommen. Ich atmete ein und aus. Jede Minute fühlte sich an wie Stunden. Was sollte ich darauf antworten. Ich wusste es nicht. Ich wusste gar nichts mehr. Und überhaupt; warum zur Hölle reagier ich so stark. Ich wusste doch, dass er auf der Suche nach einer Frau war, mit der er eine Beziehung eingehen konnte. Ich wusste, dass das mit uns befristet war. Und ich wusste, dieser Tag würde kommen. Ich war doch so gut darauf vorbereitet. Aber auf Emotionen kann man sich nicht vorbereiten. Sie sind einfach da. Und sie sind kaum zu bändigen. Das rationalste, was ich in diesem Moment tun konnte, war ihm die Wahrheit zu sagen. „Das freut mich wirklich sehr für dich. Ich hoffe, dass du glücklich wirst. Aber ich muss mich jetzt aus dem Ganzen rausziehen, weil ich merke, dass sich da grad Gefühle entwickeln. Ich wünschte, ich könnte anders damit umgehen, aber ich muss mich selbst schützen. Und ich will dir den Raum geben, dass sich da was Neues und was wirklich Gutes entwickeln kann.“, waren meine Worte. Ich weiß nicht, ob es richtig war. Oder ob ich das irgendwann bereuen werde. Aber es soll ihm gut gehen. Ich kann nicht so egoistisch sein und ihn an mich binden, obwohl ich mir nicht sicher bin, dass ich das wirklich möchte. Ich muss ihn ziehen lassen. Ihn sein Glück finden lassen. Und irgendwie damit klarkommen. Das war heute. Vermutlich ist „My journey of letting go” dann wohl doch der falsche Titel für diesen Teil der Geschichte. Vielleicht wirds ja mein Nächster. Oder so. Naja. Am Mittwoch möchte er sich noch mal treffen, um persönlich über alles zu reden. Ich denke, das wird vorerst unser letztes Treffen. Hab mir direkt die restliche Woche verplant, um mich abzulenken und keine falschen Entscheidungen aus irgendwelchen Emotionen raus zu treffen. Und joa. Irgendwie werd ich’s schon packen. Wie war das.. andere Mütter haben auch schöne Töchter.. Ach ne. Kerle. Naja. Kauf mir jetzt erst mal n Eis und verkriech mich ne Runde in meinem Bett. I’m off. Take care. Und danke fürs Zuhören. 😘
  20. 1 Punkt
    Interessantes Thema. Ich bin als eher sehr analytischer und rationaler Mensch bekannt, aber habe im Lauf des Lebens festgestellt, das es manchmal auch Dinge gibt, die weit außerhalb dessen liegen, was man rational erklären kann. Als ich 23 war, machte ich einen Wochenende-Ausflug nach Ost-Europa. Dort sah ich ich abends im Hotel eine etwas jüngere Frau für einige Minuten, die mir von ihrer Ausstrahlung auffiel. Es waren nur einige Minuten, aber blieb mir durch besondere Umstände im Gedächtnis. Mit 30 traf ich in einer Hotel-Sauna in Süddeutschland wiederum eine etwas jüngere Frau, die mir durch ihre Ausstrahlung auffiel. Zu dem Zeitpunkt war mir noch nicht klar, das es sich um die gleiche Frau handelte, wie damals bei meinem Ost-Europa Wochenende-Trip. Mit 38 war ich auf einem inner-europäischen Flug, auf dem durch ungünstige Umstände eine ausgesprochen schlechte Stimmung unter den Passagieren herrschte. Ausnahme war eine Frau, die mir durch ihre Ausstrahlung auffiel... Zwei Jahre später lernte ich diese Frau auf einem Kinder-Geburtstag kennen. Unsere letzte Begegnung auf dem Flug war mir diesmal noch in bewusster Erinnerung. Sie war erst kurz vorher aus Süd-Deutschland zu mir in die Nachbarschaft gezogen. Wir wurden für weitere zwei Jahre ein Paar. In der Zeit stellte ich dann auch fest, das sie die Frau der ersten beiden Begegnungen war. Nach zwei Jahren trennte ich mich, da sie einige Persönlichkeits-Ausprägungen hatte, die für mich mit einer Beziehung nicht vereinbar waren. Die Zeit danach war für mich erstmal die Hölle. Sie wohnt weiter in meiner Nachbarschaft, aber hier begegnen wir uns nur alle 2-3 Jahre mal zufällig auf der Strasse. Dafür läuft sie mir dann an den unerwartetesten Ecken der Welt wie beispielsweise in Asien oder Italien zufällig über den Weg. Da ich mich für Mathematik interessiere, habe ich mal die Wahrscheinlichkeit einer solchen Begegnung berechnet. Ein Sechser im Lotto hat eine deutlich höhere Wahrscheinlichkeit. So richtig skurril fand ich dann mal eine Situation als ich mich etwa sechs Jahre nach der Trennung testweise bei Parship angemeldet habe. Die Partnervorschläge basieren dort ja auf einem Persönlichkeitstest, der dann ein Punkte-Scoring ergibt. Daraus ergab sich für mich eine Top-Empfehlung, die mit weitem Punkte-Abstand vor allen anderen lag. Also schaute ich mir das Profil der Top-Empfehlung an und auch wenn die Bilder nur verschwommen zu sehen sind, war mir klar: einige dieser verschwommenen Bilder waren mir sehr bekannt. Trotz einigen Beziehungen und einer 15-jährigen Ehe vorher und einigen Beziehungen nach ihr kann ich für mich klar sagen, das ich nie eine Frau so geliebt habe und mich auch nie vorher oder nachher von einer Frau so geliebt gefühlt habe. Das ganze ist mir rund 10 Jahre nachgegangen. Die Beziehung-Partnerinnen danach waren unbewusst gewählt immer Frauen, mit denen ich diese Form der seelischen Nähe nicht erleben wollte und zu denen ich eine innere Distanz hatte. Eines Tages war es dann vorbei und erst seitdem fühle ich mich wieder innerlich frei und offen. Vor zwei Monaten ist sie mir mal wieder zufällig vor meiner Haustür begegnet. Keine Ahnung was sie da wollte, aber für mich war da kein Gefühl mehr vorhanden und das war gut so.
  21. 1 Punkt
    frauen sind genauso oberflächlich wie männer. aber das ist in ordnung... darum geht es nicht. aber es gibt riesige unterschiede wie männer und frauen jeweils mit ihrem partner umgehen. männer übernehmen stärker verantwortung, frauen meiden sie. und das muss iwo herkommen. ich hatte frauen, die noch nie von einem mann enttäuscht wurden und sich immer dann verpisst haben als es ernster wurde oder der kerl ansprüche übers vögeln hinaus gestellt hat. verantwortung zu vermeiden ist nun mal ein merkmal verwöhnter geschöpfe. mehrheitlich sind dies frauen. natürlich gibt es auch andere. und männer sind zum teil auch schuld daran, warum hält man ihnen auch ständig die tür auf. eine frau könnte zB nie verstehen mal 3 jahre lang keinen sex gehabt zu haben. es gibt aber ein haufen junger männer, die genau das erleben müssen. das kann man alles nicht von der hand weisen. es geht auch nicht darum dass männer genauso verarschen und benutzen können. es geht darum dass im zwischenmenschlichen bereich die frauen mehr macht und möglichkeiten haben. ein mann muss sich deutlich mehr beweisen, shittest etc zeigen das. männer müssen zum teil ganze bücher lesen um verführen zu können, frauen müssen nur jemanden per app aufs sofa bestellen und sich entertainen lassen. und das ganze missverhältnis zeigt sich dann halt auch in monogamen beziehungen. frauen geben schneller auf, männer wollen länger dran arbeiten. das ist kein bauchgefühl, sondern durch etliche statistiken belegt. selbst das ist schon wider der männlichen natur, aber gemacht wird es mehrheitlich. die beziehungswesen (die sie aber von natur aus sein müssten) wie noch in der generation unserer eltern sind frauen nun mal längst nicht mehr. diese entwicklung ist so augenscheinlich und wirkt sich auf viele beziehungen aus, dass man es mit gender mainstreaming argumenten nicht schön reden sollte. männer, die solide beziehungen wollen, haben definitiv weniger angebot als früher. beziehungen sind brüchiger als früher. du konntest dich früher vermeidend verhalten als mann und die frau hat iwi immer einen weg gefunden zu binden. es war zB nach dem weltkrieg natrlich eine überlebensstrategie. das ist heute alles nicht mehr. und da wo keine frau binden will, gibt es keine beziehungen. männer die binden wollen, werden niemals beziehungen haben. ist aber auch egal, welche symptome man jetzt rauspickt. mann und frau sind definitiv nicht gleich was ihre gefühlswelt angeht.
  22. 1 Punkt
    Mir kommen die Tränen 🙂 Den ganzen Tag Bratwurst fressen und sich den Alpha angeln ist halt nicht. Jeder Mann ist einfach nur dumm, der fette Frauen anmacht obwohl er eigentlich evoultionär alle Karten offen hätte. Er darf sich nur nicht binden lassen und muss kontinuierlich weitergamen. Dann klappts auch mit den schönen Frauen.
  23. 1 Punkt
    Sag ich doch! Puff, keine langwierigen Dates, kein lästiges OG, keine Körbe, keine Flakes, Lays garantiert (mit HB 8,123 bis HB 9,999 - 3er, 4er, 5er, je nach Geldbeutel).
  24. 1 Punkt
    Jepp, das hast du goldrichtig erkannt. Ist aber auch gut, dass das solche Voraussetzungen hat, da man damit wirklich viel Unfug treiben kann... Ich kann dich natürlich nur schwer einschätzen, habe allerdings irgendwie einen anderen Blickwinkel auf die Situation im Club, das habe Ich im Guide nicht so ganz herausgearbeitet. Ich habe nicht das Gefühl, dass das HB unseren Doppel KHS "duldet" während wir ihre Buying Temperature hochtreiben. Viel mehr fühlt Sie sich geschmeichelt. Ich meine, stellt euch vor, 2 heisse Blondinen beginnen euch gleichzeitig zu befummeln. Das ist der ultimative Ego Boost. Die fühlen sich geschmeichelt, hingerissen und wissen nicht mehr, wo Ihnen der Kopf steht. Deshalb "dauert" es auch immer bis das ASD zündet, die sind am Anfang total überfordert. Haha danke Roy, Erinnerungen an alte Zeiten werden wach, als Wrestler noch die coolsten Typen der Welt für mich waren :) Klingt ja alles recht spannend. Würd ich auch gern mal ausprobieren. Da ich aber nicht einmal "normales" Clubgame beherrsche, wird das hier erst echt nicht klappen. Zudem frage ich mich dann, ob so etwas in RL wirklich funktioniert. Ich hab so etwas sonst nur in Filmen gesehen Gerüchten zufolge haben Flow & Blow mal das Ergebnis eines Doppel KHS mitgefilmt und dieses streng geheime Video auf einer streng geheimen Festplatte in Project Innsbruck unter Verschluss gestellt. Aber wer glaubt schon an Gerüchte :)
  25. 1 Punkt
    Das Krasse ist, dass dies die Einzige Game Methode ist, von der Ich behaupten kann, dass Ich damit noch NIE, schlechte Erfahrungen gemacht habe. Das Einzige mal als es nicht geklappt hat, waren wir in einem wirklich gehobenen Lokal in einem anderen Bundesland unterwegs. Das HB war Anfangs sichtlich attracted/überfordert, aber wir hatten das Pech das plötztlich alle ihre Arbeitskolleginnen zu uns kamen, das war dann zuviel für ihr ASD. Hier gehts es halt wiedermal um die Kalibrierung: Wenn die Frau deine Hand wegstößt und nur meint, dass du spinnst, dich dabei aber attracted ansiehst, musst du einfach nur persistent bleiben. Eine andere Reaktion haben wir dabei noch nie bekommen. Allerdings ziehen wir nicht auch jedes Wochenende los und machen den Doppel KHS, der fällt bei uns mehr unter "Fun-Natural-Aktionen".
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