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Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 12/10/18 in Beiträge an
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6 Punkte
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4 PunkteIch schaue bei Bewerbern und auch den Leuten in meinem Team auf ein paar Eigenschaften. Die meisten davon verlangen nicht einmal Talent: - Gewissenhafte Arbeit, lieber etwas länger brauchen aber dafür immer Qualität liefern - Pünktlichkeit und Organisation. Vorbereitung zu Meetings etc. - Immer zeigen, dass man motiviert ist. Nach weiteren Aufgaben fragen, nach Weiterbildungsmöglichkeiten fragen und generell interessiert am Unternehmen, der Branche und den Aufstiegsmöglichkeiten sein. Dieser Punkt klingt super banal, aber die meisten bekommen das einfach nicht hin. - Immer nach Feedback fragen. Ich habe anfangs wirklich jeden danach gefragt, was ich gut mache, was ich verbessern kann und was ich anfangen sollte, zu tun. Das zeigt auch wieder Motivation und gibt dir ein gutes Gefühl dafür, was andere von dir denken. Frag nicht nur deinen Chef sondern auch Leute aus deinem Team oder andere erfahrene Leute im Unternehmen, mit denen du direkt Kontakt hast. Natürlich muss man auch immer gute Resultate liefern aber allein diese 4 Punkte, die wirklich nicht zu viel verlangt sind, machen einen riesigen Unterschied. Ich glaube ein großer Teil meiner Karriere ist diesen Punkten geschuldet. Die meisten Leute, die ich beobachte, schaffen es nichtmal die Hälfte davon umzusetzen...
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3 PunkteIch hab ja nun öfter mal Mädels die in Beziehungen stecken. Interessanterweise höre ich von denen nicht "ich habe alle Freiheiten" sondern unverhältnismäßig oft "er nimmt mich gar nicht mehr wahr". Und wenn Du glaubst Du könntest verhindern, dass deine Partnerin fremd geht indem Du ihr Parties verbietet, dann eine kleine Info: ich habe nicht eine einzige in einem Club oder im Nachtleben kennengelernt. Sondern tagsüber im Supermarkt oder in der Mittagspause. Sogar auf dem Parkplatz vorm Hausarzt. Außerdem mal ganz grundsätzlich: Frauen gehen nicht fremd, weil es sich so ergeben hat (auch wenn das ne prima Ausrede ist). Sondern sie gehen fremd, weil sie Zuhause etwas vermissen. Ob sich das mit ner Fessel lösen lässt - ich habe da meine Zweifel!
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2 PunkteSo guys, hi everybody! Hab was Neues ausprobiert, und das Ganze endete ein bisschen unerwartet, für jemanden, der immer viel zu hohe Erwartungen hegt,... aber ich bin ja der Ansicht, dass viele Storys nur dann cool sind, wenn der Held am Ende stirbt, was auch viel zu selten passiert,... Plot armor und so,... tot bin ich nicht, habe bis zum Schluss gekämpft, ein erbitterter Kampf gegen ein Wassermonster, mit mir als Glumanda, das sich für Glurak hält. Ich wollte gestern (= Samstagnacht) rausgehen, war mir aber unschlüssig, was ich machen soll. Meine Alternativen waren: 1) In irgendeinen Club gehen wie am Wochenende zuvor. Letztes Wochenende fand ich aber mega-ätzend, weil mir die sozialen Dynamiken in Clubs (immer noch) extrem auf die Nerven gingen. Wollte ich mir nicht nochmal antun. War letztens bei größeren Events draußen, und die waren sehr cool, aber an einem normalen Wochenende rausgehen, geht mir einfach an die Substanz. Außerdem hätte ich dann keinen Field Report schreiben brauchen – was ist denn spannend an einem normalen Club-Aufriss? Gar nichts. Davon hätte ich welche in petto, aber wie gesagt: interessiert eh keinen. 2) Ins Kitkat. Ja ich liebe es. Ich mag die Atmosphäre dort. Hätte bisschen getanzt und vor mich hin gechillt. Geflirtet. Ist aber auch mega-oberflächig. Zu oberflächig. Wollte ich mir auch nicht antun. Habe mir auch geschworen, nur mehr in Begleitung dahin zu gehen. Dann besteht auch noch die Hälfte aus Touristen, und da man auch kein Handy mithaben darf, kann man schwer mit jemandem Kontakt halten. Wollte ich dann auch nicht. Wäre auch nur ein singuläres Event gewesen. Eine einmalige Sache in einer Reihe von Einmaligkeiten. 3) S-Bahn. Was spricht eigentlich dagegen, einfach in der Ringbahn rumzufahren, und Frauen dort anzusprechen? Da hätte ich Vorteile des Daygames (wie fehlendes Bitch Shield) und des Nightgames. Ich hatte keine Vorstellung davon, wie das abläuft. Wieso nicht einfach ausprobieren? Wäre ein großes Experiment. Viel Potential in beide Richtungen. Kann entweder grandios, oder ansonsten auch im Desaster enden. Dann habe ich überlegt… …und überlegt… War irgendwie den ganzen Tag schon deprimiert und wollte Action. Ich wollte was Neues ausprobieren. Ich wollte weg von Monotonie und Oberflächigkeit. Ich wollte eine Herausforderung. Ich wollte mich möglichst intensiv ablenken und mich fordern. Ich wollte mich aus dem Alltag herausreißen. …und so bin ich 4 Stunden in der Ringbahn von Berlin rumgefahren. Die Zeit verlief übrigens tatsächlich viel schneller als erwartet. Wen es interessiert, wie so ein Abend ausschauen kann, und welche Lehren ich draus gezogen habe, soll hier weiterlesen. Challenge accepted! Nightgame in der Berliner Ringbahn Ich habe bereits positive Erfahrungen in der Berliner Öffis gemacht. Eines Nachts bin ich zum Beispiel aus dem Kitkat so um 4 Uhr rausspaziert und habe ein Mädel in der U-Bahn angesprochen, dass mir gegenübersaß. Ich habe damals relativ schnell Kino über Handshake gemacht. Zu dem Zeitpunkt war ich noch in Stimmung vom Kitkat. Wir haben uns innerhalb von ein paar Stationen darauf geeinigt, gemeinsam noch „einen Kaffee trinken“ zu gehen und sind gemeinsam ausgestiegen. Sie wohnte in einer Nebenstadt und war zum Feiern hier, und zwar im Tresor nebenan. Anstatt des Kaffees wollte ich lieber in einen Park spazieren gehen, und so kam es dann auch - Führung und so. Wir setzten uns schließlich gemeinsam auf eine Parkbank, vor uns war der ganze Park wie ausgestorben. Nach dem Kissclose habe ich sie gebeten, sich auf meinen Schoß zu setzen (so konnte auch keiner was sehen, selbst wenn es jemand darauf angelegt hätte) und so haben wir angefangen, uns gegenseitig zu fingern. Das war nicht so schwer, da sie einen Rock anhatte, und ich immer noch mein Fetisch-Outfit vom Kitkat. Richtig, ich habe sie in der U-Bahn im Fetisch-Outfit angesprochen. FC hatten wir letztlich keinen, da sie Sex in der Öffentlichkeit abschreckte, wir hatten aber trotzdem viel Spaß. Sie hat mich immer wieder geshit-tested, dass ich sowas doch öfter machen müsse. War insgesamt ein lustiger Abend. Soviel als Anekdote. Fangen wir doch mit dem gestrigen Abend an. Beginn: 20:30. Für die, die es nicht wissen: Es gibt eine S-Bahn in Berlin, welche über eine Stunde im Kreis fährt, die 41 nach rechts, die 42 nach links. Sie trennt die Kernzone in Berlin von der umliegenden Zone und verbindet auch wichtige Verkehrsknotenpunkte. Erste Stunde. Machen wir eine Zählung: 2 hooked Approaches, beide hätten einen Freund. 1 geburned, die 17 war. 1 mega-weirder Approach von meiner Seite. Zu viele Stationen, wo ich nichts machen konnte, weil gerade ein Fußballmatch im Olympiastadion aus war, und die Leute dachten: Hey, warum fahren wir nicht alle auf einmal mit der S-Bahn? Noch zusätzlich 2 geburnte Sets und die erste Stunde war rum. Zweite Stunde. 6 gehookte Sets. Zwei hatten einen Freund. Eine, die 17 war. Haben länger geredet, sie sehr süß, aber schüchtern. Sie war sehr ambivalent und ich habe letztlich nicht gedrängt. Eine kein Interesse. Eine andere nicht von hier. Eine mit offener Beziehung und Number Close, die ich interessant fand. Ich erwarte, nicht von ihr zu hören. Jep, ich will mir angewöhnen, Frauen danach zu fragen, wie offen sie ihre Beziehung führen. Muss allerdings noch lernen, das richtig ins Gespräch einzubauen. Dritte Stunde. 4 gehookte Sets. Eine Frau, die lesbisch war. Dann einen Hot Dog in der Zwischenzeit verspeist. Eine Frau, die einen Freund hatte und meine Nummer genommen hat. Ein Number Close, wo wir auch länger geredet haben. Fand sie sehr interessant, aber erwarte auch hier nicht, eine Antwort zu bekommen. Und noch einer anderen Frau meine Nummer gegeben, die liiert ist. Bis dahin ziemlich unrühmlich. Wollte eigentlich nach Hause fahren, habe aber leider Gottes meinen Zug verpasst, also musste noch eine Stunde her. Vierte Stunde. 6 geburnte Sets. Viermal kein Interesse, einmal zu alt, und einmal kurz vor dem Aussteigen der Frau. 5 gehookte Sets. Dreimal Freund, einmal kein Interesse. Eine Frau war ein wenig älter. Naja, sie war 40. Habe sie verführerisch angesprochen, und nach dem Nehmen der Hand die Sanftheit derselben geprüft. Daraufhin wollte ich sie spielerisch (und kalibriert) nicht loslassen, weil ich gemerkt habe, dass sie on war. Habe bisschen mehr Kino gemacht. Bin mit ihr ausgestiegen, habe gemeint, sie müsse meine Hand nehmen, damit ich mich nicht verlaufe, und sie ihr wie ein kleiner Junge hingehalten. Sie hat mich dann spielerisch mit dem Händchenhalten aufgezogen. Wirkte sehr verspielt von ihr, aber sagte mir gleichzeitig, dass sie es faustdick hinter den Ohren hat - in Bezug auf die Leichtigkeit, mit der sie die Situation gemanaged hat. Sie musste zu einer Party mit Freunden. Habe einen Abschiedskuss eingefordert und einen Kuss auf die Lippen bekommen. Sie ist Mama und hat wenig Zeit, erwarte also nicht sie wiederzusehen, obwohl sie meine Nummer hat. Fand sie megahot, sie hatte eine extrem starke sexuelle Ausstrahlung. Fand sie extrem fasizinierend. Schade eigentlich. Sie hatte mir auch angeboten, mitzukommen - dafür fehlte mir dann aber doch die Energie; und irgendwie wäre mir das zu unberechenbar gewesen. That’s it. Das ist das unrühmliche Ende des Abends. Highlight: Ein Kiss Close. Ich selber fand es schon geil, einen Kiss-Close im S-Bahn-Game erreicht zu haben. Leider aber nicht mehr. Aber hey, das war das erste Mal, da ist Potential nach oben! Ich hatte meinen Spaß in der Herausforderung, war also recht spannend. Weiß jetzt auch, was ich das nächste Mal anders machen muss. Kommen wir zu meinen Beobachtungen und Hinweisen für diejenigen, die es mir nachmachen wollen: -) Wichtigster Punkt: Die Ring-Bahn lohnt sich nicht zum gezielten Aufreißen. Nicht zwischen 20:30 und 00:30. Tut sie einfach nicht. Period. Vielleicht ist das bei den anderen S-Bahnen, insbesondere den zentrumsnahen, anders - aber ich erwarte, dass die Charakteristika im Wesentlichen dieselben sind. Ich habe es so gemacht, dass ich in jeder Station den Wagon gewechselt habe. Aber ganz ehrlich? Es war Samstag zwischen 20:30 und 00:30 und es war verdammt wenig los. Zumindest wenn man auf einen einzelnen Wagon beschränkt ist. Ein Wagon war einfach viel zu klein, auch der doppelte. Deshalb ist es auch relativ fail gewesen – man hat einfach nicht genug Auswahl. Schließlich will ich nicht irgendwen ansprechen, sondern nur die, wo auch ein echtes Interesse dahintersteckt. -) Was man allerdings machen könnte, ist das Bahngleis nutzen! Bahngleis ist großartig! Einige Frauen habe ich am Gleis und nicht im Zug angesprochen. Leider zu wenige. Ich hätte mich tatsächlich auf das Gleis konzentrieren sollen. Wenn man sowieso in dieselbe Richtung fahren will, kann sich das lohnen. Da hat man ein langes Gleis mit vielen Menschen, die auf die Bahn warten. Alle stehen sie schön angereiht und sind in sich ruhend. Dazu hat man vielleicht ein paar Minuten, je nachdem wie lange es dauert, bis die Bahn kommt. An den Verkehrsknotenpunkten ist das echt eine Überlegung wert. Allerdings muss man dann die Zeiten timen. Denn wenn gerade der Zug wegfährt, sind keine Leute da. Wenn man zusätzlich noch in einen Zug einsteigt, muss man irgendwann wieder aussteigen und retour fahren. Alles recht doof. -) Approach Technik. Hat mich relativ lang gedauert, meine Technik im Verlauf des Abends auszureifen. Am besten hat für mich gezogen, mich außerhalb der Sicht der Frau kommend im Armabstand hinzusetzen und freundlich, aber bestimmend (!) auf mich aufmerksam zu machen. Der Gedanke ist, dass es wichtig ist, was man zu sagen hat. Ich habe sie freundlich angelächelt und ein statement gemacht, welches die Situation entschärft, in Folge dann direct geworden. Hat in dieser Form für mich am besten funktioniert. -) Der Zug ist beheizt! Das war großartig. Und das wollte ich hier erwähnen. Es war ständig wohlig warm im Zug, trotz Winter. Für mich ist das eine wichtige Info, ich habe nämlich keine Lust, im Winter auf der Straße zu gamen. Verbesserungsvorschläge: Ich werde es nicht noch einmal in der S-Bahn probieren. Nope, einmal hat gereicht. Zu wenig Passagierumsatz, nicht die Möglichkeit, den ganzen Zug zu durchlaufen. Fährt in kürzester Zeit weite Strecken, relativ unkontrollierbar. Das nächste Mal (falls es ein solches gibt) wird es eine zentrumsnahe U-Bahn werden. Idealbedingungen: 1) Man kann den ganzen Zug von vorne bis hinten durchlaufen, und muss nicht den Wagon wechseln. Ohne diese Bedingung würde ich es im Zug gar nicht erst versuchen. Es sei denn: 2) Hoher Passagierumsatz, aber nicht überfüllt. Ansonsten: 3) Immer zuerst am Bahngleis approachen als im Zug selber. Wie oben schon erwähnt. Kann man sehr schön approachen. Es ist ruhig und die Frauen sind in sich ruhend, weil sie gerade warten. 4) Fokussieren auf Verkehrsknotenpunkte. Einen Ort, wo viel Passagierumsatz ist. Was die Uhrzeit angeht, bin ich mir selbst noch unsicher. Würde es selber gerne einmal nachts probieren, nach Mitternacht, und schauen, wohin das führt. Als neue Challenge. Ich erinnere mich an früher, wo ich nach Clubabenden immer in der U-Bahn am Heimweg approacht habe und es jedes Mal mindestens ein cooles Gespräch gab, und auch einige Numbercloses. Wohne momentan in einem Kleinstadt-Kaff, das macht das Ganze leider umständlich für mich. Aber jetzt habe ich den Zug für mich entdeckt. Mal schauen, wohin das führt. Vielleicht konnte ja der eine oder andere aus dieser Erzählung was lernen. Ich wollte immer schonmal Zug-Game machen, jetzt habe ich es endlich durchgezogen.
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2 PunkteWenn du deswegen keinen Bock hast dich zu melden is das vollkommen legitim. Kann man auch als ne Art Screening sehen. Wieso sollte ich mich weiter um ein Mädel bemühen die eindeutig n paar Probleme in der sozialen Komponente hat. Is übrigens bei sehr viele Frauen so dass die teilweise richtige Assi Dinger abliefern einfach weil sie unsicher und dadurch sozial n bissl behindert sind. Man möchte nicht glauben was sich Frauen teilweise fürn Kopf machen und was für creepy Aktionen da bei rauskommen. Fällt halt den wenigsten Männern auf weil wegen Titten und so....(Ich hab da auch seeeeeehr lange gebraucht bis es mir mal auffiel...^^) Man kann es auch so sehen: Wenn sie mit sowas schon nicht fertig wird, wie reagiert die dann wenns mnal richtige Spannungen gibt? Ich würde es so machen: Freeze wenn man sich wieder sieht locker flockige freundliche Begrüßung als wäre nie was gewesen. Irgendwann wenn ich evtl. mal Bock habe kann man es nochmal versuchen. Wird aber tendenziell eher nix werden einfach weil sich die Kleine so n Kopf macht dass sie es selbst verbocken wird, egal was ich mache. Oder du schüttest auf der Hochzeit viel Alkohol in das Mädl und guckst was passiert. XD Aber tendenziell wird da wohl nix brauchbares bei rumkommen. Aber ich lass mich auch gern eines besseren Belehren. Unterm Strich: Tu was du für richtig hälst, aber lass dich von so ner Kinderkacke nicht tangieren. Also keine Ansagen, kein Ignorieren etc. einfach freundlich und locker bleiben. Man kann Mädls gut führen indem man ihnen die eigenen Erwartungen vorlebt. Entweder sie schnallt´s und profitiert davon, oder nicht.
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2 PunkteDrei Mädels haben dich regelrecht eingeladen mit ihnen zu spielen. Drei! Du hast also offensichtlich gar kein Problem mit Attraktivität. Sonst würde dir das nicht so regelmäßig passieren. Nö, das Problem ist das gleiche wie in jedem deiner Threads: Du spielst auf Sicherheit und riskierst nichts. Genau wie Onkel Santa oben schon schreibt, wenn ein bestimmtes Level erreicht ist und Du mal die Führung übernehmen müsstest, dann stoppst Du. Verkäufer nennen es Abschlussangst wenn das Verkaufsgespräch direkt vor der Unterschrift des Kunden abgebrochen wird. Kleiner Spoiler: auch dort ist es die Angst vor Zurückweisung. Ich würde echt gerne mal von dir lesen, dass Du eine Ohrfeige bekommen hast weil Du zu forsch warst. Denn dann hättest Du wirklich mal was riskiert.
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2 Punkte
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2 PunkteHach ja, der Golas. Ich mag den auch - obwohl er (für mich) einen Hang zum übertreiben hat. Wenn Dir das gefällt, dann ist evtl. auch Dan Millman's "Der Pfad des friedvollen Kriegers" was für dich.
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1 PunktIch packe mal ein kontroverses Thema an, das möglicherweise ins Philosophische geht und nenne es Kritik der Authentizität ODER Der schmale Grat zwischen Authentizität und Manipulation ODER Wie einen Hochstapeln im Leben weiterbringt ODER Warum man nicht immer sagen darf, was man gerade denkt ODER FAKE IT ´TILL YOU MAKE IT – AND THEN FAKE EVEN MORE Der Kern dieses Themas ist: Im Leben muss man faken können und man muss faken wollen. Wer nicht faked, verliert. Was ist der Hintergrund? Ich möchte dafür beim Thema Pick Up bleiben: Im Pick Up vollzog sich über die letzten Jahre eine drastische Wende. Die Anfänge waren sehr manipulativ, wie etwa bei der Mystery Method mit ihren gezielten Verhaltensweisen oder dem Cocky Funny Style und Negging. Es ging darum, sich zu fragen: Was muss ich sagen und machen, damit die Frau mich mag? Wie muss ich reagieren und wie muss ich mich benehmen? Die heutige Einstellung geht in Richtung: Wie hole ich das Beste aus mir heraus und präsentiere meine Stärken im passenden Umfeld? Es ist eine Wende von der Manipulation zur Authentizität. Auf dem ersten Blick ist das ein lobenswerter Wandel, da er auf Echtheit zu stützen scheint. Gleichzeitig geht damit aber viel Potential verloren, und warum ich glaube, dass das so ist, will ich näher erläutern. Dazu zuerst eine wichtige Frage: Wann sagt man überhaupt die Wahrheit? Ich finde, der Begriff der Lüge ist im Kontext des Alltags schlecht definiert, da eine Aussage niemals reiner Wortlaut mit streng definierter Bedeutung ist. Eine Aussage ist immer mit einer Vielzahl von Bedeutungen aufgeladen. Es fängt schon mit der Frage an, ob man lügt, wenn man etwas absichtlich verschweigt. Es geht weiter damit, wie detailliert, wie emotional man einen Sachverhalt darstellt. Mit welcher Intention, mit welchem Schwerpunkt, mit welcher Begründung. Wie man die Begründung formuliert. Wie man an den anderen appeliert. Der selbe Satz schüchtern formuliert hat eine andere Bedeutung als wenn er mit Überzeugung vorgebracht wird. Jeder Satz ist eigentlich immer schon manipulativ, ob bewusst oder nicht. Frauen haben bestimmte Trigger, die Attraction erzeugen. Wenn ich diese weiß, "manipuliere" ich dann? Kann ich dann überhaupt noch authentisch sein? Es geht soweit, dass man Ursache-Wirkungs-Beziehungen sehen kann: Wie bei der Laborratte, die weiß, dass sie Futter bekommt, wenn sie den Schalter drückt. Die Gefahr der Authentizität besteht nun darin, dass man den Blick auf die sozialen Dynamiken verliert und sich zu sehr auf die eigene Person als Triebkraft verlässt. Die eigene Person selbst trägt aber keine soziale Interaktion in einem aktiven Sinn, weil sie vom Anderen isoliert ist. Das eigene Ich alleine ist keine manipulative Entität im sozialen Kontext. Jemand, der manipuliert, fragt: Ich sehe eine Frau. Was muss ich tun, um von A nach B zu kommen? Jemand, der authentisch ist, sagt: Ich sehe mich selbst, ich bin, und ich gehe einfach nach B. Das Sein alleine stiftet keine Handlungen, die sich in einen sozialen Kontext einfügen, weil es nur auf sich selbst bezogen ist. Worin sollte sich überhaupt eine authentische Handlung begründen, wenn sie nicht manipulativ sein darf? Das authentische Sein hat keinen Drang zur Veränderung, es ist zufrieden so wie es ist. Wenn überhaupt, arbeitet es an sich selbst und nicht an anderen. Es manipuliert höchstens sich selbst. Die Vollform des authentischen Pick Up entspricht einer geistigen Masturbation. Menschen wollen bestimmte Dinge hören, ob sie sich dessen bewusst sind oder nicht. Das ist die Grundlage jeder Manipulation. Der schmale Grat zwischen Manipulation und Authentizität besteht jetzt genau darin: Wie komme ich den Wünschen meines Gegenübers entgegen, ohne meine eigene Integrität aufzugeben? Das ist es, worum sich alles dreht: einen Mittelweg zu finden zwischen dem richtigen Veralbern einer Frau, weil man weiß, dass sie darauf steht, und dem Verzicht auf Negs, weil man sie doof findet. Ein Mittelweg zwischen einer raschen Eskalationsleiter, so dass man sich aber selbst nicht zu schnell vorkommt. Ein Mittelweg zwischen der Lüge: „Ja, ich will eine Beziehung, lass uns Sex haben!“ und der Wahrheit: „Dann schlafen wir am besten nicht miteinander, ich suche nämlich nichts Ernstes.“ Es geht darum, seinen eigenen Prinzipien treu zu sein, sie nicht zu verraten, aber trotzdem die Werkzeuge zu nutzen, von denen man weiß, dass sie funktionieren. Es geht darum, ein reines Gewissen zu haben, und es sollte darauf hinauslaufen, dass Manipulation nicht wie Manipulation aussieht. „Just be yourself“ ist der Schlachtruf der Authentizität und ist oft ein ungünstiger Ratschlag, weil er einer Person vorschlägt, nichts an sich zu ändern. Im Wortlaut steckt ja schon drinnen: „Verändere dich nicht! Du bist gut so, wie du bist!“ Wenn man sich selbst verändern will, wenn man zum Beispiel selbstbewusster werden will, darf man nicht man selbst bleiben. Man muss nach dem eigenen Ich streben, welches man eigentlich sein will. I ) Man muss jemand anderer sein wollen. II ) Dazu gehört es, dass man faked. III ) Wenn man faked, manipuliert man gleichzeitig. Und damit schließt sich der Kreis. Manipulation per se ist nicht böse. Es ist eine Möglichkeit von A nach B zu kommen. Sie besteht darin, anderen Menschen zu sagen, was sie hören wollen. Authentizität ist auch wichtig, aber sie alleine lässt einen auf der Stelle stehen. Wer sich auf den Begriff der Authentizität stützt, der übersieht das weite Feld sozialer Interaktionen und wie man in diese eingreifen kann. Es muss darum gehen, einen Mittelweg zwischen Authentizität und Manipulation zu finden. Wer nur manipuliert, der findet nie zu sich selbst. Wer nur authentisch sein will, der ändert sich nicht und kommt nicht von der Stelle.
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1 PunktHallo in die Runde! Da mir das Forum als stiller Mitleserin so manch erkenntnisvolle, wahnsinnig witzige, lehr- und hilfreiche Momente verschafft hat, möchte ich zum einen einfach Mal "danke!" sagen und zum anderen mit euch einen Text teilen, auf den ich durch den Vortrag "Pragmatische Esoterik" von Vera F. Birkenbiehl (super Vortrag!) gestoßen bin: "Der Erleuchtung ist es egal, wie du sie verlangst" - von Thaddeus Golas. Ein irre verspulter, irreguter, irre witziger und sehr liebevoller Text. Hier der Link zum pdf: http://www.wfelix.org/golas.pdf In diesem Sinne einen schönen Abend und: it don't mean a thing if it ain't got that swing! (passt so schön zu Schwingungen und Resonanz 😊)
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1 PunktWeisste - als ich jung war. Also, wirklich jung. Da war ich der Meinung, dass der PC das eintig legitime zum Zocken ist und die Playstation halbgares Spielzeug. Dann hab ich Mal heimlich Wipe-Out anzocken können. Und kam voll nicht drauf klar, weil meine Nerdfreunde ja schlecht über mich denken hätten können. Also musste ich den Die-Hard-PC-Zocker mimen. Aber es war das für ein Hirnfick. Ey, was würde das schlimm, mein Gesicht zu verlieren. Aber egal. Ich musste hart bleiben. Battle Arena Toshinden, Tekken, Destruktion Derby? Die Versuchung war hart. Aber ich musste frame wahren. Härtester und Radikalster PC-Zocker auf diesem Planeten. Resident Evil? Nää. Ist doch eh nur n mit Gore versetzter mieser Alone in the Dark-Clone. Richtig übel würde es, als Menschen um mich rum Mario Kart 64-Parties veranstalteten. Ich hab mich da auch mit dazugesetzt. Aber nur, weil offiziell die Grafikkarte meines PC Schrott war, Ersatz noch nicht da, und ich Langeweile. Bin natürlich nur zum "Freaks gucken" hin und hab natürlich gehatet. Über Knubbelnasen, miese technische Details, und selbst Ridge Racer sei besser. Nach 10 Minuten wurde mir n Controller in die Hand gedrückt mit den Worten: "Du kannst dich verpissen, oder du zockst mit. Hauptsache du hältst die Fresse. Und weisste was? Niemand hatte n Problem damit. Es fingen sogar Leute an, mich für nen coolen Typen zu halten, mit dem man echt gut über Videospiele reden konnte. Aus dem damaligen Bekanntenkreis gibt's heute, mehr als 2 Jahrzehnte später, noch einen. Steckt jedes Jahr hunderte Euros in seine PCs. Heult aber immer noch Rum, dass Red Dead Redemption 1 bis heute Konsole-Only ist. Also, wenn man den Trifft und Mal wen richtig über Rockstar haten sehen will, dann erwähnt man RDR. Und wenn man ihn dann noch n Level draufsetzen will, dann kann man ihn fragen, warum er sich nie ne Playstation geholt hat. Gerüchten zufolge war er kurz davor, ne PS4 für Teil 2 zu holen. Leisten kann er sichs dicke. Aber der Stolz...
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1 PunktDer Junge ist 18... noch nicht so ein abgeklärtes Kerlchen wie du. Zum Thema: Du musst Frauen nicht zappeln lassen nur um sie zappeln zu lassen. 'N Freeze ist generell ein gutes Instrument aber das HB hat nix gemacht was bestraft werden müsste. Triff dich mit ihr wenn du Bock drauf hast. Und was das Kohle ausgeben angeht. Lad sie zu dir ein, guckt nen Film und beschränke die Ausgaben auf das Gummi ;)
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1 PunktWerter TE, ich lese hier schon eine Weile mit und es hat mich schon des Öfteren in den Fingern gejuckt, meinen Senf dazuzugeben. Viele der Jungs, die Dir hier Tipps geben, haben das, was Du durchmachst bereits hinter sich. Haben teilweise die gleichen Fehler gemacht wie Du oder noch Schlimmere. Die wissen im Großen und Ganzen schon wovon sie reden.... Schau mal....ich war 12 Jahre verheiratet, 2 Kinder. Als meine Ex-Frau mir damals mitteilte, das sie die Trennung will, ist für mich eine Welt zusammengebrochen. Erst im Nachhinein wurde mir klar, was da zusammengebrochen ist. Nämlich mein Bild von dem, was hätte sein sollen. Auf einmal gehört man nicht mehr zu der Sorte der Familenmensch. Man trägt den Makel mit sich herum, dann man getrennt/geschieden ist. Der Traum vom eigenen Leben scheint geplatzt, man fühlt sich gescheitert. Die ersten Monate nach der Trennung waren die Katastrophe. Alles was meine Ex gegen mich verwenden konnte, hat sie auch gegen mich verwendet. Sie hat Unwahrheiten über mich verbreitet und gegenüber den Kindern mich oft in schlechtes Licht gerückt. Tat mir das weh? Das kannste aber glauben! Es gab eine Phase, da war ich wie ein Zombie unterwegs. Habe nur noch reagiert und minimal funktioniert. Wenn ich nach der Arbeit nach Hause kam, bin ich zum Teil heulend im Flur zusammengebrochen. Ich konnte nicht mehr. Der Schmerz meine Kinder an Tagen wie Nikolaus, Weihnachten oder Geburtstagen nicht mehr um mich zu haben war die Hölle. Vieles von dem, was meine Ex gemacht hat, war unter der Gürtellinie. Es hat mich eine Menge Kraft gekostet, zu verstehen, das sie auch verletzt war. Sie gab mir die Schuld am Scheitern der Ehe und hat das auch laut kund getan. Die Mühe dagegen anzugehen habe ich mir gespart. Das ist ein Kampf gegen Windmühlen...den kannst Du nicht gewinnen. Was mir damals am meisten geholfen hat, war zuerst einmal zu akzeptieren, das die Situation so ist, wie sie ist. Alles, was aus dem Bekannten- und Familienkreis kam habe ich ignoriert. Ich habe die Leute gebeten, mich eine zeitlang in Ruhe zu lassen, da ich mich mit der Situation alleine auseinandersetzen wollte. Es kamen dann Sprüche wie:" Na das haste Dir selber eingebrockt", die ich einfach überhört habe. Ich bin ganz bewusst zwei Schritte zurückgegangen und habe mich selbst ein stückweit aus dem Spiel genommen. War das leicht? Ganz sicher nicht! Hat mich das teilweise fertig gemacht, weil ich meinen Kindern nicht geben konnte, was ich wollte? Da kannste einen drauf lassen! All das ist aber immer hinter verschlossenen Türen passiert. Niemand außer einem sehr engen Kumpel hat das je mitbekommen.... Machen wir einen Zeitschwenk zum heutigen Tag: Ich freue mich darauf, heute meine Mädels wieder zu sehen. Wir haben mittlerweile seit Jahren das Wechselmodell, wo die Mädels eine Woche bei mir und eine Woche bei meiner Ex sind. Die Geschichten von damals sind passé. Mit meiner Ex habe ich ein gutes Verhältnis. Wir haben unterschiedliche Ansichten, was die Erziehung der Kinder angeht, wissen aber, das sowohl meine Art, als auch ihre Art in der BEtrachtung der Gesamtheit wichtig sind. Da verliert keiner ein schlechtes Wort über den anderen. Was möchte ich Dir nun damit sagen? Ganz einfach! Du bist mit Deinem Thema nicht alleine. Das haben andere vor Dir auch schon durch. Es ist auch okay, fertig und am Ende zu sein. Genieße das ruhig ein wenig, sich so ein bißchen im Selbstmitleid zu sülen. Tue das aber immer für Dich alleine oder bei einem besten Kumpel. Irgendwann muss das aber auch gut sein. Mein bester Kumpel, der meine Situation damals als einiziger hautnah mitbekommen hat, musste sich mein Gejammer immer anhören. Irgenwann meinte er zu mir:"Weißt Du Busterkane....das geht jetzt schon seit Wochen so mit dir. Jetzt ist langsam mal gut mit dem Rumgeheule...das ist ja nicht mehr zum Aushalten. Jetzt reiß Dich mal zusammen und werde wieder zum einem Mann. Als geh dieses Jahr ruhig noch in Deinen Schmerz....koste ihn aus. Nächstes Jahr machste Dich dann gerade und fängst an, Dein neues Leben aufzubauen. Da wird es einiges zu regeln geben, aber das schaffst Du. Hau rein!
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1 PunktJe extremer deine Bedürfnisse sowohl in die eine oder andere Richtung ausgeprägt sind, desto unvorhersehbarer stellt sich sicherlich auch der Zeitpunkt dar, wann du wieder in die eine oder andere Richtung musst / willst / kippst. Und werden diese beiden Bedürfnisse, die für sich genommen ja gegenteilig sind, sich aber unbedingt in einem gelungenen Wechselspiel ergänzen können (und ebenso vollkommene sinnvolle und wichtige Bedürfnisse sind), eben extrem wahrgenommen und ausgelebt, wird der Umschwung nicht nur unvorhersehbar sein, sondern ebenso von dir, aber auch vom Gegenüber krass wahrgenommen. Nicht zuletzt, so vermute ich, muss es dann immer nach deinem Gusto ablaufen, wenn es dich dann mal wieder packt, eben weil du es so extrem empfindest. Bei "[und das alles] am besten im Wechsel" wird dann dem Gegenüber vermutlich schwindelig. Es ist dann sehr schwer sich auf so jemanden irgendwie einzustellen; vor allem, wenn man den Menschen sehr gerne hat. Ich denke das macht u.a. die Schwierigkeit aus.
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1 PunktDas ist dein roter Leuchtpfeil. Schau da bitte hin. Ein anderer Mensch kann und soll dich nicht ganz machen. So lange du diese Leere nicht selbst füllst, wird es auch nichts mit lockeren Sexverbindungen, weil du ganz andere Löcher gestopft haben willst, als da körperlich passiert.
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1 Punkt
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1 PunktHerzlich Willkommen im Forum :) Im PickUP gibt es einen Bereich, der sich mit Mindset nennt. Mindset bedeutet deine "innere Stimmung" und die "Art deiner Wahrnehmung". Mit dem Mindset kannst du lernen aus Schwächen Stärken zu machen und deine Stärken weiter zu verbessern. Du hast hier die Tatsache, dass du "Jungfrau" bist in ein negatives Licht gerückt. Du kannst das ganze aber viel positiver darstellen: 1) "Ich bin noch Jungfrau weil ich auf die "richtige" warte" 2) "Ich bin noch Jungfrau weil ich mich auf die Ehe aufspare" 3) "Ich bin noch Jungfrau weil ich mich bisher nie wirklich verliebt habe" Versuche mal ein bisschen mit den "Fakten" aus deinem Leben zu spielen und sie anders zu formulieren. Soviel zum Thema "Mindset" und "Außenwirkung" Versuche immer das beste aus deiner Situation heraus zu holen ;) Mach aus deinen "Schwächen" immer eine Stärke ;) PickUP ist ein Entwicklungsprozess, den jeder für sich selbst durchläuft. Hier im Forum findest du jede Menge Theorie. Allerdings ist PickUP ist sehr praktisch orientiert. Du solltest dich also weniger auf das Lesen von Theorien und Algorithmen konzentrieren sondern viel mehr auf die praktische Umsetung. 10% Theorie und 90% Praxis. Ich glaube so ziemlich jeder hier ist genauso angefangen wie du weil die "Gesellschaft" ein falsches Bild geschaffen. Beispiel 1 : "Wenn die Frau dich nicht wollte - dann warst du einfach nicht nett genug. Beim nächsten Mal musst du einfach viel netter sein - dann klappt das auch" Beispiel 2: "Auf jeden Topf passt auch ein Deckel. Die richtige kommt schon noch - du musst einfach drauf warten" Beispiel 3: "Ich glaube ganz fest, dass jeder in seinem Leben die große Liebe findet. Man weiß nur eben nicht wann." Ich wette du hast alle diese 3 Sätze in deinem Leben schon mal gehört. Und? Überraschung! Alle drei Sätze sind lieb gemeint aber einfach falsch! Wenn man seine "Reise" durch das Leben startet dann muss man erstmal Erfahrungen machen. Passt zu mir vielleicht einen dominante Frau? Oder doch eine devote? oder brauche ich vielleicht eine intelligente Wissenschaftlerin? Oder brauche ich vielleicht das "good girl next door"? Je mehr Erfahrungen du machst - desto besser weißt du auch - was dich glücklich macht! Und genau hier schließt sich der Kreis zu deinem "Problem". Die Oneitis entsteht immer dann, wenn du keine Alternativen hast. Wenn du also regelmäßig mit ganz unterschiedlichen Frauen unterwegs bist - dann versteifen sich deine Gedanken auch nicht nur an die eine. Und sobald du weißt - welcher Typ Frau - dich glücklich machen kann - weißt du schon viel mehr als die meisten :) + + = du merkst es jetzt langsam selber,oder? Die berühmteste Strategie der Verfürhung ist "Tease and Denial". Du liesst es in jedem bedeutenden Werk der Verführung. Es geht immer um den Wechsel von "Anziehung" zu "Abstoßung". Mal nett - mal fies. Mal flirty - Mal ignorieren. Mal interessiert - Mal gelangweilt. Und genau dieses Wechselspiel aus Anziehen und Abstoßen ist die effektivste Maßnahme bei der Verführung überhaupt., Und genau deshalb funktioniert sie auch bei dir. Nur in diesem konkreten Beispiel verführt sie dich gar nicht. Es ist von ihrerseite gar keine Verführungsstrategie. Sie denkt darüber überhaupt nicht nach und meint es "vermutlich" auch gar nicht böse. Du bist einfach ein netter Typ mit dem sie hin und wieder mal ein bisschen Zeit verbringt. Mehr nicht. Geschichte zuende. Du hast so wenig Kontakt mit Frauen, dass du ihr "nettes Verhaltes" als Flirten interpretierst. Genau das ist immer die Basis von einer Oneitits. Du solltest also langsam und schrittweise mehr Kontakt zu unterschiedlichen Frauen aufbauen. Damit du schrittweise die Unterschiede zwischen "die Frau ist super nett zu mir" und "die Frau flirtet mit mir" kennst.
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1 PunktBoah, dann muss ich wohl die Moral-Sozialkeule schwingen, wenn bisher alle nur auf den Aspekt eingehen, wie schlimm das dann mit Hartz4 ist. Also vorweg: Ich empfinde alleine die Fragestellung asozial. asozial = nicht sozial. Hartz4 soll eine Unterstützung sein für Menschen, die egal aus welchen Gründen gerade kein Geld verdienen können. Soziales Netz und so. Und selbst wenn man berechtigt infrage stellen kann, ob das Hartz4-System gut oder schlecht ist und man das bestimmt auch besser machen könnte, ist der Grundgedanke dennoch der: Die Gesellschaft unterstützt Menschen, denen es gerade nicht gut geht, bis sie wieder in der Lage sind, selber ihr Geld zu verdienen. Und die Gesellschaft ist kein ominöses Wesen aus dem Weltall, sondern das sind wir selber... und bezahlt wird Hartz4 von den Steuergeldern, die alle zahlen, die im Augenblick arbeiten. Es geht also überhaupt nicht um die Frage, ob arbeiten gehen sinnvoll ist. Es geht nur darum, ob Du gerade arbeitsfähig bist. Und wenn ja - dann geh arbeiten. Ansonsten bist du nur noch ein Sozialschmarotzer. Krieg ich nen Hals drauf. Und weißt Du warum? Weil das allen denen in den Arsch tritt, die auf diese Hilfe wirklich angewiesen sind.
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1 PunktJetzt wo deine Entscheidung gefallen ist, sind Ratschläge auch nicht mehr sonderlich hilfreich, trotzdem vielleicht noch ein paar Gedanken zum Thema. Ich habe auch BWL an einer Uni studiert und gerade die Studenten, die mit einer "ich studiere erstmal und schaue wie sich meine Interessen entwickeln" sind extrem überproportional auf die Fresse gefallen. Wenn dein Ziel nicht definiert ist, kann dein Weg dahin auch nicht klar definiert sein und das ist das Problem, wodurch viele Studenten die Notwendigkeit nicht sehen Montags morgen um 8 Uhr zur Mathe Vorlesung zu gehen. Die reden sich dann ein, dass das Tutorium eh viel wichtiger ist und so schneiden die dann auch ab. Alle Leute die ich während des Studiums begleiten durfte, die einen klaren Karriereplan hatten sind relativ sauber durchgelaufen. "Weshalb ich kein Abitur gemacht habe, hat rein gar nichts mit meiner Bereitschaft zu lernen oder sonstigem zutun." Ne stimmt, aber es hat was mit einer geistigen Grundintelligenz mit Bezug aufs lernen zu tun. Das klingt jetzt so hart, ist aber letztendlich eine Realität die überhaupt nicht schlimm ist, aber eben Realität. Ich habe zumindest noch nie einen Hauptschüler gesehen, der ein 1er Abi gemacht hätte, wenn er nur zum Gymnasium gegangen wäre. Ist natürlich überspitzt formuliert, aber du wirst keinen 1er Schnitt gehabt haben bevor du damals deine Entscheidung getroffen hast zur Realschule zu gehen (und der Stoff damals war wirklich Kindergarten und ohne großen Lernaufwand mit 1,x Schnitt zu bewältigen, wenn man eben von Haus aus ein guter Schüler ist). Ich selber war es im übrigen auch nicht und bin dann an die Uni gegangen und habe ziemlich gut abgeschlossen. Ich für meinen Teil kann allerdings sagen, dass ich einen brutalen Respekt vor der Uni hatte und zB schon weit vor dem Mathevorkurs angefangen habe zu lernen. Du merkst einen Tag vor dem Vorkurs das deine Matheskills scheiße sind, das alleine lässt schon meine Alarmglocken angehen. Ich gebe dir einen ganz dringenden und sehr gut gemeinten Tipp mit - reiße dir ab morgen bedingungslos den Arsch auf, damit meine ich, dass du dich morgen abend nach dem Kurs am besten hinsetzt und den Stoff schon mal so lange lernst bist du ihn drauf hast. Das solltest du übrigens generell immer tun, noch am gleichen Tag das so lange wiederholen bis du es kannst. Das erste Semester ist mir weitem Abstand das Wichtigste. Gehst du da mit 0 durchgefallenen Prüfungen raus, ist 50% des Studiums geschafft. Gehst du da raus und darfst direkt Mathe oder ReWe im 3. Semester wiederholen wirst du so hart bluten. Bei mir war es so, dass alles nach dem 1. Semester gut machbar war, weil die Uni schon wusste dass es einige Leute gibt, die noch was wiederholen müssen und damit die nicht komplett abgehängt werden, wird es leichter. Packst du also Semester 1, wird es angenehmer und vor allem kannst du dann auch ganz gut einschätzen was wie wichtig ist und wie du lernen musst. In Semester 1 hast du davon keine Ahnung. Und PS: Vermutlich wirst du morgen schön untergehen und wie der Großteil des Hörsaals nur Bahnhof verstehen und die Angst der Kommilitonen förmlich riechen. So war es zumindest bei mir - man will in der Regel die Sinne dafür schärfen, dass das kein Strandspaziergang wird. Wenn du clever bist, ziehst du die richtigen Schlüsse aus dem Warnschuss.
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1 PunktAb auf die stille Treppe. Das ist keine FB, sondern gezielte Manipulation von Menschen, die zu großen emotionalen Verletzungen führen. Vielleicht solltest du was dagegen tun.
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1 Punkt- Ihr wollt zwei verschiedene Dinge. - Sie will etwas das du ihr nicht geben kannst. - eine FB ist IMMER zeitlich begrenzt. Tue ihr und dir den Gefallen und beende es. Es gibt genügend Frauen die einfach locker vögeln wollen. @RyanStecken, ne LTR antäuschen und der Frau Hoffnungen machen damit man sie Vögeln darf? Einfach nur erbärmlich. Das hat nix mit "Game" zu tun, das ist einfach nur Eierlos.
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1 PunktThis Und es mag auch Leute geben, die sich ohne Wampe einfach wohler in ihrer Haut fühlen und aus diesem Grund gerne Sport machen und sich gesund ernähren. Außerdem orientiere ich mich nicht gerne am gesellschaftlichen Durchschnitt.
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1 Punkt
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1 PunktDir selbst erst einmal darüber klar werden, was DU eigentlich willst und das kommunizieren. Kandidat 1: Willst Du sie als FB, dann ist es halt nunmal so, dass sie auch andere vögeln darf. Tut allerdings weh, wenn Du selbst wenig Alternativen hast, wenn Du nicht daran glaubst, selbst gut genug zu sein/im Bett mit den anderen mithalten zu können, etc. oder wenn Dir doch mehr an ihr liegt. Es sollte dann aber auch kein Geheimnis sein müssen, dass Du ebenfalls andere Frauen hast, weil dann irgendwas nicht stimmt, wenn sie darf und Du nicht... Kandidat 2: Willst Du ne Beziehung/Monogamie, suche mehr tiefgehende persönliche Gespräche, verbringe Zeit mit ihr, schaff Vertrauen, zeig, dass Du ihr vertraust und gib ihr das Gefühl, dass das mit euch was gaaanz Besonderes ist und sprich mit ihr darüber, dass für Dich auf Dauer nur was monogames in Frage kommt. Natürlich hat sie das Recht "Nein" zu sagen. Ist dann halt einerseits erstmal schmerzlich, aber dann weißt Du zumindest, woran Du bist und ziehst das konsequent durch. Andererseits muss sie dann halt auch damit leben, dass Du Dir eben eine suchst, die dazu geeignet ist (und kann in dem Zeitraum ihre Meinung auch ändern, wenn sie merkt, dass Du ihr fehlst...). Kandidat 3: Willst Du ne offene Beziehung oder ne FB, in der aber nur Du rumvögeln darfst (was ich moralisch nicht gut heiße, aber der Vollständigkeit halber mal aufgeführt...), sei halt ein Arschloch: verbiete ihr rumzuvögeln, wenn sie länger mit Dir zusammen sein will und vögel trotzdem selbst rum, aber mach das offen und steh dazu. Auch hier: Natürlich kann sie sich dafür entscheiden, das nicht mitzumachen. Dann musst entweder Du Deine Ansprüche senken und ihr die Freiheit lassen, auch durch die Gegend zu bumsen, oder es gibt eben andere Frauen, die sowas auch mitmachen. So, lieber TE: Jetzt musst Du Dich entscheiden Es sei denn, Du hast ne andere Vorstellung, was Du Dir mit ihr vorstellst? Viel mehr Möglichkeiten gibt es halt nicht, mal von One night stands und ins Kloster zu gehen abgesehen... Und an die "Arbeite an Deinem Innergame"-Fanatiker: Ja klar, wenn bei euch die Frau, auf die ihr gerade rattenscharf seid, andere vögelt, ist das natürlich absolut überhaupt kein Problem für euch. Ihr habt dann sicher auch überhaupt keine schlechten Gefühle, sondern schlagt dann bestimmt noch nen Dreier vor und blättert dabei noch ein wenig in "Der Weg des wahren Mannes" rum... Ja, es gibt ein paar wenige Leute im Forum, die wirklich gar kein Problem damit haben, aber "Arbeite an Deinem IG", ist doch in den meisten Fällen hier einfach nur ne scheiß Floskel, weil gerade sonst nichts besseres zum Problem einfällt. Vorschlag: Bisschen weniger Selbstprofilierung, mehr nützliche Ratschläge...
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1 Punkt...eine selbst erfundene Routine, wenn sie mal etwas zickig oderso ist: funktioniert auch gut im Online Game.
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