Helmut

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Alle erstellten Inhalte von Helmut

  1. Wie oft siehst du aktuell deinen Therapeuten? Habt ihr ein konkretes Ziel definiert?
  2. @SouuL Danke für das Posting, da warst du jetzt viel greifbarer in meiner Wahrnehmung. Ich lese bei dir einen großen Wunsch raus nach "unabhängig sein, sich nichts sagen lassen müssen, sein eigener Herr sein, tun was man will, eigene Einteilung des Lebens..." Frag dich mal ob du da nicht einem Mythos aufsitzt? Wir Menschen leben in einer arbeitsteiligen Gesellschaft, und schon seit den frühesten Stammesgruppen leben wir vor allem in einem steten Bedürfnisaustausch. Unsere ganze soziale Kompetenz, unsere Denkstruktur etc. ist im Endeffekt dazu verdrahtet und geschaffen miteinander zu agieren um gegenseitig unsere Bedürfnisse zu decken. Das beginnt ganz offensichtlich im Baby- und Kindesalter, hört aber nie wirklich auf. Das is auch nix schlechtes. Wenn ich deine Aussagen jetzt überspitze sagst du: Ich will der sein von dem alle was brauchen, aber der nix von niemand braucht. Das wäre nämlich die nötige Kondition für unrestriktierte Freiheit. Stimmig bis hierhin? Wenn du dir jetzt jemand wie Elon Musk ansiehst. Sollte man meinen der hat alle Freiheiten. Hat er aber auch nicht. Er muss genauso darauf achten welche Sachen er auf Twitter postet. Er kann auch nicht einem nervigen Reporter mitten auf der Straße die Fresse polieren. Er muss sich mit Politikern rumschlagen die seine Projekte verändern, verbiegen, beschränken oder kassieren wollen. Freiheit? Auf einer anderen Ebene zwar, aber trotzdem nicht wirklich. Für deinen konkreten Fall: Sagen wir du machst jetzt ein Top-Studium, und erfindest ein Top-Produkt für irgendeine Industrie. Dann kannst dir ziemlich gut aussuchen wie du deine Firma führst etc. Aber: Was machst wenn dann dieser eine große Kunde kommt. Dieser eine welche der deinen Umsatz verdreifachen würde. Schickst den dann zum Mond wenn er Forderungen an dich stellt die dir nicht gleich schmecken? Ich denke es gibt eine Lösung aus dem Dilemma raus. Aber bevor ich da weiterschreibe würde ich gerne deine Meinung zu diesen Inputs hören.
  3. Definiere mal Freiheit wie es für dich persönlich stimmig ist. Woran wirst du erkennen wenn du sie erreicht hast? Kannste das nochmal in einfacheren Sätzen schreiben? Welches Kollektiv? Welche "und der Liebe und Gemeinschaft"? Warum kannste mit einem KFZ-Mechaniker keine Zeit verbringen? Wer ist "man" der sich "mit Menschen am wohlsten fühlt die ihren Zielen nachgehen"...? Provokant formuliert: Das war jetzt ein schöner Text aus der Marketingbroschüre für kleine Leistungsdrückler. Schreib doch lieber mal konkret in deinen eigenen Worten was du dir vom Leben erhoffst - und warum es deswegen nötig ist, eine Gschichte die andere in einem Jahr erledigen in drei Monaten zu erledigen und alles gleich beim ersten Versuch zu schaffen. Den Konex hab ich noch nicht verstanden. Warum tust du es nicht? Warum überhaupt Thailand? Warum eigene Projekte? Reden wir hier eigentlich von "Hin zu..." Zielen oder "Weg von... " Zielen? Den Unterschied kennst du? Welcher Job der Welt wäre dass, wo du jeden Tag 15h nur das tust was du abgöttisch liebst? Welches Thema, welche Tätigkeiten? Ich bin vielleicht fantasielos, mir fällt da aber eher nix ein... Warum plötzlich die Opferhaltung? Wer belädt dich denn, und was ist denn deine Bestimmung? Sorry für die provokanten Fragen. Musste nicht benantworten. Hatte nur das Gefühl deine Replik kratzt sehr an der Oberfläche. Du kannst natürlich jetzt auch einfach mal Pause machen. Wäre sogar sehr gut so. Nur sehe ich die Gefahr dass du dir wieder sowas lieferst wenn du das was passiert ist auf die Seite wischt.
  4. Ich hab so die Wahrnehmung dass es bei dir um zwei verschiedene Sachen geht. Das akute Problem und das latente Problem. Akut ist: Ja, du hast dich die letzten zwei Monate ausgebrannt und bist jetzt nachvollziehbarerweise KO. Kann man mit Ruhe und Erholung wieder richten. Wär an sich nicht das große Ding. Latent für mich: Warum macht man sowas? Also du hast dir ein Leistungsziel gesetzt von dem du wusstest dass es himmelhoch gesteckt ist und nebenbei noch gearbeitet. Passiert dir ja schon zum zweiten Mal in deinem kuirzen Leben dass du deinen Körper gegen eine Wand fährst. Mir kommt auch aus dem Rest von deinem Text eine spürbare Leistungsorientiertheit entgegen. "PRs im Studio. Top Uni. An eigene Grenzen gehen und darüber hinaus." Trifft das einen Punkt wo du dich wiedererkennst? Eventuell steckt da eine andere Formulierung drunter? Nämlich dass deine Leistungsfähigkeit (gemessen an irgendwelchen subjektiven Faktoren, wohlgemerkt) für deinen Selbstwert so wichtig ist dass du jetzt nicht damit klarkommst wenn du nach einer Mega-Performance nicht gleich die nächste Mega-Performance hinlegen kannst? Nur so ein Gedanke. Frag dich mal: Woher kommt dein Leistungsbild und deine Leistungsbewertung? Woher kommt die Idee was du alles können musst und sollst? Wer redet dir dass "du einen Schritt weiter gehen musst als je zuvor, nur so wirst du stärker"? Da würde ich mal hinschauen, so als erster Impuls. Auch spannend und relativ häufig zu lesen hier. Könnte für mich eventuell eine Indikation sein dass du an Zielen arbeitest die gar nicht so intrinsisch deine sind. Da kann man ansetzen. Bin persönlich der Meinung dass wir uns besser fühlen wenn wir den Weg gut finden auf dem wir gehen, nicht nur den Ort wo wir hinwollen (und der sich sowieso immer wieder verschiebt weshalb wir nie ankommen). Anders formuliert brauchts für gutes persönliches Wachstum auch nach jedem Konflikt und intensiven Kontakt mit der Welt eine Phase des "sich Satt-Fühlen", so wie wenn man lange Hunger hatte und dann glücklich vollgefressen wie eben jener Löwe mal drei Tage nur rumliegt und sich die Sonne auf den Bauch scheinen lässt. Wer immer nur isst und isst aber nie ein Sättigungsgefühl erlebt, der hat mittelfristig ein Problem. Sidenote: Finde das mittlerweile echt heftig wie viele junge Mitglieder es hier gibt die in etwa das gleiche berichten - nämlich Mitte 20 bereits dermaßen sich selbst unter Performance- und Positionierungsdruck zu setzen dass sie daraus körperliche Beschwerden generieren. Kein schönes Bild unserer aktuellen Gesellschaft. Auch ein interessanter Kontrast zu Otto dem Automechaniker der mit Mitte 20 für wenig Geld aber doch irgendwie zufrieden seine geförderte Sozialwohnung hat und mit der Freundin vorm GNTM-Fernseher Kinder baut.
  5. Du schiebst ja sogar hier im Forum eine Rolle und eine Show. Wer soviel seine Sexualität nach vorne stellt, stellt damit was anderes (fast alles andere) nach hinten. Ich schmeiss da noch meine persönliche Theorie rein, und die anderen Mitperversen hier mögen mich gerne steinigen: Meiner Meinung nach ist BDSM der streng verkopft auf ein ganz bestimmtes Ritual oder Rolle reduziert wird immer ein Ausdruck für Persönlichkeitsprobleme. Drum heißts im Fachjargon ja auch "Störung der Sexualpräferenz". Nach meiner Beobachtung werden die Leute je mehr sie an sich arbeiten flexibler in den Vorlieben, bis hin zur Fähigkeit und Neugier zu switchen. Aber wer sich schon in der ersten Zeile vom Posting die Dominanz auf die Brust tättowiert hat da noch was offen zu erforschen... in dem Alter durchaus normal, sieh es als Einladung mal drüber nachzudenken wer du wirklich bist wenn du nicht der Oberdom bist. Und diese Seiten zeigst der nächsten Frau auch. Dann klappts eher mit der FB.
  6. Das klau ich mir Du könntest es auch als Chance sehen mal reales Feedback einer Frau zu kriegen wie du rüberkommst. Aber gut, kriegst du es halt von mir als Mann auch. Du kommst in der ganzen Art wie du hier rumschreibst dermaßen unauthentisch rüber dass es schon wehtut. Goldene Regel der Szene nach meiner jahrelangen Erfahrung: Wirklich dominante Menschen betonen nicht selber ständig dass sie so unglaublich dominant sind. Haben sie nicht nötig, merkt eh jeder an der inneren Ruhe die da mitschwingt. Ich erkenn mich ein wenig selbst in dir, als ich vor Jahren mal eine totale Kunstrolle aufgebaut hatte online dass ich doch so ein guter "Shades of Grey Neulinge" Dom sei (aber mein Geschreibsel war immerhin stilvoller). Unten drunter war ich super unsicher und nicht greifbar. Alles was ich den Mädels gezeigt habe war genau diese eine Rolle. Den Rest von mir lies ich nicht durchscheinen weil ich ja eigentlich Selbstwertprobleme hatte. Genauso wirkt das hier auf mich. Dass du richtig viel diesen "dominanten Superstecher" raushängen lässt weil du eigentlich Bammel hast. Und damit schaffst du keine Verbindung zu dem Mädel. Im übrigen: Hatte ich damals auch solche Erlebnisse, aber im Nachhinein betrachtet ist mir klar geworden dass Frauen die sich von fremden Leuten beim ersten oder zweiten Treffen fesseln lassen in aller Regel auch net ganz rund laufen. Von wegen achtsamer Umgang mit sich selbst und so...
  7. Bleib ma mal bei konkreten Fakten. Du schreibst "vermutlich". Was waren in den zwei Jahren deine Erfahrungen mit Sexualität? Hattest du Mädels im Bett aber konntest dann nicht penetrieren? Hattest du sie gar nicht im Bett weil du Angst hattest er funktioniert nicht? Haben Frauen negativ auf dein Problem reagiert? Ich versteh dass dies eine sehr belastende Situation für dich ist, wäre es für jeden Mann. Deshalb wäre es echt hilfreich wenn du mal konkret schreibst was du sexuell so erlebst oder nicht erlebst. Was mich auch interessieren würde - aber ich verstehe wenn du darüber nicht schreiben möchtest - wäre wie es zu dem Unfall kam. Sportunfall, Verkehrsunfall...? Musst du natürlich nicht beantworten, könnte aber eventuell relevant sein. Mir kommt übrigens vor du sprichst über deinen Körper wie über ein Werkzeug. Tut nicht so wie "Norm", muss man austauschen. Liege ich da falsch? Mir persönlich wäre der Gedanke sehr unangenehm in so einem intimen Bereich einen Fremdkörper in mich einzubauen der auf irgendeiner Mechanik funkioniert. Also bevor ich einen Teil meiner Selbst gegen was künstliches austausche müsste mir mal klar sein dass sonst gar nix mehr funktioniert.
  8. Tim, es wurde dir schon an anderer Stelle geraten und ich wiederhol es hier nochmal: Aus deinen Threads könnte man den Eindruck bekommen dass du echt ein Problem in der Kommunikation mit anderen Menschen hast. Du kommst mit verbalem oder nonverbalem Verhaltem ums Eck, plötzlich und unerwartet, dass andere Leute vor den Kopf stößt und sich nicht aus dem was vorher gesprochen/getan wurde erklären lässt. Lass dich bitte bei einem Psychologen oder Psychotherapeuten mal durchchecken und eventuell ein paar Sitzungen lang zumindest initial begleiten in dem was du da probierst.
  9. Gibt's was geileres als ein Sommergewitter... wenn man es von drinnen ansehen kann :-D

  10. Wieso ist das ein anderes Thema? Deine Körpersprache ist Ausdruck deiner inneren Landschaft. Wenn's dort nur Bombentrichter und Schutthalden hat, dann wirst du nach außen nicht strahlen wie ein Palast. Also würd ich an deiner Stelle mal anfangen daran zu arbeiten wie du das Leben wahrnimmst und was es an positiven Inhalten für dich gibt. Dann kommt das Lächeln relativ einfach von selbst.
  11. Hi, Ich kann @Herzdame nur zustimmen. Mein erster Eindruck beim lesern war dass da viel mehr mitschwingt als nur das "mechanische Problem" - sondern dass es nachvollziehbarerweise viel darum geht wie du selbst dich mit dieser Einschränkung wahrnehmen und akzeptieren kannst. Gehe ich richtig in der Annahme dass du einen Orgasmus haben kannst, auch wenn er nicht so mitspielt wie er soll? Dann würde ich gedanklich da mal ansetzen und dich darauf konzentrieren was DU willst und was DIR Spaß macht. In deinen Texten schwingt für meine Wahrnehmung sehr viel "Außensicht" mit, also wie andere dich sehen, was andere von dir denken. Völlig normal in dieser Sache und diesem Alter, aber das sollte nicht dein Hauptantrieb für einen schwerwiegenden Eingriff sein und da solltest du dir vorher Klarheit verschaffen. Einfacher und etwas überspitzt formuliert: Deinen Schwanz aufschneiden zu lassen und nachhaltig zu beschädigen weil du dich im Kreis deiner Kumpels oder vor deiner ONS-Tussi aus dem Club nicht als Mann fühlst halte ich für keine gute Idee. Du kannst darauf vertrauen dass es Männer gibt die trotz absolutem Minipenis oder viel schwererer körperlicher Einschränkungen ein erfülltes Sexualleben und Partnerschaften haben. Deshalb ist deine schwierige Situation meiner Meinung nach ein klassisches Thema für Sexualberatung. Such dir einen gut qualifizierten Psychotherapeut oder psychosozialen Berater mit Schwerpunkt Sexualität der dir hilft Perspektiven zu erarbeiten was für dich am besten passt und was du brauchst damit du dich sexuell wieder okay fühlst. Ich vermute du bist in DE, für AUT könnte ich dir ein paar Personen empfehlen.
  12. Eh. Nur hat das echte Leben mit Tinder nix zu tun und die von dir beschriebene Situation tritt nicht ein. Was du hier sagst ist: unter künstlichen Bedingungen gibts ein Problem. Jo eh, dann lass halt die künstliche Umgebung weg.
  13. Und deswegen stehen von der 20-jährigen Studentin bis zur 40-jährigen Milf auch alle Frauen auf genau die gleichen Kerle, oder wie? Du postulierst den ganzen Thread über eine Theorie über die "Top 20%" und kannst den Kernbegriff dazu nichtmal klar definieren. Vote4Close.
  14. Du bleibst uns aber Definitionen schuldig von dem was du beobachtet hast. Zb von den "Top 20%". Oder kommt da noch was?
  15. Ich hab schon mal gefragt: Definier mal Attraktivitätskriterien dieser "Top 20%".
  16. Ackerbau. Der Wechsel von umherziehenden Wildbeutergruppen zu sesshaften Bauern und Viehzüchtern erschuff den ersten echten "Besitz". Ab dann gab's was zu vererben, und ab dann war es relevant von wem welcher Grschop war.
  17. Ich nehm das auch vor allem aus dem Buch welches ich verlinkt habe, aber so wie ich es verstehe: Der wesentliche Unterschied zwischen Monogamie und Polygamie in den Urgesellschaften war das vorhandensein von Eigentum. In dem Sinne kann man sehr wohl auch sagen: "MEINE FRAU" gab es vorher halt nicht. Also hat's sicher auch emotionale, selbstschützende etc. Komponenten rein über den materiellen Besitz, in dem eben nicht mehr alles der Gruppe gehört.
  18. Das deckt sich ganz und gar nicht mit diversen wissenschaftlichen Untersuchungen. Im Gegenteil gibt es Indikationen dass Polygamie bzw. wenn alle sich um die Kinder der gemeinsamen Gruppe kümmern es sehr vorteilhaft für die Entwicklung ist. Gibt heute noch Dörfer in Südamerika wo die Kinder in jedes Haus ein und ausgehen und alle gemeinsam sich beteiligen. Was tendenziell dazu führt dass nicht die Probleme und Fehler einzelner Personen sich massiv auswirken.
  19. Tendenziell erziehen alle mit, und die Männer waren reichlich daheim.
  20. Kannste das auch begründen? Wenn jeder mit jeder vögelt und alle gemeinsam schauen dass genug zu Essen da ist, ist das wie Ehe?
  21. Drum das Buch lesen. Da sind namentlich diverse Wissenschaftler genannt und deren Erfahrungen mit heute noch lebenden Naturstämmen. Sex ist dort keine Mangelware für niemanden, Ehen gibt es kaum oder wenn dann mit jederzeitiger Option auf andere Affären, was sogar von den Eheleuten und Schwiegereltern gefeiert wird. Ein spannendes Ritual zb. dass bei einem der Stämme die Männer jagen gehen, das Fleisch nacher den Frauen geben und dafür Sex kriegen. Die Männer treffen sich vorher im Wald und die erfolgreichen Jäger teilen mit den nicht erfolgreichen. So haben nacher alle Sex und es gibt keine Idee dass irgendwer irgendjemand "aussticht" oder "Wettbewerb betreibt". Ändert sich allerdings radikal sobald man denen Sachen gibt die sie individuell besitzen wollen. Zb. Aluboote und Schrotflinten. Dann gibt's plötzlich mehr Krieg und weniger Sex. Die Grundthese - meiner Meinung nach recht eindrucksvoll argumentiert - des Buches ist dass Sex zur Mangelware wurde als man begonnen hat Besitztümer durch Ehe zu regeln. Weil's dann plötzlich nicht mehr wurscht war von dem welches Kind ist. Edit: Sorry @botte hatte getippt während du getippt hast. Hat aber schon was mit der Grundthese vom TE zu tun - nämlich da er ja behauptet die sich ent-monogamisierende Gesellschaft würde zu Wettbewerb führen. Was ich da eigentlich nicht erkenne warum das so sein sollte.
  22. Larry hat Recht. Wennst dir das heutige Ehe- und Familienrecht ansiehst (was in Österreich auch irgendwann von 18weißnichtgenau stammt) dann erkennst recht schnell dass der wesentliche Punkt daran die Aufteilung von Gütern ist. Es gibt sehr gute Gründe anzunehmen (siehe mein Buchtipp) dass in Gesellschaften ohne sesshafte Agrarwirtschaft und fixen Besitz die Ehe und Monogamie allgemein eher nicht gelebt werden. Mit "damit alle ficken können" hatte die Ehe nie was zu tun. Das wäre auch in einer polygamen Gesellschaft sichergestellt.
  23. Die recht wissenschaftliche Antwort auf diese Fragen: https://www.amazon.de/Sex-wahre-Geschichte-Christopher-Ryan/dp/3608980504/