anotherthing

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  1. Wie viele von euch haben schon mal eine fähige Reinigungskraft eingestellt? 😂 Alle heulen nur herum, dass man a) niemanden findet und b) froh sein kann, wenn die Person, die man doch gefunden hat, beim „Aufräumen“ nicht das ganze Haus demontiert. Da gibt es keine Auswahl nach Optik, zumindest nicht für die Arbeitgeberseite. 😁
  2. @sups288, dann viel Erfolg! Du kannst es ja beobachten. Wenn es dir trotz veränderter Arbeitsbedingungen/eines anderen Berufs nicht besser geht (psychisch), dann such auf jeden Fall nach professioneller Hilfe.
  3. @sups288, du hast hier schon einige Tipps bekommen. Haben sie dir weitergeholfen? Welchen Weg möchtest du gehen?
  4. Na ja, das Geschirr in die Spülmaschine nach dem Essen zu räumen ist echt kein Akt. Kochen, nach dem Kochen die Küche aufräumen, das Bad putzen, überall staubsaugen etc. sind doch viel zeitaufwendigere Aufgaben. Irgendwie verstehe ich nicht, warum sie „nun super glücklich ist“, wenn du zukünftig fiktiv gesprochen 1% der Hausarbeit übernimmst und sie bei 99% bleibt, wo sie doch bei 100% Haushalt so unglücklich war. 🤔
  5. Wenn du emotional an ihr hängst: Lösungsvorschläge von @holywater. Wenn nicht: Lösungsvorschlag von @willian_07. Diese Rollenbilder sind antik und es muss sich glücklicherweise keiner daran halten, wenn er/sie es nicht möchte. Wenn ein Paar top funktioniert, weil er putzt und sie die Fahrräder der gesamten Familie repariert, ist es doch wunderbar Zu beachten sei allerdings, dass viele Aufgaben, die als „traditionell weiblich“ angesehen werden, mehrmals täglich (Kochen) oder wöchentlich (Einkaufen) anfallen, während „traditionell männliche“ Aufgaben sehr selten aufkommen. Niemand zieht wöchentlich um, sodass eine Waschmaschine transportiert werden müsste, oder bohrt irgendwas in die Wand. Dass Privatpersonen selber an ihren Autos schrauben, habe ich übrigens zuletzt in irgendeinem Film aus der Zeit lange vor meiner Geburt gesehen. In den 60ern sicherlich Standard, heutzutage eher was für Liebhaber (=Hobby, keine Haushaltspflicht). Das Argument mit „aaaber ich bin ja der ganz tolle Hengst, weil ich sooo viel mehr verdiene als sie“ funktioniert ebenfalls nicht, solange du nicht wesentlich mehr von gemeinsamen Kosten trägst bzw. sogar für deine Partnerin finanziell aufkommst.
  6. Physische und psychische Gewalt hat in keiner Beziehung und unter keinen Umständen etwas verloren. Und nein, es heißt nicht, dass man alles schlucken soll. Es gibt deutlich bessere Wege, seine Grenzen zu definieren und zu verteidigen. Wer das nach seinem 18. Geburtstag immer noch nicht verinnerlicht hat, muss berechtigterweise früher oder später mit einer Anzeige bei der Polizei rechnen.
  7. Na ja, auch im Homeoffice arbeitet man i.d.R. auch mit anderen Menschen zusammen. Ich hatte schon mal Homeoffice-Wochen mit so vielen Videokonferenzen und Telefonaten, dass ich wortwörtlich keine Stimme danach hatte (nein, ich schreie nicht, das war einfach zu viel Reden am Stück). Wie lange hast du schon eine Abneigung gegen andere Menschen? Ist sie über Nacht gekommen oder sich graduell entwickelt? Ich schätze, wenn sie seit deiner Kindheit bestehen würde, würdest du keinen sozialen Beruf wählen. Nicht, dass du in Wirklichkeit eine unentdeckte Depression oder eine andere psychische Störung entwickelt hast - in dem Fall würde Homeoffice dir überhaupt nicht helfen. 🤔
  8. @Jakthegod, ich hoffe, du gehst deine psychischen Probleme mit professioneller Hilfe an. Du bist noch so jung, dass es schade wäre, wenn dich negative Erfahrungen für die nächsten 40 Jahre Berufslebens zurückhalten würden. Dein Gehalt ist an sich in Ordnung. Die Kaufkraft wird sich logischerweise sehr davon unterscheiden, ob du in München, Berlin, Stuttgart etc. oder in einem 100-Seelen-Dorf in Ostdeutschland lebst.
  9. An sich nichts. Ich schätze, die Ursache für Komplizes Einstellung ist die Tatsache, dass er, wie er immer wieder betont, aus einem Ghetto komme (his words, not mine). In einem sozialschwachen Viertel sind staatliche Schulen heutzutage wenig überraschend eine Katastrophe. In einem guten Viertel wird jedoch auf ziemlich jedes staatliche Gymnasium das hier zutreffen: Gute Gymnasien sind allerdings wählerisch und nehmen nicht jedes x-beliebige Kind. Da reicht ein Porsche vom Vati oft nicht aus, um lange bleiben zu dürfen. Waldorf sind zu verschwurbelt für meinen Geschmack, Montessori scheint aber ein gutes Konzept zu sein. Das sind wie doch alle. 😂😂😂
  10. @Zinga, dann bist du nicht die richtige Zielgruppe. 😉 Leute, die das entsprechende Gehalt zahlen können und wollen, sind daran interessiert, dass ihre Kinder von qualifiziertem Personal betreut werden und nicht vom verkaterten Teenie um die Ecke für unter Mindestlohn. Am Ende ist es nur eine Idee. Der TE muss selber wissen, was er beruflich machen möchte.
  11. @sups288, dein Eingangspost klingt nach starker Überlastung und auch wenn diese verständlich ist, ist es nicht die beste Voraussetzung für wichtige Lebensentscheidungen. „Erzieher“ ist ein Beruf, in dem du grundsätzlich Karriere machen kannst/dich weiterentwickeln kannst (Leiter Kindergarten z. B.). „Bürojob“ ist kein Beruf, sondern eine Tätigkeitsart, die nicht hätte breiter sein können. Ohne entsprechende Qualifikationen wird es schwierig sein, beruflich aufzusteigen. Es sei denn, du bist lebenslang damit zufrieden, für Mindestlohn digitale Assistenz zu spielen und irgendwelche Termine für Chefinnen und Chefs koordinieren. Da du von 100% remote work geschrieben hast - vergiss nicht, dass die Arbeitgeber solche Positionen in vielen Fällen schlechter als Präsenzjobs bezahlen. Das liegt daran, dass viele Präsenzjobs in Ballungszentren liegen, d.h. der Arbeitgeber weiß, dass seine Angestellten von ihrem Gehalt teure Miete und Dienstleistungen in MUC, BER etc. zahlen können muss. Bei 100% remote Stellen konkurriert man dagegen mit Leuten, die von der Oma ein Haus im Hinterwelthausen bekommen haben und wo der Friseur um die Ecke 10 EUR für einen Herrenschnitt nimmt. Daher würde ich an deiner Stelle analytisch vorgehen und der Frage nachgehen, warum genau du dich derzeit überfordert fühlst. Ist es die Anzahl der Kinder? Ist es ein „anstrengendes“ soziales Milieu, aus dem die Kinder und ihre Eltern kommen? Sind es die Arbeitszeiten/Schichten? Vielleicht lässt sich ein Teil dieser Probleme lösen, in dem du zu privater Nanny wirst. Du betreust dann 1-2 Kinder einer Familie, die du dir selbst aussuchst und mit der ihr gut zusammenpasst. Realistischerweise besteht die Betreuung größtenteils daraus, tagsüber die Kids vom Schwimmen zum Chinesischunterricht und dann zum Chor zu fahren, nicht wahnsinnig anstrengend. Die Gehälter sind echt nicht schlecht, je nach Gegend und Anzahl der Kinder sind denke ich bis 4.500 EUR brutto/Monat möglich. In einem Bürojob ohne Ausbildung wirst du nicht so schnell dahin kommen.
  12. Sofern das Thema noch aktuell ist, würde ich „Happier: Learn the Secrets to Daily Joy and Lasting Fulfillment“ von Tal Ben-Shahar empfehlen. Das Buch ist kurz und enthält dennoch praktische Tipps. Vorsicht: Solche Mechanismen zu verstehen, reicht noch lange nicht aus, um diese tatsächlich abzulegen, insbesondere dann nicht, wenn familiäre Verstrickungen bestehen. Insbesondere der Satz „für den Moment werde ich diese allerdings übernehmen“ lässt alle Alarmglocken schrillen. Es klingt exakt nach der Ausrede eines Alkoholikers, der behauptet, dass er nur für den Moment trinkt und sofort damit aufhören könnte, wenn er es wirklich gewollt hätte. Die Realität sieht anders aus. Hast du einen starken inneren Kritiker/eine laute, negative innere Stimme?
  13. Das ist nie gut. Viele radikalere Leute würden an der Stelle berechtigterweise sagen „Ich habe nicht weiter gelesen, it‘s over“, aber ich denke, dass du als softer Mensch nicht dafür empfänglich bist und habe mir daher mehr Mühe gemacht. Vielleicht kennst du den alten stumpfen Witz über das „weibliche Imperativ“: Wenn eine Frau sagt, ihr sei kalt, meint sie: „Mach die Heizung an, aber schnell!“ Heutzutage kommunizieren viele Frauen ihre Bedürfnisse deutlich direkter, was ohne jeden Zweifel großer gesellschaftlicher Fortschritt ist. Deine Freundin hat jedoch bei eurem „Beziehungsgespräch“ die alte Taktik gewählt, deshalb brauchst du eine Übersetzung. Deine Freundin will dich nicht mehr. Sie weiß nicht zu schätzen, was du für sie gemacht hast/bis heute machst. Sie nutzt Angst vor einer Schwangerschaft als faule Ausrede, um keinen Sex mit dir haben zu müssen. Wir leben nicht mehr im Mittelalter, es existieren genug zuverlässige Verhütungsmittel, welche sie jedoch ablehnt (klar, sonst würde ja ihre Ausrede nicht funktionieren). Attraktiv findet sie dagegen den Lifestyle ihrer Single-Freundinnen. Warum trennt sich deine Partnerin nicht? Sie will dich nicht verletzen, Verantwortung dafür übernehmen und als böse darstehen. Deshalb labert sie irgendwas von „Gefühle sind noch da“. Hinterfrage diesen Satz kritisch: Wie würde sich eine Frau wirklich verhalten, die dich innig lieben würde? Wohl ganz anders, oder? Es tut mir leid, du scheinst an ihr zu hängen, aber eure Beziehung hat keine Zukunft mehr.
  14. Erlebnissen und Erfahrungen jeder Art sind notwendig für die menschliche Entwicklung. Geburt eines Kindes und Tod eines nahen Angehörigen können gleichermaßen lebensverändernde Erfahrungen sein, solange man sich nicht hinter hohen Mauern aus Angst vor dem Leben versteckt.
  15. Naaa, es ist etwas komplexer. Wenn man sich nicht unter der Couch versteckt, sondern die Lebenszeit intensiv nutzt, gewinnt man mit den Jahren zwangsläufig an Erfahrung. Mit 80 hat man z. B. mit einer hohen Wahrscheinlichkeit gesehen, was im Familien- und Bekanntenkreis aus den Kindern geworden ist, die man ganz klein gesehen hat, man musste von vielen geliebten Menschen Abschied nehmen, vielleicht hat man selbst gelernt, eine ernsthafte Erkrankung zu managen… Wenn man es schafft, an solchen Herausforderungen nicht physisch & psychisch zu zerbrechen, entwickelt man sich als Persönlichkeit weiter und gewinnt daran, was im Volksmund als „Weisheit“ bezeichnet wird.
  16. Ich persönlich finde es immer super witzig, weil ich daran denken muss, wie ich mit 15 dachte, das Leben sei mit 30 vorbei. Mit 30 guckt man auf die 15-Jährigen und fragt sich, was die Kinder überhaupt vom Leben verstehen. Das Gleiche kannst du mit jeder Altersstufe durchspielen: für 80-Jährige sind 60-Jährige noch „Kücken“. Wenn du mir nicht glaubst, besuch ein klassisches Altenheim, es vermittelt eine völlig andere Perspektive auf das Leben. Wichtig ist, dass man sein eigenes Leben für sich so gestaltet, dass es subjektiv mit jedem Jahr besser wird. Ich persönlich würde für kein Geld der Welt mit einer Zeitmaschine in meine 20er zurückreisen wollen und verstehe das Geheule im Bekanntenkreis „Als wir jung waren, war alles besser“ nicht. 😀
  17. Warum ist es verblüffend? 🧐 Die Frau wird wohl nicht 20 gewesen sein. Nee, die Leute beneiden euch einfach und fragen sich, ob sie selber in X Jahren noch so drauf sein werden. Ich finde es cool. 👍 Wer die Frage wahrheitsgetreu beantworten und die entsprechende empirische Evidenz liefern kann, wird wohl den nächsten Nobelpreis nach Hause bringen. 😂 Für die Praxis ist die Antwort eh völlig egal, weil man sich eigene Gene nicht aussuchen kann. Das Einzige, was man beeinflussen kann, ist der Lifestyle, sofern man dazu bereit ist.
  18. Der liebe Gott hat dir die Fähigkeit zu sprechen gegeben, damit du deine Wünsche klar artikulieren kannst. Niemand kann und wird deine Gedanken lesen. Es ist viel besser für alle Beteiligten, wenn du deine Wünsche sofort ruhig kommunizierst, statt dass du ewig stillschweigend kochst und dann für andere unerklärlich explodierst. Ein solches Verhalten ist weder zielführend noch respektvoll gegenüber anderen Menschen, am Ende ist es einfach unreif.
  19. Ich frage einfach nach Sachen, die mich interessieren, das war‘s. Warum es dich triggert und du daraufhin unbedingt austeilen möchtest, weiß ich nicht. 😌 Das ist doch schön. Schockierenderweise für PUF verdiene ich selbst dermaßen gut, dass mich der Verdienst meines Partners nicht interessiert. 😂 Das ist natürlich richtig, vom Einkommen alleine kann man es nicht abhängig machen.
  20. Wie sieht es mit Frauen aus? Hat Hannah nicht mal ein höheres Gehalt z. B. als du gehabt? 😜😂
  21. @Timbobo, so wie du von deiner Partnerin schreibst, empfindest du anscheinend kaum Respekt, Liebe oder generell positive Gefühle für sie. In diesem Fall solltest du dich tatsächlich lieber von ihr trennen. In Zukunft empfehle ich folgende Regel: solange man nicht zusammen wohnt, ist die gemeinsame Zeit Quality Time, keine Haushaltszeit. Du machst nicht den Haushalt deiner Partnerin, sie macht nicht deinen Haushalt. Somit ergeben sich keine solche Probleme. Parallel kannst du dir überlegen, ob du mit deinem emotionalen Ausraster zufrieden bist. Und lass bei dieser Überlegung bitte „Aber meine Partnerin…“ aus. Es geht an der Stelle wirklich um dich und deine Reaktion, die du in Zukunft durchaus anders gestalten kannst. Aus meiner Sicht wäre es deutlich besser für dein Standing, wenn du in beherrschtem Ton zu deiner Partnerin so was gesagt hättest wie: „Ich bin sehr sauer, weil du meinen mehrfachen Hinweis ignoriert hast. Dadurch entsteht unnötige Arbeit für mich“ und die Frau vor die Tür gesetzt hättest. Das wäre souverän und hätte ihr wie dir den Gesichtsverlust erspart. Das Gleiche bezieht sich auch auf deine Wahrnehmung des Vorfalls. Der Vorfall scheint jetzt schon ein paar Tage her zu sein und dennoch schreibst du gefühlt zu jeder verlorenen Schraube eine eigene Wall of Text. Ich verstehe deinen Ärger und Frustration. Gleichzeitig finde ich es in deinem nicht gerade frühkindlichem Alter wichtig, nach dem Verarbeiten der primären Emotionen, den Vorfall in Relation zu setzen und sachlicher einzuordnen. Ist ein naher Angehöriger tödlich erkrankt oder ist er überraschend verstorben? Hast du selbst einen schlimmen Unfall gehabt und bist nun querschnittsgelähmt? Wohnst du in Kiev und dein Haus wurde komplett zerbombt? Wenn die Antwort auf solche und ähnliche Fragen „Nein“ antwortet, bedeutet es, dass die glücklicherweise nichts Schlimmes passiert ist. Das hilft, geerdet zu bleiben und Sachen so zu sehen, wie sie sind, statt sich bei jedem Anlass einen Weltuntergang vorzustellen. Aber das sind natürlich alles nur erste Ideen für dein Entwicklungspotenzial. Wenn du sagst „Nein, ich will weiterhin so emotional bleiben wie ich bin“, ist es selbstverständlich dein gutes Recht.
  22. @Timbobo, es fehlen wichtige Angaben zu eurer Wohnsituation. Wenn jeder von euch seine eigene Wohnung hat, warum putzt sie dann bei dir? Ist sie deine Mutter oder Haushaltshilfe? Solange man nicht zusammenwohnt, ist es viel logischer, dass jeder selbst für Ordnung in den eigenen vier Wänden sorgt und der Partner sich entsprechend nicht einmischt. Habt ihr das als klare Regel vereinbart? Das ist keine gute Streitkultur. Ganz egal, um welchen Vorfall es sich handelt, würde ich persönlich niemals einen solchen Umgangston akzeptieren.
  23. Eine Frau, die ernsthaftes Interesse an dir hätte, hätte ein deutlich verbindlicheres Verhalten an den Tag gelegt. Du bist dieser Frau jedoch nicht so wichtig, deshalb bleibt es bei vagen Aussagen und ausweichendem Verhalten. Du bist offensichtlich stärker verliebt als sie und möchtest sie deshalb nicht loslassen. Das ist verständlich, aber für dich kontraproduktiv. Die Zeit, die du nun wie ein treuer Hund auf sie wartest, könntest du in die Suche nach einer Frau investieren, die sich wirklich eine gemeinsame Zukunft mit dir vorstellen kann. The choice is yours.
  24. Im Prinzip braucht man nur die o. g. Informationen, um zu sagen, dass die Frau nicht die richtige für deine Zukunftsvision ist. Grundsätzlich kann es verschiedene Gründe haben, warum sie sich so nett dir gegenüber verhalten hat (Nachfrage, selbstgebackenes Brot, Urlaub etc.). Vielleicht wurde sie so erzogen, dass sie immer nett & artig sein soll, sich um andere kümmern soll etc. und sie tut sich bis heute schwer damit, einem verliebten Kerl klipp und klar ins Gesicht zu sagen: „Guck, Hasi, es ist nur Sex für mich, nichts weiteres“. Vielleicht hat sie selbst gehofft, dass sie noch Gefühle für dich entwickeln kann. Vielleicht war es ihr einfach langweilig und sie hat keine bessere Option gehabt für den Moment. Nichts davon ändert etwas daran, dass es nicht passt, daher macht das Herumrätseln wenig Sinn.