Luape

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  1. Was für ein Gelaber. Es ist immer dasselbe. Werd erwachsen! Übernimm Verantwortung für deinen Scheiss. Kinder stecken den Kopf in den Sand, Kinder suchen Ausreden, warum, wieso, weshalb. Kinder müssen sich nicht mit den Konsequenzen ihrer Entscheidungen herumschlagen, das lernen sie erst noch. Mit 30zig Jahren wird es Zeit die Kinderschuhe in den Schrank zu stellen. Triff eine Entscheidung und leb mit den Konsequenzen! Irgendetwas wirste mit Sicherheit daraus lernen und dann bei der nächsten Gelegenheit und die kommt bestimmt , souveräner handeln. Verschließ dich nicht vor deiner persönlichen Entwicklung. Dazu gehören Entscheidungen und Konsequenzen.
  2. eine Ergänzung dazu: mein "konfrontieren" ist nicht dein "verhandeln". dein letzter Satz geht eher in die Richtung. Rede nicht nur von dem was du willst, sonst mach auch das, was du willst. Und wer dann mitzieht, ist, wie du so schön sagst, "on"
  3. Bei euch herrscht ein extremes Machtgefälle. Bedingt durch Alter, Erfahrungen, Selbstbewusstsein.... Das macht dich zum empathielosen Arschloch und sie zum Opfer. Ehrlicherweise sehe ich da keine Zukunft, denn sie müsste sich von dir emanzipieren und du müsstest das unterstützen und hinnehmen. Hab noch einmal drüber nachgedacht, mein Text ist blödsinn. Kann nichts sinnvolles beitragen.
  4. ich denke dein Problem kommt daher, dass zuviel blablab in der Welt existiert. da lernen sich also zwei Menschen kennen und alle sind voll cool, voll offen, voll ..ja..irgendwie super! Und im weiteren Verlauf zeigt sich dann die Substanz der Worte und an dieser Stelle trennt sich euer Weg. Vielleicht hilft dir ein früheres konfrontieren. Das was du dir vorstellst, "haust du ihr um die Ohren". So sollten unterschiedliche Vorstellung schnell offenbar werden.
  5. immer dann, wenn es eine wirkliche Entscheidung zu treffen gab, hat er sich gegen sie entschieden und das nicht ohne Grund. Jetzt wo er nach 5 Jahren ausreichend Mut angesammelt hat, seine Beziehung zu beenden, ist sie die strahlende Rettung am Wegesrand. Er hatte fünf Jahre, um sie idealisieren. Was soll auf dieser Grundlage erwachsen?
  6. "DerKlitter" hat eine sehr klare Vorstellung davon, wie die Dinge sind und zu sein haben, das ist manchmal hilfreich. Bei deiner Unsicherheit scheint es eher hinderlich. Lenk dich ab und versuche zu entspannen und mache, was dein Gefühl dir rät. Ist sicher nicht immer richtig, aber wer, wenn nicht du trägt, die Verantwortung für dein Leben? Mache Fehler und lerne daraus! Du wirst immer irgendetwas verlieren oder irgendetwas nicht bekommen.
  7. Mach das bitte nicht! Sie weiß, dass du mehr willst. Du weißt, dass sie nicht will. Wenn du dich jetzt zurückziehst, wird sie allerlei Geschütze auffahren, um dich zu halten, aber nichts davon bringt dich ihrem Höschen näher. Lass dich auf keinerlei Diskussionen ein und vermeide es dich zu erklären oder zu rechtfertigen, dabei wirst du in der Regel verlieren. Kurzform: Such dir ein neues Mädel!
  8. mal eine Frage, weil das eventuell nur unglücklich ausgedrückt ist, die Proteine sind Bestandteil deiner Energieberechnung oder kommen noch oben drauf?
  9. Was man in einer solchen Situation immer sehr leicht vergisst, das Gegenüber ist nicht blöd. Wenn du ihr den Satz sagst oder sonst wie mitteilst " Ich will dich nicht mehr treffen" ist ihr sofort klar, warum das so ist. Es bedarf keiner Erklärung, Zurechtstellung oder sonst einem Scheiß. Warum man das trotzdem tut hat LowSubmarino in seinem Beitrag sehr schön aufgezeigt. Und ein zweiter Punkt, der in meinen Augen gegen ein Gespräch spricht. Du bist in deiner emotionalen Verfassung ein williges Opfer für Diskussionen über deine emotionale Schwäche. Sie wird dich an die Wand klatschen. Warum es gut für dich sei, sie weiterhin zu treffen. Denn seien wir ehrlich, du bist ja so ein guter Freund. Es wohl schon zu spät, aber lass das bitte. Sei das freundliche Gespenst aus der Nachbarschaft und entschwinde aus ihrem Dunstkreis.
  10. Es ist schön, dass es dir besser geht. Ich wünsche dir, dass es so bleibt. Die Gelegenheit kommt wieder.
  11. Im Leben gibt es immer mal wieder Phasen, wo man die Gelegenheit hat, vieles über sich zu lernen. Das sind häufig Situationen, wo es einem nicht gut geht, man Probleme bewältigen muss. Drum schätze, was du grad erlebst und wachse. Denn du bist grad in der Lage einen Blick in dein Inneres zu werfen. Das ist nicht erst seit einer Woche da. Das, was da grad rauskommt, hast du lange gehegt und gehütet. Das ist ein Teil von dir. Schon immer gewesen. Das bist du, nicht ausschließlich, aber auch. Du kannst so viel rumpöbeln wie du willst, daran kannst du nichts ändern. Wähle deinen weiteren Weg weise. Verdrängung ist eine Option, nur du wirst dann immer wieder Verdrängen müssen. Vielleicht versuchst du es also einfach mal mit Akzeptanz. Schließe Frieden mit diesemTeil von dir. Versuche ihn zu verstehen. Das ist nicht leicht, schafft Probleme und geht nicht schnell. Kann aber gut tun.
  12. ich verstehe, worauf du hinaus willst, meine bevorzugte Antwort ist wohl auch das schnöde "ok".
  13. Für mich klingt das beides zu ernst. An ihrer Aussage gibt es nichts hinzuzufügen oder zu diskutieren. Selbst das Abnicken ist quasi unnötig. In meinen Augen das einzig Vernünftige ist auf die Schnippe nehmen. Nach dem Motto: " Das ist aber schade, ich hatte schon unsere Hochzeit geplant, nun muss ich den Hund mit Trauring und die Tauben wieder schnell los werden..." --> denk dir was aus, was für dich passt. Das ist quasi eine Nichtigkeit, behandle sie auch so. Alles, was das größer gemacht hat, waren deine Erwartungen, die brauchen ne kalte Dusche und Abstand.
  14. In meinen Augen gibt es keine Handlung ohne Absicht. Man erfüllt auf die eine oder andere Weise Bedürfnisse. Deshalb ist es auch müßig in diesen Gefilden von Manipulation zu sprechen oder aber von "ehrlicher Anteilnahme". Man erlernt schon recht früh Methoden zur Bedürfnisbefriedigung. Das führt letztlich zur Manipulation seiner Umwelt und Mitmenschen. Das ist nichts schlechtes, das ist das Handwerk, was jeder Neumensch lernen muss. Auf der anderen Seite haben Botte und Herzdame natürlich recht, dass man bei seinen eigenen Bedürfnissen bleiben sollte. Und die Strategien, welche "zu Hause" funktioniert haben, sind in freier Wildbahn leider zum Teil ungeeignet. ich für meinen Teil halte mich immer an folgenden Satz" Wer will, findet Möglichkeiten, wer nicht will, findet Gründe. Das gilt für mich, wie für jeden anderen.
  15. Ich hab mal eine zeitlang ähnlich gedacht wie "VPlus" und nach dem Ende und nach vergangener Zeit konnte ich mein Verhalten besser einordnen. Es war ein riesiges Selbstwertthema und bei mir noch etwas kleines anderes. Zum Selbstwertthema haben die Vorposter schon sehr viele nützliche Dinge geschrieben. Was bei mir noch hinzukam war das Unterbewusstsein, welches sich ein Thema gesucht hat, an dem es seine Wahrnehmung konkretisieren konnte. Und die Wahrnehmung war, dass sie immer mit halben Fuß in der Tür stand. Man findet halt leider doch allzu häufig nur das, was man ist. Meine eigene Unsicherheit war ihr nicht fremd und wirkte sich nur auf andere Art und Weise aus. Bedürftigkeit brachte uns zusammen und Bedürftigkeit brachte uns auseinander, weil manche Löcher von keinem Fremden gestopft werden können.