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Beliebte Inhalte

Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 04/04/17 in allen Bereichen an

  1. 3 Punkte
    Du musst keine mentale Blockade loswerden. Wenn dir der Gedanke nicht gefällt, dass deine Freundin sich in eine Frau verlieben könnte, ist das völlig human und verständlich. Irgendwie wünscht man sich ja dann doch etwas Beständiges, auf dem man aufbauen kann. Wieso? Weil dir hier irgendwelche Forenficker sagen dass du es tun sollst? Weil sie dir einreden, du seist von Verlustängsten geplagt, wenn du eine ganz klassische Beziehung führen möchtest? Ist doch nur substanzloses Geschwafel. Für mich gehören Liebe und Sex strikt zusammen und das ist für mich auch gut so. Wenn du keinen Bock auf sowas hast dann zwing dich nicht dazu. Es gibt viele, viele Frauen die deine Art von Werten liebend gerne teilen.
  2. 2 Punkte
    Kommt schon vor. Wozu sollte sie da lügen? Um dir so richtig einen rein zu würgen? Meinst du das hat sie nötig, wo sie "überdurchschnittlich intelligent" ist, die süße Maus? Befandet ihr euch im Krieg? Es hat sie einfach nicht interessiert was du denkst, daher kam nichts mehr. Das kann einfach nicht dein Ernst sein. Vielleicht dachten sie auch "das ist doch die, die uns mal gefragt hat, ob einer von uns sie heiraten möchte". Vielleicht haben sie euch aber auch gar nicht beachtet. Du spinnst dir Sachen zurecht, das geht auf keine Kuhhaut. Für die süße Französin bist du zumindest momentan nicht interessant. Ein übergewichtiges Kind wird ohne was zu ändern auch nie Ballerina werden können. Und wenn es sich 100x darüber aufregt. Bitte sag mir, dass du LoveLings Bruder bist. Dann match doch einfach nur die Frauen, die dir auch wirklich gefallen. Ich hab sowas noch nie verstanden. Ich kauf mir doch auch keinen Dacia und sage dann "also eigentlich wollte ich ja ein ganz anderes Auto, das hier ist echt hässlich".
  3. 2 Punkte
    Ich weiß, dass vermeintliches Scheitern frustrierend sein kann. Du beschreitest hier allerdings einen gefährlichen Weg, der gepflastert ist mit den geschundenen Körpern unzufriedener Menschen. Was ich meine, will ich dir mal anhand zweier Perspektiven veranschaulichen. 1: Ich wollte vorhin eine ansprechen, habe es aber nicht geschafft. Konnte geradezu sehen, wie sie das Interesse verloren hat, weil Ich deutlich gezögert habe. Habe es dann lieber gelassen, anstatt einen garantierten Korb deswegen zu kriegen. 2: Ich wollte vorhin eine ansprechen, habe es aber nicht geschafft. Sie hatte mich die ganze Zeit angestarrt und ich habe gespürt, dass das eine Situation ist, die zählt. Leider habe ich die Situation nicht nutzen können. Sie hat dann weggesehen und ich bin weiter meines Weges gegangen. Vielleicht hat sie die Spannung nicht ausgehalten, ich weiß es nicht. Um ehrlich zu sein, hatte ich auch ein bisschen Schiss vor Zurückweisung. Ich glaube aber, dass das zum Anfang dazu gehört. Hin und wieder fällt man eben, bevor man laufen lernt. Beim nächsten Mal spreche ich sie an, damit ich genau weiß, woran ich bin. Merkst du den Unterschied? Diese Perspektiven unterscheiden sich um Welten, beschreiben aber die gleiche Situation. Die erste Situation sieht die "Schuld" bei der Frau. Ich weiß nicht mal, was Schuld in diesem Zusammenhang zu suchen hat. Du hast dir da eine subjektive Realität konstruiert, die jeglichen Tatsachen entbehrt. Du unterstellst der Frau, dass sie dich wegen deines Zögerns abschießen. Du unterstellst, dass sie sich nichts trauen. Du unterstellst, dass sie dich als Pussy abstempelt. If you wanna start being a victor, you have to stop being a victim. Deine Opferhaltung macht dir das Leben schwer. Indem du die Verantwortung auf die Frau abschiebst, legst du auch ihr die Macht über deine Gefühle und Emotionen in die Hand. Natürlich bist du dann sauer auf sie, obwohl sie nichts dafür kann. Glaubst du, es ist witziger, eine Frau zu sein? Meinst du, es wäre das schönere Schicksal, darauf hoffen zu müssen, dass sich der richtige Typ traut, dich anzusprechen? Da haben wir Männer doch das entspanntere Los gezogen. Wir können selbst bestimmen, ob wir unsere Traumfrau kennenlernen oder nicht. Es liegt in unseren eigenen Händen. Wie du weiter verfährst, liegt bei dir. Ich wünsche dir alles Gute. Halte dich sauber, durchsichtig und glänzend rein. Du bist das Fenster, durch das du die Welt betrachten musst. Cheers, rsc
  4. 2 Punkte
    Oh gott, mach das bloß nicht so. Sowas kann man vielleicht mit einer Frau machen, die weiß, wie man das Spiel spielt und bei der zieren dazu gehört, aber doch nicht bei einer 19 jährigen Jungfrau, die ihr erstes besonderes mal erwartet. Die Frau ist unerfahren und unsicher. Sie hat Angst, was falsch zu machen, vll ausgelacht zu werden oder dass ihre Erwartungen nicht erfüllt werden (romantisches erstes mal mit sinnlich explodierenden Gefühlen etc). Dem mit "gut gemeintem" Spott zu begegnen, wird nicht dazu führen, dass die plötzlich die Beine breit macht. Im Gegenteil. Nur weil sie sexuell unerfahren ist, erkennt sie ja trotzdem, wenn sie menschlich nicht ernst genommen wird. @TE Sie muss scharf genug auf dich sein, um ihre bedenken über Bord zu werfen. Das erreichst du nicht, in dem du sie wie ein kleines Kind behandelst, sondern indem du ein attraktiver Mann bist. Viele sexuelle Anspielungen, kopfkino anfeuern (Sex beginnt im Kopf) und Erfahrung kommunizieren. Denn die Frau ist schonmal entspannter, wenn der Mann weiß, wie das alles funktioniert.
  5. 2 Punkte
    Mal davon abgesehen, dass eine Jungfrau natürlich schon im Kopf hat, dass es was besonderes sein soll... Und es evtl. ein Grund hat mit 19 noch Jungfrau zu sein.... ---- Nimm ihr die Angst nur eine Nummer zu sein, dann hat sie garantiert Sex. Beziehung oder nicht hat damit nichts zu tun. Es ist in der Regel auch nicht der Sex ansicht. Es ist Mindfuck und mangelhafter Umgang mit Emotion/Ablehnung. Das kann man einer Frau in 5 Minuten auch verklickern. So nach dem Motto "und wenn es nach dem Sex dann doch nichts wird. Dann ist das auch zu deinem Besten, denn du hast nichts von einem Mann der dich nicht 100% will" etc. etc. + bisl Framing. + Bisl Emotional Wärme geben. Und dann geht das. Man darf einer Frau schon auch ruhig sagen, dass Sex ein Kompatibilitätstest ist VOR der Beziehung. Es liegt an ihr ob sie dich deswegen verlieren wollte oder nicht... Man gamed dann ganz normal weiter. Mit gut Comfort. 1-2 Treffen.. Immer gut eskallieren.. Hilft das alles nix.. Dann lässt man die Frau in Ruhe und sucht sich andere Ziele (ich hätte auch kein Bock mehr auf sowas) ----
  6. 2 Punkte
    Hallo Sheva, danke für deine Frage und entschuldige die spätere Antwort. Du bist in einer denkbar schlechten Position. Normalerweise hätte ich dir dann geraten direkter und sexueller zu spielen. Aber da du wie du sagst bei diesen Veranstaltungen auf deinen "Ruf" bzw. den Umgang mit den Anderen achten musst ist das natürlich schwierig. Sehr sexuelles game ist immer high risk, high reward. Auf Tinder, in Clubs und von mir aus auch auf der Straße kein Problem und ein durchaus gutes Mittel wenn man Eier hat und mit den Rückschlägen klar kommt. Im sozialen Kontext, heißt social circle oder events von denen du da sprichst wo man sich kennt und wiedersieht schwierig umzusetzen. So viel mal zur Grundtheorie von pickup. Der nächste Schritt in der Entwicklungsstufe war es dann für mich die Situationen besser einschätzen zu können, was mir zugegeben auch heute noch nicht immer gelingt. Ohne jetzt hier dramatisieren zu wollen denke ich ist das aber der entschiedene Punkt um effektiv und vor allem effizient zu spielen. Je älter ich werde und je mehr ich erlebe desto öfter muss ich der klassischen PU Lehre widersprechen. So auch in diesem Punkt. Es hieß immer "don't care what she thinks" oder "pussy diagnose modus". Ich habe festgestellt, wenn du weißt was dein Gegenüber von dir hält und über dich denkt bevor es offen ausgesprochen ist wirst du immens effizient. Kurze klare Beispiele um darzustellen was ich meine. Situation 1: Fyun: "Hi das sind aber coole Schuhe, hast du nicht Angst dass die hier schmutzig werden?" HB : "Nein." Situation 2: Fyun: "Hi das sind aber coole Schuhe, hast du nicht Angst dass die hier schmutzig werden?" HB: "hmm, ja irgendwie schon hihi, warte ich ziehe sie aus und dann blas ich dir anschließend einen auf Klo wenns für dich in Ordnung ist?!" Was ich damit sagen will, das Interesse einer Frau lässt sich gut einschätzen. Aber dafür gibt es keinen Trick, oder Spruch oder ne Line du bringen kannst. Da braucht es einfach zwischenmenschliches know-how dass man nur über die Praxis lernt. Denn zwischen Situation 1 und 2 gibt es ungefähr 300 Milliarden Graustufen. Dann gibt es Frauen die trotz immensem Interesse sehr zurückhaltend agieren und dann gibt es Frauen die dich "ok" finden und du denkst du kannst sofort den Quickie starten obwohl sie gar nicht richtig on sind. Generell ist bei sowas immer Vorsicht geboten, besonder bei offenen Frauen. Da sollte man Kino und CF niemals überbewerten, die haben das einfach drin ohne die volle Absicht zu flirten. Achte auf sie. Körper, Atem, Puls, Iris, BL, Mimik, rote Ohren, Lippen beißen, extreme Nähe, rote Wangen, Bauch präsentieren, Aufschaltzeit (die erhöht sich erheblich bei Geilheit) und und und.. paar Moves machen und Impact checken. Reicht ansich. Weiß man nach paar Minuten bescheid. Wie man das lernt. Keine Ahnung.. üben. try & error Aber ich will hier nen Praxisthread haben. Das ist der Anspruch an alle hier und an mich selber. Daher versuch mal das und guck wie es läuft: Konkret: Ich stehe mit Lena in der Disco. Habe sie vor ein paar Minuten angesprochen, sie zum Lachen gebracht, wir entdecken ein paar Gemeinsamkeiten und verstehen uns einfach gut. „Weiter geht’s“ denke ich mir und haue ihr spontan einen Spruch um die Ohren der ungefähr so aussieht: „Wow Lena, du bist ziemlich cool. Kann ich dir denn auch den Rest meines Abends opfern?!“ „Lena, du bist sexy… Sexy genug für mich?“ „Hey lass den Scheiß ich muss die ganze Zeit lachen. Du bist lustig. Schaffst du es mich noch 10 weitere Minuten zum Lachen zu bringen?“ „Ich kenn dich zwar noch nicht lange, aber ich mag dich einigermaßen. Bitte zerstör mein Bild von dir nicht“ Oder auch gerne mal: „Wow.. bist du so gut im Bett wie du flirtest?“ Erklärung: Ihr seht wohin das Ganze ungefähr führt. Es ist der Zeitpunkt an dem man die Karten auf den Tisch legt. Das ist auch was ein echter Mann tut. Er versteckt seine Absichten nicht. Gleichzeitig sollte man sie auch nicht auf dem Silbertablett servieren damit das spielerische eines Flirts nicht verloren geht und in deinem Fall Sheva ist es auch gut um "sein Gesicht zu wahren" im sozialen Kontext. Was passiert? Statement of Interest sind toll. Lässt man sie so alleine stehen folgt ein „Danke“ und man steht am selben Punkt wie vorher. Ich sehe es aber als unsere Aufgabe als Männer die Interaktion voranzutreiben. Das passiert hier durch die hinten anstehende Frage oder Behauptung auf die sie sich qualifizieren kann. Das Qualifikation dazu dient die Attraction ab zu checken ist ja kein Geheimnis, jedoch kann man hier anhand der Aussage die sie tätigt sehr gut erkennen wie weit der Flirt ist, man kann den nächsten Schritt gehen und mit offenen Karten spielen. Versteckt eure Absichten nicht. Wenn euch eine Frau gefällt dann sagt ihr das. Aber bitte auf eine Coole Art und Weise. Es gibt tausend Möglichkeiten das zu formulieren (Meine Beispiele sind nichtmal gut, mir fällt nur grad nix besseres ein ) und ihre Antwort darauf wird euch mehr verraten als es jedes IOI je könnte. Effektiv gamen über 10 Monate per Whatsapp? Gar nicht... Das geht zwar theoretisch ist aber auch den Aufwand einfach nicht wert. Mein Ansatz: Einfach 2-3 Wochen bevor du sie wiedertreffen kannst das Game aufwärmen. Kurz paar witzige Zeilen hin und her schreiben, dann kurz telefonieren und die Kleine bisschen Anheizen und dann "Ah, bin übrigens nächste Woche in town. Du und ich ein Cocktail Freitag Abend klingt doch eigentlich ganz sexy, oder?" Ehrenhaft, dass du Fehlersuche bei dir betreibst. Sowas find ich immer gut. Meine Vermutung: Sie stand einfach nicht genug auf dich und dann kam ein anderer Dude dazwischen. Ist meistens so wenn es eigentlich ganz gut läuft und dann plötzlich ohne ersichtlichen Sinn abflacht. Muss man mit leben. Gleicht sich aber aus, weil oft man ist auch selber der Dude der zwischenfunkt Mund abputzen und weitermachen, Soldat!
  7. 2 Punkte
    U made my day. Sag mir einen Grund weshalb sie sich nach 10 langen Jahren und vielen Ficks mit anderen Männern ausgerechnet an dich erinnern soll??? Ausgerechnet an dich? -->Den Typen der sie zweimal sieht und sich zweimal nicht traut sie direkt anzusprechen und stattdessen diese alberne Nummer mit der creepy Tipperei um drei Ecken anfängt... Lass die Frau in Ruhe und arbeite stattdessen sofort daran deine AA zu überwinden. M O P A R
  8. 1 Punkt
    In meinen 3 Jahren, seit denen ich Pick Up kenne, haben sich gewisse Punkte für mich herauskristallisiert, die ich hier teilen möchte. Es sind Mindsets, die ich mir mit der Zeit angewöhnt habe und wahrscheinlich werden noch andere über die Jahre hinzukommen. Ich halte diese Punkte für so wichtig, dass ich jeden Einzelnen an die Spitze stellen möchte. Barney Stinson sagt: „I have only one rule!“ und dann hat er viele solche Regeln. Ich bin verleitet zu sagen, eine bestimmte Sache sei „key“, dabei finde ich, dass alle diese Dinge key sind. Es sind für mich Mindsets, wo ich glaube, dass alles zusammenbrechen würde, würde ich eines davon über Bord werfen. S C R E E N I N G Ich sage deshalb hier: Screening is key. Dieser Abschnitt bezieht sich dezidiert auf Club-Game. Was ich genau mit „Screening“ meine, soll hier näher erklärt werden. Angenommen, es gibt Ja-, Vielleicht- und Nein-Frauen. „Nein“ ist Desinteresse, „Ja“ ist eindeutiges Interesse mit positivem Vibe, dazu gehören erwiderte Körperlichkeit, Augenkontakt und Invest von Seiten der Frau. „Vielleicht“ ist irgendwas dazwischen, wo es in beide Richtungen gehen kann oder man nicht weiß, wo man steht. Ich habe folgende Regeln: Treffe ich auf eine „Nein“-Frau, dann versuche ich schnell Attraction zu pushen. Geht das nicht, bin ich sofort weg. Es gibt die Regel: „Solange sie nicht weggeht, sind alle Ampeln auf grün.“ An diese Regel halte ich mich nicht, denn damit verschwende ich mitunter sehr viel Zeit. Eine Frau muss mich sehr stark flashen, damit ich bei ihr bleibe, wenn sie wenig Interesse zeigt – und das kommt kaum vor. Mehr zu dieser Regel weiter unten. Treffe ich auf eine „Vielleicht“-Frau, dann pushe ich nicht so stark wie vorhin, und lasse mir mehr Zeit. Aber auch hier bin ich nach 10 Minuten weg, wenn sich in unserer Dynamik wenig tut oder ich sie nicht besonders anziehend finde. Das Ansprechen einer Frau führt schließlich dazu, dass ich mir ein besseres Bild von der Frau machen kann. Letztlich bin ich als Mann es, der sich die Frau aussucht. Stelle ich fest, dass sie mich nicht besonders interessiert und eine „Vielleicht“-Frau ist, gehe ich weiter und komme vielleicht später nochmal zurück. Mein Ziel im Screening sind „Ja“-Frauen. Ich will genau solche Frauen, die sich für mich interessieren, die mich anlächeln, die Fragen stellen, die mich berühren und Berührungen willkommen heißen. Das klingt alles sehr simpel, hat bei mir aber eine lange Zeit gebraucht, um es tatsächlich umzusetzen. Mittlerweile gehe ich in einen Club und bekomme – war ich mehr als einmal dort – sehr rasch ein heimeliges Gefühl. Ich weiß, dass ich dort mit jeder und jedem reden kann und darf, und ich muss nur mehr „screenen“. Am Anfang war das nicht so. Da war ich das erste Mal in Clubs, alles war unheimlich und ich hatte Angst. Ich wusste auch nicht, welche Reaktionen ich erwarten durfte und konnte Frauen deshalb überhaupt nicht einschätzen. Ich wusste nicht, was der Unterschied zwischen einer Ja- und einer Nein-Frau ist. Mit der Zeit bekam ich ein Gefühl dafür. Entscheidend wird dann der Moment, wo ich zu meinem Bauchgefühl stehen musste und auch Taten sprechen zu lassen. Da war beispielsweise eine Frau und ich hielt sie für ein „Vielleicht“ bis „Nein“. Trotzdem blieb ich bei ihr. Auf der einen Seite war da die Hoffnung, das Blatt zu wenden. Andererseits war da immer noch Angst, denn wenn ich das Set verließe, müsste ich mir ein anderes suchen. Ich selber habe momentan kaum Approachanxiety im Nightgame. Ich habe letztens sogar auf dem Weg zum Club in der U-Bahn approacht, eine Station bevor ich aussteigen musste: „Hey, wir müssen da jetzt beide raus, oder?“ Nicht weil ich mich selber irgendwie pushen oder aufwärmen wollte (wie es manchmal empfohlen wird), sondern einfach weil ich Lust hatte und ich es konnte. Es bereitete mir einfach keine wirkliche Angst. Neice brachte einmal den Vergleich mit einem Sprung ins Wasser, den ich für sehr treffend hielt. Das Wasser kann irgendeine Temperatur haben zwischen sehr kalt und Thermalwasser. Auch wenn das Wasser warm ist, ist da immer noch die Überwindung sich nass zu machen. Und manchmal macht das Plantschen einfach nur Spaß. Ich finde, am Anfang aller wichtigen Probleme im Pick Up steht eine Angst, nämlich die Angst vor der Ablehnung durch die Frau. Rejection ist ein lähmender Angriff auf das eigene Selbstwertgefühl. Beim Thema Screening bedeutet das: Ich muss aus einem schlechten Set rausgehen können und darauf vorbereitet sein, wieder abgelehnt zu werden, und zwar von der nächsten Frau. Ein Set, das nicht gut läuft, aber wo man nicht rausgeworfen wird, fühlt sich mitunter wie ein Nest an, wo man sich gemütlich reinkuschelt. Ein bisschen wie unter Brüdern und Schwestern, wo auch niemand auf die Idee kommt, irgendwie körperlich zu werden, aber man eine gemütliche Zeit hat. Für mich war das eine der größten Fallen im Nightgame: persistent sein zu wollen, wo nichts läuft – aber man es einfach nicht besser weiß. Man geht auf Nummer sicher. Natürlich kann es vorkommen, dass man nicht sofort eine Ja-Frau findet. Es ist aber immer besser, weiter zu suchen, anstatt sich mit einer Frau zufrieden zu geben, die soviel Aufmerksamkeit gar nicht verdient hätte. Genau deshalb ist die Regel „Solange die Frau nicht weggeht, gehst du davon aus, dass sie attracted ist.“ so brandgefährlich. Es sollte darum gehen, Frauen zu finden, mit denen man harmoniert, und nicht zu versuchen, diejenigen rumzukriegen, wo irgendwas nicht passt. Am Anfang mag es Sinn machen, weil man es ganz einfach nicht einschätzen kann und Approach Anxiety hat. Irgendwann kommt aber ein Punkt – am besten möglichst früh – wo man bereit sein muss, Frauen gehen zu lassen. Wo man bereit ist, zu entscheiden: Ich habe die Frau approacht und sie redet mit mir. Aber anscheinend passt es nicht und ich suche mir am besten eine andere. F Ü H R U N G In einem anderen Thread habe ich geschrieben: Ich finde auch hier steht am Anfang die Angst vor Ablehnung durch die Frau. Als Mann halte ich mich nur deshalb zurück, weil ich glaube, dass Berührungen in diesem Moment gerade unangebracht sind. Angst vor aktiven Berührungen kommt vom Setzen bestimmter Grenzen. Würde ich eine solche Grenze überschreiten, würde sich die Frau wehren, sich empören oder sich beschweren, vielleicht sogar eine Ohrfeige geben. Dabei gibt niemand diese Grenzen vor. Es gibt keinen göttlichen Puppenspieler, der mir Berührungen verbietet. Ich überblicke nicht alle achso strengen sozialen Normen. Es gibt nur die Regeln der eigenen Sozialisierung durch Familie und soziales Umfeld. Wachse ich in meiner Kindheit und Jugend mit wenig Frauenkontakt auf (wie es bei mir der Fall war), dann gewöhne ich mich auch nicht daran, Frauen zu berühren. Gleichzeitig setze ich aber auch eine Grenze: Da es für mich normal war, Frauen nicht zu berühren, darf es auch nicht passieren. Aus einem „Sein“ wird ein „Sollen“ abgeleitet, meine eigene Vergangenheit wird zum Urtopf meiner Moral. Das ist deshalb relevant, weil man gerne eine Antwort auf die Frage hätte: Was darf ich bzw. wie weit darf ich gehen? In den antiken Pick Up Schriften fragte Mystery die Frau: Willst du, dass ich dich küsse? Eine solche Frage zeigt nicht nur, dass man Probleme mit der eigenen Körperlichkeit hat, sondern auch, dass man zuwenig führt. Bei Führung leite ich die Interaktion mit einer Frau. Wir reden über Dinge, über die ich auch reden will, wir gehen hin, wo ich hingehen will, und ich berühre sie, wenn ich sie berühren will. Natürlich muss das nicht einseitig sein, es sind also immer 2 Individuen, die gemeinsam Entscheidungen treffen. Es heißt aber auch: Wenn ich selber einen Wunsch habe, dann versuche ich den auch durchzusetzen. Ich gebe ganz einfach einen Pfad vor und lade die Frau ein, mir zu folgen. Ich habe viel zu viele vielversprechende Sets verloren, weil ich zuwenig geführt habe. An einem Clubabend zum Beispiel um ca. 5 Uhr morgens stand ich umschlungen mit einer Frau bei der Garderobe einer Disco. Wir wollten gemeinsam nach Hause, aber sie wollte ihre Freundinnen nicht alleine heim gehen lassen. Sie wollte loyal sein, weil sie es ihnen versprochen hätte. Ich dachte mir: Ok, treffen wir uns die Tage mal, alles easy. Ich sah die Frau nie wieder. Ich hätte das Ruder in die Hand nehmen können und sie mit zu mir nehmen. Stattdessen entschied ich mich für den leichten Weg und habe die Frau die Entscheidungen treffen lassen. Ich hätte vielmehr ihr Gewissen beruhigen sollen und ihr versichern, dass ihre Freundinnen alleine heim finden würden und ganz sicher nicht ihrem Spaß im Weg stehen wollen. Dasselbe habe ich zu einer anderen Frau in genau derselben Situation gesagt, und am Ende der Nacht hatte ich mit ihr Sex. Ich fuhr einmal mit einer Frau, mit der ich mehrer Stunden verbracht habe und die ich auch schon geküsst habe, in derselben U-Bahn. Ich habe nur halbherzig versucht sie zu mir zu pullen, bzw. bin ich auch nicht zu ihr gefahren. Sie wäre müde gewesen und ich wollte ihr die Möglichkeit geben sich auszuruhen. Ihre Reaktion am nächsten Tag war: „Bin gerade nicht bereit für Dating... komme aus einer Beziehung... brauche meine Freiheit... blablabla“. Gar nicht zu reden von noch viel früheren Erfahrungen von mir, wo ich mich nicht getraut habe, die Hand einer Frau zu nehmen und sie zu küssen. Da ging ich sogar mit einer von diesen Frauen zum Nachtbus und die Frau sagt mir „Ich bin eh davon ausgegangen, dass ich heute nicht zum Schlafen komme.“ Ich ließ sie alleine nach Hause fahren und wie ihr vielleicht schon ahnen könnt, sah ich sie nie wieder. Ich würde darüber lachen, wenn ich es nicht gleichzeitig so traurig finden würde. Solche Erfahrungen brachten mich zur zweiten Erkenntnis: Führung ist key. Wenn du etwas willst, nimm es dir. Or die trying. F A L S C H E R S E X I S M U S Das leitet auch über zum dritten und letzten Thema: Dem Stehen zur eigenen Sexualität. Die Überschrift beschreibt die eigenen Vorstellungen, wenn es um bestimmte Hemmungen geht und steht für eine Selbst-Täuschung. Viele Interaktionen zwischen Mann und Frau können für den Mann nämlich als sexistisch empfunden werden - und hemmen ihn dadurch - obwohl sie völlig situations-adäquate Ausdrücke seiner Sexualität sind. Ist es ok, über Sex zu reden? Oder bin ich dann sexistisch? Männer und Frauen sind nicht gleich, so sehr man auch um Gleichstellung bemüht ist. Unsere Biologie und Psychologie unterscheidet uns grundlegend und bestimmt auch unsere Sozialisierung. Gleichzeitig sind diese Unterschiede und die Normen, die daraus resultieren, der Boden für Diskussionen über Sexismus. Es macht gelegentlich den Eindruck, dass Sexualität aus dem öffentlichen Raum zu verbannen sei. Dementsprechend sei es falsch, eine Frau auf der Straße anzusprechen oder ihr ein Kompliment zu machen. Es sei unangebracht, an der Uni zu flirten, weil die institutionelle Umgebung der falsche Raum dafür sei. Flirten am Arbeitsplatz ist sowieso gefährlich. Bei Fremden ist man sehr schnell „unhöflich“. Sexualität habe am besten hinter verschlossenen Türen stattzufinden. Ich musste lernen, dass ich das Recht habe, meine Sexualität auszudrücken und auszuleben. Es ist ok, wenn ich einer Frau sagen will, dass ich gerne versauten Sex mit ihr hätte. Es ist auch ok, einer Frau zu sagen, wie ich mir vorstelle, dass ich sie ausziehe und jede Stelle an ihrem Körper küsse. Dabei geht es nicht unbedingt darum, bestimmte Dinge zu sagen oder nicht zu sagen. Die eigene sexuelle Energie drückt sich nicht nur explizit in Worten aus, sondern auch in der Art und Weise, wie ich rede oder mich gegenüber der Frau verhalte - also in meiner Stimme und meiner Körpersprache. Auch hier ist es wieder die Angst vor Ablehnung, die uns hemmt und die dem Ganzen eigentlich zugrunde liegt. Das heißt, anstatt die eigenen Ängste anzuerkennen, wird die Schuld fälschlicherweise gesellschaftlichen Normen in die Schuhe geschoben. "Ich darf nicht, weil es sexistisch wäre." bedeutet eigentlich "Ich traue mich nicht, weil ich Angst vor Zurückweisung habe." Eine Frau weiß jedoch schnell, wenn ich Sex mit ihr will. Es macht mich kongruent, wenn ich mich nicht vor diesem Wunsch verstecke. Ansonsten bin ich gehemmt, die Frau merkt das, und lehnt mich deshalb ab. Ich werde nicht dafür verurteilt, wenn ich meiner Libido Ausdruck verleihe, sondern komme damit der sexuellen Energie der Frau entgegen. Es ist also nicht nur wichtig, richtig zu screenen und zu führen, sondern auch zu seiner eigenen Sexualität zu stehen und sie nicht krampfhaft zu verstecken.
  9. 1 Punkt
    Naja, sofern die Angaben im Artikel über die Auflagen des Beschaffungsamtes stimmen, ist ja eher der Anforderungskatalog für die Einhaltung einer Arbeitsumgebung auch für Hochschwangere im Panzer Bullshit. Wenn sie da eh nicht sein dürfen (laut Gesetz). Deine schnippischen Fragen, die im Laufe des Threads schon hinreichend beantwortet wurden, lassen nur einen Schluss zu: Du weißt da was besser. Ich bin ganz Ohr.
  10. 1 Punkt
    Weils Laune macht, beispielsweise. Mir selbst und den Leuten um mich rum. Und weil von sowas sowas kommt. Von Arbeit beispielsweise, kommt Geld. Von Geld kommt Miete bezahlen, Brötchen kaufen, Kaffee trinken, usw. Was dann auch Laune macht. Jetzt gerade beispelsweise bei mir. Und wenn ich dem alten Knacker, der hier vorm McD steht, gleich eine Obdachlosenzeitung abkaufe, dann macht das uns beiden gute Laune. Nicht viel, aber ein klein Wenig. Weil der sich dann auch nen Kaffee spendieren kann. Genauso wie ich. Und wenn er will, kann er sich dabei genauso die Sonne auf die Nase scheinen lassen, wie ich gerade. Wofür sich keiner von uns beiden ins Zeug legen muss. Von Rumnölen dagegen, kommt keine gute Laune. War immer schon so und wird auch so bleiben. Auch dann nicht, wenn dir grad die Sonne auf die Nase scheint. Der Tip an dich ist darum, ab und an mal ne Pause zu machen beim Rumnölen. Und dann guckste, was passiert.
  11. 1 Punkt
    Mach einfach so weiter wie bisher. Lass dich nicht mindficken von ihr. Sie will keine Beziehung, sondern Sicherheit und die kannst du ihr auch ohne eine Beziehung geben. Mach einfach so weiter wie bisher, eskalier noch mehr. Falls sie nicht locker lässt mit Beziehung, was eh etwas quatsch ist, dann würde ich sie nicht mehr sehen. Frame es eben richtig, erklär ihr mal kurz was, wenn sie das Thema dauernd anschneiden und dann mach so weiter wie bisher.
  12. 1 Punkt
    Rede mit deiner Therapeutin, auch wenn sie eine Frau ist. Die wird dafür bezahlt dir zu helfen. Da musst du wohl mal über deinen Schatten springen oder du suchst dir einen männlichen Therapeuthen. Generell klammerst du dich sehr an diese Satzergänzungsübungen. Die sind sicher nützlich, bauen aber aus meiner Sicht kein nachhaltiges Selbstbewusstsein auf. Dafür kratzen die zu sehr an der Oberfläche. Man kann die bestimmt super als Ergänzung nehmen, aber zum wahren Selbstwertgefühl reichts mit (ich sage es mal bewusst überspitzt) bisschen Vorsagen nicht. Und ich denke, da liegt der Hund hier begraben. Meine ehrlichen Meinung: Bitte lass dir weiterhin helfen. Sei offen zu deiner Therapeutin. Die wird dir eher weiterhelfen können als irgendwer hier mit Ferndiagnose. Eine Frage möchte ich dir dennoch stellen: Du möchtest gerne alle ficken aber verurteilst Frauen dafür ihre Sexualität auszuleben. Warum räumst du dir selbst das Recht ein deine Sexualität frei auszuleben aber der Frau nicht?
  13. 1 Punkt
    Zu spät. Aus der Seppel-Nummer kommt er nie wieder raus. Erst schreibst du 1000x, dass sie Upperclass ist und nicht aufs Heiraten aus ist und jetzt ist es dir auf einmal nicht ganz koscher während des Dates gewesen. Ja nee....is klar
  14. 1 Punkt
    Is ja auch eher ne akademische Diskussion, wo man sich aber per se eine Deutungshoheit/Wichtigkeit zuschreibt. Und natürlich führt das in Konsequenz zu poltischen Entscheidungen. Weil "kluge" Leute glauben, wie es richtig ist/sein soll. Deshalb bin ich immer so amüsiert, wenn vermeintlich nützliche Maßnahmen verpuffen. Frauenquote zum Beispiel. Warum gibt es denn kaum empirisches Material, ob Frauen mehrheitlich überhaupt Führungspositionen anstreben? Da werden trotzdem Quoten eingeführt, und man wundert sich dass die nix bewirken. Und statt die Ursache klar zu benennen, dass fast alle das gar nicht wollen, wird wieder irgendein anderer Grund gefunden um "die Unternehmen endlich zu zwingen", eine Idee von Frauenkämpfern durchzusetzen, die mit der Realität kollidiert. Da wird sich irgendne Vorstellung zusammengereimt, ohne die Betreffenden zu betrachten. Von Frauenseite wird dieses sozialschädliche Handeln kaum kritisiert (gibt einige wenige Frauen die Quoten und die ganze Förderung als Selbstzweck einer Clique outen), weil es sich ja nicht (auf den ersten Blick) negativ auf sie auswirkt. Sondern gut anhört. Und die Männer die diesen Unsinn ansprechen, sind alte, weiße Patriarchen, die ihre "Privilegien" (80-100 Stunden Woche, totale Verantwortung, Stress ohne Ende, kein Privatleben) gefährdet sehen. Man zwingt einen ja geradezu, zum Zyniker zu werden.
  15. 1 Punkt
    Ja - und jetzt haste eine, die nicht so ist wie jede andere. Und es passt dir auch nicht. Mal überlegt, warum das so ist? PU sagt dazu, dass du nen Madonna-Huren-Komplex hast, der sie zu deiner Oneitis macht. Lies dich dazu mal ein. Also zu den beiden Begriffen. Ohne das irgendwie als Diagnose zu nehmen. Weil so isses nicht und auch nicht so gemeint. Das ist euer Dilemma. Sie will dich und du willst sie. Aber sie will dich anders, als du sie willst. Daher kommt dieses hin und her. Ist in Beziehungen immer so. Auch dann, wenns noch keine offizielle LTR ist. Lösung ist, die eigenen Erwartungen runterzuschrauben - und dabei entspannt zu sein. Sie will beim Vögeln ihr Oberteil anbehalten? OK, wenn sie das so will, dann darf sie das. Ziehste ihr halt das Höschen aus. Kein Grund daraus ein Problem zu machen. Im Gegenteil. Oder glaubst du wirklich, dass ihr Oberteil an bleibt, wenn ihr erstmal losgelegt habt? Nicht wirklich, nö? Sie will dir von ihrem Ex erzählen, und du hast da keinen Bock drauf? OK, überlegste halt so lange, was du deiner Oma zum Geburtstag schenken kannst. Danach lobste ihren Ex als coolen Typen. Während du ihr nochmal das Höschen ausziehst. Versuch das mal. Wenn du sie magst und willst, dann haste genau zwei Möglichkeiten: Entweder nimmste sie mit ihren spleenigen Angewohnheiten. Und beschwerst dich nicht drüber. Oder next. Und darüber dann auch nicht beschweren. Klappt erfahrungsgemäß um so besser, je mehr du dich selbst auch annimmst. Dich und deine spleenigen Eigenschaften. Die du genauso hast, wie jeder andere auch.
  16. 1 Punkt
    @JeanDoe: Nenn mir einen plausiblen Grund weshalb sich dieses Target mit einem völlig fremden Mann treffen sollte der 2x in RL nicht genug Arsch in der Hose hatte sie anzuquatschen und als einzigen Aufhänger bringt das die beiden Mal vor 10 Jahren gemeinsam in irgendner Schulung waren... M O P A R
  17. 1 Punkt
    Heute mal weniger ein Update und mehr ein wegweisender Post. Letzte Woche verlief im Grunde so, dass ich sowohl im Training als auch im Pickup und Business kaum irgendwas Nennenswertes erreicht habe. Das lag zum einen an schlechtem Zeitmanagement und zum anderen an einer kurzfristigen Motivationslosigkeit meinerseits. Ein bisschen deprimiert aufgrund des fehlenden Erfolgs will ich mir heute die Zeit nehmen ein paar meiner Sticking Points zu reflektieren und kleinere Teilziele daraus abzuleiten. Fangen wir mal an: Training und Ernährung: An meiner Trainingsweise habe ich nichts auszusetzen. Ich verfolge ein System, wo ich mich jede Woche versuche um ein paar Kilo in den Grundübungen (MP, BP, DL, SQ) zu steigern und nebenbei Assistance-Übungen mit einbinde. Hier habe ich also einen Ansatz gefunden, der für mich zu funktionieren scheint. Somit will ich diesen auch auf jeden Fall beibehalten um meine Ziele bis zum 1.10. zu erreichen. Was jedoch meine Ernährung angeht, gibt es einen gewaltigen Sticking Point, welcher einfach immer wieder meinen Progress zu ruinieren scheint. Dabei ist von Meal-Timing bzw. Meal-Prepping die Rede. Meine größte Ausrede der letzten Wochen war Zeitmangel meine Mahlzeiten zuzubereiten. Gerade wenn ich erst spät abends nach Hause komme und mich entscheiden kann zwischen direkt schlafen gehen oder noch weitere anderthalb Stunden Wachbleiben um alle Mahlzeiten für den nächsten Tag vorzubereiten, entscheide ich mich eben meist für den Schlaf. Dabei ist mir jetzt eine Sache bewusst geworden: mangelnder Schlaf beeinträchtigt meinen Erfolg geringer als mangelnde Ernährung. Somit werde ich von nun an nicht zu Bett gehen, ehe meine Mahlzeiten für den nächsten Tag stehen. Pickup: Erstmal will ich mir selbst kurz auf die Schulter klopfen: Ich kann mich nicht daran erinnern, wann ich das letzte mal Approach Anxiety verspürt habe. Wenn ich ein Mädel sehe, welches mir gefällt, dann geh ich einfach hin und bringe irgendwelche Worte über meine Lippen. Das ist schonmal etwas, was mich selbst erfreut. Und im Prinzip ist mein Live-Game auch nicht das Problem. Sondern ist es eher mein Follow-Up (insbesondere Textgame). Hier ist mir aufgefallen, dass ich über Text das Mädel entweder komplett ignoriere und nur 4-5 Mal die Woche 'nen Text sende um High-Value zu wirken oder aber ich mache den übelsten Clown mitsamt C&F jeglicher Art, womit ich mich auch nicht wohlfühle. Was mir hierbei fehlt ist Authentizität. Vielleicht fragt sich der ein oder andere wie Textgame überhaupt zu einem Problem werden kann, wenn man im Live-Game doch scheinbar erfolgreich ist. Als ich mir genau diesen Gedanken die letzten Tage durch den Kopf habe gehen lassen, ist mir plötzlich ein gewaltiger Sticking Point in meinem Game wie Schuppen von den Augen gefallen: Meinem Umgang mit Frauen liegt der Glaubenssatz zugrunde, dass ich nicht gut genug bin und die Frau somit früher oder später das Interesse an mir verliert sobald ich aufhöre sie zu "gamen". Als ich das gerafft habe, wurde mir auch endlich bewusst wieso es in mir so ein Unbehagen ausgelöst hat wenn ich mal länger als 3 Tage mit einer Frau schrieb und es noch zu keinem Date kam. Ich hatte schlichtweg Angst, dass sämtliche Attraction damit flöten geht und ich nie die Chance kriegen werde das Mädel wiederzusehen. Dadurch habe ich mich selbst ständiger Paranoia ausgesetzt das Mädel durch irgendwelche Textgame-Methoden zu manipulieren (etwa mit ignorieren, dissen etc.). Im Endeffekt habe ich mir dadurch nur selbst ins Bein geschossen und auch bei der ein oder anderen hübschen HB verkackt. Manchmal ist ein einfaches "Hey, musste gerade an dich denken. Wie geht's dir?" besser als irgendeine TG-Routine mit NLP-Hintergrund aus dem Forum, weil ersteres einfach menschlicher ist. Wahrscheinlich würden immer noch gute 50% des Forums behaupten, dass es total needy rüber kommt sowas zu schreiben und man sich damit nicht von den Tausend anderen AFCs abhebt, welche genau den selben Shit schreiben, aber das deckt sich nun mal nicht mit meiner Erfahrung. Im Übrigen ist auch Telefonieren ne Option, was mir erst vor Kurzem bewusst wurde 😃 Daher lautet mein Unterziel im PU einfach das Follow-Up menschlicher und authentischer zu gestalten. Scheiss auf Routinen. Routinen sind für Menschen, denen es an sozialer Kompetenz fehlt und sowas wie eine Stütze im Umgang mit anderen Menschen brauchen. In meinem Fall ist das also ohnehin total überflüssig. Leider wird mir das erst nach 2 Jahren PU bewusst. Erholung und Schlaf: Ich habe die Anzahl meiner Arbeitsaufträge über die Woche auf 0 reduziert und hatte heute zum ersten Mal seit langer Zeit dieses tiefenentspannte Gefühl in mir einfach mal nichts tuen zu müssen. Ich lag dann mittags fast ne halbe Stunde im Bett und habe einfach den Himmel angeguckt 😁 Sau geil. Im Übrigen ist mein Schlaf immer noch qualitativ schlecht, was wohl auch an ungeregelten Schlafenszeiten liegt. Hier will ich einfach mal klein anfangen und mir zum Ziel machen durchgehend vor 23:30 Uhr im Bett zu liegen, außer es ist Nightgame geplant. Ansonsten will ich mir selbst (noch) keine großartigen Restriktionen bezüglich Schlaf auferlegen, weil meine Erfahrung in der Vergangenheit gezeigt hat, dass das meist nach hinten losging. Zusammenfassung der Teilziele: Training und Ernährung: Nicht zu Bett gehen, ehe alle Mahlzeiten für den nächsten Tag stehen. Pickup: Im Textgame: Einfach authentischer sein. Ihr dann zu schreiben, wenn ich bock habe zu schreiben und ruhig auch mal needy sein, wenn ich bock hab needy zu sein. Erholung und Schlaf: Vor 23:30 Uhr im Bett liegen (ausser wenn Nightgame geplant ist). Ab nächster Woche geht es dann wieder richtig zur Sache. Werde dann wie gewohnt meine Erfolge reporten. Und Danke für das bisherige positive Feedback von euch. Es war in der Tat eine fantastische Idee diesen Thread zu eröffnen.
  18. 1 Punkt
    Was bedeutet denn "abschmieren"? Das ist doch auch wieder Frage der Perspektive. Wenn ich mir eben diese Abschlussklasse wieder anschaue, dann geht es den Jungs nach meinem Maßstab ganz gut. Während es einige Mädels gibt, die als Single Mom abwechselnd Bilder von Kind, Katze / Hund und Depri Bilder auf Facebook posten. Ob sie dabei aber unglücklich sind, möchte ich nicht beurteilen. Mich nerven solche Benachrichtigungen auf jeden Fall. Macht man es am Schulabschluss fest, gehen glaube ich um die 5% der Mädels ohne Abschluss aus der Schule. Bei den Jungs sind es 8%. Dafür können Jungs ohne Abschluss aufgrund ihrer körperlichen Situation wieder mehr Jobs ohne Ausbildung finden als Mädels. Und ob man "happy" ist im Leben, hängt davon auch nur begrenzt ab. Gibt genug Menschen mit guter Ausbildung, die tot unglücklich sind. Was mir auf Reisen einfach auffällt ist, wie erschreckend hoch in Deutschland die Zahl an Jungs ist, die kein männliches Rollenverhalten zeigen. Angepasst. Jammernd. Still. Anbiedernd. Ich war jetzt 4 Wochen auf den Philippinen. Kein philippinischer Typ würde sich so verhalten. Aber auch um unter den Touristen alles offene kommunikative Menschen, die sich freuen, Leute kennen zu lernen und sich sozialisieren. Und dann hockt da ein Pärchen am Tisch. Mädel ist total offen und redet mit. Und egal was man den Typ fragt, er bekommt den Mund nicht auf und redet nur mit seiner Freundin. Auf Deutsch. Wäre die Freundin nicht dabei, würde er da alleine hocken. Dann wird 2x gefragt, ob man ins Bett gehen möchte. Weil müde. 1 Stunde später hockt er immer noch da und wartet, dass die Freundin ins Bett möchte. Die Freundin beschliesst dann einen Tauchkurs mit ein paar anderen Leuten zu machen. Aber er ist da nicht sicher, wegen seiner Nase und ob das alles funktioniert. Wo man sich dann echt denkt: "Ruf doch mal Mama an und frag, ob Du mit den anderen planschen darfst." Und wahrscheinlich käme "ne, das ist zu gefährlich, mein Junge". Ist jetzt etwas überspitzt aber doch dann typisch für einige Jungs. Man muss sich das mal reinziehen. Wir haben hier Typen ohne Ende, die sich seit Jahren nicht trauen, zu nem Mädel hin zu gehen und "Hi" zu sagen. Weil sie ja unfreundlich sein könnte. Was sie in der Regel nicht ist.
  19. 1 Punkt
    vs. Würde mich auch stören. Gibt drei Sachen, die mich super anpissen bei Mädels: 1. Orbitergeschichten Und da ist "gemeinsam in Urlaub fahren" ein NoGo. Ist halt die Frage, ob der Typ auf sie steht oder ob die Konstellation anders aussieht. 2. Überraschungen Die erste Frage erledigt sich normalerweise von alleine, weil Mädels das thematisieren. Ich habe grundsätzlich nichts dagegen, wenn ne Freundin mit nem Typen in Urlaub fährt. Sie sollte aber so viel Feingefühl haben zu merken, dass das Probleme geben kann. So ein "Wäre es ein Problem...?" Gespräch erwarte ich da schon. Da gibt es mit manchen Mädels nie Probleme. Mit anderen immer wieder. Kommt halt auch ein wenig darauf an, wie empfindlich man selbst ist. Kommt für mich halt auf den Rahmen an, wie so etwas stattfindet. 3. Priorisierung Ich finde es gut, wenn die Freundin was alleine macht. Auch mal mit den Mädels in Urlaub fährt. Wenn ich aber mit ihr irgendwo in Urlaub fahren möchte, sie dann aber lieber mit dem Kumpel fährt und sich dazu nicht äußert, dann bin ich da ziemlich angepisst. Frage ist halt, ob das sauber kommuniziert wurde. Ich würde in Deiner Situation das Thema ansprechen. Klar meinen Standpunkt vertreten. Und wenn sie den nicht teilt, ihr viel Spaß wünschen. Aber dann fliege ich auch mit nem Mädel in Urlaub. Und wenn ich da kein passendes Mädel hätte, würde ich ne Partyfahrt nach Lloret buchen und dringend dafür sorgen, dass ich in 2 Monaten genug weibliche Bekannte habe, mit denen ich in Urlaub fahren kann. Also wenn ich 25 wäre. Mit 38 sehe ich mich da erstmal als Single.
  20. 1 Punkt
    Hallo ihr lieben :) hier war es die letzten Wochen etwas ruhiger. Vor dem Japan Urlaub ist nicht mehr viel passiert. Habe den Rollenspieler häufiger getroffen, Sex ist gut aber ansonsten sind mir da viel zu viele red flags. Emotional kickt er mich auch nicht sehr. Also alles entspannt. Ich bin dann mit 3 Freunden nach Tokyo in den Urlaub gefahren. Mit dabei waren Frl. Tentakel (bereits häufiger erwähnt, meine bff), SailorMoon (eine Gemeinsame Freundin) und der Samurai (Ex Freund der anderen beiden Damen). Ich kenne alle 3 schon seit einigen Jahren und sie gehören zu meinem Kinky-Polykreis. Wir verbrachten eine Woche gemeinsam in Tokyo in einem airbnb, welches ein traditionell eingerichtetes Apartment mit Tatami Zimmern war. Ich hatte ein Schlafzimmer für mich alleine und insgesamt war für tokyoer Verhältnisse riesig. Wir alle waren in der Woche am rumtindern. Der Samurai aber recht frustriert. In Berlin kommt er ziemlich gut an bei Frauen auch im OG aber Asiatinnen stehen wohl auf etwas völlig anderes. SailorMoon und Frl. Tentakel waren nicht so überzeugt vom Angebot und ich fand es auch eher mies. ich steh halt wirklich nicht auf asiaten. Eines Morgens bekam ich jedoch ein Superlike. Entpuppt sich als 1.90.großer schwarzer Ami aus Louisiana der gerade bei der Airforce ein wenig ausserhalb tokyos Stationiert ist. Der Sailor seiner Zeit hatte mir ja davon erzählt das es in Okinawa die Navy gibt und eben in der nähe von Tokyo die Airforce. Eigentlich ist der Pilot im wesentlichen zu sehr chauvy für mich. Mit Oben Ohne Foto und komischer Turnschuh Sammlung. Aber bei dem Anblick von Männern in Uniform bekomme ich einfach ein feuchtes Höschen, als matche ich ihn. Er schreibt mich auch direkt an und lädt mich sofort zu sich nach hause ein. In Tokyo ist es jedoch so dass nach Mitternacht keine Bahnen mehr fahren. Weswegen ich unter Garantie nicht auf die Airforce Basis in the middle of nowhere fahre. Frl Tentakel meinte dann ich soll ihn einfach mit zu uns ins Apartment bringen, ich hätte ja eh ein eigenes Zimmer. Dies wiederum schien dem Samurai nicht zu schmecken und began mit das er sicher nicht uns beim vögeln hören will über das es Strafe kostet wenn eine nicht angemeldete Person bei uns im Apartment übernachtet. Ich versprach evtl Strafen anstandslos zu bezahlen und eine Einladung zum Abendessen und dann war auch er besänftigt. Also verabredete ich mich mit dem Piloten an der S bahn Halte Stelle mit dem Plan noch wo was trinken zu gehen um ihn evtl doch noch vor Mitternacht wieder in den Zug nach Hause zu setzen. In Realität ist er mindestens so beeindruckend wie auf den Fotos, ein bisschen dünner evtl aber lass ich mal so durchgehen ;) Er umarmt mich zur Begrüßung und wir gehen zu der Bar. mit meinen Freunden hatte ich diese schon ein paar mal besucht und die Besitzer kannten mich schon. Ich fand die bar ziemlich cool und da das Menü nur auf japanisch vorhanden war bestellte ich wie immer Blind von der Karte in der Hoffnung das es mich schon nicht umbringen wird. Der Pilot, laut eigener Aussage seit 3 Jahren in Japan, sprach noch schlechter japanisch als ich und stellte sich als völlig ignorantes Toastbrot heraus. Er merkte wohl recht schnell das ich ihn doof fand und schielte schon auf die Uhr ob ich ihn noch loswerden kann. Ab da hielt er mehr oder weniger die Klappe und eskalierte einfach indem er anfing mich zu küssen und mir schweinkram ins Ohr zu flüstern. Also gut dachte ich. Nehm ich ihn halt mit. Auch wenn er ein Toastbrot ist so schafft er das mit der Eskalation schon ganz gut. Bei mir im Apartment angekommen ging er auch gleich zur Sache zog sein T shirt aus und hat weiter eskaliert. Wir haben dann die ganze Nacht gevögelt und ich musste mehrmals ins Kopfkissen beissen um leise zu bleiben. am nächsten Morgen habe ich ihn dann recht früh bevor meine Freunde aufgestanden sind rausgeworfen. Ich würde mal sagen das echt nur ich es schaffe einen 1.90 großen Ami in Tokyo zum vögeln zu finden 😅 heute habe ich erstmal meine Zahnop. Hoffe ich seh nicht zu schlimm aus danach. habe nämlich einen süßen englischen Touristen den ich gestern getroffen habe und der gehofft hat das er mich vor seiner Abreise nochmal treffen kann
  21. 1 Punkt
    Bezogen auf das Selbstbewusstsein und viele andere für das Game wichtige Sachen gibt es bei einigen Männern einen klaren Unterschied zwischen Wichsen und Vögeln. Hier gibt es aber auch schon genügend ausführliche Texte darüber.
  22. 1 Punkt
    Was Mobilni meinte. Der Grund, warum Männer Frauen nicht ansprechen, ist fast immer, dass sie sich selbst sagen 'ich hab Angst es zu verkacken, mich zu blamieren, einen Korb zu kriegen, usw'. Deswegen versuchen sie es nicht und haben dann keine neue/erste/weitere Erfahrung gesammelt. Laufen sie wieder einer Frau über den Weg die sie toll finden, gehen ihnen die gleichen Sachen durch den Kopf. Da sie zusätzlich auch die Chance verpasst haben diesbezüglich eine Erfahrung zu sammeln, sind sie immer noch genauso unsicher. Obwohl sie sich wenn sie gehandelt hätten bereits etwas sicherer fühlen würden. Das ganze wäre nicht mehr ganz so schrecklich und ungewohnt. Genauso verhält es sich mit Kino oder Eskalieren in Datekontexten. Es ist immer die Angst vor den Konsequenzen, die Männer innehalten lässt und eine Entwicklung und mehr Gelassenheit in diesen Situationen verhindert. Sitzt du also neben einer Frau und denkst dir 'fuck....ich hätte echt Bock sie zu küssen/zu berühren usw, aber will jetzt nichts falsch machen. Ich warte lieber erstmal', ist das der alleinige Grund, warum du dich meist selbst ins Aus schießt. So landen Männer in der Friendzone. Oder lernen kaum jemals Frauen kennen, weil sie genau dieses Mindset haben. Ich weiss nicht, wann das ganze selbstverständlicher wurde, aber wenn man das ein paar Mal gemacht hat, wirkt es immer natürlicher und man tut das automatisch ohne drüber nachzudenken. Die schlimmste Phase war tatsächlich genau die Phase, in der man aus Angst irgendwas falsch zu machen nichts getan und gewartet und nett geredet hat. Vergleicht man Gewinn und Verlust, dann ist es echt erschreckend, was man alles verpassen kann und wird, wenn man dieses Mindset hat. Also diesen Gedanken, man darf nichts falsch machen und muss vorsichtig sein. Was man verlieren kann? Hmm...würde sagen nix. Man gewinnt eigentlich immer, weil man lernt mutiger zu sein, Erfahrungen sammelt. Und wichtiger, man lernt auch, dass Körbe oder Blocks oder das es nur bei einem oder ein paar Dates bleibt oder das man sich mal verliebt und es wird nichts draus etc.....dass das alles halt dazu gehört und eigentlich nicht so schlimm ist. Nichts, vor dem man sich panisch fürchten müsste. Will heißen, selbst, wenn man vermeintlich verliert oder das HB nicht verführen/daten kann oder was auch immer, lernt man immer und wächst an der Sache, wird gelassener, wird weniger ängstlich. Und was man gewinnen kann? Was ich eben alles meinte und als Bonus lernt man auch noch echt bereichernde Frauen kennen. Versuch dich daran zu erinnern, wenn du denkst, dass du jetzt nicht genau weisst, ob du Kino machen solltest oder versuchen solltest sie zu küssen usw. Es ist diese Entscheidung dann lieber nichts zu riskieren, die das eigentliche Übel ist. Das ist das tatsächlcihe Problem. Genau in dem Moment verliert man. Und nicht, weil man vielleicht am Anfang etwas unerfahren, unsmooth, hölzern oder schüchtern ist oder sich nicht fallen lassen konnte und sie nicht so küsst, wie man das eigentlich wollte usw. Shit, ich habe da auch mal einige lustige und (zumindest in den Augenblicken) mehr oder weniger peinliche Sachen erlebt. Heute gehe ich völlig anders mit Blocks um. Früher habe ich da eine große Sache draus gemacht, fühlte mich voll lächerlich, war sofort down, wusste nicht mehr was ich sagen oder tun soll. Dann gab es mal unangenehmes Schweigen usw. Oder ein HB erschreckte sich einmal, weil sie überhaupt nicht mit dem Kuss gerechnet hatte. Shit. Ich habe mir da den übelsten Kopf gemacht. Heute sind das lustige Geschichten. Steckt man aber noch genau in diesen Hemmungen drin, findet man das überhaupt nicth lustig.
  23. 1 Punkt
    Einleitung Quellen: How to Pick Your Life Partner How to Pick Your Life Partner - 2 Übersetzung: rsc ___________ Wie wählt man seinen Lebenspartner – Teil 1 Für einen frustrierten Single kann sich das Leben häufig so anfühlen: Auf den ersten Blick scheint die Forschung das zu untermauern. Sie suggeriert, dass verheiratete Menschen im Durchschnitt glücklicher sind als Singles und wesentlich glücklicher als geschiedene Menschen. Eine genauere Analyse zeigt allerdings eine interessante Sache auf, wenn die Gruppe der verheirateten Menschen anhand der Ehequalität aufteilst – Menschen in von sich selbst beurteilt schlechte Ehen fühlen sich miserabel und viel unglücklicher als unverheiratete Menschen und Menschen in von sich selbst beurteilt guten Ehen sind sogar viel glücklicher, als die Literatur berichtet. Das hier zeigt, was in der Realität wirklich passiert: Unzufriedene Singles sollten ihre derzeitige Position als neutrale, hoffnungsvolle Position betrachten im Vergleich dazu, wie ihre Situation sein könnte. Ein Single, der/die eine Beziehung eingehen möchte, ist einen Schritt davon entfernt. Das einzige, was auf seiner Todo-Liste steht, ist „Gehe eine tolle Beziehung ein.“ Menschen in unglücklichen Beziehungen hingegen, sind drei Schritte davon entfernt. Ihre Todo-Liste sieht eher so aus: Kämpfe dich durch eine seelen-zerberstende Trennung Erhole dich emotional Gehe eine tolle Beziehung ein Gar nicht so schlecht, wenn man es von der Warte aus betrachtet, oder? Alle Forschungen dazu, wie sehr die eigene Glückseligkeit zwischen glücklichen und unglücklichen Ehen schwankt, ergibt natürlich Sinn. Es ist schließlich dein Lebenspartner. Darüber nachzudenken, wie unheimlich wichtig es ist, den richtigen Lebenspartner zu finden, ist wie darüber nachzudenken, wie riesig das Universum ist oder wie furchteinflößend der Tod ist. Es ist zu intensiv, um die Realität dahinter zu internalisieren. Deswegen denken wir nicht so intensiv darüber nach und verbleiben in Verleugnung des Ausmaßes dieser Entscheidung. Anders als der Tod und die Größe des Universums jedoch liegt die Wahl deines Lebenspartners komplett in deiner Hand. Deswegen ist es unerlässlich, dass du dir klarmachst, was für eine wichtige Entscheidung dies ist und die hierfür zu prüfenden Faktoren gründlich untersuchst. Wie wichtig ist diese Sache also? Subtrahiere einmal dein Alter von 90. Wenn du ein langes Leben lebst, ist das etwa die Anzahl der Jahre, die du mit deinem derzeitigen oder zukünftigen Lebenspartner verbringen wirst, plus/minus ein paar. Ich bin mir ziemlich sicher, dass niemand über 80 diesen Beitrag hier liest, deswegen ist es scheißegal, wer du bist, das ist eine Menge Zeit – und fast die Gesamtheit des Restes deines Lebens. (Natürlich werden Leute geschieden, aber du denkst nicht, dass das bei dir genauso aussieht. Kürzlich zeigte eine Studie, dass 86% der jungen Leute annehmen, dass ihre momentane oder zukünftige Ehe für immer andauern wird. Ältere Menschen werden das wohl kaum anders sehen. Also fahren wir unter dieser Prämisse fort.) Wenn du deinen Lebenspartner wählst, wählst du auch viele andere Dinge. Du wählst die Person, mit der du zusammen deine Kinder erziehst und die deine Kinder maßgeblich beeinflussen wird. Du wählst deinen Essenspartner für die nächsten 20.000 Mahlzeiten, deinen Reisepartner für 100 Urlaube, deinen primären Freizeit- und Rückzugsfreund, deinen Karrieretherapeuten. Du wählst auch denjenigen, von dem du 18.000 Mal hören wirst, wie sein Tag war. Heftiger Scheiß. Gegeben ist also die Tatsache, dass dies mit Abstand die wichtigste richtig zu treffende Entscheidung deines Lebens ist. Wie kann es dann sein, dass so viele gute, clevere, ansonsten logisch denkende Menschen eine Partnerschaft wählen, die sie unzufrieden und unglücklich macht? Wie sich herausstellt, arbeiten einige Faktoren gegen uns: Menschen sind schlecht darin einzuschätzen, was sie von einer Beziehung wollen Studien haben gezeigt, dass Menschen generell schlecht darin sind, ihre Beziehungspräferenzen vorauszusagen, wenn sie Single sind. Eine Studie hat herausgefunden, dass Speed-Dater, die bezüglich ihrer Beziehungspräferenzen befragt wurden, sich für gewöhnlich einige Minuten später mit dem widersprechen, was sie im aktuellen Moment vorzuziehen zeigen. Das sollte keine Überraschung sein. Normalerweise wirst du im Leben nicht gut in Dingen, die du nicht ein paar Mal gemacht hast. Leider haben nicht viele Menschen die Möglichkeit, in einigen ernsthaften Beziehungen zu sein, bevor sie ihre große Entscheidung treffen. Die Zeit fehlt einfach. Wenn man dann noch bedenkt, dass die Beziehungs-Rolle und Beziehungsbedürfnisse einer Person sich sehr davon unterscheiden, wie sie als Single sind, ist es sehr schwierig einzuschätzen, was du wirklich von einer Beziehung willst oder brauchst. Die Gesellschaft sieht die Dinge falsch und gibt beschissene Ratschläge -> Die Gesellschaft ermutigt uns dazu, ungebildet zu bleiben und uns von der Romantik führen zu lassen Wenn du ein Business aufziehst, ist der allgemeingültige Konsens, dass du ein viel effektiverer Business owner bist , wenn du Business in der Schule studiert hast, gut durchdachte Business-Pläne erstellst, und die Performance deines Business sorgfältig analysierst. Das ist logisch, denn genau so geht man vor, wenn man etwas gut machen will und Fehler minimieren möchte. Stell dir aber mal folgendes vor. Du gehst zur Schule und lernst dort, wie du einen Lebenspartner wählst und eine gesunde Beziehung führst. Wenn du jetzt noch einen detaillierten Aktionsplan ausarbeitest, um einen Lebenspartner zu finden und deinen Fortschritt rigoros in Spreadsheets festhältst, wird dir die Gesellschaft sagen, dass du A) ein überrationaler Roboter bist, B) dir viel zu viele Gedanken darüber machst und C) ein ziemlich seltsamer Vogel bist. Nein. Wenn es um das Daten geht, wirst du nur Stirnrunzeln ernten, wenn du zu viel darüber nachdenkst anstatt dich auf Dinge wie Schicksal zu verlassen, auf dein Bauchgefühl zu hören oder auf das Beste zu hoffen. Wenn ein Business owner die Dating-Ratschläge der Gesellschaft nutzen würde, um sein Geschäft zu führen, würde er vermutlich scheitern. Wenn er Erfolg hätte, wäre es teilweise auf Glück zurückzuführen – und genau so sollen wir uns laut Gesellschaft dem Thema Dating nähern. -> Die Gesellschaft stigmatisiert die intelligente Ausweitung der Suche nach potenziellen Partnern Eine Studie hat überprüft, wovon wir uns in Dating-Entscheidungen am meisten leiten lassen, von unseren Präferenzen oder von unseren momentanen Gelegenheiten. Dabei kam heraus, dass wir uns viel mehr von den momentanen Gelegenheiten steuern lassen. Unsere Dating-Entscheidungen sind zu 98% eine Antwort auf Marktbedingungen und nur 2% unveränderliche Begehrlichkeiten. Ob ein großer, kleiner, fetter, dünner, professioneller, geistlicher, gebildeter, ungebildeter Mensch gedatet wird, wird zu 9/10 davon gesteuert, was einem an diesem Abend zur Auswahl steht. Mit anderen Worten wählen die Menschen aus einem Pool an Optionen aus, scheißegal wie schlecht sie zu den Kandidaten passen. Die Schlussfolgerung hieraus ist, dass jeder, der nach einem Lebenspartner sucht, viel Online-Dating, Speed-Dating und andere Systeme betreiben sollte, um seinen Kandidaten-Pool auf intelligente Weise zu vergrößern. Aber die gute Gesellschaft betrachtet die Sache kritisch und viele Menschen schämen sich, zuzugeben, dass sie ihren Partner auf einer Dating-Seite kennengelernt haben. Der respektierte Weg, seinen Lebenspartner zu finden, ist pures Glück zu haben, zufällig auf sie zu stoßen oder innerhalb deines Pools ihnen vorgestellt zu werden. Zum Glück verblasst dieses Stigma immer mehr. Die Tatsache, dass dieses Stigma überhaupt existiert, spiegelt einmal mehr wider, wie unlogisch das sozial akzeptierte Regelbuch des Datings ist. -> Die Gesellschaft überrennt uns. Die große Regel unserer Welt ist es, zu heiraten, bevor du zu alt bist – und zu alt variiert zwischen 25 und 35, je nachdem, wo du lebst. Dabei sollte die Regel eher sein „was auch immer du tust, heirate nicht die falsche Person“. Die Gesellschaft guckt aber lieber den 37-jährigen Single böse an als den unglücklich verheirateten 37-Jährigen mit zwei Kindern. Es ergibt keinen Sinn. Der erste ist einen Schritt weit weg von einer glücklichen Ehe, während der zweite sich entweder mit der permanenten Unzufriedenheit anfreundet oder eine schmutzige Scheidung durchstehen muss, um dort anzukommen, wo der Single schon ist. Unsere Biologie tut uns keinen Gefallen -> Die menschliche Biologie hat sich vor langer Zeit entwickelt und versteht das Konzept einer tiefen Verbindung mit einem Lebenspartner für 50 Jahre nicht Wenn wir jemanden treffen und auch nur das kleinste bisschen Aufgeregtheit verspüren, springt unsere Biologie in den „alles klar, lass es uns angehen“ Modus und bombardiert uns mit Chemikalien, die dafür gemacht wurden, dass wir uns paaren (Begierde). Dann verlieben wir uns (Flitterwochen-Phase), und verpflichten uns auf lange Sicht (Bindung). Normalerweise kann unser Gehirn diesen Prozess überschreiben, sofern wir nicht zu verknallt in jemanden sind. Für all jene Fälle in der Grauzone jedoch, wo es eigentlich besser wäre, weiterzuziehen und jemand Besseres zu finden, verkacken wir es, setzen uns in die chemische Achterbahn und verloben uns. -> Biologische Uhren sind Schlampen. Frauen, die biologische Kinder mit ihrem Ehemann haben wollen, haben eine sehr reale Beschränkung, weswegen sie im Normalfall bis 40 den richtigen Partner gefunden haben sollten. Das ist nur ein beschissenes Faktum und macht einen bereits harten Prozess nur noch stressiger. Wenn ich es wäre, würde ich lieber mit dem richtigen Lebenspartner Kinder adoptieren als mit dem falschen Lebenspartner biologische Kinder zu zeugen. ___________ Fassen wir also die Faktoren zusammen. Du nimmst ein paar Leute, die keine Ahnung haben, was sie in einer Beziehung wollen. Diese umgibst du mit einer Gesellschaft, die ihnen sagt, dass sie den richtigen Lebenspartner finden müssen. Dabei sollen sie aber nicht zu viel darüber nachdenken, nicht zu viel erforschen und erkunden, und sich gefälligst beeilen. Das wiederum kombinierst du mit unserer Biologie, die uns auf Drogen setzt, während wir nach dem richtigen Partner suchen, und uns eine zeitliche Begrenzung auferlegt. Was bekommen wir dann? Eine Menge schlechter Entscheidungen aus noch schlechteren Gründen und viele Leute, die die wichtigste Entscheidung ihres Lebens verkacken. Lasst uns einen Blick auf die gängigen Arten von Menschen werfen, die diesen Faktoren zum Opfer fallen und in unglücklichen Beziehungen enden. Der übertrieben romantische Ronald Der Untergang vom übertrieben romantischen Ronald ist die Tatsache, dass er denkt, Liebe sei Grund genug, um jemanden zu heiraten. Romantik kann ein großartiger Teil einer Beziehung sein und Liebe ist eine Schlüsselzutat einer glücklichen Ehe, aber ohne ein paar andere wichtige Dinge ist es einfach nicht genug. Die übertrieben romantische Person ignoriert wieder und wieder die kleine Stimme, welche versucht ihr Wort zu erheben, wenn er und seine Freundin zum wiederholten Male streiten oder wenn er sich viel schlechter fühlt, als er es vor der Beziehung getan hat. Sie bringt die Stimme zum Schweigen mit Gedanken wie „alles passiert aus einem bestimmten Grund und die Art, wie wir uns kennengelernt haben, kann kein Zufall gewesen sein“ und „ich bin total verliebt in sie und das ist alles, worauf es ankommt“ – wenn eine übertrieben romantische Person denkt, sie habe ihren Seelenverwandten gefunden, so hört diese auf, Dinge zu hinterfragen, und sie hängt diesem Gedanken für die nächsten 50 Jahre ihrer unglücklichen Ehe nach. Furcht-getriebene Frida Furcht ist eine der schlechtesten Entscheidungsträger, wenn es darum geht, den richtigen Lebenspartner zu finden. Leider ist die Gesellschaft so aufgebaut, dass die Furcht sogar sonst rationale Leute befällt, und oft schon, wenn diese erst Mitte Zwanzig sind. Die Gesellschaft, unsere Eltern und Freunde belegen uns mit verschiedenen Ängsten. Da wäre zum einen die Furcht, der letzte Single zu sein und die Furcht, ein alter Vater/eine alte Mutter zu sein. Dazu kommt die Furcht, dass du von Leuten verurteilt wirst oder über dich geredet wird. Diese Dinge bringen uns dazu, uns auf nicht so tolle Partnerschaften einzulassen. Dabei sollte die einzige rationale Furcht sein, den Rest unseres Lebens unglücklich mit der falschen Person zu verbringen – das Schicksal, welches furcht-getriebene Menschen riskieren, weil sie versuchen, risiko-avers zu handeln. Extern-beeinflusster Ed Der extern-beeinflusste Ed lässt andere Personen eine viel zu große Rolle in der Entscheidung für seinen Lebenspartner spielen. Die Wahl eines Lebenspartners ist tief persönlich, enorm kompliziert, für jeden anders, und für Außenstehende fast unmöglich zu verstehen, egal wie gut du jemanden kennst. Deswegen sollten die Meinungen und Präferenzen anderer Leute nicht in die Entscheidungsfindung involviert werden, abgesehen von extremen Fällen, die beispielsweise Misshandlung und Nötigung beinhalten. Das traurigste Beispiel dieser Tatsache ist jemand, der mit einer anderen Person Schluss macht, die eigentlich der richtige Partner gewesen wäre. Er lässt sich von der externen Missbilligung oder einen Faktor, der dem Wähler eigentlich egal ist (Religion ist ein gängiges Beispiel) beeinflussen und fühlt sich ohnmächtig, eine andere Entscheidung zu fällen, weil die Familie darauf besteht und er die Erwartungen erfüllen möchte. Es gibt auch den umgekehrten Fall, bei dem jeder begeistert von der Beziehung ist, weil sie von außen so toll aussieht, dabei ist die Beziehung gar nicht so schön. Trotzdem hört Ed auf die anderen und scheißt auf sein Bauchgefühl. Die oberflächliche Olga Die oberflächliche Olga macht sich mehr Gedanken über die Papier-Beschreibung ihres Lebenspartner als über die Persönlichkeit dahinter. Es gibt einige Kästchen, bei denen sie einen Haken machen möchte – seine Größe, das Prestige seines Jobs, sein Wohlstand, seine erbrachten Leistungen, oder einfach nur, dass er aus einem anderen Land stammt oder ein bestimmtes Talent hat. Jeder hat ein paar Kästchen, die er gerne abhaken möchte, aber eine ego-getriebene Person priorisiert die Erscheinung und den Lebenslauf höher als die Qualität der Verbindung mit ihrem potenziellen Lebenspartner. Wenn du eine witzige neue Bezeichnung kennenlernen möchtest, habe ich hier eine. Jemand, bei dem du den Verdacht hast, er wurde eher wegen der Kästchen gewählt als wegen seiner Persönlichkeit, ist ein scan-tron boyfriend oder eine scan-tron wife. Sie füllen alle Blasen aus. Der selbstsüchtige Stanley Der selbstsüchtige kommt in drei sich manchmal überlappenden Ausprägungen: 1) Der "Mein Weg oder die Autobahn" Typ Diese Person kommt nicht klar mit Opfern und Kompromissen. Sie denkt, ihre eigenen Bedürfnisse und Meinungen seien wichtiger als die ihres Partners und sie will ihren eigenen Willen in fast jeder großen Entscheidung durchsetzen. Eigentlich will sie gar keine richtige Beziehung, sondern ihr Single-Leben weiterleben und jemanden haben, der ihr Gesellschaft leistet. Im besten Fall kommt diese Person mit einer super-lässigen Person zusammen, im schlechtesten Fall mit einem Schwächling, der Selbstwert-Probleme hat. Diese Person opfert ihre Chance, Teil eines Teams mit gleichwertigen Mitgliedern zu sein und limitiert die potenzielle Qualität ihrer Ehe. 2) Der Hauptcharakter Das tragische Makel des Hauptcharakters ist seine extreme Egozentrik. Er braucht einen Lebenspartner, der sowohl sein Therapeut als auch Bewunderer ist, wobei er kein Interesse daran hat, irgendeinen Gefallen zu erwidern. Jede Nacht diskutiert er mit seinem Partner den Tag, aber 90% der Diskussion konzentriert sich auf seinen Tag - schließlich ist er der Hauptcharakter der Beziehung. Weil er nicht in der Lage ist, sich von seiner eigenen persönlichen Welt loszureißen, endet er mit einem Handlanger, was 50 ziemlich langweilige Jahre mit sich ziehen wird. 3) Der Bedürfnis-Getriebene Jeder hat Bedürfnisse und jeder mag, dass diese erfüllt werden. Probleme treten jedoch dann auf, wenn das Erfüllen von Bedürfnissen - sie kocht für mich, er wird ein toller Vater, sie wird eine tolle Frau, er ist reicht, sie hilft mir mich zu organisieren, er ist gut im Bett - zum Hauptgrund für die Wahl eines Lebenspartners wird. Die aufgelisteten Dinge sind tolle Vorteile, aber das ist alles, was sie sind - Vorteile. Nach einem Jahr Ehe, wenn die Bedürfnis-getriebene Person sich daran gewöhnt hat, dass ihre Bedürfnisse erfüllt werden, ist es nicht mehr aufregend. Da sollten besser ein paar mehr gute Teile in der Partnerschaft sein, ansonsten wird das eine langweilige Fahrt. ___________ Der Grund, warum die oben beschriebenen Typen in unglücklichen Beziehungen enden, ist, dass sie von einer motivierenden Kraft gesteuert werden, die nicht berücksichtigt, was eine Lebenspartnerschaft ist und was sie zu einer glücklichen Angelegenheit macht. Wie wählt man seinen Lebenspartner – Teil 2 Häufig ist liegt der Schlüssel, um in einer Sache richtig gut zu werden, darin, diese in ihre kleinsten Stücke zu zerlegen und sich darauf zu fokussieren, in diesen kleinen Stücken gut zu werden. Als wir das Phänomen der Prokrastination untersuchten, haben wir darüber geredet, dass eine große Leistung einfach nur eine lange Reihe unscheinbarer Arbeiten ist, die man von weiter weg betrachtet. Im Pixel-Beitrag haben wir uns das Menschenleben genau angesehen und erkannt, dass es eigentlich nur ein nüchterner Mittwoch ist, wieder und wieder und wieder - und dass wir, um im Leben Glückseligkeit zu erreichen, lernen müssen, auch an einem normalen, routinierten Wochentag glücklich zu sein. Die gleiche Idee lässt sich auf die Ehe anwenden. Aus weiter Entfernung ist eine großartige Ehe eine mitreißende Liebesgeschichte, so wie in einem Buch oder einem Film. Das ist auch eine schöne, poetische Art auf eine Ehe zu blicken. Die menschliche Glückseligkeit funktioniert aber nicht in ausladenden Pinselstrichen, denn wir leben nicht in breiten Summierungen - wir sind gegangen in der kleinen, unglamorösen Falte der Fabrik des Lebens, und genau dort wird unsere Glückseligkeit festgelegt. Wenn wir also eine glückliche Ehe finden möchten, müssen wir klein denken. Wir müssen uns die Ehe genau ansehen und feststellen, dass sie nicht aus etwas Poetischem gebaut ist, sondern aus 20.000 nüchternen Mittwochen. Die Ehe ist nicht die Flitterwochen in Thailand. Sie ist Tag vier des Urlaubs #56, den ihr zusammen unternehmt. Ehe ist nicht, den Abschluss des Kaufvertrags eures ersten Hauses zu feiern. Sie ist in diesem Haus zum 4.386 Mal zu essen. Und ganz sicher ist nicht nicht Valentinstag. Die Ehe ist der leicht zu vergessende Mittwoch. Gemeinsam. Deswegen überlasse ich die Schmetterlinge, die Küsse im Regen und zwei Mal am Tag Sex zu haben dir - du wirst das sicher hinbekommen, da bin ich mir sicher - und widme den Rest dieses Beitrages dem herauszufindenden Weg, wie ich den leicht zu vergessenden Mittwoch so glücklich wie möglich mache. Um 20.000 Tage mit einem anderen Menschen zu verbringen und dabei glücklich zu sein, sind drei Schlüsselzutaten erforderlich: 1) Eine epische Freundschaft Ich genieße es, mit den meisten meiner Freunde Zeit zu verbringen - deswegen sind es meine Freunde. Mit bestimmten Freunden allerdings ist die Zeit so qualitativ hochwertig, so interessant, so witzig, dass sie den Verkehr-Test bestehen. Der Verkehr-Test wird bestanden, wenn das Abhängen mit jemanden zu Ende ist und einer von uns den anderen nach Hause oder zurück zu seinem Auto fährt, und ich mich selber dabei erwische, wie ich mir Verkehr ersehne. So sehr genieße ich die Zeit mit ihnen. Den Verkehr-Test zu bestehen bedeutet eine Menge. Es bedeutet, dass ich mich in den Unterhaltungen verliere, davon belebt werde, dass ich alles andere als gelangweilt bin. Für mich gibt es kaum etwas, was bei der Wahl des Lebenspartners wichtiger ist, als den Verkehr-Test zu bestehen. Wenn es in deinem Leben Menschen gibt, die diesen Verkehr-Test bestehen, dann wäre es eine kolossale Schande, 95% deines Restes mit jemandem zu verbringen, der diesen Test nicht besteht. Eine Verkehrstest-bestehende Freundschaft beinhaltet: Einen sehr ähnlichen Humor. Niemand will 50 Jahre damit verbringen, ein Lachen vorzutäuschen. Spaß. Und die Fähigkeit, unwitzige Situationen zu einem Spaß zu machen - Flughafenverspätungen, lange Fahrten, Besorgungen. Nicht verwundernswert ist auch, dass Studien belegen, dass die Menge an Spaß in einer Beziehung einen hohen Vorhersagewert für ihre Zukunft hat. Respekt für das Gehirn des anderen und die Art, wie er denkt. Ein Lebenspartner fungiert als Karriere-/Lebenstherapeut. Wenn du die Art, wie jemand denkt, nicht respektierst, wirst du ihm nicht erzählen wollen, was dir auf der Arbeit durch den Kopf gegangen ist. Du wirst auch nicht erzählen wollen, was dir Interessantes durch den Kopf gegangen ist, weil dich nicht so richtig interessiert, was sie dir dazu sagen können. Eine angemessene Zahl an gemeinsamen Interessen, Aktivitäten und menschlichen Präferenzen. Sonst wird ein großer Teil dessen, was dich ausmacht, zu einem kleineren Teil in deinem Leben werden und du wirst Probleme haben, mit deinem Partner angenehme Wege zu finden, einen freien Samstag miteinander zu verbringen. Eine Freundschaft, die den Verkehr-Test besteht, wird mit der Zeit immer besser. Sie hat unendlich viel Platz, um tiefer zu werden und immer weiter zu wachsen. 2) Ein Gefühl, zuhause zu sein Wenn dir jemand sagen würde, dass du 12 Stunden am Stück auf einem Stuhl sitzen musst ohne dich zu bewegen, würde dein erster Gedanke sein "ich setze mich lieber auf die angenehmste Weise hin" - mal ganz abgesehen davon, dass du dich fragen würdest, warum zum Teufel dich jemand so etwas tun lassen sollte. Du würdest wissen, dass das kleinste bisschen Ungemütlichkeit zuerst zu Schmerz wachsen würde und letztendlich zur Folter. Wenn du etwas für eine sehr lange Zeit tun musst, dann sollte das besser äußerst angenehm sein. Wenn es um die Ehe geht, kann eine immerwährende Umgemütlichkeit zwischen dir und deinem Partner eine permanente Quelle für Unzufriedenheit sein, besonders, weil es mit der Zeit immer größer wird, so wie deine quälende Situation auf dem Stuhl. Sich zuhause zu fühlen bedeutet, sich sicher, wohlig, natürlich, und wie du selbst zu fühlen. Damit du dieses Gefühl mit deinem Partner haben kannst, müssen einige Dinge gelten: Vertrauen und Sicherheit. Geheimnisse sind Gift für eine Beziehung, weil sie eine unsichtbare Wand innerhalb der Beziehung errichten, wodurch beide irgendwie alleine in der Welt zurückbleiben - und außerdem, wer möchte schon 50 Jahre bezüglich eines Geheimnisses lügen? Auf der anderen Seite der Geheimnisse wird häufig Verdacht sein, ein Konzept, dass mit dem Konzept des Sich-Zuhause-Fühlens kollidiert. Deswegen ist eine Affäre innerhalb einer guten Ehe eines der kurzsichtigsten Dinge, die man tun kann. Natürliche Chemie. Das Interagieren sollte einfach und natürlich sein, die Energielevel sollten sich in ähnlichen Bereichen aufhalten, gleiches gilt für die Wellenlänge. Wenn jemand eine andere Wellenlänge als ich hat, dauert es nicht lange, bis die Interaktion anstrengend wird. Akzeptanz von menschlichen Macken. Du hast Macken. Wirkliche Macken. Und genau das gleiche gilt für deinen momentanen oder zukünftigen Lebenspartner. Macken zu haben ist die Teil der Definition des Menschseins. Eines der schrecklichsten Schicksale, die dich ereilen kann, ist für einen großen Teil deines Lebens für deine Macken kritisiert zu werden oder dafür, nichts an ihnen zu ändern. Das bedeutet nicht, dass Leute nicht an ihrer Persönlichkeitsentwicklung arbeiten sollten, aber wenn es um die Lebens-Partnerschaft geht, ist die gesunde Einstellung "jede Person kommt mit ein paar Macken, das sind die meines Partners, sie sind Teil des Paketes, dass ich bewusst gewählt habe, um mit ihm mein Leben zu verbringen." Einen generell positive Atmosphäre. Denk daran, das ist die Atmosphäre, deren Teil du nun bist, für immer. Es ist nicht akzeptabel, dass es eine negative ist, noch ist es zukunftsfähig. Der Beziehungswissenschaftlicher John Gottman hat herausgefunden, dass Pärchen mit einem Verhältnis von weniger als fünf positiven Interaktionen für jede negative Interaktione bestimmt sind, sich scheiden zu lassen. 3) Eine Entschlossenheit, gut in der Ehe zu sein Beziehungen sind hart. Eine starke Beziehung zu erwarten, ohne sie wie einen rigorosen Teilzeit-Job zu behandeln, ist wie zu erwarten, eine großartige Karriere zu haben, ohne irgendwelche Anstrengungen reinzustecken. Wir leben in einer Welt, wo Menschen in den meisten Teilen Freiheit genießen und sich ihren eigenen Weg im Leben schnitzen. Es passt einem normalerweise nicht so gut, plötzlich die Hälfte von etwas zu werden und Kompromisse in Dingen zu machen, bei denen du dein Leben lang egoistisch sein konntest. Welche Fertigkeiten braucht man also, um gut in der Ehe zu werden? Kommunikation. Kommunikation auf dieser Liste zu haben ist genau so blöd wie Sauerstoff auf der Liste der Dinge zu haben, die du brauchst, um gesund zu bleiben. Und doch ist schlechte Kommunikation der Niedergang vieler Paare - Tatsächlich war in einer Studie über Scheidungen der Kommunikationsstil die erste Sache, worüber die Paare sagten, dass sie sie für die nächste Beziehung ändern würden. Es ist schwierig, immer eine gute Kommunikation aufrechtzuerhalten. Erfolgreiche Paare müssen häufig vorgeplante System schaffen oder sogar an Paartherapien teilnehmen, um sicherzustellen, dass eine gute Kommunikation gewährleistet wird. Gleichheit erhalten. In Beziehungen kann sich sehr schnell ein ungleiches Machtverhältnis etablieren. Wenn die Laune einer Person ständig die Laune des Raumes beherrscht, wenn eine Person die andere auf eine Weise behandelt, wie sie niemals selber behandelt werden wollen würde - dann hast du ein Problem. Gut streiten. Streiten ist uanusweichlich. Es gibt allerdings gute und schlechte Wege zu streiten. Wenn Paare gut im Streiten sind, dann entschärfen sie Spannung, nähern sich den Dingen mit Humor, und hören der anderen Seite ernsthaft zu. Dabei vermeiden sie, eklig, persönlich oder defensiv zu werden. Sie streiten außerdem seltener als schlechte Paare. Laut John Gottman sind 69% der typischen Streitereien eines Paares fortwährend, weil sie auf Unterschieden basieren und nicht gelöst werden können. Ein erfahrenes Pärchen versteht das und unterlässt es, sich immer wieder auf den selbne Streit einzulassen. Wenn du deinen Lebenspartner suchst oder deinen momentanen Lebenspartner bewertest, ist es wichtig, sich vor Augen zu führen, dass jede Beziehung ihre Makel hat. Du wirst vermutlich keine Beziehung finden, die eine 1+ in jedem der benannten Punkte erhält. Du solltest trotzdem hoffen, in den meisten dieser Punkte gut zu sein, weil jeder davon eine große Rolle für deine lebenslange Glückseligkeit spielt. Weil es schon beängstigend genug ist, all diese Punkte in einer Lebenspartnerschaft zu erreichen, willst du die Dinge sicherlich nicht noch schwieriger machen, indem du dir noch mehr Checkboxes zurechtlegst - die meisten davon werden nicht viel Einfluss auf deine Glückseligkeit während deines Abendessen #4386 in deiner Ehe haben. Es wäre schön, wenn er Gitarre spielt, aber streich das besser von deiner Liste der must-haves. Ich hoffe, dein Valentinstag war gut dieses Jahr, was auch immer du da getan hast. Vergiss nur nicht, dass der leicht zu vergessende Mittwoch ein viel wichtigerer Tag ist. ___________ Weitere Übersetzungen vom selben Autor: Cheers, rsc
  24. 1 Punkt
    Dude, das ist kein Attraction-Problem, davon dürfte genug vorhanden gewesen sein. Schön und gut, dass sie dein FB ist, aber wenn du dich mit mit ihr zur Uhrzeit x alleine triffst und vor ihrer Nase dann ein anderes HB fokussierst und ihr null Aufmerksamkeit schenkst, ist es logisch, dass sie solche Sätze raushaut. Manche würden es Shittest nennen, manche Drama, für mich ist das primär erstmal nur eine Gefühlsäußerung von ihr. Sie fühlte sich in dem Moment in etwa so, wie sie es gesagt hat. Ihre Message war: "Wenn du heute Nacht noch mit mir schlafen willst, schenk mir bitte ein bisschen mehr Aufmerksamkeit, sonst fühle ich mich benutzt". Niemand möchte sich benutzt fühlen, du auch nicht. Das ist aber eigentlich gar nicht das Problem, denn Attraction ist ausreichend vorhanden gewesen in diesem Moment. Das Problem ist, dass dein Handeln danach plötzlich die klare Linie verliert. Du willst sie zwar irgendwie vögeln, kommst auch mit ihr mit, legst dich aber erstmal auf die Couch, dann mit Hose ins Bett, setzt dann zum KC an, der Block bringt dich total raus, dann tust du so als würdest du pennen, kannst es nicht, gehst Rauchen und am Ende haust du frustiert ab. Man würde sagen: Dein bis dahin guter Frame hat plötzlich massiv gebröckelt. Die Frau hat auf einmal gemerkt, dass sie dich mit solchen Aussagen easy verunsichern kann. Du hättest ganz normal mit ihr schlafen können. Sie hat dir mehrere Möglichkeiten gegeben. Du hast dich aber, anstatt dein Game durchzuziehen, in ihren Frame ziehen lassen. Den "der-Typ-hat-mich-nicht-gut-behandelt-und-wird-jetzt-mit-Sexentzug-bestraft-Frame". Es gab tausend Möglichkeiten, darauf zu reagieren. Es wäre bei deiner Reaktion wichtig gewesen, eine klare Linie zu haben und zu handeln. Wieso willst du nach dem KC-Block plötzlich schlafen? Wieso schweigst du, wenn sie verwirrt ist? Glaubst du, dass sie einfach über dich herfällt? Mach dir mal bewusst, dass die Attraction, wenn sie Monate lang mit dir vögelt, nicht einfach komplett weg ist. Zumal du vorher etwas gemacht hast, was definitiv attractionsteigernd wirkt - nämlich Konkurrenz aufzubauen. Viel wichtiger ist es dann, bei sowas cool und konsistent in den Handlungen zu bleiben. Es liest sich ein wenig so, als würde sie Aufmerksamkeit und Investment von dir wollen und du aus Angst vor Needyness nur noch reagieren. Stell dir das vor: Du möchtest von dem Typen ein wenig Interesse und Aufmerksamkeit, du bist ein bisschen sauer auf ihn, willst aber auch Sex und dann küsst er dich, du blockst erstmal, weil du nicht einfach benutzt werden möchtest und dann dreht er sich einfach um und schläft?! Dude, das war keine LMR! Das war ein "Gib mir ein bisschen mehr, als nur das Gefühl, dass du mich ficken willst!" Zusammengefasst: Was dich gekillt hat, war nicht fehlende Attraction, sondern dein Glaube daran, dass die Attraction fehlt und dein daraus resultierendes inkonsistentes Verhalten. Du hast die Führung der Dinge plötzlich in ihre Hand gelegt, weil du glaubtest, sie hätte keine Lust mehr auf Sex. Ich wette alles, was mir lieb ist, dass sie feucht wie sonst was war, als ihr in der Wohnung angekommen seid. Du hättest ihr konsistent und selbstbewusst zeigen können, dass sie mehr als nur eine Taschenmuschi für dich ist. Vielleicht hättest du sogar einfach nur mehr als ein mal eskalieren müssen. Mehr in diesem Zusammenhang heißt übrigens nicht, irgendwas von Liebe zu faseln o.Ä., sondern ihr zu zeigen, dass du sie auch als Mensch magst und wahrnimmst. Das ganze ist selbstverständlich noch zu retten. Es ist gar nicht so viel passiert. Du bist jetzt einfach mal eingebrochen, passiert. Ist mir bei meiner ersten LTR nachdem ich PU kannte, häufig passiert. Ich habe ihr Verhalten häufig fehlgedeutet, weil ich dachte, sie wäre nun gar nicht mehr attracted, als sie mal nicht mit mir schlafen wollte o.Ä. Ich hoffe, du verstehst das. Solche Dinge richtig einzuordnen, war in meiner Entwicklung ein wichtiger Meilenstein und ich weiß noch, wie es mir damals wie Schuppen von Augen fiel...
  25. 1 Punkt
    Das hilft mir nicht wirklich weiter und wäre mir zu simpel... Menschen können anfangs noch anders sein als sie wirklich sind oder sich einem anderen Menschen ein wenig anpassen. Vielleicht ist sie einfach noch sehr unsicher oder ihr fehlt noch das nötige Vertrauen, das an sich jetzt schon da sein sollte. Ich kann die Situation eben schlecht einschätzen, deshalb auch die Bitte um weitere Erfahrungen... Übrigens habe ich bereits versucht mit ihr darüber zu sprechen ( auch wenn es hier nicht gern gesehen ist, wenn man gewisse Themen ehrlich und erwachsen klärt), bin in dem Fall aber nicht viel weiter gekommen. Sie nimmt es so nicht wahr und hatte erwähnt, dass sie denkt, ihre Gefühle wäre größer als meine.. Phasenweise war auch alles super zwischen uns (nach dem Sex, vereinzelte Zeitspannen)...
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