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Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 07/08/19 in allen Bereichen an
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11 PunkteIch kann dir nur eine Antwort aus Frauensicht geben: Wer meinen Partner nicht respektiert, der fliegt. Nicht nur aus diesem Set, sondern komplett aus meinem Leben. Ich hab da eine Nulltoleranz, wenn ich mich für jemanden entschieden hab - und ich würde es auch keinem Mann empfehlen, etwas albernes wie Ausspannen zu versuchen: Die Frauen, die da mitmachen, sind ohnehin schwach und illoyal, die will man nicht haben. Und bei allen anderen funktioniert es eh nicht.
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7 PunkteHättest halt einfach mehr rangehen müssen. Da hat sie mMn drauf gewartet. Wärst aber eh nur der rebound gewesen also mach dir nichts draus. Leg sie auf Eis. Wenns nochmal zum übernachten kommt eskalier durch, wenn sie dann wieder "einpennt" oder krass keine lust hat nexte sie bitte. Die hängt noch zu sehr an ihrem Ex.
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3 PunkteUnd extravertierte Frauen sind dann folglich dazu verdammt, ein Dasein als kriegerisches Mannsweib zu fristen? 😉 Du hast sicher in einem Punkt recht: Es existiert eine gewisse Korrelation zwischen Schüchternheit und Introversion (ebenso zu Neurotizismus, stark vereinfacht könnte man sagen: Schüchternheit = Neurotizismus + Introversion). Aber da deine Prämisse ja anscheinend lautet: schüchternes/ängstliches Verhalten ist unmännlich - warum nimmst du dann den Umweg über die Introversion? Warum fragst du nicht einfach: Sind schüchterne/ängstliche Menschen zu "Feminität" verdammt? Sonst könntest du auch fragen: Macht Dummheit dick? Schließlich korreliert Übergewicht ja mit niedriger Bildung. Darüber hinaus halte ich auch deine Definition von "Maskulinität" für sehr eindimensional. Als typisch männliche Merkmale zählen neben Durchsetzungsvermögen (das übrigens nicht zwangsläufig Lautheit voraussetzt) und Dominanzgehabe ja bspw. auch (souveräne) Ruhe, Besonnenheit, Loyalität, abstraktes Denkvermögen, Rationalität, Selbstbeherrschung, Verlässlichkeit. Alles Dinge, die vermutlich häufiger bei Intros anzutreffen sein werden als bei Extravertierten. Und da Schüchternheit bzw. Ängstlichkeit recht gut behandelbar ist, sehe ich nicht, inwieweit du hier als Introvertierter zu "Weiblichkeit" verdammt sein solltest. BTW: Schau dir mal den alten Schinken "Denn sie wissen nicht, was sie tun" mit James Dean an. Der Typ war intro, schwul und trotzdem m. E. männlicher als es eine ganze Legion von Donald Trumps (Gott bewahre!) je sein könnte.
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3 PunkteMan, Jungs. Lest zwischen den Zeilen... Natürlich stehen Frauen auch auf Männer die Geld haben. Denn Geld bedeutet meistens das jemand erfolgreich ist. Und das widerum bedeutet das jemand in etwas gut ist und zielstrebig zu sein scheint. Klar ist das Geld ansich auch schön (Absicherung, Luxus, Anerkennung etc.), aber ich glaube es geht unterbewusst meist um das, was dahinter steht. Frauen stehen hierbei aber meist auch nicht auf einen Typen, der damit herumprallt - aber wegen der Prallerei an sich, weil dieses widerum zeigt, er muss etwas kompensieren und sich in den Vorgrund drängen. Jemand der mit sich selbst im Reinen ist macht/braucht sowas auch nicht. Nope. Meistens sind die Dinge die Frauen doch nennen sowas wie: 1) "Im Leben stehen" / "Wissen was er will" / "Seine Meinung vertreten können" / "einfach er selbst sein" 2) "humorvoll" / "auf einer Wellenlänge sein" 3) "einem zuhören" / "Fels in der Brandung" Was schließen wir daraus? 1) Frauen stehen auf Männer die selbstbewusst sind und sich nicht verbiegen 2) Das Leben / sich selbst nicht zu ernst nehmen und mit denen man Comfort genießt 3) Ihre Shittests und andere Probleme, die im Leben aufkommen locker weghauen Das kombiniert mit einem halbwegs guten Auftreten / Erscheinungsbild und man hat sehr gute Karten. Es ist nicht so wichtig was eine Frau sagt, sondern was sie meint. Man kann aus den Dingen die Frauen so nennen echt sehr vieles ableiten und interpretieren. Zeig mir mal bitte ein Nice Guy, der zugleich diese o.g. 3) Eigenschaften hat.
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2 PunkteEinfach nur NEXT! Die Frau wird dir, wenn sie mehr über dich weiß, noch "angenehmer" kommen und ebensolche Fragen stellen. Die bringt eine Menge Altlasten mit, was auch teils "gut" sein kann. Könnten nette Diskussionsrunden an lauen Sommerabenden werden...
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1 PunktEbenfalls erst einmal "mein Ding" machen und Sie in Ruhe lassen bzw. auch nur das Nötigste antworten ohne beleidigt zu wirken. Wenn Sie Bock hat, wird Sie schon wieder "ankommen" und selbst Treffen vorschlagen etc. Nach einigen Tagen, wenn Sie immer noch auf den Trip is, oder so versuche ich exakt EINMAL nachzufragen, ob was ist. Wenn da von Ihr nichts kommt womit man arbeiten kann, dann kommt von mir gar nichts mehr. (getreu dem Paolo Zitat ;))
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1 PunktIst doch völlig egal was passiert ist, ehrlich. War kacke von ihr, war kacke von dir, Shit happens. So sehen Beziehungen u30 halt oft aus. Kinderkacke. Unwiderlegbarer Fakt ist jedoch, dass ihr euch niemals wieder vertrauen könnt, dementsprechend ist jegliche Diskussion komplett hinfällig. Versetzen wir uns eine perfekte Welt in der ihr euch gegenseitig alles verziehen habt - dennoch wird sie dir nie wieder die Gewissheit geben können, vertrauenswürdig zu sein (Mal komplett außen vor gelassen ob deine Vorwürfe überhaupt halt haben). Weder durch Worte noch durch Taten. Genau so wenig wirst du jemals wieder den alten Alphafickerstatus bei ihr haben. Sieh das ein, zieh einen Cut und entwickel dich weiter. An dem Punkt war so ziemlich jeder hier schon. Nimm das als Grundlage für ein besseres Ich für bessere zukünftige Beziehungen
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1 PunktÜbertrieben ist das falsche Wort. Sinnlos schon besser. Wenn du soweit bist, deiner Partnerin Handy durchsuchen zu müssen/ wollen, bedeutet es im Umkehrschluss nichts anderes, als dass du ihr nicht mehr vertraust. Dann kannst du an der Stelle die Beziehung auch gleich beenden oder ich würde es an Stelle deiner Partnerin selbst tun. Es wäre ein Trugschluss zu glauben, nach einem mal Handy durchsuchen, hättest du plötzlich für zukünftige Momente Vertrauen in die Partnerin. Doesn't happen.
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1 Punkt
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1 PunktScheiß auf PU bei der Entscheidung. Für den Master in eine andere Stadt wechseln, ist eine gute Erfahrung, um etwas mehr von der Welt zu sehen und aus deiner Comfort Zone raus zu kommen. Hilft dir auch bzgl. PU, aber viel wichtiger ist, dass das Erfahrungen sind, die dein Leben prägen werden. Und Berlin ist als Student eine geile Stadt. Go for it!
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1 PunktAlter, die war total nervös und wollte von dir gevögelt werden. Eindeutig mangelnde Eskalation. Du hast dein Ziel aus den Augen verloren. In solchen Situationen stecke ich den Frauen die Zunge in den Hals, während sie labern und lass sie mit der Hand an meinen Geschlecht spielen, eskalieren beharrlich weiter bis zum Lay oder Block Frauen die viel reden sind immer on und leicht zu verführen. Du solltest echt an deinen Mindset arbeiten.
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1 PunktHey Leute, ich wollte einfach mal eure Meinung hören. Ich hatte jetzt schon zwei längere Auslandsaufenhalte und was mir vor allem aufgefallen ist, wenn ich wieder nach Hause komme, ist dass mir deutsche doch sehr auf sich fokussiert vorkommen. Beispielsweise: Ich hatte im Ausland ein paar Latinos als Freunde. Die wollten nahezu jeden Tag etwas unternehmen, sei es zum Strand, einen City Trip oder sonst was. Keinen von denen hält es im Haus. Eine größere Gruppe zu organisieren mit 4-8 Leuten ? Kein Problem. Ähnliche Erfahrungen habe ich auch in Israel gemacht. In Deutschland hingegen bin ich happy, wenn wir es überhaupt schaffen mit 4 Leuten etwas zu organisieren. Am besten plant man immer mit 4-7 und wenn's am Ende 3 werden, kann man happy sein. Kommt es mir nur so vor oder sind die deutschen eher gerne für sich ? Und damit meine ich nicht nur die Schwaben.
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1 PunktWenn er ein Troll ist dann bist du ein Veganer. Wach auf Frau. Er schreibt hier gute Beiträge. Die sind mir tausendmal lieber als von eine frustrierenden Hausfrau mit Katzen die so tut, als wäre sie eine Victoria Secret Model.
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1 PunktNähe, Partnerschaft, Beziehung, Familie, Frau sind nicht die Lösung für Dein Problem. Du bist derzeit zudem gar nicht in der Lage, eine Frau in Dein Leben zu ziehen, die Dir das geben könnte, was Du Dir wünscht, weil diese in Anbetracht Deiner Baustellen schneller weglaufen würde, als Du "Ich brauche Dich!" sagen kannst. Die Lösung ist in Dir. Coaching, Therapie, positives Denken sind Schritte auf dem Weg zu Dir. Dieser Weg wird länger dauern, als Du heute wahrhaben möchtest. Gib' Dir Zeit. Du hast alle Zeit der Welt. Und beginne mit dem bewußten Wahrnehmen der kleinen Freuden: Einer Tassee Kaffee im Sonnenschein, einem schönen Gespräch auf dem Büroflur, einem Flirt in der Bäckerei. Wie alt bist Du?
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1 PunktHier mal sämtliche Wörter für Frau im Buch! Mit Counter!! "Frau": 302 "Mädel": 49 "Mulle": 21 "Biest": 19 "Mädchen": 7 "Hure": 6 "Jungmulle": 4 "Hübschmulle": 3 "Frischmulle": 2 "Kahba": 2 "Scharmuta": 2 "Beutelzwerg": 2 "Langhaarmulle": 1 "Süßmulle": 1 "Landmulle": 1 "Heißmulle": 1 "Top-Mulle": 1 "Schmutzmulle": 1 "Brotmulle": 1 "Dickmulle": 1 "Dunkelmulle": 1 "Blondmulle": 1 "Wahnsinnsmulle": 1 "Kaputtmulle": 1 "Sitzmulle": 1 "Thekenmulle": 1 "Urlaubsmulle": 1 "Löckchenmulle": 1 "Schniekmull": 1 "Fotze": 1 "Gevatterin Tanzmull": 1
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1 Punkta) Die Waschmaschine gelegentlich entweder mit Handtüchern oder leer bei 60 oder 90 Grad laufen lassen -> Bakterien in Waschmaschine tot. b) Zu 30-Grad-Wäsche Hygienespüler dazutun (in Weichspülerfach) -> Bakterien im T-Shirt tot. Das wären so zwei Maßnahmen. c) Ab einem gewissen Alter sind Klamotten durch -> T-Shirt tot. d) Klamotten richtig trocknen vor dem Anziehen, sonst geht das fix wieder los mit dem Müffeln.
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1 PunktEher Letzteres. Sind wir ehrlich, dass du die Neue jetzt schon an deine Tochter lässt, ist vielleicht diskussionswürdig. Unabhängig davon aber würde deine Ex diese Leier so oder so starten - und wenn die Neue ein Engel in Person wäre den du erst nach 10 Jahren deiner Tochter vorstellst. (Witzig wäre was wäre, wenn sie einen Neuen hätte...) In deiner Ex brauchte/braucht es eine Zeit zum gären um immer mehr Antipathie zur Neuen aufzubauen. Da kommt auch viel verschiedenes zusammen: Kampf um Mutterrolle, Eifersucht und Neid, falls es bei ihr mit dem eigenen Glück gerade nicht so gut bestellt ist. Nun liegt es an dir den großen Balanceakt zu schaffen, ihr einerseits zu vermitteln, dass du ihre Sorgen ernst nimmst - und dir zugleich keine Vorschriften machen zu lassen. Vergiss nicht, dass es DEIN Leben ist, dass DU lebst und gestaltest. Deine Ex hat hier kein Mitspracherecht und sie hat auch nicht die Unfehlbarkeit in Sachen Kindererziehung gepachtet. Merk dir das! Und verfalle nicht in die (alte) Rolle, dass deine Ex dir vorschreibst wie du zu leben und wie du mit deiner Tochter umzugehen hast. Verstanden?
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1 PunktIch bilde mir ein ja, einfach ist es trotzdem nicht. Bei mir ist es so: Mein Bauchgefühl sagt mir, dass irgendwas "los ist". Manchmal ist es inneres Drama (=Shit Test) und einfach mal ne Runde zurücktreten und drüber lachen, kann helfen. Weil nicht alles ist brutal ernst, manches braucht einfach Zeit und bisschen Erkenntnis... direkte Reaktion wäre falsch. Eben das was die PU-Krücke bei ST empfiehlt. Aber bei härteren Sachen merkst du, dass deine Grenzen verletzt werden. Wo die liegen ist erstmal persoenlich und ok so. Wenn die krass verletzt werden, gibts so typische Reaktionen, eben Muster... man erstarrt, reagiert koerperlich, zieht sich zurueck oder wird wuetend... whatever. Und da bist du dann schon in einer getriggerten Reaktion, also sprich: du fährst einen wahrscheinlich übertriebenen Film, es ist nur das Muster. Und dann reagierst du weiterreichender und falsch. Das das unkalibriert und falsch war, erkennst du, wenn es immer gleich endet und nicht befriedigend. Es ist also nicht zwangsläufig dein ursprüngliches Gefühl, was falsch war. Das hat schon seine Ursachen und wurde möglicherweise unkalibriert getriggert. Nur an deiner Reaktion musst du arbeiten. Das gelingt dir durch Reflektion. Also nicht jeder Shit-Test ist gleich... aber manche sind nicht akzeptabel und es wäre falsch das wegzulächeln und einfach zu ignorieren. Und so siehst du halt: Shit-Tests testen dich und dein Verhalten, sie decken deine Baustellen auf. Dann kannst du durch Reflektion daran arbeiten. Andersrum: Wenn deine Partnerin reif genug ist, genug Naehe da, moeglicherweise kann sie mit der einen oder anderen Baustelle umgehen und dich da abholen. Hilfreich ist hier manchmal offene Kommunikation. Aber nur manchmal und die Dosis macht das Gift Jeder liefert seine 50% zu einer funktionierenden Beziehung oder zum Ende. So jedenfalls in der Theorie. In der Praxis muss man teilweise verdammt smart oder beide voellig frei von Baustellen sein. Mir hat folgendes geholfen, als ich emotional bei meiner letzten Trennung völlig verwirrt war, weil nix passte und ich echt nicht mehr wusste, was korrekt und Trigger war... Ich wusste nur, dass ich nicht völlig falsch liege, aber trotzdem vieles falsch gemacht habe. Ich konnte dadurch Muster entdecken, die ich nicht nur aus dieser Beziehung kannte, sondern auch sonst bei mir... bisschen wie Licht und Schatten. Das klassische was Frauen tun: in sich reinhorchen, welche Gefühle sind da? Teilweise echt ambivalent... Und dann reflektieren: Passiert das öfters? In welchen Situationen? Mit wem? Fällt mir ein, warum ich so fühle? Bei schlechtem: was löst das aus? Ist das ein hilfreiches Verhalten, funktioniert das meistens und ist effizient? Oder eher kaputt? Noch besser: wenn man das der Situation und dem Gegenüber angemessen kalibrieren kann. Aber das ist Raketenwissenschaft. Jetzt bei dir: Hab mal kurz in deinen anderen Thread reingeschaut. Ihr habt da einfach ein Muster etabliert - nennen wir es Achterbahn - das ihr beide lebt und das euch irgendwie zusammenhält. Gesund klingt es nicht - aber keiner von euch weiss, obs auch anders funktionieren würde. Die Frage ist halt: wollt ihr das so? Laberei und Rationalisierung zählt dabei leider nicht, auch kein Versprechen der Reifung... Wie wärs einfach mit ausprobieren? Sie gibt dir ja ein gutes Muster, um zu reflektieren und macht ihre Sache recht gut... deshalb fasst du wie ein Kind vertrauen. Jetzt ist der Trick: lass dich nicht einlullen. Letztlich weisst du nicht, weiss sie nicht, ob es funktionieren wird und darin liegt die Verletzungsgefahr. Also bleib erwachsen, erkenne deinen Schmerz und ihre Reaktion an. Und sei so weise, dass die Zukunft niemals feststeht... Alles was ihr tun könnt: probieren! Und hey, wenns nicht funktioniert, könnt ihr jederzeit zu eurem on/off Dingens zurück. Musst sie also im Prinzip nicht wegbeissen, sondern einfach nur ausprobieren, ob euch beiden ein anderes Verhalten zufriedener macht. Und ja, das waer wahrscheinlich mal ganz was neues. Kann cool sein. Hab ich auch mal erlebt, nur anders Wenn du das nicht tun willst, könnt ihr in dem Muster verbleiben. Oder du nutzt andere Modelle, wie "sie ist meine Königin und dann gibts noch ein paar Konkubinnen". Das kann ne Weile beruhigen und so kannst du safe bleiben oder ihr langsam mehr Exklusivität einraeumen. Aber muss sie halt mitmachen... Geht im Grunde alles, so lange ihr es beide ok findet und besser als vorher. Und wie du in dem Post schon sagtest: vielleicht ist einfach deine Idee "mich ganz auf eine Frau einlassen" kindisch. Vielleicht will sie das gar nicht. Vielleicht will sie nur, dass ihr beide euer Leben habt und dennoch ab und an eine tolle Zeit mit der Sicherheit der Exklusivität. Vielleicht willst du das auch, weil du schon ein alter Sack bist (im Vergleich zu mir 😛 Und als Erwachsener kannst du viele der rationalen Risiken managen. Das emotionale verbleibt - aber du weisst, dass dir nix passiert und das eine gesunde Beziehung nicht aus Verschmelzung und "kein eigenes Leben mehr" besteht. Also definiere vielleicht mal rational - um deine Gefühle zu managen - was du unter einer tollen Beziehung mit dieser Frau verstehst. Und dann probiere aus, ob sie sich dafür eignet. Safer gehts nicht. btw.: du kannst immer nur dich kontrollieren. Erst recht, wenn du eine Partnerin auf Augenhöhe hast. Mit zwischenmenschlichen Dynamiken übst du dabei immer einen Einfluss aus, aber es ist totale Raketenwissenschaft, dass du 100% Kontrolle hast. Selbst die krassesten Führungskräfte ausserhalb der weiblichen Sphären - haben eine Vielzahl von zwischenmenschlichen Dynamiken drauf - und versagen trotzdem ab und zu. Dann ists spannend zu sehen, wie sie damit umgehen... Rechtfertigungen, Rückzug, Frame halten, distanzieren, Machtspielchen... will man im besten Fall nie haben, kommt aber vor. PU gibt dir da "nur" Quick-Fixes wie freeze, Konkurrenz, non-needy, ST gelassen weglächeln, next, Kontaktsperre... oft last resort, wunderbar effektiv und simpel. Aber auch das funktioniert nicht immer und nur wenn du an deine Grenzen kommst, wächst du. Wenn du also beisst und nextest, das als Muster immer und dadurch unzufrieden bist, koennte das daran liegen, dass du einfach nur trivial/kindisch/PU-Roboter reagierst und schoen in deiner Comfortzone verbleibst... nenn es also nicht Reifung, sondern Gier nach Weiterentwicklung, Leben, Grenzen austesten...? Alles im Leben hat Konsequenzen, du musst nur entscheiden, welche du tragen willst
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1 PunktIch fühle mit Dir Bruder! Bin 1,64 und 30 Jahre alt. Bin allerdings mit meinen Datingleben zufrieden (sowohl Qualität als auch Quantität passt für mich). Was nach meinen Erfahrungen Quatsch ist, dass nur unattraktive Frauen auf kleine Männer stehen und der Rest nicht. Oder das man als kleiner Mann nur unattraktive abbekommt. Ich leg großen Wert, dass die Frau attraktiv ist, weil ich sonst keinen hoch bekomme. Es gibt unattraktive Frauen die auf große Typen stehen und es gibt attraktive Frauen die auf kleine Typen stehen. Es gibt attraktive Frauen die auf große Typen stehen und es gibt unattraktive Frauen die auf kleine Typen stehen. Es gibt halt insgesamt mehr große Typen (ca. 90% sind über 1,69) und somit laufen von denen auch mehr rum. Was mache ich dafür? - Mein Hauptfokus liegt auf Frauen die kleiner als ich sind (gibt davon mehr als genug und ich fühl mich von denen mehr angezogen) - Ich hab die Augen aber auch offen, wenn mich ne gleichgroße oder auch größere Frau attraktiv findet (spüre ich mittlerweile, wenn was gehen könnte - im Nachhinein stellt sich fast immer raus, dass diese Frauen nen kleinen Vater haben/hatten) - Ich game nur Frauen, die ich attraktiv finde (hab klare Vorstellungen, wie ne Frau für mich sein soll) - Ich mache kein Clubgame (weil mir die Konkurrenz an großen Typen zu groß ist) und gefühlt alle Frauen mit Highheels rumlaufen (stört mich nicht, ist aber für die attraction nicht grad förderlich) - Wenn Nightgame, dann vor den Clubs oder in Bars (eher was sich ergibt und auch nur, wenn ich sowieso mit meinen Kumpels unterwegs bin) - Onlinegame macht bei mir 50 bis 60% aus (kein langes getippe, zwei/drei Nachrichten und gleich ein Treffen vereinbaren - attraction ist ja schon vorhanden) - Daygame mache ich auch nicht speziell, sondern eher mal wenn mir im Alltag einfach eine übern Weg läuft, die ich einfach Kennenlernen will - Ich screene hauptsächlich auf YES-Girls (dadurch geringe Korbrate was Date betrifft) - Dates: Meine Dates sind standardisiert und zielen in den ersten zwei Treffen immer auf nen FC ab. Wenn sie mit dir schon mal im Bett war, macht es so viele Dinge einfacher und du kannst entscheiden, wie die Reise weitergeht. Date 1 ist KC-Versuch Pflicht. - Ich bin kein klassischer PUA, der täglich Frauen anspricht - Mein Ziel ist und war es nie, jede Frau flachlegen zu können (das könnte mit der Größe tatsächlich schwer sein). - Verhalten: Null bedürftig (mir ist es tatsächlich mittlerweile egal wenn sie abspringt oder ich sie nexte, wenn sie nicht meinen Standards entspricht), ich binde null (war früher mal so ein Problem von mir), ich mach mit ihr Dates aus und habe ne gute Zeit, wenn sie mich binden will ist es ok (wenn sie mir passt, mache ich mit) und wenn nicht ist es genau so ok, ich liebe mich selber und finde mittlerweile mein singleleben geil und würde es nur ungern gegen ein Beziehungsleben tauschen (da muss die Frau schon echt entspannt und cool sein)), bin freiheitsliebend, ich weiß was ich im Leben will und welche Frau ich will (dadurch ist es leicht dominant zu sein und zu führen), ich gehe eher mal auf Abstand, hab meine Gefühle im Griff und reagiere nicht mehr emotional (war früher auch mal ein Problem), ich habe meine Meinung und will keinem Menschen gefallen, klare Kante. Bin ehrgeizig und kämpfe für meine Ziele. Mein Problem ist eher mal, auf jemanden Rücksicht zu nehmen und Kompromisse einzugehen (da achte ich momentan drauf und verbessere es). Ich halte Abstand von Dreiecksbeziehungen, vergebenen Frauen oder von Frauen, die erst paar Wochen aus ner Beziehung raus sind. Ich achte auf Redflags (Dinge die nicht meinen Standards entsprechen). Ich habe Hobbies, eigene Interessen und nen SC der zu mir passt. - Styling: Männlich und klassisch / Business Cusual / aber auch mal ganz gern im Assilook mit Jogginghose und Hoodie - Aussehen: gepflegt und sportlich (nicht zu krass trainiert, ein Körper der zu mir passt), mein Gesicht ist jetzt nicht so hübsch (bin aber auch keine Frau). - Beruf: arbeite in der Finanzbranche im Management - Ich habe meine eigene Persönlichkeit und gehe nicht jeden Trend mit. Ich bin einfach ich und verstelle mich nicht (war früher auch mal so ein Problem) - Vorteil wenn 90% der Männer über 1,70 sind. Die Konkurrenz bei Frauen, die auf gleichgroße Männer stehen oder auf Männern die nur paar cm größer sind oder auf kleinere Typen, ist bei uns geringer. Die gibt es (70% der Frauen sind unter 1,70) und das gilt es zu nutzen. - Ich sehe mich als Luxusmarke --> brauchen nicht viele und wollen/können sich nur wenige leisten. Die die mich aber "kaufen", mögen mich umso mehr und ich bin weniger austauschbar. Abschließend: Körpergröße macht es leichter. Spielt aber keine Rolle um "Erfolg" zu haben, wenn man sich auf seine Zielgruppe konzentriert. Evtl kannst du ja für dich was rausziehen. Mann könnte das jetzt noch alles "blumiger" beschreiben und noch mehr ausfüllen. Mir war wichtig, dass du das was meiner Meinung nach bei mir klappt, einfach und prägnant hast. Für Fragen oder Erläuterungen kannst du mir auch gerne ne Nachricht schreiben.
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1 PunktIch danke dir. Es ist dieses Familiengefühl, dieses Gefühl zusammen eine Einheit zu sein, was mich irgendwie an niemanden so richtig emotional ranlässt. Als wenn diejenige ein Fremdkörper im Familiengeflecht darstellt. Gerade, wenn man sich Videos anschaut, von der kleinen vom letzten Jahr anschaut, kommt dieses Gefühl einfach, obwohl die Ehefrau das ganze außeinander zerissen hat. Dieses Verbundenheitsgefühl kommt immer (noch) bei jeder Übergabe. Besonders wenn die ex Videos und Bilder von der Kleinen mir sendet. Ansonsten schreiben wir nur inhaltlich über die kleine.
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1 PunktKeine Ahnung, warum Du jetzt giftig wirst. Ich versteh einfach deine Sätze nicht hier im Thread.
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1 Punktman muss sich mal den zustand vergegenwärtigen, in dem wir unser sexprogramm verfolgen: wir hatten jetzt zehntausend generationen homo sapiens und davon entfallen wie viele auf ein leben in zivilisation? naja höchstens ein paar wenige hundert, je nachdem, wie weit man den begriff fasst. der rückgriff auf evolutionshistorische mechanismen ist LOGISCH. es gab einfach nicht genug zeit für wesentliche änderungen. kultur ist ERSCHRECKEND SCHNELL im vergleich zur genetik. wir müssen damit leben, mit einer völlig veralteten software aus dschungeltagen auf die jagd gehen zu müssen. wir können sie nicht ändern, also müssen wir versuchen, mit ihr und ihren zahllosen bugs fertig zu werden.
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1 PunktJop. Manche haben es und manche nicht. Da wo nicht duftet ist oft schwierig. Kann an so vielem liegen und ist so ein tabuthema. ..bekommt man nicht wirklich weg. Evtl merkt sie es selbst und duscht zu oft. Gibt es auch. Wenn es nach kacke riecht ist das schon...naja...Sollte vor irgendeinem in ihr rum fuhrwerken einfach nicht so sein. Habe das bisher immer "gelöst" indem ich mit dieser Frau nicht mehr geschlafen habe. Next halt.
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1 PunktSo Freunde, das wird lang, aber es gibt ein kleines tl;dr am Ende. Vor längerer Zeit fing es damit an, dass ich am roten Drops zu lutschen begann. Das waren Artikel vom in einschlägigen Threads gern erwähnten aber selten direkt rezipierten Redpill-Messias Rollo Tomassi. Das war vor nem knappen Jahr. Was ich dort las, kam mir zunächst noch sehr verbittert und versteift vor, wie eine viel zu sehr auf ein Feindbild eingeschossene Verschwörung. Das rote Zeug ist so straff, dass ich immer häufiger wiederkam, und dann schließlich - aus Versehen - die ganze Dose Redpill in die heiße Milch fallen ließ, die ich mir gerade zubereitete. Kein Problem, lässt du halt den Honig weg, dachte ich. Ich schlürfte genüsslich und zunehmend erregter das Gebräu. Es begann der härteste Trip auf dem ich seit langem war. Ich glaube in den seltenen klaren Momenten die mir vergönnt sind, dass meine Verblendungs-Alarmglocken zum Teil korrekterweise bimmelten. Die Primärquelle "The rational Male" (TRM) ist ein populärwissenschaftliches Buch, wobei die Wissenschaftlichkeit nicht überbetont werden muss. Rollo selbst tut dies auch nicht. Er verwurstet primär "kollektive Einzelerfahrungen" und Staple-Motive aus der us-amerikanischen Kultur- und Medienlandschaft. Und tut dies mit beachtlicher Liebe zum Detail, einer verführerischen Klarheit und der bevormundenden Vorauswahl der zu Wort kommenden Stimmen. Er schreibt anregend, präzise schneidend. Sein kühler, rational wirkender Gedankenfluss erweckt im Leser so manche intensive Emotion (dazu gleich mehr). Alles macht Sinn. Alle Muster, die der Meister Rollo (klingt irgendwie dick) wie ein Kunstgelehrter seinen Schühlern offenbart, erschienen mir bei Ex-Freundinnen, Kommilitoninnen und sogar Familienmitgliederinnen. Seine Ausführungen über Alphas und Betas gaben dem mir bereits Bekannten neu Tiefe. Die von ihm gezeichnete Realität ist intensiv. Beim Lesen zu begreifen, wie man jahrelang falschen Götzen angehangen hat, fühlt sich in der Tat an, wie mit einem nass-kalten Elektroschock aus der Matrix geweckt zu werden -------------------------------------------------------------------------- Und dann geschah... nichts. Ich befinde mich noch immer auf diesem Trip und finde es extrem reizvoll, was es da zu lernen und zu entdecken gibt. Mein Frauen- oder Männerbild hat sich dadurch nicht umfassend verändert, da mir vieles aus Beobachtungen, eigener Erfahrung und dem Studium bekannt war (Attraktivitätsforschung, Paarungsverhalten des Menschen). Einige Akzentuierungen sind allerdings deutlicher herausgetreten. Diese Erkentnisse gebe ich eventuell nochmal als eine Art "Do or Die"-Stichpunkte zum Besten. Allerdings soll es hier vor allem um die Nebenwirkungen der Redpill-Thematik gehen. Es würde mich freuen, wenn dadurch etwas mehr Verständnis auf beiden Seiten des Grabenkampfes entstehen kann. Auch wenn ich mit Redpill (sehr diffuses Kosntrukt) sympathisiere, will ich mich um einen neutralen Blick bemühen. Die Buchbesprechung von Tomassis "Rational Male", geleistet durch User Ulbert, liefert einen inhaltlichen Übeblick. Viele User aus allen Lagern stimmten nach anfänglichem Widerstand und Schmährunfen, schließlich mal mehr, mal weniger, den Kernpunkten des Buches zu. Dies sei allerdings alles nichts Neues, Binsenweisheit, für Männlein und Weiblein völlig normal, einseitig übertrieben und frustgetränkt usw. Auch die weiblichen User können hier und da zustimmen und bemängeln hauptsächlich den aggressiv-hassvollen Unterton. Woher rührt dieser Widerstand gegen die "Redpill"? Nun, zum einen ist er durch die Verbissenheit der Verfechter erweckt. Zum anderen auch durch die genannten sichtbaren Stolpersteine und Unregelmäßigkeiten, die in der Community liegen. Zu einem anderen Teil - "und das ist jetzt nur meine Meinung, Mann" - scheint das Postulat von TRM, das äußerst brutal mit jeglichem Idealismus im Spiel der Geschlechter aufräumt, bedrohlich. Wenn da was dran sei, daran dass Männer und Frauen sich gegenseitig nicht nur gut tun, wenn es Verlierer und Gewinner auf beiden Seiten gibt, und wenn gar Männer den blutigeren Part haben sollten... (Good Read: https://goo.gl/Tn7MZK, Volltext auffindbar über Google. Der Autor ist einer der gegenwärtig einflussreichsten Sozialpsychologen) ...wenn diese Erkenntnis einzug hielte, würde das den Einsichtigen zunächst verunsichern und dann alsbald in die gleiche Riege mit den erbärmlichen Höhlenorks stellen, die er für die Verkörperung der Redpilltheorie hält. So könnte vielleicht eine landläufige unterbewusste Regung lauten. Aber ich verstehe, mit den genannten Stolpersteinen, die TRM liefert, ist dieser Widerstand verdient und nützlich für alle. Aber die Selbstschutzregungen einiger User sind nicht heilig und tragen nicht zur eigentlichen Diskussion bei. Gleichermaßen denke ich, dass die Redpill-Community im Durchschnitt tatsächlich zu sehr von ihren eigenen Gefühlen überwältigt ist und diese in pseudo-Rationalisierungen ausdrückt. Und das ist der Punkt: Nach meiner Durchsicht von hunderten Artikeln und Userkommentaren kam ich zu dem Schluss, dass die Mehrzahl der "Redpiller" Gefühlsmenschen waren, viele es noch sind (keine große Überraschung, Emotionen sind natürlich), aber im Zerwürfnis mit ihrer Vergangenheit leben. Diese Vergangenheit war gekennzeichnet von äußerster Blauäugigkeit, aufwändig zelebriertem "Betatum" (sprich, viel Einsatz) und der felsenfesten Überzeugung, dass das Leben fair ist, wenn man nur hart genug buckelt und sich notfalls unterwirft. Das mag in vielen Lebenslagen funktionieren, aber Frauen macht das eben nicht an, das wissen hier alle. Redpillers waren oft gutmütige, aber ängstliche Durchschnittlinge des heutigen modernen Mannes, die durch Leistung und Angepasstheit, durch "keine Probleme machen" auf ein Stück von der Torte gehofft haben. Gut, Manche wollen auch gleich die ganze Torte und haben nichts anderes im Sinn als zu toben und zu haten, wenn sie die nicht kriegen. Aber die Welt - auch die Redpillwelt - ist eben bunt. Wichtig: Die Mehrheit der Redpillers hat vormals den idealistschen Aspekt überbetont. Dass einer bereits zu abgebrüht, zu tough, zu basal-materialistisch eingestellt war, scheint seltener. Sind eher Betas als Badboys. Aber sie geloben nun Besserung. Was vielen von ihnen fehlte, war ein gewisser sozialer Schneid, um rechtzeitig zwischen den Zeilen zu lesen, hinter den Schleier sozialer Konventionen zu sehen. Zu erkennen, dass es idealistische und materialistische Aspekte des Lebens gibt und jeder Mensch in beiden Welten lebt - auch wenn er noch so sehr darauf hofft, mit der "authentischen Persönlichkeit" und "Du wirst eines Tages ein Mädchen sehr glücklich machen!" in den Idealismus überzusiedeln. Zu begreifen, dass Status und Macht nicht gleich verteilt sind, dass es das Begehren der Frauen auch nicht ist (vgl. oben verlinkter Text)(vgl. 80/20 Regel). Diese Männer sehnen sich nach Sicherheit und unveräußerlicher Liebe - und mussten einsehen, mal mit lautem Knall, mal als schleichendes Siechtum, dass sie das nicht bekommen. Sie glauben aber, dass dies den mystischen 20% zuteil wird. Und sie setzen nun alles daran, dazuzugehören. Den meisten von ihnen kann ich es beim besten Willen nicht verdenken. Es ist scheiße, eine arme Wurst zu sein! Viele sind also erstmal gegen die Wand gefahren, weil sie Grundsätze misachtet haben, die sie nicht kannten, die aber hier im Forum zum täglichen Brot gehören. Redpill und Pickup sind tatsächlich Geschwister. Dass hier dieser Zwist aufgekommen ist, mag daran liegen, dass der eine Bruder nun zu einem Arschloch mutiert scheint. Dies kennt man auch von der Diskussion um "Frauen stehen auf Arschlöcher". Die nun "Erwachten" versuchen überkompensatorisch nachzuholen, was ihnen, wie sie durch schmerzliche Erfahrungen mit Frauen erkennen mussten, abging: Sozialen Wert zunächst zu simulieren (PU), ultimativ aber messbar zu erreichen (Liften, Aussehen in Ordnung bringen, Unabhängig durch guten Job usw.). Nocheinmal: Redpill und PU unterscheiden sich in vielleicht 25% durch einen unterschiedlichen Schwerpunkt. Wie User Vierviersieben sagte: PU ist eher Simulation von Wert, wohingegen RP auf tatsächliche Wertsteigerung abzielt. Beides ist sinnvoll. Ein Autoverkäufer sollte Ahnung vom Verkaufen haben. Aber es ist ein Unterschied, ob ein guter Verkäufer einen VW oder einen Merzedes verkauft. Bottom Line: Seid gute, bereichernde Menschen UND seid gute Verkäufer eurer Selbst Wenn die Nebenwirkungen der Pille zu stark sind, sprich: Alles bestätigt sich im großen Circlejerk, es fehlt an frischer Luft und einem Spritzer Hoffnung, die negativen Gefühle wachsen und drängen wütende Gedanken nach außen. Die Betroffenen sehen nur noch verbrannte Erde. Dann setz die Pille ab. Der Aufmerksame entdeckt, dass die ersten Pflänzchen sprießen. Es ist Zeit, wieder Gras wachsen zu lassen. Man muss sich ja nicht mehr ganz unvorteilhaft anstellen wie beim "ersten Mal". tl;dr: 1. Redpillers sind enttäuschte Männer die zumeist in den unteren Schichten des Sozialen Marktwertes angesiedelt sind/waren. Sie haben oft zu lange/zu viel aufs falsche Pferd gesetzt und wurden durch die etwas zu penetrant beschworene "Hypergamie der Frauen" abgestraft. Dies war möglich, weil sie tatsächlich nicht die Kirsche auf dem Eisbecher sind (es fehlte an: looks, money, status). Ihre Verbitterung entspringt der Überzeugung, als minderwertig erachtet worden und ausgenutzt worden zu sein. Das tut weh, ist aber so. Chad fickt geiler als ihr und hat weniger Mühe dabei. Sie können sich durch weitere harte Arbeit (vielleicht) redeemen, aber sollten besser damit leben lernen, dass ihr Leben immer Kompromisse enthalten wird. Vergesst nicht die Blumen ab Wegesrand. Interessante Perspektivübung: Die meisten Frauen sind keine Teufel - wenn du sie richtig anpacken kannst. 2. Redpillhater haben entweder Unbehagen, sich rauen Wirklichkeiten zu stellen, oder haben selbst so hohen Marktwert, dass sie aufgrund eigener Üppigkeit und überfließendem weiblichen Begehren keine der bei Redpill beschriebenen neg. Effekte abkriegen und deshalb auch nicht wahrnehmen. Sie können sich in Verständnis und brüderlicher Unterstützung üben. Aber sie sollten besser damit leben lernen, dass ihnen höchstwahrscheinlich das Leben eines Tages in den Arsch beißen wird, denn auch sie werden schwach werden. Und das Leben ist nicht gütig zu Schwachen. Aber bis dahin gilt: Whatever floats your boat! Das Schicksal der Schiffbrüchigen müsst ihr nicht teilen - noch müsst ihr es verspotten. Interessante Perspektivübung: Die meisten Frauen sind keine Engel - wenn du dich falsch Verhältst. Für alle gilt, egal ob das Leben euch nun kaputt machen und eure Gene ausmerzen will, oder ob man euch eigentlich aus evolutionsbiologischer Sicht einen Harem zusprechen müsste: Macht was Schönes aus eurer Zeit!
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