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3 PunkteWie werde ich selbstbewusst im Club? Das ist wohl eine der Fragen, die mich und vermutlich auch Dich schon oft beschäftigt hat. Aber warum haben wir Männer überhaupt Probleme mit unserem Selbstbewusstsein und warum sind wir gezwungen uns diese Frage immer wieder zu stellen? Hierzu müssen wir einmal zurückblicken in die Zeit Deiner Erziehung also ca. bis zu Deinem 8. Lebensjahr. Als Kleinkind war Deine wichtigste Anlaufstelle Deine Eltern. Sie sind die Generation, bei denen die erfolgreiche Fortpflanzung funktioniert hat. Du bist der Beweis. Jetzt sind sie dafür da, um Dich dasselbe zu lehren. Dafür sind sie und auch Du biologisch programmiert. Viele Dinge haben sie Dir bereits erfolgreich beibringen können, die wichtigsten sind z.B. essen und trinken, wie man stubenrein wird, wie man steht und geht, ... einige Dinge die Du gelernt hast sind nicht ganz so offensichtlich z.B. Verhaltensweisen. Auch die hast Du von Deinen Eltern zu weiten Teilen kopiert und gelernt. Doch hast Du sie auch bewusst hinterfragt und sind wirklich alle Verhaltensmuster für Dich von Vorteil? Selbstbewusst im Club - Selbstbewusstsein vs. Schüchternheit Hast Du schon einmal aufgedrehte Kinder in Bus oder Bahn beobachtet? Sie schreien, hüpfen, rennen auf dem Mittelgang auf und ab, Klettern über die Sitze, schreien und lachen laut und gehen dabei den übrigen Fahrgäste gehörig auf die Nerven. Ist Dir schon einmal aufgefallen, dass sie ganz ohne scheue Mama und Papa fragen, warum der Mann auf dem Sitz nebenan so einen komischen Bart hat und warum er so komisch müffelt oder Haare auf der dicken Nase hat? Ein Selbstbewusstsein, von dem die Kinder viele Jahre später wenn es darum einen Partner zu finden oft nur noch träumen können! Ursache sind nicht selten ebenfalls die Eltern. Wenn die Kinder mal unartig in der Bahn sind, setzt bei denen nämlich nicht selten das große Fremdschäden für den Nachwuchs ein. Sie werden rot, entschuldigen sich bei allen möglichen Leuten und weisen ihre Kinder zurecht. Diese Verhaltensweisen prägen sich beim Nachwuchs umgehend ein. In anderen Kulturkreisen ist dieses Verhalten (ganz nebenbei erwähnt) deutlich schwächer ausgeprägt... Dabei greifen Eltern hier zu ganz unterschiedlichen Methoden: Vielleicht kommt Dir der Satz bekannt vor "jetzt ist Ruhe, sonst hat die Mama Dich nicht mehr liebt". Noch vor nicht all zu langer Zeit gab es noch den berühmten Klapps auf den Po. Aktuell geht der Trend dahin Kinder ADHS zu diagnostizieren und die Kinder mit Medikamente ruhigzustellen... Das soll aber nicht unser heutiges Thema sein. Am Ende läuft es jedenfalls darauf hinaus, dass die Kinder verunsichert sind. Sie merken irgendwas stimmt nicht. Ich darf nicht ausgelassen herumtoben, schon gar nicht, wenn Fremde in der Nähe sind. Man tut das nicht, man macht das nicht... aber wieso eigentlich nicht? Zu fieser Zeit stellt man sich diese Frage nicht... Später ist es ganz selbstverständlich, dass es sich für viele komisch anfühlt offen auf andere Menschen zuzugehen und Emotionen in der Öffentlichkeit zu zeigen. Meine Eltern reagieren verunsichert, also muss ich mich auch verunsichert fühlen. Das fühlt sich schlecht an, also lasse ich das Verhalten sein. Die Comfort Zone wurde verkleinert. Dies gepaart mit dem berühmten Satz "sprich nicht mit fremden Onkeln und nicht mit fremden Tanten, die können böse sein!" lässt das böse Weltbild natürlich noch stärker werden. Gerade dann, wenn man das über viele Jahre immer wieder hört. Eine negative Verhaltensweise hat sich etabliert und gefestigt. Vielleicht sagt Dir ja Iwan Petrowitsch Pawlow etwas. Ein Verhaltensforscher, der sich mit der Konditionierung beschäftigt hat...Eine seiner Erkenntnisse: Mit einem 220V Kabel und einem Stück Würfelzucker lässt sich so beinahe jedes Wirbeltier dressieren. Das löst gute und schlechten Emotionen aus. Also eignet sich ein paar scharfzüngige Worte und eine Hand voll Süßigkeiten auch. So kann man die Comfort Zone ganz nach Belieben formen. Verstehst Du die Logik? Selbstbewusst im Club - Wie kannst Du Pawlows Erkenntnisse für Dich nutzen? Ganz einfach. Werde Dir klar, dass jede Situation zunächst einmal nur eine Situation ist, die der Kausalität unterliegt. Dem Wechselspiel zwischen Aktion und Reaktion. In diesem Konstrukt kommen noch keine Emotionen vor. Sie ist rein Mechanisch. Du tust etwas und löst damit eine Reaktion aus. Nehmen wir also einen schlimmen Fall im Club an. Du gehst auf eine Frau zu, sprichst sie an und bekommst einen Korb. Das ist die Situation. Aktion -> Reaktion. Zwar nicht die Erhoffte, aber immerhin Eine Reaktion. Die Emotionen kommen aus einer Art Erziehungstabelle. In der Zeile mit dem Ereignis: Korb steht Emotion = schlecht. Weil damals Mama damals schon den Zusammenhang geprägt hat, "Wenn Du böse bist, hat Dich die Mama nicht mehr lieb." oder "Mit fremden Tanten spricht man nicht, die könnten böse sein." oder eine beliebige andere bestrafende Maßnahme aus dem Werkzeugkasten Pawlows... (Hoffentlich nicht die 220V)... Also schnell zurück in die Comfort Zone, Ödipus lässt grüßen. Du warst böse, bekommst die Bestrafung und fühlst Dich schlecht. Falsch! Denn Du hast die Wahl ob Du Dich nun schlecht fühlst. Es liegt nun an Dir diese Verknüpfung zu durchtrennen und es als das nehmen, was Dir jeder zweitklassige Verhaltenstrainer beibringen will, wenn er von "konstruktivem" Feedback spricht. Im Grunde genommen ist nämlich jede Reaktion einfach nur "Feedback". Eine viel bessere Alternative als zurück in die Comfort Zone zu hüpfen, Dich schlecht zu fühlen und dich an die Bar zu begeben wäre also diese hier: Du sagst Dir folgendes: "Hey, ich bin ein Mann, ich finde diese Frau sexy, es gibt nichts weshalb ich mich schämen müsste. 20 andere Typen haben ihr auf den Arsch geglotzt, als sie hier vorbei gegangen ist. Ich hab sie angesprochen. Sicher, ich habe einen Korb bekommen es hätte allerdings auch anders ausgehen können. Jetzt weiß ich, sie passt nicht zu mir. Was wäre gewesen, wenn es die Frau gewesen wäre, auf die ich mein Leben lang gewartet habe? Vielleicht hätte ich mich jede Nacht vor dem Einschlafen gefragt, was wäre wenn? Ja, vielleicht habe ich einen Korb bekommen, aber es war die richtige Entscheidung sie anzusprechen und bei der nächsten hübschen Frau werde ich es wieder tun, denn ich habe nichts zu verlieren!" Schon alleine wenn man diese Worte liest, fühlt man, dass es in unserer maskulinen Natur liegt aktiv auf hübsche Frauen zuzugehen. Diese Worte fühlen sich viel richtiger an, als sich cool in die Ecke zu stellen und sich Ausreden zu überlegen, warum man nicht auf sie zugehen sollte und ihr ein Kompliment zu machen. So geht es mir zumindest und ich bin mir sicher sehr vielen anderen Menschen auch. Selbstbewusst im Club - Zusammenzufassen Von Natur aus schüchtern ist niemand. Du hast die Wahl Selbstbewusst oder Schüchtern zu sein. Du triffst sie jedes Mal, wenn Du eine hübsche Frau siehst und darauf reagierst. Heute hast Du das Pawlow Prinzip verstanden. Wenn Du das nächste Mal wieder die Möglichkeit hast Deine Wahl zu treffen, wünsche ich Dir alle Kraft der Welt die richtige Wahl zu treffen und den Kreislauf Deiner alten Konditionierung zu durchbrechen! Ich freue mich über jedes Feedback, bis zum nächsten Mal! (c) Club Seduction | Sub_Zero Wie auch immer – wir beide wissen, dass es mit dem Lesen eines einfachen Artikels nicht getan ist. Wenn du SOFORT Ergebnisse haben willst, dann habe ich einen Vorschlag für dich: Ich werde dir kostenlos dabei helfen eine Freundin zu bekommen – alles, was du dafür tun musst, ist auf diesen Button hier zu klicken und mir zu schreiben: ➡️ Melde Dich für eine kostenloses Beratungsgespräch
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3 Punkte
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1 PunktJa ihr habt recht, ich wollte nicht loslassen und habe es teils echt verdrängt und Gefühle nicht zugelassen. Hab mir im Auto alles von der Seele geredet, alles was zu sagen war und ich glaube ich fange an abzuschließen. Härtester Brocken Emotionen ever ! So viel Schmerz Angst Trauer und Wut. Einfach überwältigend. Danke für eure Hilfe
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1 PunktIch hatte schon ne normale und eine Hypnose Therapie, hat beides nichts gebracht. Habe auch schon ein paar Medis durch, bringen tun die mir auch nicht wirklich was. Ja, ja. ich weiß. weiter suchen.
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1 PunktWobei das Gedicht ja voller Absicht das tiefste Niveau hatte. Ich frage mich als juristischer Laie, ob es durchgeht und finde es nicht so eindeutig. Es ging ja Böhmermann nicht um das äußerst alberne Gedicht, sondern um die Grenzübertretung im Kontext zu Erdogans harschen Vorgehen wegen Extra3 in deutschland und in seiner Heimat generell. Also ist es nicht so simpel, dass er nur seine Beleidgung kaschieren wollte. Trotzdem ist die Entscheidung der Bundesregierung richtig, die Justiz muss das klären. Die Politik entscheidet in Deutschland eben nicht darüber, wie Pressefreiheit ausgelegt wird. Das vergessen die meisten in der Debatze. Und auch Erdogan hat ein Recht darauf, den juristischen Weg in Deutschland zu wählen. Egal, was er sonst für ein Typ ist. Egal, ob Verurteilung oder nicht. Für Böhmermann ein Karriereboost, er nimmt gerade den Status Harald Schmidts zu besten Zeiten ein. Gönne ich ihm. In 40 Jahren wird man ihn zu der Affäre noch interviewen.
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1 PunktHeute ist ein düsterer Tag in Hamburg. Es hat beinahe die ganze Zeit geregnet. Ich mag den Regen. Immer schon hat es meiner Seele Erleichterung verschafft, wenn ich am Fenster saß und ihm zusah, wie er auf die Straßen fiel, dort kleine wallende Spiegel auf die Oberfläche zauberte, die Erde mit kleinen, glitzernden Tropfen benetzte, sie einhüllte in diesen wässrigen Glanz und schließlich direkt vor meinem Gesicht in kleinen, zierlichen Bahnen die Fensterscheiben hinabfloss. So nah, als würde der Regen meine Wangen entlang fließen. Er schenkte mir Tränen, da ich selber keine hatte. Wisst ihr, immer wenn ich sehe, dass jemand hier geantwortet hat, überkommt mich diese seltsame, innere Panik. Für einen Moment halte ich dann die Luft an. Immerzu erwarte ich, dass man auf mich einprügelt, besonders dann, wenn ich mich öffne. Deswegen ziehe ich mich so oft hier wieder zurück. Ein paar Tage, ein paar Wochen, oder ein paar Monate. Manches Mal hatte ich sogar den Impuls, ganz weg zu laufen. Aber ich bin geblieben. Ihr prügelt nicht auf mich ein. Alle eure Worte sind konstruktiv, unterstützend, liebend, heilend. Es hilft mir sehr, diese Art des liebevollen Umgangs zu trainieren und regelmäßig zu wiederholen. Es wird die alten Erinnerungen überschreiben und eines Tages, werde ich öfter liebevoll behandelt worden sein als grausam. Als ich 14 war nahm mich eine Schulfreundin einmal mit zu einer Party ihres besten Freundes. Wir saßen zu sechst auf dem Balkon und rauchten. Ich fühlte mich schrecklich unwohl, denn ich wusste nicht, was ich erzählen sollte. So fing ich schließlich an, über mich selbst Witze zu machen, wie dumm und unfähig ich sei. Alle lachten über mich und ich fühlte mich auf eine seltsame Art wohler. Später fragte mich eines der anderen Mädchen, ob ich mich denn immer so verarschen ließe. Ich wusste nicht, wovon sie sprach. Hier ein Auszug eines Textes, den ich vor vielen Jahren schrieb: Ich bin nichts. Ich war, und jetzt bin ich nichts. Aufgelöst, abgelöst, verschwunden und weggelaufen. Das bin ich. Lichtlos und ganz allein scheint der Tag, und so süß scheint mir die Nacht zu sein, so lieblich, wie sie mich mit sich zieht in ihre Nebel, in ihre finsteren Schwaden. Wohl scheint es mir, dort glücklich zu sein, in Einsamkeit, denn ich ertrage die Gesellschaft nicht. Je mehr ihr um mich seid, und je mehr ihr redet und lacht, desto stiller wird es in mir, und desto mehr breitet sich diese Leere in mir aus. Merkt ihr denn nicht, dass es mich fast zerreißt? All die Jahre. All die Jahre bin ich dort gewesen, an diesem unwirklichen Ort und es verfolgt mich bis heute. Ich laufe nicht mehr davor weg. Die Vergangenheit wird einen ohnehin immer wieder einholen. Wie weit darf ich euch mitnehmen in meine Erinnerungen? Ich habe heute viel an meine Geschwister gedacht. Mein Bruder hat ja den Kontakt zu mir abgebrochen, nachdem ich ihm eine Zeit lang als Projektionsfläche gedient hatte. Er ist sehr kaputt. Zu meiner geliebten Schwester wiederum habe ich den Kontakt abgebrochen. Immerzu, wenn wir uns trafen, fühlte ich mich ausgelaugt und fürchterlich. Irgendwann wurde mir bewusst, dass sie sich die gleichen Strategien angeeignet hatte wie meine Mutter. Sie nahm mir Energie und lud ihre negativen Anteile an mir ab. Natürlich saugte ich alles auf wie ein Schwamm. Sie fehlt mir, aber ich muss sie gehen lassen. Jeder hat seine eigenen Wege, um mit so einer Erfahrung fertig zu werden. Manche werden zu Opfern, andere zu Tätern. Ich will diesen Kreis ein für alle mal durchbrechen, deswegen will ich mich nicht länger als Opfer zur Verfügung stellen, an dem man seine eigenen Schmerzen abreagiert. Ich kann nicht länger ihre Schmerzen für sie tragen. Ich muss mich um mich selbst kümmern. So sehr ich mich auch manchmal darüber beklage, dass mir das alles passiert ist, noch viel mehr frage ich mich, weshalb man mir Hilfe zukommen ließ in Form einer liebevollen Therapeutin, meine Geschwister jedoch hinabstürzen ließ in dieses innere Gefängnis. Ich habe sie immer geliebt. Und ich weiß, dass auch sie mich lieben. Doch jetzt gilt es, mich selbst zu schützen. Damit meine Seele in Ruhe heilen kann. Sie wird ruhen. Und wer weiß, vielleicht finden die beiden sich eines Tages mit blutendem Herzen zu meiner Tür. Dann, wenn auch ihr Tor sich öffnet, ja dann werde ich für sie da sein. Vielleicht wird das aber niemals geschehen. Vielleicht wird ihr Tor für immer verschlossen bleiben. Dann werden sie eines Tages mit ihrer zerbrochenen Seele in Einsamkeit sterben oder sollten ihnen Kinder geschenkt werden, dann werden sie weitere zerbrochene Seelen auf dieser Erde hinterlassen. Ich würde euch bald in meine Erinnerungen mitnehmen, wenn ihr es mir erlaubt. Eine schöne Nacht ist hier in Hamburg bereits angebrochen. Es ist ruhig draußen, der Regen hat sich gelegt und viele Fenster des Hauses gegenüber leuchten mit ihren Lichtern nach draußen. Weißes, gelbes, rotes Licht. So wie auch auf meinem Tisch sanft Kerzen flackern und mir ein Licht sind. Euch allen eine schöne Nacht.
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1 PunktWas fandest du da bisher eigentlich so am geilsten? Das Privatbanken von Steuergeldern gerettet wurden? Das Deutschland endlich wieder in Kriegsgebieten mitmischt? ... Warte, ich habs. Die groß angelegte Übertragung nationalstaatlicher Befugnisse an die EU ohne Volksabstimmung? (Verträge von Lissabon) ... Oder das TTIP-Abkommen über das aufgrund der Flüchtlinge zur Zeit gar keiner mehr redet? ..,. Vielleicht aber auch ehr das Grundrechte deutscher Bürger an ausländische Geheimdienste verkauft wurden (NSA-Skandal) und die Bundeskanzlerin nachweislich gelogen hat, was das No-Spy-Abkommen angeht? Aber Merkel mag Kartoffelsuppe. Und das Sauerland. Das muss reichen um einen Politiker sympathisch zu finden.
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1 Punktmein Verdacht ist du arbeitest noch zu sehr aus dem unteren Rücken. Was bei Frontsquats zwar relativ schwer, aber nicht unmöglich ist. Wenn der Arzt sein okay gibt, kann es hält nur an der Ausführung bzw am. Bewegungsablauf liegen. Ich nehme an, du kümmerst dich sonst ausreichend um deine Mobility. Ist dein Rücken gefühlt sehr aufrecht? drückst du den Bereich des unteren Trapezius am Übergang zum Errector Spinae wirklich ganz durch bzw. fühlst dort die Spannung? Die Stelle Im Bild, die die beiden Triggerpunkte beim n bzw k von "Frank" an der Wirbelsäule markieren: Dieser Teil trägt deinen oberen Rücken bzw. deine Schultern mit. Wenn hier nicht die Spannung da ist, rundet dein Rücken auch ein, obwohl weiter unten eigentlich alles passen würde, du aber mit dem unteren Rücken überkompensieren musst, um den Rücken dann halbwegs gerade zu halten (=weiter vorbeugen). Vor allem beim Kreuzheben solltest dudas Gewicht in dem Bereich des unteren Trapezius (angenehm tragend) spüren, nicht (unangenehm/stechend) in der Hüfte/LWS Gegend. Daher auch das ewig gepredigte Chest out. Frontsquats trainieren eigentlich genau den Bereich. Eine prima weitere Übung sind Shrugs in Frontsquatposition um genau den Bereich zu treffen: https://www.t-nation.com/training/one-shrug-to-rule-them-all Der beste Cue aus dem Link ist: think of moving through the Thoracic Spine. Du wirst nach paar Wiederholungen genau merken, was damit gemeint ist, denn du wirst den Bereich angenehm spüren. Da du die Schmerzen bei Frontsquats auch hast, bin ich mir nicht sicher ob dir dieser Tipp wirklich hilft, da die Bewegung automatisch so ablaufen sollte, denke ich. Vor allem durch das Ellenbogen leicht nach innen und Oberarme parallel zum Boden im Clean grip. Klär zunächst mit deinem Arzt, ob wirklich alles in Ordnung ist, sonst ist es irgendein (kleines) Detail in deiner Ausführung.
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1 PunktWenn die beiden ansonsten völlig "vanilla" leben, würde ich es nicht als BDSM bezeichnen. Dann ist das einfach nur ein bisschen exhibitionistisch. Wäre da ein systematisches Machtgefälle dahinter, dann würde ich es anders werten. Aber so ist das einfach nur ne kleine Spielerei.
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1 PunktMontag, 8 Uhr: "Ach Leute, ich hab euch vermisst, ich freu mich, dass es jetzt wieder los geht!" Montag, 13 Uhr: "Boah scheiße, ich brauch Urlaub, ich bin so müde."
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1 PunktHallo Lil'Rascal, du sprichst in deinem Eingangsposting ein häufiges Beziehungsproblem an. Gleich vorweg: Ein "Patentrezept" um die Lust wieder zu wecken gibt es leider nicht. Infolge eigener Erfahrungen und einer intensiveren Beschäftigung mit der Thematik möchte ich kurz auf folgende Punkte eingehen: 1. Hat Sie Spaß am Sex? Kann Sie Sex grundsätzlich genießen? Die Fragen scheinen banal und du hast Sie ja in den obigen Postings bereits sehr schnell wie folgt beantwortet: Ich würde dir jedoch empfehlen, an diese Fragen einmal vollkommen unvoreingenommen heranzugehen. Versuche einfach mal in Betracht zu ziehen, dass deine Partnerin anders als du selbst keinen Spaß am Sex hat und vielleicht auch nie gehabt hat. Ziehe auch in Betracht, dass deine Partnerin dir bisher immer, fast immer oder sehr häufig etwas vorgespielt hat. Hast du vor deiner jetzigen Partnerin umfassende sexuelle Erfahrungen mit anderen Frauen gemacht? Kannst du Ihr Verhlten mit dem Verhalten anderer Frauen vergleichen? In Lob des Sexismus (LdS) werden Frauen mit einer "gestörten" Sexualität als LD bezeichnet. Im allgemeinen Sprachgebrauch spricht man von Frigide und in der Medizin von Sexualstörungen. In einem Internetforum ist es schwierig darzustellen, wie sich diese Umstände in einer Beziehung äußern. Diesbezüglich solltest du dich allgemein im Internet informieren (Internetforen zu unlustigen Partnerr, medizinische Internetseiten). Diese Arbeit kann ich dir leider nicht abnehmen. Aber meiner Meinung nach musst du zunächst einmal herausfinden ob die Sexualität deiner Frau aktuell beschädigt ist oder vielleicht auch schon immer war. Sofern eine sexuelle Störung vorliegt, besteht nahezu keine Hoffnung auf Besserung. Die Persönlichkeit einer 41-jährigen Frau ist vollständig ausgeprägt. Externe Änderungsanregungen sind zum scheitern veruteilt. Auch ein eigener Anspruch der Frau, etwas zu ändern dürfte nicht bestehen, da Sie dies sonst schon längst in Angriff genommen hätte. Anmerkung: Diese Sichtweise ist im Pickupforum äußerst unbeliebt, da Sie sich vom Mann nicht beeinflussen lässt und damit diametral entgegengesetzt zur PickUp- Philosophie steht: "Alles ist mit der richtigen Technik möglich!". 2. Andere Gründe für Ihre Lustlosigkeit Wenn du Punkt 1 ausschließen kannst, kommen wir in den Bereich PickUp oder auch nicht. Du wirst hier zahlreiche Anregungen finden um das Problem anzugehen (Beta-Blocker, Konkurrenz, Fremdgehen, Verführung etc.). Meines Erachtens sind dies jedoch alles kindliche Spielereien. Nach meiner Erfahrung hast du ein nahezu unlösbares Beziehungsproblem. Wenn du andere Foren durchstöberst wird du in fast allen Fällen zu folgendem Ergebnis bzw. folgenden Lösungen kommen: 1. Akzeptanz der Situation und Arrangierung mit einem sexlosen Leben 2. Sex mit anderen Frauen (heimlich oder offene Beziehung) 3. Trennung und Neuorientierung 3. Ausblick Na, schlottern dir schon die Knie? Keine Angst...! Deine Situation scheint gar nicht so schlecht zu sein: Das Wichtigste: Du hast keine Kinder mit deiner Frau (sorg dafür, dass es auch so bleibt)! Damit fehlt deiner Frau das wohl mächtigste Mittel um einen Mann an sich zu binden. Weiterhin schreibst du, dass deine Frau immer gearbeitet hat. Unterhaltsansprüche und Vermögensansprüche (ggf. Zugewinnausgleich) sind u.U. minimal. Die bloße Einreichung der Scheidungspapiere entlässt dich aus deiner miserablen Situation! Lass dir ggf. die Situation grob von einem Anwalt erläutern (ggf. nur zur Beruhigung). Die Erkenntnis gibt dir Oberwasser. Und genau hier liegt meines Erchtens die Lösung für dein Problem: Schließe mit der ehelichen Sexualität ab. Damit nimmst du Ihr auch das letzte Druckmittel. Mach dir klar, dass es auch ohne Sie geht und subkommuniziere Ihr das. Sei bereit die Ehe zu verlassen. Du wirst dich wundern welche Energie diese Erkenntnisse in dir auslösen werden. Alles Gute, curt
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1 PunktMal im ernst sie ist Asexuell ? Entweder deine Attraktion ist am nullpunkt und sie rechtfertigt damit ihre Unlust und Carlos zieht sie regelmäßig durchs gehege. Wenn sie wirklich Asexuell ist was willst du dann mit ihr? Da kannst auch mit deiner Schwester zusammen ziehen. Reicht dir eine Beziehung wo nur gekuschelt wird? Wie läuft euer Sexleben?
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1 PunktMeine letzte Beziehung ging über sechs Jahre. Nach etwa drei Jahren war sexuell die Luft raus. Ich wusste mir damals nicht weiter zu helfen und habe mit gelegentlichen Seitensprüngen begonnen (ca. alle drei Monate). Am Ende hatte ich eine Affäre. Diese flog auf. Verschärfend kam hinzu, dass ich mich nicht zwischen meiner Parterin und meiner Affäre entscheiden konnte. Durch die ganze Geschichte schoss meine Attraction bei meiner Partnerin aber durch die Decke, so dass wir einige Monate eine sehr leidenschaftliche Phase mit häufigem und auch sehr heftigen Sex hatten. Letztlich hat sie sich aber von mir getrennt, weil sie mir nicht vertrauen konnte. Zurecht. Ich war ja auch ein Arsch. Allerdings halt plötzlich nicht mehr der nette Beta-Mitbewohner, sondern der Alpha, der sich nimmt, was er will. Ist das besser? Keine Ahnung... 16 Jahre sind eine verdammt lange Zeit. Ich vermute mal, die wenigsten schaffen es, die Leidenschaft da auf einem hohen Level zu halten. Wenn man dann noch aufeinander hockt, kann das nur in die Hose gehen. Meine Ideen für dich: -Beta-Blocker durchziehen -Machst du Sport? Wenn nicht, fang an. Am besten Kraftsport. Ganz wichtig: durchziehen. Nicht anfangen und wieder aufhören. -Bilde dich weiter. Lies. Investiere also auch in deinen Kopf. -Mach dich unabhängiger von ihr. -Verreise zum Beispiel mal ohne sie. Und zwar nicht nach Mallorca oder in die Alpen, sondern nach Japan, Kasachstan oder Peru. -Triff dich mit weiblichen Freunden. -Getrennte Schlafzimmer! Zu wenig Platz? Solange ihr nicht in einer Einzimmer-Wohnung lebt, kann das ja nicht sein. Wenn ihr jetzt Wohn- und Schlafzimmer habt, macht doch ein Zimmer für dich und eins für sie draus. Du musst definitiv etwas tun. Und das sind nicht nur kleine Stellschrauben. Du brauchst schon den dickeren Bohrer. Ich drücke dir die Daumen, dass du den Willen dazu hast. Eins kann ich dir versprechen: änderst du die Dinge nicht in einem größeren Rahmen, dann wird sich auch beim Sex nichts ändern. Glaube bloß nicht, ihre Lust kommt von alleine wieder! Viel Erfolg.
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1 PunktJaja, das Strafrecht. Persönlichkeitsstörungen laufen da übrigens unter SASA: "Sonstige andere seelische Abartigkeit". Über die Fachbegriffe kann man auch nur den Kopf schütteln. Hier sieht man ganz gut, dass Mark Biologe und nicht Psychologe ist. Er argumentiert aus seinen Beobachtungen und Erfahrungen hinaus (und fabuliert da aus psychologischer Sicht ab und zu Blödsinn), während Psychologen wie Lydia auch die Schemata dahinter erklären können. Mark ist auf dem Gebiet der Psychologie halt nur Laie. Es ist so ein Gerücht, dass sich leider sehr hartnäckig hält, weil es einen wahren Kern hat. Wenn man frisch in die Szene kommt und diesen Bereich weiter erforscht wird man natürlich in der ersten Zeit immer extremer. weil man sich eben rantastet, Erfahrungen macht und Dinge besser einzuschätzen weiß. Man kommt aber nach einiger Zeit an einen Punkt, wo man 95% seiner Ideen mal ausprobiert hat. Und dann hat man eben seinen Spielbereich, der dann auch recht fest steht und nicht noch extremer wird. Das ist wie die Geschichte mit den Neigungen und den Pornos, die ich oben beschrieb. Am Ende gibt es einen Bereich, zu dem man immer wieder zurückkehrt. Außerdem müsste "immer krasser werden" auf Dauer heißen, dass alle, die schon früh dabei waren und dann in ihrem Leben 70 Jahre BDSM leben sich ja alle früher oder später umbringen. Stattdessen strebt einfach jeder danach seinen "Spielbereich" auszuleben. Und wenn jemand scharfe Messer geil findet, dann wird er sich da mit Erfahrung irgendwann rantrauen. Jemandem, dem die Geste genügt, der wird mit dem stumpfen Messer sein Leben lang glücklich sein und nicht auf die Idee kommen, das anders zu gestalten. Das Opfer war Masochist. Die sind noch nicht so gut erforscht, wie die Sadisten. Es ist aber anzunehmen, dass es auch dort "gefährliche" und "ungefährliche" (=BDSMler) gibt. Die fallen nur meist nicht auf, weil ein gefährliche Masochist in der Regel nur sich selbst schadet. Nun hat ein Mensch, wie oben beschrieben eine recht festgelegte Sexualität. Die sagt auch aus, auf welche Dinge im BDSM-Bereich wir grob stehen. Gefährliche sexuelle Sadisten haben in der Regel eine "Zielfantasie". Das Ausführen dieser Fantasie gibt ihnen den ultimativen sexuellen Kick. Deshalb ist bei solchen Tätern der Tatablauf oft bei mehreren Opfern beinahe identisch (zumindest in den Teilen, die für die Fantasie wichtig sind). Gibt zum Beispiel Täter, die grunndsätzlich den BH der Opfer nutzten, um sie in einer ganz bestimmten Weise zu erdrosseln, andere haben auch optische Schemata, wie das Oper aussehen muss etc. Deshalb gibts auch immer wieder Fotos und Videos bei den Tätern. Die nutzen das als Wichsvorlage und müssen nicht jedes Mal einen neuen Mord begehen. Und solche Zielfantasien gibts offenbar genauso bei Masochisten. Und dort beobachtet man dann das, was Mark da beschreibt. Die tasten sich langsam ran, werden immer mutiger, machen immer mehr und erfüllen sich dann eben - wenn sie jemanden finden, der das mitmacht - ihre Fantasie. Und das können nicht nur Tötungsfantasien sein, da gehören dann auch Amputationen etc. dazu. Und ja, diese "gefährlichen" Masochisten ticken anders als BDSMler, weil sie eben keine Grenze ziehen (analog zum gefährlichen Sadisten). Es gibt im BDSM-Bereich auch durchaus Menschen mit Tötungsfantasien. Aber die würden diese niemals ausführen, weil ihnen eben die Grenze sehr klar ist. Das kennt jeder irgendwo. Jeder hat sexuelle Fantasien, die er nie in der Realität umsetzen würde / erleben möchte. Echter Vergewaltigungen wären da so ein typisches Thema für Frauen. Also: BDSMler werden auf lange Zeit gesehen nicht immer extremer und das Opfer von Rotenburg war kein BDSM-Masochist. Es gibt auch immer wieder Todesfälle bei BDSM-Spielen, das sind dann aber in der Regel ziemlich dämliche Unfälle, wo grundsätzliche Sicherheitsregeln nicht beachtet wurden. EDIT: Fun Fact: Gefährliche Sadisten und gefährliche Masochisten hätten gemeinsam übrigens verhältnismäßig wenig Spaß. Ein Kick des Sadisten ist je gerade, dass das Opfer das wirklich absolut nicht will.
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1 PunktLol stimmt, es können ja nur Lauchs Depressionen haben. Do you even real life?
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1 PunktDas Ding ist: Sie will überhaut nix ändern, außer deinem Alk Konsum. Das du da jetzt so ein lebensveränderndes Ding draus machst, lässt irgendwie vermuten, dass die ganze Alk Geschichte nicht ganz ohne Bedeutung für dich ist. Die meisten Sachen, die du beschreibst machen ohne Alk gar keinen Spaß. Die besoffenen Deppen im Stadion, Bar-Gespräche mit Typen von der Theke...echt jetzt?? Macht dir das ohne Pegel auch noch soviel Spaß? Nix gegen exzessives Feiern inkl 2 Tagen Kater und hardcore Depris; das bringt schon ne gewisse Dramatik in die ganze Scheissroutine. Aber ständig mit Pegel durchs Leben; das findet im engeren Umfeld meistens niemand so wirklich prall. So Leute klinken sich gern mal aus, wenn irgendwas ernst wird. Fühlt sich nich gut an...kein winning streak wie du das nennst, sondern der kalte Alltag ohne Dopamin-induzierte Verzerrung. Check doch einfach mal, wieviel Spaß dir das alles nüchtern macht. Würde mich wundern, wenn die Prioritäten sich da nich verschieben würden.
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1 PunktIst doch egal warum jemand sich zurückzieht. Was passiert denn wenn man den Grund weiß? Man richtet sich dann nach dem anderen und schaut, wie man bei genau dem Thema ihm möcglichst weit entgegenkommt und sich so verhält wie er es denn gern hätte. Und damit verlässt man sich selbst. Rückzug ist Rückzug. Den Grund lässt man bei demjenigen, der eben geht. Er weiß warum.
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1 PunktDie Frage ist einfach, ob an ihrer Forderung etwas dran ist oder nicht. Mal im ernst, Alkohol spielt schon eine wichtige Rolle in deinem Leben oder? Das sieht man ja daran, dass es scheinbar schon so war, dass du den Konsum runter schrauben musstest. Plus Drogenkonsum und Aggressionen. Und wenn ich an die typischen Fußball/Bundesliga Typen denke, die einfach jeden Samstag ab 10 am trinken sind... Es sei dir gegönnt, aber dann such dir halt eine Freundin, die das mitmacht und keine, die keinen Schluck Alkohol trinkt. Bin ich im Würstchen Verein suche ich mir halt auch keine Veganerin mit Yoga Matte. Ist ganz einfach. Also schauen, ob sie eventuell recht hat. Karriere ist kein Argument. Nur weil jemand Spitzenpolitiker ist heißt es nicht, dass er ein Drogenproblem haben kann. Wenn du aber zufrieden bist und keinerlei Probleme hast einfach mal das Screening in Zukunft überdenken. Mal ne Liste machen mit Dingen, die man vom anderen erwartet und welche, die ein absolutes No Go sind.
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1 PunktKönntest du kurz erklären, was die Begriffe alle Bedeuten? :D Willst du nicht wissen.
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1 PunktSieben, mein absoluter Favorit. Ich steh auf diese Psychopathen Logik, überhaupt nahezu alles von David Fincher. Oder die ganzen Interviews der Mccans auf Youtube, um deren Mikroexpressions zu studieren, inklusive der Einschätzung von Profiler Pat Brown. Überhaupt, wer Psychopathen und deren kühle Intelligenz versteht, der versteht den Lauf der Welt.
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1 PunktJAWOLL, das wird er! Asienrundreise steht als nächstes auf meinem Plan, aber zuerst gehts am Sonntag für 2 Monate los nach Los Angeles und anschließend nach San Francisco. ABI ABI ABI ABITUR, ABITUUUUUUR, ABITUUUHUUUHUUUR!
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