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Selbstoptimierung als Antwort auf Frauen
RyanStecken antwortete auf RyanStecken's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Ich hab es doch schon getan. Attraktivität ist die Fähigkeit Frauen quantitativ und qualitativ anzuziehen, sprich Sex zu haben. Damit ist aber nicht der ganze Prozess der Paarungsfindung selbst gemeint, sprich Logikstik, Zufall sozialer Interaktionen usw. gemeint. Anders formuliert: Die durch Frauen wahrgenommende Attaktivität von Männern ist paretoverteilt. Weiß ich nicht. Es kamen bis auf den Statistikvorwurf Invidivual vs. Populationsstatisk und dem Einwand der begrentzten Ressourcen der Top-Männer (woraufhin ich meinte, dass es auch eine logistische Verteilung sein könne, die sich nach oben hin sättigt) auch relativ wenig gute Argumente dagegen. Es gibt halt auch so ein Blogger, der wirklich methodisch ganz vernünftige Ergebnisse mit Online-Dating-Plattformen durchgeführt hat. Der hat auch einen wissenschaftlichen Hintergrund, auch wenn seine "Studien" nicht wissenschaftlichen Standards genügen würden. Die Tabelle ist ziemlich selbsterklärend. Ich hab im Clubgame auch recht viel Erfahrung, und eigentlich läuft es auch immer so ab, dass die attraktivsten Typen an einem Abend mehrfach angemacht werden und alle anderen leer ausgehen, es sei denn, sie werden selbst aktiv und können irgendwie dann überzeugen. Und Attraktivität umfasst ja auch die Anzahl der Optionen. -
Selbstoptimierung als Antwort auf Frauen
RyanStecken antwortete auf RyanStecken's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Wer sagt dass es ums Aussehen geht? Was ist, wenn deine innere Probleme und Ängste genauso ein unattraktives Defizit darstellen und dich im Endeffekt "kampfunfähig" machen? Und was ist die Lösung abseits davon daran zu arbeiten, was ja letztendlich auch nur Selbstoptimierung ist? Unangenehme Vorstellung nicht? Und wenn du dein Problem nicht in den Griff kriegst, dann reproduzierst du dich nicht und die Evolution scheißt auf dich (bitte nicht diese Formulierung kritisieren, das ist ein Stilmittel), um mal den advocatus diaboli zu spielen. Und der Post von Lafar macht genau eine Sache. Er interpretiert schon die Aufstellung der These als mangelndes Selbstvertrauen und legt ein Mindset nahe, welches dies möglichst konstruktiv auflöst. Kann man machen, funktioniert aber für Menschen wie mich nicht, offentsichtlich. Abseits davon fand ich es auch interessant diese Modell rein abstrakt zu diskutieren, vor allem weil es gar nicht so schlecht ist, die Erfolgsverteilung versuchen zu beschreiben, wenn man schon in einem Forum ist, deren Hauptausrichtung die eigene Optimierung im Hinblick auf Frauen ist. Darüber hinaus interpretiere ich die überwiegend ablehnende Haltung gegenüber meiner These auch teilweise eher als "ego defense mechanism" oder Schutz vor der kongitiven Dissonanz, die sich dann mit einigen Copes diverser User ergeben würde. Rein sachlich ist meine Behauptung nichts völlig fernliegendes, was so eine Gegenwehr provozieren würde, polarisiert aber offenbar. -
Selbstoptimierung als Antwort auf Frauen
RyanStecken antwortete auf RyanStecken's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Es ist wahrsheinlich auch eher eine Logistische Verteilung, das gleicht einer Paretoverteilung, gibt nur ne Sättigung an den Rändern. Es ist an sich auch egal was für eine Funktion das ist. Entscheidend ist, dass der Erfolg nicht linear zunimmt sondern unverähltnismäßig stark ansteigt und das wird hier bereits vehement geleugnet. Du hast es nicht verstanden. Frauen selektieren, wenn es keine limitierenden Faktoren geht, auf eine Art und Weise, die sich ungefähr mit einer Paretoverteilung beschreiben lässt, dazu gibt es genug Daten aus Online-Datingplattformen, gerade die Verteilung von Tinderlikes entspricht dem. In der Realität ist jetzt nicht so einfach diese Tendenz zu beweisen, und ja es gibt tatsächliche limitierende Faktoren. Das war so offentsichtlich dass du du kritisierst. Aber ich hatte kein Bock das zu ändern, ich weiß sehr wohl das Theorien Modelle sind die, die Realität beschreiben. Im Prinzip nur argumentum ad hominem und ein Versuch die Erkenntnis ins Banale zu ziehen, wenn die Erkenntnis so banal wäre, gäbe es allerdings keine Dissens. Also schlechter Argumentationsstil. Mit "es gibt für jeden Topf einen Deckel" meinte ich, dass jeder Mensch von zumindest irgendjemanden als attraktiv wahrgenommen wird. Ich meinte, dass Menschen denken, Attraktivität wäre subjektiv, weil sie aufgrund ihrer subjektiven Wahrnehmungen nicht in der Lage sind, diese objektiven Tendenzen im Zusammenhang mit dem Gesetz der großen Zahlen zu erkennen. Attraktivität umfasst ja unter anderem wie häufig man als "attraktiv" bewertet wird, nur weil man nicht überall und von allen als attraktiv wahrgenommen wird, bedeutet das nicht dass jemand nicht attraktiv ist, weil es nur eine Wahrscheinlichkeit oder ene Häufigkeit beschreibt. Und das ist ein Fehlschluss. Ähm moment mal. Ich hab in meinem Eingangspost und danach bereits die Exisitenz eines sexuellen Marktwertes postuliert. Das heißt diese Behauptung ist Teil meiner Theorie und keine Begründung. Siehe hier: Das mit der 10er-Skala war nur, um es anschaulich zu machen, dass selbst ein "runtervögeln" in einem gewissen Rahmen sich auswirken könnte. Das einzige wirklich Argument, was mich überzeugt ist, dass die Top-Männer nur begrentzt Zeit haben und sich dementsprechend auch auf gewisse Frauen festlegen, meist auch auf attraktivere Frauen. Einleuchtend. Aber das habe ich schon als limitierenden Faktor beschrieben, die Tendenz, dass sie so selektieren wollen, aber nicht unbedingt können, bleibt. Hinzu kommt, dass das beispielsweise bei Tinder eher weniger der Fall ist, dort liked jeder jeden, es ist nicht wie im Club, wo ich maximal mit einem Mädchen (gut maybe mit zweien) nach Hause gehen kann. Ich kann mir die Dates über die Woche verteilen und über einen längeren Zeitraum wird der Erfolgsunterschied auch erheblich sein zwischen den Usern, vielleicht nicht zwischen den Top1% und den Top2%. Mal abgesehen davon erfolgt der Paarungsprozess ja auch nicht immer sofort, Frauen pokern ja ohne Ende, verwalten Orbiter, managen ihre Optionen etc. und so kann sich dort ja auch diese Selektionstendenz abzeichnen. -
Selbstoptimierung als Antwort auf Frauen
RyanStecken antwortete auf RyanStecken's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
War nur missverständlich formuliert. Ich behaupte die reine Attraktivität, quantitativ sowohl qualitativ bezogen auf Frauen ist paretoverteilt. So richtig kann sich das aber nur zb. auf Tinder richtig abzeichnen aufgrund der von mir erwähnten limitierenden Faktoren. Aber es bleibt dabei, dass diese Bewertung von Männern und zumindest der Erfolg, was causal sex angeht sich so beschreiben lässt. Wie naheliegend eine These anfangs scheint, ist komplett irrelevant für die Validität dieser. -
Selbstoptimierung als Antwort auf Frauen
RyanStecken antwortete auf RyanStecken's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Dir ist schon klar, dass die Charts die Charts sind oder? Was meinste wie viel Songs veröffentlicht worden sind, die keine Sau jemals gehört hat. Du kannst ja auch mal die Spotify-Aufrufe ansehen, da haben die top20% auch locker etwa 80% der Aufrufe. Oder schau mal welche klassischen Stücke in den Orchestern gespielt werden, vielleicht Schubert, Morzart, Beethoven, Bach etc also eine Handvoll von Komponisten und von denen auch nur die besten Stücke. Mit dem Vermögen innerhalb einer Gesellschaft will ich erst gar nicht anfangen, da gibt es eindeutige Statistiken dazu. Das ist nicht so und ich ekläre auch gerne warum. Wenn Menschen sagen, dass Attraktivität subjektiv ist, wollen sie die Empfindung ausdrücken dass "es gibt für jeden Topf einen Deckel". Und das ist Sophismus basierend auf einer Fehlinterpretation des Gesetzes der großen Zahlen. Die Realität sieht so aus, dass Attraktivität auf biologischen und geometrischen Axiomen beruht und die meisten Präferenzen innerhalb einer gewissen Reichweite um diese Axiome fluktuieren. Ein Beispiel: Für Männer ist Körpergröße ein Attraktivitätsmerkmal (aufgrund der Theorie des sexuellen Dimorphismus). Je nach Frau wird der Begriff "groß" unterschiedlich definiert, je nach Demographie, Phänotyp, Kultur etc. Für einige Frauen ist dann 182cm groß, andere bevorzugen 195cm. Das lässt den Eindruck entstehen, es handelt sich hier um eine Präferenz. Wenn aber in Realität sich "groß" in Relation zu der Größe der anderen Männer definiert, sei es lokal oder global. Die einzige wirkliche Präferenz liegt in sexuellen Fetischen, die aber statistisch eh unsignifikant und kaum der Rede wert sind. Das ist ja auch ein gutes Argument, was durchaus Sinn ergibt. Postulieren wir mal der Einfachheit halber die gute alte 10er-Skala und dass es wirklich so etwas wie einen objektiven Marktwert gäbe. Wenn ein ausreichender Anteil an Männern vom Marktwert 1-2 Stufen nach unten vögelt, dann wirkt sich das schon ziemlich aus. Wir reden ja auch nicht nur von ONS sondern auch von FBs, die sich dann Hoffnung machen und praktisch auch keine anderen Typen mehr in Betracht ziehen. Wenn man eine Liga nach unten dated, kann man den vielfachen Erfolg von den Männern haben, die in dieser Liga sind. Also ich kenn das von mir und ich bin eigentlich kein Egoficker, aber wenn es bei mir läuft habe ich relativ viel Auswahl an gutaussehenden Frauen, vor allem weil es davon einfach auch viele gibt. Klar für ne LTR nehme ich einfach die beste bzw. eine die 100% kompatibel ist. Aber für ONS und FB, wenn ich gerade Single bin? Da gibts einfach immer genug, die rei optisch für mich ziemlich sexuell attraktiv sind. Und fast jeder attraktive Mann dated mehrere Frauen gleichzeitig. Abseits davon habe ich ja nicht behauptet, dass diese Tendenz sich immer genau so in der Realität widerspiegelt. Weibliche Selektion strebt eine Paretoverteilung an, nähert sich dieser aber nur an, wenn es keine anderen limitierenden Faktoren gibt, siehe Verteilung von Tinderlikes oder Attraktivitätsbewertung von Männern. Das entscheidende ist ja wie es sich im Markt konkret manifestiert. Und wenn Frauen nur die topx% der Männer wirklich begehren, dann wirkt sich das auf die Paarungsdynamik aus, und zwar so, dass viele Frauen nicht in LTRs mit diesen Top-Männern kommen können und mit den anderen nicht in eine kommenwollen und ein großer Teil der Männer völlig leer ausgeht. Wie gesagt da gibts einfach viele Frauen die lange Single bleiben, und sich ab und zu mal von Carlos/Chad bumsen lassen oder irgendeine Plate/FB von diesen sind. -
Selbstoptimierung als Antwort auf Frauen
RyanStecken antwortete auf RyanStecken's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Also wenn die Anzahl der Sexpartner nicht pareto verteilt ist, dann ist sie normal verteilt und dann wäre 5-7 der Median. Also selbst dann gäbe es mehr als einige Ausreißer. Das klingt schon mal interessant. Aber du verwechselst da was. Dein Erklärungsansatz bezieht sich darauf wie Sex konkret entsteht, und bei genügender Häufigkeit gleichen sich diese fluiden Dynamiken bei allen Individuen untereinander aus. Sprich jeder unterliegt fluider sozialer Dynamik, deswegen greift einfach das Gesetz der großen Zahlen. Abseits davon habe ich Erfolg unter anderem als Fähigkeit Frauen anzuziehen definiert, es ist klar, dass tatsächlicher Erfolg auch noch mehr Variabeln umfasst. Stimme zu. Ist halt nochmal ein Argument, dass Männer aus unterschiedlichen Altersbereichen um die gleichen Frauen konkurrieren. Naja du leugnest die Existenz von objektiver Attraktivität, weil du behauptest, es würde sich einfach nur die Zielgruppe verändern, was insgesamt so nicht stimmt. Die Wissenschaft sieht das anders. Nehmen wir doch mal Tinder. Glaubt hier jemand wirklich ernsthaft, dass wenn man 100 zufällige Männer auf Tinder nimmt, und deren Erfolg anaylisiert und vergleicht, wir keine Pareteoverteilung erhalten werden? Ich versteh das einfach nicht. Wenn man richtig gut bei Frauen ankommt, dann hat man auch nicht mehr das Gefühl dass Attraktivität subjektiv ist, klar gibt es immer mal wieder Frauen, denen man nicht gefällt, aber egal wo man hingeht, hat man immer einen konstanten Anteil, der auf einen steht. Und da gibt es eine Erfahrung von mir, die einfach sehr einschlägig war: Je attraktiver man wird, desto unverhältnismäßig mehr Erfolg hat man. Was meine ich mit unverhältnismäßig? Ich meine man kriegt ein vielfaches mehr. Ein normaler Mann könnte von 50 Frauen vielleicht 5 zum Sex kriegen, ein sehr attraktiver vielleicht 30 und da alle limitierenden Faktoren wie sexuelle Verfügbarkeit der Frau, Zufall etc bei allen gleich wirken, nähert es sich halt der paretoverteilung an. Ist hier denn niemand der richtig viel Gewicht verloren hat oder nen richtig krasses optisches Makeover hatte? Alternativ in Thailand oder so war? -
Selbstoptimierung als Antwort auf Frauen
RyanStecken antwortete auf RyanStecken's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Was shitpostest du dann in meinem Thread? Deine Borniertheit ist schon beeindruckend, aber das ist nur Spam. @SimoneBIch bin der Ansicht, dass ich meine Thesen ausreichend genug bestimmt habe. Ich verteidige hier nicht meine Dissertation. Es ist also ziemlich easy einfach zu behaupten alles wäre paeudowissenschaftlich und zu unbestimmt, um überhaupt darauf eingehen zu können. So läuft keine Diskussion ab. -
Unerfahrenheit und Selbstakzeptanz
RyanStecken antwortete auf Lazy Larry's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Er empfindet es aber nicht so, weil es eine Angst ist, die vor allem von Wut und Verzweifelung geprägt ist. -
Allgemeine Resignation mit Ende 20
RyanStecken antwortete auf ein Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Das ist aber alles halbsowild. Also bei mir war es irgendwann so als ich das nachgeholt habe, dass ich keine Fucks mehr gegeben habe. Sprich lebe noch so, wie du leben willst, und irgendwann geht das Bedürfnis danach auch weg, und soätestens mit 35 solltest du langsam Richtung Family gehen. Fear of missing out kennzeichend, dass die Angst vorm Verpassen krasser ist als die positive Emotion, die das Erleben bewirkt. Und lerne zu differenzieren, inwiefern hinter etwas ein echtes Bedürfnis steckt oder nur Angst. Und das kann teilweise verdammt hart sein. Ich war zb in der Schulzeit mega der Loser, und jetzt in der Uni fast alles umgesetzt, hab auch paar Schülerinnen gebangt. -
Unerfahrenheit und Selbstakzeptanz
RyanStecken antwortete auf Lazy Larry's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Erinnert mich ein wenig an deine Beziehung zu deiner Mutter. Lern mal zu akzetieren, dass du jederzeit den Kontakt einstellen kannst und Herr deiner Entscheidungen bist. Du hast die Kontrolle, aber projiziere nicht dein Resentment auf die Frau. -
Selbstoptimierung als Antwort auf Frauen
RyanStecken antwortete auf RyanStecken's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Ja klar jemand mit hohen Selbstvertrauen oder Tendenz zum Narzissmus wird darauf keinen Fuck geben. Aber mich wundert nur, wie anti die Einstellung zu dieser Theorie ist. Ich mein gibt es denn hier keinen halbwegs intelligenten und reflektierten Typen, der sich hoch gekämpft hat und dann gemerkt hat, dass der Erfolg nicht linear steigt sondern irgendwas darüber? Ich mein allein die Dynamik, dass mehr Optionen Needyness und Selbstbewusstsein positiv beeinflussen was wiederum zu mehr Optionen führt usw. Je weiter man oben ist, desto leichter ist es noch weiter nach oben zu kommen, je weiter man unten ist desto schwieriger ist es sich hochzukämpfen. Ich meine gerade wenn man Erfolg hat, oder Leute kennt die welchen haben, fällt einem doch so einiges auf. Auch kein bisschen Zynismus, was das Verhalten der Frauen bei dem ganzen angeht? -
Selbstoptimierung als Antwort auf Frauen
RyanStecken antwortete auf RyanStecken's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Du hast einen Punkt. Es ist relativ schwer “Erfolg” zu definieren. Ich glaub die beste Definition wäre Erfolg= Fähigkeit Frauen anzuziehen, sei es für eine LTR oder reiner Sex. Vor allem auch die Anzahl von sexuellen Optionen, die daraus folgt. Rein praktisch stellt man sich einfach einen Single-Mann vor, wie er auf dem Markt performt, Anzahl der Dates, Attraktivität der Frauen, Häufigkeit des Sex’. Klar bei LTRs spielt interpersonelle Attraktivität auch eine Rolle, da gehts um einfache Kompatibilität zwischen den psychischen Tendenzen der beiden Menschen. Aber diese Kompatibilitäten sind, sofern es kein Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage gibt, eine einfache notwendige Bedingung. Danit fällt und steht nicht die Partnerfindung. Um es nochmal zu vereinfachen. Es gibt folgende Hypothesen: - es gibt Merkmale, die attraktiver sind als andere. Konsequenz daraus ist ein Markt wie in der Wirtschaft - jeder Erfolg der kompetitiv umkämpft ist, ist pareto verteilt —> prinzipielle Anwendbarkeit auf den Sexualmarkt (Arg. genetische Untersuchungen des Erbgutes belegen, dass sich wesentlich mehr Frauen als Männer reproduziert haben) - Durch Einführug von Verhütungsmitteln + bessere soziale Infrastruktur fällt ein erheblicher limitierender Faktor weg. Sprich sexuelle Selektion strebt noch mehr Richtung dieser Paretoverteilung. - Selbstoptimierung ist die natürliche Antwort auf jede Form von evolutionären Druck. Wettkampf um Frauen ist nichts anderes als ein Wettkampf mit anderen Männern. Sprich wir befinden uns alle in einem metaphorischen Ringkampf und die besten werden selektiert. (Arg. belegte Wirkung von Testosteron zeigt starken Effekt auf Wettkampf) Ich find das schon krass. Meine Aussage ist nur, dass sich Erfolg bei Frauen sowie wirtschaftlicher Erfolg verhält. Eigentlich nicht mal sonderlich kontrovers, gerade in so einem Forum. -
Selbstoptimierung als Antwort auf Frauen
RyanStecken antwortete auf RyanStecken's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Ich will hier nicht RedPill diskutieren, sondern genau das, was ich im Eingangspost formuliert habe. Ich bin offen für Argumente oder neue Ansichten. Ehrlich gesagt finde ich das kategorische Leugnen des Pareto-Prinzips auch etwas ignorant. Wir wissen, dass fast jeder Erfolg in einer kompetitiven Umgebung pareto verteilt ist. Sei es Songs in der Musikindustrie, Vermögensverteilung innerhalb der Gesellschaft, Goldmedaillen in Olympia etc. Warum sollte es hinsichtlich des sexuellen Erfolgs anders sein? Und selbst wenn man die pareto-Verteilung an sich leugnet, bleibt ja die kompetitive Komponente, und dass jede Hilfestellung im Hinblick auf Frauen auf Selbstoptimierung darstellt, die einen im Vergleich zur Mehrheit der anderen Männer besser aussehen lassen soll. Ich will hier eine intellektuelle Auseinandersetzung mit stichhaltigen Argumenten und keine ad-hominem-Ausuferung. -
Eigntlich ist ein Lay im Urlaub immer relativ easy, weil alle in Fickstimmung sind und es pratisch keine Konsequenzen gibt. Solltest bisschen offensiver sein, stell dich mal vor, halte ihre Hand danach länger etc.
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Unerfahrenheit und Selbstakzeptanz
RyanStecken antwortete auf Lazy Larry's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Wie hätte es laufen sollen? -
Unerfahrenheit und Selbstakzeptanz
RyanStecken antwortete auf Lazy Larry's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Und wo war jetzt konkret das Problem? Jetzt mal ohne die ganze psychoscheiße, warum hattest du Dates, es kam aber nicht zum Sex? Du musst halt lernen Dinge umzusetzen in einer konstrutiven Art und Weise ohne dich übertrieben dafür fertig zu machen. Es ist völlig okay, mal nicht performen zu können. Aber du behandelst dich eifnach selbst komplett scheiße. -
Unerfahrenheit und Selbstakzeptanz
RyanStecken antwortete auf Lazy Larry's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Das ist Angst vor Ablehnung. Ich kenne diese Anspannung, man erwartet, dass jederzeit der Korb kommt, plant ihn schon fest ein. Das lässt sich nur ändern, indem du dich immer wieder durch solche Situationen prügelst oder wirklich diesen Glaubenssatz, dass es jederzeit schief geht, ablegst, was nicht ganz einfach wird, da sich das über Jahre hinweg in dein Hirn eingebrannt hat. Das alles ist auch kein Zuckerschlecken, aber du musst dir vor Augen führen, dass du ein völlig lösbares Problem vor dir hast. Du musst halt aufhören dich selbst zu verarschen, und nicht wieder in die Vermeidungsfalle zu tappen. Ich glaube dir ist auch gar nicht bewusst, wie sehr deine Bewertungen in den jeweiligen Situationen absoluter Bullshit sind. Reflektiere mal selbstkritisch diese Aussage. Du hörst dich wie ein Kind an. Die meisten Typen sind mit Sicherheit nicht so souverän mit Frauen. Ich würd dir empfehlen über SC/Bekanntenkreis ganz normale Dates zu klären. Du unterhälst dich bisschen mit denen und irgendwann schlägst du was konkrtes vor oder holst dir die Nummer etc. Auf dem Date selbst setzt du dir dann kleinere Ziele, wie ein KC, Händchenhalten etc. Du wirst aber auch je mehr du hast deutlich lockerer werden. Abseits davon solltest du dich mal tiefgreifend mit der Selbstwert-Problematik auseinandersetzen, dazu Bücher lesen, mit Selbst-Affirmationen arbeiten etc. -
Unerfahrenheit und Selbstakzeptanz
RyanStecken antwortete auf Lazy Larry's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Ich weiß nicht. Aber du hast da eine komische Vorstellung. Wer kann denn bitte sein sexuellen Bedürfnisse nach belieben befriedigen ohne wesentlichen Aufwand betrieben zu müssen (/oder betrieben zu haben)? -
Unerfahrenheit und Selbstakzeptanz
RyanStecken antwortete auf Lazy Larry's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Ich weiß nicht. Also ich halte mich erstmal mit Diagnosen usw. zurück, bringt ja ohne Präzisierung eh nichts. Was mir aber auffällt, ist dass du vermeidest. Letztendlich ist es egal, was sich in deinem Kopf abspielt. Zur Zeit scheint es mehr Resignation zu sein, die dein Denken in Bezug auf Frauen beherrscht. Gerade dieses “Wozu das ganze?” ist doch bezeichnend, du spulst mit so einem Satz alle möglichen negativen Glaubenssätze und festgefahrene Denkmuster aufeinmal wieder ab. Um das nötige Selbstvertrauen in deine Männlichkeit zu erlangen, brauchst du unbedingt Erfahrungen. Du musst live erleben, das alles eigentlich halbsowild ist, ähnlich wie man Angst vorm 10m-Brett auch nur durch das Springen selbst erlangen kann. Und dieses ganze Zerdenken und Rumgeeiere bringt nix. Mach dir einen Plan, setzt dir ein Ziel. Überleg dir was du täglich umsetzen kannst, was deine spezifische Comfortzone immer etwas erweitert. Und sei es eine Frau pro Tag anzusprechen, wenn das nicht geht, erstmal 5 nach der Uhrzeit fragen. Wenn das approachen an sich nicht das Problem ist, dann gehste zu dem nächsten Punkt, den du aktiv vermeidest bzw. nicht bewältigen kannst une baust dir ein Plan wie du Stück für Stück dahin kommst. Es gibt ein einfaches Grundgesetz. Halbwegs attraktiv sein + mit genügend Frauen sprechen und aktiv sexuelles Interesse äußern. -
Fragerunde rund ums Training (mit Shao)
RyanStecken antwortete auf LastActionHero's Thema in Sport & Fitness
Anfängerpläne drehen sich um lineare Progression. Mit Kurzhanteln kannste Progression schlechter umsetzen, unter anderem weil die oft nur in 2kg-Schritten verfügbar sind. -
Fragerunde rund ums Training (mit Shao)
RyanStecken antwortete auf LastActionHero's Thema in Sport & Fitness
Braucht man in einem Intermediate-Program zwingend exercise variation? Oder kann man einfach nur sqats und deadlifts machen für UK? -
Unerfahrenheit und Selbstakzeptanz
RyanStecken antwortete auf Lazy Larry's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Es ist scheiß egal was er hat. Aber er leugnet teilweise seine Angst vor Ablehnung als Aufluss seines Selbstwertproblems. -
Fragerunde rund ums Training (mit Shao)
RyanStecken antwortete auf LastActionHero's Thema in Sport & Fitness
Shao, wann kommt denn jetzt dein Buch? -
Das Geheimnis des Aussehens bei Pickup
RyanStecken kommentierte auf Marcel Herzog's Blogeintrag in Marcel Herzog
Ich bezweifle, dass man zuverlässig im Club über seinem Aussehen pullen kann. Wer wirklich gut ist, der pullt ungefähr in der eigenen Liga und etwas darüberr, also gerade Tinder&Club. SC sieht es nochmal anders aus. Allerdings haben sehr viele Typen optisch sehr viel Potential, man kann aus einigen Durchschnittstypen durch Styling und Muskeln einen HG8 machen.- 38 Kommentare
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