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Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 12/07/17 in allen Bereichen an
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3 Punkte-> -> -> Ich drücke in beiderseitigem Interesse die Daumen, dass sie dich nexted. P.S.: Du hast absolut keine Ahnung, was das Wort 'Drama' überhaupt bedeutet.
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2 Punkte
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2 PunkteMein Eindruck: du baust Mist und anstatt anschließend Eier zu zeigen und zu deinem Fehler zu stehen, fängst du sinnlose Spielchen an. Das Ding hast du gründlich verkackt. Edit: zu früh abgeschickt, falsche Taste. Du hast sie voll im Vertrauen erwischt. Du knallst ihr ins Gesicht, dass du auch mit anderen in die Kiste steigen willst. Sie hört, dass du nur darauf wartest mit der erstbesten im Laken zu verschwinden um sie zu betrügen. Ihr führt eine monogame Beziehung und das geht gegen die Spielregeln. In dem Moment, wo sie dir das Problem äußert, machst du zu und gehst auf Abstand, verwehrst jede Möglichkeit das Missverständnis zu klären und stellst sie auch noch zwei Wochen kalt. Wenn sie wirklich stabil und selbstsicher ist, war es das nun für dich.
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2 PunkteGenialer Beitrag! Bitte mal einen extra Thread dafür aufmachen, in dem nur Cats dieses Schema ergänzen um eigene Erfahrungen! Schatzkiste!
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1 PunktIst doch geil. Du kannst Sachen zweideuten, dich lustig drüber machen, insider witze, .... Verstehe nicht wo das das Problem ist, solange ihr euch beide mögt. Seh es doch eher als Option das Date etwas lustiger zu gestalten. Natürlich könnt ihr auch Englisch reden oder so.
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1 PunktHallo, erst einmal Danke euch allen für euer Feedback! Ich habe die letzten 3 Tage nachgedacht und auch meine Freunde meinten, dass ich momentan ganz schön prekäre Höhen (geile Zeit im Hochsommer) als auch Tiefflüge (und jetzt wieder mit herber Wucht im Winter auf allen Vieren zurück in die Realität geprügelt wurde) durchmache. Rückblickend und reflektierend muss ich einsehen, dass mir meine letzte Beziehung doch mehr nachsteht als dass ich es mir eingestehen könnte...und würde... Ja @Doc Dingo, hab allerdings das ganze Gespräch inkl. Videoaufzeichnungen auf dem Handy nachdem er mir drohte. Egal, rechtfertig nicht meine Art und die von mir ausgehende Aggressivität in übergeordneter Rolle um meine eigenen Baustellen damit zu kompensieren. Ich schäme mich eh zutiefst. Allerdings bin ich aber entgegen mancher Erwartungen auch ein ziemlicher Hitzkopf und kann Ungerechtigkeiten (mir selbst gegenüber und noch mehr fremden Menschen oder Freunden von mir gegenüber) absolut nicht ausstehen und hatte deshalb schon einige (knappe) Auseinandersetzungen, in Hinblick ungeachtet meiner Anstrengung alle Konflikte auf friedvolle Art und Weise zu lösen und immer den Dialog zu suchen. Die akuten Schmerzen in meinen Endphanlangen entstanden allerdings durch meine zu diesem Zeitpunkt doch noch einsetzende Vernunft, nicht dem Taxifahrer mit roher Gewalt zu drohen, sondern meine geballte Frust an meinem Postschließfach auszulassen. Die freundliche Streicheleinheit an seiner Backe hatte er dennoch mit äußerster Vorsicht aufgenommen und danach aufgehört mich an meinem Kragen zu packen und zu zerren. Tatsächlich muss ich mir selbst eingestehen und mich selbst nach solch einer labilen Aktion fragen "Was läuft bei dir falsch Junge?!" @Firster Natürlich hast du in dieser Hinsicht Recht und ich gleite momentan in einem sich immer tiefer abwärts drehenden Spirale. Aus der Situation heraus und mir selbst gegenüber ferndiagnostisch fair zu bleiben, kann ich nur der blanken Annahme Buße leisten und verinnerlichen weshalb ich erst unter toxischem Einfluss emotional so ehrlich zu mir selbst sein kann, obgleich ich emotional dann dafür gerädert bin. Eine Hauptkomponente meiner momentanen Unzufriedenheit spiegelt ohne Frage die meines für mich persönlich als nicht wert und würdig erachtenden Frust und Misslingen eigener Machbarkeiten und Vulnerabilität gegenüber meiner gescheiterten Beharrlichkeit, selbst erörterte Ziele bis zu einem mir selbst gesetzten zeitlich limitierten Ultimatum praktisch umzusetzen. Ob dies ein rein pathologisches Verhalten darstellt, so habe ich diese Frage bereits eine Woche vorher in den Raum gestellt. Ich weiß es nicht. Aber es bekümmert mich...und es infiltriert und stagniert die Quelle eines reibungslosen Flusses meines rigiden Selbstbewusstseins und Wahrnehmung des Über-Ichs. Ob ich daran arbeiten kann? Ja definitiv. Ob ich dafür Zeit benötige und die nötige Akzeptanz als auch Durchhaltevermögen? Ja ohne Zweifel. Ob ich mich dadurch auf ein neues Terrain menschlicher und persönlicher Erfahrungen dadurch begebe? Ja, ich denke schon. Ob ich Angst dabei habe? Angst dabei zu versagen, Angst dabei sich selbst zu verlieren, Angst dabei Ziele, Orientierungen und die Kontrolle aus der Halterung zu verlieren? Ja, die habe ich. Und dennoch...entgegen all meinen Ängsten und der meiner verworrenen Gedanken, so stützt sich mein Antriebswille weiterhin auf diese, und nur diese einzige Beharrlichkeit. Und das ist gut so; In Hinblick auch auf diesen Satz möchte ich noch eine kurze Anmerkung machen und reflektieren: Ich habe tatsächlich temporär immer wieder mit meinem eigenen Dämon zu kämpfen, etwas im Leben zu verpassen, wenn ich nicht permanent auf 110%, vollmontiert und vollem Schub durch das Leben gehe. So sehe ich mich gezwungen in hohen beruflichen erfolgreichen Etablissement meiner Karriere zu stehen, ohne dabei tatsächlich diese noch erreicht zu haben. So sehe ich mich auch selbst gezwungen, entgegen meines sträubenden Unterbewusstseins, dass dies mit Sicherheit nicht die klaffende Lücke meiner Wunden heilen wird mich mit immer schöneren Mädchen und Models zu vergnügen. So sehe ich mich auch gezwungen immer höher, steiler und erfolgreicher zu werden in der Hoffnung etwas zu finden, das mich befriedigt. Spirituelle Erleuchtung ersetzt durch Materialismus und Macht? Spirituelle Zufriedenheit durch eine unlimitierte finanzielle Absicherung? Ich weiß es nicht. Klingt irgendwie nicht richtig in meinen Ohren... Aber was ich weiß ist, dass ich momentan sämtliche Freizeitaktivitäten die mich in meiner persönlichen Errungenschaften und Entwicklung behindern, einstellen werde. Und dazu gehört mE temporär das Feiern, Konsolenspiele (obwohl ich marginal in der Woche höchstens 60 - 90 Minuten damit meine Zeit vergeude, aber es ist nun mal vergeudete Zeit), unterlassene Müdigkeitserscheinungen durch aktives Nichtstun und Stubenhocken und sowie zuallerletzt auch die wenigen Minuten meines Daseins im Forum... I am sorry. Aber ich werde mich nach diesem letzten Eintrag hier für eine gewisse Zeit verabschieden und mich nur auf mich selbst konzentrieren. Ob ich dabei noch stiller Mitleser bin oder momentan dem Forum ganz den Rücken kehren werde, weiß ich noch nicht. Aber ich finde momentan keine große Handhabe und Grundlage, um im Forum weiter zu schreiben. Einzig allein die Schatztruhe werde ich noch in den nächsten Tagen für mich persönlich ausmisten, um mir die glorreichen Tagen von früher wieder ins kollektive Gedächtnis zu rufen, zu verinnerlichen, zu lernen und dabei auf einer hoffentlich adäquaten Ebene zu reflektieren und mich in Zukunft selbst besser belehren zu können. @slowfood und @KommMalKlar Auch euch beiden kann ich nur dankend für euren Beitrag in meinem Blog Folge leisten! Wie es aussieht werde ich meine Pläne tatsächlich bis auf 2018 verschieben müssen, obwohl dies einem Kreuzstich meines Spinalganglions gleicht und ich unkontrollierbar, kontrollfrei und in Panik nach Luft schnappe... Alles Gut Digger. Beruhige dich. Fokus. Behalte dein Ziel im Auge und verzage nicht, du Häuflein klein. Zu guter Letzt möchte ich mich noch bei allen hier bedanken, die aktiv in meinem Bog mitgelesen haben und sofern es in ihrer Machbarkeit stand mir dabei zu helfen wieder auf die Beine zu kommen! Kudos an die Jungs hier, Kudos an das Forum! Ich werde für eine Weile verschwinden, aber mit Sicherheit und hoher Deutung nicht bis in alle Ewigkeit. Wann und wo ich wieder auftauchen werde ist noch ungewiss. Und hoffentlich gibt es bis dahin wieder schöne und vor allem nennenswerte Berichte über die ich berichten werde. Danke! Abschlussanm.: I fear no more than uncertainty upon my own foresight. But do not go gentle into that good night, Old age should burn and rave at close of day; Rage, rage against the dying of the light. Day 267.
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1 PunktIch rate mal ... nee Quatsch, ich bin mir recht sicher: Du schämst Dich für Deine Fantasien und für deine sexuelle Seite. Das scheint mir Dein zentrales Problem hier zu sein. Du musst verstehen, dass das Unsinn ist und Sex letztlich die natürlichste Sache der Welt. Genau wie Du lernen musst, Dich Mal gehen zu lassen. Aber das wird nicht von heute auf morgen funktionieren, das erfordert Übung. Schau doch Mal ob Dir Texte wie "Sex God Method" weiterhelfen. Und natürlich Übung und die Erfahrung, dass es für euch beide gut ist wenn Du nicht so viel denkst. Ich würde Dir empfehlen beim nächsten Mal auszuprobieren wie es sich anfühlt ihr das Hirn rauszuvögeln. Du legst sie dir zurecht und fickst sie so hart und so schnell wie es sich gut für dich(!) anfühlt. Und wundere dich nicht, wenn sie es toll findet. Natürlich ist auch das wieder nur das andere Extrem. Wird aber nötig sein, um euer eigenes Ding zu finden. Hab(t) Spaß!!
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1 PunktDas würde ich umformulieren in "welche positive Seiten hat es?" Wenn du fragst "hat es positive Seiten" gibst du deinem Hirn die Möglichkeit mit "nein" zu antworten. Wenn du aber fragst "WELCHE positiven Seiten hat es" implizierst du, dass was positives da ist. Es muss nur gefunden werden. Die Antworten die dein Hirn sucht sind immer nur so gut wie die Frage die du stellst. ;) Ich würde auch nicht fragen was denn jetzt negatives passiert ist denn damit fokussierst du dich nur aufs Negative bzw. suchst danach. Wenn du bewusst nach negativen Dingen suchst kann es sein dass es dich noch mehr abfuckt. Ich würde das anwenden wenn mich eh schon was nervt (ohne danach bewusst gesucht zu haben) und mit der Strategie das ganze mindern. Braucht ein wenig Übung aber klappt irgendwann ganz gut. Mir ist vor Jahren z.b. mal mein Auto verreckt. Ausgangssituation war damals auch nicht so rosig. Mit´m Konto im Minus, keine Reserven und dann geht die Karre drauf. Ich habe mir also die Frage gestellt und mehrere Punkte gefunden: - Es ist gut weil ich dadurch gezwungen bin endlich meine Finanzen endlich in den Griff zu kriegen - Ich suche mir ein günstigeres Auto im Unterhalt und kann dadurch Geld sparen - Es ist nicht hunderte Kilometer von Zuhause passiert sondern direkt vor meiner Haustüre. Hätte also noch blöder laufen können - Die Karre is auf einmal verreckt und nicht pö a pö wo ich evtl. noch mehr Geld in kleinere Reparaturen reingesteckt hätte was dann für die Katz gewesen wäre. Wie gesagt, es müssen nicht alle Punkte 100% Sinn machen. Wichtig ist nur dass man eine vermeintlich positive Seite findet. Joa, und tatsächlich, das ableben meines Autos war der Startschuss in eine finanziell positive Situation für mich. Bin im Plus, alle Schulden weg, hab ein Polster welches beständig wächst, ich kann mir geile Urlaube leisten, wenn jetzt mein Auto hinüber is interessierts mich nicht, hab mittlerweile mehrere Motorräder was damals auch nicht möglich war, usw... War also tatsächlich für was gut die olle Karre Dieses Mindset lies mich mittlerweile schon viele Male gestärkt und mit nem Lächeln aus nem Scheißhaufen gehen.
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1 PunktEr ist ein Würstchen mit einem Egoproblem. Das Flirten und Angeben braucht er zur Selbstbestätigung. Und um seine Memmigkeit zu überdecken macht er auf coolen Matcho. Ich nenne solche Typen eierlose Würstchen. Wahre selbstbewusste Männer wissen, wann sie Fehler machen und reagieren entsprechend. Wahre Männer brauchen keinen egopush von außen. Wahre Männer stehen dazu, wenn sie lieben und wahre Männer behandeln ihre Mitmenschen mit Respekt und Empathie.
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1 PunktDas kann man auf jeden Fall so machen. Und es ist schön zu lesen, welches Schema andere Dudes verfolgen. Allerdings schließe ich a) nicht aus, dass ich die Frau, die ich da treffe, irgendwann mal heirate (wichtiger Unterschied zu Dir!) und b) reichen mir Fotos nicht, um zu beurteilen, ob ich jemanden vögeln möchte – fast egal, wie sie auf den Fotos aussieht. Das erste Tinder-Date beim "Kaffee" oder "in einer Bar" zu verbringen, vermeide ich traditionell sowieso immer, wenn es irgendwie möglich ist. Im Sommer und mit Hund war das natürlich wesentlich einfacher als jetzt. "Keine feste Bindung, schöne Zeit zu Zweit/Freundschaft+" (die Frau hört an dieser Stelle über Tinder sowieso nur "Ficken") kommt, meiner sehr spärlichen Erfahrung nach, noch nicht mal in einer Sex-Community gut an: Ich hatte drei Joyclub-Dates (sowie massig Chats) und Direktheit wurde eigentlich immer bestraft.
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1 PunktNormalerweise würde ich sowas nie in einem Forum schreiben und jemanden so nennen, den ich pers. nicht kenne. Aber du mein Freund, bistn riesen Spast. Wie ein Roboter versuchst du hier Pickup Strategien anzuwenden und vergisst das menschliche Befinden. Klar geht es bei Pickup auch darum Frauen aufzureißen und zu layen, nur solltest du immer im Kopf behalten "Verlass sie besser, als du sie vorgefunden hast." Das tust du nicht. Du machst das Game für jeden weiteren Typen nach dir nur schwer und kompliziert.
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1 PunktDu bist 29 und hast Sex wie ein eingeschüchteter 16 Jähriger. Wo is die Leidenschaft? Wo ist das Animalische? Wo ist das Maskuline? Euer Problem ist dass ihr Sex habt wie bei den Glücksbärchis. Ich vermisse so ziemlich alles was auf dreckigen Neandertalersex hinausläuft. Wenn ich raten müsste würde ich sagen du hast Angst etwas zu tun was ihr nicht gefällt. Wenig Selbstwert. Du bist unsicher und sexneedy. Daher fragst du auch bei jedem Move. Die Kleine is 8 Jahre Jünger. Eigentlich solltest du der maskuline Mann sein der führt. Man vermisst jegliche maskuline Essenz. Lies dir Sexgodmethod durch und lass im Bett mehr den Höhlenmenschen raus. Im Moment hast du noch Angst deine wahren Bedürfnisse auszuleben.
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1 Punktwieso fragst du sie ob du sie lecken sollst? wenn du lust drauf hast machst du das einfach, wenn sie da kein bock drauf hat wird sie sich schon bemerkbar machen. man kann ja mal fragen was der Partner so mag aber beim sex fragen soll ich das machen soll ich dies machen soll ich jenes machen........oh Gott, wenn mich meine Partnerin das laufend fragen würde hätte ich da kein bock mehr auf sex
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1 PunktIch hab auch informatik studiert und ich hab wärend dem Studium auch mal einen werkstudenten job verloren weil dem Cher meine Leistung nicht gepasst hat. Davon geht die Welt nicht unter und der Job den ich danach hatte war viel geiler und besser bezahlt. hat er den konkret genannt was du verbessern musst? eventuell erwartet er mehr Selbstständigkeit von dir? Machst du dir Notizen wenn er dir etwas erklärt? Versuchst du ein Problem erst allein zu lösen bevor du nach hilfe fragst? Benutzt du die Dokumentation der Programmiersprache ? Ich organisiere mir meinen Arbeitstag mit kleinen todo listen. Morgens setze ich mir ein konkretes Ziel z.B. Funktion X fertig zu stellen oder für Bug B einen Pull Request zu erstellen. Dann schreibe ich mir auf was ich dafür alles machen muss. Wenn ich nicht weiss wie etwas geht schau ich oft im Vorhandenen Code nach ob so ein Problem schonmal gelöst wurde und orientiere mich daran. Wenn nicht ist mein weg zur Dokumentation/API und dann auf zu stackoverflow. Wenn ich dann immernoch nichts zum laufen gebracht habe Frage ich einen Kollegen. Wichtige sich wiederholende Codeschnipsel und befehle die ich ständig ausführen muss speichere ich in digitalen notizen. Inzwischen hab ich sogar ein ziemlich cooles tool das a-type heisst mit dem man sich selbst festgelegten alias speichern kann das dann mit dem entsprechenden codeschnipsel ersetzt wird. lg Frau S
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1 PunktDrogen wäre das totale Aus bei mir. Lass dich da nicht mit reinziehen. Wäre für euch beide schade. Ich habe das Gefühl dich reizt dein altes Leben wieder und sie erinnert dich an dich früher oder so. Man kann aber niemanden retten. Du bist nicht Gott. Nimm die Beine und Lauf... Sex wirst du noch genug haben. Du bist 21...
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1 PunktWenn das ein Schema bei dir ist, dass die Frauen nur Sex wollen, dann disqualifiziert dich etwas dafür. Ich geb mal Beispiele, wieso Männer es bei mir nicht zu mehr geschafft haben. Das waren alles irgendwie coole und sympathische Typen, gut im Bett, aber bestimmte Verhaltensweisen habe sie für mich nocht LTR-fähig gemacht. Typ1: wusste nicht was er im Leben wollte, irgendwie ziel- und antriebslos, keine klare Linie, große Klappe, nichts dahinter. Großes Ego war mur Fassade Typ2: mit einer bestimmten Lebenssituation total unglücklich, anstelle diese zu lösen noch tiefer reingesprungen. Hat in Beziehungen eher diktiert und seinen Willen durchdrücken wollen, das gemeinsame hat gefehlt Typ3: „ich könnte es nicht ertragen, wenn du mehr verdienst“ Typ4: hatte unterdrückte Probleme mit seinen Eltern. Er war irgendwie immer von einer kleinen grauen Wolke umgeben Typ5: ist mir ständig und zu sehr auf die Pelle gerückt, ich musste meine gewünschte persönliche Distanz immer verteidigen Typ6: hat beim ersten daten schon Eifersucht und Drama durchblicken lassen. sum up, folgende Kategorien: - schlechtes Selbstbewusstsein - unselbstständig - anstrengend (Drama) - anstrengend (respektiert kein Grenzen, lässt keinen Freiraum) in welche Kategorie fällst du?
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1 PunktDer Grund ist recht simpel: wenn sie sich nicht mit Dir treffen will, dann hat sie schlicht kein Interesse. Da ist nichts mysteriöses dran. Auch wenn sich das gerade mies für Dich anfühlt, es gibt da nichts für Dich zu gewinnen. Verabschiede Dich von ihr, wünsch ihr noch viel Erfolg und zieh weiter. Es gibt so viele Frauen die sich gern mit Dir treffen werden. Verschwende Deine Zeit nicht mit Brieffreundschaften!
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1 Punkt"Hallo, ich bin Nalgena und wenn du mit mir schläfst läufst du danach als ob du eingekackt hast." In aller erwünschter Subtilität und Bescheidenheit der einzig sinnvolle Satz ohne zu direkt zu sein. Kannst sie natürlich auch mit zu den Kassierern nehmen:
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1 Punkt
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1 PunktIch ebenso, wenn ich deinen Schmonz hier lese. Mach dir doch die Mühe mal alles zu lesen.
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1 PunktWie soll sich eine LTR entwickeln, wenn einer von beiden das ganze völlig platonisch und distanziert hält? Ja, normalerweise entwickelt sich das "von alleine". Weil beide instinktiv Schritt für Schritt auf den anderen zugehen und etwas gemeinsames aufbauen. Beteiligt sich dabei einer nicht, dann kann sich nichts entwickeln. Einer investiert halt immer weiter in die Richtung und vom anderen kommt gar nix. Jeder halbwegs gesunde Mensch gibt dann irgendwann alle Hoffnung auf. Warum sollte man auch jemandem, der ja offensichtlich zeigt, dass er das alles nicht will, hinterherlaufen? Ist genau das Prinzip, was wir hier immer wieder anwenden: Achte auf Taten, nicht auf Worte. Wenn hier jetzt jemand erzählt "Ich gebe mir viel Mühe eine Beziehung aufzubauen und tue dafür A, B, C. Mein Partner macht das zwar irgendwie mit, aber von ihm aus kommt da absolut gar nichts. Ich weiß nicht mal, ob er mich mag. Das Ganze läuft jetzt seit vielen Monaten so. Was soll ich tun?" Dann kann man sich nur zurückziehen und das Ding aufgeben. Sich distanzieren und die eigenen Gefühle im Keim ersticken. Beziehung funktioniert nur als Teamplay. Wenn einer nicht mitmacht, ist man völlig verloren.
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1 PunktGlaub das ist total der richtige Weg. Ich werde Kampfsportler und boxe präventiv alle Männer um, damit die nicht mal auf die Idee kommen, mich sexuell zu belästigen. DarkTriad, du hast einfach das Problem nicht begriffen, deshalb macht es keinen Sinn mit dir auch nur ansatzweise zu diskutieren. Wir sollten dich besser einfach ignorieren.
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1 PunktIch hab mir gerade so überlegt ... wo er sich wiederfindet wenn der TE das Buch "No more Mr. Nice Guy" aufschlägt ... Worin warst Du nicht gut genug und glaubtest nicht authentisch Du sein zu dürfen? Welche Glaubenssätze bestimmen den Umgang mit Deinen Mitmenschen allgemein? Könnte dass der Wunsch nach Anerkennung sein, nach gesehen werden - und dass Du das nicht wirst? Wie "Unsichtbar" bist Du? In meiner Welt können Mobbingopfer versuchen "unsichtbar" zu werden - so dass sie mit Ihrer Körpersprache - mit Ihrem "Sein" keinem (potentiellen) "Täter" auffallen. Vielleicht ist Dein verhalten ganz leicht gesteuert - im Sinne eines bewusst kontrolliert - weil Du irgendwas nicht (richtig) gelernt hast - und damit einen Hauch unnatürlich - unauthentisch wirkt ? Außerdem möchte ich vorschlagen, Dir einen männlichen Therapeuten zu suchen - die Therapeutin ist bestimmt lieb und nett kompetent etc ... ob sie jedoch die möglichen Defizite aus Deiner gemobbt werden Zeit Nachfühlen kann, möchte ich in Frage stellen. Eine weibliche Pubertät und Adoleszenz verläuft nun mal anders - und selbst wenn Sie im Studium und in der Therapeutenausbildung viel gelernt haben mag - bleibt sie eine Frau. Wie sieht es mit männlichen Vorbildern aus - was machen die in der Beobachtung anders als Du? Abgesehen davon finde ich die Idee gut, Dich mal mit Helmut zu treffen, sonst ist das echt stochern in einem dicken Nebel.
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1 PunktSolltest dir vielleicht wirklich begleitend einen Psychotherapeuten suchen. Und red dir mal aus, dass du im Smalltalk schlecht bist und praktiziere es einfach öfters. Kann da Frank nur zustimmen. Versuch einfach mal im Alltag mehr darauf zu achten, mit Leuten ins Gespräch zu kommen. Z.B. stehst an der Bushaltestelle, es regnet: Sag dann einfach mal: "Scheiß Wetter!" mit einem lächeln zu irgendwem und du wirst sehen, das reicht schon oft für ein nettes Gespräch. (Muss ja nicht lange dauern, mach dir da mal auch keinen unnötigen Druck!) Oder zur Kassierin: "Na, auch bald endlich Feierabend, was?" Einfach so ganz harmlose Sachen. Du wirst merken, so schlimm ist das gar nicht. Bei Smalltalk ist es nicht wichtig, was man sagt. Es ist einfach wichtig, eine Verbindung zu einem anderen Menschen in dem Moment aufzubauen, ganz neutral erst mal und ohne Hintergedanken. Versuch mal, beim nächsten Smalltalk ganz bewusst deine Wahrnehmung auf diese Verbindung an sich zu lenken und achte dabei weniger auf die Worte/Inhalt des Gesprächs, sondern mal mehr auf die Emotionen, koste sie. Wie "schmeckt" dein nächster Smalltalk in Emotionen ausgedrückt? Versuch dir einfach immer und immer wieder klarzumachen, dass du absolut nichts zu verlieren hast. Sie auch diese Smalltalk-Übungen einfach als ein nettes Spiel. Dein neuronales Netz im Gehirn wird sich schon auf Smalltalk umprogrammieren, wenn es erst mal merkt, dass es gebraucht wird. Passiert ganz von alleine. Bist doch bestimmt auch 'n netter Kerl, mit dem man reden kann, also woher hast du eigentlich Angst? (Rhetorische Frage 🙂) So krass tickt bei dir die Uhr nicht. Frauen haben da eher das Problem wegen Kinderkriegen. Du kannst auch mit 70+ noch Frauen schwängern. Zur Not gibt's Viagra. Frauen sind auch nur Menschen aus Fleisch und Blut und keine Übermenschen. Subjekte wie du und ich mit Sorgen, Ängsten, Träumen, Wünschen. Keine Königinnen, keine Engel, keine Dämonen und keine Aliens. Deine Eltern haben sich schließlich auch irgendwie gepaart und dich zur Welt gebracht. In dir steckt das selbe Potential. Interessiere dich für andere Menschen und hab sie gerne. Voraussetzung ist, dass du auch dich gerne hast. Verzeih dir einfach, du konntest nun mal nicht anders. Du hattest ein hartes Leben. Hab dich lieb dafür, dass du durchgehalten hast. Sei stolz auf dich und habe Lust, dich weiterzuentwickeln. Ich habe das Gefühl, dass die Angst, im Leben stehen zu bleiben, dein Hauptmotivator ist, dich zu ändern. Dies ist nicht so gut, denn sowas ist immer zu krampfhaft. Stattdessen sollte dein Hauptmotivator Lust auf das Leben sein, Lust auf andere Menschen, Lust auf Freude und Lust (nicht Sehnsucht) auf Liebe. Versuch also mal mehr auf die positiven Dinge des Lebens zu achten. Achte auf Vögelzwitschern, Sonnenschein, , schöne Wolkenformationen, frischen Regenduft, genieße angenehme Gerüche, genieße den Anblick von hübschen Frauen, genieße gutes Essen, spüre die Kraft in deinen Muskeln beim Sport usw. und überlege mal, wie gut es dir eigentlich in Wirklichkeit geht.
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1 PunktHier etwas zum Thema Küssen, das ich vor einigen Jahren bereits geschrieben habe. Vielleicht findest Du die eine oder andere nützliche/interessante Anregung für Dich. Grüße, Winddancer Die Kunst des Küssens Der Kuss gehört wahrscheinlich zu den intimsten Zärtlichkeiten, die zwei Menschen austauschen können – abgesehen von Sex. Es gibt unzählige Arten von Küssen, den „Schmatz“, den flüchtigen Kuss den Begrüßungskuss, den zaghaften und den stürmischen Kuss, den Zungenkuss, den angedeuteten, den brutalen und den förmlichen Handkuss. Sie alle sind so unterschiedlich wie die Situationen, in denen Sie verwendet werden. Es heißt, ein guter Küsser ist meistens auch ein guter Liebhaber. Dieser Vergleich mag zutreffen. Wer Fantasie, Gefühl und Erfahrung beim Spiel mit Lippen und Zunge vermissen lässt, wird beim Sex kaum mit diesen Qualitäten brillieren. Es wäre eine vertane Chance, einer Frau eine schlechte erotische „Visitenkarte“ hautnah zu geben. Gut Küssen lässt sich erlernen - noch dazu lässt sich das Angenehme mit dem Nützlichen wie bei kaum einer anderen Sache miteinander verbinden. Der Kuss – einige Fakten... Die folgende Beschreibung beziehen sich auf den intensiven erotischen Kuss. Zuerst einmal, was passiert eigentlich beim Küssen so alles? Eine ganze Menge. Man verbrennt nebenbei etwa 5 Kalorien, der Herzschlag beschleunigt sich und der Körper startet ein wahres hormonelles „Feuerwerk“. Die Lippen zählen zu den Stellen am Körper, die eine sehr große Zahl von Nervenzellen beinhalten, und daher auch entsprechend vielfältig und intensiv empfinden können. Sie füllen sich mit Blut und heizen uns weiter an um uns bereit zu machen für das, was vielleicht noch folgen soll. Bewusst wie auch unbewusst werden sexuell aktivierende Duftstoffe aus den Nasengrübchen aufgenommen – so genannte Pheromone. Der Kuß hatte in der Frühgeschichte der Menschheit noch eine ganz andere praktische Anwendung. Es war die Übergabe von Nahrung an Kleinkinder, wie es viele Tiere auch heute noch bei ihren Jungen tun. Diese fürsorgliche und beschützende Aspekt steht heute zwar nicht mehr im Vordergrund, die erotische und sexuelle Komponente ging aber zum Teil daraus hervor. Wer würde jemanden füttern, der ihm eigentlich unsympathisch ist? Eine kleine Philosophie des Kusses Ich finde - ein guter Kuss ist wie eine gut erzählte Geschichte. Es hat eine Einleitung - also einen interessanten Start - steigert sich immer weiter, bis er einen oder mehrere Höhepunkte erreicht und klingt danach wieder aus. Diese Rhythmik unterscheidet einen durchschnittlichen Kuss sehr deutlich von einem außergewöhnlichen Kuss, nach dem man(Frau) gerne süchtig wird. Die Einleitung ist eine langsame Annäherung. Ein Blick trifft den anderen. Man ist sich so nah, dass der andere den eigenen feinen Atem auf seinem Mund spüren kann. Die eigenen Lippen umfangen sanft die Ober- oder Unterlippe des Partners, küssen, saugen und ziehen sanft an ihnen. Die Zungenspitze fährt die Lippen des Partners entlang. Das kann und soll getan werden, egal ob der Partner seine Lippen dabei noch geschlossen oder schon leicht geöffnet hat. In diesem Stadium des Kusses ist es nicht mehr als ein zärtliches „necken“ des anderen. Der Versuch, sofort zu einem tiefen und stürmischen Kuss überzugehen, kann auch einmal sanft aber bestimmt zurückgewiesen werden. Wir wollen den interessantesten Teil der Geschichte doch nicht gleich erzählen, oder? Dieser Teil kann unterschiedlich lange dauern, je nachdem wie gut beide Partner aufeinander eingespielt sind und wie weit man den anderen reizen möchte. Auf dem Weg zum Höhepunkt wird der Kuss jetzt tiefer und intensiver. Die Lippen berühren sich voll, die Zungen wagen sich in den Mund des anderen vor und tanzen dort miteinander. Man kann dabei mit der Zunge Buchstaben oder andere Muster ziehen, sich kurz ganz zurückziehen und den anderen damit verleiten, der eigenen Zunge mit seiner zu folgen, nur um dann wieder vorsichtig oder ungestüm in fremdes „Territorium“ vorzustoßen, dem anderen vorsichtig etwas Luft in den Mund zu blasen, oder im Gegenteil alle Luft ansaugen und so die Zunge des anderen fordernd für einen Augenblick festhalten. Die Zähne sollten dabei nur eine sehr untergeordnete Rolle spielen. Das will richtig dosiert sein und verlangt daher auch einiges an Gefühl, um den anderen nicht zu verletzen (!) Die Lippen halten dabei möglichst gleichmäßigen Kontakt zum Anderen aufrecht. Während des Kusses, der auch durch die Bewegung der Kiefer bestimmt wird, sollte die Position zueinander nicht so stark verschoben werden, dass der Mund um die Lippen nass vom Speichel wird. Solche „nassen Küsse“ werden von den meisten Frauen wenig geschätzt und als unangenehm empfunden. Man bekommt danach leicht das Bedürfnis sich den Mund trocken zu wischen, was nicht gerade erotisch ist. In dieser intensiven Phase des Kusses, die mehrere mehr oder weniger stürmische Höhepunkte haben kann, werden beide Partner wahrscheinlich das Bedürfnis haben, eine oder beide Hände an die Schläfen, die Wangen oder um den Hals des anderen zu legen und ihn so noch näher an sich zu ziehen, oder um zu „verhindern“, dass er den Kuss vorzeitig abbricht. Den anderen „mit Haut und Haaren verschlingen“ zu wollen, ihn „zum fressen gern zu haben“ sind zwei durchaus passende Bezeichnungen für ein Paar in diesem intensiven Augenblick eines tiefen Kusses. Der Ausklang eines Kusses sollte nicht übergangslos und abrupt erfolgen. Das irritiert den Partner und zerreißt mit großer Wahrscheinlichkeit die Intimität, die vorher aufgebaut wurde. Viel besser ist es, die stürmische Phase durch Sanftheit langsam ausklingen zu lassen. Die Lippen schließen sich leicht, man zieht sich ein wenig zurück und verringert die Intensität des Kusses. Vielleicht löst man sich jetzt auch körperlich ein wenig vom Anderen. Dann ist es entweder Zeit, beim Partner mit seinen Lippen, der Zunge und den Händen auf eine weitere Erkundungsreise zu gehen, einen weiteren Kuss zu beginnen (oder ihn fortzusetzen), oder ganz einfach wieder etwas anderes zu tun. Das ist wahrscheinlich die uninteressanteste Alternative. Auch hier kann der Spruch gelten „Aufhören, wenn es am schönsten ist...zumindest für eine kleine Weile. Tempo und Rhythmus bestimmen hier die Sache. Ob man mit geschlossenen oder offenen Augen küssen soll, ist reine Geschmackssache. Bei einem intensiven Kuss wird man vielleicht ganz automatisch die Augen schließen, um den anderen noch intensiver zu empfinden. Anderen mögen es wiederum sehr reizvoll finden, den anderen ganz nahe zu sehen. Hier gibt es keine Empfehlungen, außer - folge deinem Gefühl und lassen dich auf die Situation ein. Vergiss dabei nicht, zwischendurch auch wieder einmal Luft zu holen. Wer sagt übrigens, daß man sich nur „normal“, also in stehender Position küssen kann? Variiere die Position, indem z.B. dein Partner liegt und Du ihn verkehrt küsst. Dabei berührt die Nase des einen Partners das Kinn des anderen – und umgekehrt. Die Köpfe sind also um 180 Grad zueinander verdreht. Alles klar? Der gute Ton beim Küssen Hier einige Dinge, die man vermeiden sollte. Es wird nicht immer möglich sein, zeigt mMn aber ob man etwas Ahnung vom Küssen hat. Die meisten Dinge sind ohnehin selbstverständlich. • Unmittelbar vorher oder währenddessen eine Zigarette oder Zigarre rauchen • Hochprozentigen Alkohol vor dem Kuss konsumieren. Eine Fahne ist kein mündlicher Willkommensgruß. Wer stark alkoholisiert ist wird auch nicht unbedingt wie Don Juan wirken. • Vorher scharfe Speisen oder Intensive Gewürze essen (z.B. Knoblauch), außer Du willst Vampire – und deine Partnerin - vertreiben. Unter bestimmten Umständen können verschiedene Geschmacksrichtungen durchaus ihren Reiz haben – siehe „Küssen für Fortgeschrittene“. • Saure Dinge essen, die den Speichelfluss stark anregen. • Penetrante Parfums oder Mundsprays, Kaugummi kauen. Maßvoll angewandte Pflegestifte zum geschmeidig halten der Lippen (z.B. Labello, etc.) sind OK. • Herpes Simplex oder Erkältung, bei der die Nase dauernd läuft. • Den anderen Küssen, wenn er Verletzungen oder Sonnenbrand an Lippen oder Mund hat. Ich möchte an dieser Stelle noch einmal anmerken, dass ein solcher Kuss nicht unbedingt für jede Gelegenheit gedacht und sinnvoll ist, wenn die Umstände und die Stimmung nicht passen. Küssen für Fortgeschrittene Gibt es denn noch mehr? Die Antwort lautet ganz klar: Ja! Die hier erwähnten Techniken setzen allerdings voraus, dass man den Partner schon etwas besser kennt oder ihn dadurch viel besser kennen lernen möchte. Schneide süßes Obst wie Erdbeeren, Pfirsiche, Äpfel, Birnen, Lychie (eine chinesische Frucht), Trauben, etc.., in kleine mundgerechte Happen und übergib diese Leckereien mit den Lippen während des Kusses an deinen Partner. Natürlich wird nach einiger Zeit getauscht. Steigere dieses wundervolle Spiel noch, indem Du dem Partner vorher die Augen verbindest. Oder vielleicht wollt ihr euch beiden gleichzeitig die Augen verbinden? Dann regiert nur mehr Gefühl und Geschmack. Hervorragend eignen sich dazu auch Schokolade, Nougat, Honig, Nüsse, Soletti...Experimentiere einfach gemeinsam mit deiner Partnerin und finde dabei heraus, in welche Geschmacksdimensionen ihr noch gemeinsam vorstoßen könnt/wollt. Du solltest allerdings dabei darauf achten, die Stücke vorher nicht zu intensiv zu kauen oder zu lange im Mund zu behalten. Ein halb zerkauter und verdauter Brei ist kaum eine sinnlich-geschmackliche Offenbarung. Süßigkeiten wie Bonbons und Pralinen mit unterschiedlicher Füllung (z.B. Rumkugeln) eignen sich hervorragend, sie während eines langen Kusses immer wieder zwischen euch hin- und herwandern zu lassen, bis sie sich vielleicht am Ende ganz aufgelöst haben. Das trainiert ganz nebenbei auch noch die Geschicklichkeit der Zunge und das Zusammenspiel von Lippen, Mund und Zähnen. Was sich mit festen Gegenständen machen lässt, geht natürlich auch wunderbar mit halbflüssigen oder flüssigen Lebensmitteln wie Eis, Mousse oder einer Vielzahl an Getränken. Was bei Eis vielleicht noch recht einfach ist, wird bei Flüssigkeiten ein kleines Kunststück. Auf jeden Fall sollte der Partner darauf vorbereitet sein, sonst kann das leicht in die falsche Röhre gelangen und einen Hustenanfall auslösen. Bei Flüssigkeiten sollte alles, was oben bereits erwähnt wurde schon sehr gut beherrscht werden. Die Übergabe selbst ist ein kleines Kunststück. Die Flüssigkeit muss mit etwas Druck in den Mund des Partners gespritzt (nicht gespuckt!) werden. Wenn das klappt, können gut eingespielte Partner auch das noch weiter steigern und versuchen, vorher jeweils unterschiedliche Getränke in den Mund zu nehmen und sie dann gleichzeitig dem anderen zu übergeben. So kann in diesem Moment durch die Mischung vielleicht erst ein weiteres, neues Getränk entstehen. Also - viel Spaß beim Küssen & experimentieren!
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