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Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 08/16/21 in allen Bereichen an
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3 PunkteDieses Warten auf ein Zeichen vom Gegenüber kenne ich selbst ganz gut und empfinde es mittlerweile als eine Sache, die in aller erster Linie mit mir zu tun hatte. Ich würde mich da ElCurzo anschließen und behaupten, dass man zu 95% der Fälle die Bestätigung durch so Etwas vom Gegenüber möchte, dass Alles gut ist und die Dame genau so viel an dich denkt wie du an sie etc. Was sind das schon, diese Smileys, sie bedeuten einen Dreck und am besten benutzt man die Dinger gar nicht. Wie ist denn sonst so euer Chatverhalten, schreibt ihr den ganzen Tag über? Ich würde das gänzlich lassen und Messengerdienste zum größten Teil nur für Logistisches wie Treffen intiieren nutzen, dann hat man sich auch genug zu erzählen, wenn man sich sieht. Ich habe bei meiner LTR festgestellt, dass man anscheinend dadurch nicht so den Anschein erweckt 24/7 Gewehr bei Fuß zur Stelle zu sein und das hat Wunder bewirkt. Lege deinen Fokus mehr auf dich und verschaffe dir Optionen, nicht zwangsläufig andere Frauen, aber mehr Zeit in Selbstverwirklichung wie Job, Hobbys oder mehr Zeit mit Freunden. Das tut dir gut, lässt dich entspannter werden und auch in der Beziehung besser agieren, weil sich nicht alles um die Dame kreist. Das wird sie auch merken und damit meine ich nicht dass du sie weniger liebst oder so, sondern dass du Optionen hast ein tolles Leben zu führen, im Zweifel auch ohne sie. Vielleicht kommt sie dann auch mehr auf dich zu weil sie Teil dieses tollen Lebens sein will. Du solltest dir da nicht so viele Gedanken machen, wenn eure Zeit zusammen gut ist und ihr beide glücklich seid. Wenn es dich wirklich stört sprich es an und lass sie etwas mehr kommen, Treffen initiieren etc. Wie oft seht ihr euch denn durchschnittlich? Das liest sich so als hängst du an ihrer Leine und bettelst darum, dass ihr Zeit miteinander verbringt und sie darf entscheiden ob hop oder top. Das sollte Alles von dir kommen, auch wenn sie fragt. Übernimm die Führung! Sei kreativ. Mach ihr konkrete Vorschläge, wenn das nicht passt verabrede dich mit deinen Freunden. Wenn sie die Zeit mit dir schätzt wird sie sich bemühen und auch etwas Commitment in die Sache bringen
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3 PunkteIch hake hier einfach mal ein, und hoffe dass es passt. Habe ein ähnliches Problem, zumindest teilweise. Ich bin die besagten 10 Jahre jünger, und habe für mich zumindest schon rausgefunden, dass sich die Verlustangst eben genauso zeigt, ich bewerte ihr "Schreibverhalten". Dabei geht es weniger um den Inhalt, sondern wie sie sich meldet. Also ob sie von sich aus anruft, mal ne Sprachnachricht durch gibt oder mir von ihrem Alltag erzählt/ sich nach meinem erkundigt. Weniger schlaf schön, guten morgen oder sowas, das finde ich einfach nur anstrengend, weil das dann Routine wird und absolut keinen Wert hat. Nach einem besonders schönen Wochenende hatte sie 2 Tage lang nicht auf eine Frage reagiert, und ich bin in Verlustangst ertrunken. (auch wenn sie sich schlussendlich gemeldet hatte, habe ich mich dann zurückgezogen, weil ich dieses Abhängigkeitsgefühl in mir nicht mochte.) Und allein dadurch entstehen "komische" Situationen, weil ich dann blöd reagiere (bin bei einem Streit dann auch zum allerersten Mal laut geworden, und impulsiv. Das ist sonst gar nicht meine Art.) Aber um jetzt zurückzukommen, und auch auf den TE - wie kann man sowas denn aktiv angehen ? Aktiv sein, andere wichtige Dinge haben ist schön und gut. Meine Beziehung ist mir aber trotzdem wichtig, wenn ich meine 3 Pfeiler des Lebens benennen müsste, dann wohl : Beruf/Karriere, Partner/Familie und Hobbies/Sport. In der Karriere hab ich da z.B. bisher nie irgendwie sowas in der Richtung gehabt, weil ein Urvertrauen vorliegt. In mich, in meine Fähigkeiten egal was zu handeln. Ich kenne das nur, da auch ein sehr intensives Fach studiert, dass Kommilitonen eine unglaubliche Prüfungsangst entwickelt haben, die laut Beschreibung lähmend ist, ich stelle mir das ähnlich vor wie meine Verlustangst in Beziehungen. Ich denke auch über eine Psychotherapie hier nach. Aber dann zum zweiten Punkt, man darf das eben nicht vermischen: Genau, und hier das dann schlichtweg mit Verlustangst abzukanzeln ist mir zu wenig. Sicherlich liegt da auch beim TE etwas im tiefen zugrunde, aber das hat jeder. Und vielleicht gibt es eben Leute, die das genauso ein bisschen mehr triggern. Einfach diese Sicherheit, die man benötigt, nicht genug ausstrahlen. Im Endeffekt würde ich dem TE dazu raten, sich diese beiden Posts genau durchzulesen, und mal schauen, was du mitnehmen kannst. Ich finde es auch legitim, dass anzusprechen. Aber ohne Erwartung. Und nur einmal, nicht mehrfach. Ein Fluch unserer Zeit, dass wir eben so viele Kommunikationsmittel haben.
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2 PunkteIch finde die Situation an sich nicht creepy und glaube auch, dass sie Interesse an dir hat. Allerdings glaube ich auch, dass du es dir mit dem ewigen "ich bin lieber ehrlich" "sonst haben wir da beide nichts von" "ich hätte dich gerne geküsst" irgendwie den Bogen überspannst. Das ist für sie überhaupt nicht mehr spannend. Du legst dich da vor sie wie ein offenens Buch, und nichts kostet dich so Attraction, wie ständig darüber zu reden, was du alles getan hättest bzw. tun möchtest, statt die Spannung zu halten. Was ich eventuell auch hinterfragen würde, ist ob du sie mit der Tanznummer nicht überforderst. Das ist am Anfang alles schön, weil man sich dafür interessiert und wirklich Engagement zeigt, aber das kann ihr auch schnell zu viel werden. Da würde ich mich zum Lernen eher an andere Menschen halten und den Fortschritt nur bedingt mit ihr teilen. Wenn die Gesprächsintensität-/Interessenskurve gleich zu Anfang so durch die Decke schießt, balanciert man meistens relativ schnell am überspannten Bogen. Ich würde hier einen kleinen Schritt zurück gehen. Sonst fällt ihr der Kontakt nach einiger Zeit als Energieräuber vor die Füße.
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2 PunkteDu bist auf dem besten Weg in der friendzone zu landen. Ich weiß, das will man nicht hören, weil es ja anscheinend gut läuft und da eine tolle connection da ist…sie so viel Neues über sich erfährt wenn sie mit dir Zeit verbringt und du selbst realisierst, wie gut man mit ihr reden kann. Nur Tatsache und ein Grundpfeiler sexueller Erfüllung: Anziehung erzeugt man nicht durch reden, sondern zerstört sie damit. Nur weil sie positiv auf Kommentare von dir, wie gut sie doch aussieht, reagiert, heißt das nicht, dass du auf dem richtigen Weg bist. Mit jedem mal nichts machen verliert eine Frau sexuelle Anziehung. Sie mag dich dann zwar noch, lacht über deine Witze, aber wenn du sie dann küssen würdest ist sie erst mal perplex weil sie es nicht einordnen kann, es sich falsch anfühlt. Falsch anfühlt weil du widersprüchlich bist. Dazu kommt noch deine Aussage, du hast nur tief in die Augen geschaut, aber noch nichts gemacht. Zeigt mir, dass du selbst Angst hast zu eskalieren. Daran solltest du arbeiten.
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2 PunkteOG ist Numbersgame und höchst kurios. Versuchs mal offline.
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2 PunkteDu siehst 20 Jahre älter aus! Wohnst du bei der Mutter/Oma oder so? Die Einrichtung passt nicht zu einem 28 jhr. Als 1. Typ: Sport und andere Kleidung. Vill wäre auch ein 3-Tage Bart besser. Mit dem Bild suggerierst du einen sehr gemütlichen Mann, der eher Typ Teddy /Kumpel statt Lover ist. w28
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2 PunkteBtw und mehr on topic: Kann ich nur bestätigen. Ich nenne das für mich "ein Steinchen ins Wasser werfen" - um zu sehen, welche Wellen entstehen. Wenn man das angemessen hält und etwas Empathie mitbringt, sind solche Pings eine gute Methode. Die auch davon profitiert, wie die Mehrzahl der Männer im echten Onlinedating auftreten. Da sind die Frauen so Schlimmes gewohnt, dass es verhältnismäßig leicht ist, die angenehme Ausnahme zu sein.
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2 PunkteIch hoffe mal, du trollst nicht. Da ich in meiner 20ern aber auch noch mit solchen T-Shirts rum gelaufen bin, nehme ich das mal ernst. Zieh dir mal vernünftige Klamotten an und mach Sport.
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2 PunkteGrob gesagt: Ich schreibe Bücher. Und wer Bücher schreibt, gibt auch Lesungen. Und ab und zu Interviews.
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2 PunkteDu willst keine Frau mit Haustier Du willst keine Frau mit Kindern Du willst keine Frau Ü40 Du willst "keine Dame schön ausführen" Du willst nicht in der Umgebung flirten, wo du dich bewegst / Hobbies ausübst Du willst keinen Gummi verwenden bei ONS Du willst dein Leben nicht ohne Frau spannend gestalten (z.B. neue Hobbvies) Aber was du willst ist geiler Sex mit einer deutlich jüngeren, attraktiven Frau, die dich bitte auch nicht für irgendwas anderes verwenden soll als einfach nur ficken. Nun, immerhin, dein Optimismus ist beindruckend. Fürchte nur es geht ein wenig an der Realität vorbei. Mal Klartext: Wenn jemand soviel nicht will... dann hat er meiner Erfahrung nach schlicht Angst. Oder ist überfordert. Ich würd mir mal deine Nähe/Distanz Muster ansehen, und wie du die Trennung aus der langjährigen LTR verarbeitet hast. Weil was du hier aufführst riecht schlicht nach Vermeidung von Bindung.
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2 PunkteBin auch voll und ganz bei @Lafar, möchte aber auch nochmal eine andere Sichtweise auf diese Problematik eröffnen. Die Wahrheit liegt wahrscheinlich irgendwo in der Mitte. Dazu habe ich mal einen schönen Satz gehört, der fast immer zutrifft. Was du an anderen ablehnst, lehnst du an dir ab. Du beginnst den Text auch genau so. Du schreibst, dass du an dir einige Verhaltensmuster bemerkt hast, die du von deinem Vater übernommen hast. Und hier liegt der Hase im Pfeffer, meiner Meinung nach. Wenn du dich länger als fünf Minuten über etwas aufregst, liegt das Problem wahrscheinlich eher in dir als in der Sache. Und nun projezierst du das ohne Umschweife auf deine Freundin, die eigentlich bis zu diesem Zeitpunkt noch gar nichts gemacht hat. Das Problem ist also faktisch gar nicht existent. Erstmal zu ihrer Mutter. Es gibt immer Menschen, die nervig sind und die Dinge anders machen, als man selbst. Statt mich da aber reinzusteigern, und das tust du irgendwo, wenn es schon so weit geht, dass du weniger Kontakt zu der Mutter haben möchtest und gefühlt nervlich die Wände hochgehst wenn ihr euch seht, denke ich meistens, dass derjenige eben seine Geschichte mitbringt und es mit meinem Leben nichts zu tun hat. Wenn mir also jemand eine Stunde erzählt, dass die äußeren Umstände Schuld sind, dann tut es mir am Ende Leid für denjenigen, weil der muss ja mit dieser Einstellung gegen die Wand laufen, nicht ich. Klar würde ich auch Freundschaften überdenken, wenn das immer wieder ein präsentes Thema ist. Aber Schwiegereltern kann man sich nun nicht aussuchen. Deine Freundin nimmt sich eigentich gar keine dieser Eigenschaften an. Du sagst, dass sie erzählt wie ein Wasserfall, wenn sie wieder kommt, und dass sie die Schuld auf andere Verkehrsteilnehmer oder Arbeitskollegen schiebt. Das ist wirklich mehr als normal. Natürlich brettere ich mit 210 über die Bahn und schreie meinen lahmarschigen Vordermann an, er soll gefälligst Platz machen. Aber natürlich fahre ich auch am nächsten Tag mit 120 hinterm LKW raus und bremse den Fahrer mit210 hinter mir aus und denke: "Du Asi darfst hier eh nur 130 fahren!!11!1!" Also das Menschen die Schuld bei anderen Verkehrsteilnehmern suchen, ist glaube ich wirklich das normalste der Welt, und auch mal viel zu reden nach einem langen Abend. Da sehe ich auch die Verantworung eher bei dir, dass es dir schon auf den Keks geht, wenn deine Freundin dir mal eine halbe Stunde die Ohren blutig quatscht. Das ist doch wirklich eine Lapalie. Und da schließt sich nun der Kreis. Du sagst, dass du eigentlich kein Problem damit hast, zuzuhören, wenn es sich um lösbare Probleme handelt. Aber es ist halt nicht jede zwischenmenschliche Kommunikation lösungsorientiert. Das zu erwarten ist schlicht weltfremd. Ich möchte auch mal nach Hause kommen, und einfach meine Frust herausreden, oder auch einfach mal Jammern, oder mich freuen. Dass das in dem Moment keine zielgerichtete Kommunikation ist, ist mir klar. Und dass ich eigentlich selbst verantwortlich bin, auch. Aber ich "gönne" mir auch einfach mal fünf Minuten Jammern über irgendwelche Umstände. Danach gehts dann wieder. Taten > Worte zählt auch in diesem Kontext. Aber du reagierst - ich mutmaße hier - da schon gereizt, weil du das Verhalten ihrer Mutter da rein projizierst und ihr damit keinen Raum mehr für ganz normales, menschliches Verhalten einräumst und ihr diesen Hut einfach gedanklich aufsetzt. Das ist meiner Meinung nach eher deine Baustelle, als ihre. Und hier muss man auch dazu sagen, dass selbst wenn sie so werden würde, wie ihre Mutter, du nicht automatisch so sein musst, wie ihr Vater. Denn der spielt in dieser Beziehnung nicht weniger als 50% eine Rolle. Die Dynamiken in Beziehungen sehen immer so aus, als würde der herrische Partner den anderen unterdrücken. Aber die Wahrheit ist, dass dieser sich zum gleichen Teil unterdrücken lässt, wie er unterdrückt wird. Diese Solidarisierung mit dem Vater, der "es meistens abbekommt" ist hier auch deinerseits fehl am Platze. Da schiebst du nämlich auch eine Schuld auf die Mutter, die sie nicht hat. Bevor das zu einem Problem in eurer Beziehung wird, die ja anscheinend sonst sehr gut zu laufen scheint, solltest du ein bisschen in dich gehen, hier dein Verhalten und deine Denkweise hinterfragen, und am Ende aber mit ihr reden und deine Bedenken äußern. Du frisst es sonst in dich rein und fängst an Stellvertreterkriege zu führen, die am Ende eure Beziehung auch sabotieren, und das wäre meiner Meinung nach sehr schade.
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2 PunkteIst eine schwierige Frage, sowas. Also im Grunde ist es aber relativ simpel; Menschen sind verschieden und zeigen unterschiedlich viel Commitment. Als Lösung bleibt da nur, dies so zu akzeptieren und sich dahingehend anzupassen, oder sich halt jemanden zu suchen bei dem das besser passt. Ich persönlich kann das gut nachvollziehen, da ich mich trotz relativ ausgeplantem eigenen Leben gerne melde und dies auch von meiner Partnerin '"erwarte". "Erwarten" in Anführungsstrichen, da ich auch dahingehend screene. Für mich gehört zu einer Beziehung auch das Gefühl zu haben, dass man sich für meinen Tag interessiert und auch Bock auf (evtl. spontane) gemeinsame Aktivitäten hat. Wenn man auf Grund von vielen Freizeitaktivitäten schon relativ wenig Zeit für's Sehen hat, dann muss für mich zumindest das Drumherum passen. Hier gibt's kein Schwarz oder Weiß. Solange man kein Klammeräffchen ist und nichts besseres zu tun hat, als auf Nachrichten vom Gegenüber zu warten, ist der Wunsch nach mehr nicht-körperlicher Zuwendung immer legitim. Kann dir hier keiner wirklich sagen, das du mit der Info nun anstellen sollst. "Love it or leave it."
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1 PunktIch hab diesmal schon so gut es geht darauf geachtet. Ich hatte den Kleinen am Samstag aber komplett alleine. Da ist Abstand halten nicht einfach. Er schläft auch noch bei uns im Bett. Da kann man dann auch schlecht planen, nicht angehustet zu werden 😉 Ich glaube, es ist nur ein leichte Erkältung. Vielleicht reichen diesmal ein paar Tage statt ein paar Wochen.
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1 PunktBeim Essen teilen aufpassen, war ein Gamechanger für mich. Und sich nicht lange an-atmen lassen (beim Film gucken und so) - da konnt ich richtig zugucken, wie die Viruslast steigt, Kribbeln in der Nase etc.
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1 PunktAussage: Du versagst "reihenweise". Empirisches Sample: 2 Dates. Jeder Soziologieprofessor würde Dich in der Luft zerreißen. 😂
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1 PunktNein, nur noch einmal durchhalten bis Frühling hat der Spahn vorgestern gesagt. Nur noch einmal!!! In den anderen europäischen Ländern kommt die Unterdrückung, Überwachung und Kontrolle per "Grünen Pass" die natürlich nur dem Schutz dient😂, nicht allzu gut an - hier die Demos. Diese Idee aus Indien erinnert mich an was, helft mir, komm grad nicht drauf. Aber hört mal, was Dr. Schöning zu Indien sagt Wünsch Euch einen schönen Sonntag.
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1 PunktÜber Tinder? seit ich es habe (16 Monate), 52 Dates, 36 mal rumgemacht und 23 mal in der Kiste gelandet. Wie gesagt alles über Tinder. Wenn man die holprigen Anfänge rausnimmt und nur ab November letzten Jahres zählt: 33 Dates; 28 mal rumgemacht, 21 mal Sex (beim ersten Treffen). Man sieht, die Quote ist seitdem Lockdown erheblich nach oben gegangen.
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1 PunktK war gestern Abend wieder hier. Und sie verschwindet damit aus diesem Thread. Wie alle, die nicht mehr Online-Game sind/benötigen. (Was für eine hübsche Frau. Aber wir haben bei vielen Dingen einen so ganz anderen Blick auf die Welt... es ist erstaunlich.) Mal eine kurze Rundumschau, ohne nachzulesen, wen ich aller vorher erwähnt habe: Miss Entfernt habe ich immer noch nicht kennen gelernt. Aber aus einem guten Grund. Sie hatte einen Unfall und kann quasi das Bett nicht verlassen. Aber sie investiert heftig. Wobei ich sagen muss: Bei mir schwindet über die Zeit das Interesse. Window of oppurtinity gilt ja nicht nur für Frauen. Auch mein Fenster geht manchmal zu. Miss Bratislava habe ich nie wieder geschrieben. Da ich ja bei den derzeitigen Bestimmungen ohnehin nicht in die Slowakei einreisen kann. Vielleicht mache ich das aber irgendwann mal, wenn das für mich wieder möglich ist. Der Ingenieurin habe ich nicht wieder geschrieben. Und ich weiß nicht, warum. Sie war nett und klug und ihr Körper schlicht sensationell. Aber so ist das Leben. Irgendetwas hält mich davon ab, ihr zu schreiben. Die Arztassistentin hatte ihre Chance. Ich werde keinen Kontakt mehr aufnehmen. Wer war da noch? Ach ja, Affäre A wünscht regelmäßige Treffen. Die wunderbare Spanierin ist gerade auf Urlaub. Die Chefin? Möchte ich auslaufen lassen. Es war gut, was passiert ist. Aber der Sommer geht vorbei und das Berufsleben kehrt zurück. Apropos Berufsleben. Bald werde ich hier wohl weit weniger berichten. Weil ich im Herbst einfach so viel weniger Zeit habe. Und... weil ich hier ja meine "Reise durch die Welt des Online-Datings" dokumentiere. Und es gibt eine Frau aus der "Offline-Welt", die wirklich, wirklich wichtig für mich ist. Und mit der es sensationell läuft, ohne dass es eine monogame Beziehung wäre. Mal schauen, wie sich die Sache entwickelt.
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1 PunktZu 2: Ab einem gewissen Alter sollte Mann, damit umgehen können, wenn seine neue Partnerin Kinder aus einer früheren Beziehung mitbringt. Eltern sind bereits vorhanden. Auf Papa 2.0 zu machen, käme mir nicht in den Sinn. Zu 3: Wenn es ForunianerInnen waren hatten sie es in der Regel nicht zum Heulen mach Hause zu gehen. Zum Tier/Kinderersatz: Je jünger man ist, desto "enger" ist die Bindung zum Haustier. Mit steigendem Alter sollte sich ein gesundes Verhältnis zu Hund, Hamster, Katze, .... einstellen. Mein Katzenmann war ein "Familienangehöriger" und hatte mehr Rechte als Pflichten. Trotzdem war immer klar wer die Macht hat - ich, weil Dosenöffner.
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1 PunktNee, nix Mösenkriechertum. Besch*ssenes Wort, übrigens, und da Sprache unsere Realität miterschafft, würde ich mir so etwas im eigenen Interesse nicht geben. Abgesehen davon kriecht diese negative Haltung durch jede Pore nach außen und macht einen miesen emotionalen Gestank. Genau da fängt imho das Problem an, aus dem manche Männer immer nur manche Frauen treffen. Wenn man mal darauf zielt, dass Frauen sich bei einem so richtig echt wohl fühlen, erlebt man tolle Dinge. Dafür muss man aber erstmal diese unangenehme Haltung ablegen. Gute juristische Texte sind nicht ausschweifend; wenn Du nur schlechte kennst, solltest Du den Anwalt wechseln. Wichtiger ist: Es bringt nichts, hier "natürlich" zu verallgemeinern. Das Problem steckt meist in den Verallgemeinerungen oder, anders gesagt, darin, dass man den Einzelfall nicht genau genug anguckt. Sieht man am TE sehr deutlich: Würde er freien Herzens sagen, dass er als schlecht gelaunter Mittelalter junge Mädels mit nettem Gesicht und guter Figur ausschließlich zum Vögeln sucht, wobei sie bitte nicht auch noch einen Orgasmus wünschen sollen, könnten ihm hier genug Leute sagen, wo er LSE-Mädels findet und wie man die abschleppt. Sagt er aber nicht, weil er in Wahrheit ein emotional-psychisches Thema mit sich rumschleppt, nämlich, dass er mit echter Zuwendung nicht klarkommt und seine emotionalen Bedürfnisse mit Abspritzen verwechselt. Entweder, weil er nicht schlau genug ist oder weil ihm noch keiner den Weg gezeigt hat. Und deshalb wird er auch denken, dass ich ein spinnerter Whiteknight bin und keine Ahnung von Frauen habe. Seine Realität lässt gar nicht zu, wirklich zu denken, dass es als Mann ganz angenehm sein kann. Verallgemeinern ist meistens nicht so klug. Es ist bequem, aber nicht hilfreich.
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1 Punkt@cdc Ich hör jetzt mal auf Deinen thread zu zerlöchern. Sorry. Sollte sich nicht so auswachsen. Du/Ihr habt mich einfach etwas verwirrt mit dem Erfahrungsabgleich. Ich war so überrascht. Danke Dir.
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1 PunktLiegt nicht in der DNA, wird aber abgeschaut von Kindheit an und noch mehr während der Frauwerdung. Da müssen wir bisschen unterscheiden. Pauschal kann man das nicht sagen wie die Mutter so die Tochter. Aber es trifft meist zu. Der Unterschied ist, dieTochter erkennt das ihr Verhalten adaptiert wurde und ändert von sich aus ihr Verhalten, da sie erkannt hat mit diesem Verhalten baut sie genauso Scheiße wie ihre Mutter oder sie behält das Verhalten bei, weil sie erkannt hat, das ist eine positive Eigenschaft, mit der sie im Leben Erfolg hat <— das ist eine Reife, bewusste Wahrnehmung und damit Persönlichkeitsentwicklung. Was aber meist passiert ist, es fehlt der Tochter sich reflektiert zu betrachten und nimmt einfach blind das Verhalten der Mutter an und bleibt dabei und fühlt sich sogar noch „positiv“ bestätigt, das ihr Leben genauso beschissen wird, wie das der Mutter <— das ist Unreife, Blindheit, Mangel an Eigenantrieb mehr aus sich zu machen als man ist. Passiert gern, wenn keine andere weibliche Orientierungspersonen in ihrem Leben auftraten oder die Mutter sehr herrisch war usw. Beides hab ich in Beziehungen erlebt. Letzteres ist ein Trennungsgrund gewesen. Und Jahre später bin ich darin bestätigt worden, das sie nach nun mehr zehn Jahren Trennung genauso wie ihre Mutter geworden ist. Ob das bei deiner so sein wird hängt halt auch mit dem Alter zusammen. Wenn sie noch recht jung ist, sagen wir mal unter 25, dann kann das noch sich ins positive wandeln, weil sie an Reife gewinnt. Irgendwann ist aber das Fenster zu und keine Entwicklung mehr oder nur sehr schwer möglich. Letzteres ist dann der Punkt erreicht wo sie heulend mit Ü30 oder Ü40 rumsitzt und nicht versteht warum ihr Leben so scheiße ist. Persönlichkeitsentwicklung hat nicht stattgefunden, sie hat sich so sehr mit dem Verhalten ihrer Mutter identifiziert, das sie glaubt das Verhalten kommt aus sich selbst heraus - und das ist zerstörerisch für ihr eigenes Selbstwert und Selbstbewusstsein, da sie sich selbst verurteilt „ich bin schlecht“ weil sie es sich nicht anders erklären kann <— absolut kein Beziehungsmaterial.
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1 PunktAls erstes fällt mir ein, dass du die Frauen scheinbar beim Sex nicht so überzeugst.
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1 Punkt
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1 PunktHier ein sehr hilfreiches Schema, wie man Leute nach bestimmten Faktoren eintelen kann. Sie beschreiben wie jemand die Welt wahrnimmt und daraus seine Handlungen und Vorlieben folgen. I oder E – Introversion oder Extraversion Dies beschreibt die Motivation zur Sinneserfahrung. Diese Unterscheidung ist weit geläufig. Ein außenorientierter Mensch ist kontaktfreudiger und breiter interessiert, ein innenorientierter Mensch konzentrierter und intensiver. Man spricht auch von der Tendenz zur Weite (E) bis Tiefe (I) der Sinneserfahrung. Hier wird von einer Gleichverteilung in der Bevölkerung ausgegangen. N oder S – Intuition oder Sensing Dies beschreibt die Verarbeitung der Sinneseindrücke, der sensorische Geist gewichtet die „Rohdaten“ bzw. unmittelbaren Eindrücke am höchsten, der intuitive Geist verlässt sich stärker auf seinen sechsten Sinn, also auf die Interpretation und den Gesamtzusammenhang. Der sensorische Geist ist detailorientiert und exakt im Verarbeiten von konkreter Information sowie im Begreifen des Hier und Jetzt. Der intuitive Geist achtet eher auf das Ganze als auf dessen Teile und ist eher zukunfts- und möglichkeitenorientiert. Es wird davon ausgegangen, dass Sensoriker etwa zwei Drittel bis drei Viertel der Bevölkerung ausmachen. F oder T – Feeling oder Thinking Dies beschreibt die Art und Weise, wie Entscheidungen getroffen werden. Der Denker (thinking) betrachtet die ihm vorliegenden Informationen eher von einem rationalen Standpunkt und versucht, mittels objektiver Wertesysteme (z. B. Gesetze) zu Entscheidungen zu gelangen. Er ist resultatorientiert im Sinne der optimalen Lösung der Sache. Der Fühlende (feeling) beachtet seine persönlichen Wertesysteme (Moral) stärker. Er urteilt entsprechend dieser Systeme und ist bemüht, alle Parteien zu einer Lösung der Sache mitzunehmen: Hier wird von einer Gleichverteilung bei geringfügig mehr Fühlern ausgegangen. Gleichzeitig besteht hier die größte Unausgewogenheit zwischen den Geschlechtern: Schätzungen zufolge sind etwa zwei Drittel der Denker Männer und etwa zwei Drittel der Fühler Frauen. J oder P – Judging oder Perceiving Dies beschreibt die Tendenz, die Eindrücke der Umwelt schnell zu strukturieren oder noch länger weitere Eindrücke aufzunehmen. Der Perceiver ist lange offen für neue Eindrücke und zeigt sich bereit, seine Entscheidungen und Pläne zugunsten neuer Informationen zu überdenken. Dies bedeutet auch, dass man spontaner handelt und sich flexibler unregelmäßigen Umständen anpassen kann (perceiving). Im Gegensatz dazu steht die Entschiedenheit. Der Urteilende (judging) entscheidet bereits, bevor ihm alle Informationen vorliegen, und hält an einmal getroffenen Entscheidungen und eingeschlagenen Wegen auch unter widrigen Umständen fest. Bevorzugt handelt er systematisch und planmäßig. Falls erforderlich, werden Pläne angepasst, jedoch werden diese ungern völlig verworfen. Der Urteilende hat außerdem eine stärkere Neigung zum Dominieren und Kontrollieren. Er zeigt im Handeln weniger Spontanität, dafür jedoch mehr Disziplin und Konsistenz. In dieser Dimension ist ungefähr von einer Gleichverteilung auszugehen. Durch das Zusammenfügen der einzelen Buchstaben der Gruppen, kommt man zu 16 verschiedenen Persönlichkeitstypen. Die Grenzen der einzelnen Gruppen sind bei vielen nicht exakt. Da zb ein ISTP seine Introvertiertheit durch sein flexibles perceiving Verhalten durchaus extrovertiert erscheinen bzw. bestimmte Persönlichkeitseigenschaften antrainieren kann. Das Schema gibt aber sehr gut wieder, wie jemand von Natur aus ist und sich verhaltet. So wäre wahrscheinlich ein Natural Don Juan ein ESFP. Viel Spaß damit. Rabbit
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