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Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 05/29/23 in allen Bereichen an

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    Gude zusammen verehrte Cats und Gents, heute geht's um's Thema Ehe mit Kleinkind(ern) und wie man in diesem fordernden Lebensabschnitt die Spannung in der Mann-Frau-Dynamik aufrecht hält. Gleich eins vorweg: Ich kann den interessierten Mitlesern keine Antworten liefern und lediglich meine aktuelle Sicht der Welt, ja der Realität, in der ich zurzeit als junger Vater lebe, schildern. Meine bisherige Wahrnehmung ist, dass die Geburt und Kleinkindphase der entscheidende breaking point in (langen) Beziehungen sind. Auch spielt in der heutigen Zeit der gesellschaftliche "moralische Druck" eine nicht unwesentliche Rolle. Und das möchte ich weiter ausführen: Eine Ehe alleine kettet gefühlt zwar an aber dieser Zustand ist defacto dennoch mit etwas Aufwand händelbar. Es ist weiterhin nur eine LTR, die einen anderen Namen hat. Sonst ändert sich eigentlich nichts. Das liegt daran, weil weiterhin ausschließlich nur eine Paardynamik zwischen Mann und Frau existiert. Und hier kann man immer ansetzen, weil die Autonomie da ist. Man kann für Abwechslung und nötige Distanz sorgen. Man kann Luft reinlassen und genügend Raum der Spannung für Verführung, Leidenschaft und Begehren geben. Und das sogar, wenn man sich durch Disneymärchen komplett als Vollbeta einlullen lassen hat. Man kann diesen Spuk, zugegeben unter enormen mentalen Blessuren, die man erst mal selbst lecken muss, zurückdrehen. Das soll hier aber nicht zum Hauptthema werden. Was passiert aber nach der Geburt von Babys? Und gehen wir hier von einem Standardfall aus, bei dem keine Erschwernisse hinzukommen. Meinen eigenen kleinen Fall klammere ich aus, denn er trägt hier ohnehin zu nichts bei und bringt wieder nur meinen moralischen Selbstbetrug zum Vorschein. Die Frau versinkt die ersten Jahre im Muttermodus. Und an den Rändern der Mütterverteilung blüht sie im besten Fall dann als Mutter auf oder geht im worst case mit Selbstvorwürfen unter. Für viele Frauen ist ja die Realität des Mutterseins und Aufgabe der eigenen weiblichen Autonomie genauso belastend. Über die mentale Belastung der Mütter, die das Gefühl haben einer guten Mutter nicht gerecht zu werden, wie sie gesellschaftlich genauso gefordert wird, spricht ja auch kaum einer. Weil sich keine Frau als Versagerin fühlen möchte. Die Mann-Frau-Dynamik ist mit Baby / Kleinkind jedenfalls in der Regel massiv gestört. Es gibt nicht mehr ausschließlich Mann und Frau, sondern neue Rollen, in die jeder reinwachsen und die dann sehr häufig eingenommen werden müssen. Die erste große Herausforderung für einen Mann heutzutage ist doch erstmal rauszufinden, wie bleibt man in der modernen Zeit weiterhin als möglichst autonomer, attraktiver Mann neben der Vaterrolle erhalten und wie er sich regelmäßig mit Maskulinität auflädt? Der soziale Druck auf die heutigen frischen Väter hat enorm zugenommen, sodass sie die autonome, männliche Rolle noch stärker als schon früher verdrängen. Wenn man gefühlt nicht die halbe Mutterrolle der alten Zeir ausfüllt, lautet das gesellschaftliche credo man sei ein schlecht fürsorglicher Vater. Ganz ganz billig plakatives Beispiel aus meinem Leben: Nun, mich hat mein Vater vor über 30 Jahren so oft aus dem Kindergarten abgeholt, dass man es an einer Hand abzählen kann. Er war häufig am Auto in der Garage schrauben oder war mit dem Motorrad unterwegs. Ich war ihm halt als kleiner Junge lästig. Hat aber damals keinen Schwanz gejuckt. Hat gefühlt die Mehrheit der Männer so gemacht. War auch eine ganz normale Welt. Heute in der neuen ganz normalen Welt hole ich mein kleines Mädchen täglich in die Krippe hin und bei HomeOffice Tagen auch ab. Nebenbei Windeln wechseln und den üblichen Kram. Für jede neue Jahreszeit suche ich neue Klamotten raus, weil ich möchte, dass sie besonders hübsch ist und sich auch hübsch fühlt. Meine Frau hat dafür halt keinen guten Geschmack, sodass ich das selbst in die Hand nehmen muss. Bücher vorlesen, ins Bettchen bringen und so andere Beschäftigung zwischendurch ist auch meine Rolle. Geduscht wird das Kleinkind gemeinsam. Der Rest wie ein Teil des Haushalts (Auto, Garten, Wohnungseinrichtung und selten Wäsche / Küche, etc. übernehme ich), Spielen und Essen (bis auf Steaks und Spiegeleier braten) ist Aufgabe meiner Frau. Ich sehe meinen Teil mit Kleinkind als meine Pflicht aus moralischer Überzeugung an. Warum? Ich tue es weil ich meine Tochter gerne als einen fröhlichen kleinen Menschen sehe. Klar, macht es mir auch Spaß, wenn ich sie zum Lachen bringen kann, sie dann aus tiefstem Herzen lacht und es einen mit ansteckt. Echte, unverfälschte Freude oft über kleine Belanglosigkeiten. Diese Emotion ist die kostbarste an Kleinkindern. Natürlich gibt es Nerven auftreibende Phasen, wie z.B. besonders die Infektketten im Winter und zahllosen schlaflosen Nächte, die einen kurzzeitig an den Rand der Verzweiflung bringen. Schlafen tut sie mit 21 Monaten immer noch sehr unruhig und im Elternschlafzimmer. Schlafmangel ist gefühlt Folter und lässt meinen neurotischen Kern anschwellen. Ich beschließe heute Nacht nach einigen vergangenen Monaten wieder erneut auf die Couch zu flüchten und ein Rotationssystem einzuführen damit man abwechselnd genügend Schlaf findet. Die kleine brüllt sich weinend die Seele aus dem Leib: "Papa ist weg und kommt nie wieder!" "Scheiße, reiß dich wenigstens deiner Tochter zuliebe zusammen. Das kannst du ihr nicht antun", denke ich und begebe mich wieder ins Schlafzimmer. Die Nacht lässt gefühlt die Hoden weiter schrumpfen. Zumindest erinnere ich mich dunkel an eine Studie, die solches besagt, dass der Testosteronspiegel bei Schlafmangel und zusätzlich durch die Phärmone von kleinen Kindern massiv sinkt. Aber Hand aufs Herz, es ist unbewusst auch stückweit die heutige Erwartungshaltung und Messlatte für "gute" Väter. Eine Rolle, in die man sich auch durchaus etwas gedrängt fühlen mag. Jeder Vater in der Krippe macht das so. Auf der Arbeit erzählen die Väter unter einander beiläufig das selbe beim Kaffeeklatsch, wenn mal ein Thema über Kinder fällt. Und jeder tut es auch unbewusst oder bewusst, damit er nicht mit schiefem Blick als der schlecht fürsorgliche Vater in dieser Gesellschaft abgestempelt wird. Sogar aus den nächsten eigenen Reihen. Das spürt jeder aber spricht es nur nicht aus. Amüsanterweise lobt ja mein Vater mich heute immer wieder für meine tolle Vaterrolle, die er selbst vor über 30 Jahren (gekonnt) vernachlässigt hat. Also, wenn er zu Besuch kommt, was man wieder an einer Hand im Jahr abzählen kann. Aber er liebt jetzt plötzlich abgöttisch schon mehrere Jahre lang die Enkelkinder meiner Schwester. Ob es an seinem Alter oder dem Zeitgeist liegt, kann ich nicht genau sagen. Vielleicht aber auch einfach daran, dass er auch weiterhin sich bei ihnen um nichts kümmern muss ohne überhaupt in die Gelegenheit eines schlechten Gewissens zu kommen. Die erste Herausforderung hätten wir also schon mal geklärt. Danach kommt die zweite Herausforderung: Wenn ich es bei den ganzen "gefühlten Einschränkungen" schaffe als attraktiver Mann zu bleiben, wie hole ich noch geschickt die Frau wieder aus dem Muttermodus zurück und versetze sie in den Frauenmodus? Gefühlt mit genauso hohem Aufwand. Und wenn dann immer nur für einen kurzen Moment, z.B. im Urlaub in der Suite, wenn man Sekt geschlürft hat und das Kleinkind im Nebenzimmer ruhig schläft. Wenn man sich dann fallenlassen kann, die bloße Mann-Frau-Dynamik zum Vorschein kommt und man sich das Hirn rausvögelt. Bis zum nächsten wilden Vögeln auf der Couch, wenn das Kleinkind mal selten bei den Schwiegereltern zu Besuch abgegeben wird. Und dazwischen ganz viel Alltagstrott und kaum Spannung. Zusätzliche Harmonie bei der Mann-Frau-Dynamik würde auch das allerletzte Fünkchen Spannung im Keim ersticken lassen, sodass ich dieser Harmonie "der Liebe wegen" lieber aus dem Weg gehe. Und dabei sah es mit der Wende der vergangenen Jahre doch gefühlt so gut aus. Neues sexuelles Plateau mit Leidenschaft besser als zur Anfangszeit vor 13 Jahren. Da kann man auch ein echtes Kins zeugen, wenn man schon eh dabei ist. Was soll schon anders werden? Alle etwas älteren Väter mit denen ich bislang spreche, sind froh, dass ihre Kids aus dem Gröbsten raus sind und bereits das Schulalter erreicht haben. Es klingt dann danach, dass sie wieder etwas Luft zum Atmen haben. Aber dennoch auch weiterhin viele Reibungspunkte in der Ehe geblieben sind. Und nicht gerade die Art der Reibung, welche die notwendige Spannung für die Paardynamik liefern würde. Klingt unterschwellig aber auch nach jahrelangem Zähneknirschen und erst später leichter Erleichterung. Nicht so wirklich motivierend. Schreckt mich auch massiv vor einem zweiten Kind ab. Und das sind noch die attraktivsten Kerle, die Führungspositionen inne haben, trainiert sind und optisch, auch mit ihren 1,90 einen Kopf größer als ich was her machen. Also die top 10%. Aber klar, an ihrer Seite steht dann selbst eine attraktive Karrierefrau, die im Berufsleben oft sogar eine noch höhere Position besetzt. Und die Kids werden häufig bei den Großeltern geparkt, um überhaupt zu verschnaufen. Urlaubserlebnisse und Freizeitaktivitäten liefen davor quasi identisch, wie bei mir ab. Gut das finanzielle Budget und die (Miet)wägen waren etwas größer. So richtig überzeugend männlich ist das irgendwie immer noch nicht und taugt mir immer noch nicht als Blaupause. Der Rest der Familienmänner, die man so nebenbei an Spielplätzen, in der Stadt, in der Therme, bei Ausflügen und im Familienurlaub oder Bekanntheitskreis trifft, ist als männliches Wesen überhaupt nicht mehr erkennbar. Vielleicht sollte ich aber zur Abwechslung mal Kneipen aufsuchen und treffe paar Väter mit ihren kleinen Jungs. Vermutlich aber nicht, sodass ich mir den Weg dorthin erspare. Aber ohne Kind sollte ich da mal doch vielleicht hin. Für die Boulderhalle, Bowling oder Billard ist die kleine auch noch zu klein. Keine Ahnung, wie da die Stimmung und Belegschaft ist. Da sie aktuell, wie ein kleiner bockiger Junge sich verhält, würde sie eigentlich dort gut reinpassen. Ich war jedenfalls schon lange nicht mehr dort. Vermutlich wird es aber dort auch nicht viel anders sein. Wenn ich doch junge Familien treffe, wo weiterhin eine deutliche Mann-Frau-Dynamik spürbar ist, bewegen sich die Frauen gefühlt 3 Skalapunkte unter der Attraktivität des Mannes. Also bei 6-er Kerlen kleine Landwale oder bei soliden 7-er Kerlen im besten Fall Ursulas mit wenigstens keinem Übergewicht. Ich denk' mir dann, zugegeben hämisch hässlich, ich weiß: "ja irgendwie wenig überraschend, dass diese Frauen dann diese Typen 3 mal täglich abmelken (müssen), sonst würd' ja ihre Libido auch alle 3 Meter bei jeder durchschnittlichen Lara oder Anabelle wie verrückt ausschlagen. So richtig erfüllend befriedigt wär' ich in deren Situation dauerhaft vermutlich auch nicht." Der andere Rest auf ähnlichem Attraktivitätsniveau ist nach außen wirkender Harmoniekuddelmuddel, wo es nicht ganz eindeutig ist, was Sache ist. Vieles ist im Gleichschritt, Einklang aber auch irgendwie geschlechtsneutral. Jedenfalls gefühlt zu viel Harmonie. Ja keine Hysterie oder Drama, die Sorte braucht schließlich keiner. Aber auch keine Spannung. Keine reizenden Blicke oder freches Grinsen. Ihr wisst schon, was ich meine. Vielleicht ist das aber auch genau die Schwelle bevor dann die Maskulinität bei den Typen und die Weiblichkeit bei Frauen entschwinden wird und dann der verkehrte Tausch beginnt und in einem Dramastück endet. Gut und von den restlichen 8-er Familienkerlen habe ich ja schon oben berichtet. Die leben gefühlt auch nur in ihrem goldenen Käfig. Mag sein, dass es ein sehr pessimistisches Weltbild (m)einer Familiensituation ist und es nur meine eigene eingebildete Realität ist, in der ich mich mental zurzeit einfach nur einsperre. Aber es ist so, wie ich die Welt aktuell sehe. Ein bunterer und fröhlicherer Farbanstrich wäre auch nur eine Art von Coping. Mag sein, dass die Scheidung und ein Neuanfang einer großen Kapitulation und der Ausweg mit der Öffnung der Ehe einer kleinen Kapitulation und Flucht gleicht. Zumindest wäre es aber eine Handlung und keine Reaktion auf etwas, was einen unerwartet kalt erwischen könnte. Voraussetzung in beiden Fällen ist immer noch, dass man weiterhin ein attraktiver Kerl wird, da man sonst gehörig aufs Maul fliegt. Also kein blinder, ungeplanter Sprung ohne Aufwärmen. Aber wer hat es tatsächlich anders erfolgreich gestemmt? Wer kann sich hinstellen und authentisch als Vater behaupten, dass es nicht womöglich einfach eine seltene, glückliche Konstellation war? Ok, vielleicht war es ein sehr gutes screening. Das Argument kaufe ich demjenigen ab. Statistisch betrachtet verliert sich 1/3 der Paare als Mann / Frau bereits nach der Geburt des ersten Kindes vollständig, bei einem Drittel stockt es immer wieder mal und beim Rest scheint es oft auf einem etwas niedrigerem Niveau weiter zu gehen. Die Statistik für die Beziehungen nach der Geburt des zweiten Kindes wage ich zurzeit nicht zu recherchieren. Habe da einfach irgendwie ein sehr schlechtes Gefühl dabei. Die Kernfrage ist doch dann, welche Rahmenbedingungen liegen beim erfolgreichen kleinen Rest vor: Sind es: - Hohe Attraktivitätsunterschiede zugunsten der Männer? - Abhängigkeiten? Emotionaler oder finanzieller Art? - Perfektes Screening? - Sehr frühe Heirat und Kindergeburt während der Verliebtheitspase? - Echte Liebe?? - Game???!!! Der wirklich relevante Faktor wäre eben das Game. Dafür wurde dieses Forum ins Leben gerufen und deshalb schreibe ich gerade genau in diesem Moment in diesem Forum, weil ich auf Antworten warte. Ich warte auf Antworten, wie dieses Game mit Ehe und zusätzlich Kleinkind(ern) aussehen soll, wenn ich nicht weitere Frauen ins Spiel bringe und mich als Mann regelmäßig auftanke, um genau diese anziehende Männlichkeit dauerhaft auszustrahlen. Wie schaffe ich es nebenbei als guter Vater auch meiner "Mission" nachzugehen, die hier so oft gepredigt wird und dabei weiterhin ein sexuell begehrter Mann für die eigene Frau ohne Rückgriff auf weitere Frauen zu bleiben? Woher soll ich denn die männliche Essenz erzeugen, wenn der weibliche Gegenpol fehlt, welchen ich, wenn es wieder mal stockt, erstmal aus dem Muttermodus rausholen muss. Mann-Frau-Dynamik ist ja ein wechselwirkendes System. Ja ich kann den Sisyphos lange spielen aber der Stein wird mit der Zeit nicht leichter. Und darauf zu wetten, dass plötzlich die Steigung abnimmt, ist fraglich. Viele argumentieren hier generell oft mit Selbstwert. Ok und wie soll das aussehen und meine maskuline sichere Ausstrahlung dauerhaft im Lot halten? Soll ich dann in meinem Inneren so lange graben bis ich auf den Sprudel der ewigen Essenz stoße oder irgendwelche Glaubensätze ausprobieren bis ich daran selbst glaube? Soll ich mich vielleicht therapieren lassen und über lange vergangene Scheiße reden, die in meiner Kindheit vorgefallen war? Davon gab's sicherlich einiges und man könnte auch etwas aufräumen und neu sortieren, verarbeiten und geordnet abheften. Das kann aber doch nur ein Teil der Lösung sein. Nein, meine Emotionen meines Wesens sind der Orientierungspunkt. Mein Bauchgefühl als Kompass. Mein Fühlen als männliches Wesen. Das entscheidet über meine Gedanken. Weil Gedanken mit dem Fühlen geboren werden. Und mit Gedanken können Schlachten geführt und mit passender Strategie gewonnen werden. Ist nicht der einzige verbleibende Weg dann die Rahmenbedingungen so zu ändern und mich in eine geeignete Umwelt zu begeben, in der ich mit der notwendigen Essenz dauerhaft aufgefüllt werde, wenn ich mich jedes mal neu behaupte? Eine Pflanze wächst ja auch nicht von ganz alleine. Sie kann zwar ihren Weg fast unaufhaltsam durch Steine durchbahnen und sich behaupten, aber sie braucht immer noch Sonne und Regen. Sie braucht eine geeignete Umwelt zum Wachsen oder Regenerieren. Was sind dann diese Rahmenbedingungen für eine dauerhafte maskuline Essenz, die man nicht durch das bloße Sexuelle auflädt? Sind es: - Krafttraining? - Kampfsport? - Körperliche Anstrengung aufm Bau? - Maskuline Hobbys wie Motorrad, Schrauben, Jagen, etc.? - Verpflichtung als Soldat? - Arbeit auf 'ner Öl-Bohrinsel? - Anstellung als Türsteher? - Testospritzen? - ...? Genug von diesem Müll. Bitte keine Aufzählungen wie oben. Ich hasse ja schon alleine diese Auflistungen, weil sie keinem helfen. Ja der Weg ist das Ziel. Ist mir schon klar. Ich bin nicht blöd aber blind. Ich sehe keinen Kompass. Fallen. Aufstehen. Behaupten. Das muss der Weg sein. Wie bei Sisyphus aber bitte so, dass es einen maskulin auflädt und zu noch mehr anspornt. Bitte so, dass man diesen Stein lieben lernt und nie wieder aus den Händen legen möchte. Am meisten hasse ich aber diese Predigt von der Mission, weil es einfach zu generisch ist. Die Mission trifft immer meinen neurotischen Kern. Jeder wird Fight Club kennen. Vielleicht habt ihr auch die Kernkritik, die der Film vermitteln wollte, erkannt. Die große männliche Mission gibt es nicht mehr. Der heutige, moderne Mann muss sich in einer neuen, für ihn immer absurder erscheinenden Umwelt neu erfinden. Und das bitte am besten dauerhaft. Er muss seinen eigenen Stein geschickt wählen. Einen Stein, der ihn nicht erdrückt, sondern mit jedem Rollen neu maskulin auflädt. Ich kann diesen Müll mit der Mission daher nicht mehr hören und bin auf beiden Ohren taub. Wenn das mein alter Vater predigen würde, hätte ich ihm entgegnet, er soll einfach seine Klappe als Mann alter Generation halten und weiter seiner eigenen Pseudomission nachgehen. Denn beigebracht hat er mir ohnehin nicht gerade viel, was in der neuen Welt weiterhin bestehen bleibt und mir bei der eigenen Orientierung helfen würde. Was soll ich meinem eigenen Sohn, falls ich mich doch dazu entscheide ein zweites Kind zu zeugen und dabei etwas Glück habe, mit auf den Weg geben? Es muss etwas sein, womit er sich auch in über 30 Jahren orientieren kann und was dauerhaft besteht. Eine Mission wird es jedenfalls nicht sein. Das werde ich nicht predigen. Wäre aber irgendwie schade, wenn er selbst sich dann nicht traut Vater zu werden, sich in der konkurrierenden Masse nicht behaupten kann oder genauso desorientiert als Vater rumwandelt, weil ich als Vater in meiner Führungsrolle versagt habe. Also doch nur Tochter? Bei ihr mache ich mir wenigstens keine Sorgen, dass sie ihren Weg finden wird. Ich bin mittlerweile auch einfach zu müde für ergebnislose Stammtischdebatten geworden. Ich fühle mich ausgelaugt. Vielleicht ist es das Denken, weil das Fühlen nicht stimmt. Ich habe es auch satt mein unterbewusstes Ego für Ablenkung zu füttern, um dann wieder am Anfang zu stehen. Ich bin abgestumpft und dadurch auch neurotischer geworden, weil mir einfach die klare Sicht fehlt. Die immer in Wellen hochgespülte Wut ist besser als nichts zu fühlen. Und für Frieden bin ich noch zu jung. Das hebe ich mir für später, die alten Tage auf. Aber diese Wut lässt einen auch nur noch zunehmend verschwommener sehen. Daher, wenn mir jemand erzählt, es läuft bei ihm als Familienvater sensationell, will ich dazu Tipps und vielleicht auch Geschichten hören. Aber keine "Tipps" darüber, dass es schon immer gut lief. Weil daraus keiner etwas lernen kann. Also am besten wie euer Zeitmanagement und die Flucht aus dem Alltagstrott mit Kleinkindern aussieht. Wie ihr die Spannung aufrecht haltet und euch auflädt. Ansonsten können wir uns hier auch über hilfreiche Perspektivenwechsel und ähnliche Erfahrungen austauschen. Worauf ich gar kein Bock habe, ist eine Diskussion über Feminismus. Die Gesellschaft ist aktuell wie sie ist. Wir haben an den Rändern bereits auch natürliche männliche Gegenbewegungen in Gange. Nach Bashing ist mir aktuell nicht. Auch weibliche Perspektiven sind willkommen. Bitte aber von zickigen Kommentaren Abstand nehmen. Ansonsten hat jemand vielleicht auch endlich mal einen Tipp für gute Kaffeebohnen gegen Schlafmangel.
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    Es ist als ob mein Unterbewusstsein immer wieder sich mit diesem Schmerz einmischt und mir zeigen will, was zu tun ist. Ich suche und finde direkt Antworten: Warum wird der innere Schmerz so schmerzhaft, wenn es so schmerzhaft wird? Er spiegelt (außen) das eigene Unglück (innen) und das eigene Unglück; dieser eine Schmerz, den fast jeder besitzt oder besaß, ist es, für den der Mensch beinahe alles tut, um den Kontakt zu ihm zu vermeiden. Binnen einer toxischen romantischen Beziehung wird er mit „diesem einen Schmerz“ in Berührung kommen und ihn unbewusst auflösen wollen. Der Mehrwert: Der eigene innere Schmerz ist dem Menschen selbst zumeist unbekannt oder unbewusst und wird – und hier liegt das Geschenk dieser Lebenskrise – im Außen in Beziehungen gespiegelt. Hier wird sichtbar, was innen tief versteckt in ihm selbst leidet. Dies bedeutet nicht, dass er grundsätzlich leidet oder sich ausschließlich in toxischen Beziehungen befinden würde, doch es wird zu allermeist „diese eine“ (vielleicht auch mehrere) romantische Beziehung sein, in ihn - wenn er seinen Schmerz in Gänze durchlaufen hat -, psychologisch betrachtet hat reifen lassen, und spirituell aufsteigen. Wenn also binnen toxischen Beziehungen über einen Reife- oder Aufstiegsprozess; über Erwachsenwerden oder Erwachen gesprochen wird, so ist dasselbe gemeint. Letztlich wird zurückgefunden in die Energie des Herrschers oder der Herrscherin über das eigne Leben. Kanalunabhängig. Ursachen für den Einstieg in eine toxische Beziehung: Die Beziehung wird nicht im vollausgereiften gesunden Erwachsenen Modus (bewusst/autonom) eingegangen, sondern im (zumeist verletzen) inneren Kind Modus (unbewusst/abhängig/süchtig). Unreif, schlafend bzw. nicht erwacht. Wer befindet sich im unbewussten Modus? Jeder, der innere Verletzungen/Muster/Traumata seiner Kindheit noch unverarbeitet in sich trägt oder sich dessen noch nicht bewusst geworden ist, ist dieser Unbewusstheit ausgeliefert. Herrscht nicht über sein eigenes Leben. Auf den beiden Kanälen wird die Bewusstwerdung dessen wiederum als Aufarbeitung oder Transformation ausgedrückt. Auch Egogesteuerte Zweckbeziehungen sind toxisch. Wen wählt der unbewusste Modus? Chemie vor Kompatibilität. Ich befinde mich in einer Lebenskrise und habe die Kraft es mir einzugestehen. Solange ich weiter suche und mich nicht betäube, hört der Schmerz auf. Ich habe mich selbst in diese unglückliche Lage unbewusst manövriert und ich muss einen Weg hieraus finden. Sobald ich spüren sollte es nicht mehr alleine zu schaffen, muss ich mir Hilfe suchen. Ich muss es abspeichern. Das ist mein unterbewusster Notfallplan.
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    Aber dieses wording nutzt Du hoffentlich nicht in Gegenwart der Frau, oder? 😂
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    Hallo Lurker84, Bite schreib mir auf WhatsApp: (Nummer privat msg geschickt) Bis bald Gali
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    Danke für deine Einlassungen. Jedoch: Weder du, noch das Forum, kennen mich und K. Jetzt wieder den küchenhobbypsychologischen Ansatz zu verfolgen, halte ich für nicht zielführend. Klar muss sich Vertrauen einstellen. Du erzählst auch nicht jedem deine Geheimnisse, Traumas, sondern erst, wenn du die Person sehr gut kennst. Es ist fatal, jedem gleich vollkommen zu vertrauen. Ich habe meine Gründe, erstmal vorsichtig zu sein. K ist schon mal fremdgegangen. Ja, das war vor meiner Zeit. Mein Post zielte darauf ab, wie Grenzen zu setzen sind. Und ja, das ist ein persönliches Ding. Die Situation ist eh vorbei, ich hatte vorher meine Entscheidung getroffen. Und ich glaube jetzt nicht, das K mit einem 23 jährigen Kollegen etwas anfängt. Mir jetzt erneut vorzuwerfen, ich hätte keinen Selbstwert, halte ich für Bashing. In wie fern hilft das mir? Cuckold ist das, was hier propagiert wird. Man muss nur mal den Text in der Schatztruhe über Eifersucht lesen, wars von Raiser, ich weiß es nicht . "Ist doch toll, wenn deine Freundin Spaß mit anderen Männern hat". Come on. In welcher Welt denn. Schade, dass es wieder so endet.
  7. 1 Punkt
    Moin zusammen, würde auch gerne in die Gruppe. Gibt's da nen Link? Kann leider mangels Beiträge nicht anschreiben..
  8. 1 Punkt
    Das wurde damals schon in deinem anderen Thread "MEIN WEG VOM NICE GUY ZUM A*SCHLOCH" angesprochen. Dein Selbstwert holst du dir hauptsächlich von außen. Du bist in einer Beziehung, die "Anerkennung" anderer Frauen fehlt nun: Zack wirst du "Beta" und suchst vergeblich deinen Selbstwert. Einige User haben schon damals geschrieben, dass du dich hinter einer Fassade versteckst - du bist nicht du selbst. Dein Selbstwert kommt nicht von dir selbst aus. Es besteht hauptsächlich aus der Anerkennung anderer "Mit der Frauen läufts gut - Ich bin gut" Was da hilft? Tief in dich gehen. Was treibt dich an, was ist deine Motivation und wo willst du hin? Wo ist dein Ziel? Sonst kann ich dir das Buch "Die 6 Säulen des Selbstwertgefühls" von Nathaniel Branden empfehlen. Ist ein Buch welches Theorie mit Praxis verbindet. Du musst mit dem Buch arbeiten. Da lernst du was gesundes und ehrliches Selbstbewusstsein ist. Das kann dir dann auch keine Frau nehmen.
  9. 1 Punkt
    Ist es auch. Wenn man sich nur darauf konzentriert. Erstmal zu der gescheiterten Beziehung. Ich habe gemerkt, wie ich mich immer weiter habe Betaisieren lassen. Ich habe nur noch süß mit ihr geredet, war aufmerksam und offen. Sie ebenso. Tag für Tag wurde es langweiliger, ich habe gemerkt wie jegliche sexuelle Anziehung flöten ging und am ende Entscheidungen von Ihr getroffen wurden, ohne jegliche Rücksicht auf ihren Partner. In dem Fall eben mich. Und parallel dazu habe ich gemerkt, wie ich mich immer unwohler in meiner Haut und dieser Beziehung gefühlt habe. Die ersten Wochen habe ich mich noch in Arbeit geflüchtet, die zum Glück 1A läuft. Aber das war keine Dauerlösung, also habe ich das ganze beendet. Dann fange ich direkt mit dem OG an. Ich hab mir abends Tinder und Lovoo geladen, ohne jegliche Erwartung, aber mit dem Hintergrundwissen, dass es eben nicht die Realität ist und die Ansprüche dort enorm sind. Also entspannt rangehen. Meine Fotos waren, so wie ich zu dem Zeitpunkt auch war, nett und süß. Nettes lächeln, Fotos vom Wintersport, keine Fotos im Fitnessstudio, alles dezent gehalten. Da sind mir wirklich viele Matches um die Ohren geflogen. Antworten auf Nachrichten gab es jedoch kaum und wenn, dann absolut lakonisch und desinteressiert. Sicher hätte ich hier mehr anstoßen können, das war es mir aber nicht Wert. Da ich eh wusste, wie das ausgehen würde und meine Erfahrung eh sagt, dass man mit so netten Fotos, in meinem Fall, nicht sonderlich weit kommt, habe ich einfach umgeswitched. Ein zwei lächelnde Fotos gab es zwar noch, aber das Profil ist voller Fotos aus dem Gym und auf dem Profilfoto ziehe ich eine Augenbraue hoch, trag nen Buzzcut, dreitagebart und man sieht meinen tätowierten Arm. Am nächsten Abend direkt das erste Treffen gehabt. Bevor jetzt jemand sagt, dass man auch Erfolg mit netten Fotos haben kann: Ja! Definitiv. Nur in meinem Fall wirkt so ein lächeln eben schnell künstlich. Das matched nicht mit meinem Aussehen. Jedenfalls stellte sich beim schreiben mit Anja (26) schnell raus, dass Sie in einem Studio in meiner Nähe trainiert, also hatten wir uns dort nach dem Sport verabredet. Sie wollte mit mir trainieren, das lehnte ich aber von vornerein ab. Da wollte ich meine Ruhe, womit Sie klar kam. Beim schreiben wirkte Sie sehr zurückhaltend, also habe ich mir, auch hier, nichts weiter von versprochen. Sie sah aus wie auf Ihren Fotos, nur etwas fülliger, aber da habe ich zur Zeit irgendwie sowieso einen Fable für. Lange blonde Haare, sehr gepflegt, Gebiss wie aus einer Colgate Werbung. Sehr helle, aber gepflegte Haut. Sie kam nach dem Sport raus, frisch parfümiert, und strich sich gefühlt alle 20 Sekunden durch die Haare. Das war dann das Zeichen für mich, dass Sie wohl sofort attracted war. K: Bist du Nervös? A: Nein haha nur etwas schüchtern am Anfang. K: Musst du bei mir nicht. Aber dein Parfum, dass du frisch für mich aufgelegt hast, riecht gut. A: Ähm haha danke du riechst auch echt gut... Das ganze ging dann ein bisschen hin und her. Ich fragte Sie nach Ihren bisherigen Treffen und Sie erzählte mir, dass es ja alles so anstrengend wär, Männer zu daten, weil "alle" sich ja wie kleine Kinder verhalten. Sie erzählte mir von einer Story, bei der Sie wohl im Club viel rumgelaufen sei auf hohen Schuhen. K: Also wenn ich dich da gesehen hätte mit deinem Arsch auf hohen Schuhen hätte ich dich mal zur Seite genommen und mir das genauer angesehen (In dem Zeitpunkt kam in meinem Kopf jegliche feministische Stimme auf, die ich je gehört habe. "Sexualisiert!! Schwein!!" "Frau zum Objekt gemacht!", etc.) Sie lachte aber nur und sagte, dass ihr das wohl auch lieber gewesen wäre, da ich noch viel besser aussehen würde, als auf meinen Fotos. Obwohl Sie früh raus musste, standen wir da bis knapp 0:00 Uhr. Ich habe ihr dann gesagt, dass Sie wohl besser mal nachhause ins Bett fährt. (Für mich gibt es eine neue Regel. Ich möchte bei einem ersten Treffen weder einen Kuss, noch Sex haben. Lieber beende ich das Treffen selbstständig wenn es am besten ist und lasse Sie mit einem Fragezeichen zurück. Das bringt mich a) in eine Position, in der ich den Zeitrahmen vorgebe, b) ein wenig von meinem Fuckboy-Image Weg, und c) Ihr einen Grund sich zu melden "wieso warst du so schnell weg, bla bla" - nur Vorteile.) - Generell möchte/muss ich anfangs zurückhaltender werden. Mein Aussehen ist für viele Frauen ein Anlass, vorsichtig zu sein. Entweder bekomme ich im OG zu lesen, dass ich eh nur vögeln will (jop), oder nicht echt sein könnte. Also nehme ich den Frauen dieses Misstrauen, soweit es mir möglich ist. Am nächsten Abend trafen wir uns wieder beim Sport. Mittendrin schrieb ich Ihr, dass Sie zum Kursraum kommen sollte, der um 23:00 uhr sowieso leer ist. Sie kam dorthin, wir gingen rein. Ich packte Sie, drückte Sie an die Wand und küsste Sie. Es dauerte nicht lange bis Sie vor mir kniete und meine Hose runterzog. Sie hat mir einen geblasen und als ich fertig war meinte Sie "Schade, dachte du fickst mich hier noch. Aber dann müssen wir das die Tage bei mir machen haha". Das widerliche an der ganzen Story ist halt, dass Sie beim schreiben sehr zurückhaltend war. Sie ist null aus sich herausgekommen, war auch relativ lakonisch und hat nie von sich aus geschrieben. Kaum 48 Stunden später hat Sie aber dann meinen verschwitzten Schwanz im Hals. Das Wochenende darauf war ich mit ein paar Freunden abends unterwegs bei mir in der City. Zuerst waren wir in einem sehr bekannten Laden Burger essen. Durch die menge an Menschen sah ich die ganze zeit eine jüngere Frau, die mich angesehen hat. Gepeinigt von meiner komischen Beziehung fehlte mir aber auf einmal jegliches Selbstbewusstsein. Ich weiß nicht wieso, aber ich bin sofort auf Toilette und habe geguckt, ob ich etwas im Gesicht habe. Als ich zurück war, war Sie weg. Naja fuck it dachte ich mir. Danach sind wir in richtung Club gegangen. Auf dem Weg dahin fiel mir auf, wie wenig Frauen ihre Umwelt beachten. Die meisten schauen strickt nach vorne, um bloß keinem Mann ein falsches Zeichen zu geben. So zumindest mein Eindruck. Im Club hatten wir dann einfach Spaß und wenn ich etwas getrunken habe, dann bin ich ziemlich offen und redebedürftig. Irgendwie bin ich da mit einer ins Gespräch gekommen, die ich sonst, nüchtern und mit meiner aktuellen Verfassung, niemals angesprochen hätte. Ich habe mich neben Sie gesetzt und Sie direkt in den Arm genommen (und wieder kamen diese feministischen Stimmen in meinem Kopf auf "Ja! Direkt übergriffig!" "Widerlich, wie du dir einfach das recht nimmst, eine fremde anzupacken!". Dabei schien es ihr zu gefallen. Kurze zeit später wollte ich Ihren Kopf zu mir drehen, um Sie zu küssen, aber Sie lehnte ab. "Auf gar keinen Fall im Club und vor meinen Mädels". Übersetzt: "Auf gar keinen Fall mit dir im Club vor meinen Mädels." 1. Verstoß gegen meine eigene Regel, da ich beim ersten treffen keinen Kuss, o.ä. möchte 2. Böser Korb, für mein z. Zt. sowieso angeschlagenes Selbstbewusstsein. Muss man aber mit leben können. Ich habe dennoch Ihre Nummer bekommen und wir sind für Freitagabend alleine verabredet. Im Club selber fiel mir auf, dass ich doch relativ viel angesehen werde. Allerdings deute ich das zurzeit eher negativ. Ich war an dem Tag frisch vom Friseur, mein Spray-Tanning war erst einen Tag her und meine Klamotten waren neu. Alles war super. Trotz alle dem merke ich täglich, dass ich blicke wahrscheinlich falsch deute. Diese Beziehung und gerade dieses "süße" und ihre feministische Seite hat viel mit mir gemacht, auch wenn es nur sehr kurz war. Als hätte man versucht, das freche in mir zu killen. Es ist für mich also erstmal wichtig, zurück zu "alter Form" zu kommen. Ob´s im Night-Game oder im OG ist, ich bin doch sehr zurückhaltend geworden, was Gespräche angeht. Falls hier jemand Tipps dazu hat, wie man diese Einflüsse loswird, gern her damit!
  10. 1 Punkt
    Ich würde erstmal solide Basisteile kaufen. Keine Labbriges T-Shirts, sondern gut sitzende Shirts, die einen dickeren Stoff haben. Bei dir natürlich Slim fit bzw. Enger anliegend. Schlichte weiße T-Shirts. Trigema hat ordentliche Quali, wenn du es edel magst. sunspel oder Merz b. Schwanen Auch so eine in Pffwhite Shirt mit Henley Kragen wäre doch was. Oder ein Marine Shirt von Amor Lux oder St. James. Jeans, gute dunkelblaue Raw Jeans, die mit dem tragen uriger geht ird. Dicker und besser im Stoff als andere. Auch hier schlank geschnitten. Marken können wir besprechen, wenn du es kaufst ... Beige und hellgrüne Chino für den Sommer. Solider Standard ist Dockers. Gibt natürlich bessere. Gutes PlV, und wenn man schlank bestellt nicht mehr Opahaft wie früher, Hiltl. .... Zu den Hemden: Die Formlichkeit eines Hemdes richtet sich nach der Reinheit des Stoffes. Nicht nach der Farbe. Je förmlicher ein Hemd, desto feiner der Stoff. Je gröber, desto mehr Casual. Also ein Hemd zum Smoking ist natürlich ganz fein gewebt, während das Holzfällerflannel-Hemd auf der andere Seite des Spektrums steht. Du hast den typischen Fehler gemacht: Einen feinen Stoff gewählt aber so ein grelles Blau gewählt, damit es mehr "Casual" ist. Was dann den extrem spießigen Alman-Look hier getriggert hat. Billig sieht es zudem aus. Zu Chino usw., würde ich dir deswegen zu nem Hemd aus gröberen Oxfordstoff raten. Für den Sommer waren wir gesagt doch jetzt Leinenhemden ganz cool? Vielleicht mit Stehkragen. Hier nochmal Oxfordhemd, Leinenhemden haste ja oben: Eines aus jeansähnlichen Chambraystoff wäre auch was
  11. 1 Punkt
    Also zuvorderst möchte ich mal betonen, dass es bei dir keine Katastrophe ist. Vom Style halt sehr durchschnittlich. Aber wie von Mami oder total schlecht angezogen natürlich nicht. Aussehen und Figur gehen auch in Ordnung. Insbesond re wenn du dir ansiehst, wie die anderen mit 40 aussehen. Bzw. Für eine Figur haben. Also wenn es mit den Frauen gar nicht läuft, ist mehr im Argen. Aber das ist ja kein Grund, sich nicht zu verbessern und zu optimieren. .... Also machen wir deinen Style mal etwas cooler. Ich denke hochwertige gut sitzende Einzelteile sind mal der Anfang. Alles etwas lockerer und cooler umgesetzt. Bitte kein All Black. Also ein anderer Langweiler Look, den 80Prozent "individuell" finden. ... Hier mal drei Fotos, mit einem Style wo ich dich sehe. Passt zu dir, oder? Aber auch jetzt für den Sommer locker mit Leinenhemd oder so Oder so Marineshirt / Pulli ... Zur Umsetzung: Eines nach dem anderen. Hier vor allem hochwertig und gut sitzend!. Im nächsten Post dann direkte Vorschläge
  12. 1 Punkt
    Zum Hauptthema zurück… biologisch macht Attraktivität ja vor allem dafür Sinn, einen sexualpartner anzuziehen und sich fortzupflanzen. Das haben deine Frau und du, TE, beide geschafft. Die Tochter scheint auch gesund zu sein und sich gut zu entwickeln. Bei ‚vorhandenem‘ kleinen Kind macht es biologisch Sinn, jetzt alles in den Schutz und die Förderung des Kindes zu stecken. Genau das passiert ja, wenn Eltern gefühlt mutieren…. Die sind halt plötzlich an erster Stelle Eltern, und danach kommt lange erst mal nichts, so mein Eindruck. (ich habe keine Kinder) Und das hat sich nicht deshalb so entwickelt, weil das die Eltern glücklich macht, sondern weil sich das besonders Günstig auf das überleben des Nachwuchses ausgewirkt hat. Solange die Eltern miteinander das aufziehen des Nachwuchses gut hinbekommen, ist es völlig irrelevant, wie gut oder erfüllend deren sexleben noch läuft. Mal als Szenario gesponnen, früher, in den alten alten Zeiten: Kinder von Eltern, die sich super um sie kümmern und nur alle 2 Jahre mal Sex haben für neuen Nachwuchs, haben im Schnitt sicherlich bessere Chancen gehabt als Kinder, deren Eltern ein aufregendes sexleben, vielleicht auch mit wechselnden Partnern, gehabt haben und stark mit der eigenen Attraktivität und sexuellen Erfüllung beschäftigt waren - viel stärker als mit ihnen. Es ist ja kein Zufall, dass sich überwiegend Familienformen durchgesetzt haben als lebensmodell. Scheint sich einfach bewährt zu haben zur Bewältigung der Anforderungen des Lebens. Wie glücklich die Individuen/Eltern darin sind, ist eine ganz andere Frage. kurz gesagt: ich glaub es ist einfach normal, dass bei den meisten Paaren mit Kindern das sexleben schlechter wird bzw sogar komplett einschläft. Ich glaub man kann auch nicht wahnsinnig viel dagegen machen. Ich glaub es ist einfach Teil der Sache. Für Männer scheint das manchmal schwieriger zu akzeptieren zu sein als für Frauen, aber ich kenne auch Frauen, die das sehr frustriert. Die glücklichen Familien, die ich kenne, sind nicht deshalb glücklich, weil ihr Sex so viel besser oder häufiger ist, sondern weil sie das Leben als Familie mit Kind total toll finden und darin aufgehen (auch die Typen). Die nehmen es sozusagen als blöde Nebenwirkung hin, dass dafür andere Sachen weggefallen sind. Sie bewerten es nicht als so wichtig und finden es ein Upgrade ihrer Identität, jetzt Mutter/Vater zu sein. ist bei Frauen ja übrigens schon rein körperlich noch viel mehr so, dass Verluste akzeptiert werden müssen:welche Frau will denn eine gerissene vagina, hängebrüste, dehnungsstreifen, pigmentflecken im Gesicht? (Von Gesundheitskram ganz zu schweigen) Kriegen viele durch Schwangerschaft und Geburt aber. Dafür haben sie dann das Baby. Den Körper wie vorher hätten sie trotzdem auch gerne noch - geht aber nicht. Die verlieren für immer einen Teil dessen, was sie sich weiblich und attraktiv im Sinne von Jung, schön, unversehrt fühlen lässt. Mutter ist dann sozusagen die neue Rolle, eine andere Art von Weiblichkeit, mit anderen vor- und Nachteilen. So ist es bei Männern wohl auch, bzgl anderer Dinge. Man kann aus meiner Sicht nicht weiterhin cooler Alpha sein und treuer Familienvater. Das geht nur mit pfuschen (heimlichen Zweitleben etc). Am glücklichsten sind in meinem Umfeld mit Kindern die Männer, die klassische Männerrollen eh nie toll fanden und immer schon unbedingt Kinder wollten (das schon mit 20, 25 rum auch als Wunsch klar gespürt haben, unabhängig von der Partnerin). Die haben teils auch 6 Monate Elternzeit genommen, sind total stolz auf ihr Vater-sein, leben 100% das Leben als Familie, teils mit Hauskauf, Volvo etc. Lieben ihr Kind über alles. Die waren immer schon sehr Familienorientiert, immer monogam in langen Beziehungen. Das kann man aber innerlich nicht erzwingen für sich… ich kann selbst übrigens gar nichts mit Familienleben anfangen und verstehe nicht, warum die meisten Menschen das unbedingt wollen um dann freiwillig so zu leben. Ich find den Wunsch nach Kindern generell verwirrend - es würde ja eigentlich reichen, dass Menschen Lust auf Sex haben und dann, wenn das Baby da ist, erst Fürsorge etc entwickeln. Es ist fast, aus hätte die Evolution die Erfindung von Verhütungsmittel vorhergesehen und sich von Anfang an eine Prävention dagegen überlegt. 😁
  13. 1 Punkt
    Analysis Paralysis. In der Zeit wo du rumüberlegst, launchen andere ihr Business und lernen was funktioniert und was nicht. Ich kann von meinen Blogs leben obwohl Blogging seit Jahren tot sein soll. Lerne jede Woche auf Meetups Dropshipper und FBA'ler kennen während Business-Akademiker sagen, dass der Markt übersättigt ist. Point being: starte etwas und ziehe es für 3 - 6 Monate durch. Wenn immer noch keine Traction, dann Pivot zu einer neuen Idee. Ich launche in den nächsten Wochen zum ersten Mal einen eCommerce Store. Kann fürchterlich in die Hose gehen oder mein Ticket zur finanziellen Unabhängigkeit werden. Aber anstatt in einem ständigen Zustand von Schrödingers Katze zu leben, versuche ich halt herauszufinden, ob es Kohle macht oder nicht. Mein Tipp: hol dir einen remote (!!!) Job in welchem du nicht viele Stunden kloppen musst (aber immer noch 40h aufschreibst). Rest der Zeit investierst du in deinen Side Hustle. Einziges Risiko, je nach Business, ist ein paar Tausend Kröten, die du vielleicht verlierst. So what? Holst du mit deiner Vita doch eh in ein paar Monaten oder Jahren wieder rein.
  14. 1 Punkt
    Nur erstmal so viel: bei meinem Sohn im Freundeskreis / Kita / Schule fing es so mit 4,5 an, dass sich die Eltern trennten. Mit 7-9 gab es noch einmal einen Schub. Geschätzt die Hälfte der Eltern ist getrennt. Denke, wenn die Kinder aus dem "Gröbsten" raus sind und die Anziehung dahin ist, geht es auseinander. Dazu kommt, dass es inzwischen auch akzeptiert ist. Dann trennt man sich eben. Das geht dann oft von den Frauen aus, die denken, dann können sie noch einmal ein tolles, neues Leben beginnen.
  15. 1 Punkt
    Hey Leute, das Wetter ist heute in Nürnberg wieder schön. Ich würde gerne Gaming gehen, ich habe 5 Jahre Erfahrung. Wenn ihr Lust habt, mit mir in der Stadt ein paar "Pickups" zu machen, schreibt mir einfach. - Gali (30 jahr A.)
  16. 1 Punkt
    Wieder so ein white Knight der einen Fick nicht genießen kann und dann das heulen anfängt. Ich schäme mich immer mehr für meine Spezie. Wann sind 80% der Männer zu Heulsusen geworden. Mittlerweile haben Frauen tatsächlich mehr auf dem Kasten, dank solchen AFC.
  17. 1 Punkt
    Früher wurde das im Forum oft ausgesprochen, leider scheint das etwas in Vergessenheit zu geraten: Will man als Kerl in Richtung LTR lenken - dann verhaltet Euch wie in einer LTR. Macht LTR-Dinge - Unternehmt was, lasst Treffen länger laufen, zeigt etwas mehr von Euch. Werdet Teil Eurer jeweiligen Leben. Normalerweise passiert "das Gespräch" oder eindeutige Bindunsgversuche automatisch. Und habt ein Auge auf Andeutungen und Bindungsaktivitäten ihrerseits. Das merkt man als Kerl eigentlich, wer da zu lange zu cool und teilnahmslos reagiert, läuft Gefahr, dass sie sich irgendwann enttäuscht zurückzieht. Ich hab bei Dir, @neofly, auch nicht viel lesen können, was ausser Bettgeschichten noch so zwischen Euch war - habt Ihr Pärchenkram gemacht, habt ihr hier und da etwas Alltag miteinander verbracht? EDIT: Ich hab übersehen, dass es sich um was auf Entfernung handelt - Wie liefen denn die Wochenenden ab - gab's da "Pärchenkram" und dergleichen? Was war denn Inhalt Eurer Chat-Sessions? Du musst bedenken, dass Menschen (Frauen ebenso wie wir Typen), nach einer Beziehung tatsächlich oft nicht richtig offen sind, sich verbindlich direkt auf was neues festes einzulassen. Das ist keine Macke, das ist normal. Das braucht die Psyche auch einfach.
  18. 1 Punkt
    Deine Aufgabe als Mann ist es cool zu bleiben und nicht emotional zu werden. Der Fels in der Brandung eben. Eine Beziehung ist der Preis für das Mädchen, Sex ist der Preis für den Mann. Jedes Mädchen möchte eine Beziehung insgeheim, egal wie sie schauspielert, sie möchte damit bezwecken, dass der Mann eine feste Bindung mit ihr eingeht. Du solltest ihr die Beziehung nicht zu billig verkaufen. Denn ein Mann braucht keine Bindung!!! Ist nichts persönliches. Aber du musst genau hinsehen. Und hier hast du eindeutig das Drama inszeniert, wobei es bei ihr in Richtung LTR ging. Der Weg zurück zur Männlichkeit in einer feminisierten Welt ist nunmal schwer.
  19. 1 Punkt
    In der Regel hat an als Mann der Singel ist mehr als eine am Start zu dem Zeitpunkt an dem man einen neue Person kennen lernt. Bei attraktiven Frauen ist dies safe auch so. Das stellt man doch nicht an Tag 1 ein. Das läuft dann irgendwann aus , auch aufgrund von Zeitmangel da man seine freie Zeit lieber mit der neuen bzw. der mit der man sich mehr vorstellen kann verbringt. Bei mir ist dies aber erst so nach ca 2-3 Monaten der Fall. In den ersten 1-2 Monaten date und vögel ich noch parallel und dies immer.
  20. 1 Punkt
    Mein Senf zu dem Thema, den ich hier schon ein paar Mal abgegeben habe lautet, auf Grundlage des momentanen Standes der wissenschaftlichen Forschung zu Attraktivität und Partnerwahl, wie folgt: - Sexuelle Anziehung ist weitgehend durch Aussehen (Gesicht, Körperbau, Styling) und Körpersprache (Mimik, Gestik, Stimme) gegeben. Wir können von "Gesamterscheinung" sprechen. Umso besser es um die sexuelle Anziehung aufgrund der genannten Kriterien bestellt ist, desto höher wird im statistischen Durchschnitt für einen Mann die Chance sein mit Frauen die im Vergleich zu ihm weniger oder ähnlich sexuell anziehend sind ein sexuelles Verhältnis einzugehen. Ausnahmen, das heißt Frauen die sexuell attrakiver sind als der jeweilige Mann, bestätigen die Regel. In diesen Fällen ist der konkrete Mann aufgrund phänotypischer oder sonstiger (unbewusster) Gesamterscheinungs-Kriterien einfach "ihr Typ". - Interpersonale Anziehung hängt von deinen Handlungen in Form von Sozialkompetenz ab, also ob ein Mensch einen anderen Menschen sympathisch findet. - Romantische Anziehung ist eine Mischung aus sexueller und interpersonaler Anziehung. - Für Kurzzeit-Beziehungen (SNL/SDL, Affären) ist größtenteils sexuelle Anziehung wichtig. - Für Langzeit-Beziehungen ist sexuelle Anziehung nicht unwichtig, aber der Mann muss diesbezüglich lediglich den (unbewussten) Minimalstandard der jeweiligen Frau erfüllen, und die Eigenschaften welche interpersonale Anziehung ausmachen sind je nach Frau wichtiger oder unwichtiger. Es kommt darauf an worauf sie je nach individueller Präferenz ihre (unbewusste) Gewichtung legt. - Frauen orientieren sich für Kurzzeit-Beziehungen tendenziell an Männer die ähnlich sexuell attraktiv oder attraktiver sind als sie selbst. Weitgehend ist es in diesen Fällen ausreichend den ungefähren statistischen Durchschnitt an Eigenschaften für interpersonale Anziehung mitzubringen. Für Langzeitbeziehungen ist die sexuelle Anziehung im statistischen Durchschnitt weniger wichtig, solange der (unbewusste) Mindesstandard erfüllt ist, dann ist die interpersonale Anziehung ist wichtiger. - Der Anziehungsbegriff ist seitens der Pickup-Community oftmals ungenau definiert und sexuelle Anziehung, interpersonale Anziehung, romantische Anziehung als auch Status und die Unterscheidung zwischen Kurrzeit- wie Langzeitkriterien werden oftmals durcheinandergeworfen und nicht differenziert. - Der Statusbegriff ist vielfach schwammig verwendet, aber weitgehend geht es dabei um Beliebtheit in einer Gruppe bzw. innerhalb eines sozial-kulturellen Milieus und Geld bzw. Kontakte die dir Aktivitäten sowie gemeinsam verbrachte Zeit in Lokalitäten erlauben, die von dem jeweiligen sozial-kulturellen Milieu als hoher Status definiert werden und Kontakte zu anderen Menschen die in diesem sozial-kulturellen Milieu als hoher Status gelten ermöglichen. Sexuelle Anziehung kann innerhalb einer Gruppe bzw. eines sozial-kulturellen Milieus als "Status" definiert werden, aber wenn wir über "harten Status" in Form von Beliebtheit und Geld reden, dann ist dieser eher für potenzielle Langzeitbeziehungen wichtig. "Indirekte Quasi-Prostition" (siehe Gold-Digger) durch "harten Status" ist ein anderes Thema.
  21. 1 Punkt
    Unser Leitbild Mit PickUp wollen wir uns zu attraktiven, reifen Persönlichkeiten entwickeln. Es geht dabei um mehr, als nur erfolgreich im Umgang mit dem anderen Geschlecht zu sein. Vielmehr ist unser Ziel eine bessere Version von sich selbst zu werden und das Leben zu führen, das wir schon immer wollten. Dafür stellen wir uns unseren Ängsten, Problemen und uns selbst. Wir verbessern unsere Fähigkeiten, erweitern unseren Horizont und unsere Grenzen. Falsche Glaubenssätze hinterfragen wir und arbeiten intensiv an unserem Mindset. Für unsere Probleme machen wir nicht „die Gesellschaft“ oder unsere Umgebung verantwortlich, sondern übernehmen dafür selbst Verantwortung. Wir nehmen unser Leben in die eigene Hand. Für unsere Sexualität schämen wir uns nicht. Wir verführen mit unserer selbstbewussten Persönlichkeit und unserem attraktivem Verhalten. Als reflektierte Menschen haben wir es nicht nötig, uns über andere zu stellen oder uns auf Kosten anderer zu profilieren. Erfüllte Sexualität schließt immer alle Beteiligten mit ein. Auch bei kurzen Affären gilt für uns das Credo der klassischen Line „Leave her better than you found her.“ Das schließt Respekt, Höflichkeit und Verschwiegenheit mit ein. Egal ob es sich nur um einen kurzen Flirt oder eine lebenslange Beziehung handelt, jeder Aspekt findet bei PickUp gleich hohes Interesse. Unsere Community zeichnet sich durch gegenseitige Hilfe aus: Bei ersten sexuellen Erfahrungen oder Beziehungen aber auch bei persönlichen Krisen und Herausforderungen. Unsere Hilfe ist klar, direkt aber zugleich verständnisvoll und einfühlend. Unbequeme Wahrheiten müssen ertragen werden, dabei achten wir auf gegenseitigen Respekt und verurteilen jede Form von Beleidigung. PickUp ist keine geschlossene Männerbewegung, Sekte oder politische Vereinigung. Wir sind offen für Menschen mit progressiven als auch konservativen Vorstellungen, solange sie die Grenzen der Intoleranz oder der Frauenfeindlichkeit nicht überschreiten. Anderen Wertvorstellungen begegnen wir mit Interesse und Respekt. Dabei sind wir immer bereit, unsere Vorstellungen zu hinterfragen und neuen Erkenntnissen anzupassen.  Wir freuen uns auf einen bereichernden und informativen Austausch mit Dir!
  22. 1 Punkt
    Der Klassiker ... Nach sechs Jahren (und in dem Alter) möchte Frau halt mal etwas anderes ... hat aber auch nicht die "Möpse" in der Bluse direkt ins kalte Wasser zu springen und Verantwortung für sich selbst zu übernehmen. Lieber noch das warme Bett beim Ex ... falls der Andere doch doof ist. Es aushalten un daran wachsen ... kann ein Weg sein. (man findet dann irgendwann heraus, dass man auf so was keinen Bock hat) Ein anderer ... vielleicht der ehrlichere zu sich selbst - ... die Schlampe direkt rausschmeißen. In meiner Welt trennt man sich zuerst und fickt dann jemand anders.
  23. 1 Punkt
    NEXT!!!!! Ich kanns garnicht groß genug schreiben!!! Eine offene Beziehung kann was Feines sein, funktioniert aber nur auf Basis von Vertrauen. Seine "Freundin" ist aber ein Miststück, hat ihn eiskalt und ohne schlechtes Gewissen über Wochen betrogen - sie hat kein Vertrauen mehr verdient. Und darüber hinaus ist das für körperliche Sachen ne nette Idee, wenns um Gefühle geht, funktioniert das so aber halt garnicht - und auf der Basis von Lug und Betrug erst recht nicht. Es Jazz vollkommen egal, ob die Tante auch sonst noch nen Sprung in der Schüssel hat, wirklich VOLLKOMMEN EGAL! Denn sie hat mit dieser Aktion bewiesen, dass sie ihm nicht würdig ist - und solange er das toleriert, kastriert er sich selbst.
  24. 0 Punkte
    So isses....! Ach, Dirty mein Lieber. Kannst Du nicht einfach immer alle Beiträge für mich beantworten? Dann kann ich früher schlafen gehen....😆
  25. 0 Punkte
    Das geht schon ab 35 los. Gerade die Tinderellas sind da ein spezieller Fall für sich. Zu lange Karussell gefahren. Baby Ersatz oft komische Hunde oder min. 2 Katzen.
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