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Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 09/09/17 in allen Bereichen an
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2 PunkteIch glaube es ist ein krasser Unterschied, ob ne Frau in der Öffentlichkeit am Strand im Bikini rumläuft, oder ob sie bewusst auf Wunsch eines anderen Mannes ein Foto von sich in Dessous macht und es ihm anschließend schickt, damit seine sexuelle Fantasie angeregt wird und er sich ggf. darauf einen kloppen kann. Davon abgesehen, nur weil eine Ex-Affäre meine Freundin in Dessous kennt oder sogar nackt, heißt das noch lange nicht, dass man der jeweiligen Person weiter solche Bilder zukommen lässt. Die "Exklusivität" ist vorbei bzw. die gehört mir! Und sollte das tatsächlich ein Shittest gewesen sein, dann war das ein ziemlich respektloser. Ziehe auf keinen Fall mit dieser Frau zusammen! Sie ist nicht zu 100 % loyal und mit ihr wirst du keine Zukunft haben.
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2 PunkteSie fühlt sich in dem Fall so sehr zu ihm hingezogen, weil er sich von seiner verletztlichsten Seite zeigt und ihr so nahe ist wie noch nie eine vorher. Er hat soviel Vertrauen um ihr dieses dunkle Geheimnis anzuvertrauen, dass sie niemals mit den Schuldgefühlen leben könnte diesen armen Jungen in dieser schlimmsten Stunde seines Lebens nicht Zuneigung in Form von Sex zu geben. Er initiiert ja alles, von sich aus würde sie niemals versuchen ihn jetzt zu küssen, weil sie in Schockstarre ist über das Gelesene. Sie ist empathisch, emotional noch nicht völlig kalt und ihr Entsetzen bringt sie dazu, diesem armen Jungen beizustehen, der wie ein Häufchen Elend nur nach einer Sache bettelt und die ist Sex. Das ist das einzige was sie ihm jetzt geben kann, dass er sich besser fühlt und darüber hinwegkommt. ------- Das ist alles noch harmlos im Vergleich dazu was möglich ist, nur ich würde nur niemanden Waffen in die Hand geben zu denen er nicht bereit ist. Man kann Traumas auslösen und Menschen komplett innerlich zerstören mit den richtigen Werkzeugen. Das siehst du den Leuten noch jahrelang danach an. Am leichtesten ist es natürlich bei sensiblen und naiven Menschen. Das bekommt jeder lowlevel Psychopath hin. Da sieht es jeder andere, nur die betroffene Person nicht. Wenn das geschickter gemacht ist geht das über Jahre, komplett unauffällig und noch grausamer. Ich sehe das nur wie beim Fußball mir sind Respekt vor dem Gegner noch sehr wichtig. Ein paar Fouls sind okay und richtig hart spielen ist ein muss, aber irgendwo ist eine Grenze wo es an Körperverletzung geht, in dem Fall die Psyche einer Person, die zufällig am falschen Ort, zur falschen Zeit mit der falschen Person zusammengetroffen ist.
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1 PunktWie schon gesagt, wäre eine Angabe zu eurem Alter nötig. Das Alter lässt oft auf diverse Hintergründe zu eurem Verhalten schließen. Ebenso auch eure jeweiligen Vorgeschichten... Auch frage ich mich ob ich die Details, wie genau es zum Blick auf ihre Privatnachrichten gekommen ist, glauben muss... Nichtsdestotrotz: Du hast einen massiven Vertrauens-Einbruch erlebt und ich denke, dass wirst du nicht so einfach runter schlucken können. Dh du musst sie damit konfrontieren. Auf dass deine Zweifel sich bestätigen oder auflösen. Und das so schnell wie möglich! Noch bevor ihr zusammen zieht. Dh am besten heute noch, so unangenehm das ist. Denn ich kann dir (über die leidliche Erfahrung eines Bekannten) sagen: Wenn die Freundin einen betrügt, ist es schon schlimm genug. Betrügt sie dich aber in deiner eigenen Wohnung, deinem eigene Bett... dann hilft da nur noch die Abrissbirne.
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1 PunktTE, es bringt aus meiner Erfahrung nichts dich XY zu nennen, und oder dir andere Beweggründe zu unterstellen, da ich finde, daß du dich weit tiefer als der Durchschnitt mit deinem Thema und seinen Auswirkungen auseinandersetzt. Es bringt auch nicht wirklich viel zu erörtern warum du so fühlst und handelst, als dir selbst die Frage zu stellen, wie du mit deinen Neidgefühlen konstruktiv umgehen kannst und vielleicht sogar auch die positive Absicht hinter deinen Neidgefühlen erkennen kannst. Denn Menschen sind nicht neurotisch, verrückt oder gebrochen. Sie treffen stets die beste Wahl aus dem, was ihnen an Optionen zur Verfügung steht. Sie funktionieren in ihrem „Modell der Welt“. ich habe mal vor einiger Zeit mit Kollegen das Thema Neid behandelt: Wie entsteht Neid? Will man folglich näher definieren, was Neid eigentlich ist und wie man damit umgehen kann, muss man in zweierlei Perspektiven antworten: Aus der Sicht des Neiders und aus der Sicht des Beneideten. Um die Entstehungsgründe von Neid zu verstehen, genügt als erster Anhaltspunkt die Frage, was die psychologischen Mechanismen für diese starke Emotion sind, der so ziemlich jeder von uns früher oder später ausgesetzt ist? In der Theorie der sozialen Vergleichsprozesse (Festinger 1954; zitiert in Frey und Irle 2001) wird das folgendermaßen erklärt: Menschen verspüren das Bedürfnis, eigene Meinungen und Fähigkeiten zu bewerten. Um zu einer solchen Bewertung zu gelangen, vergleichen sie sich mit anderen Personen. Das ist eine grundsätzliche Veranlagung im Menschen, so dass wir eigentlich nicht nicht vergleichen können. Der Vergleich findet dabei in Hinblick auf relevante Attribute statt, das bedeutet, wir vergleichen uns in Dimensionen, die für unser Selbstbild prägend und ausschlaggebend sind. Eine Studentin vergleicht sich daher eher mit ihrer Kommilitonin als mit ihrer Professorin, ein Angestellter eher mit einem Kollegen als dem Firmenchef, ein Fußballprofi eher mit seinem Mannschaftskollegen als seinem Physiotherapeuten. Vom Neid zur Missgunst – die verschiedenen Stufen einer Emotion Der Neid beginnt nun dort, wo man denkt, das Gegenüber sei besser dran als man selbst – die Studentin beneidet die Kommilitonin um ihre Prüfungserfolge, der Angestellte den ehemaligen Teamkollegen um seine Beförderung, der Fußballprofi den Kapitän um sein Ansehen bei den Fans. In der ersten, mildesten Stufe ist Neid das Gefühl des Mangels: „Das möchte ich auch haben!“ Es geht also um ein Bedürfnis, ein Verlangen in uns. Ohne dieses Verlangen führt die Tatsache, dass wir uns vergleichen, noch nicht zu Neid (sondern zu Wetteifern, aber darüber später mehr). Im zweiten Stadium bereitet es uns Schmerzen zu sehen, dass andere Annehmlichkeiten oder Vorrechte genießen, über die wir selbst verfügen, die wir ihnen aber nicht gönnen. Auf dieser Stufe, die man mit den Worten umschreiben könnte: „Ich will nicht, dass der andere es (auch) hat!“ beginnt die Missgunst – das ist der Fall mit Martin, der nicht möchte, dass Andrea ebenfalls Architektur studiert. Die am stärksten ausgeprägte Stufe an Missgunst ist nun, wenn jemand sogar bereit ist, auf einen persönlichen Vorteil zu verzichten, nur damit ein anderer nicht in den Genuss dieses Vorteils kommt: „Ich bin bereit, es zu verlieren, nur damit der andere es nicht haben kann!“ In dem kleinen Büchlein von Guernier und Rousseau (2006) gibt es hierzu das Beispiel eines Kampfsportlers, der voller Neid auf einen neu hinzugekommenen Kollegen schaut, der sich sehr gut zu entwickeln scheint. Auf das Angebot des Trainers, zusammen zu trainieren, verzichtet er. Er nimmt lieber in Kauf, sein eigenes Fortkommen zu gefährden als jenem beneidenswert begabten Mitsportler eine Chance auf Entfaltung zu ermöglichen! Wie kann man Neidgefühle in sich erkennen? Neid ist ein sozial geächtetes Gefühl – in der Regel schämt man sich, wenn man es in sich entdeckt, denn es zeigt uns, dass wir uns im Vergleich zu anderen als ‚ungenügend’ empfinden. Es ist eine Bedrohung für den Selbstwert, ein „beschämendes Versagen“ (Haubl 2009), eine tiefe Diskrepanz zwischen dem idealen und dem realen Selbst. Aus diesem Grund ist es eine Emotion, die nicht so leicht zu erkennen ist. Lelord und André (2006) unterscheiden zwischen „depressivem“ und „feindseligem Neid“: Im depressiven Zustand leidet man (innerlich), aber findet sich mit der Situation ab. Gefühle von Trauer, Vergeblichkeit und Ungerechtigkeit beherrschen uns, ohne dass wir diesem Neid nach außen Ausdruck verleihen (und oft ohne, dass wir die tiefere Ursache dieser negativen Empfindungen erkennen). Feindseliger Neid hingegen geht mit aggressiven Emotionen (Groll, Ressentiments) einher. Der Betreffende versucht aktiv, den Beneideten um seinen Vorzug zu bringen, z.B. durch bewusste Weitergabe von Falschinformationen, durch üble Nachrede oder durch Mittel wie Intrige und Betrug. Ein wichtiger Mechanismus und ein für den Betreffenden gut erkennbares Symptom ist das Herabsetzen der beneideten Person: „Der geplante Urlaub von XY in Fernost wird bestimmt sehr stressig, ich hingegen erhole mich lieber in den Bergen!“ – „Die Beförderung hat er nur bekommen, weil er sich so beim Chef eingeschmeichelt hat, ich bin mehr der ehrliche Typ.“ Und natürlich die Schadenfreude: Setzt der jüngst vor unseren neidischen Augen beförderte Kollege das erste Projekt gleich in den Sand, erfüllt uns eine tiefe Befriedigung… Quellen: Decher, F.: Das gelbe Monster. Neid als philosophisches Problem, Zu Klampen 2005 Frey, D., Irle, M.: Theorien der Sozialpsychologie, Band 1, Hans Huber 2001 Guernier, B., Rousseau, A.: Overcoming Jealousy, Paraview 2006 Haubl, R.: Neidisch sind immer nur die anderen. Über die Unfähigkeit, zufrieden zu sein, Beck 2009 Lelord, F., André C.: Die Macht der Emotionen, Piper 2006 Wie kann man innerlich gegen Neidgefühle ankämpfen? Wie heißt das Sprichwort so schön? Selbsterkenntnis ist der erste Weg zur Besserung. Wie gesagt, es ist schon viel erreicht, wenn man sich bewusst wird, dass man neidisch ist oder welche Personen vor allem Neid in uns auslösen. Möglicherweise hat das Reflektieren über das Thema schon etwas in uns verändert und uns ist klar geworden, dass wir seit längerem Probleme mit einem unserer Geschwister haben, wobei wir stets die Schuld auf den anderen geschoben haben, der uns „einfach nicht so akzeptiert, wie wir sind“… Erst das Nachdenken über den Neid erlaubt uns, zu erkennen, dass die Konflikte womöglich daher kommen, dass wir andere um ihren Erfolg beneiden, z.B. weil sie – wie Andrea aus dem ersten Teil des Beitrags – von Kindheit an durch ihr offenes und unbedarftes Wesen im Freundeskreis besser ankamen, weil sie wie ein Magnet die Aufmerksamkeit anderer an sich ziehen, während wir selbst – wie Andreas Schulfreund Martin – eher schüchtern und zurückhaltend mit anderen Menschen umgehen. Und genau hier sollte man einhaken und sich selbst kritisch und wohlwollend zugleich betrachten: Eine gewisse Vorsicht oder ein gesundes Misstrauen mit anderen ist keine schlechte Eigenschaft, sie kann sogar sehr nützlich sein. Im Vergleich mit der Beliebtheit unserer Schwester, unseres Bruders, unseres Studienkameraden sollten wir uns fragen, ob wir nicht genauso in der Lage waren, stabile und liebevolle Beziehungen aufzubauen – auch wenn wir nicht bei jeder Party im Mittelpunkt gestanden haben! Auch Martin, der Andrea so um ihre Beliebtheit beneidet, hat sich letztlich nicht eingestanden, dass auch er über Jahre einen sehr guten Freund an seiner Seite hatte. Wenn sich der Betreffende näher analysiert, wird er vielleicht feststellen, dass er aufgrund seiner Zuverlässigkeit, seiner Hilfsbereitschaft und seines Einfühlungsvermögens bei anderen als guter Kumpel und geschätzter Ratgeber bekannt ist. Kurzum: Es geht darum, die eigenen Stärken zu beleuchten und sich nicht unentwegt auf die (vermeintlichen) Vorteile der anderen zu konzentrieren. Ein möglicher Weg ist auch, diese Vorteile zu relativieren. So zieht beispielsweise eine verantwortungsvolle Position in der Regel auch viele Überstunden nach sich. Dabei sollten wir uns dazu anhalten, uns nicht nur mit jenen zu vergleichen, die über uns stehen, sondern gerade auch mit jenen, die weniger Glück im Leben hatten als wir selbst. Sehr schnell relativieren sich da die Gefühle von Ungerechtigkeit, die uns plagen. Das ist in wenigen Stichpunkten zusammengefasst die innere Arbeit, die wir an uns selbst verrichten können, um der Neid-Spirale zu entkommen. Wie können wir unser Verhalten beeinflussen, um den Neid zu mindern? Was aber ist auf der Verhaltensebene zu tun, um den Neid gegenüber einer bestimmten Person zu mindern? Um zunächst in der gerade geschilderten gedanklichen Systematik (Relativieren im Vergleich) zu bleiben: Wie können wir beurteilen, ob der andere sein Glück, seinen Erfolg ‚verdient’ oder ‚nicht verdient’ hat? Im Film „Amadeus“ von Milos Forman (zitiert in Guernier/Rousseau) beneidet Salieri den jungen Mozart um dessen Gnadengabe und fragt sich bzw. voller Anklage seinen Gott, wieso er diesem da eine solch außergewöhnliche Gabe verliehen, ihn selbst aber, obschon ein solch treuer Gläubiger, nicht bedacht habe? Im Kampf um die Gunst Gottes sieht Salieri sich mithin als weit verdienstvoller an. Und als er meint, aus dieser Gunst gefallen zu sein, verbrennt er als symbolische Handlung der Abkehr vom Glauben sein hölzernes Kreuz… Ein Beispiel, das zeigt, in welchem Ausmaß Groll und Feindseligkeit die eigene Person vergiften können. Wie bereits erwähnt, ist es ein Teil der menschlichen Natur, sich und seine Umgebung zu bewerten und zu beurteilen. Wenn wir also missgünstig auf eine bestimmte Person und ihre Errungenschaften sind, unterstellen wir da nicht implizit, er oder sie habe es nicht verdient, wir aber schon!? Neid geht stets mit Hochmut einher und wir sollten uns prüfen, inwiefern wir uns anderen überlegen fühlen und meinen, einen größeren Verdienst zu haben als sie. Denken wir diesen Gedanken zu Ende: Selten erwirbt sich ein Mensch Erfolge durch Glück allein – meist steckt harte Arbeit, zumindest aber ein konstantes Bemühen dahinter. Fragen wir uns also: Habe ich mich im selben Maß bemüht wie XY, um diese Position zu erreichen? Arbeite ich genauso sorgfältig und gewissenhaft? Bin ich genauso geschickt im Umgang mit Kunden und Kollegen? Gibt es ‚positiven Neid’? Ja! In den genannten Fragen steckt der Keim zu einer sehr wirkungsvollen Waffe im Kampf gegen den Neid: der positive Wettstreit. Wer mit anderen wetteifert, beobachtet ihre Stärken und das, was sie so erfolgreich macht, und versucht, es ihnen nachzutun. Man zielt also nicht darauf ab, dem Anderen seinen Erfolg streitig zu machen, ihn um seinen Vorzug zu bringen, sondern nimmt ihn sich als Vorbild, um eben solches zu erreichen. Wir fangen an, selbst eine Stunde früher in die Vorlesung oder ins Büro zu gehen, wir bringen unsere Arbeiten zu Ende, bevor wir Feierabend machen, wir sind zugleich darauf bedacht, andere zu unterstützen usw. Wer dies praktiziert, wird zweierlei merken: 1) dass sich das Gefühl des Neids in seinem eigenen Herzen verringert, und 2) dass seine Umgebung positiv auf dieses Verhalten reagiert – womöglich auch der, den wir beneiden. Denn mit dieser inneren Einstellung des Wetteiferns wollen wir ihm nichts wegnehmen, im Gegenteil, unser Nacheifern stellt im Grunde sogar eine Art Anerkennung dar. Hätte sich der erfahrene Salieri nicht einfach erfreuen können an der göttlichen Musik Mozarts, gar von ihm lernen können, ja sogar die Rolle des Mentors übernehmen und damit im Lichte von Mozarts Ruhm glänzen können? Wer außerdem genügend Größe besitzt, um sich zu zwingen, der beneideten Person gegenüber wohlwollend aufzutreten, sich jeden herabsetzenden oder aburteilenden Gedanken zu verbieten und stattdessen freundlich und zuvorkommend mit der Person umzugehen, wird sicherlich innerlich Fortschritte im Kampf gegen den Neid machen. Allerdings muss als Warnung gesagt werden: Eine solche Verhaltensumkehr fühlt sich zunächst wie ein tiefes Brennen in der Mitte der Brust an. Aber keine Sorge: Anfangs ist das Brennen sehr unangenehm, aber wenn man beharrlich fortfährt, lässt es nach. Auch Autosuggestion kann als Begleittherapie sehr nützlich sein. Sie sollte sich vor allem darauf konzentrieren, dass es aus der Perspektive einer Schöpfung, die auf Gerechtigkeit und Wohlwollen basiert, keine Ungerechtigkeit geben kann… Neid ist somit immer auch eine Undankbarkeit den Gaben gegenüber, die man selbst empfangen hat (und sind wir nicht schon beschenkt worden, ohne auch nur einen Finger dafür gekrümmt zu haben?). Ist es da nicht sinnvoller, den Blick auf das zu richten, was wir selbst erhalten haben? Eine liebevolle Familie, eine sichere Arbeit, ein geregeltes Einkommen, eine solide Ausbildung, eine hilfsbereite Kollegin, einen langjährigen besten Freund… Wer erst einmal zu suchen anfängt, wird unweigerlich fündig werden. Und je dankbarer ein Mensch ist, je mehr er in sich ruht, desto weniger wird er andere um das beneiden, was sie haben oder sind. Gruß
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1 PunktDer Satz ist so geil. Das du Vater wirst ist bei dir schon angekommen? Das du Verantwortung jetzt nicht nur für dein Leben anfangen darfst zu übernehmen, sondern auch für das Ergebnis deiner bisher getroffenen Entscheidungen ist dir ebenso bewusst geworden? Entscheidungen sind wie Schwangerschaften. Entweder bin ich es oder ich bin es nicht. Alles andere sind Kompromisse. Kompromisse sind das Festhalten an Alternativen. An geglaubten Sicherheiten. Und meiner Meinung nach TE ist es weder das Kind, noch die Frau die dich davon abhält dein Leben so zu leben wie du es leben möchtest. Sondern du hast einfach nur Schiss davor, Schiss vor deinen eigenen Entscheidungen. Das ist es auch was die meisten Menschen davon abhält, das Leben ihrer Träume zu leben. Und wenn es nicht die Frau oder das Kind wäre, dann wäre es wieder etwas anderes. Etwas weswegen du wiederum keine Entscheidung treffen würdest. Auch die Frage deiner Mutter ist berechtigt, Wie schaut die Frau aus, die du dir vorstellst? Wie möchtest du dich ausleben? So lange du auf diese Fragen keine Antworten hast wirst du nie dort ankommen. Wie auch, wenn du nicht einmal weist wohin du möchtest? Glück, Liebe Freiheit, Geld sind keine endlichen Größen die verteilt werden müssen, sondern sie wachsen je mehr wir uns entfalten.
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1 PunktSo ists richtig, von der Hand in den Mund leben, aber hochspekulativ investieren.
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1 Punkt--> Habe das Wichtige extra fett für dich markiert. Sie handelt entgegen dem, was sie dir sagt. Lass dich nicht verhegeln und zieh die Reißleine. Zudem: Nichtmal 1 Jahr zusammen und du willst schon zusammen ziehen ? Brennst du ?
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1 PunktIch kann da nur für mich persönlich sprechen, da das von Person zu Person unterschiedlich ist. Hier werden dir manche sagen "Ja wieso, am Strand sieht sie doch auch jeder genau so.", für andere geht das gar nicht. Für mich wäre die Sache danach gelaufen. Ob sie das Handy jetzt extra da liegen gelassen hat damit du es liest oder ob es nur Blödheit war, kann hier niemand einschätzen. Generell würde es für mich keine Rolle spielen ob sie nur eine Reaktion von dir herauskitzeln wollte, wirklich mit ihm flirtet oder ihm nur einen Gefallen tun wollte, ich finde alle Möglichkeiten charakterlich sau arm. Wenn es eine Maxime für dich ist, solltest du auch danach handeln. Denn anscheinend hat sie dich nicht nur belogen, sondern auch noch im Nachhinein dein Vertrauen missbraucht. Das nimmst du ihr ernsthaft ab? Das galt wohl eher nur deiner Beruhigung, sie war sich sehr wohl bewusst was sie da tut. Ich persönlich bin in der Regel ziemlich "hart." Kleine Lügen sind drin, etwas größere kann man verzeihen. Wenn mir aber jemand richtig dreist ins Gesicht lügt und Intimitäten austauscht, die nur mich und sie etwas angehen, dann ist es bei mir vorbei. Dabei geht es nicht mal wirklich um den Fakt dass sie irgendwelche Bildchen verschickt, sondern darum dass ich jemandem danach einfach nicht mehr vertrauen kann. Jemandem, mit dem ich zusammenziehe, muss ich 100% vertrauen können. Wenn das nicht mehr gegeben ist, bleibe ich lieber in einer Mancave. !!!bitte ergänze noch euer Alter!!!
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1 PunktWenn man sich auf die Hand setzt bis sie taub is dann fühlt es sich an als würde dir jemand anders den Kasper schneuzen. Ich nenne sie dann "Die geheimnisvolle Unbekannte".
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1 PunktIch fand das immer super wenn mir die Mädels erklärt haben wie ich zu sein hätte. Da musste ich immer schmunzeln bevor ich sie abgeschossen habe.
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1 Punkthätte direkt nen abturn bei solch einem getexte. ruf sie beim nächsten mal einfach an, dann kriegst du auch direkt eine antwort
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1 Punkt
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1 PunktIch bin jetzt mal ganz naiv und frage, was hat ihre offene Beziehung mit dir zu tun, wenn du erzählst, dass du Beziehungsmensch bist? Es geht hier nicht um eine Beziehung zu dir. Sie hat diese offene Beziehung mit ihrem Partner. Du bist da gar nicht gefragt. Und was macht man so in einer offenen Beziehung? (Doof gefragt/geantwortet) Richtig, man darf sich ab und zu auch mal was vom Resteficken (pardon) oder andersweitige Quellen für Sexpartner mit heim nehmen. Dazu passt deine Netflix and Chill Geschichte recht gut. Du bist hier erstmal nur die eine (von vielen) 3. Person die kurzzeitig etwas Aktion von Außen rein bringen darf. In den meisten Fällen wars das auch... Ich persönlich würde jetzt erstmal davon ausgehen, dass euer Sex ganz normaler Bestandteil ihrer offenen Beziehung ist. Ich würde auch davon ausgehen, dass sie am Vortag schon einmal die selbe Folge GoT geschaut hat, nur eben mit Carlos und heute nochmal mit dem coolen Denni, der der hippsterste Goa-PsyDJ der Nachbarstadt ist ;D Alles im normalen Rahmen also, was ich hier lese. Was ich jedoch nicht lese, das sind irgendwelche Sachen, die deinen Hirnfick, den du gerade derb hast erklären. Ich lese nichts, was auf ein Interesse ihrerseits schließen lässt. Bislang bist du nur fürs Bett gut und daran würde ich mich erstmal halten bzw mir nicht mehr einbilden. Entwickelt sie Interesse muss sie es sagen und nicht du. Dann muss sie über ihre Beziehung nachdenken und nicht du. Aber vorsicht. Ich glaube eher, dass diese ganze Sache dir das Bein brechen wird, da du jetzt und hier schon suuuuuper emotional bist nach einmal rein stecken dürfen. Ich glaube daher, dass dich ein langer Leidensweg erwartet, wenn du dich weiter mit ihr einlässt. Und selbst wenn sie sich für dich entscheiden sollte (diese Frage stellt sich hier gar nicht)...meinst du, das funktioniert so einfach? Sie aus einer offenen Beziehung oder (falls gelogen) diese Fremdgeherin in deine needy exklusive Beziehung zu ziehen/halten? Lehn dich zurück und überlege noch einmal ganz genau, wo du gerade stehst... Sich in eine Fremdgeherin verlieben oder ein fest gebundenes Mädel... Beides keine tollen Aussichten.
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1 PunktTE, du bist komplett auf dem Holzweg. Das ist kein Mädchen, das Ihren Freund betrügt, und wo die Beziehung eigentlich schon fast vorbei ist. Die hat Erfahrung mit ner offenen Beziehung und weiß, was sie will - und das ist Gefühle für den Freund und Sex mit anderen Typen haben. Vergiss einfach, dass du da nen Fuß in die Tür bekommst - wenn sie merkt, dass du das vor hast, und ihre Beziehung also nicht respektierst, wird sie dich höchst wahrscheinlich absägen. Wenn du einfach ne lockere FB mit ihr haben kannst, mach das. Wenn du von deinem Beziehungsfilm nicht weg kommst, brich den Kontakt lieber ab.
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1 PunktDein Frame ist momentan: Ich will nix von dir, bis du nicht das mit deinem Freund klärst. Wenn sie dir schreibt, dass sie ihn verlassen hat, antwortest du (und nur dann!!!). Alles andere macht dir deinen Frame kaputt und du hast bei ihr keine Chance mehr
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1 PunktNa dann mach das doch. Zunächst bist du allerdings davon abhängig, dass sie ihren Typen in die Wüste schickt. Wenn das aber passiert, hast du freie Bahn. Daten, wenn das gut läuft, wird sie irgendwann versuchen dich zu binden. Gibt allerdings ein Haar in der Suppe. Bei eurem Kennenlernen ist sie ihrem Freund fremdgegangen. Ob man danach trotzdem weitergamed nach dem Motto "Not my buisness" oder so reagiert wie du sei mal jedem selbst überlassen. Aber sollte alles glatt laufen und ihr tatsächlich ne LTR beginnen, bist dann du der Freund von ihr. Überleg dir, ob du ihr dann je wirklich wirst vertrauen können. Kenne einige Leute, bei denen einer von beiden in ner LTR war, dann fremdgegangen ist, und anschließend wurde ein warmer Wechsel vollzogen. Die schienen zwar glücklich, aber wehe einer war mal ein Paar Minuten weg ohne sich abzumelden. Will damit sagen, überlege dir ob du ihr vertrauen kannst, wenn die sich von ihrem Freund trennt und was mit dir anfängt oder ob es da immer ne Stimme in deinem Kopf geben wird, die flüstert: "Vielleicht zieht sie ja denselben Shit mit mir ab." Gegen ne FB ist allerdings nicht viel einzuwenden. Have fun.
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1 PunktMeine Cousine ist 16 und mag Pferde, Snapchat und Instagram. Schaut man sich dann ihr Profil bei Instagram an, ist das eine Liste von Bildern aus "was man nicht Essen sollte" + dem Ergebnis in Form von Selfies. Und irgendwie liegen die im Wettstreit untereinander und posten die ganze Zeit Junkfood und Bilder von pummelige Mädels, die dann von notgeilen Jungs geliked werden. Ich habe darüber lange nachgedacht. Wahrscheinlich liegt es echt an der Pille.
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1 PunktSorry, Neice, von 800.- Euro leben iist als Student ganz cool. Aber wenn du nen Scheiß Job hast, der mental wie körperlich anstrengend ist, dann kannst und willst du nicht 30 Jahre auf das spätere Glück warten, erst Recht nicht, wenn du die 30 mal überschriitten hast. Ein bisschen Lebensqualität, dazu gehört ein bescheidener Urlaub, ab und zu mal ausgehen, wie ein konzert besuchen, ein Bier trinken usw., das braucht und will jeder. Klar, auch die Krankenschwester legt was zurück und die tun es auch oft disziplinierter als so einige Akademiker, die umso lauter jammern. Aber es kommen niemals die Summen raus, die du hier veranschlagst, bei der diszipliniertesten nicht. Wenn die 200 Euro zurücklegt ist das super und ein entscheidender Betrag, um die spätere rente aufzustocken, aber mehr ist da nicht drin. Größere Ersparnisse, Wohnungskauf etc. geht bei solchen Gehältern nur zusammen mit einem vollverdienenden Partner . Und so bauen auch die meisten einen bescheidenen besitzstand auf, wie eben Häuschen, Whg, Altersersparnisse,. Dumm nur, wenn die beziehung den Bach runter geht, dann sind beide gefickt.
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1 PunktPDM Niemand kann in ihren Kopf gucken. In Prinzip hat sie nur n Grund gesucht sich noch mal mit ihm zu treffen und eine Erklärung für sein ansonsten abweisendes, kaltes verhalten zu haben. Das hätte alles mögliche sein können. Hauptsache nicht “ich will dich nur ficken.“ Von “ich habe gerade so viel Stress“ bis “meine ex....“ wäre alles gegangen. Banaler kram der ihr eine Rationalisierung ermöglicht hätte. Bisschen comfort, bisschen Interesse. Fertig. Er wollte sich halt lieber von seiner mutter ficken lassen um sie noch mal ficken zu können. Warum sie dann genau das abnormale verhalten in Kombination mit Missbrauch nicht als riesige redflag und “hey, sortier erst mal deine Baustellen“ quittiert hat bleibt ein Rätsel. Wrsl eigene Baustellen, von Helferkomplex bis Grund x kann das alles mögliche sein.
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1 PunktHast du schon mal ein Gespräch mit ihr geführt, das über "Marlboro" - "6 Euro bitte" - "Hier." - "4 Euro zurück" - "Danke" - "Ciao" hinausging? Einfach im Terminatormodus reingehen, sie auf einen Kaffee einladen und auf dein Glück hoffen klappt vielleicht in schnuckeligen Hollywood-Filmen, aber im echten Leben erntest du damit selten mehr als ein mitleidiges Lächeln. Also: Bei deinem nächsten Besuch verwickelst du die gute Frau in ein Gespräch. Dabei bist du witzig und lernst sie mal ein bisschen kennen. Dann - nachdem du sie näher kennengelernt hast - schlägst du ihr ein Treffen vor. Eine Frau muss zumindest das Gefühl haben, etwas dafür "getan" zu haben. Wenn du sie einfach direkt fragst, ist klar, dass du sie einfach nur umsensen willst oder keine Ansprüche hast...und ein Mindestmaß an Anspruch über "die Alte hat ordentlich Hupen" hinaus solltest du schon haben. Dein Ansatz ein Treffen vorzuschlagen ist schon in Ordnung, aber ich würde es etwas anders formulieren. Mit deinem Ansatz gibst du ihr die Möglichkeit, die harmlose Alternative, also ein simples Tauschen der Nummer, was nicht dein primäres Ziel sein sollte, zu wählen. Du willst sie treffen und nicht sinnlos Nummern sammeln. Ich würde es statt so: ... eher so formulieren: "Ich fand dich ja schon vorher süß, aber nach dem Gespräch heute weiß ich, dass du auch noch verdammt komisch/cool/sympathisch/whatever bist. Lass uns doch mal in den nächsten Tagen einen Kaffee trinken gehen. Kaffee macht gute Laune." Und dann wartest du auf ihre Reaktion. Den Rest kriegst du dann selbst hin. Viel Spaß. Cheers, rsc
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1 PunktIch reise wirklich unglaublich selten, dafür erkunde ich hier jede Gegend, kenne jeden Wald, jeden Trampelpfad und jeden Baum. Die Augen der Frauen glänzen und alle wollen sofort mit. Und das sind Frauen, von denen ich das wirklich NULL erwartet hätte. WIE, nicht Wo. Alles eine Sache des Verkaufens.
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1 PunktNachdem der User nach weiteren Buchtipps fragte, wollte @KillEmAll ihm helfen: Finde ich nicht Hat wohl leider nicht so geklappt 😂
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1 PunktManche mögen es etwas fester.... oder: Der beste Sex, den ich bisher hatte. (leider wurde die Formatierung nicht komplett gelöscht) Spoiler Sollten euch meine FR’s bis hier hin nicht gefallen haben, dann empfehle ich euch sie nicht durchzulesen. Leute, die sich hier beschweren, sollen bitte sinnvolleres mit ihrer kostbaren Lebenszeit anfangen. Ich bin nicht hier, um mich beliebt zu machen, ich bin hier um zu teilen. Für konstruktive Kritik bin ich natürlich jederzeit mehr als dankbar. (7) Der beste Sex, den ich je hatte Folgendes spielte sich Anfang 2014 ab. Für mich war es eine Art sexuelle Befreiung. Sehr lehrreich für mich. __________________ Zu der Vorgeschichte müsst ihr wissen, das ich meine erste Freundin Anfang 2013 kennengelernt habe. Ich war vorher ein total verklemmter Nerd, der WoW gespielt hat. Als ich auf das Buch ‘The Game’ gestoßen bin, hatte ich meine ersten Erfolge. Eine Art Wingman fand ich dann auch relativ schnell, aber von der Community wusste ich noch nichts. Meine erste Freundin war jedenfalls relativ hübsch, aber unglaublich schüchtern. Sex war so ziemlich das langweiligste, was ihr euch vorstellen könnt. In einem halben Jahr Sex bin ich nie gekommen. Natürlich war ich auch etwas abgebrüht durch täglichen Pornokonsum, aber der Sex war auch einfach schlecht. Ihr hat es immer weh getan. Meine zweite Freundin war im Bett noch schlimmer. Dafür war sie von der Art her das Extrovertierte, was ich wollte. Bis dato könnt ihr jedenfalls sagen, das ich fast schon eine Art sexuelles Trauma hatte. Natürlich hatte ich auch ein paar Frauen dazwischen, denen es mehr gefallen hat, aber nichts davon war vergleichbar mit dem, was mir Anfang 2014 passiert ist. __________________________ Ich wohnte in der Nürnberger Innenstadt. Ein Studentenclub war bei mir ums Eck. Dienstag, Donnerstag, Freitag und Samstag waren hier an der Tagesordnung. Madame nennen wir Gerta. Gerta macht auf sich aufmerksam, weil sie leichter bekleidet ist, als die anderen. Sie hat eine kurze luftige sanfte schwarze Hose an und ein schönes Oberteil. Blond blonde Haare. Sie tanzt wild mit einem anderen Mädchen, das ihr sehr ähnlich sieht, aber weniger auf sich aufmerksam macht. Ich bin mit meinem Mitbewohner im Club. Typischer AFC. Viel zu nett. Exfreundin mit Borderline, für die er immer etwas machen musste. Am Schluss ließ sie ihn nur alle paar Wochen ran, bis er sich endlich von ihr getrennt hat. Von PU wollte er nie etwas wissen, bis heute nicht. “Das ist komisch”. Du bist komisch. Nicht lange fackeln, sondern rein ins Set! Gerta mag mich von Anfang an etwas. Sie schenkt mir Aufmerksamkeit, aber tanzt weiter. Ich tanze schnell mit ihr. Sie mag mich, ich mag sie, wir verstehen uns. Gottseidank steht mein Mitbewohner nicht komplett dumm in der Gegend rum, sondern spricht mit ihrer Freundin, die eigentlich ihre Schwester ist. Ich laber etwas nonsense und frage sie die Basics. Etwas länger im Set möchte ich mit ihr raus gehen. Zum einen erkenne ich, dass ihre BT relativ hoch ist, zum anderen ist es draußen (wenn auch kalt) einfach etwas ruhiger und angenehmer zum Reden. Wir gehen raus, die beiden anderen bleiben innen. Ich gehe mit ihr etwas von der Masse weg zu einer Glaswand. Sie steht an der Wand. Zum ersten Mal schaue ich in ihr Gesicht, ohne all die Lichter im Club. Mir gefällt was ich sehe. Große erwartungsvolle Augen schauen mich an. Ihre Pupillen sind riesig. Man könnte meinen, sie ist drauf (war sie nicht). Irgendwie habe ich ein Faible für solche Sachen. Ich mag es, wenn sie entweder richtig große Pupillen hat oder kleine und dann z. B. blaue Augen, sodass sie sehr heraus stechen. Bei mir ist es oft so, das ich schnell große Pupillen bekommen. Ich habe gelesen das es ein Attraktivitätsmerkmal ist. Früher nahmen die Leute oft eine bestimmte Substanz, um größere Pupillen auf Bildern zu bekommen. Pupillen weiten sich anscheinend bei schweren kognitiven Aufgaben (wie dem Lösen von Mathe Gleichungen, aber ich schweife ab) Ihr Gesicht ist sehr feminin. Ultra weiche und reine Haut. Jedoch hat sie einen breiten Kiefer zu ihrem runden Gesicht. Gerta hat ein Septum und Snakebites (Piercing). Es gibt ihr einen Touch von sexueller Extravaganz. Gerta fragt mich, ob ich einen Sixpack habe, ich bejahe und nehme ihre Hand, fahre damit unter mein T-Shirt. Ihre Augen weiten sich. Ihr gefällt es. Wir kommen uns näher und küssen uns. Gerta ist ziemlich klein. Vielleicht 1,65m. Ihre Figur ist toll, sie könnte nur minimal etwas weniger haben, aber da bin ich auch sehr anspruchsvoll. Als wir uns küssen sagt sie mir: “Würg mich!”. Für mich ist es neu, jedoch habe ich durch vieles lesen bestimmt schon einmal irgendwo aufgeschnappt, dass dies manchen Frauen gefällt. Sie fängt dabei richtig das Stöhnen an und je fester ich es mache, desto besser gefällt es ihr. Ich nehme ihre Hände und drücke sie über ihrem Kopf an die Glaswand. Sie soll ein dominantes Gefühl zu spüren bekommen (ausgeliefert). Gerta mag mich und ist jetzt horny. Ich sage ihr, dass ich um die Ecke wohne und wir kurz zu mir gehen könnten. Nein. Ich probiere viel. Es geht nicht. Sie lässt sich nicht pullen. Da helfen noch so gute Logistiks nicht. (Etwas mehr Komfort hätte damals vielleicht geholfen oder die Nacht abwarten und nicht gleich versuchen um 1:30 zu pullen, wenn er Club bis 5 offen hat. Jedoch darf ich mir selber props geben, dass ich es probiert habe), so recht verstehe ich den Grund nicht aber okay. Wahrscheinlich habe ich mich auch zu wenig qualifiziert. Bisher musste ich nicht viel game nutzen (ich wusste auch noch nicht allzu viel über game). Gerta erzählt mir sie steht auf BDSM. Wir küssen uns weiter und dabei beißt sie mir so hart in die Lippe, das sie anfängt zu bluten. Ich bin etwas perplex, das war zu hart für mich. Ihre Schwester kommt mit meinem Mitbewohner raus. Gerta verändert ihr Verhalten leicht. Smalltalk, kennenlernen. Ich sorge dafür, das mich ihre Schwester auch mag. Draußen ist es kalt und Gerta möchte wieder rein. Ich entschließe mich draußen zu bleiben, um etwas mit meinem Mitbewohner zu reden und ihm davon zu erzählen. Mein Mitbewohner wusste nicht, ob er mit mir rausgehen soll oder nicht, weil ich ja eh nur mit Frauen rede und nicht mit ihm. Leider ist er auch kein guter Gesprächspartner, sondern guckt im Cub immer nur doof herum. Jedenfalls sage ich zu der Schwester von Gerta, dass wir noch etwas draußen bleiben, weil ich mit ihm Zeit verbringen möchte. Gerta ist schon rein gestürmt. Nach einiger Zeit gehen wir wieder rein. Ich weiß nicht richtig warum, aber Gerta ignoriert mich von jetzt an etwas. Wir sprechen nicht mehr miteinander. Nur sehr kurzer Smalltalk. Was ist schief gelaufen? Damals reichte mein soziales Verständnis noch nicht dafür aus. Ich mag Gerta und bin nun leicht angefressen. Eigentlich Grundlos. Will sie noch andere Männer kennenlernen? Mag sie mich doch nicht? Bevor ich den Club verlasse, frage ich mich noch, ob ich mir die Nummer von Gerta holen soll (bzw. sie danach fragen soll). Ich frage meinen Mitbewohner. “Warum nicht”. Also gehe ich noch einmal zu ihr hin. Ich überwinde mich und sage etwas wie “Hey eigentlich fande ich dich ganz cool. Wenn du Lust hast, können wir noch fb austauschen”. Sie gibt ihren Namen in mein Handy. Was ist schief gelaufen? Ich war schon dabei reinzugehen, als ich mich umentschiede, doch Zeit mit meinem Kumpel zu verbringen. Sie hat das wohl nicht mitbekommen und drehte sich auch nicht gleich um. Für sie wirkte es wohl so, als ob ich sie verlassen habe. *Achsoo, er konnte mich jetzt nicht nach Hause nehmen, also ist er jetzt weggegangen. Typisch*. Ihre Schwester hat wohl auch nicht dabei geholfen, ihr zu sagen, dass ich doch etwas Zeit mit meinem Kumpel verbringen will. Kein Wunder, das sie mich etwas ignorierte. Für sie war es quasi eine Art Kränkung. Da macht sie schon mit mir rum und ein paar Minuten später bin ich weg. Wir verlassen den Club. Ich schreibe mit Gerta etwas auf fb und ein paar Tage später treffen wir uns. Etwas Smalltalk und rein ins Sexuelle. Ich empfehle immer ein paar sexuelle Anspielungen zu machen. Für mich ist das wie ein screening. Wie gut ist sie im Bett? Hat sie eine offene Sexualität? Kann sie Witze darüber machen oder ist sie verklemmt? Sie ist verklemmt? Gut dann mag ich sie eh nicht. Bald finden wir uns in meinem Zimmer wieder und haben Sex. Sie kommt nach ein paar Minuten durch bloße Penetration von mir. Wow. Das ging schnell. Wir legen uns hin, kuscheln. Ich denke, sie braucht erst einmal eine Pause. Nach zwei Minuten fängt sie an wieder an mir herumzufummeln. Mich wundert es etwas. Sie sagt, sie könnte noch einmal. Gerta ist beim Sex ziemlich laut. Sie schreit sich fast die Seele raus. So etwas hatte ich noch nicht. In einer Stunde kommt sie 6 mal. Anal wäre sie auch fast gekommen. Gerta leckt man nicht, nein. Gerta setzt sich auf dein Gesicht und rutscht so krass darauf rum, dass du dich nur benutzt fühlst und Angst hast, deine Nase bricht irgendwann. Gerta macht es sich teilweise 20 mal am Tag selber. In der Vorlesung eben kurz auf die Toilette um wieder runter zu kommen.... Nunja irgend eine Störung hat sie wohl auch. Vielleicht passen wir gut zusammen. Mit Gerta hatte ich tollen (infact war er mit meiner Exfreudin der beste Sex, den ich bisher hatte). Auf YouPorn hätten wir bestimmt ein paar Millionen Klicks bekommen. Gerta war eine Masochistin. Das ist mir aber erst später aufgefallen. Gertas Arsch war eine ganze Woche lang rot, nachdem wir Sex hatten. Wir machten auch ein Safeword aus und ich fesselte sie ans Bett. Ich habe ihr beim Doggystyle so feste auf den Arsch gehauen wie ich konnte. Meine Handfläche hat ordentlich weh getan. Ich war schon am überlegen ob ich nicht die Faust benutzen soll. Aber wer haut schon mit der Faust auf den Arsch beim Doggystyle? Nun wusste ich jedenfalls, dass es auch Frauen gibt, denen Sex wirklich Spaß macht. :) Sehr schön.
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1 PunktJoa, das klingt für mich alles schon nach ner Todgeburt. Es hat noch nicht mals richtig angefangen und ihr habt jetzt schon verschiedene Ansichten. Ich persönlich sehe da keine Chance. Es wird nicht besser werden, weil: sie macht es hauptsächlich mir zu liebe!aber sie will es so schnell wie möglich hinter sich bringen und fragt immer wann ich fertig bin.. (!!!!!!!!!) jetzt hätte sie auch irgendwie Leistungsdruck und Angst nicht gut genug zu sein! Sie denkt das sie schlechter als andere Frauen ist! Mit Zunge küssen macht sie eigentlich auch nicht so gern Das wird auf lange Sicht gesehen nichts mehr. Zumal sie sich immer weiter selber unter Druck setzt. Wenn sie wirklich so einen lowen Sex-Drive hat, dann ist in ihrem Kopf nur immer der Satz:"Boah jetzt will der schon wieder Sex. Bringen wir es schnell hinter uns!" Hinzu kommt, dass sie sich nicht entspannen kann, also verkrampft an die Sache geht. Und das sie nicht mit Zunge küssen will....daaaamn...das geht absolut gar nicht. Küssen ist das tollste, was es gibt. Ich persönlich verbinde damit eine unheimliche Leidenschaft. Ach ja, was mir noch einfällt: Nimmt sie die Pille? Vielleicht sind dort zu viele Hormone drin. Die Pille soll den Sexdrive nämlich auch um einiges einschränken. Eventuell liegt es auch daran. Aber zusammengefasst: Du hast Bedürfnisse, die sie dir nicht erfüllen kann. Irgendwann willst du mehr und dann ist das Ding eh durch.
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1 PunktAlta,wie oft wurde hier gesagt das du dich einlesen sollst?PDM,oh was heißt das?House,deine Geduld in allen Ehren,aber ich denke es reicht langsam.Du blöder Vollidiot,lies dich hier endlich ein,es reicht !!!Ansonsten geh kacken,falls dir das alles zu hoch ist.Konstruktiv am Arsch!!!Nützt dir alles nichts!!!
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