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Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 06/19/14 in allen Bereichen an

  1. 6 Punkte
  2. 6 Punkte
    Beispielsweise Kalte Pizza mit Blumenkohl-Boden?
  3. 4 Punkte
    Ich entschloss mich die Erfahrung zu machen, alleine ohne Kumpels in Urlaub zu fliegen. Um meine Komfortzone zu verlassen, neue Erfahrungen zu machen, neue Leute kennenzulernen, Party zu machen und natürlich auch auf die Pirsch zu gehen. Welcher Ort könnte sich da mehr für eignen als der Ballermann in Mallorca?! Ich war noch nie zuvor dort. Neben meinen Standartgepäck nahm ich auch jede Menge Sprüche anderer Leute mit an den Flughafen. ,,Malle ist der größte Fickort der Welt’’, ,,wer in Malle nicht bumst ist seltendoof’’ schoss es mir durch den Kopf, als ich den Flughafen in Deutschland betrat. Ich machte mir aber keinen Kopf darum und die Reise konnte beginnen. Schon im Flugzeug begann ich sozial zu werden und mich mit den Leuten neben mir zu unterhalten. Als ich am Flughafen Mallorca ankam und auf meinen Bus wartete, der mich zum Hotel brachte, sprach ich schon die erste Blondine neben mir an. Wir unterhielten uns etwas. Sie ist gerade frisch getrennt und macht Urlaub auf Malle, allerdings nicht am Ballermann, sondern im ruhigen Norden, um den Kopf frei zu bekommen. Nachdem ich das ganze Vorgeplänkel mit ,,Hotel-Check-In’’ hinter mich brachte, machte ich mich sofort auf den Weg um mir alles anzuschauen. Ich holte meine ersten Eindrücke in der ,,Schinkenstraße’’ und lief den Strand entlang, der mich zum ,,Megapark’’ führte. Riesenhalle, Grölmusik und die ganze Halle voll durchdrehender deutscher Touris. Ich war keine 5 Minuten drin, schon wurde ich von einer Gruppe Kerle an den Tisch gerufen. Ich stellte mich vor, klatschte mit jedem ein und bekam sofort ein Bier ausgegeben. Als ich sagte, dass ich alleine hier bin, wurde ich noch mehr gefeiert. So ging das eine Weile, als mir plötzlich am Nebentisch eine Blondine auffiel, die mich anlächelte. Keine Wucht. HB5-6 würde ich sagen. Mir gefiel jedoch die Art wie sie mich anschaute und ich war brutal in Firtlaune. Ich eröffnete das Gespräch situativ und ging auf die Scherben auf dem Boden ein, in die sie beinahe getreten war. Dann führten wir erst den normalen Smalltalk, bevor das Gespräch lustiger wurde. Ich erzählte ihr von meinem 3er BMW Cabrio und meinem Krafttraining. Dass ich ein dominanter harter Typ mit einem weichen Kern bin. Natürlich alles ironisch in einem offenen, lustigen und freundlichen Frame. Dazu ging ich gleich auf Körperkontakt. Kam ihr nahe und fasste ihr dauernd an die Hüfte, Rücken etc und verteilte Wangenküsse. Als ich merkte, wie sie mir nicht von der Stelle wich und immer näher kam, setzte ich zum Kuss an und es klappte. ,,Heilige Scheiße’’ dachte ich. ,,Jetzt bist du keine 3 Stunden in Malle angekommen und knutschst gleich wild mit der ersten Frau rum’’. Ihre Freundinnen wollten dann woanders hin und nahmen sie mit. Ich hatte keine Lust mitzugehen und blieb im Megapark. Ich genoss die tolle Atmosphäre und gab mich nun komplett dem Partyhimmel hin. Ich soff wie ein Loch, schoss mir total die Lichter aus, feierte mit jedem um mich rum ab und lernte mehrere Gruppen kennen. Ich ging um 20 Uhr ins Hotel zurück und schlief besoffen im Bett ein. Am nächsten Tag ging ich nach dem Strand wieder in den Megapark und lernte gleich zwei richtig geile Jungs kennen. Wir machten den ganzen Tag Party und grölten rum. Ich war immernoch beeindruckt von den bekloppten Leuten, der geilen Stimmung und dem Umgang mitteinander. Jeder liebte jeden. Wir gingen zu dritt zu einer 4er Mädelsgruppe. 3 hübsche und eine sehr Dicke. Eine der heißén Frauen war total verklemmt, eine war mehr an dem anderen Typ interessiert und die andere war lesbisch und mit der dicken in ner Beziehung. Das fand ich sehr lustig. Wir feierten den Abend zusammen ab und ich machte natürlich Scherze. Wer wohl der Mann in der Beziehung ist, ob sie schon dreier mit Typen hatten und so Zeugs. Die dicke machte starke Anspielungen, zusammen so etwas durchzuziehen, doch ich blieb reserviert und sagte:,, Ich bin nicht so einer’’. Auf ihre Freundin hätte ich natürlich Bock gehabt, doch die Dicke passte echt kaum noch durch die Tür. Und darauf hatte ich keine Lust. Nachts ging ich in den Club. Ein niedliches Mädel lächelte mich an. Ich ging sofort zu ihr und eröffnete das Gespräch mit ,,schaust du jeden attraktiven Mann so an?’’. Sie reagierte gut. Wir waren nah an der Tanzfläche. Also tanzten wir und führten etwas Smalltalk. Ich ging wieder stark auf Körperkontakt und kam ihr nahe. Dann ging ich mit ihr in einen ruhigeren Bereich. Ihre Freundin kam zuerst mit. Als sie die Lage checkte, verdrückte sie sich. Sie war ein guter Wing. Wir redeten weiter. Sie sagte, dass sie zuhause einen Freund habe. Ich entgegnete:,,Ich habe zuhause auch einen Fernseher, gehe aber trotzdem ab und zu ins Kino’’. Der Spruch ist echt geil, zeigte aber null Wirkung. Ich ging mit der Brechstange ran, ging immer mehr auf Körperkontakt, drängte sie an die Wand und versuchte sie zu küssen. Die Kussversuche blockte sie. Ich merkte, dass sie eigentlich schon Lust hatte, doch sie wirkte noch sehr nüchtern und ich schaffte es nicht, ihre Rationalität und Verkopftheit aufgrund ihres Freundes aus ihr rauszubekommen. Sie ging dann wieder zu ihrer Freundin und ich akzeptierte das natürlich. Ich war eh vollkommen outcome-independent. Allerdings nicht betrunken. Ich feierte und unterhielt mich wieder mit allen Leuten und tanzte. Dann sah ich eine wirklich hübsche Frau am Rand der Tanzfläche, die sich aufgrund fortgeschrittener Stunde immer mehr leerte. Ich ging zu ihr hin und hielt ihr meine Hand hin. Sie griff zu und ich drehte sie einmal. Danach wieder etwas tanzen, Köperkontakt und Smalltalk. Sie war eine Berlinerin, 31 Jahre und somit 8 Jahre älter als ich. Es dauerte keine 3 Minuten bis ich zum ersten Kuss ansetzte. Sie machte mit und wir knutschten. Mit ihr verbrachte ich dann den ganzen Abend. Wir tanzten, küssten uns und gingen ab und zu raus eine rauchen. Dort merkte ich, dass sie nicht nur ein echt heißes Geschoss ist, sondern auch eine tolle Persönlichkeit hat. Ich genoss die Zweisamkeit mit ihr vollkommen. Wir tanzten immer weiter und knutschten. Ich nahm ihre Hand und legte sie auf meinen Steifen Schwanz. Doch sie zog weg. Ich war sehr geil auf sie. Als wir noch härter rummachten, sagte ich ihr ins Ohr, was ich jetzt gerne alles mit ihr anstellen würde. Ein Lächeln ging über ihr Gesicht. Ich bin mir sicher, das Eskalationsfenster wäre genau zu diesem Zeitpunkt offen gewesen und ich hätte sie mitnehmen können. Ich war aber zu lahmarschig und tanzte mit ihr weiter und knutschte. Mir machte es eben mit ihr auch Spaß auf der Tanzfläche und ich war eh sicher, dass es mit dem Lay klappt. Als die Lichter angingen und wir den Laden verließen, wollte sie lieber alleine in ihr Hotel gehen und sagte, dass sie nicht so eine ist, die gleich mitgeht und sie sich nicht wohl dabei fühlt. Ich akzeptierte das. Doch als ich dann sah, wie 2 Typen erfolgreich 2 Mädels abtransportierten, wurde ich sehr sauer. Auf mich selbst. Warum es die Typen schaffen und nicht ich. Auf dem Heimweg kam mir eine schwarze Prostituierte entgegen und bot mir ihre Dienste an. Als ich ablehnte wurde sie frech. Daraufhin wackelte ich mit meiner Hose, um das Kleingeld rascheln zu lassen. Ich grinste sie provokant an, zog nen Zehner aus der Hosentasche und küsste ihn vor ihren Augen ab. Ich drehte mich um und ging und hörte noch das Geschreie hinter mir. Im Hotel angekommen war ich wieder beruhigt, da ich trotz verpatztem Lay einen schönen Abend mit einer tollen Frau hatte. Am dritten Tag war ich nach gutem Essen in einer tollen Pizzeria, rumliegen am Strand und Party im ,,Bierkönig’’ wieder im Club. Ich sah ein niedliches Mädchen auf der Tanzfläche. Hb7 würde ich sagen. Ich ging hin, hielt ihr meine Hand hin und drehte sie. Dann tanzten wir und tauschten Infos aus. Sie blockte den ersten Kussversuch. Doch nur spielerisch. Wir tanzten eng weiter und lächelten beide. Wir kamen uns nahe. Mal kam ich ihr näher, deutete einen Kussversuch an, den sie spielerisch blockte. Und mal lief es umgekehrt. Ich liebte diese nonverbale Art zu flirten. Einfach toll. Push/Pull von beiden Seiten. Irgendwann war die Spannung zu groß und wir küssten uns tatsächlich. Die Freude darüber war nur von kurzer Dauer. Denn was dann folgte war das Grauen. Sie küsste so katastrophal, wie mich noch nie eine Frau zuvor küsste. Sie steckte mir ihre Zunge mit voller Brutalität in den Rachen. Sie schmeckte auch wirklich ungut. Dazu benutzte sie ihre Zähne. Gott war das scheiße. Ich war abgeturnt. Sorry. Ich ging raus eine rauchen und sie kam mit. Wir unterhielten uns. Sie war Russin und wir redeten englisch. Ich redete wieder Unsinn, dass ich ein Badboy bin und wir lachten darüber. Unten auf der Tanzfläche führte ich ihre Hand an meinen Schwanz. Sie sagte: ,,wow, you kissed me so fast and now that! you are really a badboy’’. Doch ihre Art zu küssen turnte mich immernoch extrem ab. Ich kümmerte mich immer weniger um sie und tanzte mehr für mich. Dann ging ich aufs Klo und kam nicht mehr wieder. Ich sah noch, wie sie vergeblich nach mir schaute, und ging. Ich hatte im Nachhinein ein schlechtes Gewissen und fand, dass das ein schlechter Charakterzug von mir war, sie so einfach stehenzulassen. Manchmal bin ich feige. Ich werde dran arbeiten. Ich ging in einen anderen Club. Als ich vom Klo kam, sah ich, wie eine extrem schöne Brunette mich anlächelte. Ich eröffnete das Gespräch, indem ich ihr ehrlich sagte, dass sie ein sympatisches Lächeln hat. Wir führten Smalltalk. Als ich fragte, mit wem sie hier ist, sagte sie verlegen, mit ihrem Freund. Und dann kam er auch schon vom Klo wieder. Da ich es doof finde, in so einer Situation einfach abzuhauen, unterhielt ich mich mit beiden weiter. Sie schaute mich ununterbrochen an. Ich ging wieder zur Tanzfläche. Beide kamen mir hinterher. Sie hatte das Sagen in der Beziehung. Sie ging mir nach und er kam einfach mit. Wenn ich was zu trinken holte, kamen sie mit und wenn ich tanzen ging, kamen sie wieder mit.Auf der Tanzfläche schaute sie mich wieder ununterbrochen an. Unsere Augenkontakte waren klasse. Und immer wenn ihr Freund mal wegschaute, berührten wir uns heimlich. Mehr ging natürlich nicht. Mein handy hatte ich auf dem Hotel, also gab ich ihr vor den Augen ihres Freundes meine Handynummer und verabschiedete mich. Am vierten Tag stellte ich mich zu einer Mädelsgruppe dazu. Im Megapark. Ich war gut drauf. Die schönste der Gruppe war gleich von mir angetan und wir alberten herum. Der sexuelle Frame stimmte auch und ich ging auf Körperkontakt. Von der Körpersprache wirkte sie auch interessiert an mir. Dazu ihr Lächeln und die längeren Augenkontakte. Allerdings hatte sie einen Freund, mit dem sie sehr glücklich schien. Das hörte ich aus unseren Gesprächen raus und aus den Gesprächen mit ihren Mädels. Aus diesem Grund und der Tatsache, dass ihre Freundinnen irgendwie unlocker waren und sie sich eh nich hätte fallenlassen können, setzte ich nicht zum Kuss an. Ich fand es trotzdem cool mit ihr. Als sie sich verabschiedete, bedankte sie sich ehrlich für das tolle Gespräch und gab mir nen Kuss neben den Mund. Die Mädels machten einen ruhigen Urlaub auf Malle und waren nurmal tagsüber einen Ausflug zum Ballermann machen. Dann sah ich, dass sich die Brunette vom Vortag meldete. Wir schrieben ein wenig hin und her, allerdings kam sie nicht von ihrem Freund weg und so platzte ein Treffen am Abend. Ich machte mir auch keine Gedanken mehr darüber. Nachts an der Bar fiel mir eine Blondine auf. Eine wirklich heiße sogar. So heiß, dass ich total die Hosen voll hatte. Den selbstbewussten Alphaframe habe ich leider noch nicht verinnerlicht und je nach Tagesstimmung leide ich noch unter Ansprechangst und stelle die schönsten Frauen auf ein Riesenpodest weit über mich selbst.Obwohl ich auch nicht schlecht aussehe. Ich überwand mich und sprach sie einfach nur mit ,,Hi’’ an und prostete ihr zu. Sie reagierte gut und wir redeten. Sie war aus Weißrussland. Ich war richtig gut drauf. Wir alberten herum und ich ezählte ihr von den deutschen Doku-Soaps, in denen deutsche Männer ihre Traumfrauen in Ländern wie ihrem finden wollen. So kamen wir irgendwie aufs Thema Sex und ich ging auf ihr Zungenpiercing ein. Wir redeten über Blowjobs usw. Den Körperkontakt steigerte ich wie gewohnt von leichten Berührungen zu längerem Streicheln über den Rücken, Berührungen an der Hüfte usw. Als ich merkte, dass sie sich wohl dabei fühlte, setzte ich zum Kuss an. Sie blockte und zeigte mir ihren Ehering. Sie war verheiratet mit 25. Da sie mich so anturnte, konnte ich nicht anders, als das einfach zu ignorieren und weiter im Set zu bleiben. Wir redeten lange. Ich setzte Frames wie das ,,Anti-Slut-framing’’ von ,,Master of Disaster’’, also dass Frauen genauso versaut sind wie Männer, sie sich aber leider nicht aufgrund der Gesellschaft fallenlassen können und sagte ihr, wie ich zu Beziehungen stehe. Ich fand mein Game wirklich gut und gut kalibriert. Dazu immer wieder C&F. Als ich das nächste Mal wieder zum Kuss ansetzte, blockte sie schon wieder. Sie war für mich einfach nicht zu knacken. Am fünften Tag wollte ich mal eine Auszeit von dem Partygegröle. Also mietete ich mir ein Auto und klapperte andere Orte von Mallorca ab. Als ich gerade in einem Restaurant weit weg der Partymeile meine Makkeroni aß, die Ruhe genoss und die Sonnenstrahlen auf mich fielen, kam mir der Gedanke, mal mein Handy wieder anzumachen um zu schauen, ob ich irgendwelche Nachrichten von der Heimat bekam. Von der Heimat bekam ich nichts, allerdings zu meiner Verwunderung eine sms von der ,,vergebenen’’ Brunetten zwei Tage zuvor. Sie schrieb mir gleich morgens und sagte, dass sie noch bis 16:30 in Mallorca ist und ob ich Lust habe, mit ihr etwas alleine zu unternehmen und mit ihr am Strand spazieren zu gehen. Ich ärgerte mich kurz darüber, dass ich mein Handy erst so spät einschaltete. Es war nach 15 Uhr und somit zu spät. Ich war ja auch weiter entfernt vom Ballermann. Ich machte mir auch da keine Gedanken drüber. Wir schrieben noch, dass wir Kontakt halten werden. Ich rufe sie morgen mal an. Wenn es passt, komme ich sie vllt mal besuchen, da sie nicht allzuweit von mir wegwohnt. Mal sehen. Abends ging ich ins ,,Oberbayern’’. Ich ging zu einem Mädelstisch und sagte ,,Hi’’ und prostete ihnen zu. Mit der schwarzhaarigen kam ich ins Gespräch. Nach dem üblichen Smalltalk, den ich immer versuche etwas humorvoll zu getalten, isolierte ich sie an die Bar. Das Set lief aber nicht so wirklich gut. Sie kam mir nur so halb attractet vor. Sie ging aufs Klo und auf dem Rückweg zu mir wurde sie von dem nächsten Typen angelabert. Er isolierte sie erfolgreich zu einer anderen Bar. Ich beobachtete die beiden etwas und merkte, wie er seinen Job eindeutig besser wie ich machte und sie mit ihm viel mehr Spaß hatte als mit mir. Die leichte Enttäuschung war nur von kurzer Dauer, da ich einfach mit der Gruppe weiterfeierte, mit der ich den Club betrat und mich weiter sozialisierte. Sechster und letzter Tag vor der Abreise. Deutschland spielt gegen Portugal. Ich war im Megapark vertreten. Die Atmosphäre war überwältigend. Bei der Nationalhymne, die ich voller Stolz mitsang, überkam mich eine Gänsehaut. Hinter mir am Tisch stand eine Blondine. Nicht allzuheiß. Nur höchstens durchschnittlich aussehend. Sie roch allerdings sehr gut und das fiel in diesem alkohol- und schweißgetränktem Hexenkessel wirklich auf. Dazu hatte sie schöne große Brüste. Wir kamen ins Gespräch und waren uns schnell sympatisch. Wir redeten viel und tauschten Blicke und Berührungen aus. Ich freute mich über die Tatsache, dass sie nun mindestens 90 Minuten an meiner Seite war und ich sie somit langsam ohne Hektik ,,gamen’’ konnte und keine Angst haben musste, dass sie von irgendwelche Freundinnen mitgenommen wird. So setzte ich während dem Spiel andauernd unbewusste ,,Freeze-Outs’’, in dem ich mich mal etwas mehr um sie kümmerte, und dann wieder mehr das Spiel schaute. Da die Freeze-Outs wirklich unterbewusst kamen und ich davon nichts erwartete, wirkten sie perfekt. Wenn ich auf das Spiel konzentriert war, suchte sie die Berührungen. Ich streichelte ihren Nacken und wir hielten Händchen. Beim 4-0 versuchte ich sie zu Küssen. Sie blockte erst und machte dann mit. So schauten wir Arm in Arm den Sieg zusammen an und ich genoß die Nähe. Sie nach dem Spiel mitzunehmen war leider auch unmöglich, da sie mit ihrer Gruppe auch nur kurz hier am Ballermann zu Besuch war, um im Megapark das Spiel zu schauen. Sie reisten dann wieder ab auf ,,ihren’’ Teil der Insel. Ich ging an dem Abend nichtmehr in den Club. Am nächsten Tag flog ich wieder heim. Abschließend kann ich sagen, dass der Urlaub extrem geil war. Auch wenn ich leider nicht gelayd habe. Manchmal hatte ich Pech, und manchmal hab ich selbst meinen Job nicht gut genug gemacht. So extrem vom gevögel finde ich Malle auch nicht. Jedenfalls nicht so krass, wie es erzählt wird. Ich lernte sehr viele Typen kennen, die besser aussahen wie ich, und bei denen auch nichts ging. Auch hier kann man an LMR scheitern, wie man an mir sieht. Klar ist es hier schon ,,einfacher’’ als bei uns. Viele Frauen suchen hier ein Abenteuer. Die Stimmung ist locker, es wird viel geflirtet und der Alkohol fließt. Doch auch hier gibt es viele Frauen, die anfangs eine ablehnende Haltung zeigen, da sie einfach andauernd von besoffenen angelabert werden. Die Sets, die ich hier beschrieb, waren natürlich nicht die einzigen Sets die ich machte. Aber alles aufzuzählen, würde den Rahmen sprengen. Ich sah hier jedoch sowieso die Frauen nicht als Sets an. Ich sozialisierte mich einfach extrem und nahm mir ,,Fastlanes’’ Worte zum Vorbild. Nämlich am laufenden Band neue Menschen kennenzulernen, darunter schöne Frauen. Einfach extrem sozial zu sein und nicht roboterhaft von Frau zu Frau zu rennen. Aber auch nicht den Unterhalterclown zu spielen, sondern den sexuellen Frame beizubehalten. Ich würde jedem empfehlen, auch mal alleine in Urlaub zu gehen. Das erweitert die Komfortzone und man lernt echt klasse Leute kennen. Wenn man sagt, dass man alleine da ist, wird man von den meisten Männern gefeiert und die meisten Frauen reagieren interessiert. Ein paar wenige reagierten komisch, aber das ist ja bei allem so was man sagt. Es ist auch immer eine Frage, wie man dazu steht und zu sich selbst steht und es rüberbringt. Olé Olé Poseidon
  4. 4 Punkte
  5. 3 Punkte
    Finde ich jetzt total abturnend
  6. 2 Punkte
    So Leute folgender Lay ist schon ein paar Wochen her, aber ich poste ihn aus Langeweile mal. War mit zwei Freunden in so einem Erasmusschlampenladen. Hängen ab, als so ein HB 6 an mich zu sich winkt. Ich geh hin und Instant Makeout einzige Line die wir gewechselt haben war wo sie herkommt, anscheinend aus Irrland. Sie war halt eine ziemlich krasse Schlampe, also habe ich sie am Rand der Tanzfläche gefingert. Paar Leute habens gemerkt aber in diesem abgefuckten Laden fandens alle lustig. Dann auf die Männertoilette geführt und in alle drei Löcher gefickt, leider ohne Kondom, das hat mir im Nachhinein ein bisschen Sorgen bereitet, aber noch ist nichts passiert, also bin ich wahrscheinlich safe. Aber das lustige kommt jetzt erst :D Sie kniet das also nackt vor mir auf der Toilette und ich sage ihr: "Dress yourself" Sie bekreuzigt sich^^^ich denke mir wtf aber ich war auch schon zu voll um mich über irgendwas zu wundern also sage ich noch mal "dress yourself" sie meint erst "fuck you", aber als ich meine aufforderung wiederhole, bekreuzigt sie sich noch mal :D da hab ichs dann gecheckt, sie hat "bless yourself" verstanden :D naja sie hat sich dann doch noch angezogen und ich bin mit meinen freunden schnell raus um eventuellen Vaterschaftsklagen zu entgehen. Kann man jetzt natürlich nicht viel draus lernen, aber unterhaltsam ist es trotzdem, und, so einfach kanns manchmal sein. Gruß, garkeinplan
  7. 2 Punkte
    Genau. Und weil die ganzen Marathonficker bei ihr Schlange stehen, sowie der Sex mit dir so unglaublich schlecht und unbefriedigend ist rödelt ihr seit vier Wochen durch die Laken. ^^ Obwohl....lang brauchst du ja nicht. Dich schiebt sie in die Kippenpause von Carlos.
  8. 2 Punkte
    Ostereier liegen im Laden ebenfalls ungekühlt im normalen Regal. Du hast nicht so die RealLife-Erfahrung, kann es sein?
  9. 2 Punkte
    Um die 300 Posts und ein PU Troll, ach du meine Güte.
  10. 2 Punkte
    Ich würd mich nexten.
  11. 2 Punkte
    15 bis 30 Minuten? Der Durchschnittssex geht höchstens 2 - 12 Minuten. Zum Glück. Wird aber gerne von Männern und Frauen viel länger geschätzt. Am Anfang eine Beziehung kann man ja gerne unausgeschlafen zur Arbeit gehen und sich am Wochenende stundenlang in den Betten wälzen. Aber wenn man ein erfülltes Leben hat, arbeitet, seinen Hobbys nachgeht und Freunde trifft - wer will da (jedes Mal) ewig lange vögeln? Freundin Men's Health Stern wanted.de gesund.co.at
  12. 2 Punkte
    1zu1 die hab ich auch grad "geliket" :D Ich hab mit ihr morgen ein Date. Gestern 20 min telefoniert. Krasse Braut sag ich da nur :D
  13. 2 Punkte
    Mischmasch aus kein Plan, hier und da ne richtige Erkenntnis und Unfug...
  14. 2 Punkte
    Tendenziell können Frauen besser Drama ertragen, sie lernen und üben das von klein auf. Als ich vor ein paar Jahren in ein Neubauviertel gezogen bin, hatte dort meine Tochter Kontakt mit vier oder fünf Mädchen, die alle zwischen 12 und 13 Jahre alt waren. Unter diesen Mädls war immer irgendeine, die Drama gefahren hat, u.a. Herumgezicke, Gerüchte verstreuen, streiten, beleidigen und ausgrenzen waren an der Tagesordnung, Mich hat es erstaunt, wie zäh, hartnäckig und unnachgiebig die alle waren. Die Dramen liefen kontinuierlich und es gab kein Ende. Es war vielmehr ein Dauerzustand, so etwas wie ein kosmisches Rauschen das die Beziehung der Mädchen ständig begleitet. Das kannte ich von Jungs nicht, da gab es mal eine aufs Maul, aber ansonsten war da nicht dieser dramabehaftete Dauerstress. Als ich ein paar Frauen dazu befragte, sagte man mir: "Das ist noch gar nichts!" oder "Jetzt weist du, warum ich nur Männer als Freunde habe" oder "Stell dir vor, du hast eine Frau als Vorgesetzte". Das soll nicht heißen, dass Männer untereinander kein Drama kenne, doch ist das Drama zwischen Männern von einer anderen Natur. Männer an sich bewegen sich gerne in kleinen Gruppen zwischen vier und 12 Mann. Schaut euch den Manschaftssport an. In diesen Gruppen selbst gibt es Konkurrenz, aber sobald man mit Druck von aussen konfrontiert ist, oder ein Projekt hat, arbeiten diese Teams sehr effektiv zusammen. In diesen Phasen gibt es kein Hierarchiegerangle, das wird zu Seite gestellt, bis sie abgeschlossen ist. Gibt es eine Auseiandersetztung, wird sie schnell ausgetragen, da Projekte oder Abwehr im Vorrang genießen.Ökonomischer Weise fahren diese Teams ihre Aktivitäten herunter, sobald nichts zu tun ist. Dann sitzen sie rum, labern, reissen blöde Sprüche und chillen. Unter den Mitgliedern der Gruppe wird es dann selten Drama geben. In diesen dramafreien Zeiten schöpfen sie Kraft für neue Aufgaben. Genau hier erleben du, TS, und viele andere Schiffbruch. Ihr glaubt, dass Frauen in Zeiten, in denen nichts zu tun ist, sich wie Männer verhalten, runterfahren, relaxen, Fußball kucken oder zusammen sitzen und labern. Weit gefehlt. Frauen nutzen solche Zeiten für Shittest und Drama. Mit dem letzteren setzen sie oft eine bestimmt Agendas durch. zum Beispiel wollen sie, dass der Partner die Zahnpastatube zumacht oder im nicht im Stehen pinkelt. Wie ich oben gesagt habe, sind Frauen beim Durchsetzen ihrer Agenda extrem ausdauernd und zäh. Die meisten Männer brechen unter dem für sie geschlechtsfremden Druck der Dramen und Shittests ein und machen das, was die Freundin oder die Ehefrau will. Dass sie sich damit Betaisieren nehmen sie nicht wahr, weil ihnen es erste inmal darum geht, punktuell diese Stressquelle zu stopfen. Eigentlich wollen sie schnellstmöglich in ihren stressfreien Entspannungszustand zurück. Die Folge einer solchen Reaktion ist auch klar: Abflachen der, Zunahme der Shittests, mehr neue Agenden, die mit noch mehr Drama durchgesetzt werden und schließlich große Frustration auf beiden Seiten. Ich denke, TS, dass du Momentan in einem Übergang lebst. Du hast grundlegend bereits erkannt, dass Männer auf den ständigen weiblichen Druck hin einknicken. Du weist aber noch nicht, was zu tun ist. Wahrscheinlich weist du es, aber du kannst es noch nicht durchsetzen. Was du als Mann tun kannst, wird im Forum eigentlich wie mit Gebetsmühlen heruntergebetet: - Nimm sie nicht ernst. - Nimm sie auf den Arm - Freeze - Mach dich über sie lustig - Lege sie für ein paar Tage auf Eis, wenn es zuviel wird, Soft Next. - Sei der Fels in der Brandung - Lerne erkennen, was eine weibliche Agenda ist und gib nicht nach, wenn sie eine Agenda fährt. Ich möchte gerne noch nicht Heiraten und nicht zusammenziehen anführen. In dem Moment, wo du mit einer Frau zusammenziehst, kannst du dich schlecht von ihr zurückziehen. Das bedeutet, dass du in deinen Ruhephasen oft mit ihren Agendas, Dramen und Shittests konfrontiert werden wirst. Da wird es schwieriger werden, sich all dem zu entziehen. Natürlich werdet ihr jetzt sagen, dass das Zusammenleben mit einer Frau toll sein kann, dass es schön ist, mit einer Frau zusammen einzuschlafen etc. Ich stimme euch da voll zu, solange da diese Verliebtheitsenergie da ist. Fakt ist aber, dass es früher oder später kriselige Zeiten geben wird und dann ihr Drama an dir abperlen, wie Wasser von einem Lotusblatt. Alternative ist, gar nicht erst mit einer Frau zusammen zu ziehen.
  15. 1 Punkt
    Hi Jungs und Mädels! Ich schreibe euch jetzt etwas zu einem Thema, dass sich immer wieder durch die Beiträge zieht und zu dem es hier leider nicht allzu viel Material gibt: Das Thema Eifersucht. Dieses Thema ist in meinen Augen eines der wichtigsten für ein gelassenes Inner Game. Ich möchte an dieser Stelle auch an einen Beitrag von Fordwolf und einen von Raiser hinweißen: Eifersucht ist eine Lleidenschaft Eifersucht by Raiser Obwohl diese Themen sehr gut sind, fehlen einige Aspekte dort meiner Meinung nach. Daher schreibe ich euch, wie man mit diesem Thema umgehen kann, in einem schönem 1:2 Verhältnis in Theorie und Praxis unterteilt. Theorie: EinleitungVerlustangst Neid/Lust + Addon Respektlosigkeiten + Addon Ist Eifersucht wirklich sinnlos? Praxis: Ehrlichkeit Gute Krückenregeln „Verdacht“ anmelden Erzählen lassen Veto Recht Einbezogen werden Nachfragen Gefühle sind nie falsch, nur die Interpretation dieser Eifersuchtserzeugende Personen Kontrolle geben, Kontrolle abgeben. Theorie Einleitung Also erstmal was ist Eifersucht? Als aller erstes mal ist Eifersucht vor allem keine primäre Emotion, das wissen vielleicht viele von euch nicht, ist aber so. Man kann nicht instinktiv „eifersüchtig“ gucken, dafür gibt’s keinen definierten Gesichtausdruck. Man kann wütend, traurig, lustvoll oder ängstlich gucken, aber nicht „eifersüchtig“. In diesem Sinne setzt sich Eifersucht also aus maßgeblich drei Emotionen zusammen, (die sich natürlich wieder aus einigen der oben genannten primären Emotionen zusammensetzen) die es zu analysieren gilt. Denn allzu oft machen wir den Fehler zu glauben, weil es für etwas ein Wort gäbe, sei es ein feststehender Begriff. Dabei gibt es gerade bei Eifersucht einige Aspekte, die ich völlig gerechtfertigt finde, bei denen also sogar ich „eifersüchtig“ bin und einige Aspekte, die bei nähere Betrachtung jedem ziemlich dämlich vorkommen sollten. Was sind diese drei Emotionen? 1. Verlustangst. 2. Neid/Lust. 3. Respektlosigkeit. Während die ersten beiden Emotionen relativ offensichtlich in der eigenen Persönlichkeit begründet liegen und auch dort gelöst werden müssen, ist gerade die dritte Emotion etwas, bei dem sogar ich eifersüchtig bin, auch wenn ich mich selbst als mehr oder weniger Eifersuchtsfrei sehe. Aber schauen wir uns die drei Teile Schritt für Schritt an: 1. Verlustangst Die Verlustangst ist ein klassisches Gefühl, dass einen beschleicht, wenn der Partner mit Duldung oder auch gegen den eigenen Willen, mit anderen Menschen intime Beziehungen eingeht, sie es sexuell oder emotional. Wir sind durch unglaublich viele Einflüsse darauf getrimmt zu glauben, dass jeder Mensch nur einen Menschen haben kann, den er sowohl emotional als auch sexuell lieben kann. Manchmal sogar soweit, dass wir überhaupt nur dann von Liebe reden dürfen, wenn wir für diese Liebe sexuelle Exklusivität festlegen. Das führt dann ganz natürlich zur Verlustangst. Wenn ich davon ausgehe, dass es im Leben eines Menschen immer nur genau einen Menschen geben kann, den er liebt, und auch nur genau mit dieser geliebten Person sexuell verkehrt, muss die Schlussfolgerung sein, dass ich nicht mehr geliebt werde. Oder noch schlimmer, ein anderer ist an meine Stelle getreten und hat mich quasi ersetzt. Amüsanterweise ist aber genau diese Angst im Grunde genommen eine Beleidigung der Beziehung und des Partners an sich. Denn normalerweise würde man davon ausgehen, dass der Partner mit einem zusammen ist, weil er einen als etwas Besonderes sieht und einen gerne als Mensch mag. Durch dieses Gefühl, diese Angst der Ersetzbarkeit, wird die Einzigartigkeit des Partners und die Beziehung an sich reduziert und degradiert auf ein bloßes Austauschen von Körperflüssigkeiten und Versprechen. Denn ist man jederzeit ersetzbar, beziehungsweise hat man Angst davor, bedeutet das auch, dass die wesentlichen Attribute der Beziehung ersetzbar sind. Und was ist es, was eine Beziehung normalerweise ausmacht, beziehungsweise was primär als Indikator für eine Beziehung gesehen wird? Eben genau der Sex und gemeinsame Unternehmungen. Das heißt, mit der Angst ersetzbar zu sein, wird die Beziehung genau auf diese beiden Dinge reduziert. Es geht nicht mehr darum, dass der andere Mensch etwas Besonderes ist, und man gerne mit ihm zusammen ist, sondern nur noch darum, dass man mit ihm Sex hat, der ja zwangsläufig ersetzbar ist. Genauso mit den gemeinsamen Unternehmungen oder schönen Momenten. Durch diese Angst ersetzbar zu sein, behauptet man also gleichzeitig implizit, dass die Beziehung, in der man lebt, nur aufgrund dieser Attribute geschätzt wird. Man hört aber auf den Partner als gleichberechtigten Menschen zu schätzen, also der Grund warum man eine Beziehung eigentlich eingehen sollte: Dass man den anderen Menschen so mag wie er ist und seine besondere Art und Weise schätzt. Und nicht, dass er gerade einfach das am einfachsten zu habende Masturbationsgerät ist. Ist man aber an diesem Punkt angelangt, die Beziehung darüber zu definieren, dass man den anderen Menschen als Menschen mag, so wie er ist, fällt einem schnell auf, dass es keine Möglichkeit mehr gibt ihn zu ersetzen. Ganz egal wie viele andere Beziehungen der Partner haben wird, es wird immer doch dieser eine besondere Mensch bleiben, mit dem man zusammen ist, weil man ihn genau für seine speziellen Besonderheiten schätzt. Weil man ihn genau deswegen als Mensch liebt. Dieser Gedankenkniff ist nicht immer leicht zu praktizieren, führt aber doch recht deutlich vor Augen, dass Verlustangst nicht etwa, wie es oft behauptet wird, etwas schönes ist, sondern ein weiterer ekliger Teil der ganzen Eifersucht. Verlustangst, als reine Emotion ohne die anderen beiden Punkte, ist also höchst unsinnig, ja eigentlich sogar selbst-beleidigend, sieht man sich doch als ersetzbar und nicht liebenswert genug. Um Verlustangst zu besiegen, muss man sich demzufolge klar machen, dass man als Mensch einen Wert hat, völlig unabhängig davon, welche Attribute der Partner einem zuschreibt. Damit ist Verlustangst einer der drei Punkte, die man an sich selbst bearbeiten muss und nicht etwa am Partner und auch nicht den Partner dafür schuldig machen sollte. Verlustangst ist also ein Teil der Eifersucht, den wir ablegen möchten. 2. Neid/Lust Der zweite Punkt ist etwas, dass ich mangels anderer Begriffe unter dem Begriff Neid/Lust zusammengefasst habe. Neid ist das Gefühl, dass man hat, wenn man sich bildhaft vorstellt, wie der Partner gerade mit jemand anderem Spaß hat. Man stellt sich bildhaft vor, was er wohl gerade mit wem treibt und fühlt sich einsam. Warum dieses Gefühl, dass sich eigentlich hauptsächlich als Unwohlsein und als Neid darstellt, mit Lust assoziiert ist, liegt darin begründet, dass man diesen Teil der Empfindung nahezu vollständig abstellen kann, wenn man sich selber auch gerade mit jemand anderem vergnügt. In so einem Moment kann man schwerlich Neid empfinden und danach erscheint einem das irgendwie auch nicht mehr so schlimm. Man kann das ganze auch durch Information und Ehrlichkeit abschwächen, oder ganz weg bekommen. Denn wenn man merkt, dass die andere Person ganz einfach auch nur mit Wasser kocht, völlig egal wie vernarrt der andere in entsprechende Person ist, bleibt das fatale unbestimmte Kopfkino, welches einem sonst was einflüstert, für gewöhnlich aus. Auch kann man feststellen, dass der Partner beim erzählen, was der andere so mit einem „gemacht“ hat auf einmal auch wieder Lust bekommt und zwar auf den der gerade neben einem liegt ;) Und damit ist das Thema dann häufig auch schon auf der Welt. Addon: Aber um hier nicht halt zu machen, werde ich euch zeigen wie weit man das ganze loswerden kann, auch wenn die meisten von euch sich das vermutlich jetzt noch überhaupt nicht vorstellen können, habe sie doch noch mit den simpelsten niederen Formen der Eifersucht zu kämpfen. Denn ist man ausreichend ausgelastet, reicht es sogar völlig, irgend eine andere spannende Aktivität zu haben, die einen einfach nur zeigt, das man ein schönes Leben hat. Ist man gar überausgelastet, lernt man irgendwann sogar sich über die freien Zeiten zu freuen. Ja, man freut sich sogar, dass die Partnerin gerade ordentlich durchgebumst wird, während man sich selbst endlich mal wieder dem Schreiben seiner Memoiren widmen kann. Der Neid verflüchtigt sich und übrig bleiben nur die so genannte „Mitfreude“ und die Lust. Man stellt sogar fest, dass der ehrliche Umgang damit, das eigene Sexleben bereichert hat. 3. Respektlosigkeiten Den dritten Punkt habe ich mit „Respektlosigkeit“ betitelt und letztlich handelt es sich hierbei eher um ein Prinzip, einen Loyalitätsbruch, als irgendetwas anderes. Es lässt sich am ehesten mit Wut oder Enttäuschung assoziieren. Im Gegensatz zu den ersten beiden Punkt, stellt Respektlosigkeit einen plausiblen Grund dar eifersüchtig zu sein. Wenn ich mit meinem Partner Monogamie ausgemacht habe und dieser sich ohne weitere Absprache nicht daran hält, komme ich mir verraten vor, man hat mein Vertrauen missbraucht. Respektlosigkeit ist der Grund, warum viele PUAs verzweifelt versuchen zu verstehen, warum das, was sie in der Theorie gelernt haben, in der Beziehungs-Praxis nicht funktioniert. Sie haben versäumt Eifersucht aufzuschlüsseln und begehen dann demzufolge, zusammen mit dem positiv zu bewertendem Versuch, sich von Verlustangst und Neid zu befreien die Kardinalsünde, ihren Partnerinnen gegenüber voll von Respektlosigkeiten zu sein. Fängt die Partnerin dann an "Drama" zu schieben, ist das ihr Problem und liegt auf keinen Fall daran, dass man selbst einen Fehler gemacht hat. Das Problem ist natürlich auch hier die Spreu vom Weizen zu trennen und daher ist dieser dritte Punkt derjenige, der am meisten Erläuterung erfordert und der am ehesten differenziert werden muss. . Wenn man zum Beispiel eine Beziehung eingeht, aber keine weiteren Regeln ausmacht, kann man im Grunde genommen davon ausgehen, dass vom Partner Monogamie erwarte wird. Diese Erwartung zu brechen ist aber nicht unbedingt eine Respektlosigkeit. Warum? Weil es Definitionssache ist. Hat man eine Beziehung über mehrere Jahre im gemeinsamen Einverständnis monogam geführt und fängt dann auf einmal ohne Vorwarnung an diese unausgesprochenen Regelen zu brechen, kann man schon von einer Respektlosigkeit reden. Hat man allerdings bloß ein oder zwei Nächte mit jemandem verbracht und dieser erwartet schon Monogamie, kann man eigentlich sogar eher von einer Respektlosigkeit von der anderen Seite aus reden, da sich nicht die Mühe gemacht wurde nachzufragen, ob ein solches Konzept denn überhaupt gewünscht ist. Die Tatsache, dass im Allgemeinen sexuelle Exklusivität als Grundvorrausetzung gelten kann, reicht hier nicht als Entschuldigung aus, denn man versucht ja direkt das Leben des anderen zu beeinflussen. Und man muss davon ausgehen, das der andere ebenso versucht sein eigenes Leben zu beeinflussen, denn das ist sein gutes Recht. Ebenso gut ist es möglich, dass man in geistiger Umachtung versäumt hat eine Abmachung einzuhalten, die zwar verbal nie getroffen wurde, aber dennoch als selbst verständlich angesehen werden kann. Beispielsweise, das man sich vorher absprechen sollte, wenn man zusammen im selbem Auto auf einer Party unterwegs ist und aber im Gegensatz zur impliziten Abmachung nicht vorhatte mit der Partnerin zu übernachten. So etwas abzuändern, ohne vorher Bescheid zu sagen, wäre ein Vertrauensbruch und damit eine Respektlosigkeit. Erschwerend kommt hinzu, dass einige Menschen euch sagen werden, dass dieser Punkt nur eine Art Halteseil wäre, eine Art Netz, weil man nicht genügend Eier(-stöcke) hätte, es auch ohne Abmachungen und Versprechungen durchzuziehen. In den allermeisten Fällen sind diese Menschen allerdings nicht einfach von heut auf morgen in eine andere Realität gesprungen, (wie diese Realität aussehen kann beschreibe ich zum Schluss unter „Addon“) sondern einer Falle erlegen. Die Argumentationskette ist mehr oder weniger, dass man nur aus Liebe zusammenbleibt, nur aus Zuneigung zum Partner und das es demzufolge keine Abmachungen, keine Versprechen braucht. Dies aber einfach augenblicklich durchzusetzen ist eine Illusion. Denn versucht man eine Beziehung komplett ohne Abmachungen und Versprechungen aufzubauen und alles offen zu lassen, dann hat man das Problem, das man schnell Versprechungen erliegt, die nicht ausgesprochen sind. Denn Versprechungen wird es immer geben, völlig unabhängig davon, ob man sie gemeinsam ausmacht oder sie sich einfach langsam einschleichen lässt. Überlegen wir uns also, wo solche „eingeschlichenen“ Versprechungen herkommen. Wenn sie, wie wir zwangsläufig annehmen müssen, unbewusst entstehen, da sie ja nicht bewusst ausgemacht wurden, dann müssen wir uns auch klar machen, dass dieses Unterbewusstsein sehr beeinflussbar ist. Und zwar von den moralischen Regeln und Werten, die wir alle schon kennen und denen wir versuchen zu entkommen: Eifersucht und Besitzansprüche. Und nichts ist schlechter als die gegebenen, sozial gewollte Moral die von vorneherein in unser Unterbewusstsein eingeprügelt wurde und der wir ohne Gegenarbeit immer wieder landen werden. Keiner von uns ist absolut frei und unbefleckt, allein schon diverse Filme die Eifersucht als Zeichen für „wahre Liebe“ werten und diverse andere Menschen, die uns sagen wie wir „korrekt“ zu empfinden haben, machen uns alle zu Kindern unserer Zeit mit geistigen Altlasten und Verletzlichkeiten. In einer anderen Welt zu einer anderen Zeit mag das anders sein, aber wir leben in dieser Welt, zu dieser Zeit! Dies zu ignorieren, führt demzufolge in den allermeisten Fällen nur zu viel Leid und mehr Umwegen, als wenn man sich erst mal auf Regeln und Abmachungen stützt. Wie diese Regeln konkret aussehen können beschreibe ich unter „Praxis“. Addon: Zum Schluss noch ein etwas konkreteres Beispiel: Nehmen wir an, man ist mit seiner Freundin irgendwo unterwegs und sie wird von jemandem angegraben, der gleichzeitig versucht einen schlecht zu machen. Würde die Freundin in einer solchen Situation keine Loyalität zu einem zeigen, würde man sich normalerweise schlecht fühlen und wäre nach dem Punkt „Respektlosigkeit“ auch völlig nachvollziehbar und sinnvoll „eifersüchtig“. Bei mir ist es allerdings mittlerweile so weit, dass Loyalität auch sein kann, dass wir vorher abgesprochen haben, dass ich bei so einem Spiel eben mal mitspiele und sie mir hinterher erzählt wie der Idiot denn so im Bett war - allerdings seht ihr, auch hier ist klar das wir beide ein Team sind und da niemand Steine zwischen uns werfen kann. Letztlich verabschiedet sich allerdings auch dieser Punkt mit zunehmendem Vertrauen einfach ins Nirwana, denn irgendwann weiß man einfach, dass man sich auf den anderen verlassen kann, egal wie charmant, reich oder wie groß das Ding von dem Typen jetzt sein sollte und egal was für unglaubliche Augen schlaue Sprüche und Blaselippen das Mädel hat, dass einen gerade hemmungslos anflirtet. 4. Ist Eifersucht wirklich sinnlos? Wie ihr seht, argumentiere ich sehr viel von meiner Warte aus: Das es grundsätzlich anzunehmen ist, dass man eine offene Beziehung möchte. Der Punkt ist, dass Eifersucht ihren Sinn nur komplett in einer offenen Beziehung verliert. Denn in allen anderen Beziehungen, die nicht komplett offen sind, hat Eifersucht eben sehr wohl einen Sinn. Und zwar den Partner davon abzuhalten, Möglichkeiten, die ihm eigentlich von Natur her zustehen nicht wahrzunehmen und zu limitieren. Dies ist ohne die Unterdrückung seiner persönlichen Entwicklung nur schwer möglich. Außerdem gelten in einer monogamen Beziehung die eben erläuterten Regeln nur noch bis zu einem gewissen Grad. Denn in einer monogamen Beziehung gibt es durchaus so etwas wie Konkurrenz, ist doch gerade der Sex ein definierender Faktor durch Exklusivität gesichert. Leider ist Sex aber eben auch ein ersetzbarer Faktor. Sex kann ich schließlich mit jedem haben. Daraus folgt, wer sich komplett von der Eifersucht befreien will, muss entweder davon ausgehen, dass der Partner abgesehen von einem selbst komplett asexuell ist, bzw. alle anderen weniger drauf haben als man selbst, oder aber sich von den monogamen Grundregeln einer Beziehung nach und nach verabschieden. Denn solange es noch einen logischen Grund für Eifersucht gibt, ist es schwerlich möglich diese wegzuargumentieren oder sie komplett sein zu lassen. Dem ein oder andren mag das sicherlich gelingen, einfach ist es aber nicht. Ich würde in einem solchem Fall empfehlen die Treuebasis hauptsächlich auf die Respektlosigkeiten zu gründen und darauf auch eventuelle Eifersucht zu gründen. D.h. trotzdem die Verlustangst angehen, trotzdem den Neid angehen, aber die Begründung für das Treueversprechen eben eher im Vertrauensbruch suchen. Fortgeschrittene Paare und vor allem fortgeschrittene Frauen machen das meist automatische instinktiv. Sie fühlen sich nicht verletzt aufgrund des Sex, oder der Tatsache, dass sie nicht in der Lage waren „Mitfreude“ zu empfinden, sondern aufgrund der Tatsache, dass sie das Gefühl haben ein gegebenes Versprechen wurde gebrochen. Praxis: Tipps und Tricks: Kommen wir zum Schluss noch zu einem Teil der bei Eifersuchtsberatung oft vergessen wird, der Teil wie man das ganze praktisch umsetzen kann. Denn das Eifersucht nicht einfach nur ein einziges Gefühl ist und das mindestens zwei drittel davon für die persönliche Entwicklung weggeworfen werden sollten, wissen wir mittlerweile. Wie man diese schöne „Theorie“ allerdings in die Praxis umsetzt ist vielen nicht klar. Daher verrate ich euch ein Paar Dinge aus der Trickkiste, wie man Eifersucht umgehen und effektiv angehen kann. -Bitte beachtet, dass es sich bei den folgenden Punkten nicht mehr um einen in sich geschlossenen chronologischen Text handelt, wie das beim Theorieteil der Fall war. Jeder Punkt für sich genommen ist ein einzelner Tipp oder Trick wie man Eifersucht bekämpfen kann. Ihr könnt natürlich versuchen jeden einzelnen Punkt umzusetzen, oder euch einfach nur die Punkte raussuchen die für euch am besten funktionieren. - 1. Ehrlichkeit Ein ganz wesentlicher Punkt um sich Eifersucht abzugewöhnen ist sich bedingungslose Ehrlichkeit anzugewöhnen. Macht euch frei von den großen und kleinen Lügen eurer Beziehung, fangt an bedingungslos ehrlich zu sein. Wie ist das gemeint? Auch die kleinen Nettigkeitslügen und freundlichen Auslassungen nicht mehr? Das muss man differenziert beantworten. Natürlich muss man nicht alles zu jedem Zeitpunkt sagen. Man muss auch nicht verraten, was man als Geburtstagsgeschenk gekauft hat, oder auf wen man in der dritten Klasse onaniert hat. Aber sobald es eine Wichtigkeit hat, sprich von Belang ist für die Beziehung, oder auch nur einer der beiden GLAUBT es wäre von Belang, sollte man es auch sagen, auch die kleinen Nettigkeitslügen und Auslassungen. Das wird von euch eventuell erfordern, dass ihr euer Verständnis von dem was „gut“ ist etwas umstellt. Gerade am Anfang versteht man nicht, warum es jetzt so schlimm sein soll zu behaupten der geschenkte Pulli gefalle einem. Im Grunde genommen ist es auch nichts Schlimmes und ich gehöre sogar zu den Menschen die Lügen nicht restlos verdammen, ja die sogar der Meinung sind, dass Lügen manchmal gut sind. Aber Lügen sind ein Werkzeug! Ein Werkzeug damit jemand etwas so macht, wie ihr es wollt. Gegebenenfalls sogar zu seinem eigenem Vorteil. Aber: Immer gegen seinen eigentlich bewussten Willen und ohne eigene Verantwortung! (denn ihr habt ihn ja getäuscht, also seid ihr auch verantwortlich) Wenn ihr aber eine echte Beziehung führen wollt, die frei ist von Eifersucht und in der man die kleinen Sicherheiten und Exklusivitäten nicht mehr braucht, dann braucht ihr auch dieses Werkzeug nicht mehr. Denn an euren Partner solltet ihr den Anspruch haben, dass er sich nicht von euch lenken lässt, sondern im Gegenteil sogar dazu in der Lage ist euren Kurs zu korrigieren, wenn ihr mal falsch liegt. Und wenn man diese zugegeben hohen Ansprüche hat, ist auch für die kleinen Lügen im Leben einfach kein Platz mehr. Einfach damit man sich selbst angewöhnt und gleichzeitig der innere Schweinehund merkt, dass Lügen den anderen nur aus der Verantwortung ziehen, dass sie den anderen degradieren zu einem Spielball von dem was IHR glaubt was richtig ist. Das ist okay, wenn es jemand ist den ihr beeinflussen wollt, aber nicht mehr angebracht in einer gleichberechtigten Partnerschaft. Was hat das ganze jetzt mit Eifersucht zu tun? Wenn ihr es schafft diese bedingungslose Ehrlichkeit aufzubauen, hat euer Partner und ihr selbst die Sicherheit, dass es keine Dinge gibt die verschwiegen werden. Auch keine unangenehmen Dinge und auch nicht um den andern zu „schützen“. Alles kommt auf den Tisch und wenn es nicht auf den Tisch kommt hat der andere einen Fehler gemacht. Ihr trainiert euch auch selbst an zuzuhören, denn um bedingungslos ehrlich zu sein, muss man auch lernen, dem anderem zuzuhören, sonst hat alle Ehrlichkeit keinen Sinn. Diese beiden Punkte, Training unangenehme Themen kompromisslos gemeinsam anzugehen und Training dem anderen wirklich zuzuhören, lassen keinen Platz mehr für Eifersucht. Sie verbannen alle Eifersucht mittel bis langfristig in die 2te oder 3te Reihe oder löschen sie sogar komplett aus. Diese Ehrlichkeit ist eigentlich der einzige wirklich wichtige Praxis-Tipp den ihr braucht, alles andere leitet sich davon ab. Aber leider ist es sehr schwer das Ausmaß und die Wichtigkeit dieser Veränderung wirklich zu begreifen, vor allem da es viele Menschen gibt, die die Einstellung „was er/sie nicht weiß, macht ihn/sie auch nicht eifersüchtig“ vertreten und damit scheinbar gut fahren. Daher werde ich euch noch ein Paar weitere Beispiele und Tipps mit auf den Weg geben, schließlich muss man jeden da abholen wo er gerade steht. :) 2. Gute Krückenregeln Wir haben in der Theorie festgestellt, dass es sinnvoll ist sich gemeinsame Regeln zu überlegen, damit sich keine unterbewussten Regeln einschleichen die einem am Ende noch mehr unterdrücken und viel schwerer wieder zu ändern sind. Natürlich gibt es auch hier gute und schlechte, sinnvolle und weniger sinnvolle Regeln. Als weniger sinnvoll empfinde ich, wie bereits erwähnt, zum Beispiel die Regel, dass man von den Aktivitäten des Partners nichts wissen will. So genannte Krückenregel nenne ich Regeln, die auf irgendeine Art und Weise die Form oder Art der Sexualität einschränken und damit doch wieder eine gewisse Exklusivität herstellen. Solche Regeln sind meiner Meinung nach in einer gewissen Situation zu einem gewissem Zeitpunkt durchaus sinnvoll, sollten aber irgendwann weggeworfen werden – wie eine Krücke eben. Das wäre zum Beispiel die Regel, dass man bis auf weiteres nichts mit dem Freundeskreis des Partners anfängt. Oder aber, das zum Beispiel keine „Liebe im Spiel“ sein darf. Eine sehr sinnvolle Regel ist zum Beispiel die Verpflichtung Kondome zu benutzen. Und zwar mit allen Personen mit denen man Sex hat, außer dem eigenem Partner. Hier kommt es aber natürlich auch wieder auf die Intonation an. Geht es darum, dass irgendwie eine Exklusivität hergestellt werden soll, bzw. dass das Gummi irgendwie für eine komische Art von „Distanz“ steht, handelt es sich um eine Krückenregel. Hat man diesen Teil der Eifersuchtsproblematik allerdings hinter sich gelassen, handelt es sich einfach um rein logisch betrachtet sehr gute medizinische Gründe diese Regel durchzusetzen, bei der man sich auch auf den Partner verlassen muss und dessen Bruch auf jeden Fall eine Respektlosigkeit darstellt. Und dann gibt es natürlich jede Menge allgemeine logische Regeln, die im Wesentlichen die Kommunikationspflicht zum Inhalt haben. Eine solche Regel kann am Anfang zum Beispiel sein: „Der Partner geht immer vor, egal in welcher Situation.“ Oder aber noch viel allgemeiner gehalten zum Beispiel: „Wenn es mir schlecht geht, habe ich die Pflicht dies in einem geeignetem Augenblick zu kommunizieren.“ Und natürlich andersrum dann auch: „Wenn es meinem Partner schlecht geht und er mir das in einem geeignetem Augenblick mitteilt, habe ich entsprechend zu reagieren und die Sache nicht unter den Tisch zu kehren.“ Solche Regeln sollten natürlich eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein, aber dennoch kann es gut tun sie auszuformulieren, da sie witzigerweise gerade in einer monogamen Beziehung die von Eifersüchteleinen geprägt ist oft nicht die Regeln sind. So kann man, während man versucht seine Beziehung Eifersuchtsfrei zu gestalten, gleichzeitig versuchen die Beziehung an sich liebevoller zu gestalten. 3. „Verdacht“ anmelden Eine relativ einfache Methode, die verhindert, dass der Partner aus allen Wolken fällt. Oft kann man im Voraus bereits erahnen, dass eine Bekanntschaft früher oder später in eine bestimmte Richtung laufen wird. Am Anfang kann es helfen diese „Verdachtsmomente“ dem Partner mitzuteilen und den Status des Partners abzuchecken – sprich ist er damit cool oder nicht. Wenn es dann bei irgendeiner Gelegenheit bereits so weit ist, braucht man sich auf der einen Seite nicht von lästigen Gewissensbissen bremsen lassen, auf der anderen Seite ist die Überraschung jetzt nicht so groß. Davon abgesehen trainiert es die eigenen Möglichkeiten wahrzunehmen und vor allem den Partner auch wissen zu lassen, wie oft man bei diesen Möglichkeiten eben nicht das rausholen konnte, was man wollte, was die Sache auch deutlich entschärft. (Ganz nebenbei lernt man übrigens als Frau wie unglaublich anstrengend viele Frauen manchmal sind und als Mann wie absolut dämlich viele Typen sich anstellen und wie wenig Konkurrenz es überhaupt gibt.) Denn letztlich kochen wir ja alle nur mit Wasser und oft sieht der Partner nur das Endergebnis, nicht den im Voraus damit verbundenen, manchmal sogar erheblichen Aufwand. Vorraussetzung dafür ist, das man genügend Selbstwahrnehmung hat diese „Vorzeichen“ wahrzunehmen und der Partner dann nicht prinzipiell jedes mal drei Tage am Stück rumstresst, denn sonst hält man logischerweise irgendwann lieber den Mund – dafür ist der Schock dann umso größer wenns raus kommt und noch dazu wird man von seiner eigenen Lust „überrascht“. („Huch ein Bett!“ „Es ist einfach so passiert!“) (Passiert Frauen häufiger als Männern, ist aber auch bei Männern nicht ungewöhnlich.) Denn der Körper ist manchmal mächtiger als der Geist, gerade wenn man den Anspruch hat zu 100% über sein Verlangen und seinen Trieb zu gebieten. Achtung: Gerade am Anfang KANN es durchaus mal vorkommen, dass jemand drei Tage am Stück rumstresst, gerade wenn vorher wenige Gespräche stattgefunden haben. Es geht hier nicht darum, dass man jemandem vorschreibt wie lange die Verarbeitung Adäquaterweise zu dauern hat, sondern darum das der Partner tatsächlich deswegen stresst, weil es ihn beschäftigt. Und nicht als Trick um einem jedes Mal die Lustgewinn/Stress Bilanz zu versauen, so dass man das Gefühl bekommt, der ganze Stress lohne sich gar nicht. 4. Erzählen lassen Im Gegensatz zur oft gehörten Praxis hilft es oft ungemein sich die Erlebnisse des Partners, gerade auch die sexuellen, ausführlich erzählen zu lassen. Am Anfang ist das für beide oft schwer. Für den einen so explizit nachzufragen, für den anderen solche Sachen die normalerweise als etwas allein zwei Personen betreffende Angelegenheit jemand anderem zu erzählen. Es hilft aber in vielerlei Hinsicht. Erstens wird der Partner dadurch in das Erlebnis mit einbezogen, man kann verstehen was er gefühlt hat, warum er es getan hat, warum er es vielleicht wieder tun möchte und vor allem, dass er zu keinem Zeitpunkt vor hatte einen zu verlassen, denn sonst würde man ja gar nicht so über dieses Thema reden. Zweitens ist man in einer solchen Situation meistens zu zweit, oft abends zusammen im Bett und der andere erzählt einem gerade woran er so Spaß hatte und was den Sex gut gemacht hat. Hier wird die eigene Phantasie angeregt, man bekommt Lust und kann ganz gepflegt übereinander herfallen. Das Erlebnis mit wem auch immer wird so auch mit dem Partner verknüpft, sexuelle Unsicherheiten werden beseitigt, das Vertrauen darüber das der Partner jederzeit zu einem hält wird auf beiden Seiten gestärkt und man lernt vielleicht das erste mal in seinem Leben was „Mitfreude“ eigentlich bedeutet. Vorraussetzung hierfür ist dass man nicht unter pathologischer Eifersucht leidet und gar ein Ekelgefühl bekommt wenn der Partner erzählt dass er mit jemand anderem Spaß hatte. Achtung: Nach einem solchem erzähltem Erlebnis keine Lust auf Sex zu haben sollte UNBEDINGT vermieden werden! Dann doch lieber gar nichts erzählen. 5. Veto recht Manche Personen will man einfach nicht bei seinem Partner haben. Das kann diverse Gründe haben, ist aber im Grunde genommen unwichtig. Für solche Personen gibt es das Veto-Recht. Man sagt dem Partner: „Du such dir die Sabine, die Tina, die Michele aber um Gottes Willen bitte fang nix mit Rike an!“ Das Veto Recht führt dazu, dass der Partner das Gefühl hat jederzeit mit entscheiden zu dürfen und eine gewisse Kontrolle zu haben. Ist man fortgeschritten führt es dazu, dass einem manche wirklich unglaublich lästigen Personen erspart bleiben, denn manchmal hat der andere einfach ein besseres Auge dafür was einem gut tut als man selbst. Vorraussetzung ist allerdings, dass man auch darüber redet, wie dieses Veto begründet ist und dass der andere es bekannt gibt wenn sich sein Veto aufgehoben hat. Denn oft sind es natürlich gerade die, von denen man die Finger eigentlich gar nicht lassen will, wo das Veto Recht seine Anwendung findet. Vorraussetzung ist auch, dass es nicht missbraucht wird und einfach immer und überall verwendet, denn dann hätte man ja de facto wieder eine ganz normale Eifersuchtsbestimmte einschränkende Beziehung. 6. Einbezogen werden Gerade wenn der andere anfängt, immer mehr Zeit mit jemandem zu verbringen, empfiehlt es sich dringend darauf zu bestehen denjenigen kennen zu lernen! Langfristig entsteht nämlich durch so eine Präferenzen Zunahme allein durch den limitierenden Zeitfaktor irgendwann eine Situation, in der man vielleicht Zweifel hat, ob die Verknalltheit den Partner blind macht für die Schwächen der anderen Person. Diese Person dann einfach mal in persona vor sich stehen zu haben, kann helfen viele Unsicherheiten zu beseitigen. Denn grundsätzlich gilt, dass die andere Person noch viel unsicherer und wahrscheinlich eifersüchtiger ist als man selbst. Durchs gemeinsame kennen lernen und das offensichtliche zeigen von Kooperativität merkt man schnell wieder, dass der andere einfach nur ein Mensch ist und kein überlegenes Super-Männchen oder Weibchen das einem den Partner wegschnappt, weil es einfach nur Spaß an Zerstörung und seiner eigenen Überlegenheit hat. Ein bisschen so wie die bösen Aliens aus den Ami-Filmen. Oder aber man merkt dass der andere total Ich-fixiert ist und demzufolge für eine gesunde Beziehung niemals eine ernsthafte Konkurrenz sein kann Vorraussetzungen hierfür sind allerdings zahlreiche. Man muss ganz klar nicht die Intention haben es dem Partner kaputt zu machen. Man muss eine grundlegende Fähigkeit zur Kommunikation haben. Man muss den Mut haben auch eigene Schwächen und Fehler einzugestehen. Man muss Vertrauen haben in die Partnerwahl des Partners, dass der oder die andere einen nicht unter dem Stiefelabsatz zerquetschen will. Andersrum muss Vertrauen in den Partner bestehen, dass dieser sich nicht völlig Psychopatisch verhält und einem die eigene Liebschaft versaut. Es muss sich bei der Liebschaft um jemanden handeln, der diesem Gesuch grundsätzlich zustimmt. Der letzte Punkt ist allerdings auch ein Vorteil, tut die Liebschaft das nämlich nicht, schafft sie offensichtlich eine Konkurrenzsituation, die wenig Respektvoll für den anderen ist und spätestens dann wird dem eigenem Partner eigentlich ziemlich schnell klar, dass diese Liebschaft vielleicht doch nicht so ganz das gelbe vom Ei ist, denn während der andere wahre Größe und Mut beweist in dem er versucht sich mit den Wünschen seines Partners zu konfrontieren, hat der andere offensichtlich nur seinen eigenen Spaß im Kopf und keinerlei Interesse an einer tieferen Bindung. Das ist zwar okay, aber dann erübrigt sich die Eifersucht von alleine, denn an so jemand kann man seinen Partner schwerlich verlieren. Achtung: Sollte in so einer Situation euer Partner überlegen, ob er dem Gesuch des anderen nachkommt, im Sinne von ihn weiter als mögliche ernsthafte Liebesbeziehung in Betracht ziehen, begeht er eine schwere Respektlosigkeit euch gegenüber! Kooperativität nur mit dem, der kooperiert. In einer solchen Situation MÜSST ihr von eurem Partner verlangen, dass ihr zumindest diesem Menschen gegenüber fortan die „Nummer eins“ seid und der andere fortan auf „Nummer zwei oder weniger“ degradiert wird. Das heißt nicht, dass euer Partner nicht weiter verknallt in diese Person sein kann, (sprich eine Liebelei oder einen Flirt haben) aber wenn es um Entscheidungen geht habt ihr als Team das letzte Wort und der andere überhaupt nichts mehr zu melden. Das ist nur fair, schließlich hat er die Kooperation ja verweigert und sollte sich nicht wundern ab jetzt im Zweifelsfall als Störfaktor behandelt zu werden. 7. Nachfragen Manche Menschen haben die Angewohnheit so gut wie alles nur wage anzudeuten. Während das im normalem „Game“ durchaus von Vorteil ist, weil der Rest der Welt sich sonst was für unglaubliche Geschichten zusammen spinnt, ist es um die Eifersucht in den Griff zu kriegen natürlich überhaupt nicht förderlich. Deswegen sollte man sich angewöhnen genau nachzufragen WAS dieses „Ich war dann noch mit Max bei mir daheim…“ bedeutet. Hattet ihr Sex? Geknutscht? Was genau ist passiert? Oft nimmt man nämlich an, dass Max die Freundin in einer 4 Stunden Fickorgie durchgenudelt hat und zwar in alle Löcher – während in Wirklichkeit beide die Hand in der Hose des anderen hatten und Max dann leider zu früh gekommen ist, aber schön wars trotzdem. Vorraussetzung ist ein gewisser Mut und Fähigkeit grundsätzlich zu erkennen, dass die eigenen Vorstellungen nicht unbedingt die Realität des anderen sein müssen. Nebeneffekt ist, dass man je mehr man es trainiert, immer weniger auf Poser und vermeidliche „Flittchen“ und „Player“ hereinfällt, weil man sie einfach konkret und ehrlich interessiert fragt was passiert ist – und es eben einfach so gut wie niemanden gibt, der wirklich so viel gemacht hat. Die Paar, die wirklich in so einer komplett anderen Realität leben, haben entweder die Größe einem auch weiter zu helfen, oder sie lügen euch bezüglich ihrer Erfolge was vor. Oder ihr erkennt sie gar nicht erst, weil sie nix erzählen bzw. lieber in die andere Richtung lügen und behaupten sie wären die Unschuld vom Lande Das kann man aber mit der Zeit alles ziemlich gut erkennen und auseinander halten, reine Übungssache. 8. Gefühle sind nie falsch, nur die Interpretation dieser Ein wichtiger Punkt ist auch, dass man die Emotionen des anderen grundsätzlich ernst nimmt. Es ist leider ein Fehler vieler Paare, die versuchen Eifersucht zu bekämpfen, das sie kein richtiges Augenmaß dafür haben, wann das Problem der Verletztheit und wann das der generellen gegenseitigen Einschränkung schwerer zu gewichten ist. Wenn jemand eifersüchtig ist, dann ist das erstmal ein Fakt und Punkt. Daran gibt’s nix zu rütteln. Ihr habt nicht das Recht zu bestimmen, wie sich der andere fühlt. Wohl aber kann eine Emotion aus Gründen entstanden sein, die keinen Sinn ergeben. Man kann versuchen diese Gründe zu finden und zu bearbeiten und dann sollte sich die Emotion verändern. Tut sie es nicht, hat man zu sehr seinen eigenen Mist mit rein gebracht. Nehmen wir zum Beispiel Carsten und Tamara. Tamara: „Du bist schon wieder bei dieser Schlampe gewesen. Ich rieche das an deinem Parfüm.“ Carsten: „Ja und?“ Tamara: „Du bumst sie doch hinter meinem Rücken!“ Carsten: „Nein tue ich nicht. Ich verstehe nicht warum du dich so aufregst.“ Tamara: „*Kreich Zeter!*“ Was ist hier passiert? Auf beiden Seiten haben viele Kommunikationsfehler stattgefunden und wir heben das Gespräch jetzt einfach auf die nächste Ebene, auf der sowohl Carsten als auch Tamara sich eingestanden haben, dass sie gerne eine Beziehung ohne Eifersucht führen möchten. Tamara: „Du hast das Parfüm von ihr drauf…“ Carsten: „Von wem?“ Tamara: „Na von wieheißtsiedochgleich. Ich rieche es. Ich mag das nicht wenn du nach ihr riechst. Du bist meins.“ Carsten: „Ich bin deins, aber ich kann hingehen wo ich will. Außerdem ist überhaupt nichts passiert und da wird auch nichts passieren, Kerstin ist nur eine gute Freundin von mir. Tamara: „Ich mags aber einfach nicht wenn du nach ihr riechst!“ Carsten: „Soll ich mich jetzt jedes Mal duschen wenn ich meine Freunde besuchen war? Was regst du dich denn überhaupt so auf, es ist doch überhaupt nichts passiert!“ Tamara: „*eingeschnappt*“ Dieser Dialog könnte von einem Akademikerpaar stammen. Von der heftigen brodelnden Emotion in Dialog eins ist nichts zu spüren. Dennoch merken wir, dass hier auch wieder auf beiden Seiten einiges schief läuft. Vielleicht seht ihr dieses „auf beiden Seiten“ sogar nicht so deutlich und denkt, nur einer der beiden verhält sich respektlos. (Wen ihr da eher im Visier habt hängt davon ab, ob ihr männlich oder weiblich seid.) Betrachten wir zum Schluss den dritten und letzten Dialog, den wir als Annäherung an die Ideallösung betrachten können. Tamara: „Du Carsten, ich rieche an deinem Geruch das du wieder bei Kerstin warst. Ich weiß nicht warum, aber mich stört wenn du nach ihr riechst.“ Carsten: „Ja stimmt, ich war bei ihr. Wollte ich dir gerade von erzählen. Was stört dich denn genau? Magst du den Geruch nicht, stört es dich, dass es Kerstins Geruch an mir ist, oder hast du Angst das ich mit Kerstin etwas mache?“ Tamara: „Ich weiß es nicht genau. Ich glaub es stört mich, weil es so eine körperliche Sache ist. Wenn ich diesen Geruch an dir reiche, muss ich mir vorstellen wie sie sich an dir reibt und das macht mich irgendwie wütend.“ Carten: „Hm okay, ist mir bisher gar nicht so aufgefallen…*denkt nach* Aber du hast Recht, sie sucht wirklich sehr viel körperliche Nähe. Mir gefällt das ehrlich gesagt auch. Warum macht dich das denn wütend?“ Tamara: „*nach kurzem nachdenken plötzlich rausplatzend* Weil sie mich nicht mal mit dem Arsch anguckt, wenn wir zu dritt was unternehmen!“ Carsten: „Aber sieh hat dir doch neulich erst einen Brief… nein Moment warte. Hast du wirklich das Gefühl sie beachtet dich gar nicht? Wie hast du es denn empfunden, als sie dir diesen Brief geschickt hat? Ich dachte ihr hättet euch da vertragen?“ Tamara: „Nein. Ich hatte das Gefühl dass war einfach nur so ein dahin getrotztes Bittschreiben, weil du sie halt drum gebeten hast. Ich hab das Gefühl, sie wickelt dich um den Finger und du merkst es nicht mal.“ Carsten: „Ich habe aber eigentlich sexuell kein Interesse an ihr.“ Tamara: „Und warum..! Nein warte. Wenn du kein Interesse an ihr hast, was denkst du dann über meine Reaktionen? Ich verstehe das nicht, wie du dich so verhalten und kein Interesse an ihr haben kannst.“ Carsten: „Wenn ich ehrlich bin ist das eigentlich eine Ego Sache. Ich halte das mit Absicht so aufrecht. Es gibt mir das Gefühl weiter ein begehrter Preis zu sein.“ Und so weiter. Was sind die Unterschiede? (Abgesehen davon, dass die Dialoge jedes Mal länger werden? ;)) In Dialog eins ist ganz wesentlich, dass der grundsätzliche Ton schon mal nicht stimmt. Wenn der Ton nicht stimmt, kann man kein Gespräch führen. Bevor Carsten und Tamara hier irgendetwas regeln können, müsste Carsten von Tamara erstmal verlangen, dass sie sich gefälligst zivilisiert auszudrücken hat, oder zum Teufel gehen soll. Natürlich müsste sich Carsten dazu diesbezüglich auch an der eigenen Nase packen. Im zweiten Dialog stimmt zwar am Anfang noch der Ton halbwegs, aber beide weigern sich die Realität des anderen zu sehen und zu akzeptieren. Carsten nimmt automatisch an, dass der Vorwurf er „rieche“, mit dem Vorwurf, er habe sexuell etwas mit Kerstin gleichzusetzen sei. Da er sich in dieser Hinsicht keiner Schuld bewusst ist, versteht er die Aufregung nicht. Tamara andererseits weigert sich zu akzeptieren, dass Carsten vielleicht andere Gründe für seine Besuche hat, als sie annimmt. Wer genauer lesen kann merkt auch, dass der Tonfall trotz allem noch verbesserungswürdig ist und die Aggressionen auch hier latent in jedem Satz mitschwingen. Das ist aus empirischen-didaktischen Gründen so. Ein Paar, das einen perfekten Umgangston miteinander hat, wird die Regeln, die ich gerade erkläre, vermutlich schon längst verinnerlicht haben. Aber dass alles jetzt aufzuschlüsseln würde hier den Rahmen sprengen. Schließlich der dritte Dialog. Allein der Anfang ist schon ganz anders. Tamara gibt zu erkennen, dass SIE ein Problem hat und nimmt nicht automatisch an, dass es sich deswegen um ein objektives Problem handeln muss. Carsten geht auf diese Äußerung ein, versucht zu differenzieren was genau sie stört und zusammen mit Tamara zu verstehen, was sie überhaupt zu dieser Aussage bewegt hat, woher ihre Emotion kommt. Es wird versucht zu verstehen, was der andere sagen will, ohne böse Absichten anzunehmen. Einen Punkt müssen wir noch besonders hervorheben, auch wenn er im Dialog etwas linkisch eingebaut scheinen mag: (Sonst hätte es noch einen vierten Dialog gebraucht.) Die Tatsache, dass sowohl Tamara als auch Carsten an einem Punkt nicht mehr verstehen was den andere überhaupt antreibt, weil sie eine komplett andere Perspektive haben! Für Carsten ist es nicht ersichtlich wie Tamara trotz des netten Briefes von Kerstin immer noch eifersüchtig sein kann. Es fällt außerhalb seines Erfahrungshorizontes. Würde er einen Brief von einem guten Freund von Tamara bekommen, dass dieser es als Ehrensache sieht seine Frau nicht sexuell zu begehren, wäre für ihn die Sache gegessen. (Darüber wie naiv oder sinnvoll diese Vorstellung sein mag kann man streiten.) Statt seinem ersten Impuls zu folgen und Tamara genau das vorzuwerfen, versucht er Tamara in ihrer Emotion zu verstehen, zu schauen ob er richtig verstanden hat und was Tamaras Bewertungsebene ist. Genauso Tamara: Wenn sie sich einem Mann so gegenüber verhält, wie sich Carsten gegenüber Kerstin verhält, will sie ihn vögeln und Punkt. Statt sich auf diese Tatsache zu versteifen und ihre Verhaltensmuster bei ihrem Mann anzunehmen, versucht sie dessen Verhaltensmuster zu erfragen und erfährt, dass bei Carsten ein Ego-Jäger-Ding dahinter steckt, das es bei Frauen deutlich seltener gibt und von dem sie demzufolge nichts wissen konnte. In allen drei Dialogen handelt es sich um die gleichen Emotionen beim gleichen Thema. Aber im ersten Dialog werden die Emotionen an sich überhaupt nicht beachtet. Die Emotion an sich wird als „falsch“ bewertet. Im zweiten Dialog werden die Emotionen zwar interpretiert, aber hier wird falsch interpretiert, was eigentlich sogar fast schlimmer ist als die erste Option weil man schwerer wieder raus kommt. Erst im dritten Dialog schließlich wird das Sachthema als solches überhaupt effektiv behandelt, was nur möglich ist, weil zuerst, beziehungsweise gleichzeitig, die Emotion an sich ernst genommen wird und versucht wird diese zu verstehen. Wir können also drei große Fehler machen. 1. Wir können behaupten, der andere empfindet „falsch“. Das habt ihr nicht zu entscheiden, eine Emotion ist eine Tatsache, an der ihr nichts rumzuinterpretieren habt. 2. Wir können behaupten, eine Emotion bestehe zwar, habe aber völlig falsche Gründe zu bestehen und nicht auf die Bewertungsebene der anderen Person eingehen. Ihr entscheidet nicht darüber, warum die Emotion zustande gekommen ist, sonder derjenige, der sie empfindet. Die Gründe können euch unsinnig vorkommen, aber dann sind die Gründe anzugehen, nicht die Tatsache, dass der andere über die Gründe zu entscheiden hat. Vielleicht findet ihr einen besseren Grund, der den Partner mehr trifft, als der von ihm angenommene. Aber zu entscheiden hat letztlich der andere! Ihr könnt versuchen zu verstehen, was ihn dazu bewogen hat so zu empfinden und ihm diese Ängste nehmen, wenn das nicht gelingt sitzt die Emotion tiefer oder ihr habt nicht richtig getroffen. 3. Wir können die Emotion als solche akzeptieren und auch versuchen die Bewertungsebene des anderen verstehen, uns aber von dem Spruch „Emotionen sind heilig“ einlullen lassen. Wir neigen dazu zu denken, Logik und Sinn hätte hier nichts zu suchen und weil der Partner ja so emotional ist, hat er auf jeden Fall Recht. Das ist Unsinn! Die Emotion an sich ist ernst zu nehmen. Die Gründe, die der andere hat diese Emotion zu haben sind ernst zu nehmen. Aber auch Emotionen folgen einer gewissen Logik, einer emotionalen Logik. Unsere Aufgabe ist es, die Logik des anderen zu verstehen und mir ihr zu arbeiten, nicht uns selbst einen darauf zu wichsen, dass wir gerade auf die Tränendrüse drücken und deswegen bekommen was wir wollen. Wenn eure Partnerin euch erklärt, dass sie nie wieder eifersüchtig sein will, aber gleichzeitig in Tränen ausbricht wenn ihr erzählt, dass ihr mit Trixie rumgeknutscht habt, dann hat sie es noch nicht geschafft ihr Bewertungsschema zu ändern. Trotzdem muss man ihre Emotion ernst nehmen, schauen was sie genau getroffen hat und was sie stört und DANN das Sachthema bearbeiten und gemeinsam überlegen, wie sie es in Zukunft vermeiden kann Eifersüchtig zu sein. Man muss ihr eben helfen, ihr Bewertungsschema zu ändern und damit auch was welche Emotionen bei ihr auslöst. (Ja das geht! Nein das ist nicht gegen die menschliche Natur. Alle Emotionen sind von Bewertung beeinflusst.) Oder man muss sich eingestehen, dass man unterschiedliche Wunschvorstellungen von der Beziehung hat und hier einen neuen Konsens finden. (Oder eben nicht.) 9.Eifersuchtserzeugende Personen Manchmal gibt es gewisse Personen, die bei der anderen Person eine ganz spezifische Eifersucht nur auf genau diese Person erzeugen, allein durch ihre Art und Anwesenheit, ohne dass es dem Partner ersichtlich wäre warum. Diese Personen zeichnen sich zumeist durch folgende Eigenschaften aus: eine sexuelle Bindung zu ihr existiert NICHT! Wohl aber ein konstanter gutmütiger Flirt Sie sind sehr extrovertiert und wirken sehr Selbstbewusst Sind es allerdings nicht gerade, vor allem wenn man sie besser kennt sind die Komplexe im Hintergrund oft größer als bei „normalen“ Menschen Sie haben einen Hang Emotionen und Beziehungen zu konsumieren. Sie sind eher Nehmer als Geber Sie flirten konstant mit nahezu allen Personen um sie herum Sie lassen allerdings kaum jemanden wirklich ran Sie haben eine „Jeder ist frei“ Einstellung Sie haben oft einen gewissen Hang in „Situationen“ zu geraten, sprich ihr Leben nicht so sehr im Griff Sie kommen mit Personen des anderen Geschlechts deutlich besser klar, als mit ihrem eigenem Sie haben eine körperliche Eigenschaft, die euer Partner sich an sich schon länger wünscht Ihr seht im Grunde genommen alles typische Zeichen für niedriges Selbstbewusstsein. Nur das euch selbst das irgendwie überhaupt nicht auffällt, wenn ihr mit dieser Person Zeit verbringt, sondern es ist NUR für das andere Geschlecht ersichtlich. Nicht nur für euren Partner, auch andere Menschen des Geschlechts eures Partners werden das bei diesen Personen vermutlich ähnlich sehen. Ich kann euch leider nicht sagen, woran das liegt, aber seit euch bewusst, dass es solche Personen gibt und das die Eifersucht eures Partners in dieser Situation eine Art Rettung für euch sein kann. Denn eine Beziehung mit diesen Personen führt oft zu Monatelang andauernder Stress, der sogar nur zum geringeren Teil von eurem Partner ausgehen wird. Mein bester Schuss ins Blaue wäre, dass man als Mensch des anderen Geschlechts durch die Nähe und den konstanten Flirt einen gewissen Lustgewinn zieht, während der Partner die Nähe nicht hat und den Flirt nicht wahrnehmen kann und demzufolge nur die Selbstsichere Fassade und die Rücksichtslosigkeit sieht. Bzw. andersrum, man selbst ist von der zur Schau gestellten Offenheit geblendet und daher eher bereit die rücksichtlosen Anteile in Kauf zu nehmen, zumal sie gegenüber einem selbst nicht so deutlich hervortreten. 10. Kontrolle geben, Kontrolle abgeben Euch ist sicherlich aufgefallen, dass viele von den Tipps und Tricks hier letztlich darauf abzielen dem Partner die Kontrolle über das eigene Liebesleben anzuvertrauen und sogar die eigene Kontrolle ein Stückweit abzugeben. Letztlich ist aber eigentlich das Gegenteil der Fall! All diese Tipps zielen darauf ab, dem Partner die Möglichkeit der Kontrolle zu geben und weniger darauf, tatsächliche Kontrolle zu haben. Durch die offene Möglichkeit zur Kontrolle schwindet der Wunsch, diese Kontrolle tatsächlich auszuführen immer mehr, bis er schließlich ganz verschwindet. (Sollte das nicht der Fall sein, habt ihr es mit einer eher pathologischen Eifersucht zu tun, einem Klammerer. Solche Menschen hätten am liebsten eine Fernbedienung für euer Leben. Aber auch hier merkt ihr dann, unter anderem durch die immer geforderte offene Aussprache, dass ihr ständig nur aktiv eingeschränkt werdet und nie etwas erlaubt bekommt. Ein solche Missgleichgewicht ist mit diesen Techniken dann viel schneller erkennbar und man kann es dem anderem eindeutig vor Augen führen. Manchmal hilft das, denn viele Menschen nehmen sich selbst gar nicht wahr. Man selbst hat außerdem gerade für die kleinen Unwohlgefühle nicht so das Langzeitgedächtnis. Für Konkrete Vetos und direkte Anweisungen dagegen schon!) Man könnte natürlich Fragen: Warum soll ich diesen Umweg gehen? Warum soll ich nicht einfach sagen ich lasse mich von überhaupt nichts kontrollieren, gebe dazu auch keinerlei Möglichkeit und Gelegenheit und wenn der andere damit nicht klar kommt, ist das sein Problem? Eine solche Beziehung ist bar jeder Planbarkeit und Sicherheit. Sobald es einen heftigeren Streit gibt, wird sie sehr wahrscheinlich auseinander gehen. Wir sind ja schließlich alle frei wie die Vögel. Eine wirkliche Chance sich langfristig und intensiv zu entwickeln hat diese Beziehung eher nicht, da man sich ja gleichzeitig auch weigert sich mit den Ängsten und damit auch mit der Persönlichkeit des anderen auseinanderzusetzen. Man verweigert im Grunde genommen ja sogar gänzlich die Kommunikation in diesem Punkt. Menschen die dieses Konzept vertreten kann man leider oft beobachten, wie sie im späterem Alter entweder sehr allein und einsam sind, oder aber euch mit ernster Miene erzählen sie hätten „das mit der freien Liebe“ früher auch mal ausprobiert und seien jetzt zu dem Schluss gekommen, das zu echter Liebe eben doch Eifersucht und monogame Exklusivität gehöre mit all ihren Fallstricken. Gefangen zwischen diesen beiden Extrema sind sie oft nie richtig zufrieden und wesentlich mit verantwortlich für die sich so beharrlich haltenden Gerüchte, eine offene Beziehung bzw. eine Beziehung ohne Eifersucht wäre gar nicht möglich oder sogar es handle sich bei einer solchen Beziehung gar nicht um „echte Liebe“. (Ich warte übrigens bis heute noch auf eine Definition dafür was die „echte Liebe“ eigentlich von der „unechten“ unterscheidet.) Lasst euch von diesen Gescheiterten nicht ins Boxhorn jagen und orientiert euch stattdessen lieber nach oben, dahin was alles möglich sein kann. Dahin, wie geil das Leben sein kann, wenn man es nur anpackt! Sodele! Ich hoffe mal dieser Text hat euch weitergeholfen. Anmerkungen, Fragen, Ergänzungen alles her damit. Wenn mir noch weitere Tricks einfallen oder ich neue lernen sollte werde ich es hier in den ersten Post reineditieren.
  16. 1 Punkt
    Gentlemen, ich habe eine PN von einem unserer Foren-Brüder erhalten, der einen Lay und dann eine „Beziehung“ mit einer Lady gegen die Wand gefahren hat, weil er noch Jungfrau ist und er beim Sex so aufgeregt und nervös war, dass es nichts wurde. Danach hatte die „Beziehung“ natürlich einen Knacks weg. In diesem Kontext ist die fehlende „Sexual Confidence“ des Mannes der Genickbruch. Und das geht ja leider einigen Jungs immer wieder so. Deshalb möchte ich hier einen Thread zu dem Theam „Sexual Confindence“ verfassen. Dieser Thread richtet sich vor allem an die Jungs unter Euch, die wenig bis gar keine sexuelle Erfahrung haben. „Sexuelle Confidence“ ist mit Abstand die wichtigste Eigenschaft in der Seduction Phase. Mit Abstand! Frauen führen sich sexuell zu Männern hingezogen, die sexuell selbstbewusst sind und wissen, was sie im Bett tun. Das strahlen diese Männer auch aus. Das beste Beispiel dafür ist der Anfang von dem Film „American Pie 2“. Einfach mal anschauen. Das bringt es auf den Punkt. Für Frauen ist es der größte Abturner, wenn sie einen Typen im Bett hat, der nicht weiß, was er macht und unsicher ist. Und damit haben wir schon das Problem. Wie zur Hölle soll man als Mann „Sexuelle Confidence“ erlangen, wenn man keine Erfahrungen sammeln kann? Wie bei allen Sachen, die mit Selbstbewußtsein zu tun haben, sind die beiden wichtigsten Fundamente für eine erfolgreiche Entwicklung von Confidence Wissen und Erfolgserlebnisse. Die Unsicherheit der Männer hat vor allem 4 Gründe: 1. Fehlende praktische Erfahrung 2. Unwissenheit 3. Physische Probleme (Erektionsprobleme etc.) 4. Psychische Probleme (Versagensängste, Blokaden im Kopf etc.) Bei den physischen Problemen kann Euch hier niemand wirklich weiterhelfen, auch wenn die Ratschläge gut gemeint sind. Sucht nen Doc auf, wenn Ihr unter ernsthaften Problemen leidet. Aber bei den anderen 3 Punkten hab ich einige Tipps für Euch: Fangen wir mit Punkt 2 an: Die meisten Männer haben nicht wirklich Plan, was sie im Bett eigentlich veranstalten. Kein Wunder, denn sie haben es ja nie gelernt. Der Mann wird ja nie wirklich aufgeklärt. Irgendwie wird einfach erwartet, dass man(n) es „kann“ – als ob es darüber eine Serie an Scheiß-Hanuta-Bildern gäbe, die einem das beibringen könnte. Das ist meiner Meinung nach der Hauptgrund, warum der Großteil der Männer maximal durchschnittlich im Bett ist. Und diesen Punkt kannst Du leicht ändern. Denn es gibt tonnenweise Literatur über Sex da draußen. Vielleicht hast Du noch keinen Sex gehabt. So bei it. Aber es gibt keinen verdammten Grund, warum Du nicht weißt, wie der weibliche Körper aufgebaut ist etc. Das nimmt schon mal viel Unsicherheit von Deinen Schultern und vor allem von Deinem Schwanz (denn Erektionsprobleme sind oft einfach eine Kopfsache). Wenn Du weißt, wo die meisten Frauen ihre erogenen Zonen haben und wo Du sie berühren solltest, damit sie stimuliert werden, dann ist das schon die halbe Miete. Also kauf Dir Bücher oder lies gute Seiten im Internet. Damit reduziert sich automatisch auch Punkt 4. Ich schäme mich nicht zu sagen: Ich habe es auch so gemacht: Ich habe damals am Anfang meiner sexuellen Karriere Bücher gelesen und die Ladies mit denen ich heute Sex habe, danken den Autoren auf Knien dafür... (okay übertrieben, aber Ihr checkt meinen Punkt) Mein persönlicher Geheimtipp für Punkt 2, über den ich unglaublich viel gelernt habe: Baut Euch einen Social Circle an Lady-Freunden auf. Müssen nicht mal Pivots sein. Sondern einfach nur Kumpel-Freundinnen, mit denen Du offen reden kannst. Und mit denen sprecht ihr dann über Sex. Da erfahrt Ihr die wirklichen Infos, die Euch ganz nach vorne bringen. Das machen viel zu wenig Männer und deshalb sind die meisten Männer auch nicht der Knaller im Bett. Frauen lieben es über Sex zu sprechen. Sie lieben es. Und da die meisten Männer viel zu verklemmt sind, um mit einer Lady offen über Sex zu sprechen, werden sie es noch mehr lieben, mit Euch darüber zu reden. Meine Erfahrungen hier sind unglaublich: Wenn ich erst mal mit sexuellen Themen angefangen habe, dann sprudelt es nur so aus den meisten Ladies heraus wie ein Wasserfall. Und ach ja: Das sind dann übrigens auch die Situationen im Freundeskreis, wo es dann öfters mal zu einer Runde ungeplantem Sex unter Freunden kommt – als netter positiver Nebeneffekt. Der entscheidende Punkt ist Folgender: Die meisten Männer haben keine Ahnung von der Sexualität der Frau im Allgemeinen und von den Vorlieben der Partnerin im Speziellen. Und sie interessieren sich auch nicht wirklich dafür. Deshalb werden sie auch nie besser als „durchschnittlich“ sein. Die Masse der Typen interessiert nur, dass sie ihr kleines, dummes Ding reinstecken. Das die Lady einen Orgasmus bekommt ist dann bei fast allen Männern eher eine Macho-Sache (nach dem Motto: "Ich bin der geilste Stecher, der habe ich es richtig besorgt. So ist die noch nie gekommen."), als dass sie sich wirklich für die Sexualität der Frau interessieren. Bei den Ladies läuft Sex aber nicht nur auf der physischen Ebene ab, sondern sowohl auf der physischen als auch auf der emotionalen Ebene ab. Die emotionale Ebene können Liebesgefühle sein, aber auch die Verwirklichung ihrer sexuellen Neigungen. Ganz ehrlich: Das ist mein Geheimnis, was ich Euch hier preisgebe. Das ist der Grund, warum mich mehr Ladies bootycallen und mehr ehemaligen Affairen bei mir wieder anrufen, als bei 90% meiner Kumpels (wobei es nicht so ist, dass mein Handy ständig klingelt, aber halt wesentlich öfter als bei meinen Jungs). Weil die Ladies wissen, dass sie sich im Bett mit mir sexuell ausleben können. Und diese Verwirklichungen ihrer Vorlieben, Träume etc., die bei den meisten Männern eben zu kurz kommen, sorgen schon dafür, dass die Ladies auf der emotionalen Ebene brutal angeturnt sind. Ich muss sprichwörtlich nicht mal einen Finger an Arbeit investieren, und ihre BT ist trotzdem schon auf 180 - und das meine ich im wörtlichen Sinne. Aber die Theorie kann die Praxis (Punkt 1) natürlich nicht ersetzen. Hier hat der amerikanische PUA Sinn einen interessanten Tipp, der besser ist, als er im 1. Moment klingt: Sucht Euch eine FB – und wenn es ein UG ist. Völlig egal. Ihr sollt sie ja nicht heiraten, sondern nur sexuelle Erfahrungen sammeln. So dass Du weißt, was abgeht, wenn Du ein HB kennenlernst, an dem Du wirklich interessiert bist. Ich weiß, das widerspricht hier den Traumvorstellungen vieler Jungs hier. Aber denkt mal drüber nach: Überall anders ist das ein ganz natürlicher Vorgang. Wenn Ihr Geige spielt, dann kriegt ihr ja für Eure ersten Stücke auch keine „Stradivari“-Geige in die Hand gedrückt. Da wird erst mal auf einem einfachen Gerät geübt. Vor 100 Jahren war es üblich, dass die Väter ihre Söhne zu Prostituierten mitgenommen haben, damit diese dort von einer erfahrenen Frau in die Kunst der Liebe eingeweiht wurden. Genau aus dem gleichen Grund: Damit sie praktisch wissen, wie es läuft, wenn sie dann die HB kennen lernen, die ihnen wirklich was bedeuten. Hope this helps a little. See ya, Sharkk
  17. 1 Punkt
    Erfahrung ist wichtiger als Sex! Inhalt 1. Vorwort 2. Wie ich meine sozialen Ängste verlor 3. Soziales Engagement - wie ich lernte alle Menschen respektvoll zu behandeln 4. Be special and confident 5. Fördere dich selbst - Kreativität und Wissen (be special) 6. Definiere dich nicht durch deine Materiellen Dinge, Definiere dich durch dein Wesen 7. Lerne fremde Kulturen kennen und erweitere deinen Horizont 8. Teile deine Erfahrung und vollende dich selbst 9. Schlusswort Vorwort So Leute... Ich bin mittlerweile schon seit ca 4 Jahren mit PU vertraut, habe viel gelesen und habe euch sehr viel zu verdanken, konnte aber bisher kaum etwas zurückgegeben... Das möchte ich jetzt ändern! Ich habe mich vor 1 1/2 Jahren dazu entschlossen, mich von meinem Lair zu trennen und meinen eigenen Weg zu gehen um mich zu entwickeln und selbst zu verwirklichen... Nach vielen Zweifeln entpuppte sich diese Entscheidung als eine der bedeutendsten meines bisherigen Lebens. Dadurch konnte ich endlich meinen Kopf frei von professioneller Verführung bekommen und begann endlich richtig zu leben und konnte jede Menge Erfahrungen sammeln, die ich nun mit euch teilen möchte. Dieser Thread wird euch womöglich wie ein Tagebuch erscheinen, ob ihr diese Informationen als nützlich betrachtet und wieviel Glauben ihr ihnen schenkt sei völlig euch überlassen. Wie ich meine sozialen Ängste verlor Als ich noch in meinem Lair aktiv war, habe ich sehr viele Übungen zur Desensibilisierung gemacht. Zum Beispiel habe ich in der Fußgängerzone einen Kollegen von mir, der 30 Meter weit weg stand lauthals schreiend eine Geschichte über Potenzprobleme bei Männern erzählt oder habe einen wertlosen Gegenstand genommen (in meinem Fall ein ausgefüllter, unbezahlter Lottoschein) und habe ihn mit mehreren Sets gegen etwas immer höher wertigeres getauscht. Im Grunde waren das wirklich ausgezeichnete Übungen, aber sie haben mir keinen Spaß gemacht. Ganz im Gegenteil, ich habe mich richtig unwohl dabei gefühlt. Die Meisten hier werden sich denken, das sei auch richtig so. Ich bin anderer Meinung. Ich glaube, man kann sich auch bei Desensibilisierungsübungen richtig wohl fühlen und Spaß haben. Zu diesem Schluss kam ich als mir ein anderer Lairkollege anbot mit ihm eine Free Hugs Aktion zu machen. Plötzlich ging ich völlig dabei auf, mit anderen Menschen in Kontakt zu treten. Mein Kollege hat sich ein Löwenkostüm angezogen, ich hab ein Schild gemacht und wir umarmten einfach fremde Menschen und verbreiteten Freude. Wir hatten sogar nen eigenen Fanclub mit italienischen Schülern und Schülerinnen, die uns folgten. Ich möchte euch nicht sagen, dass Free Hugs Aktionen die einzig wahre und beste Art ist eure sozialen Ängste zu überwinden, sondern "Findet eine Desensibilisierung, die zu euch passt und euch Spaß macht und macht sie regelmäßig!" Mittlerweile benutze ich Free Hugs auch als Dateidee und ziehe auch viele andere Vorteile daraus. Zum einen fällt es mir viel leichter, Kino zu benutzen, zum anderen habe ich dadurch sehr interessante Menschen wie zum Beispiel den Sänger der deutschen Newcomerband The Electrique Pace kennen gelernt. Soziales Engagement - Wie ich lernte alle Menschen respektvoll zu behandeln Da ich meine Ausbildung zu diesem Zeitpunkt abgeschlossen hatte, bin ich als Österreicher dazu verpflichtet entweder Militärdienst oder Zivildienst zu leisten. In meinem Fall war es der Zivildienst beim Roten Kreuz als Sanitäter. Hier hatte ich die Gelegenheit mit alten Menschen, behinderten Menschen, psychisch labilen Menschen, homosexuellen Menschen, obdachlosen Menschen und Menschen anderer Kulturen zu arbeiten und aus ihnen zu lernen. Eines der faszinierendsten Ereignisse war als ich einen blinden Mann ins Krankenhaus fuhr. Auf dem Weg dachte ich mir, ich sollte ihm erklären wo wir sind und ihm bei der Orientierung helfen und berichtete ihm "Wir sind bei der Kreuzung X und brauchen noch ca. 10 Minuten". Zu meinem erstaunen antwortete er mir: "Weiß ich bereits in etwa 20 Meter sind wir bei Kreuzung Y und müssen rechts abbiegen". Ich war völlig erstaunt. Wie konnte ein blinder Mann nach 20 Minuten auf der Autobahn bitte wissen an welcher Kreuzung wir gerade sind? Ich wurde neugierig und fragte nach. Er meinte völlig gelassen:"Ich habe die Kurven mitgezählt". Faszinierend, wie dieser Mann gelernt hat, mit seiner Behinderung umzugehen! "Jeder Mensch hat seine Qualitäten. Du musst sie nur wahrnehmen!" Be special and confident Sei besonders und selbstbewusst! Besondere Menschen findet man überall das wird dir spätestens auffallen, wenn du das nächste mal am Bahnhof einer Großstadt bist, dir ein Junkie mit rosa Federboa entgegenkommt und dich nach Koks fragt. Um Unklarheiten aus dem Weg zu räumen: Das sollte nicht dein Ziel sein! Besonders zu sein ist einfach, Besonders und selbstbewusst zu sein bedeutet harte Arbeit. Dafür musst du dich, ob du nun willst oder nicht mit dir selbst auseinandersetzen. Betrachten wir den Begriff Selbstbewusstsein mal genauer. Was bedeutet Selbstbewusstsein? Kennst du diese Typen, die zu jeder Gelegenheit damit prahlen, was sie alles können und mit wie vielen Frauen sie bereits geschlafen haben? Meiner Meinung nach sind diese Typen gequälte Seelen, die es nicht geschafft haben, sich ihren Ängsten und ihrer Vergangenheit zu stellen. "Werde dir bewusst wer du momentan bist, was du an dir liebst und was du an dir hasst. Denke intensivst darüber nach!" Wenn du nun weißt was du an dir hasst, versuche es zu ändern. Versuche zu verstehen, warum du diese Eigenschaften in dir trägst, welche Ereignisse in deiner Vergangenheit diesen Teil deines Wesens ergründeten und versuche sie zu verarbeiten. Eine sehr wirkungsvolle Technik kann ich dir hier zu Verfügung stellen: Such dir ein Lied, das dich richtig glücklich macht, eines, das sehr starke positive Gefühle in dir weckt. Wenn du das hast, lass dir das Ereignis, das du verarbeiten willst wie einen Film durch den Kopf gehen je detaillierter desto besser. Achte dabei auf deine Gefühle! Wenn du so weit bist, spiele den Film nochmal in deinem Kopf durch, füge aber das Lied hinzu und wiederhole diesen Vorgang ein paar Mal. Du wirst mit jedem Mal merken, wie das negative Gefühl, das du anfangs dabei hattest immer schwächer wird. (Gern geschehen) Du wirst sehr viele Dinge finden, die du an dir hasst, aber: "Vergesse niemals die Dinge, die du an dir liebst!" Ich persönlich habe die letzten 4 Jahre damit verbracht, mir über mich selbst bewusst zu werden und bin noch lange nicht am Ende, aber ich wage zu behaupten, so viel Selbstbewusstsein aufgebaut zu haben, um besonders sein zu dürfen. Wie ich weiß, spalten sich die Meinungen hier sehr stark, was Peacocking betrifft. Meiner Meinung nach ist Peacocking aber eine sehr wirkungsvolle Technik, wenn man das nötige Selbstbewusstsein dazu hat. Derzeit trage ich ein zum Band gebundenes Bandana, einen Schal als Gürtel, 3 Ketten und kombiniere das mit einer braunen Lederjacke. Einige Stilexperten mögen hier ihre Zweifel haben. Ich persönlich habe aber damit sehr gute Erfahrungen gemacht. Ich unterstreiche damit mein offenes Wesen, meine Mitmenschen nehmen das sehr gut wahr und ich wirke sofort selbstbewusst. Seitdem ich diesen Stil trage werde ich von allen möglichen Menschen angesprochen und sie finden mich von Anhieb sehr sympathisch. "Finde deinen eigenen Stil und verlasse dein Haus niemals ohne ihn!" Fördere dich selbst - Kreativität und Wissen! (be special) Ein guter Freund und leitender Jugendberater erzählte mir mal, dass laut einer Studie der wichtigste Faktor um glücklich zu sein die Entwicklung ist. Meiner Meinung nach ist das sehr einleuchtend, denn ein Mensch, der sich nicht weiterentwickelt steht still und was still steht stirbt. Ich persönlich habe mir das sehr zu Herzen genommen und habe mir zusätzlich zum Gitarrenspielen Fähigkeiten wie Mundharmonika spielen, Contact Juggling (Link unten) Schmuck basteln, Didgeridoo spielen und diverse Zaubertricks beigebracht. Speziell das Contact Juggling ist der soziale Magnet schlecht hin. Ich nehme mittlerweile meinen Crystal Ball fast überall mit hin und übe damit, wenn mir langweilig ist. Ich habe noch keinen einzigen Menschen gesehen, der dabei nicht gestaunt hat. Dadurch werde ich auch automatisch in viele Sets eingeladen und die Unterhaltung läuft von Anfang an reibungslos. Wie auch bei den Desensibilisierungen möchte ich nicht, dass du meine Hobbies 1:1 übernimmst, sondern: "Finde etwas, das dich interessiert und beschäftige dich intensiv damit!" Definiere dich nicht durch deine Materiellen Dinge, Definiere dich durch dein Wesen Wie es Tyler Durden aus Fight Club schon sehr treffend formuliert hat:"Du bist nicht deine Arbeit. Du bist nicht wieviel Geld du am Konto hast. Du bist nicht das Auto das du fährst. Du bist nicht der Inhalt deiner Geldbörse. Du bist nicht deine Scheiß Cargo-Hosen. Du bist der singende und tanzende Abschaum dieser Welt" Bis vor 3 Monaten trug ich immer noch ein uraltes rosafarbenes Nokia mit ein paar Sprüngen und Brandlöchern bei mir. Nicht weil ich ein armer Schlucker bin, sondern weil ich mir nichts aus Smartphones mache. Im Grunde benötige ich mein Handy nur um zu telefonieren und zum texten. Ich wäre geschockt, wenn ich nur daran denke, wieviele fantastische Augenblicke ich verpasst hätte indem ich auf mein Smartphone geglotzt hätte. Ich hatte auch nie den Eindruck, dass ich deshalb als minderwertig gesehen wurde, klar ich musste einige Snob-Sprüche kontern, aber meine "I Don't Give a Fuck About Status Symbols"-Einstellung lies mich viel persönlicher und sympathischer wirken. Denn genau so wenig wie eine Frau auf ihr schönes Aussehen begrenzt werden will, will ein wohlhabender Mensch auf sein Eigentum begrenzt werden. "Betrachte jegliches materielle Eigentum als geliehen. Es kann dir jeden Augenblick entwendet werden. Was dir aber für immer bleibt ist dein Wesen!" Lerne fremde Kulturen kennen und erweitere deinen Horizont Als ich mir vor einem Monat in Graz mit meinem Bruder eine Vorstellung von Thorsten Havener angesehen habe, hat mir mein Bruder von einem Grazer Brauchtum erzählt. In Graz gibt es Stundenkarten für öffentliche Verkehrsmittel zu kaufen und wenn man diese nicht mehr braucht, legt man sie einfach auf den Automaten und der Nächste freut sich darüber. Ich habe diesen Brauch in Salzburg mit Tageskarten übernommen und lege sie auf den Stempelautomaten. Ich fuhr gestern mit einem Mädchen, mit dem ich mein Abitur nachhole mit dem Bus zum Bahnhof und legte meine Tageskarte auf den Automaten. Sie bemerkte das und fragte sofort nach, was ich da mache. Ich erklärte es ihr und sagte: "Wenn du die Welt verändern willst, beginne bei dir selbst. andere Menschen nehmen das wahr und übernehmen es vielleicht". Plötzlich konnte ich förmlich spüren, wie die Begeisterung in ihr wuchs. Dadurch habe ich sehr hohe soziale Kompetenz gezeigt und wurde automatisch interessanter und attraktiver."Jede Kultur hat ihre Stärken und Schwächen. Bereichere dich an der wunderbaren Vielfalt unserer Welt"Teile deine Erfahrung und vollende dich selbst Womöglich der wichtigste Teil meines Beitrages. Ich habe mir zur Aufgabe gemacht meine Erfahrung mit meinen Mitmenschen zu teilen. Ich helfe gern und fühle mich richtig gut dabei. Mittlerweile habe ich zwischen 5 und 10 Schützlinge, die ich auf ihren Weg begleite. Was mir das bringt? Unfassbar hohen Social Proof. Ich hab vor 2 Monaten ein wirklich fantastisches Mädchen kennen gelernt. Sie ist hübsch, intelligent, hat ne ausgezeichnete Ausstrahlung und ein wahnsins Lächeln, aber ich habe es verpasst zu eskalieren und geriet in die Friendzone. Blöd gelaufen... Nicht ganz! Ich hab mich entschlossen, einen Freeze Out zu machen und hab sie seit 3 Wochen nicht mehr gesehen. Plötzlich kam letztes Wochenende um 2:00 eine Drunk-SMS von einen meiner Schützlinge "Dude, ich liebe dich. Du bist der wahrhaftige Held meiner Generation. ;)" und "aus SUB incl.". Zur Erklärung: SUB ist die Bar, in der ich dieses fantastische Mädchen kennen gelernt habe und die beiden haben 1 Stunde über mich geredet und dabei stellte sich raus, dass dieses Mädchen ernsthafte Gefühle für mich hegt. Morgen ist es so weit, ich werde sie wieder sehen und ich darf mich vielleicht in naher Zukunft auf eine LTR freuen, die es echt in sich hat. Schlusswort Euch gebührt ein enorm großer Dank meinerseits. Ich durfte hier wahrhaftig geniale Beiträge lesen und konnte mich durch euch selbst verwirklichen. Ich hoffe ihr könnt etwas mit diesem Beitrag anfangen und freue mich auf Feedback! mfg. ThePan "Wir sind alle ungeschliffene Diamanten. Unsere Aufgabe ist es, diesen Diamanten zu schleifen und zum strahlen zu bringen"
  18. 1 Punkt
    Das ist eben nicht schwachsinnig: Hier jammern unterdurchschnittlich (!) erfolgreiche Männer und meinen nur die tollsten und schönsten Typen können gucken und alle anderen Männer nicht! Das ist Schwachsinn und letztlich ne Schutzbehauptung. Denn sie wollen nicht mal was dafür tun um Anschluss an den Durchschnitt zu bekommen. Dann können sie auch ficken und ne nette Freundin finden. Das ist so wie die 100kg Frau, die meint nur die Frauen mit Modelmaßen Und -Gesicht hätten ne Chance. Dabei würde es reichen, wenn sie erstmal Durchschnittsgewicht erreicht. Wenn jemand auf seinem Weg dann weiter machen will, nachdem der Durchschnitt erreicht ist, ist das natürlich gut. Es ist aber auch ok, dich mit dem erreichten zufriedenzugeben. Nicht ok ist das Gejammer 90% der Männer hätten keine Chance, unehrlich zu sich zu sein und deswegen nichts zu tun, um zumindest mit dem erreichbaren Durchschnitt aufzuschließen. Wie wäre es wenn du statt "Blue oder red pill"- Gerede mal die Pille der Ehrlichkeit dir gegenüber schluckst: Nicht der Durchschnitt der Männer hat keinen Erfolg DU hast keinen Erfolg! Ich sehe jedes Wochenende durchschnittliche Jungs, die nette Mädels mit heimnehmen und kenne zig normale Typen, die eine ganz gute Beziehung führen, und nein, die sind nicht alle betaisiert!
  19. 1 Punkt
    Sehr sehr geil :D Vielleicht sollten wir mal zusammen ins Kitty! Könnte lustig werden.. no homo versteht sich. Witzig das selbst Ü30er sowas konsumieren, dachte man wird reifer mit dem Alter. Rein aus Interesse: War Keta schon immer so beliebt? Hab das Gefühl das ist erst in den letzten Monaten so geworden.. ich denke ich les jetzt öfter hier
  20. 1 Punkt
    Ich kenn die Studie und find sie bescheuert. Ist mir ziemlich egal ob mich die Frauen attraktiver finden, wenn ich nicht-grinsend durch den Club marschiere. Wenn eine Frau kein Interesse hat, dann bestimmt nicht weil man einmal zu oft gegrinst hat. Der TE rennt ja nicht durch den Club und grinst jede Frau wie ein Bekloppter an. Muss ich lächeln, dann lächle ich. Warum muss man daraus eine Wissenschaft machen? Bald kommt die nächste Studie "Frauen finden männer attraktiver, die grüne Schuhe tragen". Würdest du dann nur noch in grünen Schuhen feiern gehen?
  21. 1 Punkt
  22. 1 Punkt
  23. 1 Punkt
    Das steht Dir frei. Aber der Bananenschwengel wollte wissen, wieso ihn die Laufhaus-Damen nur so selten küssen. Jetzt weiss er es. Ist es nötig, sie als "Flachpfeifen" zu bezeichnen? Oder bezeichnest Du Männer, die 500 euro für einen Kurs bezahlen, in dem sie lernen, wie man einer Frau "Guten Tag" sagt, auch als Flachpfeifen?
  24. 1 Punkt
    Also spätestens beim kostenlosen Bier hätte ich ja gesagt!
  25. 1 Punkt
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