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Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 03/21/17 in allen Bereichen an

  1. 2 Punkte
    Hab mir mal die Muehe gemacht: Ohne die verschwommenen Leute im Hintergrund zaehle ich 40 Maenner und 39 Frauen auf der Tanzflaeche. Sieht doch ziemlich ausgeglichen aus. Wenn ich dann noch bedenke, dass die meisten Typen dort einfach komplett Banane gekleidet sind und sich in ihrem kleinen Dunstkreis befinden, faellt dort einiges an Konkurrenz automatisch raus. Ferner weiss auch jeder, dass gegen 3 Uhr und spaeter nicht mehr viele Frauen anzutreffen sind - nicht umsonst wird einem dazu geraten schon frueh am Abend mit dem Approachen anzufangen (neben dem Fakt, dass man sich dadurch in den richtigen State bringt). Klassischer Fall von perception shapes your reality. Männer nehmen natürlich mehr Platz ein und sind größer, entsprechend ändert sich auch das Empfinden. Vielleicht habe ich die Intention deines Posts aber auch falsch interpretiert.
  2. 1 Punkt
    "Grau, teurer Freund, ist alle Theorie!" Ich würde Mephisto nicht zwingend zustimmen -- Theorien können faszinierend sein, weswegen ich mich auch an der Universität auf theoretische Astrophysik spezialisierte -- doch die Praxis ist mindestens ebenso aufregend... "aufregend" ist das richtige Adjektiv, denn aufgeregt war ich, und wie! Endlich aus dem verschlafenen Städtchen in die Groß- und Hauptstadt Berlin umgezogen, wo ich ein "Bezahlhobby" gefunden hatte, das mir hinreichend Luft für meine Unbezahl-Arbeit (Bücher schreiben) ließ: Jetzt konnte ich auch das "Projekt Freundin" in aller Ruhe starten. Doch mit innerer Ruhe war's vorbei, als ich zu meiner ersten experimentellen Mission auszog: Eine Frau ansprechen, und schauen, wie sie reagiert! Ich hatte bereits im Forum gelesen, dass es unklug sei, extra zum Ansprechen auszuziehen; man solle dies lieber mit den Dingen, die man ohnehin unternimmt, kombinieren. Dies schien mir sehr klug; daher brach ich auf, um mich bei der Stadtbibliothek Berlin anzumelden und nebenher meinen ersten Versuch durchzuziehen. In der Bibliothek war es recht ruhig und fast ausgestorben. Nur wenige Leute saßen im Eingangsbereich und der Cafeteria, darunter kaum junge Frauen. Also erstand ich erst einmal mein Leihkärtchen -- dann rief mich auch noch mein Chef an und bat mich, einen Report über einen indischen Industriellen zu verfassen... nun gut! Der indische Industrielle hatte einen für europäische Ohren sehr eingängigen, onomatopoetischen Namen. Doch bevor ich mich mit ihm näher befasste, sollte erst einmal mein erstes Frauenexperiment steigen! Hm... keine Damen in Sichtweite! Ich würde einen anderen Ort aufsuchen müssen. Der Berliner Fernsehturm wuchtete in geringer Entfernung in den Abendhimmel. Alexanderplatz. Warum nicht dorthin spazieren. Schließlich wuselt es dort stets vor Menschen. Über die Spree. In meinem Magen bildete sich ein Knoten. Einfach so etwas Alltägliches zu einem fremden Menschen welchen Geschlechts auch immer zu sagen: Fällt mir nicht schwer. "Entschuldigen Sie, können Sie mir sagen, wo es zum Bahnhof Hintertannenwaldstadlgupfingen geht?" -- nicht schwierig. Ich zielte also bereits auf die nächste Stufe: Einer Dame etwas nettes sagen; einen Flirt initiieren. Und hier wurde es schwierig, einschüchternd, umwerfend... gruselig! In einem Forumsthread bemerkte jemand, Männer würden doch eigentlich auf ihre Ziele stracks zutraben -- sportlicher werden? Man geht zum Sportverein; hungrig? Man macht oder kauft sich etwas zu essen oder geht ins Restaurant; Harndrang? Toilette oder Baum oder Zaun (allerdings Achtung vor Elektrozäunen!!) -- bis auf das Verlangen nach Kontakt mit der holden Damenwelt: da wird man plötzlich klein und weicht taumelnd vom Weg ab, erfindet tausend Ausreden: Jetzt nicht -- falscher Ort! -- falsche Situation! -- zu spät, zu früh, ich bin zu müde... denn nichts fürchtet der Mensch mehr, als in den Augen anderer lächerlich zu sein, und wer eine Dame anspricht, setzt seine gesamte Persönlichkeit einer kritischen Durchleuchtung aus (fürchtet man zumindest). Das Einkaufszentrum "Alexa". Lauwarmes Easy-Listening-Gedudel aus den Lautsprechern, treibende Menschenströme, Buchhandlungen, Boutiquen, Papiergeschäfte, Fanartikel, Kaffee, Schokolade, Parfum... Reichlich Damen an allen Ecken und Enden. Der Knoten in meinem Magen enorm. "Werde mich nicht trauen -- nicht trauen -- nicht trauen! Ich werde Ausreden erfinden und nachhause huschen und mich über mich selbst scheckig ärgern... jetzt!, diese hier ist hübsch, sie werde ich... argh! Feine Kabel springen von ihren Ohren zum Smartphone, sie hat sich von der Welt abgekapselt. Da drüben, sieht sie nicht nett aus? Aber fünfzig Meter entfernt: ich kann ihr ja schlecht hinterherrennen. Da, die mit gefärbtem Haar schaut lustig aus -- aber geht mit ihrem Freund Arm in Arm. Oh, dort auf der Sitzbank: Herrliches Haar -- aber ebenfalls smartphoneverkabelt! Diese dort? Zu weit fort. Diese hier? Schaut so mürrisch. Die da hinten? Verschwindet im Maniküre-Salon, wohin ich ihr kaum folgen kann, ohne Aufsehen zu erregen -- überhaupt, Aufsehen: Starren mich nicht schon alle an?? Oh, der schlimme gruselige Mann, der Frauen zum Ansprechen abpassen will! Sei still, irrationaler neuronaler Schaltkreis! Ich gehe mal vor die Tür, eine Zigarette rauchen..." Unter solchen Gedanken verging die Zeit, bis das Glockensignal ankündigte, dass das Einkaufzentrum bald schließen werde. "Aber, ABER: Heute werde ich keinen Rückzieher machen! Ich habe mir dieses Experiment vorgenommen, und ziehe es durch! DOCH! Ich gehe nicht nachhause, ohne mit einer Dame gesprochen zu haben, PUNKT!" Draußen nieselte es. Ich steuerte die S-Bahn-Station an. Vielleicht in der Bahnhofsbuchhandlung...? Ach, ich wollte noch nicht zur S-Bahn. Auf dem Alex krakehlten irgendwelche Montagsdemonstranten in breitem Sächsisch über die "Oabaidsloosichgaid", schreckliches Getöse. Die Galeria Kaufhof sah einladend ruhig aus, meine Füße steuerten dorthin. Vor einem Handtaschenstapel stand, recht zerstreut und etwas ziellos scheinend, ein Mädchen, eine wunderschöne Schwarze. Der Knoten im meinem Magen löste sich auf in reinem Willen, im Willen, sich in den Abgrund, den eisigen Fjord zu stürzen; keine Furcht, keine Bedenken mehr -- nur noch: vorwärts, vorwärts! "Entschuldigen Sie. Ich musste es Ihnen einfach sagen: Sie sind wunderhübsch!" "Oh, excuse me, I don't speak German, I'm from England!" Des Englischen war ich doch mächtig -- und ihre Sprache klang so fein artikuliert, schönes altes Britisch -- da wiederholte ich mein Kompliment auf Englisch. [Ab nun alles übersetzt.] Sie strahlte über das ganze Gesicht: "Vielen, vielen Dank!" Sie streckte ihre Hand aus, ich ergriff sie, behielt sie vielleicht einen winzigen Augenblick länger, als es bei einer simplen Begrüßung eines Fremden gebräuchlich ist. "Ich mag mein Glück hier auf die Probe stellen, aber würden Sie mit mir eine Tasse Kaffee trinken gehen?" Sie wollte, was mich nicht übel verblüffte. Erst heute früh sei sie aus London angekommen -- eine Geschäftsreise -- sie wolle sich ein wenig umsehen. Wie sie heiße, fragte ich, als wir vor den Eingang des Kaufhofs traten. "Ashley" [Name geändert]. "Cosmo" [ -- natürlich auch nicht realer Name ;) ] -- wir schüttelten erneut Hände, und diesmal behielt ich ihre vielleicht noch ein Mikrosekündchen länger als beim ersten Mal. Auch erst seit rund neun Wochen in Berlin, waren mit keine Cafés in der Umgebung des Alex geläufig; einer spontanen Eingebung folgend lud ich sie zu Dunkin Donuts ein. Sie erzählte von England und den Reisen, die sie gerne machte, ich von Berlin und Deutschland und sah ihr in die Augen -- wie hübsch ihr Gesicht war! dichtes schwarzes Haar, dunkelbraune Haut, volle Lippen, tiefdunkle Irisse -- und erzählte, dass ich sowas bislang selten gemacht habe -- Mädchen spontan ansprechen -- ihre nette Reaktion habe mich überrascht. Sie werde in London oft angesprochen -- sagte sie -- aber fühle sich in meiner Gegenwart völlig wohl. Komfort hatte ich somit schon aufgebaut; doch reizte es mich natürlich, einen Hauch von erotischer Spannung zu entzünden. Wie gern wollte ich ihre Hand nochmal berühren -- länger, minutenlang, stundenlang -- oder sie sogar küssen, auf ihren vollen, feuchten, herrlichen Mund. Doch dies lag noch eine Stufe höher. Ich hatte auf einen Schlag mehr erreicht, als ich erhofft hatte. Ein Gespräch von dreißig Sekunden Länge, ein wenig Gelächel hatte ich angestrebt, stattdessen: Ein Sofort-Date. Dafür, dass ich erst kürzlich aus einer Situation längerer sozialer Isolation nach Berlin ausgebrochen war, ein mehr als überraschendes Ergebnis. Ich erwähnte das Großbuch, an dem ich seit 2012 arbeite, was Ashley nicht übel zu beeindrucken schien (obwohl's ja noch nicht fertig ist); ich fügte hinzu, es orientiere sich teilweise am Stil des Berliner Giganten Alfred Döblin. Den kannte Ashley nicht, ich empfahl ihr, passend zu unserer Umgebung, "Berlin Alexanderplatz". Man sah an ihren Augen, wie sie sich den Titel deutlich einprägte. Ashley bemerkte, sie wolle sich ein wenig in der Umgebung umsehen, schließlich sei sie erst zum zweiten Mal in Berlin. Ob sie einen Spaziergang machen wolle? Sie stimmte eifrig zu, wir gingen hinaus, und ich war ein Stückchen ratlos, da ich den Stadtteil auch noch nicht in- und auswendig kannte. Mehr oder minder nach dem Zufallsprinzip steuerten wir in Richtung Deutscher Dom und Parlament. Ashley war tief beeindruckt von der Koloss-Architektur auf dem Alexanderplatz, dem Turm und dem zugehörigen Komplex, sagte, soetwas gebe es in London nicht. Es sei bemerkt, dass die Briten mit ihrem Brutalismus in den 1960ern etwas der sozialistischen Wuchtarchitektur entfernt Ähnliches hatten -- doch das erwähnte ich nicht: vielmehr hoffte ich inständig, hinter der Kuppel des Deutschen Doms möge ein feuerspeiender Drache hervorstürzen und Ashley entführen, damit ich sie retten konnte. Der Drache blieb aus. Bis zum Dom gingen wir nicht, Ashley sagte, ihre Füße täten ihr weh, sie habe Hunger! In meinem Kopf begann es zu wirbeln: Mit ihr zu abend essen wäre ein weiterer, ganz unerwarteter Schritt aufwärts... aber ich hatte keinen Cent Geld mehr einstecken (natürlich nahmen viele Restaurants Karten an...) -- doch die wenigen Restaurants in der Umgebung gefielen Ashley nicht (ein Steakhaus und ein "Kartoffelhaus"), sie wollte zurück in ihr Hotel und dort etwas essen. Sie würde nur bis Mittwoch in Berlin bleiben. "Wenn du länger bliebest, würde ich jetzt nach deiner Nummer fragen", sagte ich; sie lachte sehr freundlich, liebevoll fast: "Das ist so schrecklich nett, aber in London habe ich schon einen Freund." Ich sah vergnügt und sehr entspannt drein. Beim ersten Experiment hatte ich meine eigenen Erwartungen um den Faktor 1000 übertroffen, sollte es mich jetzt grämen, dass sie in einer Beziehung war, ich somit keine Liebesnacht in ihrem Hotelzimmer folgen lassen konnte? Ein Verführungsprofi hätte das möglicherweise geschafft -- aber hey! So hoch ziele ich gar nicht, ich suche eine coole Freundin, dazu will ich nicht unbedingt anderer Leute Beziehungen verderben. Ich war viel zu entspannt, um auch nur einen Hauch von Verdruss über irgendetwas zu empfinden. "Du machst das ganz richtig, sprich weiter Frauen an, so findest du eine Freundin!" -- Ashley. Nun, da konnte ich nur zustimmen! Der ganze Sommer liegt immerhin vor uns. Meines Erachtens nach ist die Frage nicht, ob ich eine Freundin finde, sondern eher wann und wie. Zum Abschied durfte ich die Ashley zweimal knuddeln, das zweite Mal sogar ziemlich fest und lang: da machte sie ein niedliches, quiekendes Geräusch, die Art, die Mädchen von sich geben, wenn sie etwas bezaubernd und nett finden. Sie strahlte mich an, wir winkten -- dann, wie Kurt Tucholsky schreibt: Vorbei, verweht, nie wieder... Aber ich schwebte auf Endorphinwolke Nr. 999. Honigkuchenpferdselig zur S-Bahn. Im Wagen wollte ich ein wenig Rabelais' "Gargantua" lesen, hielt aber das Buch vorwiegend auf meinem Schoß und schwärmte und träumte noch ein wenig von der Ashley... Experiment Nr. 1. Eine Prise Anfängerglück wohl. Bis zur Freundin sind noch einige Stufen zu überwinden; da werden Misserfolge, Zurückweisungen nicht ausbleiben, möglicherweise bis hin zu "Hau ab!" und Backpfeifen und Ähnlichem. Aber der erste Sprung ist schon einmal getan, da sollten die weiteren glücken. Ich bin kein Freund von unnötigem Stress und Kummer und Aufregung. Das "Freundin-Projekt" gehe ich in aller Ruhe an. Weitere Experimente werden folgen, schon bald. Bei Interesse werde ich hier in diesem Thread kleine Reportagen darüber schreiben.
  3. 1 Punkt
    Vielleicht sollte man noch einen Artikel verfassen wie man "Leadership" lernt, v.a. wenn man bei "Zero" anfängt.😜😂
  4. 1 Punkt
    Hallo Freunde der unbekleideten Damenwelt, ich möchte euch heute eine Entwicklung von mir zeigen, die mir im späteren Verlauf bei Mädels sehr geholfen hat. Noch in meiner ersten LTR kaufte ich zusammen mit meiner Freundin das Spiel "Hotaffair - eine Affäre mit dem eigenen Partner". Hat zwar nicht dazu geführt, dass ich meine sexuell komische erste Freundin häufiger ausgezogen bekam. Aber es lag dann in der Ecke und als das nächste Mädel in meine Bude stolperte, wollte sie es dann doch mal spielen. Dabei ist mir etwas ziemlich Spannendes aufgefallen. Hotaffair - Spielregeln Die Spielregeln bekomme ich nur noch grob zusammen - man verzeihe mir ein paar Fehler. Es handelt sich um ein Würfelspiel. Ziel ist es, das Spielfeld mehrfach zu umrunden. Während des Spiels zieht man Karten. Sobald man das Spielfeld 2x umrundet hat, steigt man in das nächst höhere Level. Level 1: Gezogene Karten beinhalten hauptsächlich Fragen an den Partner. Level 2: Gezogene Karten beinhalten erste Tätigkeiten. Level 3: Gezogene Karten beinhalten sexuelle Aktivitäten. Zwischen den Karten befinden sich ebenso Karten, die Aufgaben über die nächsten Tage / Wochen beschreiben. Dazu kommen sog. Fantasiekarten. Man darf immer nur eine Karte mit einer sexuellen Fantasie behalten. Zieht man also eine neue Fantasiekarte, schmeisst man die Karte weg, die man am wenigsten mag. Wer zuerst alle Runden durch hat, hat gewonnen und bekommt seine Fantasie umgesetzt. Dazwischen wird Alkohol getrunken. Das Spiel dauert (wenn man es nach Anleitung spielt) ca. 3-4 Stunden, ich habe es daher immer auf 1 Runde pro Level gekürzt oder je nach Mädel kalibriert. Was macht das Spiel interessant? Das Spiel ist ehrlich gesagt schnell langweilig, wenn man es mehrfach mit einem Mädel spielt. Interessant macht es die Tatsache, dass man es bereits beim nächsten Treffen spielen kann, sobald man einmal Sex mit einem Mädel hatte. Treffen. Flasche Sekt aufmachen. Spiel rausholen. Hab da nie einen Block bekommen. Interessant an dem Spiel ist, dass sich dort eine Spieleredaktion sehr viele Gedanken gemacht hat, welche sexuellen Fantasien existieren. Es gibt eigentlich nichts, was dort nicht angeteased wird. So das typische "wir reden mal spielerisch über Fantasien". Schon an der Stelle bekommt man schnell einen Überblick über das Spektrum an weiblichen Fantasien. Interessant ist aber die direkte Kommunikation mit mehreren Mädels über solche Fantasien. Man kommt da auf Ideen, da kommt man nicht so schnell drauf. Ich hatte mit dem Spiel recht schnell zwei Probleme: Problem 1 - da waren Karten drin, auf die ich einfach nicht stehe. Also habe ich die aussortiert. Das 2. Problem war, dass dort dann auch mal Karten dabei waren, die über die Grenzen der Mädels gingen. Das hat den Spielfluss gestört. Daher habe ich angefangen, Mädels am Anfang die Karten von Level 2 und 3 durchschauen zu lassen und sie ebenfalls alles aussortieren zu lassen, was sie nicht mögen. Go und No Go Aktivitäten / Fantasien Was hat man davon? Innerhalb von wenigen Minuten sortiert einem das Mädel dieses Spiel in "Go" und "NoGo" durch. Und natürlich legt man die "NoGo Karten" schön zur Seite. Die braucht man später noch. Das sind schon sehr interessante Informationen. Als Nächstes bin ich dazu übergegangen, das selbe Spielchen mit den "Fantasiekarten" zu machen. Ist eigentlich vollkommen egal, weil Mädels mehrere Fantasiekarten ziehen und Karten die sie nicht mögen, wieder zurücklegen können. Aber es passt so schön in den Ablauf. Auch diese Karten hebt man gut auf und weiss danach, dass sämtliche restlichen Karten im Spiel "Go" Fantasien sind. Damit hat man schon eine sehr genaue Vorstellung. Richtig spannend wird es, wenn man das Spiel dann durch hat. Das Mädel ist angeschickert, sexuell angeteased seit über einer Stunde. Inzwischen auch ordentlich durch gevögelt. Danach nimmt man sich mal die NoGo Karten vor und redet darüber, was sie daran nicht mag. Da sind oft irgendwelche Sachen dabei, die sie eigentlich schon mal machen möchte. Aber sich nicht traut. Oder von denen sie denkt, dass man dann was Schlechtes über sie denkt. Oder sie steht halt wirklich nicht drauf. Das Spannende ist, dass man dabei unglaublich viel über Mädels und weibliche Sexualität lernt. Ebenso über offene, sexuelle Kommunikation. Nach ner Weile und ein paar Mädels erkennt man da auch Muster. Für mich war es damals ein nettes Spiel und ich habe eine Menge über Mädels gelernt. Ich nutze viele Sachen schon vor dem ersten Sex als Frage oder tease darüber an oder unterstelle Sachen, weil ich weiss, dass da eine Menge Mädels drauf stehen. Oder ich nutze Dirty Talk beim ersten Sex, um eine Vorstellung zu bekommen, wie sie tickt und worauf sie eingeht. Bis heute ist noch meine Strategie, ein Mädel "sexuell" kennen zu lernen. Ich will wissen, worauf sie steht. Was ihre Fantasien sind. Was sie kickt. Was sie immer mal machen wollte, aber sich nie getraut hat. Ich möchte ihre Grenze kennen lernen und sie an dieser Grenze vögeln. Und das hat eine ziemlich interessante Wirkung auf Mädels, weil sie super neugierig sind und man sie da sehr gut anfixen kann. Vor allem Typen, die noch nicht viele Erfahrungen mit Frauen haben, aber doch solide Mädels gepulled bekommen, kann ich empfehlen, sich mal auf dem einen oder anderen Weg mit weiblicher Sexualität und Fantasien auseinander zu setzen. Das Spiel liefert da einfach eine sehr gute Sammlung, mit der man ansetzen kann. Ich habe lange überlegt, ob ich das mal vorstelle. Aber mir hat es damals sehr geholfen und wenn ich hier immer mal lese "wie bekomme ich das Mädel dazu .... zu machen", dann sind das eigentlich Sachen, die ich schon weiss, bevor ich das erste Mal das Mädel ausgezogen habe.
  5. 1 Punkt
    Werter TE Warum bist Du so ängstlich? Sehe nichts, was ein Problem darstellen könnte. Nur einen unsicheren Typen, welcher auf eine Nachfrage, bzw. Statement in den PDM gerät. Meine Wahrnehmung: Ich für meinen Teil screene z.T. sehr bewusst mit provokanten Aussagen, Fragen etc. um die Reaktion des Gegenübers zu erkennen. Je "extremer" eine Aussage / Frage ist, um so weniger gelingt es dem Gegenüber seine eigene Wahrnehmung zu verbergen. In beide Richtungen übrigens -extrem Positives und Negatives. Jetzt kommt die zweite Ebene hinzu. Ob etwas Positiv, oder negativ gewertet wird, liegt am Empfänger und dessen Haltung. Weshalb es hier auch oft zu Konflikten / Missverständnissen kommt. Banal gesagt kann der Absender der Botschaft etwas positiv meinen, infolge eigener Wertung und Erfahrung, aber der Gegenüber / Empfänger nimmt es infolge der Seinen negativ auf - und umgekehrt. Genau deshalb wird hier immer wieder geraten, bewerte Taten, statt Worte und bleibe mit Deinem Fokus bei Deinen Bedürfnissen, bzw. Interessen. An dem Punkt stehst Du gerade, da Du beginnst zu überlegen, wie Dein Date das aufgefasst haben könnte. Das Dilemma dabei ist immer das selbe: Was tut man, wenn die Wahrnehmung einer Aussage / Sache unterschiedlich ist? Sich nicht aus der Ruhe bringen lassen. Bei sich selbst bleiben. Wenn Dein Gegenüber etwas stört, dann kann er das einem mitteilen, von sich aus, statt das man sich selbst - in vermeintlichem Glauben in der Reaktion des Gegenübers etwas abwertendes / negatives entdeckt zu haben - vorauseilend zu erklären beginnt nur damit man wieder Zuneigung erfährt. Zweites wäre der Beginn der Selbstaufgabe. Wenn sie Zeit zum Nachdenken braucht, cool. Wenn sie sich wieder meldet, cool. Wenn nicht, cool. Das nennt man Win-Win Situation für Dich. Was willst Du mit einem Partner, bei welchem Du ständig aufpassen musst, wie Du Dich verhältst oder ausdrückst damit dieser es nicht falsch auffasst? Macht keinen Sinn. Bleib cool, rufe in einer Woche nochmal an, biete ihr an Dich auf einen tollen Abend begleiten zu dürfen und erwähne ihr Dilemma nicht! Auch kein Nachfragen dies bezüglich. Falls sie es tut, wischst Du es mit C&F weg à la "...Ich find's süss, wie Deine Nasenflügel zittern, wenn Du aufgeregt bist...Du machst Dir zu viele Gedanken Du Dussel" und Themenwechsel. Generell: Das ist ein simpler Frametest. Deiner schwimmt gerade davon. Witzig: Wenn Sie sich nun, wegen Deiner Aussage, nicht mehr mit Dir treffen will, dann ist sie oberflächlich und / oder ängstlich und / oder Selbstwertprobleme. Ist auch gut so jemanden auszusortieren. Ja logisch. Guter Sex gehört eben gemäss Deiner Vorstellung zu einer guten Beziehung. Was sonst? Deine Interpretation. Ob das so ist, oder nicht, weisst Du nicht. Du mutmasst. Was dazu führt, dass Du bereits jetzt schon glaubst, das Du diesen Themenbereich vorsichtig und behutsam angehen müsstest. Stimmt's? Und das, obwohl Du selbst anders denkst und handelst (siehe Eingangspost -spontan, mit sexuellen Themen im Reihnen, etc.) Stichwort PDM. Dein Eigener Hirnfick, lässt Dich Dein selbst zensieren. Unklug! Unnötige Rechtfertigung. Bist schon in der muss mich erklären Situation. Kommt unter Garantie nochmal auf's Tablett, wo Dich nochmal erklären / entschuldigen darfst. Wieder Deine beschissenen Interpretation! Höre auf für Dein Gegenüber werten zu wollen. Sie ist doch erwachsen und kein kleines Kind mehr. Also überlasse es ihr Dir klar zu machen was sie daran gestört hat (vielleicht hat sie auch nur einen Furz quer sitzen gehabt, deshalb der komische Gesichtsausdruck, und Dir dann Deine Wahrnehmung bestätigt damit das mit dem Furz nicht raus kommt), statt das Du Dich rechtfertigst und ihr erklärst was sie an Deinen Aussagen gestört haben könnte, gemäss Deiner Interpretation. Ist doch jetzt schon so eine verkorkste Ich-muss-aufpassen-was-ich-sage-Situation. Entspanntes Kennenlernen ist schon futsch. Hausgemacht! LeDe
  6. 1 Punkt
    Warum nicht abschicken? Er sagt es selbst: A) Es bringt nichts. B) Es zieht Diskussionen nach sich, die nichts bringen, aber viel Kraft kosten. Den Mehrwert ("Sich sortieren") bekommt er beim Schreiben. Ein Abschicken hätte aber nur Nachteile.
  7. 1 Punkt
    Warum sprichst du sie nicht einfach drauf an? Kommt etwas spät von dir "Hey ich hoffe du hast das nicht falsch aufgefasst... klingt so als würdest du denken, dass ich glaube du bist nicht intelligent. Genau so ist es nämlich nicht, ich finde dich eben hübsch, sexy und schlau :) Genau deshalb finde ich es ja schön Zeit mit dir zu verbringen.... also nochmal sorry falsch du das falsch aufgefasst hast" Und überleg dir sowas das nächste mal etwas eher. Du wirst ja schon während dem date bemerkt haben das sie sich anders verhält. Warum hast du es nicht angesprochen?
  8. 1 Punkt
    Hahaha süße Geschichte. Ja sie lügt.
  9. 1 Punkt
    Ja, die "Hauptsache Arbeit"- bzw. "Hauptsache ne Muschi"-Fraktion. Kann man so sehen, muss man aber nicht. Wenn es mir nur um ein Loch geht, kann ich mir auch eine Gummipuppe zulegen. Ich für meinen Teil hab da aber noch den einen oder anderen Anspruch an eine Frau. Klar, Abstriche muss man am Ende immer machen. Aber irgendwann ist dann auch gut. Nehmen wir einen durchschnittlichen, normalgewichtigen deutschen Mann, der Frauen sucht, die a) schlank sind, b) noch nicht durch eigenartige Modetrends wie Tattoos oder Piercings verunstaltet sind, c) keine Haare auf den Zähnen haben, sondern charmant, lieb, offen und freundlich sind. Schon beim Punkt "schlank" wird's da schwierig: Ich behaupte, dass die meisten jungen Frauen, denen man heutzutage in D begegnet, über Idealgewicht sind. (Ja, ist natürlich "übel sexistisch", einer Frau zu sagen, dass sie "über Idealgewicht" ist, schon klar - denn "wir sind ja auch mit Speckröllchen ach so sexy und begehrenswert" :-)). Kurz und gut, das, was ein solcher Mann in der Realität finden wird, ist exakt dieses Bild - es ist absolut repräsentativ (inklusive des - hust - "Körperschmucks"): http://www.abendblatt.de/img/hamburg/crop206333201/8480936224-w820-cv3_2-q85/d55b5123-fa245933-f9d5-4e24-bb92-11e48ee6ce7f.jpg Ja, jetzt kannst du natürlich sagen: Du musst eine von denen nehmen, denn du musst jede nehmen! Da sag ich dann einfach mal: Nö, ich muss gar nichts! Tatsache ist natürlich auch, dass man in D Gott sei Dank immer noch "körperbewusste", natürliche und charmante Frauen finden wird. Ja, solche Frauen sind mir auch schon in den Clubs über den Weg gelaufen. Und es ist auch gar nicht so schwierig, mit solchen offenen, charmanten Frauen in Kontakt zu kommen, das ergibt sich ganz natürlich. Jetzt das Dumme: Auf die Idee, dass Frauen der letzten Gruppe echt "geil" sind, sind natürlich auch schon andere Männer gekommen. Da heißt es dann einfach mal Schlange stehen. Und darum geht's eigentlich beim Thema "Frauenmangel": Es geht halt nicht darum, dass man als Mann in D "gar keine Frau mehr" findet, sondern darum, dass man halt bestimmte Frauen (wie oben beschrieben) nur schwer findet. Und wenn man sie findet, kann man davon ausgehen, dass sie "einen Freund" hat. Im Club begegnet mir an einem Abend (wenn ich Glück habe) vielleicht eine solche Frau - um die sich dann i.d.R. 5 Männer scharen. Wenn du es schaffst, die Konkurrenz auszustechen und diese Frau klarzumachen, kannst du dir was drauf einbilden.
  10. 1 Punkt
    Eine Beziehung kann ich aufjeden Fall in deiner Situation nicht empfehlen. Gibt nur noch mehr Stress und blendet deine Herausforderung nur kurzzeitig ab. Dein zweites Video passt gut. Es gibt kein lineares Verhältnis. Ich habe mal als Hiwi gearbeitet und zur Mitte des Projektes kam heraus, dass das Projekt "tot" ist, aber aus bürokratischen Gründen beendet werden muss (und dann in der Schublade landet). Jede Stunde, an der ich folgend daran gearbeitet habe, hat sich wie ein Dolchstoß ins Herz angefühlt. Teilweise war ich 2h im Büro und hab mich danach unglaublich schlecht und erschöpft gefühlt. Auf der anderen Seite im Praktikum unbezahlt 70h pro Woche im Büro gewesen und jeden Abend schon wieder auf morgen gefreut.
  11. 1 Punkt
    Aufhören dich wie ein Vollidiot zu verhalten, verstehen das sie nichts von dir will und dich auf eine der anderen 3,5 Milliarden Frauen auf der Welt stürzen
  12. 1 Punkt
    Deine Beweggründe kann ich schon irgendwie nachvollziehen, aber es ist dennoch fadenscheinig.... Letzteres ist der Punkt. alles was Dir das vielleicht bringen wird, ist Übung. Aber das ist wie im Sport: Du kannst viel üben und trainieren. Wenn Du aber das Ziel hast, Deine Oberarme zu trainieren, dann bringt Dir Übung am Beintrainer relativ wenig. Du übst dann schlichtweg am falschen Objekt. Genauso ist es hier auch. Und sowas kann dich sogar eher noch zurückwerfen. Dadurch, dass sie Dir gar nicht gefällt, agierst Du mit 100%iger outcome independence. Es ist Dir schlicht egal, ob Du mit ihr zum KC, FC oder sonstwas kommst. Diese Outcome Independence kannst Du aber wahrscheinlich nicht vorweisen, wenn Du Dich mit einer Dame triffst, die Dich völlig flasht. Das ist eine Gefahr! Das nächste Problem: Das sind fehlende Alternativen! Horch mal tief in Dich rein und sei ehrlich! Würdest Du Dich heute mit ihr treffen wenn Du andere - für Dich bessere - Alternativen hättest? Wenn das nicht der Fall ist, dann lass es bleiben. Warum? Siehe oben. Und noch was: Du spielst der kleinen ja nur was vor. Du bist 0,00 attracted und willst Deine Interesse faken. Das klappt wahrscheinlich genausowenig wie es andersrum auch meist nicht klappt. Für Deine Persönlichkeitsentwicklung wird Dir das evtl. weniger bringen als Du glaubst. Im Gegenteil...... Ach so, und dann noch: "leave her better than u found her". Tust Du das? klar, wenn Sie ausschließlich auf Sex aus ist und Du es ihr heute abend schön besorgst, dann vielleicht. Nachdem wie Du sie beschreibst, ist das aber nicht der Fall. Auch wenn ich hier sicherlich manchem ein wenig zu romantisch eingestellt bin, sowas hat einen faden Beigeschmack und die Wahrscheinlichkeit, dass Du die Kleine hier unglücklich machst ist recht hoch. Mein Tipp: Sei ehrlich zu ihr, triff Dich nicht mit ihr und such Dir stattdessen Mädels, die Dir gefallen. Das bringt Dich weiter.
  13. 1 Punkt
    Das Problem ist, dass du "achtsam leben" zu deiner neuen Religion machst. Es ist schlichtweg nicht möglich 100% am Tag achtsam zu sein. Einfach gesagt: Bewusstsein: Achtsam leben = Bewusst leben, du machst Vorgänge 100% bewusst, wie beim ersten Mal Auto fahren. Da brauchst du dein ganzes Bewusstsein, weil jede noch so kleine Aktion deine Aufmerksamkeit erfordert. Unterbewusstsein: Vorgänge wie das Schalten beim Auto fahren, du drehst durch, wenn du jedes mal 100% Bewusstsein brauchst um einen Gang hochzuschalten. Dasselbe beim Müll rausbringen, Eier aufschlagen für das Frühstück, die Kaffeemaschine anschalten. Das Unterbewusstsein programmiert die bewussten Prozesse ein und schaltet auf Autopilot und erleichtert dein Leben dadurch. Wenn du jetzt versuchst diese unbewussten Vorgänge jedes mal zu 100% bewusst zu machen verbrauchst du extrem viel Energie. Ziel sollte es sein oft bewusst zu leben um dein Unterbewusstsein mit dem Input zu versorgen, der dich trägt, der dein Leben auf Autopilot voranbringt und dich in einen Flow-Zustand versetzt. Du solltest nur in regelmäßiges Abständen bewusst leben z.b. wenn du im Restaurant am essen bist die Aufmerksamkeit auf den Geschmack zu lenken, jeden einzelnen Bissen genießen. Bei einer neuen Frau genau drauf zu achten wie sie auf deine Berührungen reagiert. Atmet sie schneller? Schiebt sie ihr Becken hoch, stöhnt sie lauter als vorher? Nehm die Verkrampftheit aus dem "Achtsam leben" raus und erinnere dich in regelmäßigen Abständen daran in denen du zu kopflastig bist. Kein Achtsamkeitsguru der Welt wird beim Schuhe anziehen jede Millisekunde achtsam sein und vor seiner inneren Stimme sagen "Ich greife den Schuh, ich fühle ihn mit 4 Fingerkuppen, es fühlt sich nach Leder an, ich winkle mein rechtes Bein langsam an, die Sonne strahlt hell auf den Boden usw. usf." Beginne mit einfachen Übungen wie bewusst Zähne putzen und bewusst zu essen, das hilft mehr als der Twentyfourseven-Achtsamkeitsfanatiker zu sein.
  14. 1 Punkt
    Alter. Direkt ma heiraten, WTF? Überleg mal, ob ihr Jobverlust damit zusammenhängt ("bin ja jetzt versorgt") - wer zum Teufel verliert seinen Job, wenn er mal kurz krank ist? Nimm dir Zeit für dich und deine Baustellen.
  15. 1 Punkt
    "Wollen Sie sich zu uns setzen? Es kommt uns so vor..." -- nein, es war mitnichten eine Einladung -- "...dass Sie unser Gespräch belauschen! Sie schauen nämlich dauernd her!" Es war eines jener Cafés, die Dutzende von auf -cino endende Mixturen von Kaffee, Milchprodukten, Zucker und Geschmacksverstärkern anbieten, mein simpler Kaffee mit Milch und Zucker nahm sich vergleichsweise altmodisch aus. Irgendwie altmodisch schien mir auch der schulrektorinnenhaft strenge Blick, mit dem die beiden Damen am Nachbartisch mich bedachten, vor allem die etwas ältere, schwarzhaarige unter den beiden, deren Arme mit Tätowierungen bedeckt waren. "Dass ich Ihr Gespräch mithöre, ist rein physikalisch unmöglich!" erklärte ich, nun selbst recht schulmeisterlich. (Der Abstand von rund zwei Metern ließ jede Silbe, die die Damen von sich gaben, im Stimmengewirr versinken.) "Und herüber schaue ich, weil Sie hübsch sind; schwarzhaarig und -äugig, das ist genau mein Frauentyp." Einen "Frauentyp" in dem Sinn habe ich zwar nicht -- ob blond oder brünett, ich find sie alle nett -- doch die beiden schienen meine Erklärung leicht widerwillig zu akzeptieren. Das erste, was ich an diesem Dienstag bemerkt hatte, sobald ich die Nase aus meiner Wohnung in die frische Luft streckte -- denn meine Arbeit besteht momentan im Wesentlichen aus dem, was man in den 1970ern "Teleheimarbeit" nannte -- war, dass meine Ansprechhemmungen, auch ohne "No Excuses"-Ratgeber, von der Höhe des Alpenhauptkamms auf die eines Maulwurfhügels zusammengeschrumpft waren. Ein eigenartiges Gefühl: Dort, wo vor vierundzwanzig Stunden noch ein monströses "Oh du meine Güte" dräute, war nun -- milde Frühlingsluft. Meine Befürchtungen, mich lächerlich zu machen, schienen so weit zurück zu liegen wie der Trojanische Krieg. Allerdings war es nun nicht ich, der die Damen angesprochen hatte, sondern es war andersherum gewesen, wenn auch aus eher ungehaltener Motivation heraus. "Ja, tschüss, ihr beiden Grazien! Ich wünsche euch noch einen hübschen Abend!" trompetete ich, sobald sich Kaffee und Mandelkuchen in meinem Bauch befanden und winkte den beiden mit einer Geste zu, die möglicherweise einen Tick zu androgyn wirkte. Von der Schwarzhaarigen kam diesmal ein Lächeln, in dem eine überraschende Prise Freundlichkeit mitschwang. Ich aber marschierte schnurstracks zu dem zwei Blocks entfernten Undergroundtheater, wo in Kürze eine Autorenlesung stattfinden sollte, die sich von üblichen Poetry-Slams dahingehend unterschied, dass nicht die Autoren selbst, sondern ein professioneller Rezitator die Texte zum Besten geben sollte. Ein winziges Ausschnittchen meiner Arbeit hatte ich dorthin geschickt; man hatte mich informiert, dass es, angesichts der großen Zahl der Texte, auf die Nachrückplätze gesetzt worden sei und zum Einsatz kommen solle, falls zwei der anderen Autoren abwesend seien. Mit Poetry-Slams hatte ich in dem verschlafenen Winkel Deutschlands, aus dem ich nach Berlin gekommen war, trübe Erfahrungen gesammelt: Neben Edgelord-Balladen über Sex mit Satan, humorvoll gemeinten Glossen von Abiturientinnen über die erste Autofahrt zur Schule und herzerwärmenden Knittelversen über die Geschichte lokaler Kneipen waren die Warhammer 40k-Fanfictions eines leicht androgyn wirkenden Goths das einzig Brauchbare gewesen (und das meine ich ernst!); besagter Goth schrieb gerade seine Magisterarbeit über Arno Schmidt und war der einzige, der meinen Texten Interesse entgegen brachte. Dies war in der schläfrigsten Provinz gewesen, in Berlin konnte die Sache anders aussehen... doch wie dem auch immer sein mochte -- eine hohe Damendichte boten solche Veranstaltungen ohne jede Frage. Das stimmte: Sowohl bezüglich des hereinschneienden Publikums wie auch bezüglich der Aktfotos, mit denen die Bar über und über beklebt war. Ich unterhielt mich jedoch zunächst mit einem Gartenbaustudenten, der neben mir saß -- kurz vor Beginn kam auch noch mein Freund Felix angetrabt [wie immer alle Namen verändert], der einen Platz am Terrassenausgang fand; dann ging das Spektakel auch schon los: Acht Texte, je fünf Minuten -- meiner kam nicht zu Gehör, da aller Autoren anwesend waren... "...reinste Grütze! Dünner Haferflockenbrei. Zum Einschlafen!" Felix und ich lästerten in der Pause mit größter Begeisterung drauf los. Wir standen auf der Terrasse und rauchten und einigten uns darauf, dass man solche Texte, wie wir sie soeben gehört hatten, einem Erstsemester verzeihen könne -- mit dem Hinweis, dass er dringend mehr Bücher lesen solle, um seinen Ausdruck und Ideenreichtum zu stärken. Dann dreht ich meinen Kopf nach links. Pickupler nutzen meist eine Skala von 1 bis 10, um Attraktivität zu umschreiben; die Ashley vom Montag wäre auf einer solchen Skala zweifellos eine "10" gewesen, doch ich finde, dass Schönheit komplexer ist als ein Intervall der natürlichen Zahlen -- vielleicht wäre ein Bereich der Gauß'schen Ebene, der Einheitskreis durch 1, i, -1, -i, zur Beschreibung geeigneter. Das Mädchen zu meiner Linken passte nämlich nicht recht auf den reellen Zahlenstrahl: Kein Sonnenaufgangs-Erlebnis, wie der Anblick der Ashley es mir bereitet hatte, aber zugleich keinesfalls hässlich -- glattschwarzhaarig, hellhäutig, mit Brille, sehr studentinnenhaft und gewissermaßen interessant; daher begrüßte ich sie. Der Felix hat eine recht wasserfallartige Weise, mit Mädchen zu reden, man bekommt den Eindruck, er quatscht sie in Grund und Boden. Ich dagegen habe die Neigung, jeden Satz bedächtig wie einen Schachzug zu setzen (obwohl ich gar nicht Schach spiele); im Umgang mit Frauen mag dies ein Nachteil sein. Ich beschloss, zu beobachten, wie Felix sich mit Pia -- so stellte die Schwarzhaarige sich vor -- unterhielt. "Warum sollen wir eigentlich, statt zu applaudieren, die Hände schwenken?" wollte Felix wissen. Dies sei, so Pia, eine neuartige Methode, seine Anerkennung auszudrücken, die im Umfeld von Universitäten entstanden sei, weil irgendwelche Leute sich durch Klatschgeräusche getriggert fühlten. Ich hatte von dieser Erfindung der Social Justice Warriors schon einmal irgendwo gelesen; die zahlreichen Gendersternchen in der Mail, die ich auf meine Texteinreichung hin bekommen hatte, waren diesbezüglich irgendwie ominös gewesen. Felix schwadronierte in der Tat recht munter auf die Pia los; eine kurze Pause nutzte ich, um sie zu fragen, ob und was sie studiere: Literaturwissenschaften -- das klang keinesfalls übel. Kurz darauf endete die Pause und die Lesung ging weiter. Auf dem Weg zu meinem Platz bemerkte ich, dass Pia mit zwei Freundinnen an einem Tisch direkt hinter mir saß. Ich strahlte sie an, sie schaute freundlich zurück und sagte: "Gerade ist mir aufgefallen -- das Lächeln habe ich doch eben erst gesehen..." Daraufhin ließ ich das bizarr-lustigste Kompliment vom Stapel, das man sich überhaupt vorstellen kann: "Ich dachte auch: Da ist doch das Mädchen, dass wie eine hübsche Siebzigerjahrefeministin aussieht, beispielsweise die junge Shulamith Firestone!" Dies ließ die Pia ziemlich geplättet! Die Firestone war in ihrer Jugend wirklich ziemlich hübsch -- und der Pia in entferntem Sinne ähnlich -- später nahm sie eher das Aussehen einer strubbeligen Klischeefeministin an; ich jedoch verpasste der Pia kurzerhand den Spitznahmen Shulamith, was diese anscheinend akzeptierte, wobei sie sich allerdings nicht ganz sicher zu sein schien, ob sie sich nun geschmeichelt, befremdet, gefoppt oder alles zugleich fühlen sollte. (Es sei bemerkt, dass es in meinem Roman eine Figur namens Shulamith Marduk gibt, als Zusammenziehung von Firestone und dem Konsul Marduk aus "Berge, Meere und Giganten".) Da es mit der Fortsetzung der Lesung noch einige Minuten dauern würde, war es nun an mir, "Shulamith" in Grund und Boden zu quatschen. Ich übertrieb dabei ein wenig -- naja: vielleicht sogar etwas mehr als ein wenig -- sie wirkte jedoch nicht uninteressiert, wenn auch etwas überrumpelt -- lächelte zurück, stellte einige Fragen, die meine Lieblingsthemen Arno Schmidt und Thermodynamik berührten, worauf mein Redefluss auf Nachbrenner schaltete und nur durch das Wiedereinsetzen der Lesung ausgebremst werden konnte. "Sag mal, wie ist denn das jetzt mit der Entropie in Großstädten?" rief Shulamith noch, aber ich war schon wieder dabei, mich umzudrehen... "Erzähl ich dir nachher!" kündigte ich luftikos an. Dann ging es auch schon los mit Text Nummer fünf bis acht; wie die vorangehenden eher fader Brei -- aber zugegebenermaßen im Vergleich mit dem, was ich von Provinz-Poetry-Slams kannte, beinahe semi-professionell gemacht. Die Shulamith war neunzehn, d.h. fast ganz am unteren Ende des für mich in Frage kommenden Altersintervalls. Nach der Lesung -- ich kam nicht umhin, "endlich!" zu denken -- lies ich Shulamith für's Erste Shulamith sein und plauderte mit Felix, wozu ich den am Eingang erhaltenen Gutschein in ein Glas Wein umwandelte. Es wurde äußerst vergnüglich; wir machten Pläne, alle Literaturveranstaltungen Berlins abzuklappern, um nach interessanten Texten und einer möglichen Zielgruppe für mein Buch zu suchen; zum Schluss sagte er mit leichter Verwirrung: "Sag mal, hast du wirklich keine Humanwissenschaft studiert?" "Ach, studiert -- ich hab vorwiegend eigenhändig studiert. Morgens Thomas Pynchon, mittags theoretische Physik, abends Dostojewski. In Vorlesungen habe ich nie besonders viel mitgenommen. Irgendwann hatte ich das Physikdiplom. Ich bin ein typischer Ewigstudent, wenn auch inzwischen mit Bezahlhobby." Später gingen wir zur Bahnstation zurück, er zu U-, ich zur S-Bahn, jedoch nicht bevor ich der Shulamith, die sich mit ihren Freundinnen auf eine Couch gesetzt hatte, ein fröhliches "Tschüss, Shulamith, ich wünsch' dir eine gute Zeit!" zugejubelt hatte, was sie vergnügt -- sogar warmherzig -- erwiderte. Man soll -- behaupten einige -- nie Menschen in der S-Bahn ansprechen; jeder will da nur durch, durch das Zusammengepferchtsein in einer surrenden Blechhülle mit Tausend Fremden, und schottet sich nach Kräften ab, mit Smartphone-Ohrhörern und Whatsapp und was es nicht alles neuerdings gibt. Aber was wissen schon Regeln oder vielmehr die Leute, die sie aufstellen... "In den S-Bahn-Zügen sehen immer alle völlig verkrampft aus, als ob sie die Fahrt möglichst schnell hinter sich bringen wollen. Aber Sie wirken entspannt und glücklich!" Die Dame war das altersmäßige Gegenstück zu Pia/Shulamith: Am oberen Ende des in Frage kommenden Altersintervalls -- naja, sogar ein Stückchen darüber. (Mein eigenes Alter markiert nicht das obere Ende.) Wir unterhielten uns sehr lustig und nett, bis wir aussteigen mussten. Völlig gegensätzliche Erlebnisse zum Montag. Gestern: Romantisch, schmelzend, überwältigend. Heute: Lustig, bizarr, neuartig, seltsam, vergnüglich, eine Art Real-Dadaismus. Diese Damen-Kontaktexperimente versprechen, abwechslungsreich zu werden... und sehr unterhaltsam!
  16. 1 Punkt
    Wirklich guter Thread! @Romaninho kannst Du bitte endlich 8 weitere Posts schreiben. Von mir aus bring Leben in den "der User über mir" Thread. Wird echt Zeit, dass wir Dich angemessen "liken" können.
  17. 1 Punkt
    War zwar Daygame, aber egal: ich: bliblablub. Ich muss dich einfach kennenlernen. Gib mir mal deine Nr und dann melde ich mich die Tage kurz. sie: ich gebe meine Nr nicht an Fremde. ich: ja...äähhmm...dann wird das aber schlecht mitm Kennenlernen, weil wir uns wohl nicht mehr über den Weg laufen werden. sie: hmm. Gib mir einfach deine Nr und dann melde ich mich. ich denk mir nur "Ja nee, is klar....für wie doof hältst du mich eigentlich". ich: ok, dann tipp mal ein...01xxxxxx Nachdem sie eingetippt hat... ich: ruf mal kurz durch. Die Nr ist nämlich neu. Nicht, dass ich dir die falsche Nr gegeben hab. -> Die Nr ist uralt :) Sie ist kurz davor auf "Nr wählen" zu drücken, dann fällt ihr ein... sie: Ähhmm...dann hast du ja meine Nr. ich: Ja ach...bist ja voll schlau, obwohl du blond bist. Alles Gute.
  18. 1 Punkt
    Keine psychologische Magie enthalten. Ist ganz simpel ne Kombination aus Beobachtung nebst Reflektion, gesundem Menschenverstand, Empathie, Lebenserfahrung und Talent. Für reflektierte Menschen mit hinreichendem Talent sind unreflektierte Menschen offene Bücher. Zumindest was die Grundzüge angeht. Wer simuliert, wer produziert, wer bedeutet früher oder später Stress, wer schmeißt nur Nebelgranaten um sich, wer lebt in Angst, wer ruht in sich, Grundeinstellung zur Welt. sowas.. Da reichen mitunter 5 Sätze.
  19. 1 Punkt
    Mir taucht hier zu viel schwarz-weißes Denken auf. Das ist natürlich eine persönliche Sichtweise. Deshalb nur kurz ein paar Gedanken: - Ich finde sieben Monate im Kontext einer achtjährigen Beziehung nicht lang. - Die Beziehung zu A kann durchaus ein anderes Fundament haben als Ängste vor dem Sprung ins kalte Wasser. Ich würde sie nicht darauf reduzieren, denn damit redet man sie zwangsläufig schlecht und schafft also eine selbsterfüllende Prophezeihung. - T ist spannend und gut im Bett. Aber Du redest über ihn nicht wie über A. - Ich vermag aufgrund des hier Geschriebenen, liebe TE, nicht zu beurteilen, ob Du irgendetwas therapieren lassen solltest. Grundsätzlich bin ich vorsichtig damit, Dinge zu pathologisieren. Dass manchmal fremde Haut fatal interessant ist, ist nicht pathologisch. Und es ist auch nicht pathologisch, dass wir uns beim Streben nach guten Gefühlen manchmal immer tiefer verstricken. - A respektiert Dich sexuell nicht.
  20. 1 Punkt
    Puh. Wie mich solche Menschen nerven. Wärst du ein Mann, hättest du hier schon dein Fett wegbekommen. Ich hoffe, du benutzt wenigstens Kondome mit deinem Zweitfreund. Und verteilst nicht noch munter Geschlechtskrankheiten. Was du machst ist einfach unterste Schublade. Du liebst beide? Klar. Ich belüge, betrüge, hintergehe auch ständig Menschen die ich sooo liebe. Halte mich nicht an Absprachen. Verkaufe ihnen Illusionen die es nicht gibt. Erzähle einem dass ich nur ihn liebe. Nur mit ihm ficke. Das er der Tollste, der Einzige ist. Und das über Monate. Das ist Liebe. Du liebst keinen von beiden. Mit A. ist es schon lange vorbei. T. gibt dir die Elemente die dir bei A. fehlen. Aufmerksamkeit, Egopush, Sex. Da geht es um dich, nur um dich, nicht um ihn. Du bist zu bequem und zu feige dich zu trennen, also nimmste halt den einfachsten Weg. Im Prinzip spielst du mit beiden. Selbstsüchtige Sachen. Egoistisch. Zeigt dass du Baustellen von hier bis zum Mars hast, mit dir selbst nicht zurecht kommst. Abschließender Rat : Trenne dich von beiden. Auf diesem Müllberg kannst du kein Schloss aufbauen. Lerne mit dir selbst klarzukommen, sei eine Weile einfach alleine. Leb dich aus, finde raus wer du bist, was du willst. Lebe dann danach. Auf einem neuen gesunden, ehrlichen Fundament.
  21. 1 Punkt
    Das ist das Grundproblem wenn man so jung eine Partnerschaft fürs Leben eingeht. Du warst 20 und hast dich halt weder ausgebumst, noch überhaupt ausprobiert was dir in der Kiste gefällt. Da ist es verständlich, dass man sich irgendwann verknallt, der Reiz komplett fehlt und man auf einmal realisiert, das man eigentlich was ganz anderes will. Du bist jung und der Sex ist dir wichtig, jedoch ist dir dein Partner sexuell so unattraktiv geworden, dass man den Karren kaum noch aus dem Dreck ziehen kann. Offene Beziehung wird in eurer Konstellation vermutlich nicht funktionieren, da ich ihn als den Part einschätze, der sehr glücklich mit der Gesamtsituation ist. Ich bin mir natürlich nicht sicher, lese das aber zwischen den Zeilen heraus. Er denkt vermutlich an Kids und Händchen halten bis man 90 ist. Dass es dir nicht nur um den Sex geht, merkt man daran wie liebevoll und attraktiv du deinen anderen Partner beschreibst. Also kann ich dir nur raten in den sauren Apfel zu beißen und zu akzeptieren, dass es so oder so mit deiner langjährigen Beziehung niemals wieder so sein wird wie vorher.
  22. 1 Punkt
    Warte mal, du siehst BETAISIERUNG, weil man einer Frau, die fragt, warum man so wenig schreibt, zurückschreibt dass man gerade wenig Zeit zum schreiben hat aber sich ja eh bald trifft? Ich meine, BETAISIERUNG aufgrund EINER SMS? :D Das klingt mir nach ner ziemlichen Paranoia...
  23. 1 Punkt
    Hab bei "Sie blieb bei ihrer Affäre / ihrem Freund. Er typischer "Alpha" / das Abenteuer ( in ihren Augen ), ich Provider mit Familienpotential, so drücke sie es mit anderen Worten aus." aufgehört zu lesen... Tu dir selbst den Gefallen und beende jeglichen Kontakt zu ihr. Bau dir einen neuen SC ind er neuen City auf- lerne neue Frauen kennen- vergiss die EX! Glau mir, ich komm grad aus so einer ON/OFF/Fremdgeh scheiß Beziehung... Die Dame lässt dich, ohne mit der Wimper zu zucken nochmal stehen- willst du das?? Willst du nochmal ganz unten sein? Beende den Kontakt ohn sie zu informieren, oder informiere sie... ganz egal, aber beende ihn. Überdies: Glaubst du tats. wenn sie dich nicht ranlässt, dass da aktuell nicht vielleicht grad jmd. ran darf? Denk mal drüber nach... am Besten während du sie bei WA/FB usw. sperrst! Zweifle nicht, denk nicht drüber nach- tu es. Jeder der hier postet hat selbigen Mist durch und ist (die meisten jedenfalls) damit auf die Fresse gefallen.
  24. 1 Punkt
    HB`s trennen sich meistens erst dann von Ihrem Partner, wenn SIE absolut keine Chance mehr für die LTR sehen. Insofern stehen die Chancen für eine Neuauflage der erloschenen "Liebe" und gegenseitige "Anziehung" denkbar schlecht. Trotzdem kommt es natürlich vor, daß zwei voneinander tief enttäuschte Menschen wieder ein glückliches Paar werden. Manche Frauen heiraten sogar Ihren Ex das zweite Mal. Männer, die dies aus tiefstem Herzen wünschen haben nur EINE CHANCE. Und die zu nutzen ist äußerst schwer. Zunächst einmal müssten sie imstande sein WIRKLICH LOSZULASSEN! Sie dürften sich in`s Leben des HB`s NICHT MEHR EINMISCHEN. Sie müssen sich Ihre Gefühle ZUNÄCHST einmal verleugnen. SIE MÜSSEN KOMMENTARLOS UND KLAGLOS hinnehmen, daß das HB sich irgendwann mal neu verliebt und für Wochen, Monate, Jahre - für immer? - ein anderer Mann an seine Stelle tritt. SIE MÜSSEN SICH AUS DEM LEBEN DES HB KOMPROMISSLOS verabschieden. SIE MÜSSEN SO GRÜNDLICH VON DER BILDFLÄCHE VERSCHWINDEN DAß EIN NEUANFANG GLEICHZEITIG ein VÖLLIGES N E U K E N N E N L E R N E N ! ist. das war ein schwerer und erster Schritt! Wir wollen es nicht zu leicht machen! Schritt Zwei ist schwerer: SIE müssen die eigentlichen Trennungsgründe wirklich begreifen!!! ( ..gern auch mit Hilfe der Comunity..) Es reicht nicht die oberflächlichen Gründe zu kennen! " hb hat mich wegen einem anderen verlassen *jammer*" FALSCH, ein anderer hat besser verführt " hb ist sich derzeit mit Ihren Gefühlen nicht klar*leid*" FALSCH, der"MANN" weiß nicht was ER will.. der Klassiker!! " hb meint SIE und Ich haben uns einfach auseinander gelebt" FALSCH, FALSCH, FALSCH Hinterfragen! wann wurde die Beziehung zum LIEBESTÖTER No1? DER ROUTINE! ?? Wenn das HB aufwacht und in eurer Beziehung vor Langeweile stirbt? ..dann fangt schon mal an die Tage zu zählen.. ERKENNE DIE MOTIVE DES HB`s nicht das physische Handeln. Schritt 3 aus den gewonnenen KONSEQUENZEN ziehen. Der Mann muss ERWACHEN wie aus einem tiefen Schlaf! ER muss in den Spiegel schauen uns sich positiv erschrecken über einen GANZ NEUEN MENSCHEN. Für das HB muß das so sein daß SIE einen GANZ NEUEN MANN kennenlernt und Er hat einen RIESENVORTEIL: ER wirkt VERTRAUT! Los gehts...!!!!! JETZT! lg Tobi.
  25. 1 Punkt
    Danke für diese bunten Grafiken auf dem Bildschirm. Zurück zum Thema: JA LdS ist so ziemlich das einzige "deutsche" Buch was mir einfällt. Obgleich ich meine das er aus Wien kommt. Und es beschreibt die Basics einfach sehr gut. In deutscher Sprache verfügbar auch das Buch von David Deida. Wenn es dir um Deutsche HBs geht glaube ich nicht das es soooo extreme Unterschiede gibt das man da gleich ganze Bücher lesen müsste. Ausprobieren und mit Leuten reden/schreiben und vieleicht noch ein bisschen Google hilft da mehr... ich meine es gab auch mal einen Thread in einem amerikanischen PU Forum... ka Google. Worum geht es denn genau?
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