ElNuevo

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  1. Genau, danke. Das gilt damit auch für sämtliche modellierte Theorien wie Red-Pill, MGTOW etc. Alle basieren auf relative "Grundwahrheiten", die aber über ein verträgliches Maaß weitergesponnen werden und damit schnell mal die Realität unter sich begraben. Die Hb´s werden hier auch immer ausgeklammert. Was glaubst du denn wie viele Frauen in Wirklichkeit (laut RP) einen Top 1% Alpha Männchen, mit einer 120h/Arbeitswoche, 20h/Gym/Tan und 40 Stunden SC-Pflege die Woche überhaupt wollen? Das klingt eher nach einem Royal - nix privat life mehr. 99% der Frauen wollen so einen Illusions-Alpha-Prothotyp Mann doch gar nicht, da er nie da sein wird, die Frau hat de facto nichts von ihm (außer sie will eben auch keinen Mann, sondern Konsum). Das ist doch alles Plastik, eine Luftschloss, nicht Real und doch streben viele diesem irgendwie hinterher. Mich wundert, dass das scheinbar wenigen auffällt bzw. das nicht komplett zu ende denken wollen/können(?). Edit - Abgesehen mal davon, dass auch 99% der Männer so niemals leben wollen.
  2. Kein Denkfehler, den schiebst du mir hier unter. Laut den SMV-Grafiken müsste sich das Geschehen ab 40+ bei Frauen/Männer komplett umkehren. = Frauen sind ab diesem Alter "bedürftiger" als Männer. Der Logik hier mal folgend. Sicher?
  3. Das ist doch schon ein Widerspruch in sich. Merkst du das nicht selber? Das Ü40-Mütterchen müsste laut "Wall" Theorie doch die Bedürftige sein, und eben nicht die Männer. Faszinierend, dass euch das in eurer Argumentation so überhaupt nicht mehr auffällt. Keinerlei bis wenig Realitätsbezug. Hier werden eher eigene "Ängste" dargestellt.
  4. Die Zielgruppe von Red-Pill liegt bei Männern weit <30, wahrscheinlich noch eher unter 25 ( meist Männer, die grade erst mit dem Dating beginnen). Von daher, klar dass für einen 20-jährigen die >35 jährige für ihn nicht attraktiv erscheint. Aus der Sicht total verständlich. Mit steigendem Alter und aus allgemeiner Sicht aber völliger Blödsinn. Natürlich nimmt die Fruchtbarkeit bei den >40er Frauen langsam ab und findet Mitte der 40er irgendwann mal ein Ende. Die Frauen verändern sich mit dem Alter - soweit, so normal. Daraus aber jetzt abzuleiten, dass diese für einen Mann >40 nicht mehr attraktiv sind, ist insgesamt ein Mythos, der hier verkauft wird. Aber wie gesagt, aus Sicht eines 20-jährigen macht das natürlich Sinn. Frauen erschienen mir damals in der Altersklasse auch viel zu alt und nicht attraktiv. Bei mir hat sich das aber mit dem Alter durchaus geändert bzw. sogar gedreht. Ich nehme 18 - 22 jährige mittlerweile eher als "Kinder" war -> zu jung, finde ich nicht mehr reizvoll und attraktiv. Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel.
  5. Na klar kann es ein "Level-up" geben und die Beziehung bleibt bestehen. Der initiale "Hormonboost" (viele denken ja, das bleibt immer so und gehört zu einer LTR dazu, wie die Freundin des TE´s) ist dennoch aufgebraucht.
  6. Ganz normale Entwicklung innerhalb einer LTR. Hormonrausch endet spätestens nach 2 Jahren. Dann kommt ein anderer, der ihn pot. neu entfacht/entfachen könnte. Würde es nach der reinen "Verliebtheit" gehen, müsste man spätestens alle 2 Jahre die Beziehung wechseln.
  7. Passt zur Aussage eines Paartherapeuten der mal sagte - "Jede Beziehung benötigt nur so viel Sex wie es braucht, um eine stabile Bindung aufrecht zu erhalten". Bin mir nicht so sicher, was ich davon halten soll, allerdings ist gerade die Sexfrequenz in besonders toxischen Beziehung u.U. schon mal sehr hoch. Das würde schon mal passen. Demnach, HSD ist an sich erstmal kein Indikator einer gesunden und stabilen Beziehung.
  8. Frag mich mit welcher Berechtigung du dich über die Orbiter stellst!? Du bist doch selbst noch einer.
  9. Da kann soviel mit verstrickt sein. "Schuld, Scham, etc.". Es kann auch sein, dass sie nicht damit umgehen kann, andere Menschen attraktiv zu finden und nicht nur den Partner, was sie jetzt zutiefst irritiert. Kann auch sein, dass sie nicht ehrlich ist, ihrem Partner gegenüber Schuld Gefühle hat und sich deshalb nicht von ihm trennen kann (er hat soviel für mich gemacht), obwohl sie die Beziehung beenden will. Kann sein, ist aus der Distanz nicht zu beantworten und ich finde es auch nicht wichtig. Der TE sollte "in sich" schauen, und fühlen wie es ihm damit gehen. Wenn Grenzen jetzt überschritten sind, dann muss er in die Handlung kommen. Ist natürlich auch nicht leicht, wenn er die Frau damit gleich auf die Straße setzt. Er könnte dann besser eine Frist setzen.
  10. Ich denke, dass viele sich selbst nicht verstehen und ich schließe mich da auch gar nicht aus. Was genau dahinter steckt, weiß ich natürlich nicht, nur soviel. Sie ist selbst "schockiert" darüber, weiß nicht damit umzugehen (Tabu) und jetzt steckt sie in einem Dilemma. "Was ist das?". Jetzt hat sie Dissonanz, wenn sie den Chef sieht und wenn sie ihre Beziehung so weiter lebt wie bisher. -> innerer Konflikt, weil sie das eine oder das andere nicht akzeptieren kann/will. Die Folge ist, sie braucht Zeit für sich und keinen der sie bedrängt. Sie ist im Moment nicht "handlungsfähig" und der TE kann jetzt entscheiden, ob er das mitmacht oder nicht (liegt an ihm selbst). Anscheinend kann er damit aber genau so wenig umgehen wie sie und steckt damit jetzt ebenso im "double-bind", ist nicht klar handlungsfähig, was die Beziehung weiter destabilisiert (hat). Er spiegelt ihr ihre Unsicherheit "voll" zurück".
  11. Was ich jetzt allerdings auch nicht als ganz gesund empfinde. Um sich zu sehen braucht man keine Berge zu versetzen und auch nicht durch Minenfelder und brennende Reifen springen. Das wäre mir auch zu blöd. Ich denke stabile und gesunde Beziehungen sind "viel kühler" als sich das hier einige vorstellen können. Eher das Gegenteil von Achterbahn -> ruhig und gradlinig. Kann sein, sehe das aber hier nicht so. Sie scheint eher jung, naiv und unreflektiert. Zum einen ist sie ehrlich und teilt mit was sie irritiert. Das ist insgesamt ein gutes Zeichen, da viel Vertrauen da ist. Sie versteht allerdings nicht, dass so etwas zum einen mal vorkommen kann (auch in Beziehungen findet man andere Menschen attraktiv) und zum anderen, dass sie das Problem in sich auflösen und entscheiden muss/sollte. Beziehungen kann man damit nicht belasten, finde ich. Sie entscheidet sich und trägt damit die Konsequenzen. So ein "wischi-waschi" heißt doch, dass sie noch einen langen Weg vor sich hat. ...und der TE auch.
  12. Jetzt mach dir da keinen Kopf. So etwas kann man auch unbeantwortet lassen, war ja auch keine Frage. Kann dir auch egal sein, was sie denken könnte. Natürlich weiß sie, dass du nicht cool damit bist. Daran hätte auch ein "Wünsche dir auch einen schönen Abend" nix, rein gar nix geändert.
  13. Männer und Frauen wären gleich wählerisch, falls beide die gleiche Anzahl an Optionen hätten. Das ist nicht an das Geschlecht gebunden. Ich meine beim Mann eben nicht die optischen Merkmale, sondern eher das Status-Game, was ja bei Männern beliebt ist im OG. Nicht unbedingt. Hier kannst du auch abwarten und ihre Fantasie trägt dich u.U. von alleine in ihr Bett. Daher, nicht soviel labern als Mann und damit u.U. ihre Illusion zerstören. Tut sie aber nicht und kann sie nach deiner Argumentation auch gar nicht, da sie ja "Instinktgesteuert" ist und Nachwuchs möchte/haben muss. Oft, bei kurzen Befriedigungen (Sex, Essen, usw.) ja, bei der Partnerwahl kann man/frau es machen, seit es die Verhütung gibt. Würdest dich evtl. wundern, was Frauen dazu sagen würden. Vllt. suchen sich manche Frauen gezielt einen männlichen NPC und obendrein können sie psychisch noch ganz gesund sein und sich in diesen verlieben. Gibt hier nix zu pathologisieren. Menschen sind unterschiedlich. Das klingt auch nach Manipulation. Menschen sind in der Lage sich mit dem Kopf zu verknallen. Zumindest spielt der Kopf immer mit und kann das Gefühl überstimmen und umgekehrt. Ist beides in Dissonanz, wird es schwierig bis unmöglich mit einer beständigen LTR und u.U. schon mit einer kurzen Liaison. Seit wir Menschen sind, leben wir in einer sozialen Ordnung, bzw. innerhalb eines sozialen Gefüges. Die Instinkte werden überlagert, seitdem wird zum "Mensch" geworden sind. In meiner Welt werden sie auch nicht überlagert, sondern wir haben eine höhere/weitere Instanz dazu gewonnen und können Einfluss auf unsere Instinkte nehmen, sie zurück halten, steuern oder auch zu lassen. Das macht den "Menschen" doch aus. Daher verstehe ich auch die reine Argumentation aus der Biologie nicht. Der Vergleich mit Tieren passt nicht, weil wir eben keine sind, obwohl wir von diesen abstammen und unser altes Stammhirn noch tierische Merkmale aufweist. Wäre das beim Menschen so, hätten Frauen nur 2 - 3 Tage (max. 10 - 12 Tage?) Lust auf Sex. Ist aber nicht so. Sex ist Bindung und hat beim Menschen eine starke soziale Komponente und ist nicht nur und ausschließlich zur Fortpflanzung da. Männer wie Frauen finden ganz viele andere attraktiv. Das "breite Streuen" ist in meinen Augen ein hartnäckiger Mythos und nimmt Männer damit schön aus der Verantwortung. "Warum? - Du weißt schon, meine Biologie". Wie billig ist das denn? Der erste Teil stimmt, aber da du ja strikt behauptest, dass Menschen eher nach ihren "Instinkten" handeln ist es doch schon sehr verwunderlich, dass mit Abstand die meisten Kindern bei verheirateten Menschen vorkommen. Eine "Heirat" ist weder ein Trieb noch ein Instinkt und wird mit dem Verstand besiegelt. Außerdem ist das "Hormon-high" bei Verliebten doch eh spätestens nach 2 Jahren vorbei. Danach keine Instinkte mehr, sondern nackte Realität. Und trotzdem trennen sich viele eben nicht nach den 2 Jahren. Der Mensch ist viel zu Komplex um diesen in eine einfache Schablone zu zwängen. Geht nicht - vor allem nicht so absolut.
  14. Wenn das "unsere" Fortpflanzungsstrategie wäre, dann müssen hier.... "Im Jahr 2018 kamen in Deutschland 787.523 Babys zur Welt, darunter „49.487, bei denen die Eltern nicht miteinander verheiratet sind und überhaupt keine Angaben zum Vater vorhanden sind“, wie das Statistische Bundesamt WELT mitteilte." Quelle: google.de ....irgendwelche Zahlen vertauscht worden sein.
  15. So ein Quatsch, als ob "notgeil" ein männlicher "default-state" ist und falls wir mal keine Lust haben, stimmt irgendetwas nicht. Ne, sicher nicht alles. Und the other way around. = männliche Attribute können auch sehr oberflächlich sein (siehe OG, Tinder und Co). Und du glaubst, dass Frauen dann eher Sexlos bleiben (wollen/können)? Sie passen es doch auch an und daten eher nach "unten". Was auch immer das dann heißt. Männer werden bei RP, in der Pickup-Community ja immer als "rationale-Wesen" dargestellt (zumindest rationaler als Frauen = männlicher Trait), aber wenn es dann um die Biologie und Sex geht, sind Männer ihrer Biologie unterworfen und können nicht mehr frei entscheiden, und wenn sie es tun, stimmt mit ihnen irgendetwas nicht, weil sie ihre Triebe unterdrücken? Siehst du den Widerspruch nicht? Ist doch in sich nicht konsistent.
  16. Aber mental gesunde Männer schon? Beides "normal", jeder hat mal Bock auf Sex. Und Männer suchen sich unbewusst die bestmögliche Mutter. Machen Männer doch genau so. Wo ist der Unterschied? Sowie hier. Das gilt doch für beide Geschlechter. offttopic "World of Warcraft zocken" - auf welchem Server spielst du?
  17. Fast jeder. Nur keiner spricht darüber. Natürlich unterschiedlich geartet. "Intrusive Gedanken kommen aus tabuisierten Themenwelten wie Gewalt, Sexualität oder Nonkonformismus, meistens geht es um die Vorstellung, etwas zu tun, was du selbst moralisch absolut falsch findest. Deshalb sind intrusive Gedanken oft von Scham darüber begleitet, so etwas furchtbares überhaupt zu denken." Quelle: google.de
  18. Ist aber die Konsequenz, wenn du deine Lebenszeit gegen Geld tauscht, und/bzw. einen Job machst, der dir keinen Spaß macht bzw. an dem du kein Interesse hast. Viele sind wohl in der Situation mit einem gewaltigen Unterschied. Für viele wird der Job und das auch noch "ungewollt" an Prio. 1 stehen, weil sie einen Jobverlust sozusagen mit dem "worst-case" verbinden. Demnach werden viele die eigenen Bedürfnisse dem Job auch unterordnen, scheinen dauerhaft getrieben zu sein und entwickeln perfektionistisch/paranoide/Zwangsgestörungen (gut, hier hole ich jetzt weit aus), einfach weil der Job in ihren Augen nicht mehr "verhandelbar" scheint. Sie sind daran gebunden. Und jetzt kommst du daher und denkst (wie ich übrigens auch), was haben die denn alle? Warum sind die alle so "stockig" und "schlecht" drauf und fühlen sich gleich angegriffen? Warum sind alle so "getrieben" und reagieren auf "Fehler" so, als ob es um ihr eigenes Leben geht? Warum können viele keine eigenen Grenzen mehr setzen wie "Das mache ich nicht, das geht mir zu weit - ich gehe heute pünktlich nach hause - ich habe einen Zeitvertrag und kein Leistungsvertrag unterschrieben!". Lange, lange Zeit habe ich über manche Arbeitskollegen gerätselt, bis ich irgendwann geschnallt habe, dass ihr Job über das eigenen Leben angesiedelt sein muss. Daher lassen auch ganz viele, ganz viel mit sich machen (unbezahlten Überstunden, arbeiten bis zur Erschöpfung, Ja und Amen sagen, obwohl sie nicht dahinter stehen, klassisches wegducken). Und wenn man das 40h/Woche mit sich machen lässt, dann macht das was mit den Menschen. Dann bist du zu hause nicht plötzlich der "über-Alpha", sondern die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass du dich auch privat wie ein "überangepasster-NPC" verhältst. Kein Grund sich darüber zu wundern, alles eher ganz normal. Hinzu kommt noch, dass sich viele freiwillig in "Ketten" legen lassen. Haus, Kinder, Familie, dicke Karre, alles auf Schulden gebaut, die Rate muss bedient werden = dead end. Natürlich ist man dann nicht mehr frei. Man darf aber auch die Vorteile diese Systems nicht außer acht lassen. Wer das insgesamt gecheckt hat, kann sich auch die max. Freiheit daraus ziehen, weil es unendliche Möglichkeiten und Optionen/Chancen bietet. Absturz, kein Essen, kein zu Hause ist in einem Sozialstaat so gut wie nicht möglich. Man landet meist immer weich.
  19. "Neurowissenschaftliche Erkenntnisse zeigen, dass ca. 95% unserer Denkleistungen und Entscheidungen unbewusst ablaufen. Belege hierfür bieten u.a. Studien, die das Kaufverhalten im Supermarkt bei unterschiedlicher Musik untersuchten. Wurden die Kunden nach ihren Entscheidungsgründen gefragt, gaben sie meist rationale Argumente wie Preis oder Geschmack an. Diese scheinen jedoch eher Rechtfertigungen als Gründe zu sein, denn würden sich die Befragten all diese Gedanken tatsächlich machen, würden sie jedes Mal mehrere Stunden für ihren Einkauf brauchen." https://www.conoscope.de/95-unserer-entscheidungen-trifft-unser-unterbewusstsein/ Deshalb! Und da viele mittlerweile nur zu hause vor dem Rechner sitzen und Online "aktiv" sind, denken sie (Männer + Frauen), dass ihre rationale Entscheidung (5%!) ausschlaggebend für die Partnerwahl ist. Dabei spiegelt dieses Ideal lediglich das gesellschaftliche Ideal (welcome to Red Pill - Looks, Job, Status > alles!) wieder (das sind auch die Tipps, die du hier von allen bekommst und dein 5 Jahresplan zielt für die meisten genau auf diese Dinge ab! Ist ja auch nicht ganz falsch, da es die Pre-Selection begünstigt.). Vor allem Online ist das alles vergleichbar mit einem Vorstellungsgespräch für einen neuen Job. "Welcher Partner nutzt mir am meisten?". Nur um dann wieder festzustellen, dass man danach gar nicht gesucht hat und da ja (oh wunder) auch noch ein Mensch dranhängt, der passen sollte. Crazy world we live in.
  20. Mit Betty-Bunny aus´m Nagelstudio trotz ihren doppel D ist evtl. auch keine stabile Familie zu gründen, checken auch manche Männer irgendwann. So etwas nennt man "Entwicklung" und ist für viele die logische Folge, wenn es dann doch mal ans eingemachte geht. Immer diese nichtssageneden RP-Grafiken aus der Hölle, mir ist so Langweilig.
  21. Wenn beide sich darin wohl fühlen, kein Problem. Es sind auch nicht immer nur die Damen, sondern auch die Herren, die das mitmachen wollen(!). Das bedingt doch einander.
  22. Eher "konservative Einstellungen" sind/waren und werden auch in Zukunft immer Mitte rechts verordnet bleiben. Die Betonung liegt auf Mitte - also dort wo die CDU zu finden ist (war? durchaus streitbar durch den enormen "shift" der letzten Zeit) Politdebatte ist damit für mich over. Das sind nun mal Fakten (siehe Sitzordnung im Bundestag).
  23. Es geht hier weder um Pferdefuhrwerke, noch darum welcher Mann zu welcher Zeit und wofür zu einem passt. Der Thread ist eher eine erweiterte Fassung von "Attraction is not a choice!" oder im tieferen auch um "Man (Frau) kann zwar wissen was er/sie will, man (Frau) kann aber nicht wollen was er/sie will".