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Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 07/24/18 in allen Bereichen an
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3 PunkteNC morgens auf dem Weg zur Arbeit: Paar Minuten unterhalten... ich: ich muss jetzt weiter zur Arbeit. Lass uns mal zusammen was trinken gehen, dann können wir uns weiter unterhalten. sie: ja, können wir machen. ich: ok, dann tipp ich mal deine Nr ein. Im Moment ist es bisschen stressig bei der Arbeit, deshalb weiß ich gerade nicht wie es die Tage Abends bei mir aussieht. Ich melde mich dann bei dir, wenn ich weiß, wann es bei mir passt. Paar Stunden später dann ne WA ohne inhaltloses Rumgewichse. Wenn es beim Approach was zu lachen gab, dann beginne ich den Text mit Callback-Humor. Struktur bei mir: "Hi <Name>, <Callback-Humor>. <Dateansage>. Gruß Riddik" Darauf dann folgendes: wenn sie auf meine WA nicht antwortet, dann parke ich sie auf meinem Nebengleis. By the way: einfach aus dem Gespräch heraus zu sagen "ich muss leider weiter. lass uns doch mal was zusammen trinken gehen" oder "ich muss leider weiter. du machst allerdings einen sympathischen Eindruck, lass uns doch mal zusammen was trinken gehen" ist kein Hexenwerk und nichts schlimmes. Das kann man dann auch noch bissl lustiger Gestalten a la "ich muss leider weiter. lass uns doch mal zusammen was trinken gehen. Aber nur, wenn du nicht kleckerst." um sie nochmal zum Lachen zu bringen. Eine Frau zum Lachen zu bringen soll ja vorteilhaft sein, habe ich irgendwo gehört. 😉
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3 PunkteFür mich hast Du ein völlig verzerrtes Selbstbild! Du beschreibst dich hier in einem riesen Aufsatz als Dr. Prof. Dipl. Ing . MC Hammergeil und bist beim ersten Date nervös und nach dem Zweiten in einer Oneitis? Da sehe ich mega Baustellen bei Dir! Dadurch das Du in deiner Kindheit einen enormen Leistungsdruck hättest versuchst Du immer noch anderen was zu beweisen. Für dich wird es Zeit dein inneres Kind zu verlassen und dich mit dem Mann auseinander zu setzen. So wirst Du auf keinen Fall eine stabile LTR führen können. Magnetism
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3 PunkteEigentlich hatte ich ja gehofft, dass da noch ein paar Erklärungen dazu kommen, warum Du das gemacht hast. Schauen wir mal kurz in die attraction switches um zu schauen, warum sie nun alleine über Nacht unterwegs ist. Ich meine, was sie da macht, weißt Du sicherlich selbst. 1. protector of loved ones: da hast Du natürlich komplett versagt, weißt Du auch. 2. willingness to emote: auch da hast Du total versagt. Jetzt habt ihr gestritten und Du kümmerst Dich jetzt um Deine Kinder. Nach 6 Jahren Beziehung. Wenn ich richtig gerechnet habe, dann müssten Deine Kinder nun 4 und 2,5 Jahre alt sein. Papa wirft die Mama aus dem Auto. Papa beleidigt die Mama. Papa versucht die Mama vor die Tür zu setzen. Klar, sie sind noch zu klein, um es zu verstehen und (hoffentlich) kriegen sie auch nicht alles mit. Für mich stellt sich eigentlich die Frage: Wenn es doch so schlecht ist mit der Frau, warum willst Du sie dann noch halten ? Erschließt sich mir nicht. Du demütigst sie (Parasit), übst psychische Gewalt (18 jährige) auf sie aus, bedrohst sie (Frauenhaus) und "hoffst", das sie bei Dir bleibt. Warum eigentlich ? Was zur Hölle willst Du, nachdem Du Dich so verhalten hast, überhaupt noch von dieser Frau ? Ich kann, ehrlich gesagt, auch nicht verstehen, warum Du hier auch noch Zuspruch kriegst. Frei nach dem Motto: "Doofe Schlampe, soll sie doch selbst arbeiten gehen und für die Familie sorgen". Kann ich nicht nachvollziehen. Für mich hast Du auf ganzer Linie versagt. Auf Partnerebene und auf Vaterebene. Du treibst Dich irgendwo rum und hast kein Interesse daran, bei Deinen Kleinkindern (1-3 Jahre alt) zu sein. Du überlässt der Mutter den Haushalt, siehst aber nicht, dass sie damit überfordert ist und bietest ihr Deine Hilfe an. Du ignorierst ihre finanzielle Situation unternimmst keine Lösungsansätze und beschimpfst sie stattdessen als Parasit. Mir fehlen die Worte, Dir zu schreiben, was ich davon halte. Eines kann ich Dir aber sagen: alleiniges Sorgerecht und Unterhalt von der Mutter für die Kinder (wie das hier ein Forumskollege darstellt) kannst Du total vergessen. Mit den 2 kleinen Kindern kann sie nicht arbeiten gehen. Du bist selbständig, kannst Dich also auch nicht um sie kümmern (Du würdest Dich wundern, wieviel Arbeit das ist). Mit anderen Worten: Sie behält die Kinder und Du zahlst. Und zwar für die Kinder und auch für sie. Nennt sich Betreuungsunterhalt. Geht alles nach Tabelle. Und, falls die gute Frau einen anderen Mann kennenlernt mit einem IQ über 100 und der ihr empfiehlt, zu einem Anwalt zu gehen (was ich ihr bspw. empfehlen würde), dann kannst Du Dich so richtig WARM ANZIEHEN. Ich habe fertig !
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2 PunkteMoin. Da sich als Reaktion auf meinen letzten Thread Mein Fazit nach 50 Lays einige Fragen zu meinem Daygame Style ergeben haben - hier eine kleine Zusammenfassung meiner persönlichen Herangehensweise. Ich erfinde das Rad sicher nicht neu, aber genau darum geht es mir: Keep it simple! Schnörkel gibts im Kunstunterricht. Dieser Text beschäftigt sich nicht damit deine AA zu überwinden. Dafür gibt es genügend lesenswerte Texte hier im Forum und ich gehe davon aus, dass die ersten Erfahrungen zu Street Approaches bereits gemacht wurden. 0. VORBEREITUNG Das sollte jeder mittlerweile bereits mehrfach gelesen oder gehört haben: Fühl dich wohl! Wie du das anstellst, muss jeder für sich rausfinden. Hier die zwei Punkte die mir helfen: Mein Look: Ein lässiges Hemd, generell ein stylisches Outfit, passende Schuhe und die Haare gemacht. Entspannung: Wenn ich unterwegs bin und merke, dass ich gerade unausgeglichen bin, mache ich immer folgendes: Ich konzentriere mich beim Gehen auf meinen Körper und gehe dabei einmal von Kopf bis Fuß und wieder zurück. Ich versuche auf dem Weg alle meine Körperteile, meine Muskeln, etc. genau zu spüren. Nach dem Sport: Sport machen - Duschen - Gut fühlen 1. HÖR AUF ZU STREETEN Streeten mag zu Beginn deiner PU-Karriere ein wunderbares Instrument zur anfänglichen Erfahrungssammlung und Desensibilisierung sein, aber die Straßen auf und ab zu laufen und jeden Quadratmeter abzuscannen (am besten noch in Gruppierungen von 4-5 PU-Robotern) führt vollkommen am Ziel vorbei. Das besondere am Daygame ist das spontane, das spannende, das überraschende. All diese Elemente gehen verloren, wenn du wie eine an der Schnur gezogene Marionette durch die Straßen stampfst und versuchst deine soeben gelesenen PU-Lines im Kopf vorzubereiten. Deswegen: Für Anfänger ist es absolut ok zu streeten, im Laufe der Zeit sollte es jedoch Teil deines aktiven Alltags werden (Auf dem Weg zur Arbeit, im Supermarkt, auf dem Weg zum Sport, an der Bushaltestelle, Uni, etc.) Bring dich selbst in Gelegenheiten, die es ermöglichen Frauen zu begegnen. 2. SCREENING Mit der Zeit findest du raus, welcher Typ Frau in etwa zu dir passt und welcher nicht. Klar sehe ich manchmal Frauen mit riesigen gemachten Brüsten, die für ihren "Alltagsstyle" 80 Minuten vor'm Badezimmerspiegel standen, bei denen ich mir denke: "Boah, die würde ich schon gerne mal knallen". Da ich weiß, dass dieser Typ Frau in der Regel nicht auf mich steht und ich bis auf etwas Blut im Stängel auch nichts an ihr finde, lasse ich es einfach komplett. Solche Frauen findest du im Club genügend. Mein Fokus im Daygame liegt auf Frauen, die optisch, die Ausstrahlung betreffend, dem Kleidungsstil, der Gangart, dem Sprachstil, eventuellen Freunden in Begleitung, etc. mit hoher Wahrscheinlichkeit zu mir passen. Das ist natürlich nicht immer möglich, da alle Menschen verschieden sind und du nicht sehen kannst, welcher Charakter sich hinter der optischen Hülle versteckt, aber das Gefühl dafür entwickelt sich mit der Zeit und in 75% der Fälle liegt man mit seiner Einschätzung ganz gut. Als Leitsatz gilt auch für das Daygame: Weniger ist mehr. Dann verschwendest du keine Energie und Motivation in etliche Körbe und sparst dir sie für die Situationen, die eine höhere Erfolgschance mit sich bringen. Wichtig: Screening ist keine Methode, um Ausreden zu finden, sondern um für mehr Erfolg auszusieben. 3. OPENER Ich fahre bis heute am besten mit den Standardlines: "Hey, eigentlich muss ich gerade zu xyz, aber ich hab dich gesehen und dachte mir ich muss dich ansprechen" An einem konkreten Beispiel: "Hey, eigentlich wollte ich ja nur in Ruhe meinen Obstbecher essen, aber wenn du schon an mir vorbeiläufst, muss ich wohl mal Hallo sagen" Das ist authentisch, weil es der Wahrheit entspricht und zeigt gleichzeitig, dass du zu tun hast und nicht bloß rumstreunerst. Auch hier eine Faustregel: Mach das was gerade passiert zu deinem Opener. Bin ich zum Beispiel müde sage ich sowas wie: "Hey, ich bin zwar gerade nicht in der Laune viel mit Leuten zu quatschen, aber..." Anpassen lässt sich dieser Opener auf so gut wie alles, falls sich nichts spontan ergibt. 4. STICK TO THE BASICS Was passiert nach dem Opener? Kurz und knapp: Weniger PU-Kram, vorgeschriebene Routinen, Stories und Fragen à la "Wer lügt mehr?" und mehr dein echtes Ich. Stell ihr Fragen, die dich interessieren, führ' etwas Smalltalk oder erzähl, was dir gerade eben passiert ist. Es macht keinen Unterschied, ob du gerade einen Kumpel, eine Kommilitonin oder eine fremde schöne Frau auf der Straße triffst: Sag' lieber das was du zu deinen Freunden sagen würdest (Ausnahme: "Alter, hat die Titten"), als das was irgendein Internet-PUA XY zu HB 9,9234 sagen würde. 5. NACH DER NUMMER Sofern sich nichts anderes natürlich ergibt (das gilt natürlich für alle vorherigen Punkte auch) mache ich es immer nach einem festen Muster: Am selben Tag: "Hey xy, hat mich gefreut, etc. Können wir wiederholen. Ich melde mich morgen bei dir :)" Am nächsten Tag rufe ich an und mache ein Treffen ab. Wenn sie nicht rangeht, schreibe ich nicht und erwarte eine Nachricht von ihr. Kommt die nicht innerhalb der nächsten Tage, lösche ich die Nummer. Zusammenfassend: 1. Pack es in deinen Alltag. 2. Filtere aus. 3. Hab' einen Standardopener parat. 4. Weniger Schema, mehr Authentizität 5. Keep it simple.
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2 PunkteDass du dein Leben im Griff hast, ist ja erstmal nur notwendige Vorraussetzung, um erfolgreich mit coolen Frauen zu sein. Aber das ist natürlich nicht hinreichend. Was hast du denn getan, um Frauen kennenzulernen? Ich habe nach der Trennung von meiner Frau unzählige Frauen getroffen. Da hatte ich nicht immer Bock drauf. Ich hab aber auch nicht immer Bock auf Arbeit oder Sport und mache es trotzdem.
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2 Punkte^this! Das ist doch ne ganz typische Situation. Wenn sie auf Zwei-Drei-Vier Meter heran ist, dann reicht ein freundliches "Hey!" Wenn sie dann krampfhaft wegschaut und beschleunigt, dann lässt Du sie gehen. Sonst bekommst Du an dieser Stelle Blickkontakt und das Spiel beginnt.
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2 Punkte
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2 PunkteIch hatte durch Tinder Gold teilweise nen Boost von über 1000 Matches. Viele Mädels haben von sich aus geschrieben, einigen habe ich anfangs angeschrieben. Aber aus dem gesamten Pool an Matches waren bloß eine handvoll dabei, die tatsächlich bei meinem Vorhaben mitmachen wollten. Wie ich sie warm gehalten habe? Weiß ich selber nicht so recht. Ich denke durch viel DHV, P&P beim Schreiben und viel Comfort Aufbau. Da hat mir zum Beispiel eine Belgierin (die mich übrigens jetzt besuchen kommt - die ich aber in Shanghai gematched habe/ ziemlich crazy eigentlich) bereits nach 2 Tagen Whatsapp Chat Nacktbilder geschickt, obwohl ich mir das so nicht erwartet hätte. Ich denke dadurch, dass ich auch oft einfach über gewisse Grenzen hinaus schieße und unkonventionelle Fragen stelle, sind viele Mädels mit Sicherheit etwas überrascht und auch beeindruckt. Außerdem, so denke ich, besteht bei den gesagten Frauen von Anfang an ein hohes Attractionniveau (weil sie zB von sich aus mir immer schreiben, wenn sie auf Parties sind mir betrunkene Sprachnachrichten hinterlassen, Nacktphotos, Snapchat teilweise usw. - also das Commitmentniveau ist sehr hoch seitens der Mädels). Die Treffen werden dann oder wurden so arrangiert, dass ich auch hier einfach plump gefragt habe, ob wir uns treffen wollen ("are you spontaneous?") und entweder ich zufällig in der Umgebung war oder die Mädels tatsächlich für 1-2 Tage Urlaub dann mich besuchen waren. Wie und weshalb sie mir so vertraut haben, kann ich dir auch nicht beantworten. Ich nehme an, dass dies auf multifaktorielle Ursachen zurückzuführen ist. Wie zum Beispiel meine Schreibweise, meine repräsentativen Bilder auf Tinder und teilweise die voreingenommene Annahme und Comfortbuilding durch meinen Job. ("der ist Mediziner, der ist sicher kein Psycho" was ich, soviel ich weiß, auch keiner bin :D) Die Mädels aus London waren dann auf Roadtrip bzw. Geschäftsreise und haben in ihrer Reise einfach ein Treffen mit mir in ihr Terminkalender integriert. Die Belgierin war von Anfang an sehr kontaktfreudig und es entwickelte sich sehr schnell eine auf soziale Medien begrenzte intime Beziehung, danach dann bei den realen Treffen. Die Mädels aus Cairne und Sydney und Shanghai habe ich bislang noch nicht getroffen. Allerdings stehen wir hier noch sporadisch in Kontakt, auch weil es aufgrund der rießigen Distanz teilweise schwierig ist immer genug Commitment und Invest aufzuweisen (auf gegenseitiger Basis). Aber auch Mädels aus meiner unmittelbahren Umgebung sind teilweise entweder sofort "spot-on" und würden mich sofort treffen, oder sie zieren sich und das Gespräch verläuft nur schleppend voran. Bei den Ersteren waren bei den Treffen immer zu 100% ein Lay drin, bei den Letzteren musste ich durchaus mehr Invest zeigen und besseres Game fahren. Grob geschätzt und zusammengefasst, würde ich es einfach damit begründen, dass einige Mädels einfach sehr attracted von mir waren und auch zugegeben (meiner Meinung nach) etwas verantwortungslos gehandelt haben. So hätte ich durchaus ein komplettes Arschloch sein können, sozial deflationär instabil oder schlichtweg ein Psycho. Im Nachhinein betrachtet wundert es mich teilweise eh, wie schnell Frauen auf ein Date einsteigen und sich unbedacht mit Typen treffen. Hoffe ich konnte dir teilweise einen Einblick verschaffen, wie ich das so handhabe. LG
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2 PunkteOkay, sollst du haben Davor: Bart Versuche Heutiger Style Beim Orthopäden kam übrigens raus, Abnutzung der Schuhe ist an den "normalen" Stellen, habe "nur" Spreizfuß. Ich muss "nur" die Beine mehr heben, werde da in nächster Zeit noch mehr drauf achten... Neue Schuhe (die von AOS) kommen dann auch die Woche.
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1 PunktServus. Kennst du das? Bei Anita hab ich von Anfang an gemerkt dass es nicht passt, hatte kein Problem damit. Aber als die Abfuhr von ihr kam merkte ich, dass ich mich innnerlich fragte an was es gelegen haben könnte. Ich fühlte mich abgelehnt und suchte nach dem vermeintlichen Fehler an mir. Plötzlich war ich unglücklich, fühlte mich nicht gut genug obwohl ich drei Tage davor selbst noch drüber nachdachte wie ich das mit ihr beende. Bescheuert. Und was meinste wie das in mir abgeht wenn ich mal von einer abgelehnt werde die mir wirklich gefällt? Doch warum mache ich das? Man will teilweise immer allen gefallen, von allen angehimmelt werden, auch wenn man an den Damen nicht wirklich interessiert ist. Man badet sich in ihrer Begeisterung. Da is alles super weil man da bestätigt wird was man für ein toller Hecht ist. Offensichtlich makellos, der größte Triumph des genetischen Würfelspiels. Oder man muss sich nicht mit sich und seinen Ängsten auseinandersetzen wenn man sich in Anerkennung badet. Die Gründe sind unterschiedlich und vielfältig. Bleibt das angehimmelt werden aber aus springt ein Programm an, welches nach Fehlern sucht was ich besser machen könnte, wie ich mich geben müsste um anderen / allen zu gefallen. Man will die Ablehnung erklären, rationalisieren, den Grund dafür finden und für immer ausmerzen um endlich makellos zu sein damit man diese Angst und das Gefühl des Abgelehnt werdens nie mehr spürt. Und während man das versucht fühlt man sich nicht wirklich gut, man ist unglücklich und unzufrieden mit der eigenen Person, man fühlt sich grundsätzlich nicht gut genug. Kommt dir das bekannt vor? Aber das ist doch Humbug! Warum sollte man sowas tun? Weil sich in der eigenen Herrlichkeit suhlen mehr Spass macht, als Abgelehnt zu werden. Das kann viele Gründe haben. Man wurde als Kind nicht geliebt, irgendwelche traumatischen Erfahrungen oder die falsche Denkweise. Schlussendlich steht man sich mit seinem verletzten Ego selbst im Weg und untergräbt mit diesem "nicht gut genug" Gefühl systematisch den eigenen Selbstwert. Und warum hat man überhaupt Angst vor Ablehnung? Hier kann man nur sehr allgemein und schwammig antworten weil es einfach individuell ist. Grundsätzlich ist die Angst nicht komplett verkehrt, Bei manchen ist sie stärker, bei anderen fast nicht existent, aber man geht gern falsch damit um, man lässt sich von ihr in die falsche Richtung leiten, deshalb springt in uns ein Programm an welches nicht unbedingt förderlich für die persönliche Entwicklung ist. In Zeiten als die Welt noch von Mammuts, Säbelzahntiger und Orks besiedelt war, war es für den Menschen wichtig im Kollektiv zu agieren. Gemeinsam ist man stärker als alleine. Das war Überlebenswichtig. In dieser Gemeinschaft musste natürlich ein gemeinsamer Konsens gefunden werden damit nicht jeder macht was ihm gerade passt und damit evtl. dem Kollektiv schadet. Jeder hatte seine Aufgabe zum Wohle des Kollektivs. Somit ist das so gesehen ganz gut dass es eine Angst vor Ablehnung gibt, man benimmt sich nicht wie der letzte Horst und riskiert keinen Ausschluß aus dem Kollektiv und somit den sicheren Tod. Da aber in der heutigen Zeit Mammuts und Säbelzahntiger größtenteils als ausgestorben gelten (bei Orks bin ich mir nicht sicher) könnte man meinen die Angst sei nun überflüssig. Grundsätzlich regelt diese Angst bis zu einem gewissen Grad das soziale Verhalten miteinander (unbewusst), man benimmt sich halt, mal mehr mal weniger. Dafür ist das auch ok sonst würde eine Gemeinschaft nicht überleben, es würde in Anarchie enden. An sich wärs ja mal ganz witzig einen auf Mad Max zu machen und coole Fights in der Donnerkupel zu überstehen, aber halt nur in meinem Kopf. Wenn nun aber diese Angst in Bezug auf Frauen überhandnimmt, läuft man Gefahr sich für andere zu verbiegen, man verliert seine Authentizität, untergräbt seinen Selbstwert, kurz - man ist nie Glücklich und immer in Lauerstellung ob man von irgendwem abgelehnt werden könnte. Und dann gibt es da noch einen Grund, das Ego. Es gibt gefühlt eine Million Definitionen über das Ego, in diesem Thread soll es aber nicht um die eindeutige Definition gehen was nun das Ego wirklich ist!! Man kann ganze Bücher darüber füllen daher machen wir das hier im Schnelldurchlauf: Du läufst ab Geburt in den ersten Jahren deines Lebens mit gedrückter Aufnahmetaste durch die Welt. Man nimmt alles mögliche als "Wahrheit" über sich und die Welt ins Unterbewusstsein auf, und dann hat man irgendwann ein individuelles System aus Werte- und Glaubenssätzen, das Ego. Man kann es irgendwie als eine Art Programm sehen, dessen Zweck es ist sich selbst zu bestätigen mit dem Hintergedanken dich zu schützen. Nur was an sich gut gemeint ist, kann manchmal eben auch sehr Kontraproduktiv sein und nach hinten losgehen. Wenn man nun gewisse Dinge nicht so Ideal aufgenommen hat und sich z.b. der Glaubenssatz bildet "ich bin nicht gut genug" dann sucht das Ego nach Situationen um das zu bestätigen ("huh, von der werde ich bestimmt abgelehnt") mit dem Hintergedanken dich zu schützen. Du wirst needy, verlierst sie deswegen usw... oft wird das Ganze zur selbsterfüllenden Prophezeiung und das Ego denkt sich "hab´s ja gleich gesagt". Es funktioniert um des funktionierens Willen. Über die Mechanismen der Wahrnehmung und deren Filter konzentriert man sich unterbewusst auf die Bestätigung der voreingestellten Glaubenssätze. Es ist aber nur die subjektive Wirklichkeit die wir Wahrnehmen, man projiziert seine innere Welt in die äussere Welt. Jeder sieht die Welt durch seine Egobrille mit voreingestellten Filtern. Professor Herrman Haken spricht daher von Wahrbildung statt von Wahrnehmung. Das Gute ist, man kann die Filter verändern, man kann die Gläser der Egobrille tauschen. Wie? Denke anders. Beurteile anders. Anita, bei ihr ist mir aufgefallen dass ich gar nicht so wie sonst am Rad drehe wenn ich abgelehnt werde. Vollkommen unabhängig davon ob mir die Gute was bedeutet oder nicht. Ich habe meine Denkweise in der Hinsicht größtenteils ändern können. Normalerweise -> Ablehnung = Alarmzustand Die zermürbende Suche nach dem Fehler beginnt. Diesmal -> Kurz reflektiert - Nö, gab nix was ich hätte besser machen können, hat nicht gepasst. Next one, ich bin soweit. Teilweise is es ok wenn ich nach Fehlern im System suche und aufmerksam werde, man stellt sich auf den Prüfstand. Übertreibe ich das Ganze fühl ich mich "nicht genug" für andere, obwohl das Quatsch ist. Aus dem "realistischen Prüfstand", dem "gesunden hinterfragen" wurde ein "pingeliges Fehlersuchen" kombiniert mit Selbstkasteiung. Man will die Tatsache dass es nicht gepasst hat verdrängen, nicht akzeptieren. Wenn man mir sagt dass man mich nicht mehr sehen möchte, dann habe ich das erstmal zu akzeptieren. Es ist die Entscheidung der anderen Person, resultierend aus deren Erfahrung, Glaubenssätzen, Werten usw. Daher ist es also völliger Quatsch sofort immer Fehler an sich suchen zu wollen, so generell. Klar, wenn sich ein Trend abzeichnet, sollte man aktiv werden. Aber wenn man ab und an mal abgewiesen wird was bei unserem "Hobby" gern mal vorkommt, und es gleichzeitig zu persönlich nimmt dann sollte man mal in sich reinhorchen und sich fragen weshalb das so sein könnte, anstatt dass man immer wieder auf die zermürbende Fehlersuche geht. Anstatt mich über die coole Zeit mit Petra zu freuen, mach ich mir Gedanken weshalb Anita mich doch nicht wollte obwohl sie auch nicht mein Typ war. Bescheuert. Das System ist auf Ablehnung Fixiert. Immer suchen weshalb, wieso, warum, auch bei den Menschen die man eigentlich nicht so wirklich wollte, anstatt nen Fick drauf zu geben und das Leben so zu gestalten wie man es will. Je mehr man versucht sich zu schützen, je mehr man in Lauerstellung geht, umso höher die Gefahr dass man Abgelehnt wird weil......naja.....weil man sich dann einfach komisch verhält und sowas merken Menschen eben. Das Ganze wird zur selbsterfüllenden Prophezeiung, ein Selbstläufer. Feedback von Dritten ist grundsätzlich nicht unwichtig aber man sollte sich nicht allzusehr davon blenden lassen, es sind immer noch subjektive Meinungen anderer Menschen mit anderen Glaubenssätzen, Blickwinkeln, Egobrillen etc.. Also kurz reflektieren ob man was ändern sollte und möchte und dann weitermachen. Das ewige "woran lag es?" "Wo ist dier Fehler?" "wie hätte ich es besser machen können?" frisst einen ganz schnell auf und man beginnt Rollen zu spielen. Man kommt nie an und fühlt sich nie genug. Ein gewisser Grad an Selbstverliebtheit ist wichtig. Wenn man sich selbst liebt, mit sich (im Groben) im Reinen ist wirkt das wie ein Schutzschild. Irgendwann war es anders. - Bewustheit und Selbstwert steigern. Bisher habe ich das erreicht mit der Bewusstmachung meiner Stärken. Ich hab mir einfach Gedanken darüber gemacht was ich an mir echt gut finde. Und dass ich diese etabliere. Das ich meine Comfortzone regelmäßig verlasse und mir immer wieder beweise dass ich gewisse Dinge kann die mir Unwohlsein bereiteten, dass ich mich durchbeissen kann, dass ich Herausforderungen meistern kann, dass ich ehrlich zu mir selbst und anderen bin. Das ich den Fokus auf mein Leben lege. - So blöd es klingt, ich hab einfach nicht mehr drüber nachgedacht. Ich habe mich auf andere Sachen fokussiert. Auf Carina z.b. Das Alte wird abgehakt und weiter gehts. Ich merke immer öfter wie man Gedanken steuern kann und die Emotionen sofort drauf reagieren. Man kann das üben, irgendwann klappt das echt gut. Die Art und Weise wie man denkt is zu einem Teil nur eine Gewohnheit. Natürlich kann ich das nicht immer, man läuft ja doch die meiste Zeit auf Autopilot und es passiert zu viel unterbewusst als dass ich das immer regulieren könnte. Da kommste zu nix mehr sonst. Aber wenns mal zu arg wird merke ich das mittlerweile recht schnell und kann gegensteuern. Wenn nicht bin ich halt mal ne Weile Kacke drauf, kommt vor. Deine Gedanken erzeugen deine Realität. - Durch ein verschieben des Blickwinkels und der Bewertung der Situationen (andere Filter / Gläser in der Wahrnehmungsbrille) kann man dieses extreme Fehlersuchen abstellen. Is Anfangs ungewohnt, man braucht Zeit. Ich habe geschaut wie ich die Dinge noch sehen und bewerten kann, und zwar so dass ich mich gut dabei fühle. Man rutscht am Anfang natürlich öfter mal in alte Blickwinkel und Bewertungen rein weil das "alte System" über Jahre oder Jahrzehnte etabliert wurde. Aber mit einer aufmerksamen Beobachtung, resultierend aus einem angemessenen Grad des Selbstbewusstseins, kann man das korrigieren. - Realistisch bleiben. Du hast nix gewonnen und nix verloren. Dein Leben ist genauso wie es vorher war bevor sie dich abgelehnt hat. - Positiv bleiben. Ok, is nich so gelaufen wie du wolltest. Das heißt aber nicht dass es immer so laufen muss. Installiere dir nicht voreilig neue Glaubenssätze weils mal nicht so lief. - Die Taktiken aus meinem Hirnfickthread (siehe Signatur) helfen auch hier weil man sich in eine negative Gedankenspirale gibt. Daher werde ich diese hier nicht weiter ausführen, klick einfach auf den Link in meiner Signatur. Es wird in unserem Leben immer Situationen geben in denen man abgelehnt wird, that´s Live. Die Angst wird auch nie ganz weggehen und umso wichtiger uns der Mensch ist, umso schmerzhafter is es dann. Daran lässt sich nicht viel ändern. Aber man kann ändern ob man sich im Vorfeld von der Angst zu sehr leiten lässt, zu needy wird, zu vorsichtig usw. Deshalb verbaut man es sich oft. Nimm das Risiko an dass du verletzt werden könntest und das Risiko wird weniger. Ganz weg geht es nie. Leicht ist das alles manchmal nicht aber es geht, is in etwa so wie pinkeln mit nem Ständer. Is nicht einfach, aber es geht.
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1 PunktHaha lol nicht dein Ernst, TE. Und die Antworten der User... die dame war mal gar nicht on. Der Chat besteht aus ja, haha und Smileys. Hier er ist jemand total ahnungslos. Starte mal mit den Basics, TE. Erst mal den Ball stoppen lernen, dann aufs Tor schießen...
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1 PunktIch finde es nicht einfach in einer Beziehung einen Part für einen Dreier zu finden. Faustregel : der Part der das gleiche Geschlecht ins Bett holt, wählt diese aus. Heißt übersetzt in deinem Fall :Frau sucht Frau. Du stimmt zu oder gibst Veto. Dann entwickelt sich auch eine andere Dynamik. Die Ladys flirten, tun sich zusammen, entwickeln einen vibe, du musst wenig-nichts tun. Und die Chance auf etwaige Dramen, doch nicht mögen und Eifersucht sinken. 2 harmonische Mädels im Bett die sich nicht als Konkurrenz sehen, und du als Beiwerk. Die Lady aus diesem thread ahnt wahrscheinlich nichtmal, dass ihr was sexuelles mit ihr vorhabt. Zum schreiben wurde schon viel Gutes gesagt. Treffen und eskalieren as usual. Ansonsten eignen sich für eure Zwecke durchaus Plattformen wie joyclub besser.
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1 PunktHallo Knax, ich finde deine Story relativ bewegend. Da ich selbst in nahezu allen Beziehungen verlassen wurde, kann ich nachvollziehen, wie du dich fühlst. Auch dieses "Ich muss mich selbst finden" kommt mir bekannt vor. Neben Zuspruch möchte ich dir aber auch etwas Content auf deinen weiteren Weg mitgeben: Beachte die "Umstände" und die Lebenssituationen in denen ihr euch befindet und setze sie in relation. Ihr wart 9,5 Jahre zusammen... Ihr wart in einem Alter zusammen, in dem ihr die Welt und andere Menschen, entdeckt, Abenetuer sucht und findet, sexuelle Erfahrungen macht, usw. . Ganz ehrlich: Ich kenne nur ein Paar, dass mit Ende 10 / Anfang 20 zusammen war und es heute noch ist. Nun mag manch einer dieses eine Paar glücklich schätzen - ich für meinen Teil finde es saugefährlich. Und ich bin froh, es nicht selbst zu sein, ansonsten wäre ich heute nicht der Typ der ich bin und den ich so geil finde. Es soll diese Ausnahmen geben, die ihr ganzes Leben glücklich mit einem Partner sind, gesehen habe ich davon aber noch keins (außer Omi und Opa ❤️ ) Ich habe mich schon einige male in deiner Situation wiedergefunden. Das erste mal war es sauschwer und ich hatte keine AHnung, wie ich das überstehen sollte - aber mit jedem mal wurde es besser. Man lernt zu vertrauen - vertrauen darin, dass die Zeit vergeht und am Ende alles gut wird. Und es wird nicht nur gut - es wird 100x besser, als du es dir momentan erträumen könntest. Nach ca. 3 (ernsthaften) LTR's die ich in meinem Leben geführt habe, kann ich dir verraten, dass du später zurückschauen wirst und mit einem lächeln auf die gemeinsame Zeit schaust - ohne Wehmut, dafür mit Dankbarkeit. Und dann wirst du weiter deines Weges gehen - und sicher irgendwann auch mal wieder mit einer Partnerin, die für dich in dem Moment das non-plus ultra deiner feuchten Träume ist. Kopf hoch und alles Gute!
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1 PunktNetter Versuch. Und ne gute Einstellung von dir! Der Kleene merkt aber genau, wie besorgt du bist. Mittelfristig musst du dahin kommen, authentisch darauf zu vertrauen, dass die Mutter gut für euren Sohn sorgt, bzw. sorgen wird. Auch dann, wenns momentan nicht so perfekt sein sollte. Einerseits machste es damit eurem Sohn leichter - und andererseits erhöhst du damit die Chancen, dass die Mutter mit dir kommuniziert und Hilfe annimmt. Klingt zwar. paradox. Aber unterm Strich gehts weniger darum, wie es im Moment ist - und mehr darum, wo du hinwillst. So geht das auch nicht. Der Kleine hat ein Recht darauf, dass eure Zusammenkünfte für ihn erträglich ablaufen. Dafür müsst ihr beide euch zusammenreissen. Mal ein Beispiel: In einer identischen Situation, haben mal beide Elternteile die Verfassung ihres Kindes gefilmt. Der besorgte Vater das weinende und sich mit Händen und Füßen wehrende Kind, als er auf dem Rückweg zur Mutter war. Und die Mutter das fröhliche Kind, als die Übergabesituation ein paar Minuten vorbei war. Die Filme haben sich die Eltern dann gemeinsam angesehen - und verstanden, dass es dem Kind nicht beim anderen Elternteil schlecht geht. Sondern, dass das Kind die Übergabesituationen, in denen sich seine Eltern feindseelig und kalt gegenüberstanden unerträglich grauenhaft fand. Und sich darum so gewehrt hat. Weil es mit der Situation überfordert war. Die Lösung war, dass die Eltern ihre eigene Überforderung verpackt bekommen haben - und die Übergaben vernünftig gestalten konnten. Damit verschwand auch der Widertstand vom Kind. Und dessen Überforderung. Könnte für euch beide Eltern bedeuten, dass ihr euch neutrale Übergabeorte sucht. Beispielsweise ein Kindercafe, einen Spielplatz, usw. Dort trefft ihr euch, setzt euch an einen Tisch, trinkt nen Kaffee zusammen und bestprecht, was gerade ansteht. Die Mutter kann dann langsam anfangen, mit dem Kind zu spielen. Und wenn der Kleine merkt, dass es für dich OK ist, dass er zurück zur Mutter geht, werden ihm die Übergaben auch leichter fallen. Sanfte Übergabe ist da das Stichwort. Die Situation mit ihrem Meister und dem 24/7 klärste dann in den Elterngesprächen. Und nur da. Wenn Übergabe ist und eurer Sohn dabei ist, vermeidet ihr alle strittigen Themen. Sowohl verbal, als auch emotional. Insbesondere emotional.
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1 PunktAuch wenn es jetzt vielleicht ein Nebenthema ist füge ich noch was hinzu. Aufenthaltsbestimmungsrecht bedeutet z.B. ich darf mit dem Kind einfach in eine andere Stadt ziehen. Ohne Zustimmung des anderen Elternteils. Ist also eine Ausnahmeregelung dass das vom Sorgerecht getrennt und auf einen Elternteil übertragen wird. Also dann wenn es einen Konflikt gibt und das beantragt wird. Man sollte versuchen Umgangsrecht und die verschiedenen Modelle individuell und ideologiefrei zu regeln. Und bei Bedarf mit der Zeit anzupassen. Das ist nicht so einfach wie es klingt da in der Trennungzeit viele Emotionen v.a. auch Ängste dabei sind. Kleine Kinder können und sollen diese Entscheidungen nicht übernehmen was aber nicht heißt dass sie nicht angehört werden sollen. Ihre Wünsche und Bedürfnisse muss man herausfinden. Und die haben viel auch mit Kontinuität zu tun. Bei uns war es so dass wir uns immer beide um alles gekümmert haben - von Windelwechseln, Füttern, zur Kita bringen zu Kinderarztbesuchen. Dazu kommt dass für kleine Kinder eine Woche ein zu langer Zeitraum sind und bei "Wochenendpapa" (oder -mama) der Alltag mit dem Kind nicht geteilt wird. Deshalb das Wechselmodell. In der Praxis wird aber von allen Beteilten viel abverlangt, vor allem am Anfang. Man braucht zwei vollwertige Kinderzimmer, alle Unterlagen, Klamotten, Spielzeug, Schulsachen usw werden ständig hin- und hergetragen. Und wenn man tageweise wechselt muss man viel organisieren und dem Kind sagen wann es wo hinmuss. Das kann (muss aber nicht) überfordern und zwar nicht nur die Eltern. Die Alternative wäre aber in unserem Fall ein Bruch gewesen. Mittlerweile wechseln wir aber wochenweise und da wir (noch) nahe beieinander wohnen hüpft das Kind eh nach Lust und Laune hin und her. Spätestens wenn er schon wieder was liegengelassen hat 😒
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1 PunktAlles ist möglich! Und auch der weiteste Weg beginnt mit einem ersten Schritt! Du solltest erstmal aufhören Frauen zum Mittelpunkt deines Lebens zu machen. Sie sind ein Plus und kein muss. Willst Du das sich was ändert? Dann fang bei Dir an. Gefällt Dir dein Job? Nein? Dann bewirb dich woanders. Ist deine Wohnung aufgeräumt? Nein? Dann fang an sauber zu machen. Du machst Kraftsport und stagnierst? Ab morgen werden Übungen und Wiederholungszahlen geändert! Du schreibst deinen Kumpels einen höheren Wert zu als dir selbst? Warum? Geh mal durch die Stadt und schau mal wie viele Quasimodos eine hübsche Frau an ihrer Seite haben. Ein Mann muss nicht überdurchschnittlich hübsch sein, ein Mann muss ATTRAKTIV sein! Das ist ein riesen Unterschied! Mit sich selbst zufrieden sein, wissen was man will und was man nicht will. Du weißt schon mal was Du NICHT mehr willst. Also ändere was... Dann klappts auch mit den Frauen. Magnetism
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1 PunktIch fürchte dieser Unterschied ist auf meinem moralischen Maßstab viel, viel kleiner als auf deinem. Änderte doch auch nichts an der eigentlichen Aussage. und mal unter uns: Leute die mir erklären, dass bestimmte Dinge sich nicht gehören, die konnte ich schon als Teenie nicht leiden!
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1 Punkthttps://www.instagram.com/p/BKspgBTDrLZ/?hl=en&taken-by=ana_d_armas
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1 Punktfremdgehende männer erhalten in den augen ihrer partnerinnen status und werden dadurch begehrenswerter, ja. sie werden in weiterer folge auch besser behandelt. konkurrenz schaltet frauen (zurück) in den "bindungsmodus", der üblicherweise sehr gute behandlung für den mann beinhaltet: er soll dinge kriegen, die er anderswo nicht oder nicht in dieser quali bekommt ... würd ich so nicht sagen. allerdings leiden männer unter fremdficks, während für frauen der fremdfick an sich kaum ein problem ist.
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1 PunktBeen there. Many times. Rate mal warum hier so viele aufgeben 😉 Das Wichtigste, auch wenn es 0815 klingt: Hab Geduld. Konzentriere dich auf das was du beeinflussen kannst: Deine Approaches. Und mach dich nicht nach jedem Approach so fertig. Ich feier es, dass du direkt optimieren willst aber gib dir bisschen Zeit. Akzeptiere, dass du noch nicht da bist, wo du sein willst. Setz dir zudem Ziele neben Pick-Up. Neue Sprache lernen, Salsa-Kurs machen, etc. So bist du nicht so abhängig von Erfolgserlebnissen in nur einem Bereich. In deinem Fall: Pick Up See you!
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1 PunktWie so mancher hier weiß hab ich ja mit Ende 30 auch erst angefangen mit PU. Ja, klar, sind da viele Frauen dabei gewesen, die nicht so richtig gepasst haben. Aber so gar keine ? Also wirklich mit 99% Quote. Nein, kann ich mir nur so erklären, dass der TE die eierlegende Wollmilchsau sucht und maximal optimieren will. Und das geht zwangsläufig schief, also eben nicht in die Hose... Wenn der TE in einer solchen Quote nur unpassende Frauen kennenlernt, dann sind seine Erwartungen und Ansprüche falsch. Ich habe bei meinen Dating Aktivitäten festgestellt, dass jeder Mensch, also wirklich JEDER Mensch irgendwas interessantes hat. Sei es ein Kochrezept (beim gemeinsamen Kochen und danach vögeln) oder eine neue Stellung (oh ja, einige davon wären mir nie im Traum eingefallen) oder was auch immer. JEDE Frau hatte irgendetwas zu bieten, was interessant war. Und ich hab mich darauf eingelassen und war neugierig und offen dafür, es herauszufinden. Innerhalb von 5 Minuten (Hey, na, Kaffee ? Nee, hab Freund) alles aussortieren, kein Wunder, dass er gefrustet ist. Und mit der Einstellung, ich bin der größte und geilste und keine kann mir auch nur annähernd das Wasser reichen, naja, damit hätte ich auch keine Frauen kennengelernt. Und eine Beziehung war das letzte, das mir in den Sinn gekommen wäre, in meiner damaligen Situation. Die entwickelt sich automatisch. Muss man nicht drauf screenen, das macht die Frau schon selbst für einen...und außerdem macht es super Spaß, sich binden zu lassen. Dieses Herumgedruckse, wenn sie damit anfangen, diese Rehaugen und dieses...ach, es ist so schön. Das versaue ich mir doch nicht, indem ich schaue, ob ich die heiraten könnte. Deshalb mein Tipp an den TE: Just do it ... and enjoy.
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1 PunktRichtig tot, die Sportabteilung Hatte gerade Ofengemüse bestehend aus grünem Spargel, Tomaten, Champignons, einer gelben Paprika, einer Zucchini und einer Aubergine. Dazu etwas Schafs- und Frischkäse 🤤
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1 PunktEinführung und grundlegende Texte zu Pick-Up Pflicht für alle Anfänger und Interessierten Liebe Pick-Up-Neulinge, Liebe Pick-Up-Interessierte, dieser Guide vermittelt Euch einen ersten Überblick zu Pick-Up und stellt Euch grundlegende Texte zu den wichtigsten Themen vor. Damit ihr auf der Suche nach wichtigen Beiträgen nicht Stunden und Tage damit verbringen müsst, Euch durch das Forum zu wühlen, werden hier zu jedem Pick-Up-Thema vertiefende Texte verlinkt. Wenn Ihr diese gelesen habt, sollten die wichtigsten Fragen rund um das Thema Verführung, erfolgreiche Beziehung und Attraktivität beantwortet sein und ihr fit genug, um diese in der Praxis umzusetzen. Ihr findet aber noch viele weitere gute Beiträge in unserer Schatztruhe. In der Öffentlichkeit finden sich häufig falsche Vorstellungen zu Pick-Up. Deswegen haben wir eine FAQ vorangestellt, welche alle allgemeinen Fragen zu Pick-Up beantwortet und falsche Annahmen aufklärt. Wir wünschen viel Spaß bei der Lektüre. INHALTSVERZEICHNIS A Allgemeine Fragen zu Pick-Up Was ist Pick-Up? Ist Pick-Up Manipulation? Ist Pick-Up frauenverachtend? Ist das Pickupforum kommerziell? B Grundlegende Einführung zu Pick-Up Wie gehe ich mit Pick-Up und all den Infos hier um? Grundsätzliches Was ist ein attraktiver Mann? Wie entsteht Anziehung? Methoden der Verführung Die körperliche Annäherung Vertrauen und Verbundenheit Praxis Echte und falsche Liebe Inner Game - Wege zu einer attraktiven Persönlichkeit Beziehungen NLP Sex
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1 PunktMan kann es im einem einzigen Satz ausdrücken: Wenn Frauen sagen, sie wollen einen Mann, der auch mal Schwäche zeigen kann, dann meinen sie damit nicht einen Mann, der ausschließlich aus Schwäche besteht, sondern einen Mann, der so stark ist, dass er es sich leisten kann, Schwäche zu zeigen, ohne sich damit was zu vergeben. Wenn Frau mitkriegt, dass ein Mann nie Gefühle, Verwundbarkeit, Schwäche zeigt, dann werden sie misstrauisch. Dann denken sie nämlich nicht, einen leibhaftigen Halbgott vor sich zu haben, sondern vermuten (und das zumeist korrekt), einen Mann vor sich zu haben, der meint er müsse permanent den starken Mann spielen und könne sich nicht die kleinste Schwäche erlauben. Was natürlich effektiv wiederum eine Schwäche an sich darstellt. Wer das detaillierter wissen will, sollte sich mal Mark Mansons Ausführungen über Vulnerability zu Gemüte führen. P.S.: Zum Thema Verlustangst und Besitzdenken kann ich jedem, der damit Probleme hat, nur empfehlen, sich mal Erfahrungen und Ratgeber aus der Poly-Szene durchzulesen. Heißt ja nicht, dass man danach anfangen muss MLTRs zu führen. Es geht dabei ausschließlich darum, den eigenen Horizont zu erweitern, indem man sich mal dem Thema mal mit einer Sichtweise nähert, die völlig anders ist, als die klassische soziale Normvorstellungen über Beziehungen.
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