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  1. Hallo! Seit 2 Monaten arbeite ich und habe davor 4 Jahre studiert. Seitdem muss ich feststellen, dass es lang nicht mehr so automatisch von statten geht, neue Frauen kennenzulernen. Was im Studium über Freunde und auf dem Campus ganz locker geht, entfällt plötzlich alles. Mich würde mal interessieren wie ihr damit umgegangen seid! Mehr Daygame? Mehr Clubbing? Gruß
  2. Guten Tag, ich strebe an bzw. habe den Gedanken gesponnen bei mir in Sachen Karriere zu ändern. Aktueller Stand ist bei mir der folgende. Alter: 28 1/2 Beruf: Software Entwickler Weiterbildungen: Microsoft Certified Professional & Microsoft Specialist in C# - aktuell auch Teilzeit Fernstudent an der Fern Uni Haagen aber ich merke leider dass das für mich überhaupt nichts ist. Berufserfahrung: 4 1/2 Jahre Aktuelles Jahreseinkommen: 39.000,- € Brutto Tatsache eins ist für mich das ich mit einem Einkommen definitiv nicht zufrieden bin und die Anreise zu meinem Arbeitsplatz locker 45 min für eine Richtung mit sich bringt - sind in summe 1 1/2 Stunden an toter Zeit am Tag die man nicht nutzen kann. Wenn dann noch Überstunden dazu kommen (unbezahlt) ist man schon mal gegen 19 Uhr erst zu Hause und verlässt das Haus gegen 7:00 / 7:15 Uhr. Das Umfeld und Klima bei meinem Arbeitgeber ist 1a. Sehr kollegial und familiär. Chef bezahlt Weiterbildungen und gemeinsame Ausflüge zur Verbesserung des Teamgefüges. Tatsache zwei ist das ich seit meinem Fach Abi immer den Wunsch habe ein Studium zu machen um mein Wissen zu erweitern. Da aber zu damaligem Zeitpunkt meine Tochter geboren wurde (ungewollt) musste natürlich Geld her. Also habe ich mich entschlossen eine Ausbildung als Anwendungsentwickler zu beginnen die ich mit einem sehr gutem Abschlusszeugnis und Berufszeugnis beendet habe. Das Studium wollte ich entsprechend nun mit einem Teilzeit Fernstudium an der FernUni nachholen. Allerdings muss ich feststellen das dies leider nicht die ganzen Vorteile eines Präsenzstudiums mit sich bringt. Keine Studiumskollegen, keine Basis zum Austausch, nach einem langen Arbeitstag samt Haushalt und Verpflichtungen bleibt auch nicht viel Zeit für das lernen. Jedenfalls habe ich für mich festgestellt dass das FernUni Konzept für mich nicht funktioniert. Ich spiele daher mit dem Gedanken meinen aktuellen Job zu Kündigen und ein Präsenzstudium an einer FH / Uni zu beginnen im Bereich Wirtschaftsinformatik. Die Frage ist: Wie sinnvoll ist das? Immerhin bin ich schon 28. Nächstes Jahr zum Studiumbegin bin ich 29. Wenn ich fertig mit dem Studium bin, bin ich geschlagene 32. Da ich bis vor kurzem noch in den Schulden gesteckt habe habe ich aktuell natürlich keine Rücklagen wir später - miese briese. Ist aber leider nun mal so. Im Bezug auf da Studium würde ich dann auch anstreben etwas weiter weg zu ziehen um was neues zu erleben. Raus aus der Stadt in der ich schon 28 Jahre meines Lebens verbringe. Dies ist natürlich auch mit kosten verbunden. Aktuell sind dies nur Gedanken die ich hege. Eventuell kann jemand diesbezüglich sein Input liefern. Vielen Dank.
  3. Hallo Leute, kurz zu mir: Ich bin 32 Jahre alt, bin fast mit meiner Ausbildung zum MTRA fertig und arbeite nebenbei noch im Altenheim. In der letzten Zeit habe ich die Erfahrung gemacht, dass Frauen offenbar meine berufliche Situation abschreckt. Ich betreibe gerade regelmäßig Online-Game und ich könnte echt jedesmal an die Decke gehen, wenn die Frage nach meiner beruflichen Situation gestellt wird. Ich schreibe dann meistens, dass ich in der Radiologie arbeite und im Altenheim. Dann bohren die Damen aber nach und dann bin ich auch ehrlich. Ich schreibe, dass ich fast mit meiner Lehre fertig bin. Nicht selten habe ich dann erlebt, dass der Kontakt radikal abgebrochen wird, ganz egal wie cool die Kommunikation vorher war oder wir schon ein Date ausgemacht haben. Nun gut, vielleicht könnte es auch zig andere Gründe geben, aber der plötzliche Kontaktabbruch direkt nach meiner Auskunft über meine berufliche Situation ist doch schon oft viel zu offensichtlich. Verstehen tue ich das nicht: Ich bin nicht faul, habe eine Perspektive, arbeite mir den Arsch weg und steuere auf eine bessere Zukunft zu. Ist das denn so schlimm, wenn man mit 32 Jahren noch eine Lehre macht??? Sind die Frauen denn so dermaßen oberflächlich? Gut, wenn ich jetzt chronischer Hartz 4 Empfäger wäre, verständlich! Aber so? Habt ihr auch vielleicht solche Erfahrungen gemacht? Vielleicht bilde ich mir das ja auch nur ein, wer weiß... Und noch etwas: Ich bin an einer festen Freundin interessiert. Bei einem ONS wäre es ja easy, dann lügt man sich etwas zurecht. Oder dem Mädel ist es egal, es geht ja nur um Sex. Aber für eine Ltr scheint es wohl nicht zu reichen. Gut, jede Frau hat ihre Ansprüche: die Eine will nur große Männer, die andere mag keine Glatzen,etc. Aber das das auf die meisten Frauen zutrifft, entspricht nicht der Realität. Allerdings habe ich das Gefühl, dass die Mädels in diesem Bereich alle gleich denken. Habt ihr eine Idee, wie ich meine berufliche Situation umschreiben könnte ohne Lügen zu müssen? Ich würde es gerne besser verpacken können. Habe es auch schon versucht mit "werde nach meiner Lehre auch übernommen".
  4. Gast

    Never fuck the Company

    Wie seht ihr den Spruch "Never fuck the Company"? Ist das ´ne spießige, moralische, typisch-US-amerikanische Regel oder ist das ´ne Lebensweisheit, die einem viel Ärger erspart? Um das Thema etwas abzustecken: Es ist sicher nicht ratsam, auf der Arbeit ständig irgendwelche Geschichten zu veranstalten. Es ist aber Fakt, dass Paare sich nunmal auch auf der Arbeit kennenlernen. Man bekommt das dann hin und wieder mit, wenn ´mal wieder untereinander geheiratet wird. Alles dazwischen bekommt man wo ich arbeite (großes Unternehmen, Finanzbranche, alles sehr diskret und gediegen) nicht mit. Bedeutet das im Umkehrschluss, dass alle ganz "brav" sind, oder bedeutet das, dass das vernünftig und diskret gehandhabt wird? Zur weiteren Abgrenzung unterscheide ich, ob man eher der Typ ist, der sowieso alle paar Jahre die Stelle wechselt, oder ob man sich langfristig in dem Unternehmen was aufbaut/aufgebaut hat in einem eher spießigen, konservativen, kollegialen Beziehungsgeflecht, wo sehr viel Wert auf die persönliche Integrität gelegt wird. Last but not least könnte man noch anführen, dass "Fuck the Company" blöd ist, weil man ja auch woanders Frauen kennenlernen kann. Stimmt. Hat schon ´mal jemand ´ne Affäre auf der Arbeit angefangen? Gab´s jemals Probleme oder Drama oder Job-mäßig irgendwelche Konsequenzen?
  5. Hallo zusammen, als aller erstes mal vorweg, ich weiß das ich die endgültige Entscheidung selber treffen muss und mir dabei leider keiner Helfen kann. Kurz zu mir: Alter: 39 LTR: Seit knapp 4 Jahren (steht vollends hinter mir) Beruf: IT-Systemadministrator (Server) Berufserfahrung: 10 Jahre im Unternehmen (Mitarbeiter > 50k) Einkommen ca. 53k Brutto Perspektiven: Aufstieg Nö, Arbeitsplatzsicherheit ? Ich habe mich Anfang des Jahres mal aus Spaß bei der Bundeswehr als Wiedereinsteller (habe bereits 4 Jahre hinter mir) beworben, nach dem Auswahlverfahren habe ich eine Stelle als IT-Feldwebel bekommen. Die Stelle ist SEHR Heimat nah (4 km), das Geld bleibt fast gleich (weniger am Anfang mehr am Ende). Mein Großes Problem ist jetzt folgendes: Die Verpflichtung wurde nur für 13 Jahre festgesetzt (geht nicht mehr beim Einstieg), eine Weiterverpflichtung ist "theoretisch" möglich, würde bedeuten noch 8 zusätzliche Jahre (im Moment sind 25 Jahre das höchste das laut Gesetz machbar ist) Ausscheiden nach 13 Jahren mit 53 mit 21 Jahren mit 60. Ich zerficke mir grade meinen Kopf über die Zukunft, wobei ich weiß das es eigentlich keinen Sinn macht da sowieso keiner weiß was in ein, zwei, drei oder 5 Jahren ist. Bleibe ich in der Firma und wir verlieren einen Großen Kunden, bäm Arbeitslos Gehe ich zur Bundeswehr und die Verlängerung haut nicht hin, bäm Arbeitslos mit 53 (auch bin ich dann erstmal für 13 Jahre fest in der BW , den Bundeswehr kündigen ist nicht soooo einfach, wer weiß schon was in 5 Jahren ist) Wechsel ich in eine Andere Firma... ihr kennt den Rest Ich habe mal vor einiger Zeit einen Artikel gelesen und irgendwie finde ich mich dort wieder. http://www.zeit.de/campus/2014/05/entscheidungen-treffen-stress-zufriedenheit/ wer nicht lesen will hier ein kleines Zitat: Was meint ihr bzw. was würdet ihr machen? kumakun
  6. Hallo zusammen, die Sache bezieht sich unter anderem auf folgendes Topic: http://www.pickupforum.de/topic/142901-wie-dominant-fuhren-rollenverstaendnis-mannfrau/ Das Thread hier ist etwas ausführlicher - lohnt sich aber denke ich dennoch. Vorneweg, nix für Banger und Soziopathen. Lage: In der "Beziehung" läuft es super. Ich kann ihr sexuell alles geben (Multiple Orgasmen, sie tropft regelrecht). Ich komm beim Sex bedingt auf meine Kosten, ist aber nicht der Hit, macht mir aber Spaß. Entwickelt sich. Ich zieh emotional viel für mich raus. Sie ist liebenswert, fürsorglich und tut mir gut, mit Ausnahme des unten beschriebenen Problems. Ich habe dennoch Alternativen aufgebaut und auch da läuft es wirklich gut. Für mich habe ich entschieden, dass ich meine Körperteile bei mir behalte, sprich sexuelle Treue. Die Dame bringt für mich alles mit, was ich mir für eine LTR wünsche (Intelligenz, Selbstständigkeit, hoher Grad an Emotionen, super Familienverhältnisse, Sexuelle Anziehung, Aussehen, Fürsorgefähigkeit, Weiblichkeit, Planung der Zukunft) - sie will mich binden, das spricht sie regelrecht an und testet, ob ich bereit dazu wäre, auch was ihre Karrierepläne angeht. Ich bin (noch) bereit der "Beziehung" ein Ende zu setzen. Problem: mein Inner Game vielleicht Angst. Ich möchte mich der stellen und eine kluge Entscheidung treffen. HB Wissen darüber: Sie kennt das "Problem", können da recht offen drüber reden (umgekehrt teilt sie ihre Sorgen im vollen Umfang). Sie weiß, dass mir die Entscheidung nicht leich fällt, dass sehr viele Optionen da sind. Ich lade keinen Ballast ab, jammer nicht rum, ist mein Problem. Nach den 2 Monaten kennen wir einander schon gefühlt recht lange. Ich behaupte mal ich habe keine Rosarote Brille auf. Aktuell: Aktuell arbeite ich bei einer Bundesbehörde, bei der ich aus rationalen Gründen der Familienplanung nicht weiter bleiben kann. Ich muss mich jetzt umorientieren! (ich will Familie haben, auch Hausmann, Kinder sind mir extrem wichtig). Das ganze ist unabhängig von der HB zu sehen! Könnte auch morgen eine andere Frau ankommen - Sie hat mir nur einfach das Problem klar gemacht, das ich habe und mit dem ich jetzt klar kommen muss! Also seht sie als Platzhalter für eine x-beliebige HB mit den selben Eigenschaften! Die HB zu verlassen, um dem Problem aus dem Weg zu gehen, ist einfach Zeitaufschub. Aktueller Beruf: - ich liebe den Beruf - ich reise viel, vielseitig, fordernd, sehe viel, arbeite gerne und viel --> Toll -ausreichende finanzielle Versorgung ---> Ja, basic. -Anerkennung/Status --> Nein -Sicherheit ---> Nein -ausreichend Kreativität/Raum zur eigenen Entfaltung/ Freiheit --> Ja (In meinem Team ja, in der Struktur nein) Und damit sind wir beim Kern meines Problems, nämlich einer Entscheidung im Beruf plus der Gesellschaftliche Druck/Status, den ich überwinden muss. Wie im Topic als Link oben beschrieben ein Auszug im Bezug auf die HB als Hintergrund: Alternativen: 1. Im selben Beruf auf anderer Schiene weiter machen - Finanzielle Einbußen die nächsten 3 Jahre, danach mehr Gehalt - Versetzung alle 2-4 Jahre, Deutschlandweit --> Frau und Familie müssen mitspielen -ausreichende finanzielle Versorgung ---> Ja -Anerkennung/Status --> Jein -Sicherheit ---> Ja-temporär -ausreichend Kreativität/Raum zur eigenen Entfaltung/ Freiheit --> Jein 2. Berufswechsel (habe Studiert) in die Freie Wirtschaft - Finanzielle Besserstellung - Freie Ortswahl - Entspricht nicht meiner Berufung, ist dann lediglich ein Job - Bürojob - wollte ich bis 40/45 Ausweichen! - weniger Vielfalt, da ich hier Durchschnittlich bin - Würde gerne Consulting, bin aber auf dem Papier zu schlecht dafür --> Weiterqualifizierung (weiter Jahre gehen ins Land) - Karriereoptionen langfristig gegeben -ausreichende finanzielle Versorgung ---> Ja -Anerkennung/Status --> Ja -Sicherheit ---> Jein -ausreichend Kreativität/Raum zur eigenen Entfaltung/ Freiheit --> Ja 3. Anderer Beruf, konkret Polizist - Finanzielle Verschlechterung - Start bei null - Mittelweg aus Berufung und Job -ausreichende finanzielle Versorgung ---> Anfangs nein, danach ja basic, wie jetzt -Anerkennung/Status --> Ja -Sicherheit ---> Ja, Verbeamtung -ausreichend Kreativität/Raum zur eigenen Entfaltung/ Freiheit --> Jein Es gibt noch weitere Optionen, wie ins Ausland gehen. Diese fallen aber eigentlich raus, weil ich damit Alles in Frage stelle und die Variablen zu groß werden. Zudem gibt es Kombinationen wie Polizist und Nebenbei freie Wirtschaft. --> Neue Wege, interessante Wege, keine Garantie, keinerlei Erfahrungen Oder Abfolgen: Erst Polizist --> Nebenbei ebenfalls Weiterqualifizierung --> Wenn Karrier nicht klappt, Plan B Abfolge 2: Jetziger Beruf, anderer Bereich --> mit 40 Studium und Neuorientierung inkl. neuer Karrierechancen Alles hat Vor- und Nachteile. Polizist bietet hohe Sicherheiten bei verhältnismäßig niedrigem Gehalt aber einigen Privilegien. Freie Wirtschaft bietet besseres Gehalt, weniger Arbeitsplatzsicherheit, weniger Erfüllung. Jetzt zum (Status)problem, was ich habe: 1. Ihr Anspruch: Karriere bis Kinder machen, danach Halt einlegen, Familie gründen, danach weiter Arbeit/Karriere machen (Ihr Plan ist sauber durchgeplant, von zu Hause kam Kohle und Unterstützung, Körperlich kriselt es etwas am Plan; Sie sagt konkret: Sie sucht einen Mann, der das mitmacht) 2. Mein Anspruch: Erfüllender Beruf, Fähigkeit Familie zu ernähren, Kinder erziehen und Aufwachsen sehen (50:50 Arbeitsmodell), danach Beruflich Weiterbilden und Karriere fortschreiten. Immer in Absprache mit meiner Partnerin und unter dem Gesichtspunkt das Projekt Familie so schön, groß und prächtig wie möglich auszuschmücken. (Mein Ursprungslebensplan wurde durch eine Reform derart zerstört, dass ich jetzt an diesem Punkt gelangt bin) Ich habe keine Zukunftsängste in Form von ich weiß nicht, wie ich einen Job bekomme. Es geht um den richtigen Beruf! (ein Luxusproblem) Passt soweit überein. Aus eigener Familie weiß ich, dass wenn die Kinder erwachsen sind, sich beide Elternteile gerne wieder in Arbeit stürzen und weitermachen. Hier sei nochmal erwähnt: Nach 2 Monaten kann ich mir zwar viel Vorstellen, da die Sache echt schnell eskaliert ist, aber ich seh das nüchtern. Kann auch morgen vorbei sein. Diese HB ist nur ein Platzhalter für eine emanzipierte Frau mit Karriereabsichten von heute! Diese Planungen von Frauen habe ich so schon öfters gehört. (wobei manche Kindern niedrige Prio einräumen) Ich weiß nicht, wie rational ich ihre Pläne nehmen darf... Ich kann nur von mir ausgehen und behaupten, dass ich meine Checkliste abarbeite, meinem Bauchgefühl Raum gebe, dem Zeit gebe und, wenn es passt, dann langfristige Entscheidungen treffe. Das nennt sich das wohl Kompromisslos. Treue um Treue. Meine Eltern haben mir das vorgelebt und für mich überwiegen die Positiven Sachen dabei. (Unabhängig von Pickup Taktiken) Herz, Körper und Bauch: Lösung 1 ist für mich ideal, Karriere sicher, danach Option auf Freie Wirtschaft - Familiär nur wenn man solange planen kann und sie Kompromisse eingehen kann. Wenns dumm läuft, dann verliere ich aber auf breiter Linie. Kopf und Bauch: Lösung 2 ist ein Kompromiss - ich fühl mich da etwas kastriert. Zwar entspricht das der Norm, aber ich sehe mich da nicht Karriere machen. Sprich ich hab einen nine-to-five Job. Freie Wirtschaft geht für mich nur was, wo ich ebenfalls unter Strom steh und rumkomme. Dafür sind meine Noten zu schlecht --> Müsste weiter Studieren. Außerdem wollte ich in Jungen Jahren Körper und Geist fördern, erst später Bürojob. Etwas Herz, Etwas Kopf, Körper und Bauch: Lösung 3 ist der Mittelweg - Finanziell 3 Jahre Durststrecke, danach gehts. Karriere bedingt möglich, muss Umwege in Kauf nehmen. Meine konkrete Einstellung zu HB´s Plänen: Volle Unterstützung ihrer Karriere - gönn ihr die und hoffe, dass sie es weit bringt. Bin sogar bereit zu Leiden, wenn ich unser gemeinsames Projekt am Schluss besser dasteht. (Allerdings habe ich hier die Befürchtung die Eier zu verlieren - und umgekehrt die Sorge, dass sie sich mit der Zeit verändert und auf Status und Materialismus abfährt und die Sache so auseinander geht, was Einkommensunterschiede bei Reisen etc. pp. angeht) Dafür gibt es - nun ja - keine Garantie. xD Das ganze kratzt an meinem Ego. 1. Ich sehe mich in der Gesellschaftlichen Männerrolle als Versorger und Verdiener - Sie wird aber konkret meistens mehr Geld verdienen als ich - das Denken muss ich ablegen, habe aber Angst davor meine Männlichkeit zu verlieren. (siehe Zitat) 2. Ich bin bereit große Kompromisse einzugehen, wenn ich dafür minimale Sicherheit erhalte - Aber ich kenne kaum Menschen, die Rational die Sache so durchdenken können und planen können. Ich möchte eine Entscheidung treffen, mit der ich mich nicht verrate, alleine damit leben kann (also wenn Beziehung oder gar Familie aus unerfindlichen Gründen nicht klappt). Meine Ängste sind: - Führungschwäche zeigen, Eier verlieren - Minderwertigkeiten durch fehlenden gesellschaftlichen Status (hab ich jetzt schon leicht, weil Beruf ist niedrig angesehen und ich kann nicht allzu viel drüber reden - habe im Freundeskreis und sonst aber ein hohes Ansehen) - Reue Der Zeitraum der Entscheidung beträgt ein ganzes Jahr in Ettappen. Ich kann theoretisch alle drei Optionen plus weitere Ausprobieren. Ist von Vorteil. Es soll aber nicht so rüberkommen, als ob ich mich nicht entscheiden könnte oder einen Schlingerkurs fahre... Anmerkungen? Denkfehler erkennbar? Meinungen zu Unterschied bei Gehalt und Co? Hinweise? Entscheidungshilfen? Und vor allem: Wie halte ich das raus aus der "Beziehung" und wie integriere ich (jetzt konkret die aktuelle HB; aber vielleicht auch ne andere HB) die Frau in diesen Prozess? Die Entscheidung muss ich selbst treffen - ist mir vollkommen klar! Vielen Dank Echolon
  7. Hallo zusammen. Ich arbeite gerade mit dem Buch "Finde den Job, der dich glücklich macht: Von der Berufung zum Beruf" von Angelika Gulder. in diesem Buch arbeitet man sich in 12 Schritten zur eigenen wahren Berufung durch. Die Antworten aus den 12 Schritten werden dann im 3 Kapitel des Buches zusammengesetzt und wenn man es richtig gemacht hat soll man seiner Berufung sehr nah gekommen sein bzw. sie gefunden haben. Leider hänge ich bei Schritt 11 fest. In Schritt 11 soll ein Brainstorming mit Bekannten (KEINE engen Freunde) durchgeführt werden. Diese Leute sollen, aus 5 von mir ausgewählten Lieblingstätigkeiten, Berufsbilder die ihnen spontan dazu einfallen aufzählen. Diese Berufsbilder werden alle aufgeschrieben und ich suche mir aus allen die 3 heraus die mich am meißten ansprechen. Leider kann ich auf diese Leute zur Zeit nicht zugreifen da ich 1. keinen kenne der dafür in Frage kommen kann (Freunde sollten nicht mitmachen da sie voreingenommen sein könnten) 2. ich zur Zeit leider ans Bett gefesselt bin :( Daher bitte ich euch diesen Part zu übernehmen und alles was euch an Berufsbildern zu meinen 5 Begriffen einfällt spontan aufzuschreiben. Auch wenn ihr schon gepostet habt könnt ihr gern ein weiters mal posten wenn euch noch etwas einfällt. Vielen Dank für eure Mithilfe. die 5 Begriffe sind: - wirtschaften - verkaufen - reisen - fahren - kochen Dankeschön :)
  8. Hallo zusammen, erstmal kurz zu mir: Ich studiere momentan im 4. Semester Maschinenbau an einer renommierten Universität und werde für die nächsten beiden Semester ins Ausland gehen. Warum habe ich angefangen, Maschinenbau zu studieren? Nun ja, ich interessiere mich für Technik und meine Stärken liegen vor allem im mathematischen, naturwissenschaftlichen und analytischen Bereich. Außerdem wollte ich ein Studium beginnen, welches mir viele Türen offen hält, abwechslungsreich und fordernd ist, und mit einem guten Gehalt lockt. Hatte zu Beginn meines Studiums auch damit geliebäugelt, Medizin zu studieren und hatte auch eine Zusage auf dem Tisch, habe mich dann letzten Endes aber für den guten alten Maschbau entschieden. Von Natur aus bin ich schon jemand, der die Angewohntheit hat, alles zu "zerdenken" und, ganz einfach gesagt, immer nur das zu wollen, was man nicht hat. Habe das eigentlich gut in den Griff bekommen, doch in letzter Zeit hat es mich dann wieder erwischt: Immer öfters hört man von diesen Horrorstories, dass Absolventen vieler Fachrichtungen nach dem Studium trotz Top-Noten für Hungerlöhne anheuern müssen und man generell froh sein "darf", überhaupt irgendwo unterzukommen. Darüberhinaus bin ich mal tief in mich gegangen und habe mich gefragt, ob das was ich gerade mache, wirklich das ist, was ich mein ganzes Leben lang machen möchte...und dann kamen auf einmal wieder die Zweifel: Warum habe ich nicht Medizin studiert? Jobgarantie, sehr gute Verdienstmöglichkeiten (tariflich gibt es ja kaum was besseres), ein abwechslungsreicher Job und hohes Ansehen...und dann studiere ich Maschinenbau (jetzt mal ganz plakativ gesprochen)? Ich meine, meine Noten sind momemtan eigentlich sehr gut, dennoch habe ich irgendwie Angst davor, dass ich es in ein paar Jahren bereuen werde, es nicht anders gemacht zu haben...vielleicht sitze ich am Ende da, mein Schreibtischjob kotzt mich an, und ich sage mir dann: Hätte ich mal nur...! Letzten Endes ist das natürlich einzig und alleine meine Entscheidung und die kann mir keiner abnehmen; dennoch wollte ich hier mal in die Runde fragen, ob ihr auch schon ähnliche Situationen durchgemacht habt und wie ihr diese überstanden habt; oder ob ihr sonst irgendwelche Tipps habt, die mir vielleicht helfen könnten. Grüße
  9. Hallo Leute, ich verfolge schon seit längerer Zeit den Karriere und Personal Development Bereich in diesem Forum und es hat schon viel positives zu meiner Entwicklung beigetragen. Ich schätze Eure Tipps und Erfahrungen sehr und würde mich freuen, wenn Ihr mir auch hierzu Anregungen/Tipps/Erfahrungen oder einfach Eure Meinung mitteilt. Ich bin zurzeit 23 Jahre alt und studiere ein Maschinenbaufach (Bachelor). Leider wohne ich noch bei meinen Eltern, was mich meiner Meinung nach sehr in meiner Entwicklung hemmt. Aus diesem Grund war für mich klar, dass ich für die Abschlussarbeit wegziehen möchte. Nach Bewerbungen und einer Zusage steht für mich nun fest, dass ich für 6 Monate zum Bodenseekreis ziehen werde und dort bei einem großen Konzern meine Abschlussarbeit im Bereich Engineering machen werde. Das WG-Zimmer steht auch schon. Das einzige, was mir ein wenig Sorgen macht, ist, dass in dieser kleinen Stadt wahrscheinlich nicht viel los sein wird. Es geht mir nämlich auch darum, Leute kennenzulernen und mich sozial zu entwickeln. Das ist so eine kleine Angst, dass es einfach sehr langweilig dort unten wird, aber ich weiß es natürlich noch nicht, war ja nur einmal für das Vorstellungsgespräch dort (da war dann allerdings wirklich nicht viel los auf den Straßen(Innenstadt) und das gefühlte Durchschnitsalter lag bei 50). Nun aber zu meinem Hauptanliegen. Mein Ziel wird es sein, einen bestmöglichen Eindruck zu hinterlassen, gute Arbeit zu leisten und viel zu lernen. Das alles auch vor dem Hintergrund, dass ich (je nachdem, wie es läuft) auch danach gern dort als Ingenieur arbeiten würde. Ich habe leider kaum Ahnung, wie man sich im Arbeitsleben verhalten sollte, um Karriere zu machen. Ich möchte jetzt schon diese sozialen Aspekte lernen, um z.B. gute Kontakte zu knüpfen und um weiterzukommen. Habt Ihr dazu Tipps oder Bücherempfehlungen? Ich weiß, dass hier einige sind, die dazu was sagen oder Erfahrungen teilen können, würde mich sehr freuen, wenn Ihr mir helft. Als kleines Beispiel: Teamleiter: Wollen Sie nach Ihrem Bachelorabschluss eigentlich einen Master machen? Ich: Ich bin mir noch nicht sicher, ob mir nicht 2 Jahre Berufserfahrung mehr bringen würden als noch 2 Jahre weiterzustudieren. Da frage ich mich aber, was "wollte" der Teamleiter hören? Nicht, dass ich meine Meinung daran anpassen würde, aber speziell in diesem Fall habe ich doch sehr gegrübelt. Will er vllt herausfinden, ob er mich danach direkt einstellen könnte und die Abschlussarbeit als gute Einarbeitung dienen könnte? Oder will er hören, dass ich definitiv vorhabe noch einen Master zu machen, weil das Unternehmen keine Bachelor einstellen wird. Oder was anderes: Ich würde sehr gern beruflich reisen und etwas von der Welt sehen. Kann ich sowas dem Vorgesetzten offen mitteilen, dass ich zu sowas gern bereit wäre? Das mag blöd klingen, aber ich habe einfach noch nicht diese sozialen/karrieremäßigen Denkmuster drin, bzw. muss das erst lernen. Wie gesagt, ich freue mich sehr Über Eure Erfahrungen und Tipps! Vielen Dank Lg
  10. Grüßt euch, hat jemand von euch schon "neben" der Arbeit auf einer Fern Uni studiert, eventuell sogar an der Fern Uni in Hagen und kann etwas darüber berichten beispielsweise wie sich beides miteinander kombinieren lässt? Konkret geht es um einen Bachelor Studiengang in Wirtschaftsinformatik den ich gerne über eine Fern Uni bzw. der Fern Uni in Hagen machen möchte. Ich liebe meinen Job zu sehr (mal abgesehen vom finanziellen Aspekt) als das ich diesen Aufgeben möchte / kann um auf ein Vollzeitstudium umzuschwenken. Daher bin ich schon länger mit dem Gedanken ein Studiengang an der Fern Uni zu beginnen. Derzeit bin ich ausgebildeter Anwendungsentwickler mit fast vier Jahren Berufserfahrung. Das dies natürlich mit zeitlichem Aufwand verbunden ist, ist mir bewusst. Des weiteren kann ich mir auch vorstellen das man dadurch kein Leben mehr hat. Allerdings würden mich Erfahrungen anderer interessieren die dies schon mal angegangen sind und evtl. sogar erfolgreich abgeschlossen haben.
  11. Guten Morgen, ich hoffe das Thema gehört hier rein, ansonsten bitte verschieben. Über das Thema Stolz auf sich selber sein, habe ich mir in letzter Zeit Gedanken gemacht. Und habe dabei festgestellt, dass ich, warum auch immer, nicht wirklich stolz auf mich selber sein kann. Als Beispiel: Neben meinem Beruf habe ich die letzten 4 Jahre noch ein Abendstudium absolviert, 3-4 Tage die Woche. Bin jetzt in den letzten Zügen und werde nach Abschluss befördert auf eine Stelle die extra wegen mir seit 6 Monaten freigehalten wird. Wenn ich nun z.B. Andere in meinem Kurs sehe, die jetzt schon stolz wie Bolle sind, dass sie die 4 Jahre Abendstudium gemeistert haben, denke ich mir dazu nur "Ja ok cool, war zwar anstrengend, abr jetzt auch nichts unmögliches. Mit ein wenig Disziplin schafft das jeder". Oder Andere freuen sich total, weil sie ihr Abi haben, Studium geschafft etc. Ich denk mir bei den meisten Dingen aber immer, dass das ja auch noch tausend Andere geschafft haben und weiß deshalb nicht, warum ich darauf stolz sein sollte. Ich hoffei hr versteht was ich meine und ich wollte mal hören, ob bei euch das genauso ist oder ob es bei mir evtl an meiner Einstellung liegt. Danke!
  12. Gast

    Lehrer von Beruf

    Hallo zusammen, dies ist mein erster Beitrag hier. Find die Community vom mitlesen ganz nett und hab mich angemeldet. Wenn das Thema hier falsch ist, bitte verschieben. Bin 22 Jahre alt und studiere Sport und Deutsch auf Lehramt. Schließe diesen Sommer mit dem Bachelor ab. Im letzen halben Jahr habe ich mir ewig viele Gedanken gemacht, wo mein Leben hinlaufen soll und ob dieser Beruf das Richtige für mich ist. Hab noch ein paar Bewerbungen laufen. Lehrer von Beruf. Ist das attraktiv für Frauen oder wirkt das eher abschreckend ? Ich habe da eine zweischneidige Meinung. Positiv: Sozialer Beruf mit Kindern kommt eigentlich immer gut an. Sicheres und gutes Gehalt als Beamter. Da ich Sport studiere bin ich nicht so ein "Typischer" Lehrer. Bin sportlich und muskulös. Negativ: Wenn ich mit Frauen im Gespräch bin habe ich manchmal Angst davor zu sagen, das ich Lehrer werden will, weil mir das selber so altbacken vorkommt und ich es den Beruf selber nicht sexy finde. Der Beruf hat viele Vorteile, aber ist jetzt nicht so ein "Pussymagnet". Eure Meinung und Erfahrung: Lehrer kommt gut an oder nicht so ? Vielen Dank für eure Meinung und dieses tolle Forum !
  13. Hi ich brauch mal kurz einen Ratschlag. Zur Zeit habe ich mehrere "Projekte" am laufen und ich schaffe kein einziges richtig. Es ist sehr frustrierend. 1) Bin zur Zeit in einer Vollzeit-Ausbildung, die, wenn es gut läuft, ende des Jahres abgeschlossen ist. Dafür muss ich eigentlich noch mindestens 1-2 h pro Tag lernen um das, was durchgesprochen wurde, überhaupt zu verstehen. Nebenher jobbe ich noch Teilzeit ca. 10-14 h pro Woche, um meine Wohnung zu finanzieren. 2) Meine Ernährung müsste laufen, aber ich schaffe es oft nicht, zu kochen oder noch einkaufen zu gehen. Dann muss ich mir wieder Fertiges Essen etc. kaufen, was teuer und ungesund ist. Meistens verzettel ich mich dass keine entsprechenden Zutaten da sind oder es zu spät zum kochen ist. 3) Sport würde ich gerne 3 mal pro Woche machen aber ich habe oft keine Zeit, weil die Trainingszeiten nicht immer mit meinen Arbeitszeiten zusammen passen und zusätzlich noch je 30 min anfahrt mit dem Bus + Rückreise (Fitness) 4) Freunde. Mein Freundeskreis ist nicht sehr groß und ich habe durch meinen Beruf nur wenig Zeit, um Leute zu treffen. Meine Freunde sehe ich höchstens einmal im Monat für einen Abend, eher seltener. Ich hätte gerne mehr Freunde aber weiß nicht, wie ich das anstellen soll. Leider kommen die meisten der Kurskollegen von weit her und fahren immer heim. 5) PU: hier läuft es momentan auch nicht, ich erinnere mich noch an die Zeit vor meiner Ausbildung, wo ich auch mal einen Tag in eine größere Stadt gefahren bin um mit einem Kollegen zu sargen, ist aber im Moment nicht drin. Noch dazu hab ich mangelnde PU-Skills, die ich gerne verbessern würde. Wer zwei FBs hat kann ja mal gewisse Zeit runter vom gas aber um dort hin zu kommen muss man ja erstmal vollgas geben. 6) Müdigkeit und Konzentration: Da ich während der Ausbildung in den Praxisphasen oft stehe und den ganzen Tag umherlaufe, bin ich abends völligst platt. Und nur noch froh, wenn ich mal sitzen kann. Nach 6-7h Schlaf geht das ganze von vorn los. Gedanklich bin ich aber sehr oft bei den "Projekten" 7) Interessantes Leben: So richtig viele Hobbys habe ich nicht. Ich würde gerne noch eine Sprache lernen aber ich hab keine Zeit dafür. Schlagfertigkeit. Körpersprache. Gesprächsführung. alles muss gemanagt werden! Zusammengefasst bin ich total Überfordert mit allem, weiß nicht so recht wie ich alles unter einen Hut bekommen soll und wirklich den ganzen Tag unkonzentriert und gedanklich abschweifend. Meine Vermutung ist, dass es besser wird, wenn ich das alles gemanagt habe, weil sich die Gedanken ständig um alle Projekte drehen. Jetzt könnte man meinen "Pussy, andere Leute gehen auch arbeiten" aber viele, die in einer ähnlichen Situation stecken, haben ja zumindest ein paar Bereiche, die von alleine laufen. Z.B. haben sie einen großen Freundeskreis und LTR oder kennen kein PU, machen Sport einmal die Woche im Verein und das Läuft. Oder sie haben ihre Ernährung und Sport im Griff und können sich nur aufs Lernen konzentrieren. Oder sie interessieren sich nicht für Sport und können leichter lernen, bekommen alles von den Eltern finanziert und brauchen nicht arbeiten zu gehen. Das schwierige finde ich, wenn ALLES hinterher hinkt und man an nichts einen gedanklichen Haken setzen kann. Wo fange ich am besten an und wie bekomme ich das Chaos ins reine? Vielleicht erst die Ausbildung vorn anstellen bis diese fertig ist und dann hinterher alles andere? Danke!
  14. Hallo Leute, ich studiere derzeit BA Philosophie. Kein Karrierestudium vllt, aber ein Interessensstudium. Ich bin 22 und möchte was auf die Beine stellen. Davon abgesehen verspüre ich auch Druck, da ich nicht in Regelstudienzeit abschließe und mein BAföG auch bald ausläuft. Ich muss mir aber auch eingestehen, dass ich ich bis jetzt noch nie irgendetwas jenseits von Schule und Studium organisiert habe. Ich habe auch noch nie gearbeitet. Ich beobachte manche Menschen in meinem Alter, die viele Dinge auf die Beine stellen und autonom und selbstbestimmt leben. Ich bewundere das und möchte das auch. Leider fehlt es mir bislang manchmal einfach an Erfahrung, Ideen und Mut. Jenseits der Uni treibe ich viel Sport, feiere (was ich schon reguliert habe), esse gesund und lese viele Zeitungen und Bücher über Geschichte und Politik, aber auch Belletristik. Ich schreibe auch gerne (und gute) Prosa, habe es aber auch nicht gemanaged einen zusammenhängenden Roman zu schreiben. Ich bin gebildet und habe eine gute Figur, that's it. Trotzdem leidet mein Selbstbewusstsein darunter, dass ich mit 22 einfach noch nicht erwachsen und selbstbestimmt bin. Ich fürchte manchmal (aber immer nur kurz) das nicht hinzukriegen. Finanziell wird es auch bald Druck geben. Ich suche gerade nach einem Projekt, das mir Selbstbewusstsein, Ehre, Geld und Erfüllung verschafft. Auch suche ich nach einer Möglichkeit so etwas zu organisieren, da ich wie gesagt bei Null Anfange. Natürlich muss ich das konkrete Projekt selbst finden. Ich mag dieses Forum hier aber und halte diese "Selbstfindung" und "-perfektionierung" für einen seiner zentralen Wesenszüge. Da ich diesbezüglich hier auch schon viel nützliches feadback in ähnlichen Bereichen erhalten habe, probiere ich es jetzt einfach auch mal hiermit und hoffe ihr könnt mir mit Erfahrungen, Ideen, Ansporn o.Ä. helfen. Danke.
  15. Liebe Community, ich habe folgenden beruflichen Werdegang: HTL- Wirtschaftsingenieurwesen Abschluss 4. tes Jahrgang leider keine Abitur bzw Matura da ich starke Minderwertigkeitskomplexe + Schwarzseherei hatte. Ich möchte gar nicht zurückdenken da es mir momentan viel besser geht. Wie auch immer, habe bei ner Handy Ersatzteil Großhandel als Kundenwerber zum Arbeiten begonnen(Kunden waren Handyshops, auch in Deutschland eine gute Handy Reparatur Werkstätte- die Inhaberin sagte sogar, dass sie deshalb von mir bestellt, weil ich Ihr sympatisch bin). 2 Jahre lang durchgezogen, hatte mal Spaß mal auch nicht, vielleicht hing diese noch mit meiner Depression zusammen. Nahm damals sogar Antidepressiver : Cipralex und rauchte als 21 Jähriger mindesten 1 1/2 Packung Nikotin. Danach 8 Monate lang, in einer Position, die mir wahrhaft sehr viel Spaß bereitete. Dort war ich ohne irgendwelche Medikamente sehr glücklich, DA gings um Projektakquise in Istanbul. Angeboten wurde ein Datenfunkgerät. Ich habe sogar bei der Hannover Messe ausstellen dürfen. Da war der Hammer, damals 2012, habe ich Testgeräte, die wir normalerweise kostenlos anbieten um den Normalpreis verkauft. Ich liebte all die Kunden, meine Tätigkeiten, Meine Position, das Produkt, Kunden waren entweder staatliche Behörden oder Ingenieurbüros sowie emcekare.com.tr, oder enerjisa. Leider, habe ich meinen Skype Verlauf, ausgedruckt, mit ungefähr 100 Seiten(mit guten PU Sammlung Beispielen), eine Dame in der Assistenz hat diese Blätter am selben Tag entdeckt und bei der Geschäftsführung abgegeben. Sie mochte mich von vornhinein nicht, aber was solls, habe 2 Tage danach die Kündigung bekommen. Obwohl die GF meinte dass die Leistung mehr als gepasst hatte. , wollte bin ich sogar Suicide (Alter 23) begangen, mit starken Schlaftabletten.. lange Geschichte. Endlich vorbei :) und seitdem nur noch in die falsche Richtung gelaufen, wie Terminakquise(Alter 23) für einen der mich massivst mobbte und danach ein halbes Jahr in der Anzeigenverkauf(Alter 24) - ohne Erfolg. Jetzt stehe ich da, ich bewerbe mich bei Firmen die für mich in Frage kommen können und beschäftige mich (weils mich interessiert) mit An und Verkauf von Kunst Ebay, Flohmarkt, Bewerbungen und Autodesk Inventor, habe dort meine Fähigkeiten entwickelt und wüsste nicht wie ich eine Stelle in diesem Bereich beklommen könnte, klar als Anfänger und wenig Gehalt. Wenn mich heute jemand fragt, warum ich nicht im Vertrieb von Datenfunkgeräten bleibe, weiß nicht, es gibt diese Stelle nicht. Oder es gab bis jetzt immer jemand der mehr Erfahrung hatte, frisch von der Schule kam, mehr Vitamin B hatte usw, Dies ist mein Anschreiben bei den Bewerbungen die ich diese Woche schrieb: Sehr geehrte Damen und Herren, um den maximalen Nutzen für Ihre Kunden zu realisieren bin ich gernebereit, meine bisher gesammelten Erfahrungen in Ihrem Betriebumfassend einzusetzen.Sie suchen Mitarbeiter/innen, die durch eigenverantwortliches Handelnin der Abwicklung durchführen. Besonders hervorheben möchte ich, dassich schon während der HTL in Mödling sehr viel mit Autodesk Inventor,MS-Office und der gängigen Systemanwendung SAP/R3 gearbeitet habe.Zudem habe ich auch sehr gute Englischkenntnisse mit Berufserfahrungpraktisiert. Schließlich ist es mir noch wichtig zu betonen, dass ich an einerlangfristigen Mitarbeit interessiert bin; eine Einladung zu einemGesprächstermin kann ich jederzeit folgen. Mit freundlichen Grüßen,Name Vorname Mein Problem: ich möchte wissen, wie ich bei einer Bewerbung als Konstrukteur bewerben kann, immerhin habe ich diesen Gegenstand in der Schule zwar ausgeübt aber keine keine Berufspraxis.Hobbymäßig sehr gerne von Youtube nachzeichnen. Damit meine ich Autodesk Inventor. Leider habe ich laut meiner Weiterbildungsseminare im Verkauf und Neukundenaqkuise die Erfahrung machen dürfen und keine CAD Seminare. ODer sollte ich doch im Verkauf bleiben? Ich tue mir im Moment sehr schwer damit... bin für jedes Feedback dankbar...
  16. Servus. Ich kellnere nebenbei und frage euch nun: Glaubst du, dass der Kellnerberuf sich auf mein Game positiv oder negativ auswirkt? Positiv, weil: Schlagfertigkeit, Kontakt mit Menschen etc. Negativ: Frame der Helfers, Kunde ist Gast und ich muss brav nicken. Eure Meinungen?
  17. Storm7

    Was studiert ihr?

    Hallo Leute, ich habe gerade mein Abi abgeschlossen und bin dabei mich zu orientieren. Ich bitte euch um ein wenig Rat. Ich habe erstens Angst umzuziehen. Hier hat man halt schon mal einen guten Freundeskreis, wer weiß ob ich wo anders auch loyale und gute Freunde finde. Darüber hinaus weiß ich nicht, was ich studieren soll. Ich hab mir überlegt Informatik zu studieren, da mir das Schulfach an sich zusagt, außerdem stelle ich mir vor, dass man eventuell später Online-Projekte und Apps Programmieren könnte. Ich kann mir vorstellen, dass das Spaß macht und vielleicht Geld einbringt. Aber so einfach ist es wahrscheinlich auch nicht, ich wäre ja nicht der erste Programmierer. Ich bin überdurchschnittlich stark im strukturiertem und räumlichen Denken. Anscheinend hilft mir das irgendwie beim Programmieren. Zumindest war ich in der Schule der Beste ohne was dafür zu machen. Allerdings ist Mathematik nicht gerade mein Lieblingsfach, da ich darin nicht wirklich Sinn sah und keine Motivation dafür aufbringen konnte. Hab ich doch was gelern war ich in den Leistungskontrollen teilweise Klassenbester. In den Klausuren hats nur für 10 Punkte gereicht. Verständlicherweise habe ich nicht alles gegeben. Das Informatik-Studium besteht aber leider geschätzt 80% aus Mathe. Dann müsste ich noch neben dem Studium Geld verdienen. Entweder mit Mini- oder Semesterjobs. Ist es dann trotzdem möglich gut zu sein? Wie hoch ist etwa der Lernaufwand in so einem Studium? Das Image von Informatikern ist auch recht lustig. Letztens beim Approchen und Smal-talk mit Frauen war alles dabei. Gibt welche die reagieren so "wow, soll gute Aussichten versprechen" und welche die reagieren so "eww... :-/ du bist so ein Computer freak" (Antwort "Nö aber ich hab vor vielleicht einer zu werden"). Ist also eher kein Atraktionpoint... Ärgert mich das manche Frauen so oberflächlich urteilen... Als nächstes wäre da vielleicht Bauingenieurwesen. Es ist echt schwer etwas zu finden, was man mit Leidenschaft studieren könnte. Außerdem hört man, dass fast alle Studienrichtungen Perspektivlos sind und viele Top Studenten später bei einer Leiharbeitsfirma oder hinter der Kasse landen. Was studiert ihr und was wäre ein Studium mit guten Perspektiven?
  18. Ich suche dringend einen Fachmann(/-frau) im Bereich Physik! Bitte melden! Danke!
  19. In meinem Bekanntenkreis gibt's 'nen Kerl, der ständig (und mit ständig mein ich ständig, wirklich ununterbrochen) kritisieren und rumnörgeln muss. Er hält nicht für eine Sekunde die Klappe. Was zum Teufel ist falsch mit dem Kerl? Was geht in diesem vor? Da ich einmal die Woche zwangsläufig mit ihm zu tun habe, brauche ich eine Lösung. Wenn ich ihm sag er soll mal für 'ne Minute ruhig sein, dann kritisiert er mich zu Boden und nörgelt den Scheibenkleister aus mir raus. Wie würdet ihr damit umgehen? Danke. Nachtrag: Er hört auch dann nicht mit dem nörgeln und kritisieren auf, wenn man ihn darauf anspricht, sondern geht "auf einen los" und kritisiert erstmal alles an einem, was es zu kritisieren gibt. Komischerweise genießt er Social Proof, wodurch Andere das gerade noch so weg stecken können, d.h. kaum jemand (bis auf mich) weist ihn darauf hin.
  20. Gast

    Ortsunabhängige Berufe

    Hallo, hat jemand Beispiele oder Ideen in welcher Form/Branche es Arbeit gibt (auch selbstständige), bei der man an keinen Ort gebunden ist? Also z.B. nur mit Laptop arbeitet und auf der ganzen Welt runreisen kann wie man lustig ist. Oder zumindestens einen großen Teil der Zeit verbringen kann wo man will. Und damit meine ich nicht, dass einem das Unternehmen oder irgendwelche Treffen bestimmen wohin, sondern man selbst. Grüße Joe
  21. Hi, ich studiere derzeit irgendwie so vor mich hin, bin jetzt im vierten Semester Sinologie im Nebenfach (ursprünglich Hauptfach, habe aber im Auslandssemester zu oft gefehlt und wurde dann nicht zu den Prüfungen zugelassen, daher wechselte ich ins NF, für das die Prüfungen nicht erforderlich sind) und habe mein geplantes HF Politikwissenschaften noch gar nicht angefangen. Arbeitstechnisch habe ich bisher kaum Erfahrung, habe mal beim Bühnenaufbau gearbeitet und im Callcenter, ein Praktikum in einer Buchhandlung und das wars dann auch schon fast (hatte es eigentlich nie groß nötig Geld zu verdienen, außer jetzt als armer Student mit mickrigem Unterhalt). Ich interessiere mich für fast nichts außer Kampfsport und Krafttraining, Sprachen finde ich zwar interessant, aber nur so halb, genauso wie Politik und andere teilweise schon eher spröde Geisteswissenschaften. Philosophie oder Theologie könnten mich noch interessieren, aber da ich nicht gläubig bin würde mich die Dogmatik abfucken und Philosophie ist zwar interessant aber zu kaum was nütze mMn. Naja und ob Sinologie jetzt so der Glückstreffer war weiß ich auch nicht. Kurzum, ich weiß einfach nicht was ich später mal machen will, ob das Studium überhaupt der richtige Weg für mich ist etc. Wie habt ihr denn herausgefunden was ihr machen wollt? Klar wenn man eine Leidenschaft hat (bei mir das Krafttraining) dann verfolgt man die auch, das fällt bei mir aber flach, ich will mir nicht tausend Medis reinpumpen um bei den Profi Bodybuildern mitmischen zu können. Genauso wenig fände ich eine professionelle Laufbahn im Kampfsport sinnvoll, da man mit einer Verletzung schnell rausfliegt und ich glaube KO zu gehen ist fürs Gehirn auch nicht gerade gesund. Davon abgesehen weiß ich noch gar nicht welchen Kampfsport ich machen will, da ich damit gerde erst damit anfange. Im Moment mache ich Boxen. Was für ein Studium wäre denn als Autor empfehlenswert? Germanistik? Ich habe schon ein paar Geschichten verfasst, die auch ganz gut ankamen, aber ob das so das Wahre ist weiß ich auch nicht. Im schlechtesten Fall liest keiner meine Bücher oder der Verlag nimmt das Skript gar nicht erst an. Dann wär ich gefickt :D Naja also ich habe halt wirklich das Problem dass ich keine Ahnung habe was ich machen möchte, nur würde ich gerne im Ausland arbeiten bzw. international tätig sein (Ich verreise sehr gerne) und am Besten auch selbstständig weil ich glaube ich nicht auf Dauer mit einem Chef klar kommen würde. Ich bestimme lieber selbst über mich und muss mir dann auch nichts anhören wenn ich mal was falsch mache. Generell sehe ich auch noch keinen Sinn im Leben auch wenn ich mein Leben so gut es geht genieße und an und für sich momentan glücklich bin. Wäre sehr dankbar für eure Ratschläge ich habe echt keine Ahnung was ich machen soll :(
  22. Hey also da ich seit circa fünf Jahren schon hobbymässig am designen bin, ist es für mich auch recht interessant das als Beruf auszuüben. Die Richtung wäre dann also Mediengestalter Digital und Print (no-print). Ich habe mir auch schon ein Paar gedanken über meine Karriere gemacht. Ausbildung als Mediengestalter 2 1/2 Jahre, Projekte von grösseren Firmen betreuen und damit schön das Portfolio auffüllen sowie verbesserung in Html/Php danach ein Studium in der Richtung Design, an einer deutschen FH wäre schon gut allerdings würde ich lieber ins Ausland gehen. Sprich NY, LA, Rio de Janeiro, Sao Paulo oder Paris. Halt so die typischen design "hochburgen". Mein Ziel ist das arbeiten in einer international renommierten Agentur (bsp. huge, f-i, akqa) und das möglichst ausserhalb von Deutschland. Gibt es hier zufällig andere die eventuell bereits im dem Bereich arbeiten oder gerade auch eine Ausbildung machen/im studium stecken und mir ein wenig dazu etwas sagen können? Gruss und Danke schonmal