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Beliebte Inhalte

Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 02/26/17 in Beiträge an

  1. 4 Punkte
    Ich denke nicht, dass es an dem AMOG lag. Wenn ein Mädel in Date 1 plötzlich neben einem Typen steht und mich ignoriert, dann lief da was ganz gewaltig falsch in dem Date. Das sind so Dates, die man alternativ auch beenden kann und keiner meldet sich jemals wieder. Sprich: Passt nicht. Genauer: Attraction passt nicht. Sicher ist es auch nicht wirklich clever gewesen, dann unbeteiligt daneben zu stehen. Ich würde da viel früher ansetzen und die häufigen Locationwechsel weg lassen. Kann man machen, wenn es sich anbietet. Aber ich würde das nicht strategisch machen, weil ich es mal gelesen habe. Versuch lieber mal zu schauen, wie Du Attraction hoch bekommst und wie Du das im Date rausbekommst. Manche Mädels senden da super wenige Signale, sind aber ON^10. Da läufst Du dann schnell von Bar zu Bar und vergisst eskalieren. Mit anderen kannst Du ewig Zeit verbringen und da ist null Attraction da. Nebenbei: Sind das Dates aus OG?
  2. 4 Punkte
    Sie hat sich einen Cocktail nach dem anderen reingezogen. Hört sich so an als wenn du das Date am Freitag oder Samstag hattest. Falls das so war...wieso? Ich date Frauen Abends in der Woche oder Sonntags. Da ist in Bars auch nicht soviel los, sodass man sich entspannt bei einem erträglichen Geräuschpegel unterhalten kann. Wenn ich mal so drüber nachdenke, dann hab ich noch nie ne Frau beim ersten Date an einem Fr oder Sa getroffen. Ich nehm doch auch kein Bier mit in die Kneipe. Wieso sitzt du auf so nem unbequemen Barhocker am Tresen? Setz dich lieber auf eine Couch mit nem Tisch. Das ist doch viel gemütlicher.
  3. 3 Punkte
    Okay, ich fasse zusammen: Diejenigen, die meinen, man könnte Menschen / Freunden schlecht vertrauen fühlen sich auf Nachfrage sofort angegriffen und werden latent agressiv. Offenbar gehts also bei euch beiden jeweils um "Dinge erzählen" - wenn ich das jetzt richtig geraten habe. Nicht mal darauf habe ich ja ne klare Antwort bekommen. Ich will da gar nicht, dass ihr jetzt dem Forum irgendwas ganz intimes anvertraut. Das ist mir total egal, was ihr da an intimen Dingen habt. Mir gings darum zu verstehen, was genau ihr nicht tut, wenn ihr so misstrauisch seid. Die Aussage "Ich erzähle nicht alles über meine Vergangenheit." würde zum Beispiel meine Frage vollständig beantworten - und preisgeben tut ihr da auch nix. Ich kenne diesen Misstrauens-Effekt überhaupt nicht. Wenn ich mich mit Menschen gut verstehe, dann bin ich da völlig offen. Mir ist auch völlig unklar, was das für euch mit Vertrauen zu tun hat. Deshalb habe ich nachgefragt, was ihr denn befürchtet. Meiner Erfahrung nach gibt völlige Offenheit eben eine ganz andere Gespärchsgrundlage, viel interessanteren Austausch und mehr Bindung zwischen den Beteiligten. Sobald ich jemanden sympathisch finde, gäbe es nichts, was ich da zurückhalten würde. In sofern kann ich das technisch gar nicht. Weil es da nichts gibt, was ich so zurückhalten würde, wie ihr es offenbar tut. Auch hier im Forum schreibe ich ja völlig offen über meine Geschichte. Wer ehrlich und interessiert fragt, der bekommt offene Antworten. Tut mir doch nicht weh. Also - ich sehe einfach das Negative, das Risiko nicht, was ihr zwei da seht. Ich kann dazu nur berichten, dass ich Menschen, bei denen ich merke, dass sie Dinge aktiv zurückhalten aus meinem inneren Kreis entferne und maximal als Bekannte sehe. Weil ich mit denen nie auf das Level von ernsthafter, weiterbringender Konversation komme. Nie an diesen Punkt komme, an dem man wirklich ne gute Zeit hat und voneinander lernt. Ich glaube einfach, dass solche Leute sich selbst viel nehmen. Und ihr habt mir ja beide den Nutzen dieses Vorgehens auch nicht wirklich erklären können. Also welches große Risiko ich da übersehe, welchen Preis ich dafür zahle. Um mit Menschen offen zu reden, brauche ich keine 100% Vertrauen. Längst nicht. Und für mich ists auch im alltäglichen Umgang völlig irrelevant, ob man demjenigen zu 12 oder zu 78% vertrauen kann. Ich frag mich halt, ob man mit ständigem Misstrauen wirklich besser lebt.
  4. 3 Punkte
    Ich kann dich gut verstehen, TE. Ich finde es auch unnötig Drama. " .Und du hast es vorhin nicht mal geschafft zu sagen dass DU dir wünscht, dass ich komme oder in irgendeinerart Gefühle zu zeigen " Hast eben wohl. Auf deine Art. Nicht mit Herzschmerz und weinen und mega emotional, sondern eben witzig. Wenn sie das nicht anerkennt, ist das erstmal nicht dein Problem. Ich tippe darauf, dass ihr emotional gerade irgendein Furz querhängt. Manchmal hilft da nur, Augen zu und durch. Wenn ihr euch seht, viel Körperkontakt, Comfort aufbauen. Whatsapp bloß meiden, das eskaliert bloß.
  5. 3 Punkte
    Du gehst nicht auf den Inhalt ein. Ihr habt absofort keine Vergangenheit. Du freust dich von ihr zu lesen, schreibst bisschen Smaltalk, machst ein Treffen aus, wenn sie blockt soll sie ein Gegenvorschlag machen, kommt dann immernoch nichts, dann ist sie Zeitverschwendung. Dein Ziel ist Sex. Nicht ihr Entertainer werden, nicht ihr Seelenmülleimer werden und auch nicht ihre beste Freundin werden. Dein Ziel ist ein flirty lockeres cooles Treffen mit fun, KC und Eskalation mit möglicherweise Sex. Sex ist dein Ziel und somit ein klares Treffen.
  6. 3 Punkte
    Also für mich zählen die Dinge da oben auch dazu, bringt ja nix wenn alles super läuft und man dann z.B. das Ende "versaut". Du rationalisierst dir alles zurecht und hast eine Ausrede nach der anderen. Für ALLES in diesem Thread. Du sieht du Schuld immer in äußeren Umständen, nie bei dir selbst. Das ist typisch für Leute die vor Verantwortung und Problemen flüchten. Wie in anderen Threads hast du deshalb eine Beratunsresistenz. Nicht der Barwechsel, das Wetter oder Sterne führen zum Fiasko, sondern du. Die Dinge du aufzählst zählen nicht. Zumindest nicht in diesem Maße. Es ist so als ob jemand im Heimwerkerforum fragt, ob er lieber zuhause arbeiten soll oder in einer Werkstatt bei besserem Licht, obwohl er nicht mal einen Hammer in der Hand halten kann und Nagel von Schraube nicht unterscheidet . Klar, kann man in der Werkstatt besser arbeiten bei besserem Licht, aber wenn der Heimwerker Ahnung hat von dem was er tut ist es scheiß egal wo er das macht. Er kann selbst mit einer Taschenlampe den besten Schrank zusammenschnitzen. Nicht das Licht ist Schuld, wenn er am Ende einen Toaster erschuf obwohl ein Sofa geplant war.
  7. 3 Punkte
    Schau mal, ob du deine Tätigkeiten mischen kannst. Ich bin Unternehmensberater und insb. Q2 letztes Jahr waren 18h/Tage für ca 4 Monat am Stück eher die Regel. Das hält man eigentlich nur durch (v.a. auch wegen des Schlafentzugs) wenn man Tätigkeiten abwechselt und Pausen gezielt nutzt. Bspw.: Ich haben frühmorgens Calls mit meinem Team in Indien und leite deren Arbeit an, bzw. stelle sicher, dass die die Aufgabenstellung verstehen (1-2h) Meine eigene Arbeit, dafür verstecke ich mich in einem Raum, damit ich Ruhe habe (1h) Anschließend setze ich mich wieder zum Kunden/ deutschen Team und räume denen Zeit ein, mich zu stören [ist wirklich so, in der Zeit komme ich selber zu nichts] (1-2h) Die MIttagspause verbringe ich gezielt damit, raus zu gehen, frische Luft, vernünftiges Essen und wehe einer meiner Kollegen versucht mit mir über die Arbeit zu sprechen. Tendenziell gehe ich auch alleine essen und denke ganz gezielt an nichts. Ich kann ganz prima einfach nur dasitzen, essen, vor mich hinstarren und null Gehirnaktivität zeigen. Review der Arbeitsergebnisse des deutschen Teams / Fragen beantworten / Mentoring & Counseling - erledige ich nicht an meinem Arbeitsplatz sondern mindestens in einem anderen Raum, besser: bei einem Kaffee in der Cafeteria (1h) Danach wieder Abstimmung mit Indien / Review der Arbeitsergebnisse (1h) Danach lässt sich das Stakeholdermanagement nicht mehr aufschieben: Händchen halten beim Kunden, Chaos beseitigen, welches er verursacht hat oder einfach die anderen Stakeholder davon abhalten, meinen Kunden zu teeren und zu federn (2h) Weiterarbeit an meinen Aufgaben, wenn möglich. Normalerweise passiert zu diesem Zeitpunkt aber wieder irgendwas, was ad hoc Aufgaben nach sich zieht - entweder selbst erledigen oder delegieren. Mit Musik im Ohr dafür sorgen, dass man nicht jeden Quatsch hören muss, der so um einen herum passiert (1h) die knackigen Emails beantworten(1h) Arbeit für Indien vorsturkutieren und Arbeitsaufräge verteilen (1) Schließlich bis open end- weil jetzt endlich alle nach Hause gegangen sind - meine eigene Arbeit weiter ausarbeiten. D.h. Prozesse definieren, kreativ Probleme lösen, Entscheidungsvorlagen konzeptionieren... und ggf ruft in der Zeit sogar nochmal der Kunde an... Dadurch, dass ich meine eigene Arbeit über den Tag verteilt löse, stellt sich das "vor lauter Bäumen den Wald nicht sehen" Problem nicht ein. Schaue ich den ganzen Tag nur auf ein Excel oder einen Text, dann fallen mir Logikfehler oder andere Auffälligkeiten nicht auf. Durch das Liegenlassen schaue ich wieder frisch drauf. Da sehe ich dann die dämlichen Fehler, für die man sich echt schämen muss, sofort. Es macht einen fertig, 8h am Tag ohne Rührung vorm PC zu sitzen, das geht einfach nicht. Schau mal, ob du deine Aufgabe "Text zu schreiben" zerlegen kannst, damit du nicht den gesamten Tag vor einem Worddokument sitzt. Wenn es geht, misch das mit Sport, Haushalt erledigen.. auch da macht dein Gehirn Pause. Klar hat man Rüstkosten, wenn man Dinge liegen lässt und später wieder aufgreift, aber wenn man dadurch länger durchhält und insgesamt frischer ist, ist das ja ok. Ortswechsel schaffen genauso Abwechslung wie die Art der Themen und die Leute, mit denen ich zu tun habe. Geholfen hat übrigens auch eine Arbeitsbrille: mit 0,.25 auf der einen und -0,15 auf der anderen Seite ist das im Prinzip nur Fensterglas, aber meine Augen ermüden jetzt nicht mehr und ich habe spätabends keine Kopfschmerzen mehr. Ich kann das nur empfehlen; auch wenn einem der Augenarzt fast nicht glaubt, dass man diese Differenz wahrnehmen kann. Ich bin außerdem der Eulentyp - ich werde abends munter. Daher packe ich mir die schwierigen Aufgaben, für die ich kreativ und fit sein muss, ans Arbeitsende. Wäre ich morgens munter, würde ich wohl einfach noch früher anfangen und dafür abends früher gehen. Über Tag habe ich für meine Arbeit keine Luft, weil ständig irgendwer irgendwas von mir will, da kann ich mich nicht konzentrieren. Das leichte Zeug (Indien, Team führen..) mache ich daher morgens, wenn ich noch nicht richtig wach/ auf Trab bin. Mein halbwaches Gehirn schlägt nämlich unerfahrene Newbies immer noch um Längen. Ich nutze außerdem immer die Chance, andere Medien zu nutzen als den PC. Folienentwürfe auf Papier, Planungen / Brainstorming / konzeptionelle Arbeit auf dem Whiteboard & Flipchart. Arbeiten in Stehen, Laufen beim Telefonieren, Sitzpositionen ändern... alles wichtig. Monotonie ist wirklich Gift.. da pennt man einfach ein und das macht einen k.O. Ggf hast du auch zu wenig Streß? Adrenalin hält dich definitiv wach. In sehr streßigen Zeit schlafe ich auch ohne Wecker nur 4-6h die Nacht, wache dann völlig fit von selbst auf. Pausen wie gesagt auch wirklich nutzen. Raus gehen, frische Luft, jeden töten, der mit einem was besprechen will - der kann einem das auch nach der Pause bei einem Kaffee erzählen. Gehirn gezielt abschalten, einfach an gar nichts denken ist echt super. Und das Durchhaltevermögen scheint durchaus auch Veranlagung, Übung und abhängig vom Alter zu sein. Meine Schatten (Werkstudentin) ist um 18:30 einfach fertig, die kann nicht mehr, obwohl sie erst um 9:00 anfängt. Was auch vollkommen ok ist! Das Gehirn ist ein Muskel, das muss auch trainiert werden. Gerade in der Beratung sieht man das recht gut: Die Praktikanten sind als erstes k.O (aber auch hier gibts welche, die das alles besser wegstecken), dann kommen die Juniors (~1 Jahre Berufserfahrung), dann die Seniors (man wird halt älter - ab 19:30 ist mit meinem Chef kaum noch etwas anzufangen ;) ) und erst am Ende die Leute zwischen Ende 20 - Mitte 30. In deinem Fall - ich weiß, jeder Studi ist Meister der Prokrastination - früher anfangen. Dann musst du dir das Zeug nicht an einem Tag reinzeihen sondern über mehrere Tage in Dosen + Wiederholungen und kannst dafür den Stoff abwechseln. Monotonie und so. Ich würde gezielt nichts weiteres lesen, auch keine Roman, weil du dein Gehirn dann mit der selben Tätigkeit belästigst. Mach Sport. Kart fahren, haushalt, schwimmen... grab den Garten um...
  8. 3 Punkte
    Ich habe einen absoluten Geheimtipp: Do not shit where you eat!!!! Ganz einfach, mach es nicht! Such dir jemanden, mit dem du nicht zusammen wohnst!
  9. 3 Punkte
    Jup,, hast du verstanden was du da schreibst ? Ok, der Reihe nach: Nö, du, Zitat "Idiot" hast Termine verschusselt und hast dich nicht commited. Soll sie dir dafür noch dankbar sein ? Sodele, an der Stelle hätte das alles richtig geil werden können. Indem du dich mal commitest und sagst: jo, komm rüber.. was kommt ? Huhhh, wie cocky und funny...not. Die Kleine baut dir Brücken und du laberst von "Herzen überzeugt blabla"... Grad mit dem Spruch davor würd ich mir auch denken: wat willen der nu... wie witzig...not.. Die Kleine will nur n bisschen Commitment und du kasperst da rum. Und dafür das du ja soooo wenig texten willst lässt du dich a: zu sehr darauf ein und b: initiierst es auch bzw hälst es am Leben. Also bitte...hier ist kein "Drama vom Feinsten"...mal n bissel Fingerspitzengefühl gefragt. Alles nich wild, alles easy.
  10. 2 Punkte
    Was mir auffällt: Deine ganze Argumentation ist immer "Wenn ich xy habe, dann werde ich endlich glücklich/erfolgreich/etc. sein" Es gibt ne Menge Dinge, die dich auch jetzt schon glücklicher machen würden. Ganz sicher. Beschäftige dich doch mal damit, was dir im Leben gut tut und dich glücklich macht. Was dir Flow-Erleben gibt. Und wenn dus nicht weißt, dann probier Dinge aus. Das ist ein Lernprozess. Und ich schwöre dir mit Auto XY gehts dir vielleicht 2 Wochen besser. Dann gewöhnst du dich dran und alles ist beim Alten. Für dauerhaftes Glück / Zufriedenheit zu sorgen, das kannst du auch heute schon. Du denkst nur an Studium und Job. Hast du denn gar kein Sozialleben oder Hobbys? Passt zum Punkt oben. Leidernschaft. Sich selbst was gutes tun. Leben. Also wirklich leben - und nicht nur warten, dass später von selbst alles besser wird. Glaub dein Thema ist JETZT aktiv zu werden. Was zu ändern. Dein Leben so zu gestalten, dass es dich glücklich macht.
  11. 2 Punkte
    Also ich würde das auch als Drama vom feinsten bezeichnen. So eine heftige Eskalation, weil er irgendwas, in ihrer Wunschwelt, blöd formuliert hat? Wenn hier jemand irgendwas falsch gemacht hat, dann doch wohl die Freundin. Verstehe eh nicht, wieso jeder Typ der hier ein Problem postet erstmal grundsätzlich selber schuld ist, bis auf ein paar Außnahmen. Warum macht sie denn so einen Affentanz? Sie ist doch offensichtlich irendwo unausgeglichen oder hat irgendein anderes Problem. Der TE ist doch nicht schuld, weil er das Ventil ist.
  12. 2 Punkte
    Ich häng mich da an Thor an, der das wunderbare Wort "Fassade" reingebracht hat. Bei dir hat man den Eindruck - ist in deinem Alter absolut nichts ungewöhnliches - das du nicht weißt wer du bist. Das du keinen Plan hast was deine individuellen Stärken sind die deinen Wert als Mensch ausmachen. Stattdessen hast du einige Bilder im Kopf - fremdgeliefert ziemlich sicher - wie "Mann" zu sein hat. Zb. die Geschichte mit dem Wohnzimmer - ey, ehrlich? Mein bester Kumpel wohnte bis vor kurzem in einer absoluten Bruchbude, hat uns aber nie davon abgehalten ihn zu besuchen. Ihr spielt ja hier nicht "The Sims" wo die Wohnzimmereinrichtung und "was bieten" dich "beliebter bei Freunden" macht. Was du brauchst ist der Beginn der Reise um rauszufinden wer du selbst bist. Was dich interessiert, wo deine Möglichkeiten sind in der Gesellschaft mitzuspielen. Such dich hier mal durchs Forum, da gabs ein paar gute Themen dazu. Wie man rausfindet was man wirklich will, was einen wirklich interessiert. Eine Frage die gleich mal sich offensichtlich anbietet: Warum studierst du dein Fach? Was ist dein Ziel dabei? Was interessiert dich daran, was willst du später damit arbeiten?
  13. 2 Punkte
  14. 1 Punkt
    Das Leben ist keine gerade Linie. Das Leben ist keine Zeitachse mit zu erreichenden Meilensteinen. Es ist in Ordnung, wenn du nicht die Schule fertig machst, heiratest, einen Job findest, der dich weiterbringt, eine Familie gründest, Geld verdienst und ein komfortables Leben lebst, wenn du so und so alt bist. Es ist auch in Ordnung, wenn du das machst, solange dir klar ist, dass die Welt dich nicht verachtet, wenn du nicht mit 25 verheiratet und mit 30 Vizepräsident oder auch einfach nur glücklich bist. Du darfst auch Schritte zurück machen. Du darfst herausfinden, was dich inspiriert. Du darfst dir auch einfach Zeit nehmen und nachdenken - das vergessen wir häufig. Wir wählen eine Uni direkt nach der Schule, weil es nun mal richtig ist, zu studieren. Wir nehmen direkt nach der Uni einen Job an, selbst wenn uns unser Studienfach nicht gefallen hat, weil wir das jetzt eben so entschieden haben. Wir gehen jeden Morgen ins Büro, weil wir das Bedürfnis haben, finanziell endlich auf eigenen Beinen zu stehen. Wir machen den nächsten Schritt und den nächsten und den danach, alles in dem Glauben, wir würden eine Art Lebenscheckliste abarbeiten und eines Tages wachen wir auf und sind depressiv. Wir sind gestresst. Wir fühlen Druck und wissen nicht, wieso. So ruinierst du dein Leben. Du ruinierst dein Leben, indem du dich für die falsche Person entscheidest. Und was ist mit deinem Bedürfnis, Beziehungen zu beschleunigen? Warum sind wir so verliebt in die Idee, jemandes Person zu sein und nicht in die Idee überhaupt eine Person zu sein? Glaub mir, wenn ich dir sage, dass eine Liebe, die aus Nutzen, aus dem Wunsch nicht alleine schlafen zu müssen entsteht, die unser Bedürfnis nach Aufmerksamkeit und nicht unser Verlangen nach Leidenschaft stillt, keine Liebe ist, die dich inspiriert, wenn du dich morgens um sechs umdrehst und deinen Arm um sie legst. Strebe danach, grundlegende Liebe zu entdecken. Die Art von Beziehung, die dich motiviert, ein besserer Mensch zu werden. Die Art von Intimität, die selten und nicht einfach opportun ist. "Aber ich will nicht alleine sein," ist dann gerne das Argument. Sei alleine. Iss alleine, führ dich selbst aus, schlaf alleine. Tief in dir drin wirst du so etwas über dich selbst lernen. Du wirst wachsen. Du wirst herausfinden, was dich inspiriert. Du wirst deine eigenen Träume, deine eigenen Überzeugungen und deine eigene großartige Klarheit sehen und pflegen. Und wenn du die Person triffst, die deine Zellen zum Tanzen bringt, wirst du dir sicher sein, weil du in dir selbst sicher bist. Warte darauf. Bitte. Ich dränge dich, darauf zu warten, dafür zu kämpfen, dir dafür Mühe zu geben, wenn du das schon gefunden hast. Denn das ist das Schönste, was dein Herz je erleben wird. Du ruinierst dein Leben, indem du es von deiner Vergangenheit regieren lässt. Es ist wahrscheinlich, dass dir bestimmte Dinge im Leben passieren. Es wird gebrochene Herzen geben, Verwirrung, Tage, an denen du dich wertlos fühlst. Es gibt Momente, die dir in Erinnerung bleiben werden. Worte, die an dir haften. Du darfst dich davon nicht definieren lassen. Das waren nur Momente und das waren nur Worte. Wenn du jedem negativen Ereignis in deinem Leben die Erlaubnis gibst, zu definieren, wie du dich selbst siehst, wirst du die ganze Welt nur negativ sehen. Du wirst Gelegenheiten versäumen, weil du vor fünf Jahren diese eine Beförderung nicht bekommen und dir eingeredet hast, dass du dumm wärst. Du wirst Zuneigung verpassen, weil du glaubst, dass dein Ex-Partner dich verlassen hat, weil du nicht gut genug warst. Und jetzt glaubst du der Person nicht, die dir sagt, dass du sehr wohl gut genug bist. Das ist eine zyklische, sich selbst bewahrheitende Prophezeiung. Wenn du dir nicht selbst erlaubst, die Vergangenheit loszulassen mit ihren Ereignissen, Worten und Gefühlen, wirst du deine Zukunft dadurch verschleiert sehen - und nichts wird diesen Bann brechen können. Du wirst dadurch nur ein Bild von dir, das es gar nicht geben sollte, rechtfertigen, nähren und am Leben halten. Du ruinierst dein Leben, wenn du dich selbst mit anderen vergleichst. Die Zahl deiner Instagram-Follower steigert oder schmälert deinen Wert als Mensch in keinster Weise. Das Geld auf der Bank beeinflusst weder dein Mitgefühl, deine Intelligenz oder dein Glück. Die Person, die doppelt so viel hat wie du, hat dadurch nicht doppelt so viel Glück wie du. Wir verheddern uns in den Dingen, die unsere Freunde liken oder denen unsere Partner folgen und am Ende des Tages ruiniert das nicht nur unser Leben, sondern auch unser Selbst. Es schafft in uns ein Bedürfnis, wichtig zu sein und häufig vernachlässigen wir andere, um das zu erreichen. Du ruinierst dein Leben, indem du dich selbst unangreifbar machst. Wir haben alle Angst, zu viel zu sagen, zu viel zu fühlen, Menschen zu zeigen, wie viel sie uns bedeuten. Aber liebevoll ist kein Synonym für verrückt. Auszudrücken, wie wichtig dir jemand ist, macht dich verletzbar. Das ist einfach so. Dennoch ist das nichts, wofür du dich schämen solltest. Es liegt etwas atemberaubend Schönes in den kleinen magischen Momenten, wenn du ehrlich zu denen bist, die dir am Herzen liegen. Sag dem Mädchen, dass sie dich inspiriert. Sag deiner Mutter vor den Augen ihrer Freundinnen, dass du sie lieb hast. Sag es, sag es, sag es. Öffne dich. Verschließe dich nicht vor der ganzen Welt, sondern sei stolz darauf, wen und wie du liebst. Das erfordert und gibt Mut. Du ruinierst dein Leben, indem du es aushältst. Am Ende des Tages solltest du glücklich darüber sein, dass du lebst. Wenn du dich mit weniger als dem, was du wirklich willst, zufrieden gibst, zerstörst du die Möglichkeit, es zu erreichen. So belügst du nicht nur dich selbst, sondern auch die Welt über dein Potenzial. Der nächste Michelangelo könnte gerade an einem Macbook sitzen und eine Rechnung für Büroklammern ausstellen, weil das seine Rechnungen bezahlt oder weil es praktisch ist oder weil er es eben aushält. Lass dir das nicht auch passieren. Ruiniere dein Leben nicht. Leben und Arbeit und Leben und Liebe sind nicht unabhängig von einander. Sie sind in Wirklichkeit miteinander verbunden. Wir müssen danach streben, außergewöhnliche Arbeit zu leisten und wir müssen danach streben, außergewöhnliche Liebe zu finden. Nur dann schaffen wir den Schritt in ein außergewöhnlich glückliches Leben. von Bianca Sparacino
  15. 1 Punkt
  16. 1 Punkt
    Bei mir war das Problem die beiden Nächte die ich bei ihr schlief, dass ich jedes Mal, wenn sie schlafen wollte und ihren runden Po an mich drückte wieder ne Erektion bekam und mit ihr schlafen wollte. Daher schliefen wir am Ende beide nicht viel und waren am nächsten Tag platt
  17. 1 Punkt
    Was vermutest Du denn, was das für ein Grund sein könnte? Es heißt ja, man sieht sich immer zweimal im Leben. Sollten nur nicht Jahre dazwischen liegen. Dann ist es vlt. doch verpatzt.
  18. 1 Punkt
  19. 1 Punkt
    Mir geht es im Moment genauso wie dir. An manchen Tagen bin ich schon so gut wie darüber hinweg, aber dann erwischt es mich wieder. Als Ratschlag gibt es wirklich nur: Ablenken! Und mir hat das Ganze die Augen geöffnet, das Vieles halt doch noch nicht so rund läuft in meinem Leben, wie ich ich dachte. Sonst würde ich mich nicht so in eine Frau reinsteigern. Vielleicht ist das bei dir auch der Fall? Man kann so etwas auch gut als Initialzündung für eine Lebensverbesserung benutzen. Und dann muss man nur dranbleiben. Die nächste Oneitis kommt sonst bestimmt. (field-tested)
  20. 1 Punkt
    Ich habe es mal geschafft, eine ganze Woche lang aus einem "wir müssen reden" eine Aufforderung zum Sex zu machen. Kleines Reframing. Hab ihr unterstellt, das sie nur einen Vorwand sucht ... so gierig und so feige ... das kleine Luder ... na klar, irgendwann gingen mir die Ideen aus. Aber, hat Spaß gemacht. Uns beiden. Ansonsten machst Du alles wie immer: bleib locker, kein Rechtfertigen, keine Zugeständnisse um Ruhe zu haben, nicht angegriffen fühlen, hinhören. Und wenn da nichts wirklich Wichtiges kommt kannst Du ja mal probieren ob Du mehr als ne Woche schaffst.
  21. 1 Punkt
    Schau dir mal die Seite an. Ob du dich da wiedererkennst: http://www.abandonment.net/abandoholics-anonymous
  22. 1 Punkt
    Ein errigierter Schwanz sieht vielleicht unerschütterlich aus ist aber erstaunlich sensibel. Ich hatte es jetzt schon ein paar Mal dass mir das beim reiten auch weh tut wenn die Frau sich seltsam bewegt. Einige Frauen packen den Penis auch so, als ob das ein Metallrohr ist. Not good
  23. 1 Punkt
    Werter TE Auf der sexuellen Ebene gibt es kein "eigentlich", "vielleicht", oder "eventuell". Da gibt es nur fuckable / nonfuckable. Der Ursprung der relativierenden Worte, kommt aus der rationalen Ecke Deines Seins, welche einem Gründe (mal berechtigt/ mal unberechtigt) liefern um das fuckable / nonfuckable zu Gunsten des Gegenteils zu mildern, bzw zu steigern. Wunderbar am Beispiel des Alkohol fest zu machen: Rational hat man die Perle/ den Typ ad akta gelegt, sobald die Ratio ausgeknockt ist schränkt auch nichts mehr ein. Heisst dann Alkoholausrutscher, obgleich es sich schlicht um pure sexuelle Anziehung handelt. Mit anderen Worten: Ihr zuzugestehen, dass der Alkohol schuld sein, und nicht sie...hat ihr Handeln für sie legitimiert. Sie ist ja unschuldig. Eigene Sichtweise: Was erwartest Du? Ihr seid jung, Du nicht da und ihre Muschi pocht, tropft und schreit. Das ist Normal (klingt blöd). Genau das ist der Grund warum LDR nicht funktionieren, auf Dauer. Fernbeziehungen sind nichts anderes als Selbstkastration, was soll es auch anderes sein? In einer Beziehung wird normalerweise gefickt. Normalerweise, bzw. bei den Meisten nur da. Und wenn in einer Beziehung ausreichend und gut gefickt wird bleibt es auch so. Und nun? Nun wird weder in, noch ausserhalb der Beziehung gefickt. Logisch knallt das irgendwann mal die Genitalien durch. Wie steht es bei Dir? Selbst schon humgehurt im Ausland? Nee? Warum nicht, keine Libido? LeDe
  24. 1 Punkt
    Das glaube ich eher nicht. Das hat nichts mit dem Alter zu tun. Mein Urologe verschreibt die a) weil sie als Medikament weniger schlimm sind als man(n) vielleicht denkt und zweitens weil er davon ausgeht, daß man eh nicht viele davon braucht bis das mit einem normalen Partner von selbst wieder klappt. Da geht es im Prinzip nur darum das sexuelle Selbstvertrauen zu stärken und das hat wiederrum mit dem Alter nichts zu tun.
  25. 1 Punkt
    Anscheinend bin ich auch hier im Club. Ich bin 19 und seit 19 Jahren ungefickt. (Bin ich jetzt VIP?) Dadran wird sich auch erstmal nichts ändern, auch wenn meine Optik "gut" ist, da ich es nicht schaffe genug auf Frauen zu zugehen. Es zerstört mich jedes Mal für mehrere Tage und ich hab ja noch ein Leben, bei dem ich etwas leisten muss. Außerdem hat es Einfluss auf mein Training und das kann ich nicht ab. Da ich denke, dass das tiefer gehende Problem hat, werde ich erstmal eine Psychotherapie anfangen, da mir die ganzen Selbsthilfetipps nicht bringen
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