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  1. Hallo zusammen, ich weiß das Thema wurde hier schon oft behandelt, aber ich kann einfach nicht anders als hier diesen Post zu verfassen. Ich bin grade auf einem Auslandsstudium und hab mir grade wieder selbst die nächste Lay-Gelegenheit verschossen. Ich muss dieses Problem jetzt ein für alle Mal lösen. Ich merke, dass sich hinter dem ganzen Thema Sexualität eine riesengroße Scham bei mir verbirgt. Ich habe richtig Angst, wenn es dann endlich mal passieren könnte und blockiere mich dadurch selbst. Ich weiß nicht woran das liegt, vielleicht dass ich einfach viel zu wenig Erfahrung habe. Ich bin jetzt 27 und denke mir auch langsam läuft mir die Zeit davon. Ich bin allgemein auch ein gutaussehender großer starker Typ, ich habe auf jeden Fall Chancen und merke das auch. Nur verhaue ich sie jedes Mal aufs neue, weil ich nicht durchziehe.
  2. Hallo Ihr Lieben! Ich habe bei mir in diesem Jahr eine Sache festgestellt: Ich bin deutlich zufriedener mit mir geworden und habe das Gefühl, dass ich das nach außen ausstrahle und sich auch auf meinen Erfolg mit Frauen abfärbt. Jedoch merke ich an einigen Stellen beim Gamen und Frauen kennenlernen immer noch, dass ich mir viel zu viele Gedanken mache, was andere von mir denken. Ganz extrem habe ich das, wenn ich mir vornehme Frauen im Gym anzusprechen und da voll die Kanten rumlaufen. Aber auch tagsüber und nachts aber ich das oft und ich bin kein Anfänger mehr. Hab ihr Tipps die euch dabei helfen nicht mehr darüber nachzudenken was andere von dir halten? Ich weiß, dass jeden eigentlich nur sein eigenes Leben interessiert und jeder dich nach 2 Sekunden wieder vergessen hat, egal was du machst aber irgendwie hilft mir diese Erkenntnis noch nicht so wirklich. Was mir manchmal hilft ist auf andere herabschauen und mir zu denken, dass die alle bestimmt gar nix auf die Kette kriegen (was bestimmt auch richtig ist) aber ich bin mir nicht sicher ob so ein Gedankengang richtig ist. Wenn jemand noch andere Tipps hat oder Ratschläge, würde ich mich sehr freuen! LG EvolvedMe
  3. Vaidl

    Keine Ahnung vom Küssen

    Servas allerseits! Ich mache es kurz und schmerzlos: 28 Jahre, noch nie ein Mädl/Frau geküßt; selbstverständlich auch noch jungfräulich. Das versuche ich zur Zeit zu ändern. Angst vor’m Approachen habe ich überwunden, und schon einige Nummern und Bekanntschaften ergattert. Doch an einem scheitert es bei mir dann immer: Der Kuß — ich weiß einfach nicht, wie ein leidenschaftlicher Kuß geht, und traue mich daher auch nicht zu eskalieren, aus der Furcht, der Frau dann soetwas wie einen Bruderkuß oder Großtantenknutscher zu verpassen, um drauf erklären zu müssen, wieso ein 28 Jähriger noch nie geküßt hat. Kann mir hier jemand sachlich erklären, wie man Frauen küßt und wie ein Kuß im Detail auszuführen ist? z. B.: wird dabei ein- oder ausgeatmet?was tun man mit den Lippen? welche Aufgabe hat die Zunge? Wird gesaugt?Steckt man sie ihr rein oder nicht? Wie lange soll ein Kuß dauern? Ist der Kopf dabei aufrecht oder geneigt? Ich habe echt keinen blassen Schimmer.😩 Danke für jede Antwort
  4. Hallo zusammen, ich hoffe ihr könnt mir helfen hier ein bisschen anderes Mindset zu bekommen. Ich bin 27 Jahre alt und hatte noch nie eine Freundin/ Beziehung. Lange im Hintergrund stand folgendes bei mir: Die Langversion findet ihr hier: Meine sexuelle Erfahrung sieht bisher so aus, dass ich mit 5 verschiedenen Damen im Bett war, 2 (evtl. eine dritte mit der ich mich jetzt treffe) über einen längeren Zeitraum. (>8 Wochen j jeweils). Mein Ziel ist klar eine LTR mit einer Person, mit der es für mich passt. Aber aufgrund meiner ED war ich lange sehr gehemmt und habe auch noch viele Unsicherheiten (versuche spontanen Sex zu vermeiden, da das nicht möglich ist etc). Naja, was mir aufgefallen ist, ist folgendes: Ich "schäme" mich dafür noch keine Beziehung gehabt zu haben. Gründe sind wohl zwei, 1.) ich habe "Angst", dass einer potentiellen LTR zu erzählen, da das wie ein Defekt klingt - "iwas muss mit ihm nicht stimmen" - und das tut es ja auch - siehe meine ED. und 2.) dass is das andere Problem - wenn so was in einer größeren Gruppe erwähnt wird, (wurde es vor 2 Tagen auf einem Geburtstag, im Rahmen eines Spiels ("ich hab noch nie")) fühle ich mich abgewertet. Wobei ich ja auch weiß, dass diese Leute, die damit gezielt jemanden ein bisschen wehtun wollen, auch ihre eigenen Unzulänglichkeiten haben. Konkret hat mich das in (2) genervt, da ich mit einer Person, die auch anwesend war etwas am Laufen habe seit nun ein paar Wochen, und es wohl wieder dann zu (1) führt und mich selber abwertet. Ich hoffe hier können mir Leute vllt einen Input geben. Richtig ist, dass ich selber damit ein "Problem" habe, und mir gerade selber erst erarbeite, dass ich in diesen Sachen auch eine Kompetenz habe. Dieses Jahr mache ich da auch für mich persönlich viele Fortschritte. (bisher KC mit 3 Damen, und Sex mit zwei verschiedenen Damen (mit Wiederholung), und das ist für mich ein massiver Fortschritt.) Ein weiterer Punkt ist, dass das meine "Kumpels" aus der Schulzeit sind, die da alle nicht die Helden waren was Frauen angeht, aber ich war wohl der "wenigste" Held. Und das ist wohl auch immernoch in meinem Kopf wenn ich die Leute sehe und triggert mich dann noch mehr. Ich hoffe auf gute Gedanken von euch.
  5. Gast

    Sehr hohe Scham

    Hallo, gerade da ich gestern wieder so eine Situation hatte, wird es Zeit für einen Thread. Es geht prinzipiell nicht "nur" um Frauen und Verführung. Folgende Situation: Ich war gestern mit einer guten Freundin unterwegs. Wir waren später in einem Restaurant noch etwas essen. Einer meiner Kumpels arbeitet manchmal dort. Er war in dem Moment nicht da, stieß dann ungefähr 1Std später dazu, um mal Hallo zu sagen nachdem er uns gesehen hatte. Ich war in dem Moment etwas überrascht, aber fühlte mich plötzlich ziemlich unwohl und ich glaube mal, dass die beiden das auch bemerkt hatten. Ich kann nicht genau sagen, warum ich mich plötzlich unwohl gefühlt habe. Jedoch konnte ich ab den Moment nicht mehr Ich selbst sein, war unsouverän und mein Redefluss hat sich zunächst verabschiedet. Es wurde zwar mit der Zeit wieder besser, aber ganz der Alte war ich dann nicht mehr. Erst zur Verabschiedung war ich praktisch wieder Ich selbst. Das ist zum Einen komisch, da ich zwei Tage zuvor etwas mit besagten Kumpel unternommen habe und er eigentlich ein ziemlicher guter Freund ist. Und ich mit ihm gewöhnlich sehr viel rede...auch mit der Freundin, mit der ich gestern unterwegs war. Beide praktisch seit Jahren bekannt, vertraut und überhaupt nicht fremd. Solche Situation passieren mir leider häufiger als mir lieb ist. Weitere Fälle: Mensa: Ich aß mit meinen Kommilitonen bzw. eigentlich bereits guten Freunden zu Mittag. Sie fragten mich etwas, ich erzählte, aber auch hier kommt plötzlich ein Unbehagen. Nicht immer, sondern wie gesagt nur sehr plötzlich manchmal. Cantina: Als Praktikant in einer neuen Firma. Die ganze Abteilung isst traditionell zur gleichen Zeit am selben Tisch. Hier dasselbe Spiel wie oben, wobei es tatsächlich auch auftritt, wenn ich überhaupt nichts sage. Wenn ich etwas erzählen muss...ja dann kann man das Ganze gleich vergessen. Menschenmengen in der Stadt: Oft, wenn ich tagsüber alleine unterwegs und von vielen Menschen umgeben bin. Bar: Mit zwei sehr guten Freunden, einer sehr guten Freundin und einer weiteren Bekannten. Plötzlich dasselbe Spiel nachdem wir etwas bestellt haben und das Reden begann. Ich kannte beide Frauen, die beiden Kumpels kannten Diese aber noch nicht. Dementsprechend war ich am Anfang im Mittelpunkt. Kasse im Supermarkt: Ich zahle an der Kasse oder an einer dieser Roboterdinger. Sobald eine viel größere Schlange hinter mir ist, fühle ich mich unwohl. Es gibt noch weitere Fälle, mir fallen aber nicht alle ein. Jedoch habe ich mal gelesen, dass man just im Moment des Unwohlseins auf der Suche nach den Ursprung gehen sollte, sich selbst untersuchen sollte, da man so vielleicht einer Antwort näher kommt. Meiner Meinung nach hängen alle Fälle, die ich erlebt habe zusammen. Praktisch Puzzleteile, die ich nun zusammenfügen muss, um endlich die Antwort/eine Lösung des Ganzen zu kriegen. Zurück zum gestern geschilderten Fall: Ich bin mir ziemlich sicher, dass das meine Scham ist, ich mich praktisch schäme. Zu der Antwort bin ich gestern gekommen. Ich kann aber nicht genau sagen warum das so ist. Das Problem das ich habe ist, dass mein Körper ziemlich heftig durch meine Psyche reagiert. Ich hatte früher unbewusst Flugangst und mein Körper reagierte mit Erbrechen. Das ganze nahm irgendwann das Ausmaß an, dass ich bereits nen Tag zuvor mit dem Brechen anfing und das ganze dann auch nicht mehr aufhörte. Flog ich trotzdem mit, dauerte es trotz Ankunft immer noch den ganzen Tag bis es besser wurde. Reisetabletten halfen nicht, die zunächst angenommene Flugkrankheit erübrigte sich, ich flog Jahre nicht mehr und erst ein Psychologe kam der ganzen Sache auf der Spur. Mittlerweile fliege ich liebend gerne. Trotzdem macht mich meine Psyche auch bei anderen Situationen anscheinend fertig. Es scheint, dass ich einfach dann keine richtige Kontrolle mehr über meinen Körper habe. Bin ich im Mittelpunkt >> plötzlich Unwohl >> mir wird plötzlich ganz warm >> Hitzewallung >> schwitze >> schäme mich, weil andere das sehen >> schwitze noch mehr. Im Sommer ist es warm und da ist bspw. schwitzen nicht so schlimm, das tut jeder Mensch. Jedoch sagt meine Psyche sobald ich schwitze >> Schweißflecken tauchen irgendwann auf >> andere sehen mich so >> Hitzewallung >> ich schwitze noch mehr. Bezahle an der Kasse >> lange Schlange hinter mir >> ich sollte etwas schneller machen >> andere beobachten mich bereits >> Unwohlsein >> mir wird warm >> könnte zu schwitzen anfangen >> und tue es dann auch manchmal (selbst wenn es nicht ganz warm ist). Auch hier...mein Körper scheint für mich plötzlich unkontrollierbar. Keine Ahnung warum das so ist, aber vielleicht hat ja einer von euch Rat. Ich vermeide per se nicht solche Situationen, ich bin oft draußen und ich liebe eigentlich das Leben und die Menschen, aber das ist irgendwie schon ein verdammtes Handicap. Mein Körper reagiert durch meine Psyche aber nicht nur durch Erbrechen, wie bei meiner damaligen Flugangst und auch nicht nur durch Hitzewallungen, die plötzlich auftreten....nein situationsbedingt einfach immer variierend. Sex ist da noch ein berühmtes Beispiel....Kondom an ==> mein großer Freund wird klein (höhö) ==> kein Eindringen mehr möglich. Vor allem bin ich beim Sex nie voll bei der Sache. Mein Kopf ist nicht komplett ausgeschaltet, es sind keine Versagensängste, aber manchmal einfach vollkommen dumme Gedankengänge, wie "sie küsst komisch", "huch sie hat ihre Augen beim küssen geschlossen. Sieht süß aus...", "ah etwas anstrengend die Hose auszuziehen", "Ah bin nun doch drinnen...mhmm ich spüre nichts", "das Bett knackst" etc. etc. Obwohl ich praktisch geil sein sollte, die Geilheit der Frauen mich geil machen sollte, sehen die meisten Frauen zunächst nichtmal einen erigierten Penis...erst durch ihre Arbeit dann...weil Ich praktisch nie komplett abschalte im Kopf und bei der Sache bin. Aber sobald ich dann wieder zuhause bin, bin ich so geil, dass ich denen sofort die Kleider von Leib reißen möchte und hemmungslos, wild losvögeln will. Aber das geht dann eben in den Moment nicht mehr. Andere Situation ist das Männerklo....Pinkeln am Pissoir geht alleine, aber sobald einige andere Leute neben mir ebenfalls pinkeln ==> geht nicht mehr. Ob irgendetwas in der Kindheit passiert ist? Ich glaube nicht, jedenfalls erinnere ich mich nicht mehr an irgendwelche Ereignisse...nur dass ich ein Muttisöhnchen war und sehr anhänglich. Aber die unbeschwerte, freie Kindheit hatte ich. Das Ganze entwickelte sich irgendwie erst mit Schuleintritt bzw. als es mit den Noten und den Leistungsdruck losging. Ich bin aber von Grund auf anscheinend immer etwas nervös. Ich zittere sehr leicht...seitdem es mich gibt. Solche Situationen treten nicht immer auf, aber viel häufiger als mir lieb ist. Ich glaube, dass es hier nicht mehrere Lösungen geben kann, sondern eben Eine, die eine gewisse Lawine auslöst und das ganze Kettenkonstrukt zerstören könnte. Weiß aber eben nicht was.
  6. Dein Alter: 26 Ihr Alter: 24 Dauer der Beziehung: ~ 1 Jahr Art der Beziehung: monogam Probleme, um die es sich handelt: sexuelle Probleme Hallo allerseits, um unnötig um den heißen Brei zu reden will ich direkt einige Fakten notieren, die unsere Beziehung betreffen: vollstes Vertrauen Harmonie sowohl innerhalb der Beziehung als auch im Umfeld (Freunde, Familie, etc.) bereits erfolgreich gemeinsam in den Urlaub gefahren meine zweite feste Partnerin ihr erster fester Partner auch über größere Distanz keine Probleme im Frühjahr zieht sie bei mir ein, da sie dann in der Nähe zu arbeiten beginnt Alles in allem kann ich sagen, dass wir beide wirklich glücklich sind. Jedenfalls bis auf eine Sache. Sex. Auch hierzug will ich einige Sachen auflisten: meine vierte Frau im Bett ich sei ihr zweiter Mann im Bett wir haben relativ wenig Sex (3-4 Mal im Monat) ihr gefällt es anscheinend einfach nicht sie kann nur klitoral zum Orgasmus kommen, vaginal spüre sie quasi nichts ich darf sie nicht lecken, auch fingern nicht, nur klitoral befriedigen im angetrunkenen Zustand hat sie mir mal erzählt, es könne passieren, dass sie grad wenn sie getrunken hat ins Bett nässt. gab noch nie das kleinste Anzeichen dafür früher hätte sie ab und zu mit ihrem damals besten Freund geschlafen, kommt mir aber vor als wäre das nur eine Ausrede um nicht als sexuelle Niete dazustehen (wäre es für mich dennoch keinesfalls) wir hatten erst 2 Monate nachdem wir zusammenkamen unser erstes Mal sie hat sogar schon geweint, weil sie das belasten würde, dass sie mich nicht so oft ran lässt wenn ich sie klitoral befriedige merke ich, wie sie erregt ist - sie ist super feucht, atmet schwer, irgendwann kommt das leichte zittern in den Beinen... aber dann kommt der Punkt, an dem sie wegzieht und sich ganz fest an mich drückt ich bin mir sicher, sie hatte noch nie einen Orgasmus - verstehe aber nicht, was das wegziehen bedeutet... hat sie Angst, sich einfach gehen zu lassen? sie hasst das "klatschende" Geräusch beim Sex es muss immer TV oder Musik an sein in ihrer Jugend war sie meist mit Jungs beisammen, die gelegentlich Pornos geschaut haben - auch mal abgedrehtes/perverses Zeug. hat sie da vllt etwas "traumatisiert"? körperlich sind wir beide normal bis durchschnitt - sie findet sich momentan allerdings zu dick, was ich quatsch finde und ihr auch sage sie ist definitiv attraktiv, wird auch dauernd angebaggert - was sie mir auch immer erzählt weil sie sonst ein schlechtes Gewissen habe Ich habe den Eindruck, dass sie vor mir noch nie wirklich Sex hatte. Vor unserem ersten Mal hat sie gesagt, dass sie ein bisschen Angst vor unserem ersten Mal hat weil sie ja nicht weiß, wieviel Erfahrung ich schon habe. Es kommt mir einfach vor, dass sie das vertuschen will und sie sich selber unter Druck setzt weil sie ja schon 24 ist und ja Erfahrung haben müsse. Sie ist immer maximal passiv, als wüsse sie nicht, was sie tun soll bzw. wie das geht. Ausgehend von meinen drei vergangenen Partnerinnen im Bett denke ich, dass es nicht an mir liegt und ich halbwegs fähig bin was das angeht. Natürlich frustriert mich das ganze manchmal aber ich weiß mir da nicht so recht zu helfen. Braucht sie einfach Zeit? Oder was ratet ihr mir da wie ich mich verhalten soll? Bei Fragen gerne nachhaken! Vielen Dank euch!
  7. Kuchenmann

    Der Fremdscham-Thread

    Selbsterklärend. Alles, was irgendwie mit Fremdschämen und Peinlichkeiten zu tun hat darf hier rein: Anekdoten, Videos, etc. Bin auf die Idee für den Thread gekommen, nachdem ich folgendes Video gesehen hab: Frauen am hellichten Tag auf der Straße belästigen und beleidigen für Fortgeschrittene: http://www.youtube.com/watch?v=FslTfsAtDvA Nach Spruch 16 musste ich zum ersten Mal (ab)brechen, weil ichs nicht mehr ausgehalten hab. (vllt. wäre es dennoch ganz gut, den Thread hier jetzt nicht zum nächsten "Devil"- Thread verkommen zu lassen, auch wenn die Versuchung bei dem Thema doch recht groß ist)
  8. Ich 19 (bis zu dem Zeitpunkt noch Jungfrau) Sie 20 (bereits sehr erfahren) Wir beide kenn uns schon sehr lange und haben schon immer ein gutes freundschaftliches Verhältnis gepflegt. Nun war ich vor 2 Wochen wie schon des öfteren bei ihr. Hatten vor uns einen gemütlichen DVD Abend zu machen. Wir haben den Film wie abgemacht geschaut, und das ganze ging etwa eine Stunde lang gut. Sie fing dann an sich immer enger an mich zu kuscheln bis wir dann irgendwann in der Löffelchen Position lagen. Das ganze muss mich wohl schon so erregt haben, dass sie es ebenfalls gespürt hat. Also dreht sie sich um, schaut mir mit einem lächeln tief in die Augen und fängt an mich zu küssen. Das ging dann etwa 15min. so weiter bis wir dann anfingen uns gegenseitig auszuziehen. Die ganze Situation erreichte ihren Höhepunkt als wir letzendlich miteinander geschlafen haben. Für mich war es das erste Mal! Da ich vorher aber große Bedenken hatte und es mir angesichts meines Alters peinlich war, habe ich ihr verschwiegen dass ich noch Jungfrau bin und versucht mich nicht all zu blöd anzustellen damit sie es nicht merkt. Die Tatsache dass Sie ein sehr aktives Sexualleben führt, hat hierbei auch eine Rolle gespielt, ich wollte eben nicht wie der letzte Versager dastehen. Dies stellte sich jedoch früh als blöde Idee heraus. Aufgrund meiner nicht vorhandenen Erfahrung konnte ich sie nicht befriedigen. Sie hat zwar nicht gesagt dass es ihr nicht gefallen hat, aber das konnte ich mir in dem Moment schon denken. Bin viel zu früh gekommen und das ganze ging nicht besonders lange. Ich habe jedoch den dringenden Wunsch es nochmal mit ihr zu machen, da es mir trotz meiner "schlechten Leistung" gefallen hat (ist eben eine ganz neue Erfahrung für mich). Unser nächstes Treffen ist am nächsten Wochenende wieder bei ihr. Nun weiß ich aber nicht was ich machen soll, Es ihr jetzt im nachhinen gestehen oder so weiter machen Bedanke mich im Vorraus für alle hoffentlich hilfreichen Beiträge.
  9. Liebes PU-Forum, Ich, 18 Jahre, bin am Ende. Unfall: - Auto meiner Eltern vor 2 Monaten gegen einen Baum gefahren mit 1,3 Promille Folgen: Mittelhandknochen der linken Hand gebrochen, Narben am Knie und am Hals, Schulden, Führerschein für 9 Monate weg Seit einer Woche bin ich handlungsunfähig. Ich fühle mich dumm,häßlich,heuchlerisch,arrogant,devot und sehr verweichlicht. Ich mache mir Selbstvorwürfe, zweifle an meiner Intelligenz, meinem Aussehen und an den Sinn meiner Existenz. Und das schlimmste: Ich empfinde keinerlei Selbstachtung mehr. Meine Gedanken hindern mich daran einzuschlafen, einfachste Tätigkeiten auszuüben und mich zu konzentrieren. Ich schreibe dieses Jahr Abitur, aber habe jetzt schon Angst vor dem Stress der mich dann erwarten wird. Ich bin komplett überfordert damit, mir einen festen Tagesrhytmus anzueignen und etwas zu essen/trinken (habe 6 kg abgenommen). Wie schaffe ich es wieder selbstbewusster zu werden und unabhängiger von der Meinung anderer?